Vorherige Seite Nächste Seite svz WAS WANN WO 18 Fortsetzung von Seite 17 © 2010 der deutschsprachigen Ausgabe bei Droemer Verlag, München 14.00: Ausstellungsführung mit Sandra Kobel durch „Vorhang auf für Mozart. Dem Bühnenbildner Günther SchneiderSiemssen zum 85. Geburtstag“; 17.00: Duoabend von Yu-Ying Zehetmair (Violoncello) und Monika Kammerlander (Violine); Werke von Haydn un.a. Franziskanerkirche, 16.00: Benefizkonzert von Prof. Bernhard Gfrerer (orgel) und Ferdinand Steiner (Klarinette) zugunsten der Salzburger Frauenhilfe; Werke von Mozart, Bach, Verdi, Massenet u.a. Rockhouse, Saal/Bar, 18.00: Stuck!Festival mit Flashguns, COMA u.v.a. Salzburger Straßenmusik, 10.00 bis 13.00: Grünmarkt: Halthäuslmusi.- Max-ReinhardPlatz, Obersdorfer Tanzlmusi. Salzburg Museum, Volkskundemuseum im Monatsschlössl, 10.00: Workshop, „Kreatives Gestalten auf Stoff mit historischen und neuen Druckmodeln“ (Anmeldung unter Tel. 0662/620808-170).Mozartplatz 1, 14.00: Familienführung, „Auberleins Schrein – Ein Zeit- 206 Durand-Ruel senkte die Stimme. „Er ist in finanziellen Schwierigkeiten. Wie sehr, lässt sich nicht sagen, aber wir haben gehört, dass es nicht gut steht. Er ist in seinem Unternehmen zu kopflos und unbesonnen vorgegangen und hat mehr ausgegeben, als er einnimmt. Anscheinend geht das schon Vorherige Seite reise in das Mittelalter“. Makartsteg, 10.00 bis 20.00: Salzachgalerien. Bergheim, 19.00: „Sommerfest, „35 Jahre Tennisclub SalzburgBergheim“. Faistenau, Oberhinteregg, 19.00: Imkerstammtisch.- Moosegghütte/Anzenberg, ab 10.00: Kunst, Wein & Käse. Hallwang, Sportplatz ab 20.00: Hallwanger Waldfest. Oberndorf, Schopperstadl/ Altach, 19.00: Flussfest des Schifferschützen-Corps Oberndorf. Thalgau, Parkplatz beim Kraftwirtshaus, 9.00: Flohmarkt. Hallein, Altstadt, 10.00 bis 24.00: Italienischer Markt und Italienische Nacht. Bischofshofen Schanze, 9.00: Riesenwuzzlerturnier.Seniorenheim, 19.00: „BischofshofenerInnen vor den Vorhang“. Dorfgastein, Dorffest. Goldegg, ganztägig: Bauernroas. Saalfelden, Kunsthaus „Nexus“, 20.00: Konzert von „The Warning“. Zell am See, ab 10.00: Zeller Seefest mit Frühschoppen, JetSki-Show, Live-Musik u.v.a. Mauterndorf, 10.00: „111 Jahre Bäckerei Binggl“ mit StrongKid-Wettbewerb u.a.- Marktplatz, 20.00: Open-Air-Musical, „Die weiße Witwe“, Cadolzburger Burgfestspiele. Tamsweg, Mehlhartlau, 20.30: Waldfest mit „Die Karawankenoberkrainer“. Unternberg, Feuerwehr, 19.00: Samsonumzug mit Dämmerschoppen der Trachtenmusikkapelle. SONNTAG Stiftskirche St. Peter, 16.00: Konzert des Chors und Orchesters der Stiftsmusik St. Peter, „Schrattenbach-Requiem“ von J. M. Haydn. Mirabellgarten, 10.30 bis 11.30: Promenadenkonzert der Trachtenmusikkapelle Maxglan. Itzlinger Hof, 10.30 bis 14.00: Jazz-Brunch mit den Blueswuzln Makartsteg, 10.00 bis 18.00: Salzachgalerien. Faistenau, Ortsgebiet, ab 6.00: Weckruf der Trachtenmusikkapelle anlässlich des Tages der Blasmusik.- MoosegghütteAnzenberg, ab 10.00: Kunst, Wein & Käse.- Strumberg, 11.00: Bergmesse, anschließend (ab 14 Uhr) Sommerfest der Emaus- seit ein paar Jahren so, und er hat alles vertuscht. Seine Partner, von denen einer Kunde bei mir ist, haben seine Misswirtschaft entdeckt und wollen ihn aus dem Unternehmen ausschließen. Ihre Familie will jetzt nichts mehr mit ihr zu tun haben, da sie gegen deren Willen geheiratet hat. Also ist sie von ihm abhängig. Ich mochte sie schon immer lieber als ihn. Sie ist sehr loyal und wird zu ihm halten, wenn er untergeht. Ich finde das sehr traurig.“ „Besteht denn wirklich die Gefahr, dass sie untergehen?“ „Das weiß niemand. Werden Sie bezahlt?“ „Bisher ja.“ „Gut.“ beneidenswerteste Stabilität zu versprechen schien, in Gefahr sein könnte! Er wurde bezahlt. Wie schafften sie das? Bezahlten selbst diese Leute nur einige Rechnungen und andere nicht? Wie viel von dem, was er gehört hatte, stimmte, und wie viel davon waren Gerüchte? Wie viel wusste Hoschedé, und wie viel verbarg er vor seiner Familie? Und wie konnte das sein? Claude konnte sich Madame Hoschedé nicht getrennt von der Welt vorstellen, die sie liebte. Während der restlichen Woche hörte er manchmal auf zu malen und setzte sich, zu abgelenkt von seinen Gedanken, mit einem Buch in den Salon des Châteaus und lauschte dem Ticken der Uhr. Er konnte spüren, wie dieser Ort überlegte zu verschwinden, als könnten sich die Steine und die geschnitzten Kopfteile losschütteln und einfach fortgehen. Als er am folgenden Montag Claude fuhr mit dem Zug zurück zum Château. Ihm war schwer ums Herz, als er in die lange Straße einbog und das Schloss zwischen den Bäumen vor sich aufragen sah. Dass dieser wunderschöne Ort, der die Samstag, 6. August 2011 Jünger.- Ebnerwirt, 17.00: Harmonika-Stammtisch. Fuschl, 10.00: Tag der Blasmusik mit Kinderprogramm u.v.a.Waldhofalm, 13.00: Almnachmittag mit Live-Musik. Großgmain, Salzburger Freilichtmuseum, 10.00 bis 17.00: 1. Stiegl-Sommerfest mit Frühschoppen u.a. Oberndorf, Schopperstadl/ Altach, 14.00: Vereinsschifferstechen des SchifferschützenCorps Oberndorf. Thalgau, Jilka-Garten, ca. 10.00: Frühschoppen anlässlich des Tages der Blasmusik mit der Trachtenmusikkapelle.- Hundsmarktmühle, 14.00: KreativWorkshop für Kinder (Anmeldung unter Tel. 06235/7350). Golling, Burg, 20.00: „Kleine Festspiele auf der Burg“ mit den Wiener Philharmonia Schrammeln. Hallein, Altstadt, 10.00 bis 18.00: Italienischer Markt. Bad Hofgastein, Hundskopf, 12.00: Bergmesse der Freiwilligen Feuerwehr. Dorfgastein, 10.00: Dorffest. Flachau, Schloss Höch, 10.00: Fortsetzung auf Seite 19 wiederkam, war sie immer noch nicht da, und er machte sich an die Arbeit. Um die Mittagszeit wurde seine Konzentration durch das Geräusch einer Kutsche und von Stimmen unterbrochen. Die Mädchen kamen in den Pavillon gelaufen, um ihn zu begrüßen, machten Bemerkungen zu seiner Arbeit, griffen nach seiner Hand. Er hörte Alices Stimme, und seine Nackenhaare zitterten. Er konnte sie kaum ansehen, als sie zu ihm kam, und hatte ein schlechtes Gewissen, weil er DurandRuel über sie ausgefragt hatte. „Geht es Ihnen gut?“, fragte sie. „Lassen Sie sich nicht von den Mädchen belästigen!“ „Sie belästigen mich nicht. Und Sie, geht es Ihnen gut?“ „Sehr gut“, antwortete sie, und er atmete erleichtert auf. Mein Kunsthändler hat die Dinge düsterer gesehen, als sie sind, sagte er sich. Fortsetzung folgt Nächste Seite
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