Gemeindebrief - Vereinte Evangelische Kirchengemeinde in

2/2015
Juni
Juli
August
Kindergarten
in Arbeit
Lasst die Kinder zu mir kommen
Vereinte Evangelische Kirchengemeinde in Mülheim an der Ruhr. Das Magazin
Kinder, wo seid ihr?
Vorbildlich: der Glaube an eine Welt voller Möglichkeiten
„Kinder, wo seid ihr?“ Das habe ich oft gerufen, wenn
ich aus dem Haus gegangen bin, um in der Nachbarschaft
Kinder zum Spielen, Verstecken, Toben zu finden, bevor ich
Geschwister hatte. Glücklicherweise fanden sich immer
schnell welche. Heute gibt es dieses mühelose Zusammenkommen in manchem Neubaugebiet. Aber andere Eltern
erzählen, dass sie sich für ihre Kinder auch extra verabreden
und Termine zum Spielen ausmachen, weil die Freunde
weiter weg wohnen, belebte Straßen ängstigen oder der
Terminplan der Kinder gut gefüllt ist.
„Kinder, wo seid ihr?“ stellt auch die Frage, wie es in unserer immer älter werdenden Gesellschaft weitergeht, wie
verschiedene Generationen zusammenleben. Manche antworten dann „weit weg“ oder „Kinder ja, aber bitte nicht
zu laut“ oder „hier sind sie und das ist auch gut so.“
staunen, zu entdecken, zu gestalten und aktiv zu werden.
Kinder bringen Neugier mit, fragen, wie das Leben funktioniert. Sie finden sich nicht einfach mit der Welt ab, so
wie sie ist, wenn sie Gelegenheit haben zum Spielen und
Ausprobieren. Sie sind überzeugt, dass sie die Welt erobern
können. Und ich wünsche mir, dass ihnen dieses Gefühl
möglichst lange erhalten bleibt.
Kinder als Vorbild zu nehmen, heißt auch für sich selber zu
träumen, zu hoffen und zu leben, wie gutes (Zusammen-)
Leben aussieht.
Das Reich Gottes wie Kinder sich schenken zu lassen,
bedeutet, an eine Welt zu glauben, die trotz aller Unvollkommenheit neue Möglichkeiten mit sich bringt. An eine
Welt zu glauben, die sichtbar und hörbar oder auch ganz
unscheinbar von Gottes Geist durchdrungen ist. Um Kraft
zu tanken, sich selbst als Gottes Kind (neu) zu entdecken
und Neues zu wagen.
(Karla Unterhansberg)
Wenn ich in den Kindergarten komme und die Kinder beim
Spielen, Lernen oder Singen erlebe, wenn ich sehe, wie sie
auf dem Bauteppich hingebungsvoll Türme, Burgen, Städte
und Bauernhöfe entstehen lassen, dann merke ich, wie
ich gute Laune tanke. Klar, manchmal ist jemand gerade
knatschig oder traurig oder zwei zanken, wer denn nun
das Dreirad oder Spiel als erster haben darf. Für Eltern und
Erzieherinnen sind die Ansprüche hoch und ihre Aufgabe
bei Weitem nicht so spielerisch und einfach, wie es bei
Besuchen und selbst regelmäßigen Begegnungen aussieht.
Da braucht es gute Abstimmung, Unterstützung und das
Zusammenwirken von Familien, Kindertagesstätten oder
Familienzentren. Da sind wir auch als Gemeinde gefordert.
Denn Kinder sind hoffentlich nicht erst die Zukunft unserer
Gemeinde, sondern auch unsere bereichernde und herausfordernde Gegenwart.
„Jesus sagte: „Lasst die Kinder zu mir kommen, hindert
sie nicht daran. Denn für Menschen wie sie ist das Reich
Gottes da. Das sage ich euch: Wer sich das Reich Gottes
nicht wie ein Kind schenken lässt, wird nie hineinkommen.“ Und er nahm die Kinder in die Arme, legte ihnen
die Hände auf und segnete sie.“ (Markus 10)
Für Jesus sind Kinder ein Vorbild für alle Glaubenden.
Genauer gesagt: ihre Lebensoffenheit, ihre Bereitschaft zu
2
Angedacht
Impressum
Der CON: erscheint im zehnten Jahrgang viermal im Jahr in 9600 Exemplaren und wird kostenlos verteilt.
Redaktionsschluss für die
Ausgabe 3/2015: 29. Juli 2015
Herausgeber Presbyterium der Vereinten Evangelischen Kirchengemeinde in
Mülheim an der Ruhr
Redaktion ViSdP Pfarrerin Karla Unterhansberg, Kampstraße 10, Tel. 9413541
E-Mail [email protected]
Editorial S. Blättgen (Gestaltung), J. Blättgen
(Text), PR-Fotografie Köhring (Foto)
Druck Richard Thierbach, Buch- und Offset-Druckerei GmbH, Elbestraße 32
Alltag zwischen U und Ü
Monika Brencher leitet zwei VEK-Kitas. Ihr Beruf hat sich gewandelt
Der Beruf, den Monika Brencher vor 35 Jahren gewählt
hat, ist noch immer derselbe – und zugleich völlig anders.
Kindergärtnerin sagte man früher, Erzieherin heißt es heute.
Und schon der geänderte Name gibt einen Hinweis auf den
Wandel in der Gesellschaft, der neue Rahmenbedingungen
brachte, unter denen Kinder tagsüber betreut werden.
Von „massiven Veränderungen“ spricht Monika Brencher,
die den Kindergarten am Muhrenkamp und die Sonnenblume an der August-Schmidt-Straße leitet. Früher, als sie
in den Beruf einstieg, hatten Erzieher etwas, das heute oft
fehlt: Zeit. „Wir hatten viel Zeit, um Projekte vorzubereiten – denn nachmittags waren nur wenige Kinder da.“ Die
Mütter brachten ihre Kinder morgens ab acht und „um 12
standen alle Mamis wieder vor der Tür, um ihre Kinder abzuholen“. So einfach funktionierte Kindergarten früher. Allerdings kamen damals 25 Kinder auf eine Erzieherin. „Das
ist heute natürlich besser“, sagt Monika Brencher rückblickend, die sich gut daran erinnert, wie sie sich die Köchin
zu Hilfe holen musste, wenn sie mit den Kindern mal raus
wollte. 50 Schuhe zuzubinden dauert eben. „Damals war ja
alles noch mit Schleife.“
Heute gibt es nicht nur Klettverschlüsse, sondern vor allem
einen ganz anderen Anspruch an Kindergärten. Deswegen heißen sie meistens Kindertagesstätten (außer in der
VEK, wo der Begriff „Kindergarten“ Fans hat und schlicht
mit den Inhalten einer Tagesstätte gefüllt wird). Die Eltern
kommen heute mit anderen Erwartungen, weiß die Leiterin:
„Viele wollen die 45-Stunden-Betreuung. Zugleich wünschen sie sich eine große Flexibilität, falls mal was ist. Wir
versuchen immer, die Situation der Eltern zu sehen, haben
aber auch unsere Grenzen.“
„Eltern, die möchten, dass ihre Kinder erst mit drei in den
Kindergarten kommen, finden schwer Plätze“, räumt die
Fachfrau ein. Die Erklärung ist einfach: Hat eine Einrichtung
sechs Plätze für Dreijährige, sind die automatisch belegt –
von den vorher Zweijährigen, die bereits die Einrichtung
besuchen. „Eltern sind oft gezwungen, ihre Kinder schon
mit zwei reinzugeben, damit sie einen Platz bekommen.“
Den Muhrenkamp besuchen viele jüngere Kinder. „Die Eltern sind berufstätig und die Kinder kommen mit zwei Jahren aus dem Tagespflegenest zu uns.“ In der Heißener Sonnenblume sollen zukünftig zusätzliche Plätze für Ü3-Kinder
Monika Brencher leitet den Kindergarten am Muhrenkamp
und die Kita Sonnenblume.
Foto: PR-Foto Köhring
geschaffen werden: Neben einer Gruppe für Kinder, die
jünger als zwei sind, und zwei Gruppen für Kinder zwischen
zwei und sechs Jahren sehen die Pläne unter – dann neuer
An diese bringt Erzieherinnen vor allem umfangreiche Büro- Trägerschaft – auch zwei Gruppen für Drei- bis Sechsjährige
kratie. Monika Brencher zählt eine ganze Reihe auf, darun- vor. Damit hofft das Presbyterium eine bestehende Versorter beispielsweise Entwicklungsberichte und Beobachtungs- gungslücke in Mülheim schließen zu können. „Wenn das so
bögen (nach Leuvener), die für jedes Kinder zu bestimmten kommt“, sagt auch Monika Brencher, „wäre das für viele
Terminen erstellt werden müssen. Nach einem bestimmten
Eltern eine große Hilfe.“
System wird zudem in Dokumentationsmappen anhand
von Fotos, Aussagen und Werken der Kinder die BildungsEine große Hilfe für sie wäre, wenn sich für das kommende
arbeit dargestellt. Sprachstandserhebungen kommen neu
Kindergartenjahr noch Fachabiturienten als Praktikanten
hinzu – abermals mehr Aufwand, „aber es muss alles im
finden würden. „Wir haben bisher noch keine Bewerbunalten Zeitrahmen passieren mit demselben Personal“. Neu
gen, doch ohne sie geht es nicht.“ Wie gesagt, die Zeit der
sei das alles nicht, nur strenger reglementiert. „Wir haben
Hauptamtlichen ist knapp, und da kann jemand, der einfach
das immer schon gemacht, geguckt, wie spricht ein Kind
mal die Spülmaschine ausräumt, eine große Hilfe sein. Unfür sein Alter“, betont Monika Brencher. Heute muss alles
heimlich froh ist Monika Brencher über die zwei ehrenamtniedergeschrieben, dokumentiert werden.
lichen Damen, die einmal in der Woche im Kindergarten am
Muhrenkamp vor Ort sind. Da die Einrichtung drei Gruppen
Zudem werden die betreuten Kinder immer jünger. U3
hat, würde sich das Team über zusätzliche Unterstützung
heißt das Schlagwort und meint die Betreuung von Kindern freuen. Willkommen ist jeder, der gute Nerven mitbringt.
unter drei Jahren. „Die Kollegen hatten im Vorfeld große
Doch eines ist Monika Brencher sehr wichtig hervorzuheSorgen wegen der ganz Kleinen, aber das klappt super
ben: „Mit Kindern zusammenzuarbeiten ist eine absolut
gut“, so Monika Brencher, die aber einräumt, dass die Klei- schöne Arbeit. Trotz des massiven Drucks liebe ich meine
nen viel mehr Aufmerksamkeit benötigen. „Dadurch fehlt
Arbeit – und das ist ganz wichtig.“
ein wenig Zeit für die Großen, diese werden dadurch aber
-Julia Blättgen
auch selbstständiger.“ Das ist ein Problem, dass sich erst in
den vergangenen Jahren mit dem U3-Ausbau gezeigt hat.
Thema
3
Platz finden ist Glückssache
Lisa Zimmermann meldete ihre Töchter bei 17 Kindergärten an
Für ein Vorstellungsgespräch macht man sich schick. Lisa
Zimmermann hat sich und ihre zwei Töchter Mina und Fiona 17 Mal schick gemacht. Das ist die Anzahl der Kindergärten, bei denen sie ihre Kinder angemeldet hat – um am
Ende für die einjährige Fiona tatsächlich nur einen einzigen
Platz zu ergattern. Denn
auch wenn es offiziell
keine Bewerbungsgespräche, sondern schlicht
Treffen zur Anmeldung
sind, fühlt es sich für die
Eltern dennoch teils so
an. Kindergartenplätze
sind hart umkämpft –
vor allem für jene Kinder,
die bereits drei Jahre
sind.
Manchmal muss man
Dinge einfach beim Namen nennen. Sich bei 17
Kindergärten anzumelden, sagt Lisa Zimmermann, „war ätzend“.
Der Aufwand, die investierte Zeit waren enorm.
Denn „anmelden“ klingt
nach dem Ausfüllen von
Formularen, doch ist das
in den meisten Fällen
mit einem persönlichen
Gespräch verbunden,
mit einer Führung durch
die Einrichtung. „Man
versucht, sich und seine
Kinder im besten Licht
darzustellen“, gibt Lisa
Zimmermann zu und
betont, dass sie wirklich
sehr liebe Töchter habe
– in den Kindergärten
wurden sie aber glatt
n o c h ein bisschen
lieber.
bar. Schnell stellte sich heraus, dass ein Wechsel innerhalb
eines Kindergartenjahres unmöglich ist. Beim Jugendamt
gab man ihr den Rat, einen Rechtsanspruch anzumelden.
Alle Kinder, die mindestens zwei Jahre alt sind, haben nämlich einen Anspruch auf einen Kindergartenplatz. Doch Fiona wird erst im August
zwei. Das Gesetz greift
also nur für Mina, die im
August fünf wird.
Also starteten die Eltern
den Anmeldungsmarathon: „Wir haben uns bei
allen Einrichtungen in der
Umgebung angemeldet
– egal, ob evangelisch,
städtisch, katholisch oder
privat.“ Nicht einfacher
wurde die Situation,
als auch die Duisburger
Einrichtung signalisierte,
dass beide Kinder zum
Ende des Kindergartenjahres dort ihre Plätze
verlieren würden. „Die
wollen natürlich lieber
Duisburger Kinder berücksichtigen.“
Im November liefen die
Anmeldungen, im Februar kamen die Bescheide.
In den Monaten dazwischen spielten die Eltern
die möglichen Ernstfälle
durch: keinen Platz für
Mina, keinen Platz für
Fiona, keine Plätze für
beide. „Dann hätte ich
aufhören müssen zu
arbeiten“, sagt Lisa Zimmermann, die in Teilzeit
beschäftigt ist, während
ihr Mann Peter Vollzeit
Trotz allem beste Laune: Lisa Zimmermann mit ihren Töchtern
Mina (4) und Fiona (2).
Foto: PR-Fotografie Köhring arbeitet. Die Großeltern
Eine ernüchternde Erfahhätte sie nicht an fünf
rung war der gesamte
Tagen in der Woche
Prozess, in jeder Kindertagesstätte wuchs der Frust ein
einspannen wollen. Eine Tagesmutter wäre eine Alternative
wenig mehr. „Die haben einen Stapel Anmeldungen und da gewesen oder ein Tagespflegenest, aber auch da sind freie
legen die deine ganz oben drauf und du denkst: ‚Super. Das Plätze rar.
war’s dann.’“
Letztlich kam es nicht so weit: „Für Mina konnten wir aus
So ätzend all das war, es war auch nötig. Der Druck,
drei Einrichtungen wählen, aber für Fiona haben wir am
Kindergartenplätze für beide Mädchen zu ergattern, war
Ende tatsächlich nur einen einzigen Platz bekommen.“ Dass
groß. Im vergangenen Jahr zog die Familie von Duisburg
es letztlich so war, verwundert die Wissenschaftsjournalistin,
nach Mülheim. Mina und Fiona gehen in eine Duisburger
denn bei allen Gesprächen hatte sie immer den Eindruck,
Einrichtung. „Aber wir wollten, dass sie in Mülheim in den
dass nicht die Kinder unter drei Jahren (die sogenannten
Kindergarten gehen – immer zu pendeln, ist auf die Dauer
U3-Kinder), das Problem waren, sondern die Kinder, die
nichts.“ Theoretisch logisch, praktisch nicht so leicht mach- über drei Jahre alt sind (Ü3). Durch den Rechtsanspruch
4
werden vor allem die Plätze für kleinere Kinder ausgebaut.
„Aber vielleicht ist es, weil Mina dann tatsächlich schon
fünf ist, ein Vorschulkind. Vielleicht gab das Bonuspunkte.“
sie. Diese Unterstützung und ein Kindergarten-Platz, ist sie
überzeugt, sind Grundvoraussetzungen, Arbeit und Familienalltag zu verbinden. „Ohne das geht es nicht.“
Es sind nur Spekulationen. Nach welchen Kriterien Kindergartenplätze vergeben werden, weiß Lisa Zimmermann
nicht. Sie ist nur froh, dass sie letztlich beide Kinder im
selben Kindergarten unterbringen konnte. So muss sie nicht
zwei verschiedene Einrichtungen ansteuern, sondern nur
ihre erste Wahl: den VEK-Kindergarten am Muhrenkamp.
Nicht nur diese stressige Zeit, sondern auch andere im
Alltag gemachte Erfahrungen lassen Lisa Zimmermann nur
müde lächeln, hört sie von der so oft zitierten Vereinbarkeit
von Familie und Beruf. „Ich kann meine Familie und meinen
Beruf nur deshalb vereinbaren, weil ich einen tollen Arbeitgeber habe, der mir erlaubt, flexibel zu sein.“ Ist ein Kind
mal krank, kann sie auch von zu Hause arbeiten, berichtet
Und da fallen ihr zum Schluss für andere Eltern in derselben
Situation nur noch zwei gute Worte ein: „Viel Glück!“ Lisa
Zimmermann ist überzeugt, dass derzeit eine Portion Glück
dazugehört, den (gewünschten) Kita-Platz zu bekommen.
„Das Gesetz ist sicherlich gut gemeint, aber schlecht gemacht. Vielleicht hat sich das Problem nach dem Abschluss
des Umbaus erledigt, aber momentan ist es schwierig, einen
Kindergartenplatz zu bekommen – vor allem für die Großen.“
-Julia Blättgen
Wer sich über die Vergabekriterien für Kindergartenplätze
informieren möchte, kann das: In der VEK sind diese
festgelegt und öffentlich zugänglich.
Bedarf macht massiven Ausbau nötig
Die Grundlage ist schnell erklärt: Seit 1. August 2013
haben in Nordrhein-Westfalen Kinder, die ihr erstes Lebensjahr vollendet und die noch nicht ihren dritten Geburtstag
gefeiert haben, einen Anspruch auf einen Platz in einer
Kindertageseinrichtung oder in der Kindertagespflege. Ziel
der NRW-Landesregierung war, durch diesen sogenannten
Rechtsanspruch den Ausbau an U3-Plätzen, also für Kinder
unter drei Jahren,
voranzutreiben. Soweit,
so einfach – theoretisch.
In der Praxis sieht das
ein wenig anders aus.
Um es gleich zu betonen: Der Bedarf ist da.
Ulrich Ernst, Mülheims
Dezernent für Bildung,
Soziales, Jugend,
Gesundheit, Sport und
Kultur, weiß es aus
den Rückmeldungen
von den Fachleuten
des Amts für Kinder,
Jugend und Schule,
aus Gesprächen mit
Jugenddezernent Ulrich Ernst Foto: PR-Fotografie Köhring Erziehern und Eltern:
„Die Eltern wünschen
sich für ihre Kinder
ganz überwiegend eine Betreuung in der Kita.“ Doch eben
dieser Wunsch lasse sich in Mülheim noch nicht immer
erfüllen: „Wir decken den Bedarf derzeit nur deshalb, weil
wir viel mit Kindertagespflege arbeiten.“ Diese Plätze – etwa
bei Tagesmüttern oder in Tagespflegenestern – ließen sich
vergleichsweise schnell einrichten, sind aber eben nicht die
Betreuungsform, die sich die meisten Eltern wünschen. Und
auch andere Wünsche müssen unerfüllt bleiben, räumt Ulrich
Ernst ein: „Es bekommt nicht jeder einen Platz da, wo er ihn
gerne hätte.“ Soll heißen: Wer in Raadt wohnt, kann einen
freien Platz in einer Styrumer Kindertagesstätte zugewiesen
bekommen. Der Rechtsanspruch ist damit erfüllt.
„Gerade in der Innenstadt und in den angrenzenden Bereichen fehlen Kita-Plätze“, sagt der Sozialdezernent und blickt
damit auch auf den Grenzbereich zwischen der Stadtmitte
und Heißen, in dem die Kita „Sonnenblume“ an der August-Schmidt-Straße liegt. Nicht nur, aber auch dort bemüht
sich die Stadtverwaltung deshalb, „massiv, Plätze auszubauen. Alles, was dazu beiträgt, hilft.“
Die Stadt Mülheim selbst möchte bis zum Jahr 2018 eine
Versorgungsquote von 45 Prozent erreichen: Nicht ganz die
Hälfte aller U3-Kinder in der Stadt soll also versorgt sein. Die
Stadt geht davon aus, dass damit die tatsächliche Nachfrage gedeckt sein wird. Derzeit liegt diese Quote bei rund 35
Prozent.
Bei Kindern, die bereits über drei Jahre alt (Ü3) sind, sieht es
statistisch gut aus: Die Versorgungsquote für sie liegt laut
Ulrich Ernst bei 96 Prozent. Dennoch gibt es auch bei älteren
Kindern Engpässe, die eben in der U3-Förderung begründet
liegen. „Die Plätze, die für U3 gefördert sind, dürfen auch
nur mit U3-Kindern besetzt werden. Wir können da nur sehr
begrenzt verschieben.“ Das ist den Verantwortlichen beim
Jugendamt bewusst, betont Ulrich Ernst: „Wir haben unsere
Planungen für beide Bereiche entsprechend synchronisiert.“
Aber diese Planungen müssen eben erst einmal umgesetzt
werden. „Daran arbeiten wir massiv und sind froh über
jeden Partner – ob kirchlich oder privat – der uns bei dieser
Aufgabe unterstützt.“ Denn nicht nur für die Vereinbarkeit
von Familie und Beruf sind Kindertagesstätten unerlässlich,
sondern auch für die frühkindliche Förderung, so Ulrich
Ernst: „Wir wissen, dass in der frühen Kindheit die Weichen
für die weitere Entwicklung unserer Kinder gelegt werden.
Damit kommt der Bildungsarbeit in dieser Phase eine enorme
Bedeutung zu.“ Dafür benötige es die richtigen Rahmenbedingungen. Die sind derzeit in Arbeit.
-Julia Blättgen
Thema
5
Richtfest am Petrikirchenhaus
Auf dem Weg zur Fertigstellung des Petrikirchenhauses
konnte am 21. April ein wichtiger Schritt getan werden: Bei
strahlendem Frühlingswetter wurde Richtfest gefeiert.
Handwerker, Stifter und Stiftungsratsmitglieder, Oberbürgermeisterin und Gemeinde wurden mit Fanfare von
Harmonium und Trompete begrüßt, bevor der Kranz über
das Haus gehoben wurde. Oberbürgermeisterin Dagmar
Mühlenfeld drückte ihre Freude über das Engagement für
die Ergänzung der Altstadt aus. Die Begeisterung über den
jetzigen Baufortschritt verband sich in den Reden mit dem
Dank besonders an Ulrich Turck für seine Geduld in der
langen Vorlaufzeit sowie an Susanne Reimann für die
Begleitung der
Bauplanung für
die Stiftung und
Harald Helming-Arnold als
Küster der
Petrikirche für
seine Aufmerksamkeit für Bau
und HandwerAm Petrikirchenhaus wurde im April Richt- ker. Pfarrer
fest gefeiert. Fotos: PR-Fotografie Köhring Justus Cohen
betonte, dass
mit dem Bau ein lang gehegter Wunsch der Gemeinde in
Erfüllung gehe. Das Geschenk der Stiftung sei aber auch
Verpflichtung, die sehr gute musikalische Arbeit in der
Zukunft zu sichern. Kinder
der Singschule ließen
zwischen den Reden den
Hausbau mit einer Klangimprovisation Revue passieren,
und sangen ein Loblied auf
die fleißigen Handwerker.
Das Haus wird neben Probenräumen für die Singschule und Musikbibliothek
einen Gemeindesaal, das
Netzwerkbüro der VEK und
das Büchercafé des Freundeskreises Las Torres beherbergen. Die Gelegenheit für
neue Aus- und Ansichten
wurde gut genutzt und
das Haus erkundet. Einige
Animationsbilder gaben einen ersten Ausblick, wie das
Haus innen aussehen könnte. Die Teilnehmenden kamen
dabei auch dem brütenden Turmfalkenpärchen im Turm der
Petrikirche nah, das auf die neue Nachbarschaft durchaus
wohlwollend schaute. Als nächstes wird das Dach gedeckt
und die Fenster werden eingesetzt. Auch der Innenausbau
schreitet voran. Die Fassadengestaltung wird das Anliegen
von Architekt Peter Schnathmann, Stifter und Gemeinde
zeigen, ein Stück „Altstadtreparatur“ zu betreiben. Zum
Advent ist die Einweihung angedacht. -Karla Unterhansberg
Podiumsdiskussion: beim Ankommen helfen
„Das Ankommen gelingt nur, wenn wir die Flüchtlinge
auch bei uns ankommen lassen“, rief die Ministerpräsidentin
Hannelore Kraft zu Offenheit und Begegnung auf. Auf
Einladung des Mülheimer Kolpingwerkes und des Kirchenkreises An der Ruhr diskutierten Ministerpräsidentin Kraft,
Superintendent Hitzbleck, Stadtdechant Janßen und Sozialdezernent Ernst im Altenhof über „Menschen auf der Flucht
– auch bei uns angekommen?“. Das Ankommen-Lassen
bleibt eine Aufgabe, stellte Superintendent Hitzbleck fest.
„Denn mit jeder Flüchtlingsgruppe, die hier ankommt,
beginnt der beidseitige Lernprozess von Neuem.“
Viel Lob gab es für die zahlreichen ehrenamtlichen Engagierten. „Doch auch in Mülheim gibt es viele Menschen,
denen es selber schlecht geht und die Angst haben, zu kurz
zu kommen, wenn man hier Flüchtlinge aufnimmt“, gab eine
Zuhörerin zu bedenken, die selber in den 90er Jahren vor
Flüchtlingswohnungen Wache gestanden hatte, als Rechtsextreme mit Gewalt drohten. Ängste vor den Neuankömmlingen beschäftigten die rund 300 Menschen nicht. Einer
drückte sein Unverständnis dafür aus, dass man hierzulande
die Flüchtlinge nur als Belastung darstelle: „Im Libanon sind
Hunderttausende Flüchtlinge unterwegs und hier wird bei
vergleichsweise geringen Zahlen ein solches Bohei um die
Kosten gemacht.“
Viele Besucher des Abends waren in der Flüchtlingshilfe
engagiert und riefen zum Mitmachen auf, z.B. bei der Initiative labdoo.org, die gut erhaltene Computer und Laptops
sammelt und Flüchtlingen zur Verfügung stellt. Eine Berufsschullehrerin berichtete von ihrer Arbeit mit 30 Flüchtlingen,
6
Nachrichten
Diskutierten im Altenhof: (vl.) Sozialdezernent Ulrich Ernst,
NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Superintendent
Helmut Hitzbleck und Stadtdechant Michael Janßen.
Foto: PR-Fotografie Köhring
denen sie u. a. Deutschunterricht gibt. „Meine Schüler fallen
durchs Raster. Sie sind nicht mehr schulpflichtig und bringen
alle denkbaren Bildungsbiografien mit. Es gibt wenig gutes
Lehrmaterial. Vor allem fehlt meinen Schülern der Kontakt
zu Deutschen, so dass sie außerhalb des Unterrichts kaum
Gelegenheit haben, die Sprache zu üben.“
-Annika Lante
Die VEK-Wintersammlung ergab für die Flüchtlingsarbeit des
Kirchenkreises und die Aktion Stolpersteine je 4.582,50 Euro.
Damit kann die wichtige Arbeit gut unterstützt werden.
Kreuzkirche wird Kindergarten
In der August-Schmidt-Straße bleibt ein evangelischer Standort
Das Gemeindezentrum Kreuzkirche soll in den kommenden Jahren zu einem Kindergarten mit fünf Gruppen umgebaut werden. Betreiber wird die Graf-Recke Stiftung aus
Düsseldorf-Wittlaer. Die VEK wird weiterhin die evangelische
Erziehung der Kinder begleiten. Für 95 Familien können so
die dringend benötigten Kita-Plätze in der Nachbarschaft
geschaffen werden.
Der Standort neben der Schule ist ideal. Die seit Jahren
bestehende gute Zusammenarbeit kann weiter ausgebaut
werden; ein Familienzentrum mit seinen Hilfs­- und Unterstützungsangeboten für die Menschen im Stadtteil liegt
nahe. Eltern mit mehreren Kindern müssen nicht das eine
Bis zum Beginn des Umbaus kann der Betrieb im Gemeindezentrum zunächst weitergehen. Einen Weihnachtsgottesdienst 2015 wird es in der Kreuzkirche noch geben. Danach
wird die Orgel einen neuen Standort brauchen – vielleicht in
der Petrikirche. Auch die schönen Fenster der Kirche können
nicht am gegenwärtigen Platz bleiben. Der Architekt hat aber
bereits eine Idee dazu, wie sie im zukünftigen Kindergarten
einen besonderen Akzent setzen könnten.
Dem Presbyterium waren folgende Punkte wichtig:
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Immer am Ball: Die Kinder, die die Kita Sonnenblume besuchen. Foto: PR-Fotografie Köhring
Kind hier in den Kindergarten und das andere woanders in
die Schule bringen – in Kombination mit der Wohnortnähe
ergibt sich hieraus ein Beitrag zur Reduzierung des Autoverkehrs. Gleichzeitig lernen die Kleinen schon früh die Wege zu
ihrer zukünftigen Schule kennen.
Das Gemeindezentrum wird so umgebaut, dass vier weitere Kindergartengruppen entstehen. Dass dies grundsätzlich
möglich ist, wurde bereits geklärt. Die Detailplanungen sind
noch in Arbeit; fest steht aber schon, dass bereits ab August
(mit dem Beginn des neuen Kindergartenjahres) 17 weitere
Kinder in den bestehenden Räumen der Kita „Sonnenblume“
aufgenommen werden können. Die spätere Erweiterung auf
insgesamt fünf Gruppen ermöglicht eine vielfältige Differenzierung der Angebote für die unterschiedlichen Altersgruppen.
Wir erhalten einen evangelischen Standort.
Wir verstärken unser Engagement für junge Familen: Zu den in der VEK bereits bestehenden sechs
Kita-Gruppen kommen vier weitere hinzu.
Wir sichern dies für die Zukunft, indem wir mit einem
starken Partner zusammenarbeiten. So kann es gelingen, das Bewährte zu erhalten und gleichzeitig für
die Zukunft neue Schwerpunkte der gemeindlichen
Arbeit zu setzen.
-Justus Cohen
Die Graf-Recke-Stiftung ist eine der ältesten diakonischen
Stiftungen Deutschlands. Sie ist Mitglied im Diakonischen
Werk der Evangelischen Kirche im Rheinland. Ihre rund
1.500 Mitarbeitenden betreuen heute über 2.000 Menschen im Großraum Düsseldorf. Ihre drei Geschäftsbereiche umfassen Hilfsangebote für Kinder, Jugendliche, psychiatrieerfahrene und behinderte sowie pflegebedürftige
und alte Menschen. Die Anfänge der Stiftung lagen in Bochum. Hier gründete Adelbert von der Recke-Volmerstein
1819 ein Haus für elternlose Kinder. 1822 erwarb der einen Standort im Düsseldorfer Stadtteil Düsselthal; 1907
wurde die Arbeit auf das jetzige Stammgelände im Stadtteil Wittlaer verlagert. Zur Kinder- und Jugendhilfe kamen
die Behindertenhilfe (1986) und die Altenhilfe (1995)
hinzu. Im Jahre 2003 übernahm die Graf-Recke-Stiftung
den Dorotheenheim e.V. in Hilden, der in den gleichen Arbeitsgebieten tätig war, und erweiterte dadurch ihr Angebotsspektrum und ihr Einzugsgebiet. Der Betrieb von Kindertagesstätten (seit 2003) ist der jüngste Arbeitsbereich.
Die Stiftung betreibt bereits zwei Kitas mit insgesamt fünf
Gruppen und 103 Plätzen im Düsseldorfer Norden.
Herzlichen Glückwunsch, Professor Kellermann
Pfarrer Prof. Dr. Ulrich Kellermann, von 1972 bis 2000
Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Holthausen in
Mülheim, konnte im Mai 2015 sein 50-jähriges Ordinationsjubiläum feiern: Am 16. Mai 1965 ist Professor Kellermann in Wuppertal-Unterbarmen-West ordiniert worden.
In Unterbarmen war auch seine erste Pfarrstelle. Diese war
je zur Hälfte für den Dienst in der Unterbarmer Gemeinde
sowie für die wissenschaftliche Tätigkeit an der Kirchlichen
Hochschule in Wuppertal vorgesehen. Dort nahm Professor
Kellermann einen Lehrauftrag für Judaistik wahr. Da er
immer ein Spielbein in der theologischen Wissenschaft
hatte, setzte Professor Kellermann seine Forschungs- und
Lehrtätigkeit zusätzlich zum Pfarramt fort, als er 1972 als
Gemeindepfarrer nach Mülheim in die Kirchengemeinde
Holthausen kam. Für die Gemeinde war sein wissenschaftlicher Hintergrund eine große Bereicherung, die mit
Begeisterung angenommen wurde. Bis heute, im 16. Jahr
seines Ruhestandes und 80. Lebensjahr, regt Professor Kellermann im Biblischen Lehrhaus in der Evangelischen
Ladenkirche Menschen aus ganz Mülheim zum theologischen Denken an. Das Presbyterium der VEK gratuliert
Professor Kellermann mit den besten Glück- und Segenswünschen zu seinem Jubiläum!
-Bettina Roth
Aus dem Presbyterium
7
Samstagstouren
Single-Freizeit-Treff 50+
Vier volle Bootsbesatzungen stechen Samstag, 30. Mai,
gemeinsam in See: Eine bunt gemischte und generationsübergreifende Gruppe ist auf der Niers unterwegs. Sechs
Stunden lang geht es, natürlich inklusive Pausen, von
Weeze nach Kessel, wo wohlverdiente Stärkung wartet:
leckerer Spargel bei „Jan an de Fähr“. Diese Tour ist zwar
schon ausgebucht, doch die nächste ist bereits in Planung
und wird voraussichtlich am 19. September auf dem
schönen Flüsschen Rur stattfinden.
Interessierte (Schwimmer!) aller Generationen sind herzlich dazu eingeladen. Ansprechpartner/-in: Horst Wolf,
Tel. 43 66 26, und Iris Schmitt (Kontakt s. Kasten unten).
An Kultur interessierte Frauen und Männer sind herzlich
dazu eingeladen, sich in geselliger Runde zu treffen:
14-täglich freitags um 18 Uhr. Wer möchte, kann sich mit
anderen aus der Runde zu weiteren Unternehmungen und
(Wochenend-)Aktivitäten verabreden.
Ansprechpartnerin: Ursula Schulz, Tel. 0174 / 84 75 398.
30. Mai & 19. September, Kanufahrten
14-täglich, freitags, 19 Uhr
Radeln mit Spaß
erster & dritter Dienstag, 10 Uhr, Wasserbahnhof
Einen guten Start und viel Spaß hatten die Radler/-innen
bei ihren ersten Touren im April und im Mai 2015. Weitere
finden wie immer statt am ersten und dritten Dienstag eines
Monats. Treffpunkt ist um 10 Uhr am Wasserbahnhof: am
2. Juni (ausnahmsweise Treffpunkt Heißen-Kirche-Marktplatz), 16. Juni, 7. und 21. Juli, sowie 4. und 18. August.
Ansprechpartnerin ist Annette Roßhoff: Tel. 36 08 83.
Rund sechs Stunden werden die Paddler auf der Niers unterwegs sein.
Archivfoto: privat
Männersache
dienstags, Witthausbusch & mittwochs, Scharpenberg
Mit gleich zwei Angeboten startete Männersache im April
2015. „Boule spielen wie in Frankreich“ heißt das Angebot,
zu dem Hermann Roßhoff jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat einlädt. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr an der
Boule-Bahn im Gemeindezentrum Scharpenberg 1b.
Ansprechpartner Hermann Roßhoff ist zu erreichen
Frühlingshafter Start: Die VEK-Radler treten seit April in
unter: Tel. 36 08 83.
die Pedale. Weitere Mitfahrer sind herzlich willkommen.
Nordic-Walking für Männer bietet Frank Lersch jeden
Foto: privat
Dienstag ab 17.30 Uhr an. Treffpunkt ist am Tiergehege
im Witthausbusch. Mitlaufen kann jeder Mann, egal ob
Einsteiger oder geübter Walker. Frank Lersch ist ab 16 Uhr
erreichbar unter: Tel. 0173 / 59 42 492.
G50 & Netzwerk-VEK unterwegs
30. Juni, Maria Laach & Vulkan-Express
G50 plus unterwegs und das Netzwerk-VEK unterwegs
machen erstmals gemeinsame Sache. Ziel des ersten
Ausflugs ist am Dienstag, 30. Juni, das Kloster Maria Laach
samt Fahrt mit dem Vulkan-Express bei „Tempo 20“ durch
das vulkanisch geprägte Brohltal hoch nach Engeln. Das
Kloster gehört zu den wertvollsten romanischen Kirchen im
Rheinland und zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in
der Ferienregion Laacher See. Die Abtei mit klostereigener
Gärtnerei, Werkstätten sowie Buch- und Kunsthandlung
zieht jährlich viele Besucher an. Anmeldungen (möglichst
per Mail) bei Anette Grunwald: [email protected] oder
Tel. 0201 / 58 36 07.
8
Netzwerk
Iris Schmitt ist
Netzwerkkoordinator
in
der VEK. Sie ist
Ansprechpartnerin für
alle
Menschen, die eigene
Angebote
oder Gruppen ins Leb
en rufen und so
Netzwerkarbeit leisten
möchten, und hilft
ihnen dabei, ihre Ziele
zu verwirklichen.
Das Netzwerkbüro
ist im Gemeindezen
trum der
Kreuzkirche, AugustSchmidt-Straße 17,
eingerichtet.
Sprechstunden sind
immer donnerstags
und freitags
jeweils von 10 bis 13
Uhr.
Zudem ist Iris Schm
itt telefonisch erreic
hbar
unter Tel. 43 91 98
5 oder per Mail an
netzwerkdervek@kir
che-muelheim.de
iris.schmitt@kirche-m
uelheim.de
Wir gratulieren allen, die Geburtstag haben.
An dieser Stelle werden die 18-Jährigen und alle, die 75, 80, 85, 90 und älter werden, besonders genannt.
Wir gratulieren zur Volljährigkeit
Beerdigungen
Trauungen
Taufen
Goldene oder Diamantene Hochzeit: Gemeindeglieder, die ihre
Goldene oder Diamantene Hochzeit mit dem Pfarrer/der Pfarrerin
feiern möchten und/ oder sie im Gemeindebrief veröffentlicht haben wollen, bitten wir, sich zeitig vor der Feier im Gemeindebüro
zu melden. Der Grund: Die Daten der Eheschließung sind in unserer
Datei nicht verzeichnet, so dass die Pfarrer(innen) von dem Jubiläum nichts wissen können, wenn sie nicht vorher informiert werden.
Krankenhausbesuche: Gemeindeglieder, die im Krankenhaus liegen, können gerne einen Besuch vom Pfarrer / von der Pfarrerin
bekommen. Da die Krankenhäuser die Daten jedoch nicht an die
Gemeinden weitergeben, brauchen wir die Nachricht von Verwandten, Freunden oder Nachbarn über den Krankenhausaufenthalt.
Veröffentlichung des Geburtstags: Falls Sie Ihre Daten nicht im Gemeindebrief veröffentlicht sehen wollen, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro. Anderenfalls gehen wir davon aus, dass Sie mit einer
Veröffentlichung einverstanden sind.
Kasualien
9
Petrikirche (PLZ 45468)
Pauluskirche (PLZ 45470)
10.00 Uhr Pastor-Barnstein-Platz 3 / Althofstr.
Samstag,
06.06.2015
07.06.2015
1. So. n. Trinitatis
Samstag,
13.06.2015
14.06.2015
2. So. n. Trinitatis
11.15 Uhr Witthausstr. 11 / Sauerbruchstr.
12 Uhr Unterhansberg
Taufe
J. Cohen
Abendmahl
Unterhansberg
Gottesdienst bewegt
19 Uhr Stamm/Thiele
Taizé-Gottesdienst, Kantorei, Mädchen-A-Chor,
Vormittagskantorei, Chor St. Mariä Geburt
11.15 Uhr Unterhansberg
Familiengottesdienst, Wichtelchor und Zimbalisten (Taufen möglich)
Roth
Gottesdienst bewegt, Mädchen- und Jungen-B-Chöre anschl. Mittagessen
Freitag
19.06.2015
18 Uhr Unterhansberg & Team
Jugendgottesdienst
Samstag,
20.06.2015
12 Uhr Halt am Mittag (Taufe)
21.06.2015
3. So n. Trinitatis
Hitzbleck
Kammerchor, Jungen-A-Chor
Sonnenberger
Gottesdienst bewegt, Abendmahl
Gospelprojekt Kindergarten Arche
18 Uhr Roth
Evensong, Mädchen-A-Chor
28.06.2015
4. So. n. Trinitatis
Mittwoch,
01.07.2015
A. Cohen
Unterhansberg
Gottesdienst bewegt, Taufe
17 Uhr Schreyer / J. Cohen
Verabschiedung Gerd Bachmann
05.07.2105
5. So. n. Trinitatis
Unterhansberg
Abendmahl
Roth
Gottesdienst bewegt anschl. Mittagessen
12.07.2105
6. So. n. Trinitatis
A. Cohen
(Taufe möglich)
Unterhansberg
Gottesdienst bewegt
19.07.2015
7. So. n. Trinitatis
Wehnau
Unterhansberg
Gottesdienst bewegt, Abendmahl
26.07.2015
8. So. n. Trinitatis
Sonnenberger
Roth
Gottesdienst bewegt, Taufe
Samstag
01.08.2015
02.08.2015
9. So. n. Trinitatis
09.08.2105
10. So. n. Trinitatis
12 Uhr Roth
Taufe
Hitzbleck
Abendmahl
Sonnenberger
Gottesdienst bewegt anschl. Mittagessen
A. Cohen
(Taufe möglich)
J. Cohen
Gottesdienst bewegt
Samstag,
15.08.2105
12 Uhr Halt am Mittag
(Taufe möglich)
16.08.2015
11. So. n. Trinitatis
Werner
23.08.2015
12. So. n. Trinitatis
J. Cohen
Unterhansberg
Gottesdienst bewegt, Abendmahl
18 Uhr N.N.
Evensong, Kammerchor
Roth
Gottesdienst bewegt, Taufe
11.15 Uhr Unterhansberg
Familiengottesdienst Kindergarten
Samstag,
29.08.2015
30.08.2015
13. So. n. Trinitatis
alle Pfarrerinnen und Pfarrer
Kantorei anschl. ökumenisches Gemeindefest auf dem Kirchenhügel
TAXI zum Gottesdienst ?
10 Gottesdienste
Dies funktioniert so: Sie melden sich bis Freitag um 12 Uhr im Gemeindebüro (Tel.: 4372801
oder email: [email protected]) an. Sie werden dann etwa eine halbe Stunde vor Gottesdienstbeginn von zuhause abgeholt und im Anschluss an den Gottesdienst wieder heimgebracht. Dieser Service ist kostenfrei.
Weitere Gottesdienste
Kreuzkirche 11.15 Uhr J. Cohen
Familiengottesdienst anschl. Mittagessen
Wohnstift Raadt
Sonntag, 10.00 Uhr
Haus Ruhrgarten
Donnerstag, 16.30 Uhr
07.06.
14.06.
21.06.
28.06.
05.07.
12.07.
19.07.
26.07.
02.08.
09.08.
16.08.
23.08.
30.08.
18.06. Roth
23.07. Roth
27.08 Roth
Kirchner
Kirchner
Kellermann
Kirchner
Kämpgen
Kellermann
Löhr
Kirchner
Kirchner
Kämpgen
Kellermann
Wehnau
Kirchner
Sonntag, 10.30 Uhr
28.06. Dierbach
30.08 Dierbach
Altenheim Kuhlendahl
Dienstag, 15.00 Uhr
Christuskirche 11.15 Uhr Roth
Familiengottesdienst zum Kindergartenabschluss
Seniorenzentrum Bonifatius
Donnerstag, 16.00 Uhr
16.06. Roth
21.07. Roth
18.08. Roth
11.06.
25.06.
09.07.
23.07.
06.08.
20.08.
Altenheim Gracht
Montag, 10.30 Uhr
08.06.
22.06.
03.08.
17.08.
31.08.
J. Cohen
J. Cohen
J. Cohen
Sonnenberger
J. Cohen
J. Cohen
Kapelle Scharpenberg
Dienstag, 15.00 Uhr
Sonnenberger
Sonnenberger
Sonnenberger
Sonnenberger
Sonnenberger
09.06. Unterhansberg
23.06. Unterhansberg
25.08. Unterhansberg
Ev. Krankenhaus
Samstag, 18.45 Uhr
Kommunionfeier
25.07. Möller
01.08. Wenner-Schlüter
Abendmahl
08.08. Möller
06.06. Wenner-Schlüter
13.06. Schmalenbach
20.06. Rödder
27.06. Schmalenbach
04.07. Rödder
Abschiedsgottesdienst
11.07. Schmalenbach
Kommunionfeier
Abendmahl
15.08. Wenner-Schlüter
22.08. Wehnau
29.08. J. Cohen
Abendmahl
18.07. Schmalenbach
Kreuzkirche 17.30 Uhr A. Cohen
Sommerkirche mit Blue Notes
Einführung von Frau Kirsten Wennemers als ehrenamtliche Mitarbeiterin in
der Seelsorge im Bereich Seniorenarbeit anschl. Grillen im Garten
Kath. Krankenhaus
Jeden ersten Dienstag,
16.30 Uhr in der Kapelle
des St.-Marien-Hospitals
mit Pfarrer Guido Möller
Kreuzkirche 16.30 Uhr Geese und Team
Gottesdienst für kleine Leute
Öffnungszeiten Petrikirche
dienstags bis freitags 11-13 Uhr und 16-18 Uhr
samstags 10-14 Uhr
sonntags zu den Gottesdiensten
Gottesdienste 11
PFARRBEZIRK CHRISTUSKIRCHE (PLZ 45470)
Pfarrerin Bettina Roth (montags dienstfrei)
Parsevalstr. 44, Tel. 372220
Mail: [email protected]
Diakonin Gisela Wehnau
Sängergasse 5, PLZ 45473, Tel. 762968
Mail: [email protected]
Küster
Christuskirche und Haus Jugendgroschen
Robin Böhmer (montags dienstfrei)
Mobil: 0157-37175574
Mail: [email protected]
PFARRBEZIRK KREUZKIRCHE (PLZ 45470)
Pfarrer Justus und Pfarrerin Annegret Cohen
August-Schmidt-Str. 19, Tel. 434770, Fax 436643
Mail: [email protected]
[email protected]
Küsterin - Heike Plöger
August-Schmidt-Str. 17, Tel. 0157-81722700
Mail: [email protected]
NETZWERKKOORDINATION
KONTEN
Iris Schmitt, August-Schmidt-Str. 17, Tel. 4391985 Für bes. und diakonische Aufgaben in den Bezirken
Mail: [email protected]
IBAN - DE49 3506 0190 1011 1660 20
[email protected]
BIC - GENODED1DKD
! Wichtig : Bitte Verwendungszweck angeben.
JUGENDLEITERINNEN
Diakonie Bez.
Claudia Behrend
oder: Besondere Aufgaben Bez.
Mail: [email protected]
Bitte an der markierten Stelle einen Bezirk und
Ulla Bottenbruch,
eine(n) Pfarrer/-in eintragen:
Mail: [email protected]
Christuskirche / Roth; Kreuzkirche / Cohen
Pauluskirche / Sonnenberger;
Witthausstraße 11, Tel. 3015739
Petrikirche / Unterhansberg, Hitzbleck
KIRCHENMUSIK
KMD Gijs Burger, Tel. 3880025
Mail: [email protected]
Rainer Helling, Tel. 431663
Mail: [email protected]
Christoph Genditzki, Tel. 496822
Claudia Duschner, Tel. 6989811
GEMEINDEAMT/ VERWALTUNG
Haus der Ev. Kirche
Sachbearbeiter Kristof Nicklasch,
(PLZ 45470) Althofstraße 9, Tel. 3003 -126
Mail: [email protected]
PFARRBEZIRK PAULUSKIRCHE Pfarrer Dietrich Sonnenberger
(mittwochs dienstfrei)
Sauerbruchstr. 39, Tel. 4449575,
Mail: [email protected]
Küsterin - Heidi Scheffler
(montags dienstfrei)
Tel. 01575-7230135
Mail: [email protected]
KINDERGÄRTEN
Das Raadthäuschen - Leiterin Margitta Lichownik,
Parsevalstr. 42, PLZ 45470, Tel. 372151,
Mail:[email protected]
Sonnenblume - Leiterin Monika Brencher,
August-Schmidt-Str. 17, PLZ 45470, Tel. 4370504
Mail: [email protected]
Arche - Leiterin Gabriele Becker,
PFARRBEZIRK PETRIKIRCHE (PLZ 45468) Kluse 41, PLZ 45470, Tel. 33139
Superintendent Helmut Hitzbleck
Mail: [email protected]
Oststr. 10, mobil: 0176-62297683
Kindergarten am Muhrenkamp
Mail: [email protected]
Leiterin Monika Brencher, Muhrenkamp 8,
Pfarrerin Karla Unterhansberg
PLZ 45468, Tel. 35841
Kampstr. 10, Tel. 9413541
Mail:[email protected]
Mail: [email protected]
DIAKONIE
Küster/-in
Petrikirche- Harald Helming-Arnold
Ambulante Diakonie , Tel. 3092860/ -61 /-62
Pastor-Barnstein-Platz 3, Tel. 0163-2602592
(Pflege, Essen auf Rädern)
[email protected]
EV. LADENKIRCHE/EINTRITTSSTELLE
Martin-Luther-Haus – Erika Saß
Koordinatorin Dr. Nina Gutmann, Kaiserstr. 4,
(donnerstags dienstfrei)
PLZ 45468, Tel. 3056731,
Hagdorn 1, Tel. 01575-7230134
mon. bis fr. 10:00-18:00 Uhr, sam. 11:00-14:00 Uhr
Mail: [email protected]
Mail: [email protected]
Seniorenzentrum Scharpenberg
Walter Fuhrmann
Scharpenberg 1, Tel. 0172-9215386
Mail: [email protected]
Annette Schwechten
Sozialarbeit, Tel. 9918611
GEMEINDEBÜRO VEK
WELTLADEN
Kaiserstraße 8-10, PLZ 45468, Tel. 33624,
montags bis freitags 10:00 - 19:00 Uhr,
(PLZ 45468) samstags 10:00 - 14:00 Uhr
Mail: [email protected]
montags bis freitags 10:00 - 12:00 Uhr
Sabine Vialardi, Dagmar Krapoth, Britta Schlevoigt
Pastor-Barnstein-Platz 3, Tel. 4372801
Mail: [email protected]
MITGLIEDER DES PRESBYTERIUMS
Wolfgang Berg
Ursula Bottenbruch Ursula Decker Rita Grözinger
Harald Helming-Arnold Andreas Köhring Heike Laumann Sabine Liebern Renate Lohmer Michael Meister Waltraud Reckert Philipp Schwechten
Heide Schwickrath
Regina Triesch
Ulrich Turck
Jan Veldman Hans Wennemers
Christa Zimmermann
12 Anschriften
EV. FAMILIENBILDUNGSSTÄTTE
Scharpenberg 1b, PLZ 45468, Tel. 3003-333
Mail: [email protected]
Telefon
3 14 35
40 09 04
42 82 58
38 11 07
7 40 38 41
43 81 21
38 28 93
42 44 81
3 26 70
38 41 82
4 37 21 08
2 05 89 47
39 02 04
38 42 19
99 54 50
37 15 93
43 67 07
43 58 20
HOSPIZ MÜLHEIM
Friedrichstr. 40, PLZ 45468, Tel. 970 655 00
KIRCHE IM INTERNET
www.vek-muelheim.de
facebook.com/VereinteEv.KirchengemeindeMuelheim
www.kirche-muelheim.de
www.musik-in-petri.de
www.ekir.de - www.ekd.de
RAT UND TAT
Telefonseelsorge: 0800-111 0111 und
0800-111 0222 (kostenfrei!)
Ev. Beratungsstelle für Erziehungs- Ehe-, und
Lebensberatung, Tel. 32014
Ev. Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte,
Tel. 3003-251
Diakoniewerk Arbeit und Kultur Tel. 45953-0
www.diakoniewerk-muelheim.de
Diakonisches Werk Tel. 3003-286
www.diakonie-muelheim.de
Frauenhaus Mülheim Tel. 997086
Online-Beratung
www.kids-online.de
www.bke-jugendberatung.de
www.bke-elternberatung.de
www.sekten-info-essen.de
www.ginko-ev.de
www.chatseelsorge.de
www.trauernetz.de
Stiftung der Ev. Kirchengemeinde Holthausen
Ansprechpartnerin: Pfarrerin Bettina Roth
IBAN - DE97 3506 0190 1013 5010 13
BIC - GENODED1DKD
Vwz.: Zustiftung der Ev. Kgm. Holthausen
Rekos Jugend-Stiftung
Eine Stiftung für die Jugend der Altstadtgemeinde
Ansprechpartner: Pfarrer i.R. Peter Vahsen
IBAN - DE91 3625 0000 0300 0453 59
BIC - SPMHDE3EXXX
Benjamin e. V. - Verein zur Förderung der
Kindergärten der Altstadt
Ansprechpartner: Wilhelm Rasche
IBAN - DE10 3625 0000 0300 0429 37
BIC - SPMHDE3EXXX
Förderkreis des Ev. Kindergarten Arche e. V.
Ansprechpartnerin: Babette Ziehe
IBAN - DE52 3506 0190 1013 8190 13
BIC - GENODED1DKD
Förderkreis des Ev. Kindergarten
„Das Raadthäuschen“ e.V.
Ansprechpartnerin: Petra Nilsson
IBAN - DE14 3625 0000 0175 1079 32
BIC - SPMHDE3EXXX
Denkmalstiftung Petrikirche
Ansprechpartner: Pfarrer i.R. Peter Vahsen
IBAN - DE49 3506 0190 1011 1660 20
BIC - GENODED1DKD
Stichwort: Denkmalstiftung Petrikirche
Förderkreis für Kirchenmusik
in der Petrikirche e. V.
Ansprechpartner: Pfarrer i.R. Ludwig Kettschau
IBAN - DE95 3625 0000 0300 0228 80
BIC - SPMHDE3EXXX
Stiftung Jugend mit Zukunft
Eine Stiftung des Evangelischen
Kirchenkreises An der Ruhr
Ansprechpartner: Pfarrer i.R. Frank Kastrup
IBAN - DE03 3506 0190 1013 6220 15
BIC - GENODED1DKD
Stiftung Petrikirchenhaus
Ansprechpartner: Ulrich Turck
IBAN - DE58 3625 0000 0175 0665 94
BIC - SPMHDE3EXXX
Bei Spenden bitte immer Adresse angeben
G50+ unterwegs
Eltern-Kind-Frühstück
Alle interessierten Menschen ab 50 lädt Diakonin Gisela
Wehnau bei „G 50+“ ein, die nähere und weitere Umgebung zu erkunden. Nach dem ersten Ausflug in Kooperation
mit dem VEK-Netzwerk am Dienstag, 30. Juni, (Näheres
siehe Netzwerk-Seite) geht es am Dienstag, 14. Juli, zur Burg
Altena und in die Dechenhöhle. In malerischer Lage, hoch
über der alten Drahtzieherstadt an der Lenne, thront eine der
schönsten Höhenburgen Deutschlands, auch bekannt als
erste Jugendherberge der Welt.
Ein neuer „Erlebnisaufzug“
erleichtert Besuchern den Zugang
zur Burg. Nach
einem Mittagessen im ältesten
Restaurant der
Stadt geht es zur Dechenhöhle: Bizarre Tropfsteingebilde,
funkelnde Kristalle, dunkle Schluchten und faszinierende
Einblicke machen den Besuch zu einem unvergesslichen
Erlebnis. Für diese Fahrt (mit Führungen) gibt es eine Warteliste. Am Donnerstag, 20. August, 17 Uhr, lassen die Teilnehmer/-innen der G50-Ausflüge das Gesehene gemeinsam
Revue passieren: Sie treffen sich zum gemütlichen Grillabend
am Gemeindezentrum Christuskirche. Parsevalstraße 42.
Anmeldung zu beiden Ausflügen
bei Gisela Wehnau: Tel. 76 29 68.
Das nächste Eltern-Kind-Frühstück findet statt am
Samstag, 13. Juni. Beginn ist um 10 Uhr. Frühstücken und
miteinander Spaß haben können Kleine wie Große bis etwa
12 Uhr in den Räumen an der Witthausstraße 11. Anmeldung (wegen der Brötchen!) bis zum 11. Juni bei Pfarrer
Dietrich Sonnenberger, Tel. 444 95 75 oder per E-Mail:
[email protected].
Wer mag, kann aber auch spontan kommen.
30. Juni, 14. Juli & 20. August
13. Juni, 10-12 Uhr, GZ Pauluskirche
Frauenhilfe on tour
14. Juli, Wittringen & 11. August, Kettwig
Die Frauenhilfe Scharpenberg fährt am Dienstag, 14. Juli,
zum Wasserschloss Wittringen. Dort gibt es Gelegenheit, in
den Grünanlagen und am See spazieren zu gehen oder die
Vogelinsel mit verschiedenen Arten von exotischen Vögeln
Café Kreuz
immer am vierten Mittwoch, 15 Uhr, GZ Kreuzkirche
Jeder, der Freude an einer geselligen Runde hat, ist ab
sofort an jedem vierten Mittwoch eines Monats zum Café
Kreuz eingeladen, das von 15 bis 17 Uhr im Gemeindezentrum Kreuzkirche, August-Schmidt-Straße 17, stattfindet.
Man trifft sich zu Kaffee und Kuchen, Tee gibt es natürlich
auch und, wenn gewünscht, andere Getränke. Dann setzt
sich Gustav an Huef, bekannt von der Kleinen Bühne, ans
Klavier. Gesungen werden bekannte Lieder, es kann auch
ein Liedvortrag dabei sein, eine Anekdote, je nach Bedarf.
Nähere Info hat Annegret Cohen, Tel. 43 47 70.
Café für Trauernde
ab 13. September, 15-17 Uhr, Scharpenberg 1b
Das „Café für Trauernde“ lädt ab 13. September 2015
erneut zur Teilnahme ein. Willkommen sind alle, die seit
Kurzem oder seit längerer Zeit um einen Menschen trauern.
Das „Café für Trauernde“ bietet einen geschützen Raum,
um gemeinsam zu reden, zu schweigen und neue Wege für
sich zu entdecken. Sie werden begleitet von Ursula Schulz
(zertifizierte Hospiz- und Trauerbegleiterin). Das „Café für
Trauernde“ ist kostenlos und offen für jeden. Die Treffen
sind einmal im Monat, immer an einem Sonntag von 15
bis 17 Uhr bei Kaffee, Tee und Gebäck im Clubraum des
Gemeindezentrums am Scharpenberg 1b.
Ansprechpartnerin: Ursula Schulz, Tel. 0174 / 84 75 398.
Mit der Weißen Flotte geht es nach Kettwig.
Foto: Karla Unterhansberg
zu erkunden. Ein gemeinsames Kaffeetrinken im Schloss
oder auf der Terrasse ist geplant. Im Schloss führt das
Stadthistorische Museum Gladbeck in die Entstehungsgeschichte der Menschen und der Kohleregion ein. Abfahrt ab
Haus Scharpenberg ist 14 Uhr, gegen 18 Uhr endet die
Fahrt wieder in Mülheim. Gäste können mitfahren. Anmeldung ist bis zum 7. Juli möglich beim Gemeindebüro,
Tel. 43 72 801.
Mit der Weißen Flotte nach Kettwig und zurück geht es
für die Damen der Frauenhilfe und Gäste am Dienstag,
11. August. Treffpunkt ist 14.45 Uhr am Wasserbahnhof.
Um ca. 16.45 Uhr ist das Schiff wieder zurück. Um Anmeldung beim Gemeindebüro bis zum 7. August wird gebeten.
Gruppen 13
VEK goes Uni
Klub Jugend
Der zweite Durchlauf des Projektes zum Kennenlernen
der Unis in der Umgebung führte die Teilnehmenden nach
Düsseldorf, Duisburg und Münster. Die Jugendlichen aus
der VEK haben sich aufgemacht, besonders das Hochschulgelände und Studentenleben in den verschiedenen Städten
zu erkunden. Dabei wurde der Unterschied zwischen einer
Campus-Uni, wie in Düsseldorf, oder der auf die ganze
Innenstadt verteilten Uni in Münster gut erkennbar. Von
ehrenamtlichen, ehemaligen Mülheimer Schülern gut durch
den Gebäude- und Fachbereichs-Dschungel geführt,
wurden auch viele Fragen beantwortet. Spannend ist der
Ausflug in das Studentenleben auf jeden Fall, wann kommt
man schon in die Anatomiebereiche der Zahnmedizin einer
Uni? Beim Mensatest mit gemeinsamem Mittagessen kam
so manchem die Erkenntnis, dass ein Wohnheimplatz in der
Nähe viel Zeit und Arbeit sparen könnte. (Vor allem, wenn
der elterliche Service fehlt!) Viel Spaß hatten wir natürlich
auch beim Erkunden des Audimax, dem Bummel am Aasee
mit den Spielchen der Erstsemester in der Orientierungswoche. Vielleicht ist ja schon bald jemand Neues aus Mülheim
dabei?
-Claudia Behrend
freitags, 18 Uhr, Jugendetage Pauluskirche
Ein wechselndes Programm für Jugendliche ab 14 Jahren
gibt es immer freitags ab 18 Uhr für alle, die sich gerne mit
ihren Freunden in der Jugendetage der Pauluskirche,
Witthausstraße 11, treffen wollen. Im „Klub Jugend“
werden am 29. Mai für alle „Cocktails in der Lounge“
serviert und am 12. Juni wird der Grill angefeuert. Kurz vor
den Sommerferien wird am 19. Juni noch ein gemeinsamer
Jugendgottesdienst samt Imbiss gefeiert.
Neue Mitarbeitende
Geschafft! 18 Jugendliche haben im März die gemeindliche Grundschulung abgeschlossen. Im abschließenden
Jugendgottesdienst am 13. März wurden sie feierlich als
neue Mitarbeitende in der Kinder- und Jugendarbeit begrüßt. Einige haben sich sofort in die Arbeit gestürzt und
betreuen schon fleißig die Jüngsten in unseren Kindergruppen. Beim Kids- und Teens-Point sorgen die motivierten
Jugendlichen für große Begeisterung. Schon an Christi
Himmelfahrt geht es mit vielen anderen Jugendlichen aus
Mülheim weiter zur Basisschulung des Kirchenkreises zum
Hackhauser Hof nach Solingen.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Euch! Schön,
dass ihr dabei seid!
-Claudia & Ulla
Auftritt des Arche-Gospel-Chors
21. Juni, 11.15 Uhr, Pauluskirche
Von Bib bis Mensa: VEK-Jugendliche besuchten Universitäten in NRW.
Foto: Claudia Behrend
Haus für Jugend und Familien
Teens-Point
16:00-17:30
Art & Fun
18:00-19:30
Konfi-Haus
16:00-19:30
TEaMPOint
19:00-20:00
Kids-Point
16:00-17:30
Kinderprojekte von 9-12 Jahren
Mo
Kreativprojekte ab 12 Jahren
Unterrichtsgruppen, offene Phasen,
Konfitreff und Projektangebote
Di
Mitarbeitertreff für Ehrenamtliche
in der Jugendarbeit
Kinderprojekte von 6-8 Jahren
Mitarbeiterschulung
Mi
Do
Fr
So
Für Jugendliche ab 13 Jahren, die
in die Mitarbeit einsteigen wollen
18:00-20:00
(Sept. - März, 14 täg.)
Konfi-Haus
16:00-19:30
Teamtreff – Gottesdienst bewegt
Klub Jugend
18:00-19:00
18:00-19:30
Unterrichtsgruppen, offene Phasen,
Konfitreff und Projektangebote
Treff für Jugendliche ab 14 Jahren aus dem
Team und ihre Freunde
„Gottesdienst BEWEGT”
Angebot für Kinder, Jugendliche,
junge Erwachsene und Familien
„This little light of mine...“ (Mein kleines Licht) ist das
Gospel-Projekt in der Arche überschrieben. Dass man Licht
nicht nur sehen, sondern auch hören kann, machen dabei
viele kleine Sängerinnen und Sänger im Kindergarten
spürbar, die mit Erzieherin Gaby Backes seit einigen Wochen
mit großer Begeisterung und Freude englischsprachige
Gospels singen. Anstoß war der Besuch eines Gospelkonzerts bei den „In His Presence Gospel Singers“ im Frühjahr.
Der erste, kleine, eigene Auftritt hat im Kindergarten-Gottesdienst bereits stattgefunden. Ein etwas größerer steht am
Sonntag, 21. Juni, an. Der „Arche-Gospel-Choir“ ist um
11.15 Uhr im „Gottesdienst bewegt“ zu hören.
11:15
Strahlende kleine Sänger: das Gospelprojekt läuft seit einiger Zeit in der Arche.
Foto: Gaby Backes
14 CONnect
Konfifreizeit am Sorpesee
Für die Konfirmanden der VEK begann am Freitag,
20. März, die zweite Konfirmandenfreizeit. Mit 75 Teilnehmenden, Begleitenden und Pfarrer(inne)n startete die
Freizeit mit zwei Bussen in Richtung Sauerland zum Sorpe-
Jugendgottesdienste
19. Juni, 18 Uhr, Pauluskirche
Den nächsten Jugendgottesdienst feiern Jugendliche am
Freitag, 19. Juni, im Haus für Kinder, Jugend und Familien
in der Pauluskirche an der Witthausstraße 11. Der Gottesdienst beginnt wie immer um 18 Uhr. Anschließend wird
ein kleiner Imbiss serviert.
Die Termine für die weiteren Jugendgottesdienste in
diesem Jahr stehen auch schon fest. Jugendliche sollten sich
den 25. September und 4. Dezember notieren.
Treffpunkte für Kids und Teens
montags & mittwochs, 16-17.30 Uhr, Pauluskirche
Viele Kinder haben den Kids-Point schon entdeckt.
Wenn du zwischen sechs und acht Jahre alt bist, komm‘
doch einfach vorbei: Wir treffen uns mittwochs von 16 bis
Fotos: Dietrich Sonnenberger 17.30 Uhr im Haus für Kinder, Jugend und Familien an der
Witthausstraße 11 im Kindergruppenraum. Gemeinsam
möchten wir spielen, basteln, Geschichten hören und vieles
see. Schon auf der Hinfahrt herrschte gute Laune in beiden mehr…
-Eure Elena, Paula & Ulla
Bussen. In der Jugendherberge, direkt am See, wurden wir
Wenn du zwischen neun und zwölf Jahre alt bist, laden
ganz herzlich von den Mitarbeitenden begrüßt. Nach dem
wir dich herzlich zum Teens-Point ein. Wir haben viele coole
Abendessen startete das Abendprogramm mit Spielen wie: Aktionen geplant, komm‘ doch einfach montags von 16 bis
„Alle gegen Pfarrer“, „Tabu“ und „Rettet die Million“.
17.30 Uhr in die Jugendetage, Witthausstaße 11.
Die Konfis konnten zwischen den Angeboten wählen und
-Louisa, Debbi, Jana, Dennis & Claudia
hatten viel Spaß. Gegen 22.30 Uhr endete der erste Abend
mit einem friedlichen Nachtgebet auf den Zimmern.
Das frühe Aufwachen um 7 Uhr
Bei der offiziellen Eröffnung des Hauses für Kinder,
erfolgte durch ein liebes „Guten
Jugend und Familien wurden die neu gestalteten Räume
Morgen“ der Betreuer. Gleich
der Pauluskirche vorgestellt. Viele Besucher liefen im
nach dem Frühstück gab es eine
inhaltliche, religionspädagogische Anschluss an den „Gottesdienst bewegt“ durch das Haus
Einheit für die Konfis. Hierbei ging und bestaunten die schöne neue Jugendetage mit den
es in Kleingruppen durch verschie- unterschiedlichen Angeboten der neuen Kinder- und
Jugendgruppen. Neben verschiedenen Kreativ- und Basteldene Stationen im Außenbereich
der Jugendherberge. Nachmittags angeboten gab es Cocktails, einen Waffelstand und im Auging es raus an den Sorpesee und ßenbereich Spieleangebote. Demnächst bekommt noch der
Bauwagen einen schönen neuen Außenanstrich mit dem
zum Outdoorpark „Mosaik“.
-Eure Teamer
Nachdem wir wieder in Kleingrup- Jugendlogo. pen eingeteilt wurden, konnten
wir Kanuf ahren, Bogen schießen,
im Team spielen oder im Hochseilgarten klettern. Trotz der Herausforderung und des teils schlechten
Wetters endete dieser Ausflug mit
Für Paul ging es hoch
müden, aber dennoch glücklichen
hinaus.
Gesichtern.
Auch der zweite Abend war
spaßig. Am nächsten Morgen wurden die Koffer schon vor
dem Frühstück gepackt und ein gemeinsamer Gottesdienst
mit Abendmahl gefeiert. Nach dem letzten gemeinsamen
Mittagessen säuberten alle die Zimmer und warteten auf
den Bus. Auch die Rückfahrt verlief lustig. Alles in allem war
es eine sehr erfolgreiche und gelungene Fahrt.
-Paula Schippel & Elena Schramm
Gelungener Tag der offenen Tür
CONnect 15
Sommer-Jazz
Orgelfestival.Ruhr: Konzert drei
Die Pauluskirche wird am Samstag, 13. Juni, zum
entspannten Konzertort: Ab 20 Uhr spielen die Blue Notes
in den Räumen an der Witthausstraße 11 Jazz, Swing und
Dixieland. Ausführende sind: Jörn Kastrup (Klavier), Holger
Lahtz (Klarinette und Saxophon), Karsten Griguszies
(Trompete) und Urs Wiehager (Bass). Getränke werden an
den Tischen serviert. Der Eintritt zu diesem beswingten
Sommerabend kostet 8 Euro pro Person.
Im achten Jahr seines Bestehens bietet das Orgelfestival.Ruhr zwölf Konzerte an sechs Konzertorten in der
Region. Am Sonntag, 28. Juni, spielt Gijs Burger um 18 Uhr
das dritte Konzert. Als Titel könnte man „Pastorale“ über
dieses Konzert schreiben. Auf dem Programm stehen
Pachelbels Ciaconna F-Dur, Frescobaldis Capriccio über den
Kuckucksruf, Crumbs „Pastoral Drone“, Francks „Pastorale“ und Kagels „Rossignols enrhumées“, Messiaens Vogelstimmen und Bachs großartige F-Dur Toccata, die zunächst
pastoralenhaft beginnt, bald darauf aber die Form der
Pastorale komplett sprengt. Einführung ab 17.45 Uhr.
Karten: 10 Euro. Schüler und Studierende: Eintritt frei.
Frühlingsstimmen
Orgelfestival.Ruhr: Konzert acht
„Frühlingsstimmen“ ist ein Konzert zum 100. Todestag
des in Mülheim geborenen und aufgewachsenen Komponisten August Bungert (1845-1915). Der Studiochor Essen
sowie die Sopranistin Julia Grüter gestalten ein Programm
mit Chorliedern von A. Bungert und F. Mendelssohn
Bartholdy sowie mit ausgewählte Liedern für Sopran und
Klavier von A. Bungert und F. Kiel. Die Leitung hat Dominikus Burghardt, Dozent an der Folkwang Universität der
Künste Essen. Die Klavierbegleitung übernimmt Daria
Yuryeva. Der Eintritt beträgt 10 Euro, ermäßigt 7 Euro.
Das achte Konzert des Orgelfestival.Ruhr bestreitet am
Sonntag, 2. August, 18 Uhr, der Organist Luca Scandali aus
Perugia in Italien. Sein Programm mit dem Titel „Hommage
à“ umfasst Werke von Buxtehude, Bach, Mendelssohn,
Ligeti und Eben. Der Ungar György Ligeti gehört zu den
ganz großen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Der vor
kurzem verstorbene tschechische Komponist Petr Eben war
auch Organist, hat u.a. in Mülheim konzertiert und sehr
viele gutklingende Stücke für die Orgel geschrieben.
Einführung ab 17.45 Uhr. Karten kosten 10 Euro. Schüler und Studierende haben freien Eintritt. Nähere Info zum
Gesamtprogramm unter: www.orgelfestival-ruhr.de.
13. Juni, 20 Uhr, Pauluskirche
14. Juni, 18 Uhr, Petrikirche
28. Juni, 18 Uhr, Petrikirche
2. August, 18 Uhr, Petrikirche
Evensong
21. Juni, 18 Uhr, Petrikirche
Im gesungenen Abendgebet nach anglikanischer Tradition singt der A-Chor der Mädchenkantorei am Sonntag,
21. Juni, 18 Uhr, das Magnificat und Nunc dimittis von
Richard Shephard, Bachs „Et misericordia“, Smith’s Respon-
Luca Scandali gastiert beim Orgelfestival-Ruhr in der Petrikirche. Foto: privat
Evensong
16. August, 18 Uhr, Petrikirche
Ein weiterer Evensong wird am Sonntag, 16. August,
Die Mädchenkantorei gestaltet einen Evensong am 21. Juni. gefeiert. Ab 18 Uhr singt der Petri-Kammerchor von u.a.
Foto: Uwe Baumann Tomkins‘ Responses, Howells Magnificat & Nunc dimittis
für King’s College Cambridge („Collegium Regale“) und
ses sowie Lole’s „The Father’s Love“. Wie gewohnt werden drei Kompositionen von Thomas Tallis (1505-1585):
sich die Chorhälften im vorderen Mittelschiff der Petrikirche „Salvator Mundi“, „I call and cry to thee“ sowie „In manus
gegenüberstehen. An der Orgel begleitet Friedrich Stortuas Domine“. Wie gewohnt werden sich die Chorhälften in
finger. Liturgin ist Pfarrerin Bettina Roth. Die musikalische
der Petrikirche in der klassischen englischen Choraufstellung
Leitung hat Gijs Burger.
gegenüberstehen. An der Orgel begleitet Friedrich Storfinger. Die musikalische Leitung hat Gijs Burger.
16 CONcerti
In His Presence Gospel Singers
21. Juni, 17.30 Uhr, GZ Kreuzkirche
„Wir werden Sie tief in der Seele berühren und Ihnen den
Atem verschlagen.“ Das versprechen die „In His Presence
Gospel Singers“. Der Gospelchor gastiert am Sonntag,
21. Juni, im Gemeindezentrum Kreuzkirche, August-SchmidtStraße 17, und will ab 17.30 Uhr gute Stimmung verbreiten:
Petrikirche
19:45
10:00
15:15
Kantorei Haus Scharpenberg
Vormittagskantorei Haus Scharpenberg
Wichtelchor MaLu
Vorschulalter und 1. Schuljahr
16:30 Mädchenkantorei B-Chor MaLu
ab 3. Schuljahr
17:30 Mädchenkantorei A-Chor MaLu
18:45 Mädchen-Kammerchor
20:00 Kammerchor (Tel. 388 00 25)
15:15 Spatzengruppe
Kinder von 3-4 J. & Eltern MaLu
16:15 Zimbalistengruppe Mädchen (kursweise)
ab 2. Schuljahr MaLu
15:15 Zimbalistengruppe Jungen (kursweise)
ab 2. Schuljahr MaLu
16:30 Jungenchor B-Chor MaLu
17:30 Jungenchor A-Chor Sopran MaLu
18:40 Jungenchor A-Chor Alt & Männer MaLu
Mehr Info: www.musik-in-petri.de
Christuskirche
14:30 Blockflötengruppe Christuskirche
14:30 Blockflötengruppe Christuskirche
Anmeldung bei D. Schäfer (Tel. 374353)
„Wir sind fröhlich, lebendig und mitreißend.“
Vor einem Jahr gründete der katholische Pastor Constant
Leke den Chor. Er selbst kommt aus Kamerun, genau wie die
meisten der anderen Chorsängerinnen und -sänger. Zur
Diözese Mamfe bestehen weiterhin intensive Beziehungen.
Pastor Leke hat das Hilfswerk „Mamfe Charity“ gegründet,
das jungen Leuten in Kamerun bessere Bildungschancen
geben soll. Im Anschluss an das Konzert wird um eine
Spende für „Mamfe Charitiy“ gebeten. Der Ausklang wird
mit einem Imbiss im Gemeindezentrum gefeiert.
Die schöne Müllerin
23. August, 18 Uhr, Pauluskirche
Kreuzkirche
19:30
19:15
Di
Mi
Do
Fr
Do
Fr
Mo
Do
Flötenkreis
Chorioso
Pauluskirche
20:15
Gemeindechor (Tel. 38 06 26)
(02.06./16.06./18.08./01.09./15.09.)
Di
Rudelsingen am Lagerfeuer
31. Juli, 20 Uhr, Pauluskirche
Romantisch wird‘s am Freitag, 31. Juli, ab 20 Uhr im Hof
der Pauluskirche: Bei lauer Sommerluft rund ums Lagerfeuer sitzen, alte und neue Hits sowie Gassenhauer singen, in
die Sterne gucken und eine Bratwurst dazu verspeisen – das
ist Feriengefühl! Wer Lust hat, kann seine/ihre alte Klampfe
oder andere Instrumente mitbringen und mit musizieren.
Und: Natürlich sind auch Kinder beim Rudelsingen am
Lagerfeuer willkommen. Nähere Infos hat Dietrich Sonnenberger, Tel.: 444 95 75.
Foto: Ralph Blotzheim, photocommunity
Friedrich Darge (Bariton, Dresden) und Lutz Richter
(Klavier, Berlin) gastieren am Sonntag, 23. August, um
18 Uhr mit Lesung und Konzert in der Pauluskirche an
der Witthausstraße 11. „Die schöne Müllerin“ von Franz
Schubert beschreibt die Geschichte eines Müllergesellen,
der in die Fremde zieht und am neuen Arbeitsplatz an seiner
Liebe zur Müllerstochter leidet. Diese bleibt freundlich, zieht
aber letztendlich den später auf den Plan tretenden Jäger
vor. Der Müller gibt (sich) auf. Im letzten (Wiegen-)Lied des
Zyklus‘ besingt der Bach den „Schläfer“ in seiner „blauen
Kammer“. Der Eintritt beträgt 11 Euro, ermäßigt 6 Euro.
Gemeindeband sucht Mitglieder
Die Gemeindeband, die regelmäßig in unterschiedlicher
Besetzung den „Gottesdienst bewegt“ in der Pauluskirche
und andere Gottesdienste mitgestaltet, freut sich über
Musiker und Musikerinnen, die Lust haben mitzuspielen.
Kontakt: Christoph Genditzki, Tel. 49 68 22.
CONcerti 17
Gastmahl zum Reformationstag: Künstler gesucht
„Macht euch ein Bild!“ heißt es am diesjährigen Reformationstag, 31. Oktober, beim großen Gastmahl im Haus der
Ev. Kirche (Altenhof). Kirchenkreis An
der Ruhr und Gemeinden laden gemeinsam dazu ein. Alle, die gerne malen und
gestalten, zeichnen oder Collagen
erstellen, sind schon jetzt aufgerufen,
das Gastmahl mit ihren kreativen
Beiträgen zu bereichern.
Beim Gastmahl werden die Bilder (und
gerne auch andere Kunstwerke) ausgestellt. Die Veranstaltung in Mülheim
greift das Jahresthema der Reformationsdekade auf, für 2015 heißt es „Bild
und Bibel“. Für das Mülheimer Kunstprojekt zum Gastmahl gilt es, einen von
500 ausgewählten Bibelversen (zu finden unter www.tiny.cc/bibelbilder oder
www.reformation.kirche-muelheim.de)
auszusuchen und kreativ umzusetzen.
Alle, die sich beteiligen möchten,
melden sich bitte so bald wie möglich im Öffentlichkeitsreferat des Kirchenkreises:
[email protected] oder Telefon 3003104. Die Kunstwerke für das Gastmahl werden bis spätestens zum
28. September benötigt.
Wer gerne zu Gast sein möchte beim Gastmahl am Samstag, 31. Oktober, darf sich auf einen Abend mit kreativem
und kulinarischem Programm freuen. Er beginnt um 17.30
Uhr mit dem Reformationsgottesdienst in der Petrikirche
und wird ab 19 Uhr mit dem Gastmahl
im Haus der Kirche fortgesetzt. Für die
musikalische Gestaltung sorgen die „Students of Jazz“ des Mülheimer Jazzclubs.
Kulinarische Köstlichkeiten servieren
Teams aus den Gemeinden Broich-Saarn,
Lukas und Markus. Dazu gibt es eine
Präsentation zur biblischen Zachäusgeschichte von Jugendlichen aus der
Fliednergemeinde und die Möglichkeit,
beim „Turmbau zu Babel“ selber kreativ
zu werden.
Die Teilnahme ist kostenfrei, während
der Veranstaltung wird um eine Spende
gebeten.
Eine verbindliche Anmeldung (namentlich, mit Postadresse und Rückruf-Telefonnummer) ist unbedingt erforderlich:
bis 11. Oktober im Öffentlichkeitsreferat
Foto: EKiR
(Tel. 3003 -104 – auch per Anrufbeantworter – oder per E-Mail an: lante@
kirche-muelheim.de). Die Eintrittskarten werden zur Abholung in der Evangelischen Ladenkirche hinterlegt oder auf
ausdrücklichen Wunsch zugesandt.
-Annika Lante
Neuer Vorsitzender
Mord am armenischen Volk
Dr. Fabian Grimpe (50), Geschäftsführer der Salzgitter
Mannesmann Grobblech GmbH in Mülheim an der Ruhr,
wurde zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden der Diakoniewerk Arbeit & Kultur gGmbH gewählt. Er tritt die Nachfolge
von Prof. Dr. Michael Lent an. Dr. Grimpe freut sich auf seine
neue Aufgabe und will sich engagiert in die weitere Entwicklung der Gesellschaft einbringen.
Das Mülheimer
Diakoniewerk Arbeit
& Kultur besteht
seit Mitte der 80er
Jahre, seit 2004 als
gGmbH. Zukunftsweisende und menschenfreundliche
Arbeitslosenprojekte
werden durchgeführt und stetig
Dr. Fabian Grimpe Foto: PR-Foto Köhring weiterentwickelt.
In verschiedenen Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen sowie
Projekten bietet die Diakoniewerk Arbeit & Kultur gGmbH
Arbeitsplätze in den unterschiedlichen Bereichen der Wiederverwertung gebrauchter Gegenstände sowie im Dienstleistungsbereich an.
18 Aus dem Kirchenkreis
Vor 100 Jahren wurde zwischen 1915 und 1916 das
christliche armenische Volk durch die türkische Regierung
nahezu ausgelöscht. Die Zahl der Ermordeten kann nur
geschätzt werden (zwischen 300.000 und 1,5 Millionen). Die
Menschen wurden aus ihrer Heimat vertrieben, wurden zu
Fuß in unwirtliche Gegenden „umgesiedelt“. Viele wurden
von Soldaten der jungen türkischen Republik ermordet. Der
Genozid an den Armeniern war die erste systematische
Verfolgung und Ermordung eines Volkes im 20. Jahrhundert.
Bis heute weigert sich die Türkei, dies anzuerkennen, und
versucht auf jede Weise, Informationen darüber zu unterdrücken. Dabei ist die Tatsache des Völkermords durch unterschiedlichste Quellen belegt. Unter anderem berichteten
deutsche Offiziere, die im Ersten Weltkrieg als Militärberater
in der verbündeten Türkei tätig waren, darüber nach Berlin.
Die deutsche Diplomatie billigte die Vorgänge oder schritt
aus Rücksicht gegenüber dem Verbündeten nicht ein.
Die Dokumentation des evangelischen Theologen Johannes
Lepsius (Bericht über die Lage des armenischen Volkes in der
Türkei) wurde am 7. August 1916 durch die deutsche Zensur
verboten. Im November 1933 erschien der Roman „Die vierzig Tage des Musa Dagh“ des jüdischen Schriftstellers Franz
Werfel, in dem er das Geschehen literarisch verarbeitete.
-Justus Cohen
Vorkenntnissen (FBS)
Pauluskirche
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
15.00 Uhr
15.15 Uhr
15.30 Uhr
15.30 Uhr
17.30 Uhr
wöchentlich
wöchentlich
3. Montag im
Monat
wöchentlich
2./4. Montag
(nicht
in den
ferien)
1./3. Montag
(nicht
in den
ferien)
15.6.
17.8.
Bastelkreis
Kreuzkirche
Nordic Walking I
Dohne 74 (Info: 38 11 07)
Wandergruppe
Auf dem Dudel 24 (Info: 37 47 22)
Radeln mit Spaß (Info: 36 08 83)
Seniorengymnastik
Haus Scharpenberg
Frauenhilfe
Haus Scharpenberg
„Bleib behütet - Rund um den Hut“
Geburtstagsfeier
14 Uhr Ausflug zum Wasserschloss Wittringen
(Anmeldung unter 9413541)
14.45 Uhr Wasserbahnhof Tour mit
Weißer Flotte nach Kettwig
Weißt du noch? - Erinnerungen
Deutscher Ev. Frauenbund
Haus Scharpenberg
Flüchtlinge in Mülheim (Annette Fassbender)
11.30 Uhr Ausflug zum Kaisergarten Oberhausen
(Info unter 374353)
Ev. Frauenkreis Menden
Haus Ruhrblick
Vortrag Pfarrer Hillebrand
Ausflug zur Abtsküche
(Abfahrtszeit n.Vereinbarung)
Handarbeitskreis Menden
Haus Ruhrblick
Nordic Walking für Männer
Tiergehege Witthausbusch (Info: 0173/5942492)
wöchentlich
1. Dienstag
1./3. Dienstag
wöchentlich
09.06.
23.06.
14.07.
11.08.
25.08.
02.06.
07.07.
09.06.
11.08.
1./3./4.
Dienstag
wöchentlich
wöchentlich
19.30 Uhr Literaturkreis für Frauen
Christuskirche
Faust (J.W.v.Goethe)
Der Traum des Leuchtturmwärters (S.Bambaren)
Ostende (V.Weidermann)
20.00 Uhr Treffpunkt Jugendgroschen
Haus Ruhrgarten
Mutig voran - Führen in Wertekonflikten
(Pfr.F. Schöller, Graf-Recke-Stiftung)
2000 Jahre Streit um Brot und Wein
(Pfr. J. Lauterjung)
9.30 Uhr Denksport - Lebensqualität ist Kopfsache (FBS)
Pauluskirche
13.00 Uhr Windows - Sprechstunde
Kreuzkirche (Anm.: 7818 12)
15.00 Uhr Spielenachmittag
Haus Scharpenberg
18.00 Uhr Gottesdienst bewegt - Teamtreffen
Pauluskirche
18.00 Uhr Single-Freizeit-Treff 50+
(Info: 0174 / 84 75 398)
20.00 Uhr Pinoepel Spieletreff
Pauluskirche
19.00 Uhr movie & meal
Das Beste kommt zum Schluss
19.00 Uhr Baumbank-Sit-In zum Ferienbeginn
Pauluskirche
20.00 Uhr Rudelsingen am Lagerfeuer
Pauluskirche
10.00 Uhr Eltern-Kind-Frühstück
Pauluskirche
20.00 Uhr Sommer-Jazz: Konzert Blue Notes
Pauluskirche
12.00 Uhr Büchercafé für Las Torres e.V.
Adolfstr. 89a
(Kontakt: Ehepaar Schuck, Tel. 426074)
11.15 Uhr Familiengottesdienst m. Kindergartenabschluss
Christuskirche
17.30 Uhr Gospelkonzert
Kreuzkirche
17.30 Uhr Sommerkirche mit den Blue Notes
Kreuzkirche
18.00 Uhr Konzert und Lesung: “Die schöne Müllerin”
Pauluskirche
Mi
9.00 Uhr Englischkurs
Kreuzkirche
10.30 Uhr Männer-Sache: Boule spielen
Haus Scharpenberg (Info: 360883)
15.00 Uhr Bastelkreis
Christuskirche
15.00 Uhr Cafeteria
Haus Scharpenberg
15.00 Uhr Frauenhilfe
Kreuzkirche
Mülheim an der Ruhr
Vorstellung neuer und alter Spiele
15.00 Uhr Café Kreuz
Kreuzkirche
Kaffee, Kuchen und Volkslieder singen
Operettenlieder
15.00 Uhr Frauenhilfe
Pauluskirche
„Vorsicht Falle“, F.Seeger u. H.Dembowy, Polizei MH
Neue Lieder aus dem Gesangbuch
16.00 Uhr Frauentreff
Kreuzkirche
Besuch der Picassoausstellung – Kunstmuseum MH
Ein Gartentreffen
18.30 Uhr Niederländisch für Anfänger m. guten
Vorkenntnissen (FBS)
Pauluskirche
18.30 Uhr Mülheimer Spinntreff
Pauluskirche (Tel. 390302)
19.00 Uhr Literaturkreis
Kreuzkirche
Andrej Kurkow: Picknick auf dem Eis
Susan Albuhawa: Während die Welt schlief
19.30 Uhr Ökumenekreis
kath. Begegnungsstätte Pastor-Jakob-Str.
19.30 Uhr Frauentreff
Martin-Luther-Haus
20.00 Uhr Niederländisch für Anfänger m. leichten
Vorkenntnissen (FBS)
Pauluskirche
wöchentlich
19.00 Uhr Gesprächskreis
Pauluskirche
09.00 Uhr Senior(inn)enfrühstück
Haus Scharpenberg
09.00 Uhr Frühstückstreff
Christuskirche
15.00 Uhr Frauenhilfe
Pauluskirche
„Madeira“ Sabine Weber
SOMMERPAUSE
SOMMERPAUSE
18.30 Uhr Biblischer Gesprächskreis
Martin-Luther-Haus
18.30 Uhr Themenabend
Haus Scharpenberg
1. / 3.
Mittwoch
1. Mittwoch
wöchentlich
10.06.
12.08.
3. Donnerstag
Do
09.00 Uhr Senior(inn)enfrühstück
Haus Scharpenberg
09.00 Uhr Frühstückstreff
Christuskirche
15.00 Uhr Frauenhilfe
Pauluskirche
„Madeira“ Sabine Weber
SOMMERPAUSE
SOMMERPAUSE
18.30 Uhr Biblischer Gesprächskreis
Martin-Luther-Haus
18.30 Uhr Themenabend
Haus Scharpenberg
Grillabende - Essen, Gedichte und Singen
11.06./ 09.07
13.08
18.06.
02.07.
16.07.
11.6.
20.8.
25.6./ 16.07.
20.08.
2. Donnerstag
25.06.
23.07.
27.08.
18.06.
27.08.
wöchentlich
SoSa Fr
9.00 Uhr
wöchentlich
Di Mo
9.30 Uhr Hatha Yoga
Kreuzkirche
15.00 Uhr Handarbeitskreis Raadt
Christuskirche
16.30 Uhr Nordic Walking II
Bismarksturm (Info: 0174/8475398)
18:00 Uhr Netzwerk-Treffen
Kreuzkirche (Info: 43 91 985)
19.00 Uhr Tischtennis
Kreuzkirche
20.00 Uhr NähWerk
Pauluskirche (Info: 9413610)
20.00 Uhr Abend für die Frau
Pauluskirche (Info: 374137)
20.00 Uhr Gespräche am Abend
Martin-Luther-Haus
3. Freitag
wöchentlich
wöchentlich
14-tägig
2. Freitag
12.06.
26.06.
31.07.
13.06.
13.06.
07.06./12.07.
09.08.
21.06.
21.06.
16.08.
23.08.
24.06.
26.08.
12.08.
26.08.
17.06.
19.08.
wöchentlich
1./ 3.
Mittwoch
17.06.
19.08.
12.08.
1./3.
Mittwoch
wöchentlich
3. Donnerstag
11.06./ 09.07
13.08
18.06.
02.07.
16.07.
11.6.
20.8.
25.6./ 16.07.
20.08.
Termine
Kirchenhügelfest voller Freude
30. August, 11-17 Uhr, rund um die Petrikirche
Sommerkirche
16. August, 17.30 Uhr, GZ Kreuzkirche
„Voll Freude – miteinander feiern“ heißt es beim ÖkumeZur Sommerkirche wird am Sonntag, 16. August, ab
nischen Kirchenhügelfest am Sonntag, 30. August, für die
17.30 Uhr, in der Gemeindezentrum Kreuzkirche an der AuVEK, die Gemeinde St. Mariae Geburt und den CVJM.
gust-Schmdt-Straße 17 eingeladen. Schon den Gottesdienst
Das Fest beginnt mit den Gottesdiensten in der Petrikirche
werden die Blue Notes musikalisch gestalten. Im Gottesdienst
wird Kirsten Wennemers als ehrenamtliche Mitarbeiterin in
der Seelsorge eingeführt. Sie hat sich durch eine entsprechende Ausbildung im Kirchenkreis Düsseldorf dazu qualifiziert.
Anschließend geht es mit jazzigen Klängen, die die Blue Notes
live darbieten, mit Essen und Trinken im Gemeindezentrum
gemeinsam in den frühen Abend hinein.
Café Kreuz mit Operetten
Foto: Justus Cohen
und in St. Mariae Geburt. Ab 11 Uhr geht es auf der Althofstraße weiter mit der Freude: kulinarischer Meile, musikalischem Programm in der Kirche und auf der Bühne, Kletterwand, Tombola, Hüpfburg, Seifenblasen, „Freude-Büro“
und vielem mehr für alle Generationen von Gruppen,
Kindergärten, Chören, Netzwerk...
26. August, 15-18 Uhr, GZ Kreuzkirche
Operettenlieder erklingen bei der nächsten Ausgabe des
Café Kreuz am Mittwoch, 26. August, im Gemeindezentrum Kreuzkirche. Los geht es um 15 Uhr an der August-Schmidt-Straße 17 mit einer gemeinsamen Stärkung
mit Kaffee und Kuchen. Bis 18 Uhr folgt ein buntes Potpourri von Liedern aus Operetten wie Wiener Blut, Gräfin
Mariza, Fledermaus, Land des Lächelns und anderen. Für
Musik und Gesang sind Gisa Bühl, Sigrid Bruns, Gustav
anHuef und Wolfgang Bruns zu Gast, die mühelos ihre
Zuhörer begeistern können. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Um das Kaffeetrinken planen zu können, wird um eine
Anmeldung bis 21. August gebeten: Tel. 43 72 801.
Baumbank-Sit-in
26. Juni, 19 Uhr, Pauluskirche
Den Sommerferienanfang läuten am Freitag,
26. Juni, entspannte
Foto: W-D Zimmermann Menschen aus Nachbarschaft und Gemeinde ein:
Über Salat- oder Kuchenspenden würden wir uns freuen: mit selbst mitgebrachten
Rückmeldung im Gemeindebüro, Tel. 43 72 801, oder per
Häppchen, Fingerfood
Mail an: [email protected].
und Getränken, und
Eine ökumenische Abendandacht bildet den Abschluss um einem (von der Gemeinde
17 Uhr. Der Erlös des Festes soll für den Mittagstisch des
gestellten) Fässchen Bier
CVJM und die Flüchtlingsarbeit in Mülheim bestimmt sein. rund um die Baumbank
an der Pauluskirche,
Witthausstraße 11. Auch
Kinder sind willkommen
zum Toben rund ums
12. Juni, 19 Uhr, GZ Kreuzkirche
Haus für Kinder, Jugend
Foto: Dietrich Sonnenberger
Im Gemeindezentrum Kreuzkirche wird am Freitag,
und Familie.Beginn ist um 19 Uhr. Nähere Informationen
12. Juni, ab 19 Uhr wieder ein Drei-Gang-Menü mit anhat Dietrich Sonnenberger unter Tel. 444 95 75.
schließendem Film serviert. Zu sehen ist diesmal „Das Beste
kommt zum Schluss“: Der Mechaniker Carter Chambers
(Morgan Freeman) und der Milliardär Edward Cole (Jack
Nicholson) leben in unterschiedlichen Welten. Zufällig teilen
sie – beide mit einer schweren Diagnose belastet – dasselbe
Zimmer im Krankenhaus. Gemeinsam beschließen sie, das
Leben noch einmal zu entdecken, bevor sie „den Löffel abgeben“. Der Film ist angefüllt mit Humor und Einsicht. Die
Kosten für Menü und Film betragen 10 Euro. Wer mitessen
möchte, muss sich bis zum 5. Juni anmelden: Tel. 4372801.
Wer nur den Film sehen möchte, zahlt 3 Euro.
Das Beste kommt zum Schluss
20 Veranstaltungen