Nacker Werke Ablauf des Nacker Werkgangs am Samstag, 9. Mai 2015 und Samstag, 19. September 2015 Vereinigung zur Wartung der Sinne 15:30 WERK I (Kasse beim Apéro) Weingut Clauß Empfang, Apéro mit Canapés 17:00 WERK II Die Klangscheune Konzert bzw. Theaterstück 19:00 WERK III Gasthof Zum Kranz Vier-Gang-Menü mit korrespondierenden Weinen vom Weingut Clauß 22:30 WERK II Gerd Saremba ˇácˇek Jan Z Berthold Clauß Werkschluss Wir treffen uns zum Ausklang in der Klangscheune Kosten: EUR 110,00 inkl. MwSt. (oder in SFr. zum Tageskurs) Zahlbar beim Apéro im Weingut Clauß (ab 15:30 Uhr) Leider können keine EC- und Kreditkarten akzeptiert werden. Im Preis sind folgende Leistungen enthalten: Aperitif und Canapés, Konzert in der Klangscheune, Vier-Gang-Menü mit korrespondierenden Weinen, Werkschluss. Zusätzliche Getränke werden separat berechnet. Bitte Parkplätze am Gasthof zum Kranz benutzen! Von dort aus ist das Weingut Clauß 500 m, bzw. 10 Gehminuten, die Klangscheune nur 80 m entfernt. Wer nicht zu Fuß gehen möchte, kann zum Apéro auch beim Weingut Clauß parken. ˇácˇek Jan Z Gabriel Bukarz Mary Roos Weber ˇácˇek Project 9. Mai 2015 | The Jan Z Verbindliche Reservationen (begrenzte Besucherzahl!) im Gasthof Zum Kranz, Tel. 0049-7745-7302 oder unter [email protected] Regina Neumann Helmut Thiele 19. September 2015 | Theater »Gut gegen Nordwind« Samstag, 9. Mai 2015 ˇácˇek Project The Jan Z Weitere Infos zu Werk I, II, und III unter www.weingutclauss.de Weingut Clauß Obere Dorfstr. 39, D-79807 Lottstetten-Nack Schaffhausen D Waldshut-Tiengen www.klangscheune-nack.de Die Klangscheune Dorfstraße 16, D-79807 Lottstetten-Nack www.gasthof-zum-kranz.de Gasthof zum Kranz Dorfstraße 23, D-79807 Lottstetten-Nack ˇácˇek aus der CD "You Do Not Walk Songs von Jan Z Alone", Balladen, Blues und Folk Rafz CH Nack Winterthur Samstag, 19. September 2015 »Gut gegen Nordwind« Theaterstück mit Regina Neumann und Helmut Thiele nach dem e-Mail-Roman von Daniel Glattauer Zürich www.nackerwerke.de »Mit dem guten Geschmack ist es ganz einfach: Man nehme von allem nur das Beste.« Oscar Wilde Nacker Werke GbR entstanden Anfang 2009 durch das glückliches Zusammentreffen dreier Betriebe: das von Gerd Saremba seit 10 Jahren geführte, von kulinarischen Führern wie Der Feinschmecker, Gusto und Michelin gepriesene, bestens renommierte Restaurant Gasthof Zum Kranz sowie das inzwischen über die Regionsgrenzen hinaus beliebte, von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (04/2008) als „eine echte Entdeckung unter den badischen Weinen“ hochgelobte, mehrfach international preisgekrönte Weingut Clauß und schließlich Die Klangscheune, der 2008 entstandene Saal des Tonstudios ACUSTICA. Die exzellente Akustik dieses Raumes sowie die künstlerischen Kontakte und Erfahrungen des weltweit gereisten Musikers Jan Zˇácˇek versprechen außergewöhnliche musikalische Genüsse. Nacker Werke warten darauf, Ihre Sinne zu warten! Samstag, 9. Mai 2015 »THE JAN ZACEK PROJECT« ˇácˇek aus der CD Songs von Jan Z "You Do Not Walk Alone", Balladen, Blues und Folk Samstag, 19. September 2015 »Gut gegen Nordwind« Theaterstück mit Regina Neumann und Helmut Thiele nach dem e-Mail-Roman von Daniel Glattauer Samstag, 9. Mai 2015 ˇácˇek Project The Jan Z Samstag, 19. September 2015 Theaterstück »Gut gegen Nordwind“ Seit 2010 wendet sich der klassische Gitarrist den »eigenen Wurzeln« zu – ˇácˇek 2011 The Jan Z ˇácˇek dem Folk, Balladen und dem Blues. So gründet Z Project – eine Gruppe zusammen mit zwei jungen Musikern, der Sängerin ˇácˇek Mary Roos Weber und dem Geiger und Sänger Gabriel Bukarz. Jan Z schreibt wieder Songs, meist mit eigenen Texten über die Liebe, Hoffnung, Enttäuschung, bis hin zur Wut über den abstürzenden Computer. "You Do ˇácˇek Projects. Die Not Walk Alone" ist der Titel der neuen CD des Jan Z Publikumsresonanz zu dieser CD sowie den Videos auf youtube bezeugt die hohe Qualität der Musiker. Mary Roos Weber sang seit ihrem sechsten Lebensjahr im Chor des Badischen Konservatoriums in Karlsruhe und besuchte dort den Gitarrenˇácˇek. Am Musikfachseminar Stuttgart wurde sie von unterricht bei Jan Z 2008 bis 2012 zur staatlich anerkannten Musikpädagogin ausgebildet und ist als Musiklehrerin in der Bodenseeregion tätig. Gabriel Bukarz genoss eine klassische Geigenausbildung bei Prof. Rudolf Rampf in Trossingen. Er gewann zahlreiche Musikwettbewerbe im In- und Ausland und reiste mit verschiedenen Orchestern durch Europa. Er bereichert das Ensemble mit seiner ausdrucksstarken Stimme. Ein einziger versehentlich eingetippter Buchstabe – und schon landet Emmis e-Mail mit der Kündigung eines Zeitschriftenabos irrtümlich bei Leo Leike. Wir erleben, wie sich eine Homepage-Designerin und ein beziehungsgeschädigter Sprachpsychologe zögernd näher kommen. Es entsteht eine ganz besondere »Brieffreundschaft« im Zeitalter von e-Mail und Internet. Kann sich daraus auch eine echte Verliebtheit oder sogar Liebe entwickeln, oder würden diese virtuellen Liebensgefühle einer persönlichen Begegnung nicht standhalten? Special guests am 9. Mai 2015: Holger Klein hat sich besonders in der Bodenseeregion als E-Bassgitarrist in verschiedenen Besetzungen einen Namen gemacht. Jan Hartmann, Blues Harmonika, tourt in verschiedenen Formationen in Europa und den USA. Er arbeitete mit Künstlern wie Mick Pini, Eric Lee und teilte die Bühne auch schon mit namhaften Blues Legenden wie Lousiana Red oder Lee Oscar. Er wirkte bei zahlreichen Studio-Produktionen mit und vertonte einen Schweizer Spielfilm. (Volker Hage – DER SPIEGEL) Rezitation: Kyra Dautzenberg Zärtlich bis schroff, einfühlsam bis ungeschickt, hingebungsvoll bis verzweifelt, unendlich traurig bis unfassbar komisch – alle Momente der Gefühlsskala lotet Daniel Glattauer in seinem Bestseller »Gut gegen Nordwind« aus. »Eine moderne digitale Love-Story, geistreich und witzig, einer der zauberhaftesten und klügsten Liebesdialoge der Gegenwartsliteratur.« »Die beiden Schauspieler agierten mit begeisternder Lebendigkeit und fantastischen stimmlichen und mimischen Nuancierungen und schafften es, das virtuelle Verlieben nachvollziehbar zu machen.« Cellesche Zeitung vom 31.12.2013 »Regina Neumann und Helmut Thiele... entzündeten so manche Erheiterung beim Publikum im vollbesetzten Saal.« Münsteraner Zeitung vom 3.2.2014
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