"dv aktuell" 2/2015 - Deutscher Verein für öffentliche

aktuell
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.
Deutschland ist ein
Einwanderungsland!
Seit Kurzem fällt die Bilanz positiv aus: Die
Zahl der Menschen, die nach Deutschland
kommen, ist höher als die, die Deutschland
verlassen. Gute Nachrichten für ein Land,
dass durch den demographischen Wandel
immer mehr ältere und weniger junge Ein­
wohnerinnen und Einwohner haben würde.
Der erste Schritt in die richtige Richtung ist
getan: Das klare Bekenntnis, dass Deutsch­
land ein Einwanderungsland ist! Damit es
auch dauerhaft eins bleibt, brauchen wir ei­
ne Willkommenskultur. Doch was genau be­
deutet das? Das Symposium „Wer darf teil­
haben: Der Pass als Hindernis?“ im Rahmen
des 80. Deutschen Fürsorgetags in Leipzig
geht dieser Frage nach. Vor dem Fürsorgetag
haben wir die Frage Michael Löher, Vorstand
des Deutschen Vereins für öffentliche und
private Fürsorge e.V., gestellt.
2/2015
Mai 2015
14. Jahrgang
zen kann – das war sehr lange beherrschend
– oder ob ich darüber diskutiere, welche
Perspektiven Deutschland Zuwandernden
bieten kann. Zur Willkommenskultur gehört
auch, echte Teilhabe zu ermöglichen. Mi­
grantinnen und Migranten dürfen nicht nur
als Arbeitskräfte gesehen werden, die dafür
da sind, unseren Wohlstand aufrecht zu er­
halten.
dv-aktuell: Was kann der Staat tun, um
echte Teilhabe zu befördern?
Michael Löher: Der Staat kann eine Menge
tun: Zum Beispiel bei der Anerkennung aus­
ländischer Bildungsabschlüsse. Der Bundes­
gesetzgeber hat Ende 2011 einen wichtigen
Schritt zur erleichterten Anerkennung im
Ausland erworbener Qualifikationen im
deutschen Berufs- und Bildungssystem un­
ternommen. Mittlerweile sind viele Bundes­
länder mit unterschiedlichen Landesgesetzen
nachgezogen. Das hat leider zur Folge, dass
die Anerkennung ein Stück weit davon ab­
hängt, in welchem Bundesland der Antrag
gestellt wird. Hier muss man sich dringend
auf einheitliche Mindeststandards einigen.
Ein anderes Beispiel: Die Vielfalt unserer Ge­
sellschaft sollte sich auch bei Lehrkräften in
Schulen, in den Kitas oder in der Verwaltung
widerspiegeln. In den letzten Jahren gab es
in diesen Bereichen eine positive Entwick­
lung. Das sollte intensiv weiter befördert
werden.
dv-aktuell: Herr Löher, was gehört zu einer
Willkommenskultur?
dv-aktuell: Vielen Dank für das Gespräch!
Michael Löher: Wichtig ist es, offen gegen­
über den Menschen zu sein, die nach
Deutschland kommen. Es macht einen Un­
terschied, ob in einem Land darüber disku­
tiert wird, wie man Einwanderung begren­
Mehr zum Thema Willkommenskultur gibt es
auf dem 80. Deutschen Fürsorgetag vom 16.
– 18. Juni 2015 in Leipzig. Alle Informatio­
nen sind erhältlich unter:
www.deutscher-fuersorgetag.de.
Newsletter des Deutschen Vereins
Aktuelle Stellungnahmen und Empfehlungen
Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins zum Gesetzentwurf der Bundes­
regierung zur Anhebung des Grundfreibetrags, des Kinderfreibetrags, des Kindergelds und
des Kinderzuschlags vom 22.04.2015
https://www.deutscher-verein.de/de/uploads/empfehlungen-stellungnahmen/2015/dv-9-15_familienpaket.pdf
Empfehlungen des Deutschen Vereins zur öffentlichen Erziehung, Bildung und Betreuung
von Kindern im Alter von Schuleintritt bis zum vollendeten 14. Lebensjahr
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitglieder des Deutschen
Vereins für öffentliche und private
Fürsorge e.V.,
in wenigen Wochen ist es soweit: Der
80. Deutsche Fürsorgetag öffnet seine
Türen in Leipzig. Ich freue mich sehr
auf die Reden unseres Bundespräsiden­
ten Joachim Gauck, unserer Bundes­
kanzlerin Angela Merkel und unserer
Schirmherrin, Bundesfamilienministe­
rin Manuela Schwesig.
Ich freue mich insbesondere auf die
intensiven Diskussionen in den drei
Symposien und über vierzig Work­
shops und Fachvorträgen – und auf
viele persönliche Gespräche. Denn wir
haben Spannendes zu besprechen:
Hinter dem Motto „Teilhaben und Teil
sein“ steht letztendlich die Frage, wie
wir unser Zusammenleben gestalten
wollen, sollen und müssen. Unser Sozi­
alstaat hat Teilhabe zum Ziel. Was das
konkret bedeutet, muss immer wieder
diskutiert und ausgehandelt werden.
Denn es gibt Grenzen. Knappe Kassen
und demographischer Wandel stellen
neue Herausforderungen auf der einen
Seite. Auf der anderen Seite besteht
der – berechtigte – Anspruch auf
Selbstbestimmtheit und Beteiligung.
Jeder von uns ist Teil unserer Gesell­
schaft. Dieses Teil sein bedeutet Ver­
antwortung zu haben und zu überneh­
men: für sich, für andere, für die Ge­
sellschaft. Was wir brauchen sind
Strukturen, die den Beitrag, den jeder
leisten kann und will - und mag er
noch so klein sein - als solchen aner­
kennt.
Lassen Sie uns gemeinsam vom 16. –
18. Juni 2015 auf dem 80. Deutschen
Fürsorgetag in Leipzig Impulse für eine
Gesellschaft setzen, die Vielfalt und
Verschiedenheit anerkennt.
Ihr Michael Löher
Vorstand des Deutschen Vereins
https://www.deutscher-verein.de/de/uploads/empfehlungen-stellungnahmen/2014/dv-06-14-schulkinderbetreuung.pdf
Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Übernahme von Mietschulden und Energieko­
stenrückständen im SGB II und SGB XII
https://www.deutscher-verein.de/de/uploads/empfehlungen-stellungnahmen/2014/dv-17-14-mietschulden.pdf
Empfehlungen des Deutschen Vereins zur geplanten Novellierung des Psychotherapeuten­
gesetzes, insbesondere im Hinblick auf die Zulassung zur Ausbildung in Kinder- und Jugend­
lichen-Psychotherapie
https://www.deutscher-verein.de/de/uploads/empfehlungen-stellungnahmen/2015/dv-1-15-psychotherapeutengesetz.pdf
Empfehlungen des Deutschen Vereins zur staatlichen Anerkennung von Absolventinnen
und Absolventen ausländischer Studiengänge für Soziale Arbeit
https://www.deutscher-verein.de/de/uploads/empfehlungen-stellungnahmen/2014/dv-36-14_auslandsstudiengaenge.pdf
Stellungnahme des Deutschen Vereins zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Ge­
sundheitsförderung und der Prävention
https://www.deutscher-verein.de/de/uploads/empfehlungen-stellungnahmen/2015/dv-07-15-gesundheitsfoerderung.pdf
Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Verbesserung der Erwerbsintegration von Allein­
erziehenden
https://www.deutscher-verein.de/de/uploads/empfehlungen-stellungnahmen/2014/dv-23-14-alleinerziehende.pdf
Terminankündigung
„25 Jahre SGB VIII – Wie steht es um die
Zukunft der Kinder- und Jugendhilfe?
Deutscher Verein diskutiert Zukunftskonzepte der Kinder- und Jugendhilfe
auf Hauptausschusssitzung und Mitgliederversammlung 2015 in Berlin.
Knappe Kassen, steigende Fallzahlen und
höher werdende fachliche Anforderungen:
Wie muss die Kinder- und Jugendhilfe wei­
terentwickelt werden, um den Herausfor­
derungen gerecht zu werden? Diese und
andere Fragen stehen im Zentrum der
Hauptausschusssitzung und Mitgliederver­
sammlung. Die gemeinsame Veranstaltung
findet am 24. September 2015 von 9.00
bis 16.00 Uhr in der Jerusalemkirche in
Berlin statt.
Bei den Vereinsregularien stehen unter
anderem die Wahlen zum Hauptausschuss
auf der Tagesordnung.
Informieren Sie sich in Kürze über das de­
taillierte Programm unter:
www.deutscher-verein.de.
2/2015
Newsletter des Deutschen Vereins
Aktuelles aus der Geschäftsstelle
PEQ – Projekt für Pflege, Engagement
und Qualifizierung gestartet.
In den letzten Jahren nahmen die Diskurse
über eine kooperative Daseinsversorgung
von sozialen Diensten, Kommunen sowie
Akteuren des Dritten Sektors und der Zivil­
gesellschaft zu. Im Folgenden gilt es, diese
Bedarfe mit praktisch ausgerichteten Maß­
nahmen zu unterfüttern und somit Akteu­
ren vor Ort Werkzeuge zur Umsetzung des
sogenannten Pflege-Mix bereitzustellen.
Mit „PEQ – Projekt für Pflege, Engagement
und Qualifizierung“ wird dieser Gedanke
aufgegriffen. Zur gelingenden Einbindung
von Bürgerinnen und Bürgern wird ein
modulares Curriculum für das Engage­
mentfeld Pflege erarbeitet und um Hand­
lungsempfehlungen zur praktischen Aus­
80. Deutscher Fürsorgetag –
Vom 16.-18. Juni 2015 in Leipzig
Sie kommen zum Deutschen Fürsorgetag
2015? Dann sagen Sie es weiter! Sie kön­
nen bei unserer Facebook-Veranstaltung
zusagen, Bekannte und Kolleg/innen einla­
den und die Veranstaltung teilen:
https://www.facebook.com/events/
1378322655800649/
gestaltung ergänzt. Das Projekt befindet
sich in Trägerschaft des Deutschen Vereins
und wird vom 1. Januar bis 31. Dezember
2015 vom Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
Viele gute Beispiele haben verdeutlicht,
dass Qualifizierungsmaßnahmen einen
wesentlichen Beitrag zur Förderung des
pflegeflankierenden Engagements leisten.
Im Zuge einer Bestandsaufnahme werden
diese Maßnahmen erhoben und systema­
tisch aufbereitet. Bitte melden Sie sich,
wenn Sie Materialien, Erfahrungen oder
Schulungsinformationen zur Bestandsauf­
nahme beitragen möchten. Weitere Infor­
mationen und Kontaktdaten finden Sie
unter: www.deutscher-verein.de/PEQ
Der Deutsche Verein ist auch bei Twitter:
https://twitter.com/VMPOE „Ich nehme
am 80. Deutschen #Fürsorgetag in Leipzig
teil. Vom 16. -18. Juni 2015‚ Teilhaben und
Teil sein.“
Sie sind noch nicht angemeldet? Nutzen
Sie unsere Online-Anmeldung unter:
https://www.deutscher-fuersorgetag.
de/index.php?id=114
Aktuelles aus dem Verlag
Neuerscheinungen im Mai:
Mediatisierung der Kinder- und
Jugendhilfe
Archiv für Wissenschaft und Praxis der so­
zialen Arbeit 2/2015
96 Seiten; 14,50 €, für Mitglieder des
Deutschen Vereins 10,70 €
ISBN 978-3-7841-2826-9
Der 14. Kinder- und Jugendbericht hat
Mediatisierung als „neue Herausforderung
der Kinder- und Jugendhilfe“ herausge­
stellt. Dieses Themenheft zeigt, wie digita­
le Medien die Lebenswelt der Adressat/in­
nen prägen und welche Möglichkeiten sie
für die Leistungserbringung der Kinderund Jugendhilfe bieten. Zugleich werden
kritisch die mit der Mediennutzung ver­
bundenen Risiken erörtert und die Kompe­
tenzen der Fachkräfte dargestellt, die für
einen angemessenen Umgang damit erfor­
derlich sind.
2/2015
Das Präsidium des Deutschen Vereins
stellt sich vor ...
Kontinuität im Kinderschutz – Perspektivplanung für Pflegekinder
Von Mériem Diouani-Streek
2015, ca. 400 Seiten, kart., 24,80 €, für
Mitglieder des Deutschen Vereins 19,90 €
ISBN 978-3-7841-2737-8
In der Studie wird der aktuelle Stand der
Pflegekinderforschung im In- und Ausland
analysiert. Ihre Ergebnisse liefern Impulse
für die fachliche Fundierung einer kontinui­
tätssichernden Perspektivplanung für ge­
fährdete Kinder durch die Jugendämter
sowie für aktuelle Reformdiskussionen des
Pflegekinderrechts der Bundesrepublik. Sie
leistet damit einen wichtigen Beitrag zur
Weiterentwicklung effektiver und nachhal­
tiger Kindesschutzstrategien.
Bestellen Sie versandkostenfrei in unserem
Online-Buchshop unter: www.verlag.
deutscher-verein.de.
Prof. Dr. Thomas Beyer
Jurist und Professor für Recht in der
Sozialen Arbeit an der TH Nürnberg
Kurzvita:
Geburtsdatum: 06.09.1963
Abitur, Grundwehrdienst, Studium der
Rechtswissenschaften in Nürnberg
Stationen:
1989 erste juristische Staatsprüfung, im
Anschluss juristischer Vorbereitungs­
dienst als Rechtsreferendar beim OLG
Nürnberg
1994 zweite juristische Staatsprüfung
1998 bis 2013 als Rechtsanwalt tätig
2003 bis 2013 Mitglied des Bayerischen
Landtages
seit 2013/2014 Professor für Recht in der
Sozialen Arbeit mit den Schwerpunkten
Sozialwirtschaft, Recht der Bildung und
Recht der Inklusion an der Sozialwissen­
schaftlichen Fakultät der Technischen
Hochschule Nürnberg
Ehrenamtliche Tätigkeiten:
seit 2002 Mitglied im Kreistag Nürnber­
ger Land, Fraktionsvorsitzender bis 2013
seit 2004 Vorsitzender des AWO Landes­
verbandes Bayern
seit 2008 Mitglied und seit 2012 stellv.
Vorsitzender des Präsidiums des AWO
Bundesverbandes
Im Deutschen Verein ist Prof. Dr. Beyer
seit 2014 Mitglied im Präsidium des
Deutschen Vereins
» Der Deutsche Verein bringt alle re-
levanten Akteure des Sozialen Sektors
in Deutschland zusammen. Von hier
müssen Impulse für eine gerechtere
Sozialordnung ausgehen.
«
Prof. Dr. Thomas Beyer
Newsletter des Deutschen Vereins
Personalien
Neu im DV:
Jessica Schon, Projektassistentin im
Projekt „PEQ – Projekt für Pflege, Enga­
gement und Qualifizierung“
Eva Gehltomholt, Projektreferentin im
Projekt „PEQ – Projekt für Pflege, Enga­
gement und Qualifizierung“
Sonja Lamer, studentische Hilfskraft im
Arbeitsfeld I
Ausgeschieden aus dem DV:
Hannah Heyenn, Aushilfskraft in der
Verwaltungsabteilung
Diskussion zu guten Sozialleistungssystemen in Europa
Der Deutsche Verein empfing am 14. April
2015 Herrn Prof. Bernd Schlüter, Mitglied
des Europäischen Wirtschafts- und Sozial­
ausschuss (EWSA), zu einem Fachgespräch
mit Mitgliedern des Deutschen Vereins, um
sich zu Standards und Grundsätzen guter
Sozialleistungssysteme in Europa auszutau­
schen. Herr Prof. Schlüter erarbeitet derzeit
als Berichterstatter eine Initiativstellungnah­
me „Gute Sozialleistungssysteme in Euro­
pa“, die im Herbst im EWSA verabschiedet
werden soll. Die Stellungnahme soll die so­
zialpolitischen Ziele der Europäischen Union
stärken und die Verständigung über allge­
meine Mindestanforderungen befördern.
„Mit dem offenen Austausch haben die
Mitglieder des Deutschen Vereins bereits zu
diesem frühen Zeitpunkt die Gelegenheit,
ihre Expertise aus der deutschen Praxis in
den europäischen Prozess einzubringen“,
so Michael Löher, Vorstand des Deutschen
Vereins, bei der Begrüßung der Teilnehmen­
den. Die anwesenden Vertreter/innen der
Freien Wohlfahrtspflege, der Sozialversiche­
rer, der Kommunen und Landesministerien
sowie Expert/innen aus dem Bundesge­
sundheitsministerium und dem Bundesmi­
nisterium für Arbeit und Soziales begrüßten
grundsätzlich die Initiative zur Stärkung der
sozialpolitischen Komponente der EU.
Neue Mitglieder
Behörden, Institutionen, Unternehmen:
asd-RD GmbH
LIZUKAS e.V.
LAG WfbM Rheinland-Pfalz e.V.
Bundespsychotherapeutenkammer
sowie 5 Einzelmitglieder.
Wir begrüßen alle neuen Mitglieder und
freuen uns auf die Zusammenarbeit!
Uwe Zimmermann, stellv. Geschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes,
Prof. Dr. Bernd Schlüter, Mitglied des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses
(EWSA), Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins und Thomas Walter, Stadtrat der
Landeshauptstadt Hannover.
Übersicht der Fachveranstaltungen und Akademietagungen
des DV im September 2015 mit FREIEN PLÄTZEN
17. Sept. 2015 Ort: Berlin
F 7805/15
Aktuelle Fragen der Engagement­
politik
Impressum:
V.i.S.d.P.: Michael Löher
Redaktion:
Beate Maria Hagen, Berlin
E-Mail: [email protected]
Deutscher Verein
für öffentliche und private Fürsorge e.V.
Geschäftsstelle:
10179 Berlin-Mitte
Michaelkirchstraße 17/18
Tel.-Sammel-Nr.: 0 30/6 29 80-0
Fax: 0 30/6 29 80-1 50
www.deutscher-verein.de
Bankverbindung:
Deutsche Bank 7 233 943
(BLZ 100 700 00)
Druck:
Druckerei Joh. Walch GmbH & Co. KG
Im Gries 6
86179 Augsburg
Veröffentlicht mit Förderung des Bundesministeriums für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).
17. bis 18. Sept. 2015 Ort: Erkner, b. Berlin
F 6629/15
Aktuelle Entwicklungen in der europäischen Sozialpolitik
21. bis 23. Sept. 2015 Ort: Wiesbaden
F 2251/15
Fremdunterbringung qualifizieren –
Praxiswende einleiten – Professio­
neller Kontext, Elternarbeit, Rückführung
21. bis 22. Sept. 2015 Ort: Hannover
F 4443/15
Entwicklungen des Heimrechts unter
Berücksichtigung des Pflege-Neuausrichtungsgesetzes
21. bis 23. Sept. 2015 Ort: Münster
F 3338/15
Einsatz von Einkommen und Ver­
mögen in der Sozialhilfe – HLU,
Grundsicherung und Hilfe zur Pflege
28. bis 29. Sept. 2015 Ort: Berlin
F 4452/15
Aktuelle Fragen des Gemeinnützigkeitsrechts
7. bis 8. Sept. 2015 Ort: Hannover
AT 4182/15
Fallsteuerung von Fällen nach § 35a
SGB VIII Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugend­
liche
14. bis 15. Sept. 2015 Ort: Augsburg
AT 4149/15
Ziele entwickeln und klientengerecht
formulieren – Aufbau und Verfahrensweisen von Zielsystemen und
deren praxisnahe Entwicklung für
Leistungserbringer in der Eingliederungshilfe SGB VIII und XII
Weitere Informationen und ­Preise erhal­
ten Sie unter www.veranstaltungen.
deutscher-verein.de.
Telefon: 030/62980-605/-606/-419
E-Mail: [email protected]
2/2015