Zum aktuellen Gemeindeanzeiger

März/April/Mai 2015
Gemeindeanzeiger
für Weiherhammer
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Gemeindeanzeiger für Weiherhammer
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und seine Ortsteile
Das etwas andere Lokal
Der gebürtige Österreicher Werner Stross übernimmt das „Rathauscafé“ – Eröffnung an Ostern
fés, war Geschäftsführer von
Discotheken und mitverantwortlich für die ersten Laserdisco in der Region. Außerdem ist er Eventmanager. In
Zukunft legt Stross sein
Hauptaugenmerk allerdings
auf das Rathauscafé. „Ich
werde täglich da sein“, betont er. Beschäftigt werden
zudem noch eine Bedienung
und eine Küchenkraft.
Weiherhammer. (baw) Unter
mehreren Bewerbern hat die
Gemeinde den in Weiden
wohnenden Werner Stross
als Pächter für das Rathauscafé ausgewählt. Der gebürtige Österreicher lebt seit Anfang der 80er-Jahre in der
Oberpfalz.
Der erfahrene Gastronom
verriet, dass er schon seit einiger Zeit auf der Suche
nach Räumlichkeiten gewesen sei. In Weiherhammer
habe er nun das ideale Objekt gefunden. Das Lokal mit
Terrasse und dem herrlichen
Umfeld mit Weiher sei für
seine Pläne wie geschaffen.
Viel Erfahrung
Auch von den Bürgern Weiherhammers, die er mittlerweile kennengelernt hat, ist
Stross angetan. Beibehalten
will er den Namen „Rathauscafé“. Stross hat genaue Vor-
Täglich Mittagsmenü
Zweiter Bürgermeister Herbert Rudolph (links) heißt den Pächter des Rathauscafés, Werner Stross (Mitte), willkommen. Auch
der Geschäftsstellenleiter der Verwaltung, Claus Hellbach
(rechts), wünschte viel geschäftlichen Erfolg.
Bild: baw
stellungen davon, wie das
Lokal künftig aussehen soll.
Es solle etwas anders werden
und ein wenig vom Üblichen
abweichen. In seine Überlegungen fließen auch Erfahrungen ein, die er in Kaffeehäusern in seinem Heimatwww.vspk-neustadt.de
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land Österreich gesammelt
hat. Die Gastronomie hat
Stross indes sprichwörtlich
mit der Muttermilch aufgesogen, da auch seine Mutter in
diesem Bereich beschäftig
gewesen sei. Er selbst betrieb
bereits Gaststätten und Ca-
Impressum
Herausgeber
Weigelstraße 16 • 92637 Weiden
Gemeindeanzeiger
Weiherhammer
und seine Ortsteile
Erscheinungstag:
Mittwoch, 18. März 2015
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März 201
ur bis 31.
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Erscheinungsweise: 4x pro Jahr
Verteilung: Verwaltungsgemeinschaft
Weiherhammer und Markt Mantel
Aufladenk: mobile
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Layout: Der neue Tag
Anzeigen: Thomas Huber
Anzeigenkontakt:
Norbert Kneidl, Telefon 0961/85-296
E-Mail: [email protected]
Redaktion: Stefan Puhane
Gesamtherstellung:
Medienhaus Der neue Tag,
92637 Weiden
Auflage: 3500 Exemplare
Mit Namen gekennzeichnete
Beiträge geben nicht unbedingt die
Meinung der Redaktion wieder.
Artikel und Beiträge Nachdruck verboten.
Individuelles
Motiv kostenlos!
Für eingesandte Bilder muss das
Copyright beim Einsender liegen.
Etwaige Forderungen geben wir
ansonsten an den Einsender weiter.
Da sein Heimatland auch
wegen seiner Kaffeevielfalt
und der köstlichen Backspezialitäten bekannt sei, wolle
auch er dies im Lokal in
Weiherhammer verstärkt anbieten. Zwar werde er Kuchen und Torten zukaufen,
österreichische Spezialitäten
wie etwa Apfelstrudel aber
auch selbst backen. Dazu
bietet er Kaffee aus Österreich in allen Variationen an.
Auf der Speisenkarte stehen
zudem andere warme und
kalte Getränke sowie Eis, das
ein befreundeter Italiener
herstellt. Neben Snacks und
Brotzeiten gibt es überdies
täglich ein Mittagsmenü.
Feste auf Ortsplatz
Eigentlich wollte Werner
Stross das Rathauscafé bereits im März öffnen. Da
aber die italienische Herstellerfirma seiner Kaffeemaschine mit der Lieferung im Verzug ist, schwebt ihm als Eröffnungstermin
nun
der
Ostersamstag vor. Außer
mittwochs öffnet das Lokal
täglich
von
8.30
bis
18.30 Uhr, in den Sommermonaten auch länger. Kleinere private Feiern können
hier ebenso abgehalten werden. Der Pächter hat zudem
vor, auf dem neuen Ortsplatz
vor dem Café drei bis vier
Feste im Jahr zu veranstalten.
Schon jetzt lädt der Pächter
Bürger sowie Gäste zu einem
Besuch des „Rathauscafés“
ein, um sich von Angebot
und angenehmer Atmosphäre zu überzeugen.
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und seine Ortsteile
Gemeindeanzeiger für Weiherhammer
Kreuzweg
Kaltenbrunn. (bk) Der Männerdreigesang Weiherhammer gestaltet am Palmsonntag um 18 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin den „Kreuzweg des Herrn“ nach Pater
Bonaventura. Das gemeinsame Gebet stammt aus dem
Kreuzweg der Fußwallfahrer
Regensburg-Altötting, der auf
dem
Kalvarienberg
in
Lourdes gebetet wurde.
Kaltenbrunn
■ Donnerstag, 26.März
CSU-Hauptversammlung
■ Samstag, 28. März
Der Gospelchor „Sound of Joy“ will dem Publikum in Weiherhammer zusammen mit Blechbläsern und Band der Nikolaus-Selnecker-Kantorei ein besonderes Klangerlebnis bieten. Bild: bk
Musikalisches Schmankerl
Gospelchor „Sound of Joy“ gastiert am 26. April in der Martinskirche
Kaltenbrunn. (bk) Ein Konzert von „Sound of Joy –
Klang der Freude“ ist immer
ein besonderes Erlebnis für
die ganze Familie. Ein solches wird am Sonntag, 26.
April, um 19 Uhr in der
evangelischen Martinskirche
geboten – auf Vermittlung
von Pfarrer Matthias Weih.
und Bläsermusik. Bei der
mittelfränkischen Gesangsgruppe wirken rund 100 Jugendliche und Erwachsene
von 14 bis 60 Jahren mit.
Dekanatskantor und Kirchenmusikdirektor Karl Schmidt
hat den Chor vor mittlerweile 34 Jahren gegründet.
„Sound of Joy“ hat in den
vergangenen Jahren zahlreiDer Gospelchor aus Hersche Konzerte gegeben –
bruck mit dem klangvollen
auch weit über die Grenzen
Namen präsentiert zusamBayerns hinaus.
men mit Blechbläsern und
der Band der Nikolaus-Seln- Die erste längere Konzertreiecker-Kantorei dem Publi- se führte die Hersbrucker
kum schwungvolle Chor- 1992 bis nach Japan. Die
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auch auf sieben CDs dokumentiert.
Das Repertoire des Chors
reicht von traditionellen Spirituals und Gospelsongs über
Stücke des Modern Gospel
bis
zu
balladenartigen
Praise- and Worship-Songs
bis hin zu Bearbeitungen
klassischer Stücke und Medleys aus Musicals und PopOratorien.
Besonders die A-Capella-Stücke und die Solisten begeistern stets das Publikum.
Letztes Saukopfessen
■ Samstag, 4. April
Ostereierschießen
■ Freitag, 10. April
Musikantenstammtisch
■ Sonntag, 19. April
Jubelkommunion
■ Mittwoch, 22. April
Siedlervortrag
■ Samstag, 25. April
Altkleidersammlung
■ Donnerstag, 30. April
Maibaumfest
■ 13. und 14. Mai
FC-Volkswandertage
■ Freitag, 15. Mai
FC-Preisschafkopf
(bk)
Gemeindeanzeiger für Weiherhammer
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und seine Ortsteile
Fehlender Nachwuchs bereitet Sorgen
Männergesangverein „Liederkranz“ auf der Suche nach neuen Sängern – Vorstand bestätigt
Weiherhammer. (bk) „Fein
sein, beinander bleib’n“, dieses alpenländische Volkslied,
das zur Eröffnung der Generalversammlung des Männergesangvereins (MGV) „Liederkranz“ 1927 zu hören
war, gewinnt zunehmend an
Bedeutung. Noch hat der
Chor 21 Aktive, aber nur
noch einer ist unter 60. Zur
Erinnerung: In den 90er-Jahren hatte der MGV unter
Hermann Biller und KarlHeinz Kohl noch 33 Aktive.
Der ansteigende Altersdurchschnitt macht qualitativ gutes
Singen zunehmend schwieriger. Der fehlende SängerRobert Kohl (rechts) führt den „Liederkranz“ weitere zwei Jahre. Herbert Wölfl und Gerwald
nachwuchs bereitet Sorge.
Für Vorsitzenden Robert Kohl
hat deshalb heuer Priorität,
neue Sänger zu gewinnen.
Damit soll die Qualität des
Chores gefestigt werden.
„Und das muss Aufgabe aller
sein, nur so ist der Fortbestand des Liederkranz’ gewährleistet.“ Kohl, der dennoch ein erfolgreiches Jahr
bilanzierte, wurde von den
anwesenden Mitgliedern einstimmig wiedergewählt.
Adam sind seit 50 Jahren dabei, Konrad Wittmann seit 25 Jahren (vorne von rechts). Georg
Härning (stehend Mitte) unterstützt den MGV seit 60 Jahren. Heinz-Michael Karl (links) erhielt
Urkunde und Ehrennadel des Fränkischen Sängerbundes.
Bild: bk
der wieder kein Sänger“,
stellte Kohl fest. In 47 Proben
habe man den Grundstein
gelegt, um bei den Auftritten
ansprechende
Chormusik
bieten zu können. Gefragt
waren die Weiherhammerer
beim Frühlingssingen in
Eschenbach, beim 100-jährigen Jubiläum und Oktoberfest in Mantel, beim Begräbnis von Sänger Ossi Lang,
Gefragter Chor
bei der Dorf- und WaldweihIhm zur Seite stehen Stellvernacht sowie an zwei weitetreter Ewald Biller, Schriftführen örtlichen Anlässen.
rer Herbert Koch und Kassier
Konrad Bogner. Beisitzer sind Kohl erwähnte neben der
Lothar
Kraus,
Siegfried Mitarbeit am Bürgerfest die
an
der
Schreyer und Alfred Liedl. Teilnahme
Liedl prüft mit Hans Keller- Rathaussegnung, an den Jumann die Kasse. Notenwart biläen der Feuerwehr und
ist Edwin Müller, Fahnenträ- BRK-Wasserwacht sowie an
ger Heinz-Michael Karl. Ihn der Fronleichnamsprozessibegleiten Hans Melchner on. Mit von der Partie waren
und Siegfried Schreyer. „Un- die Sänger auch beim Geflüter den fünf geworbenen Mit- gelschießen der Scheibenglieder von jetzt 144 war lei- schützen.
Glanzpunkt für den Verein
aber war das eigene Herbstfest der Musik, das sich laut
Robert Kohl zu einem Event
entwickelt hat, das seinesgleichen in der Umgebung
suche. „Das ist ein Verdienst
aller Mitwirkenden bis hin
zu den Männern und Sängerfrauen, die bei der Bewirtung
sowie der Dekoration der
Halle ihr Bestes gaben.“
Geselligkeit gepflegt
Rückblick in wohlklingende,
aber auch nachdenklich
stimmende Reime gefasst:
„So kann ich euch loben mit
Herz, aber bringt Jungs mit
zum Proben, das ist kein
Scherz.“
Bei der Versammlung zeichnete Vorsitzender Kohl auch
langjährige Mitglieder aus.
25 Jahre dabei sind HeinzMichael Karl, Konrad Wittmann und Erika Wenzl, 40
Jahre Max Kohl und Hans
Säckl, 50 Jahre Gerwald
Adam und Herbert Wölfl sowie 60 Jahre Georg Härning,
Raimund Posset und Heinz
Trogisch.
Die Geselligkeit sei bei
Zoiglwanderung,
Ausflug,
Sommerfest und Gansessen
gepflegt worden. „Das alles
ist das Ergebnis einer gut
funktionierenden
Gemeinschaft“, betonte der MGVZu den fixen Terminen zählt
Chef.
der Ausflug am 8. August
Dirigentin Riita Michelson nach
Annaberg-Buchholz,
habe es verstanden, den den Werner Alisch organiChor zu Höchstleistungen zu siert, und das „Herbstfest der
führen. Diese hatte ihren Musik“ am 17. Oktober.
Lob für die Mitglieder
„Ihr seid gerne gesehen und
gehört“, betonte Bürgermeister Ludwig Biller. Er lobte die
Mitglieder für ihren Einsatz
im kulturellen Bereich und
dafür, dass sie Verantwortung
übernehmen.
Zudem
wünschte der Rathauschef
dem Verein den Erhalt der
Stimmen.
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und seine Ortsteile
Gemeindeanzeiger für Weiherhammer
Wie gemacht für „Sandwichrolle“
Gerhard Steiner zum Konrektor der Grund- und Mittelschule befördert – Langjährige Erfahrung
gute Zusammenarbeit freue.
Der Kinderchor unter Leitung
von Lehrerin Christina Paul
sowie die Schulspielgruppe
von Lehrerin Maria Sommer
umrahmten die Feier.
Weiherhammer. (baw) Nach
dem Wechsel von Armin Engel zur Regierung der Oberpfalz hat die Grund- und
Mittelschule Weiherhammer
seit dem 1. Februar einen
neuen Konrektor: Gerhard
Steiner, der bisher stellvertretender Leiter der Mittelschule
Neustadt/WN war.
Im Beisein des Lehrerkollegiums und der Schulfamilie
freute sich Rektorin Inge
Schley, dass die Leitung der
Grund- und Mittelschule seit
1. August vergangenen Jahres
durch Steiner wieder komplett sei. Zum 1. Februar beförderte die Regierung der
Oberpfalz den Neustädter
Pädagogen nun offiziell zum
Konrektor.
Bürgermeister Ludwig Biller und Rektorin Inge Schley führten
den neuen Konrektor Gerhard Steiner (von links) in sein neues
Amt ein. Glückwünsche sprach auch Elternbeiratsvorsitzender
Roman Weigl (rechts) aus.
Bild: baw
Gerhard Steiner aber verfüge
über Eigenschaften, die einen guten Konrektor ausmachen: persönliche Integrität,
eine hohe Sach- und FachViele neue Aufgaben
kompetenz, OrganisationstaNach den Worten der Rekto- lent, Teamgeist, Vorbildfunkrin sind die vielfältigen An- tion, Einfühlungsvermögen
forderungen an die Schullei- und Sinn für Humor.
tung heutzutage nur mehr im
Team zu bewältigen. Viele
neue Aufgaben seien in den Inge Schley ist überzeugt davergangenen Jahren hinzuge- von, dass Steiner dazu betrakommen – wie etwa Evalua- ge, das Schulschiff, in Anlehtion,
Schulentwicklung, nung an das Leitbild der
Schulverbünde, Ganztagsbe- Schule, erfolgreich durch die
treuung, Mittagsbetreuung, Wellen der nicht einfachen
Schul-Partnerschaften, VBO- Bildung hindurchzusteuern.
Maßnahmen, damit verbun- Sie erinnerte an die langjähden die verschiedenen Bil- rige Erfahrung des Neustäddungspartnerschaften sowie ters als Klassenlehrer, besonders im Bereich der Ganzvieles mehr.
tagsklassen, als PraktikumsDie Position des Konrektor in lehrer und als ausgebildeter
der „Sandwichrolle“ als Leh- Schulentwicklungs-Moderarer und gleichzeitig Stellver- tor. Außerdem leite Steiner
treter der Schulleiterin be- auf Schulamtsebene einen
deute oft eine Zerreißprobe. Arbeitskreis für den Bereich
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der gebundenen Ganztagsklassen. Inge Schley: „Die
Schule kann sich glücklich
schätzen, einen Kollegen in
ihrer Mitte zu haben, der offen und vertrauensvoll auf
Lehrer, Schüler und Eltern
zugeht, um anstehende Aufgaben anzupacken.“
Von Schule beeindruckt
Bürgermeister Ludwig Biller
hieß den neuen Konrektor
sowohl in der Bildungsstätte
als auch in Weiherhammer
herzlich willkommen und
versicherte, dass er sich auf
In seiner Antrittsrede verriet
Steiner, der von den Vorführungen der Kinder überrascht
und gerührt war, dass er die
Schule in Weiherhammer bereits vor einigen Jahren als
mobile Reserve kennengelernt habe. Er sei schon damals von der hochmodern
ausgestatteten
Einrichtung
beeindruckt gewesen.
Humor bewiesen
Von Anfang seines jetzigen
Wirkens an habe er ein Team
und eine Schulfamilie vorgefunden, die ihm das Einleben
leichtmachten. Die Kollegen
stünden ihm mit Rat und Tat
zur Seite. „In so einem aufgeschlossenen Team kann
man sich nur wohlfühlen“,
betonte Steiner. Deshalb fahre er auch immer gern nach
Weiherhammer. Humor bewies der neue Konrektor
beim Abschlusslied des Lehrerkollegiums über das „arme Dorfschullehrerlein“.
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Gemeindeanzeiger für Weiherhammer
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und seine Ortsteile
Auch die Wasserwacht-Ortsgruppe
Weiherhammer war
beim
Donauschwimmen in Neuburg an der Donau
mit einem lustigen
Wassergefährt (Mitte) am Start.
Bild: baw
Nichts für Warmduscher
Acht Wasserwachtler aus Weiherhammer beim Neuburger Donauschwimmen am Start
Weiherhammer. (baw) Eine
Gruppe acht unerschrockener Schwimmer der Wasserwacht-Ortsgruppe wagte sich
Ende Januar in die 2,5 Grad
kalte Donau. Grund: Die
Weiherhammerer
nahmen
am größten Winterschwim-
men Europas in Neuburg an
der Donau teil. Insgesamt
waren 2182 winterfeste Wasserratten aus 252 Ortsgruppen mit von der Partie. Die
weiteste Anreise hatte das
Team aus Neuburgs Partnerstadt Sete in Südfrankreich.
Die Frauen und Männer aus
Weiherhammer nahmen bereits zum 19. Mal an dieser
Großveranstaltung teil, feierten heuer aber trotzdem eine
Premiere: Mit Richard Hirmer ging nämlich erstmals
auch ein Eisschwimmer an
den Start.
Mit weiteren 45 Eisschwimmern stieg er – nur mit einer
Badehose bekleidet – ins kalte Wasser, um 400 Meter zurückzulegen. Die Schwim-
mer mit Neoprenanzügen
absolvierten hingegen in
rund 45 Minuten 4000 Meter.
Viele Gruppen waren verkleidet und mit Schwimmgeräten samt lustiger Aufbauten
in Neuburg mit von der Partie. Eine Jury zeichnete die
originellsten und schönsten
Gefährte aus. Jede Gruppe
und jeder Teilnehmer erhielt
zudem ein kleines Erinnerungsgeschenk.
1970 entstanden
Unternehmensgruppe für Medien und Information
Ihr Ansprechpartner für Werbung in VG
Weiherhammer, Mantel, Luhe-Wildenau,
Windischeschenbach, VG Krummennaab/
Reuth, Friedenfels, Störnstein, Püchersreuth, Floß und Flossenbürg
Norbert Kneidl
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Weiherhammer. (baw) Entstanden ist das Donauschwimmen, das größte
Winterschwimmen Europas, 1970 – aus einer
Übung für Rettungstaucher.
Jedes Jahr kommen Tausende Besucher zu diesem
Spektakel und feuern die
Aktiven lautstark an.
Nächste Ausgabe am 17. Juni
Weiherhammer. (puh) Die
nächste Ausgabe des Gemeindeanzeigers Weiherhammer erscheint am Mittwoch, 17. Juni. Anzeigenschluss ist Freitag, 29. Mai.
Das Informationsblatt liegt
wie immer der Tageszeitung bei oder landet im
Briefkasten. Zudem ist es
an den bekannten Auslagestellen erhältlich.
7
und seine Ortsteile
Gemeindeanzeiger für Weiherhammer
In sportlicher Heimat wohlgefühlt
FC Kaltenbrunn verabschiedet Herbert Rudolph – Für Verein in vielen Funktionen tätig gewesen
Kaltenbrunn. (bk) Seinen
Rücktritt hatte er bereits vor
zwei Jahren angekündigt,
nun war es soweit: Zweiter
Vorsitzender Herbert Rudolph sagte in der Generalversammlung des Mehrspartenvereins FC Kaltenbrunn
allen Dank, die ihm vor 40
Jahren eine sportliche Heimat gegeben hatten, „in der
ich mich wohlfühlte.“
ter, Platzkassier, Alt-HerrenBetreuer und seit 2005 als
stellvertretender Vorsitzender
dafür auch etwas zurückgeben habe können. Er bat die
Vereinsverantwortlichen eindringlich, rechtzeitig die
Weichen zu stellen, um den
Fortbestand der Fußballabteilung zu sichern.
FC-Vorsitzender
Sepp Pritzl (rechts)
dankte Herbert Rudolphfür sein langjähriges
Engagement.
Bild: bk
FC-Chef Sepp Pritzl verabschiedete Rudolph und überRudolph hoffte, dass er als reichte ihm eine DankesurSpieler, Trainer, Schiedsrich- kunde und einen Gutschein.
Faschingsdienstag fiel der letzte Baum
BHS Corrugated ließ Wald zwischen Hauptstraße und Siedlung Blütenstraße roden
Weiherhammer. (baw) In der
Faschingswoche im Februar
war es soweit: Die BHS Corrugated ließ ihren Wald im
Anschluss an die ehemaligen
Werkswohnhäuser zwischen
der Hauptstraße und der
Siedlung Blütenstraße durch
einen Havester roden. Am
Faschingsdienstag fiel der
letzte Baum.
Auf diesem Grundstück gegenüber dem Edeka-Markt
wollte zuerst das Handelsunternehmen Edeka ein neues
Geschäft bauen, bevor es die
Fühler nach Etzenricht ausstreckte. Nach Entfernung
des Brennholzes werden die
Wurzelstöcke
auf
dem
Grundstück entfernt und dieBereits im Februar ließ die BHS Corrugated den Wald im Anschluss an die ehemaligen Werks- ses für eine Bebauung hergewohnhäuser zwischen Hauptstraße und der Siedlung Blütenstraße roden.
Bild: baw richtet.
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und seine Ortsteile
Ein zähes Tauziehen
Weiherhammer anno dazumal: Viele Vorschläge für Kirchenstandort – Kommission musste entscheiden
Weiherhammer. Um 1890
gehörten die Ortschaften
Mantel, Steinfels, Hütten,
Weiherhammer und Etzenricht zum Pfarrbezirk Neunkirchen bei Weiden. Nachdem 1892 der Pfarrhof und
1898 die neue katholische
Kirche erbaut waren, wurde
Mantel Expositur. In diesem
neuen Seelsorgebezirk befanden sich auch die Ortschaften Weiherhammer und
Beckendorf.
Der Katholische Kirchenund Krippenbauverein Weiherhammer, der im Jahr
1908 entstand, hatte sich
zum Ziel gesetzt, eine größere Kapelle oder kleinere Kirche zu erbauen. Dabei gab
es vor allem zwei Schwierigkeiten: die Finanzierung und
das Platzproblem. Während
der Kirchenbauverein engagiert versuchte, Geld für das
Vorhaben aufzutreiben, gab
es zur Frage nach einem geeigneten Standort verschiedene Meinungen.
Zahlreiche Vorschläge
Oberlehrer Kres etwa machte
den Vorschlag, den Platz an
der Röthenbacher Straße hinter dem Arbeiterhaus zu erwerben. Pfarrer Posset von
Neunkirchen schlug vor, die
Kirche zwischen Weiher-
Die katholische Pfarrkirche nach ihrer Fertigstellung im Jahr 1933.
hammer und Etzenricht zu
errichten, um das Problem
eines neuen Gotteshauses für
beide Orte gleichzeitig zu lösen. Sowohl die Weiherhammerer als auch die Etzenrichter sprachen sich jedoch gegen diesen Vorschlag aus.
Pfarrer Schmid aus Mantel
wiederum hatte einen Bauplatz am Bahnhof gegenüber
dem Bahnhofsgebäude ins
Auge gefasst. Aber wegen
Grundwassers in diesem
Areal wurde auch diese Idee
wieder fallengelassen. Ober-
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bergrat Heißbauer neigte dazu, die Kirche an den Berg
zum Hüttenwerkskeller gegenüber der Direktorwohnung zu stellen, was unter
anderem wegen der Kostenfrage abgelehnt wurde.
Hin und Her
Pfarrer Schmid bemühte sich
dann um einen Bauplatz am
Forsthaus. Doch Forstmeister
Binder aus Etzenricht lehnte
auch dies ab, da das Forstamt selbst ein Bauvorhaben
geplant hatte. Forstmeister
Binder verwies auf das Bingereck, da sich in diese Richtung auch der Ort vergrößere. Um hier Grund erwerben
zu können, war allerdings
ein Tauschgrundstück nötig,
was zunächst abgelehnt wurde, unter anderem auch von
den Beamten des Hüttenwerks.
Der Kirchenbauverein beschloss dennoch, aus dem
Eigentum der Bayerischen
Forstverwaltung am Bingereck Baugrund zu erwerben.
Der Zusammenschluss erwarb dafür auch entsprechende Tauschobjekte.
In der Hauptversammlung
des Kirchen- und Krippenbauvereins bildeten sich
schließlich zwei Lager. Eine
Gruppe war für den Platz am
Bingereck, die andere für einen Platz in der Mitte des
Dorfes.
Am 1. Mai 1932 besichtigte
Bischof Dr. Michael Buchberger den bereits erworbenen Kirchenbauplatz am Bingereck. Er stellte dabei einem
Schulknaben die Frage: „Nun
Kleiner, wo soll die Kirche
hinkommen?“ – „Hier soll sie
herkommen“, sagte der Kleine. Daraufhin entschied sich
der Bischof für den Bauplatz
am Bingereck und besichtigte den unteren Platz in der
Dorfmitte gar nicht mehr.
Kommission entscheidet
Als der Bischof den Ort wieder verlassen hatte, gab es
große Meinungsverschiedenheiten. Der geistliche Würdenträger entsandte deshalb
eine Kommission nach Weiherhammer. Da der Bauplatz
in der Dorfmitte der Abordnung unentgeltlich angeboten wurde, entschied sich
diese für die Dorfmitte als
Standort der Kirche. Damit
waren die Würfel gefallen,
der Kirchenbau in Weiherhammer konnte beginnen.
(Text: und Bild: Lothar Kraus)
9
und seine Ortsteile
Gemeindeanzeiger für Weiherhammer
Die Schwimm- und Spielnachmittage der Gemeinde sind der Renner bei den Kindern.
Bild: baw
Riesiger Spaß im kühlen Nass
Kinder können sich bei Schwimm- und Spielnachmittagen im Hallenbad nach Herzenslust austoben
lassen. Ein Teil des Beckens
war für Nichtschwimmer abgeteilt worden, so dass sich
jeder kleine Besucher nach
Herzenslust austoben konnIm Becken thronte der große
te.
Wasserwacht-Dino, den die
Kinder auch gleich in Be- Neben Bademeister Martin
schlag nahmen. Sie turnten Spitzer war auch die örtliche
auf dem riesigen Wassertier Wasserwacht zur Aufsicht
Beim letzten Mal – im Febru- herum und konnten sich von stark vertreten. Die Kinder
ar – war in dem Bad einiges dort aus ins kühle Nass fallen nutzten indes die zur Verfü-
Weiherhammer. (baw) Um
bei den Mädchen und Buben
das Interesse am Hallenbad
zu wecken, lässt Bürgermeister Ludwig Biller ab und zu
an Samstagnachmittagen die
Türen der Einrichtung für einen Schwimm- und Spielnachmittag öffnen.
geboten. Einige Kids brachten aufblasbare Wassertiere,
Schwimmreifen und auch
Schlauchboote mit.
gung stehende Zeit voll aus.
Fast keiner von ihnen verließ
an diesem Nachmittag vorzeitig das Wasser.
Da die Wasserwacht Kuchen
anbot, konnten die Eltern
und anderen Begleiter der
Kleinen die Zeit während des
Schwimm- und Spielnachmittags für einen Kaffeeklatsch nutzen.
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Gemeindeanzeiger für Weiherhammer
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und seine Ortsteile
Vater des modernen Weiherhammer
Gemeinderat verleiht Georg Härning die Ehrenbezeichnung Altbürgermeister
genommen, eine Verwaltungsgemeinschaft mit Etzenricht und Kohlberg zu gründen, deren Vorsitzender er
20 Jahre lang war.
Weiherhammer. (baw) Seine
Amtszeit liegt fast zwei Jahrzehnte zurück. Ende Februar
würdigte der Gemeinderat
Georg Härnings Verdienste
für Weiherhammer und verlieh ihm im Rathaus die Ehrenbezeichnung Altbürgermeister.
Georg Härning war 30 Jahre
lang als Rathauschef in Weiherhammer tätig – sechs Jahre als zweiter und 24 Jahre
als erster Bürgermeister. Ludwig Biller betonte in seiner
Laudatio, dass die Entwicklung des Ortes zur Industrieund Wohngemeinde unzertrennbar mit seinem Wirken
verbunden sei.
Landrat Andreas Meier betonte, dass sich Georg Härning stets als erster Diener
seiner Gemeinde verstanden
habe. „Du bist der Vater des
modernen Weiherhammer“,
lobte Altlandrat Simon Wittmann, der besonders die soziale Ader Härnings geschätzt habe.
Bürgermeister Ludwig Biller und Landrat Andreas Meier überreichen Georg Härning (von rechts) die Urkunde für die EhrenEtzenrichts
Bürgermeister
bezeichnung Altbürgermeister. Erster Gratulant war Landrat
Martin
Schregelmann
bea.D. Simon Wittmann (links).
Bild: baw
gelegen, fuhr der Rathauschef fort. Dies zeige sich
durch die Ausweisung des
Baugebietes „Am Bildbaum“.
Dazu sei auch die passende
Infrastruktur geschaffen worden.
Biller erinnerte an die Ausweisung des Gewerbe- und
Industriegebiets am Weberschlag, was zur Ansiedelung
der damaligen Flachglas und
der jetzigen Firma Pilkington
geführt habe. Auch Weiher- Biller erwähnte ebenso die
hammer als Wohnort sei Erweiterung der HauptschuHärning immer am Herzen le, den Bau des Hallenbads,
des Feuerwehrhauses
des Bauhofs.
und
Weitere Verdienste habe sich
Härning bei der Eingemeindung von Kaltenbrunn, Dürnast und Trippach erworben,
wodurch
Weiherhammer
heute fast 4000 Einwohnen
zähle. Härning habe überdies die Herausforderung an-
scheinigte dem Altbürgermeister Weitblick und die
Gabe, immer das Richtige für
die Region zu entscheiden.
Der Manteler Bürgermeister
Stephan Oetzinger stellte die
Zweckverbände für die Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung heraus – zwei
„segensreiche
Einrichtungen“, die unter Härning ausgebaut worden seien.
Sicher und preiswert: „fifty-fifty-Taxi“ des Kreisjugendrings mit vielen Vorteilen
Weiherhammer. (baw) Jugendliche sollen am Abend
sicher nach Hause kommen, zudem soll die Zahl
der Disco-Unfälle reduziert
werden. Die Gemeinde
preist deshalb erneut das
„fifty-fifty-Taxi“ des Kreisjugendrings an.
Dabei erhalten Jugendliche
oder deren Eltern Taxi-Gutscheine zum halben Preis.
Die andere Hälfte bezahlen
Sponsoren. Zu diesen gehört auch die Gemeinde
Weiherhammer. Das Projekt
hat viele Vorteile: Das Taxi
startet von jedem Ort aus
und bringt die Fahrgäste bis
vor die Haustüre.
Nutzen können das „fiftyfifty-Taxi“ Jugendliche und
junge Erwachsene von 14
bis 21 Jahren, die im Landkreis Neustadt/WN wohnen. Es gibt Gutscheine im
beim Kreisjugendring in
Neustadt/WN (Knorrstraße
12) gekauft oder telefonisch
(09602/792 929)
beziehungsweise auch per E-Mail
([email protected])
Entweder der Einstiegs- oder geordert werden.
der Zielort der Fahrt muss
im Landkreis Neustadt/WN Die Tickets gelten freitags,
liegen. Es können sich na- samstags sowie vor Ferientürlich auch mehrere Ju- und Feiertagen ab 18 Uhr.
gendliche ein Taxi teilen
und so zusätzlich Geld spaWeitere Informationen im Internet:
ren. Die Gutscheine können
www.kjr-neustadt.de
Wert von zwei, fünf und
zehn Euro – diese kosten
entsprechend 1, 2,50 und 5
Euro. Damit können die
Fahrgäste das Taxi bezahlen.
11
und seine Ortsteile
Gemeindeanzeiger für Weiherhammer
Wartezeit erlebnisreich verkürzt
Basteln, malen, spielen: TSG-Jugend betreut über 60 Mädchen und Jungen an Weihnachten
Weiherhammer. (baw) Das
Weihnachtsfest liegt zwar
schon fast drei Monate zurück, die Aktion „TSG-Jugend hilft dem Christkind“
aber war wieder so ein großer Erfolg, dass in der MärzAusgabe des Gemeindeanzeigers einfach noch einmal
darüber berichtet werden
muss.
Bei der Veranstaltung dürfen
jedes Jahr am Heiligen
Abend Eltern ihre Kleinen in
der Schulturnhalle vorbeibringen, damit sie selbst in
Ruhe die letzten Vorbereitungen auf den Abend treffen
können. Drei Stunden lang
kümmert sich dann die TSG- Über 60 Mädchen und Jungen konnten sich mit lustigen Spielen, malen und basteln die WarteBild: baw
Jugend um die Mädchen und zeit verkürzen.
Buben.
Melly Englert, Steffi Englert, von der SPD überraschte den falls begeistert. Viele der KinÜber 60 Kinder von drei bis Tobi Krämer, Anna Fischer, Nachwuchs mit Gummibär- der, denen die erlebnisreizwölf Jahre waren im vergan- Carina Wirth und Daniel chen. Auch Bürgermeister chen Stunden in der Sportgenen Jahr mit von der Par- Meiler hatte sich viel Zeit ge- Ludwig Biller ließ es sich halle viel Spaß machten, watie. Dementsprechend leb- nommen und zahlreiche nicht nehmen, der Veranstal- ren zuvor zuvor auch schon
haft ging es hier dann auch Spiele vorbereitet. Zudem tung einen Besuch abzustat- im Hallenbad. Das hatte die
zu. Die Sportjugend mit An- hatten die Kleinen Gelegen- ten und Überraschungseier Gemeinde extra für einen
dreas Solter, Fabian Haut- heit zum Basteln und Malen. zu verteilen. Und die Eltern lustigen Schwimm- und Spiemann, Marcus Schusser, Mi- Die Getränke und das Mit- waren angesichts der gewon- levormittag geöffnet. Dieses
chi Schusser, Julian Kraus, Si- tagessen waren für die Kin- nen Vorbereitungszeit für Angebot wurde ebenso rege
mon Adam, Silvia Winter, der umsonst. Rainer Vater den Heiligen Abend eben- genutzt.
Von mediterranen Schmankerln begeistert
Weiherhammer. (baw) „Mediterranes Kochen“ stand
bei einem Kurs der Siedlergemeinschaft in der Küche
der Mittelschule auf dem
Programm. Kursleiterin Erika Brandl aus Wiesendorf
erläuterte, dass die mediterrane Küche die gesündeste
überhaupt sei. Grund: die
Verwendung von frischem
Gemüse und gesunden
Ölen. Mediterrane Ernährung sei auch mit regionalen Produkten möglich.
Neue Erkenntnisse hätten
etwa gezeigt, dass Rapsöl
noch wertvoller sei als Olivenöl. Nach Rezepten von
Brandl bereiteten die Teilnehmer einige Speisen zu –
und waren begeistert.
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Bahnhofstraße 4a . 92729 Weiherhammer
Die Teilnehmer des
Kochkurses waren
von Erika Brandls
Tipps und Rezepten
begeistert.
Bild: baw
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