Das Leben bricht sich Bahn PASSIONSZEIT - OSTERN 2015 1 Andacht: Wem genug genügt, der wird die Fülle haben In der Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern gibt die christliche Tradition einen Anstoß zum Fasten: „sieben Wochen anders leben“ – heißt die Aktion, der mehr als 1 Millionen Menschen folgen. Dabei geht es nicht nur um Frühjahrsdiät und Body-Maß-Index. Sicherlich spielt körperliche Entschlackung und Reinigung auch bei religiösen Fastentraditionen eine Rolle – aber das ist nicht alles. Die christliche Fastenzeit ist eine spirituelle Übung, die Körper, Geist und Seele in gleicher Weise berühren kann. Wie leben in einer Welt des Überflusses, in einer Gesellschaft, die sich auf Gedeih und Verderb dem Wachstum verschrieben hat. Alles muss ständig mehr, größer, schneller, „besser“ werden. Längst dient der gewaltige Konsum nicht mehr den Menschen; vielmehr werden ständig neue Bedürfnisse geweckt, damit die Wirtschaft weiter wachsen kann. Viele Menschen – auch in leitenden Positionen – haben inzwischen das Gefühl, dass das ein gefährlicher Weg ist. Und eine sinnlose Sackgasse. Trotzdem schauen alle auf die nächsten Wachstumsprognosen wie das Kaninchen auf die Schlange. Vielleicht ist auch der Unmut, der sich in der Pegida-Bewegung Luft macht, ein wenn auch fragwürdiger Ausdruck einer Überforderung: sich einfach nicht mehr zurecht zu finden, in einer Welt, die immer grenzenloser und unüberschaubarer wird. Ein anderer Weg wäre: persönliches Umkehren, Loslassen üben, raus aus dem Hamsterrad der „immer mehr, immer schneller, immer weiter“. Ein paar Wochen Zeit, es einmal zu anders zu probieren: Weniger Essen oder weniger Trinken. Die Bildschirme auslassen oder das Handy vergessen. Sich weder im Konsumrausch betäuben noch in der Vielbeschäftigung verlieren. Einfacher leben, aber dafür wacher, bewusster, intensiver. Den vermeintlichen Verlust als Gewinn erleben. Und dabei entdecken: „Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu.“ (Ödön von Horváth) mehr: www.anderezeiten.de Eine gesegnete Fastenzeit wünscht Ihnen 2 Christian Trappe Danke … Nun geht für mich die Zeit als Vikarin in Lippoldsberg schon dem Ende entgegen. Es kommt nicht überraschend, aber es kommt doch überraschend schnell. Seit September 2013 durfte ich in Lippoldsberg, Gottstreu und Gewissenruh, aber auch im Gesamtverband praktische Erfahrungen im Pfarramt sammeln. Wie ein Lehrling habe ich mich oft gefühlt. Das war zwar manchmal etwas komisch, weil ich aus dem Lehrlingsalter ja schon deutlich heraus bin, überwiegend war es aber eine große Freude, wirklich Lernende sein zu dürfen. Manches „konnte“ ich ja schon. Meine Erfahrungen im Bereich Organisation, Begegnung und Begleitung aus meiner vorherigen Berufstätigkeit in der Hospizarbeit helfen mir sehr im Gemeindeleben. Aber vieles war für mich völlig neu: z.B. Kinder und Jugendliche zu unterrichten oder Gottesdienste und Andachten vorzubereiten und zu feiern. Mich im Talar zu bewegen ... und überhaupt: diese neue Berufsidentität als Vikarin und künftige Pfarrerin! Spannend! Ich habe mich hier in Lippoldsberg und in dieser Gegend sehr wohl gefühlt (und tue es natürlich noch). Das Landleben, die Wälder, der große Fluss, die Menschen, als ob ich hierher gehörte. Überall wurde ich sehr herzlich und freundlich aufgenommen. Dafür möchte ich mich bei Ihnen und Euch sehr bedanken. Natürlich war ich fremd, aber irgendwie dann auch schnell ganz vertraut. Das Zusammenarbeiten hat wirklich viel Spaß gemacht und mir viele Inspirationen gegeben. Danke! Schade nur, dass ich so oft weg war – das ist der Ausbildung geschuldet – ich hätte mir oft noch mehr Zeit miteinander gewünscht. Ja, was noch? Ich werde bis Ende Oktober weiter hier im Dorf leben, weil meine letzten Prüfungen bis in den Herbst hinein reichen. Mein Dienst in der Gemeinde endet allerding schon Mitte Mai. Ich freue mich, dass ich mit der Gemeinde noch Konfirmation feiern kann, und Ostern, das für mich bedeutsamste und tiefste christliche Fest. Am 17. Mai werde ich mich um 10 Uhr im Gottesdienst verabschieden. Dazu möchte ich Sie ganz herzlich einladen. Und wenn Sie danach mögen … zu einem kleinen Umtrunk in der Winterkirche. Ihnen allen alles Gute, herzlich, Ihre Vikarin Mareile Preuschhof 3 Mitmachen beim Kinderchor … denn Singen macht Spaß Kinder, die gerne singen, können jetzt beim Ev. Kinderchor an der Oberweser einsteigen. Wir bereiten einen Auftritt in der Osterzeit vor. Fröhliche Lieder, Geschichten, Spiele und das Basteln von Trommeln stehen in den nächsten Wochen im Mittelpunkt der Chorproben. Sie finden donnerstags von 15-15.45h in der Winterkirche in Lippoldsberg statt. Mitmachen können Grundschulkinder und Kindergartenkinder, die im Sommer in die Schule kommen. Wir freuen uns auf euch! Einfach vorbeischauen oder bei einem von uns anrufen. Elisabeth Artelt Kontakt: Elisabeth Artelt (05572-948153) und Andrea Martin (05572-4831) Kita Heisebeck Kinder machen das Leben bunt! Unter dem Motto „Gottes bunte Welt“ feierte die Evangelischen Kindertagesstätte Heisebeck im September 2014 ihr 20 jähriges Bestehen. Mit dem Start in das Jahr 2015 konnte nun eine Malwand von den Kindern eingeweiht werden, die zum größten Teil aus Spendengeldern des Festes finanziert wurde. An der Malwand ist es bis zu sechs Kinder gleichzeitig möglich, verschiedene bildnerische Techniken und Verfahren in der Fläche anzuwenden, dabei ihre Kreativität und Fantasie zu entdecken und das künstlerische Gestalten und Darstellen als Gemeinschaftsprozess mit anderen zu erfahren. Die Kinder entwickeln über das Malen Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten und können die Kunst als Gestaltungs- und Ausdrucksweg für sich entdecken (siehe Bilder rechts). An dieser Stelle an alle Förderer und Unterstützer der Ev. Kindertagesstätte Heisebeck im Namen aller Kleinen und Großen der Einrichtung ein herzliches Dankeschön. Beate Dworak 4 Früh übt sich, wer ein Künstler werden will! Natürlich müssen die fertigen Werke ausgestellt werden. 5 Freiwillige Jahresspende 2014 Herzlichen Dank allen Spendern und Spenderinnen Auch diesmal ist bei der „freiwilligen Jahresspende“ wieder ein hoher Betrag zusammen gekommen. Von „B“ wie Bankauflagen über „O“ wie Orgelsanierung bis „W“ wie Winterkirche reichen die verschiedenen Projekte, die in Ihren Gemeinden finanziert oder zumindest angeschoben werden. Auch an dieser Stelle sei allen Spenderinnen und Spendern noch einmal herzlich gedankt. Die Jahresspende erlaubt den Kirchengemeinden, bestimmte Projekte in Angriff zu nehmen, die aus den laufenden Haushalten nicht oder nur über einen deutlich längeren Zeitraum zu finanzieren wären. Ergebnis der freiwilligen Jahresspende Jugendarbeit allgemein: Allg. Gemeindearbeit: 350,- € 105,- € Projekte in den Kirchengemeinden: Arenborn Gewissenruh Gieselwerder Heisebeck Lippoldsberg Oedelsheim Vernawahlshausen Summe 745,- € 635,- € 1010,- € 610,- € 1725,- € 1205,- € 3360,- € 9745,- € Thomas Schrader 6 Nachbarschaftstreffen am Sonntag Kantate Luther und die Musik Sonntag 03.05.2015, 14.30 – 17.00 Uhr, Kloster- & Winterkirche Lippoldsberg Musik spielt in allen Religionen eine wichtige Rolle. Aber in der evangelischen Kirche erfreut sie sich besonderer Wertschätzung. Vielleicht auch weil der Reformator selbst, die "Wittenberger Nachtigall", ein hochmusikalischer Mensch war. Luther schrieb: "Die Musik ist eine Gabe und ein Geschenk Gottes; sie vertreibt den Teufel und macht die Menschen fröhlich.“ Anhand von Geschichten aus dem Leben Luthers wollen wir beim thematischen Gottesdienst um 14.30 Uhr in der Klosterkirche der Musik auf die Spur kommen; im Anschluss gibt es ein gemeinsames Kaffeetrinken in der Winterkirche. Nach Abschluss des Treffens besteht Gelegenheit zum Besuch im direkt benachbarten Schäferhausmuseum, das an diesem Sonntag seine Saisoneröffnung begeht. Wie schon im vergangenen Jahr wird kein großer Bus eingesetzt, bitte organisieren Sie Mitfahrgelegenheiten. Es wäre schön, wenn Sie wie immer Kaffeegeschirr selbst mitbringen. Christian Trappe 7 10 Jahre Pilgerweg Loccum-Volkenroda Jens Gundlach, Journalist und Theologe aus Hannover, hatte vor zehn Jahren die zündende Idee, den alten Verbindungsweg zwischen den beiden ehemaligen Zisterzienserklöstern Loccum und Volkenroda (bei Mühlhausen/Thüringen) wieder zu beleben. Der Weg wurde nach langer Routenplanung und unzähligen Gesprächen in den Kirchengemeinden, Kommunen, Forstbehörden, Kartografen und Verlagen festgelegt. Der Versuch startete im Frühjahr 2005 und schrieb Erfolgsgeschichte. Auch die Ev. luth. Landeskirche Hannovers organisierte eine gute Öffentlichkeitsarbeit. Viele Ehrenamtliche kümmern sich um die Beschilderung des Weges und sorgen in fast allen Orten für verlässlich geöffnete Kirchen. Regionaltreffen tragen dazu bei, dass Kirchengemeinden miteinander in Kontakt kommen. In den Kirchen liegen Gästebücher aus, oft auch Informationen zur Baugeschichte und Gemeinde. Im Sommer stehen an vielen Orten Wasserflaschen für Pilger bereit. Nach und nach entwickelten sich Übernachtungsmöglichkeiten und andere Angebote speziell für Pilger. Aus dem Pilgerweg ist ein Baustein der Gemeindearbeit geworden – eine echte Bereicherung! Das Radkreuz - Als Wegzeichen des Pilgerwegs LoccumVolkenroda ist ein violett-farbenes Radkreuz auf weißem Grund gewählt worden. Die Vorlage findet sich im Torhaus des Klosters Loccum. Es handelt sich dabei um ein bischöfliches Weihekreuz aus der Mitte des 13. Jahrhunderts, das sich über dem Eingang zur ehemaligen Frauenkapelle befindet. Damals galten die Zisterzienser in ganz Europa als ein besonders gastfreundlicher Orden. Bis an die Schwelle zur Neuzeit waren ihre Klöster bei den Pilgern sehr beliebt. Ihre mystische Ausrichtung in Theologie und Frömmigkeit ließ sie im Fremden Christus willkommen heißen und beherbergen. „Kommt ein Fremder, kommt Christus!" heißt es frei nach Mt. 25, 40 ff. (Pilger = lat. Peregrinus, der Fremde). Zudem verstanden sie die Kirche als Leib Christi, die vielen Christenmenschen als seine Glieder. In ihrer Gastfreundschaft lebten sie diese unio mystica mit Christus selbst und der Christen untereinander. Entsprechend wird ihnen gerne jenes berühmte Leitwort zugeschrieben, das wahrscheinlich schon altrömischen Ursprungs ist: „Die Tür steht offen, das Herz noch mehr / porta patet, cor magis". Das Pilgern erfüllt vielen Menschen den Wunsch nach einer Frömmigkeit, die Leib und Seele in den Blick nimmt. Wer pilgert, nimmt ein Stück Lebensweg unter die Füße – und zwar auf ganz ungewohnte Weise. Thomas Schrader 8 Pilgern in unserer Region Ostermontag, d. 6.4.2015 Klosterkirche Lippoldsberg über Gewissenruh und Helmarshausen zur Krukenburg Start: 11.00 Uhr an der Klosterkirche Lippoldsberg oder um 11.45 Uhr an der Kirche in Gewissenruh. Nähere Infos bei Pfr. C. Trappe Tel: 05572-334 Sonntag, d. 10.5.2015 Sternpilgern nach Bursfelde zum 10jährigen Bestehen des Pilgerweges LoccumVolkenroda. Zwei Pilgerstrecken kommen für unsere Region besonders in Betracht: Von Vernawahlshausen (Ev. Kirche) nach Bursfelde mit Pilgerbegleiterin Sabine Hinrichs (ca. 15 km) oder von Oedelsheim (Ev. Kirche) nach Bursfelde mit Pilgerbegleiter Winfried Bodenburg (ca. 10 km). 9.15 Uhr Andacht in der Klosterkirche Bursfelde bis 15.00 Uhr Eintreffen der Pilgernden in Bursfelde bis 16.30 Rahmenprogramm in Bursfelde (Führungen, Besinnung, Infostände…) 16.30 Uhr Reisesegen Rückfragen bitte direkt mit Frau Röwer klären. Tel: 0511 – 1241-592, E-Mail: [email protected] Weitere Informationen erhalten Sie über die Internetseite des Pilgerweges: www.loccum-volkenroda.de Flyer und Anmeldeformulare liegen in den Kirchen und Pfarrämtern aus. 4.-6. September: Pilgerwochenende auf dem Lutherweg Start in Vernawahlshausen, Zugfahrt nach Eisenach. Pilgern von Eisenach nach Schmalkalden. Übernachtungen in Eisenach und Brotterode (Max. 25 Teilnehmende). Rückfragen und Anmeldungen ab sofort bei Pfr. T. Schrader, Tel: 05571-2890 9 Kirche & Kultur Passionskonzert zur Sterbestunde Jesu Karfreitag 03.04.2015, 15.00 Uhr, Klosterkirche Lippoldsberg In der Passionsmusik an Karfreitag werden das Miserere von J. Chr. F. Bach (1732-95) für Chor, Solisten und Streicher sowie ein Concerto Grosse von G. F. Händel (1685-1759) für Orchester zu hören sein. Der „Bückeburger Bach“, so wird der zweitjüngste Sohn J.S. Bachs oft genannt, ist einer der vier komponierenden Bach-Söhne, die mit ihren Werken bis heute der Nachwelt erhalten geblieben sind. Christoph Friedrich Bach gilt als Brückenbauer zwischen dem ausklingenden Barock und der sich herausbildenden Klassik. Ein beträchtlicher Teil seines Oevres ist im Zweiten Weltkrieg verloren gegangen und sein Miserere, eine Vertonung des 51. Psalms, ist erst 1975 bei einer Auktion wieder aufgetaucht. In 12 Sätzen erklingt der gesamte lateinische Psalmtext, der in Arien, Duetten, einem Terzett und Chören auf die Musiker verteilt ist. Diese Miserere-Komposition entstand um das Jahr 1770 und wirkt im Klang freundlich und galant. Mitwirkende sind die Kantorei St. Georg, das Wilhelmshavener Streicherensemble und ein junges Solistenquartett der Hochschule für Künste Bremen: Karen Gyllenhamma (Sopran), Nina Böhlke (Alt), Alexander Mikhailov (Tenor) und Johannes Lidbergius (Bass), die Leitung hat Kantorin Elisabeth Artelt. Eintrittskarten sind in der Klosterpforte zum Preis von 10 € erhältlich. Tel: 05572-999226, E-Mail: [email protected] 10 Theater Rollwagen: Lesung "Mein Leben ist ein hübsches Märchen" Samstag 18.04.2015, 19.00 Uhr, Klosterkeller Lippoldsberg Samstag 16.05.2015, 19.00 Uhr, Klosterkeller Lippoldsberg Geschichten von und über H.C. Andersen Eintritt: 11 Euro (Vorbestellung beim Theater Rollwagen) Tanz der Herzen: Argentinische Tangonacht Sonntag 09.05.2015, 20.00 Uhr, Klosterkirche Lippoldsberg Carlos Roulet - Tanz und Gesang (Argentinien) Diego Jascalevich - Gitarre Anna Palupski - Tanz und Gesang Christoph Kloppmann - Bandoneon (mit 4-köpfigem Tango-Ensemble) Eintritt: 14 Euro, Vorverkauf in der Klosterpforte Hand- und Mundwerk - Kunsthandwerkermarkt Sonntag 10.05.2015, ab 11.00 Uhr, Klosterhof Lippoldsberg Jubiläumsfeier: 10 Jahre Förderverein Klosterkirche Lippoldsberg Pfingstsonntag 24.05.2015, 11.00 Uhr, rund um die Klosterkirche Lippoldsberg mit Besichtigungen rund um die Kirche, Kulturprogramm, Gegrilltem und Kaffee Wildes Holz - Astrein Samstag, 06.06.2014, 19.30 Uhr, Klosterkirche Lippoldsberg (Westwerk) Die gemeine Blockflöte, eine Konzertgitarre und ein Kontrabass: wenn das nicht mal eine astreine Besetzung für eine Rockband ist! Das dachten sich die drei Männer, die ihre Band "Wildes Holz" nennen und mit diesem Instrumentarium Klänge zaubern, die man kaum für möglich hält! Eintritt: 14 Euro (Vorverkauf in der Klosterpforte, Touristik Uslar, Buchhandlung Henze in Uslar), in Zusammenarbeit mit dem Literatur- und Kunstkreis Uslar e.V. Märchengottesdienst: Hans im Glück Sonntag 29.06.2015, 11.00 Uhr, Kirchenscheune im Tierpark Sababurg Märchenerzählung, Szenen, Interpretationen und Musik für die ganze Familie Eintritt: frei (für Gottesdienstbesucher auch in den Tierpark) Vorankündigung (weitere Informationen unter www.klosterkirche.de): Lautmalerey Samstag 11.07.2015, 20.00 Uhr, Klosterkirche Musik für Lauteninstrumente, Viola da Gamba und Elektronik Echt Handwerk! Samstag 18.07.2015, ab 12.00 Uhr, Klosterkirche (Westwerk) Bauhütte für Kinder und Handwerker-Theater für Groß und Klein 11 Impressum Die „Brücke zum Nachbarn“ ist das gemeinsame, vierteljährlich erscheinende Mitteilungsblatt des Ev. Gesamtverbandes Oberweser. www.bruecke-online.net Redaktionell verantwortlich: Nicola Uphoff-Watschong, Arenborn 05574 / 1345 Pfarrämter gemeinsame Emailadresse: [email protected] Lippoldsberg Gewissenruh 05572 / 334 Pfr. Christian Trappe [email protected] Gottstreu Vernawahlshausen Heisebeck Arenborn Oedelsheim Gieselwerder Kantorin Pfr. Thomas Schrader 05571 / 2890 Pfrn. Elke Herich-Schrader [email protected] 05574 / 349 Pfr. Jonathan Bergau [email protected] Elisabeth Artelt 05572 / 948153 Es gibt immer ein „Danach“! (Zitat: Vikarin Mareile Preuschhoff) So wie aus scheinbar toten Ästen plötzlich wieder Leben sprießt, so erwarten wir den Ostersonntag nach dem Karfreitag. Mögen auch Sie stets erfahren, dass die Kraft der Auferstehung auch der bittersten Niederlage folgt, denn...es gibt immer ein „Danach“! Es grüßt Ihr Team vom Ev. Gesamtverband Oberweser 12
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