Wiener Die Zeitung der Wirtschaftskammer Wien · 39. Jahrgang Nr. 17/18 · 24. 4. 2015 Welche Services gibt es für Ihren Betrieb? So finden Sie die passenden Serviceangebote der WK Wien · Seite 4 Firmen erben wird künftig erleichtert Die in der Erbrechtsreform geplante Auszahlung des Pflichtteils in Raten kann sich positiv auf die Weitergabe von Unternehmen auswirken. Seite 3 Anerkennung für Arbeitgeber Der Tag der Arbeitgeber am 30. April soll die Leistungen von Unternehmern in den Blickpunkt der Öffentlichkeit stellen. Seite 6 Obleute der sieben Sparten gewählt P.b.b. Nicht retournieren, Post-Nr. 15, Nr. 02Z031590M | € 1,45 In vier Sparten brachte die Wahl der Obleute eine Veränderung an der Spitze. Drei Obleute wurden in ihrer Funktion bestätigt. Seite 22 Heute mit dem WK Wien-Programm für Mai und Juni buenosdias.at/ i love images ITP-RZ GmbH. Info-Hotline: Ihr Partner für Planung, Montage und Service +43.1.585 Klimalösungen vom Fachmann 05 85 [email protected] www.sparer.at Graz - Wien - Klagenfurt BEZAHLTE ANZEIGEN Ihr Partner für Planung, Montage und Service Wir haben die Lösung! Buchhaltung ab € 0,75 je Beleg, ab € 11,10 je Mitarbeiter Lohnverrechnung Fordern Sie noch heute Ihre Preisliste an! Tel.: 545 11 21/0, [email protected] 2 · Magazin · Nr. 17/18 · 24. 4. 2015 Wiener Wirtschaft Magazin Melanie Nedelko 23., Liesing Jede Torte eine Geschichte 10., Favoriten Trauerbegleitung Marketingexpertin Andrea Kargl hat sich ihren Lebenstraum erfüllt, die Konditormeisterprüfung abgelegt und ihr eigenes Designtortenstudio eröffnet. Sie kreiert alle Torten auf Bestellung ganz individuell nach Kundenwunsch - für jeden festlichen Anlass von Hochzeiten bis zum Firmenjubiläum. Jede Torte ist ein Einzelstück und erzählt eine Geschichte. Die Marmeladen und Säfte, die Kargl für ihre Torten und Cremen verwendet, kommen aus ihrem eigenen Garten. Das Tortenstudio, Am Spiegeln 47, T 0676 / 966 20 92, E [email protected] www.tortenstudio.at Lebens- und Sozialberaterin Brigitta Josefa Brunmair hat sich auf die psychosoziale Begleitung bei Trauer und Verlusten spezialisiert. So wenden sich zum Beispiel Menschen an die Beraterin, die einen geliebten Menschen verloren haben, eine Trennung erlebt oder ihren Arbeitsplatz verloren haben. In Selbsthilfegruppen oder Einzelberatung unterstützt sie trauernde Menschen. Dabei arbeitet Brunmair mit verschiedenen Methoden wie Aufstellungsarbeit, Visualisierungen, Fantasiereisen, Ritualen und Musik. Brigitta Josefa Brunmair, Collmanngasse 5/3/1, T 0660 / 17 27 377, E [email protected] www.freudewiederfinden.at 3., Landstraße Außergewöhnlich verpackt Die Agentur funkelrot ist übersiedelt. Inhaberin Barbara Windisch werkt seit rund einem Jahr von Floridsdorf aus und arbeitet bereits für Unternehmen im Bezirk wie etwa das neue textile Fachgeschäft „quilted”. Die „Intensiv-Agentur für Unternehmenskommunikation” betreut Kunden von der strategischen Beratung bis zur Umsetzung - seien es Web- oder Socialmedia-Projekte, Broschüren oder Pressearbeit. Funkelrot, T 0664 / 99 061 45, E [email protected] www.funkelrot.at Silvia Hubeni hat ihre Luftballonboutique gegründet, um ein Lächeln in die Gesichter der Menschen zu zaubern. Sie hat große Freude am Verpacken von Geschenken und so war die Geschäftsidee geboren. In ihrem Sortiment finden sich außergewöhnliche Luftballons und viele Geschenkartikel. Auch nicht bei ihr gekaufte Geschenke werden kreativ verpackt, das gilt auch für Geldgeschenke. Butterfly Ballons, Invalidenstraße 7, T 01 / 974 48 10, E [email protected] www.butterflyballoons.at ffHaben zVg 21., Floridsdorf Funkelrote Kommunikation Sie neu gegründet oder einen neuen Firmenstandort? Informieren Sie uns: [email protected] Aus dem Inhalt Thema der Woche Österreich Wien International e-Card im Urlaub Betriebsurlaub im Sommer Kooperationen Kennzeichnung chemischer Stoffe ab Juni Tag der Arbeitgeber am 30. April: Freihandelsabkommen TTIP 12 Unternehmen Service DisAbility Management AWO: Chancen für Wiener Branchen 3 Betriebe in nordischen Ländern 1 Die neuen Spartenobleute Überblick: Services der Wirtschaftskammer Wien Was Betriebe leisten Novelle des Tabakgesetzes: 4 6 Wiener Kongressbilanz 2014: Zweitbestes Ergebnis 8 Hernstein Management Report 9 Komplettes Rauchverbot 10 14 15 16 Kleinanzeigen24 18 Impressum25 Wochenenddienste25 Insolvenzen26 20 Termine 22 Rückblick und Ausblick 28 Nr. 17/18 · 24. 4. 2014 Wiener Wirtschaft · Meinung · 3 Kommentar n Wir haben allen Grund stolz zu sein Von WK Wien-Präsident Walter Ruck Was wäre der Tag der Arbeit ohne Arbeitgeber? Mit diesem Satz bewirbt die Wirtschaftskammer seit einigen Jahren den Tag der Arbeitgeber, der am 30. April stattfindet und im Vorfeld des Tags der Arbeit zum Nachdenken anregen soll. Zum Nachdenken über die Frage, woher die Jobs kommen, mit denen die Menschen ihr Einkommen sichern, was es braucht, damit neue Jobs entstehen, warum ein Arbeitsplatz in der öffentlichen Verwaltung volkswirtschaftlich nicht dasselbe ist wie einer in der Privatwirtschaft und vieles mehr. Nachdenken sollte man auch über die Leistungen, die Arbeitgeberbetriebe erbringen, um Mitarbeitern einen Job bieten zu können. Etwa den unternehmerischen Mut und die Bereitschaft, das volle Risiko für all das zu tragen, was eine Personalaufnahme mit sich bringt. Und dass bei einem verbesserungswürdigen gesellschaftlichen Klima, das die Leistungen der Unternehmer oft viel zu wenig wertschätzt und im öffentlichen Diskurs mitunter auch herabwürdigt. Dabei haben wir allen Grund stolz zu sein auf unsere Arbeit als Arbeitgeber. Denn in Wien wächst die Zahl der Beschäftigten in der gewerblichen Wirtschaft seit Jahren wieder deutlich, vor allem Klein- und Mittelbetriebe haben viele neue Jobs geschaffen und sichern sie auch in schwierigen Zeiten. In fast 200 Berufen werden Lehrlinge ausgebildet, die als Fachkräfte der Zukunft für die hohe Qualität unserer Arbeit unverzichtbar sind. Zusätzlich tragen die Wiener Betriebe direkt und indirekt extrem viel zum öffentlichen Steuerund Abgabenaufkommen bei und sichern den Wohlstand in unserer Stadt. Zudem ist eine ganze Reihe an Wiener Betrieben - meist in hochspezialisierten Bereichen - Weltmarktführer; sie punkten mit beeindruckenden Innovationen, die am Standort Wien mit viel Kreativität entwickelt werden. Nicht zuletzt gibt es in Wiener Betrieben in aller Regel ein wertschätzendes Miteinander von Unternehmern und ihren Mitarbeitern. Hier werden Talente bestmöglich entwickelt, wird auf schwierige familiäre Situationen Rücksicht genommen, die Meinung der Mitarbeiter wird gehört, die Ziele des Unternehmens werden als gemeinsame Ziele verstanden. Das belegt auch unser Wettbewerb „Leiwande Chefs, Chefinnen und ihre Teams”, bei dem Mitarbeiter ihre Chefs noch bis 5. Juni nominieren können. All das ist kein Zufall und es ist wichtig für unsere Zukunft. Bauen wir darauf auf, indem wir den Tag der Arbeitgeber gemeinsam zum Thema machen und Aktionen wie die „Leiwanden ChefInnen” nutzen. [email protected] www.facebook.com/WalterRuck S tandpunkt n Die Wirtschaftskammer Wien begrüßt den Entwurf des ErbrechtsÄnderungsgesetzes 2015. Damit würde ein langjähriges Anliegen der Wirtschaft bei der Übertragung von Unternehmen umgesetzt. Das mehr als 200 Jahre alte Erbrecht soll modernisiert werden. Nach geltendem Recht gefährdet das Pflichtteilsrecht, bei dem der Erbe seine Pflichtberechtigten sofort auszahlen muss, die Übernahme von Familienunternehmen, da zur Zahlung der Pflichtteile häufig das Familienunternehmen zerschlagen werden muss. Dabei verlieren auch viele Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz. Durch die Erbrechtsreform soll der Fortbestand des Unternehmens dadurch gefördert werden, dass unter bestimmten Voraussetzungen die Pflichtteile auch in Raten ausgezahlt Stockbyte/Thinkstock Erbrechtsreform verhindert Firmenzerschlagungen bzw. bis zu fünf Jahre - mit Verlängerung durch das Gericht in besonderen Fällen bis zu zehn Jahre - gestundet werden können. Die Entscheidung über diese Pflichtteilstundung ist vom Gericht unter Berücksichtigung der Interessen des Familienmitglieds, das den Betrieb übernimmt, und der Pflichtteilsberechtigten nach Billigkeitsgesichtspunkten zu treffen. Droht ein Konkurs, soll das Gericht aber auf Antrag die Sicherstellung des Pflicht- In den nächsten zehn Jahren werden in Österreich bis zu 58.000 Betriebsübergaben erwartet - davon 70 Prozent Familienbetriebe. teils anordnen können - für die Stundung fallen die gesetzlichen Zinsen an. Die WK Wien begrüßt den Entwurf des Erbrechts-Änderungsgesetzes als wichtigen Schritt zur Sicherung von Unternehmensübergaben - mit besonderem Fokus auf Familienbetriebe. Denn in den nächsten zehn Jahren werden bis zu 58.000 Betriebsübergaben in Österreich erwartet, 70 Prozent davon betreffen Familienbetriebe. (pe) Nr. 17/18 · 24. 4. 2015 4 · Thema · Wiener Wirtschaft Thema der Woche Welche Services gibt es Interessenvertretung und Services für Unternehmer sind die Kernaufgaben der Wirtschaftskammer. Die Serviceangebote werden laufend aktualisiert und an die Erfordernisse von Unternehmen angepasst. Welche Services gibt es und wo sind sie zu finden? Unternehmer mit passenden Serviceangeboten auf ihrem Weg zu unterstützen, ist eines der Hauptanliegen der Wirtschaftskammer-Organisation. „Unsere drei wichtigsten Aufgaben im Servicebereich sind Informieren und zwar aktiv, wenn es für unsere Mitglieder relevante Neuerungen gibt, sowie durch Bereitstellen von Informationen, die unsere Mitglieder bei Bedarf abrufen können. Zweitens Beraten - bei der Lösung von Problemen helfen, aber auch bei der Weiterentwicklung von Unternehmen. Und Vernetzen, denn das ist eine wichtige Voraussetzung für unternehmerischen Erfolg”, sagt WK Wien-Präsident Walter Ruck. Mehr als 80 Prozent der von der WK Wien bereitgestellten Serviceangebote sind dabei für Unternehmen aller Größenordnungen nutzbar - von Ein-Personen-Unternehmen (EPU) über Klein- und Mittelbetriebe (KMU) bis zu Großkonzernen - und werden auch von Betrieben aller Größenordnungen genutzt, wie die Statistik der WK Wien zeigt. Das richtige Service finden, wenn man es braucht Doch wie finden - vor allen neue WK-Mitglieder - die für sie richtigen Services? Bei Unklarheit oder im Zweifelsfall: Rufen Sie Ihre Fachgruppe an oder orientieren Sie sich auf wko.at/wien. Auf der WK Wien- Homepage sind die Services der WK Wien nach elf Themengruppen angeordnet: Von A wie Arbeitsrecht und Außenwirtschaft bis W sation eine wichtige Anlaufstelle für Informationen ist, zeigen auch die Zugriffszahlen. Im Vorjahr gab es 79,28 Millionen Klicks auf der Seite wko.at. Services für alle Landeskammern Bei der Erstellung der Services arbeitet die Wirtschaftskammer- S chon mal probiert? n Eric Audras/PhotoAlto/Corbis Von Gabriele Kolar wie Wirtschaftsrecht und WKOMitgliedschaft. Darüber hinaus sind dort auch zielgruppenspezifische Angebote, Netzwerke und Kooperationen zu finden - wie zum Beispiel Frau in der Wirtschaft, die Junge Wirtschaft, EPU-Angebote, das Netzwerk Diversity oder das POOL Kooperationsservice der WK Wien. Dass die Homepage der Wirtschaftskammer-Organi- Die beliebtesten Service-Angebote Beratungen Online-Tools und Apps Das Beratungsspektrum der WK Wien umfasst sämtliche Aspekte des unternehmerischen Lebens von der Gründung bis zur Übergabe des Betriebs an einen Nachfolger und alles, was dazwischen liegt. Die meisten Servicekontakte - nämlich mehr als 54.000 - gab es 2014 im Bereich Wirtschaftsrecht und Gewerberecht, gefolgt von Bildung und Lehre mit fast 40.000 Kontakten. Stark nachgefragt sind auch die Themen Gründung und Nachfolge sowie Arbeits- und Sozialrecht. Ursprungszeugnisse, branchenspezifische Beratungen zum Wirtschaftsrecht durch die Fachgruppen, Beratungen zum Gewerberecht, zu Kollektivverträgen, Zivilrecht und Förderungen waren die Top-Themen 2014. Die WK Wien bietet je nach Bedarf telefonische oder persönliche Beratungen an oder berät - wie zum Beispiel beim Betriebsanlagenservice - auch vor Ort. Online-Ratgeber haben sich zu einem beliebten Tool der Unternehmer entwickelt, kann man damit doch in relativ kurzer Zeit wichtige Kennzahlen checken und Strategien auf ihre Tauglichkeit überprüfen. Experten der WK Wien haben zum Beispiel den KMU Stresstest, den KMU Bonitätsrechner oder den KMU Unternehmenswertrechner entwickelt, die in ganz Österreich genutzt werden. Die österreichweit am meisten aufgerufenen Online-Ratgeber betreffen Themen wie das Kinderbetreuungsgeld für Selbstständige mit 22.681 Zugriffen 2014, LkwFahrverbote mit 16.362 Zugriffen, gefolgt vom KMU Bonitätsrechner und dem KMU Stresstest. Bei den Apps führt die Sozialversicherungs- und Steuerrechner-App mit 20.784 Downloads in ganz Österreich. Auf den Plätzen folgen die Mobile Services App und die Gründernavi-App. Seit heuer neu in Wien verfügbar ist eine Ladezonen-App. Nr. 17/18 · 24. 4. 2015 Wiener Wirtschaft · Thema · 5 Service in Zahlen 275.900 Servicekontakte hatte die Wirtschaftskammer Wien 2014 mit ihren Mitgliedern. Dazu kommen noch mehr als 900 Veranstaltungen. für Sie und Ihren Betrieb? Organisation äußerst effizient: Angebote, die österreichweit Gültigkeit haben - wie zum Beispiel Infoblätter zu neuen Gesetzen oder Online-Tools wie der KMUStresstest - werden von den jeweiligen Experten erstellt und von allen Landeskammern genutzt. Den Mitgliedsbetrieben stehen damit österreichweit immer aktuelle Info-Produkte, Online-Tools und Apps zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es vor Ort Beratungen und Veranstaltungen. Nach Bedarf werden auch lokale Angebote geschaffen - wie etwa die neue Ladezonen-App in Wien, die bereits regen Zuspruch findet. Die Services der Wirtschaftskammer sollen Unternehmern das Leben erleichtern und können viel bewirken. Workshops können Unternehmer fachlich und persönlich weiterbringen, Betriebsanlagenberatungen Verfahren beschleunigen helfen, Rechtsberatungen teure Rechtsstreitigkeiten abwenden und Verfahrenskosten sparen, Exportberatungen dazu beitragen, Betriebe wachsen zu lassen, oder die Betriebshilfe in Krisenzeiten Unternehmer unterstützen und Betriebe retten. Damit Sie das passende Service bei Bedarf rasch abrufen können, ist es wichtig, die Angebote zu kennen. Die WIENER WIRTSCHAFT wird daher in den kommenden Ausgaben die Palette der Serviceleistungen im Rahmen einer Serie vorstellen. Denn auch das beste Service hilft nur, wenn man es abholt. Florian Wieser Service in Zahlen der Wirtschaftskammer 2014 Info-Produkte auf wko.at Veranstaltungen Info-Produkte auf wko.at erfreuen sich anhaltend hoher Zugriffe. Besonders nachgefragt sind die Informationen aus dem Arbeits- und Sozialrecht mit mehr als 5,1 Millionen Klicks, das Thema Steuern mit 2,0 Millionen Klicks sowie Bildung und Lehre mit 1,9 Millionen Zugriffen. Aber auch Themen aus den Bereichen Wirtschafts- und Gewerberecht mit 1,8 Millionen Zugriffen und Außenwirtschaft mit 1,2 Millionen Klicks sind stark nachgefragt. Durch die österreichweite Zusammenarbeit der Wirtschaftskammer-Juristen stehen den Mitgliedern allein im Arbeitsrecht und Sozialrecht 613 Informationsblätter und Broschüren und 185 Vertragsmuster zur Verfügung. Die Top-10-Suchbegriffe 2014 auf wko.at waren: Kollektivvertrag, Allergene, Lehrabschlussprüfung, Lehrvertrag, Außenwirtschaftscenter, Formulare, AGBs, Gewerbeschein, Kündigung und Mietvertrag. Die WK Wien bietet ihren Mitgliedsbetrieben sowohl Einzelveranstaltungen als auch Veranstaltungsreihen - wie zum Beispiel die EPU und KMUVeranstaltungsserien im FORUM [EPU KMU]. Dort nahmen im Vorjahr knapp 10.000 Mitglieder an EPU- und KMU-Veranstaltungen teil. Bei großen Einzelveranstaltungen wie zum Beispiel dem von der WKO organisierten e-Day oder dem Jungunternehmertag werden allein an einem Termin zwischen 2000 und 2500 Teilnehmer verzeichnet. Sehr gut besucht sind in Wien auch der jährlich stattfindende Steuerabend und der Kleinunternehmerabend. Darüber hinaus finden viele branchenspezifische Veranstaltungen statt. In Summe hat die WK Wien 2014 mehr als 900 Veranstaltungen für ihre Mitglieder organisiert. Auch im Rahmen des neuen Formats WKO vor Ort gab es im Vorjahr und heuer regelmäßig Veranstaltungen. 275.900 ffServicekontakte (exklusive Veranstaltungen) hatte die WK Wien im Jahr 2014 mit ihren Mitgliedern. 53.000 ffMitglieder der WK Wien informierten sich jeden Monat über Newsletter der WK Wien. 62.660 ffmal wurden österreichweit Apps der Wirtschaftskammer heruntergeladen. 112.488 ffmal wurden Online-Ratgeber der Wirtschaftskammer österreichweit aufgerufen. Nr. 17/18 · 24. 4. 2015 6 · Wien · Wiener Wirtschaft Wien K urz Notiert n Staatspreis Umweltund Energietechnik Die Bundesregierung hat zum vierten Mal den Staatspreis Umwelt- und Energietechnologie ausgeschrieben. Bewerben können sich Unternehmen, Gemeinden, Universitäten, Forschungseinrichtungen und Vereine. Gesucht werden innovative Produkte, Dienstleistungen und Projekte, die in den Kategorien Umwelt & Klima, Energie & Effizienz und Forschung & Innovation eingereicht werden können. Außerdem gibt es den mit 10.000 Euro dotierten Sonderpreis Startup Ressourceneffizienz. Die Einreichfrist endet am 5. Juni um 12 Uhr. Die Formulare finden sich unter: www.ecolinx.com/de/ staatspreis „Top-Lehrbetrieb” neu ausgeschrieben Das von den Sozialpartnern und der Stadt Wien ins Leben gerufene Qualitätssiegel „Top-Lehrbetrieb” ist wieder ausgeschrieben. Bewerben können sich Wiener Lehrbetriebe, die die vorgegebenen Qualitätskriterien erfüllen. Das Siegel wird für jeweils vier Jahre verliehen. Bewerbungen sind bis 15. Juni möglich. Alle Infos: wko.at/wien/top-lehrbetrieb Tag der Arbeitgeber: Deutlich Am 30. April ist Tag der Arbeitgeber. Die Wirtschaftskammer-Organisation will damit deutlich machen, was Arbeitgeberbetriebe für den Wirtschaftsstandort und den Arbeitsmarkt leisten und dass die Schaffung neuer Jobs auch eine Frage der Rahmenbedingungen ist. Immer mehr Menschen drängen auf den Arbeitsmarkt. Und so kommt es, dass nicht nur die Arbeitslosenzahlen in Wien und Österreich steigen, sondern auch die Beschäftigtenzahlen. Im Juli 2014, als die jüngste Auswertung der Beschäftigtenzahlen für die gewerbliche Wirtschaft Wiens durchgeführt wurde, hatten rund 575.000 Menschen einen Job in einem Wiener Betrieb. Im Jahr davor waren es erst knapp 569.000. Auch die Zahl der Arbeitgeberbetriebe ist in diesem Zeitraum gestiegen - von 38.065 auf 39.121. Der Großteil der Arbeitgeberbetriebe sind Betriebe mit maximal 49 Beschäftigten (95,9 Prozent). 1356 Wiener Betriebe (3,5 Prozent) zählen zu den Mittelbetrieben mit 50 bis 249 Beschäftigten. 253 Betriebe haben mehr als 250 Mitarbeiter (Großbetriebe; 0,6 Prozent). Gefragt sind Arbeitgeberbetriebe nicht nur zur Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen, sondern auch als Steuerzahler. Zahlreiche Steuern und Abgaben knüpfen an die Beschäftigung von Mitarbeitern direkt an. (Mit-) Finanziert werden dadurch unter anderem das öffentliche Sozialversicherungs- und Pensionssystem, der Familienlastenausgleichsfonds (FLAF), der Insolvenzentgeltfonds und der Wiener U-Bahn-Ausbau. Um aufzuzeigen, wie wichtig Arbeitgeberbetriebe für Wien und Österreich sind, welchen unternehmerischen Mut es erfordert, Mitarbeiter einzustellen und Jobs Nr. 17/18 · 24. 4. 2015 Wiener Wirtschaft · Wien · 7 Zahl der Woche 95,9 Prozent der Wiener Arbeitgeberbetriebe beschäftigen weniger als 50 Mitarbeiter. In Summe sichern sie rund 240.000 Jobs mehr als 40 Prozent der Arbeitsplätze der gewerblichen Wirtschaft Wiens (Stand: Juli 2014). machen, was geleistet wird langfristig zu sichern, und welche Rahmenbedingungen notwendig sind, um Arbeitgeber zu unterstützen, rief die WirtschaftskammerOrganisation vor einigen Jahren den Tag der Arbeitgeber aus. Er findet jährlich am 30. April statt, also unmittelbar vor dem Tag der Arbeit, der seit Jahrzehnten große öffentliche Aufmerksamkeit genießt. „Was wäre der Tag der Arbeit ohne Arbeitgeber?”, fragen die Wirtschaftskammern daher in Plakaten, Inseraten und bei zahlreichen Veranstaltungen, die an diesem Tag und in den Wochen davor in ganz Österreich stattfinden. Vergessen wird dabei auch nicht auf die vielen Ein-Personen- Plakat zur Info-Kampagne der Wirtschaftskammern Unternehmen, die zwar selbst keine Mitarbeiter beschäftigen, aber mit ihrer Selbstständigkeit ihren eigenen Arbeitsplatz geschaffen haben und sichern. Speziell in Wien haben Mitarbeiter von Betrieben zudem die Möglichkeit, ihren Chef bzw. ihre Chefin im Rahmen des Wettbewerbs „Leiwande ChefInnen” zu nominieren und für eine gute Zusammenarbeit von Unternehmern und Mitarbeitern in einem härter werdenden wirtschaftlichen Umfeld Danke zu sagen. Einreichungen sind bis 5. Juli möglich. Es warten wertvolle Preise und Berichterstattung. (gp) www.leiwandechefinnen.at wko.at/tagderarbeitgeber K urz Notiert n Kaufkraft Österreich: Wien auf Platz zwei Im Bundesländervergleich hat Wien die zweithöchste Kaufkraft in Österreich, zeigt eine aktuelle Kaufkraftstudie des Marktforschungsinstituts GfK. Platz eins belegt Niederösterreich, nach Wien folgen Vorarlberg, Salzburg und Oberösterreich. Die niedrigste Kaufkraft hat die Bevölkerung in Tirol und Kärnten. Im Schnitt stehen den Österreichern pro Jahr rund 22.000 Euro zur Verfügung. In der Bezirksauswertung führt die Innere Stadt vor Hietzing und Mödling. www.vw-nutzfahrzeuge.at BEZAHLTE ANZEIGE Die 6. Generation der Transporter und Busse. Ab sofort bestellbar. Symbolfoto. Verbrauch: 5,7 – 9,4 l/100 km, CO2-Emission: 149 – 220 g/km. (vorläufige Werte) T6_Kammerrunde_04-2015_200x128.indd 1 16.04.15 15:45 Nr. 17/18 · 24. 4. 2015 8 · Wien · Wiener Wirtschaft K urz Notiert n Kraft der Erfahrung versus Innovation? Erfahrung bringt viele Vorteile - im Alltag wie im Berufsleben. Wie weit kann Erfahrung Innovation und Lernen fördern und wo stellt sie eine Barriere gegen die Auf- und Annahme neuen Wissens dar? Die WK Wien lädt am 5. Mai um 18.00 Uhr in ihre Lounge zum Vortrag „Die Kraft der Erfahrung gegen die Macht der Veränderung” von Franz Kolland, Professor am Institut für Soziologie der Universität Wien. Die Veranstaltung ist kostenlos, um Anmeldung wird gebeten. E [email protected] W wko.at/wien/diversity Vienna Gallery Weekend im Mai Bereits zum sechsten Mal laden Wiens führende Galerien von 29. bis 31. Mai zum Vienna Gallery Weekend. Über drei Tage zieht sich das dichte Programmangebot der 21 teilnehmenden Galerien. Drei Talks in der Kunsthalle Wien im MuseumsQuartier beschäftigen sich zudem mit aktuellen Fragen des Kunstbetriebs. 2015.viennagallery-weekend.at Kunstfrischmarkt in Wien Neubau Studierende und Absolventen von Kunsthochschulen stellen ab 21. Mai im Rahmen der Aktion Kunstfrischmarkt der IG Westbahnstraße und weiterer Einkaufsstraßenvereine in 40 Geschäften in Wien Neubau aus. Acht Tage lang kann man einen Einblick in die Vielfalt der jungen Wiener Kunstszene bekommen und Werke erwerben. Die Originale kosten zwischen 50 und 350 Euro. Details zu teilnehmenden Geschäften und Künstlern: www.kunstfrischmarkt.at 2014 war das zweitbeste Kongressjahr in Wien Kongresse, Tagungen und Events waren auch 2014 ein wichtiger Faktor für den Tourismusstandort Wien. Sie trugen elf Prozent zum Gesamtnächtigungsergebnis bei. Die Kongressstadt Wien hat 2014 ihren Spitzenplatz im internationalen Tagungsgeschäft behauptet und das zweitbeste Ergebnis nach dem Rekordjahr 2012 erzielt. Die Zahl der Kongresse und Firmenveranstaltungen ist nach Angaben des WienTourismus 2014 im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent auf 3582 gestiegen - einen neuen Höchstwert (siehe auch Grafik unten). Die Zahl der veranstaltungsbedingten Nächtigungen legte ebenfalls um sechs Prozent auf rund 1,49 Millionen zu und lag damit nur knapp unter dem Rekordwert von gut 1,5 Millionen Nächtigungen aus dem Jahr 2012 - ebenso wie die durch die Tagungsindustrie ausgelöste Wertschöpfung, die um acht Prozent auf 898,9 Millionen Euro zulegte. Zu Wiens Gesamtnächtigungsergebnis hat die Wiener Tagungswirtschaft elf Prozent beigetragen. Kongressgäste sind dabei ein besonders umsatzstarkes Publikum, betonte WienTourismus-Direktor Norbert Kettner. Im Vorjahr gaben sie im Schnitt 474 Euro pro Kopf und Nächtigung in Wien aus. Der Vergleichswert sämtlicher WienGäste liegt bei rund 250 Euro. 72 Prozent der Kongressteilnehmer kamen mit dem Flugzeug nach Wien - im Städtetourismus sind es 42 Prozent. Von den 3582 Veranstaltungen waren 1458 Kongresse und 2124 Events. Eine wichtige Rolle spielen wegen ihrer Größe internationale Kongresse. 2014 machten sie mit 22 Prozent ein gutes Fünftel aller Veranstaltungen aus, sorgten aber für 72 Prozent der Kongressnächtigungen und für 77 Prozent der von der Tagungsindustrie in Wien bewirkten Wertschöpfung. Großevents Medizin-Kongresse Humanmedizinische Themen spielen bei diesen Großveranstaltungen eine Hauptrolle - auch heuer wieder, wie die Liste der in Wien stattfindenden Veranstaltungen zeigt. So kamen im März 20.000 Teilnehmer zum Europäischen Radiologie-Kongress, der Europäische Krebs-Kongress im September erwartet 18.000 Teilnehmer, der Europäische Hämatologie-Kongress im Juni 10.000 Teilnehmer. Die Dauer des Aufenthalts der Kongressgäste ent- spreche laut der letzten, vier Jahre alten Studie des WienTourismus ziemlich genau der Kongressdauer, sagte Christian Mutschlechner, der Leiter des Vienna Convention Bureau. Rahmenprogramme wie früher üblich gebe es kaum mehr. Derzeit sei eine neue Studie in Ausarbeitung, die im September abgeschlossen und neue Trends aufzeigen werde. Von der 2016 in Kraft tretenden Offenlegungspflicht für Mitglieder der European Federation of Pharmaceutical Industry Associations (EFPIA) erwartet Mutschlechner keine wesentlichen Auswirkungen auf das Kongressgeschehen. Die EFPIA, der nahezu alle Pharmaunternehmen Europas angehören, verpflichtet ihre Mitglieder ab 2016, finanzielle Zuwendungen an Ärzte - vorzugsweise mit Namensnennung - zu publizieren. Darunter fallen auch bezahlte Kongressteilnahmen. „Ich glaube nicht, dass das viel ändern wird”, so Mutschlechner. Eine wichtige Rolle für das erfolgreiche Kongressgeschehen spielen auch Wiens Universitäten. „Die Unis sind Dynamos für die Kongressakquise und -abhaltung”, sagte Kettner. „Kongresse sind Teil des Selbstverständnisses der Universität Wien”, betonte Uni Wien-Rektor Heinz Engl. (kol) Nr. 17/18 · 24. 4. 2015 Wiener Wirtschaft · Wien · 9 DER 13. MAI 2015 IST ZU VERGESSEN! Corbis DANN IST ES DIE BEwERBUNGSFRIST NÄMLICH ZU SPÄT AN DER FHwIEN DER wKw FÜR IHRE KARRIERE. ENDET AM 12. MAI 2015. INFOS & ANMELDUNG: FH-wIEN.AC.AT BEZAHLTE ANZEIGE Alte Führungsmechanismen gehören der Vergangenheit an. Damit sind Führungskräfte unabhängig von ihrem Alter konfrontiert. FhWien_Anzeige_wiener wirtschaft_master.indd 2 03.04.15 00:26 Führen junge Führungskräfte anders? Welche Unterschiede gibt es zwischen frisch ernannten Führungskräften und „alten Hasen”, die schon lange im Chefsessel sitzen? Dieser Frage ging ein Hernstein Management Report bei 1200 österreichischen und deutschen Führungskräften nach. Der Hernstein Management Report „Generation und Führung” untersuchte das Verhalten von jungen Führungskräften und solchen, die bereits über jahrelange Erfahrung verfügen: „Amtsfrische” Führungskräfte unterscheiden sich von langgedienten nicht nur in der Anzahl der Jahre, sondern auch im Verhalten. Junge Führungskräfte bilden sich öfter in der Arbeitszeit wei- ter, machen häufiger Pausen und sind sportlich aktiver. Weiterbildung findet bei Führungskräften mit weniger als drei Jahren Führungserfahrung häufiger in der Arbeitszeit statt. Bei Führungskräften mit mehr als 20 Jahren Führungserfahrung sind dies nur noch 47 Prozent. Mit neuen Anforderungen, die an das Management gestellt werden, fühlt sich ein Großteil der Führungskräfte konfrontiert - unabhängig von der Dauer der Führungserfahrung. „Früher musste eine Führungskraft vor allem ein guter Manager sein: Vorgaben umsetzen, Planziele verfolgen, Projekte optimieren und dabei noch die Mitarbeiter bei der Stange halten“ erklärt Eva-Maria Ayberk, Leiterin des Hernstein Institute für Manage- SeminarhotelS Landhotel Drei Eichen, Familie Gollackner 4*-Landhotel mit familiärer Atmosphäre, 3 Seminarräume mit flexibler Raumgestaltung (35 – 120 m²), modernster Ausstattung und Medientechnik. Garten mit gemütlicher Lounge für Gruppenarbeit im Freien, À-la-carte-Restaurant mit regionalen Schmankerl, Wellnessbereich mit Saunen und römischem Dampfbad [email protected], www.dreieichen.at D ie wichtigsten ergebnisse n ffWeiterbildung: Gasthof Gastagwirt, Familie Maislinger Familiärer 4*-Landgasthof, in dem seit 1380 Salzburger Gastlichkeit gepflegt wird. Tagungszentrum mit 3 stimmungsvollen Räumen (80 – 200 m²) mit Ganzglasfronten und Terrassen. Direkter Ausgang auf die Wiese, moderne Technik mit HD-Beamer, Visualizer und Sound-Anlage, Freizeitanlage mit Hallenbad, Naturschwimmteich und Sauna-Landschaft; [email protected], www.gastagwirt.at Landhotel Gschirnwirt, Familie Schinagl 4*-Landhotel für Seminare bis 30 Personen, 2 helle, moderne Seminarräume, professionelle Tagungstechnik. 40 Zimmer im Landhausstil, viele Einzelzimmer, Vitalcenter (500 m²) mit Hallenbad, verschiedenen Saunen, Fitnessraum. 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Sinnstiftung steht im Vordergrund. ffKörperliche Fitness: 62 Prozent der befragten jungen und 65 Prozent der langjährigen Führungskräfte fühlen sich zu mehr als 80 Prozent körperlich fit. ffPausen- und Sportverhalten: Regelmäßig Pausen legen 74 Prozent der jungen Führungskräfte ein, 64 Prozent der älteren Führungskräfte. Auch beim Sport haben die Jungen die Nase vorn: 64 Prozent gegenüber 60 Prozent geben an, regelmäßig Ausdauersport zu betreiben. ment und Leadership. „Die Welt funktionierte noch nach dem unmittelbaren Austauschprinzip Arbeit gegen Leistung - Mehrarbeit gegen Mehrleistung.” Heute sei das anders: „Resilienz, gesunde Führung, Nachhaltigkeit, Corporate Social Responsibility sind alles Themen, die in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen haben.” (pe) Landgasthof Holznerwirt, Familie Schönbauer-Bimminger 4*-Hotel mit Tradition im Ortszentrum, 6 Seminarräume von 26 bis 198 m², 57 Hotelzimmer (101 Betten), Fitnessinsel auf 300 m², große Grünanlage für Outdoor-Veranstaltungen. Der flexible Partner für Ihre Veranstaltung, Kooperation mit acht Golfplätzen in der Mozartgolf-Region [email protected], www.holznerwirt.at Tourismusverband Eugendorf 5301 Eugendorf bei Salzburg • Tel. +43 (0) 6225 8424 [email protected] • www.eugendorf.com Nr. 17/18 · 24. 4. 2015 10 · Österreich · Wiener Wirtschaft Österreich Gastronomie gegen Rauchverbot Vizekanzler Reinhold Mitterlehner und Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser haben kürzlich den Entwurf einer Novelle des Tabakgesetzes präsentiert, mit der ein umfassender Nichtraucherschutz umgesetzt werden soll. Das bedeutet eine Änderung der aktuellen Rechtslage, obwohl der Gesetzgeber das Tabakgesetz 2008 mit großer Mehrheit beschlossen und 2014 bestätigt hat. „Tatsache ist, dass die Schädlichkeit des Rauchens und Passivrauchens schon damals bekannt war. Grundlegende neue Erkenntnisse dazu sind uns nicht bekannt. Damit stellt sich für uns die Frage nach dem Anlass des vorliegenden Gesetzesentwurfs. Offensichtlich handelt es sich um politisch motivierte Anlassgesetzgebung”, WKÖ Die Novelle des Tabakgesetzes stößt auf Kritik. Die Wirte sehen sich „politischer Anlassgesetzgebung ohne angemessenen Ausgleich” gegenüber. Fordern Rechtssicherheit: Die Gastronomen Heinz Pollischansky und Karl Kolarik, Rechtsanwalt Manfred Ainedter und Fachverbandsobmann Helmut Hinterleitner (v.l.). kritisiert Helmut Hinterleitner, Obmann des Fachverbands Gastronomie. Die Gastronomie werde das nicht widerspruchslos hinnehmen. Weder die Zahl der Anzeigen wegen Verstößen gegen das Tabakgesetz sei überzeugend noch der Verweis auf internationale Standards aussagekräftig. Denn nur vier von 28 EU-Mitgliedstaaten haben ein ausnahmsloses Rauchverbot in der Gastronomie gesetzlich verankert. Obwohl die Politik den Gastwirten immer wieder eine angemessene Entschädigung getätigter Investitionen in Aussicht gestellt habe, sei im Gesetzesentwurf davon praktisch nichts übrig geblieben, so Hinterleitner. „Die vorgeschlagene Prämie von zehn Prozent des Restbuchwertes ist unserer Ansicht nach kein faires Angebot und gilt überdies nur für Gastwirte, die bereits im ersten Jahr freiwillig auf ein generel- les Rauchverbot umstellen”. Die Möglichkeit der vorzeitigen Abschreibung der Umbaukosten sei zudem kein Entgegenkommen des Staates, sondern unternehmensrechtlich dann zwingend, wenn eine Investition wertlos geworden ist. Hinterleitner sieht „eine politisch motivierte Änderung der Rechtslage, noch dazu ohne angemessenen Ausgleich, als mit dem verfassungsrechtlichen Grundsatz des Vertrauensschutzes nicht vereinbar.” Daher unterstützt der Fachverband Gastronomie die private Initiative „Rauchzeichen setzen” der Wiener Gastronomen Heinz Pollischansky und Karl Kolarik, die in den letzten Wochen 300.000 Unterschriften von Gästen und Wirten gegen ein absolutes Rauchverbot in der Gastronomie gesammelt haben. Sollte sich am Gesetzesentwurf nichts mehr ändern, wird der Fachverband zum gegebenen Zeitpunkt ein Musterverfahren zur verfassungsrechtlichen Überprüfung des Gesetzes unterstützen. (WKÖ) Nr. 17/18 · 24. 4. 2015 Wiener Wirtschaft · Österreich · 11 Gesund beraten mit fit2work WKÖ Betriebsberatung für ein gesundes Arbeitsleben Fotolia.com/Werner Heiber Dank Genehmigungsfreistellungsverordnung erspart sich ein neu gegründeter Malerbetrieb im Durchschnitt 2400 Euro. Bürokratieabbau bei Betriebsanlagen Die fit2work-Betriebsberatung hilft Unternehmen bei der (Re)Integration von Mitarbeiter/innen. Wenn Mitarbeiter/innen an gesundheitlichen Beeinträchtigungen am Arbeitsplatz leiden, kann dies zu häufigeren Krankenständen, aber auch zur Gefährdung von Arbeitsplätzen führen. Um solchen Situationen vorzubeugen, können sich Unternehmen Unterstützung holen: Die fit2work-Betriebsberatung hilft, gesundheitlichen Problemen vorzubeugen bzw. schon betroffene Mitarbeiter/ innen in das Unternehmen zu (re) integrieren. Eine sinkende Leistungsfähigkeit, lange und häufige Krankenstände oder eine erhöhte Fluktuation sind nur einige der Folgen, die durch gesundheitliche Probleme von Mitarbeiter/ innen ausgelöst werden können. Dies ist nicht nur für die/den einzelne/n Arbeitnehmer/in eine schwierige Situation, sondern auch für den betroffenen Betrieb. Doch soweit müsste es oft gar nicht kommen: Die fit2workBetriebsberatung unterstützt Unternehmen kostenlos dabei, Maßnahmen zu setzen, um die Gesundheit der Mitarbeiter/innen bewusst zu fördern oder Mitarbeiter/innen, die bereits an gesundheitlichen Problemen leiden, in das Unternehmen zu (re-)integrieren. fit2work-Betriebsberatung unterstützt österreichische Unternehmen fit2work ist eine Beratungsinitiative der österreichischen Bundesregierung. Unter der kostenlosen Anleitung von qualifizierten Berater/innen können Unternehmen eine Struktur aufbauen, die die Gesundheit der Mitarbeiter/innen fördert: Es wird ein sogenanntes „Integrationsteam“ im Unternehmen gebildet, das Mitarbeiter/ innen beim Wiedereinstieg nach einer gesundheitlichen Auszeit berät und auch für den Betrieb passende Maßnahmen entwickelt bzw. die Vernetzung mit Fördergebern sicherstellt. Petra V., Integrationsbeauftragte eines Versicherungsunternehmens, erzählt: „Einem Arbeitskollegen wurde der Stress im Job einfach zu viel und er fiel wegen Burnout fast 3 Monate aus. Durch die mit fit2work erarbeitete Struktur konnten wir mit ihm einen sanften Wiedereinstieg planen. Jetzt arbeitet er wieder fast 100 Prozent.“ n Information: Alle Infos unter www.fit2work.at/home/ Angebot_fuer_Betriebe BEZAHLTE ANZEIGE Durch eine neue Genehmigungsfreistellungsverordnung sollen gewerbeberechtliche Änderungsoder Neugenehmigungsverfahren von Betriebsanlagen für viele kleinere Betriebe („ungefährliche Kleinstanlagen”) entfallen. Nach ersten Einschätzungen kann damit künftig auf rund 2800 Verfahren jährlich verzichtet werden. Damit wird eine langjährige Forderung der WKÖ erfüllt. „Diese Verordnung ist ein wichtiger Erfolg für uns. Eine große Zahl kleiner und kleinster Betriebe wird von Genehmigungspflichten für ihre Betriebsanlagen befreit”, sagt WKÖ-Generalsekretärin Anna Maria Hochhauser. Viele Gründer können so rascher starten. Bestehenden Betrieben wird die Rechtsunsicherheit genommen, ob bei ihnen eine anlagenrechtliche Genehmigungspflicht zutrifft oder nicht. Denn diese Frage wurde bisher nicht nur in den Bundesländern, sondern auch in den Bezirken unterschiedlich beantwortet. Im Einzelfall drohten sogar Sanktionen, wenn nachträglich doch eine Genehmigungspflicht behauptet wurde. Die Kostenersparnis für Gründer beläuft sich auf 2000 bis 3000 Euro pro Fall. Ein Friseur etwa, der einen neuen Betrieb eröffnen möchte, spart im Schnitt 2300 Euro, ein Malerbetrieb 2400 Euro, bei einem Installateur-Betrieb sind es 2700 Euro und bei einem Floristen 2100 Euro. Insgesamt erspart sich die Wirtschaft Kosten von rund 6,6 Millionen Euro pro Jahr. Zusätzlich beträgt der Einsparungseffekt in der Verwaltung, die die Genehmigungsanträge bearbeitet, etwa 8,4 Millionen Euro jährlich. Die Genehmigungsfreistellung betrifft rund 100.000 Betriebe aus Handel, Gewerbe und Handwerk und dem Dienstleistungssektor. Viele davon wurden in der Praxis schon bisher sinnvollerweise als nicht genehmigungspflichtig betrachtet, bei strenger juristischer Interpretation hätte aber oft auch eine Genehmigungspflicht angenommen werden können. Hochhauser: „Die Verordnung ist ein erster erfreulicher Schritt zur Entlastung, dem weitere folgen sollten auf dem Weg zur Verwaltungsreform. Ich bin zuversichtlich, dass die Zurücknahme überschießender Genehmigungserfordernisse ausgeweitet werden kann.” (WKÖ) BEZAHLTE ANZEIGE Die Genehmigungsfreistellungsverordnung bringt der Wirtschaft eine Kostenersparnis von 6,6 Millionen Euro pro Jahr. Nr. 17/18 · 24. 4. 2015 12 · International · Wiener Wirtschaft International TTIP: Wiener Betriebe hoffen auf schnellere Zulassungsverfahren Mit dem Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA sollen Handelshemmnisse abgebaut werden. Auch Wiener Betriebe versprechen sich davon Vorteile. Abgeschlossen wird der politische Teil der Verhandlungen frühestens Ende 2016, schätzen Experten. Die EU und die USA wollen gemeinsam die größte Freihandelszone der Welt errichten. Seit knapp zwei Jahren laufen die Verhandlungen über TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership). Begleitet werden sie von Beginn an mit viel Kritik, etwa zur Austragung von Streitigkeiten zwischen Unternehmen und Staaten vor Schiedsgerichten (Investorenschutz). Doch darüber wird zur Zeit gar nicht verhandelt: Nach Protesten liegt dieser Punkt vorerst auf Eis, für Mai wird ein Lösungsvorschlag der EU-Kommission erwartet. Zügig verhandelt wird aber über alle anderen Punkte, die für viele Wiener Betriebe von praktischer Bedeutung sind. Ganz besonders betrifft das den Abbau der sogenannten nicht-tarifären Handelshemmnisse. Hierunter fallen etwa unterschiedliche technische Vorschriften, Standards, Normen, Zulassungsverfahren, Zertifizierungen, Klassifizierungen, Etikettierungsbestimmungen und Prüfvorschriften, die vielen Betrieben das Leben schwer machen. Auch der Zugang zu öffentlichen Aufträgen soll erleichtert werden. Davon erhofft sich der Wiener Technologiekonzern Frequentis einiges. „Für uns wäre es vorteilhaft, wenn der aus dem 19. Jahrhundert stammende, aber nach wie vor gültige Buy American Act durch TTIP aufgeweicht wird”, erklärt Firmensprecherin Brigitte Gschiegl. Das Gesetz regelt, dass bei staatlichen Aufträgen mindestens 50 Prozent der Wertschöpfung in den USA gemacht werden müssen. Europäische Unternehmen haben ohne es bessere Karten. Auch TELE Haase Steuergeräte aus Liesing erwartet sich Erleichterungen durch das Freihandelsabkommen: „Zurzeit ist das Zulassungsverfahren der US-Zertifizierungsstellen für neue technische Produkte sehr zeitaufwändig. Wir erhoffen uns eine Beschleunigung dieser Verfahren und begrüßen die beabsichtigte Erleichterung der Handelsbeziehungen”, sagt Firmenchef Christoph Haase. Wiens Wirtschaft ist mit den USA zur Zeit enger verflochten denn je. Im vergangenen Jahr sind die Wiener Exporte in die USA um fünf Prozent auf 870 Millionen Euro gestiegen. Die Importe lagen bei knapp 1,5 Milliarden Euro. Wiener Betriebe haben in den USA bislang rund 760 Millionen Euro investiert. Umgekehrt ist das Engagement deutlich größer: US-Firmen haben in Wien bereits mehr als 8,6 Milliarden Euro investiert. TTIP-Befürworter erwarten sich vor allem für die europäische Wirtschaft wichtige Impulse. Forscher errechneten europaweit 400.000 zusätzliche Arbeitsplätze, mehr als 20.000 davon in Österreich. Hierzulande soll das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 1,75 Prozent steigen. Wann TTIP in Kraft tritt, ist derzeit noch offen. Zur Zeit bemühen sich beide Seiten um einen möglichst raschen politischen Verhandlungsabschluss. Vor Ende 2016 wird das allerdings nicht zu erreichen sein, rechnen Experten. (gp) Mit dem geplanten Freihandelsabkommen TTIP sollen Handelshemmnisse zwischen den USA und der EU abgebaut werden. Das bringt zusätzliches Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze und spart exportierenden Unternehmen viel Geld, sagen Experten. Mehr Infos: wko.at/ttip Nr. 17/18 · 24. 4. 2015 Wiener Wirtschaft Service · Service · 13 Praxistipps für Unternehmen Chancen in nordischen Ländern nutzen I nfo & Anmeldung n Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland sind auch für Österreich interessante Märkte. Die Wirtschaftsdelegierten der Außenwirtschaft Österreich berichten über die Möglichkeiten für heimische Betriebe. BEZAHLTE ANZEIGE T 05 / 90900 - 4369 E aussenwirtschaft. [email protected] W wko.at/aussenwirtschaft/ nordische_laender_wien AWO In einer Podiumsdiskussion präsentieren die Wirtschaftsdelegierten aus Kopenhagen, Oslo, Stockholm und Helsinki am 5. Mai in Wien gemeinsam mit Vertrauensanwälten aus den Ländern Rahmenbedingungen und Geschäftsmöglichkeiten in den nordischen Ländern (siehe Infokasten). Ob der hohen Internetanbindungsraten und starken SmartphoneVerbreitung hat insbesondere der Online-Handel hohes Potenzial. Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland haben solide Volkswirtschaften mit teilweise 5. Mai, 9:30 bis 12 Uhr Haus der Bauwirtschaft, 4., Schaumburgergasse 20 Festsaal, Hochparterre Anmeldung bis 30. April Österreichische Maschinen und Anlagen sind auch in Dänemark gefragt. Gute Exportchancen gibt es zudem für hochwertige Lebensmittel starkem Wachstum. So legte das Bruttoinlandprodukt (BIP) in Norwegen im Jahr 2014 immerhin um 2,6 Prozent zu, in Schweden waren es 1,9 Prozent und in Dänemark 1,0 Prozent. Nur Finnland entwickelte sich mit plus 0,1 Prozent Wirtschaftswachstum schwächer. Zum Vergleich: In Österreich stieg das BIP 2014 um 0,3 Prozent. Gute Marktchancen bieten alle nordischen Länder in den Bereichen Bau-/Infrastruktur, insbesondere bei der Ingenieurs- und Planungsleistung sowie bei nachhaltigem Bauen und Renovierun- gen. Hochwertige Lebensmittel und Maschinen- und Anlagenbau haben in Dänemark und Schweden besonders gute Chancen. Die Geschäftskulturen sind im hohen Norden allerdings recht unterschiedlich - nicht nur im Vergleich zu Österreich, sondern auch in den jeweiligen Ländern. Eine gute Vorbereitung und zielgerichtete Kommunikation sind daher unerlässlich. Nr. 17/18 · 24. 4. 2015 14 · Service · Wiener Wirtschaft Krank im Urlaub? Urlaubsländer bieten unterschiedliche Leistungen Wer eine e-Card hat, ist auch in den meisten Urlaubsländern gut versichert. Doch welche Leistungen im Krankheitsfall von der Versicherung gedeckt sind und welche nicht, divergiert von Land zu Land. zialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft (SVA). Dabei ist jedoch zu beachten, dass der Foto Begsteiger / Roland Mühlanger Jeder, der in Österreich Anspruch auf Leistungen aus der gesetzlichen Krankenversicherung hat, bekommt eine e-Card. Die Rückseite der e-Card enthält die europäische Krankenversicherungskarte, die bei Auslandsaufenthalten in EU-Mitgliedstaaten, EWR-Staaten und der Schweiz nachweist, dass in Österreich ein Versicherungsschutz besteht. Beim Urlaub innerhalb der EU, in der Schweiz, in Liechtenstein, Island, Norwegen, Mazedonien zeigt man die Europäische Krankenversicherungskarte beim Arztbesuch vor und die Behandlungskosten werden dann vom ausländischen Krankenversicherungsträger mit der österreichischen Versicherungsanstalt verrechnet. Für Selbstständige ist das die So- Arzt ein Vertragspartner der ausländischen Krankenversicherung sein muss und die Leistungen und Selbstbehalte von Land zu Land sehr unterschiedlich sein können. Andere Länder wie die Türkei oder Montenegro verlangen einen sogenannten Auslandsbetreuungsschein, den man sich schon vor Die E-Card bietet in den meisten Urlaubsländern Versicherungsschutz. Reisestart bei der SVA holen kann. In Ländern, die kein Krankenversicherungsabkommen mit Österreich abgeschlossen haben, wie beispielsweise die USA, muss der Erkrankte zunächst die Leistung selbst bezahlen. Diese Rechnung kann er dann bei seiner Krankenversicherung zum Kostenersatz einreichen. Es werden Kosten in der Höhe rückerstattet, die bei derselben Behandlung in Österreich angefallen wären. Insbesondere bei Fernreisen sollte man sich rechtzeitig vor Reisebeginn über die Bestimmungen in der Zieldestination informieren und gegebenenfalls eine Zusatzversicherung abschließen. Möglichkeiten dafür bieten private Versicherer, zusätzlicher Versicherungsschutz über die Kreditkarte oder durch die Mitgliedschaft bei Vereinen (z.B. ÖAMTC, Alpenverein). www.svagw.at -> Internationales -> Krankenschutz P reis- und Lohnindices n 1) Gesamtbaukosten Wohnhaus- und Siedlungsbau 2) endgültige Werte 3) vorläufige Werte *VJM = Vorjahresmonat Quelle: Statistik Austria Weitere Informationen: T 01/514 50 Gabriele Füchsl DW 1406 Christine Groiss DW 1402 Mär. 15 Feb. 15 Jan. 15 Dez. 14 Nov. 14 Inflationsrate Veränderung in % zum VJM*+ Verbraucherpreisindex (2010=100) Verbraucherpreisindex (2005=100) Verbraucherpreisindex (2000=100) Verbraucherpreisindex (1996=100) Verbraucherpreisindex (1986=100) Verbraucherpreisindex (1976=100) +1,0 110,7³) 121,2³) 134,1³) 141,0³) 184,4³) 286,7³) +0,8 109,4²) 119,8²) 132,5²) 139,4²) 182,3²) 283,3²) +0,7 109,1 119,5 132,1 139,0 181,8 282,6 +1,0 110,3 120,8 133,6 140,5 183,8 285,7 +1,7 110,3 120,8 133,6 140,5 183,8 285,7 Großhandelspreisindex Veränderung in % zum VJM Großhandelspreisindex (2010=100) Großhandelspreisindex (2005=100) Großhandelspreisindex (2000=100) -3,2 104,5³) 115,8³) 127,5³) -4,6 103,7²) 114,9²) 126,5²) -6,3 101,7 112,7 124,1 -4,5 103,7 114,9 126,5 -2,6 105,9 117,3 129,2 Baukostenindex Veränderung in % zum VJM Baukostenindex (2010=100)¹ Baukostenindex (2005=100)¹) Baukostenindex (2000=100)¹) Baukostenindex (1990=100)¹) +1,8 108,6³) 129,6³) 148,1³) 202,5³) +1,7 108,6³) 129,6³) 148,1³) 202,5³) +1,6 108,5²) 129,4²) 148,0²) 202,4²) +1,4 108,2 129,1 147,6 201,8 +1,5 108,3 129,2 147,7 202,0 Tariflohnindex Veränderung in % zum VJM Tariflohnindex (2006=100) +2,1 124,8³) +2,1 124,3³) +2,1 124,2²) +2,4 123,2 +2,4 123,2 Nr. 17/18 · 24. 4. 2015 Wiener Wirtschaft Corbis Wenn der ganze Betrieb auf Urlaub gehen soll Wenig Aufträge in den Sommerwochen? Ein Großteil der Mitarbeiter und Geschäftspartner ohnehin auf Urlaub? Dann ist es eine Überlegung wert, gleich einen Betriebsurlaub zu machen. Doch dafür muss der Arbeitgeber rechtzeitig entsprechende Vereinbarungen mit seinen Mitarbeitern treffen. Grundsätzlich müssen Dienstgeber und Dienstnehmer den Urlaubsverbrauch vereinbaren. Das ist im § 4 des Urlaubsgesetzes so festgehalten. Dabei ist sowohl auf die Erfordernisse des Betriebs als auch auf die Erholungsmöglichkeiten des Dienstnehmers Rücksicht zu nehmen. Möchte also ein Unternehmer einen Betriebsurlaub verhängen und einzelne Dienstnehmer sind nicht einverstanden, dann können sie nicht gezwungen werden, ihren Urlaub während dieser Zeit zu verbrauchen. Mitarbeiter können den Urlaub ablehnen Die Mitarbeiter könnten sich für die Dauer einer Betriebssperre arbeitsbereit erklären. In diesem Falle wäre ihnen die Zeit der Betriebssperre so zu bezahlen, als hätten sie gearbeitet, und zu einem späteren Zeitpunkt ein vereinbarter Urlaub zu gewähren. Es gibt für den Arbeitgeber aber einen Ausweg: Er hat die Möglich- keit, bei derartigen Betriebssperren einen Betriebsurlaub zu vereinbaren. Unter Betriebsurlaub versteht man die Konsumation des Urlaubs durch sämtliche Arbeitnehmer des Betriebs gleichzeitig, meist verbunden mit einer Betriebssperre. Maximal drei Wochen am Stück Um zu vermeiden, dass einzelne Mitarbeiter, wie oben dargestellt, eine Urlaubsvereinbarung anlässlich der Betriebssperre ablehnen, ist es ratsam, bereits in den schriftlichen Dienstvertrag eine solche Urlaubsvereinbarung aufzunehmen. Dabei sind folgende Voraussetzungen zu beachten: ffDie zulässige Dauer des Betriebsurlaubs beträgt maximal drei Wochen. ffDer konkrete Zeitpunkt des Betriebsurlaubs muss so präzise wie möglich eingegrenzt sein. Und wie ist vorzugehen, wenn der Dienstnehmer noch nicht urlaubsberechtigt ist? Dann kann er trotzdem auf Urlaub gehen, auch wenn dieser über den bereits erworbenen Urlaubsanspruch hinausgeht. Es gelten dann die Regeln über den so genannten Urlaubsvorgriff. Das bedeutet: Falls der Dienstnehmer nach der Konsumation des Urlaubs ausscheiden sollte, gibt es für den Dienstgeber nur bei einer gerechtfertigten Entlassung oder bei einem ungerechtfertigten vorzeitigen Austritt die Möglichkeit, den zu viel bezahlten Urlaub bei der Endabrechnung abzuziehen. Um in einem solchen Fall finanzielle Nachteile für den Arbeitgeber zu vermeiden, kann für die Zeit des Betriebsurlaubs unbezahlter Urlaub vereinbart werden - vorausgesetzt, der Dienstnehmer stimmt zu. Eine schriftliche Abfassung der Vereinbarung ist dringend zu empfehlen. I nformation n WK Wien - Arbeitsrecht und Sozialrecht T 01 / 514 50 - 1010 E [email protected] W wko.at/wien/arbeitsrecht · Service · 15 Prüfungen Grundqualifikation für Lenker der Führerscheinklasse D sowie C1 oder C Der Landeshauptmann hat gemäß § 3 der Verordnung des Bundesministers für Verkehr, Innovation und Technologie über die Grundqualifikation und Weiterbildung der Fahrer bestimmter Fahrzeuge für den Güter- oder Personenkraftverkehr (Grundqualifikations- und Weiterbildungsverordnung - Berufskraftfahrer - GWB), BGBl. II Nummer 139/2008, den neunten Termin zur Ablegung der Prüfung über die Grundqualifikation für LenkerInnen der Führerscheinklassen D sowie C1 oder C im Jahre 2015 für die Zeit vom 31. bis 14. August 2015 festgelegt. Anmeldungen zu den Prüfungen sind spätestens sechs Wochen vor dem festgelegten Prüfungstermin - das ist bis zum 19. Juni -schriftlich an den Landeshauptmann im Wege der Magistratsabteilung 63, 1011 Wien, Wipplingerstraße 8, zu richten. Der Anmeldung zu den hier genannten Prüfungen sind die Urkunden zum Nachweis des Vorund Familiennamens, die zum Nachweis der Staatsbürgerschaft geeigneten Dokumente, bei Angehörigen eines Mitgliedstaates der Europäischen Union ein Nachweis eines österreichischen Hauptwohnsitzes bzw. bei Staatsangehörigen eines Drittstaates entweder ein Nachweis über ein aufrechtes Arbeitsverhältnis bei einem in Österreich niedergelassenen Unternehmen oder der Nachweis über einen Aufenthaltstitel, der das Recht auf unbeschränkten Zugang zum Arbeitsmarkt in Österreich ermöglicht, die für eine allfällige Anrechnung gemäß § 11 GWB erforderlichen Unterlagen und die für eine allfällige Ermäßigung gemäß § 10 Absatz 2 GWB erforderlichen Unterlagen, anzuschließen. Die Prüfungsgebühr beträgt derzeit 295 Euro. Bei bereits abgelegten Prüfungsteilen sind gemäß § 10 Abs. 6 GWB Kürzungen der Prüfungsgebühr vorgesehen. Weitere Informationen: Prüfungsreferat der Magistratsabteilung 63 T 01 / 4000 - 97106 Nr. 17/18 · 24. 4. 2015 16 · Service · Wiener Wirtschaft Interesse an Kooperationen? Die Wirtschaftskammer Wien hilft Ihnen kostenlos bei der Suche nach Kooperationspartnern. Schönheitscenter sucht selbstständige/n Künstler/in, Kunsthandwerker/in, um seine/ ihre Kunst bei uns zu präsentieren. Wir führen ein Zentrum für Schönheit und Wellness mit Kosmetik, Massage, Hand- und Fußpflege in Wien 1120. Wir möchten die Zusammenarbeit mit interessierten Künstlern intensivieren - eine Symbiose schaffen, die Kunst und unser Angebot bzw. unsere Produkte vereint. Chiffre-Nr.: 2836c-15 Suche Video- und Filmproduktionsfirmen. Ich bin spezialisiert auf Musikkomposition und –produktion, biete bildsynchrone Sprachaufnahmen, Soundeffekte und Tonmischungen an. Um mein Netzwerk zu erweitern, einander zu empfehlen und Projekte gemeinsam durchzuführen, suche ich die Zusammenarbeit mit Unternehmen aus dem Bereich Video/Film. Chiffre-Nr.: 7959-15 Waxing-Studio sucht selbstständige/n Expert/in für Nägel, Wimpern und ein/e Kosmetiker/in. Seit 2008 betreibe ich zwei Standorte in Wien und Mödling. Ich suche eine/n interessierte/n Kollege/in, die beide Standorte mit mir gemeinsam nutzt. Die Betriebe sind voll ausgestattet mit je zwei Kabinen pro Standort. Ein gut gepflegter Kundenstock ist ebenfalls vorhanden. Chiffre-Nr.: 2962-15 Suche Kooperation mit Kunststoffverarbeitungs-Unternehmen. Wir sind ein Fertigungs-, WKO/Eric Audras/Onoky/Corbis uns einen Sprachkurs besuchen. Wir bringen in die Kooperation ein: Gäste und zahlreiche Buchungen. Wir erwarten: Standort in Wien, gute Verkehrsanbindung, faires Preis-/Leistungsverhältnis, gepflegte Unterkünfte, immer in Doppelbelegung (Doppel- oder Zweibettzimmer), Unterkunft mit Frühstück. Chiffre-Nr.: 7967-15 Handels- und Dienstleistungsbetrieb, spezialisiert auf Verpackungsmaterial und -lösungen. Für die Fertigung und Umsetzung individueller Kundenwünsche suchen wir einen Koooperationspartner aus dem Bereich Kunststoffverarbeitung. Kooperationsgedanke und –ziel: Partnerunternehmen fertigt, wir verkaufen! Chiffre-Nr.: 7966-15 Suche Kooperation mit Hotellerie, Pensionen. Wir sind ein Sprachdienstleistungsunternehmen und möchten unser Angebot erweitern, indem wir unseren int. Schülern (14-18 Jahre) eine Unterkunftsmöglichkeit bieten. Gelegentlich brauchen wir auch eine Unterkunft für unsere int. Erwachsenen-Schüler. Wir haben ganze Schulklassen (max. 20 Schüler plus zwei Lehrer) aus dem Ausland, die für eine Woche bei Suche orthopädische/n Schumacher/in, Ergotherapeuten/in, Logopäden/in, Partner aus dem Bereich Bioresonanz. Wir sind spezialisiert auf Kosmetik, Handund Fußpflege sowie Massage und möchten unser Angebot erweitern. Gerade unsere langjährigen Kunden (Zielgruppe 60+) wünschen sich hier eine Ergänzung. Kooperationsziele: Gegenseitige Empfehlung, gemeinsame Aktionen planen und umsetzen, über die Zusammenarbeit vorteilhafte und gewinnbringende Synergien schaffen. Chiffre-Nr.: 2836b-15 Suche Anbieter von Industrie 4.0 Lösungen. Wir beraten und unterstützen unsere Kunden durch Coaching, Teamentwicklung, Projektmanagement und Training. Wir suchen Kooperationspartner, die Interesse haben, ihr Industrie 4.0 Angebot um das notwendige Prozess-, Personal-, Change- und Projektmanagement-Know-how zu erweitern. Kooperationsgedanke: Mit der Einführung neuer Technologien muss auch immer eine Anpassung des Business-Modells Hand in Hand gehen. Gerade bei Industrie 4.0 ist dies besonders notwendig, da neue Technologien althergebrachte Geschäftsprozesse stark verändern und auch die Anforderungen an die Mitarbeiter A uslandskooperationen n TÜRKEI „EVTEKS 2015” – Die 21. Istanbul Heimtextilmesse findet vom 19. bis 23. Mai 2015 im internationalen Messecenter Istanbul statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird vom 17. bis 20. Mai ein „Buyers’ Mission Program” organisiert, an dem österreichische Unternehmen der Heimtextilienbranche zu bilateralen Gesprächen eingeladen sind. Die Kosten für Hotel und lokale Transfers für jeweils einen österreichischen Firmenvertreter trägt das türkische Wirtschaftsministerium (TR 284). BULGARIEN „Balkan Trade Bridge 2015” – Die Veranstaltung findet am 19. Juni 2015 im Rahmen des Wirtschaftsforums Südosteuropa in Sofia statt und konzentriert sich in diesem Jahr auf die Branchen Maschinenbau, Metallerzeugnisse, Bauwesen, Informations- und Kommunikationstechnologie, Elektrotechnik und Elektronik, Chemie, Einzelhandelsketten. Firmeneinkäufer, die nach neuen Lieferanten suchen, sind zu individuellen Treffen mit bulgarischen Anbietern eingeladen. Reisekosten und Hotelaufenthalt werden für jeweils einen Firmenvertreter erstattet (BG 30). Kontakt n Wirtschaftskammer Wien Außenwirtschaft T 01 / 514 50 - 1302 E [email protected] W wko.at/wien/aw Nr. 17/18 · 24. 4. 2015 Wiener Wirtschaft · Service · 17 Das POOL Kooperations-Service unterstützt Sie dabei, den passenden Kooperationspartner zu finden - rasch, kostenlos, unbürokratisch. ffKooperationsangebote suchen Die POOL-Datenbank wko.at/wien/pool bietet zahlreiche Kooperationsangebote. Entdecken Sie ein interessantes Angebot, wir führen für Sie die kostenlose Vermittlung durch und stellen den Kontakt zum Kooperationsanbieter her. ffKooperationsangebote erstellen Sie haben eine Idee für eine Kooperation? So kommen Sie in drei einfachen Schritten zu Ihrem Kooperationspartner: 1. Schritt - Analyse Sie melden uns Ihr Kooperationsanliegen, stark ändern - durch unsere Schulungsmaßnahmen werden von Anfang an die notwendigen Weichen gestellt, um neue Visionen und Strategien zu entwickeln und geordnet durch zu führen. Ziele: Gegenseitige Ergänzung, ein gemeinsames Leistungsangebot entwickeln und vertreiben. Chiffre-Nr.: 7219-15 Suche Kooperationspartner/in mit technischem Know-how/ Hintergrund aus den Bereichen Unternehmensberatung, Energie-/Umweltberatung, Erneuerbare Energie. Meine fachlichen Qualifikationen liegen in den Gebieten des Managements, des Vertriebs, der Beratung und des Projektmanagements - ich suche ein Ingenieurbüro/Unternehmens-/Energieberater/in mit technischem Background, um gemeinsam KMU und öffentliche Institutionen ganzheitliche Energieberatung anzubieten wie die Analyse, Erkennung/Festlegung und Umsetzung von Energiesparmaßnahmen und in weiterer Folge die Durchführung von Energieaudits etc. Chiffre-Nr.: 7850-15 Suche Vertriebsexperte/in. Wir bieten eine neuartige, originelle Form des Urlaubs im Segment Yacht-Urlaub an. Unsere Produkte und Dienstleistungen sind für den Kunden attraktiv aufbereitet, können jedoch gerne auch erweitert oder anders aufbereitet werden. Um die Empfehlungsarbeit zu Tetra Images/Corbis Kooperieren leicht gemacht beispielsweise direkt über unsere Website wko.at/wien/pool, per E-Mail oder in einem persönlichen Beratungsgespräch. Wir erarbeiten mit diesen Informationen die strategische Ausrichtung Ihres Kooperationswunsches. 2. Schritt - Vermarktung Für Ihr Kooperationsangebot erstellen wir eine individuelle Vermarktungslinie, die eine kostenlose Publikation in Medien der Wirtschaftskammer Wien, z. B. der WIENER intensivieren, Vernetzung und Vertrieb zu forcieren, suchen wir eine Vertriebsspezialisten/in. Chiffre-Nr.: 6550b-15 Kosmetikerin sucht kooperative Zusammenarbeit mit einer/m Masseur/in. Ziel: Raumauslastung; geboten wird ein Raum von ca. 25 m² in Wien-Nußdorf für drei Tage/Woche. Chiffre-Nr.: 2493-15 Personalverrechnerin sucht selbstständige/n Buchhalter/in. Um für Klein- und Mittelbetriebe ein Rund-um-Service anbieten zu können, suche ich eine/n selbstständige/n Buchhalter/in. Kooperationsmotive: Angebotserweiterung und gemeinsame Neukundenakquise. Ich biete: Personalverrechnungskenntnisse (neuester Stand), Arbeitsrecht, hochwertige Software. Chiffre-Nr.: 6844-15 Suche Berater/innen, Coaches, Psychotherapeuten/innen, Vortragende, Seminarleiter/innen, Unternehmer/innen. Wir sind ein Seminarzentrum in WienLiesing und suchen Partnerunternehmen um sich zu vernetzen bzw. um unsere Räume auszulasten, gemeinsam zu nutzen. Geboten werden zwei Seminarräume: 1 x 40 m² mit Konferenztisch, 1 x 38 m² für Kinobestuhlung/Sesselkreis. Ausstattung: jew. Flip-Chart, Magnetleisten, 1 Pinnwand, 34 bequeme Stühle. Der Coachingraum umfasst: 15 m² und ist hell WIRTSCHAFT, wko.at/wien/pool, beinhaltet. 3. Schritt - Kontaktvermittlung Sobald sich Interessenten auf Ihr Kooperationsangebot melden, leiten wir Ihnen die Daten zur persönlichen Kontaktaufnahme weiter. Bis zur konkreten Verwirklichung der Kooperation stehen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Verfügung. ffKontakt POOL Kooperations-Service der WK Wien T 01 / 514 50 – 6724 F 01 / 514 50 – 6749 E [email protected] Aktuelle Kooperationsangebote gibt es jede Woche in der WIENER WIRTSCHAFT und auf der POOL-Website: wko.at/wien/pool und ansprechend eingerichtet. Die Immobilie verfügt weiters über einen Aufenthaltsbereich mit Kaffeeautomat, Sideboard, Garderobe, Teeküche, gesonderte Damen- und Herrentoilette. Chiffre-Nr.: 7896-15 Suche Simultan-Dolmetscher/in (Engl.-Franz., Franz.-Engl.). Ich bin eine Simultan-Dolmetscherin (Fachgebiet Immobilien/Finanzen) und suche eine/n SimultanDolmetsch-Kollegen/in zur Unterstützung für eine internationale Konferenz am 25. und 26. Juni in München. Ziel: Gemeinsame Auftragsabwicklung für meinen Kunden. Honorar, Reisekosten, Hotel und Verpflegung werden vom Kunden bezahlt. Chiffre-Nr.: 7261-15 Suche Delikatessen-Anbieter, Lebensmitteleinzelhändler, Catering-Unternehmen, Gastronomen, Marktfahrbetriebe. Wir sind spezialisiert auf den Import von Oliven, Olivenöl, Gewürzen und Weinen aus Griechenland generell aus kleinen Manufakturen/Familienbetrieben (z.B. exklusive und seltene Produkte aus dem Kalamata-Gebiet bzw. aus dem Taygetos-Gebirge). Die Produkte werden nach traditionellen Rezepturen - handgemacht - hergestellt. Ziele: Vertriebskooperation initiieren und den Markt in Wien bzw. Österreich mit exklusiven und qualitativ sehr hochwertigen Produkten zu erschließen. Chiffre-Nr.: 7855-15 Produzent von innovativem, medizinischem Produkt sucht Vertriebsprofis. Für innovative, medizinische Produkte suchen wir Vertriebspartner, Handelsagenten (Vertriebsbereich: Ärzte, Physiotherapeuten und der private Bereich). Vertriebsbereich: Österreich und der gesamte europäische Raum. Geboten wird ein erstklassiges Produkt inkl. Vermarktung, Präsentations- und Schauraum zur freien Verwendung in Wien. Chiffre-Nr.: 7901-15 Suche Masseure für Know-howAustausch. Ich bin jahrelang im Berufszweig Massage tätig, bin gut vernetzt mit Dermatologen, Orthopäden und praktischen Ärzten inkl. umfangreichem Kundenstock und suche - ganz nach dem Motto „Man lernt nie aus” Branchenkollegen/innen, um Know-how-Austausch (Heilmassage, MLD und Fussreflexzonen, etc.) bzw. Kompetenztransfer, Kundenaustausch bei Techniken, die ich selbst nicht anwende, zu betreiben. Chiffre-Nr.: 6740-15 Fotograf sucht Fotostudio bezügl. Lokal-/Raumsharing. Kooperationsgedanke: Ich suche eine/n Branchenkollegen/in mit einem entsprechenden Studio für die gemeinschaftliche kooperative Nutzung. Ziel: Kosten teilen, gegenseitige Unterstützung, Mitnutzung der Location, um auch Studioaufnahmen anbieten zu können. Chiffre-Nr.: 7800-15 Nr. 17/18 · 24. 4. 2015 18 · Service · Wiener Wirtschaft Thomas Jansa - Fotolia Chemikalien brauchen ab Juni neue Kennzeichnung Mit Anfang Juni erfolgt ein weiterer Schritt in der stufenweisen Einführung der CLP-Verordnung der EU. Damit müssen alle Chemikalien nach der neuen Regelung gekennzeichnet werden. CLP steht für Classification. Labelling und Packaging (CLP). Die CLP-Verordnung der Europäischen Union regelt die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen neu. Durch die geänderten Kriterien kommt es für Unternehmen zu weitreichenden Änderungen: ffFür chemische Stoffe gibt es zum Teil neue Einstufungskriterien und neue Grenzwerte. Eine direkte Überführung aus dem bisher geltenden Einstufungssystem ist daher nur eingeschränkt möglich. ffNeue Gefahrensymbole - etwa das Piktogramm für ätzende Wirkung - werden verwendet, während einige bisher gebräuchliche (wie z.B. das Andreaskreuz) nicht mehr zum Einsatz kommen. ffDie Gefahrenpotenziale von Zu- bereitungen - im neuen System als Gemische bezeichnet - müssen neu berechnet werden. Die EU-Verordnung ist bereits seit 2008 in Kraft, ab 1. Juni sind aber dann alle Chemikalien nach den Regeln der CLP-Verordnung zu kennzeichnen. Die EU-Verordnung ergänzt die REACH-Verordnung zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe. Sie betrifft sowohl Hersteller und Importeure von Chemikalien als auch nachgeschaltete Anwender aus Industrie oder Gewerbe sowie Händler. I nfo & Veranstaltung n Wirtschaftskammer Wien Umwelt und Energie T 01 / 514 50 - 1045 E [email protected] W wko.at/wien/umwelt „Workshop zu CLP Last Minute Support”, 21. Mai, 10 bis 17 Uhr, WKÖ, 1040 Wien, Wiedner Hauptstraße 63, Saal 7 Anmeldung: T (0)5 90 900 - 4290 E [email protected] Fachgruppentagungen Fachgruppentagungen sind nicht öffentlich. Zutritt haben nur Fachgruppenmitglieder. Die Entsendung von Vertretern ist nicht möglich, für juristische Personen sowie Offenen Handelsgesellschaften (Kommanditgesellschaften) kann nur ein mit Firmenvollmacht ausgestatteter Vertreter an der Tagung teilnehmen. Freizeit- und Sportbetriebe Einladung zu der am Dienstag, dem 12. Mai 2015, um 14 Uhr im Gewerbehaus, 3., Rudolf Sallinger-Platz 1, stattfindenden Fachgruppentagung. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung durch Fachgruppenobmann Markus Grießler, sowie Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Tagesordnung und des Protokolls der letzten Fachgruppentagung (29.11.2011). Letzteres liegt im Büro unserer Fachgruppe zur Einsichtnahme auf. 3. Bericht des Obmanns und seiner Stellvertreter 4. Berichte von Ausschussmitgliedern 5. Bericht des Geschäftsführers Klaus Vögl 6. Beschluss über Aufwandsentschädigung des Fachgruppenobmanns und seiner Stellvertreter 7. Delegierung des Rechts auf Beschlussfassung an den Fachgruppenausschuss über den Budgetvoranschlag, Nachtragsvoranschlag, Rechnungsabschluss, Budgetüberschreitungen, Umwidmung von Rücklagen und Angelegenheiten, die eine über den Voranschlag hinaus gehende Belastung nach sich ziehen 8. Dauerbeschluss über die Festsetzung der Grundumlagen für diese Funktionsperiode 9. Ehrungen für verdiente Personen Fachgruppenobmann: Markus Grießler Fachgruppengeschäftsführer: Klaus Vögl Kunsthandwerke Einladung zur der am Donnerstag, dem 28. Mai 2015, um 19 Uhr im Gewerbehaus, 3., Wilhelm Neusser Saal, Rudolf Sallinger-Platz 1, stattfindenden Fachgruppentagung. Tagesordnung: 1. Begrüßung, Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Bericht des Innungsmeister und der Berufsgruppenvorsitzenden. 3. Grundumlagen - Beschluss a) Erhöhung für den Berufszweig „Erzeugung von kunstgewerblichen Gegenständen” *) b) Beschluss der Grundumlage 2016 bis 2020 für alle Berufszweige 4. Voranschlag 2015 - Bericht 5. Rechnungsabschlüsse 2014 - Bericht 6. Delegierungen des Rechtes der Beschlussfassung gem. § 65 WKG über Voranschläge, Nachtragsvoranschläge, Rechnungsabschlüsse, Umwidmung von Rücklagen und Angelegenheiten, die eine über den Voranschlag hinausgehende Belastung nach sich ziehen, für die Dauer der Funktionsperiode 2015 bis 2020 an den Landesinnungsausschuss 7.Ehrungen 8.Aktuelles *) Zur Erhöhung für den Berufszweig „Erzeugung von kunstgewerblichen Gegenständen” können Sie uns bis 22.5.2015 Ihre Meinung schriftlich bekannt geben. Der Voranschlag 2015, das Grundumlagenkriterium, der Rechnungsabschluss 2014 sowie das Protokoll der Fachgruppentagung 2014 liegen im Innungsbüro, 3., Rudolf Sallinger-Platz 1, 6. Stock, Zimmer 624, von Montag bis Freitag in der Zeit von 9 bis 15 Uhr zur Einsichtnahme auf. (Wir bitten um telefonische Anmeldung) Innungsmeister: Wolfgang Hufnagl Innungsgeschäftsführer: Georg Lintner Nr. 17/18 · 24. 4. 2015 Wiener Wirtschaft In den Kurzparkzonen sind Parkmöglichkeiten für Firmenfahrzeuge rar. Die Wirtschaftskammer Wien unterstützt Betriebe zwar tatkräftig bei der Beantragung von Parkund Servicekarten, doch ohne entsprechende Belege stehen die Chancen schlecht. In 15 Wiener Bezirken gibt es flächendeckende Kurzparkzonen. Sowohl für die Betriebe vor Ort als auch für Zulieferer erschweren die eingeschränkten Parkmöglichkeiten die Geschäftstätigkeit. Die WK Wien fordert daher Erleichterungen für die Wiener Betriebe. buenosdias.at/Zoonar/Harald Richte „Belege sammeln” lautet die Devise, will ein Unternehmen in Wien Parkkarten für seine Betriebsfahrzeuge beantragen. Denn die erhalten Betriebe vom Magistrat nur dann, wenn nachgewiesen werden kann, dass das Fahrzeug regelmäßig für betriebliche Fahrten eingesetzt wird. Dieser Nachweis für Warentransport beziehungsweise Serviceeinsatz erfolgt durch Rechnungen, Auftragsunterlagen, Servicebelege etc. Betriebserforderliche Fahrten nachweisen Konkret müssen bei der Beantragung von mehreren Parkkarten für einen Zeitraum von drei Wochen mindestens fünf betriebserforderliche Fahrten pro Woche und Fahrzeug nachgewiesen werden. Für das erste Fahrzeug gibt es erleichterte Voraussetzungen: Es werden besispielsweise auch Kundentermine angerechnet. Hilfe für diese Listenerstellung sowie das Antragsformular zum Herunterladen gibt es unter wko. at/wien/parken. Grundsätzlich gelten für die Genehmigung von Parkkarten für Betriebe folgende Voraussetzungen: ffDer Betriebsstandort oder eine weitere Betriebsstätte muss im jeweiligen Bezirk sein. ffDas Kfz muss auf den Betrieb zugelassen sein. ffDer Betrieb hat keinen privaten Stellplatz. ffDas Kfz muss zudem für die wirtschaftliche Tätigkeit geeignet sein. Für weitere Betriebs- fahrzeuge gilt, dass sie zum Warentransport geeignet sein müssen (Lkw, Kombinationskraftwagen, Pkw, wenn hintere Sitzreihe herausnehmbar bzw. umlegbar ist). Den Antrag auf die Parkkarte können Betriebe entweder direkt bei der Magistratsabteilung 65 stellen oder an die Wirtschaftskammer Wien senden (siehe Kontakt). Kontakt n Wirtschaftskammer Wien Verkehr und Betriebsstandort Stubenring 8-10, 1010 Wien T 01 / 514 50 - 1040 E [email protected] W wko.at/wien/vp -> Beratung und Unterstützung -> Beratung zum Parkpickerl Neben der Parkkarte für Betriebe mit Betriebsstandort im jeweiligen Bezirk mit Kurzparkregelung haben Unternehmen die Möglichkeit, eine Servicekarte zu beantragen. Sie soll es Professionisten ermöglichen, auch in anderen Bezirken mit Kurzparkzone länger zu arbeiten, ohne alle zwei bis drei Stunden das Serviceauto verstellen zu müssen. Auch hierfür gilt es die entsprechenden Rechnungen oder Belege über Servicetätigkeiten beim Kunden zu sammeln. Die WK Wien empfiehlt, für mindestens acht Bezirke (mit flächendeckender Kurzparkzone) je zwei Belege vorzulegen, um eine Servicekarte für ganz Wien zu erhalten. Die Belege sollten allerdings nicht älter als ein Jahr sein. Der WK Wien-Tipp: Schreiben Sie eine ausführliche Begründung für die Beantragungen von Parkund Servicekarte und legen Sie die entsprechenden Belege bei. A ktuell n Neue Regeln für Ausbildung von Ersthelfern Arbeitgeber müssen in jeder Arbeitsstätte und auf jeder Baustelle geeignete Vorkehrungen treffen, damit Arbeitnehmern Erste Hilfe geleistet werden kann. Dabei muss er nicht nur für eine adäquate Erste-HilfeAusstattung sorgen, sondern auch sogenannte Ersthelfer bestimmen und sie entsprechend schulen lassen. Mit 1. Jänner 2015 sind diesbezüglich folgende Änderungen in Kraft getreten: ffAn Arbeitsstätten oder auf Baustellen mit bis zu vier Arbeitnehmern muss der Ersthelfer über eine mindestens achtstündige Erste-Hilfe-Ausbildung verfügen. Bisher waren es nur sechs Stunden. ffDie Auffrischung der Erste-Hilfe-Kenntnisse hat alle vier Jahre im Ausmaß von mindestens acht Stunden oder alle zwei Jahre im Ausmaß von mindestens vier Stunden zu erfolgen. Detaillierte Informationen finden Sie unter: W wko.at/wien/arbeitsrecht Twisko/Fotolia Steiniger Weg zur Parkkarte für Firmenfahrzeuge · Service · 19 Zollwertkurse Das Bundesministerium für Finanzen hat mit 22. April 2015 neue Umrechnungskurse zur Ermittlung des Zollwertes sowie zur Berechnung von Einfuhrumsatzsteuer, Versicherungssteuer, Feuerschutzsteuer und von in ausländischer Währung ausgedrückten Versicherungsprämien (Zollwertkurse) festgesetzt. Die neuen Werte: www.bmf.gv.at/zoll/kassenwerte_zollwertkurse.html Nr. 17/18 · 24. 4. 2015 20 · Unternehmen · Wiener Wirtschaft Unternehmen Wie Bank Austria und REWE K urz Notiert n Mavienna nutzt Crowdfunding Marion Wotruba Das Kindermodenlabel Mavienna, Gewinner des Rock-the-Shop-Wettbewerbs der WK Wien, hat eine Crowdfunding-Kampagne auf der Plattform wemakeit.at gestartet. Sie soll der Finanzierung der Musterkollektion und des Lookbooks dienen und eine kleine Näherei in Wien finanzieren, die die ca. 20 Teile umfassende Erstkollektion produziert. Das Finanzierungsziel sind 13.800 Euro, den Geldgebern winken rewards je nach Höhe der Spende. Die Entwicklung der Prototypen für die erste Kollektion werde in diesen Wochen abgeschlossen, teilte Mavienna mit. Das Label will sich auf regional produzierte ökofaire Mode spezialisieren. www.mavienna.com Die Handelsgruppe REWE International und der Bankkonzern Bank Austria haben Disability Management in der Unternehmensstrategie verankert. Am Weg zur Barrierefreiheit nutzen sie das Tool der DisAbility Performance Social Enterprise GmbH. Der Wiener Unternehmer Gregor Demblin hat mit dem DisAbility Performance Check ein neues Management Tool zum Thema Barrierefreiheit geschaffen. Konzerne können damit erheben, wie behindertengerecht sie in allen internen und externen Unternehmensbereichen agieren. „Unser Ziel ist es, ein Umdenken innerhalb der Unternehmen zu erreichen, damit diese Barrierefreiheit und Inklusion nicht mehr als Hürde, sondern als wirtschaftliche Chance sehen”, erklärte Demblin bei einer Pressekonferenz mit seinen ersten Kunden, der Bank Austria und REWE International. Beim DisAbility Performance Check werden laut Demblin zehn definierte Unternehmensbereiche untersucht, darunter zum Beispiel Recruiting, Arbeitsplatzgestaltung, Produkte und Dienstleistungen oder bauliche Barriere- freiheit. „Jeder Abteilungsleiter muss sich dabei mit dem Thema auseinandersetzen, das ist ein erster Sensibilisierungsschritt”, so Demblin. Nach der Analyse erhält das Unternehmen Vorschläge, wie es sich beim Thema Barrierefreiheit verbessern kann. „Wir arbeiten dazu auch stark mit internationalen Konzernen zusammen, um zu sehen, was funktioniert, damit die von uns empfohlenen Maßnahmen auch wirklich best practice sind”, sagte Demblin. Die Bank Austria befasse sich seit fünf Jahren mit dem Thema, sagte Bank Austria-Vorstandsvorsitzender Willibald Cernko. „Wir haben erkannt, dass wir uns dem Thema bewusst strategisch nähern und es strukturell angehen müssen”, erklärte Cernko. Die Bank Austria spreche beim Recruiting auch Menschen mit Behinderung an und erfülle inzwischen Am Flughafen Wien ist die Zahl der abgefertigten Passagiere im März erstmals in diesem Jahr leicht um 1,0 Prozent gestiegen. Im Jänner und Februar kam es noch zu Rückgängen von 5,9 bzw. 4,2 Prozent. In Summe wurden in den ersten drei Monaten 4,3 Millionen Passagiere abgefertigt, ein Minus von 2,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Für 2014 erwartet der Flughafen Wien ein Passagierplus. Bank Austria/Josef Schuster Flughafen im März mit Passagierplus (V.l.): Bank Austria-Vorstandsvorsitzender Willibald Cernko, DisAbility Performance Consultant Gregor Demblin und REWE International Vorstandsvorsitzender Frank Hensel bei der Vorstellung des DisAbility Perfomance Checks. mit mehr als 400 Mitarbeitern mit Behinderung die gesetzliche Quote. „Davon wollen wir auch nicht mehr ablassen - was immer wir an Verschlankung oder Restrukturierung vorhaben”, betonte Cernko. Arbeitgeber mit mehr als 25 Arbeitnehmern müssen in Österreich laut Behinderteneinstellungsgesetz pro 25 Arbeitnehmern jeweils eine Person mit Behinderung einstellen oder eine Ausgleichstaxe zahlen. Barrierefreie REWEMusterfiliale geplant Gleichzeitig habe man begonnen, Filialnetz und Website barrierefrei zu gestalten, so Cernko. „50 Prozent unserer Filialen sind bereits barrierefrei, mittels Videotelefonie, Gebärdensprachevideos und Vorlesefunktion auf unserer Website können wir Kunden mit Behinderung auch umfassend beraten.” In den barrierefreien Filialen sind unter anderem Leitsysteme für Menschen mit Sehbehinderung, Bankomaten, die für Rollstuhlfahrer gut bedienbar sind, und eine mobile Induktionsanlage für Menschen mit Hörbeeinträchtigung Standard. Ein Disability Manager kümmert sich bei der Bank Austria um das Thema Barrierefreiheit und die interne und externe Kommunikation zum Thema. Über die Bank Austria ist auch REWE International an den Disability Management Check Demblins gekommen und hat mit der strukturierten Umsetzung von Maßnahmen begonnen. Mit dem Thema DisAbility befasse sich der Konzern seit 2008 und habe viele Einzelinitiativen gesetzt. „Wir haben aber erkannt, dass man bei dem Thema nur etwas schafft, wenn man einen strategischen Prozess aufsetzt”, erklärte REWE International Vorstandsvorsitzender Frank Hensel. REWE beschäf- Nr. 17/18 · 24. 4. 2015 Wiener Wirtschaft Bank Austria barrierefrei werden Die barrierefreien Filialen der Bank Austria sind mit Leitsystem, unterfahrbaren Bankomaten und Induktionsanlage ausgestattet. tige derzeit 350 Mitarbeiter mit Behinderung und wolle diese Zahl in den nächsten drei bis vier Jahren verdoppeln. Baulich seien 90 Prozent der Filialen barriere- frei gemäß Behindertengleichstellungsgesetz, so Hensel. REWE wolle nun an prominenter Stelle in Wien „innerhalb eines Jahres eine barrierefreie Musterfiliale bauen, die auch überwiegend von Mitarbeitern mit Behinderung bewirtschaftet wird. Wir überarbeiten auch alle unsere Kommunikationsplattformen und wollen unseren Online-Shop für Menschen mit Behinderung sichtbar und nutzbar machen”, so Hensel. Demblin berät derzeit auch die Wiener Stadtwerke, den Kosmetikkonzern L’Oreal und die Österreichische Post AG und will eine Plattform zur Venetzung der Unternehmen schaffen, damit sie ihre Erfahrungen mit der Umsetzung von Maßnahmen zur Barrierefreiheit austauschen können. (kol) www.disability-performance.com · Unternehmen · 21 K urz Notiert n Hotelfachkräfte ausgezeichnet Den Young Hotelier Award 2015 haben Lars Heesbeen aus dem Hotel Imperial und Christoph Santin aus dem Palais Hansen Kempinski für sich entschieden. Heesbeen gewann den Contest der Firma Diversey, als Preis winkt ein Lehrgang an der US-Universität Cornell. Santin siegte beim Modul Contest und gewann ein MBA-Studium an der Modul University Vienna. Die Teilnehmer hatten schriftliche Arbeiten eingereicht und einer Fachjury präsentiert. BEZAHLTE ANZEIGEN Multichannel-Offensive bei PAGRO DISKONT PAGRO DISKONT ist der Ansprechpartner für Papier, Büro und Haushalt und bietet ein umfassendes Sortiment in TopQualität zu günstigen Preisen. Mit landesweit rund 140 Standorten und 670 Mitarbeitern ist der österreichische Handelsexperte vor allem für Klein- und mittelgroße Unternehmen ein idealer Partner. Jetzt expandiert PAGRO DISKONT digital und startet mit einem bedienungsfreundlichen Online-Shop, um das Einkaufen noch einfacher zu gestalten! Mit einem neuen Online-Shop im benutzerfreundlichen Look macht PAGRO DISKONT jetzt das gesamte Sortiment zu jeder Zeit 24 h lang und 7 Tage die Woche für Kunden verfügbar. Kunden können nun ganz einfach Onlinebestellungen tätigen und zum Beispiel auch größere Produktmengen an eine gewünschte Adresse liefern lassen. Bonuskarte für Unternehmen Wer bereits von einer Firmen-Bonuskarte Gebrauch macht, hat nun noch mehr gute Gründe, um bei PAGRO DISKONT einzukaufen. Bei PAGRO DISKONT zahlt sich für jeden Unternehmer und jede Unternehmerin nämlich nicht nur das Einkaufen, sondern auch die Treue aus: Je nach Höhe der Summe der getätigten Jahreseinkäufe werden rückwirkend bis zu 12 % Bonus lukriert! n Info www.pagro.at Nr. 17/18 · 24. 4. 2015 22 · Branchen · Wiener Wirtschaft Branchen Die neuen Spartenobleute K urz Notiert n Seit 16. April sind keine Ein– reichungen für das Filmförderprogramm „Filmstandort Austria” (FISA) mehr möglich, weil die budgetären Mittel für 2015 - insgesamt 7,5 Millionen Euro - ausgeschöpft sind. Neue Förderanträge für das Budgetjahr 2016 können voraussichtlich ab Jahresende gestellt werden. FISA ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, das rein nationale Produktionen unterstützt. Die Förderrichtlinien werden laut Ministerium derzeit überarbeitet, erste Ergebnisse sollen noch vor dem Sommer vorliegen. www.filmstandort-austria.at In vier der sieben Sparten der WK Wien kam es zu einem Wechsel der Führungspersönlichkeiten. Die Sektoren Gewerbe und Handwerk, Industrie sowie Banken & Versicherung bleiben in den bewährten Händen der bisherigen Spartenobleute. Nach der Wirtschaftskammerwahl im Februar war sieben Wochen lang Zeit, um die leitenden Gremien in den Fachgruppen und Sparten gemäß den Wahlergebnissen zu besetzen. Vorerst letzter Schritt war die Wahl der Spartenobleute, die laut Wirtschaftskammerwahlrecht von der Spartenkonferenz - jenem Organ, das fachgruppenübergreifende Angelegenheiten einer Sparte behandelt - gewählt werden. Stichtag dafür war der 17. April. In vier der sieben Sparten brachte diese Wahl eine Rochade an der Spitze mit sich. Im Handel folgte Rainer Trefelik Erwin Pellet nach. Trefelik will die Wiener Handelsbetriebe in den nächsten fünf Jahren dabei unterstützen, das Potenzial in den aktuellen und Gewerbe und Handwerk Foto Weinwurm Maria SmodicsNeumann (45) ist Damen- und Herrenkleidermachermeisterin und absolvierte ein berufsbegleitendes Studium für Marketing und Sales. Bereits 1993 eröffnete sie ihr eigenes Maßatelier. In der Interessenvertretung ist sie seit 1995 engagiert und stieg in der Wiener Innung für Mode und Bekleidungstechnik vom Ausschussmitglied zur Innungsmeisterin auf. Im Juni 2014 wurde sie zur Spartenobfrau für das Wiener Gewerbe und Handwerk bestellt. In diesem Amt wurde sie nun für weitere fünf Jahre bestätigt. möglichkeiten und den anstehenden Umbruch in der Wiener Taxibranche. Auch Martin Heimhilcher, neuer Obmann der Sparte Information und Consulting, will die vielfältigen Herausforderungen seiner Branche aktiv anpacken. „Egal, ob es um die Frage des Werkvertrages und der Rechtssicherheit geht, um Ausschreibungsmodalitäten oder die Kreativbranchen, die vor besonderen Herausforderungen stehen und Sicherheit brauchen ich habe keine Scheu davor, auch unangenehme Themen anzugehen”, betont Heimhilcher. Dabei wolle er „das Ohr stets nah bei den Mitgliedern” haben. In der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft beerbt Markus Grießler Langzeitobmann Josef Bitzinger. Grießler hat ebenfalls schon viel Erfahrung als Interessenvertreter gesammelt, zuletzt als Fachgruppenobmann der Wiener Freizeit- und Sportbetriebe. Der neue Spartenobmann hat es sich unter anderem zum Ziel Industrie Spartenobfrau Maria SmodicsNeumann Finanzierung für die Games Industry Am 7. Mai, 19 Uhr, veranstaltet der Verein Subotron einen Info-Abend im MuseumsQuartier (7., Museumsplatz 1, quartier21/electric avenue) zum Thema „Financing Options for Emerging European Games Businesses”. Zu Gast sind Martin Watzka von der Crowdinvesting-Plattform „dasErtragReich”, und Shum Singh, Gründer von agnitio capital London. Die Teilnahme ist gratis, eine Anmeldung nicht erforderlich. Details: www.subotron.com/ veranstaltungen/pro-games künftigen Herausforderungen etwa E-Commerce, geändertes Konsumverhalten oder mobiles Einkaufen - zu entdecken und zu nutzen. Den dynamischen, modernen Händler der Zukunft definiert Trefelik als „global denkend, aber regional und vernetzt handelnd”. Auch die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter ist ihm ein großes Anliegen. Davor Sertic ist der neue Obmann der Sparte Transport und Verkehr. Das Ziel des Logistikunternehmers ist es, in den nächsten Jahren das Beste für seinen Sektor herauszuholen. „Vom Taxigewerbe über den Kleintransport bis hin zur Logistik gibt es einiges zu tun”, sagt er. Als Beispiele nennt er die Schaffung klarer Regeln für Ladetätigkeiten und Zufahrts- Spartenobmann Stefan EhrlichAdám Stefan EhrlichAdám (50) studierte Elektrotechnik an der TU Wien sowie Handelswissenschaften an der WU Wien und ist seit 1998 Geschäftsführer des Wiener Traditionsbetriebes EVVA, der am Wienerberg Sicherheitstechnologien, Schlüssel und Schlösser entwickelt und erzeugt. Daneben ist Ehrlich-Adám seit eineinhalb Jahrzehnten in der Interessenvertretung für seine Branche engagiert. Zum Obmann der Wiener Sparte Industrie wurde er im Dezember 2010 bestellt und jetzt in dieser Funktion wiedergewählt. Foto Weinwurm nali - Fotolia.com FISA-Mittel 2015 sind ausgeschöpft Nr. 17/18 · 24. 4. 2015 Wiener Wirtschaft · Branchen · 23 Information ffAusführliche Interviews mit den Spartenobleuten folgen in den kommenden Ausgaben. ffDie Liste der Fachgruppenvertreter und -obleute finden Sie in Kürze auf der Homepage der WK Wien: wko.at/wien sind gewählt Bereits mit 18 Jahren übte der 1972 geborene Markus Grießler seine erste selbstständige Tätigkeit aus. 2001 übernahm er, nach einigen Jahren im Unternehmen, die Wiener Segelschule Hofbauer an der Alten Donau, als deren Geschäftsführer und Gesellschafter er seither fungiert. Grießler ist ein erfahrener Interessenvertreter und seit sieben Jahren Obmann der Wiener Fachgruppe der Freizeit- und Sportbetriebe. Information und Consulting Spartenobmann Martin Heimhilcher Martin Heimhilcher (46) absolvierte die Höhere Grafische Lehranstalt und startete seine selbstständige Tätigkeit 1996 im Ausland. 2002 wurde er geschäftsführender Gesellschafter des Familienbetriebs multi marking und gründete mit Partnern die FHF Buch- und Spielvertrieb GmbH. Seit zehn Jahren ist er im Fachgruppenausschuss der Buch- und Medienwirtschaft, seit 2010 auch in der Spartenkonferenz der Sparte Information & Consulting vertreten. Bank und Versicherung Rainer Trefelik, Jahrgang 1970, ist seit 2005 geschäftsführender Gesellschafter des Wiener Modehauses Popp & Kretschmer in der Kärntner Straße. Der studierte Handelswissenschafter ist ein bereits erfahrener Interessenvertreter: Er fungierte seit dem Jahr 2001 als Obmann der IG der Kaufleute Kärntnerstraße und seit 2005 als Präsident des Fonds der Wiener Kaufmannschaft, wo er im Wohlfahrts- und im Bildungsbereich Neuerungen umsetzte. Erwin Hameseder, Jahrgang 1956, ist bereits seit Mai 2008 Obmann der Sparte Bank und Versicherung in der Wirtschaftskammer Wien - ein Amt, in das er nun für weitere fünf Jahre wiedergewählt worden ist. Hameseder studierte Jus an der Universität Wien und trat 1987 in den Raiffeisen-Konzern ein. 2001 wurde er Generaldirektor der Raiffeisen Holding, 2007 der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien. Seit 2012 ist Hameseder Obmann der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien. Thomas Topf Spartenobmann Erwin Hameseder Gerry Frank Photography Spartenobmann Rainer Trefelik Transport und Verkehr Spartenobmann Davor Sertic Foto Wilke Handel Foto Weinwurm In der Industrie will der im Amt bestätigte Spartenobmann Stefan Ehrlich-Adám seinen Weg ebenfalls konsequent fortsetzen. Ein Schwerpunkt ist dabei eine Reform der Bildungspolitik, die für eine wettbewerbsfähige österreichische Industrie notwendig ist. Weiters tritt Ehrlich-Adám für einen Abbau der Bürokratie, für die Sicherung der Industriegebiete in Wien sowie für eine faire Gebühren- und Abgabenpolitik ein. Mit der Wiederwahl von Erwin Hameseder als Obmann wird auch in der Sparte Bank und Versicherung der bewährte Weg der Interessenvertretung fortgesetzt. Hameseders Ziele für die kommenden Jahre: Die Rückführung der Bankensteuer und anderer finanzieller Belastungen der heimischen Institute auf europäisches Niveau, um die Wirtschaft auch bei anspringender Konjunktur ausreichend mit Krediten versorgen zu können, sowie die Stärkung des Bewusstseins, „dass wir alle eine Wirtschaft sind”. (esp) Spartenobmann Markus Grießler Petra Halwachs gesetzt, in Wien die Möglichkeit einer ganzjährigen Schanigartenöffnung zu verwirklichen, die Schaffung von Tourismuszonen mit Sonntagsöffnungsmöglichkeiten zu forcieren sowie die Positionierung Wiens als EventWeltstadt voranzutreiben. Im Gewerbe und Handwerk blieb mit Maria Smodics-Neumann die bisherige Spartenobfrau im Amt. Sie hat die Funktion erst im Vorjahr übernommen - von Walter Ruck, anlässlich dessen Wahl zum Präsidenten der WK Wien. Smodics-Neumann will die kommenden fünf Jahre nutzen, um den eingeschlagenen Weg mit Nachdruck weiterzugehen. Inhaltlich will sie sich darauf konzentrieren, dem produzierenden Gewerbe Stolpersteine aus dem Weg zu räumen und die Vernetzung von großen und kleinen Unternehmen, von produzierenden und kreativen Betrieben zu forcieren. Ein besonderes Anliegen ist ihr auch die Schaffung von Anreizen für die Lehrlingsausbildung. Tourismus und Freizeitwirtschaft Der 48-jährige Logistikunternehmer stieg nach Abschluss des BWL-Studiums 1989 in die Logistikbranche ein. 1996 folgte der Schritt in die Selbstständigkeit, im Jahr 2004 gründete Sertic die UnitCargo Speditions GmbH. Das Unternehmen ist auf die Organisation von Transporten mit Planen, Kühl-Lkw und Containern spezialisiert und in rund 40 Ländern weltweit tätig. Der neue Spartenobmann gehört seit 2011 dem Ausschuss der Wiener Fachgruppe der Spediteure an. Nr. 17/18 · 24. 4. 2015 24 · Kleinanzeigen · Wiener Wirtschaft Anzeigenannahme: E-Mail: [email protected], Fax 546 64-50482, Telefon 01/546 64-482 DW. Anzeigenschluss: Freitag der Vorwoche, 12 Uhr. Anschrift Chiffrebriefe: „Wiener Wirtschaft“, Grünbergstraße 15, 1120 Wien. Chiffreadressen d ürfen laut Pressegesetz nicht bekanntgegeben werden. Preise für „Kleinanzeigen“: Top-Wort € 21,–; pro Wort (bis 15 Buch staben) € 2,60; fett gedruckte Wörter und Großbuchstaben € 3,50; Chiffregebühr € 7,– inkl. Postzustellung zzgl. 20% MwSt. Alarmanlagen www.s3alarm.at Tel.: 01/982 29 22. www.zeus-alarm.at Anhänger Anhänger Verkauf, Verleih & Service, Reparaturen und §57a Überprüfungen, HÄNGERPROFI-steininger, 2111 Gewerbepark Tresdorf bei Korneuburg. 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GF/Baumeister steht zur Verfügung. Ing. Nagl, Tel. 0676/680 85 00. BILANZBUCHHALTERIN übernimmt Buchhaltung und Lohnverrechnung, Fr. Kanzian, Tel. 0699/121 22 212. Gewerberechtlicher Geschäftsführer für Massage, Kosmetik, Fusspflege frei. Fr. Auersperg Tel.: 0699/108 01 087. Ihre Buchhaltung – kompetente und individuelle Betreuung durch Selbständige Bilanzbuchhalterin; kostenloses Erstgespräch. Fr. Donner, Tel. 0650/924 29 04. Günstige Mitarbeiter-Unterkünfte in 1120 Wien, Stockbettzimmer, Küche vollausgestattet, Autoabstellplätze. Ulrich Heilig GesmbH & Co KG, Tel.: 0664/476 03 57. Bürodienstleistungen www.dasbuero.or.at für KMU Tel. 01/208 79 16, E-Mail: [email protected] Bürogemeinschaft Berufsdetektive Berufsdetektiv Mag. Goliasch – Sicherheitsberatung, kreative Problemlösung, Videoüberwachung. Tel.: 01/715 12 20. 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[email protected] Redaktion: Martin Sattler (DW 1561/sat) Gabriele Kolar (DW 1296/kol) Petra Errayes (DW 1415/pe) Gary Pippan (DW 1320/gp) Erika Spitaler (DW 1291/esp) Sissi Eigruber (DW 1311/sei) E-Mail: [email protected] Änderung der Zustelladresse: DW 1353, 1354 Verlagsagenden: Österreichischer Wirtschaftsverlag GesmbH., 1120 Wien, Grünbergstraße 15, F: 01/54664 - 50482 Anzeigenannahme: 1120 Wien, Grünbergstraße 15, T: 01/54664 - 482, F: DW 50482. E-Mail: [email protected] Anzeigenverkauf: Erhard Witty, T: 01/54664 - 283, Anzeigentarif Nr. 36, gültig ab 1.1.2015. Hersteller: Herold Druck und Verlag AG, 1030 Wien, Faradaygasse 6. Jahresbezugspreis: € 54,– Für Mitglieder der Wirtschaftskammer Wien kostenlos. Nachdruck nur bei voller Quellenangabe gestattet. Grundlegende Richtung: Wahrnehmung der gemeinsamen Interessen aller Mitglieder der Wirtschaftskammer Wien. 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WK Wien, 1., Stubenring 8 - 10 Weitere Infos und Anmeldung: E [email protected] Rückblick und Ausblick Reed Exhibitions Messe Wien / www.christian-husar.com Termine Premiere der „Lebenslust” Premiere der „Lebenslust” in der Messe Wien: Tausende aktive Senioren und Junggebliebene haben sich gleich am Starttag der Messepremiere am 15. April vom breiten Angebot der rund 200 Aussteller überzeugt. Bis 18. April konnte das Angebot bei freiem Eintritt genutzt werden. Neben einem umfangreichen Unterhaltungsprogramm wurden informative Voträge geboten - darüber hinaus eine tägliche Modenschau Mittwoch, 29. April 9 bis 11 Uhr Kostenloser (wöchentlicher) Steuerworkshop für Neugründer. Steuerliche Grundinformationen zu Themen wie EinnahmenAusgaben-Rechnung, Einkommensteuer, Kleinunternehmerregelung, Steuerzahlungstermine. WK Wien, FORUM [EPU KMU], 4., Operngasse 17-21, 5. Stock Weitere Infos und Anmeldung: T 01 / 514 50 - 1625 E [email protected] der Agentur Donna und viele attraktive Gewinnspiele. Talk-Profi Barbara Karlich lud täglich zu einer zweistündigen Show ein und interviewte dabei prominente Gäste wie Otto Schenk, Harald Serafin, Georg Markus und Franz Gabesam. Für besonders aktive Messebesucher boten der Wiener Seniorenbund und der Pensionistenverband Wien täglich Nordic Walking und Smovey Walking zum Kennenlernen an. Am Steuer einer Straßenbahn V.l.: FachgruppenGeschäftsführer Walter J. Gerbautz, Christian Liebhart (Wiener Linien), Wilfried Mohaupt (Fahrschule Mohhaupt), Wiener Linien-Geschäftsführer Eduard Winter (4.v.l.), Vorsitzender Herbert Wiedermann (2.v.r.), Chefinstruktor Thomas Linsmeier (r.) mit den Fahrschulabsolventen. Florian Wieser Dienstag, 5. Mai 9 bis 11 Uhr EPU-Workshop: Vertriebsaufbau. Der Aufbau eines professionellen Vertriebs ist ein essenzieller Teil der Unternehmensentwicklung und wichtig für den Verkauf. Sie erfahren, wie der optimale Vertrieb für Ihr Unternehmen über einen mehrstufigen Prozess aufgebaut werden kann. WK Wien, FORUM [EPU KMU], 4., Operngasse 17-21, 5. Stock Weitere Infos und Anmeldung: T 01 / 514 50 - 1111 W wko.at/wien/epu V.l.: WK WienVizepräsident Paulus Stuller, Reed MesseCEO Martin Roy Kurz nach ihrer Ausbildung am WIFI der Wirtschaftskammer Wien tauschten auch heuer wieder rund 50 angehende Fahrlehrer das Auto gegen eine Wiener Straßenbahn. In Begleitung eines Ausbilders der Wiener Linien wurden den neuen Fahrlehrern die Herausforderungen eines Straßenbahn- fahrers im Wiener Stadtverkehr veranschaulicht. Die Erfahrungen sollen dann an ihre Fahrschüler weitergegeben werden. Ziel ist es, durch die Sensibilisierung der Fahrzeuglenker, für mehr gegenseitiges Verständnis und Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen. Termin-Tipp: Nr. 17/18 · 24. 4. 2015 Wiener Wirtschaft · Termine · 29 After Work Network der JW Wien Donnerstag, 5. Mai, 19 bis 22 Uhr Ort: Bar and more, 1. Rudolfsplatz 3 n Veranstaltungen B.V. Ederer Dienstag, 5. Mai Innovative Jungunternehmer 19 bis 22 Uhr After Work Network der Jungen Wirtschaft Wien. Bewährtes Format in neuem Kleid: Das monatliche Netzwerktreffen der JW Wien ist in eine neue Location umgezogen. Junge Unternehmer haben die Möglichkeit, neue Businesskontakte zu knüpfen. 1., Bar and more, Rudolfsplatz 3 Weitere Infos: Keine Anmeldung erforderlich. W jungewirtschaft.at/wien Donnerstag, 7. Mai Die Junge Wirtschaft Wien hat ihren traditionellen Jour fixe neu gestaltet: Jeden ersten Dienstag im Monat stehen beim „After Work Network” Vorträge von erfolgreichen Jungunternehmern und Netzwerkmöglichkeiten zur Erweiterung der eigenen Businesskontakte am Programm. Beim letzten After Work Network stellten die beiden Unternehmer Dominic Haffner (l.) und Clemens Frankl (r., im Bild mit Junge Wirtschaft Wien-Vorsitzendem Jürgen Tarbauer) ihr bereits international erfolgreiches Unternehmen „Ünique Skis” vor und erzählten von ihren anfänglichen Ideen über eine Skimanufaktur bis hin zum ersten, selbst gefertigten Paar Ski. Besonders stolz sind sie auf die selbstentwickelte und gebaute Skipresse, die es ihnen ermöglicht, Maß-Ski nach Kundenwunsch zu fertigen. www.jungewirtschaft.wien Ausbildung im Prozessmanagement kurzem die mehrwöchige Ausbildung zum „Process Manager” bzw. zum „Senior Process Manager” erfolgreich am WIFI der Wirtschaftskammer Wien abgeschlossen und nahmen ihre Zertifikate entgegen. Wiener Linien / Manfred Helmer Die Wiener Linien führen schrittweise Prozessmanagement ein und investieren kontinuierlich in die Ausbildung von Mitarbeitern, die Prozessarbeit leisten sollen. Mitarbeiter der Wiener Linien haben vor 9 bis 11 Uhr EPU-Workshop: Mein unternehmerisches ICH. Persönlichkeitscoaching ist ein wirksames Instrument, Erfolgshindernisse aufzuspüren und sie in Wachstumspotenziale umzuwandeln. EPU erfahren hier mehr über ihre Potenziale als Unternehmer. WK Wien, FORUM [EPU KMU], 4., Operngasse 17-21, 5. Stock Weitere Infos und Anmeldung: T 01 / 514 50 - 1111 W wko.at/wien/epu Mittwoch, 13. Mai 14.30 bis 16.30 Uhr Kostenloser Workshop Sozialversicherung für Neugründer. Beitragsgrundlage und Höhe der Beträge, Leistungen der Kranken-, Pensions- und Unfallversicherung, Ausnahme der Kleingewerbetreibenden, Mehrfachversicherung, freiwillige Arbeitslosenversicherung. WK Wien, FORUM [EPU KMU], 4., Operngasse 17-21, 5. Stock Weitere Infos und Anmeldung: T 01 / 514 50 - 1620 E [email protected] Weitere Veranstaltungshinweise finden Sie unter wko.at/wien/veranstaltungen WIFI Wien-Kurator Anton Ofner (l.) mit den stolzen Absolventen des Lehrgangs. 17/18 · 24. 4. 2015 E1 · Gebäudeinstallation · Nr. Wiener Wirtschaft Extra Bezahlte Sonderbeilage zu aktuellen Trends rund um das Thema Gebäudeinstallation thinkstock Mit Energie sparen Kühlen, heizen, Licht einschalten: Alles verbraucht Energie. Durch die Einbindung von automatisierten intelligenten Systemen kann man sich einiges ersparen. Aufgrund des Anstiegs der Temperaturen steigt auch der Energiebedarf – zum Beispiel bei der Raumkühlung. Dies bedeutet, das es im Sommer bei besonders hohen Temperaturen zu einem rasanten Anstieg des Strombedarfs kommen kann. Es ist nicht ungefährlich, wenn die Netze überlastet sind – sogar Blackouts können die Folge sein. Deshalb sollte man sich um Alternativen umsehen. Eine davon ist die solarthermische Kühlung. Das liegt nahe, denn wenn es heiß ist, scheint auch die Sonne. Solche Anlagen können neben dem Kühlen auch Warmwasser produzieren. Bei der solaren Kühlung ein Gemisch aus Wasser und Lösungsmittel durch die Sonnenenergie erhitzt. Es sind im Schnitt vier Quadratmeter Kollektorfläche pro kW Kühlleistung notwendig. Bei der Luftkühlung werden zehn Quadratmeter Kollektorfläche pro 1.000 Kubikmeter Zuluft in der Stunde benötigt. Thermisch betriebene Kältemaschinen sind im Regelfall langlebiger als herkömmliche Klimageräte, weil sie weniger bewegliche Teile enthalten. Es werden zwei Verfahren unterschieden. Die ge- schlossenen Verfahren nutzen das Kühlschrank-Prinzip, wobei die Kompressorpumpe durch die Solaranlage ersetzt wird. Die offenen Verfahren arbeiten mit Luft: Es wird warme Außenluft angesaugt, über ein sogenanntes Sorptionsrad getrocknet, dieses wird mit Solarwärme erhitzt. Die getrocknete Luft wird anschließend mit Wasser besprüht, kühlt sich ab und wird verteilt. Energieeffizienz ist aber nicht nur bei Klimageräten eines der Hauptthemen der letzten Jahre und wird es auch weiterhin sein. Das bezieht vor allem die Gebäude mit ein, denn weltweit entfallen etwa 40 bis 50 Prozent des primären Energiebedarfs auf Gebäude. Davon rund 85 Prozent für Heizen und Kühlen, der Rest auf Beleuchtung. Angesichts dieser Zahlen ist es wichtig, beim Gebäudemanagement darauf zu achten, dass sich die Investitionskosten nachhaltig auswirken. Intelligente Systeme helfen beim Energiesparen Steuerungs-und Regelsysteme brachten schon bisher gute Ergebnisse, was die Ausnutzung der Ressourcen betrifft. Bestimmte Geräte messen etwa, wann und wo Energie gebraucht wird, um sie gezielter zu nutzen. Wenn ein Fenster geöffnet wird, regelt die Heizung automatisch herunter und fängt erst wieder an zu heizen, wenn alle Fenster geschlossen sind. Bewegungsmelder kön- Nr. 17/18 · 24. 4. 2015 Wiener Wirtschaft nen das Licht automatisch einund ausschalten. Betritt jemand den Raum, wird es eingeschaltet, wird für eine bestimmte Zeit keine Bewegung registriert, schaltet es sich selbsttätig wieder aus. Weiters können Helligkeitssensoren die Stärke des Lichts bestimmen, die tatsächlich benötigt wird. Durch das intelligente Zusammenwirken unterschiedlicher Gewerke und Geräte sowie die zeitund bedarfsabhängige Steuerung bieten derlei Systeme nicht nur mehr Komfort und Sicherheit, sondern helfen auch dabei, Energie zu sparen. Aber diese Einheiten arbeiten nicht zusammen, sie funktionieren nur in sich. Dazu kommt, dass die einzelnen Komponenten verschiedene technische Anforderungen stellen, die von Experten installiert und gewartet werden müssen. Um nun noch einen Schritt weiterzugehen, gibt es Systeme, die die verschiedenen Bereiche zusammenführen und vernetzen. Sie regeln alle Gewerke im Gebäude und können somit nochmals etwa 30 Prozent an Energieeinsparung bringen. Mit diesen Lösungen lassen sich alle Energieeffizienzklassen erfüllen. Die Messe für industrielle Automatisierungstechnik Die SMART Automation Austria ist Österreichs einzige Fachmesse für die industrielle Automatisierungstechnik, ihr Fokus ist auf die Fabrikautomatisierung und die Prozessautomatisierung gerichtet. Das Angebotsspektrum reicht von der Komponentenebene bis hin zu kompletten Systemen und integrierten Automatisierungslösungen und umfasst sämtliche Produktbereiche der industriellen Automatisierungstechnik. Die SMART Automation Austria ist die Plattform für die österreichische Automatisierungsbranche und findet im jährlichen Rhythmus abwechselnd in Wien und Linz statt. Sie zieht über 200 Aussteller aus 14 Ländern, darunter viele Markt- und Technologieführer, an. Die Messe findet dieses Jahr von 19. bis 21. Mai in Linz statt. n www.smart-automation.at · Gebäudeinstallation · E2 Fachvokabular für die Profis der Gebäudeinstallation Wenn Sie in der Sanitär- oder Gebäudeleittechnik tätig sind, benötigen Sie fachspezifische Deutschkenntnisse. Das Sprachinstitut Language4You hat sich genau darauf spezialisiert. Ob Einzel- oder Gruppentrainings, die Kursschwerpunkte werden individuell auf Sie, Ihre MitarbeiterInnen und die Bedürfnisse Ihres Unternehmens angepasst. Unser Angebot beinhaltet das Erlernen bzw. eine Auffrischung der deutschen Sprache und des von Ihnen benötigten firmen- und branchen- spezifischen Fachvokabulars. Ihre Zeit ist kostbar, darum kommen unsere TrainerInnen auch gerne zu Ihnen ins Unternehmen. Information: Language4you GmbH 1., Fleischmarkt 1/6. Stock T +43 (0)1 402 82 82 E [email protected] I www.language4you.at i Info Seit 1. April hat die ÖAG mit „Comduro“ eine neue Eigenmarke für Heizung & Installation. Damit werden die wesentlichsten Artikel des täglichen Bedarfs an gängigen Installationskomponenten in den Bereichen Rohinstallation, Heizung, Klima und Lüftung sowie Wasseraufbereitung zusammengefasst. www.oeag.at Sparer Klimatechnik – Komfortklima ohne Kompromisse Seit über 30 Jahren ist die Sparer Klimatechnik Garant für Wohlfühlklima im beruflichen wie privaten Umfeld. Im Mittelpunkt steht seit Gründung des Unternehmens die perfekte Beratung der Sparer Klima-Experten. Sie kennen aus ihrer Erfahrung und ihrer Begeisterung für das Thema Wohn- und Arbeitsklima die besten Lösungen für das, was sie „Komfortklima“ nennen. Von den Standorten Graz, Wien und Klagenfurt berät Sparer seine Kunden in ganz Österreich. Individuelle Planung trifft auf die neueste Technik und bestes Design namhafter Hersteller wie Mitsubishi, Samsung, Toshiba, Galletti und Frivent. Das innovative Denken der Sparer Klima-Profis im Zuge der Beratung und Planung mündet schließlich in eine zuverlässige Umsetzung. Dies ist nur möglich, weil die Sparer Mitarbeiter vernetzt denken und alle Parameter des Themas Gebäudeinstallation im Blick haben. So kommt es zu flüssigen Arbeitsabläufen bei der Installation von Klimalösungen und zu kurzen Reaktionszeiten beim Thema Wartung. So entsteht ein Komfortklima ohne Kompromisse. Information: EWK Sparer Ges.m.b.H Hermann Mark Gasse 9 1100 Wien T5850585 Iwww.sparer.at
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