PDF anzeigen - Die Grazer Volkspartei

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Campus Algersdorf:
Bildung ist Zukunft
Internationaler Bildungscampus Eggenberg
Seite 3
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G O OA
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Nr. 181/38. Jahrgang
MAI 2015
Österreichische Post AG
Info.Mail Entgelt bezahlt
Erscheinungsort
Graz Andritz
ECHOGRAZNORD
AUGUST 2014
AfA
BEZIRK
Landtagswahl
Stmk.
Sonntag, 31. Mai
Der langjährige
in Ihrem Wahllokal
Funktionär
Robert
Hagenhofer ist neuer
Seite 3
Obmann
der VP Eggenberg.
POLITIK
Sonnwendfeier
Sonntag, 21. Juni
17
DerUhr
neue LandesgeGH
Höchwirt der STVP
schäftsführer
Eisel-Eiselsberg startet
Seite 10
Jahr der Parteiarbeit.
LEBEN
SPORT
In Eggenberg entsteht
ein interessanter Mix aus
attraktivem Wohnraum
und Geschäfsflächen.
Pole-Position: Das Team
von Joanneum Racing
präsentiert den neuen
Boliden.
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mehr Seite 7
Wahl
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Foto: Stadt Graz, Foto Fischer
Landtagswahl am 31. Mai 2015
Liebe Andritzerinnen
Liebe Andritzer
IMPRESSUM
Eigentümer, Herausgeber und Verleger
ÖVP, BPL Graz-Andritz
Gesamtleitung: Johannes Obenaus
Tel 0664/1000 723
E-Mail: [email protected]
Redaktion und Layout
Johann Dreisiebner, Tel.: 0664/5427261
Sylvia Dreisiebner, Tel.: 0664/24 61 005
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Lektorat
Veronika Körbler
Rechnungslegung
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Zuschriften und Leserbriefe
Echo Graz Nord, 8045 Graz, Rotmoosweg 41
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Druck Druckhaus Thalerhof, Graz
Verteilung redmail
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Für die mit Namen gekennzeichneten Artikel liegt die
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www.oevp-andritz.at • www.echograznord.at
ECHOGRAZNORD Mai 2015
Am 31. Mai 2015 findet die Landtagswahl
2015 statt. Hier geht es für uns Andritzerinnen und Andritzer um sehr viel. Nach 20
Jahren könnte der neue Landeshauptmann
wieder aus Andritz kommen! LHStv. Hermann Schützenhöfer ist wieder der Spitzenkandidat der Steirischen Volkspartei. Er
hat sich kurzfristig entschlossen, sich auch
dieses Mal wieder als Spitzenkandidat zur
Verfügung zu stellen. Eine Bedingung war
aber ein kurzer Wahlkampf, und dies wurde auch vom Reformpartner gut geheißen.
Daher gibt es die Wahl schon am 31. Mai
2015, und nicht im Herbst 2015, damit rasch
weiter für das Land Steiermark gearbeitet
werden kann. Damit wir aber wieder einen
Andritzer Landeshauptmann bekommen
– Dr. Josef Krainer jun. war unser letzter
Landeshauptmann aus Andritz, ist es unbedingt notwendig das Kreuzerl bei der Liste 2
– ÖVP zu machen. Auch für unseren LAbg.
Edi Hamedl wäre Ihre Stimme für die ÖVP
ganz wichtig. Denn, wie Sie ja wissen, wurde
der Landtag auf 48 Mandatare verkleinert.
Dadurch verlor der Wahlkreis 1 (Graz, GrazUmgebung) etliche Mandate. Aber mit Ihrer Stimme für die Liste 2 – ÖVP – können
Sie helfen, dass unser Edi Hamedl weiterhin
dem Landtag angehört. Sie können bei der
Wahl auch Vorzugsstimmen für einen der
oben genannten Kandidaten abgeben!
Nähere Einzelheiten über die Wahl, wie
und wann Sie wählen können finden Sie auf
Seite 3.
Im Gemeinderat vom 23. April 2015 wurde
beschlossen, dass der 4.0 Flächenwidmungsplan-Entwurf in der Zeit vom 7. Mai 2015
bis 17. Juli 2015 zur Einsichtnahme aufgelegt wird. Der 4.0 Flächenwidmungsplan
– Entwurf wird in dieser Zeit während der
Amtsstunden (Montag bis Freitag, 7.00 bis
15.00) zur allgemeinen Einsicht im Stadtplanungsamt, Europaplatz 20, VI. und VII.
Stock, aufgelegt. Weitere Einzelheiten auf
Seite 3.
Am Pfingstmontag, 25. Mai 2015 findet
auch heuer wieder die Radsternfahrt statt.
Dieses Mal geht es nach Deutschfeistritz.
Näheres auf Seite 31.
Und am Sonntag, 21. Juni 2015 treffen wir
uns ab 17 Uhr auch heuer wieder bei der
Sonnwendfeier am Zösenberg, die gemeinsam vom Verein Andritzerinnen und Andritzer für Andritzer und der Gemeinde
Stattegg veranstaltet wird.
Nach dieser anstrengenden Zeit werden wir
uns schon sicherlich sehr auf den Urlaub
freuen. Wünsche Ihnen einen schönen, sonnigen und erholsamen Urlaub!
Ihr Bezirksvorsteher
Graz XII-Andritz
Johannes Obenaus
Für die Landtagswahl 2015 haben Sie bereits die amtliche Wahlinformation erhalten. Sie
können am Wahltag, 31. Mai 2015 in Graz in der Zeit von 7.00– 16.00 Uhr ihre Stimme
abgeben. Es ist unbedingt ein Lichtbildausweis mitzubringen!
Sollten Sie am 31. Mai 2015 nicht in der Steiermark Ihre Stimme abgeben können, so haben Sie folgende Möglichkeiten:
Vorgezogene Stimmabgabe
Am Freitag, 22. Mai 2015 in der Zeit von
13.00 bis 20.00 Uhr z.B. in der Servicestelle
Andritz, weitere Wahllokale finden Sie unter www.graz.at/landtagswahl.
Für die vorgezogene Stimmabgabe ist kein
gesonderter Wahlkartenantrag notwendig.
Amtlicher Lichtbildausweis genügt.
Wahlkarte
• Wenn Sie aus diversen Gründen nicht
in Ihr zuständiges Wahllokal am 31. Mai
2015 kommen können haben Sie die Möglichkeit der Briefwahl oder der Stimmabgabe in einem Wahlkartenwahllokal
(in Graz in jedem Wahllokal möglich, in
den anderen Gemeinden nur in speziellen
Wahllokalen möglich!) Informationen
dazu finden Sie ebenfalls unter www.graz.
at/landtagswahl
• Wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen
Ihr Wahllokal nicht aufsuchen können,
können Sie einen Antrag auf „Hausbesuch“
durch die Wahlbehörde stellen. Bitte dies
auf dem Wahlkartenantrag vermerken.
• Persönlich bis spätestens 29. Mai 2015
um 12 Uhr in den Servicestellen Montag
bis Freitag von 7 – 13 Uhr bzw. i-ServicCenter im Amtshaus, Schmiedgasse 26
von 7.30 – 16 Uhr. Bitte unbedingt einen
amtlichen Lichtbildausweis mitbringen.
dürfen in keinem Fall ausgestellt werden!
Die ausgefüllte Wahlkarte muss spätestens
bis Sonntag, 31. Mai 2015, 16 Uhr an die
zuständige Bezirkswahlbehörde übermittelt
werden, um in die Ergebnisermittlung einbezogen werden zu können.
Bei Zusendung der Wahlkarte per Post
(Einschreiben) beachten Sie bitte, dass der
Postweg einige Tage dauern kann. Duplikate für abhanden gekommene Wahlkarten
Sollten sich weitere Fragen ergeben stehe
ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung,
0664/1000 723.
Bezirksvorsteher Johannes Obenaus
Antragstellung
• Elektronisch unter www.graz.at/landtagswahl bis spätestens 27. Mai 2015
• Schriftlich oder per Fax bis spätestens
27. Mai 2015
4.0 Flächenwidmungsplan 2016
der Landeshauptstadt Graz
Donnerstags von 17.30 – 19.00 Uhr
nach telefonischer Vereinbarung
Mobil: 0664/1000 723
E-Mail: [email protected]
in der Servicestelle Andritz
Andritzer Reichsstraße 38
sowie samstags von 10.00 – 11.30 Uhr
Sa. 23. Mai
Sa. 30. Mai
Sa. 6. Juni
Sa. 13. Juni
Sa. 4. Juli
Sa. 11. Juli
Cafe Pachernegg
Cafe Guggi
Gasthof Höchwirt
Cafe Feiertag
Gasthof „Schmiedwirt“
Gasthof Pfleger
Der Gemeinderat der Landeshauptstadt
Graz hat in seiner Sitzung am 23. April
2015 beschlossen, den 4.0 Flächenwidmungsplan – Entwurf in der Zeit vom 7.
Mai 2015 bis 17. Juli 2015 zur allgemeinen
Einsicht öffentlich aufzulegen.
Während der Amtsstunden (Mo - Fr, 8h
- 15h) wird dieser im Stadtplanungsamt,
Europaplatz 20, VI. Stock aufgelegt.
Innerhalb der Auflagefrist kann jedermann
Einwendungen schriftlich und begründet
bekannt geben und zu den Parteienverkehrszeiten, Dienstag und Freitag von 8 - 12 Uhr
wird im Stadtplanungsamt eine Auskunftsund Beratungstätigkeit angeboten.
Einsicht bekommt man auch unter
www.graz.at/Flächenwidmungsplan.
Landtagswahl
Hotel Novapark, 16.6.
Fischeraustraße 22,
Veranstaltung für Andritz und Gösting
16 bis 18 Uhr
Ausstellung und persönliche Beratung/
Stadtplanung
18 bis 20 Uhr
Präsentation der Stadtplanung und Diskussion mit politischen VertreterInnen
und FachbeamtInnen anderer Abteilungen
20 bis 21 Uhr
Einzelgespräche Stadtplanung
Vorab Infos und Fragen richten an
BV Johannes Obenaus 0664/1000723
[email protected]
Mai 2015ECHOGRAZNORD Frühjahrsputz
Renovierung des Platzes vor der Kapelle in Weinzödl
Erstmals legt die Finanzabteilung bereits vor Ostern – ein halbes Jahr früher als bisher
– nicht nur den Rechnungsabschluss der Stadt sondern auch eine vorläufige Ergebnisrechnung für das Haus Graz vor. Die Zahlen belegen deutliche Erfolge und die Richtigkeit des eingeschlagenen Budgetkurses.
Das Betriebsergebnis für 2014 ist positiv,
Cashflow und Schuldenstand sind trotz
weiterer hoher Investitionen auf dem gleichen Niveau geblieben. Das im Stabilitätspakt eingezogene Schuldenlimit wurde um
160 Millionen Euro unterschritten.
Finanzstadtrat Gerhard Rüsch zieht eine
positive Bilanz: „Unser oberstes Ziel waren
Einsparungen ohne zugleich auf wichtige
Investitionen zu verzichten. Verantwortungsvolle Budgetpolitik muss Platz lassen
für Zukunftsprojekte, die eine stark wachsende Stadt wie Graz braucht. Wir müssen
und werden im Haus Graz noch weitere
Sparpotenziale ausschöpfen, dürfen aber
nicht den Fehler machen unserer Stadt einen Stillstand zu verordnen.“
„Es ist entscheidend, wofür wir uns Geld
vom Finanzmarkt holen. Das Haus Graz
braucht keine Fremdmittel, um laufende
Ausgaben zu bezahlen. Wenn wir Kredite
aufnehmen, dann für nachhaltige Investitionen, von denen noch viele künftige Generationen profitieren.“
vorher - nachher
Als größte Herausforderungen für die
städtische Finanzpolitik der nächsten Jahre sieht Rüsch die Auswirkungen der Steuerreform auf die Budgeteinnahmen, die
Neuregelung des Finanzausgleichs, die gesetzlichen Sozialausgaben, die sich binnen
der letzten zehn Jahre mehr als verdoppelt
haben, und die Entwicklung des Arbeitsmarktes: „Trotz Rekordbeschäftigung dürfen wir nicht übersehen, dass auch die Zahl
der Arbeitssuchenden gestiegen ist. Wir
müssen daher weiterhin in die Stärkung
des Wirtschaftsstandorts investieren“, so
der Finanz- und Wirtschaftsstadtrat.
Rasch und unbürokratisch hat die Holding
Graz - Services den Platz rund um die Kapelle in Weinzödl im Rahmen eines Lehrlingsausbildungsprojektes neu gestaltet. Weiters
wurden auch die Sitzbänke renoviert. Ebenso wurde ein neuer Hydrant montiert und
auch ein neuer Baum gepflanzt. Nun fehlt
nur mehr die Blumenbepflanzung durch die
Abteilung Grünraum- und Gewässer, und
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von Johannes Obenaus
8045
Graz, Statteggerstraße 58
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Tel:
0316/69 13 59 oder 0664/357 64 54
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E-Mail:
[email protected]
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Internet:
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ECHOGRAZNORD Mai 2015
Aufgezeigt
BV Johannes Obenaus
durch zentrale Energiebeschaffung für Haus Graz
dann kann man das Projekt als abgeschlossen ansehen, falls nicht die Kapelle selbst
auch demnächst eine kleine Renovierung
benötigt. Ein großes Danke an alle Personen
die an diesem Projekt mitgewirkt haben. Finanziell hat auch der Andritzer Bezirksrat
einen Beitrag beigesteuert.
GBG erzielt 1,8 Mio. Euro-Einsparung
Foto: Stadt Graz/Foto Fischer
Das Unerfreuliche ist aber, dass
besonders dort, wo Sport betrieben
wird, und hier vor allem entlang der
Radwege und beim Parkplatz beim
Klettergarten in Weinzödl es die
größten illegalen Müllentsorgungen gibt. Hier bedarf es noch einer
größeren Bewusstseinsbildung bei
den Radfahrern und Kletterern.
Schauen wir, dass wir gemeinsam
Andritz noch sauberer und schöner
machen.
Positives Betriebsergebnis
im Haus Graz
Durch die Haus Graz-Reform wurde die
GBG (Gebäude- und Baumanagement Graz
GmbH) zum zentralen Energiebeschaffer
für die Stadt Graz und ihre Tochterunternehmen. Als Resultat der Bündelung von
Kompetenzen und Zentralisierung der Beschaffung konnte im Rahmen der vergangenen Ausschreibungen für Strom und Gas
eine Einsparung von rund 1,8 Mio. Euro
jährlich für das Haus Graz erreicht werden.
„Wir sind sehr stolz darauf, dass es uns gelungen ist durch einen zentralen Beschaffungsvorgang für das gesamte Haus Graz
jährliche Einsparungen in Höhe von rund
1,8 Millionen Euro und damit von rund 40
Prozent zu generieren“, freut sich Günter
Hirner, Geschäftsführer der GBG.
„Durch die Bündelung der Kompetenzen
in der GBG und die Zentralisierung der gesamten Ausschreibung, ist es für uns möglich aus einer gestärkten Marktposition heraus zu agieren, und die Energiebeschaffung
marktnah und mit direkter Preisfestsetzung
an den Energiebörsen EEX und NCG
durchzuführen“, erklärt Hirner, „natürlich
wirkt sich auch der allgemein geringere
Strompreis auf unser Ergebnis aus.“ Besonders stolz ist man in der GBG auch darauf,
dass die künftige Energiebeschaffung zu 100
Prozent sowohl CO2-frei als auch atomstromfrei sein wird.
Aber auch über die reine Beschaffung hinaus setzt die GBG wesentliche Akzente im
Energie-Bereich. Unter anderem hat man
das Schulprojekt „Energie sparen macht
Schule“ initiiert, bei dem Grazer Volksschulkindern ein schonender Umgang mit
Energieressourcen spielerisch vermittelt
wird. In den teilnehmenden Schulen konnte
so der Stromverbrauch um 7 Prozent, Heizung um 10 Prozent und der Wasserverbrauch um 18 Prozent gesenkt werden. An
der aktuellen Auflage nehmen fünf Schulen
(St. Veit, Algersdorf, Fischerau und beide VS
Mariagrün) teil.
Über die GBG:
Die GBG ist die zentrale Dienstleisterin
für die ganzheitliche Bewirtschaftung von
Aus dem Bezirk
Immobilien im Haus Graz. Das Dienstleistungsportfolio umfasst den gesamten
Lebenszyklus von Gebäuden und Liegenschaften, von der Projektplanung über Baumanagement und Verwaltung bis hin zu
Reinigung, Werkstatt-Dienstleistungen und
Forstbewirtschaftung.
Foto: Stadt Graz/Foto Fischer
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Am Samstag, 25. April 2015 fand
im Rahmen des Steirischen Frühjahrsputzes die Bezirksreinigung
in Andritz statt. Ca. 30 Personen
haben sich daran beteiligt. Sehr erfreulich war, dass auch ca. 10 Kinder und Jugendliche bei der Aktion
mitgeholfen haben. Erfreulich war
auch das Ergebnis. Da anscheinend
das Bewusstsein für einen schönen,
sauberen Bezirk Andritz immer
größer wird, musste heuer weitaus weniger Müll eingesammelt
werden. Ein großes Danke an alle
die dabei mitgeholfen haben. Der
Bezirksrat lud als Dankeschön alle
Helfer nach getaner Arbeit zu einer
kleinen Stärkung ein.
Das war das Erfreuliche.
Mai 2015ECHOGRAZNORD Seniorenbund Graz-Andritz
Brüssel
STEIRISCHER
JVP - Ostereiersuche
Wie in den letzten Jahren fand am
Karsamstag im Obst- und Naschgarten eine Ostereiersuche statt. Bei bewölkten Wetterbedingungen hat der
Osterhase ca. 30 Kindern kleine Ostergeschenke in die Körbe gelegt und
so Groß und Klein viel Freude beschert.
Wir laden heute schon ein, im nächsten
Jahr wieder so zahlreich an der Ostereiersuche teilzunehmen.
SE N I O R E N BU N D
ORTSGRUPPE
ANDRITZ
Welch eine Freude, dass sich kurzfristig die
Gelegenheit ergeben hat, zwei verdiente Obfrauen des Österreichischen Seniorenbundes aus der Steiermark zu empfangen, Frau
Gilda Karasek und Frau Othilde Enderle,
welche im Zuge einer Reise der „Kleinen
Stadtparteitag
Zeitung“ das Europaparlament besuchten
wurden von Heinz K. Becker begrüßt.
Im Anschluss an den am 15. April im
Brauhaus Puntigam stattfindenden
Stadtparteitag traf sich die JVP im bur.
Bei interessanten Gesprächen fand der
Abend einen entspannten Ausklang.
Mit dabei waren Außenminister Sebastian Kurz, Landesrat Christopher
Drexler, Bürgermeister Siegfried Nagl,
Stadtrat Kurt Hohensinner, JVP-LO
Lukas Schnitzer und GR Martina
Kaufmann
Frau Othilde Enderle überreicht Herrn
Heinz K. Becker eine Steiermarktorte von
der Bäckerei Wölfl.
Schlüsselmuseum
HYUNDAI ab Mai 2015 bei DAMISCH
Bluebox ORF Wien
Änderungen sind möglich!
Herr Damisch, zunächst herzliche Gratulation zur neuen Marke.
Wie kam es dazu?
Die Marke LANCIA wird sich vom europäischen Markt weitgehend zurückziehen. Wir suchten nach einem Ersatz für LANCIA im Verkauf,
der unser derzeitiges Produktportfolio weitgehend ergänzt. Unsere Kernmarken rund um FIAT, FIAT PROFESSIONAL, ABARTH und ALFA
bleiben natürlich wie gehabt bestehen. Servicearbeiten werden auch weiterhin für die Marke Lancia angeboten. Mit HYUNDAI haben wir eine
Top-Marke für uns gewinnen können die uns viele neue Modelle bietet in
Segmenten in denen wir bisher nicht vertreten gewesen sind.
Was sind das für Modelle?
Das sind z.B. die beiden Kombi Modelle vom Hyundai i30 und i40, aber
auch das tolle SUV Programm mit dem iX35, einem der beliebtesten
SUV´s in Österreich und dem sagenhaften Hyundai Santa Fe. Darüber hinaus stehen einige neue Modell in den Startlöchern.
n
Führung ORF Wie
Geburtstagsfeier
April
Welche neue Modelle sind das?
Hyundai hat eine der jüngsten Modellpaletten aller Hersteller in Europa.
Dazu werden in den kommenden Jahren vom Konzern 60Milliarden Euro
in neue Produkte, neue Produktionsstätten und Forschung und Entwicklung investiert. Bis 2017 erwarten wir 22 neue Modelle der Marke. Der
neue Hyundai i20 kam bereits zu Jahresbeginn. Dieses Modell kommt auch
bald als sportliches Coupé. Der i30 und i40 wurden ebenfalls erneuert und
ab Herbst startet der sagenhafte Hyundai Tucson, welche am Genfer Automobilsalon für großes Interesse sorgte. Für mich derzeit einer der schönsten
SUV´s am Markt.
Woher kommen die Modelle von Hyundai?
Hyundai hat den Firmensitz in Südkorea. Der Konzern hat aber schon sehr
früh erkannt, dass der europäische Automarkt auch europäische Produkte
braucht. So stammen fast 90% der in Österreich verkauften Fahrzeuge aus
Europa und werden in Europa entwickelt, designt und gebaut.
Das neue Design der Fahrzeuge ist sehr beeindruckend, wer ist
dafür verantwortlich?
Der deutsche Peter Schreyer ist maßgebend verantwortlich für das Design
Geburtstagsfeier Jänner
ECHOGRAZNORD Mai 2015
Seniorenbund
der Modelle und den Erfolg der Marke in den letzten Jahren. Er gilt als
einer der weltbesten Designer die es je gab. Zusammen mit Sergio Pininfarina und Giorgetto Giugiaro wurde ihm vom Royal College of Art der
Ehrendoktor verliehen. Die Modelle welche unter seiner Führung entwickelt wurden gewannen bereits zahlreiche Design Wettbewerbe. So wie beispielsweise zuletzt der Hyundai i20 den renommierten „iF Design Award
2015“ und den „reddot Design Award 2015“ gewann. Darüber hinaus wurde das Fahrzeug „Autobild Testsieger“ in seinem Segment.
Gibt es noch weitere Gründe warum Sie sich für Hyundai entschieden haben?
Ja, alle Modelle bieten eine volle 5-Jahres Werksgarantie ohne Kilometerbeschränkung. Das ist ein echtes Verkaufsargument. Der Norden von Graz
bietet noch viel Potential mit der neuen Marke, welche hier bisher nicht
vertreten war. Ab Mai starten wir voll durch mit tollen Aktionen für unsere
Kunden.
Wofür steht die Firma Damisch in
Zukunft?
Vor allem für Qualität und Zuverlässigkeit in Service und Verkauf. Wir
wollen vor allem zufriedene Kunden.
Die Firma Damisch selbst hat sich in
den letzten Jahrzehnten zu einer „Marke“ entwickelt und das möchten wir
weiter ausbauen. Spezialisiert sind wir
auf die Marken von Hyundai, Fiat, Fiat
Professional, Abarth und Alfa Romeo.
Möchten Sie Ihren Kunden noch etwas mitteilen?
Vor allem möchte ich danke sagen für die jahrelange Treue. Wir werden
unsere bestehenden Kunden weiterhin bestens und mit vollem Einsatz betreuen. Die neue Marke wird uns aber auch viele Neukunden bringen, auf
die wir uns jetzt schon freuen. Wir haben ein sehr starkes und beständiges
Team. Ich bin stolz auf meine Mitarbeiter und kann versichern, dass sich
jeder Einzelne von Ihnen auch in Zukunft für Sie als Kunde voll einsetzen
wird.
JVP
Mai 2015ECHOGRAZNORD Neue Wege der Andritzer Unternehmer
Im Rahmen einer Klausur diskutierte der
Vorstand der Unternehmerplattform Wir
Andritzer darüber, welche neuen Wege und
Themen angegangen werden könnten um
ein starkes Netzwerk für bestehende und
vor allem neue Betriebe in Andritz zu bilden.
Als Grundlage dienten die Ergebnisse der
Marktforschungsstudie die im Herbst 2014
durchgeführt wurde. Diese ergab zum Beispiel, dass kaum jemand weiß wer für die
Weihnachtsbeleuchtung in Andritz sorgt.
Jedes Jahr erstrahlen die Straßen rund um
den Andritzer Hauptplatz in feurigem Lichterglanz - dass die Filialisten, die entlang
dieser Straßen ihre Geschäfte betreiben, sich
nicht an den Kosten beteiligen ist eine Tatsache die nachdenklich stimmt.
Gäbe es die vielen kleinstrukturieren Betriebe in Andritz nicht, die Vollzeitarbeitsplätze
in der Region schaffen, würde es in der Adventzeit in Andritz finster bleiben. Kein Lebensmittelkonzern fühlt sich dafür verantwortlich etwas zum Erhalt der regionalen
Strukturen und für die Gemeinschaft beizu-
tragen. Allein die Zahl, um wie viel Prozent
der Gewinn zum Vorjahr gesteigert werden
konnte, zählt. Nicht direkt in Umsatz ummünzbare Ausgaben haben da keinen Platz.
Wie ich meinen Kunden in der Region eine
Freude machen kann ohne dadurch aber die
Kundenfrequenz zu erhöhen - darum sollen
sich die anderen kümmern. Diese und ähnliche Gedanken gehen in den Köpfen dieser
Konzernchefs um.
Fahrraddiebstahl und Einbruch
verhindern – mehr Sicherheit im Alltag
nachtsbeleuchtung ein stimmungsvolles
Flair zaubert? Teilen Sie uns Ihre Meinung
mit. Auch wenn wir jetzt lieber an die kommenden Sommertage denken - über reichlich Antwort unter [email protected]
würde ich mich sehr freuen.
Mit effektiven Angeboten zielt der Verein
darauf ab, die Sicherheit der Bevölkerung
zu steigern und anwendbare sowie praktische Lösungen zu ermöglichen. Mit den
Konzepten der Hauswache und der Registrierungsdatenbank fase24.eu setzt der
Verein einen besonderen Schwerpunkt im
Kampf gegen Eigentumskriminalität.
So ist es Ziel der Hauswache, eine Wohnung oder ein Haus einbruchsicherer zu
machen, während der Bewohner vorübergehend verreist ist. Das Konzept sieht vor, dass
zuverlässige und finanziell gut abgesicherte
Senioren in der Zwischenzeit das Objekt
bewohnen und sich außerdem auf Wunsch
um etwaige Haustiere, Pflanzen und weitere
Aufgaben kümmern. Für 68 Euro pro Tag
werden unbewohnte Häuser oder Wohnun-
Lucia Susanne Wahlmüller
Obfrau „Wir Andritzer“
Bisher waren wir in Andritz in der glücklichen Lage viele kleinstrukturierte Betriebe
zu haben denen ihre Kunden im Bezirk am
Herzen liegen. Als Konsument kann ich
selber entscheiden zu wem ich einkaufen
gehe. Ein Betrieb bei dem ich weiß, dass er
Mitarbeiter aus dem Bezirk beschäftigt, sich
um jeden seiner Kunden bemüht indem er
auf seine Wünsche bestmöglich eingeht und
dann auch noch einen Sinn für die Gemeinschaft hat, da weiß ich, dass mein Einkauf
bei ihm ein wertvoller war.
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Wie geht es Ihnen mit dem Gedanken, dass
in der diesjährigen Adventzeit die Straßen
in Andritz finster bleiben – keine Weih-
Ordinationshilfe
(ca 15 Std./Wo.)
für Kleintierpraxis
5 Jahre Geldunterricht – Ein Grazer Pilotprojekt
ECHOGRAZNORD Mai 2015
(tier)-medizinische Berufserfahrung vorteilhaft. Abwechslungsreiche Tätigkeit, flexible
Arbeitszeiten.
Bewerbungen bitte an
[email protected]
Dr. Ursula Hoffmann, Andritz
Fotocredit: Stadt Graz/Fischer
„Reichtum kannst Du lernen“ - unter diesem Motto startete 2010 der 1. Geldunterricht Österreichs. Finanzberater & Buchautor Markus Leyacker-Schatzl entwickelte
ein Lehrprogramm für Kinder & Jugendliche, in dem spielerisch und mit Spaß alles
Wichtige rund ums Thema Geld vermittelt
wird.
„Gerade in der heutigen Zeit (Stichwort:
Handyrechnung“) wird es immer wichtiger
den Kindern so früh wie möglich einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld beizubringen. Oftmals wissen die Wenigsten, wie
viel Geld benötigt wird, um den wöchentlichen Einkauf für die Familie zu erledigen“,
erklärt Bildungsstadtrat Kurt Hohensinner.
Neben vielen interessanten Infos zur „Geschichte des Geldes“ stehen spannende
Geld-Tipps für die Kinder im Vordergrund:
• Wie gehe ich verantwortungsvoll mit
meinem Taschengeld um?
• Warum ist es wichtig zu sparen?
• Wie funktionieren Banken, Sparbuch
und Sparen?
• Was sind die Geld-Tipps der Millionäre, die aus eigener Kraft reich geworden
sind?
Das Ziel des Geldunterrichts ist es, Kindern einen verantwortungsvollen, ganzheitli-
gen so besser vor Einbrüchen geschützt.
Die zweite Maßnahme, die Registrierungsdatenbank fase24.eu, schützt mithilfe einer
Registrierung vor allem Fahrradbesitzer vor
Diebstählen und hilft, gestohlene Geräte
leichter wiederzufinden. Hauptsächlich
Fahrräder – daneben aber auch Ski, Snowboards und Elektrogeräte etc. – werden bei
der Datenbank für einmalige 8 Euro registriert und mit einem Sticker mit QR-Code
gekennzeichnet. In enger Zusammenarbeit
mit der Polizei, die Zugriff auf die Datenbank hat, werden so gestohlene Fahrräder
innerhalb Österreichs sowie im Ausland
aufgespürt und ihrem rechtmäßigen Besitzer übergeben.
Der Obmann des Vereins Sicher Leben in
Graz, Dr. Klaus Gstirner, betont die Bedeu-
Aus dem Bezirk
Graz: Sicher Leben
Körblergasse 10, 8010 Graz
[email protected]
www.sicherlebeningraz.at
BCA - Fest
Unter dem Motto „Durch’s Reden kommen d’ Leit Zsam“ wurde am 30. April im
Business - Center - Andritz auf Einladung
der Tischlerei Griessner gemeinsam der
Frühling begrüßt.
Beim geselligen Beisammensein mit Geschäftfreunden des BCA wurde ein Maibaum aufgestellt. Herr Ehrenreich von der
Firma gleichen Namens kletterte gekonnt
hinauf. Trotz Regen gab es noch eine gelungene Feier.
Baumkraxler, Markus Ehrenreich von Ehrenreich
Informationstechnologie GmbH.
us:
Alles muss ra
-20%*en-
Sommerblum
Abverkauf
* Vom 15.06. -
20.06.2015
v.l.n.r.: eine Lehrerin, Bildungsstadtrat Kurt Hohensinner, Geldlehrer Markus Leyacker-Schatzl, Lehrerin Gabriela Baier, Evelyn Hubert-Hoffelner, Schulleiterin
chen und wertebasierten Umgang mit Geld
zu vermitteln. In einer Zeit, in der schon
Kinder Konsumdruck, Werbung und Markenartikel-Wahn ausgesetzt sind, wird dies
immer wichtiger. Sparen soll Spaß machen. Insgesamt haben seit dem Start des Projektes zehn Schulen daran teilgenommen.
„Ich freue mich, dass es diese Veranstaltungen an unseren Grazer Schulen gibt
und bedanke mich an dieser Stelle auch bei
tung der beiden Maßnahmen: „Als Verein
setzen wir dort an, wo es Sicherheitsprobleme gibt. Sei es im urbanen Miteinander,
oder im Bereich der Eigentumskriminalität
– mit unseren Maßnahmen wollen wir die
Sicherheit in Graz steigern. Durch die Zusammenarbeit mit Hauswache und fase24.
eu können wir einen wertvollen Beitrag zum
Sicherheitsgefühl der Grazer Gemeinschaft
leisten.“
Mariahilferplatz, 27. Mai 15, 17.00 Uhr
fase24 beim City Radeln Graz
Statteggerstraße 110, A-8045 Graz
Tel.: +43 (0) 316 - 691126, Fax: DW 21
Email: [email protected]
www.blumenhaus-zoetsch.at
Markus Leyacker-Schatzl für die Organisation. Das große Interesse der Kinder zeigt
mir, wie wichtig dieses Thema ist. Einen
ganzheitlichen und verantwortungsvollen
Umgang mit Geld sollte jede Schülerin und
jede Schüler in der Schule vermittelt bekommen“, ergänzt der Bildungsstadtrat abschließend.
Filiale St. Veiterstraße
St.Veiterstraße 11
A-8045 Graz
Tel.: +43 (0) 316 - 694790
Friedhofsgärtnerei
Zentralfriedhofsvorplatz - Triesterstr. 174
A-8020 Graz
Tel. und Fax: +43 (0) 316 - 271206
Infos: Markus Leyacker, www.geldschule.at,
0699/13003033
Aus dem Bezirk
Mai 2015ECHOGRAZNORD Liedertafel Andritz
Heimatverein Maria Trost
Oldtimertraktorclub Stattegg
Styrian Express
Schuhplattler
Glückshafen
Pengg-Walenta Grundstück
R
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Z
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L
5%*L%-'.$75
$'40*#4&*#759+46*)/$*
TOURISMUSVERBAND
WEINITZEN
Die Freizeitgemeinde
zwischen Graz und dem Schöckl
e-mail: [email protected]
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9995%*L%-'.$75#6
Summer-Special
für Haar & Haut!
Dieter Schwarz, Obmann AfA
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Heizungssysteme
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ECHOGRAZNORD Mai 2015
Aus dem Bezirk
Links sieht man das am 17. Oktober 1981
eröffnete Gehörlosen- Kultur- und Jugendzentrum in der Radegunder-Straße Nr. 10.
Auf der rechten Bildseite, großes Bauwerk,
sieht man die Rückseite der Häuser Radegunder-Straße Nr. 16 und 18.
Foto: Adolf Schicker
Diese Aufnahme vom 8. April 1989 zeigt
das ehemalige Pengg-Walenta Grundstück
in Blickrichtung zur Radegunder-Straße
und zum Bezirkszentrum von Andritz.
Hier wurde zwischen 1996 und 1999 die
Wohnanlage an der Nordberggasse errichtet.
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Chronik von Anton Gran
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Aus dem Bezirk
Mai 2015ECHOGRAZNORD Stadtrat Kurt Hohensinner
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Telefonische Vortäuschung einer Verwandtschaft oder Bekanntschaft, um Bargeld zu erschleichen, das für einen angeblichen
Wohnungs oder Hauskauf benötigt wird.
Was ist passiert
Das Telefon läutet. Ich hebe ab und werde freudig mit meinem Vornamen begrüßt. Die hochdeutsch klingende Stimme der Anruferin
kommt mir bekannt vor. Die Frau lässt mich kurz raten, wer sie ist.
Gott sei Dank fällt es mir jetzt ein, es muss die Frau meines Neffen
sein, der in Deutschland lebt. Von den Beiden habe ich schon lange
nichts gehört. Welche Freude, dass sie gerade in Graz sind und sich
eine Wohnung ganz in meiner Nähe gekauft haben. Sie bittet mich,
ihr schnell Geld für die Anzahlung beim Notar zu leihen, da es ein
Problem mit der Überweisung aus Deutschland gibt. Ich kann ihr
30.000 Euro von meinen Ersparnissen anbieten.
Damit alles schnell geht, wird ein Mitarbeiter des Notars geschickt,
der das Geld sofort bei mir abholt. Komisch, bis heute haben sich
weder mein Neffe noch seine Frau bei mir bedankt. Das Geld habe
ich auch nicht zurück bekommen.
Was liegt vor
Eine Organisation von Betrügern sucht aus öffentlichen Telefonbüchern allein eingetragene traditionelle Frauennamen aus. Die hochdeutsch sprechenden Telefonisten geben sich als Verwandte oder
Bekannte zu erkennen und täuschen Geldnot vor. Weder das Verwandtschaftsverhältnis noch der Wohnungskauf sind real. Es wird
nur die Hilfsbereitschaft ausgenutzt, um an größere Bargeldbeträge
oder wertvollen Schmuck zu gelangen.
Die Geldabholung erfolgt immer über eine Person (angeblich Mitarbeiterin oder Mitarbeiter einer Anwaltskanzlei), die dem Angerufenen nicht persönlich bekannt ist.
Das Ziel der Arbeit besteht darin, die Kinder für technisch-wissenschaftliche Arbeitsweisen zu begeistern, ein alltagstaugliches Wissen über technische und naturwissenschaftliche Zusammenhänge
zu vermitteln und vor allem über selbsttätiges Forschen, Begreifen
und Handeln Einsichten zu erlangen.
Durch die Selbsttätigkeit der Schüler soll ein hohes Maß an Begeisterung bei den Kindern geweckt werden. Gleichzeitig werden
aber grundlegende Verfahren einer wissenschaftlichen Labor- oder
Forschungsarbeit Arbeit abgewandt: Messen, Überprüfen, Protokollieren.
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Geben Sie niemals Auskunft über Ihre finanziellen Verhältnisse und lassen Sie sich nicht zu Geldabhebungen drängen.
Rufen Sie Ihren Verwandten zurück und hinterfragen Sie die
Geschichte.
Vertrauen Sie Ihrem Gefühl, wenn Ihnen die Situation absurd
vorkommt.
Beraten Sie sich mit einer Vertrauensperson.
Bestehen Sie darauf, das Geld keiner Mittelsperson sondern
ausschließlich Ihren Verwandten zu übergeben.
Verständigen Sie bei verdächtigen Anrufen bitte möglichst
schnell die Polizei.
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ECHOGRAZNORD Mai 2015
Polizeitipp
Rudolf Zdrahal, Heinz Pöschko und Eveline Fötsch erreichten mit
dem Projekt „LABOR für Technik und Wissenschaft“ an der Volksschule Viktor Kaplan den ersten Platz in der Kategorie MINT. Im
Unterricht wird klassenübergreifend geforscht. Das Besondere am
Labor ist, dass sich die Kinder mittels Kurssystem für Themen anmelden können. Sie schätzen selbst ein, welche Fähigkeiten und Fer-
Neffentrick
(Verwandtentrick)
Die Polizei empfiehlt
•
Die erste Auflage des Grazer Awards wurde in den Kategorien Elementarpädagogik sowie in den für alle Schulstufen offenen Kategorien Individualität und MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) vergeben. Der Teacher’s Award der
Industriellenvereinigung ist auf nationaler Ebene eine fixe Größe,
wenn es um die Auszeichnung von herausragenden pädagogischen
Leistungen geht. 2015 wurde der bundesweite Preis erstmals um
eine regionale Wertung in Graz, österreichweit einzigartig, erweitert. Bei der Premiere reichten 21 Bildungseinrichtungen ein.
Ausgelobt wird der Teacher’s Award Graz von der Abteilung für
Bildung und Integration der Stadt Graz und der Industriellenvereinigung Steiermark. Die Patenschaften der Kategorien übernahmen die AVL List GmbH und die GAW technologies GmbH.
Fotocredit: Stadt Graz/Fischer
Neffentrick (Verwandtentrick)
Schöne Auszeichnung für die VS Viktor Kaplan
Die LehrerInnen der 4B-Klasse - Frau Eveline Fötsch und Herr
Heinz Pöschko - haben in der 4. Kategorie (MINT) den 1. Preis für
das Projekt "LABOR für Technik und Wissenschaft" erhalten. Eingereicht wurde die Jahresarbeit im Rahmen des Sachunterrichtes.
Bereits im Vorjahr gab es eine Zusammenarbeit mit der Biologin
und Umweltpädagogin Frau Mag. Doris Nesitka von der ARGE
KIWI (Kind und Wissenschaft).
tigkeiten sie ausbauen möchten. Nach dem Schwerpunkt „Bionik“
im vergangenen Jahr steht heuer „Optik“ am Stundenplan.
Herausragende Pädagoginnen und Pädagogen ausgezeichnet
„Gerade die Pädagoginnen und Pädagogen sind in unserer heutigen
Zeit die Personen, die Inhalte spannend aufbereiten, unterschiedliche Zugänge zu Themen finden, neue Unterrichtsformen leben, Talente fördern, aktiv Persönlichkeitsentwicklung forcieren und nachhaltige pädagogische Prozesse im Unterricht verfolgen. Sie sind die
entscheidenden Expertinnen und Experten, wenn es darum geht,
Bildung zu vermitteln. Ihre tägliche Arbeit wird manchmal als zu
selbstverständlich angesehen. Es freut mich daher besonders, dass es
uns, gemeinsam mit der Industriellenvereinigung Steiermark, gelungen ist, die Menschen vor den Vorhang zu holen, die es ermöglichen,
dass unser Bildungssystem funktioniert“, erklärte Bildungsstadtrat
Kurt Hohensinner anlässlich der Preisverleihung.
„Schule muss junge Menschen im uneingeschränkten Fokus haben
und sie gemäß ihrer Begabungen und Interessen bestmöglich ausbilden. Dazu braucht es neben einem reformierten Bildungssystem
Personen, die sich vorbildlich und engagiert für unsere Schülerinnen
und Schüler einsetzen. Es freut mich mit dem Teacher’s Award Graz
ebensolche herausragende pädagogische Leistungen zu würdigen“,
so Präsident der IV-Steiermark Jochen Pildner-Steinburg.
Alle Einreichungen wurden in einem zweistufigen Juryverfahren
bewertet. Die Grazer Jury setzte sich wie folgt zusammen: Stadtrat
Kurt Hohensinner, MBA, Dr. Michaela Marterer, (Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft), LSPräs. Dipl.Päd. HOL Elisabeth
Meixner, Landesschulsprecher Philipp Nöhrer, Mag. Gernot Pagger
(IV-Steiermark) und Dipl.-Ing. Alexander Tessmar-Pfohl (Sattler
AG, Vorsitzender Arbeitsgruppe Bildung IV-Steiermark).
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v.l.nr.: Dr. Roland Sommer (AVL – List), HOL Dipl.-Päd. Elisabeth Meixner (Amtsführende Präsidentin Landesschulrat), Kurt Hohensinner, MBA (Stadtrat für Bildung,
Integration und Sport), Dipl.-Päd. Rudolf Zdrahal, MA, Bed (Direktor VS Viktor Kaplan) , Dipl.-Päd. Heinz Pöschko (VS Viktor Kaplan), VOL Eveline Fötsch (VS Viktor
Kaplan), Mag. Gernot Pagger (Geschäftsführer IV-Steiermark)
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Verwandtschaft oder Bekanntschaft,
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Aus dem Bezirk
März 2015ECHOGRAZNORD AUSGABE 4 | MAI 2015
Energiesparen macht Schule, 3. Etappe
Das Projekt wurde im Gemeinderat im November 2014 beschlossen und wird in Kooperation mit dem Umweltamt, dem Kindermuseum, der E-Moblity und der Holding Graz
unter Federführung der GBG Gebäude- und Baumanagement Graz GmbH umgesetzt.
In den letzten Jahren waren die SchülerInnen
schon sehr erfolgreich beim Energiesparen: es
konnten in teilnehmenden Schulen bei Strom
rund 7%, Heizung rund 10% und Wasser rund
18% eingespart werden. In Zahlen sind das bis
zu 2000 Euro pro Heizungsperiode. Deshalb
hat der Gemeinderat das Umweltamt und die
GBG gemeinsam mit der Abteilung für Bildung und Integration beauftragt, das Projekt
„Energiesparen macht Schule“ in eine dritte
Phase zu führen.
Wir haben zur Erreichung des dritten Etappensiegs fünf Schulen an Board: die Volksschule St.
Veit, in der auch dieses aktuelle Foto gemacht
wurde und die Volksschulen Algersdorf, Fischerau und beide Volksschulen in Mariagrün.
Eckdaten des dritten Pilotprojektes:
Die Schulen mit den größten Einsparungen
sollen wieder mit Preisen belohnt werden.
Die Schulen sollen aus jenen Schulen ausgewählt werden, deren Energieverbräuche schon
über das Energiemonitoringsystem (EMS) der
GBG erfasst werden. Der Zeitraum für dieses
3. Pilotprojekt soll der Beginn des 2. Semesters
2015 bis Ende Mai 2015 (rund 4 Monate) sein.
Die Energieverbräuche sollen wieder mittels
Bildschirmen in den Schulen veranschaulicht
werden. Zusätzlich sollen auch die Schulwarte/innen einen Anreiz bekommen in ihrem
Wirkungsbereich Energie einzusparen, indem
auch der/die Schulwart/in der Gewinnerschule
einen Preis erhält.
Kooperationen:
Den SchülerInnen der 3. und 4. Klassen soll
das Thema Energiesparen mit spannenden und
kindergerechten Workshops näher gebracht
werden. Neu ist, dass in Zusammenarbeit mit
dem KIMUS ein pädagogisches
Konzept ausgearbeitet wird, das
den LehrerInnen die Möglichkeit
bietet, das Thema „Energiesparen“
im Rahmen des Schulunterrichtes
zu behandeln, damit die nachgewiesenen Erfolge nachhaltig
sichergestellt werden. In diesem
Zusammenhang sollen auch Synergien aus der letzten von der GBG
mit dem KIMUS entwickelten
Ausstellung „Schneckenkratzer
und Wolkenhaus“ genutzt werden und Teil des pädagogischen
Konzeptes an den teilnehmenden
Schulen werden.
ergebnisse auf Bildschirmen dargestellt werden
und die Energiespartipps den SchülerInnen zusätzlich durch Piktogramme erläutert werden)
erfasst sind. Somit soll der bewusste Umgang
mit Energie bereits im Kindesalter verankert
werden und in den Köpfen der Kinder ein umweltbewusstes Konzept für den Umgang mit
Energie im Alltag eröffnet werden.
„Je früher Kinder ein Wissen und Gespür für
unsere Energie-Ressourcen entwickeln desto
besser. Ich freue mich, dass die dritte Etappe
des Wettbewerbs auch durch ein pädagogisches Konzept begleitet wird, dass das Thema
„Energiesparen“ in den regulären Schulunterricht integriert. Ziel ist, dass das Wissen über
„Energiesparen“ weit über die Unterrichtsräume hinaus getragen wird“, so Bildungsstadtrat
Kurt Hohensinner, MBA.
„Die Stadt ist sich ihrer Verantwortung gegenüber der nächsten Generation bewusst. Nicht
nur die Schaffung neuer Schulen, in den nächsten Jahren investiert die Stadt weitere 25 Millionen Euro, sondern auch die energieeffiziente
Umsetzung im Passivstandard, ist uns ein besonders Anliegen. Umso mehr freut es mich, dass
sich auch die Schüler und Schülerinnen mit dem
wichtigen Thema Energiesparen beschäftigen “,
ergänzt Finanzstadtrat DI Dr. Gerhard Rüsch.
„Gerade erst hat im Grazer Kindermuseum
eine Ausstellung mit dem Titel „Klimaversum“
zum Thema „Klima und Klimawandel“ eröffnet. Umso mehr freut es mich, dass wir dieses
schöne Projekt begleiten und moderieren dürfen, das einen kleinen, aber wichtigen Beitrag
in Richtung Klimaschutz bedeutet! Das Pro-
STABILE WIRTSCHAFT
Stabile Arbeitsplätze
„Nur was man schätzt, schützt man! Daher sollte es unsere erste und wichtigste Aufgabe sein,
den Kindern zu helfen, Schönheit und Wert
der Natur zu erkennen, um sie so als schützenswert zu verinnerlichen. Schnelle Maßnahmen
gegen die Klimaerwärmung sind das Gebot der
Stunde, Kinder für die Schönheit der Natur zu
öffnen ist unsere Verantwortung gegenüber der
Zukunft“, soweit Stadträtin Lisa Rücker.
HERMANN
SCHÜTZENHÖFER:
„DIE STEIERMARK
GANZ NACH
VORNE BRINGEN!“
Aus dem Bezirk / Wir Andritzer
GUTES MITEINANDER
Klare Regeln
„Am Beispiel der Stadt Salzburg ist zu sehen,
dass allein auf Grund des EMS mit Fernzugriff
die Heizkosten um ca. 17% gesenkt werden
konnten, was wir in Graz natürlich auch möglich machen werden“, so GBG-Geschäftsführer
Mag. Günter Hirner.
ECHOGRAZNORD Mai 2015
INTELLIGENTE MOBILITÄT
Attraktiver ÖV
jekt erachten wir deshalb als sehr wichtig, da
es mögliche Handlungen in unserm unmittelbaren nähren Umfeld in den Mittelpunkt stellt
und daher aufzeigt, dass jede/r von uns einen
Beitrag zum Klimaschutz leisten kann“, meint
Mag. Jörg Ehtreiber, Geschäftsführer des Grazer Kindermuseums.
Ausblick:
Geplant ist bei erfolgreicher Umsetzung der Energieeinsparungsmaßnahmen in den 5 teilnehmenden Schulen, eine Ausweitung des
Projektes auf alle 19 Schulen, die
bereits im EMS (Energy-Monitoring-System, bei dem Einsparungs-
KLUGE STÄDTE
Lebenswerter Wohnraum
Kniat
GOOD NEWS
GOOD NEWS
HERMANN
SCHÜTZENHÖFER:
„WEITER VORAN FÜR GRAZ!“
H
ermann Schützenhöfer und
sein Grazer Team der Steirischen Volkspartei sehen in
einem starken Großraum Graz die
Voraussetzung für eine starke Steiermark. Ihr Ziel: Gemeinsam mit Hermann Schützenhöfer wollen sie die
Steiermark an die Spitze führen.
Im Großraum Graz leben und arbeiten die meisten Menschen in der
Steiermark. Die meisten Unternehmen haben hier ihren Standort, im
steirischen Zentralraum findet die
größte Wertschöpfung statt. Das
Ballungsgebiet in und um die steirische Landeshauptstadt bietet die
meisten Arbeitsplätze, und Jahr für
Jahr entstehen hier neue.
Daher legen LandeshauptmannStellvertreter Hermann Schützenhöfer und die Steirische Volkspartei
ihren Schwerpunkt auf die Stärkung
des Großraumes Graz: „Ich weiß,
dass eine starke Steiermark von einem starken Zentrum abhängt. Mit
dem Grazer Bürgermeister Siegfried
Nagl haben wir im Land einen verlässlichen Partner, der ganz genau
die Bedürfnisse und Anforderungen
eines laufend wachsenden Gebietes
erkennt. Wir müssen für Stadt und
Land Hand in Hand arbeiten.“
Mit seinem Team der Steirischen
Volkspartei will Hermann Schützenhöfer die Steiermark wieder zur
Nummer 1 in Österreich machen.
Er kann auf eine erfahrene und breit
aufgestellte Gruppe an Kandidatinnen und Kandidaten bauen. Von den
insgesamt 93 engagierten Menschen
auf der Liste der Steirischen Volkspartei stehen auch einige Kandidatinnen und Kandidaten aus Graz zur
Wahl, die ihre ganze Kraft und Energie für die Steirerinnen und Steirer
einsetzen werden. Hier stellen sich
die Top-Kandidatinnen und Kandidaten aus Graz mit ihrer Botschaft für
Graz und die Steiermark vor.
Christian Buchmann
„Die Steiermark soll »region unlimited«
werden, Grenzen zu überschreiten
sichert Arbeitsplätze. KünstlerInnen
sollen spannende Projekte realisieren.“
Alexandra Pichler-Jessenko
„Ich stehe für Eigenverantwortung,
Freiheit und Toleranz. Die Sanierung
öffentlicher Finanzen schafft Raum
für Entlastungen und Investitionen.“
Gregor Hammerl
„Für die Menschen, mit den Menschen – für die sozial Schwachen und
die ältere Generation. Ich will aus Betroffenen Beteiligte machen.“
Detlev Eisel-Eiselsberg
„Mehr Chancengleichheit: Im Bildungsbereich muss die Politik den
Rahmen für eine positive Lebensperspektive junger Menschen schaffen.“
Kniat
Hermann Schützenhöfer
„Die Reformpartnerschaft war nur der
Anfang, machen wir eine Zukunftspartnerschaft daraus. Ich will die Steiermark ganz nach vorne bringen!“
Rothwangl (8)
Kniat
Christopher Drexler
„Ich möchte unser Land zur Nummer
1 machen. Ein besonderes Anliegen
sind mir meine Bereiche Gesundheit,
Pflege, Wissenschaft & Forschung.“
Sandra Wallner-Liebmann
„Die Weiterentwicklung von Voraussetzungen für einen stärkeren Dialog
zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ist mir ein großes Anliegen.“
Barbara Riener
„Ich will keine »FleckerlteppichPolitik« betreiben, sondern Systeme grundsätzlich betrachten und so
Verbesserungen herbeiführen.“
Eduard Hamedl
„Das menschliche Grundbedürfnis
»Sicherheit« wird immer ein zentrales
Thema sein. Sie zu geben und Brücken
zu bauen, bedeutet Lebensqualität.“
KK
Barbara Hollomey
„Ich stehe für Mut und die Offenheit
gegenüber Entwicklungen und kritischer Auseinandersetzung – auch mit
schwierigen Themen.“
2
3
LTW 2015
LTW 2015
Christian Edelsbrunner
„Mein Motto lautet: »Tu was!« Ich bin
davon überzeugt, dass unternehmerische Leistung Basis für Arbeitsplätze
und Wohlstand ist.“
GOOD NEWS
GOOD NEWS
INTELLIGENTE
MOBILITÄT –
ATTRAKTIVER ÖV
HERMANN
SCHÜTZENHÖFER:
„WIR WISSEN, WAS
GRAZ BRAUCHT“
Mobilität ist wesentliche Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum
und nachhaltige Entwicklung. Das
starke Bevölkerungswachstum der
Landeshauptstadt Graz wird dazu führen, dass bis ins Jahr 2021 von einem
Zuwachs auf 130 Millionen Fahrgäste
bei den Öffis ausgegangen wird.
Kniat
D
ie steirische Reformpartnerschaft hat vieles zustandegebracht. Alle bisherigen Reformen standen klar unter dem Motto:
„Wichtig ist nicht, was Parteien hilft.
Richtig ist, was das Land weiterbringt.“
STABILE WIRTSCHAFT
Der steirische Reformweg ist noch
lange nicht abgeschlossen: Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann
Schützenhöfer wird aus der Reformeine Zukunftspartnerschaft machen.
Klar ist, die wachsende Stadt Graz
muss einen klugen Mix aus Wohnund Lebensraum bieten, Graz muss
Raum für Unternehmertum schaffen
und für Familien ein lebenswertes
Umfeld bieten. Er hat vier zentrale Punkte definiert, die Graz und die
Steiermark zukunftsfit machen:
Stabile Arbeitsplätze
iStock
K
ein Thema bewegt die Menschen mehr als „Arbeitsplätze“.
Die steirische Volkspartei sieht
in einer stabilen Wirtschaft das Fundament für individuelle Lebensqualität, deshalb müssen die Sicherung
und Schaffung von zukunftsträchtigen Arbeitsplätzen in unserem Land
absoluten Vorrang haben.
1. STABILE WIRTSCHAFT
Stabile Arbeitsplätze
Arbeitsplätze werden jedoch nicht von
der Politik geschaffen, sondern von
Unternehmen. Die Aufgabe der Politiker ist es daher, sie bei Investitionen
zu unterstützen, sei es durch den Ausbau der Infrastruktur, durch raschere und kürzere Behördenwege oder
durch die Förderung bei der Ausbildung von Mitarbeitern und den Abbau
der Bürokratie im Allgemeinen.
2. KLUGE STÄDTE
Lebenswerter Wohnraum
3. INTELLIGENTE MOBILITÄT
Attraktiver ÖV
4. GUTES MITEINANDER
Klare Regeln
iStock
Aber auch die Sicherung des Standortes muss Priorität genießen. Sei es
durch Investitionen in Infrastruktur
oder in – die vielleicht wichtigsten Bereiche – Bildung, Forschung und Entwicklung. Forschung sichert nicht nur
Arbeitsplätze, geistige Wertschöpfung
schafft gute und zukunftssichere Arbeitsplätze. Wenn wir heute Geld in
Forschung und Entwicklung investieren, sparen wir uns morgen Sozialausgaben. Für Hermann Schützenhöfer
und die Steirische Volkspartei geht es
aber nicht nur um die Anzahl an Arbeitsplätzen: Arbeit ist für unser Leben ein sinnstiftendes Element. Darum muss sichergestellt werden, dass
allen Steirerinnen und Steirern die
gleichen Chancen auf eine gute und
fair entlohnte Arbeit offen stehen.
4
5
LTW 2015
LTW 2015
Die Weichen dafür müssen schon
heute gestellt werden. Graz ist eine
Pendlerstadt, Wachstum, Wohlstand
und Lebensqualität des gesamten
Großraumes hängen von einem gut
ausgebauten und intakten ÖV ab. Der
Ausbau des Angebotes und des Streckennetzes in Graz hat daher oberste
Priorität. Für geplante Projekte, wie
etwa weitere Straßenbahnverlängerungen, die neue Südwestlinie sowie
die Erschließung der neuen Stadtteile
Reininghaus und „Smart City“ müssen
bis 2023 rund 300 Millionen Euro
in die Hand genommen werden. Eine
Summe, die weder Stadt noch Land alleine übernehmen können. Daher gilt
es, die Verbindung zum VP-Finanzminister Hans-Jörg Schelling als Verbündeten zu nutzen – denn Wien darf
bei Investitionen von Steuergeldern
aus dem Finanzausgleich nicht kontinuierlich anderen Städten gegenüber
bevorzugt werden. Schließlich ist jeder
Bürger Österreichs gleich viel wert!
Sommer
GOOD NEWS
GUTES
MITEINANDER –
KLARE REGELN
GOOD NEWS
SPORT IST
PROGRAMM
KLUGE STÄDTE
In Graz leben heute Menschen aus
160 Nationen und aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen zusammen. Belegt ist, dass aufgrund der
demografischen Entwicklungen auch
der Zuzug qualifizierter Arbeitskräfte
aus dem Ausland notwendig ist, um
unseren Wohlstand aufrecht erhalten
zu können.
Jedes Miteinander braucht auf Basis unserer Gesetze und Werte klare
Regeln, die Gültigkeit für alle haben
müssen. Hermann Schützenhöfer
und die Steirische Volkspartei stehen
für klare Vorgaben im Bereich kontrollierter Zuwanderung und sehen
eine moralische Verpflichtung, jenen
zu helfen, die es wirklich brauchen.
Zuwanderung braucht jedoch klare
Spielregeln: Wer sich integriert, die
Sprache lernt, eine entsprechende
Qualifikation hat und willens ist, zu
arbeiten, sowie unser Wertesystem
akzeptiert ist willkommen – wer
nicht, der nicht.
Schützenhöfers Zugang ist einfach:
Integration durch Leistung, unabhängig davon, woher jemand kommt,
welche Hautfarbe er hat oder welcher Religion er sich zugehörig fühlt.
Jeder, der hier in unserem Land seinen Beitrag leistet, hat es verdient,
sich hier heimisch zu fühlen.
Die Volkspartei steht für Heimat
statt Hetze.
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Lebenswerter Wohnraum
Stadt und Land am Ball
Pucher
D
er gesamte Großraum Graz ist
einer der am stärksten wachsenden Ballungsräume in Österreich – Jahr für Jahr zieht es mehr
Menschen nach Graz.
Alle, die nach Graz ziehen, werden attraktiven Wohn- und Lebensraum benötigen, denn nur dann ist weiterhin
dieses hohe Maß an urbaner Lebensqualität garantiert, das Graz auszeichnet. Hermann Schützenhöfer und die
Steirische Volkspartei sehen daher in
kluger Nachverdichtung bereits bebauter Flächen sowie dem Bauen in
die Höhe die Lösung. Nur so kann der
steigende Bedarf an Wohn- und Lebensraum gestillt werden. Graz ist in
der glücklichen Lage, über attraktive
Entwicklungsreserven zu verfügen.
Auf dem knapp 130 Quadratkilometer umfassenden Grazer Stadtgebiet
befinden sich gerade zwei nachhaltige
urbane Projekte in Entwicklung: Mit
Graz-Reininghaus und Graz-West
entstehen nachhaltige, emissionsarme
und ressourchenschonende Gebiete,
die einen klugen Mix aus Leben, Wohnen und Arbeiten bieten, der Wohnund Lebensraum für Tausende sein
wird.
Hermann Schützenhöfer definiert
den Begriff „kluge Stadtentwicklung“
auch dahingehend, dass mit Innovationen die Lebensqualität der Menschen gesichert und erhöht werden
kann, dabei gleichzeitig Ressourcen
und Umwelt geschont werden müssen. Das Ziel einer intelligenten Stadt
muss immer sein, den Menschen den
Alltag zu erleichtern – und dies nicht
mit einem Maximum, sondern mit einem Optimum an Technik.
project.cc/pixLab (2)
G
raz setzt auf den Ballsport:
Im Herbst 2017 eröffnet in
der Hüttenbrennergasse ein
hochmodernes Sportzentrum.
stolz sein können. Auch für Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer stellt der neue Sportpark
Für VP-Bürgermeister Siegfried
Nagl ist die neue Multifunktionshalle,
deren Herzstück eine internationale
Ballsporthalle sein wird, ein „Vorzeigeprojekt internationalen Formates
im Sportbereich“, das der florierenden und stetig wachsenden Landeshauptstadt Rechnung trage. Dass
die Stadt künftig allen Bewegungsbegeisterten diese Hightech-Halle
zur Verfügung stellen könne, sei nur
durch einen „gemeinsamen Kraftakt“ mit dem Land Steiermark möglich geworden, so Nagl. Und: „Der
Sportpark Hüttenbrennergasse wird
in der Architektur- und Designstadt
Graz ein Projekt werden, auf das wir
6
7
LTW 2015
DU BIST GRAZ
einen deutlichen Gewinn dar: „Die
nunmehr mögliche Kombination von
Sport und Tourismus durch länderübergreifende Bewerbsspiele, internationale Turniere und Trainingslager
namhafter Vereine wirbt für Graz als
moderne und weltoffene Stadt sowie
für die Steiermark als Größe im internationalen Sport.“ Die Eckpunkte
der Dreifachsporthalle: Auf mehr als
8.500 Quadratmetern sollen nach
der Eröffnung im Herbst 2017 sowohl modernste Trainingsbedingungen für Ballsportarten geschaffen als
auch publikumswirksame internationale Wettbewerbe ausgetragen werden. Zentrales Element ist dabei eine
Ballspielhalle, genauer gesagt zwei
Hallen, die durch einfachen Umbau
fit für internationale Veranstaltungen
mit einem Zuschauervolumen von
3.000 Personen gemacht werden.
JVP-KAMPAGNE:
„I live Graz“
M
it der Kampagne „I live Graz“
will die JVP jungen Menschen mehr bezahlbaren
Wohnraum zur Verfügung zu stellen.
In Graz existieren bereits mehr als
10.000 Gemeindewohnungen, die
an sozial schwächergestellte Menschen vergeben werden. „Oft sind
junge Menschen aufgrund ihrer Einkommenssituation auf derartige Leistungen angewiesen, um den Start ins
eigenständige Leben bewältigen zu
können und eine gesicherte Existenz
aufzubauen“, so Stadtobfrau GR Martina Kaufmann über die aktuelle Lage.
JVP-Landesobmann Lukas Schnitzer:
„Deshalb fordern wir, dass mindestens
zehn Prozent aller Gemeindewohnungen an junge Grazerinnen und Grazer
vergeben werden, denn das wichtigste
Element eines eigenständigen Lebens
ist eine eigene Wohnung.“
Die Kampagne sieht Umfragen in den
Grazer Bezirken vor, bei denen junge
Grazerinnen und Grazer direkt gefragt
werden, welche Wünsche und Bedürfnisse vorhanden sind. Des Weiteren
fordert die JVP Subventionierungen
für Unternehmen, die ihre Lehrlinge
bei der Wohnungssuche unterstützen,
Förderungen für Kautionsbeiträge und
einen Siedlungsbus der Stadt Graz, den
sich junge Leute unter 35 gegen eine
Kaution leihen können. Entsprechende Anträge wurden bereits vorbereitet.
In der JVP zeigen sich Martina Kaufmann und Lukas Schnitzer zuversichtlich, die Pläne bald umsetzen zu können und damit jungen Menschen den
Start ins eigene Leben zu erleichtern.
„Denn es ist für unsere Lebensqualität
unerlässlich, dass man sich in seinen eigenen vier Wänden wohl fühlt und sich
sein eigenes Leben eigenverantwortlich aufbauen kann.“
JVP
8
DU BIST GRAZ
Bischof in Andritz!
Mag. Dr. Regina Schedlberger
GOOD NEWS
BAUERNTAG:
KOSTEN, TANZEN
UND GEWINNEN!
Es ist bald soweit! Am 27 Mai,
beim Bauerntag 2015 – präsentiert von der WOCHE und vom
Bauernbund – wird der Grazer
Hauptplatz zum Bauernmarkt
und zeigt die Breite bäuerlichen
Schaffens in der Steiermark.
Bauernbund-Chef Landesrat Hans
Seitinger zeigt mit seinen steirischen Bauern die ganze Dimension
der Steiermark. Auf vielen Ständen
werden typische heimische Produkte vorgestellt – es gibt Kostproben und man kann natürlich auch
einkaufen. Vom Wein bis zum Honig. Ein Schwerpunkt ist auch die
Fleischwirtschaft. Daher gibt es
auch einen Grill-Wettbewerb, mit
Weltmeistern aus ihrer Zunft. Aber
nicht nur für Essen und Trinken ist
gesorgt – auf der Bühne es gibt laufend Aktionen.
Von 10 bis 15 Uhr spielen die Gruppe
„Die Obersteirer“ und von 15 bis 19
Uhr, die „verrückteste“ Truppe des
Landes, „San fia nix“, sieben Mann
hoch – das wackelt das Rathaus …
Aber auch für die Kleinen hat die
WOCHE viel vorbereitet: Rennen
mit Traktoren, Kletterspiele usw. In
der Kinderzone geht es rund.
Auch heuer gibt es wieder ein Gewinnspiel – Hauptpreis: Ein Familien-Urlaub am Bauernhof. Das freut
besonders LH-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer: „Diese Heimaturlaube am Bauernhof wurden
in den letzten Jahren zum Hit.“ Und
natürlich gibt es auch wieder Tickets
für den Bauernbundball 2016 zu
gewinnen. Hingehen, Spaß haben –
der Eintritt ist frei.
Ist Po-Grabschen
bald gerichtlich strafbar?
Dr. Wilhelm Krautwaschl
In den letzten Wochen wurde in diversen Medien vielfach von der Reform des
Strafgesetzbuchs berichtet, welche 2016 in Kraft treten soll. Dies lag nicht zuletzt
daran, dass es heftige Diskussionen zum Thema „Strafbarkeit des Po-Grabschens“
gibt.
Derzeit legt § 218 StGB unter der Überschrift Sexuelle Belästigung und öffentliche geschlechtliche Handlungen
unter anderem fest, dass eine Person,
welche eine andere Person durch eine
geschlechtliche Handlung an ihr oder
vor ihr belästigt, zu bestrafen ist.
Diskutiert wird nunmehr, dass dieser
Paragraf insofern ausgeweitet werden
soll, als auch „eine nach Art und Intensität einer geschlechtlichen Handlung
vergleichbare, der sexuellen Sphäre in
weiteren Sinn zugehörige körperliche
Handlung“ strafbar sein soll. Diese
Formulierung ist relativ unbestimmt
und ließe viel Raum für Interpretation.
Für manche geht diese Änderung zu
weit, für einige ist sie noch zu harmlos
und wird dafür eingetreten, bereits eine
"einer geschlechtlichen Handlung nahekommende Handlung" zu bestrafen.
Sollte der Entwurf umgesetzt werden,
so wäre durchaus wahrscheinlich, dass
der berüchtigte „Po- Grabscher“ oder
allenfalls auch eine aufdringliche, unerwünschte Berührung des Oberschenkels zu einer gerichtlichen Verurteilung
führen könnte.
Die Arbeitsgruppe zur Reform des
Strafrechts beschäftigt sich jedoch auch
mit der Erhöhung von Wertgrenzen bei
einigen Straftatbeständen (zB Abgrenzung von "normalem" Betrug zu schwerem Betrug), welche bei Überschreitung
zu einer höheren Strafe führen. Bei einer schweren Körperverletzung würde
es zu einer Erhöhung der Strafdrohung
gemeinsam mit der Einführung der Voraussetzung eines zumindest bedingten
Vorsatzes auf die eingetretene Schwere
der Verletzung kommen. Der Täter wäre
daher strenger zu bestrafen (5 statt bisher 3 Jahre Freiheitsstrafe), wenn er die
schwere Verletzung des Opfers bewusst
in Kauf nimmt und sich damit abfindet.
Was den Themenbereich Cybercrime
angeht, sollen neue Straftatbestände
eingeführt bzw. bereits bestehende erweitert werden. Insbesondere wird dem
Thema Cybermobbing große Aufmerksamkeit geschenkt. Damit soll etwa die
Veröffentlichung von bloßstellenden
Fotos im Internet z.B. auf Facebook,
Instagram oder Twitter unter Strafe
gestellt werden. Gerade für Jugendliche
bedeutet die öffentliche Bloßstellung
eine extreme Belastung und kann in
schweren Fällen zur systematischen Zerstörung der Persönlichkeit des Opfers
führen. Diesbezüglich kam es bereits
vor, dass sich Jugendliche nach der Veröffentlichung von bloßstellenden Fotos
durch Klassenkameraden das Leben
genommen haben. Es wird immer wichtiger, jeden zu einem verantwortungsvollen Umgang mit den Möglichkeiten
des Internets zu bewegen, weshalb eine
entsprechende strafgesetzliche Regelung
gerechtfertigt erscheint, um Extremfälle
möglichst zu vermeiden. Hier soll das
Strafrecht abschrecken.
Es bleibt abzuwarten, welche Reformvorschläge schließlich in Gesetzestext
gegossen werden und ob das Strafrecht
dadurch den sich stets im Wandel befindlichen Herausforderungen unserer
Gesellschaft gerecht wird.
Mag. Dr. Regina SCHEDLBERGER
LL.M. (Tübingen)
„ Am Vortag seiner Ernennung als Gastpriester in
der Pfarre Andritz“
Als Aushilfe für unsere Seelsorger durften wir
Herrn Dr. Wilhelm Krautwaschl am Weißen
Sonntag in der Pfarre Andritz begrüßen. Zu dieser
Stunde stand noch nicht fest, dass er wenige Stunden später der 58. Diözesanbischof der steirischen
katholischen Kirche sein wird.
Mit seiner freundlichen und offenen Art ging er auf
die anwesenden Kinder im Rahmen des monatlichen Familiengottesdienstes ein. Im Anschluss an
den Gottesdienst nahm sich unser neuer Bischof
noch Zeit, und mischte sich vergnügt unter die
Pfarrkaffeerunde im abc.
Die Pfarre Andritz freut sich mit Dr. Wilhelm
Krautwaschl einen „Volksbischof “, einen steirischen Priester und Seelsorger, als Diözesanbischof
bekommen zu haben.
Die feierliche Bischofsweihe findet am
Sonntag, 14. Juni 2015, um 15 Uhr
im Grazer Dom statt.
Ulrichsfest, 5. Juli
vor der Sommerpause
Zu einem anderen Fest lädt ebenfalls die Pfarre Andritz ein! Sonntag, 5. Juli 2015, um 9 Uhr Ulrichsfest mit Festgottesdienst und Prozession in Ulrichsbrunn. Mit diesem Fest möchten die Pfarre Andritz
und die Schwesterngemeinschaft den Gedenktag
des Hl. Ulrich (4. Juli) begehen, und einen Akzent
vor der Sommerpause setzen. Für Speis und Trank
ist wie alle Jahre bestens gesorgt.
Musikalisch mitgestaltet wird das Fest vom Andritzer Kirchenchor und vom Musikverein St. Veit
– Andritz – Stattegg. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
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Im Namen der Pfarre Andritz wünsche ich schon
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Recht / Pfarre
PGR-Andritz
Mai 2015ECHOGRAZNORD Ökumenische Spurensuche &
böhmische Sehenswürdigkeiten
Auch die Königin kam zu seinen Predigten. Doch
dann verscherzte er es sich mit den Mächtigen seiner Umgebung – und landete letztendlich vor 600
Jahren auf dem Scheiterhaufen in Konstanz. Warum wurde der ehemalige Rektor der Prager Universität von seinen Förderern im Stich gelassen, was
wollten er und seine Anhänger, die sogenannten
Hussiten, eigentlich in Kirche und Gesellschaft erreichen? Wieweit steht dieser Vorläufer der Reformation auch heute noch im Widerspruch zur Lehre
der katholischen Kirche?
In ökumenischer Gesinnung auf den Spuren Jan
Hus und der sich auf ihn berufenden Anhänger
will sich die diesjährige Fahrt der Katholischen Arbeitnehmer/innen Bewegung Steiermark bei ihrer
Prag-Fahrt vom 27. - 30. August 2015 begeben, bei
der auch das reizende Moldau-Städtchen Krumau,
die Hussiten-Hochburg Tabor, Burg Karlstein sowie auf der Heimreise die diesjährige „Europäische
Kulturhauptstadt“ Pilsen besucht werden soll.
Nähere Auskünfte über diese KAB-Reise mit
zahlreichen touristischen „Highlights“ und
theologischen Hintergrund-Infos beim KABDiözesanbüro (Tel. 0316 / 8041-326) oder beim
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ECHOGRAZNORD Mai 2015
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Mai 2015ECHOGRAZNORD Die Beziehung ist aus – der Schmerz bleibt
Liebeskummer, wer
kennt ihn nicht?
Schon als Teenager
begleitet uns dieses „Schreckensgespenst“ durch die
Wirrungen der ersten
Verliebtheiten. Mit
zunehmendem Alter
erhöht sich gesellschaftlich der Anspruch
,über Trennungen möglichst schnell und
„erwachsen“ hinweg zu kommen.
Wir bekommen zunehmend weniger Rücksichtnahme auf psychische Leidenzustände,
sollen sofort und jederzeit in Berufs- und
Privatleben wieder funktionieren. Doch
manchmal gelingt dies einfach nicht.
Manchmal kann die Trauer über eine Trennung uns Menschen nachhaltig „aus der
Bahn werfen“.
Die Forschung konnte zeigen, dass bei 45%
aller Menschen mit Liebeskummer sogar
Selbstmordgedanken auftreten. Dies zeigt,
dass Trennungsschmerz mitnichten eine
pubertäre Erscheinung ist, sondern es sich
dabei um ein äußerst leidvolles Geschehen
handelt, welches in jedem Alter auftreten
kann und wesentlich mehr gesellschaftliche
Beachtung erfahren sollte.
Dabei ist die Bezeichnung „Schmerz“ sehr
zutreffend, da bei Liebeskummer dieselben
Gehirnregionen aktiviert werden, wie beim
Empfinden von körperlichen Schmerzreizen.
Psychologisch gesehen durchleben Menschen nach Trennungen zunächst meist eine
Phase des „Nicht-Wahr-Haben-Wollens“,
gefolgt von Trauer und Wut. Erst dann setzt
eine Phase der Zuversicht ein, in der wieder
neue Perspektiven eingenommen werden
können.
Ausreichende Distanz zur/zum Ex- PartnerIn, Ablenkung und der Kontakt zu Freunden und Verwandten können in dieser Zeit
sehr hilfreich sein. Auch die Trauer zuzulassen und sich selbst etwas Gutes zu tun
sind wichtige Komponenten im Verarbeitungsprozess. Letztlich gilt „die Zeit ist der
beste Freund“. Wenn jedoch nach einigen
Wochen noch immer keine Besserung auftritt, die Trauerphase nicht endet sondern
eine Chronifizierung stattfindet, ist es anzuraten professionelle Hilfe in Anspruch zu
nehmen.
Psychotherapie kann dabei helfen, den
Verarbeitungsprozess anzuregen. Diffuse
Schuldgefühle und Gedankenkreisen können häufig durch die Aufarbeitung von Beziehungsdynamiken reduziert werden.
Tag der offenen Tür
Insgesamt kann Psychotherapie im Kontext
von Trennungsschmerz die Aktivierung der
eigenen Selbstheilungskräfte fördern, damit ein (Wieder-) Erlangen des seelischen
Gleichgewichts möglich wird. Ein Gefühl
von geistiger Freiheit und ein ausgeglichenes
Selbst, alleine oder in einer neuen Partnerschaft, sind dabei oberste Ziele.
Psychotherapeutische Praxis
Maga. Anja Gutmann, MSc
Psychotherapeutin (Integr. Gestalttherapie)
Klinische- und Gesundheitspsychologin
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am 25. April 2015
Dr. Ursula Hoffmann
Würmer bei Hunden und Katzen
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An diesem Tag gab es die Möglichkeit, einmal in die Praxis
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was und wofür Kinesiologie
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Körper wirkt uvm. Die Besucher waren sehr interessiert, es
gab tolle Gespräche und Fragen
wurden natürlich ausführlich
beantwortet.
In lockerer Atmosphäre gab es
auf der Terrasse Erfrischungen
mit Snacks und die Besucher
genossen das schöne Wetter.
Das Rahmenprogramm wie
Schmuck und Seife, Fotomontagen und Ikebana kam sehr gut
an.
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„Tag der offenen Tür“, ihr alle
habt zum Gelingen dieses Tages
beigetragen!
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ECHOGRAZNORD Mai 2015
Während man Flöhe und Zecken leicht mit bloßem Auge im Fell eines Tieres sehen kann, leben Würmer (Endoparasiten) meist im Darm
von Hunden und Katzen. Dem Tierbesitzer bleibt dies verborgen,
denn nur die mikroskopisch kleinen Eier gelangen in entsprechenden
Mengen nach draußen. Nur selten werden Spulwürmer erbrochen,
oder man findet reiskornförmige Bandwurmglieder.
Eier und Larven können auf verschiedene Weisen übertragen werden.
Klebrige Spulwurmeier können beispielsweise am Fell haften bleiben
oder mit den Schuhen ins Haus getragen werden. Auch Mäuse und
Flöhe können Träger von Larven sein.
Bei vielen neugeborenen Hunden ist eine Infektion schon im Mutterleib erfolgt. Hunde- und Katzenbabies werden häufig über die
Muttermilch infiziert. Daher sollte man unbedingt vom Welpenalter
an regelmäßig entwurmen. Zum Schutz des Nachwuchses sollte eine
Entwurmung von Welpen und Mutter in zweiwöchigen Abstand bis
zum Ende des Säugens erfolgen. Bei Wohnungskatzen kann 1-2 Mal
pro Jahr ausreichend sein, aber bei Tieren, die sich viel in der freien
Natur aufhalten, etwa bei Jagdhunden, ist eine monatliche Entwurmung sinnvoll. Da Würmer leider auch auf den Menschen übertragbar sind, sollte man Haustiere, die in engem Kontakt zu Kindern,
älteren oder kranken Menschen stehen, je nach Infektionsdruck alle
1-4 Monate entwurmen.
Und wie kann man sich selber vor Endoparasiten schützen? Das erste
Gebot ist Hygiene beim Umgang mit den Tieren und deren Umfeld,
besonders im Garten: Hände waschen, Handschuhe bei der Gartenarbeit tragen und Obst und Gemüse waschen sollten selbstverständlich sein.
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Tipps
Mai 2015ECHOGRAZNORD Neues vom Jiu Jitsu Verein Club der Jung-Drachen
Erfolgreiches Wochenende in Turnau von 1. bis 3. Mai 2015. Zwei unserer Trainer und zwei Jugendliche der Jung-Drachen konnten am Freitag ihre erste bzw.
nächste Meisterprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg ablegen, Thorsten Bandel
2. Dan, Gudrun Löw 1. Dan, Lukas Kogler und Alexander Voller Junior Black
Belt. Die Leistungen unserer Trainer und Jugendlichen wurden vom Prüfer
Kyoshi Roberto aus Spanien besonders gelobt, da das technische Können aller
Prüflinge hervorragend ist.
Nach diesem erfolgreichen Tag besuchten die Trainer und Schüler der
Jung-Drachen am Samstag ein tolles
Seminar mit hochkarätigen Trainern
aus dem In- und Ausland. Am Abend
wurde unserem Trainer Peter Smolana
im Rahmen einer Gala von Kyoshi Roberto für seinen langjährigen Einsatz
für Jiu Jitsu und seine zahlreichen Erfolge (Europameister, Österreichischer
Meister, Landesmeister) der Renshi
Titel verliehen.
Am Sonntag erkämpften die Schüler
und Trainer der Jung-Drachen beim
Styrian Open in zwei verschiedenen
Kategorien 10 Gold-, 5 Silber- und 4
Bronze-Medaillen.
Müde, erschöpft, aber glücklich wurden nach diesem Wochenende sofort
die Vorbereitungen für die Reise zur
Europameisterschaft am 9. und 10.
Mai 2015 in Antwerpen/Belgien ge-
troffen. Vier unserer Trainer stellten
sich dabei der Herausforderung und
erkämpften Thorsten Bandel und Maria Mahnert im Duo Kata Mix Bewerb
und Peter Smolana und Stefan Smolana in der Duo Kata Allgemeinen
Klasse jeweils die Goldmedaille für die
Jung-Drachen.
Haben Sie oder Ihre Kinder (ab 4
Jahre) Interesse an regelmäßiger
sportlicher Betätigung und Selbstverteidigung kommen Sie zu einem
Schnuppertraining zum Club der
Jung-Drachen.
Auskünfte und Informationen
Jiu Jitsu Training und den Trainingszeiten (Dienstag und Donnerstag) erhalten Sie bei Herbert
Smolana
Tel. 0676/97-103-62,
[email protected]
www.jiujitsu-graz.net
15 Jahrfeier und mehr
Heuer vor 15 Jahren eröffnete der Graz/Stattegger Kampfkünstler Perry Zmugg seine
Vollzeit-Kampfkunstschule.
So gab es alleine in diesem Jahr bei der 8. Munich Hall of Honour die fünfte Auszeichnung in Serie. Diesmal als Grandmaster of the Year für besondere Verdienste
in der Kampfkunst. Natürlich gab Perry Zmugg auch ein Seminar für die Teilnehmer und traf wieder die Größen der Kampfkunst in München. Nun geht es für
den Hap ki Do und Arnis Weltmeister Schlag auf Schlag stehen doch die Sanda
Meisterschaften sowie die Hap Ki Do Europameisterschaften in Linz vor der Tür.
Diesmal nehmen auch 4 Stattegger teil.
Natürlich sind schon mehrere Events zur 15 Jahrfeier geplant - so gibt es einen Tag
der offenen Tür inklusive Show am 4. Juli und am 31. Juli gibt es im Center einen
Rückblick auf die letzten 15 Jahre. Mit dabei viele Freunde.
Dazwischen stehen eine Menge Seminare sowie die jährlichen Kinder-Camps in
den ersten 2 Ferienwochen an.
Infos:
www.centerzmugg.com, [email protected], Tel: 0664/1106586
CampI: 13.-17. Juli im Center Zmugg, Körösistraße
CampII: 20.-24. Juli in der VS Stattegg. Anmeldung: [email protected]
ECHOGRAZNORD Mai 2015
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Mai 2015ECHOGRAZNORD Grazer Bike-Opening Stattegg mit erfreulicher Bilanz
9. – 11. Mai 677 Teilnehmer, davon 397 Kids, 20 Nationen, 24 Rennstarts
Der kleine Bruder der Europäischen Woche im August (UEC Jugend und Masters EM, 10. – 16. August) in Graz/Stattegg mausert
sich immer mehr zu einem Riesenevent, vor allem für Kinder und
Jugendliche, sowie für die internationale Cross Country Elite. Der
heurige Teilnehmerrekord und der um den Schöckl Gipfelsturm
ausgeweitete Umfang der Veranstaltung spricht dabei eine deutliche Sprache.
Fotos: grubernd
Die mit 20 teilnehmenden Nationen großartige internationale Besetzung der Rennen sorgt darüber hinaus auch für eine direkte touristische Wertschöpfung im Rahmen des bikeCULTure Konzeptes
der Region Graz.
Profi-Sieger Gerhard Kerschbaumer aus Südtirol
E-Bike Ladestation in Andritz
Über einen Antrag der JVP-Andritz wurde das Anliegen, dass am Andritzer
Hauptplatz eine E-Bike Ladestation installiert werden soll diskutiert. Nachdem
die Nachfrage in den letzten Wochen nach solchen E-Bike Ladestationen z. B. bei
Supermärkten sehr zurückgegangen ist, ist es die Frage, ob wir in Andritz so eine
Ladestation benötigen, und wer diese benützen würde.
Damit nicht sinnlos etwas gemacht
wird, und das Steuergeld hinausgeworfen wird, ersuche ich Sie liebe Leserinnen und Leser von Echo Graz Nord
mitzuteilen, ob so eine E-Bike Ladestation am Andritzer Hauptplatz für Sie
sinnvoll wäre, oder ob Sie eine Ladestation am Andritzer Hauptplatz generell
ablehnen.
Ersuche Sie recht höflich mir Ihre
Meinung unter Johannes.Obenaus@
stadt.graz.at mitzuteilen. Ihre Entscheidung benötige ich aber relativ
rasch, da der Andritzer Hauptplatz ja in
den Sommerferien adaptiert wird, und
bis dahin soll schon eine Entscheidung
getroffen sein, damit nicht nachträglich
wieder „gegraben“ werden muss. Die
Adaptierungen am Andritzer Hauptplatz beziehen sich auf die Erweiterungen der Grünflächen, Pflanzung zusätzlicher Bäume und der Neubefestigung
der Busspuren.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen wie
gewohnt jederzeit unter 0664/1000
723, [email protected].
at gerne zur Verfügung.
Radsternfahrt bikeCULTure 2015
Die diesjährige Radsternfahrt findet
am Pfingstmontag, 25. Mai 2015 mit
Ziel Deutschfeistritz statt.
„Hausherr“ Franz Josef Lässer (3.Platz U15) auf seiner Heimstrecke beim Lässerhof
Nach der Schlammschlacht 2014: Staubhölle 2015
Bikeclub GIANT Stattegg UEC Jugend und Masters EM
Mit voller Kraft für den Nachwuchs!
Nicht nur bei den Veranstaltungen liegt der Stattegger Schwerpunkt in der Jugendarbeit. Gemeinsam mit aufstrebenden Bikeclubs in der Region Graz und der ganzen Steiermark, sowie dem
LRV Steiermark mit seinem Nachwuchsleistungszentrum wird
heftig an noch besseren Trainingsbedingungen für den Mountainbike-Nachwuchs gearbeitet. Sowohl in der Verfügbarkeit von TopTrainern, als auch in der Rennsport relevanten Infrastruktur gibt
es noch genügend Luft nach oben.
10. – 16. August > Ganz Bike-Europa in
Graz/Stattegg!
Wehe, wenn sie losgelassen werden! Bike-Kids aus ganz Europa sorgen für spektakulären Sport und tolle Stimmung. Am 16. August
überlassen sie dann das Feld beim Grazer Bike-Marathon Stattegg
den Hobbybikern.
Information: www.bike09.at
Wir Andritzerinnen und Andritzer
wollen auch heuer wieder mit einer großen Gruppe vertreten sein und werden
wieder in 2 Gruppen fahren. Um 10
Uhr trifft sich die „Sportliche“ Gruppe
– die mit den Mountainbikes über die
Berge unterwegs sein werden und um
11 Uhr treffen sich die „Genussradler“
– die über die Straße nach Deutschfeistritz fahren werden.
Die Anmeldeformulare gibt es jeweils
beim Start am Andritzer Hauptplatz.
Gesonderte Anmeldung ist nicht er-
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Stattegger Str. 24, Tel: 0664 / 28 12 691
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Starts: 10 Uhr (sportlich)
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Start und Ziel ist auf dem Mariahilfer Platz jeweils
am Mittwoch ab 18 Uhr.
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4.
5.
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Mai 2015ECHOGRAZNORD GAK MEISTER der
Gebietsliga Mitte 2014/15
Wahl des Grazer BürgerBeteiligungs-Beirates
Der GAK gewinnt das Heimspiel vor fast 2000 Zuschauern gegen
den SV Tobelbad mit 5:1 und ist 4 Runden vor Saisonende Meister
der Gebietsliga Mitte 2014/15. Somit wird die Mannschaft des GAK
in die Unterliga aufsteigen.
EchoGrazNord gratuliert dem Meister
Von der Schwester, die mit musste - zur Platzsprecherin
Am 25. 04. 2015 fand das Grazer Fußballnordderby statt - SV Andritz AG II gegen GAK 1902. Bei strahlend blauem Himmel und
Sonnenschein begrüßt Kristin Tantscher, als Platzsprecherin des
SV Andritz AG ca. 850 Zuschauer auf der Sportanlage.
Wir danken dir für das Interview und wünschen dir noch viel Spaß
als Platzsprecherin beim SV Andritz AG und in deinem Berufs- sowie Musikerleben.
P.S.: Das Derby gewann der
GAK 1902 nach spannendem
Kampf mit 3:1
Das Interview mit Kristin
Tantscher führte BV Johannes Obenaus
Wer kann gewählt werden?
Kandidatinnen und Kandidaten, die
- spätestens bei der Wahlveranstaltung das 18. Lj vollendet haben
- mindestens dreimal am Forum von „MEHR Zeit für Graz“ in der
ablaufenden Beiratsperiode teilgenommen,
- den Hauptwohnsitz in der Stadt Graz haben und
- nicht Mitglied im Stadtsenat, Gemeinderat oder Bezirksrat sind.
Echo Graz Nord
Was verbindet dich mit dem Fußball?
Kristin Tantscher
Schon als kleines Mädchen war ich sehr oft auf Fußballplätzen unterwegs, ganz besonders auf der Andritzer Sportanlage. Ein Schicksal, das jedes Mädchen hinnehmen muss, wenn sie einen Bruder
hat, der Kicker ist. Zudem war mein Vater in Andritz Trainer und
Jugendleiter. Später gingen meine Eltern mit mir und meinem Bruder ins damalige Liebenauer Stadion um die „Roten“ anzufeuern.
Das Fußballherz hörte nie auf in mir zu schlagen und so wurde ich
ein treuer Fan der Kampfmannschaften des SV Andritz AG.
Montag, 22. Juni, 8-14 Uhr
Dienstag, 23. Juni, 8-19 Uhr
Mittwoch, 24. Juni, 8-14 Uhr
Infos unter www.mehrzeitfuergraz.at
Wahllokal:
Referat für Bürgerbeteiligung, Rathaus, Zi 151 Tel. 872/3850
Placeboeffekt als mögliche Ursache
Kompressionsbekleidung für den Sport, wie
etwa Socken oder spezielle eng anliegende
Hosen, sollen die Blutzirkulation anregen
und dadurch mehr Sauerstoff durch die jeweiligen Körperstellen transportieren. Dieser Vorgang soll die Leistung der Sportlerin
bzw. des Sportlers verbessern und die Regeneration nach dem Training beschleunigen.
Klingt logisch – aber funktioniert es auch?
Eine neue Untersuchung lässt an diesem
Konzept wieder Zweifel aufkommen: Einer
Studie aus dem Fachblatt „Journal of Sports
Physiology and Performance“ zufolge sind
der speziellen Funktionskleidung kaum positive Effekte zuzuschreiben.
Studie mit LangstreckenläuferInnen
ForscherInnen versammelten hierfür 16
ECHOGRAZNORD Mai 2015
PlaceboEffekt als mögliche Ursache
Die bisherige Studienlage war bereits widersprüchlich – 2013 zeigte eine Untersuchung etwa, dass Kompressionshosen keine
Auswirkung auf die Regeneration nach dem
Training haben sollen.
Andere WissenschaftlerInnen wollen wiederum sehr wohl eine Wirkung nachweisen
können: So soll Kompressionsbekleidung je
Sport
Links: Kristin Tantscher mit
dem Steirischen Fußballpräsidenten Dr. Wolfgang Bartosch am Derbytag in Andritz
rechts: Kristin als kleines
Mädchen, begeistert am Fußballplatz, mit tragender Rolle.
Echo Graz Nord
Wie sinnvoll ist Kompressions-Sportbekleidung?
LangstreckenläuferInnen, von denen einige
regelmäßig Kompressionskleidung nutzten,
andere wiederum noch nie derartige Stücke
getragen haben. Über Monitore und Atemmasken wurden auf dem Laufband während
drei verschiedener Geschwindigkeitsstufen
Atmung, Bewegungsablauf und andere Faktoren überwacht.
Jeder der TeilnehmerInnen absolvierte die
Tests einmal mit und einmal ohne Wadenkompression. Das Ergebnis: Es konnten
keine statistisch relevanten Unterschiede
festgestellt werden.
Kristin Tantscher
Echo Graz Nord
Personen, die
- spätestens bei der Wahlveranstaltung das 16. Lj vollendet haben
- mindestens ein Forum von „MEHR Zeit für Graz“ in der ablaufenden Beiratsperiode besucht und
- den Haupt- oder Nebenwohnsitz in der Stadt Graz haben.
Mehr Leistung, schnellere Regeneration:
Spezieller Kompressionsbekleidung werden viele positive Effekte zugeschrieben.
Aber ist die Wirkung auch nachgewiesen?
Gibt es außer dem Platzsprecherinnendasein noch ein Hobby von
dir?
Diese Aufgabe ist neben meinem Berufsleben und meinem 2. großen
Hobby, Saxophonistin beim Musikverein St. Veit-Andritz-Stattegg,
eine angenehme Abwechslung.
Wer kann wählen?
Wahltermine:
Echo Graz Nord
nach Sportart und individueller/m Sportlerin bzw. Sportler in bestimmten Situationen
durchaus einen Effekt haben können. Ob
es sich dabei um einen rein physikalischen
Effekt handelt, oder ob es sich um eine Art
PlaceboEffekt handelt, darüber sind sich
ForscherInnen uneinig.
Sicher ist nur: Selbst wenn sich keine positive Wirkung einstellt, zumindest schaden
können Kompressionssocken und Co. beim
Sport nicht.
Quellen:
Stickford et al.: Lowerleg compression, running mechanics, and economy in trained distance runners. In: Int J
Sports Physiol Perform. 2015 Jan;10(1)
Sperlich et al.: Squeezing the muscle: compression
clothing and muscle metabolism during recovery from
high intensity exercise. In: PLoS One. 2013 Apr 17;8(4)
Born et al.: Bringing light into the dark: effects of compression clothing on performance and recovery. In: Int J
Sports Physiol Perform. 2013 Jan;8(1)
Wie kam es, dass du, so wie wir in Erfahrung bringen konnten, die
einzige „Fußballplatzsprecherin“ der Steiermark bist?
Kristin Tantscher
Eines Nachmittages saß ich mit unserem Obmann des SV Andritz Hr. Martiner und unserem Sektionsleiter - Hr. Mairold zusammen
und wir kamen ins Gespräch. Irgendwann meinte ich, dass ich es
nicht gerecht finde, wenn die erste Kampfmannschaft einen Platzsprecher hat, die zweite jedoch nicht. Die beiden Herren schauten
mich an und sagten fast zeitgleich „Willst du Platzsprecherin werden?“ Ich überlegte kurz und habe mich dann dafür entschieden.
Am Fußballplatz sein, die Jungs anfeuern und ein bisschen ins Mikro reden, bekomme ich hin. Das war der Beginn meiner Platzsprecherinnenkarriere.
Echo Graz Nord
Wie ging es dann weiter?
Kristin Tantscher
Es dauerte nicht lange und ich wurde gefragt, ob ich nicht auch die
erste Kampfmannschaft bei ihren Heimspielen als Sprecherin unterstützen wolle.
Seit April 2013 gehört das Platzsprecherinnendasein zu meinem
Leben. Viele Leute denken vielleicht, dass es ganz einfach ist vor
Publikum zu sprechen – doch dazu kann ich sagen: Es war für mich
am Anfang eine große Herausforderung. Hin und wieder gibt es
Zuschauer die mich aufregen, trotzdem mache ich meinen Freizeitjob mit großer Begeisterung und freue mich immer über das positive Feedback. Man lernt viele Menschen kennen und ich konnte
schon einige neue Freundschaften auf der Sportanlage schließen.
y
Sport
Mai 2015ECHOGRAZNORD Renate Rothschedl (1953-2015)
Leserbrief
Stattegger Gemeinderat
Am Samstag hat es geregnet und folglich waren in der Nacht viele
Kröten unterwegs - und am nächsten Tag leider viele überfahren.
Schweren Herzens und tief betroffen, mussten wir im Mai
2015, viel zu früh, von der lieben und sehr geschätzten, ehemaligen Direktorin, Frau Renate Rothschedl für immer Abschied nehmen.Sie war viele Jahre als beliebte Volksschullehrerin in der VS-Andritz tätig. Von 2003 bis 2013 leitete sie
die Schule mit viel Engagement und war stets um das Wohl
der Kinder und der Eltern bemüht. Mit den Kolleginnen und
Eltern pflegte sie einen freundschaftlichen und respektvollen
Umgang.Ihr fröhliches, freundliches Wesen und ihre positive Denkweise waren uns ein Vorbild und werden allen in
schöner Erinnerung bleiben.
Kröten sind Tiere, die kriechen. Ihre Geschwindigkeit ist auf jeden Fall so, dass jemand, der sich an eine Tempo-30-Beschränkung
hält, problemlos ausweichen oder bremsen kann. Da sich hier aber
maximal 10 Prozent aller Autofahrer an die Tempobeschränkung
halten, zudem noch telephonieren und/oder andere Dinge machen,
und die eigens angebrachten Verkehrstafeln mit Warnungen zur
Krötenwanderung nicht einmal wahrgenommen werden, habe ich
leider immer wieder selbst Angst vor diesen Personen, wenn ich gehend oder laufend hier unterwegs bin (und ich gehöre nicht zu den
ängstlichen).
Leider konnte ich seit Ihrer Mail keine Geschwindigkeitsmessanlage
oder vermehrte Kontrollen feststellen. - Eigentlich habe ich seitdem
kein einziges Mal die Polizei messend wahrgenommen, gefährdet
bin ich seither allerdings mehrmals geworden.
Kinder werden in das "Waldhaus" gebracht, weil sie dort geschützt
sind/werden; andere zu schützen ist aber offensichtlich kein Thema.
Kinder lernen statt dessen, dass man (zu) schnell mit dem SUV oder
Minivan in den Kindergarten gebracht werden muss.
Verantwortungsvoll und mit Rücksicht seiner Umgebung entgegenzutreten, ist offensichtlich kein Credo.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. techn. Gerald LUZA
Neuigkeiten aus dem Jugendzentrum Umleitung
Unsere neuen Öffnungszeiten sind Mo, Do, Fr und jeden
2. Sonntag von 17 -20 Uhr.
Dank der großzügigen Förderung des Bezirkes konnten wir
unseren Billardraum renovieren.
Die Decke und die Wände wurden gestrichen und der Billardtisch neu bezogen.
In Zukunft möchten wir für
Euch Workshops zum Thema
Gesunde Ernährung anbieten,
klingt vielleicht langweilig, aber
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lasst euch überraschen. Also
kommt auf eine selbst gemachte
Pizza, gesunden Eistee vorbei,
oder sagt uns, was ihr einmal
ausprobieren möchtet.
Weiters dürfen wir im Team
Julia Staud und Nina Kraml begrüßen!
www.facebook.at Gruppe
<Umleitung>
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30. Mai 201Einlass: 17Beginn: 18
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Openair im Pfarrhof St. Veit
Karten: bei den Musikerinnen und Musikern
des MV St. Veit–Andritz–Stattegg
Info:
0664 / 664 50 90
www.mv-andritz.at
ECHOGRAZNORD Mai 2015
Der neue Stattegger Gemeinderat
mit Bezirkshauptmann DDr. Thierrichter nach der Angelobung
Fahrt des Guten Willens
Am 9.5.2015 fand in St. Stefan
ob Stainz die "Fahrt des Guten Willens" organisiert von
August Schmölzer (Gustl 58),
statt. Wir vom Oldtimer Traktorclub Stattegg nahmen an
diesem Charity Event teil und
Harry Winkler durfte als Präsident des OTCSt dem Gustl 58
als kleines Dankeschön für sein
soziales Engagement das Buch
"Zeitreise durch Stattegg" von
Autor Fritz Stehlik überreichen.
Text und Foto: F.Stehlik
Der engagierte Verein „Kultur in Stattegg“ lud ein: viele, sehr sehr
viele kamen und füllten den Lässerhof in Stattegg bis zum letzten
Platz. Geboten wurde Volkskultur auf höchstem Niveau.
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Volksmusik Galaabend
mit „Knöpferlstreich“
Manuela und Herbert Gangl sowie Peter Frauscher gelang ein sensationelles kulturelles Abendprogramm: Gesang, Gedichte, Tanz,
Jodeln, Gstanzl und Heiteres begeisterte das Publikum. Geige, Steirische Harmonika, Kontrabass, Maultrommel und Okarina wurden
von den drei Vollblutmusikern ohne jede technische Hilfe, wie Verstärker etc vollendet und einfühlsam gespielt.
Ergänzt wurde der Abend noch mit einem Auftritt der „Stattegger
Tanzgruppe“ sowie mit einer heiteren Schuplattlereinlage von Peter
Frauscher und Herbert Gangl. Den zahlreichen Besuchern aus Andritz, Stattegg und Umgebung wird diese spektakuläre Reise durch
die Welt der Volkskultur noch lange in angenehmster Erinnerung
bleiben.
Ihre private Bestattung
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GrazZentralfriedhof
GrazSt. Peter
0316/26 66 66
0316/42 55 42
Beate Stowasser
Alexander Leitner
Verlässliche Partner in schweren Stunden.
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Stattegg
Mai 2015ECHOGRAZNORD 90. Geburtstag
Franz Innerhuber
90. Geburtstag
Sofie Spanring
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Goldene Hochzeit
Manfred und Edeltraut Strecker
Goldene Hochzeit
Andreas und Klara Pommer
90. Geburtstag
Maria Blesl
Goldene Hochzeit
Stefan und Christine Schrempf
Das Lenken eines Mopeds oder Invalidenkraftfahrzeugs ist seit 1. September 2009
ab dem vollendeten 15. Lebensjahr zulässig,
wenn die Lenkerin/der Lenker im Besitz eines Mopedausweises ist.
Besitzerinnen/Besitzer eines Führerscheins
(einer beliebigen Klasse) benötigen keinen
Mopedausweis.
So läuft die Mopedausbildung in der
Fahrschule Slansek ab:
von Mopeds gilt eine Alkoholgrenze von 0,1
Promille (statt 0,5 Promille) bis zur Vollendung des 20. Lebensjahres.
Alois und Maria Obenaus
75. Geburtstag
Anna Schafzahl
Für Fragen und weitere Informationen steht
Ihnen das Team der Fahrschule Slansek gerne zur Verfügung.
Foto: Fotostudio 44
2x 90. Geburtstag
Für die InbetriebnahmeLiselotte
und das Lenken
Ernestine und Alexander Horatschek
und Heribert Güssing
Ing. Walfried Slansek
Auf Mopeds darf – wenn das Moped dementsprechend zugelassen ist – eine weitere
Person mitgenommen werden. Für Mitfahrer, die jünger als 8 Jahre sind, ist ein entsprechender Kindersitz vorgeschrieben. Für
Lenker und Mitfahrer gilt die Helmpflicht.
Es ist immer mit Abblendlicht zu fahren
und Verbandszeug mitzuführen.
Foto: Obi
Voraussetzungen:
• 15 Jahre Mindestalter und Einwilligung
eines Erziehungsberechtigten, sofern
das 16. Lebensjahr noch nicht vollendet
wurde
• 12 EinheitenTheoriekurs und theoretische Prüfung
• 8 Praxiseinheiten im Einzelunterricht
• Einwilligung eines Erziehungsberechtigten, sofern das 16. Lebensjahr noch
nicht vollendet wurde
Maria Blesl, ein Jahrzehnt lang treues Mitglied des Bauernbundes hat vor Kurzem
ihr 90. Lebensjahr vollendet. Nach dem
Tod ihres Mannes, der schon vor mehr
als 50 Jahren, kurz nach der Geburt des 6.
Kindes plötzlich gestorben ist, musste sie
die kleine Landwirtschaft am Stadtrand
von Graz allein weiterführen. Sie tat dies
unter schwierigsten Bedingungen und hat
den fünf Buben und der einzigen Tochter,
die leider ebenfalls schon verstorben ist,
so eine gute Zukunft gesichert. BB-Bezirksobmann Karl Obenaus, seine Mutter
Lisbeth, die langjährige Andritzer Bezirksbäuerin, und der ehemalige BB-Direktor
Alois Puntigam bedankten sich bei der Jubilarin und gratulierten mit einer Urkunde sowie kleinen Geschenken. Auch Echo
Graz Nord wünscht ebenfalls alles Gute.
Goldene Hochzeit
Wie läuft das mit dem Mopedschein?
Ein Moped ist laut Gesetz als ein Motorfahrrad mit bis zu 50 ccm Hubraum und
maximal 45 km/h zugelassener Bauartgeschwindigkeit definiert. Der Mopedausweis kann ab dem vollendeten 15. Lebensjahr erworben werden. Die Ausbildung zur
Erlangung eines Mopedausweises kann
frühestens sechs Monate vor dem 15. GeEiserne
Hochzeit
burtstag begonnen
werden.
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Wassersucher
80. Geburtstag
Josef Schafzahl
Vor kurzem feierte der weit über die steirischen Grenzen hinaus bekannte und
für seine Treffsicherheit berühmte „Wassersucher“ Josef Schafzahl seinen 80. Geburtstag. Er hat als Wünschelrutengänger
unzähligen Haushalten, aber auch sehr
vielen Bauern zu ihrem lebensnotwendigen Wasser verhelfen können, wofür wir
ihm an dieser Stelle recht herzlichen Dank
aussprechen. Für den Bauernbund gratulierte Obmann Karl Obenaus, die Glückwünsche des Bezirkes Andritz überbrachte
Bezirksvorsteher Johannes Obenaus. Beide wünschten nicht nur dem Jubilar zum
Achtziger alles Gute, sondern auch seiner
Gattin Anni zu ihrem 75. Geburtstag. Wir
hoffen, dass uns unser „Seppl“ noch lange
mit seinem außerordentlichen Talent zur
Verfügung steht.
Obi
=89(50,(7(1
Ordinations- oder Büroräume in bester Andritzer Lage zu vermieten!
Auch für Ordinations- oder Bürogemeinschaften geeignet. 1 Wartezone, Gang,
sechs Büros und zwei WC´s, davon eines barrierefrei. Im Eingangsbereich (Wartezone) ist
ein Küchenblock installiert, weitere Möblierung ist nicht vorhanden.
Informationen erhalten sie bei: Bezirksvorsteher Johannes Obenaus
Tel.: 0664/1000 723 oder unter [email protected]
ECHOGRAZNORD
Mai2015
Gratulationen
Gratulationen
Zum 50. Geburtstag
Dr. Andrea Hammer
Johann Altmann
Zum 60. Geburtstag
Klaus-Peter Pendl
Zum 75. Geburtstag
Dir. Dr. Roland Straka
Gert Staudacher
Alois Poglonik
Ing. Günter Zeiringer
Anna Schafzahl
Zum 80. Geburtstag
Alois Schrotter
Ingrid Bauer
Josef Schafzahl
Zum 85. Geburtstag
Maria Koller
Ottilie Grabner
Zum 90. Geburtstag
Peter Czermak
Zum 95. Geburtstag
Maria Höber
Erna Macher
Hermine Labadie
Helga Unterforcher
Zur Goldenen Hochzeit
Waltraud und Hellmut Kahr
Sophie und Franz Keimel
Herta und Horst Kleindienst
Edeltraude und Walter Kniepeiß
Erika und Josef Krainz
Elfriede und Karl Pollheimer
Rosa und Helmut Sauseng
Hermine und Martin Wakonig
Zur Diamantenen Hochzeit
Anna und Rudolf Haller
Irmingard und Ernst Oberhofer
Aus Datenschutzgründen veröffentlichen wir an dieser Stelle nur
mehr Jubilare die von der Stadt Graz
bekannt gegeben bzw. von der ÖVPAndritz geehrt wurden, oder der Veröffentlichungswunsch der Redaktion
schriftlich mitgeteilt wurde.
Mai 2015ECHOGRAZNORD Nordic Walking
Auch im Sommer 2015 gibt es wieder
kostenlose Nordic Walking Kurse mit
NWO Instructor BV Johannes Obenaus.
NOTRUFE
Termine
Anfänger
Mi., 10. Juni 2015, 18 Uhr
Fortgeschrittene
Do., 11. April 2015, 19 Uhr
Treffpunkt Trainingszentrum Weinzödl
Anmeldung ab sofort
Johannes Obenaus 0664/1000 723 oder
[email protected]
Leihstöcke vorhanden - bitte bei
Anmeldung bekannt geben.
Euro-Notruf
112
Feuerwehr
122
Polizei
133
Rettung
144
Bergrettung
140
Ärztenotdienst
141
Telefonseelsorge
142
Kindernotruf Rat auf Draht
147
Vergiftungszentrale 01 406 43 43
Notruf für Gehörlose
per sms oder Fax
080013 31 33
Müllinfo und wichtige Telefonnummern
>0*/;0.,;,3,-655<44,95
GIFTMÜLLEXPRESS
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JUNI 2015
Di. 2.6., Rotmoosweg 40, 13-14.30 Uhr
Di. 16.6., Papierfabrikgasse 4, 16.30-18 Uhr
Di. 25.6., Ziegelstr.15c Parkplatz, 16.30-18.00
Di. 30.6., Andr. Reichsstr. 77, 9-10.30 Uhr
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JULI 2015
Do. 1.7., Andritzer Reichsstr. 30, 9-10.30 Uhr
Di. 7.7., Am Arlandgrund 2, 9-10.30 Uhr
Do. 9.7., Körösistr. 194, 9-10.30 Uhr
Di. 14.7. Popelkaring 39, 16.30-18 Uhr
Do. 16.7., Körösistr. 19, 9-10.30 Uhr
Di. 21.7., St. Veiterstr.35, 9-10.30 Uhr
Di. 28.7., Rotmoosweg 40, 16.30-18 Uhr
•
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AUGUST 2015
Di. 11.8., Papierfabrikgasse 4, 9-10.30 Uhr
Do. 20.8., Ziegelstr.15c Parkplatz, 9-10.30
Di. 25.8., Andr. Reichsstr. 77, 13-14.30 Uhr
Do. 27.8., Andritzer Reichsstr. 30, 13-14.30
www.graz.at
Energie Graz
0316/8057 – 0
(0 - 24 Uhr)
Gas-Notruf
128
0316/887 - 0
Männernotruf
0800 246 247
0316/887 - 4224
(8 - 18 Uhr)
Flughafen Graz
0316/2902 – 0
(0 - 24 Uhr)
Land Steiermark
0316/877 - 0
Magistrat Graz
0316/872 - 0
Servicestelle Andritz
0316/872 - 6620
Holding Graz
Holding Graz
Linien
Holding Graz Wasser 0316/887 - 7284
Kundenservice
(7 - 16 Uhr)
Trinkwasser
Entstör- bzw.
Bereitschaftsdienst
0316/887 - 3838
(0 - 24 Uhr)
Störungsmeldung Strom
Energie Steiermark
0800/73 53 28
E-Werk Gösting
24h Entstördienst
0316/6077
jeden Samstag 7.00 - 13.00 Uhr
jeden Dienstag 12.30 - 19.00 Uhr
Jeden Donnerstag Malkurs
Liselotte Häusler
Kunstmühle Oberandritz
Statteggerstraße 42
Tel: 0316/693574 oder
0664/43221109
jeden Montag 19 - 20 Uhr
Meditation im Aurana mit Ulli
Heimgartner, 9 €
Lauftreff jeden Donnerstag
17.30 Uhr (gilt bis 30.4.)
Treffpkt: Grazer Rathaus
Yoga-Mittwoch, 18-19.15 Uhr,
Flowing&Melting, KiGa I, Am
Ursprung 5, Stattegg
Anmeldung: Sylvia Dreisiebner
0664/2461005
29.05.2015, Die Mariatroster
19.45 Uhr, Steiermarkhof, S 11
30.05.2015, "De Zwa"
Open Air Konzert, Pfarre St.
Veit, S34
30.05.2015, Frühlingskonzert
der Liedertafel,17 Uhr, Jugendzentrum Andritz, Prochaskagasse 17-21
31.05.2015 Landtagswahlen
Steiermark, S 3
-81,
06.-07.06.2015 Steirischer
Geigentag, GH Höchwirt
Zösenberg, S 10
11.06.2015, Roland Düringer
WIR - ein Umstand, 19.30 Uhr
Lässerhof Stattegg, www.kulturinstattegg.at
14.06.2015, Bischofsweihe
15 Uhr, Grazer Dom
0$,
25.05.2015, Radsternfahrt
Abfahrt: 10+11 Uhr, Ziel:
Deutschfeistritz, S 31
14.06.2015, Pfarrfest
St. Veit, www.grazstveit.at
Abholtermine
Mittwoch
Mittwoch
Mittwoch
17.06.2015
15.07.2015
12.08.2015
alle Termine finden Sie unter
www.entsorgt.at> Termine Sackabfuhr
einfach Ihre Straße eingeben
und suchen lassen.
Mittwoch
Mittwoch
Mittwoch
24.06.2015
22.07.2015
19.08.2015
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
Papiermüll alle Termine finden Sie unter www.servusabfall.at/home
Wichtige Telefonnummern/Termine
21.06.2015, Sonnwendfeier
GH Höchwirt, 10
27./28.06.2015, Jahresaustellung, Verein "Sogetsu
Ikebana Study Group" in der
Galerie im Ziegelwerk
0(+57(50,1(
Senioren:
S6
Wir Andritzer:
S8
Cityradln:
S 31
Wahl des Beirates für Bürgerbeteiligung
S 32
Nordic Walking:
S 38
04.07.2015, Tag der offenen
Tür, Center Zmugg, Körösistraße, S 28
Ausstellung
05.07.2015, Ulrichsfest,
9 Uhr, Ulrichsbrunn, S 23
Landschaft & Jahreszeit
$8*867
10. – 16.08.2015 UEC
Jugend und MastersEM,
www.bike09.at, S 30
von Erika Lässer-Rotter
13. Mai bis 14. Juni 2015
im Pfarrsaal St. Veit, Vormittags
und nach telefonischer Vereinbarung 0316/696398
Aktionstage
6.-20. Juni 2015
#,01#'#) 2,(/
2'&-%4&-1/2,/#4-%/)14
Andritz West
18.06.2015
16.07.2015
13.08.2015
20.06.2015, Sommerfest
Heimgartenverein, S 35
13.09.2015,
18. Flohmarktfest,
Wir Andritzer, S 14
6&+1b33&+(1
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Andritz Süd
Andritz Nord
Novapark, S3
6(37(0%(5
(&.(
http://www.umwelt.graz.at/cms/beitrag/10207204/4851364/
„Gelber Sack“
16.06.2015, Flächenwidmungsplan 4.0
für Andritz und Gösting,
-8/,
Abfallsammelstellen auf einen Blick
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
Andritzer Bauernmarkt
Andritzer Hauptplatz
5"5
Kanalreinigung Notdienst: Gußmark 0316/69 20 67
Andritz Ost
ECHOGRAZNORD Mai 2015
=,9(5:;(3;<5.:2(3,5+,9
25.06.2015
23.07.2015
20.08.2015
/.$(#0*#'#00&
20)*
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ˆFIM&SHIRHIGOIVR+VmWIVR7XEYHIR
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/)&%/)$(/&3+&/
-15%
%DXPVFKXOH/HGROWHU
Stattegger Str. 130, 8045 Graz-Andritz
Tel 0316 69 21 67 • Fax 0316 69 84 09
w w w. b a u m s c h u l e - l e d o l t e r. a t
Termine
Mai 2015ECHOGRAZNORD Planung Verkauf
und Installation
vollautomatischen
Bewässerungssystemen
DLZ Dienstleistungszentrum, Andritzer Reichsstraße 57c, 8045 Graz Andritz
0316-696640
Fax 4
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Technikcenter
Ihr Spezialist für Gartengeräte
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