VL01 - Einführung in das Wissensmanagement SoSe 2015, 20. April

Betriebliches Wissensmanagement
VL01 - Einführung in das Wissensmanagement
SoSe 2015, 20. April 2015
Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik
und Electronic Government
Universität Potsdam
Chair of Business Information Systems
and Electronic Government
University of Potsdam
Univ.-Prof. Dr.–Ing. habil. Norbert Gronau
Lehrstuhlinhaber | Chairholder
August-Bebel-Str. 89 | 14482 Potsdam | Germany
Tel
Fax
+49 331 977 3322
+49 331 977 3406
E-Mail [email protected]
Web lswi.de
Organisation und Ziele dieser Veranstaltung
Motivation
Begriffserklärung
Wissensmanagement
Übungsorganisation und Gruppenbildung
Organisation und Ziele dieser Veranstaltung
Motivation
Begriffserklärung
Wissensmanagement
Übungsorganisation und Gruppenbildung
Semesterverlauf - Vorlesung
Woche
Datum
Vorlesung und Übung
1
20.04.2015
Einführung betriebliches Wissensmanagement
2
27.04.2015
Strategien und Ansätze des
Wissensmanagements
3
04.05.2015
KMDL Teil 1
4
11.05.2015
KMDL Teil 2
5
18.05.2015
Einführungskonzepte und Instrumente des WM
6
25.05.2015
entfällt: Pfingstmontag
Semesterverlauf - Vorlesung
Woche
Datum
Vorlesung und Übung
7
01.06.2015
Systeme und Technologien
8
08.06.2015
Wissensmanagement in Netzwerken
9
15.06.2015
Kompetenzmanagement
10
22.06.2015
E-Learning
11
29.06.2015
Kulturelle und organisatorische Aspekte
12
06.07.2015
Fallbasiertes Schließen
13
13.07.2015
Praxisvortrag
14
20.07.2015
Klausurvorbereitung
Ziele der Veranstaltung
Sensibilisierung für die zunehmende Bedeutung des Wissens
Grundlagen des Wissensmanagements und Übertragung auf die betriebliche Praxis
Kenntnisse über bestehende Anwendungen, Instrumente und Systeme des Wissensmanagements
Grundlage der Modellierung mit KMDL
Vermittlung der organisatorischen und kulturellen Aspekte des Wissensmanagements
Möglichkeiten der Anwendung von Wissensmanagementinstrumenten
Organisation der Lehrveranstaltung
Vorlesung
Wöchentliche Vorlesung
vermittelt theoretische und methodische Grundlagen
des betrieblichen Wissensmanagements
im Rahmen eines Gastvortrags sollen
Fragestellungen, Hürden und Erfahrungen aus der
Praxis vermittelt werden
Mo 14 - 16 Uhr
3.06.H08
Übung
Es wird ein Übungstermin angeboten
Mi 10 - 12 (3.01.248)
bei hoher Nachfrage ggf. zweiter Termin Do 10 - 12
Beide Gruppenmitglieder (Team) sollten immer am
gleichen Übungstermin teilnehmen
Für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist eine
Anmeldung erforderlich bei
PULS
Lehrstuhldatenbank (maßgeblich für den
Übungsplatz)
Die Vorlesungen und Übungen des Lehrstuhl beginnen in der zweiten Vorlesungswoche (ab 20. April 2015)
Prüfungsrelevante Studienleistungen
Klausur
Hausaufgabe
60% der Gesamtnote
10% der Gesamtnote
Termin für die Klausur nach Veröffentlichung des
Klausurenplans unter bwl-up.de abrufbar
Bearbeitung eines Übungsblatts
Vortrag
Gruppenaufgabe
Schriftliche Ausarbeitung
10% der Gesamtnote
20% der Gesamtnote
ein Vortrag pro Übung
Bearbeitung einer Forschungsfrage
Gruppenaufgabe
Gruppenaufgabe
Für den erfolgreichen Abschluss der Lehrveranstaltung ist das Bestehen jeder Teilleistung erforderlich!
Empfohlene Literatur
Gronau, N. (Hrsg.): Handbuch prozessorientiertes Wissensmanagement - Methoden und Praxis. Gito Verlag, 2014.
Gronau, N. (Hrsg.): Modeling and Analyzing knowledge intensive business processes with KMDL - Comprehensive
insights into theory and practice. Gito Verlag, 2012.
Gronau, N. (Hrsg.): Wissen prozessorientiert managen: Methode und Werkzeuge für die Nutzung des
Wettbewerbsfaktors Wissen. Oldenbourg (München), 2009.
Lehner, F.: Wissensmanagement: Grundlagen, Methoden und technische Unterstützung. 4. Auflage, Hanser
Fachbuchverlag (München) 2012.
North, K.: Wissensorientierte Unternehmensführung - Wertschöpfung durch Wissen. 5. Auflage, Gabler 2012.
Probst, G.; Raub, S.; Romhardt, K.: Wissen managen. Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen. 6.
Auflage, Gabler Verlag, 2010.
Willke, H.: Einführung in das systemische Wissensmanagement. Carl Auer Verlag, 2011.
Organisation und Ziele dieser Veranstaltung
Motivation
Begriffserklärung
Wissensmanagement
Übungsorganisation und Gruppenbildung
Motivation für das Managen von Wissen
Wissen als wichtiger Wettbewerbsfaktor
Intensivierung des Wettbewerbs
Kürzere Innovationszyklen
Steigender Anteil der Wissensarbeit
Wissen als Produkt
Zunehmende Dezentralisierung der Unternehmen
Lösungswege durch bestehende Technologien
Strukturierung der
Informationen
wiGP
Theorie
Vernetzung der
Informationen
MES System
Mail
Dokumente
Nonaka
Wissen
Backup Server
ERP System
Webseite
M-Wise
Groupware
System
Praxis
IOSE-W
Livelink
Oracle
Quelle: Gronau 2009, S. 3
Wo ist Wissensmanagement notwendig?
Auszug aus einer empirischen Studie der Universität
Potsdam 2007, n=133
Einsatz von Dokumenten und Nutzung
vielfältiger Informationsquellen
Schwach strukturierte Vorgaben
und hohe Entscheidungsautonomie
Komplexe Aufgabenstellungen,
variantenreiche Lösungswege und der
Prozessablauf ist nicht vorher bestimmbar
Intensiver Wissensaustausch mit Experten,
Kollegen, Partnern oder Kunden
47% der Befragten haben alle vier Kriterien für wissensintensive Arbeitsaufgaben angegeben.
Quelle: Bahrs et al. 2007, S.22:
Barrieren im Umgang mit Wissen
Wir bilden unsere
Mitarbeiter gründlich aus,
aber lassen
sie ihr Wissen nicht
anwenden.
Wir kooperieren, um von
anderen zu lernen, aber
kennen unsere Lernziele
nicht.
Wir lernen am meisten in
Projekten, aber geben die
gemachte Erfahrung nicht
weiter.
Wir engagieren nur die
hellsten Köpfe, aber
verlieren sie nach drei
Jahren an die
Konkurrenz.
Wir fordern jeden zur
Wissensteilung auf, aber
behalten Geheimnisse für
uns.
Quelle: Probst et al. 1998, S.359:
Organisation und Ziele dieser Veranstaltung
Motivation
Begriffserklärung
Wissensmanagement
Übungsorganisation und Gruppenbildung
Wir haben für jede
Frage einen Experten,
aber die wenigsten
wissen, wie man ihn
findet.
Wir wissen alles über
unsere Konkurrenten,
aber nur wenig über uns
selbst.
Definition Wissen
Gesamtheit der Kenntnisse und Fähigkeiten, die Individuen zur Lösung von Problemen einsetzen
Eingeordneter Erfahrung
Wertvorstellung
Kontextinformation
Wissen ist eine
Mischung aus
Fachliche Einsicht
Objekt und Prozess
Daten und Informationen
Wissen ist immer personengebunden und kontextabhängig.
Quelle: Davenport/Prusak 1998, S.5; Probst et al. 1998, S.45
Daten, Information und Wissen
Daten -
Information -
Wissen -
Menge von Zeichen
Muster mit Bedeutung
anwendbare Information
Elementare Fakten, Aussagen und
Sachverhalte
Leicht zu strukturieren, zu erfassen
und zu übertragen
Erfordert Analyse und Konsens bzgl.
Semantik und Interpretation
Schwierig zu strukturieren,
maschinell zu erfassen und zu
verarbeiten sowie zu übertragen
Im Gegensatz zu Wissen lassen sich Daten und Informationen maschinell verarbeiten.
Quelle: Borghoff/Schlichter 1998
Wissenspyramide aus der Sicht der Semiotik
Aktion
Entscheidung
Wissen
Pragmatik
(Kontext, Vernetzung)
Information
Semantik
Daten
Syntax
Zeichen
Wissen befähigt zum Handeln.
Quelle: Aamodt/Nygård 1995
Abgrenzung zwischen Daten, Information und Wissen
Reflektieren
Verhalten
Daten und
Reize
Wahrnehmen
Handeln
Wissen
Information
Lernen
Das Kreismodell verdeutlicht die Kontinuität des Wissenserwerbs.
Quelle: Güldenberg 1997, S.229
Unterscheidung Daten, Information und Wissen
Interpretierte Symbolstrukturen
Wissen
Lernen
Entwicklung
Interpretierte Symbole und Symbolstrukturen
Information
Interpretation
Daten
Wahrgenommene, uninterpretierte Symbole
Zur Ausführung des Interpretationsprozesses wird das Wissen des Interpretierenden eingesetzt.
Quelle: Aamodt/Nygård 1995, S.8
Abgrenzung zwischen Information und Wissen
Information
Wissen
Partiell und fragmantiert
Enthält Verknüpfungen zwischen Informationen,
Interpretation und Kausalität
Befähigt nicht zu Entscheidungen oder Handlungen
Befähigt zu Entscheidungen und Handlungen
"Straight Forward" und unzweideutig
Enthält Vieldeutigkeiten und Unsicherheiten
Führt nicht zu neuen Fragestellungen
Auslöser für neue Fragestellungen
Ausschließlich beschreibend
Enthält normative und emotionale Elemente
Kann von Menschen und Computern erzeugt werden
Kann ausschließlich von Menschen erzeugt werden
Meistens statisch
Meistens dynamisch
Kann einfach verknüpft werden
Kann nur in einem Grundgerüst verwendet werden
Kann jederzeit und von jedem verwendet werden
Hat häufig einen Zeit- und Zielbezug
Generierung und Aktualisierung ist kostenaufwendig
Generierung und Aktualisierung ist kostenaufwendiger
Explizites und stillschweigendes Wissen
Explizites Wissen
Stillschweigendes Wissen
Personenunabhängige Existenz
Personenabhängige Existenz
Leicht externalisierbar
Schwer externalisierbar, nur mit
inhaltlichen Verlusten möglich
Problemlose Weitergabe
Zuordnung zu einzelnen Personen
innerhalb des Unternehmens
Formal artikulierbar
Nicht ohne weiteres sprachlich
artikulierbar
Baut auf Erfahrungen auf
Betrifft persönliche Überzeugungen
Kontextspezifisch
Quelle: Gronau 2009, S. 5ff.; Lehner 2000, S.236
Folientitel
Zweite Zeile
Textebene 1
Zweite Zeile
Textebene 1
Zweite Zeile
Stichpunkt 1
Stichpunkt 1
Stichpunkt 2
Stichpunkt 2
Stichpunkt 3
Stichpunkt 3
?
22
Es ist ganz einfach: Die Gestalt ist im Stein schon
vorhanden. Es muss nur entfernt werden, was zu
Schlußfolgerung, wenn diese nicht benötigt wird, bitte löschen.
viel ist.
Zweite Zeile, wenn nötig.
Quelle:
Wissensarten
Umwelt
extern
Unternehmen
individuell
intern
explizit
stillschweigend
(tacit)
kollektiv /
organisatorisch
Unterschiedliche Wissensarten benötigen unterschiedlichen Umgang bzw. Förderung.
Quelle: Krallmann et al. 2002, S.322
Matrix der Wissensarten
Wissen
Individuell
Individuelles Wertesystem
Stillschweigend
Explizit
Kollektiv
Innere Einstellung
Organisatorische
Verhaltensregeln
Prozedurales Wissen
Unternehmenskultur
Persönliches
Erfahrungswissen
Unternehmerische
Erfahrungen
Dokumentierbares
Fachwissen
Richtlinien
Deklaratives Wissen
Prozessdefinitionen
Kodifizierbare Erfahrungen
Verfahren
Statistisches Wissen
Methoden
Quelle: Rehäuser/Krcmar 1996; Schreyögg/Geiger 2003
Prinzipien
Schematischer Prozess der Wissensübertragung
Situative Bedingungen
Situative Bedingungen
Übertragungsprozess
Physikalischer
Übertragungskanal
Interpretationsprozess
Transformationsprozess
Abstraktionsvorschrift
Interpreationsvorschrift
Situative
Bedingungen
Situative
Bedingungen
Wissen
Wissen
W1
W1
Sender
Kognitives System
Wissen
Wissen
W2
W2
Kognitives System
Quelle: i.A.a. Kornwachs 2005, S.6
Organisation und Ziele dieser Veranstaltung
Motivation
Begriffserklärung
Wissensmanagement
Übungsorganisation und Gruppenbildung
Lernen
Empfänger
Ziele des Wissensmanagements
Übergeordnete Ziele
Mögliche Einsatzziele
Erlangung und Ausbau von Wettbewerbsvorteilen
Verbesserung der Kundenbeziehung und des -nutzens
Steigerung der Qualität der Leistungen
Verbesserte Effizienz bei F&E-Projekten
Steigerung der Lern- und Anpassungsfähigkeit der
Organisation
Erfolgreiches Reengineering von
Unternehmensprozessen
Bei der Umsetzung von Wissensmanagementmaßnahmen ist die Definition konkreter organisationsspezifischer
Ziele erforderlich.
Quelle: Gronau 2009, S.4
Wurzeln des Wissensmanagements
Disziplinen
Unterschiedliche Blickwinkel
Erfahrungsobjekte
Erkenntnisziele
Methoden
Soziologie
Psychologie
Informatik
Wissensmanagement
Informationswissenschaften
Philosophie
Wirtschaftswissenschaften
Quelle: Frank/Schauer 2001; Lehner et al. 2005
Entwicklung des Wissensmanagements
Erste Generation
Zweite Generation
Dritte Generation
Sammeln von Informationen in MIS
SECI-Modell
Prozessorientierte Ansätze (KMDL)
Wissen als kontextfreie,
explizierbare, generalisierbare
Information
Sozialer Entstehungs- und
Verwendungszusammenhang von
Wissen
Community-orientierte Ansätze
(soziale Netzwerke)
Quelle: Gronau 2009, S. 8
Definition Wissensmanagement
Übergeordnete Ziele
"Wissensmanagement ist der explizite und implizite
Rahmen für einen dynamischen humanorientierten
Prozess der Erklärung über Vorstellungen der
Wahrheit." (Nonaka/Takeuchi 1995)
DAVENPORT betont WM-Prozesse
„Wissensmanagement ist eine formale, strukturierte
Vorgehensweise zur Verbesserung der Generierung,
Verteilung und Nutzen von Wissen in einer
Organisation...." [Davenport/Prusak 1998]
Es besteht keine einheitliche Definition des Begriffs Wissensmanagement.
Die Wissenstreppe von North
Wettbewerbsfähigkeit
Strategisches Wissensmanagement
Kompetenz
Handeln
Können
Informationen
Daten
Zeichen
+ Bedeutung
Wissen
+ Einzigartigkeit
+ Richtig
handeln
+ Wollen
+ Anwendungsbezug
+ Vernetzung
(Kontext,
Erfahrung,
Erwartungen)
+ Syntax
Operatives Wissensmanagement
Dieser Ansatz wird kritisch gesehen, weil Können und Kompetenzen im Wissen enthalten sind.
Quelle: North 2002, S.39
Betriebliches Wissensmanagement
Definition (Gronau 2009)
Wissensmanagement kann charakterisiert werden
durch die Anregung zu einer nachhaltigen und
effizienten Umwandlung von Wissen mit
Konzentration auf die Unternehmens- und
Prozessziele und durch die Verbreitung von
Information über den Zugang zu Wissen.
Unterschiedliche Strategien im Wissensmanagement
(Hansen et al. 1994)
Kodifizierung (Betonung des expliziten Wissens)
Personalisierung (Betonung des stillschweigenden
Wissens)
Einflussgrößen des wissensbasierten Unternehmens
Die Umsetzung eines umfassenden Wissensmanagements berücksichtigt die Gestaltung mehrerer Dimensionen.
Quelle: Gronau 2009, S. 11
Fragestellungen
Wie lassen sich die Begriffe Wissen, Daten und Information gegeneinander
abgrenzen?
Welche Wissensarten können differenziert werden?
Welche Konversionsmöglichkeiten existieren zwischen stillschweigendem und
explizitem Wissen?
Welche Bewertungsmethoden existieren auf welchen Ebenen?
Welche sind die Einflussgrößen des wissensbasierten Unternehmens?
Literatur
Aamodt, A., Nygård, M.: Different roles and mutual dependencies of data, information, and knowledge – An AI perspective on their integration. In “Data and Knowledge Engineering”, Bd.16, Nr.3, 1995.
Alwert, K: Wissensbilanzen für mittelständische Organisationen. Entwicklung und prototypische Anwendung einer geeigneten Implementierungsmethode. Stuttgart: Fraunhofer IRB-Verlag 2006.
Argyris, C.; Schön, D.A.: Organizational Learning II, Addison-Wesley 1996.
Bahrs, J., Schmid, S., Müller, C., Fröming, J.: Wissensmanagement in der Praxis. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. GITO, Berlin 2007.
Borghoff, U., Schlichter, J.: Rechnergestützte Gruppenarbeit. Eine Einführung in Verteilte Anwendungen. 2. Auflage, Berlin Heidelberg New York 1998.
Davenport, T., Prusak, L.: Working Knowledge. How Organizations manage what they know. Boston 2000. (In Deutsch: Wenn Ihr Unternehmen wüßte, was es alles weiß . . .. MI, 1999).
DiBella, A.J., Nevis, E.C.: How Organizations Learn. An Integrated Strategy for Building Learning Capability, San Francisco 1997.
Frank, U., Schauer, H.: Potentiale und Herausforderungen des Wissensmanagements aus der Sicht der Wirtschaftsinformatik. In: Schreyögg, G. (Hg.): Wissen in Unternehmen: Konzepte - Maßnahmen Methoden. Berlin: Erich Schmidt Verlag 2001, S. 163-182.
Literatur (Fortsetzung)
Gronau, N.: Wandlungsfähige Informationssystemarchitekturen. 2. Auflage, Berlin 2006.
Gronau, N.: Potsdamer Wissensmanagementmodell. Arbeitsbericht, Potsdam, 2007.
Gronau, N. (Hrsg.): Wissen prozessorientiert managen: Methode und Werkzeuge für die Nutzung des Wettbewerbsfaktors Wissen. Oldenbourg (München), 2009.
Güldenberg, S.: Lernbarrieren und die Verhinderung des Verlernens in Organisationen. In: Wieselhuber, N., Nagel, A.: Handbuch Lernende Organisation. Unternehmens- und Mitarbeiterpotentiale
erfolgreich erschließen. Wiesbaden 1997, S. 227-235.
Hansen, M.T., Nohria, N., Tierney, T.: What’s your strategy for managing knowledge? In: Harvard Business Review on Organizational Learning. Harvard: Harvard Business School Press 1994, S. 61–86.
Kim, D.: Creating Learning Organizations: Understanding the Link. Massachusetts Institute of Technology, Center for Organizational Learning, Working Paper No. 7.006, Cambridge, MA 1993.
Kornwachs, K. (2005) Knowledge + Skills + x. Keynote WM2005 Kaiserslautern.
Krallmann, H.; Frank, H.; Gronau, N.: Systemanalyse im Unternehmen. 4. Auflage, Oldenbourg Verlag, München Wien 2002.
Lehner, F.: Organisational Memory. Hanser, München Wien 2000.
Lehner, F.; Scholz, M.; Wildner, S.: Wissensmanagement Grundlagen, Methoden und technische Unterstützung. Hanser 2009.
Morgan, G.: Bilder der Organisation, Stuttgart 1997.
Nonaka I., Takeuchi, H.: The Knowledge-Creating Company – How Japanese Companies Create the Dynamics of Innovation, New York 1995. (In Deutsch: Die Organisation des Wissens - Wie japanische
Unternehmen eine brachliegende Ressource nutzbar machen, 2. Auflage, Campus Verlag 2012).
North, K.: Wissensorientierte Unternehmensführung. 5. Auflage, Wiesbaden 2010.
Probst, G., Raub, S., Romhardt, K.: Wissen managen: Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen. 7. Auflage, Wiesbaden 2013.
Rehäuser, J., Krcmar, H.: Wissensmanagement im Unternehmen. 1996.
Schreyögg, G., Geiger, D.: Wenn alles Wissen ist, ist Wissen am Ende nichts?! 2003.
Senge, P.M.: The fifth discipline: The art and practice of the learning organization. New York 2010.
Snowden, D.: Organic Knowledge Management: Part I The ASHEN Model: An enabler of action. In: Knowledge Management, Band 3, 7. Ausgabe, Ark Publications, London 2000, S. 14-17.