2/2016 Juni Juli August Vereinte Evangelische Kirchengemeinde in Mülheim an der Ruhr. Das Magazin Ein Universum erforschen Wer liest, entdeckt neue Horizonte Lesen Sie (noch)? Was war das letzte Buch, das Sie nicht nur in die Hand genommen und durchgeblättert haben, sondern das Sie ganz gelesen haben, von der ersten bis zur letzten Seite? eine Geschichtsreligion, die die Geschichte Gottes mit den Menschen erzählt. Als Lesende erforschen wir dieses Universum der Gotteserfahrungen anderer, ihrer Hoffnungen, ihrer Abgründe, ihrer Horizonterweiterungen und konstruieren daraus unser eigenes Glaubens- und Lebensgebäude – im Lesen und Nachdenken und im Tun. „Es gibt Bücher, die dich unterhalten. Und es gibt Bücher, die dich zweifeln machen, sie geben dir Hoffnung, sie erweitern die Welt und machen dich mit Abgründen bekannt. Auf diese Bücher kommt es an.“ (Jón Kalman Stefánsson, isländischer Autor) Die Buchstaben auf den Seiten sind dabei lediglich die Sprungbretter zum eigentlichen Ort des Geschehens: unWer liest, eröffnet sich neue Horizonte, will wissen, will serem Gehirn, in dem dieser geheimnisvolle Prozess stattsich versenken in die Erfahrungswelten anderer. Wer findet, von dem der argentinische Schriftsteller Alberto liest, erschafft Welten in der eigenen Vorstellung und Manguel in seinem Buch „Eine Geschichte des Lesens“ Fantasie. In dieser Ausgabe des CON stellen Menschen sagt: „Das Beeindruckende daran ist, dass die Leser die aus unserer Gemeinde Ihnen Bücher vor, die besonders Bedeutung erst erschaffen, indem sie beim Lesen Besind, weil sie sie bewegt haben. Ganz unterschiedliche ziehungen zwischen ihrem Wissen, ihren Erfahrungen Genres sind vertreten. ... Und natürlich auch – das ist und den geschriebenen Sätzen und Passagen des Textes herstellen.“ Es lohnt sich – wenn Sie lesen – neben den Krimis, den Gedichtbänden, den Sachbüchern und den Romanen auch mal die Bibel zur Hand zu nehmen, vielleicht finden Sie im Sommerurlaub ja dazu Zeit... (Dietrich Sonnenberger) sich ein evangelisches Gemeindemagazin schuldig – die Bibel. Es heißt ja immer wieder, das Christentum sei eine Buchreligion. Unbestritten, ohne die Bibel gäbe es das Christentum nicht. Es verehrt die Schriften der Bibel als Wort von Gott. Aber wer die Bibel heute (noch) als verbal-inspiriertes Wort Gottes liest, also von Gott den Schreibern direkt in die Feder diktiert, der/die stellt sich damit in eine theologisch etwas obskure Ecke. „Der Buchstabe tötet. Der Geist aber macht lebendig“, sagt Paulus (2. Kor. 3,6) Und gibt damit vor, worauf es ankommt in den Glaubenszeugnissen, die die biblischen Schriften festhalten: „was Christum treibet“, wie Luther formuliert. Es zählt, was von Christus, von Gott sichtbar wird. Flapsig ausgedrückt: Nicht überall, wo Christus draufsteht, ist auch Christus drin. Und Aufgabe der Lesenden ist, den Geist der Buchstaben kritisch zu reflektieren. Jesus Christus ist die Offenbarung Gottes, ist Wort Gottes in Menschengestalt; die Bibel ist Zeugnis der Selbstoffenbarungen Gottes, wie Menschen sie erlebt haben. Daher ist das Christentum keine Buchreligion, sondern 2 Angedacht Impressum Der CON: erscheint im zehnten Jahrgang viermal im Jahr in 9000 Exemplaren und wird kostenlos verteilt. Redaktionsschluss für die Ausgabe 3/2016: 27. Juli 2016 Herausgeber Presbyterium der Vereinten Evangelischen Kirchengemeinde in Mülheim an der Ruhr Redaktion ViSdP Pfarrerin Karla Unterhansberg, Kampstraße 10, Tel. 9413541 E-Mail [email protected] Editorial S. Blättgen (Gestaltung), J. Blättgen (Text), PR-Fotografie Köhring (Foto) Druck Richard Thierbach, Buch- und Offset-Druckerei GmbH, Elbestraße 32 Grandiose, zeitlose Geschichten Das Wort Bibel bedeutet Buch. Deren Texte wollen geteilt werden Das Wort Bibel bedeutet Buch. Tatsächlich ist sie eine Bücher-, Schriften- und Briefsammlung. Sie besteht aus sehr unterschiedlichen Gattungen, manchmal sogar innerhalb eines Buches, so dass es vorkommen kann, dass ein Erzählfluss, wie er in den fünf Büchern Mose angelegt ist, plötzlich unterbrochen wird von juristischen Texten, von der Aufzählung von Familienstammbäumen, der Einflechtung eines Liedtextes oder sogar von Bauanweisungen. Heute wissen wir, dass es für einige Bücher sogar ganze Redaktionsteams gegeben hat, genau so wie wir es aus unserer Zeit kennen, die Geschichten und Dokumente gesammelt haben, um sie kunstvoll und mit Bedacht miteinander zu verbinden.Von heute aus gesehen macht es oft das Lesen schwer. Aber gerade diese oft komplizierten „Unterbrechungen“ sind aus historischer Sicht wahre Fundstücke. Die meisten Autoren kennen wir nicht mit Namen, ob es Autorinnen gegeben hat, ist nicht bekannt. Aber wenn man – so wie es in der Theologie auch gemacht wird – an die Bibel herangeht wie an jedes andere Buch, dann sind Bestimmungen über die Entstehungszeit, den Entstehungsort und die Motivationslage möglich. So weit der trockene Teil. Im Wesentlichen ist die Bibel eine grandiose Sammlung von Geschichten, dabei geht es um Themen, die zeitlos bleiben: um Liebe, Schuld und Scham (Adam und Eva), um Eifersucht und Brudermord (Kain und Abel), um Freundschaft und Klugheit (Ruth), um Menschwerdung, Befreiung von Gesetzlichkeit, um Hingabe, Leben und Tod (Jesus), um Treue und Verrat (Petrus), um Dankbarkeit, Verehrung, Verzweiflung und Rettung (Psalmen). Und das sind ja nur einzelne Schlaglichter. Das größte Wagnis dieses Buches ist es, Gott als Schöpfer und Wegbegleiter zur Sprache zu bringen und seine Worte und Taten als Einfluss auf unsere Realität für alle Zeit, für unsere Zeit festzuhalten. Die biblischen Geschichten sind über einen Zeitraum von 1500 Jahren gesammelt worden. Einige sind mehrere tausend Jahre alt. Und interessanterweise macht sie gerade das sehr lebendig. An einem haben die wenigsten Geschichten ein Interesse: nämlich an psychologischer Feinzeichnung. Was heute gerne in der Literatur gemacht wird, das Seelenleben der Beteiligten auszuleuchten, geschieht nur ganz sporadisch. Damit bleibt die Tür für eigene Gedanken sehr weit offen. Diese Leerstelle erlaubt es jedem Leser und jeder Leserin diesen Teil selbst aufzufüllen. Diese „Arbeit“ wird einem nicht abgenommen. Ganz im Gegenteil, die biblischen Geschichten sind auf Kommunikation angelegt, sie wollen noch einmal erzählt werden und sie wollen auch geteilt werden. Öffentlichkeit. Biblische Motive finden sich in der Literatur, in Filmen, in der Kunst und in Sprichwörtern. Der Buchstabe will leben. Die psychologische Feinzeichnung fehlt auch deshalb, weil der weitaus größte Teil der biblischen Personen einen konkreten historischen Hintergrund hat, so dass es der Respekt nahelegt, nichts hineinzugeheimnissen oder überzuinterpretieren. Allein bei dem Buch Hiob handelt es sich im klassischen Sinn um eine Kunstfigur und genau hier wird dann auch der Lebens- und Glaubenskampf voll entfaltet. Foto: PR-Fotografie Köhring Die biblische Sprache ist an vielen Stellen eine hoch poetische Bildersprache. Und es ist kein Wunder, dass sich viele biblische Texte mit der Musik zusammentun mussten. „Der Messias“, das „Weihnachtsoratorium“, „Die Schöpfung“ sind und bleiben außergewöhnliche Juwelen. Und übrigens: Die Bibel gibt es auch als Hörbuch, gelesen von Ben Becker, unterstützt durch das Deutsche Filmorchester Babelsberg und die Zero Tolerance Band. Da verflechtet sie dann auch mit Johnny Cash und Elvis Presley, aber auch Mahler fehlt nicht. Diese Ausgabe hat den deutschen Hörbuchpreis 2008 bekommen. -Annegret Cohen Dieses Buch ist nicht zuerst für die Lektüre zu Hause geschrieben worden. Vom Selbstverständnis gehört es in die Öffentlichkeit. Der Gottesdienst ist die erste Thema 3 Tipps für den Lese-Sommer Ich merke immer wieder, wie sehr es Kinder mögen, wenn ihnen vorgelesen wird. Besonders im Kindergartenalter hat das einen hohen Stellenwert, weil es die Konzentration, Sprache und Fantasie fördert. Es gibt solch eine Vielzahl an Kinderbüchern, dass es mir schwerfällt, nur eins auszusuchen. Die Klassiker von Preußler und Lindgren sind etwa absolut zeitlos. Im Moment ist bei uns das Buch „Geschichten vom Glücklichsein“ beliebt. Das sind abgeschlossene Kurzgeschichten, in denen sich die Kinder wiederfinden. Das Buch von Ellen Tsalos-Fürter und Petra Bartoli y Eckert ist im Verlag an der Ruhr erschienen und enthält Illustrationen zum Ausmalen.-Andrea Marx, Familienzentrum am Muhrenkamp „Das Geheimnis von Ashton Place“ ist eines meiner Lieblingsbücher. Es ist ein Buch über eine junge Gouvernante, die in ein Schloss kommt, um sich um drei Kinder zu kümmern, die im Wald groß geworden sind. Sie weiß nicht viel über ihre Aufgabe dort – außer, dass sie sich mit Tieren auskennen soll. Es geht das Gerücht um, dass die Kinder von Wölfen aufgezogen wurden. Das Buch ist nur der erste Teil einer mehrbändigen Reihe, die Maryrose Wood geschrieben hat. „Das Geheimnis von Ashton Place“ ist zwar ein Kinderbuch, aber ich lese es immer noch gerne, weil es so schön geschrieben ist. Die Geschichte ist lustig, aber auch spannend. -Celina Köhring Elizabeth von Arnim, „Elizabeth auf Rügen“: Diese nachdenklich-amüsante Beschreibung einer Reise über die Ostseeinsel Rügen ist weit mehr als ein erzählendes Reisetagebuch aus der Zeit um 1910. Es ist ein überaus scharfsinnig gezeichnetes, unterhaltsames kulturhistorisches Panorama dieser Zeit. Die damals schon beliebte Insel ist überfüllt mit überwiegend unangenehmen, rauchenden und lärmenden Deutschen, die von der Autorin mit von Humor gemildertem Scharfblick geschildert werden. Elizabeths Reise nach Rügen mit eigener Kutsche, Kutscher August und Jungfer Gertrud ist recht kühn für die gesellschaftlichen Verhältnisse um 1910. Oft muss man schmunzeln über die Regeln „anständigen Verhaltens.“ Gesellschaftlicher Ehrgeiz, Standesdünkel und dröge Herrschaftssucht spielen in diesem charmanten Urlaubslesevergnügen eine große Rolle. -Ursula Haake 2003 starb mein Großvater, Günther Otto Schenck, der in Mülheim das Max-Planck-Institut für Strahlenchemie gegründet hat. Wir hatten viele Gespräche geführt, und ich dachte, ich hätte auch kritische Fragen gestellt. Aber vieles an diesem wundervollen, seltsamen Menschen ist mir immer ein Rätsel geblieben. Jahre später stieß meine Schwester Naomi darauf, dass Günther 1933 in die SA eingetreten war und begann, den kälter werdenden Spuren seines Lebens zu folgen. Für ihr Buch bin ich meiner Schwester unbeschreiblich dankbar: weil sie ein Stück Geschichte beleuchtet, die auch meine ist; weil sie die Fragen stellt, die ich hätte stellen sollen; und weil sie zeigt, dass man die Fehler eines Menschen erkennen kann und ihn deshalb nicht weniger lieben muss. Naomi Schenck, „Mein Großvater stand vorm Fenster und trank Tee Nr. 12“, Hanser Berlin. -Jost Schenck 4 Thema In „Ich bin Malala – Das Mädchen, das die Taliban erschießen wollten, weil es für das Recht auf Bildung kämpft“ erzählt Malala Yousafzai ihre bewegende Geschichte: Sie wurde 1997 in Pakistan geboren und begann früh, sich für Mädchen- und Frauenrechte einzusetzen. Am 9. Oktober 2012 wurde sie als 15-Jährige wegen ihres Einsatzes für das Recht auf Bildung von den Taliban niedergeschossen. Doch Malala überlebte und sagte den Taliban erneut den Kampf an. 2014 erhielt sie den Friedensnobelpreis. Sie schreibt über ihre Vorfahren, die Situation von Mädchen in Pakistan, ihre Kindheit und das Leben nach dem Tag, der ihr „Leben veränderte“. Ich selber habe das Buch verschlungen, da es unglaublich ehrlich geschrieben ist und Malala einen Einblick in ihr Leben gibt. Sie zeigt, dass es wichtig ist, für mehr Rechte zu kämpfen, aber auch, dass man für alles dankbar sein und nie aufgeben sollte! -Maria Merlau Uns Frauen des Literaturkreises Menden-Raadt hat das Buch „Ostende – 1936, Sommer der Freundschaft“ von Volker Weidemann besonders gut gefallen. Deutschsprachige Schriftsteller, deren Bücher im Deutschland der Nationalsozialisten verfemt wurden, trafen sich im belgischen Badeort Ostende. Zu ihnen gehörten Stefan Zweig, Joseph Roth und Irmgard Keun. Es entstand der Wunsch, Bücher der genannten Autoren im Original zu lesen. Empfehlen können wir „Hiob“ von Joseph Roth. Der 1930 erschienene Roman erzählt vom Schicksal eines jüdischen Bibellehrers und seiner Familie. Obwohl Roth sachlich erzählt, haben wir den Roman mit Spannung gelesen und die treffsichere, klare Sprache bewundert. -Anngret Voss, Literaturkreis Menden-Raadt „Schönes Mülheim – gestern und heute“: Wer im Sommer zu Hause bleibt, findet in dem eindrucksvollen, großformatigen Bildband von Fritz Zorn von 1984 auf 140 Seiten spannende Reise-Alternativen – Reisen in die Vergangenheit. Vor allem beim Blättern in den zahlreichen Abbildungen, die das alte Mülheim zeigen, werden Ahs und Ohs nicht ausbleiben, wenn man sich mit Freunden oder Familie trifft. Richtig spannend ist es zum Beispiel, die alte Bebauung um die Petrikirche mit der gegenwärtigen rund um das neue „Petrikirchenhaus“ zu vergleichen. Ansonsten findet man einen breitgefächerten Spiegel der Geschichte Mülheims, Bilder der Zerstörung 1943 und der „Stunde Null“ sowie des urbanen Lebens der Nachkriegszeit. Nicht zuletzt viele Bilder der nahen Natur vermitteln den Eindruck: schönes Mülheim. Nur noch antiquarisch! Im Büchercafé: 49 Euro. -Renate Robie, Las Torres Fotos: PR-Fotografie Köhring Nach dem Tode ihres Vaters zieht sich Helen Macdonald aus ihrer Welt zurück und beschließt, einen Kindheitstraum zu leben: Einen Habicht zähmen. „H wie Habicht“ von Helen Macdonald ist eine Autobiografie und zugleich die Biografie eines anderen Schriftstellers und Falkners, T. H. White. Nicht zuletzt ist es auch ein Buch über Falknerei und schamanische Erfahrungen. Mich hat es fasziniert, weil es so vielschichtig ist. Es ist eine Geschichte über Trauer, über einen Kindheitstraum, über die Zähmung eines wilden Tieres. Sie erzählt sehr viel Persönliches, vermittelt aber auch Fachwissen über die Falknerei, so dass es in Teilen fast schon ein Sachbuch ist. Das alles verbindet Helen Macdonald mit ganz lyrischen Naturbeschreibungen. Ich kann das Buch nur empfehlen, es ist absolut lesenwert. -Hermann Roßhoff Thema 5 Neue Aus- und Einblicke Ende Februar wurde das Petrikirchenhaus eröffnet Der rote Teppich am Eingang passt zum Anlass, hat aber auch rein praktische Gründe. An diesem sonnigen Februarmittag ist der (inzwischen fertiggestellte und ansehnliche) Platz zwischen Petrikirche und Petrikirchenhaus noch, nun ja, sehr stark in Arbeit. Der schnieke Läufer ist also zugleich ein wenig Fußabtreter, damit der Baustellensand nicht durchs ganze, neue Haus getragen wird. Eine weise Entscheidung, denn es sind sehr viele Fußpaare, die am Eröffnungstag das Petrikirchenhaus betreten und vom Keller bis zum Dach in jeden nigelnagelneuen Raum schauen und dabei all jene Kleinigkeiten entdecken, die das Gebäude zu mehr als einem Gemeindehaus machen: die historische Bilderwand im Foyer, die alte Orgel vom Haus Jugendgroschen und die Kirchmauer im Keller. Es kann sich aber auch sehen lassen, das Petrikirchenhaus. So kontrovers das Gebäude und sein Standort im Schatten der Altstadtkirche im Vorfeld diskutiert wurden, so einhellig ist an diesem Tag die Begeisterung. „Ich war sicher, dass das nicht aussehen kann, wenn das Haus den Blick auf die Kirche versperrt. Aber es passt sich doch gut ein”, räumt ein Besucher ein. Nicht nur das Gebäude selbst ist ein neuer Anblick; es gewährt aus seinen Fenstern auch neue Ausblicke auf bekannte Altstadtszenerien, auf Tersteegenhaus, Kettwiger Straße und Marienkirche. „Nein, was ist das schön”, entfährt es dann auch einer Dame. Sie meint allerdings nicht den Ausblick, sondern den Hauptprobenraum mit seinen wie Kronleuchter wirkenden Lampen. „Ich dachte, diese Gestaltung sei vielleicht zu modern, aber das ist wirklich ganz toll.” Der Raum sieht nicht nur gut aus, er klingt auch toll. Immerhin wurde er wie die anderen Probe- und Stimmbildungsräume zum Singen und Musizieren konzipiert. Und so sind es viele kleine Puzzleteile, die für eine optimale Akustik sorgen. „Hier ist nichts dem Zufall überlassen”, weiß Mathias Kocks, selbst Sänger in der Kantorei, die aufgrund ihrer Größe jedoch nicht im Petrikirchenhaus proben kann. Auf abgerundete Ecken und abgehängte Decken verweist Mathias Kocks da, „damit der Schall nicht zu hart zurückgeworfen wird”, aber auch auf die Notenfächer, die auf dem Flur eingebaut sind, damit die Proben nicht mehr gestört werden. mengewirr unter. So viele Besucher kommen zur Eröffnung, dass die Räume aus allen Nähten platzen. Auch treppauf, treppab drücken sich die Menschen aneinander vorbei. Im Saal im Erdgeschoss, wo nicht nur ein herzhaftes Büfett aufgetischt, sondern auch eine schmucke Petrikirchenhaus-Torte angeschnitten wird, ist teils kein Platz zu finden. Und beim Auftritt der Zimbalisten stehen die Zuhörer bis auf den Flur hinaus. Schlüsselgewalt: (v.l.) Justus Cohen, Christel Schuck, Gijs Burger und Ulrich Turck. Fotos: PR-Fotografie Köhring Auch im Keller ist viel los. Dort ist das Netzwerkbüro untergebracht, in das viele einen Blick werfen und dabei gleich das Programm der nächsten Wochen in die Hand gedrückt bekommen. Auf der anderen Seite des Flurs hat das Team von „Las Torres“ seine neuen Räume, und plötzlich wähnt man sich in einer gut sortierten Buchhandlung. In schicken weißen Regalen ist reichlich Lesestoff aus zweiter Hand zu finden. Bestseller und Bildbände, Krimis und Kinderbücher, Sach- und Reiseliteratur sind sorgfältig sortiert. „300 Bananenkartons voller Bücher”, berichtet Christel Schuck, habe ihr Mann geschleppt, anschließend wurde „zehn Tage lang einsortiert”. Mehrfach wird sie am Eröffnungstag gefragt, ob sie jetzt neuere, bessere Bücher im Sortiment habe, doch da kann Christel Schuck nur den Kopf schütteln. „Das sind dieselben Bücher wie vorher.” Nur ist das Drumherum nun eben viel schmucker. Verkauft wird an diesem Tag jedoch nicht viel, nur gebummelt. Das, hoffen die Schucks, wird Seit März proben die Kinder und Jugendlichen der Singsich in Zukunft ändern. Am neuen Standort hat das Bücherschule sowie die A- und B-Chöre im Petrikirchenhaus, und café zusätzlich jeden Mittwochnachmittag von 15 bis natürlich ist auch am Eröffnungstag jede Menge Musik drin. 17 Uhr geöffnet. -Julia Blättgen Sie klingt durch das Gebäude, geht jedoch oftmals im Stim- 6 Nachrichten Neues Presbyterium geht an die Arbeit Die Mitglieder des Presbyteriums wurden am 13. März in ihr Amt eingeführt, am 17. März kamen sie zur konstituierenden Sitzung zusammen. In den nächsten vier Jahren werden sie die Gemeinde leiten. Das Presbyterium setzt sich zusammen aus: 14 Gemeindegliedern, einer Mitarbeiterpresbyterin sowie den sechs Inhabern der Pfarrstellen (wobei Pfarrerin Annegret Cohen als Gast teilnimmt, da die Pfarrstelle Kreuzkirche geteilt ist). Für die nächsten zwei Jahre wurden Pfarrer Justus Cohen als Vorsitzender und Ursula Decker als stellvertretende Vorsitzende in ihren Ämtern bestätigt. Hans Wennemers wurde zum Kirchmeister gewählt, Philipp Schwechten zu seinem Stellvertreter. Der Kirchmeister hat in der rheinischen Kirche eine besondere Stellung. Gemeinsam mit dem Vorsitzenden führt er die Geschäfte. Finanzkirchmeister ist Philipp Schwechten, der von Hans Wennemers vertreten wird. Gunvar Blanck wurde zum Baukirchmeister ernannt. Sein Stellvertreter ist Herr Schwechten. Heide Schwickrath bleibt Diakoniekirchmeisterin. Ihr zur Seite steht Simone Boßerhoff. Personalkirchmeister bleibt Michael Meister, sein Stellvertreter ist Herr Wennemers. Durch die enge Verzahnung von Vorsitz und Stellvertretung ist die Verknüpfung der verschiedenen Aufgaben bei gleichzeitiger Verteilung der Arbeit sichergestellt. Folgende Fachausschüsse wurden eingerichtet: Bau- und Finanzausschuss (elf Mitglieder), Jugendausschuss (elf Arche gewinnt Wettbewerb Seit Frühjahr 2015 gibt es im Kindergarten Arche eine neue Spiel-Küche für den Außenbereich: selbst konzipiert, geplant und gebaut von den damaligen Vorschulkindern. Mit diesem Projekt hat das Team der Arche nun am Bundeswettbewerb des Deutschen Kitaleitungskongresses teilgenommen – und gewonnen. Der Carl Link Award 2016 für das beste Praxisprojekt ging an die VEK-Einrichtung. Ausgezeichnet wurde das Projekt unter dem Stichwort „Entdeckendes Lernen“. Der Gewinn ist dotiert mit einem Teilstipendium für den Studiengang KitaMaster an der Universität Flensburg. -Dietrich Sonnenberger Mitglieder, Vorsitz: Pfarrer Dietrich Sonnenberger), Personalausschuss (sieben Mitglieder), Diakonieausschuss (fünf Mitglieder), Öffentlichkeitsausschuss (sieben Mitglieder, Vorsitz: Pfarrerin Karla Unterhansberg), Ausschuss für Gottesdienst und Kirchenmusik (elf Mitglieder, Vorsitz: Pfarrer Justus Cohen), Kindergartenausschuss (sieben Mitglieder, Vorsitz: Christa Zimmermann), Haus für Familien (sechs Mitglieder, Vorsitz: Pfarrerin Bettina Roth), Ausschuss Netzwerkarbeit (acht Mitglieder, Vorsitz: Pfarrerin Annegret Cohen). In der ersten Sitzung des neu zusammengesetzten Leitungsgremiums konnte endlich der Umbau des Gemeindezentrums Kreuzkirche zu einer fünfgruppigen Kindertagesstätte beschlossen werden. In der 16. Kalenderwoche sollen die Arbeiten beginnen, im Herbst soll der Umbau abgeschlossen sein. Damit schon jetzt mit dem Aufbau neuer Gruppen begonnen werden kann, werden ab August zwei Gruppen im ehemaligen Kindergarten „Das Raadthäuschen“ an der Parsevalstraße die Arbeit aufnehmen. Die dortigen Räume werden frei, wenn im Sommer die Kindertagesstätte „Stöpsel“ ihr neues Gebäude an der Tilsiter Straße bezieht. Nachdem das Petrikirchenhaus eröffnet ist, wird das Martin-Luther-Haus an das Diakonische Werk vermietet. So stehen für die künftige Gemeindearbeit in Zukunft das Petrikirchenhaus, das Haus Scharpenberg und das Gemeindezentrum Pauluskirche zur Verfügung. Im Sommer endet die Nutzung des Gemeindezentrums Christuskirche. Man sieht: Es ist viel Bewegung in der Gemeinde. Hinzu kommt die Aufgabe, die neuen Möglichkeiten mit Leben zu füllen. So wird es eine wichtige Aufgabe des Kindergartenausschusses sein, die religionspädagogische Zusammenarbeit mit der Graf-Recke-KiTa gGmbH zu gestalten. -Justus Cohen CON-Verteiler gesucht Für die Verteilung des Gemeindemagazins CON werden für zwei Straßen neue Verteiler/-innen gesucht, nämlich für die Alfredstraße (circa 50 Haushalte) sowie für die Buggenbeck und die dortigen Hausnummern 1 bis 25 sowie 2 bis 30a (ca. 60 Haushalte). Menschen, die Lust haben, viermal im Jahr einen Spaziergang zu machen und dabei den CON in die Briefkästen zu werfen, werden gebeten, sich im Gemeindebüro zu melden: Tel. 43 72 801. -Sabine Vialardi Der Carl Link Award 2016 für das beste Praxisprojekt ging an das Team des Kindergartens Arche. Foto: privat Nachrichten 7 Netzwerk lebt vom aktiven Miteinander Seit März ist das Netzwerkbüro im Petrikirchenhaus untergebracht. Es ist Anlaufstelle für alle Menschen, die Treffs, Gruppen oder Workshops für andere anbieten und dabei auf professionelle Begleitung zurückgreifen möchten. Iris Schmitt als hauptamtliche Koordinatorin hat dort ihren Arbeitsplatz, bildet das strukturelle Rückgrat des Netzwerkes. Das tatsächliche Miteinander jedoch findet meist anderorts statt: im Kanu bei der Flussfahrt, im Sattel bei Radtouren, im Museum bei Führungen oder auch in den Grünanlagen der Stadt, wo Boule gespielt, spazieren gegangen oder geklönt wird. „Die Angebote sind so vielfältig wie die Menschen, die sie machen“, sagt Iris Schmitt und wird nicht müde zu betonen, dass nur das Engagement der Ehrenamtlichen das lebendige Miteinander im Netzwerk der VEK ermöglicht. „Wir machen für Menschen in unterschiedlichem Alter, in unterschiedlichen Lebenssituationen unterschiedliche Angebote“, sagt Anette Grunwald, die regelmäßig Ausflüge organisiert (siehe unten). Ein Beispiel ist da das Trauercafé, mit dem die zertifizierte Sterbebegleiterin Ursula Schulz „Menschen einen geschützten Rahmen für ihre Trauer anbieten“ möchte. Auch einen Single-Freizeit-Treff hat sie ins Leben gerufen. Jürgen Wegmann ist einer der Ehrenamtlichen, die Annette Roßhoff beim regelmäßigen Radlertreff unterstützen. Auch dieser hat eine festgelegte Zielgruppe und richtet sich an Menschen, die keine sportlichen Höchstleistungen erbringen, sondern „gemütlich Rad fahren wollen“. Doch auch das Miteinander der Generationen ist den Ehrenamtlichen wichtig. Vom Enkel bis zum Opa möchte etwa Netzwerk: VEK unterwegs 8 Netzwerker: Iris Schmitt, Jürgen Wegmann, Anette Grunwald, Horst Wolf und Ursula Schulz. Foto: PR-Fotografie Köhring Horst Wolf in ein Boot holen, wenn er seine „Samstagstour für alle Generationen“ leitet. Insgesamt laufen derzeit 16 Projekte, drei weitere sind in Planung. 32 Ehrenamtliche sind im VEK-Netzwerk engagiert, hinzu kommen 168 Aktive im Netzwerk-Flüchtlingshilfe. Einen Komplett-Überblick über die Netzwerk-Angebote bietet das Programm, das in den Gemeindehäusern ausliegt und zudem online abgerufen werden kann: www.vek-muelheim.de/category/netzwerk/ -Julia Blättgen Nordic Walking 11. Juni & 13. August, Wanderung & Tagesfahrt montags, 16.30 Uhr & dienstags, 10 Uhr „Wandern auf alten Wegen“ können Interessierte erstmals am Samstag, 11. Juni. Der Auftakt der Reihe steht unter dem Titel „Zubringerwege zum Camino Francés (Jakobsweg)“. Dann geht es durch das Eifgenbachtal, das zu den reizvollsten Bachläufen der Dhünnhochfläche gehört, nach Altenberg. Der Wanderweg ist Teil des Jakobsweges von Wuppertal über Köln und Aachen nach Belgien. Die Wanderung startet südlich von Wermelskirchen. Geleitet von alten Mühlen führt der Weg nach Altenberg, wo eine Führung durch den dortigen Dom geplant ist. Der Wanderweg hat eine Länge von circa elf Kilometern mit nur wenigen leichten Steigungen und führt durch enge Talabschnitte, die sich mit weiten Schwemmflächen abwechseln. Für die Verpflegung auf der Wanderung sorgt jeder selbst. „Sommergärten in den Niederlanden: De Brummense Overtuin und Het Rhienderenseveld“ lautet der Titel des Ausflugs, der am Samstag, 13. August, in den kleinen Ort Brummen in der Nähe von Zutphen führt. Dort erhalten die Teilnehmer Einblick in zwei Themengärten, die sich in den Gestaltungsformen und der Bepflanzung unterscheiden. Neben Erklärungen zur Entstehung der Anlagen werden Kaffee und Leckerbissen oder ein umfangreiches Büfett serviert. Den Abschluss bildet entweder ein Besuch der berühmten Rosenzüchterei „De Wilde“ oder der Gärtnerei „Hof te Dieren“ mit seinem besonderen Staudenangebot. Anmeldung und Information für beide Touren bei Anette Grunwald unter Tel. 0201/58 36 07 oder E-Mail: [email protected]. Die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen in Bewegung zu kommen, bieten zwei Treffs zum Nordic Walking. Der erste startet jeden Montag um 16.30 Uhr vom Bismarckturm, Bismarckstraße 22. Ansprechpartnerin dafür ist Ursula Schulz. Sie bittet um Anmeldung: Tel. 0174/84 75 398. Durchs Ruhrtal geht es an jeden Dienstag, 10 Uhr. Treffpunkt für diese Tour ist die Gastätte „Tomate“ an der Dohne 74. Jeder, der mitgehen möchte, kann sich anschließen. Rückfragen beantwortet: Rita Grözinger, Tel. 38 11 07. Nach einer kurzen Einführung geht es los. Streckenlänge und Tempo werden stets gemeinsam abgestimmt. Netzwerk Iris Schmitt ist Netzwerkkoordinator in der VEK. Sie ist Ansprechpartnerin für alle Menschen, die eigen e Angebote oder Gruppen ins Lebe n rufen und so Netzwerkarbeit leiste n möchten, und hilft ihnen dabei, ihre Ziele zu verwirklichen. Das Netzwerkbüro ist im Petrikirchenhaus, Pastor-BarnsteinPlatz 2, eingerichtet. Sprechstunden sind do nnerstags und freitags jeweils von 10 bis 13 Uhr. Das Netzw erkteam ist mittwochs, 16 bis 17 Uhr, und am ersten Do nnerstag eines Monats von 16 bis 17 Uhr vor Ort. Zudem ist Iris Schmitt telefonisch erreichbar unter Tel. 01578/64 03 672 oder per Mail an netzwerkdervek@kirch e-muelheim.de iris.schmitt@kirche-m uelheim.de Wir gratulieren allen, die Geburtstag haben. An dieser Stelle werden die 18-Jährigen und alle, die 75, 80, 85, 90 und älter werden, besonders genannt. Wir gratulieren zur Volljährigkeit Beerdigungen Taufen Goldene oder Diamantene Hochzeit: Gemeindeglieder, die ihre Goldene oder Diamantene Hochzeit mit dem Pfarrer/der Pfarrerin feiern möchten und/ oder sie im Gemeindebrief veröffentlicht haben wollen, bitten wir, sich zeitig vor der Feier im Gemeindebüro zu melden. Der Grund: Die Daten der Eheschließung sind in unserer Datei nicht verzeichnet, so dass die Pfarrer(innen) von dem Jubiläum nichts wissen können, wenn sie nicht vorher informiert werden. Krankenhausbesuche: Gemeindeglieder, die im Krankenhaus liegen, können gerne einen Besuch vom Pfarrer / von der Pfarrerin bekommen. Da die Krankenhäuser die Daten jedoch nicht an die Gemeinden weitergeben, brauchen wir die Nachricht von Verwandten, Freunden oder Nachbarn über den Krankenhausaufenthalt. Veröffentlichung des Geburtstags: Falls Sie Ihre Daten nicht im Gemeindebrief veröffentlicht sehen wollen, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro. Anderenfalls gehen wir davon aus, dass Sie mit einer Veröffentlichung einverstanden sind. Kasualien 9 Petrikirche (PLZ 45468) 11.15 Uhr Pastor-Barnstein-Platz 3 / Althofstr. Pauluskirche (PLZ 45470) 11.15 Uhr Witthausstr. 11 / Sauerbruchstr. 05.06.2016 2. So. n. Trinitatis A. Cohen Abendmahl, Kammerchor J. Cohen Gottesdienst bewegt, Große Form mit Band, anschl. Mittagessen 12.06.2016 3. So. n. Trinitatis Unterhansberg Taufen, Kantorei 10:15 Uhr Singen bewegt - Offenes Singangebot 18 Uhr Unterhansberg Evensong Ev. Singgemeinde Oberhausen Freitag 17.06.2016 Sonnenberger Gottesdienst bewegt 18 Uhr Unterhansberg Jugendgottesdienst mit Band 19.06.2016 4. So. n. Trinitatis Niederhagen Taufe Vormittagskantorei Unterhansberg Gottesdienst bewegt, Abendmahl 26.06.2016 5. So. n. Trinitatis Unterhansberg Familiengottesdienst Entlassung der Vorschulkinder Wichtelchor & Zimbalisten Sonnenberger Gottesdienst bewegt Taufen 18 Uhr Sonnenberger Evensong Kammerchor & Jungen-A-Chor 03.07.2016 6. So. n. Trinitatis Hitzbleck Abendmahl, Kantorei Sonnenberger Gottesdienst bewegt, Große Form mit Band, anschl. Mittagessen 10.07.2016 7. So. n. Trinitatis Unterhansberg Taufe 10:15 Uhr Singen bewegt - Offenes Singangebot 17.07.2016 8. So. n. Trinitatis A. Cohen Sonnenberger Gottesdienst bewegt, Abendmahl 24.07.2016 9. So. n. Trinitatis Sonnenberger Vormittagskantorei J. Cohen Gottesdienst bewegt (Taufen möglich) 31.07.2016 10. So. n. Trinitatis J. Cohen A. Cohen Gottesdienst bewegt 07.08.2016 11. So. n. Trinitatis Hitzbleck Abendmahl Unterhansberg Gottesdienst bewegt, Große Form mit Band, anschl. Mittagessen 14.08.2016 12. So. n. Trinitatis Unterhansberg Taufen 10:15 Uhr Singen bewegt - Offenes Singangebot 21.08.2016 13. So. n. Trinitatis J. Cohen Unterhansberg Gottesdienst bewegt, Abendmahl Samstag 27.08.2016 28.08.2016 14. So. n. Trinitatis Schikora Gottesdienst bewegt J. Cohen Gottesdienst bewegt 16:30 Uhr Sonnenberger Gottesdienst für kleine Leute Diakoniegottesdienst anschl. Inklusionsfest 18 Uhr A. Cohen Evensong, Kammerchor 10 gOttesdienste Sonnenberger Gottesdienst bewegt (Taufen möglich) Senioren- und Krankenhausgottesdienste Altenheim Kuhlendahl Kuhlendahl 104-106 Dienstag, 15.00 Uhr Seniorenzentrum Bonifatius Hingbergstr. 61 Donnerstag, 16.00 Uhr 21.06. Wehnau 19.07. Wehnau 16.08. Wehnau 02.06. 16.06. 30.06. 14.07. 28.07. 11.08. 25.08. J. Cohen Hitzbleck J. Cohen J. Cohen J. Cohen J. Cohen J. Cohen Wohnstift Raadt Parsevalstr. 111 Sonntag, 10.00 Uhr Haus Ruhrgarten Mendener Str. 106 Donnerstag, 16.30 Uhr 05.06. 12.06. 19.06. 26.06. 03.07. 10.07. 17.07. 24.07. 31.07. 07.08. 14.08. 21.08. 28.08. 09.06. 14.07. 18.08. Kirchner Kämpgen Kirchner Dr. Kellermann Kirchner Löhr Kirchner Dr. Kellermann Kirchner Kirchner Kämpgen Dr. Kellermann Kämpgen Wehnau Wehnau Wehnau Sonntag, 10.30 Uhr 19.06. Dierbach 07.08. Dierbach Altenheim Gracht Gracht 39 Montag, 10.30 Uhr 13.06. 27.06. 11.07. 25.07. 08.08. 22.08. Kapelle Scharpenberg Scharpenberg 1b Dienstag, 15.00 Uhr Sonnenberger Sonnenberger Sonnenberger Sonnenberger Unterhansberg Sonnenberger 07.06. 21.06. 12.07. 23.08. Unterhansberg Unterhansberg Sonnenberger Unterhansberg 16.07. Schmalenbach 23.07. 30.07. 06.08. 13.08. Pfeiffer Schmalenbach Schmalenbach Wenner-Schlüter 20.08. 27.08. Schmalenbach Pfeiffer Ev. Krankenhaus Wertgasse 30 Samstag, 18.45 Uhr 04.06. 11.06. 18.06. Schmalenbach Wenner-Schlüter Pfeiffer 25.06. 02.07. Schmalenbach Wenner-Schlüter 09.07. Pfeiffer ABENDMAHL KOMMUNIONFEIER ABENDMAHL MIT KRÄUTERSEGNUNG ABENDMAHL Kath. Krankenhaus Kaiserstr. 50 Jeden ersten Dienstag, 16.00 Uhr in der Kapelle des St.-Marien-Hospitals Gottesdienst bewegt: Was ist das ? Jeden Sonntag ab 10.30 Uhr ist die Pauluskirche offen zum Ankommen bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Schorle. Um 11.15 Uhr fängt der Gottesdienst an. Im »Gottesdienst bewegt« kannst du immer aussuchen, welcher Zugang zum Bibeltext der Woche dir heute entspricht. In 2-4 Gruppen gibt es 20 Minuten lang unterschiedliche Angebote: Predigt, Bibelgespräch, Meditation, Tanz, Kreatives, Spielerisches, Bibelarbeit, Musikalisches... Die Gruppenphase ist eingebettet in einen Gottesdienstablauf mit modernen Gesängen, Gebeten in Alltagssprache, lebensnahen Texten in verständlicher Form.Nach dem Gottesdienst bleibt die Kirche noch offen, mit Zeit für Gespräche, ein Tässchen Kaffee und einen Keks, oder auch eine Runde Kicker oder Billard in der Jugend-Etage... Gemeindebüro in den Ferien In der Woche vom 25.-29. Juli ist das Gemeindebüro nur am Dienstag und Donnerstag zwischen 10 und 12 Uhr zu erreichen. In den anderen Ferienwochen ist das Büro wie gewohnt Montag bis Freitag von 10-12 Uhr geöffnet. TAXI zum Gottesdienst ? Dies funktioniert so: Sie melden sich Montag bis Freitag, 10 bis 12 Uhr, im Gemeindebüro (Tel.: 4372801 oder email: [email protected]) an. Sie werden dann vor Gottesdienstbeginn abgeholt und im Anschluss wieder heimgebracht. Öffnungszeiten Petrikirche dienstags bis freitags 11-13 Uhr und 16-18 Uhr samstags 10-14 Uhr sonntags zu den Gottesdiensten Dieser Service ist kostenfrei. gOttesdienste 11 PFARRBEZIRK CHRISTUSKIRCHE (PLZ 45470) Pfarrerin Bettina Roth (derzeit erkrankt außer Dienst) Parsevalstr. 44, Tel. 372220 Mail: [email protected] Diakonin Gisela Wehnau Sängergasse 5, PLZ 45473, Tel. 762968 Mail: [email protected] Küster - Robin Böhmer (montags dienstfrei) Mobil: 0157-37175574 Mail: [email protected] PFARRBEZIRK PAULUSKIRCHE (PLZ 45470) Pfarrer Dietrich Sonnenberger (mittwochs dienstfrei) Sauerbruchstr. 39, Tel. 4449575, Mail: [email protected] Küsterin - Heidi Scheffler (montags dienstfrei) Tel. 01575-7230135 Mail: [email protected] PFARRBEZIRK KREUZKIRCHE (PLZ 45470) Pfarrer Justus und Pfarrerin Annegret Cohen August-Schmidt-Str. 19, Tel. 434770, Fax 436643 Mail: [email protected] [email protected] NETZWERKKOORDINATION Iris Schmitt Pastor-Barnstein-Platz 2, Tel. 01578-6403672 Mail: [email protected] [email protected] JUGENDLEITERINNEN Witthausstraße 11, Tel. 3015739 Claudia Behrend, Tel. 0151-23477632 Mail: [email protected] Ulla Bottenbruch, Tel. 0157-56993967 Mail: [email protected] KIRCHENMUSIK KMD Gijs Burger, Tel. 3880025 Mail: [email protected] Rainer Helling, Tel. 431663 Mail: [email protected] Christoph Genditzki, Tel. 496822 Claudia Duschner, Tel. 6989811 GEMEINDEAMT/ VERWALTUNG Haus der Ev. Kirche Sachbearbeiter Kristof Nicklasch, Althofstraße 9, Tel. 3003 -126 Mail: [email protected] KINDERGÄRTEN Arche - Leiterin Gabriele Becker-Albrecht, PFARRBEZIRK PETRIKIRCHE (PLZ 45468) Kluse 41, PLZ 45470, Tel. 33139 Superintendent Helmut Hitzbleck Mail: [email protected] Oststr. 10, mobil: 0176-62297683 Kindergarten am Muhrenkamp Mail: [email protected] Leiterin Monika Brencher, Pfarrerin Karla Unterhansberg Muhrenkamp 8, PLZ 45468, Tel. 35841 Kampstr. 10, Tel. 9413541 Mail:[email protected] Mail: [email protected] KINDERGÄRTEN IN ANDERER TRÄGERSCHAFT Küster/-in Das Raadthäuschen - Träger Elterninitiative Stöpsel e.V. Petrikirche Leiterin Denise Suchon, Pastor-Barnstein-Platz 3 Parsevalstr. 42, PLZ 45470, Tel. 372151 Harald Helming-Arnold, Tel. 0163-2602592 Sonnenblume - Träger Ev. Graf-Recke-Stiftung [email protected] Leiterin Monika Brencher, August-Schmidt-Str. 17, PLZ 45470, Tel. 4370504 Petrikirchenhaus Mail:[email protected] Pastor-Barnstein-Platz 2 EV. LADENKIRCHE/EINTRITTSSTELLE Erika Saß, Tel. 01575-7230134 Mail: [email protected] Kaiserstr. 4, PLZ 45468, Tel. 3056731, Heike Plöger, Tel. 0157-81722700 mon. bis fr. 11:00-17:00 Uhr, sam. 11:00-14:00 Uhr Mail: [email protected] Mail: [email protected] Ehrenamtliche Seelsorgerin Bereich Altenseelsorge Kirsten Wennemers Kontakt über Gemeindebüro EV. FAMILIENBILDUNGSSTÄTTE Scharpenberg 1b, PLZ 45468, Tel. 3003-333 Mail: [email protected] Seniorenzentrum Scharpenberg Walter Fuhrmann Scharpenberg 1, Tel. 0172-9215386 Mail: [email protected] Annette Schwechten Sozialarbeit, Tel. 9918611 WELTLADEN Kaiserstraße 8-10, PLZ 45468, Tel. 33624, montags bis freitags 10:00 - 19:00 Uhr, samstags 10:00 - 14:00 Uhr Mail: [email protected] HOSPIZ MÜLHEIM GEMEINDEBÜRO VEK (PLZ 45468) Friedrichstr. 40, PLZ 45468, Tel. 970 655 00 montags bis freitags 10:00 - 12:00 Uhr KIRCHE IM INTERNET Sabine Vialardi, Dagmar Krapoth, Britta Schlevoigt Pastor-Barnstein-Platz 3, Tel. 4372801 www.vek-muelheim.de Mail: [email protected] facebook.com/VereinteEv.KirchengemeindeMuelheim www.kirche-muelheim.de MITGLIEDER DES PRESBYTERIUMS www.musik-in-petri.de Telefon www.ekir.de - www.ekd.de Wolfgang Berg 3 14 35 RAT UND TAT Gunvar Blanck 388 25 80 Simone Boßerhoff 4448902 Telefonseelsorge: 0800-111 0111 und Ursula Bottenbruch 40 09 04 0800-111 0222 (kostenfrei!) Ursula Decker 42 82 58 Ev. Beratungsstelle für Erziehungs- Ehe-, und Felix Hofmann 35 597 Lebensberatung, Tel. 32014 Andreas Köhring 43 81 21 Ev. Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Heike Laumann 38 28 93 Tel. 3003-251 Renate Lohmer 3 26 70 Diakoniewerk Arbeit und Kultur Tel. 45953-0 Michael Meister 38 41 82 www.diakoniewerk-muelheim.de Philipp Schwechten 2 05 89 47 Diakonisches Werk Tel. 3003-286 Heide Schwickrath 39 02 04 www.diakonie-muelheim.de Ulrich Turck 99 54 50 Frauenhaus Mülheim Tel. 997086 Hans Wennemers 43 67 07 Online-Beratung Christa Zimmermann 43 58 20 www.nummergegenkummer.de www.bke-jugendberatung.de www.bke-elternberatung.de www.sekten-info-nrw.de www.ginko-stiftung.de www.chatseelsorge.de www.trauernetz.de 12 Anschriften KONTEN Für bes. und diakonische Aufgaben in den Bezirken Zahlungsempfänger: Kirchenkreis An der Ruhr IBAN - DE49 3506 0190 1011 1660 20 BIC - GENODED1DKD ! Wichtig : Bitte Verwendungszweck angeben. Diakonie Bez. oder: Besondere Aufgaben Bez. Bitte an der markierten Stelle einen Bezirk und eine(n) Pfarrer/-in eintragen: Christuskirche / Roth; Kreuzkirche / Cohen Pauluskirche / Sonnenberger; Petrikirche / Unterhansberg, Hitzbleck Spendenkonto Flüchtlingsarbeit Zahlungsempfänger: Kirchenkreis An der Ruhr IBAN - DE49 3506 0190 1011 1660 20 BIC - GENODED1DKD Vwz.: VEK, 530 003 Stiftung der Ev. Kirchengemeinde Holthausen Ansprechpartnerin: Pfarrerin Bettina Roth IBAN - DE97 3506 0190 1013 5010 13 BIC - GENODED1DKD Vwz.: Zustiftung der Ev. Kgm. Holthausen Rekos Jugend-Stiftung Eine Stiftung für die Jugend der Altstadtgemeinde Ansprechpartner: Pfarrer i.R. Peter Vahsen IBAN - DE91 3625 0000 0300 0453 59 BIC - SPMHDE3EXXX Benjamin e. V. - Verein zur Förderung der Kindergärten der Altstadt Ansprechpartner: Wilhelm Rasche IBAN - DE10 3625 0000 0300 0429 37 BIC - SPMHDE3EXXX Förderkreis des Ev. Kindergarten Arche e. V. Ansprechpartnerin: Babette Ziehe IBAN - DE52 3506 0190 1013 8190 13 BIC - GENODED1DKD Denkmalstiftung Petrikirche Ansprechpartner: Pfarrer i.R. Peter Vahsen Zahlungsempfänger: Kirchenkreis An der Ruhr IBAN - DE49 3506 0190 1011 1660 20 BIC - GENODED1DKD Stichwort: Denkmalstiftung Petrikirche Förderkreis für Kirchenmusik in der Petrikirche e. V. Ansprechpartner: Pfarrer i.R. Ludwig Kettschau IBAN - DE95 3625 0000 0300 0228 80 BIC - SPMHDE3EXXX Stiftung Jugend mit Zukunft Eine Stiftung des Evangelischen Kirchenkreises An der Ruhr Ansprechpartner: Pfarrer i.R. Frank Kastrup IBAN - DE03 3506 0190 1013 6220 15 BIC - GENODED1DKD Stiftung Petrikirchenhaus Ansprechpartner: Ulrich Turck IBAN - DE58 3625 0000 0175 0665 94 BIC - SPMHDE3EXXX Bei Spenden bitte immer Adresse angeben Ladenkirche unter neuer Leitung Es gibt wahrscheinlich keine Frage, die man Ute Laß in ihrem Berufsleben noch nicht gestellt hat: Beratung für Krankenversicherte, für Suchtkranke, Schulsozialarbeit und allgemeine Sozialberatung zählen zu den bisherigen beruflichen Stationen der 47-jährigen Winkhauserin. Seit Anfang Februar ist sie für die Fragen und Anliegen der Ladenkirchen-Besucher da. Ute Laß ist die neue Leiterin der Evangelischen Ladenkirche und Nachfolgerin von Dr. Nina Gutmann, die in den Ruhestand eingetreten ist. Nicht nur Fragen, auch kritische Gedanken sind in der Ladenkirche willkommen, wie Ute Laß betont: „Ich möchte gerne erfahren, wie die Menschen ticken, was sie über den Glauben und über Kirche denken, gerade auch, was sie stört.“ Mit der Frage „Was können wir als evangelische Kirche für euch tun?“ will sie den Mülheimer(inne)n begegnen – gerade auch denen, die „mitten im Leben“ stehen. „Ich würde mich freuen, mit Angeboten auch die mittlere Generation zu erwischen“, sagt Ute Laß. Die Ladenkirche möchte sie gerne stärker als Ort der Begegnung für alle Generationen positionieren. Damit auch die Jüngsten sich wohlfühlen, hat sie gleich eine Spielekiste mit an ihren neuen Arbeitsplatz gebracht. Am Programm mit Veranstaltungen für das zweite Halbjahr 2016 wird gerade gemeinsam mit dem Team gearbeitet. Denn zur Ladenkirche gehört neben der hauptamtlichen Leiterin ein ehrenamtliches Team, das im Schichtdienst die regelmäßigen Öffnungszeiten der evangelischen Anlaufstelle gewährleistet. „Die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamt auf Augenhöhe“ ist es, so Ute Laß, „die das Miteinander hier zu etwas ganz Kostbarem macht“. Geiches gelte für „die absolute Offenheit“: Jeder kann vorbeischauen, sich das Angebot heraussuchen, was er gerade mag. Mit ihrem Mann und ihrem 15-jährigen Sohn ist Ute Laß im CVJM-Stadtmitte und in der Vereinten Ev. Kirchengemeinde aktiv, außerdem singt sie im Broich-Saarner Chor Chorissimo. „Chor und Gemeinde sind für mich zu einer Heimat geworden.“ So kam es, dass die Katholikin konvertierte und vor vier Jahren zum ersten Mal in die Ev. Ladenkirche kam – zum Kircheneintritt. Ab sofort heißt sie in der Kaiserstraße 4 selber die Besucher/-innen, natürlich auch neue Kirchenmitglieder, herzlich willkommen.-Annika Lante Besuch aus Tansania Inklusionsfest „Wir zusammen” Fünf Delegierte aus dem Partnerkirchenkreis „Northern District“ besuchten vom 9. bis 28. Mai den Kirchenkreis An der Ruhr: Superintendent Anta Muro, Pfarrer Godlisten Nkya (Jugendkoordinator), Pfarrer Mwipile Mpayange, Tumaini Tesha (Verwaltungsmitarbeiter des Northern Districts) und Sozialarbeiterin Mwamini Charles Chuma. Das Schwerpunktthema in diesem Jahr lautete „Bildung für alle“. So standen vor allem Besuche in verschiedenen Schulen, im Kindergarten, der Familienbildungsstätte und der Integrationsfachschule der Diakonie sowie der Jugendarbeit auf dem Plan. Der Northern District liegt in Daressalam, der größten Stadt Tansanias. Er gehört zur Ost- und Küstendiözese (ECD) der Evangelisch-Lutherischen Kirche von Tansania (ELCT). Inhaltliche Schwerpunkte der Partnerschaftsarbeit liegen in den Themengebieten Jugend, Frauen und Umgang mit HIV/AIDS. Gegenseitige Besuche finden alle zwei Jahre je abwechselnd in Mülheim und in Daressalam statt. Gemeinschaft im Glauben und im Alltag zu erleben (und auch die Unterschiede), Spiritualität zu teilen und auch anders zu erfahren, sind bei den bisherigen Begegnungen stets wichtige Erlebnisse gewesen. Zwischen den Besuchen hält der Partnerschaftskreis, eine ständige Arbeitsgruppe des Fachausschusses für Mission und Ökumene (Vorsitz: Pfarrerin Ursula Thomé), den Kontakt nach Tansania. -Annika Lante/Karla Unterhansberg Infos und Aktuelles vom Besuch auf www.tansania.kirche-muelheim.de. Ute Laß ist neue Leiterin der Ladenkirche an der Kaiserstraße 4. Foto: PR-Fotografie Köhring 28. August, 13 Uhr, Kirchenhügel Das Diakonische Werk im Kirchenkreis An der Ruhr lädt am Sonntag, 28. August, um 11.15 Uhr zum Diakoniegottesdienst in die Petrikirche ein; im Gottesdienst werden neue Mitarbeitende eingeführt. Anschließend, ab 13 Uhr, geht es für Diakonisches Werk und die Caritas-Sozialdienste Mülheim an der Ruhr mit vielen Partnern mit einem fröhlichen interaktiven und inklusiven Fest auf dem Kirchenhügel weiter. Um 17 Uhr schließt das Fest mit einem Ökumenischen Gottesdienst mit Superintendent Helmut Hitzbleck und Stadtdechant Michael Janßen. Es soll ein lebendiges, kunterbuntes Fest mit zahlreichen Spiel-, Bewegungs-, Kreativ- und Unterhaltungsangeboten werden. Auch die VEK ist mit einem Stand dabei. Inklusion heißt wörtlich übersetzt „Zugehörigkeit“, also das Gegenteil von Ausgrenzung. Wenn jeder Mensch – mit oder ohne Behinderung – überall dabei sein kann, dann ist das gelungene Inklusion. Jeder ist willkommen. Inklusion ist kein Expertenthema – im Gegenteil. Sie gelingt nur, wenn möglichst viele mitmachen. Jeder kann in seinem Umfeld dazu beitragen. Inklusion ist, ...wenn alle mitmachen dürfen. …wenn keiner mehr draußen bleiben muss. …wenn Unterschiedlichkeiten zum Ziel führen. …wenn „Nebeneinander“ zum „Miteinander“ wird. …wenn Ausnahmen die Regel werden. …wenn anders sein normal ist. -Birgit Hirsch-Palepu/Karla Unterhansberg Aktuelle Informationen zum Fest unter: www.diakonie-muelheim.de Aus dem Kirchenkreis 13 Gruppen leiten lernen Zweimal Ferienspaß Unsere Erfahrungen, die wir während der Mitarbeiterschulung gesammelt haben, sind sehr positiv ausgefallen. Während des halben Jahres hatten wir mit der Gruppe und den Jugendleiterinnen Ulla Bottenbruch und Claudia Behrend sehr viel Spaß beim Ausprobieren von Spielen und dem Erlernen des Umganges mit Kindern und Jugendlichen. In der Schulung wurden uns neben unseren pädagogischen und rechtlichen Aufgaben auch das Verhalten in einer Not- oder Streitsituation sowie Erste-Hilfe-Kenntnisse vermittelt. Wir haben Spiele angeleitet und erfunden, über die religiösen Aspekte gesprochen und das Verhalten von Teilnehmern in Gruppen und auf Freizeiten betrachtet. Zum Abschluss haben wir alle ein Zertifikat erhalten und im Jugendhaus eine coole Übernachtung gestartet, bei der sich alle alten und neuen Ehrenamtlichen kennengelernt haben. Wir freuen uns schon auf unseren Einsatz in der Gemeinde und die weiterführende Kirchenkreis-Schulung in Kleve. -Daniel Schulze & Jana Beermann Aktionen im Sommer & Freizeit im Herbst Die diesjährige Sommerferienaktion für Jugendliche ab 13 Jahren findet vom 8. bis 19. August in der Pauluskirche an der Witthausstraße 11, statt. Die Teilnehmer erwartet ein spannendes In- und Outdoorprogramm. Nähere Informationen und Anmeldung bei Claudia Behrend per E-Mail an: [email protected] oder mobil unter Tel. 0157/56 99 39 51. In den Herbstferien können Kinder zwischen acht und zwölf Jahren eine Woche lang Nordseeluft schnuppern. Vom 9. bis 15.Oktober geht‘s in das Nordseebad Otterndorf. Nähere Info Anmeldung bei Ulla Bottenbruch: ulla. [email protected], Tel. 301 57 39. Jugendgottesdienst 17. Juni, 18 Uhr, Pauluskirche Der nächste Jugendgottesdienst findet am Freitag, 17. Juni, um 18 Uhr in der Pauluskirche im Haus für Kinder, Jugend und Familien (HKJF) an der Witthausstraße 11 statt. Er steht unter dem Thema „Ein Team“. Zudem werden an diesem Abend die neuen Mitarbeitenden begrüßt. Im Anschluss an den Gottesdienst wird gemeinsam gegrillt und der Abend bei „lecker Würstchen“ gemütlich beschlossen. Dann ist erst einmal Sommerpause. Der erste Jugendgottesdienst nach den Sommerferien ist für den 23. September geplant. Konfifreizeit zum Sorpesee 2016 Die Teilnehmenden hatten viel Spaß bei der Mitarbeiterschulung. Foto: privat Haus für Jugend und Familien Teens-Point 16:00-17:30 Art & Fun 18:00-19:30 Open House 16:00-19:30 TEaMPOint 19:00-20:00 Kids-Point 16:00-17:30 Kinderprojekte von 9-12 Jahren Mo Kreativprojekte ab 12 Jahren Unterrichtsgruppen, offene Phasen, Konfitreff und Projektangebote Di Mitarbeitertreff für Ehrenamtliche in der Jugendarbeit Kinderprojekte von 6-8 Jahren Mitarbeiterschulung Mi Do Fr So Für Jugendliche ab 13 Jahren, die in die Mitarbeit einsteigen wollen 18:00-20:00 (Sept. - März, 14 täg.) Open House 16:00-19:30 Teamtreff – Gottesdienst bewegt Klub Jugend 18:00-19:00 18:00-19:30 Unterrichtsgruppen, offene Phasen, Konfitreff und Projektangebote Treff für Jugendliche ab 14 Jahren „Gottesdienst BEWEGT” Angebot für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Familien 14 CONnect Im April war es wieder soweit – die alljährliche Konfifreizeit stand an. Wir erinnern uns noch genau an unsere eigene, sie war zwei Jahre her. Doch diesmal würden wir nicht als Teilnehmer mitfahren, sondern als Betreuer. Das war die erste Freizeit, die wir betreut haben. Ein Sprung ins kalte Wasser, könnte man 11:15 Die Konfifreizeit ging diesmal zum Sorpesee. Foto: J.Cohen sagen, aber dank der großartigen Unterstützung der älteren Betreuer verlief die Konfifahrt großartig. Wir sind Kanu gefahren, haben ein Floß gebaut, waren Bogenschießen, klettern und haben viele Spiele gespielt. Es war immer was los, aber auch mit religiösen Themen haben wir uns befasst. Die Konfis sind auf den Spuren von Jesus gewandelt, haben sich gefragt, was sie alles in ihrem Leben erreichen und wie sie Verantwortung übernehmen wollen. Auch den Gottesdienst am Sonntag haben sie mitgestaltet und vorbereitet, Fürbitten geschrieben, Lieder ausgesucht, Kerzen, Tischtücher und den Raum gestaltet, und sie durften sogar das Eingangsgebet schreiben. Alles in allem war die Konfifahrt großartig! -Augustina Berger & Pauline Storch Klubjugend: Von uns für euch Von Jugendlichen für Jugendliche – das ist das Motto der Klubjugend. Den Freitagabend gestalten nicht die Hauptamtlichen, sondern die Jugend der VEK. Was ihre Ziele und Wünsche für diese (mindestens) zwei Stunden sind, erzählen die drei federführenden Verantwortlichen im Folgenden: Ob ehemaliger Konfirmand oder ehrenamtlicher Mitarbeiter, wir laden dich herzlich zur Klubjugend ein. Unser Angebot ist abwechslungsreich und reicht von kulinarischen Kochabenden über gemütliche Filmnächte bis hin zur kreativen Umgestaltung unserer Jugendräume. Dabei darf natürlich ein Lagerfeuer nicht fehlen. Außerdem sind weitere größere Events in der Planung, wie zum Beispiel eine Frühlings-Olympiade oder ein Volleyballturnier. Warum gibt es die Klubjugend überhaupt? Im Wesentlichen wollten wir das Jugendprogramm der VEK um eine Möglichkeit erweitern, indem alte Konfirmanden, Mitarbeiter und deren Freunde ein paar schöne Stunden gemeinsam verbringen können. Dabei haben wir den Anspruch an uns, euch ein attraktives Programm vorzustellen, eure Ideen und Wünsche möglichst umzusetzen und die Chance zu nutzen, außergewöhnliche Events zu planen. Du darfst also gerne spontan vorbeikommen, einen Freund oder eine Freundin mitbringen und dir die Klubjugend mal genauer anschauen. Wir freuen uns auf dich! -Maria Merlau, Felix Hofmann & Olaf Schulze Wer sind „wir“ überhaupt? Wir sind Olaf (19), Maria (16) und Felix (19), ehrenamtliche Mitarbeiter in der Vereinten Evangelischen Kirche in Mülheim an der Ruhr und engagieren uns in der Jugendarbeit sowie zusätzlich in verschiedenen Bereichen der Kirchenarbeit, die mit der Jugendarbeit eng verknüpft sind. Das beinhaltet unter anderem das Vorbereiten und Betreuen von Konfifreizeiten, das Erarbeiten von Konzepten für die Klubjugend, das Unterstützen der Hauptamtlichen bei der Ausbildung neuer Mitarbeiter sowie das Einbringen der Interessen der Jugend und das Mitwirken in Entscheidungsprozessen im Jugendausschuss. Um auf unsere Aufgaben gut vorbereitet zu sein, haben Olaf, Maria und Felix (v.l.) leiten die Klubjugend. wir mehrere Schulungen durchlaufen. Wir haben mit einer Foto: Claudia Behrend halbjährigen Grundschulung begonnen. Darauf folgten dann die Basisschulung und die weiterführende Schulung, Die wichtigsten Fakten nochmal zum Schluss: die jeweils an einem verlängerten Wochenende stattfanden. Als Nachweis für unsere fachliche Ausbildung und unsere Wann? ___________________________________________ gesammelten Erfahrungen erhielten wir dann die Jugend freitags von 18 bis 20 Uhr (je nach Event länger) leitercard (JuLeiCa), die uns zum Betreuen und Leiten von Wer? ____________________________________________ Jugendgruppen berechtigt. Um das gelernte Fachwissen Jugendliche ab 14 Jahre nicht zu vergessen, neuen fachlichen Input zu erhalten oder Wo? ____________________________________________ auch um andere Mitarbeiter aus anderen Gemeinden ken Pauluskirche, Witthausstraße 11 nenzulernen, nehmen wir regelmäßig an weiteren SchulunWas?____________________________________________ gen teil. Buntes Angebot – von Kochen bis handwerkliche Arbeit. Wichtig! Du kannst das Programm In unserer Gemeinde genießen wir ein großes Vertrauen, mitgestalten. was uns sehr stolz macht und die Arbeit in der Klubjugend sehr erleichtert. Ein Beispiel dafür ist, dass wir unsere ersten Jugendpullover der Gemeinde selber entwerfen durften. Aufgrund des positiven Feedbacks überlegen wir, dem27. August, 16.30 Uhr, Pauluskirche nächst noch andere Kleidungsstücke nach unserem JugendDer nächste Gottesdienst für kleine Leute wird am design zu gestalten. Samstag, 27. August, gefeiert. Dieser Gottesdienst richtet sich an Kinder zwischen zwei und sechs Jahren mit ihren Genug von uns. Zurück zur Klubjugend. Der Ablauf des Eltern und Großeltern. Beginn ist um 16.30 Uhr. Das Thema Programms kann flexibel gestaltet werden, das bedeutet, ist diesmal „Alle werden satt“. Im Anschluss wird gemeindass wir eure Ideen und Wünsche miteinbeziehen können. sam zu Abend gegessen. Alle (Groß-)Eltern werden gebeHabt ihr also eine coole Aktion im Kopf oder würdet gerne mal einen Ausflug machen und habt schon eine Idee, wo es ten, Salate und Ähnliches mitzubringen. hingehen könnte? Dann kommt vorbei und sprecht uns an, und wir geben unser Bestes, um eure Ideen umzusetzen. Dabei erhalten wir natürlich tatkräftige Unterstützung von unseren Jugendleiterinnen sowie von unseren Pfarrerinnen und Pfarrern. Gottesdienst für kleine Leute CONnect 15 Schlaf- und Abendlieder Ein (wohl) letzter Konzertabend Schöne Abendlieder zum Zuhören und Mitsingen erklingen wieder am Mittwochabend, 1. Juni, um 18 Uhr in Petri. Der Abend für Jung und Alt will Eltern Mut machen, mit ihren Kindern abends vor dem Einschlafen zu singen. Einschlaflieder sind eine wunderbare Gelegenheit, um abends mit den Kindern zur Ruhe zu kommen im oft von Hektik geprägten Alltag. Es werden die B-Chöre und die A-Mädchen unter Leitung von Sonja Schwechten beteiligt sein. Die Lieder werden mit Klavier und Harmonium von Gijs Burger begleitet. Der Eintritt ist frei. Zum (vermutlich letzten) Konzert in der Christuskirche lädt Kirchenmusiker Christoph Genditzki am Freitag, 24. Juni, an die Parsevalstraße 42. Ab 19 Uhr erklingt Orgelmusik, zudem wird die Gemeindeband einige Musikstücke spielen. Abgerundet wird der Abend von einigen Lesungen. „Wer sich während der Fußball-EM von den vielen Spielen erholen möchte, ist hier genau richtig“, wirbt Christoph Genditzki. Denn: „An diesem Abend finden keine Spiele statt! ;-)“ Reger & Reda 4: Evensong Evensongs Die Evangelische Singgemeinde Oberhausen wurde in der Vergangenheit in ihrem Repertoire auch wesentlich von der Musik von Distler, Reda und Pepping geprägt. Daher stammt auch das Interesse, in der Reger-&-Reda-Reihe mit von der Partie zu sein. Am Sonntag, 12. Juni, 18 Uhr, stehen in der Petrikirche Werke von Bach (Teile aus „Jesu, meine Freude“), Mendelssohn („Herr, nun lässest du“), Reger (u.a. Nachtlied) und Reda (u.a. Psalm 103 und Magnificat primi toni) auf dem Programm. Es singt die Evangelische Singgemeinde Oberhausen unter der Leitung von Konrad Paul, Gijs Burger spielt die große Orgel. Im gesungenen Abendgebet nach anglikanischer Tradition singen der Jungen A-Chor und der Petri-Kammerchor am Sonntag, 26. Juni, 18 Uhr. An der Orgel begleitet Friedrich Storfinger. Liturg ist Pfarrer Dietrich Sonnenberger. Nach den Sommerferien übernimmt der Petri-Kammerchor und gestaltet den Abend am Sonntag, 28. August, 18 Uhr. An der Orgel begleitet Andreas Fröhling. Liturgin ist Annegret Cohen. Wie gewohnt, werden sich an beiden Abenden die Chorhälften im vorderen Mittelschiff der Petrikirche gegenüberstehen. Die musikalische Leitung hat jeweils Gijs Burger. Musiklesung des Zupforchesters Reger & Reda 5: Orgelfestival 1. Juni, 18 Uhr, Petrikirche 12. Juni, 18 Uhr, Petrikirche 18. September, 16 Uhr, Pauluskirche 24. Juni, 19 Uhr, Christuskirche 26. Juni & 28. August, 18 Uhr, Petrikirche 10. Juli, 18 Uhr, Petrikirche Im neunten Jahr seines Bestehens bietet das Orgelfestival. Ruhr im Sommer erneut 13 Konzerte an sechs Konzertorten in der Region. Am Sonntag, 10. Juli, spielt Gijs Burger um 18 Uhr das vierte Konzert der Reihe. Auf dem Programm stehen Sweelincks wunderbare Variationen über „Mein junges Leben hat ein End‘“, Redas Choraltryptichon über „O Welt, ich muss dich lassen“, Bachs Praeludium und Fuge h-moll, Mannekes „Diaspora“ und zum Schluss die Choralphantasie von Max Reger über den Choral „Wachet auf, ruft uns die Stimme“. „Das Finale“, zeigt sich Gijs Burger begeistert, „ist für mich immer wieder überwältiIm preisgekrönten Roman „Die Hüter des Schwarzen gend und gut für Gänsehaut-Feeling pur!“ Goldes“ des Autorenduos Inge Meyer-Dietrich und Anja Kiel Zu allen Konzerten des Orgelfestivals gehört eine Eintrifft Bergbaugeschichte auf die Sagenwelt des Ruhrgebiets. führung. Der Künstler selbst wird ab 17.45 Uhr ein paar Auf ihm basiert die Musiklesung, die am Sonntag, 18. Septem- einleitende Worte sprechen. Zudem werden Konzerte auf ber, in der Pauluskirche an der Witthaussstraße 11 stattfindet eine Großleinwand übertragen, so dass die Zuhörer dem und deren Erlös für die Stiftung Jugend mit Zukunft und die Organisten beim Spiel auf die Finger schauen können. Rekos-Jugendstiftung bestimmt ist. Das Mülheimer ZupforKarten für das Orgelfestival.Ruhr kosten 10 Euro. Schüler chester (Leitung: Dominik Hackner) lädt, unterstützt von und Studierende haben freien Eintritt. Erzähler Christian Oesterwind, alle ab zehn Jahren ein. Die von Nähere Informationen zum Programm des gesamten OrDominik Hackner und Aris Alexander Blettenberg eigens für gelfestivals im Ruhrgebiet sind im Internet zu finden unter www.orgelfestival-ruhr.de. diese Musiklesung komponierte Musik verstärkt Atmosphäre und Emotionen der Geschichte und lässt Erzähltiefe entstehen. Der Eintritt kostet für Erwachsene 10 Euro, für Kinder und Jugendliche 5 Euro. Es gibt weitere Ermäßigungen für Familien, dank der Unterstützung der Sparkasse Mülheim an der Ruhr. Karten im Vorverkauf sind ab Juni im Gemeindebüro der VEK (Anbau Petrikirche) und in der Hauptfiliale der Sparkasse am Berliner Platz erhältlich. Grafik: MZO 16 CONcerti Jazz trifft Flamenco 19. Juni, 17 Uhr, Pauluskirche Flamenco-Jazz-Gitarrist Andreas Arnold und Percussionist Carlos Rondamas gastieren am Sonntag, 19. Juni, um 17 Uhr (Einlass 16.30 Uhr) in der Pauluskirche, Witthausstraße 11. Arnold, aufgewachsen in Süddeutschland, studierte Jazz-Gitarre in Amsterdam und New York bei Mike Stern, John Abercrombie und Wayne Krantz. Er verbindet in seinen Kompositionen die archaische Kraft des Flamenco mit der harmonischen Fülle und der Freiheit des Jazz. Rondamas hat Percussion in Valencia, Barcelona sowie auf Kuba studiert und ist in verschiedenen Formationen weltweit unterwegs. Karten kosten 10 Euro, ermäßigt 8 Euro und können reserviert werden: Tel. 43 72 801, [email protected] Reger & Reda 6: Orgelfestival 14. August, 18 Uhr, Petrikirche Das neunte Konzert des Orgelfestivals bestreitet am Sonntag, 14. August, um 18 Uhr der Organist Jan Hage, Organist des evangelischen Domes in Utrecht/Niederlande. Sein Programm beinhaltet Bachs Fantasie c-moll, von Welmers „Litanie“, vom früheren Petriorganisten Reda die fünfsätzige „Marienbilder“ sowie Regers Großwerk „Introduktion, Passacaglia und Fuge e-Moll op. 127“. Jan Hage genießt einen hervorragenden Ruf in den Niederlanden. So wundert es nicht, dass er an die herausragendste Organistenstelle in den Niederlanden berufen wurde. Karten kosten 10 Euro. Schüler und Studierende haben freien Eintritt. Petrikirche Kantorei Haus Scharpenberg Di Vormittagskantorei Haus Scharpenberg Wichtelchor I Petrikirchenhaus Wichtelchor II Petrikirchenhaus Wichtelchor I&II ab Vorschulalter und 1. Schuljahr 16:30 Mädchenkantorei B-Chor Petrikirchenhaus ab 3. Schuljahr 17:30 Mädchenkantorei A-Chor Petrikirchenhaus 18:45 Mädchen-Kammerchor Petrikirchenhaus 20:00 Kammerchor (Tel. 388 00 25) Mi 15:15 Spatzengruppe Petrikirchenhaus Kinder von 3-4 J. & Eltern 16:15 Zimbalistengruppe Mädchen Petrikirchenhaus ab 2. Schuljahr, kursweise Do 15:15 Zimbalistengruppe Jungen Petrikirchenhaus ab 2. Schuljahr, kursweise 16:30 Jungenchor B-Chor Petrikirchenhaus 17:30 Jungenchor A-Chor Sopran Petrikirchenhaus 18:40 Jungenchor A-Chor Petrikirchenhaus Alt, Tenor, Bass Fr Mehr Info: www.musik-in-petri.de 19:45 10:00 15:15 15:50 Christuskirche 14:30 Blockflötengruppe Christuskirche 14:30 Blockflötengruppe Christuskirche Anmeldung bei D. Schäfer (Tel. 374353) Kreuzkirche 19:30 Flötenkreis Haus Scharpenberg Pauluskirche 19:30 10:15 Neuer Chor Pauluskirche Singen bewegt Pauluskirche (12.06./10.07./14.08.) Do Fr Mo Do So Hänsel und Gretel 18. & 19. Juni, 15 & 18 Uhr, Theater an der Ruhr Die Leitung des Theater an der Ruhr war so begeistert von der Aufführung „Hänsel und Gretel“ der Singschule, dass das Team eingeladen wurde, diese Märchenoper noch viermal im Theater aufzuführen. „Für uns ist das eine große Ehre und Bestätigung“, betont Gijs Burger, denn: „Wir dürfen in einem echten Theater spielen!“ Dies sei „eine Chance für alle, die unsere Aufführungen im November verpasst haben oder unbedingt noch einmal schauen wollen.“ Keine Profisänger/-innen singen diese Oper, alles wird von Kindern gesungen ,gespielt und getanzt. Mathias Kocks wird in dieser Wiederaufnahme die Regie führen, die musikalische Leitung hat Gijs Burger. Karten gibt es an der Abendkasse, über www.reservix.de oder bei der MST in der Touristinfo am Synagogenplatz 3. Erwachsene zahlen 15 Euro, Kinder 6 Euro. Foto: PR-Fotografie Köhring 17 Eltern-Kind-Frühstück Ferienanfang an der Baumbank 25. Juni, 10 Uhr, Pauluskirche 8. Juli, 19 Uhr, Haus für Kind, Jugend und Familie Einen gemütlichen Samstagmorgen bei Brötchen und Kaffee für die Erwachsenen, während die Kinder nach der Stärkung miteinander spielen können, bietet das Eltern-Kind-Frühstück. Es findet regelmäßig von 10 bis 12 Uhr im Haus für Kinder, Jugend und Familien in der Pauluskirche an der Witthausstraße 11 statt. Das nächste ist am Samstag, 25. Juni, geplant. Um Anmeldung (wegen der Brötchen!) wird bis zum 23. Juni bei Pfarrer Dietrich Sonnenberger gebeten, Tel. 444 95 75. Sie können aber auch spontan kommen! (Hoffentlich) entspannte Menschen aus Nachbarschaft und Gemeinde läuten am Freitag, 8. Juli, die Sommerferien ein: mit selbst mitgebrachten Häppchen, Fingerfood und Getränken und einem (von der Gemeinde gestellten) Fässchen Bier. Auch Kinder sind willkommen zum Toben rund ums Haus für Kinder, Jugend und Familie an der Witthausstraße 11. Los geht es um 19 Uhr. Näheres weiß Dietrich Sonnenberger, Tel.: 444 95 75. G50 plus unterwegs 29. Juni, 7. Juli & 4. August, Fahrten & ein Grillabend Die Gruppe „G50 plus unterwegs“ lädt Menschen ab 50 dazu ein, gemeinsam die nähere und weitere Umgebung zu erkunden. Am Mittwoch, 29. Juni, werden zwei (vermeintlich) sehr unterschiedliche Ziele angesteuert: das Wasserkraftwerk Heimbach und das Kloster Maria Wald. Das Kraftwerk gilt als das schönste Jugendstilkraftwerk in Deutschland. Das von außen eher an einen Sakralbau erinnernde Kraftwerk steht unter Denkmalschutz. Dort können zwei der ehemals acht historischen Maschinen und die mehrgeschossige Schaltanlage sowie eine umfangreiche Ausstellung elektrischer Haushaltsgeräte besichtigt werden. Im Kloster Mariawald wird zu Mittag gegessen. Für diese Fahrt gibt es bereits eine Warteliste. Menschen, die an den letzten G50-Ausflügen teilgenommen haben, treffen sich zum gemütlichem Grillabend am Dienstag, 7. Juli, zum Grillabend am Gemeindezentrum Christuskirche, Parsevalstraße 42. Karten zum Preis von 8 Euro gibt es bei Gisela Wehnau, im Frühstückstreff oder bei der Frauenhilfe Pauluskirche, Witthausstraße 11. Ins Nachbarland geht‘s am Donnerstag, 4. August: Im Niederländischen Freilichtmuseum wird die Vergangenheit wieder zum Leben erweckt. Die historische Straßenbahn bringt Gäste trocken durch den Park. Obwohl die Zeit hier stillzustehen scheint, ist das Museum vollauf in Bewegung. Die Gäste tauschen gemeinsame Erinnerungen aus und begegnen „historischen Personen“ aus dieser Zeit. Anmeldung zu allen Ausflügen bei Diakonin Gisela Wehnau, Tel. 76 29 68, E-Mail: [email protected]. Rudelsingen am Lagerfeuer Petrikirchenhaus: Führungen Buchungen jederzeit auf Anfrage Seit März nutzt die Gemeinde das Petrikirchenhaus. Netzwerkende, junge Sänger/-innen und ihre Eltern, diverse Gruppen, Treffs und Menschen auf der Suche nach Lesestoff gehen in dem neuen Gebäude ein und aus. Doch stehen ihnen dann nicht alle Räume offen. Deshalb werden weiterhin Führungen durch das Petrikirchenhaus angeboten. Gruppen, die Interesse haben, das Haus zu besuchen, können sich anmelden. Es werden ihnen alle Räume gezeigt und alle Arbeitsbereiche vorgestellt. Ein Blick in die Geschichte und auf die Architektur zeigt, warum es sich so beispielhaft in die Altstadt einpasst. Terminabsprache mit Pfarrerin Annegret Cohen: Tel. 43 47 70, [email protected]. Public Viewing zur Fußball-EM 22. Juli, 20 Uhr, Pauluskirche ab 12. Juni, eine Stunde vor Anpfiff, Petrikirchenhaus Romantisch wird‘s am Freitag, 22. Juli, ab 20 Uhr im Hof der Pauluskirche, Witthausstraße 11. Bei (hoffentlich) lauer Sommerluft rund ums Lagerfeuer sitzen, alte und neue Hits und Gassenhauer singen, in die Sterne gucken und eine Bratwurst dazu verspeisen – das ist Feriengefühl! Wer Lust hat kann seine/ihre Klampfe mitbringen und mitmusizieren. Und: Natürlich sind auch Kinder willkommen! Nähere Informationen hat Dietrich Sonnenberger unter Tel. 444 9575. Gemeinsam Fußball zu gucken, das ist ein Vergnügen. Es gibt die Gelegenheit, alle Spiele der deutschen Mannschaft auf einer Großleinwand im Petrikirchenhaus, Pastor-Barnstein-Platz 2, zu verfolgen. Sollte es ein Interesse daran geben, zeigen wir auch das Endspiel, auch wenn die deutsche Mannschaft nicht beteiligt sein sollte... Fest stehen zur Zeit folgende Termine: 12. Juni, Einlass ab 20 Uhr, Deutschland – Ukraine; 16. Juni, Einlass ab 20 Uhr, Deutschland – Polen; 21. Juni, Einlass ab 17 Uhr, Nordirland – Deutschland. Der Spielbeginn ist jeweils eine Stunde später. Die weiteren Termine ergeben sich aus der Gruppenqualifikation. 18 Veranstaltungen Arche: Neuer Wasserspielplatz Premiere im Petrikirchenhaus Mit Schaufeln und Hacken, Sägen und Bohrern rückten Ende April Kindergarteneltern (und Pfarrer) dem Außengelände des Kindergarten Arche zuleibe, um die neuen Wasserspielgeräte, Spielhäuser und Reitpferde zu installieren, die durch verschiedene Spendenaktionen des Fördervereins angeschafft werden konnten. Rechtzeitig zum 40-jährigen Bestehen der Arche am 28. Mai sollte der Wasserspielplatz fertig und „eingespielt“ sein. Danke an alle Spendenden, Anpackenden und ans Arche-Team für die tolle Verpflegung nach getaner Arbeit. Jetzt kann der Sommer kommen! Text&Foto: Dietrich Sonnenberger Ein Prosit zur Premiere: Die neue Veranstaltungsreihe kam bestens an. Foto: PR-Fotografie Köhring Die neue Veranstaltungsreihe „Petri – Kulinarisch und Literarisch“ konnte am 29. April als Vortragenden Mülheims Oberbürgermeister Ulrich Scholten begrüßen. Er, Jost Schenck, Justus Cohen und die Zuhörer hatten offensichtlich eine diebische Freude bei den Gedichten und Texten von Robert Gernhardt, die im Petrikirchenhaus vorgetragen wurden. Entsprechend der neuen Frankfurter Schule gab es das passende Essen: Handkäs‘ mit Musik, Kassler mit Frankfurter Grüne Soße und Apfeltorte. Der Erlös von 500 Euro kommt dem Nachbarschaftsfest am Jugendgroschen zugute, zu dem die Flüchtlingsarbeit der Gemeinde am 27. Mai eingeladen hat. -Justus Cohen Warme Füße dank Urban Knitting Kirchentag: Kampagne gestartet Nachdem der Jugend-Schaukasten am Haus für Kinder, Jugend und Familien zu einem echten Hingucker umgestaltet worden ist, störten nur noch die hässlich verkratzten Beine das Gesamtbild. Nun hat der „Guckkasten“ über Nacht warme und farbenfrohe Füße bekommen: Astrid Kruspe vom „Mülheimer Spinntreff“, der sich im Haus 14-täglich zum Spinnen trifft, hat Socken gestrickt: Guerilla Stricking oder Urban Knitting ist voll im Trend. Text&Foto: Dietrich Sonnenberger Ein Lächeln soll den 36. Deutschen Evangelischen Kirchentag, der 2017 im Jahr des Reformationsjubiläums stattfindet, in die Welt tragen. Kirchentagspräsidentin Christina Aus der Au enthüllte jüngst per Knopfdruck drei Plakatmotive vor dem Brandenburger Tor. Große, freundliche Augen werben auf orangefarbenem Hintergrund für den Blick auf den Anderen – passend zum Motto des nächsten Kirchentages, wie Christina Aus der Au betonte: „Die Kirchentagslosung ‚Du siehst mich‘ ist pointiert, klar und direkt. So haben wir uns auch das Kampagnenmotiv gewünscht – als einen echten Hingucker, der heraussticht aus dem Wald von Plakaten und Informationen. Zwei Augen, fröhlich und einladend. Und so wird der Kirchentag in Berlin ein Kirchentag von Dialog, Gespräch und Begegnung sein.“ -Juliane Voss Nachrichten 19 Mittwoch 1./3. Mittwoch wöchentlich 2. Montag 2./4. Montag wöchentlich 3. Montag 27.06./29.08. 2./4. Montag (nicht in den ferien) 1./3. Montag (nicht in den ferien) 09.00 Uhr Bastelkreis Petrikirchenhaus 10.00 Uhr Nordic Walking I Dohne 74 (Info: 38 11 07) 10.00 Uhr Wandergruppe Auf dem Dudel 24 (Info: 37 47 22) 10.00 Uhr Radeln mit Spaß (Info: 36 08 83) 10.00 Uhr Seniorengymnastik Haus Scharpenberg 15.00 Uhr Frauenhilfe Haus Scharpenberg Vom roten Faden Heimat-Land-Ei Geburtstagsfeier 13.30 Uhr Ausflug zum Westfalenpark Von Liebe und anderen Beziehungskisten 15.15 Uhr Deutscher Ev. Frauenbund Haus Scharpenberg Bildungschancen für Jugendliche in Deutschland und Ghana (Stella Weber; „Love from Africa“) Ausflug nach Marienthal 15.30 Uhr Ev. Frauenkreis Menden Haus Ruhrblick 15.30 Uhr Handarbeitskreis Menden Haus Ruhrblick 17.00 Uhr EM Public Viewing Petrikirchenhaus 19.30 Uhr Treffen Netzwerk-Flüchtlingshilfe Holthausen Pauluskirche wöchentlich 10.30 Uhr Männer-Sache: Boule spielen Haus Scharpenberg (Info: 36 08 83) 11.00 Uhr Literaturkreis Petrikirchenhaus „Die profanen Stunden des Glücks“ (Renate Fell) „Leuchtende Orangen“ (Lawrenz Durrell) 15.00 Uhr Bastelkreis Christuskirche 15.00 Uhr Cafeteria Haus Scharpenberg 15.00 Uhr Frauenhilfe Petrikirchenhaus 15.00 Uhr Frauenhilfe Pauluskirche Ausflug zur “Abtsküche” am Abtsteich in Heiligenhaus Neue Kirchenlieder - Singen mit Christoph Genditzki Film (Sabine Weber) 15.00 Las Torres - Büchernachmittag 17.00 Uhr Petrikirchenhaus 16.00 Uhr Frauentreff Petrikirchenhaus 18.30 Uhr Niederländisch f. Anfänger m. guten Vorkenntnissen(FBS) Pauluskirche 18.30 Uhr Mülheimer Spinntreff Pauluskirche (Tel. 390302) 19.30 Uhr Frauenkreis Petrikirchenhaus 1. / 3. Mittwoch wöchentlich 1. Dienstag 1./3. Dienstag wöchentlich 14.06. 28.06. 12.07. 09.08. 23.08. 07.06. 28.06. 01.06./06.07. 03.08. 1./3./4. Dienstag 21.06. 09.00 Uhr Senior(inn)enfrühstück Haus Scharpenberg 09.00 Uhr Frühstückstreff Christuskirche 17.00 Uhr Netzwerk-Treffen Petrikirchenhaus 18.30 Uhr Themenabend Haus Scharpenberg Grillen, Lieder, Gedichte und mehr 19.00 Uhr Treffen Netzwerk-Flüchtlingshilfe Menden Haus Jugendgroschen 19.30 Uhr Literaturkreis für Frauen Christuskirche „Charlotte“ (David Foenkinos) „Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki“ (Haruki Murakami) 20.00 Uhr Treffpunkt Jugendgroschen Haus Ruhrgarten 20.00 Uhr EM Public Viewing Petrikirchenhaus 15.00 Uhr Spielenachmittag Haus Scharpenberg 18.00 Uhr Gottesdienst bewegt - Teamtreffen Pauluskirche 19.00 Uhr Single-Freizeit-Treff 50+ (Info: 0174 / 84 75 398) 19.00 Uhr Baumbank-SitIn Pauluskirche 19.30 Uhr Pinoepel Spieletreff Pauluskirche 20.00 Uhr Rudelsingen am Lagerfeuer Pauluskirche 09.06./14.07. 1. Donnerstag 16.06./07.07. 01.09. 4. Donnerstag 30.06. 25.08. N.N. 16.06. wöchentlich wöchentlich 14-tägig 08.07. 2. Freitag 22.07. 11.06./13.08. 02.07. 10.15 Uhr Singen bewegt Pauluskirche Offenes Liedersingen zum Gottesdienst bewegt 12.00 Uhr Büchercafé für Las Torres e.V. Petrikirchenhaus (Kontakt: Ehepaar Schuck, Tel. 42 60 74) 12.15 Uhr Sommerfest Kindergarten Muhrenkamp 17.00 Uhr Jazz trifft Flamenco Pauluskirche 20.00 Uhr EM Public Viewing Petrikirchenhaus 12.06./03.07. 07.08. Mi 08.06./13.07. 3. Donnerstag a.A. Netzwerk Unterwegs 10.00 Uhr Sommerfest Kindergarten Sonnenblume 10.00 Uhr Erlebnistag Ökum. Familienzentr. Kindergarten Muhrenkamp Erlebnistag zum Thema Schöpfung (Anm.: 35 84 1) 10.00 Uhr Eltern-Kind-Frühstück Pauluskirche (Anm: 444 95 75) 16.30 Uhr Gottesdienst für kleine Leute Pauluskirche 2. Dienstag 15.06. 20.07. 01.06./06.07. 03.08. wöchentlich So Sa Fr Do 09.30 Uhr Hatha Yoga Pauluskirche 14.00 Uhr Aphasiker-Selbsthilfegruppe Christuskirche 16.00 Uhr World-Café Pauluskirche (Info: 37 26 905) 16.30 Uhr Nordic Walking II Bismarckturm (Info: 0174/84 75 398) 18.00 Uhr Netzwerk-Team Petrikirchenhaus (Info: 01578/64 03 672) 19.00 Uhr Gespräche am Abend Anbau Petrikirche 20.00 Uhr NähWerk Pauluskirche (Info: 94 13 610) 20.00 Uhr Abend für die Frau Pauluskirche (Info: 37 41 37) Di Mo Pauluskirche (Tel. 390302) 19.30 Uhr Frauenkreis Petrikirchenhaus 11.06. 25.06. 27.08. 12.06./10.07. 14.08. 26.06. 19.07. 12.06. 08.06. 22.06. 24.08. wöchentlich (nicht in den ferien) 15.06./20.07. wöchentlich 1./ 3. Mittwoch 1./3. Mittwoch 09.00 Uhr Senior(inn)enfrühstück 3. Donnerstag Haus Scharpenberg 09.00 Uhr Frühstückstreff 09.06./14.07. Christuskirche 17.00 Uhr Netzwerk-Treffen 1. Donnerstag Petrikirchenhaus 18.30 Uhr Themenabend 16.06./07.07. Haus Scharpenberg 01.09. Grillen, Lieder, Gedichte und mehr 19.00 Uhr Treffen Netzwerk-Flüchtlingshilfe Menden 4. Donnerstag Haus Jugendgroschen 19.30 Uhr Literaturkreis für Frauen Christuskirche Dies funktioniert so: Sie melden sich frühzeitig Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr im Gemeinde„Charlotte“ (David Foenkinos) 30.06. „Die Pilgerjahre des farblosen 25.08. büro (Tel.: 4372801 oder E-Mail: [email protected]) an. Sie werden dann etwa eine halbe Herrn Tazaki“ (Haruki Murakami) vor Veranstaltungsbeginn von zuN.N. Hause abgeholt und im Anschluss wieder heimgebracht. 20.00 UhrStunde Treffpunkt Jugendgroschen Haus Ruhrgarten 20.00 Uhr EM Public Viewing 16.06. Petrikirchenhaus Dieser Service ist kostenfrei. TAXI zu Veranstaltungen? 15.00 Uhr Spielenachmittag Haus Scharpenberg 18.00 Uhr Gottesdienst bewegt - Teamtreffen Pauluskirche 19.00 Uhr Single-Freizeit-Treff 50+ (Info: 0174 / 84 75 398) 19.00 Uhr Baumbank-SitIn wöchentlich wöchentlich 14-tägig 08.07. Termine
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