SPIELZEIT 2015 / 2016

SPIELZEIT 2015 / 2016
JANDA+ROSCHER, Die WerbeBotschafter, Fotos: photocase.de
inhalt
20. Konzerthaus-Zyklus
143. Kammermusik-Zyklus
Vorwort
4
Programm
... UND IHR
WOHNZIMMER
WIRD ZUM
KONZERTSAAL.
Kultur, die sich sehen lassen kann.
Und hören. Mitten in Freiburg: die
umfangreiche Auswahl an KlassikCDs, Noten, Musikbüchern und
Instrumentenzubehör. Persönliche
Beratung inklusive.
Konzerthaus-Zyklus | Kurzübersicht
Kammermusik-Zyklus | Kurzübersicht
Sonderkonzerte | Kurzübersicht
8
10
12
Konzerthaus-Zyklus | Detailübersicht
Kammermusik-Zyklus | Detailübersicht
Sonderkonzerte | Detailübersicht
16
25
34
Tickets
Abonnements | Einzelkarten | Allgemeines
42
Preise | Saalpläne
44
Kontakt | Vorverkauf
53
Anfahrt54
Verein der Freunde und Förderer der Albert Konzerte
56
Sponsoring bei den Albert Konzerten
58
Impressum60
Konzertkalender
61
Online stöbern, Verfügbarkeit prüfen
und gleich bei uns abholen
oder portofrei liefern lassen*
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Buchhandlung Rombach
Bertoldstraße 10, Mitten in Freiburg
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*Gilt für Bücher und Hörbücher innerhalb Deutschlands
3
Vorwort
Vorwort
Albert Konzerte – ein Unternehmen der Rombach Gruppe
Symphonie in D-Dur ausgewählt – sein letztes vollendetes Werk
und Schlusspunkt einer Epoche. Die europäische Romantik
wird repräsentiert u.a. durch Dvořáks Violinkonzert in a-Moll
sowie durch Sibelius´ Tondichtung »Finlandia«, die russische
(Spät)Romantik durch Mussorgskijs »Bilder einer Ausstellung«
und Rachmaninows Klanggemälde »Die Toteninsel«.
Heinrich
Rombach KG
Förderer der Albert Konzerte:
Heinrich
Rombach KG
Sehr geehrte Konzertbesucher,
wir freuen uns, Ihnen die neue Spielzeit 2015/2016 der Albert
Konzerte mit vielversprechenden Musikerlebnissen vorzustellen.
»Wien!« lautet das Motto unserer Konzerte der Saison 2015/16:
Zahlreiche Klangkörper, Interpreten und natürlich Komponisten beider Zyklen stehen in Verbindung mit der österreichischen »Welthauptstadt der Musik«. Erfahren Sie hierzu unten
und im Heft mehr.
Der 20. Konzerthaus-Zyklus umfasst, wie in den Jahren zuvor,
acht Abonnementkonzerte. Wir setzen unser Konzept der letzten Spielzeiten, Ihnen Meisterwerke der Musikgeschichte vom
Ende des 18. bis Mitte des 20. Jahrhunderts zu präsentieren, fort.
Hierbei spannt sich der Bogen erneut von Werken der Wiener
Klassik über Romantik und Spätromantik bis hin zu Prokofjew.
In diesem zeitlichen Rahmen haben wir zudem verschiedene
»rote Fäden« durch unseren Konzerthaus-Zyklus gesponnen,
die vielfach ebenfalls auf unseren »Wien!«-Schwerpunkt Bezug
nehmen:
Die Wiener Klassik ist vertreten durch Werke wie Mozarts
»Jupiter«-Symphonie sowie durch seine Klavierkonzerte »Jeunehomme« in Es-Dur, das große Klavierkonzert in A-Dur und
durch das letzte Klavierkonzert in B-Dur, durch Haydns Trompetenkonzert in Es-Dur und Beethovens 3. Klavierkonzert in cMoll. Aus der großen Symphonik der deutsch-österreichischen
Romantik bzw. Spätromantik haben wir für Sie die 2. Symphonie in C-Dur von Schumann, die »italienische« Symphonie Nr. 4
in A-Dur von Mendelssohn Bartholdy, die beiden Symphonien
Nr. 1 in c-Moll und Nr. 4 in e-Moll von Brahms sowie Mahlers 9.
4
Erneut ist es uns gelungen, renommierte Orchester, Dirigenten
und Solisten für den Konzerthaus-Zyklus zu verpflichten:
Klangkörper wie die Wiener Philharmoniker, die Wiener Symphoniker, das Gothenburg Symphony Orchestra und die Academy of St Martin in the Fields, Dirigenten wie Kent Nagano,
Philippe Jordan und – erstmals bei Albert – Gustavo Dudamel,
Solisten wie Murray Perahia, Kit Armstrong und Radu Lupu,
wie Patricia Kopatchinskaja und Star-Trompeterin Tine Thing
Helseth (beide mit Albert-Debüts). Bewunderer der Geigerin
Hilary Hahn dürfen sich auf eine Wiederbegegnung bei Dvořáks
Violinkonzert freuen.
Unser 143. Kammermusik-Zyklus umfasst wie in den Vorjahren sieben Abonnementkonzerte. Wie in der letzten Spielzeit
liegt ein Akzent auf Beethovens Kammermusik, diesmal vertreten durch die Streichquartette Nr. 5 und Nr. 7 und die Sonaten für Violoncello und Klavier Nr. 1 und Nr. 4. Weitere Höhepunkte der Kammermusik bieten wir – vielfach mit Bezug zum
»Wien!«-Schwerpunkt – u.a. mit Werken Mozarts sowie der
Romantiker Schubert und Schumann, Janáčeks und Mahlers bis
hin zu Prokofjew.
Aus der Epoche der Barockmusik erklingen selten gespielte Miniaturen von Purcell sowie, als echte Rarität, Bachs »GoldbergVariationen« in der Fassung für zwei Klaviere von Rheinberger,
revidiert von Reger. Anlässlich des 100. Todestages von Max Reger, der den Albert Konzerten – damals: Harms Konzerten – in
ihrer Gründungsphase eng verbunden war und als Pianist wie
als Dirigent mit »seiner« Meininger Hofkapelle bis 1914 etliche
Male bei uns auftrat, bringen wir zudem sein 2. Klavierquartett
in a-Moll sowie, im Konzerthaus-Zyklus, seine »Böcklin-Suite«
zur Aufführung.
Zwei weitere Besonderheiten präsentiert unser KammermusikZyklus: Zum einen erklingen kurz vor Heiligabend besinnliche
Weihnachtslieder in Verbindung mit geistlichen Chorwerken
5
Vorwort
und festlicher Barockmusik. Zum anderen konnten wir für
unseren »Wien!«-Schwerpunkt einen Konzertabend programmieren, der hinreißende Arrangements berühmter klassischer
Kompositionen aus Wien und der Habsburgermonarchie bietet.
Als Kontrast und Ergänzung zu den »schwergewichtigen« Werken rundet er unser Motto »Wien!« auf spielerische Weise ab.
Im Kammermusik-Zyklus stehen bedeutende Künstler wie das
Artemis Quartett und das Fauré Quartett, Sol Gabetta (erstmals
im Kammermusik-Zyklus), die Wiener Sängerknaben und das
Klavierduo Tal & Groethuysen für herausragende Interpretationen. Große Vorfreude ist angebracht auf das Septett »The Philharmonics«, dem nicht weniger als vier Wiener Philharmoniker
und ein Berliner Philharmoniker angehören!
Die 2011 unter Leitung von Thomas Hengelbrock erfolgreich
begonnene Kooperation mit dem Balthasar-Neumann-Chor
und -Ensemble wird weitergeführt mit einem Konzert mit Werken Bachs und Zelenkas sowie – erstmals – mit einem Konzert
für Kinder.
Fortgesetzt wird auch die Zusammenarbeit mit dem Studium
generale der Universität Freiburg, erneut mit vier Konzerten.
„Akzente
setzen.“
Wir wünschen Ihnen unvergessliche musikalische Erlebnisse
bei den Albert Konzerten in ihrem 115. Jahr!
Ihr
Dr. Leander Hotaki
Albert Konzerte GmbH
Geschäftsführung/Künstlerische Leitung
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
Ein vielseitiges Kulturangebot prägt unsere Region.
Die Albert Konzerte setzen dabei mit ihren zahlreichen
Konzert-Höhepunkten bedeutende Akzente. Dieses
Engagement fördert die Volksbank Freiburg seit über
20 Jahren gerne.
Telefon 0761 21 82-11 11
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Volksbank
Freiburg eG
KONZERTHAUS-Zyklus
20. Konzerthaus-Zyklus Spielzeit 2015 / 2016
Konzerthaus Freiburg
8 Abende im Abonnement
1
Dienstag, 20. Oktober 2015, 20 Uhr
Seite 16
MOZART Symphonie Nr. 34 C-Dur KV 338
PROKOFJEW Violinkonzert Nr. 2 g-Moll op. 63
RAVEL Tzigane. Konzertrhapsodie für Violine und Orchester
MOZART Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551 »Jupiter«
Camerata Salzburg
Patricia Kopatchinskaja | Violine
Louis Langrée | Dirigent
2
Sonntag, 8. November 2015, 20 Uhr
Seite 17
SIBELIUS Finlandia. Symphonisches Gedicht op. 26 Nr. 7
BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37
BRAHMS Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68
Gothenburg Symphony Orchestra
Kit Armstrong | Klavier
Kent Nagano | Dirigent
3
Sonntag, 22. November 2015, 20 Uhr
Seite 18
HAYDN Die Schöpfung Hob. XXI:2, Teil 1, Vorspiel
SØRENSEN Trumpet Concerto
HAYDN Trompetenkonzert Es-Dur Hob. VIIe:1
BRAHMS Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98
NDR Radiophilharmonie
Tine Thing Helseth | Trompete
Andrew Manze | Dirigent
KONZERTHAUS-Zyklus
5
Montag, 1. Februar 2016, 20 Uhr
DVOŘÁK Konzertouvertüre »Karneval« op. 92
DVOŘÁK Violinkonzert a-Moll op. 53
SCHUMANN Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61
Wiener Symphoniker
Hilary Hahn | Violine
Philippe Jordan | Dirigent
Seite 20
6
Donnerstag, 17. März 2016, 20 Uhr
Seite 21
MAHLER Symphonie Nr. 9 D-Dur
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg
Günther Herbig | Dirigent
7
Mittwoch, 13. April 2016, 20 Uhr
Seite 22
RACHMANINOW Die Toteninsel. Tondichtung
für großes Orchester op. 29
REGER Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin op. 128
MUSSORGSKIJ Bilder einer Ausstellung
(Orchesterfassung von Ravel)
Wiener Philharmoniker
Gustavo Dudamel | Dirigent
8
Freitag, 3. Juni 2016, 20 Uhr
Seite 23
MOZART Klavierkonzert Nr. 9 Es-Dur KV 271
»Jeunehomme«
MENDELSSOHN BARTHOLDY Symphonie Nr. 4 A-Dur
op. 90 »Italienische«
Academy of St Martin in the Fields
Murray Perahia | Klavier und Leitung
4
Sonntag, 24. Januar 2016, 20 Uhr
Seite 19
BEETHOVEN Streichquartett Nr. 16 F-Dur op. 135
(Streichorchesterfassung)
MOZART Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur KV 488
MOZART Klavierkonzert Nr. 27 B-Dur KV 595
Kremerata Baltica
Radu Lupu | Klavier und Leitung
8
9
KAMMERMUSIK-Zyklus
KAMMERMUSIK-Zyklus
5
143. Kammermusik-Zyklus Spielzeit 2015 / 2016
Konzertsaal der Musikhochschule Freiburg
(4. und 5. Konzert im Konzerthaus Freiburg)
7 Abende im Abonnement
1
Montag, 5. Oktober 2015, 20 Uhr
Seite 25
BEETHOVEN Streichquartett Nr. 5 A-Dur op. 18 Nr. 5
JANÁČEK Streichquartett Nr. 1 »Kreutzersonate«
BEETHOVEN Streichquartett Nr. 7 F-Dur op. 59 Nr. 1
»Rasumowsky«
Artemis Quartett
2
Freitag, 16. Oktober 2015, 20 Uhr
Seite 26
MAHLER Quartettsatz für Klavier und Streichtrio a-Moll
MOZART Klavierquartett Nr. 1 g-Moll KV 478
REGER Klavierquartett Nr. 2 a-Moll op. 133
Fauré Quartett
3
Samstag, 28. November 2015, 20 Uhr
PURCELL Vierstimmige Fantasien (Auswahl),
Chaconne g-Moll
SCHUBERT Streichquartett Nr. 13 a-Moll D 804
»Rosamunde«
SCHUMANN Klavierquintett Es-Dur op. 44
Klenke Quartett
Igor Kamenz | Klavier
4
Freitag, 18. Dezember 2015, 20 Uhr
Konzerthaus Freiburg
»Stille Nacht, heilige Nacht«
Weihnachtslieder, geistliche Musik und festliche
Barockmusik
Wiener Sängerknaben
Jimmy Chiang | Leitung
La Folia Barockorchester
10
Seite 27
Seite 28
Samstag, 16. Januar 2016, 20 Uhr
Seite 30
Konzerthaus Freiburg
BEETHOVEN Sonate für Violoncello und Klavier
Nr. 1 F-Dur op. 5 Nr. 1
BEETHOVEN Sonate für Violoncello und Klavier
Nr. 4 C-Dur op. 102 Nr. 1
PROKOFJEW Adagio für Violoncello und Klavier
op. 97 bis aus der Ballettsuite »Cinderella«
PROKOFJEW Sonate für Violoncello und Klavier
C-Dur op. 119
Sol Gabetta | Violoncello
Frank Braley | Klavier
6
Donnerstag, 11. Februar 2016, 20 Uhr
Seite 32
BACH Goldberg-Variationen BWV 988
(Fassung für zwei Klaviere von Rheinberger/Reger)
Klavierduo Tal & Groethuysen
7
Montag, 11. April 2016, 20 Uhr
Seite 33
»Wien, Wien, nur du allein« – eine musikalische Hommage
Werke von J. STRAUSS, F. KREISLER, BRAHMS
und vielen anderen
The Philharmonics
Tibor Kováč | Violine
Roman Jánoška | Violine
Thilo Fechner | Viola
Stephan Koncz | Violoncello
Ödön Rácz | Kontrabass
Daniel Ottensamer | Klarinette
František Jánoška | Klavier
11
SONDERKONZERTE
Konzerte mit dem Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble
2015 / 2016
Johanneskirche Freiburg
S
Dienstag, 8. Dezember 2015, 19.30 Uhr
Seite 34
ZELENKA Magnificat D-Dur ZWV 108
BACH Weihnachtsoratorium BWV 248, Kantaten I-III
Balthasar-Neumann-Chor und -Solisten
Tilman Lichdi | Evangelist
Balthasar-Neumann-Ensemble
Thomas Hengelbrock | Leitung
S
Mittwoch, 9. Dezember 2015, 15 Uhr
Seite 35
BACH Weihnachtsoratorium in einer Fassung für Kinder
Balthasar-Neumann-Chor und -Solisten
Balthasar-Neumann-Ensemble
Kinderchöre
Dieses Konzert des Balthasar-Neumann-Chor und
-Ensemble e.V. wird in Kooperation mit der Albert
Konzerte GmbH veranstaltet.
Konzerte in Kooperation mit dem Studium generale
der Universität Freiburg 2015 / 2016
Aula der Universität Freiburg
Mit freundlicher Unterstützung durch Frau Sabine Bronner
S
Donnerstag, 26. November 2015, 19.30 Uhr
Seite 37
SCHUMANN 8 Fantasiestücke op. 12 (Auswahl)
SCHUMANN Klaviersonate Nr. 1 fis-Moll op. 11
SCHUBERT Ständchen S 560 Nr. 7 (arr. Liszt)
LISZT Variationen über »Weinen, Klagen, Sorgen,
Zagen« S 179
LISZT Mephisto-Walzer Nr. 1 S 514 »Der Tanz in der
Dorfschenke«
Katharina Treutler | Klavier
12
SONDERKONZERTE
S
Mittwoch, 20. Januar 2016, 19.30 Uhr
Seite 38
MOZART Sonate für Violine und Klavier G-Dur KV 378
FAURÉ Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 A-Dur op. 13
PENDERECKI Cadenza for Solo Violin
BRAHMS Ungarischer Tanz Nr. 17 fis-Moll WoO 1/17
(arr. Joachim)
PROKOFJEW Sonate für Violine und Klavier Nr. 2 D-Dur
op. 94a
Ye-Eun Choi | Violine
Paul Rivinius | Klavier
S
Dienstag, 10. Mai 2016, 19.30 Uhr
Seite 39
RAMEAU Suite D-Dur (aus »Pièces de Clavecin«, 1724)
SCARLATTI 4 Sonaten
CHOPIN 3 Mazurkas op. 50
DEBUSSY Pour le Piano L. 95
KAPUSTIN Sonate Nr. 6 op. 62
Hanna Shybayeva | Klavier
S
Freitag, 17. Juni 2016, 19.30 Uhr
Seite 40
In Zusammenarbeit mit dem Internationalen Aram
Khachaturian Wettbewerb, Armenien
CHOPIN Scherzo Nr. 4 E-Dur op. 54, Nocturne c-Moll
op. 48 Nr. 1, 4 Mazurkas op. 17
ROSSINI/GINSBURG Paraphrase über die Arie des
Figaro aus dem »Barbier von Sevilla«
LISZT Réminiscences de Norma de Bellini. Grande
fantaisie S. 394
TSCHAIKOWSKY/PLETNEV Konzertsuite aus dem
Ballett »Der Nussknacker« op. 71
BRAHMS 3 Intermezzi op. 117, Variationen über ein
Thema von Paganini op. 35, Heft 1
Anastasiia Nesterova | Klavier
13
Zwischentöne zum Lesen
JANDA+ROSCHER, Die WerbeBotschafter, Fotos: istockphoto.com
BZ-Kultur
ICH BUCH‘
ONLINE.
badische-zeitung.de/kultur
Ob ein Einzelner mit der Violine, eine Band
oder ein ganzes Orchester, ob im Kammermusiksaal, im Theater oder unter freiem
Himmel: Musik ist ebenso vielfältig wie die
Multiplikation ihrer Töne. Wir multiplizieren
mit. Und fassen das Unfassbare in Worte.
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konzerthaus-zyklus
1
Dienstag, 20. Oktober 2015, 20 Uhr
MOZART Symphonie Nr. 34 C-Dur KV 338
PROKOFJEW Violinkonzert Nr. 2 g-Moll op. 63
RAVEL Tzigane. Konzertrhapsodie für Violine und
Orchester
MOZART Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551 »Jupiter«
Camerata Salzburg
Patricia Kopatchinskaja | Violine
Louis Langrée | Dirigent
Unerhörte Leidenschaft – Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Patricia Kopatchinskaja wagt viel. Die moldawische Weltklassegeigerin sucht bei ihren fulminanten Live-Auftritten stets das
Risiko. Vertrautes interessiert sie nicht. Deshalb spielt sie viel
zeitgenössische Musik, interpretiert aber auch das bekannte Repertoire so aufregend und frisch, als sei es gerade eben komponiert worden. Dass sie barfuß spielt, ist keine PR-Masche: Kopatchinskaja braucht Bodenhaftung, um bei ihren künstlerischen
Abenteuern einen sicheren Stand zu haben und ihre enorme
Energie ableiten zu können.
Bei ihrem Albert-Debüt mit der Camerata Salzburg unter Louis
Langrée präsentiert sie mit Ravels Konzertrhapsodie »Tzigane«
und Prokofjews 2. Violinkonzert ausgesprochen virtuose, hochexpressive Werke – umrahmt von Juwelen Mozarts inklusive
seiner letzten Symphonie »Jupiter«, ein Höhepunkt der Musikgeschichte in reinstem C-Dur.
16
konzerthaus-zyklus
2
Sonntag, 8. November 2015, 20 Uhr
SIBELIUS Finlandia. Symphonisches Gedicht op. 26 Nr. 7
BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37
BRAHMS Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68
Gothenburg Symphony Orchestra
Kit Armstrong | Klavier
Kent Nagano | Dirigent
Schicksal in c-Moll – Bei seinem Albert-Debüt 2013 sprang er
für Rudolf Buchbinder ein und sorgte für stehende Ovationen
im Freiburger Konzerthaus. In der letzten Spielzeit stellte Kit
Armstrong gemeinsam mit dem Geiger Andrej Bielow und dem
Cellisten Adrian Brendel unter Beweis, welch ein ausgezeichneter Kammermusiker er ist. Nun kehrt der genialische junge Pia­
nist mit Beethovens 3. Klavierkonzert ins Freiburger Konzerthaus zurück.
Mit Stardirigent Kent Nagano steht ein überaus erfahrener Dirigent am Pult des Gothenburg Symphony Orchestra, dessen
Erster Gastdirigent und künstlerischer Berater er ist. Das skandinavische Spitzenorchester wird mit Sibelius‘ »Finlandia« die
inoffizielle Nationalhymne Finnlands anstimmen. Und wird bei
Brahms‘ gewichtiger, herber 1. Symphonie, wie das Klavierkonzert in Beethovens dramatischer »Schicksalstonart« c-Moll gehalten, die Flamme eines deutschen Nordlichtes entfachen.
17
konzerthaus-zyklus
3
Sonntag, 22. November 2015, 20 Uhr
HAYDN Die Schöpfung Hob. XXI:2, Teil 1, Vorspiel
SØRENSEN Trumpet Concerto
HAYDN Trompetenkonzert Es-Dur Hob. VIIe:1
BRAHMS Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98
NDR Radiophilharmonie
Tine Thing Helseth | Trompete
Andrew Manze | Dirigent
Festlicher Trompetenglanz – Die Anstrengung merkt man ihr
nicht an. Ihr Ansatz ist locker, ihr Ton strahlend und warm. Tine
Thing Helseth kann auf der Trompete einfach alles. Und bewegt
sich auch in den eisigen Höhen des Instruments traumwandlerisch sicher. Dass sie sich als Frau in der von Männern dominierten Blechbläserszene mühelos und charmant durchgesetzt
hat, ist für die junge norwegische Startrompeterin nichts Besonderes. Auch ihre Mutter, ihre erste Lehrerin, spielt Trompete. Ihr
erstklassiges, zehnköpfiges Blechbläser-Ensemble »tenThing«
besteht nur aus Frauen.
Bei ihrem Albert-Debüt mit der NDR Radiophilharmonie unter
ihrem Chefdirigenten Andrew Manze hat Helseth gleich zwei
Werke mitgebracht. Neben dem berühmtesten aller klassischen
Trompetenkonzerte von Joseph Haydn in festlichem Es-Dur
spielt sie das hochvirtuose »Trumpet Concerto« von Bent Sørensen. Nach der Pause erklingt mit der 4. Symphonie in e-Moll von
Brahms ein Schwergewicht unter den spätromantischen Symphonien.
18
konzerthaus-zyklus
4
Sonntag, 24. Januar 2016, 20 Uhr
BEETHOVEN Streichquartett Nr. 16 F-Dur op. 135
(Streichorchesterfassung)
MOZART Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur KV 488
MOZART Klavierkonzert Nr. 27 B-Dur KV 595
Kremerata Baltica
Radu Lupu | Klavier und Leitung
Überirdische Heiterkeit – Der Mann scheint aus der Zeit gefallen – und hat ihr doch so viel zu sagen. Radu Lupu passt nicht ins
Bild der Hochglanz-Klassikindustrie. Jeder Starkult ist dem 1945
geborenen Rumänen, der zu den größten Pianisten unserer Zeit
zählt, suspekt. In seinem Klavierspiel liebt er die Zurücknahme
mehr als den grellen Effekt. Dabei ähnelt er einem asketischen
Mönch, der jede Ablenkung vermeidet, um den Dingen auf den
Grund zu gehen.
Zwei Klavierkonzerte von Mozart hat Radu Lupu für den AlbertAbend mit der von ihm geleiteten Kremerata Baltica ausgewählt.
Das A-Dur-Konzert KV 488 gehört zu den lyrischsten überhaupt
und entfaltet im fis-Moll-Adagio zärtliche Melancholie. In seinem letzten Konzert in B-Dur KV 595 erreicht Mozart eine fast
schon überirdische Heiterkeit, die dieses Spätwerk bis in die letzte Pore mit Licht erfüllt. Diesen Werken vorangestellt ist ein weiteres Spätwerk: Beethovens letzte vollendete Komposition, sein
16. Streichquartett in F-Dur, in der Fassung für Streichorchester.
19
konzerthaus-zyklus
5
Montag, 1. Februar 2016, 20 Uhr
DVOŘÁK Konzertouvertüre »Karneval« op. 92
DVOŘÁK Violinkonzert a-Moll op. 53
SCHUMANN Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61
Wiener Symphoniker
Hilary Hahn | Violine
Philippe Jordan | Dirigent
Klänge, weltentrückt – Hilary Hahn verbindet technische Makellosigkeit mit subtilem Klangsinn: »Klänge, nicht von dieser
Welt«, schrieb die »Badische Zeitung« über ihr Albert-Debüt
2010. Der amerikanische Weltstar an der Geige strahlt in ihrem Spiel und ihrem Auftreten große Natürlichkeit aus. Dabei
ist sie keine Einzelkämpferin, sondern immer am musikalischen
Dialog interessiert. Man darf gespannt sein, zu welchem interpretatorischen Ergebnis sie bei Dvořáks leidenschaftlichem
Violinkonzert in a-Moll im Zusammenwirken mit den Wiener
Symphonikern unter dem neuen Chefdirigenten Philippe Jordan
kommt.
Schon in der kurzen Zeit seines Wirkens hat der Schweizer beim
traditionsreichen Wiener Klangkörper Akzente gesetzt, den
Orchesterklang durchsichtiger und noch eine Spur flexibler gemacht. Natürlichkeit besitzt auch für ihn oberste Priorität. Das
wird Schumanns 2. Symphonie vor falschem Pathos schützen.
Und Dvořáks quirlige »Karneval-Ouvertüre« noch eine Spur lebendiger machen.
20
konzerthaus-zyklus
6
Donnerstag, 17. März 2016, 20 Uhr
MAHLER Symphonie Nr. 9 D-Dur
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg
Günther Herbig | Dirigent
Bewegender Abschied – Für seine Gesamtaufnahme der Mahler-Symphonien unter Michael Gielen hat das SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg weltweit Anerkennung erfahren. Nachdem das Orchester in der vergangenen Saison Mahlers
»Tragische« Symphonie Nr. 6 zum Leben erweckt hat, wird es
nun seine ganz vom Abschied getragene 9. Symphonie unter der
Leitung von Günther Herbig zur Aufführung bringen.
Es ist das letzte Mal, dass der 1946 gegründete Klangkörper bei
den Albert Konzerten auftritt, bevor das Spitzenensemble im
Sommer 2016 mit dem Radiosinfonieorchester Stuttgart zum
neuen SWR-Symphonieorchester fusioniert wird. Ein bewegender Abschied von 70 Jahren aufregender Orchestergeschichte
mit über 500 Uraufführungen und zahlreichen Auszeichnungen.
Und die letzte Gelegenheit, dessen tiefenscharfe Deutung der
Musik Gustav Mahlers zu erleben.
21
konzerthaus-zyklus
7
Mittwoch, 13. April 2016, 20 Uhr
RACHMANINOW Die Toteninsel. Tondichtung
für großes Orchester op. 29
REGER Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin op. 128
MUSSORGSKIJ Bilder einer Ausstellung
(Orchesterfassung von Ravel)
Wiener Philharmoniker
Gustavo Dudamel | Dirigent
Musik und Malerei – Selten hat ein Dirigent solch einen kometenhaften Aufstieg hingelegt wie Gustavo Dudamel. Von Größen
wie Claudio Abbado und Sir Simon Rattle gefördert, begann
der charismatische Venezolaner schon früh eine internationale Karriere, die ganz ohne Rückschläge verlief. Bereits im Alter
von zwölf Jahren dirigierte er das Jugendorchester seiner Heimatstadt und wurde mit achtzehn Chefdirigent des mittlerweile weltbekannten Simón Bolívar Youth Orchestra of Venezuela.
Gegenwärtig ist er musikalischer Leiter des Los Angeles Philharmonic Orchestra.
Bei seinem Albert-Debüt leitet der temperamentvolle Maestro
die Wiener Philharmoniker, mit denen er schon viele Jahre eine
intensive Zusammenarbeit pflegt. Im exquisiten Freiburger Konzertprogramm mit Rachmaninows »Toteninsel«, Regers »Böcklin-Suite« und Mussorgskijs »Bildern einer Ausstellung« begegnen sich Musik und Malerei. Der Dirigierstab wird zum Pinsel,
die Leinwand zum Klanggemälde.
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konzerthaus-zyklus
8
Freitag, 3. Juni 2016, 20 Uhr
MOZART Klavierkonzert Nr. 9 Es-Dur KV 271
»Jeunehomme«
MENDELSSOHN BARTHOLDY Symphonie Nr. 4 A-Dur
op. 90 »Italienische«
Academy of St Martin in the Fields
Murray Perahia | Klavier und Leitung
Spirituelle Botschaft – »Für mich hat Musik oft eine spirituelle
Botschaft. Sie drückt Dinge aus, die heute für uns sehr wichtig
sind. Das ist eine Art geistiger Zustand, den die Musik zu erreichen sucht«, sagt Murray Perahia. Der amerikanische Pianist
gehört zu den tiefschürfendsten Interpreten überhaupt.
Eine Daumenverletzung zwang den Musiker immer wieder zu
längeren Pausen, die er dafür nutzte, die Werke der Komponisten
noch eingehender zu studieren. Der Fluch wurde zum Segen. Neben der genauen Analyse prägt vor allem Gesanglichkeit sein Spiel.
Auch bei Mozarts intimem, vom engen Dialog zwischen Solo und
Tutti geprägten »Jeunehomme«-Klavierkonzert in Es-Dur, das er
vom Klavier aus leitet, ist Perahias Kantabilität gefordert. Die Academy of St Martin in the Fields, deren Erster Gastdirigent er ist,
unterstützt ihn dabei – als Partner auf Augenhöhe.
Nach der Pause entführen uns Perahia, nun am Pult, und die
Academy of St Martin in the Fields mit Mendelssohn Bartholdys
himmelstürmender »italienischer« Symphonie in A-Dur in heiterste Gefilde der deutschen Romantik.
23
Musik beflügelt!
KammerMusik-zyklus
Flügel und Klaviere sind unsere Passion.
Jedes Instrument hat seine individuelle
Klangqualität, Klangfarbe und Ästhetik.
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und gebrauchte Instrumente
namhafter Hersteller wie Bechstein,
Grotrian-Steinweg, Steinway & Sons,
Hoffmann, Kawai, Sauter, Schimmel,
Yamaha und Zimmermann.
Montag, 5. Oktober 2015, 20 Uhr
BEETHOVEN Streichquartett Nr. 5 A-Dur op. 18 Nr. 5
JANÁČEK Streichquartett Nr. 1 »Kreutzersonate«
BEETHOVEN Streichquartett Nr. 7 F-Dur op. 59 Nr. 1
»Rasumowsky«
Artemis Quartett
Radikale Expressivität – Kaum ein Streichquartett hat in seiner Ensemblegeschichte so viele Umbesetzungen erlebt wie das
Artemis Quartett. Nur der Cellist Eckart Runge ist seit der Gründung im Jahr 1989 dabei. Mit der Lettin Vineta Sareika, seit 2012
an der ersten Violine, ist der Klang des Ensembles heller und
noch transparenter geworden, wie beim gefeierten Auftritt des
Quartetts bei uns im November 2014 zu erleben war. Geblieben
ist die radikale Expressivität des Spitzenquartetts, das nie dem
reinen Schönklang vertraut und den Finger gerne auf die Bruchstellen der Kompositionen legt.
Für die Gesamteinspielung der Beethoven-Streichquartette ist
das Artemis Quartett zu Recht gerühmt worden. Beim AlbertKonzert kombiniert das Ensemble Beethovens frühes Opus 18
Nr. 5 mit dessen erstem »Rasumowsky«-Quartett und Janáčeks
»Kreutzersonate«.
Hildastraße 5, 79102 Freiburg i.Br., Tel. 07 61-790 700
www.lepthien.de, [email protected]
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KammerMusik-zyklus
2
Freitag, 16. Oktober 2015, 20 Uhr
MAHLER Quartettsatz für Klavier und Streichtrio a-Moll
MOZART Klavierquartett Nr. 1 g-Moll KV 478
REGER Klavierquartett Nr. 2 a-Moll op. 133
Fauré Quartett
Klangfarbenvielfalt – 20 Jahre spielt das Fauré Quartett nun
schon zusammen. 1995 an der Karlsruher Musikhochschule gegründet, hat das Spitzenensemble unter den Klavierquartetten
immer wieder neue Wege beschritten, obwohl die Besetzung mit
Erika Geldsetzer (Violine), Sascha Frömbling (Viola), Konstantin Heidrich (Violoncello) und Dirk Mommertz (Klavier) immer gleich geblieben ist. Clubs sind den Musikern als Bühnen
genauso vertraut wie Schulen, wo sie das Publikum von morgen
suchen.
Aber auch im traditionellen Repertoire und in »normalen« Konzertsälen beeindrucken die vier, wie ihnen Harald Eggebrecht in
der »Süddeutschen Zeitung« attestierte, durch »kraftvolle Diktion in allen vier Instrumenten bei gleichzeitiger Transparenz
und Balance, virtuose Lust, rhythmischen Pfeffer und Klangfarbenvielfalt.« Bei ihrem Albert-Debüt treten sie den Nachweis an
mit Mahlers Quartettsatz in a-Moll, Mozarts geheimnisvollem
1. Klavierquartett in g-Moll – und mit Regers hochexpressivem
2. Klavierquartett in a-Moll.
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KammerMusik-zyklus
3
Samstag, 28. November 2015, 20 Uhr
PURCELL Vierstimmige Fantasien (Auswahl),
Chaconne g-Moll
SCHUBERT Streichquartett Nr. 13 a-Moll D 804
»Rosamunde«
SCHUMANN Klavierquintett Es-Dur op. 44
Klenke Quartett
Igor Kamenz | Klavier
Seeelentiefe und Leidenschaft – Für seine Haydn- und MozartEinspielungen errang das nach der Primaria Annegret Klenke
benannte Quartett bedeutende Preise. Mit Konzerten und Musiktheaterstücken für Kinder kümmert es sich um den musikalischen Nachwuchs. Bei ihrem Albert-Debüt werden die vier
Damen neben vierstimmigen Fantasien von Purcell und dessen
Chaconne in g-Moll Franz Schuberts inniges »Rosamunde«Quartett zum Klingen bringen, ehe sie nach der Pause mit dem
Klavierquintett in Es-Dur den Gipfel von Robert Schumanns
Kammermusik erklimmen.
Den Klavierpart übernimmt Igor Kamenz, der in der letzten
Spielzeit mit der Geigerin Arabella Steinbacher sein Debüt in
unserem Kammermusik-Zyklus im Zeichen »beglückender Leidenschaft« (Badische Zeitung) gab. Von dieser speist sich auch
die Expedition in die Tiefen von Schumanns romantischer Seele.
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KammerMusik-zyklus
4
28
Freitag, 18. Dezember 2015, 20 Uhr
Konzerthaus Freiburg
»Stille Nacht, heilige Nacht«
Weihnachtslieder, geistliche Musik und festliche
Barockmusik
Wiener Sängerknaben
Jimmy Chiang | Leitung
La Folia Barockorchester
KammerMusik-zyklus
Berührende Knabenstimmen – Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Schubert, Anton Bruckner: Wohl kein anderer Chor hatte so berühmte Mitglieder wie die Wiener Sängerknaben. Der bekannteste Knabenchor der Welt kann auf eine
lange Tradition zurückblicken. Seit 1296 singen Knaben in der
Wiener Burgkapelle. Heute gibt es rund 100 Sängerknaben zwischen neun und vierzehn Jahren, aufgeteilt in vier Chöre.
Zu ihrem vorweihnachtlichen Konzert im Freiburger Konzerthaus haben die Wiener Sängerknaben zahlreiche der schönsten
und bekanntesten Weihnachtslieder wie »Stille Nacht, heilige Nacht«, »Alle Jahre wieder«, »Leise rieselt der Schnee« und
»Kommet ihr Hirten« mitgebracht. Gesungen von den reinen
Knabenstimmen berühren sie tief und stimmen, gemeinsam mit
geistlicher Chormusik, auf Weihnachten ein. Hierbei erklingt
auch festliche Barockmusik, musiziert vom La Folia Barockorchester auf historischen Instrumenten. Weihnachten kann kommen!
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KammerMusik-zyklus
5
KammerMusik-zyklus
Samstag, 16. Januar 2016, 20 Uhr
Konzerthaus Freiburg
BEETHOVEN Sonate für Violoncello und Klavier
Nr. 1 F-Dur op. 5 Nr. 1
BEETHOVEN Sonate für Violoncello und Klavier
Nr. 4 C-Dur op. 102 Nr. 1
PROKOFJEW Adagio für Violoncello und Klavier
op. 97 bis aus der Ballettsuite »Cinderella«
PROKOFJEW Sonate für Violoncello und Klavier
C-Dur op. 119
Sol Gabetta | Violoncello
Frank Braley | Klavier
Glücksmomente – Wenn es einen Publikumsliebling in der
Klassikszene gibt, dann ist es Sol Gabetta. Wo die temperamentvolle Cellistin auch hinkommt, fliegen ihr die Herzen zu, sind
musikalische Glücksmomente garantiert. Im vorletzten Jahr
gastierte Sol Gabetta mit dem London Philharmonic Orchestra
bei uns und interpretierte Schostakowitschs 2. Cellokonzert mit
großer Sensibilität. Nun gibt die junge argentinische Starcellistin
ihr Debüt im Kammermusik-Zyklus der Albert Konzerte und
kehrt hierbei mit zwei Sonaten von Beethoven und Werken von
Prokofjew ins Freiburger Konzerthaus zurück.
Der französische Pianist Frank Braley übernimmt dabei den anspruchsvollen Klavierpart, der gerade in der ersten BeethovenSonate höchste technische Ansprüche stellt. Prokofjews 1950
uraufgeführte Sonate für Violoncello und Klavier in C-Dur op.
119 ist klar in der Tonalität verankert und entwickelt viel Kantabilität. Den doppelten Boden spürt man gelegentlich trotzdem,
wenn die Einfachheit plötzlich einer überraschenden Komplexität weicht oder die fast kindliche Naivität des zweiten Satzes für
einen Moment in eine leichte Groteske umschlägt. Mit Prokofjews zauberhaftem Adagio aus seiner »Cinderella«-Ballettmusik
entführt Sol Gabettas Spiel endgültig in eine andere Welt.
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31
KammerMusik-zyklus
6
Donnerstag, 11. Februar 2016, 20 Uhr
BACH Goldberg-Variationen BWV 988
(Fassung für zwei Klaviere von Rheinberger/Reger)
Klavierduo Tal & Groethuysen
Gipfelwerk – Musik gegen Schlaflosigkeit? Johann Sebastian
Bach komponierte seine »Goldberg-Variationen« für die Nachtruhe des livländischen Reichsgrafen von Keyserlingk. Die Cembalostücke »sanften und munteren Charakters« sollten den
Auftraggeber in seinen durchwachten Nächten beruhigen und
aufheitern. Dass Bach daraus ein hochkomplexes Variationswerk
machte, das am Ende beim Quodlibet sogar zwei Gassenhauer der Zeit verarbeitete, lag natürlich am hohen Anspruch des
Komponisten. Herausgekommen ist ein Gipfelwerk der abendländischen Musik.
Vor wenigen Jahren hat das Klavierduo Tal & Groethuysen, weltweit eines der renommiertesten Klavierduos, die selten gespielte
Fassung für zwei Klaviere von Josef Gabriel Rheinberger (1883)
mit späterer Revision durch Max Reger für sich entdeckt. Sie verstärkt Bachs Kontrapunktik noch. Romantisieren werden Yaara
Tal und Andreas Groethuysen die Musik Bachs dabei allerdings
nicht.
32
KammerMusik-zyklus
7
Montag, 11. April 2016, 20 Uhr
»Wien, Wien, nur du allein« – eine musikalische Hommage
Werke von J. STRAUSS, F. KREISLER, BRAHMS
und vielen anderen
The Philharmonics · Tibor Kováč | Violine
Roman Jánoška | Violine · Thilo Fechner | Viola
Stephan Koncz | Violoncello · Ödön Rácz | Kontrabass
Daniel Ottensamer | Klarinette · František Jánoška | Klavier
Philharmonische Reise nach Wien – Man nehme vier Wiener
Philharmoniker, einen Berliner Philharmoniker und füge ein außergewöhnliches Brüderpaar hinzu: Zusammen bilden sie eines
der aufsehenerregendsten Ensembles in der Musikwelt ‒ »The
Philharmonics«. Ihre hochvirtuosen, publikumsmagnetischen
Darbietungen speisen sich aus der Klangkultur und Musiziertradition der Wiener Philharmoniker – in den Zwischenfilmen
der Fernsehübertragung des Neujahrskonzertes 2012 wurden sie
einem Millionenpublikum bekannt.
Die sieben Musiker stellen ihren klassischen Klang, ihre Phrasierungskunst und Virtuosität den unerschöpflichen Schätzen der
Volksmusik, ethnischen Inspirationen, faszinierenden Tänzen und
dem Zauber der Improvisation zur Verfügung. Sie kombinieren
Gus­tav Mahler mit Klezmer, spielen klassische Werke in farbigen Arrangements, aber auch Volksmusik, Tangos und Latin Jazz. »Wien,
Wien, nur du allein«: Ein »Ungarischer Tanz« von Brahms trifft auf
Fritz Kreislers »Schön Rosmarin«, ein Csárdás von Johann Strauss
auf eine »k.u.k. Rhapsodie«. Und der Balkan ist auch nicht weit.
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SONDERKONZERTE
S
Dienstag, 8. Dezember 2015, 19.30 Uhr
Johanneskirche Freiburg
ZELENKA Magnificat D-Dur ZWV 108
BACH Weihnachtsoratorium BWV 248, Kantaten I-III
Balthasar-Neumann-Chor und -Solisten
Tilman Lichdi | Evangelist
Balthasar-Neumann-Ensemble
Thomas Hengelbrock | Leitung
Vertraut und doch neu – »Jauchzet, frohlocket« heißt es stets
in der Adventszeit, wenn das »Weihnachtsoratorium« von Johann Sebastian Bach aufgeführt wird. Nimmt sich aber Thomas
Hengelbrock mit Balthasar-Neumann-Chor und -Solisten sowie
Balthasar-Neumann-Ensemble des Werkes an, dann kann man
sicher sein, dass man das Vertraute ganz neu hören wird. Tänzerisch und akzentuiert, luftig und dennoch gewichtig könnte es
werden – oder auch ganz anders.
Neben den ersten drei Kantaten des »Weihnachtsoratoriums«
präsentiert Hengelbrock mit dem »Magnificat« von Zelenka
noch ein eher unbekanntes Werk. Der tschechische Komponist
verbindet in seiner Kirchenmusik eine besonders reiche Harmonik mit größter Expressivität. Auch hierfür ist der BalthasarNeumann-Chor in seiner Transparenz und Homogenität der
ideale Klangkörper.
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SONDERKONZERTE
S
Mittwoch, 9. Dezember 2015, 15 Uhr
Johanneskirche Freiburg
BACH Weihnachtsoratorium in einer Fassung für Kinder
Balthasar-Neumann-Chor und -Solisten
Balthasar-Neumann-Ensemble
Kinderchöre
Für Kinder ab 4 Jahren
Dauer: ca. 1 Stunde
Dieses Konzert des Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble e.V.
wird in Kooperation mit der Albert Konzerte GmbH veranstaltet.
Fantastische Reise für Kinder durch die Weihnachtsgeschichte
– Ein außergewöhnliches Erlebnis bescheren die Balthasar-Neumann-Ensembles unseren ganz jungen Konzertbesuchern: Bachs
»Weihnachtsoratorium« in einer Version für Kinder. Eine Stunde
lang nimmt ein Erzähler die kleinen Zuhörer mit auf eine fanta­
stische Reise durch die Weihnachtsgeschichte. Die großartige Musik von Johann Sebastian Bach wird dabei mit den wunder-vollen
Ereignissen rund um Christi Geburt verknüpft.
Spannende Musikvermittlung liegt den Balthasar-NeumannEnsembles, Thomas Hengelbrock und den Albert Konzerten besonders am Herzen. Und so freuen wir uns, am Tag nach dem
Konzert mit Bachs »Weihnachtsoratorium« in der Johanneskirche für die »Großen«, mit dieser besonderen Fassung auch unser
zukünftiges Publikum begeistern zu können.
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SONDERKONZERTE
OSKA
Gerberau 40
79098 Freiburg
T 0761 28520390
Mo bis Fr 10.30 – 19 Uhr
Samstag 10.30 – 18 Uhr
freiburg.oska.com
S
Donnerstag, 26. November 2015, 19.30 Uhr
Aula der Universität Freiburg
SCHUMANN 8 Fantasiestücke op. 12 (Auswahl),
Klaviersonate Nr. 1 fis-Moll op. 11
SCHUBERT Ständchen S 560 Nr. 7 (arr. Liszt)
LISZT Variationen über »Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen«
S 179, Mephisto-Walzer Nr. 1 S 514 »Der Tanz in der
Dorfschenke«
Katharina Treutler | Klavier
Romantik pur – Längst spielt Katharina Treutler mit renommierten Orchestern wie dem Royal Stockholm Philharmonic
Orchestra oder dem London Symphony Orchestra. Dennoch
feilt die Erfurter Pianistin weiter an ihrem Klavierspiel und hat
nach Studien in Hannover, Tokio und Paris noch ein Solistenstudium an der Freiburger Musikhochschule bei Eric Le Sage
angeschlossen.
Dieses Rezital ist ganz der Romantik gewidmet. Die Bezeichnung »Fantasiestück« hat Robert Schumann von E.T.A. Hoffmanns »Fantasiestücken in Callots Manier« übernommen. Von
Franz Liszt sind nicht nur der virtuose Mephisto-Walzer Nr. 1
und die Variationen über die Bach-Kantate »Weinen, Klagen,
Sorgen, Zagen« zu hören, in denen der Komponist über der
gleichbleibenden Basslinie große Emotionen entfaltet, sondern
die sensible Pianistin wird sich auch Liszts Bearbeitung von
Franz Schuberts zartem »Ständchen« aus dessen letztem Liederzyklus »Schwanengesang« widmen.
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SONDERKONZERTE
S
Mittwoch, 20. Januar 2016, 19.30 Uhr
Aula der Universität Freiburg
MOZART Sonate für Violine und Klavier G-Dur KV 378
FAURÉ Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 A-Dur op. 13
PENDERECKI Cadenza for Solo Violin
BRAHMS Ungarischer Tanz Nr. 17 fis-Moll WoO 1/17
(arr. Joachim)
PROKOFJEW Sonate für Violine und Klavier Nr. 2 D-Dur
op. 94a
Ye-Eun Choi | Violine
Paul Rivinius | Klavier
Große Zukunft – Zwei Mentorinnen sind für Ye-Eun Choi besonders wichtig. Die eine ist ihre Lehrerin Ana Chumachenco, die
schon Talenten wie Julia Fischer, Arabella Steinbacher und Lisa
Batiashvili zu einer eindrucksvollen Solistenlaufbahn verhalf. Die
andere große Persönlichkeit ist Anne-Sophie Mutter, die Ye-Eun
Choi mit ihrer Stiftung fördert und der Violinistin eine große Zukunft verheißt. Ihre ersten Karriereschritte hat die junge Südkoreanerin jedenfalls schon mit Leichtigkeit getan. Ihr Debüt­album
erschien 2013 gleich bei der Deutschen Grammophon. Engagements beim New York Philharmonic und dem Tonhalle-Orchester Zürich zeugen von ihrer internationalen Präsenz.
Mit Paul Rivinius hat sie bei unserem Konzert einen erfahrenen
Begleiter an ihrer Seite, der in dem spannenden, von Mozart bis
Penderecki reichenden Programm die große Bandbreite seiner
Fähigkeiten unter Beweis stellen kann.
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SONDERKONZERTE
S
Dienstag, 10. Mai 2016, 19.30 Uhr
Aula der Universität Freiburg
RAMEAU Suite D-Dur (aus »Pièces de Clavecin«, 1724)
SCARLATTI 4 Sonaten
CHOPIN 3 Mazurkas op. 50
DEBUSSY Pour le Piano L. 95
KAPUSTIN Sonate Nr. 6 op. 62
Hanna Shybayeva | Klavier
Zwischen den Welten – »Musik ohne Grenzen« ist der Leitsatz
des innovativen niederländischen »New European Ensemble«,
dem die Pianistin Hanna Shybayeva angehört. Auch ihre musikalische Laufbahn könnte unter diesem Motto stehen. Im Alter
von 18 Jahren verließ die Weißrussin ihre Heimat Minsk, um
ihre musikalische Ausbildung in den Niederlanden zu vervollständigen. Nach dem Gewinn wichtiger Musikpreise und zahlreichen CD-Aufnahmen hat sich die Pianistin schnell als Solistin
und Kammermusikerin etabliert. Aber auch musikalisch überschreitet sie Grenzen, wenn sie mit einem Jazzpianisten Gemeinsamkeiten auslotet oder mit einem Streichtrio symphonische
Werke erarbeitet.
In ihrem Freiburger Programm lässt Shybayeva Barockwerke auf
Mazurken von Chopin und eine Suite von Debussy treffen, ehe
sie das Publikum mit der 6. Sonate des 1937 geborenen ukrainischen Komponisten Nikolai Kapustin auf unbekanntes, gleichwohl faszinierendes Terrain führt.
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bewegende Musikmomente.
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SONDERKONZERTE
S
Freitag, 17. Juni 2016, 19.30 Uhr
Aula der Universität Freiburg
In Zusammenarbeit mit dem Internationalen
Aram Khachaturian Wettbewerb, Armenien
CHOPIN Scherzo Nr. 4 E-Dur op. 54, Nocturne c-Moll
op. 48 Nr. 1, 4 Mazurkas op. 17
ROSSINI/GINSBURG Paraphrase über die Arie des Figaro
aus dem »Barbier von Sevilla«
LISZT Réminiscences de Norma de Bellini. Grande
fantaisie S. 394
TSCHAIKOWSKY/PLETNEV Konzertsuite aus dem
Ballett »Der Nussknacker« op. 71
BRAHMS 3 Intermezzi op. 117, Variationen über ein
Thema von Paganini op. 35, Heft 1
Anastasiia Nesterova | Klavier
Hochvirtuos und verinnerlicht – Russland ist eine unerschöpfliche Quelle, was den pianistischen Nachwuchs angeht. Das Ausbildungsniveau ist hoch, die Konkurrenz hart. Nur wenige der Hochbegabten schaffen den Schritt ins Rampenlicht. Eine davon ist die
junge Pianistin Anastasiia Nesterova (Jahrgang 1994), die 2014 den
zweiten Preis des Internationalen Khachaturian-Wettbewerbs in
Armenien gewonnen hat – der erste wurde nicht vergeben.
Ihr Freiburger Klavierabend wird hochvirtuos. Dass Nesterova
nicht nur bei Chopin, Liszt und Tschaikowsky/Pletnev zuhause ist, sondern auch bei Brahms, zeigt sie bei dessen »PaganiniVariationen« und den versonnenen späten Intermezzi op. 117.
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und Religionspädagogik
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Abonnements gilt Eigentumsvorbehalt.
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Die Abonnements der Spielzeit 2015/2016 verlängern sich automatisch für die folgende Spielzeit 2016/2017, sofern sie nicht bis
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Termin wird Ihnen durch Zusendung der Saisonvorschau das
Konzertprogramm der Spielzeit 2016/2017 bekannt gegeben.
Einzelkartenverkauf
Der Einzelkartenverkauf für die Spielzeit 2015/2016 beginnt
für die Konzerte am 8. / 9. /18. Dezember 2015 und 16. Januar 2016 am 11. Mai 2015, für alle anderen Konzerte am
22. Juni 2015. Einzelkarten können Sie ab sofort schriftlich mit
beiliegender Bestellpostkarte, per Fax oder E-Mail beim Kartenbüro der Albert Konzerte bestellen. Die Bearbeitung erfolgt
jeweils bei Vorverkaufsbeginn.
Reservierte Einzelkarten müssen an der Abendkasse bis spätestens
19.45 Uhr abgeholt werden. Nicht genutzte Einzelkarten verfallen
und können nicht vergütet werden. Einzelkarten sind übertragbar.
Für nicht voll bezahlte Einzelkarten gilt Eigentumsvorbehalt.
Allgemein
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Vorlaufzeit. Wir müssen uns daher Änderungen im Programm,
der Besetzung und der Termine vorbehalten, ohne dass die Rücknahme von Eintrittskarten oder Abonnementskarten dadurch
ausgelöst würde. Wir sichern rechtzeitige Information zu.
Mit Betreten des Saals erkennt der Besucher die Hausordnung an.
Fotografieren, Film-, Video- und Tonaufzeichnungen sind ohne
vorher eingeholte, schriftliche Genehmigung des Veranstalters
nicht gestattet. Mitgeführte Handys müssen abgeschaltet sein.
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TICKETS
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KONZERTHAUS-ZYKLUS · 8 Abende IM ABO
SAALPLAN KONZERTHAUS FREIBURG
Kategorie
Platzangebot
Abo
I
Parkett Reihe 3-13
Seitenrang Reihe 1
Empore Reihe 1-2
€ 528,-
II
Parkett Reihe 1-2, 14-20
Seitenrang Reihe 2-3
Empore Reihe 3-4
€ 498,-
III
Parkett Reihe 21-27
Seitenrang Reihe 4-5
Empore Reihe 5-8
€ 428,-
IV
Parkett Reihe 28-33
Empore Reihe 9-10
€ 353,-
V
Empore Reihe 11-13
€ 303,-
Schüler/
Studenten
Parkett Reihe 1-4
seitlich
€ 198,-
KONZERTHAUS-ZYKLUS · EINZELKARTEN
Kategorie Platzangebot
I
Parkett Reihe 3-13
Seitenrang Reihe 1
Empore Reihe 1-2
Konzert Konzert Konzert Konzert Konzert
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€ 85,- € 97,- € 119,- € 69,- € 160,-
II
Parkett Reihe 1-2
€ 75,- € 87,- € 99,- € 59,- € 140,Parkett Reihe 14-20
Seitenrang Reihe 2-3
Empore Reihe 3-4
III
Parkett Reihe 21-27
Seitenrang Reihe 4-5
Empore Reihe 5-8
IV
Parkett Reihe 28-33 € 52,- € 54,- € 57,- € 35,- € 75,Empore Reihe 9-10
V
Empore Reihe 11-13 € 42,- € 46,- € 47,- € 28,- € 60,-
Schüler/ Parkett Reihe 1-4
Studenten seitlich
€ 65,- € 72,- € 79,- € 47,- € 110,-
€ 28,- € 28,- € 28,- € 18,- € 28,-
Alle Preise verstehen sich inklusive Vorverkaufs- und Systemgebühr.
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II. Kategorie
III. Kategorie
IV. Kategorie
V. Kategorie
Schüler und Studenten
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TICKETS
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KAMMERMUSIK-ZYKLUS · 7 Abende IM aBO
SAALPLAN MUSIKHOCHSCHULE FREIBURG
Platzangebot*
Abo
I
Mitte Reihe 1-9
Seite Reihe 1
€ 255,-
II
Mitte Reihe 10-14
Seite Reihe 2-13
€ 210,-
III
Mitte Reihe 15-16
Seite Reihe 14-16
€ 160,-
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*Das Platzangebot bezieht sich auf den Konzertsaal der Musikhochschule. Bei den beiden Konzerten im Konzerthaus Freiburg (Wiener
Sängerknaben und Sol Gabetta) erhalten unsere Abonnenten in ihrer
Kategorie jeweils den bestmöglichen Platz.
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€ 85,-
Schüler und Studenten
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KAMMERMUSIK-ZYKLUS · EINZELKARTEN für die konzerte
nr. 1,2,3,6,7 in der musikhochschule freiburg
Konzert
1,6
Konzert
2,3
Konzert 7
€ 55,-
€ 45,-
€ 60,-
II
Mitte Reihe 10-14 € 45,Seite Reihe 2-13
€ 35,-
€ 50,-
III
Mitte Reihe 15-16
Seite Reihe 14-16
€ 33,-
€ 23,-
€ 38,-
Kategorie
Platzangebot
I
Mitte Reihe 1-9
Seite Reihe 1
Schüler und Studenten
I. Kategorie
II. Kategorie
III. Kategorie
IV. Kategorie
ab € 18,- ab € 12,- ab € 18,-
Alle Preise verstehen sich inklusive Vorverkaufs- und Systemgebühr.
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TICKETS
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KAMMERMUSIK-ZYKLUS · EINZELKARTEN für die konzerte
nr. 4 und 5 im Konzerthaus freiburg
Kategorie
Platzangebot
I
Parkett Reihe 1-13
Seitenrang Reihe 1
Empore Reihe 1-2
SAALPLAN KONZERTHAUS FREIBURG
Konzert 4
Konzert 5
Wiener Sänger- Sol Gabetta
knaben
€ 75,€ 75,6 5 4 3 2 1
II
Parkett Reihe 14-20
Seitenrang Reihe 2-3
Empore Reihe 3-4
€ 65,-
€ 65,-
III
Parkett Reihe 21-27
Seitenrang Reihe 4-5
Empore Reihe 5-8
€ 50,-
€ 50,-
IV
Parkett Reihe 28-33
Empore Reihe 9-10
€ 33,-
€ 33,-
V
Empore Reihe 11-13
€ 21,-
€ 21,-
Schüler/
Studenten
Parkett Reihe 1-4
seitlich
€ 18,-
€ 18,-
Alle Preise verstehen sich inklusive Vorverkaufs- und Systemgebühr.
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TICKETS
TICKETS
SONDERKONZERT johanneskirche
»Weihnachtsoratorium«
SONDERKONZERT Johanneskirche
»WeihnachtSoratorium für Kinder«
Kategorie
Platzangebot
Preis
I
Reihen 11-21
€ 75,-
II
Reihen 22-30
€ 60,-
III
Reihen 31-35
€ 45,-
IV
Seitenschiff/Querschiff*
€ 30,-
Schüler- und Studentenermäßigung für alle Kategorien 20 %
* unnummerierte Plätze mit Sichteinschränkung
Alle Preise verstehen sich inklusive Vorverkaufs- und Systemgebühr.
SAALPLAN JOHANNESKIRCHE FREIBURG
Unnummeriert
Erwachsene
Kinder
€ 15,-
€ 5,-
SONDERKONZERTE AULA UNIVERSITÄT FREIBURG
Kategorie
Preis
ermäßigter Preis*
I
€ 28,-
€ 22,-
II
€ 18,-
€ 14,-
III
€ 10,-
€ 7,-
* Abonnenten der Albert Konzerte erhalten ebenfalls den ermäßigten
Preis.
Alle Preise verstehen sich inklusive Vorverkaufs- und Systemgebühr.
SAALPLAN AULA UNIVERSITÄT FREIBURG
BÜHNE
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I. Kategorie
II. Kategorie
III. Kategorie
IV. Kategorie
I. Kategorie
II. Kategorie
III. Kategorie
IV. Kategorie
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Unnummerierte Hörplätze
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35
Unnummerierte Hörplätze
Unnummerierte Hörplätze
Unnummerierte Hörplätze
K ANZEL
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I. Kategorie
II. Kategorie
III. Kategorie
IV. Kategorie
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Kontakt | Vorverkauf
Karten erhalten Sie an folgenden Vorverkaufsstellen:
•• Albert Konzerte GmbH, Postfach 1349, 79013 Freiburg
Tel. 0761 / 28 94 42 | Fax 0761 / 28 97 42
E-Mail: [email protected] | www.albert-konzerte.de
•• Buchhandlung Rombach, Tel. 0761 / 45 00-24 32
•• BZ-Karten-Service, Tel. 0761 / 496-88 88
Alle BZ-Geschäftsstellen
www.freiburg-tickets.de
•• Alle bekannten Vorverkaufsstellen
www.reservix.de
Ihr Himmel
voller Geigen.
Tickets für Klassik, Jazz,
Bühne und vieles mehr auf
www.reservix.de
•• Nur für Konzerte in Kooperation mit dem Studium generale
der Universität Freiburg: Tel. 0761 / 203 -20 03
Abendkasse ab 1 Stunde vor Konzertbeginn, sofern noch Karten
zur Verfügung stehen.
 print@home – Drucken Sie sich bei Online-Buchung Ihre
Tickets zu Hause aus.
Schenken Sie unvergessliche Konzerterlebnisse mit
einem Ticket-Gutschein der Albert Konzerte!
Geschenkgutscheine im Wert Ihrer Wahl erhalten
Sie im Kartenbüro der Albert Konzerte.
Über
50.000
Events!
Konzerthaus Freiburg, Rolf-Böhme-Saal, vor dem Albert-Konzert
53
anfahrt
Konzerthaus Freiburg
Konrad-Adenauer-Platz 1
79098 Freiburg
Konzerthaus-Garage / Bahnhofs-Garage:
Max. Abendtarif 4,50 Euro
Tiefgarage Bahnhofszeile: 2 Euro/Stunde
Rotteckgarage: Max. Abendtarif 4,50 Euro
Haltestelle Hauptbahnhof:
DB / RVF / Straßenbahnlinie 1, 3, 5 / Buslinie 11
Nolte > < Pustejovsky
Prof. Clemens Pustejovsky
Rechtsanwalt
Menschen vertrauensvoll beraten.
Interessen effektiv durchsetzen.
Entscheidungsprozesse individuell begleiten.
Musikhochschule Freiburg
Schwarzwaldstraße 141
79102 Freiburg
Parkplatz der Musikhochschule:
Kostenlos, aber begrenzte Anzahl
Parkgarage Zentrum Oberwiehre (ZO): 1,80 Euro/Stunde
Haltestelle Musikhochschule: Straßenbahnlinie 1
Nolte > < Pustejovsky
Wallstraße 6
79098 Freiburg
Tel. 0761 / 21 68 68-0
www.np-recht.de
Johanneskirche Freiburg
Günterstalstraße / Ecke Basler Straße
79100 Freiburg
Parkplätze neben der Johanneskirche:
Abends kostenlos, aber begrenzte Anzahl
Haltestelle Johanneskirche: Straßenbahnlinie 2, 3, 5
Aula
Universität Freiburg
Platz der Universität 3
79098 Freiburg
Parkgarage am Martinstor: 1,80 Euro/Stunde
Parkgarage Uni-Kollegiengebäude: 1,90 Euro/Stunde
Rotteckgarage: Max. Abendtarif 4,50 Euro
Haltestelle Stadttheater: Straßenbahnlinie 1, 3, 5 / Buslinie 27
(Angaben ohne Gewähr)
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Fotonachweise
Anastasiia Nesterova (Anastasiia Nesterova), Artemis Quartett (Molina Visuals), Balthasar-Neumann-Chor
und –Ensemble (S. 34: Klaus Polkowski, S. 35: Stefan Korn), Fauré Quartett (Mat Hennek), Günther Herbig (Agentur Caecilia), Gustavo Dudamel (Cover: Nohely Oliveros, Innenteil: Chris Christodoulou), Hanna
Shybayeva (Floris Leeuwenberg), Hilary Hahn (Michael Patrick), Katharina Treutler (Patrick Bontant), Kent
Nagano (Wilfried Hösl), Kit Armstrong (Jason Alden), Klavierduo Tal & Groethuysen (Michael Leis), Klenke
Quartett (Mat Hennek), Murray Perahia (Felix Broede), Patricia Kopatchinskaja (Marco Borggreve), Philippe
Jordan (Jean Francois Leclercq), Radu Lupu (Klaus Rudolph), Sol Gabetta (Uwe Arens), The Philharmonics (Claudia Prieler), Tine Thing Helseth (Paul Mitchell), Wiener Philharmoniker (Terry Linke), Wiener
Sängerknaben (Lukas Beck), Ye-Eun Choi (Felix Broede), Fotos S. 53, 57 (Felix Groteloh), Foto S. 58 (Klaus
Polkowski)
55
Förderverein
Förderverein
Besondere Musikerlebnisse ermöglichen
Die Albert Konzerte bieten seit mehr als einem Jahrhundert besondere Musikerlebnisse in Freiburg an und ermöglichen so den
Genuss von Konzerten mit international herausragenden Klangkörpern und Solisten, von den Wiener Philharmonikern über
das London Symphony Orchestra bis zum Gewandhausorchester, von Hilary Hahn über Sol Gabetta bis zu Krystian Zimerman. Dabei wird es immer schwieriger, das bisherige Niveau der
Konzerte zu finanzieren.
Damit auch zukünftig die internationalen Spitzenorchester, die
renommiertesten Kammermusik-Ensembles und die größten
Solisten und Dirigenten unserer Zeit in Freiburg zu hören sein
werden, darüber hinaus aufregende Nachwuchsmusiker eine
Bühne erhalten und neuartige Musikprojekte realisiert werden
können, wurde der
Verein der Freunde und Förderer der Albert Konzerte
gegründet.
Sie haben vielfältige Möglichkeiten, uns zu unterstützen. Als Fördermitglieder können Sie unser Engagement durch Mitgliedsbeiträge regelmäßig unterstützen. Daneben sind Einzelspenden
willkommen und für unsere Arbeit notwendig.
Gerne lassen wir Ihnen weitere Informationen zukommen.
Prof. Clemens Pustejovsky, Vorsitzender
Prof. Dr. Günter Schnitzler, stellvertretender Vorsitzender
Andreas Hodeige, stellvertretender Vorsitzender
Kontakt:
Verein der Freunde und Förderer der Albert Konzerte
Rosastraße 9
79098 Freiburg
Tel. 0761-4500 2135
56
Albert-Konzert mit Maestro Riccardo Chailly und
dem Gewandhausorchester
57
Sponsoring
Sponsoring bei den Albert Konzerten
Wir haben den Anspruch, weiterhin die bedeutendsten klassischen
Orchester, Dirigenten und Künstler unserer Zeit nach Freiburg zu
bitten. Dafür braucht es zuverlässige Partner, die uns dabei unterstützen und ein Teil unseres Erfolges werden.
Als Sponsoring-Partner der Albert Konzerte profitieren Sie, neben hervorragendem Image und hochkarätigen Konzerterlebnissen, von einem attraktiven Podium für die Präsentation Ihres
Unternehmens.
Werden Sie Partner eines der renommiertesten Konzertzyklen
Deutschlands und damit Teil dieser über 100-jährigen Erfolgsgeschichte!
Social Media
Events
Kontakt:
Bellini Livemarketing GmbH
Martin Munck, Sponsoring und Konzept
Basler Landstr. 8
79111 Freiburg
Tel. 0761-790 990 10
E-Mail: [email protected]
Basler Landstraße 8
D-79111 Freiburg
Fon 0761.790 990 10
Fax 0761.712 09
[email protected]
facebook.com/BelliniLivemarketing
www.bellini-marketing.de
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emotionale Kommunikation
Albert-Konzert mit Maestro Christoph Eschenbach und dem
London Philharmonic Orchestra
EventsMedia
Social
Sponsoring
Incentives
Incentives
Sponsoring
konzertkalender
Ein Unternehmen der Rombach Gruppe
Heinrich
Rombach KG
Förderer:
Heinrich
Rombach KG
Veranstaltungspartner:
Medienpartner:
Impressum
Albert Konzerte GmbH, Bertoldstraße 10, 79098 Freiburg
Geschäftsführung/Künstlerische Leitung: Dr. Leander Hotaki
Konzertmanagement/Kartenbüro: Susanna Hirsch
Albert Konzerte GmbH, Postfach 1349, 79013 Freiburg
Telefon 0761/289442, Telefax 0761/289742
E-Mail: [email protected], www.albert-konzerte.de
Herstellung: rombach digitale manufaktur
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Montag, 5. Oktober 2015
Artemis Quartett
Seite 25
Freitag, 16. Oktober 2015
Fauré Quartett
Seite 26
Dienstag, 20. Oktober 2015
Camerata Salzburg
Patricia Kopatchinskaja | Violine
Louis Langrée | Dirigent
Seite 16
Sonntag, 8. November 2015
Gothenburg Symphony Orchestra
Kit Armstrong | Klavier
Kent Nagano | Dirigent
Seite 17
Sonntag, 22. November 2015
NDR Radiophilharmonie
Tine Thing Helseth | Trompete
Andrew Manze | Dirigent
Seite 18
Donnerstag, 26. November 2015, 19.30 Uhr
Katharina Treutler | Klavier
Seite 37
Samstag, 28. November 2015
Klenke Quartett
Igor Kamenz | Klavier
Seite 27
Dienstag, 8. Dezember 2015, 19.30 Uhr
Balthasar-Neumann-Chor und -Solisten
Tilman Lichdi | Evangelist
Balthasar-Neumann-Ensemble
Thomas Hengelbrock | Leitung
Seite 34
Mittwoch, 9. Dezember 2015, 15 Uhr
Balthasar-Neumann-Chor und -Solisten
Balthasar-Neumann-Ensemble
Kinderchöre
Seite 35
Freitag, 18. Dezember 2015
Wiener Sängerknaben
Jimmy Chiang | Leitung
La Folia Barockorchester
Seite 28
61
muenchrath.de
konzertkalender
Samstag, 16. Januar 2016
Sol Gabetta | Violoncello
Frank Braley | Klavier
Seite 30
Mittwoch, 20. Januar 2016, 19.30 Uhr
Ye-Eun Choi | Violine
Paul Rivinius | Klavier
Seite 38
Sonntag, 24. Januar 2016
Kremerata Baltica
Radu Lupu | Klavier und Leitung
Seite 19
Montag, 1. Februar 2016
Wiener Symphoniker
Hilary Hahn | Violine
Philippe Jordan | Dirigent
Seite 20
Donnerstag, 11. Februar 2016
Klavierduo Tal & Groethuysen
Seite 32
Donnerstag, 17. März 2016
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg
Günther Herbig | Dirigent
Seite 21
Montag, 11. April 2016
The Philharmonics
Seite 33
Mittwoch, 13. April 2016
Wiener Philharmoniker
Gustavo Dudamel | Dirigent
Seite 22
Dienstag, 10. Mai 2016, 19.30 Uhr
Hanna Shybayeva | Klavier
Seite 39
Freitag, 3. Juni 2016
Academy of St Martin in the Fields
Murray Perahia | Klavier und Leitung
Seite 23
Freitag, 17. Juni 2016, 19.30 Uhr
Anastasiia Nesterova | Klavier
Seite 40
Beginn der Konzerte um 20 Uhr, Ausnahmen sind beim
jeweiligen Konzert angegeben.
62
Für anspruchsvolle
Immobilien
Telefon 0761 211679-0 | stauss-immobilien.de
SPIELZEIT 2015 / 2016
Artemis Quartett | Fauré Quartett | Camerata Salzburg | Patricia Kopatchinskaja | Louis
Langrée | Gothenburg Symphony Orchestra |
Kit Armstrong | Kent Nagano | NDR Radiophilharmonie | Tine Thing Helseth | Andrew Manze
| Klenke Quartett | Igor Kamenz | BalthasarNeumann-Chor und -Solisten | Tilman Lichdi
| Balthasar-Neumann-Ensemble | Thomas Hengelbrock | Wiener Sängerknaben | Jimmy Chiang | La Folia Barockorchester | Sol Gabetta |
Frank Braley | Kremerata Baltica | Radu Lupu
| Wiener Symphoniker | Hilary Hahn | Philippe
Jordan | Klavierduo Tal & Groethuysen | SWR
Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg
| Günther Herbig | The Philharmonics | Wiener
Philharmoniker | Gustavo Dudamel | Academy
of St Martin in the Fields | Murray Perahia
Albert Konzerte GmbH
Postfach 1349 | 79013 Freiburg
Telefon 0761 / 28 94 42
Telefax 0761 / 28 97 42
E-Mail: [email protected]
www.albert-konzerte.de