März 2015 - Mainzer Ruder

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Jahresha
TC-MRV
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6.3.
19.3.
1.5.
20.6.
August
Oktober
19:30 Uhr, MRV-Jahreshauptversammlung, Bootshaus
19:00 Uhr, TC-MRV-Jahreshauptversammlung, Bootshaus
11:30, Anrudern, Bootsplatz des MRV
Sommerfest gemeinsam mit der Prinzengarde
WM-Verabschiedung
Abrudern & Vereinsregatta mit Firmen-Cups und Stadtmeisterschaft
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V
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in Verein lebt von Traditionen! Einige werden gepflegt, manche werden
vergessen und andere werden wiederbelebt. So auch der traditionelle MRV-Neujahrsfrühschoppen.
Viele Jahrzehnte war dies eine geschätzte und gut besuchte Veranstaltung im MRV,
doch mit dem Umzug ins neue Bootshaus
wurde der Neujahrsfrühschoppen wohl im
alten Bootshaus vergessen und mit abgerissen. Auch um das Vereinsleben weiter zu beleben, lud der Vorstand die Mitglieder am 25.
Januar 2015 ab 11.30 Uhr in den schönsten
Saal des MRV-Bootshauses zum traditionellen Neujahrsempfang ein.
Immerhin kamen etwas mehr als 30 MRV´ler
und lauschten der Neujahrsansprache des
Vorsitzenden, der neben seinen Wünschen
und Erwartungen unter anderem einen Ausblick auf das Vereinsjahr 2015 gab. In diesem können sich die Mitglieder auf diese
Veranstaltungen freuen:
• Traditionelles Anrudern auf dem Bootsplatz mit Bootstaufe am 1. Mai
• Diavortrag über die Rheinreise von Professor Fath, Termin wird noch mitgeteilt
• Gemeinsames Sommerfest mit der Mainzer
Prinzengarde am 20. Juni
• WM-Verabschiedung im August
• WM-Empfang im September
• Abrudern/Vereinsregatta mit Firmen-Cups
und Stadtmeisterschaft im Oktober
• Herrenabend im Dezember
Bitte merken Sie sich schon jetzt die Termine vor!
Nach der Ansprache gab es das erste dreifache „Hipp, Hipp, Hurra!“ der Saison und dann
servierte unser Bootshauswirt das traditionelle Neujahrsfrühschoppenmittagessen:
Rippchen mit Kraut und Püree, dazu Sekt,
Wein, Bier und alles was das Herz begehrte.
Eine nette und absolut entspannte Veranstaltung mit ausreichend Zeit für Gespräche
und Tischwechsel, die bis zum
Nachmittag andauerte. Es war
eine gelungene
Wiederbelebung
des
Neujahrsfrühschoppens
und wir freuen
uns schon jetzt
auf das nächste
Jahr, wo wir hoffentlich ein paar
Mitglieder mehr
begrüßen dürfen.
D
ie diesjährige Eierfahrt fand am 11.
Januar unter riesiger Beteiligung
der umliegenden Vereine im MRV statt.
Nach längerer Pause als Ausrichter hatten wir das Zepter des Ausrichters in Bingen 2014 übernommen. Wir konnten ca.
120 Ruderkamerad(inn)en traditionell zu
Eiern, Brezeln, Glühwein und warmem
Orangensaft begrüßen.
beim
Aufbau,
wie auch beim
sonst
meist
schwierigen
Abbau konnten
wir auf viele
helfende
Hände bauen. In
diesem Zusammenhang neben
dem Dank an
alle, den besonderen Dank an
Karin Morbach,
Daniel Grave und Marcus Höting. Unser Verein wurde von allen als offen, gastfreundlich,
sehr feierfähig und bestens ausgestattet
wahrgenommen.
Neben den Begrüßungsworten des Mainzer
Rudervereins wurde von den beiden begründenden Vereinen MRG und RGWB die Frage
erörtert, seit wann es die Eierfahrt nun im
Bereich Mainz gibt. Man war sich am Ende
nicht einig, ob nun seit 43 Jahren oder gar
48 Jahren. Umso schöner, dass wir uns im
nächsten Jahr alle bei der Mainzer Rudergesellschaft zur Eierfahrt 2016 treffen.
Die Eierfahrt 2015 wird allen Teilnehmern
und Freunden des Rudersports in Erinnerung bleiben. Nachdem in 2014 der Nebel
dazu führte, dass viele erst gar nicht bis
nach Bingen kamen, ereilte uns in 2015
durch die Polizei eine Nachricht, die uns bewegte und mit Sorgen erfüllte.
Unser Kraftraum wurde mit viel Mühe umgeräumt und geschmückt, so dass sich die Gäste bei uns wohlfühlen konnten. Daniel Grave
führte zudem interessierte Gäste durch unser Bootshaus, der Jung-MRV unterstützte
tatkräftig beim Service vor Ort und versorgte
unsere Gäste. Vielen Dank an alle Helfer –
inkl. Eltern und Jung-MRV - , die dies ermöglicht haben. Alles hat wie am Schnürchen
geklappt und sowohl bei der Organisation,
Fünf Gig-Boote aus Biebrich und von der
MRG wurden im Bereich Kaiserbrücke/Rettbergsaue vom drehenden Wind, der in Böen
Sturmstärke erreichte, kalt erwischt, sie
waren ungewöhnlich hohen, gegen die Strömung verlaufenden Wellen ausgesetzt, liefen
voll und kenterten. Wasserschutzpolizei und
DLRG waren schnell zur Stelle, unterstützt
durch einen Hubschrauber wurden alle
Schiffbrüchigen rasch gefunden, aus dem
etwa 7 Grad kalten Wasser gezogen und
an Land gebracht. Sieben Ruderer erlitten
Unterkühlungen, zwei von
ihnen wurden vorsichtshalber zur ambulanten
Behandlung in eine Klinik gebracht, die sie aber
nach kurzem Aufenthalt
wieder verlassen konnten.
Die Gekenterten hatten
Glück im Unglück, worüber
wir froh und dankbar sind.
Rund um das Biebricher
Bootshaus waren laut Medienberichten etwa 80 Einsatzkräfte von DLRG, Polizei, Feuerwehr und Rotem
Kreuz im Einsatz!
Ein Dankeschön gebührt
allen, die in diesem Zusammenhang umsichtig vom MRV aus unterstützt haben und
auch den Rettungskräften mit Auskünften zu
der Anzahl der Boote auf dem Wasser und
wieder an Land zur Seite gestanden haben.
Ebenso ein Dankeschön für die gute Kommunikation im Verein, so dass die Presse transparent und offen informiert werden konnte.
Ich möchte ergänzend zu den Worten von
Martin Steffes-Mies nochmals auf unsere
Verantwortung bei der Ausübung unseres
Sports hinweisen, denn der Vorfall führt
drastisch vor Augen, dass wir zwar einen
grundsätzlich risikoarmen Sport betreiben,
www.dosb.de
uns aber in der Natur bewegen. Gerade der Rhein,
mit Strömungen, Sturm
und Nebel kann sehr gefährlich sein und ein Unfall kann drastische Folgen haben. Deshalb ist es
so wichtig, sensibel mit
den Gefahren umzugehen und auf den Fall der
Fälle gut vorbereitet zu
sein. Jedes Mitglied sollte sich seiner eigenen ruderischen Fähigkeiten zu
jedem Zeitpunkt bewusst
sein, bedächtig agieren
und auch Vorbild für andere sein. Dies bedeutet,
dass im Zweifel auch auf eine Ausfahrt verzichtet werden sollte, wenn die Witterung
zumindest sehr unsicher wirkt. Unsere Fahrtordnung beinhaltet die Grundlagen hierfür.
Trainer, Übungsleiter und Ruderwarte sind
mit der Autorität des Vorstands ausgestattet,
situativ Ruderverbote auszusprechen.
Sicherlich haben wir uns alle den Abschluss
einer gelungenen Veranstaltung, die einmal
mehr getragen war vom Engagement aller,
anders vorgestellt. Sowohl mit den umliegenden Vereinen, wie auch mit den Sicherheitsbehörden werden zeitnah Gespräche
geführt werden.
@dosb
#sportdeutschland
N
achdem man auf verschiedenen Wegen bruchstückhafte Infos über die
Ereignisse beim Heimrudern der Eierfahrtsgäste unserer Nachbarvereine
mitbekommen hatte, erhielten wir eine
Einladung der Rudergesellschaft Wiesbaden-Biebrich zu einer Veranstaltung
„RGWB im Dialog“. Der Termin bietet ein
Kommunikationsforum im Winterhalbjahr, wenn das Vereinsleben sich bekanntermaßen auf ein Minimum reduziert.
Nach der Eierfahrt ging es um Austausch Betroffener untereinander, in angemessenem
Abstand von etwa drei Wochen nach dem
Ereignis. Eine gute Idee war, auch die anderen Vereine einzubinden, so dass alle etwas
aus dem Pech der betroffenen Mannschaften
lernen können. Fast alle Vereine der Region
waren der Einladung auch gefolgt.
Eine wie ich finde hervorragende Moderation von Frank Schwarz ließ keinen Gedanken
untergehen, jeder hatte die Möglichkeit, seinen Beitrag einzubringen und zu sagen was
ihm wichtig erschien. Am Ende konnten die
Anwesenden einen umfassenden Eindruck
vom Geschehen mitnehmen,
nebst Tipps und Verhaltensstrategien für solche Situationen.
Was war eigentlich passiert?
Am zweiten Januar-Sonntag
hatten wir (der MRV) zum
Sternrudern ins Bootshaus
eingeladen, den Kraftraum für
200 Gäste eingerichtet und für
hartgekochte Eier, Glühwein
und Brezeln für alle gesorgt. Die Anreise
organisiert jeder Gast wie immer auf eigene
Verantwortung unter Berücksichtigung der
Fahrtordnung seines Vereines. Nach Beendigung der Saalveranstaltung bei uns verabschiedete sich jede Mannschaft auf dem
Wege, den sie auch gekommen war - nicht
ohne wie immer vorm Ablegen das Wetter
nochmal zu prüfen. Es herrschte mittlerer
Wind aus westlichen Richtungen, weniger
stark als am Vortag. Es gab keine Schaumkronen. Niemand schätzte das Wetter als
gefährlich ein, sondern alle Ruderer legten
planmäßig ab, ein Boot nach dem anderen.
Die betroffenen Vereine MRG und RGWB
wählten unterschiedliche Wege, die meisten Boote hielten sich an der Mainzer Seite
im Windschatten der Hafenmauern, andere
wählten die hessische Seite hinter der Petersaue.
Etwa auf Höhe der Kaiserbrücke erreichte eine sturmartige Böe die Boote, die dort
ruderten. Der Wind war so stark, dass die
Wellen höher wurden als die Bordwand, Rudern und Navigieren wurden stark erschwert.
Die betroffenen Boote fassten in kurzer Zeit
so viel Wasser, dass sie vollschlugen und die
Mannschaft aussteigen musste. In Mombach
war zuerst ein Boot betroffen, dessen Insassen das Boot verließen und an der Ingelheimer Aue an Land gingen. Ein nachfolgendes
Boot nam eine Ruderin an Bord, bevor es am
heimischen Steg ebenso vollschlug und die
Mannschaft ohne Boot an Land gehen musste.
Gleichzeitig erfuhren drei Mannschaften auf
der hessischen Seite der Lennebergsaue ein
ähnliches Schicksal. Allerdings war hier der
Abstand zum heimischen Steg deutlich größer, mit der Schifffahrtsrinne dazwischen.
Die Mannschaften verhielten sich korrekt,
indem sie so lange wie möglich am Boot
blieben. Das erste Boot, welches den Steg
noch vor der Böe erreicht hatte und sah, wel-
che Probleme die anderen bekamen, tätigte
sofort den Notruf, so dass nach zehn Minuten schon Retter auf dem Wasser zur Hilfe
kamen.
Trotzdem war eine Mannschaft etwa eine
halbe Stunde im Wasser, was bei 5°C ein
sehr langer Zeitraum ist. Die Zeit wurde
über die Fließstrecke des Rheins ermittelt,
ist also realistisch. Zwei der Ruderer gingen
wegen Gefahr von Unterkühlung sicherheitshalber ins Krankenhaus.
Wen das Thema
noch genauer interessierte,
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Hier die konkrete Zusammenfassung der
Lehren aus dem Biebricher Termin:
Wie verhalten wir uns korrekt, wenn das
Boot vollschlägt oder ich kentere?
• Ruhe bewaren, auf den Obmann hören.
• Notruf absetzen. Falls kein Händi funktioniert, einen möglichst roten Gegenstand
(halb-)kreisförmig schwenken. Das ist das
Notrufzeichen für die Schifffahrt.
• Die Mannschaft bleibt so lange wie möglich zusammen am Boot. Nur dann kann
man sich gegenseitig helfen und sich motivieren. Das Boot ist das beste Rettungsmittel.
• Bewegung minimieren, damit man lange
warm bleibt. Bewegung im Wasser unter
15°C erhöht den Temperaturverlust.
Wie verhalten wir uns danach an Land?
• sich anmelden, dass man an Land ist, damit niemand weitersucht.
• langsam und vorsichtig aufwärmen, nur
kalt duschen und nur ganz langsam aufwärmen. Anderenfalls droht ein Kälteschock und Herzstillstand.
Was beachten wir vorm Ablegen?
• Wetter
• Fahrtordnung
• Wettervorhersage
• Schwimmweste mitnehmen?
• Pumpe mitnehmen?
• das richtige Fahrtziel fürs Wetter?
• das richtige Boot fürs Wetter? (Kleinboot,
Rennboot, Gigboot mit Luftkästen, Wellentauglichkeit, Abdeckungen, Abkleben?)
• die richtige Mannschaft fürs Wetter? (Erfahrung, Teamfähigkeit, Diszipliniertheit?)
Was sollten wir am Bootspark ändern?
• Luftkästen überall vorhanden und dicht?
• aufblasbare Luftkammern einsetzen?
• Schwimmnudeln als Auftriebskörper installieren?
• Abdeckungen anschaffen?
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ach wochenlangen Vorbereitungen an Samstagen nach dem Nachwuchstraining waren Helme und
der „Rhein“ (10 m langer
blauer Stoff) bereit, um bei
doch leider trübem Wetter
den MRV beim Rosenmontag
zu vertreten.
Das Feldlager des MRV
belieferten Anke und Karin bereits am Samstag
mit den Helmen, wo auch
30 Tüten mit Wurfmaterial befüllt wurden. Schnell
wurden dann noch die
Schwellköppe
bestaunt
und Hand an die Reparatur
von Schwellkoppkostümen
gelegt.
Am Sonntag stellte Karin die Schilder fertig, Ira
machte sich trotz Grip-
pe an den Feinschliff für den
Rhein und dann ging es Montag
um 10 Uhr los.
Schilder, Rhein, weiteres Wurfmaterial, Klebepistole und
weitere
Reparaturutensilien
wurden von Ira und Karin zu
Fuß vom Binger Schlag in die
Goethestraße
transportiert.
Leicht geschafft erreichten wir
das Feldlager, um gleich
mit dem Füllen von 100
Ballons zu beginnen.
Dann mussten noch neun
Mitläufer am Hauptbahnhof abgeholt werden. Ein
schwieriges Unterfangen,
da es nur so von feierwütigen Narren wimmelte.
Auf Schleichwegen ging
es dann wieder zurück zur
Schule, da der Zug bereits
lief.
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und Worscht, die Anke noch am
Montag Morgen liebevoll für jeden verpackt hatte.
Um 17:30 Uhr war es dann geschafft: Binger Schlag, alles im
Auto verstaut und Teilnehmer
mit einem dreifachen Helau
verabschiedet. Der Muskelkater
kam dann am nächsten Tag.
Nach der feierlichen Übergabe der MRV-Orden an die Teilnehmer marschierten wir zum
Aufstellungsort und stellten fest, dass wir an
diesem Ort die letzte Zugnummer
waren.
Zum Glück hatten Ira und Karin
den Aufstellungsplan im Kopf und
konnten unsere Teilnehmer beruhigen, dass in der Boppstraße die
Prinzengarde und weitere Wagen
dazu stoßen würden. Trotzdem war
es ein seltsames Gefühl, die Goethestraße einsam entlang laufen
zu müssen, mit einem polizeilichen
Begleitfahrzeug im Rücken.
Gegen 14:45 Uhr standen wir dann
endlich im vollständigen Zug, mit
einem Motivwagen vor uns und der
Prinzengarde hinter uns.
Daniel trug tapfer den Riemen mit
dem MRV-Banner die ganzen 7
km entlang! Christof stimmte die
Zuschauer mit lauten Helaurufen
fastnachtlich ein. Die anderen Teilnehmer warfen „Bomboms“ und
winkten in die Menge.
Wie immer ein dickes Dankeschön an diejenigen, die uns
mit Wurfmaterial, dem Kauf von
Zugplakettchen und Geld bedachten, damit wir mit unserem
Nachwuchs, verstärkt durch die Freizeitgruppe, wieder am Rosenmontagszug teilnehmen konnten.
W
ir – das sind alle Sportler des MRVs,
ob jung, ob älter, Freizeit- oder
Leistungsruderer!
Es soll ein Begegnungsraum sein, in dem wir
uns treffen und austauschen oder auch Kleinigkeiten zum Essen zubereiten können, da
eine Küchenzeile eingeplant ist.
Damit sich jeder darin wohl fühlt und den
Raum gerne nutzt, soll dieser schön gestaltet und eingerichtet werden! Und damit dies
möglichst lange so bleibt und zum Beispiel
keine anderen Mitglieder gestört werden,
wird es ein paar „Spielregeln“ geben, die wir
dann noch bekannt geben werden.
Der Clubraum mit Fenster zum Bootsplatz
wird im Erdgeschoss im alten Trainerzimmer
sein. Die Umbauarbeiten hierfür fangen im
ersten Quartal diesen Jahres an. Es ist ein
Durchbruch einer Mauer und die Versetzung
einer Tür für die Küchenzeile vorgesehen.
Danach werden in Eigenregie die Malerarbeiten durchgeführt; fertig eingerichtet sollte der Raum bis Ende April sein, damit wir
ihn offiziell beim Anrudern am 1. Mai einweihen können.
Herzlichen Dank an unseren gesamten Vorstand, der den Weg hierfür geebnet hat und
uns tatkräftig unterstützt!
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Einen besonderen Geburtstag feiern:
75 Hans Wilhelm Wetterling
Wichernstraße 9
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14.3.
Wir freuen uns, dass wir im MRV im Februar
folgende neue Mitglieder begrüßen konnten:
Claas Mertens
Mainz
Jozef Klaassen
Amsderdam
Maike Stanischewski
Liederbach
im MRV seit 18.9.2005
70 Helmut Bauer
Leichhofstraße 6-10
55116 Mainz
10.3.
im MRV seit 18.12.1995
60 Dr. Thomas Bellut
Am Eselsweg 8
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8.3.
Der TC-MRV freut sich, dass im Februar folgende neue Mitglieder dazu kamen:
Ben Mayer
Mainz
Marc Mayer
Mainz
Sven Hansen
Mainz
im MRV seit 3.10.2011
50 Peter Plötz
Am Hipperich 25
55120 Mainz
6.3.
im MRV seit 1.1.1976
50 Gerhard Staab
Frankfurter Straße 21B
65189 Wiesbaden
6.3.
In stillem Gedenken
im MRV seit 11.10.1997
50 Thomas Ripplinger
Georg-Fischer-Str.
65474 Bischofsheim
5.3.
Diethard Schmahl
*1.4.1942
im TC-MRV seit 10.3.2005
April 2015
90 Kurt Heckmann
90 Dr. Helmut Jung
80 Dipl.-Ing. Horst Minthe
75 Martin Strassmann
70 Joachim Böckel
60 Christoph Leuwer
60 Karlheinz Dammel
50 Thomas Daum
50 Hans-Werner Feick
6.4.
23.4.
24.4.
29.4.
22.4.
14.4.
22.4.
1.4.
28.4.
Mai 2015
75 Hans-Dieter Lörler
75 Josef Steffes-Mies
15.5.
13.5.
22.1.2015
Diethard Schmahl war ein erfolgreicher Rennruderer. Er war Schlagmann und zweifacher Deutscher
Meister im leichten Achter und kam
insgesamt auf 29 Regattasiege.
Er hat stets mit großem Interesse das
Vereinsgeschehen verfolgt und unterstützt, nicht zuletzt mit seinen selbst
erstellten Videofilmen.
Der MRV wird Diethard Schmahl immer in Ehren gedenken.
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5HR
I
n dieser Rubrik werden Mitgliedern
des MRVs 10 Fragen über ihre Vergangenheit, den Verein und ihre eigenen
Wünsche gestellt.
In der Märzausgabe darf ich Ihnen mal eine Ruderin vorstellen,
Vanessa Fiedler. Im Verein ist
sie eher unter ihrem Spitznamen
Nessi bekannt. Sie ist in ihrem
letzten Jahr als A-Juniorin und
würde gerne in der kommenden
Saison das Ticket für die Junioren-Weltmeisterschaft in Rio de
Janeiro lösen.
1. Frage: Wie bist Du zum Rudern gekommen?
Zwei Freundinnen aus meiner Schule haben
mich zum Rudern gebracht. Ich konnte mir
davor kaum vorstellen, was Rudern eigentlich ist. Doch als ich dann dabei war, merkte
ich, dass Rudern ein cooler und besonderer
Sport ist.
2. Frage: Was fasziniert dich am MRV?
Am besten gefällt mir die Trainingsmannschaft. Wir verstehen uns alle super und unterstützen uns gegenseitig im Training und
auf den Wettkämpfen. Außerdem finde ich es
wirklich toll, dass wir Junioren oft die Chance bekommen, mit den Älteren zum Beispiel
Belastungen zusammen zu fahren. Da kann
man sich von dem einen oder anderen Senioren einiges abgucken.
3. Frage: Was würdest du im MRV gerne
verändern?
Eigentlich gar nichts. Meiner Meinung nach
kümmert sich der Verein um gutes Trainingsmaterial und das Wohlergehen seiner
Mitglieder. Eine Kleinigkeit würde ich doch
gerne verändern. Mir würden
die Einteiler in weiß mit rotem
Logo besser gefallen.
4. Frage: Vervollständige den
Satz „Früher war im MRV alles …“
… immer ganz neu für mich. Als
Kind gab es so viele Sachen, die
neu und aufregend waren, wie
zum Beispiel das Umsteigen von
Gigbooten in Rennboote oder die
Rheinüberfahrt. Mittlerweile ist
man so daran gewöhnt, dass man sich kaum
vorstellen kann, wie das Training früher war.
5. Frage: Was war das witzigste Ereignis
im Verein?
Es gab unzählige lustige Momente im Verein,
dass ich mich da gar nicht richtig festlegen
kann. Mit den Vereinsfreunden macht das
Training immer Spaß und es gibt jeden Tag
neue lustige Ereignisse!
6. Frage: Welches Ruderrevier gefällt Dir
am besten?
Ich muss zugeben, dass ich nicht all zu viele
Ruderreviere kenne. In Köln auf dem Fühlinger See war meine erste große Regatta als
B-Juniorin, weshalb ich die Strecke sehr positiv im Erinnerung habe.
7. Frage: An welchen Stellen hat das Rudern dein Leben positiv beeinflusst?
Man lernt im Rudern viel, was das echte Leben positiv prägt. Man lernt, dass man nie
aufgeben und es immer wieder versuchen
sollte, auch wenn man mal scheitert oder
wenn es Tage gibt, an denen es nicht so läuft,
wie man es sich vorgestellt hatte. Das finde
ich persönlich sehr wichtig im Leben. Außerdem lernt man es, sich seinen Schwächen zu
stellen – Challenge accepted!
8. Frage: Welcher Sieg war bisher der
schönste für Dich?
Ich glaube der bisher schönste Sieg für mich
war der Sieg im Frauenachter beim Moselpokal vergangenes Jahr. Ein starkes Rennen
mit einem super Team gefahren zu sein, war
echt ein schönes Erlebnis!
9. Frage: Mit wem würdest du gerne mal
zu Abend essen?
Entweder mit der Sängerin Helene Fischer
oder dem FC Bayern-München Spieler Mario
Götze.
10. Frage: Welche drei Sachen würdest
du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Meine Gitarre, eine Hängematte und ein kleines Boot um die Insel jederzeit auch wieder
verlassen zu können.
Ich bedanke mich herzlich bei Vanessa Fiedler für das Beantworten meiner 10 Fragen.
Für die Zukunft und vor allem für die kommende Saison wünsche ich ihr alles Gute
und beim Rudern stets einen Handbreit Wasser unter dem Kiel!
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Das MRV-ECHO erscheint monatlich (und dies übrigens als eine der letzten Rudervereinszeitungen
in Deutschland) und wird an über 600 Mitglieder
von MRV und TC-MRV versandt. Das MRV-ECHO
berichtet aktuell und interessant über das Regatta-, Tennis- und Vereinsgeschehen in MRV und
TC-MRV. Durch seine große Auflage (600 Haushalte) und breite Streuung in Mainz und Umgebung
kann es durchaus interessant sein, eine Anzeige
im MRV-ECHO zu schalten. Neben den rein wirtschaftlichen Fakten ist aber der Gewinn durch
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Monatliche Mitteilungen des MAINZER RUDER-VEREINS
und des TENNIS-CLUBS MRV e.V.
MRV-Bootshaus und TC-MRV Tennis-Anlagen:
Victor-Hugo-Ufer 1, 55116 Mainz
Telefon: Bootshaus-Gaststätte ....................06131 / 1438700
Hausmeister Michael Steinmetz ....0162 / 2550121
Sportbereich Rudern .....................06131 / 6931440
Sportbereich Rudern (Fax) .............03222 / 6862297
Sportbereich Tennis ......................06131 / 940258
Ansprechpartner Rudern:
Cheftrainerin
Catriona Sens ................06131 / 6931441
Stützpunkttrainer Robert Sens ...................06131 / 6931441
Erwachsene Freizeit Philip Rentschler [email protected]
Kinder Anfänger Karin Morbach...............0157 / 89273060
Kinder/Jugendl. Frank Loch .....................0157 / 74594496
Internet: http://www.mainzerruderverein.de
E-Mail: ECHO: .................................. [email protected]
Trainer: .......................................c.sens@mainzerruderverein.de
...für Nachwuchs: [email protected]
Vorstand:.......................... [email protected]
Archiv: ........................................archiv@mainzerruderverein.de
Herausgeber: Mainzer Ruder-Verein 1878 / Postfach 3112, 55021 Mainz
Das MRV-ECHO erscheint monatlich
Design: ........................................................................Ingo-Rüdiger Lehne
Siegeslisten & Erfolgsdatenbank: .................................................Axel Lang
Zeitungsrecherche: .............................................................. Karin Morbach
Tennisübungen: .................................................................Andreas Mertes
Satz, Layout, Redaktion:...................................................... Marcus Höting
Zuschriften:............................................ [email protected]
Weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Karolina Farr, Karin
Morbach, Iris Loch, Jan Winsloe, Andreas Hassinger,Isabell
Schöttle, Daniel Grave
MRV-Beitragsbuchhaltung / Geschäftsstelle:
Victor-Hugo-Ufer 1, 55116 Mainz
Tel. 06131 / 6931440 – Fax 03222 / 6862297
[email protected]
Mitgliedsbeiträge
01.01. (Quartalszahler)
01.04. (Jahreszahler, Halbjahreszahler und Quartalszahler)
01.07. (Quartalszahler)
01.10. (Halbjahreszahler und Quartalszahler)
Neubauumlage
01.05.
Arbeitsdienst
01.06.
Miete für Schließfächer
01.02.
Miete für Stellplatz Privatboot
01.01.
Versicherung für Privatboote
01.02.
Fällt ein Einzugstermin auf einen Feiertag oder Sonntag, erfolgt die Abbuchung am darauffolgenden Bankarbeitstag. Für die Vorankündigungen von Lastschrifteinzügen gilt eine verkürzte
Frist von mindestens einem Kalendertag vor Einzug.
Der Erstbeitrag bei Eintritt und die Gebühr bei Ausgabe eines Transponders ist immer in der
folgenden Woche fällig.
28-29.3.15
Frühjahrslangstrecke
Leipzig
17-19.4.15
Deutsche Kleinbootmeisterschaften
Brandenburg
25-26.4.15
Oberrheinische Frühregatta
Mannheim
8-10.5.15
1. Internationale DRV-Junioren-Regatta
München
9-10.5.15
84. Regatta der RG Undine
Offenbach
16-17.5.15
81. Heidelberger Ruder-Regatta
Heidelberg
16-17.5.15
98. Internationale Hügelregatta
Essen
23-24.5.15
Junioren-Regatta
Köln
5-7.6.15
2. Internationale DRV-Junioren-Regatta
Hamburg
15.6.15
Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“
Mainz (Schierstein)
25-28.6.15
Deutsche Juniorenmeisterschaften
Köln
2-5.7.15
47. Bundeswettbewerb f. Jungen u. Mädchen
Hürth
10-12.7.15
World Rowing Cup
Luzern (SUI)
22-26.7.15
World Rowing U 23 Championships
Plovdiv (BUL)
5-9.8.15
World Rowing Junior Championships
Rio de Janeiro (BRA)
12-13.9.15
60. Schiersteiner Ruder-Regatta
Schierstein
Berlin
21-23.9.15
Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“
10-11.10.15
Meisterschaftsrudern / Sprintmeisterschaften
Schierstein
7.11.15
Herbstlangstrecke
Leipzig
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Die aktuellen Ruderzeiten der Freizeitgruppe sind
zu sehen unter: http://www.mainzerruderverein.de -->
Sport --> Freizeit
* Das Training der Freizeitgruppe sonntags 10 Uhr
ist nur für die Fortgeschrittenen gedacht.
Donnerstags treffen sich nach dem Rudern die Freizeitsportler im Bootshaus.
Trainer und Ausbilder:
Hochleistungssport:
Robert Sens (Landestrainer)
Catriona Sens (Cheftrainerin)
06131 / 6931440
Leistungssport (Jugendliche):
Andreas Beer (Fortgeschrittene)
Catriona Sens (Fortgeschrittene)
Leistungssport (Kinder & Jugendliche):
Frank Loch (Fortgeschrittene)
0157 / 74594496
Karin Morbach (Anfänger)
0157 / 89273060
Marcus Höting (Anfänger)
0170 / 7375983
Freizeit, Erwachsene:
Philip Rentschler
Dirk Mühlenhoff
Markus Neumann
Isabella Zwiener
und weitere