2/2015 Juni Juli August Kindergarten in Arbeit Lasst die Kinder zu mir kommen Vereinte Evangelische Kirchengemeinde in Mülheim an der Ruhr. Das Magazin Kinder, wo seid ihr? Vorbildlich: der Glaube an eine Welt voller Möglichkeiten „Kinder, wo seid ihr?“ Das habe ich oft gerufen, wenn ich aus dem Haus gegangen bin, um in der Nachbarschaft Kinder zum Spielen, Verstecken, Toben zu finden, bevor ich Geschwister hatte. Glücklicherweise fanden sich immer schnell welche. Heute gibt es dieses mühelose Zusammenkommen in manchem Neubaugebiet. Aber andere Eltern erzählen, dass sie sich für ihre Kinder auch extra verabreden und Termine zum Spielen ausmachen, weil die Freunde weiter weg wohnen, belebte Straßen ängstigen oder der Terminplan der Kinder gut gefüllt ist. „Kinder, wo seid ihr?“ stellt auch die Frage, wie es in unserer immer älter werdenden Gesellschaft weitergeht, wie verschiedene Generationen zusammenleben. Manche antworten dann „weit weg“ oder „Kinder ja, aber bitte nicht zu laut“ oder „hier sind sie und das ist auch gut so.“ staunen, zu entdecken, zu gestalten und aktiv zu werden. Kinder bringen Neugier mit, fragen, wie das Leben funktioniert. Sie finden sich nicht einfach mit der Welt ab, so wie sie ist, wenn sie Gelegenheit haben zum Spielen und Ausprobieren. Sie sind überzeugt, dass sie die Welt erobern können. Und ich wünsche mir, dass ihnen dieses Gefühl möglichst lange erhalten bleibt. Kinder als Vorbild zu nehmen, heißt auch für sich selber zu träumen, zu hoffen und zu leben, wie gutes (Zusammen-) Leben aussieht. Das Reich Gottes wie Kinder sich schenken zu lassen, bedeutet, an eine Welt zu glauben, die trotz aller Unvollkommenheit neue Möglichkeiten mit sich bringt. An eine Welt zu glauben, die sichtbar und hörbar oder auch ganz unscheinbar von Gottes Geist durchdrungen ist. Um Kraft zu tanken, sich selbst als Gottes Kind (neu) zu entdecken und Neues zu wagen. (Karla Unterhansberg) Wenn ich in den Kindergarten komme und die Kinder beim Spielen, Lernen oder Singen erlebe, wenn ich sehe, wie sie auf dem Bauteppich hingebungsvoll Türme, Burgen, Städte und Bauernhöfe entstehen lassen, dann merke ich, wie ich gute Laune tanke. Klar, manchmal ist jemand gerade knatschig oder traurig oder zwei zanken, wer denn nun das Dreirad oder Spiel als erster haben darf. Für Eltern und Erzieherinnen sind die Ansprüche hoch und ihre Aufgabe bei Weitem nicht so spielerisch und einfach, wie es bei Besuchen und selbst regelmäßigen Begegnungen aussieht. Da braucht es gute Abstimmung, Unterstützung und das Zusammenwirken von Familien, Kindertagesstätten oder Familienzentren. Da sind wir auch als Gemeinde gefordert. Denn Kinder sind hoffentlich nicht erst die Zukunft unserer Gemeinde, sondern auch unsere bereichernde und herausfordernde Gegenwart. „Jesus sagte: „Lasst die Kinder zu mir kommen, hindert sie nicht daran. Denn für Menschen wie sie ist das Reich Gottes da. Das sage ich euch: Wer sich das Reich Gottes nicht wie ein Kind schenken lässt, wird nie hineinkommen.“ Und er nahm die Kinder in die Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie.“ (Markus 10) Für Jesus sind Kinder ein Vorbild für alle Glaubenden. Genauer gesagt: ihre Lebensoffenheit, ihre Bereitschaft zu 2 Angedacht Impressum Der CON: erscheint im zehnten Jahrgang viermal im Jahr in 9600 Exemplaren und wird kostenlos verteilt. Redaktionsschluss für die Ausgabe 3/2015: 29. Juli 2015 Herausgeber Presbyterium der Vereinten Evangelischen Kirchengemeinde in Mülheim an der Ruhr Redaktion ViSdP Pfarrerin Karla Unterhansberg, Kampstraße 10, Tel. 9413541 E-Mail [email protected] Editorial S. Blättgen (Gestaltung), J. Blättgen (Text), PR-Fotografie Köhring (Foto) Druck Richard Thierbach, Buch- und Offset-Druckerei GmbH, Elbestraße 32 Alltag zwischen U und Ü Monika Brencher leitet zwei VEK-Kitas. Ihr Beruf hat sich gewandelt Der Beruf, den Monika Brencher vor 35 Jahren gewählt hat, ist noch immer derselbe – und zugleich völlig anders. Kindergärtnerin sagte man früher, Erzieherin heißt es heute. Und schon der geänderte Name gibt einen Hinweis auf den Wandel in der Gesellschaft, der neue Rahmenbedingungen brachte, unter denen Kinder tagsüber betreut werden. Von „massiven Veränderungen“ spricht Monika Brencher, die den Kindergarten am Muhrenkamp und die Sonnenblume an der August-Schmidt-Straße leitet. Früher, als sie in den Beruf einstieg, hatten Erzieher etwas, das heute oft fehlt: Zeit. „Wir hatten viel Zeit, um Projekte vorzubereiten – denn nachmittags waren nur wenige Kinder da.“ Die Mütter brachten ihre Kinder morgens ab acht und „um 12 standen alle Mamis wieder vor der Tür, um ihre Kinder abzuholen“. So einfach funktionierte Kindergarten früher. Allerdings kamen damals 25 Kinder auf eine Erzieherin. „Das ist heute natürlich besser“, sagt Monika Brencher rückblickend, die sich gut daran erinnert, wie sie sich die Köchin zu Hilfe holen musste, wenn sie mit den Kindern mal raus wollte. 50 Schuhe zuzubinden dauert eben. „Damals war ja alles noch mit Schleife.“ Heute gibt es nicht nur Klettverschlüsse, sondern vor allem einen ganz anderen Anspruch an Kindergärten. Deswegen heißen sie meistens Kindertagesstätten (außer in der VEK, wo der Begriff „Kindergarten“ Fans hat und schlicht mit den Inhalten einer Tagesstätte gefüllt wird). Die Eltern kommen heute mit anderen Erwartungen, weiß die Leiterin: „Viele wollen die 45-Stunden-Betreuung. Zugleich wünschen sie sich eine große Flexibilität, falls mal was ist. Wir versuchen immer, die Situation der Eltern zu sehen, haben aber auch unsere Grenzen.“ „Eltern, die möchten, dass ihre Kinder erst mit drei in den Kindergarten kommen, finden schwer Plätze“, räumt die Fachfrau ein. Die Erklärung ist einfach: Hat eine Einrichtung sechs Plätze für Dreijährige, sind die automatisch belegt – von den vorher Zweijährigen, die bereits die Einrichtung besuchen. „Eltern sind oft gezwungen, ihre Kinder schon mit zwei reinzugeben, damit sie einen Platz bekommen.“ Den Muhrenkamp besuchen viele jüngere Kinder. „Die Eltern sind berufstätig und die Kinder kommen mit zwei Jahren aus dem Tagespflegenest zu uns.“ In der Heißener Sonnenblume sollen zukünftig zusätzliche Plätze für Ü3-Kinder Monika Brencher leitet den Kindergarten am Muhrenkamp und die Kita Sonnenblume. Foto: PR-Foto Köhring geschaffen werden: Neben einer Gruppe für Kinder, die jünger als zwei sind, und zwei Gruppen für Kinder zwischen zwei und sechs Jahren sehen die Pläne unter – dann neuer An diese bringt Erzieherinnen vor allem umfangreiche Büro- Trägerschaft – auch zwei Gruppen für Drei- bis Sechsjährige kratie. Monika Brencher zählt eine ganze Reihe auf, darun- vor. Damit hofft das Presbyterium eine bestehende Versorter beispielsweise Entwicklungsberichte und Beobachtungs- gungslücke in Mülheim schließen zu können. „Wenn das so bögen (nach Leuvener), die für jedes Kinder zu bestimmten kommt“, sagt auch Monika Brencher, „wäre das für viele Terminen erstellt werden müssen. Nach einem bestimmten Eltern eine große Hilfe.“ System wird zudem in Dokumentationsmappen anhand von Fotos, Aussagen und Werken der Kinder die BildungsEine große Hilfe für sie wäre, wenn sich für das kommende arbeit dargestellt. Sprachstandserhebungen kommen neu Kindergartenjahr noch Fachabiturienten als Praktikanten hinzu – abermals mehr Aufwand, „aber es muss alles im finden würden. „Wir haben bisher noch keine Bewerbunalten Zeitrahmen passieren mit demselben Personal“. Neu gen, doch ohne sie geht es nicht.“ Wie gesagt, die Zeit der sei das alles nicht, nur strenger reglementiert. „Wir haben Hauptamtlichen ist knapp, und da kann jemand, der einfach das immer schon gemacht, geguckt, wie spricht ein Kind mal die Spülmaschine ausräumt, eine große Hilfe sein. Unfür sein Alter“, betont Monika Brencher. Heute muss alles heimlich froh ist Monika Brencher über die zwei ehrenamtniedergeschrieben, dokumentiert werden. lichen Damen, die einmal in der Woche im Kindergarten am Muhrenkamp vor Ort sind. Da die Einrichtung drei Gruppen Zudem werden die betreuten Kinder immer jünger. U3 hat, würde sich das Team über zusätzliche Unterstützung heißt das Schlagwort und meint die Betreuung von Kindern freuen. Willkommen ist jeder, der gute Nerven mitbringt. unter drei Jahren. „Die Kollegen hatten im Vorfeld große Doch eines ist Monika Brencher sehr wichtig hervorzuheSorgen wegen der ganz Kleinen, aber das klappt super ben: „Mit Kindern zusammenzuarbeiten ist eine absolut gut“, so Monika Brencher, die aber einräumt, dass die Klei- schöne Arbeit. Trotz des massiven Drucks liebe ich meine nen viel mehr Aufmerksamkeit benötigen. „Dadurch fehlt Arbeit – und das ist ganz wichtig.“ ein wenig Zeit für die Großen, diese werden dadurch aber -Julia Blättgen auch selbstständiger.“ Das ist ein Problem, dass sich erst in den vergangenen Jahren mit dem U3-Ausbau gezeigt hat. Thema 3 Platz finden ist Glückssache Lisa Zimmermann meldete ihre Töchter bei 17 Kindergärten an Für ein Vorstellungsgespräch macht man sich schick. Lisa Zimmermann hat sich und ihre zwei Töchter Mina und Fiona 17 Mal schick gemacht. Das ist die Anzahl der Kindergärten, bei denen sie ihre Kinder angemeldet hat – um am Ende für die einjährige Fiona tatsächlich nur einen einzigen Platz zu ergattern. Denn auch wenn es offiziell keine Bewerbungsgespräche, sondern schlicht Treffen zur Anmeldung sind, fühlt es sich für die Eltern dennoch teils so an. Kindergartenplätze sind hart umkämpft – vor allem für jene Kinder, die bereits drei Jahre sind. Manchmal muss man Dinge einfach beim Namen nennen. Sich bei 17 Kindergärten anzumelden, sagt Lisa Zimmermann, „war ätzend“. Der Aufwand, die investierte Zeit waren enorm. Denn „anmelden“ klingt nach dem Ausfüllen von Formularen, doch ist das in den meisten Fällen mit einem persönlichen Gespräch verbunden, mit einer Führung durch die Einrichtung. „Man versucht, sich und seine Kinder im besten Licht darzustellen“, gibt Lisa Zimmermann zu und betont, dass sie wirklich sehr liebe Töchter habe – in den Kindergärten wurden sie aber glatt n o c h ein bisschen lieber. bar. Schnell stellte sich heraus, dass ein Wechsel innerhalb eines Kindergartenjahres unmöglich ist. Beim Jugendamt gab man ihr den Rat, einen Rechtsanspruch anzumelden. Alle Kinder, die mindestens zwei Jahre alt sind, haben nämlich einen Anspruch auf einen Kindergartenplatz. Doch Fiona wird erst im August zwei. Das Gesetz greift also nur für Mina, die im August fünf wird. Also starteten die Eltern den Anmeldungsmarathon: „Wir haben uns bei allen Einrichtungen in der Umgebung angemeldet – egal, ob evangelisch, städtisch, katholisch oder privat.“ Nicht einfacher wurde die Situation, als auch die Duisburger Einrichtung signalisierte, dass beide Kinder zum Ende des Kindergartenjahres dort ihre Plätze verlieren würden. „Die wollen natürlich lieber Duisburger Kinder berücksichtigen.“ Im November liefen die Anmeldungen, im Februar kamen die Bescheide. In den Monaten dazwischen spielten die Eltern die möglichen Ernstfälle durch: keinen Platz für Mina, keinen Platz für Fiona, keine Plätze für beide. „Dann hätte ich aufhören müssen zu arbeiten“, sagt Lisa Zimmermann, die in Teilzeit beschäftigt ist, während ihr Mann Peter Vollzeit Trotz allem beste Laune: Lisa Zimmermann mit ihren Töchtern Mina (4) und Fiona (2). Foto: PR-Fotografie Köhring arbeitet. Die Großeltern Eine ernüchternde Erfahhätte sie nicht an fünf rung war der gesamte Tagen in der Woche Prozess, in jeder Kindertagesstätte wuchs der Frust ein einspannen wollen. Eine Tagesmutter wäre eine Alternative wenig mehr. „Die haben einen Stapel Anmeldungen und da gewesen oder ein Tagespflegenest, aber auch da sind freie legen die deine ganz oben drauf und du denkst: ‚Super. Das Plätze rar. war’s dann.’“ Letztlich kam es nicht so weit: „Für Mina konnten wir aus So ätzend all das war, es war auch nötig. Der Druck, drei Einrichtungen wählen, aber für Fiona haben wir am Kindergartenplätze für beide Mädchen zu ergattern, war Ende tatsächlich nur einen einzigen Platz bekommen.“ Dass groß. Im vergangenen Jahr zog die Familie von Duisburg es letztlich so war, verwundert die Wissenschaftsjournalistin, nach Mülheim. Mina und Fiona gehen in eine Duisburger denn bei allen Gesprächen hatte sie immer den Eindruck, Einrichtung. „Aber wir wollten, dass sie in Mülheim in den dass nicht die Kinder unter drei Jahren (die sogenannten Kindergarten gehen – immer zu pendeln, ist auf die Dauer U3-Kinder), das Problem waren, sondern die Kinder, die nichts.“ Theoretisch logisch, praktisch nicht so leicht mach- über drei Jahre alt sind (Ü3). Durch den Rechtsanspruch 4 werden vor allem die Plätze für kleinere Kinder ausgebaut. „Aber vielleicht ist es, weil Mina dann tatsächlich schon fünf ist, ein Vorschulkind. Vielleicht gab das Bonuspunkte.“ sie. Diese Unterstützung und ein Kindergarten-Platz, ist sie überzeugt, sind Grundvoraussetzungen, Arbeit und Familienalltag zu verbinden. „Ohne das geht es nicht.“ Es sind nur Spekulationen. Nach welchen Kriterien Kindergartenplätze vergeben werden, weiß Lisa Zimmermann nicht. Sie ist nur froh, dass sie letztlich beide Kinder im selben Kindergarten unterbringen konnte. So muss sie nicht zwei verschiedene Einrichtungen ansteuern, sondern nur ihre erste Wahl: den VEK-Kindergarten am Muhrenkamp. Nicht nur diese stressige Zeit, sondern auch andere im Alltag gemachte Erfahrungen lassen Lisa Zimmermann nur müde lächeln, hört sie von der so oft zitierten Vereinbarkeit von Familie und Beruf. „Ich kann meine Familie und meinen Beruf nur deshalb vereinbaren, weil ich einen tollen Arbeitgeber habe, der mir erlaubt, flexibel zu sein.“ Ist ein Kind mal krank, kann sie auch von zu Hause arbeiten, berichtet Und da fallen ihr zum Schluss für andere Eltern in derselben Situation nur noch zwei gute Worte ein: „Viel Glück!“ Lisa Zimmermann ist überzeugt, dass derzeit eine Portion Glück dazugehört, den (gewünschten) Kita-Platz zu bekommen. „Das Gesetz ist sicherlich gut gemeint, aber schlecht gemacht. Vielleicht hat sich das Problem nach dem Abschluss des Umbaus erledigt, aber momentan ist es schwierig, einen Kindergartenplatz zu bekommen – vor allem für die Großen.“ -Julia Blättgen Wer sich über die Vergabekriterien für Kindergartenplätze informieren möchte, kann das: In der VEK sind diese festgelegt und öffentlich zugänglich. Bedarf macht massiven Ausbau nötig Die Grundlage ist schnell erklärt: Seit 1. August 2013 haben in Nordrhein-Westfalen Kinder, die ihr erstes Lebensjahr vollendet und die noch nicht ihren dritten Geburtstag gefeiert haben, einen Anspruch auf einen Platz in einer Kindertageseinrichtung oder in der Kindertagespflege. Ziel der NRW-Landesregierung war, durch diesen sogenannten Rechtsanspruch den Ausbau an U3-Plätzen, also für Kinder unter drei Jahren, voranzutreiben. Soweit, so einfach – theoretisch. In der Praxis sieht das ein wenig anders aus. Um es gleich zu betonen: Der Bedarf ist da. Ulrich Ernst, Mülheims Dezernent für Bildung, Soziales, Jugend, Gesundheit, Sport und Kultur, weiß es aus den Rückmeldungen von den Fachleuten des Amts für Kinder, Jugend und Schule, aus Gesprächen mit Jugenddezernent Ulrich Ernst Foto: PR-Fotografie Köhring Erziehern und Eltern: „Die Eltern wünschen sich für ihre Kinder ganz überwiegend eine Betreuung in der Kita.“ Doch eben dieser Wunsch lasse sich in Mülheim noch nicht immer erfüllen: „Wir decken den Bedarf derzeit nur deshalb, weil wir viel mit Kindertagespflege arbeiten.“ Diese Plätze – etwa bei Tagesmüttern oder in Tagespflegenestern – ließen sich vergleichsweise schnell einrichten, sind aber eben nicht die Betreuungsform, die sich die meisten Eltern wünschen. Und auch andere Wünsche müssen unerfüllt bleiben, räumt Ulrich Ernst ein: „Es bekommt nicht jeder einen Platz da, wo er ihn gerne hätte.“ Soll heißen: Wer in Raadt wohnt, kann einen freien Platz in einer Styrumer Kindertagesstätte zugewiesen bekommen. Der Rechtsanspruch ist damit erfüllt. „Gerade in der Innenstadt und in den angrenzenden Bereichen fehlen Kita-Plätze“, sagt der Sozialdezernent und blickt damit auch auf den Grenzbereich zwischen der Stadtmitte und Heißen, in dem die Kita „Sonnenblume“ an der August-Schmidt-Straße liegt. Nicht nur, aber auch dort bemüht sich die Stadtverwaltung deshalb, „massiv, Plätze auszubauen. Alles, was dazu beiträgt, hilft.“ Die Stadt Mülheim selbst möchte bis zum Jahr 2018 eine Versorgungsquote von 45 Prozent erreichen: Nicht ganz die Hälfte aller U3-Kinder in der Stadt soll also versorgt sein. Die Stadt geht davon aus, dass damit die tatsächliche Nachfrage gedeckt sein wird. Derzeit liegt diese Quote bei rund 35 Prozent. Bei Kindern, die bereits über drei Jahre alt (Ü3) sind, sieht es statistisch gut aus: Die Versorgungsquote für sie liegt laut Ulrich Ernst bei 96 Prozent. Dennoch gibt es auch bei älteren Kindern Engpässe, die eben in der U3-Förderung begründet liegen. „Die Plätze, die für U3 gefördert sind, dürfen auch nur mit U3-Kindern besetzt werden. Wir können da nur sehr begrenzt verschieben.“ Das ist den Verantwortlichen beim Jugendamt bewusst, betont Ulrich Ernst: „Wir haben unsere Planungen für beide Bereiche entsprechend synchronisiert.“ Aber diese Planungen müssen eben erst einmal umgesetzt werden. „Daran arbeiten wir massiv und sind froh über jeden Partner – ob kirchlich oder privat – der uns bei dieser Aufgabe unterstützt.“ Denn nicht nur für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind Kindertagesstätten unerlässlich, sondern auch für die frühkindliche Förderung, so Ulrich Ernst: „Wir wissen, dass in der frühen Kindheit die Weichen für die weitere Entwicklung unserer Kinder gelegt werden. Damit kommt der Bildungsarbeit in dieser Phase eine enorme Bedeutung zu.“ Dafür benötige es die richtigen Rahmenbedingungen. Die sind derzeit in Arbeit. -Julia Blättgen Thema 5 Richtfest am Petrikirchenhaus Auf dem Weg zur Fertigstellung des Petrikirchenhauses konnte am 21. April ein wichtiger Schritt getan werden: Bei strahlendem Frühlingswetter wurde Richtfest gefeiert. Handwerker, Stifter und Stiftungsratsmitglieder, Oberbürgermeisterin und Gemeinde wurden mit Fanfare von Harmonium und Trompete begrüßt, bevor der Kranz über das Haus gehoben wurde. Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld drückte ihre Freude über das Engagement für die Ergänzung der Altstadt aus. Die Begeisterung über den jetzigen Baufortschritt verband sich in den Reden mit dem Dank besonders an Ulrich Turck für seine Geduld in der langen Vorlaufzeit sowie an Susanne Reimann für die Begleitung der Bauplanung für die Stiftung und Harald Helming-Arnold als Küster der Petrikirche für seine Aufmerksamkeit für Bau und HandwerAm Petrikirchenhaus wurde im April Richt- ker. Pfarrer fest gefeiert. Fotos: PR-Fotografie Köhring Justus Cohen betonte, dass mit dem Bau ein lang gehegter Wunsch der Gemeinde in Erfüllung gehe. Das Geschenk der Stiftung sei aber auch Verpflichtung, die sehr gute musikalische Arbeit in der Zukunft zu sichern. Kinder der Singschule ließen zwischen den Reden den Hausbau mit einer Klangimprovisation Revue passieren, und sangen ein Loblied auf die fleißigen Handwerker. Das Haus wird neben Probenräumen für die Singschule und Musikbibliothek einen Gemeindesaal, das Netzwerkbüro der VEK und das Büchercafé des Freundeskreises Las Torres beherbergen. Die Gelegenheit für neue Aus- und Ansichten wurde gut genutzt und das Haus erkundet. Einige Animationsbilder gaben einen ersten Ausblick, wie das Haus innen aussehen könnte. Die Teilnehmenden kamen dabei auch dem brütenden Turmfalkenpärchen im Turm der Petrikirche nah, das auf die neue Nachbarschaft durchaus wohlwollend schaute. Als nächstes wird das Dach gedeckt und die Fenster werden eingesetzt. Auch der Innenausbau schreitet voran. Die Fassadengestaltung wird das Anliegen von Architekt Peter Schnathmann, Stifter und Gemeinde zeigen, ein Stück „Altstadtreparatur“ zu betreiben. Zum Advent ist die Einweihung angedacht. -Karla Unterhansberg Podiumsdiskussion: beim Ankommen helfen „Das Ankommen gelingt nur, wenn wir die Flüchtlinge auch bei uns ankommen lassen“, rief die Ministerpräsidentin Hannelore Kraft zu Offenheit und Begegnung auf. Auf Einladung des Mülheimer Kolpingwerkes und des Kirchenkreises An der Ruhr diskutierten Ministerpräsidentin Kraft, Superintendent Hitzbleck, Stadtdechant Janßen und Sozialdezernent Ernst im Altenhof über „Menschen auf der Flucht – auch bei uns angekommen?“. Das Ankommen-Lassen bleibt eine Aufgabe, stellte Superintendent Hitzbleck fest. „Denn mit jeder Flüchtlingsgruppe, die hier ankommt, beginnt der beidseitige Lernprozess von Neuem.“ Viel Lob gab es für die zahlreichen ehrenamtlichen Engagierten. „Doch auch in Mülheim gibt es viele Menschen, denen es selber schlecht geht und die Angst haben, zu kurz zu kommen, wenn man hier Flüchtlinge aufnimmt“, gab eine Zuhörerin zu bedenken, die selber in den 90er Jahren vor Flüchtlingswohnungen Wache gestanden hatte, als Rechtsextreme mit Gewalt drohten. Ängste vor den Neuankömmlingen beschäftigten die rund 300 Menschen nicht. Einer drückte sein Unverständnis dafür aus, dass man hierzulande die Flüchtlinge nur als Belastung darstelle: „Im Libanon sind Hunderttausende Flüchtlinge unterwegs und hier wird bei vergleichsweise geringen Zahlen ein solches Bohei um die Kosten gemacht.“ Viele Besucher des Abends waren in der Flüchtlingshilfe engagiert und riefen zum Mitmachen auf, z.B. bei der Initiative labdoo.org, die gut erhaltene Computer und Laptops sammelt und Flüchtlingen zur Verfügung stellt. Eine Berufsschullehrerin berichtete von ihrer Arbeit mit 30 Flüchtlingen, 6 Nachrichten Diskutierten im Altenhof: (vl.) Sozialdezernent Ulrich Ernst, NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Superintendent Helmut Hitzbleck und Stadtdechant Michael Janßen. Foto: PR-Fotografie Köhring denen sie u. a. Deutschunterricht gibt. „Meine Schüler fallen durchs Raster. Sie sind nicht mehr schulpflichtig und bringen alle denkbaren Bildungsbiografien mit. Es gibt wenig gutes Lehrmaterial. Vor allem fehlt meinen Schülern der Kontakt zu Deutschen, so dass sie außerhalb des Unterrichts kaum Gelegenheit haben, die Sprache zu üben.“ -Annika Lante Die VEK-Wintersammlung ergab für die Flüchtlingsarbeit des Kirchenkreises und die Aktion Stolpersteine je 4.582,50 Euro. Damit kann die wichtige Arbeit gut unterstützt werden. Kreuzkirche wird Kindergarten In der August-Schmidt-Straße bleibt ein evangelischer Standort Das Gemeindezentrum Kreuzkirche soll in den kommenden Jahren zu einem Kindergarten mit fünf Gruppen umgebaut werden. Betreiber wird die Graf-Recke Stiftung aus Düsseldorf-Wittlaer. Die VEK wird weiterhin die evangelische Erziehung der Kinder begleiten. Für 95 Familien können so die dringend benötigten Kita-Plätze in der Nachbarschaft geschaffen werden. Der Standort neben der Schule ist ideal. Die seit Jahren bestehende gute Zusammenarbeit kann weiter ausgebaut werden; ein Familienzentrum mit seinen Hilfs- und Unterstützungsangeboten für die Menschen im Stadtteil liegt nahe. Eltern mit mehreren Kindern müssen nicht das eine Bis zum Beginn des Umbaus kann der Betrieb im Gemeindezentrum zunächst weitergehen. Einen Weihnachtsgottesdienst 2015 wird es in der Kreuzkirche noch geben. Danach wird die Orgel einen neuen Standort brauchen – vielleicht in der Petrikirche. Auch die schönen Fenster der Kirche können nicht am gegenwärtigen Platz bleiben. Der Architekt hat aber bereits eine Idee dazu, wie sie im zukünftigen Kindergarten einen besonderen Akzent setzen könnten. Dem Presbyterium waren folgende Punkte wichtig: • • • Immer am Ball: Die Kinder, die die Kita Sonnenblume besuchen. Foto: PR-Fotografie Köhring Kind hier in den Kindergarten und das andere woanders in die Schule bringen – in Kombination mit der Wohnortnähe ergibt sich hieraus ein Beitrag zur Reduzierung des Autoverkehrs. Gleichzeitig lernen die Kleinen schon früh die Wege zu ihrer zukünftigen Schule kennen. Das Gemeindezentrum wird so umgebaut, dass vier weitere Kindergartengruppen entstehen. Dass dies grundsätzlich möglich ist, wurde bereits geklärt. Die Detailplanungen sind noch in Arbeit; fest steht aber schon, dass bereits ab August (mit dem Beginn des neuen Kindergartenjahres) 17 weitere Kinder in den bestehenden Räumen der Kita „Sonnenblume“ aufgenommen werden können. Die spätere Erweiterung auf insgesamt fünf Gruppen ermöglicht eine vielfältige Differenzierung der Angebote für die unterschiedlichen Altersgruppen. Wir erhalten einen evangelischen Standort. Wir verstärken unser Engagement für junge Familen: Zu den in der VEK bereits bestehenden sechs Kita-Gruppen kommen vier weitere hinzu. Wir sichern dies für die Zukunft, indem wir mit einem starken Partner zusammenarbeiten. So kann es gelingen, das Bewährte zu erhalten und gleichzeitig für die Zukunft neue Schwerpunkte der gemeindlichen Arbeit zu setzen. -Justus Cohen Die Graf-Recke-Stiftung ist eine der ältesten diakonischen Stiftungen Deutschlands. Sie ist Mitglied im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche im Rheinland. Ihre rund 1.500 Mitarbeitenden betreuen heute über 2.000 Menschen im Großraum Düsseldorf. Ihre drei Geschäftsbereiche umfassen Hilfsangebote für Kinder, Jugendliche, psychiatrieerfahrene und behinderte sowie pflegebedürftige und alte Menschen. Die Anfänge der Stiftung lagen in Bochum. Hier gründete Adelbert von der Recke-Volmerstein 1819 ein Haus für elternlose Kinder. 1822 erwarb der einen Standort im Düsseldorfer Stadtteil Düsselthal; 1907 wurde die Arbeit auf das jetzige Stammgelände im Stadtteil Wittlaer verlagert. Zur Kinder- und Jugendhilfe kamen die Behindertenhilfe (1986) und die Altenhilfe (1995) hinzu. Im Jahre 2003 übernahm die Graf-Recke-Stiftung den Dorotheenheim e.V. in Hilden, der in den gleichen Arbeitsgebieten tätig war, und erweiterte dadurch ihr Angebotsspektrum und ihr Einzugsgebiet. Der Betrieb von Kindertagesstätten (seit 2003) ist der jüngste Arbeitsbereich. Die Stiftung betreibt bereits zwei Kitas mit insgesamt fünf Gruppen und 103 Plätzen im Düsseldorfer Norden. Herzlichen Glückwunsch, Professor Kellermann Pfarrer Prof. Dr. Ulrich Kellermann, von 1972 bis 2000 Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Holthausen in Mülheim, konnte im Mai 2015 sein 50-jähriges Ordinationsjubiläum feiern: Am 16. Mai 1965 ist Professor Kellermann in Wuppertal-Unterbarmen-West ordiniert worden. In Unterbarmen war auch seine erste Pfarrstelle. Diese war je zur Hälfte für den Dienst in der Unterbarmer Gemeinde sowie für die wissenschaftliche Tätigkeit an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal vorgesehen. Dort nahm Professor Kellermann einen Lehrauftrag für Judaistik wahr. Da er immer ein Spielbein in der theologischen Wissenschaft hatte, setzte Professor Kellermann seine Forschungs- und Lehrtätigkeit zusätzlich zum Pfarramt fort, als er 1972 als Gemeindepfarrer nach Mülheim in die Kirchengemeinde Holthausen kam. Für die Gemeinde war sein wissenschaftlicher Hintergrund eine große Bereicherung, die mit Begeisterung angenommen wurde. Bis heute, im 16. Jahr seines Ruhestandes und 80. Lebensjahr, regt Professor Kellermann im Biblischen Lehrhaus in der Evangelischen Ladenkirche Menschen aus ganz Mülheim zum theologischen Denken an. Das Presbyterium der VEK gratuliert Professor Kellermann mit den besten Glück- und Segenswünschen zu seinem Jubiläum! -Bettina Roth Aus dem Presbyterium 7 Samstagstouren Single-Freizeit-Treff 50+ Vier volle Bootsbesatzungen stechen Samstag, 30. Mai, gemeinsam in See: Eine bunt gemischte und generationsübergreifende Gruppe ist auf der Niers unterwegs. Sechs Stunden lang geht es, natürlich inklusive Pausen, von Weeze nach Kessel, wo wohlverdiente Stärkung wartet: leckerer Spargel bei „Jan an de Fähr“. Diese Tour ist zwar schon ausgebucht, doch die nächste ist bereits in Planung und wird voraussichtlich am 19. September auf dem schönen Flüsschen Rur stattfinden. Interessierte (Schwimmer!) aller Generationen sind herzlich dazu eingeladen. Ansprechpartner/-in: Horst Wolf, Tel. 43 66 26, und Iris Schmitt (Kontakt s. Kasten unten). An Kultur interessierte Frauen und Männer sind herzlich dazu eingeladen, sich in geselliger Runde zu treffen: 14-täglich freitags um 18 Uhr. Wer möchte, kann sich mit anderen aus der Runde zu weiteren Unternehmungen und (Wochenend-)Aktivitäten verabreden. Ansprechpartnerin: Ursula Schulz, Tel. 0174 / 84 75 398. 30. Mai & 19. September, Kanufahrten 14-täglich, freitags, 19 Uhr Radeln mit Spaß erster & dritter Dienstag, 10 Uhr, Wasserbahnhof Einen guten Start und viel Spaß hatten die Radler/-innen bei ihren ersten Touren im April und im Mai 2015. Weitere finden wie immer statt am ersten und dritten Dienstag eines Monats. Treffpunkt ist um 10 Uhr am Wasserbahnhof: am 2. Juni (ausnahmsweise Treffpunkt Heißen-Kirche-Marktplatz), 16. Juni, 7. und 21. Juli, sowie 4. und 18. August. Ansprechpartnerin ist Annette Roßhoff: Tel. 36 08 83. Rund sechs Stunden werden die Paddler auf der Niers unterwegs sein. Archivfoto: privat Männersache dienstags, Witthausbusch & mittwochs, Scharpenberg Mit gleich zwei Angeboten startete Männersache im April 2015. „Boule spielen wie in Frankreich“ heißt das Angebot, zu dem Hermann Roßhoff jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat einlädt. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr an der Boule-Bahn im Gemeindezentrum Scharpenberg 1b. Ansprechpartner Hermann Roßhoff ist zu erreichen Frühlingshafter Start: Die VEK-Radler treten seit April in unter: Tel. 36 08 83. die Pedale. Weitere Mitfahrer sind herzlich willkommen. Nordic-Walking für Männer bietet Frank Lersch jeden Foto: privat Dienstag ab 17.30 Uhr an. Treffpunkt ist am Tiergehege im Witthausbusch. Mitlaufen kann jeder Mann, egal ob Einsteiger oder geübter Walker. Frank Lersch ist ab 16 Uhr erreichbar unter: Tel. 0173 / 59 42 492. G50 & Netzwerk-VEK unterwegs 30. Juni, Maria Laach & Vulkan-Express G50 plus unterwegs und das Netzwerk-VEK unterwegs machen erstmals gemeinsame Sache. Ziel des ersten Ausflugs ist am Dienstag, 30. Juni, das Kloster Maria Laach samt Fahrt mit dem Vulkan-Express bei „Tempo 20“ durch das vulkanisch geprägte Brohltal hoch nach Engeln. Das Kloster gehört zu den wertvollsten romanischen Kirchen im Rheinland und zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in der Ferienregion Laacher See. Die Abtei mit klostereigener Gärtnerei, Werkstätten sowie Buch- und Kunsthandlung zieht jährlich viele Besucher an. Anmeldungen (möglichst per Mail) bei Anette Grunwald: [email protected] oder Tel. 0201 / 58 36 07. 8 Netzwerk Iris Schmitt ist Netzwerkkoordinator in der VEK. Sie ist Ansprechpartnerin für alle Menschen, die eigene Angebote oder Gruppen ins Leb en rufen und so Netzwerkarbeit leisten möchten, und hilft ihnen dabei, ihre Ziele zu verwirklichen. Das Netzwerkbüro ist im Gemeindezen trum der Kreuzkirche, AugustSchmidt-Straße 17, eingerichtet. Sprechstunden sind immer donnerstags und freitags jeweils von 10 bis 13 Uhr. Zudem ist Iris Schm itt telefonisch erreic hbar unter Tel. 43 91 98 5 oder per Mail an netzwerkdervek@kir che-muelheim.de iris.schmitt@kirche-m uelheim.de Wir gratulieren allen, die Geburtstag haben. An dieser Stelle werden die 18-Jährigen und alle, die 75, 80, 85, 90 und älter werden, besonders genannt. Wir gratulieren zur Volljährigkeit Beerdigungen Trauungen Taufen Goldene oder Diamantene Hochzeit: Gemeindeglieder, die ihre Goldene oder Diamantene Hochzeit mit dem Pfarrer/der Pfarrerin feiern möchten und/ oder sie im Gemeindebrief veröffentlicht haben wollen, bitten wir, sich zeitig vor der Feier im Gemeindebüro zu melden. Der Grund: Die Daten der Eheschließung sind in unserer Datei nicht verzeichnet, so dass die Pfarrer(innen) von dem Jubiläum nichts wissen können, wenn sie nicht vorher informiert werden. Krankenhausbesuche: Gemeindeglieder, die im Krankenhaus liegen, können gerne einen Besuch vom Pfarrer / von der Pfarrerin bekommen. Da die Krankenhäuser die Daten jedoch nicht an die Gemeinden weitergeben, brauchen wir die Nachricht von Verwandten, Freunden oder Nachbarn über den Krankenhausaufenthalt. Veröffentlichung des Geburtstags: Falls Sie Ihre Daten nicht im Gemeindebrief veröffentlicht sehen wollen, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro. Anderenfalls gehen wir davon aus, dass Sie mit einer Veröffentlichung einverstanden sind. Kasualien 9 Petrikirche (PLZ 45468) Pauluskirche (PLZ 45470) 10.00 Uhr Pastor-Barnstein-Platz 3 / Althofstr. Samstag, 06.06.2015 07.06.2015 1. So. n. Trinitatis Samstag, 13.06.2015 14.06.2015 2. So. n. Trinitatis 11.15 Uhr Witthausstr. 11 / Sauerbruchstr. 12 Uhr Unterhansberg Taufe J. Cohen Abendmahl Unterhansberg Gottesdienst bewegt 19 Uhr Stamm/Thiele Taizé-Gottesdienst, Kantorei, Mädchen-A-Chor, Vormittagskantorei, Chor St. Mariä Geburt 11.15 Uhr Unterhansberg Familiengottesdienst, Wichtelchor und Zimbalisten (Taufen möglich) Roth Gottesdienst bewegt, Mädchen- und Jungen-B-Chöre anschl. Mittagessen Freitag 19.06.2015 18 Uhr Unterhansberg & Team Jugendgottesdienst Samstag, 20.06.2015 12 Uhr Halt am Mittag (Taufe) 21.06.2015 3. So n. Trinitatis Hitzbleck Kammerchor, Jungen-A-Chor Sonnenberger Gottesdienst bewegt, Abendmahl Gospelprojekt Kindergarten Arche 18 Uhr Roth Evensong, Mädchen-A-Chor 28.06.2015 4. So. n. Trinitatis Mittwoch, 01.07.2015 A. Cohen Unterhansberg Gottesdienst bewegt, Taufe 17 Uhr Schreyer / J. Cohen Verabschiedung Gerd Bachmann 05.07.2105 5. So. n. Trinitatis Unterhansberg Abendmahl Roth Gottesdienst bewegt anschl. Mittagessen 12.07.2105 6. So. n. Trinitatis A. Cohen (Taufe möglich) Unterhansberg Gottesdienst bewegt 19.07.2015 7. So. n. Trinitatis Wehnau Unterhansberg Gottesdienst bewegt, Abendmahl 26.07.2015 8. So. n. Trinitatis Sonnenberger Roth Gottesdienst bewegt, Taufe Samstag 01.08.2015 02.08.2015 9. So. n. Trinitatis 09.08.2105 10. So. n. Trinitatis 12 Uhr Roth Taufe Hitzbleck Abendmahl Sonnenberger Gottesdienst bewegt anschl. Mittagessen A. Cohen (Taufe möglich) J. Cohen Gottesdienst bewegt Samstag, 15.08.2105 12 Uhr Halt am Mittag (Taufe möglich) 16.08.2015 11. So. n. Trinitatis Werner 23.08.2015 12. So. n. Trinitatis J. Cohen Unterhansberg Gottesdienst bewegt, Abendmahl 18 Uhr N.N. Evensong, Kammerchor Roth Gottesdienst bewegt, Taufe 11.15 Uhr Unterhansberg Familiengottesdienst Kindergarten Samstag, 29.08.2015 30.08.2015 13. So. n. Trinitatis alle Pfarrerinnen und Pfarrer Kantorei anschl. ökumenisches Gemeindefest auf dem Kirchenhügel TAXI zum Gottesdienst ? 10 Gottesdienste Dies funktioniert so: Sie melden sich bis Freitag um 12 Uhr im Gemeindebüro (Tel.: 4372801 oder email: [email protected]) an. Sie werden dann etwa eine halbe Stunde vor Gottesdienstbeginn von zuhause abgeholt und im Anschluss an den Gottesdienst wieder heimgebracht. Dieser Service ist kostenfrei. Weitere Gottesdienste Kreuzkirche 11.15 Uhr J. Cohen Familiengottesdienst anschl. Mittagessen Wohnstift Raadt Sonntag, 10.00 Uhr Haus Ruhrgarten Donnerstag, 16.30 Uhr 07.06. 14.06. 21.06. 28.06. 05.07. 12.07. 19.07. 26.07. 02.08. 09.08. 16.08. 23.08. 30.08. 18.06. Roth 23.07. Roth 27.08 Roth Kirchner Kirchner Kellermann Kirchner Kämpgen Kellermann Löhr Kirchner Kirchner Kämpgen Kellermann Wehnau Kirchner Sonntag, 10.30 Uhr 28.06. Dierbach 30.08 Dierbach Altenheim Kuhlendahl Dienstag, 15.00 Uhr Christuskirche 11.15 Uhr Roth Familiengottesdienst zum Kindergartenabschluss Seniorenzentrum Bonifatius Donnerstag, 16.00 Uhr 16.06. Roth 21.07. Roth 18.08. Roth 11.06. 25.06. 09.07. 23.07. 06.08. 20.08. Altenheim Gracht Montag, 10.30 Uhr 08.06. 22.06. 03.08. 17.08. 31.08. J. Cohen J. Cohen J. Cohen Sonnenberger J. Cohen J. Cohen Kapelle Scharpenberg Dienstag, 15.00 Uhr Sonnenberger Sonnenberger Sonnenberger Sonnenberger Sonnenberger 09.06. Unterhansberg 23.06. Unterhansberg 25.08. Unterhansberg Ev. Krankenhaus Samstag, 18.45 Uhr Kommunionfeier 25.07. Möller 01.08. Wenner-Schlüter Abendmahl 08.08. Möller 06.06. Wenner-Schlüter 13.06. Schmalenbach 20.06. Rödder 27.06. Schmalenbach 04.07. Rödder Abschiedsgottesdienst 11.07. Schmalenbach Kommunionfeier Abendmahl 15.08. Wenner-Schlüter 22.08. Wehnau 29.08. J. Cohen Abendmahl 18.07. Schmalenbach Kreuzkirche 17.30 Uhr A. Cohen Sommerkirche mit Blue Notes Einführung von Frau Kirsten Wennemers als ehrenamtliche Mitarbeiterin in der Seelsorge im Bereich Seniorenarbeit anschl. Grillen im Garten Kath. Krankenhaus Jeden ersten Dienstag, 16.30 Uhr in der Kapelle des St.-Marien-Hospitals mit Pfarrer Guido Möller Kreuzkirche 16.30 Uhr Geese und Team Gottesdienst für kleine Leute Öffnungszeiten Petrikirche dienstags bis freitags 11-13 Uhr und 16-18 Uhr samstags 10-14 Uhr sonntags zu den Gottesdiensten Gottesdienste 11 PFARRBEZIRK CHRISTUSKIRCHE (PLZ 45470) Pfarrerin Bettina Roth (montags dienstfrei) Parsevalstr. 44, Tel. 372220 Mail: [email protected] Diakonin Gisela Wehnau Sängergasse 5, PLZ 45473, Tel. 762968 Mail: [email protected] Küster Christuskirche und Haus Jugendgroschen Robin Böhmer (montags dienstfrei) Mobil: 0157-37175574 Mail: [email protected] PFARRBEZIRK KREUZKIRCHE (PLZ 45470) Pfarrer Justus und Pfarrerin Annegret Cohen August-Schmidt-Str. 19, Tel. 434770, Fax 436643 Mail: [email protected] [email protected] Küsterin - Heike Plöger August-Schmidt-Str. 17, Tel. 0157-81722700 Mail: [email protected] NETZWERKKOORDINATION KONTEN Iris Schmitt, August-Schmidt-Str. 17, Tel. 4391985 Für bes. und diakonische Aufgaben in den Bezirken Mail: [email protected] IBAN - DE49 3506 0190 1011 1660 20 [email protected] BIC - GENODED1DKD ! Wichtig : Bitte Verwendungszweck angeben. JUGENDLEITERINNEN Diakonie Bez. Claudia Behrend oder: Besondere Aufgaben Bez. Mail: [email protected] Bitte an der markierten Stelle einen Bezirk und Ulla Bottenbruch, eine(n) Pfarrer/-in eintragen: Mail: [email protected] Christuskirche / Roth; Kreuzkirche / Cohen Pauluskirche / Sonnenberger; Witthausstraße 11, Tel. 3015739 Petrikirche / Unterhansberg, Hitzbleck KIRCHENMUSIK KMD Gijs Burger, Tel. 3880025 Mail: [email protected] Rainer Helling, Tel. 431663 Mail: [email protected] Christoph Genditzki, Tel. 496822 Claudia Duschner, Tel. 6989811 GEMEINDEAMT/ VERWALTUNG Haus der Ev. Kirche Sachbearbeiter Kristof Nicklasch, (PLZ 45470) Althofstraße 9, Tel. 3003 -126 Mail: [email protected] PFARRBEZIRK PAULUSKIRCHE Pfarrer Dietrich Sonnenberger (mittwochs dienstfrei) Sauerbruchstr. 39, Tel. 4449575, Mail: [email protected] Küsterin - Heidi Scheffler (montags dienstfrei) Tel. 01575-7230135 Mail: [email protected] KINDERGÄRTEN Das Raadthäuschen - Leiterin Margitta Lichownik, Parsevalstr. 42, PLZ 45470, Tel. 372151, Mail:[email protected] Sonnenblume - Leiterin Monika Brencher, August-Schmidt-Str. 17, PLZ 45470, Tel. 4370504 Mail: [email protected] Arche - Leiterin Gabriele Becker, PFARRBEZIRK PETRIKIRCHE (PLZ 45468) Kluse 41, PLZ 45470, Tel. 33139 Superintendent Helmut Hitzbleck Mail: [email protected] Oststr. 10, mobil: 0176-62297683 Kindergarten am Muhrenkamp Mail: [email protected] Leiterin Monika Brencher, Muhrenkamp 8, Pfarrerin Karla Unterhansberg PLZ 45468, Tel. 35841 Kampstr. 10, Tel. 9413541 Mail:[email protected] Mail: [email protected] DIAKONIE Küster/-in Petrikirche- Harald Helming-Arnold Ambulante Diakonie , Tel. 3092860/ -61 /-62 Pastor-Barnstein-Platz 3, Tel. 0163-2602592 (Pflege, Essen auf Rädern) [email protected] EV. LADENKIRCHE/EINTRITTSSTELLE Martin-Luther-Haus – Erika Saß Koordinatorin Dr. Nina Gutmann, Kaiserstr. 4, (donnerstags dienstfrei) PLZ 45468, Tel. 3056731, Hagdorn 1, Tel. 01575-7230134 mon. bis fr. 10:00-18:00 Uhr, sam. 11:00-14:00 Uhr Mail: [email protected] Mail: [email protected] Seniorenzentrum Scharpenberg Walter Fuhrmann Scharpenberg 1, Tel. 0172-9215386 Mail: [email protected] Annette Schwechten Sozialarbeit, Tel. 9918611 GEMEINDEBÜRO VEK WELTLADEN Kaiserstraße 8-10, PLZ 45468, Tel. 33624, montags bis freitags 10:00 - 19:00 Uhr, (PLZ 45468) samstags 10:00 - 14:00 Uhr Mail: [email protected] montags bis freitags 10:00 - 12:00 Uhr Sabine Vialardi, Dagmar Krapoth, Britta Schlevoigt Pastor-Barnstein-Platz 3, Tel. 4372801 Mail: [email protected] MITGLIEDER DES PRESBYTERIUMS Wolfgang Berg Ursula Bottenbruch Ursula Decker Rita Grözinger Harald Helming-Arnold Andreas Köhring Heike Laumann Sabine Liebern Renate Lohmer Michael Meister Waltraud Reckert Philipp Schwechten Heide Schwickrath Regina Triesch Ulrich Turck Jan Veldman Hans Wennemers Christa Zimmermann 12 Anschriften EV. FAMILIENBILDUNGSSTÄTTE Scharpenberg 1b, PLZ 45468, Tel. 3003-333 Mail: [email protected] Telefon 3 14 35 40 09 04 42 82 58 38 11 07 7 40 38 41 43 81 21 38 28 93 42 44 81 3 26 70 38 41 82 4 37 21 08 2 05 89 47 39 02 04 38 42 19 99 54 50 37 15 93 43 67 07 43 58 20 HOSPIZ MÜLHEIM Friedrichstr. 40, PLZ 45468, Tel. 970 655 00 KIRCHE IM INTERNET www.vek-muelheim.de facebook.com/VereinteEv.KirchengemeindeMuelheim www.kirche-muelheim.de www.musik-in-petri.de www.ekir.de - www.ekd.de RAT UND TAT Telefonseelsorge: 0800-111 0111 und 0800-111 0222 (kostenfrei!) Ev. Beratungsstelle für Erziehungs- Ehe-, und Lebensberatung, Tel. 32014 Ev. Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Tel. 3003-251 Diakoniewerk Arbeit und Kultur Tel. 45953-0 www.diakoniewerk-muelheim.de Diakonisches Werk Tel. 3003-286 www.diakonie-muelheim.de Frauenhaus Mülheim Tel. 997086 Online-Beratung www.kids-online.de www.bke-jugendberatung.de www.bke-elternberatung.de www.sekten-info-essen.de www.ginko-ev.de www.chatseelsorge.de www.trauernetz.de Stiftung der Ev. Kirchengemeinde Holthausen Ansprechpartnerin: Pfarrerin Bettina Roth IBAN - DE97 3506 0190 1013 5010 13 BIC - GENODED1DKD Vwz.: Zustiftung der Ev. Kgm. Holthausen Rekos Jugend-Stiftung Eine Stiftung für die Jugend der Altstadtgemeinde Ansprechpartner: Pfarrer i.R. Peter Vahsen IBAN - DE91 3625 0000 0300 0453 59 BIC - SPMHDE3EXXX Benjamin e. V. - Verein zur Förderung der Kindergärten der Altstadt Ansprechpartner: Wilhelm Rasche IBAN - DE10 3625 0000 0300 0429 37 BIC - SPMHDE3EXXX Förderkreis des Ev. Kindergarten Arche e. V. Ansprechpartnerin: Babette Ziehe IBAN - DE52 3506 0190 1013 8190 13 BIC - GENODED1DKD Förderkreis des Ev. Kindergarten „Das Raadthäuschen“ e.V. Ansprechpartnerin: Petra Nilsson IBAN - DE14 3625 0000 0175 1079 32 BIC - SPMHDE3EXXX Denkmalstiftung Petrikirche Ansprechpartner: Pfarrer i.R. Peter Vahsen IBAN - DE49 3506 0190 1011 1660 20 BIC - GENODED1DKD Stichwort: Denkmalstiftung Petrikirche Förderkreis für Kirchenmusik in der Petrikirche e. V. Ansprechpartner: Pfarrer i.R. Ludwig Kettschau IBAN - DE95 3625 0000 0300 0228 80 BIC - SPMHDE3EXXX Stiftung Jugend mit Zukunft Eine Stiftung des Evangelischen Kirchenkreises An der Ruhr Ansprechpartner: Pfarrer i.R. Frank Kastrup IBAN - DE03 3506 0190 1013 6220 15 BIC - GENODED1DKD Stiftung Petrikirchenhaus Ansprechpartner: Ulrich Turck IBAN - DE58 3625 0000 0175 0665 94 BIC - SPMHDE3EXXX Bei Spenden bitte immer Adresse angeben G50+ unterwegs Eltern-Kind-Frühstück Alle interessierten Menschen ab 50 lädt Diakonin Gisela Wehnau bei „G 50+“ ein, die nähere und weitere Umgebung zu erkunden. Nach dem ersten Ausflug in Kooperation mit dem VEK-Netzwerk am Dienstag, 30. Juni, (Näheres siehe Netzwerk-Seite) geht es am Dienstag, 14. Juli, zur Burg Altena und in die Dechenhöhle. In malerischer Lage, hoch über der alten Drahtzieherstadt an der Lenne, thront eine der schönsten Höhenburgen Deutschlands, auch bekannt als erste Jugendherberge der Welt. Ein neuer „Erlebnisaufzug“ erleichtert Besuchern den Zugang zur Burg. Nach einem Mittagessen im ältesten Restaurant der Stadt geht es zur Dechenhöhle: Bizarre Tropfsteingebilde, funkelnde Kristalle, dunkle Schluchten und faszinierende Einblicke machen den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Für diese Fahrt (mit Führungen) gibt es eine Warteliste. Am Donnerstag, 20. August, 17 Uhr, lassen die Teilnehmer/-innen der G50-Ausflüge das Gesehene gemeinsam Revue passieren: Sie treffen sich zum gemütlichen Grillabend am Gemeindezentrum Christuskirche. Parsevalstraße 42. Anmeldung zu beiden Ausflügen bei Gisela Wehnau: Tel. 76 29 68. Das nächste Eltern-Kind-Frühstück findet statt am Samstag, 13. Juni. Beginn ist um 10 Uhr. Frühstücken und miteinander Spaß haben können Kleine wie Große bis etwa 12 Uhr in den Räumen an der Witthausstraße 11. Anmeldung (wegen der Brötchen!) bis zum 11. Juni bei Pfarrer Dietrich Sonnenberger, Tel. 444 95 75 oder per E-Mail: [email protected]. Wer mag, kann aber auch spontan kommen. 30. Juni, 14. Juli & 20. August 13. Juni, 10-12 Uhr, GZ Pauluskirche Frauenhilfe on tour 14. Juli, Wittringen & 11. August, Kettwig Die Frauenhilfe Scharpenberg fährt am Dienstag, 14. Juli, zum Wasserschloss Wittringen. Dort gibt es Gelegenheit, in den Grünanlagen und am See spazieren zu gehen oder die Vogelinsel mit verschiedenen Arten von exotischen Vögeln Café Kreuz immer am vierten Mittwoch, 15 Uhr, GZ Kreuzkirche Jeder, der Freude an einer geselligen Runde hat, ist ab sofort an jedem vierten Mittwoch eines Monats zum Café Kreuz eingeladen, das von 15 bis 17 Uhr im Gemeindezentrum Kreuzkirche, August-Schmidt-Straße 17, stattfindet. Man trifft sich zu Kaffee und Kuchen, Tee gibt es natürlich auch und, wenn gewünscht, andere Getränke. Dann setzt sich Gustav an Huef, bekannt von der Kleinen Bühne, ans Klavier. Gesungen werden bekannte Lieder, es kann auch ein Liedvortrag dabei sein, eine Anekdote, je nach Bedarf. Nähere Info hat Annegret Cohen, Tel. 43 47 70. Café für Trauernde ab 13. September, 15-17 Uhr, Scharpenberg 1b Das „Café für Trauernde“ lädt ab 13. September 2015 erneut zur Teilnahme ein. Willkommen sind alle, die seit Kurzem oder seit längerer Zeit um einen Menschen trauern. Das „Café für Trauernde“ bietet einen geschützen Raum, um gemeinsam zu reden, zu schweigen und neue Wege für sich zu entdecken. Sie werden begleitet von Ursula Schulz (zertifizierte Hospiz- und Trauerbegleiterin). Das „Café für Trauernde“ ist kostenlos und offen für jeden. Die Treffen sind einmal im Monat, immer an einem Sonntag von 15 bis 17 Uhr bei Kaffee, Tee und Gebäck im Clubraum des Gemeindezentrums am Scharpenberg 1b. Ansprechpartnerin: Ursula Schulz, Tel. 0174 / 84 75 398. Mit der Weißen Flotte geht es nach Kettwig. Foto: Karla Unterhansberg zu erkunden. Ein gemeinsames Kaffeetrinken im Schloss oder auf der Terrasse ist geplant. Im Schloss führt das Stadthistorische Museum Gladbeck in die Entstehungsgeschichte der Menschen und der Kohleregion ein. Abfahrt ab Haus Scharpenberg ist 14 Uhr, gegen 18 Uhr endet die Fahrt wieder in Mülheim. Gäste können mitfahren. Anmeldung ist bis zum 7. Juli möglich beim Gemeindebüro, Tel. 43 72 801. Mit der Weißen Flotte nach Kettwig und zurück geht es für die Damen der Frauenhilfe und Gäste am Dienstag, 11. August. Treffpunkt ist 14.45 Uhr am Wasserbahnhof. Um ca. 16.45 Uhr ist das Schiff wieder zurück. Um Anmeldung beim Gemeindebüro bis zum 7. August wird gebeten. Gruppen 13 VEK goes Uni Klub Jugend Der zweite Durchlauf des Projektes zum Kennenlernen der Unis in der Umgebung führte die Teilnehmenden nach Düsseldorf, Duisburg und Münster. Die Jugendlichen aus der VEK haben sich aufgemacht, besonders das Hochschulgelände und Studentenleben in den verschiedenen Städten zu erkunden. Dabei wurde der Unterschied zwischen einer Campus-Uni, wie in Düsseldorf, oder der auf die ganze Innenstadt verteilten Uni in Münster gut erkennbar. Von ehrenamtlichen, ehemaligen Mülheimer Schülern gut durch den Gebäude- und Fachbereichs-Dschungel geführt, wurden auch viele Fragen beantwortet. Spannend ist der Ausflug in das Studentenleben auf jeden Fall, wann kommt man schon in die Anatomiebereiche der Zahnmedizin einer Uni? Beim Mensatest mit gemeinsamem Mittagessen kam so manchem die Erkenntnis, dass ein Wohnheimplatz in der Nähe viel Zeit und Arbeit sparen könnte. (Vor allem, wenn der elterliche Service fehlt!) Viel Spaß hatten wir natürlich auch beim Erkunden des Audimax, dem Bummel am Aasee mit den Spielchen der Erstsemester in der Orientierungswoche. Vielleicht ist ja schon bald jemand Neues aus Mülheim dabei? -Claudia Behrend freitags, 18 Uhr, Jugendetage Pauluskirche Ein wechselndes Programm für Jugendliche ab 14 Jahren gibt es immer freitags ab 18 Uhr für alle, die sich gerne mit ihren Freunden in der Jugendetage der Pauluskirche, Witthausstraße 11, treffen wollen. Im „Klub Jugend“ werden am 29. Mai für alle „Cocktails in der Lounge“ serviert und am 12. Juni wird der Grill angefeuert. Kurz vor den Sommerferien wird am 19. Juni noch ein gemeinsamer Jugendgottesdienst samt Imbiss gefeiert. Neue Mitarbeitende Geschafft! 18 Jugendliche haben im März die gemeindliche Grundschulung abgeschlossen. Im abschließenden Jugendgottesdienst am 13. März wurden sie feierlich als neue Mitarbeitende in der Kinder- und Jugendarbeit begrüßt. Einige haben sich sofort in die Arbeit gestürzt und betreuen schon fleißig die Jüngsten in unseren Kindergruppen. Beim Kids- und Teens-Point sorgen die motivierten Jugendlichen für große Begeisterung. Schon an Christi Himmelfahrt geht es mit vielen anderen Jugendlichen aus Mülheim weiter zur Basisschulung des Kirchenkreises zum Hackhauser Hof nach Solingen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Euch! Schön, dass ihr dabei seid! -Claudia & Ulla Auftritt des Arche-Gospel-Chors 21. Juni, 11.15 Uhr, Pauluskirche Von Bib bis Mensa: VEK-Jugendliche besuchten Universitäten in NRW. Foto: Claudia Behrend Haus für Jugend und Familien Teens-Point 16:00-17:30 Art & Fun 18:00-19:30 Konfi-Haus 16:00-19:30 TEaMPOint 19:00-20:00 Kids-Point 16:00-17:30 Kinderprojekte von 9-12 Jahren Mo Kreativprojekte ab 12 Jahren Unterrichtsgruppen, offene Phasen, Konfitreff und Projektangebote Di Mitarbeitertreff für Ehrenamtliche in der Jugendarbeit Kinderprojekte von 6-8 Jahren Mitarbeiterschulung Mi Do Fr So Für Jugendliche ab 13 Jahren, die in die Mitarbeit einsteigen wollen 18:00-20:00 (Sept. - März, 14 täg.) Konfi-Haus 16:00-19:30 Teamtreff – Gottesdienst bewegt Klub Jugend 18:00-19:00 18:00-19:30 Unterrichtsgruppen, offene Phasen, Konfitreff und Projektangebote Treff für Jugendliche ab 14 Jahren aus dem Team und ihre Freunde „Gottesdienst BEWEGT” Angebot für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Familien „This little light of mine...“ (Mein kleines Licht) ist das Gospel-Projekt in der Arche überschrieben. Dass man Licht nicht nur sehen, sondern auch hören kann, machen dabei viele kleine Sängerinnen und Sänger im Kindergarten spürbar, die mit Erzieherin Gaby Backes seit einigen Wochen mit großer Begeisterung und Freude englischsprachige Gospels singen. Anstoß war der Besuch eines Gospelkonzerts bei den „In His Presence Gospel Singers“ im Frühjahr. Der erste, kleine, eigene Auftritt hat im Kindergarten-Gottesdienst bereits stattgefunden. Ein etwas größerer steht am Sonntag, 21. Juni, an. Der „Arche-Gospel-Choir“ ist um 11.15 Uhr im „Gottesdienst bewegt“ zu hören. 11:15 Strahlende kleine Sänger: das Gospelprojekt läuft seit einiger Zeit in der Arche. Foto: Gaby Backes 14 CONnect Konfifreizeit am Sorpesee Für die Konfirmanden der VEK begann am Freitag, 20. März, die zweite Konfirmandenfreizeit. Mit 75 Teilnehmenden, Begleitenden und Pfarrer(inne)n startete die Freizeit mit zwei Bussen in Richtung Sauerland zum Sorpe- Jugendgottesdienste 19. Juni, 18 Uhr, Pauluskirche Den nächsten Jugendgottesdienst feiern Jugendliche am Freitag, 19. Juni, im Haus für Kinder, Jugend und Familien in der Pauluskirche an der Witthausstraße 11. Der Gottesdienst beginnt wie immer um 18 Uhr. Anschließend wird ein kleiner Imbiss serviert. Die Termine für die weiteren Jugendgottesdienste in diesem Jahr stehen auch schon fest. Jugendliche sollten sich den 25. September und 4. Dezember notieren. Treffpunkte für Kids und Teens montags & mittwochs, 16-17.30 Uhr, Pauluskirche Viele Kinder haben den Kids-Point schon entdeckt. Wenn du zwischen sechs und acht Jahre alt bist, komm‘ doch einfach vorbei: Wir treffen uns mittwochs von 16 bis Fotos: Dietrich Sonnenberger 17.30 Uhr im Haus für Kinder, Jugend und Familien an der Witthausstraße 11 im Kindergruppenraum. Gemeinsam möchten wir spielen, basteln, Geschichten hören und vieles see. Schon auf der Hinfahrt herrschte gute Laune in beiden mehr… -Eure Elena, Paula & Ulla Bussen. In der Jugendherberge, direkt am See, wurden wir Wenn du zwischen neun und zwölf Jahre alt bist, laden ganz herzlich von den Mitarbeitenden begrüßt. Nach dem wir dich herzlich zum Teens-Point ein. Wir haben viele coole Abendessen startete das Abendprogramm mit Spielen wie: Aktionen geplant, komm‘ doch einfach montags von 16 bis „Alle gegen Pfarrer“, „Tabu“ und „Rettet die Million“. 17.30 Uhr in die Jugendetage, Witthausstaße 11. Die Konfis konnten zwischen den Angeboten wählen und -Louisa, Debbi, Jana, Dennis & Claudia hatten viel Spaß. Gegen 22.30 Uhr endete der erste Abend mit einem friedlichen Nachtgebet auf den Zimmern. Das frühe Aufwachen um 7 Uhr Bei der offiziellen Eröffnung des Hauses für Kinder, erfolgte durch ein liebes „Guten Jugend und Familien wurden die neu gestalteten Räume Morgen“ der Betreuer. Gleich der Pauluskirche vorgestellt. Viele Besucher liefen im nach dem Frühstück gab es eine inhaltliche, religionspädagogische Anschluss an den „Gottesdienst bewegt“ durch das Haus Einheit für die Konfis. Hierbei ging und bestaunten die schöne neue Jugendetage mit den es in Kleingruppen durch verschie- unterschiedlichen Angeboten der neuen Kinder- und Jugendgruppen. Neben verschiedenen Kreativ- und Basteldene Stationen im Außenbereich der Jugendherberge. Nachmittags angeboten gab es Cocktails, einen Waffelstand und im Auging es raus an den Sorpesee und ßenbereich Spieleangebote. Demnächst bekommt noch der Bauwagen einen schönen neuen Außenanstrich mit dem zum Outdoorpark „Mosaik“. -Eure Teamer Nachdem wir wieder in Kleingrup- Jugendlogo. pen eingeteilt wurden, konnten wir Kanuf ahren, Bogen schießen, im Team spielen oder im Hochseilgarten klettern. Trotz der Herausforderung und des teils schlechten Wetters endete dieser Ausflug mit Für Paul ging es hoch müden, aber dennoch glücklichen hinaus. Gesichtern. Auch der zweite Abend war spaßig. Am nächsten Morgen wurden die Koffer schon vor dem Frühstück gepackt und ein gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl gefeiert. Nach dem letzten gemeinsamen Mittagessen säuberten alle die Zimmer und warteten auf den Bus. Auch die Rückfahrt verlief lustig. Alles in allem war es eine sehr erfolgreiche und gelungene Fahrt. -Paula Schippel & Elena Schramm Gelungener Tag der offenen Tür CONnect 15 Sommer-Jazz Orgelfestival.Ruhr: Konzert drei Die Pauluskirche wird am Samstag, 13. Juni, zum entspannten Konzertort: Ab 20 Uhr spielen die Blue Notes in den Räumen an der Witthausstraße 11 Jazz, Swing und Dixieland. Ausführende sind: Jörn Kastrup (Klavier), Holger Lahtz (Klarinette und Saxophon), Karsten Griguszies (Trompete) und Urs Wiehager (Bass). Getränke werden an den Tischen serviert. Der Eintritt zu diesem beswingten Sommerabend kostet 8 Euro pro Person. Im achten Jahr seines Bestehens bietet das Orgelfestival.Ruhr zwölf Konzerte an sechs Konzertorten in der Region. Am Sonntag, 28. Juni, spielt Gijs Burger um 18 Uhr das dritte Konzert. Als Titel könnte man „Pastorale“ über dieses Konzert schreiben. Auf dem Programm stehen Pachelbels Ciaconna F-Dur, Frescobaldis Capriccio über den Kuckucksruf, Crumbs „Pastoral Drone“, Francks „Pastorale“ und Kagels „Rossignols enrhumées“, Messiaens Vogelstimmen und Bachs großartige F-Dur Toccata, die zunächst pastoralenhaft beginnt, bald darauf aber die Form der Pastorale komplett sprengt. Einführung ab 17.45 Uhr. Karten: 10 Euro. Schüler und Studierende: Eintritt frei. Frühlingsstimmen Orgelfestival.Ruhr: Konzert acht „Frühlingsstimmen“ ist ein Konzert zum 100. Todestag des in Mülheim geborenen und aufgewachsenen Komponisten August Bungert (1845-1915). Der Studiochor Essen sowie die Sopranistin Julia Grüter gestalten ein Programm mit Chorliedern von A. Bungert und F. Mendelssohn Bartholdy sowie mit ausgewählte Liedern für Sopran und Klavier von A. Bungert und F. Kiel. Die Leitung hat Dominikus Burghardt, Dozent an der Folkwang Universität der Künste Essen. Die Klavierbegleitung übernimmt Daria Yuryeva. Der Eintritt beträgt 10 Euro, ermäßigt 7 Euro. Das achte Konzert des Orgelfestival.Ruhr bestreitet am Sonntag, 2. August, 18 Uhr, der Organist Luca Scandali aus Perugia in Italien. Sein Programm mit dem Titel „Hommage à“ umfasst Werke von Buxtehude, Bach, Mendelssohn, Ligeti und Eben. Der Ungar György Ligeti gehört zu den ganz großen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Der vor kurzem verstorbene tschechische Komponist Petr Eben war auch Organist, hat u.a. in Mülheim konzertiert und sehr viele gutklingende Stücke für die Orgel geschrieben. Einführung ab 17.45 Uhr. Karten kosten 10 Euro. Schüler und Studierende haben freien Eintritt. Nähere Info zum Gesamtprogramm unter: www.orgelfestival-ruhr.de. 13. Juni, 20 Uhr, Pauluskirche 14. Juni, 18 Uhr, Petrikirche 28. Juni, 18 Uhr, Petrikirche 2. August, 18 Uhr, Petrikirche Evensong 21. Juni, 18 Uhr, Petrikirche Im gesungenen Abendgebet nach anglikanischer Tradition singt der A-Chor der Mädchenkantorei am Sonntag, 21. Juni, 18 Uhr, das Magnificat und Nunc dimittis von Richard Shephard, Bachs „Et misericordia“, Smith’s Respon- Luca Scandali gastiert beim Orgelfestival-Ruhr in der Petrikirche. Foto: privat Evensong 16. August, 18 Uhr, Petrikirche Ein weiterer Evensong wird am Sonntag, 16. August, Die Mädchenkantorei gestaltet einen Evensong am 21. Juni. gefeiert. Ab 18 Uhr singt der Petri-Kammerchor von u.a. Foto: Uwe Baumann Tomkins‘ Responses, Howells Magnificat & Nunc dimittis für King’s College Cambridge („Collegium Regale“) und ses sowie Lole’s „The Father’s Love“. Wie gewohnt werden drei Kompositionen von Thomas Tallis (1505-1585): sich die Chorhälften im vorderen Mittelschiff der Petrikirche „Salvator Mundi“, „I call and cry to thee“ sowie „In manus gegenüberstehen. An der Orgel begleitet Friedrich Stortuas Domine“. Wie gewohnt werden sich die Chorhälften in finger. Liturgin ist Pfarrerin Bettina Roth. Die musikalische der Petrikirche in der klassischen englischen Choraufstellung Leitung hat Gijs Burger. gegenüberstehen. An der Orgel begleitet Friedrich Storfinger. Die musikalische Leitung hat Gijs Burger. 16 CONcerti In His Presence Gospel Singers 21. Juni, 17.30 Uhr, GZ Kreuzkirche „Wir werden Sie tief in der Seele berühren und Ihnen den Atem verschlagen.“ Das versprechen die „In His Presence Gospel Singers“. Der Gospelchor gastiert am Sonntag, 21. Juni, im Gemeindezentrum Kreuzkirche, August-SchmidtStraße 17, und will ab 17.30 Uhr gute Stimmung verbreiten: Petrikirche 19:45 10:00 15:15 Kantorei Haus Scharpenberg Vormittagskantorei Haus Scharpenberg Wichtelchor MaLu Vorschulalter und 1. Schuljahr 16:30 Mädchenkantorei B-Chor MaLu ab 3. Schuljahr 17:30 Mädchenkantorei A-Chor MaLu 18:45 Mädchen-Kammerchor 20:00 Kammerchor (Tel. 388 00 25) 15:15 Spatzengruppe Kinder von 3-4 J. & Eltern MaLu 16:15 Zimbalistengruppe Mädchen (kursweise) ab 2. Schuljahr MaLu 15:15 Zimbalistengruppe Jungen (kursweise) ab 2. Schuljahr MaLu 16:30 Jungenchor B-Chor MaLu 17:30 Jungenchor A-Chor Sopran MaLu 18:40 Jungenchor A-Chor Alt & Männer MaLu Mehr Info: www.musik-in-petri.de Christuskirche 14:30 Blockflötengruppe Christuskirche 14:30 Blockflötengruppe Christuskirche Anmeldung bei D. Schäfer (Tel. 374353) „Wir sind fröhlich, lebendig und mitreißend.“ Vor einem Jahr gründete der katholische Pastor Constant Leke den Chor. Er selbst kommt aus Kamerun, genau wie die meisten der anderen Chorsängerinnen und -sänger. Zur Diözese Mamfe bestehen weiterhin intensive Beziehungen. Pastor Leke hat das Hilfswerk „Mamfe Charity“ gegründet, das jungen Leuten in Kamerun bessere Bildungschancen geben soll. Im Anschluss an das Konzert wird um eine Spende für „Mamfe Charitiy“ gebeten. Der Ausklang wird mit einem Imbiss im Gemeindezentrum gefeiert. Die schöne Müllerin 23. August, 18 Uhr, Pauluskirche Kreuzkirche 19:30 19:15 Di Mi Do Fr Do Fr Mo Do Flötenkreis Chorioso Pauluskirche 20:15 Gemeindechor (Tel. 38 06 26) (02.06./16.06./18.08./01.09./15.09.) Di Rudelsingen am Lagerfeuer 31. Juli, 20 Uhr, Pauluskirche Romantisch wird‘s am Freitag, 31. Juli, ab 20 Uhr im Hof der Pauluskirche: Bei lauer Sommerluft rund ums Lagerfeuer sitzen, alte und neue Hits sowie Gassenhauer singen, in die Sterne gucken und eine Bratwurst dazu verspeisen – das ist Feriengefühl! Wer Lust hat, kann seine/ihre alte Klampfe oder andere Instrumente mitbringen und mit musizieren. Und: Natürlich sind auch Kinder beim Rudelsingen am Lagerfeuer willkommen. Nähere Infos hat Dietrich Sonnenberger, Tel.: 444 95 75. Foto: Ralph Blotzheim, photocommunity Friedrich Darge (Bariton, Dresden) und Lutz Richter (Klavier, Berlin) gastieren am Sonntag, 23. August, um 18 Uhr mit Lesung und Konzert in der Pauluskirche an der Witthausstraße 11. „Die schöne Müllerin“ von Franz Schubert beschreibt die Geschichte eines Müllergesellen, der in die Fremde zieht und am neuen Arbeitsplatz an seiner Liebe zur Müllerstochter leidet. Diese bleibt freundlich, zieht aber letztendlich den später auf den Plan tretenden Jäger vor. Der Müller gibt (sich) auf. Im letzten (Wiegen-)Lied des Zyklus‘ besingt der Bach den „Schläfer“ in seiner „blauen Kammer“. Der Eintritt beträgt 11 Euro, ermäßigt 6 Euro. Gemeindeband sucht Mitglieder Die Gemeindeband, die regelmäßig in unterschiedlicher Besetzung den „Gottesdienst bewegt“ in der Pauluskirche und andere Gottesdienste mitgestaltet, freut sich über Musiker und Musikerinnen, die Lust haben mitzuspielen. Kontakt: Christoph Genditzki, Tel. 49 68 22. CONcerti 17 Gastmahl zum Reformationstag: Künstler gesucht „Macht euch ein Bild!“ heißt es am diesjährigen Reformationstag, 31. Oktober, beim großen Gastmahl im Haus der Ev. Kirche (Altenhof). Kirchenkreis An der Ruhr und Gemeinden laden gemeinsam dazu ein. Alle, die gerne malen und gestalten, zeichnen oder Collagen erstellen, sind schon jetzt aufgerufen, das Gastmahl mit ihren kreativen Beiträgen zu bereichern. Beim Gastmahl werden die Bilder (und gerne auch andere Kunstwerke) ausgestellt. Die Veranstaltung in Mülheim greift das Jahresthema der Reformationsdekade auf, für 2015 heißt es „Bild und Bibel“. Für das Mülheimer Kunstprojekt zum Gastmahl gilt es, einen von 500 ausgewählten Bibelversen (zu finden unter www.tiny.cc/bibelbilder oder www.reformation.kirche-muelheim.de) auszusuchen und kreativ umzusetzen. Alle, die sich beteiligen möchten, melden sich bitte so bald wie möglich im Öffentlichkeitsreferat des Kirchenkreises: [email protected] oder Telefon 3003104. Die Kunstwerke für das Gastmahl werden bis spätestens zum 28. September benötigt. Wer gerne zu Gast sein möchte beim Gastmahl am Samstag, 31. Oktober, darf sich auf einen Abend mit kreativem und kulinarischem Programm freuen. Er beginnt um 17.30 Uhr mit dem Reformationsgottesdienst in der Petrikirche und wird ab 19 Uhr mit dem Gastmahl im Haus der Kirche fortgesetzt. Für die musikalische Gestaltung sorgen die „Students of Jazz“ des Mülheimer Jazzclubs. Kulinarische Köstlichkeiten servieren Teams aus den Gemeinden Broich-Saarn, Lukas und Markus. Dazu gibt es eine Präsentation zur biblischen Zachäusgeschichte von Jugendlichen aus der Fliednergemeinde und die Möglichkeit, beim „Turmbau zu Babel“ selber kreativ zu werden. Die Teilnahme ist kostenfrei, während der Veranstaltung wird um eine Spende gebeten. Eine verbindliche Anmeldung (namentlich, mit Postadresse und Rückruf-Telefonnummer) ist unbedingt erforderlich: bis 11. Oktober im Öffentlichkeitsreferat Foto: EKiR (Tel. 3003 -104 – auch per Anrufbeantworter – oder per E-Mail an: lante@ kirche-muelheim.de). Die Eintrittskarten werden zur Abholung in der Evangelischen Ladenkirche hinterlegt oder auf ausdrücklichen Wunsch zugesandt. -Annika Lante Neuer Vorsitzender Mord am armenischen Volk Dr. Fabian Grimpe (50), Geschäftsführer der Salzgitter Mannesmann Grobblech GmbH in Mülheim an der Ruhr, wurde zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden der Diakoniewerk Arbeit & Kultur gGmbH gewählt. Er tritt die Nachfolge von Prof. Dr. Michael Lent an. Dr. Grimpe freut sich auf seine neue Aufgabe und will sich engagiert in die weitere Entwicklung der Gesellschaft einbringen. Das Mülheimer Diakoniewerk Arbeit & Kultur besteht seit Mitte der 80er Jahre, seit 2004 als gGmbH. Zukunftsweisende und menschenfreundliche Arbeitslosenprojekte werden durchgeführt und stetig Dr. Fabian Grimpe Foto: PR-Foto Köhring weiterentwickelt. In verschiedenen Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen sowie Projekten bietet die Diakoniewerk Arbeit & Kultur gGmbH Arbeitsplätze in den unterschiedlichen Bereichen der Wiederverwertung gebrauchter Gegenstände sowie im Dienstleistungsbereich an. 18 Aus dem Kirchenkreis Vor 100 Jahren wurde zwischen 1915 und 1916 das christliche armenische Volk durch die türkische Regierung nahezu ausgelöscht. Die Zahl der Ermordeten kann nur geschätzt werden (zwischen 300.000 und 1,5 Millionen). Die Menschen wurden aus ihrer Heimat vertrieben, wurden zu Fuß in unwirtliche Gegenden „umgesiedelt“. Viele wurden von Soldaten der jungen türkischen Republik ermordet. Der Genozid an den Armeniern war die erste systematische Verfolgung und Ermordung eines Volkes im 20. Jahrhundert. Bis heute weigert sich die Türkei, dies anzuerkennen, und versucht auf jede Weise, Informationen darüber zu unterdrücken. Dabei ist die Tatsache des Völkermords durch unterschiedlichste Quellen belegt. Unter anderem berichteten deutsche Offiziere, die im Ersten Weltkrieg als Militärberater in der verbündeten Türkei tätig waren, darüber nach Berlin. Die deutsche Diplomatie billigte die Vorgänge oder schritt aus Rücksicht gegenüber dem Verbündeten nicht ein. Die Dokumentation des evangelischen Theologen Johannes Lepsius (Bericht über die Lage des armenischen Volkes in der Türkei) wurde am 7. August 1916 durch die deutsche Zensur verboten. Im November 1933 erschien der Roman „Die vierzig Tage des Musa Dagh“ des jüdischen Schriftstellers Franz Werfel, in dem er das Geschehen literarisch verarbeitete. -Justus Cohen Vorkenntnissen (FBS) Pauluskirche 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 15.00 Uhr 15.15 Uhr 15.30 Uhr 15.30 Uhr 17.30 Uhr wöchentlich wöchentlich 3. Montag im Monat wöchentlich 2./4. Montag (nicht in den ferien) 1./3. Montag (nicht in den ferien) 15.6. 17.8. Bastelkreis Kreuzkirche Nordic Walking I Dohne 74 (Info: 38 11 07) Wandergruppe Auf dem Dudel 24 (Info: 37 47 22) Radeln mit Spaß (Info: 36 08 83) Seniorengymnastik Haus Scharpenberg Frauenhilfe Haus Scharpenberg „Bleib behütet - Rund um den Hut“ Geburtstagsfeier 14 Uhr Ausflug zum Wasserschloss Wittringen (Anmeldung unter 9413541) 14.45 Uhr Wasserbahnhof Tour mit Weißer Flotte nach Kettwig Weißt du noch? - Erinnerungen Deutscher Ev. Frauenbund Haus Scharpenberg Flüchtlinge in Mülheim (Annette Fassbender) 11.30 Uhr Ausflug zum Kaisergarten Oberhausen (Info unter 374353) Ev. Frauenkreis Menden Haus Ruhrblick Vortrag Pfarrer Hillebrand Ausflug zur Abtsküche (Abfahrtszeit n.Vereinbarung) Handarbeitskreis Menden Haus Ruhrblick Nordic Walking für Männer Tiergehege Witthausbusch (Info: 0173/5942492) wöchentlich 1. Dienstag 1./3. Dienstag wöchentlich 09.06. 23.06. 14.07. 11.08. 25.08. 02.06. 07.07. 09.06. 11.08. 1./3./4. Dienstag wöchentlich wöchentlich 19.30 Uhr Literaturkreis für Frauen Christuskirche Faust (J.W.v.Goethe) Der Traum des Leuchtturmwärters (S.Bambaren) Ostende (V.Weidermann) 20.00 Uhr Treffpunkt Jugendgroschen Haus Ruhrgarten Mutig voran - Führen in Wertekonflikten (Pfr.F. Schöller, Graf-Recke-Stiftung) 2000 Jahre Streit um Brot und Wein (Pfr. J. Lauterjung) 9.30 Uhr Denksport - Lebensqualität ist Kopfsache (FBS) Pauluskirche 13.00 Uhr Windows - Sprechstunde Kreuzkirche (Anm.: 7818 12) 15.00 Uhr Spielenachmittag Haus Scharpenberg 18.00 Uhr Gottesdienst bewegt - Teamtreffen Pauluskirche 18.00 Uhr Single-Freizeit-Treff 50+ (Info: 0174 / 84 75 398) 20.00 Uhr Pinoepel Spieletreff Pauluskirche 19.00 Uhr movie & meal Das Beste kommt zum Schluss 19.00 Uhr Baumbank-Sit-In zum Ferienbeginn Pauluskirche 20.00 Uhr Rudelsingen am Lagerfeuer Pauluskirche 10.00 Uhr Eltern-Kind-Frühstück Pauluskirche 20.00 Uhr Sommer-Jazz: Konzert Blue Notes Pauluskirche 12.00 Uhr Büchercafé für Las Torres e.V. Adolfstr. 89a (Kontakt: Ehepaar Schuck, Tel. 426074) 11.15 Uhr Familiengottesdienst m. Kindergartenabschluss Christuskirche 17.30 Uhr Gospelkonzert Kreuzkirche 17.30 Uhr Sommerkirche mit den Blue Notes Kreuzkirche 18.00 Uhr Konzert und Lesung: “Die schöne Müllerin” Pauluskirche Mi 9.00 Uhr Englischkurs Kreuzkirche 10.30 Uhr Männer-Sache: Boule spielen Haus Scharpenberg (Info: 360883) 15.00 Uhr Bastelkreis Christuskirche 15.00 Uhr Cafeteria Haus Scharpenberg 15.00 Uhr Frauenhilfe Kreuzkirche Mülheim an der Ruhr Vorstellung neuer und alter Spiele 15.00 Uhr Café Kreuz Kreuzkirche Kaffee, Kuchen und Volkslieder singen Operettenlieder 15.00 Uhr Frauenhilfe Pauluskirche „Vorsicht Falle“, F.Seeger u. H.Dembowy, Polizei MH Neue Lieder aus dem Gesangbuch 16.00 Uhr Frauentreff Kreuzkirche Besuch der Picassoausstellung – Kunstmuseum MH Ein Gartentreffen 18.30 Uhr Niederländisch für Anfänger m. guten Vorkenntnissen (FBS) Pauluskirche 18.30 Uhr Mülheimer Spinntreff Pauluskirche (Tel. 390302) 19.00 Uhr Literaturkreis Kreuzkirche Andrej Kurkow: Picknick auf dem Eis Susan Albuhawa: Während die Welt schlief 19.30 Uhr Ökumenekreis kath. Begegnungsstätte Pastor-Jakob-Str. 19.30 Uhr Frauentreff Martin-Luther-Haus 20.00 Uhr Niederländisch für Anfänger m. leichten Vorkenntnissen (FBS) Pauluskirche wöchentlich 19.00 Uhr Gesprächskreis Pauluskirche 09.00 Uhr Senior(inn)enfrühstück Haus Scharpenberg 09.00 Uhr Frühstückstreff Christuskirche 15.00 Uhr Frauenhilfe Pauluskirche „Madeira“ Sabine Weber SOMMERPAUSE SOMMERPAUSE 18.30 Uhr Biblischer Gesprächskreis Martin-Luther-Haus 18.30 Uhr Themenabend Haus Scharpenberg 1. / 3. Mittwoch 1. Mittwoch wöchentlich 10.06. 12.08. 3. Donnerstag Do 09.00 Uhr Senior(inn)enfrühstück Haus Scharpenberg 09.00 Uhr Frühstückstreff Christuskirche 15.00 Uhr Frauenhilfe Pauluskirche „Madeira“ Sabine Weber SOMMERPAUSE SOMMERPAUSE 18.30 Uhr Biblischer Gesprächskreis Martin-Luther-Haus 18.30 Uhr Themenabend Haus Scharpenberg Grillabende - Essen, Gedichte und Singen 11.06./ 09.07 13.08 18.06. 02.07. 16.07. 11.6. 20.8. 25.6./ 16.07. 20.08. 2. Donnerstag 25.06. 23.07. 27.08. 18.06. 27.08. wöchentlich SoSa Fr 9.00 Uhr wöchentlich Di Mo 9.30 Uhr Hatha Yoga Kreuzkirche 15.00 Uhr Handarbeitskreis Raadt Christuskirche 16.30 Uhr Nordic Walking II Bismarksturm (Info: 0174/8475398) 18:00 Uhr Netzwerk-Treffen Kreuzkirche (Info: 43 91 985) 19.00 Uhr Tischtennis Kreuzkirche 20.00 Uhr NähWerk Pauluskirche (Info: 9413610) 20.00 Uhr Abend für die Frau Pauluskirche (Info: 374137) 20.00 Uhr Gespräche am Abend Martin-Luther-Haus 3. Freitag wöchentlich wöchentlich 14-tägig 2. Freitag 12.06. 26.06. 31.07. 13.06. 13.06. 07.06./12.07. 09.08. 21.06. 21.06. 16.08. 23.08. 24.06. 26.08. 12.08. 26.08. 17.06. 19.08. wöchentlich 1./ 3. Mittwoch 17.06. 19.08. 12.08. 1./3. Mittwoch wöchentlich 3. Donnerstag 11.06./ 09.07 13.08 18.06. 02.07. 16.07. 11.6. 20.8. 25.6./ 16.07. 20.08. Termine Kirchenhügelfest voller Freude 30. August, 11-17 Uhr, rund um die Petrikirche Sommerkirche 16. August, 17.30 Uhr, GZ Kreuzkirche „Voll Freude – miteinander feiern“ heißt es beim ÖkumeZur Sommerkirche wird am Sonntag, 16. August, ab nischen Kirchenhügelfest am Sonntag, 30. August, für die 17.30 Uhr, in der Gemeindezentrum Kreuzkirche an der AuVEK, die Gemeinde St. Mariae Geburt und den CVJM. gust-Schmdt-Straße 17 eingeladen. Schon den Gottesdienst Das Fest beginnt mit den Gottesdiensten in der Petrikirche werden die Blue Notes musikalisch gestalten. Im Gottesdienst wird Kirsten Wennemers als ehrenamtliche Mitarbeiterin in der Seelsorge eingeführt. Sie hat sich durch eine entsprechende Ausbildung im Kirchenkreis Düsseldorf dazu qualifiziert. Anschließend geht es mit jazzigen Klängen, die die Blue Notes live darbieten, mit Essen und Trinken im Gemeindezentrum gemeinsam in den frühen Abend hinein. Café Kreuz mit Operetten Foto: Justus Cohen und in St. Mariae Geburt. Ab 11 Uhr geht es auf der Althofstraße weiter mit der Freude: kulinarischer Meile, musikalischem Programm in der Kirche und auf der Bühne, Kletterwand, Tombola, Hüpfburg, Seifenblasen, „Freude-Büro“ und vielem mehr für alle Generationen von Gruppen, Kindergärten, Chören, Netzwerk... 26. August, 15-18 Uhr, GZ Kreuzkirche Operettenlieder erklingen bei der nächsten Ausgabe des Café Kreuz am Mittwoch, 26. August, im Gemeindezentrum Kreuzkirche. Los geht es um 15 Uhr an der August-Schmidt-Straße 17 mit einer gemeinsamen Stärkung mit Kaffee und Kuchen. Bis 18 Uhr folgt ein buntes Potpourri von Liedern aus Operetten wie Wiener Blut, Gräfin Mariza, Fledermaus, Land des Lächelns und anderen. Für Musik und Gesang sind Gisa Bühl, Sigrid Bruns, Gustav anHuef und Wolfgang Bruns zu Gast, die mühelos ihre Zuhörer begeistern können. Die Veranstaltung ist kostenlos. Um das Kaffeetrinken planen zu können, wird um eine Anmeldung bis 21. August gebeten: Tel. 43 72 801. Baumbank-Sit-in 26. Juni, 19 Uhr, Pauluskirche Den Sommerferienanfang läuten am Freitag, 26. Juni, entspannte Foto: W-D Zimmermann Menschen aus Nachbarschaft und Gemeinde ein: Über Salat- oder Kuchenspenden würden wir uns freuen: mit selbst mitgebrachten Rückmeldung im Gemeindebüro, Tel. 43 72 801, oder per Häppchen, Fingerfood Mail an: [email protected]. und Getränken, und Eine ökumenische Abendandacht bildet den Abschluss um einem (von der Gemeinde 17 Uhr. Der Erlös des Festes soll für den Mittagstisch des gestellten) Fässchen Bier CVJM und die Flüchtlingsarbeit in Mülheim bestimmt sein. rund um die Baumbank an der Pauluskirche, Witthausstraße 11. Auch Kinder sind willkommen zum Toben rund ums 12. Juni, 19 Uhr, GZ Kreuzkirche Haus für Kinder, Jugend Foto: Dietrich Sonnenberger Im Gemeindezentrum Kreuzkirche wird am Freitag, und Familie.Beginn ist um 19 Uhr. Nähere Informationen 12. Juni, ab 19 Uhr wieder ein Drei-Gang-Menü mit anhat Dietrich Sonnenberger unter Tel. 444 95 75. schließendem Film serviert. Zu sehen ist diesmal „Das Beste kommt zum Schluss“: Der Mechaniker Carter Chambers (Morgan Freeman) und der Milliardär Edward Cole (Jack Nicholson) leben in unterschiedlichen Welten. Zufällig teilen sie – beide mit einer schweren Diagnose belastet – dasselbe Zimmer im Krankenhaus. Gemeinsam beschließen sie, das Leben noch einmal zu entdecken, bevor sie „den Löffel abgeben“. Der Film ist angefüllt mit Humor und Einsicht. Die Kosten für Menü und Film betragen 10 Euro. Wer mitessen möchte, muss sich bis zum 5. Juni anmelden: Tel. 4372801. Wer nur den Film sehen möchte, zahlt 3 Euro. Das Beste kommt zum Schluss 20 Veranstaltungen
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