Evangelische Kirchengemeinde Oberndorf am Neckar Gemeindebrief 2 - Juni 2015 Die betende Kirche hält inne Das Trinitatisfest ist ein Ruhepunkt mitten im Kirchenjahr Die Trinitatislehre ist nicht nur Zentrum unseres Glaubensverständnisses, sie bietet uns auch Verständniszugang zu anderen Religionen – als gemeinsames Traditionsgut. Wesentliche Neuerung im Unterschied zu den meisten Religionen ist aber die DUREDE, der Dialog mit Gott. göttlichen Heilswirkens weg und versenkt sich in die unendlichen Tiefen der Gottheit. Um in der Sprache von Augustinus zu reden, wendet sich die Kirche in der Trinitatiszeit von dem „unablässig wirkenden Gott zu dem ewig Ruhenden“ zu. Oder wie es Bernhard von Clairvaux in einem schönen Wortspiel sagt – zu dem „ruhigen Gott, der alles beruhigt“. Das Trinitatisfest ist ein Ruhepunkt mitten im Kirchenjahr. Das Kirchenjahr stellt ein großes, in steter Der Kirchenvater AugustiBewegung befindliches Dranus hat das vielleicht ma dar, das die Heilsgescharfsinnigste Buch schichte an uns vorüberzieüber die Trinität geschriehen lässt, von der Erlöben. Eine der zahlreichen sungserwartung des Volkes Israel über die Geburt des Legenden erzählt, wie AuGottessohnes in Bethlehem, gustinus am Ufer des Meeseine Epiphanie bei der res wandelnd und in tiefes in der Trinitatis-Kapelle Oberode Taufe im Jordan, über sein Dreifaltigkeits-Fenster Nachdenken versunken eiFoto: sangerhausen/hna letztes Mahl im Obergenen kleinen Knaben sah, mach in Jerusalem, seinen qualvollen Tod am der mit einer Muschel Wasser schöpfte und in Kreuz, über das Auferstehungsmysterium bis eine Sandgrube goss. Befragt, was er tue, antzur Himmelfahrt und zur Geistausgießung am wortete das Kind: Dasselbe, was Du tust! Du Pfingstfest. willst die Unergründlichkeit Gottes mit Deinen Gedanken ausschöpfen – ich versuche, das Was aber hier an uns vorüberzieht, ist nicht nur Meer auszuschöpfen! eine Kette von Bildern aus der Vergangenheit, sondern zugleich ein gegenwärtiges HeilsgeAuch das klangvollste Wort eines Propheten schehen in der Gemeinde. Aber nachdem dieoder Dichters reicht nicht aus, um das göttliche ses Heilsdrama mit dem Pfingstfest, dem GeGeheimnis auszusprechen; und auch der burtsfest der Kirche, ein vorläufiges Ende geschärfst geschliffene philosophische oder theofunden hat, hält die betende Kirche inne und logische Terminus ist nicht imstande, dieses wendet ihren Blick von der Vergangenheit der weiter Seite 2 Heilsgeschichte und von der Gegenwart des Mysterium auch nur von der Ferne aus zu erfassen. Aber das Wort, das der Prophet Jesaja bei seiner Berufungsvision im Tempel zu Jerusalem vernommen hat, bringt uns diesem Geheimnis näher als alle anderen Worte und Begriffe: „Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heerscharen.“ pernikanischen Erkenntnis nur ein winziges Rädchen eines unermesslichen und fein differenzierten Uhrwerks; und wir selbst sind nur ein winziges Stäubchen an diesem winzigen Rädchen. Und doch darf der Mensch in diesem unermesslich großen Universum von Gott sprechen: „In ihm (Gott) leben und weben und sind wir“, sagt Paulus auf dem Areopag. Wir dürfen teilhaben an seinem Sein, seiner Erkenntnis und seiner Liebe. Unser Erkennen ist ein von Gott Erkannt werden. Unser Denken ist ein Erleuchtet werden vom Logos und darum ein Denken Gottes; es ist so wunderbar, sagt Einstein, dass alle die Gedanken, die wir denken, schon einmal gedacht worden sind. All unser Erforschen der Wahrheit ist ein Gottsuchen, ein Beten und Anbeten. Der jüdische Weise Jesus Sirach verstummte vor der Größe Gottes: „Es ist auch den Heiligen von dem Herrn noch nie gegeben, dass sie alle seine Wunder aussprechen könnten, denn der Allmächtige hat sie zu groß gemacht, und alle Dinge sind zu groß, sie nach Würde zu loben. Wie lieblich sind deine Werke, wiewohl man kaum ein Fünklein davon erkennen kann. Wenn wir gleich viel sagen, so können wir’s doch nicht erreichen, kurz: ER (Gott) ist alles.“ Der Trinitatissonntag (eine Woche nach Pfingsten) steht etwas außerhalb des Kirchenjahres, am Ende der Heilsgeschichte. Man sollte ihn nutzen zur Meditation auf das göttliche Wesen, zur Neubesinnung auf die Unerschöpflichkeit des Gottesgeheimnisses, mit dem wir immer am Anfang stehen. Seitdem dieser Fromme diese Worte geschrieben, ist aber das Universum noch viel größer geworden. Billionen von Lichtjahren weit dehnt sich der Kosmos nach unseren heutigen astronomischen Begriffen. Die Erde ist seit der ko- Ihr Gerhard A. Romppel, Pfarrer Reif für die Insel – ist das auch Ihr Stoßseufzer, liebe Leserin, lieber Leser? Die Sommerzeit ist für viele Urlaubszeit, oftmals hoch besetzt als „schönste Zeit des Jahres“ und mit entsprechendem Erwartungsdruck behaftet. Endlich mal dem Alltagsstress entfliehen, Zeit haben, Freunde treffen, mit der Familie etwas unternehmen. Wir wollen und sollen wieder den Rhythmus von Arbeit und Ruhe finden. Dieser Rhythmus ist fest in Gottes Schöpfung verankert: „Und so vollendete Gott am 7. Tag seine Werke, die er machte, und ruhte am 7. Tag von allen seinen Werken, die er gemacht hat. Und er segnete den 7. Tag und heiligte ihn, weil Gott an ihm ruht.“ Ohne diesen besonders geschützten 7. Ruhetag wäre die Welt unvollständig. So können Sie auch die Urlaubszeit in diesen Zusammenhang der Schöpfung stellen und als Geschenk Gottes verstehen. Reif für die Insel Beginnen Sie mit dem Sommerfest 21. Juni 2015 Evangelisches Gemeindezentrum überall Nischen und Inseln finden, die Seele baumeln zu lassen und neu in Kontakt kommen mit sich selbst, Ihren Mitmenschen, mit der Umwelt und mit Gott. Reif für die Insel – dann beginnen Sie Ihre Reise zu sich selbst mit einem Gottesdienst am Sommerfest Zeit, die Ihnen geschenkt ist, um unbelastet von alltäglichen Pflichten den eigenen Platz in der Welt neu in den Blick zu nehmen. Ob auf Reisen, in der Begegnung mit anderen Ländern, ob in „Heimisch-Balkonien“, auf Radtouren und Wanderungen, am Badesee... – Sie können 21. Juni 2015 um 10 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum Ihr Gerhard A. Romppel, Pfarrer 2 Männervesper, Internet und Familienkirche Aus der Arbeit des Kirchengemeinderats Wer in geselliger Runde Fragen zum Glauben, zum zwischenmenschlichen Miteinander und zu politischen Aspekten besprechen möchte, ist bisher beim „Männervesper“ richtig. Ein Referent führt dabei fundiert in das jeweilige Thema ein, setzt Schwerpunkte und eröffnet dem Plenum eine Diskussionsgrundlage. Die anschließende Debatte, an der sich in der Regel zahlreiche Zuhörer beteiligen, wird vom Experten moderiert. Dieses Konzept hat sich bewährt, zumal die gemütlichen Abende mit einem gemeinsamen Essen beginnen. Entsprechend waren diese Veranstaltungen in den letzten Jahren stets gut besucht. Um den Informationsfluss und die Transparenz unserer Gemeindearbeit verbessern zu können, überarbeitet eine Gruppe des Kirchengemeinderats den aktuellen Internetauftritt. Dabei wird das Baukastensystem der Landeskirche genutzt, sodass Mitteilungen, Berichte, Fotos und Nachrichten auf übersichtlichen Masken die allgemeine Benutzerfreundlichkeit steigern. Das neue „Outfit“ soll so bald wie möglich die bisherige Homepage ersetzen und wird weiterhin, wie gewohnt, unter www.ev-kg-oberndorf.de erreichbar sein. Die Planungen zum Stadtkirchen-Jubiläumsjahr 2016 laufen auf Hochtouren. Zahlreiche interessante und abwechslungsreiche Veranstaltungen werden Anfang Dezember 2016 in einem großen Festgottesdienst gipfeln. Zudem realisieren wir einen Kirchenführer, der im Laufe des kommenden Jahres vorgestellt werden soll. An dieser Stelle möchte ich Gerhard Romppel und den Vertretern des Fördervereins ganz herzlich für ihren großen Einsatz bedanken. Im Moment stellt sich die Arbeit des Organisationsteams „Männervesper“ allerdings etwas schwierig dar. Die Mitarbeiterschaft setzte sich anfangs aus verschiedenen Gemeinden des Oberndorfer Nahbereichs zusammen. Leider habe der Planungsstab durch den Weggang wichtiger Triebfedern an Arbeitseffektivität verloren, berichtete Hans Häckel während der letzten Sitzung des Kirchengemeinderats (KGR). Um Konzeption und Qualität des Männervespers erhalten zu können, sollten mittelfristig weitere Mitarbeiter gewonnen werden. Das Gremium wird die Arbeit des Organisationsteams unterstützen und dankt Hans Häckel für sein großes Engagement. Häckel kündigte inzwischen an, dass es im Herbst wieder eine Veranstaltung geben solle. Im Gemeindezentrum Lindenhof möchte ein Vorbereitungsteam wieder regelmäßig Familiengottesdienste anbieten. Am diesjährigen Pfingstsonntag, 24. Mai 2015, war die gesamte Gemeinde zu einem Tauferinnerungsgottesdienst eingeladen. Familien- und kindgerecht durften wir hier gemeinsam feiern, lachen und innerlich zur Ruhe kommen. Kathrin Teuchert, Claudia Petran, Tanja Nuglisch, Carola Birk und Gerhard Romppel freuten sich auf viele junge und alte Besucher. Nach diesem Start der „Familienkirche“ wünsche ich weiterhin gutes Gelingen und Gottes Segen. Für den Kirchengemeinderat Torsten Zühlsdorff Kuchenspenden und Helferinnen und Helfer fürs Sommerfest Liebe Gemeindeglieder, wir bitten Sie herzlich um Kuchenspenden! Was wäre ein Fest ohne selbstgebackene Kuchen – und ohne Ihre Unterstützung könnten wir ein Sommerfest nicht feiern. Ebenfalls suchen wir Helferinnen und Helfer an der Kuchentheke als Bedienung in der Küche beim Auf- und Abbau oder als Joker für alle Fälle Bitte melden Sie Ihre Kuchenspende bis Donnerstag, 18. Juni 2015, im Pfarramt unter der Telefonnummer 2259 von 8.00 Uhr bis 11.00 Uhr an. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe. Bitte melden Sie sich gleich nach Erhalt des Gemeindebriefes im Pfarramt unter der Telefonnummer 2259 an – Herzlichen Dank! 3 Abpfiff und Anpfiff In Oberndorf wurden 24 Jugendliche konfirmiert Auch eine Konfirmation muss nicht nach strengem Protokoll ablaufen. Deshalb wurde viel gepfiffen in der Evangelischen Stadtkirche, als am 3. Mai 24 junge Damen und Herren konfirmiert wurden. Der Abendmahls-Gottesdienst war bereits am Vorabend gefeiert worden. Dazu hatte jeder Konfirmand seine Pfeife bekommen, auf denen sie sich rechtzeitig warm pfiffen. Die Konfirmation galt als Abpfiff des Konfirmandenjahres und zugleich als Anpfiff für das religionsmündige Leben der 24 Betroffenen, deren Namen Mitglieder des Kirchengemeinderats verlasen: Pfarrer Gerhard A. Romppel sprach von einem großen Tag für die jungen Menschen und für die Kirchengemeinde. Er erinnerte an etliche Treffen der Jugendlichen in der Vorbereitungsphase. Man sprach über Themen wie Taufe und Abendmahl, Terror in der Welt und Behindertenarbeit. Und es gab einen Kunstabend mit Gerhard Freudenberger. Sophia Becher, Gina Crivellin, Tim Fröhlich, Lena Grözinger, Leon Harzer, Gloria Henze, Renis-Laurin Hils, Luca Leon Hitzler, Eugen Jasnev, Kenny Kimmich, Saskia Krenz, Cosima Samira Maier, Lucas Möller, Anna Pastjan, Niklas Raisch, Alexander Riedlinger, Leonie Riedlinger, Lucie Rinker, Emily Schon, David Testel, Patrick Volz, Madeleine Wasmut, Olga Weber, und Sarah Zeller. Dann zum Pfeifen, was als heiter-ernstes Zusammenspiel von Kirchengemeinderat, Pfarrer und Konfirmanden ablief. Das Ratsgremium verzichtete darauf, die Konfirmanden in letzter Sekunde zurückzupfeifen, weil es noch ein paar Glaubenssachen abzuchecken gelte, und Romppel gab ihnen mit auf den Weg: Gott pfeift nicht auf Euch, er pfeift mit Euch. In seinen Augen sei jeder Mensch wertvoll. Jeder Einzelne erhielt seinen Denkspruch; Reiner Engelkes überbrachte das Grußwort des Kirchengemeinderats (KGR) in Liedform. Der Kirchenchor unter Leitung von Michael Link umrahmte den Festgottesdienst, ebenso die neu gegründete KGR-Band, bestehend aus Reiner Engelkes (Gitarre), Gerhard Freudenberger (Cachon und Mundharmonika), Jörn Gräfe (Bass) sowie Gerhard Romppel (Gitarre und Gesang). Dieses Quartett war auch schon am Vorabend dabei, erntete spontan Applaus und wird sich in der nächsten Zeit noch öfter hören lassen. mf. „Geht mit diesem Selbstbewusstsein durchs Leben und liebevoll miteinander um“, ermutigte er sie, getreu der Jahreslosung: „Nehmt einander an, wie Euch Christus angenommen hat zu Gottes Lob!“ Sie bräuchten nicht nach der Pfeife anderer zu tanzen. Und wenn Foul gespielt werde, „dann pfeift Foul und mischt Euch ein“. In der Evangelischen Stadtkirche in Oberndorf haben am Sonntag 24 junge Menschen ihre Konfirmation gefeiert. In der hinteren Reihe ganz rechts Pfarrer Gerhard A. Romppel. Foto: Petra Muth-Gräff/Blitzlicht-Fotostudio Sulz 4 „Jesus ist nur ein Gebet von Euch entfernt“ Wort an die Konfirmanden über Glaube, Vertrauen und Hoffnung Am Vorabend ihrer Konfirmation versammelten sich die jungen Damen und Herren zum Abendmahlsgottesdienst in der Stadtkirche. Torsten Zühlsdorff, der Vorsitzende des Kirchengemeinderats, wandte sich mit einem Grußwort an die jungen Menschen. Dessen Inhalt geben wir hier auszugsweise wieder. Am Ende blieb folgende Erkenntnis: Glaube, Vertrauen und Hoffnung gehören bei jedem von uns zum routinierten Alltagsgeschäft. Natürlich benutzen wir Brücken, ohne uns vorher selbst von deren Tragfähigkeit überzeugt zu haben. Natürlich steigen wir in öffentliche Verkehrsmittel, obwohl uns die Fahrer persönlich unbekannt Die KGR-Band in Aktion sind. Natürlich Foto: Michael Frädrich benutzen wir Mobilfunkgeräte, ohne die zugrunde liegende Technik bis ins Detail erklären zu können. Wir glauben, vertrauen und hoffen, weil der Alltag sonst kaum anders zu meistern ist. Liebe Konfirmanden: Glaube, Vertrauen und Hoffnung – drei sperrige Begriffe, mit denen viele Menschen auf Anhieb wenig anfangen können. „Glaubt ihr an den elektrischen Strom?“ Als ich eine Schülergruppe mit dieser Frage konfrontierte, trafen mich völlig zu Recht zweifelnde Blicke. Meint der das wirklich ernst? Glücklicherweise ließen sich die Jugendlichen auf diese Fragestellung ein und diskutierten in einer Gruppe darüber. Mit folgendem Ergebnis: Zuerst habe die Meinung dominiert, dass man nur an das glauben könne, was auch wirklich vor Augen sei. Allerdings sehe man stets nur die Auswirkungen des Stromflusses, also zum Beispiel das Leuchten einer Lampe. Die gängige Lehrmeinung, wonach winzige Elektronen diesen Stromfluss bilden sollen, könne allein durch Beobachtung nicht überprüft werden. Trotzdem würde niemand aus der Gruppe am Teilchenmodell zweifeln. „Ja, so gesehen, glauben wir an den elektrischen Strom“, stellte ein Junge fest. Und er formulierte noch eine weitere Erkenntnis: für den Nutzer elektrischer Geräte sei es gar nicht so wichtig, ob die Vorstellung vom elektrischen Strom auch wirklich stimme. Wenn alles verlässlich funktioniere, könne man ganz gut mit ein paar Fragezeichen leben. Allerdings scheint bei vielen Menschen eine Grenze erreicht zu sein, sobald sie sich genauso auf Gott einlassen sollen. Dann hören wir wieder Aussagen, wonach man nur an das glauben könne, was sicht- und beweisbar sei: „Im Zweifelsfall vertraue ich nur mir selbst!“ Liebe Konfirmanden, ein Jahr gemeinsame Arbeit hat bei Euch Spuren hinterlassen. Ihr habt Euch intensiv mit der Bibel beschäftigt und dabei festgestellt, dass sie als Wort Gottes brandaktuell ist. Während vieler spannender Stunden konntet Ihr erfahren, dass sich die Bibel an jeden einzelnen Menschen richtet. Gott ruft uns. Wer sich dem Evangelium von Jesus Christus öffnet, möchte Antwort geben. Mit Eurer Konfirmation antwortet Ihr ganz bewusst und aus freiem Willen auf das Anklopfen Gottes. Ihr öffnet die Tür zu Eurem Leben und zu Eurem Herzen. Glaube, Vertrauen und Hoffnung setzt Ihr auf Jesus. Und das ist nun kein „blindes Vertrauen“ mehr, wie beim Überqueren einer Brücke, da Ihr die lebendige Beziehung zu Gott sucht. Spätestens nach dem Konfirmandenunterricht wisst Ihr, was Ihr tut und warum Ihr es tut. Aber auch Zweifel gehören zum Glauben dazu. Dann denkt daran, dass Jesus stets nur ein Gebet von Euch entfernt ist. Wer selbst die Erfahrung gemacht hat, dass ehrliche Gebete nicht unbeantwortet bleiben, braucht keinen sichtbaren Beweis mehr, um glauben zu können. Glaube, Vertrauen und Hoffnung werden uns dann immer wieder neu geschenkt. Für diesen Weg wünsche ich Euch Gottes Segen! Die zunächst ungewöhnliche Fragestellung ermöglichte den Jugendlichen einen Perspektivwechsel. Alltägliche Selbstverständlichkeiten konnten in einem anderen Licht etwas genauer betrachtet werden. Eine andere Schülergruppe hatte sich zeitgleich mit dem weiten Feld des Vertrauens auseinandergesetzt. Hier war die Grundfrage: „Ihr vertraut Euch nur Situationen an, die Ihr selbst im Griff habt? Ihr vertraut beispielsweise der Technik von Flugzeugen und der sicheren Statik von Brücken?“ Die Arbeitsgruppe kam zu dem Ergebnis, dass in der Regel nichts passiere und man sich dabei in guter Gesellschaft befinde, da ja täglich Zehntausende ohne Schaden ein Flugzeug besteigen oder Brücken passieren würden. „Blindes Vertrauen“, ergänzte ein Mädchen, „ist häufig unumgänglich, wenn man im Leben bestehen will.“ 5 Sozialstation lenkt Hospizgruppe Trägerkreis überarbeitet bestehende Vereinbarung Der Trägerkreis der Ökumenischen Hospizgruppe Raum Oberndorf am Neckar hat die seit dem 1. Januar 2011 bestehenden Vereinbarungen zwischen den beteiligten Trägern – der Evangelischen Kirchengemeinde Oberndorf am Neckar, der Katholischen Kirchengemeinde Oberndorf am Neckar und der Sozialstation Raum Oberndorf gGmbH – überarbeitet. chengemeinden und einem Vertreter der Sozialstation. Im Beirat sind nach wie vor Vertreter der an der Hospizarbeit interessierten Organisationen, Einrichtungen und Gruppen versammelt, die den Trägerkreis zum Beispiel darin unterstützen, den Hospizgedanken zu fördern sowie neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden. Zwar soll durch die Festlegung auf den Zusatz ökumenisch im Namen deutlich werden, dass es sich um eine Einrichtung der beiden christlichen Konfessionen handelt. Der Dienst an den Menschen bleibt aber dennoch unabhängig von einer religiösen Zugehörigkeit. Einsatzleitung und stellvertretende Einsatzleitung sind bei der Sozialstation angestellt. Ihr obliegt damit die dienstrechtliche Betreuung. Für fachliche und inhaltliche Aspekte der Arbeit ist der Trägerkreis verantwortlich. Der Trägerkreis besteht zur Zeit aus folgenden Mitgliedern: Gerhard Bruns (Vorsitzender) und Angelika Moch (evangelische Kirchengemeinde), Helga Dlugosch (stv. Vorsitzende) und Marietta Thoma (katholische Kirchengemeinde) sowie Andreas Bronner (Sozialstation) Kontakt zum Trägerkreis: Gerhard Bruns, Tel.: 07423 – 2873, E-Mail: [email protected] Bei Anliegen an die Hospizmitarbeiter wenden Sie sich an die Einsatzleitung: Ilona Wössner, Mobiltel.: 0151 – 17 13 95 09, E-mail: [email protected] Geschäftsführung, Finanzierung und PersonalfühDiese Grafik von Hanns Hardtmann aus Oberndorf erinnert an die Szene der Em- rung gehen in maus-Jünger. die Hände der Sozialstation über. Der Trägerkreis besteht aus fünf Mitgliedern – je zwei Vertretern der Kir- Die Gruppe für trauernde Angehörige ist zu erreichen über Tel.: 07402 – 34 15 89, Gaby Schmidt. Die Gruppe trifft sich außer im August an jedem 1. Samstag im Monat im Gemeindehaus „Quelle“ in Winzeln. gb. Einladung zum Taizé-Gebet Immer am ersten Sonntag im Monat lädt unsere Gemeinde zum ökumenischen TaizéGebet in die Stadtkirche ein. Um 18 Uhr trifft man sich zum Einstimmen und Einsingen, das eigentliche Gebet beginnt um 18.30 Uhr. Nächste Termine sind der 5. Juli, der 2. August und der 6. September. Das Treffen lehnt sich an die Gottesdienstpraxis der Communauté de Taizé an. Charakteristische Elemente sind neben Psalm, Fürbittgebet und Bibellesung vor allem meditative Gesänge. Das selbst gewählte Motto der Zusammenkunft in Oberndorf lautet „Singen – Beten – Zur Ruhe kommen – Gemeinschaft erleben“. Wer Interesse hat, sich textlich oder musikalisch einzubringen, oder wer eine Andacht vorbereiten oder anleiten möchte, kann sich jederzeit beim Pfarramt melden (Tel. 2259) oder bei Markus Riedl in Bochingen (Tel. 832 13). 6 Aufgaben und Dienste in der Kirchengemeinde Oberndorf Kirchengemeinderat Gemeindebrief Torsten Zühlsdorff, 1. Vorsitzender Gerhard A. Romppel, Pfarrer Martina Herzog, Kirchenpflegerin Gerhard Bruns Beate Crivellin Reiner Engelkes Gerhard Freudenberger Olesja Mir Rüdiger Schneider Thorsten Sosinski Patrick Wößner Gerhard Bruns Michael Frädrich Silvia Frädrich Thorsten Sosinski Gerhard Freudenberger Beate Crivellin Ursula Kühfuss Asylkreis Offene Hände Xenia Werkmeister Hermann Albrecht Beirat Gemeindebrief Gemeinschaftliche Kirchenpflege Altenheim St. Raphael Homepage der Kirchengemeinde Altoberndorf Ulrich Pfaff Bezirkssynode Gerhard A. Romppel Gerhard Bruns Patrick Wößner Gerhard Freudenberger (Stv.) Beate Crivellin (Stv.) Gabi Schmid, Leitung Kindergarten Rosenberg Daniela Lehrer, Leitung Kinderhaus Regenbogen Kindergartenausschuss Rüdiger Schneider Familien-Gottesdienst Gerhard Bruns Rüdiger Schneider Thorsten Sosinski Reiner Engelkes Kindergärten Bürgerstiftung Oberndorf Vorbereitungsteam Gerhard A. Romppel Kathrin Teuchert Claudia Petran Tanja Nuglisch Carola Birk Heimsprecherin Angelika Moch Michael Barfuß, Pfarrer Ursula Müller Besuchsdienst Ausschuss Gerhard A. Romppel Torsten Zühlsdorff Gerhard A. Romppel Patrick Wößner (Stv.) Altenheim St. Raphael Redaktion Gerhard A. Romppel Torsten Zühlsdorff Michael Frädrich Thorsten Sosinski Reiner Engelkes Paul-Wilhelm von Keppler-Stiftung Besuchsdienst Logistik Gerhard A. Romppel Martina Herzog Beate Crivellin Gerhard Freudenberger Patrick Wößner Kirchenchor Michael Link Förderverein Evangelische Stadtkirche Kirchenpflege Günther Niethammer, 1. Vorsitzender Johannes Missel, 2. Vorsitzender Martina Herzog Carmen Hermle Frauenfrühstück Kirchengemeindetag Vorbereitungsteam Angelika Häckel Christine Missel Lotte Kapp Sabine Deeg Susi Bühl Herbert Kehl KONEDO KompetenzNetz Demenz in Oberndorf a. N. Gerhard Freudenberger 7 Aufgaben und Dienste in der Kirchengemeinde Oberndorf Konfirmanden-Aktionen Sozialstation Patrick Wößner Beate Crivellin Olesja Mir Gerhard A. Romppel (Vorsitzender) Beate Crivellin Liturgie-Team Tafelladen Gottesdienst, Osternacht, ... Trägerkreis/Beirat Thorsten Sosinski Ursula Kühfuss Gerhard A. Romppel Torsten Zühlsdorff Reiner Engelkes Beate Crivellin Kathrin Teuchert Taizé-Gebet Markus Riedl Verwaltungs- und Bauausschuss Männervesper Hans Häckel Gerhard Freudenberger Ökumenische Hospizgruppe Trägerkreis/Beirat Gerhard Bruns (Vorsitzender) Angelika Moch Gerhard A. Romppel Torsten Zühlsdorff Martina Herzog Rüdiger Schneider Gerhard Bruns Thorsten Sosinski Weltgebetstag Xenia Werkmeister Ursula Kühfuss Betty Schnebele Ursula Müller Ökumenische Trauerandacht Gerhard Freudenberger Festausschuss Für unsere Gemeinde Gerhard A. Romppel Beate Crivellin Rüdiger Schneider Patrick Wößner Reiner Engelkes Auch in diesem Jahr wird die Evangelische Kirchengemeinde ihre Mitglieder und Freunde um einen freiwilligen Beitrag bitten. Diese Spende tritt an die Stelle des einstmaligen Kirchgeldes, das jene Gemeindeangehörige zahlten, die keine Kirchensteuer über das Finanzamt entrichteten. Die Einnahmen aus dieser Aktion fließen in voller Höhe der Kirchengemeinde für ihre vielfältigen Aufgaben zu. Zahlungen werden erbeten unter IBAN: DE22 64250040 0000 803434 BIC: SOLADES1RWL. Ein Informationsblatt samt Überweisungsträger wird im Lauf des Sommers gesondert zugestellt. Das Info-Blatt wird Ihnen zeigen, für welche Aufgaben und Projekte das Geld gebraucht wird. Steuerlich wird Ihr Beitrag wie eine Spende behandelt; wer also eine Zuwendungsbescheinigung für das Finanzamt benötigt, sollte es auf dem Überweisungsträger vermerken. Name und Anschrift bitte deutlich schreiben. Organistendienst Michael Link Reformation Themenabend Gerhard A. Romppel Torsten Zühlsdorff Rüdiger Schneider Patrick Wößner Reiner Engelkes Senioren vom Berg Vorbereitungsteam Impressum Waltraud Link Liddy Scheuermann Elisabeth Zach Ursula Bogenschütz Ilse Merkt Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Oberndorf am Neckar http://www.ev-kg-oberndorf.de Pfarramt - Pfalzstraße 1 - 78727 Oberndorf am Neckar - 07423/2259 Redaktion: Michael Frädrich - 07423/2132 – Thorsten Sosinski - 07423/8772813 Ständige Mitarbeiter: Pfarrer Gerhard A. Romppel – Torsten Zühlsdorff Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen 8 Organisation Vorbereitungsteam Kasualien Getauft wurden: Fabian Henry Klemm David Alexander Märländer Tim Luca Märländer Ramón Moreno Kimmich Pia Subke Jan Becher Sophia Becher Kristina Becher Lena Grözinger Fabio Marc Burgert Mika Létai Getraut wurden: Manuela Seifried geb. Späth und Thomas Seifried Bestattet wurden: Olga Paula Krissler geb. Schoch Gerda Irma Emma Oberdorf geb. Gahlow Irmgard Kirchmann geb. Slomka Ida Reitenbach Eleonore Gaiser geb. Herzberg David Ochs Elsa Dangel geb. Patzelt Viel Blech im doppelten Quartett Ein Benefizkonzert steht als nächster Termin im Kalender des Fördervereins Evangelische Stadtkirche Oberndorf: Am Sonntag, 27. September 2015, wird das Oberndorfer Hornquartett in der Stadtkirche aufspielen. Im April vorigen Jahres hatten die vier Musiker um Bernd Kromer ihre Pre- miere in dem Gotteshaus und versetzten damals das Publikum in „magische Stimmung“, wie die Tagespresse schrieb. Diesmal kommt das Quartett gleich doppelt: Dazu gesellt sich ein Saxofon-Quartett „Sax wie's isch“, bestehend aus Wolfgang Wössner, Ralf Vosseler, Werner Kiefer und Dinah Nöhre – alles Saxofonlehrer in der Region. Das Konzert am 27. September beginnt um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei, aber Spenden sind natürlich willkommen. Beratungstermine der BruderhausDiakonie in den Räumen der Ev. Kirchenpflege Oberndorf – Pfalzstraße 1 Die nächsten Beratungstermine finden statt (jeweils in der Zeit von 9.00 Uhr bis 10.30 Uhr) am Montag, 20. Juli 2015 Montag, 17. August 2015 Montag, 21. September 2015 Montag, 19. Oktober 2015 Montag, 16. November 2015 Montag, 21. Dezember 2015 9 Der Prediger vom Lindenhof Pfarrer Peter Rauscher in Elzach gestorben / Überzeugter Pazifist Betroffenheit in der Evangelischen Kirchengemeinde Oberndorf: Peter Rauscher, von 1983 bis 2002 Pfarrer auf dem Lindenhof, ist in Elzach gestorben. Er wurde 71 Jahre alt. Als er im März 2002 seinen Abschied aus Oberndorf ankündigte, schrieb Rauscher: „Fast 20 Jahre war ich Pfarrer hier in Oberndorf: Eine lange Zeit, eine sehr ausgefüllt Zeit, voll von schönen – und von schweren Erfahrungen. Wie viele Begegnungen und Gespräche gab es: bei Geburtstagsbesuchen, am Krankenbett, im Altenheim, in Gruppen und Kreisen unserer Gemeinde...“ Damit umriss er die Schwerpunkte seiner Arbeit, die so viele in der Gemeinde an ihm schätzten. Annedore Weiblen wie auch Hannelore Mutschler, beide zu Rauschers Zeiten Vorsitzende des Kirchengemeinderats, erinnern sich an ihn als einen anregenden Gesprächspartner im damaligen Hauskreis auf dem Lindenhof, einem theologiebestimmten Freundeskreis, in dem viel über Bibeltexte diskutiert wurde. Und vor allem an einen Pfarrer, der sich aktiv in die Altenarbeit einbrachte – man denke nur an die beliebten Seniorenfreizeiten. Auch Kindergärten und Kinderkirche sowie PatientenSeelsorge hatten es ihm angetan. Gerade Letzteres lag ihm so am Herzen, dass er auch längere Wege auf sich nahm. So kannte man ihn: Pfarrer Peter Rauscher starb im Alter von 71 Jahren. Foto: privat Gott habe nie auf Seiten der Gewalt gestanden, blieb Rauscher sich treu, sondern auf der Seite der Leidenden und Gewaltlosen. Und im Blick auf das Übel der Gewaltvideos meinte er, das, was da auf Kinder losgelassen werde, sei ein Verbrechen: „Wenn die Seele verkümmert, können Werte verschwinden.“ Vor allem aber galt Peter Rauscher als exzellenter Prediger, „einer der besten im Umkreis“, wie Eberhardt Weiblen es formulierte. Der heute in Freiburg lebende ehemalige Rektor der Ivo-Frueth-Schule weiß: „Seine Gottesdienste waren immer sehr gut besucht.“ Rauscher, dessen Pfarrbüro im Gemeindezentrum auf dem Lindenhof angesiedelt war, war um diesen Stadtteil ganz besonders bemüht, ohne die Belange der Gesamtkirchengemeinde aus dem Auge zu verlieren. Rauscher, geboren am 25. März 1944 in Nürtingen, studierte Theologie in Tübingen und Hamburg. Nach dem Vikariat in Höfingen bei Leonberg trat er seine erste Pfarrstelle in Friolzheim im Enzkreis an. Von dort war er mit Ehefrau Heidrun und Familie nach Oberndorf gekommen, wo er die schon länger vakante Pfarrstelle auf dem Lindenhof übernahm. 2002 wechselte er nach Suppingen (Stadt Laichingen) auf die Schwäbische Alb. Seinen Ruhestand verbrachte er in Zell am Harmersbach. Seiner Wirkungsstätte Oberndorf blieb er gerne verbunden. So traf er im März 2014 alte Bekannte anlässlich der Beisetzung seines langjährigen Weggefährten Erich Bernhardt. Jetzt starb der passionierte Bergwanderer („alles unter zehn Kilometer ist keine Wanderung“), Vater von drei Kindern und Opa von sieben Enkelkindern, nach kurzer, schwerer Krankheit unerwartet früh in Elzach. Dort wurde er am 08. Mai 2015 beerdigt. mf. Dabei hatte er als überzeugter Pazifist anfangs keinen leichten Stand in einer Stadt, in der Waffen seit Generationen hergestellt werden. Aber es gelang ihm, sich zu arrangieren, standen doch nicht wenige seiner Gläubigen gerade in dieser Branche in Lohn und Brot. Seine Bereitschaft zum respektvollen Dialog, so wurde ihm bei seiner offiziellen Verabschiedung im Mai 2002 attestiert, habe ihm geholfen, diesen inneren Spagat zu schaffen. 10 Alle Gottesdienste in unserer Gemeinde im Überblick Änderungen entnehmen Sie bitte der Presse oder auf http://www.ev-kg-oberndorf.de Gottesdienste im Altenheim finden an jedem Freitag um 15.30 Uhr statt (kein Gottesdienst am 1. Freitag im Monat). Gemeinsame Gottesdienste (Stadt & Lindenhof) an hohen Feiertagen oder aus besonderem Anlass finden in der Regel um 10.00 Uhr statt. (A) mit Abendmahl (alkoholfrei) Sommerfest So., 21.06.15 10.00 h Gottesdienst im Gemeindezentrum So., 28.06.15 10.00 h Gottesdienst in der Stadtkirche So., 05.07.15 10.30 h Gottesdienst in der Katholischen Kirche in Altoberndorf So., 05.07.15 18.30 h Taizé-Gebet in der Stadtkirche So., 12.07.15 10.00 h Gottesdienst in der Stadtkirche, anschließend Matinée So., 19.07.15 10.00 h Familiengottesdienst im Gemeindezentrum mit dem Kindergarten Rosenberg (A) So., 26.07.15 09.00 h Ökumenischer Gottesdienst 50 Jahre Sportverein in Beffendorf So., 26.07.15 10.00 h Gottesdienst im Gemeindezentrum So., 26.07.15 11.30 h Familiengottesdienst in Altoberndorf (Bauernhof). Näheres siehe Presse So., 02.08.15 10.30 h Gottesdienst in der Katholischen Kirche in Altoberndorf So., 02.08.15 18.30 h Taizé-Gebet in der Stadtkirche So., 09.08.15 10.00 h Gottesdienst in der Stadtkirche (A) So., 16.08.15 10.00 h Gottesdienst im Gemeindezentrum So., 23.08.15 10.00 h Gottesdienst in der Stadtkirche So., 30.08.15 10.00 h Gottesdienst im Gemeindezentrum So., 06.09.15 10.30 h Gottesdienst in der Katholischen Kirche in Altoberndorf So., 06.09.15 18.30 h Taizé-Gebet in der Stadtkirche So., 13.09.15 10.00 h Gottesdienst in der Stadtkirche So., 20.09.15 10.00 h Gottesdienst im Gemeindezentrum (A) So., 27.09.15 10.00 h Gottesdienst in der Stadtkirche, anschließend Matinée Sa., 03.10.15 18.00 h Ökumenischer Erntedankgottesdienst in der Katholischen Kirche in Altoberndorf mit dem Kindergarten Altoberndorf So., 04.10.15 10.00 h Erntedankgottesdienst im Gemeindezentrum mit dem Kinderhaus Regenbogen So., 04.10.15 18.30 h Taizé-Gebet in der Stadtkirche So., 11.10.15 10.00 h Gottesdienst im Gemeindezentrum (A) So., 18.10.15 10.00 h Gottesdienst in der Stadtkirche So., 25.10.15 10.00 h Gottesdienst im Gemeindezentrum Sa., 31.10.15 19.00 h Reformationsabend in der Stadtkirche So., 01.11.15 10.00 h Gottesdienst zur Reformation in der Stadtkirche So., 01.11.15 18.30 h Taizé-Gebet in der Stadtkirche So., 08.11.15 10.00 h Gottesdienst im Gemeindezentrum So., 15.11.15 10.00 h Gottesdienst im Gemeindezentrum Mi., 18.11.15 18.00 h Gottesdienst zum Buß- und Bettag im Gemeindezentrum (A) 11 21. Juni 2015 10.00 Uhr Familien-Gottesdienst PROGRAMM ab 11.30 Uhr Mittagessen Kaffee & Kuchen Kommen Sie und lassen Sie sich von einem bunten Programm für Jung & Alt überraschen. Feiern Sie mit! Gerne nehmen wir Kuchenspenden an. Ihre Kuchenspende können Sie im Pfarramt unter Telefon 2259 von Dienstag, 16.06. bis Donnerstag, 18.06. in der Zeit von 8.00 Uhr bis 11.00 Uhr anmelden. Essen & trinken Sie … … und spenden Sie am Schluss! DIE EVANGELISCHE KIR KIRCHENGEMEINDE CHENGEMEINDE OBERNDORF LÄDT SIE HERZLICH EIN. 12
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