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Kirchenzeitung
Gründelhardt/Spaichbühl • Hummelsweiler • Honhardt • Oberspeltach
• Zu Gast auf den Bahamas
• Dafür gibt die Kirche ihr Geld aus?!
• Kirchentag 2015 in Stuttgart
Pfingsten 2015
Weihnachten 2010
Pfingsten – die Kraft des Heiligen Geistes –
Schubumkehr zum Leben
Wer schon einmal geflogen ist kennt die Kraft, die einen in den Sitz presst
wenn man startet.
Und dann erst bei der Landung, wenn das Flugzeug auf der Landebahn aufsetzt, dann muss das Flugzeug stark abgebremst werden. Die Bremse des
Flugzeugs ist die Schubumkehr. Diese Schubumkehr presst einen in den Sicherheitsgurt. Nur wenn diese Schubumkehr gelingt kann das Flugzeug sicher landen, sonst würde es über die Rollbahn hinausrasen.
Pfingsten ist ein Fest der Schubumkehr. Natürlich kommt dieses Wort in der
Bibel nicht vor. Vom Fliegen ist dort noch nicht die Rede. Doch die Bibel beschreibt mehrfach die Umkehr vom rasenden Weg ins Verderben zu einem
neuen Anfang. Die Umkehr des ängstlichen Sich-Verkriechens der Jünger
Jesu ist der mutige Auftritt des Petrus vor der Menge in Jerusalem. Die Umkehrung der baylonischen Sprachverwirrung ist das Pfingstwunder: Fremde
können sich verstehen. Das Ende , das Jesu Weg auf Erden findet, kehrt sich
um in den Beginn des Weges der christlichen Kirche durch die Zeiten.
Diese Schubumkehr beschreibt der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth in starken Gegenbildern. In 1. Korinther 2,12-16 schreibt
er: Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist
aus Gott, dass wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist. Und davon reden wir auch nicht mit Worten, wie sie menschliche Weisheit lehren
kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistlich Dinge
für geistliche Menschen. Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom
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Geist Gottes, es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es
muss geistlich beurteilt werden. Der geistliche Mensch aber beurteilt alles
und wird doch selber von niemand beurteilt. Denn „wer hat des Herrn Sinn
erkannt, oder wer will ihn unterweisen?“ (Jes 40,13) Wir aber haben Christi Sinn.
Paulus unterscheidet den „Geist der Welt“ und den „Geist aus Gott“. Ist es
nicht so, dass wir in unserem Leben auf der Suche nach Antworten auf die
großen Fragen sind, die der Lauf des eigenen Lebens aufwirft. Wer ist mein
Freund? Wo finde ich Glück? Wozu lebe ich? Wem kann ich meine tiefsten
Nöte und Fragen anvertrauen? Im Umgang mit diesen Fragen brauchen wir
die Kraft, die Geister zu unterscheiden.
Paulus macht uns das vor. Er unterscheidet den „Geist der Welt“ und den
„Geist aus Gott. Das ist heilsam. Es ist pfingstlich. Der Geist aus Gott – das
ist ein Geist , der in uns den Sinn Christi weckt. Es ist ein Geist, der von Glauben. Liebe und Hoffnung bestimmt ist. Er führt uns über das Sichtbare und
Machbare hinaus. Wir brauchen diesen Geist, damit wir nicht versinken in
einen Geist des Kleinmuts, der wechselseitigen Abgrenzung und der Resignation. Der Geist des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung ist die große biblische Botschaft an Pfingsten.
Mit „Christi Sinn“ wissen wir Pfingsten zu feiern als ein Tag der Offenheit.
Schon am ersten Pfingsttage trat dies zutage, als Menschen verschiedenster
Herkunft und Kultur einander verstanden.
Die christliche Kirche ist eine Verantwortungsgemeinschaft für die Weitergabe des Glaubens. Die Kirche ist eine Gemeinschaft , die Sprachen, Völker
und Kontinente umgreift. Pfingsten fordert deshalb in besonderer Weise
dazu heraus, anderen und fremden Menschen grundsätzlich offen und zugewandt zu begegnen.
Wenn die Würde von Mitmenschen missachtet wird, wenn man sie schlecht
macht oder ihnen gar Gewalt antut sehe ich in meinem inneren Auge das
Bild eines Düsenjet, der über die Landebahn hinausrast. Man fragt sich verzweifelt und empört, warum die lebensnotwendige Schubumkehr versagt.
Also: An Pfingsten feiern wir die Ausgießung des Heiligen Geistes. Dieser
Geist will uns befähigen zu Frieden und Gerechtigkeit, zu einer Kultur der
Achtung für jedermann, den Blick für Gottes offenen Himmel über uns. „O
komm du Geist der Wahrheit und kehre bei uns ein, verbreite Licht und Klarheit, verbanne Trug und Schein! Gieß aus dein heilig Feuer, rühr Herz und
Lippen an, dass jeglicher getreuer den Herrn bekennen kann!“
Eine gute Pfingstzeit wünscht
Pfarrer Michael Jag
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Kirchentag 2015 in Stuttgart
Von 3. bis 7. Juni 2015 werden über 100 000 Menschen in Stuttgart zu Gast
sein, um den Deutschen Evangelischen Kirchentag zu feiern. Kirchentage
sind Feste des Glaubens und bieten eine Vielzahl an Gelegenheiten, gemeinsam über Fragen unserer Zeit nachzudenken und miteinander zu diskutieren. Viele Kirchengemeinden der Evangelischen Landeskirche in Württemberg bereiten den Sonntag mit vor. Sei es beim Abend der Begegnung, mit
Feierabendmahlsgottesdiensten oder der Quartiersuche.
„damit wir klug werden“ (Psalm 90,12) ist die Kirchentagslosung. Dazu ein
paar Gedanken. Es geht bei der Losung um die Haltung gegenüber uns
selbst, gegenüber der Welt und auch gegenüber Gott.
In Grenzen leben
„Klugheit“ beziehungsweise „ein weises Herz“ zeichnet sich durch die Einsicht in die Begrenztheit des eigenen Lebens aus. Klugheit ist weniger ein
bestimmtes Wissen um richtig und falsch, sondern die Einsicht in Grenzen
und in das angemessene Ein-und Verteilen des Begrenzten.
In Grenzen glauben
Der Psalmist bezieht die Begrenztheit des menschlichen Lebens auf Gott.
Die Zeit ist knapp, weil Gott die Tage abzählt und der Zeit Grenzen gesetzt
hat. Der Mensch produziert seine Lebenszeit nicht aus sich selbst heraus. Die
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Lebenszeit ist geschenkt, gewährt, zugeteilt, manchmal auch zugemutet.
Die Losung des Kirchentags ist Teil eines Gebets und erinnert so auch daran:
Glaube ist immer auch betender Glaube, Kirche immer auch betende Kirche.
In Grenzen handeln
Klugheit als Haltung ist Leben deuten und Leben gestalten, Leben verstehen
und Leben orientieren.
Keine leichten Antworten und Lösungen gibt es z. B. in Fragen der sogenannten Sterbehilfe oder der künstlichen Befruchtung oder in Fragen der
Wirtschaftsethik oder der Ökologie.
Es gilt:“ Wer viele Antworten hat, muss noch mehr Fragen haben. Der Weise bleibt ein Kind sein Leben lang, und die Antworten allein machen Boden
und Atem dürr“ ( E. Canetti)
Wir vom Kirchenbezirk Crailsheim werden am Abend der Begegnung dabei
sein, mit einer Konfirmandengruppe,
die Äpfel von Streuobstwiesen selbst
aufgelesen hat und zusammen mit dem
Pfarrer zum Moster gebracht hat. Der
Saft wird in Stuttgart am Abend der Begegnung verkauft. Mit einem Bloozund Wurststand sind wir dabei. Ebenso
mit einem Käse und Horaffenstand werden wir präsent sein.
Der Bezirksposaunenchor wird aufspielen und die Volkstanzgruppe Hummelsweiler tritt auf. Ebenso den Mundartpfarrer Willi Mönikheim konnten wir
gewinnen. Er trägt die Schöpfungsgeschichte auf Hohenloisch vor. Das alles
am 3. Juni in der Stuttgarter Innenstadt
am Abend der Begegnung.
Zum Abschluss –Gottesdienst am Sonntag den 7. Juni fahren wir mit einem Bus.
Der Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl ist auf dem Cannstatter Wasen. Es
werden 100 000 Teilnehmer erwartet.
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Goldene Konfirmanden
Konfirmationsjubiläen werden vor Ostern
gefeiert.
In vielen Kirchengemeinden sind
die Goldenen und Diamantenen
Konfirmationen zu einer gerne angenommenen Tradition geworden.
Gemeinsam feiern die damaligen
Konfirmanden mit einem Gottesdienst ihr Jubiläum. Weil die Konfirmation
jetzt allgemein auf die Sonntage nach Ostern gelegt werden, kann man gut
die Jubiläen auf einen Sonntag vor Ostern legen.
Beim Festgottesdienst in Honhardt bekam nochmals jeder Jubilar seinen
Denkspruch überreicht in einer schönen Urkunde im Rahmen.
Man erinnerte sich dankbar der Konfirmation. Auch manch lustige Ereignisse wurden schmunzelnd erzählt; Freud und Leid schöne und schwere Tage
gingen ins Land. Mit den jetzigen Konfirmanden wurden Katechismusstücke durchgenommen: Die 10 Gebote. Und miteinander bekannten wir unseren Glauben. Ein Goldener Konfirmand ist sogar von Berlin angereist. Ein
wunderschöner Tag des Dankes und des Erinnerns. Die Gemeinde gratuliert
den Jubilaren. Das Konfirmationsjubiläum soll nun jedes Jahr für die Goldenen und Diamantenen Konfirmanden begangen werden.
Diamantene Konfirmanden
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KONFI 3 – KINDER ERLEBEN KIRCHE
Das erste Treffen: Zwanzig Kinder der 3. und 4. Klasse
sitzen im Kreis und erwarten gespannt, was da in den
nächsten 1 ½ Stunden geschieht. Spielerisch erfahren sie
Namen und Vorlieben der anderen Kinder und der Gruppen-Begleiter/innen. Und dann dürfen sie aus einer Vielzahl von Bildern eines aussuchen, dass zu ihrem Bild von Gott passt. Eine Höhle für die Geborgenheit, die Gott gibt, einen Berg, für die Größe Gottes und
so weiter. Ein kleiner Ausschnitt aus einem Gesamt-Gruppentreffen von KONFI 3. Vorausgegangen waren ein Eltern-Informations- und Anmeldeabend
und die Ankündigung von KONFI 3 im örtlichen Mitteilungsblatt. Aufgrund
eines Pfarrerwechsels war KONFI 3 für eine Zeit ausgesetzt. Das ist der Grund,
weshalb in diesem Durchgang gleich
2 Klassenstufen mitmachten.
In Hummelsweiler hat man schon
früh auf dieses neue Konzept gesetzt,
mit dem auch andere Gemeinden in
unserer Landeskirche sehr positive Erfahrungen machen. Die Grundidee
besteht darin, die Konfirmandenzeit
in zwei Phasen aufzuteilen. Für Kinder der 3. Klasse ist KONFI 3 eine wichtige Station zwischen Taufe und Konfirmation. Sie werden in einer wichtigen
Entwicklungsphase begleitet, in der sie viele Fragen bezüglich des christlichen
Glaubens haben. Und sie erhalten persönliche Antworten und erarbeiten Inhalte in kleinen Gruppen und mit allen Sinnen. Außerdem werden sie altersgerecht auf das Abendmahl vorbereitet.
Taufe und Abendmahl, das sind die zentralen Themen, die in etwa sechs Kleingruppentreffen im Zentrum stehen. Außerdem erfahren sie etwas über die
Gemeinde und über christliche Festtage. Familiengottesdienste und die eine
oder andere Aktion runden das Programm ab und stellen Berührungspunkte
mit der Erwachsenen-Gemeinde her. Auch
die Eltern sind als Gruppenbegleiter/innen
in einem sehr begrenzten Rahmen gefordert und erhalten wertvolle Impulse für ihren eigenen Glauben. Die Konfirmandenzeit in Klasse 8 darf in den Gemeinden, in
denen KONFI 3 praktiziert wird, um bis zu
10 Stunden verkürzt werden. KONFI 3 ist
ein Modell mit vielen Chancen.
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Zu Gast auf den Bahamas
Mit einem Cocktail Bahama Mama wurden die Frauen aus Gründelhardt
und Oberspeltach zum Weltgebetstag 2015 im Pfarrhaus Oberspeltach empfangen.
Zu Beginn begrüßten die Frauen aus dem Weltgebetstags-Team ihre Gäste mit einer kurzen Landvorstellung. Die Bahamas bestehen aus 700 Inseln,
wovon nur 30 bewohnt sind. 17 Inseln haben sich beim WGT vorgestellt. Das
türkisfarbene Wasser, der rosa Sand und die hellstrahlende Sonne locken
viele Touristen/innen in dieses Land.
Doch auch eine andere Seite beherrscht dieses Land. Das Thema des Weltgebetstags 2015 stand unter dem Motto „Begreift ihr meine Liebe?“Es handelte von der Fußwaschung: wie Jesus seinen Jüngern und Jüngerinnen die
Füße wäscht. Von Armut gekennzeichnete
Frauen, Migrantinnen, junge Teenager Mütter, alleinerziehende Mütter, HIV-Infizierte und an Brustkrebs erkrankte Frauen sind
besonders die Leidtragenden unter den bahamanischen Frauen. Durch verschiedene
Hilfsorganisationen z.B. das Bahamas Crisis
Centre oder PACE wird ihnen geholfen, sodass auch sie die Liebe Gottes erfahren und
eine Wandlung spüren dürfen.
Im Anschluss an den Gottesdienst lud das
WGT-Team die Gäste noch zum Bleiben ein,
um noch einige kulinarische Kostproben
von den Bahamas zu probieren und den
Abend noch gemütlich bei guter Unterhaltung ausklingen zu lassen.
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Wir reisen mit dem Flugzeug auf die Bahamas
Im Kindergottesdienst wurde ebenfalls der Weltgebetstag gefeiert. Spielerisch reiste eine kleine Gruppe von Kindern mit fliegender Armbewegung
als Flugzeuge auf die Bahamas. Als sie dort auf den Inseln landeten durften
sie auch gleich einen kühlen Schluck Saftcocktail genießen. Auf bunten Bildern wurden die bahamaischen Kinder vorgestellt, wie sie am Strand spielen
oder wie es in ihren Schulen aussieht. Die farbenfrohe Pflanzen- und Tierwelt entführte die Zuschauer in eine tolle Urlaubslandschaft. Eine besondere Attraktion war das Video mit den schwimmenden Schweinen im Meer,
wie diese froh im kühlen Wasser plantschten.
Mit exotischen Obstspießen aus Mango, Papaya, Ananas und Gebäck durften auch die Kinder den Weltgebetstag sich kulinarisch schmecken lassen.
Danach verabschiedeten sie sich wieder von den vielen Inseln, dem Meer,
den Delfinen und dem Strand.
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Konfirmandenvorstellung
Am 8. Februar 2015 wurden die Oberspeltacher Konfirmanden/innen im
Gottesdienst in der Martinskirche vorgestellt.
Von. links: Elsa Hofmann, Luisa Neumeier, Catharina Wagner, Andre Wagner, Philipp Chromy und Pfarrer von Streit
Familiennachrichten
Beerdigungen:
04.Dezember 2014
20.Dezember 2014
07.Februar 2015
16.Februar 2015
25.Februar 2015
19. März 2015 Lydia Höfer, geb. Blumenstock, geb. 30.10.1930
Paul Tertel, geb. 25.01.1926
Frida Utz, geb. Schaffert, geb. 16.09.1931
Lydia Kochendörfer, geb. Ehrmann, geb. 17.03.1919
Ernst Kampmann, geb. 26.02.1926
Johanna Rittmann, geb. Ströbel, geb. 28.02.1928
Konfirmiert werden am 26. April 2015 in Oberspeltach:
Philipp Chromy, Elsa Hofmann, Luisa Neumeier
Andre Wagner, Catharina Wagner
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Konfirmanden frühstücken mit ihren Eltern
Am Samstag, den 14. Februar 2015 trafen sich die Oberspeltacher Konfirmanden und Konfirmandinnen mit ihren Eltern und Vikar Dr. Kuttler in
Oberspeltach zu einem gemeinsamen Frühstück.
Bei leckeren Marmeladenbrötchen, Kaffee, Milch oder Saft genossen sie das
Frühstück in fröhlicher Runde, um gemeinsam den Ablauf und die Vorbereitung der Konfirmation zu besprechen.
Vikar Dr. Kuttler wird dieses Jahr die Konfirmation in Oberspeltach durchführen, weil Pfarrer von Streit am gleichen Sonntag Konfirmation in der Johanneskirche in Crailsheim feiert.
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Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden
2014 / 2015
obere Reihe von links: Felix Kraft, Philipp-Wolf Koczor, Marcel Assenheimer,
Julius Spindler, Lukas Lehmann, Julian Schwarz, Vanessa Winter, Nico Herfort, Lisa Wagner
untere Reihe von links: Mario Haisch, Maike Jakob, Robin Baumann, Niklas
Herten, Linda Schultes, Luca Munz, Dennis Kürschner, Marlene Breuninger,
Alina Neumann, Jule Fink, Florian Strempfer, Louisa Kaiser
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Konfirmandenunterricht 2014/2015
Konfi – Deine Zeit
21 Konfirmandinnen und Konfirmanden werden am 10.05.15 in Honhardt
konfirmiert. Hinter ihnen liegt ein ereignisreiches Jahr mit einigen Höhepunkten: das Konfi-Camp in Ellrichshausen, Konfi-Freizeit in Sechselberg,
Eltern-Konfi-Nachmittage, Konfi-Cup… Jeden Mittwochnachmittag haben
wir uns getroffen, um Fragen rund um den Glauben zu besprechen, in der Bibel zu lesen, Lieder zu singen und auch wichtige Texte und Bibelstellen auswendig zu lernen. Die Konfis waren immer mit viel Einsatz und Spaß dabei.
Manchmal brauchte es auch etwas Mut, wenn Pfarrer und Vikar die Konfis
herausforderten. Viele der Konfis sind ihnen auch durch die sehr freundliche
Begrüßung am Sonntagmorgen bekannt. Die Eltern-Konfi-Samstage waren
auch für die Eltern immer wieder eine Herausforderung (nicht nur im direkten Kräftemessen). Eltern und Konfi machten sich gemeinsam auf den Weg,
der Frage nachzugehen: „Was hat Jesus mit meinem Leben zu tun?“
Im Februar ging es dann zur Freizeit nach Sechselberg. An diesem Wochenende hatten wir das Abendmahl als Thema. Am Samstagabend hatten wir
eine ganz besondere Abendmahlsfeier, bevor wir dann eine Nachtwanderung mit Fackeln zu einem vereisten Wasserfall gemacht haben. Viele schöne Eindrücke nehmen Konfis, Pfarrer und Vikar aus dieser Konfi-Zeit mit.
Herzlich bedanken wir uns bei Regina und Dieter Brenner, Tanja und Jörg
Brenner, die uns bei Konfi-Samstagen und Konfi-Freizeit unterstützt haben.
Wer gewinnt wohl Vater oder Sohn?
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Erwin Teufel kommt zum Hagelfeiertag am
25.07.2015
Bereits im letzten Jahr hatten wir uns schon
auf unseren prominenten Festredner Prof.
Dr.h.c. Erwin Teufel gefreut. Leider musste
Erwin Teufel im letzten Jahr absagen, aber
hat uns für dieses Jahr fest zugesagt. Wir
freuen uns auf die Festpredigt von Erwin
Teufel. Erwin Teufel war jüngster Bürgermeister in Deutschland und 14 Jahre Ministerpräsident in Baden-Württemberg. Heute
ist er viel zu Vorträgen unterwegs, engagiert sich ehrenamtlich (u.a. als Mitglied des
Zentralkomitees der deutschen Katholiken). Erwin Teufel
Wir sind gespannt auf das, was Erwin Teufel uns in der Predigt zu sagen hat
und hoffen sehr, dass es dieses Jahr auch wirklich klappt, dass wir ihn am Hagelfeiertag begrüßen dürfen.
„Kirche lädt ein – Kirche lädt auf“
Sternfahrt zum Radler-Gottesdienst nach
Honhardt am Sonntag, den 26. Juli 2015
Immer mehr Menschen schaffen sich ein E-Bike an. Für unsere Gegend, die
doch sehr buckelig ist, ist es ein sehr gutes Fortbewegungsmittel. Da fährt
man, auch als älterer Mensch, noch locker den Berg hoch. Umweltfreundlich
und gesundheitsfördernd, was will man mehr? Warum nicht auch zur Kirche mit dem E- Bike?
Am Sonntag, 26. September 2015 wollen wir einen Radler- Gottesdienst anbieten. „Kirche lädt ein“ Und während man einen schönen Gottesdienst besucht und anschließend noch ein gutes Mittagessen angeboten wird, heißt
es in diesen 2-3 Stunden „Kirche lädt auf“ Sie können ihre E-Bikes aufladen
und dann mit vollem Akku an Leib und Seele und am Fahrrad wieder nach
Hause fahren. Bei schönem Wetter findet der Radler-Gottesdienst auf dem
Dorfplatz in Honhardt statt. Zelte und Schankwagen vom Hagelfeiertag (am
25. Juli!!) stehen ja noch. Also, schwingen Sie sich aufs Rad und feiern sie
mit. Ohne E-Bike geht es natürlich auch. Herzliche Einladung
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Neue B-Tuba für den Posaunenchor
Yannik Neumann freut sich über sein neues
Instrument. Seine Augen strahlen; das Blech
glänzt. Die Kirchengemeinde stellt ihren
Jungbläsern Instrumente zur Verfügung –
und das ganz kostenfrei. So können Anfänger ganz unentgeltlich ein Blasinstrument in
der Kirchengemeinde erlernen. Mit großer
Freude üben sie bei Margret Wackler + Team
ihre ersten Töne, bis sie dann nach ca. zwei
Jahren schon im großen Posaunenchor mitspielen können. Ab etwa der 2. Schulklasse
kann schon mit Spielen begonnen werden.
Neue Tuba für Yannik
Musizieren macht Freude.
Das Ausbildungsteam beginnt immer wieder neue Kurse. In unserem Posaunenchor pflegen wir eine herzlich gute Gemeinschaft. Margret Wackler
(07967 / 1896) gibt gerne Auskunft, wann wieder ein neuer Kurs beginnt.
Neue Heizung im Honhardter
Pfarrhaus
Als immer öfter Wasser in den Heizkreislauf des
Pfarrhauses nachgefüllt werden musste stellte sich heraus: Der Kessel der über 20 Jahre alten Ölheizung war durchgerostet. Es musste
schnell gehandelt werden. Der Kirchengemeinderat beschloss eine Pellets-Heizung einbauen zu lassen. Nachdem der Oberkirchenrat und
Neue Heizung für das Pfarrhaus
das Staatliche Bauamt zugestimmt hatten( das
Pfarrhaus gehört dem Staat!) wurde die Maßnahme im Februar 2015 rasch
durchgeführt. Von den 25 000 Euro Gesamtkosten trägt die Kirchengemeinde ungefähr die Hälfte. Froh war man im Pfarrhaus über eine zusätzliche
Holzofenheizung in der Umbauphase und ein Notheizaggregat, so dass man
ohne Handschuhe und Pelzmützen auskam. Jetzt fährt also vor dem Pfarrhaus der Pellets-Tanklaster vor. Eine Investition für Klimaschutz über die
sich auch der Pfarrer freuet.
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Mit Kindern und Jugendlichen auf dem Weg des
Glaubens
Diese 12 Konfirmand/innen feiern am 3. Mai Konfirmation in Hummelsweiler
Unsere Konfirmand/innen in alphabetischer Reihenfolge: Jennifer Bodenmüller, Robin Conradi, Simone Förstner, Diana Gordienko, Lukas Helleisz,
Celine Jäger, Farina Käder, Julia Lapin, Lena Pfau, Sven Riedel, Jule Schaff,
Joost Sonderen. (Auf dem Bild fehlt Lukas Helleisz)
Ihre Konfirmation feiern die Konfirmandinnen und Konfirmanden am Sonntag „Kantate“, 3. Mai in der Kirche in Hummelsweiler. Der Gottesdienst beginnt um 10:00 Uhr. Das Konfirmandenabendmahl findet am Samstag, 2.
Mai um 19:30 Uhr statt. Herzlich eingeladen sind neben den Konfirmand/
innen und deren Angehörigen alle Gemeindeglieder sowie Gäste aus nah
und fern.
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KONFI3/4 – Ein gelungenes Projekt
Ein halbes Jahr Vorkonfirmandenzeit durften die Kinder der 3. und 4. Klasse miteinander erleben. Zu Beginn und am Schluss fand jeweils ein Gesamtgruppentreffen statt. Dazwischen trafen sich die Kinder insgesamt sechs
Mal in Kleingruppen mit den Gruppenbegleiter/innen, um die zentralen
Themen unseres Evangelischen Glaubens zu entdecken. Spielerisch und in
kreativen Formen haben sie sich diese Themen angeeignet. Dabei sind viele
schöne Kunstwerke entstanden, wie zum Beispiel ein Perlenkreuz, eine Erinnerungsbox oder auch ein gefalteter Fisch. So werden die Biblischen Geschichten von Jesus vertieft und bleiben noch lange im Gedächtnis. Beim Familien-Gottesdienst am Palmsonntag feierten die KONFI3/4-Kinder dann mit
der ganzen Gemeinde Abendmahl, mit selbst gebackenem Brot. Damit wurde das spürbar und erlebbar, was die Kinder in den letzten Treffen miteinander erarbeitet hatten. Und zum Schluss gab es für jedes Kind noch eine Urkunde mit einem guten Wort für den weiteren Lebensweg.
Quizfragen für schlaue Denker:
Was war Petrus von Beruf, bevor er Jesus begegnet ist?
Welcher Vogel ist das Zeichen für den Heiligen Geist?
Wer hat an Pfingsten Geburtstag?
Auflösung:
a.) Fischer
b.) Taube
c.) Die christliche Kirche
a.)
b.)
c.)
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„Begreift ihr meine Liebe?“
Vom Weltgebetstag 2015
Auf der ganzen Welt feiern am ersten Freitag im März Menschen in ökumenischen Gottesdiensten den Weltgebetstag. In diesem Jahr wurde die Liturgie von Frauen der Bahamas erarbeitet. Auch die evangelische Kirchengemeinde Hummelsweiler feiert jährlich im Wechsel mit den katholischen
Frauen von Rosenberg und Hohenberg in guter ökumenischer Tradition diesen Gottesdienst. Dieses Jahr hatten die Frauen von Hohenberg dazu in ihr Gemeindehaus eingeladen.
Fast 50 Gottesdienstbesucherinnen versammelten sich um einen festlich geschmückten
Tisch vor einer Landkarte der Bahamas, um miteinander die Liturgie zu beten. Wir Europäer verbinden mit den 700 Inseln, von denen nur 30 bewohnt sind, Traumstrände, Korallenriffe, Lebensfreude sowie eine ethnische und konfessionelle Vielfalt. Aber es gibt
auch Schattenseiten im karibischen Paradies: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und eine erschreckend hohe Zahl an häuslicher und sexueller Gewalt gegen Frauen und Kinder.
Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides haben die Weltgebetsfrauen in ihrem Gottesdienst aufgegriffen. Sie danken Gott darin für ihre atemberaubend schönen
Inseln und für die menschliche Wärme der einheimischen Bevölkerung. Gleichzeitig benennen sie mutig die Schattenseiten ihrer Heimat und bekräftigen die Hoffnung auf Gerechtigkeit in Kirche und Gesellschaft und ermutigen zum Einsatz gegen geschlechterspezifische Gewalt.
Im Zentrum des Gottesdienstes stand die Bibelstelle aus dem Johannesevangelium (Joh.
13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hieraus ergab sich auch das Thema: „Ich – für euch – begreift ihr, was ich an euch getan habe?“ Hier wird für die bahamischen Weltgebetstags-Frauen Gottes Liebe erfahrbar. In Ehrfurcht vor der radikalen Liebe Jesu nennen sie nun in der Liturgie eine Anzahl von Möglichkeiten, in Jesu Fußstapfen
zu treten. Denn gerade in einem von Armut und Gewalt geprägten Alltag braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi.
Der Weltgebetstag 2015 wollte uns aufs Neue dazu ermuntern, Kirche immer wieder neu
als fürsorgliche Gemeinschaft zu (er)leben. Ein wichtiges Zeichen dieser weltweit solidarischen Gemeinschaft sollte auch mit unserer Kollekte gesetzt werden, die Projekte für
Frauen und Mädchen auf den Bahamas unterstützt.
Nach dem Gottesdienst luden die Hohenberger Frauen die Besucherinnen noch zu einem
gemütlichen Beisammensein ein, wo man sich an einem reich gedeckten Büfett mit bahamischen Spezialitäten vom alkoholfreien Cocktail über Rindfleischcurry mit Kokos bis
hin zu leckeren Süßspeisen bedienen konnte. Danach hieß es: „Auf Wiedersehen nächstes Jahr zum Weltgebetstag in Hummelsweiler!“
Immer ein Hit ist der karibische Cocktail „Crocodile Dundee“, der auch in Hohenberg serviert wurde. Und hier das Rezept (für 6 Pers.): 1 l Orangensaft, 1 l Ananassaft, 400 ml Kokosmilch (cremig), 500 ml süße Sahne, 50 ml Minzsirup. Die Säfte verrühren, Kokosmilch
und Sahne dazugeben und mit einem elektrischen Mixer aufschlagen. Minzsirup vorsichtig unterrühren. 1 Stunde kalt stellen, und mit Eiswürfeln in Cocktailgläsern servieren.
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Dafür gibt die Kirche ihr Geld aus?!
Die Kirchensteuer ist nicht die einzige Einnahmequelle der Kirchen: Insgesamt beliefen sich 2012 die Bruttoeinnahmen aller evangelischen Landeskirchen auf 9,93 Milliarden Euro. Diese setzen sich - neben der Kirchensteuer
(48 Prozent) aus Fördermitteln und Zuschüssen für Leistungen an der Gesellschaft zusammen, die die Kirche anbietet (Kindergärten, Entgelte für Religionslehrer) sowie aus Pachten und Mieten. Die Ausgaben der Evangelischen Kirche in Deutschland und ihrer Gliedkirchen schlüsseln sich wie im
Schaubild zu sehen auf (Zahlen von 2013). Die Landeskirchen haben den
größten Teil der eingenommenen Kirchensteuer und der Staatsleistungen in
den Pfarrdienst, die Gemeindearbeit und die Kindertagesstätten gesteckt.
Quelle: Gemeindebrief – Kirchensteuer-Magazin
Manchen Kirchensteuerzahlern ist nicht klar, wofür ihr Geld verwandt und
gebraucht wird und wenden sich von der Kirche ab.
Überdies haben die Mitteilungen von Banken über
den Abzug von Kirchensteuer auf Kapitalertragsteuer viele Menschen verwirrt und den Anschein
erweckt, als würde eine
Stand 2013 geschätzt auf Basis der Erhebung 2005.
Aus „Zahlen und Fakten 2014“ der EKD
zusätzliche Abgabe fällig,
die es vorher nicht gegeben hat. Dem ist nicht so! Auch bisher waren Kapitalerträge als Teil des Einkommens kirchensteuerpflichtig. Sie zahlen also
keinen Euro mehr als zuvor. Außerdem greifen bei den meisten Sparern und
Anlegern die erteilten Freistellungsaufträge, so dass keine Kirchensteuer
abgeführt werden muss.
Wer immer aus finanziellen oder anderen Gründen aus der Kirche austritt,
muss wissen, dass wir als Kirche auf das ideelle und das finanzielle Engagement jedes Mitglieds angewiesen sind. Jeder Austritt ist ein Verlust für
unsere Kirchengemeinde und die Kirche insgesamt. Jeder Kirchenaustritt
schwächt unsere Möglichkeiten, uns für Kinder und Jugendliche, für Behinderte, für Notleidende, für Kranke und Sterbende einzusetzen.
Kirche sind wir alle, die wir uns zu dieser Evangelischen Kirche zählen!
Mehr Informationen unter: http://www.ekd.de/download/kirchensteuern_und_finanzen.pdf
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Konfirmanden Gründelhardt / Oberspeltach
Zum ersten mal nahmen unsere Konfirmanden am KonfiCup, der am
28.02.2015, in der Großsporthalle in Crailsheim statt fand, teil. Unsere Spieler, die hauptsächlich aus
unseren gut trainierten Sportverein
stammten, freuten sich riesig zu spielen. Im Turnier spielte Jeder gegen
Jeden und wir fingen sehr Siegessicher an, bis wir die Partie gegen Altenmünster leider mit 1:0 verloren. Zum Glück, wurden anschließend die
einzelnen Plätze noch einmal ausgespielt und so bekamen wir im Finale eine
Revanche gegen Altenmünster. Es war ein sehr ausgeglichenes und aufregendes Spiel, aber durch die Unterstützung von unseren Honhardter Konfirmanden, schoss Jonas Scherz das entscheidende Tor. Das Spiel wurde 1:0
gewonnen. Unsere Spieler Lorena Seelig, Nicole Stettefeld, Michelle Schäfer, Jonas Scherz, Max Häußinger,
Fabian Schacht, Jonathan Häfele und unser Torwart Jonas Probst
gaben echt alles und freuen sich,
dass sie am 11. April 2015 nach
Stuttgart zum Landesfinale fahren dürfen, welches sie sich echt
verdient haben
(Melanie Scherz).
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Familiennachrichten
Taufen
3 . Mai 2014
8. Juni 2014
8. Juni 2074
15. Juni 2014
29. Juni 2014
29. Juni 2014
27. Juli 2014
10. August 2014
10. August 2014
10. August 2014
14. September 2014
26. Oktober 2014
2. November 2014
22. Februar 2015
22. März 2015
22. März 2015
Felix Wolf, Brunzenberg
Anina FeudeI, Stetten
Finn Levi Fischer, Gründelhardt
Merle Kolb, Gründelhardt
Mike Anthony MiIic, Gründelhardt
Elias Emmanuel Ahrens, Banzenweiler
Luisa Marie Hammerschmidt,Roth
Belinda Rakowitsch, Gründelhardt
Madleen Rakowitsch, Gründelhardt
Marlon Drechsler, Gründelhardt
Loriana Malaika Patschke, Gründelhardt
Leonard Arnold, Gründelhardt
ManueI Erwin HoIl, Stetten
Mia Schmidt, Gründelhardt
Lasse-AIbert Hornung, Ilshofen
Janne-Hermann Hornung, Ilshofen
Trauungen
2. Mai 2014
3. Mai 2014
3. Mai 2014
10. Mai 2014
Tonia Romann und Andreas Schumann,Gründelhardt
Viktoria Stichling und Michael Holl, Stetten
Lena Rittmann und Steffen Wolf , Brunzenberg
Tanja Mürter und Edwin Ebert, Gründelhardt
Diamantene Hochzeit
19. März 2015
Hedwig und KarI KnödIer aus Stetten
Beerdigungen
18. März 2014
27. Apri1 2014
29. Mai 2014
9. Oktober 2014
13. Oktober 2014
11. November 2014
Johann Schäfer, 79 Jahre, Gründelhardt
Wolfgang Strähle, 63 Jahre, Gründelhardt
Heinz Kurz, 76 Jahre , Gründelhardt
Reinhold Fick, 86 Jahre, Stetten
Rösle Emilie HoII geb. SchöII, 89 Jahre, Stetten
Otto Messerschmidt, 89 Jahre, Hellmannshofen
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Kinderkirche
Die Kinder der Kinderkirche Gründelhardt haben
passend zur Jahreslosung ein großes Banner gestaltet, welches in der Kirche zu bestaunen ist.
Zur Gründelhardter Kinderkirche
sind alle Kinder zwischen 3 und 13
Jahren herzlich willkommen. Der
Kindergottesdienst findet 14-tägig,
parallel zum Hauptgottesdienst, von
9.30 bis 10.30 Uhr im Gemeindehaus
statt. Einfach dazu kommen und dabei sein! Wir freuen uns auf Euch.
(Melanie Wolf)
Jungbläserstart
Am 28.01.2015 war es wieder soweit:
Eine neue Jungbläsergruppe ging
an den Start. Nach den JungbläserTeens, welche seit Januar in den großen Chor integriert werden, gibt es
neben den Jungbläser-Kids nun die
neue Gruppe der Jungbläser-StarterKids. Neben den zwei Mädchen und
vier Jungs (vier Kinder aus Oberspeltach und zwei aus Gründelhardt) die
Die Jungbläser-Starter-Kids sind: (v.r.n.l.) Elisa Kaajetzt neu mit der Ausbildung angeden, JB-Leiterin Andrea Reber, Simon Wahl, Jonas
fangen haben sind derzeit insgesamt
Wahl, Jochen Müller, Fabian Munz, Greta Hofmann.
14 junge Menschen dabei, sich an einem Blasinstrument ausbilden zu lassen. Vier der 14 Jungbläser werden derzeit in den großen Chor integriert. Die Leitung der jeweiligen Gruppen haben Andrea und Joachim Reber.
Nähere Informationen zur Jungbläser- und Posaunenarbeit der Kirchengemeinde finden Sie unter: http://www.kirchenbezirk-crailsheim.de/kirchengemeinden/gruendelhardt/unsere-gruppen-und-kreise/posaunenchor/
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Konfirmanden
Laura Bauer, Jonathan Häfele, Max Häußinger, Jenna-Lee Hoffmann,
Jeannine Langer, Bruce Lieber, Justin Obermann , Jonas Probst,
Amira Reber, Fabian Schacht, Jonas Scherz , Michelle Schäfer,
David Schenk, Lukas Schnabel, Leona Scur, Lorena Seelig,
Heiko Stetefeld, NicoIe Stetefeld, Jessica Wolf
Auf dem Bild fehlen: Elsa Hofmann, Justin Obermann, Lukas Schnabel
Impressum
Die Kirchenzeitung wird herausgegeben und verantwortet von den Kirchengemeinden des Distrikts.
Redaktionsteam: Joachim Reber, Dieter Ziegler-Naerum (Gründelhardt), Markus Bodmer, (Oberspeltach), Andreas Humpfer, Gabriele und Arthur Otterstätter, Rainer Oberländer (Hummelsweiler), Friedemann Kuttler, ViSdP
Michael Jag (Honhardt).
Layout und Gestaltung: Joschka Silzle
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Kirche im Grünen
Natur erleben – Gott begegnen
Distrikts-Gottesdienst an Himmelfahrt am 14. Mai um 10:30 Uhr
Veranstaltungsort: Schimmelsägmühle Hummelsweiler, Rosenberg
Prediger: Pfarrer Rainer Oberländer
Wegbeschreibung: Auf der K 3323 durch Hummelsweiler Richtung Honhardt – am Ortsende
links zum Schimmelhof abbiegen, am Schimmelhof rechts runter der Beschilderung folgen,
Forstweg folgen bis zur Wiese und zum Parkplatz.
weitere Termine:
25.05.15 (Pfingstmontag) 10:30 Uhr 28.06.15
9:00 UhrGottesdienst beim Waldfest des Gesangsvereins Frohsinn auf dem Sportplatz in
Hummelsweiler
25.07.15 (Hagelfeiertag) 10:30 Uhr 26.07.15
Gottesdienst am Sandbergkreuz
Festgottesdienst Hagelfeiertag Honhardt
09:30 UhrRadler – Gottesdienst (Kirche lädt ein,
Kirche lädt auf) Honhardt