Pfarrbrief für die Pfarreien Gerolfing Mühlhausen-Dünzlau Ostern 2015 2 Inhaltsverzeichnis/Impressum Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis/Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Grußwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Die Osterzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Feier der Kar- und Ostertage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Erstkommunion 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Firmung 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Bischofsbesuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Pfarrleben in Hülle und Fülle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Aus den Pfarreien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Pfarrfahrt 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Gruppenstunden für Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Kinderseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Impressum Herausgeber: Katholisches Pfarramt St. Rupert Gerolfing Eichenwaldstraße 64, 85049 Ingolstadt Telefon 08 41 / 8 25 15, Telefax 08 41 / 4 69 98 [email protected], www.st-rupert-gerolfing.de Pfarrer Sebastian Bucher Öffentliche Bürozeiten: Dienstag und Freitag, 8.00 – 12.00 Uhr Redaktionsteam: Gemeindeassistentin Simone Lehrer, Eichenwaldstraße 62, Gerolfing, Telefon 0841 1260851 Stefan Winkelmeyr, Eichenwaldstraße 118, Gerolfing, Telefon 0841 82448 Markus Enzinger, Ritterspornstraße 4, Gerolfing, Telefon 0841 9 510955 Robin Estenfelder, Am Gwendt 26, Gerolfing, Telefon 0841 8869737 Sieglinde Meth, Hofmarkstraße 6, Dünzlau, Telefon 08458 4277 Layout: Maria Herler, Am Pfarrgraben 3, Gerolfing, Telefon 0841 9535560 Erscheinungsdatum: 22. März 2015 Grußwort 3 Liebe Pfarrangehörige, „Wenn die Raupen wüssten, was einmal sein wird, wenn sie erst Schmetterlinge sind, sie würden ganz anders leben: froher, zuversichtlicher, hoffnungsvoller.(…)“ Der Schmetterling ist schon seit der Antike ein Symbol der Verwandlung, ein Sinnbild für die Auferstehung Jesu Christi in der Osternacht. Der Schmetterling ist noch nicht von Anfang an gegenwärtig. Zunächst muss die Raupe aus einem kleinen Ei schlüpfen und erst nach einer bestimmten Zeit verpuppt sie sich in einem Kokon, bis sich dann schließlich der wunderschöne Schmetterling entpuppt. Am Ende dieser langen Zeit steht dann etwas ganz Neues, etwas Hoffnungsvolles, Wunderschönes und Verwandeltes. Manchmal erlebt man auch bei einem Menschen, dass sich sein Leben verändert und er wie verwandelt wirkt. Oftmals passiert das dann, wenn die Person etwas erlebt hat, was ihr Innerstes berührt hat. Zu diesen Erlebnissen gehört auch die persönliche Begegnung mit dem auferstandenen Jesus Christus. Bis heute verändert sie das Leben von Menschen, die ihn als lebendigen Gott kennengelernt haben und ihm ihr Leben anvertraut haben. Wenn Jesus Christus selbst unser Herz berührt, spüren wir, dass unser Leben aufblüht sich in etwas Neues verwandelt und Gottes Segen spürbar und sichtbar wird. Wenn ich nun beim Spazierengehen die bunten Schmetterlinge sehe, dann denke ich nicht mehr nur: „Endlich ist die kalte und ungemütliche Winterzeit vorbei und der Sommer kommt!“ Sondern ich fühle mich dabei an das Osterereignis erinnert. Jesus Christus selbst hat den Tod besiegt – er ist auferstanden. Etwas Neues ist geworden. Das Dunkel wird hell. Nach dem Karfreitag folgt der Ostermorgen. Der Tod wird zum Leben. Die Angst und Sorgen verwandeln sich in Freude, neue Hoffnung und in etwas Wunderschönes. Auch in meinem Leben kann sich etwas verwandeln und neu werden. Manchmal gilt es einfach nur den Kokon seiner eigenen Gewohnheiten, Zwängen und Pflichten zu verlassen – sich auf das Wesentliche im Leben zu konzentrieren. Plötzlich entpuppen sich auf diesem Wege ganz neue Perspektiven, Ansichten und Hoffnungen. Das Leben wird kostbarer und gewinnt neuen Schwung. Wenn Sie also in den nächsten Wochen einen Schmetterling sehen, denken Sie an das Osterereignis und daran, dass auch Sie Ihren eigenen Kokon verlassen können. „(…) Der Tod ist nicht das Letzte. Der Schmetterling ist das Symbol der Verwandlung, Sinnbild der Auferstehung. Das Leben endet nicht, es wird verändert.“ (Heinrich Böll) Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien von Herzen ein frohes und gesegnetes Osterfest. Ihre Gemeindeassistentin Simone Lehrer 4 Die Osterzeit Die Osterzeit Die 40tägig Vorbereitungszeit auf Ostern, also die Fastenzeit, ist uns allen ein Begriff. Der Charakter des Verzichtens und des bewussten Lebens prägt diese Zeit. Denn durch eine entsprechende Vorbereitung kann die Freude über die Auferstehung unseres Herrn viel bewusster erlebt werden. Verzicht setzt Kräfte frei, die sonst im Verborgenen bleiben. Das ist eine alte Erfahrung. Aber es gibt nicht nur eine Vorbereitungszeit auf Ostern, sondern auch eine Nachbereitungszeit. Es ist die 50-tägige Osterzeit, die mit dem Pfingstfest endet. Daran wird deutlich, dass das Ereignis von Tod und Auferstehung unseres Herrn wirklich Dreh- und Angelpunkt unseres Glaubens ist. Aber warum dauert die Osterzeit gerade 50 Tage? Wie so vieles haben auch die 50 Tage der Osterzeit ihren Ursprung in der Bibel. Das neutestamentliche Pfingstfest als Ereignis der Herabkunft des Heiligen Geistes fand gemäß der Apostelgeschichte (Apg 2,1) am jüdischen Schawoutfest statt. Dieses Fest wird im Judentum 50 Tage nach dem Pessachfest begangen. Und am Vorabend des Pessachfestes (Paschafest) wurde Jesus gekreuzigt. Von daher bildet unsere Osterzeit genau jene Zeit ab, die zwischen Tod und Auferstehung Jesu und der Herabkunft des Heiligen Geistes liegt. Wenn wir in den Evangelien und in der Apostelgeschichte nachlesen, was die Jünger in dieser Zeit alles erlebt haben, dann stoßen wir vor allem auf die Begegnungen mit dem Auferstandenen. Gleich zu Beginn der Apostelgeschichte lesen wir, dass Jesus den Jüngern 40 Tage hindurch erschienen ist und vom Reich Gottes gesprochen hat. 40 Tage: wieder eine Zeitmarkierung, die in das Kirchenjahr durch das Fest Christ Himmelfahrt übernommen worden ist. Jesus ist heimgekehrt zum Vater mit dem Versprechen, dass er ebenso wiederkehren wird, wie die Jünger ihn zum Himmel hingehen sahen (vgl. Apg 1,11). Welche Bedeutung hat die Osterzeit nun für uns? Die 50 Tage der Osterzeit können auch für uns eine besondere Zeit der Begegnung mit dem Auferstandenen sein, so wie sie die Jünger damals Die Osterzeit 5 erlebt haben. Ja, auch wir können Christus begegnen! Im Gebet, in der Liturgie, im Lesen der Heiligen Schrift, im Nächsten... Ja, nur wer in irgendeiner Form Christus begegnet ist, der ist im eigentlichen Sinne Christ. Und so wie die Jünger sich versammelten, um zu beten, laden uns gerade die Tage vor Pfingsten zum intensiven Gebet um den hl. Geist ein. Damit er uns und die ganze Kirche befähigt, mutig für den Glauben und für die Gegenwart Christi Zeugnis abzulegen! Zum Schluss möchte ich noch auf die liturgischen Symbole und Elemente eingehen, die den Charakter der Osterzeit bestimmen: ▪ Die ersten acht Tage der Osterzeit bilden die Osteroktav und werden wie Hochfeste des Herrn begangen. Die Osteroktav endet mit dem Weißen Sonntag bzw. mit dem Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit. ▪ Priester und Ministranten tragen werktags und sonntags die liturgische Farbe weiß. Das ist die Festfarbe, welche die Freude über die Auferstehung zum Ausdruck bringen soll. ▪ Bei allen Gottesdiensten brennt die Osterkerze neben dem Ambo, das sichtbare Symbol für die Auferstehung, die das Dunkel des Todes besiegt hat. ▪ Das Halleluja, der österliche Jubelruf, wird in dieser Zeit oft gesungen und kommt in vielen Osterliedern vor. Auch an den Entlassruf „Gehet hin in Frieden“ wird das Halleluja angefügt. ▪ Zum Angelus-Läuten wird in der Osterzeit das „Freu dich, du Himmelskönigin“ (GL 525) bzw. das lateinische Regina caeli (GL 666,3) gebetet, nicht das gewöhnliche Gebet des „Engel des Herrn“. ▪ 9 Tage vor dem Pfingstfest betet die Kirche die „Pfingstnovene“ um das erneute Kommen des Heiligen Geistes. Ihr Pfarrer Sebastian Bucher Zwischen „schon“ und „noch nicht“ Im Wissen um die Auferstehung am Grabe des Erlösers trauern. Im Schatten des Todes ausharren mit der Hoffnung auf Zukunft. Noch nicht besiegt Kreuz und Leid. Doch schon das Ende des Dunkels erahnen. Die Spannung aushalten zwischen Tod und Leben. Im Licht des nahenden Tages erkennen: „Das Grab ist leer!“ Text: Gisela Baltes; Bild: www.pfarrbriefservice.de, © Jürgen Damen 6 Feier der Kar- und Ostertage Feier der Kar- und Ostertage St. Rupert, Gerolfing 29. März – Palmsonntag 9.30 Uhr Palmweihe im Innenhof des Seniorenheimes Prozession – Pfarrgottesdienst 31. März – Dienstag der Karwoche 9.30 Uhr Krankenkommunion der Hauskranken mit Beichtgelegenheit 16.30 Uhr Kinderkreuzweg 17.30 Uhr Beichtgelegenheit für Schüler ab 4. Klasse 18.30 Uhr Abendmesse 1. April – Mittwoch der Karwoche 18.00 Uhr eucharistische Anbetung 18.30 Uhr Abendmesse 2. April – Gründonnerstag 10.00 Uhr Krankenkommunion im Seniorenheim, anschl. Beichtgelegenheit für die Senioren 17.00 Uhr Ministrantenprobe 19.00 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl mit den Erstkommunionkindern im Festkleid, anschl. kurze Anbetung für Kinder, dann eucharistische Anbetung bis 21.00 Uhr 3. April – Karfreitag 9.00 Uhr Kreuzweg 9.30 Uhr Beichtgelegenheit (Pfr. Bucher, bis 10.00 Uhr) 14.15 Uhr Beichtgelegenheit (Pfr. Bucher, bis 14.45 Uhr) 15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Jesu (Kommunionkinder mit Blumen) anschl. stille Anbetung (bis 17.00 Uhr) 20.00 Uhr Nachtgebet/Nachtwache, gestaltet von der Jugend 4. April – Karsamstag 10.30 Uhr Ministrantenprobe 11.30 Uhr Beichtgelegenheit für Ministranten und Jugendliche (Pfr. Bucher) 20.30 Uhr Feier der Osternacht – Speisenweihe anschl. Begegnung im Pfarrheim (bitte Osterspeisen mitbringen) 5. April – Ostersonntag 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Speisenweihe 18.30 Uhr Feierliche Ostervesper 6. April – Ostermontag 9.30 Uhr Gottesdienst 11.00 Uhr Kinderkirche (keine Eucharistiefeier) Feier der Kar- und Ostertage 10. April – Freitag der Osteroktav 9.30 Uhr Probe für die Erstkommunionkinder 14.00 Uhr Beichte für die Erstkommunionkinder (bis 16.00 Uhr) 18.30 Uhr Abendmesse 11. April – Samstag der Osteroktav 9.30 Uhr Probe für die Erstkommunionkinder 16.00 Uhr Beichtgelegenheit (bis 16.30 Uhr) 18.30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Vorabendmesse 19.30 Uhr eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit zum Barmherzigkeits-Sonntag (bis 20.00 Uhr) 12. April – Weißer Sonntag 9.30 Uhr Feier der Erstkommunion 17.00 Uhr Dankandacht mit den Erstkommunionkindern St. Peter und Paul, Mühlhausen / St. Andreas, Dünzlau Zelebrant der Gottesdienste von Palmsonntag bis Ostersonntag: Kapuzinerpater Ingolstadt 29. März – Palmsonntag 9.00 Uhr Dü Palmprozession – Gottesdienst 2. April – Gründonnerstag 19.00 Uhr Mü Messe vom Letzten Abendmahl, anschl. Anbetung in Stille bis 21.00 Uhr 3. April – Karfreitag 9.00 Uhr Mü Kreuzwegandacht 10.30 Uhr Dü Kinderkreuzweg 15.00 Uhr Dü Feier vom Leiden und Sterben Jesu 4. April – Karsamstag 20.30 Uhr Dü Feier der Osternacht – Speisenweihe 5. April – Ostersonntag 9.30 Uhr Mü Festgottesdienst – Speisenweihe 6. April – Ostermontag 8.15 Uhr Dü Gottesdienst 19. April – 3. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Dü Feier der Erstkommunion 17.00 Uhr Dü Dankandacht mit den Erstkommunionkindern 7 8 Erstkommunion 2015 Vorstellung unserer Erstkommunionkinder Wenn man in diesen Wochen den Gottesdienst besucht bietet sich jedes Mal das gleiche Bild: Eine kleine Traube von Menschen steht rechts neben dem Altar. Manchmal stehen Kinder der dritten Klasse dabei und erklären den versammelten Menschen was es an diesem Ort besonderes zu entdecken gibt. „Schaut mal, da bin ich mit meinen Freunden drauf!“ Vielleicht fragen sich nun einige von Ihnen, was sich dort Besonderes befindet. Ich möchte es Ihnen verraten, an diesem Ort in der Kirche steht das diesjährige Erstkommunionplakat. „Jesus du bist mein bester Freund“ steht in großen Buchstaben dort geschrieben. Wenn die Kinder also sagen, dass sie mit ihren Freunden abgebildet sind, schließt das auch Jesus Christus mit ein. 40 Kinder aus Gerolfing und 7 Kinder aus Mühlhausen/Dünzlau haben sich gemeinsam auf den Weg zum Empfang der ersten heiligen Kommunion gemacht. Sie wollen Jesus besser kennenlernen und die Freundschaft zu ihm vertiefen. Um den Kindern dies zu ermöglichen, bereiten sie Pfarrer Sebastian Bucher und Gemeindeassistentin Simone Lehrer im Religionsunterricht und viele freiwillige Mütter in den Gruppenstunden auf dieses wichtige Sakrament vor. In sieben Gruppenstunden erfahren die Kinder Neues von ihrem besten Freund Jesus und wachsen zu einer Gemeinschaft zusammen. Im Religionsunterricht lernen sie ebenfalls viel über ihn, sowie die Grundlagen unseres christlichen Glaubens. Neben dieser Vorbereitung durch Gruppenstunden und Religionsunterricht werden die Kinder von drei besonderen Gottesdiensten begleitet. Bei Vorstellungsgottesdiensten am 18. Januar in Gerolfing und am 25. Januar in Dünzlau erhielten die Kinder ihr eigenes Gotteslob. „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“, so sangen die Kinder zu Beginn des Gottesdienstes gemeinsam. Dabei erkannten sie, dass ihr bester Freund ihnen besonders dort nahe sein möchte und diese Freundschaft gepflegt werden muss. Es ist nicht immer leicht zum Gottesdienst zu gehen und es braucht dazu viel Übung – wie beim Erlernen eines Musikinstrumentes, so sagte sagte es Pfarrer Bucher in seiner Predigt. Beim Familiengottesdienst im März erhielten die Erstkommunionkinder ein Schmuckblatt mit dem Glaubensbekenntnis, das sie immer an die wichtigsten Inhalte unserer Religion und somit auch an ihren besten Freund Jesus erinnern soll. Am Gründonnerstag dürfen die Kinder das erste Mal in ihrem liturgischen Gewändern oder ihrem Festgewand den Gottesdienst mitfeiern. Dieser Tag gilt nämlich als Geburtsstunde der Eucharistie. Den Höhepunkt, die feierliche Erstkommunion, feiern wir am Weißen Sonntag, Erstkommunion 2015 9 dem 12. April 2015 um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Rupert in Gerolfing bzw. am 19. April 2015 um 9.30 Uhr in der Kirche St. Andreas in Dünzlau. Zu unseren Gottesdiensten sind nicht nur die Erstkommunionkinder eingeladen, sondern Sie alle – begleiten auch Sie unsere Erstkommunionkinder bei deren Vorbereitung mit Ihrem Gebet und Ihrer Anwesenheit, denn nur so merken Sie, dass Sie ein Teil unserer Pfarrei sind – ein Teil vom großen Freundeskreis Jesu. Folgende Kinder werden an diesem Tag zum ersten Mal zum Tisch des Herrn gehen: Gerolfing: Nißl, Dominik Schmidt, Frederik Ziegler, Thomas Grupp, Johanna Peichl, Cora Rosenberger, Hanna Ganser, Katharina Salzinger, Valentin Wenisch, Luca Berneth, Lea-Maria Diepold, Hanna Semmler, Lucia Federhofer, Andreas Speth, Michael Höchstetter Luisa Karg, Yvonne Knabl, Marina Leiger, Jennifer Rottler, Anna Teschke, Lara Braun, Juri Braun, Sara Wilczek, Emilia Stark, Benjamin Gottschling, Louisa Herrmann, Lorena Meier, Julia Meierbeck Anna Meierbeck Eva Meierbeck Lea Nißl, Jana Scherb, Sonja Dippold, Ben Feldmann, David Mayer, Lukas Schöffel, Lukas Tölcséres, Angelina Trampisch, Juan Heinz, Moritz Zver, Lea Mühlhausen/Dünzlau: Cipf, Robert Schmidt, Jakob Groß, Lara Schwarz, Marc Nikolajewski, Lukas Gähler, Moritz Baumann, Paul 10 Firmung 2015 Vorstellung unserer Firmlinge „Komm heiliger Geist“ – unter diesem Motto haben sich 47 Firmlinge aus unseren drei Pfarreien Anfang November auf den Weg zur Firmvorbereitung gemacht. Seitdem treffen sie sich einmal im Monat im Pfarrheim Gerolfing. An insgesamt sechs Samstagvormittagen erfahren die Firmlinge die wichtigsten Aspekte der Firmung. Diese werden ihnen von engagierten Firmmüttern in Begleitung von Pfarrer Sebastian Bucher, Gemeindeassistentin Simone Lehrer und Pastoralpraktikant Ulrich Schmidt in zwei einzelnen Gruppenstunden (á 60 min) aus dem „YOUCAT Firmkurs“ vermittelt. Inhaltlich geht es dabei um Gott, Jesu Tod und Auferstehung, den Heiligen Geist und die Kirche selbst. Am 8. Mai 2015 – dem sogenannten Firmaktionstag des Dekanats Ingolstadt werden die Firmlinge erfahren, was an der Firmung genau passiert, proben den Ablauf der Firmung und lernen die Pfarrei kennen. Neben diesen Gruppenstunden dürfen sich die Firmlinge auch ein sogenanntes Firmprojekt aussuchen, welches sie bis zur Firmung durchführen sollen. Zu den zur Auswahl stehenden Projekten zählen u.a. der Besuch unseres Caritas Seniorenheims St. Josef, der Verkauf von Produkten aus dem Weltladen, die Erstellung einer Firmzeitung und vieles mehr. Die Vorstellung unserer diesjährigen Firmlinge fand am 28. November 2014 im Rahmen einer Vorabendmesse statt. Pfarrer Bucher verglich in seiner Predigt die Vorbereitung auf die Firmung mit der Vorbereitung auf einen Halbmarathon, wobei einer der Gottesdienstbesucher seine individuelle sportliche Vorbereitung schilderte und Pfarrer Bucher diese auf die Firmvorbereitung bezog. Zur eigenen Vorbereitung bekamen die Firmlinge das „Youcat - Firmbuch“ überreicht. Folgende Kinder bereiten sich auf den Empfang der Firmung vor: Federhofer Simon Hess Jakob Heigl Lukas Weiß Annalena Scherb Daniel Rhein Eileen von Grossmann Antonia Thoma Marie Ganser Veronika Kreutzer Luzi Schwarz Anna-Sophia Hupfer Lara Stark Lukas Moser Alicia Lederer Pit Peter Elias Koppenhofer Sebastian Rensen Maximilian Gensberger Raphaela Mejrech Dominik Dollinger Marina Heil Martin Seiler Julia Dennis Leipnitz Schmidt Simon Duchon Marvin Lange Yannik Sandner Magdalena Rieger Michaela Heim Oliver Possehn Constantin Possehn Sophia Pojntinger Maximilian Mader Selina Meier Florian Kurzeder Benedikt Maile Lukas Donat Ferdinand Grupp Paulina Jörg Felix Firmung 2015 11 Heindl Katrin Schimmer Lukas Ruf Kerstin Brill Nicole Schmidmeyer Nina Klotzbücher Franziska Daniel Leipnitz Am 22. Januar 2015 hatten die Firmlinge schließlich die Möglichkeit, ihren Firmspender Herrn Domkapitular Paul Schmidt persönlich kennenzulernen und ihm Fragen stellen. Den Höhepunkt, der Empfang des Firmsakramentes wird am 16. Mai 2015 um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Rupert in Gerolfing stattfinden. Die Firmung wird von Domkapitular Paul Schmidt gespendet. 12 Bischofsbesuch Bischof Gregor Maria Hanke OSB besucht unsere Pfarreien In aller Früh läuteten am Freitag, 27. Februar die Glocken unserer mit Fahnen geschmückten Pfarrkirche. Hoher Be such traf ein! Zum ersten Mal seit 1973 kam der Eichstätter Bischof wieder nach Gerolfing, um den Pfarreien mit ihren Einrichtungen einen pastoralen Besuch abzustatten. Diese Aufgabe obliegt dem Bischof, weil er der verantwortliche Hirte des ganzen Bistums ist. Man spürte jedoch deutlich, dass es unserem Bischof auch ein besonders Anliegen war, uns im Glauben zu stärken und zu einem vertieften christlichen Leben und Engagement zu ermutigen. Weil der katholische Religionsunterricht ein Teil der pfarrlichen Pastoral darstellt, besuchte Herr Bischof unsere beiden Grundschulen in Gerolfing und Irgertsheim. Alle Schüler waren mit dem Lehrerkollegium versammelt, um ihn zu begrüßen. In einem sehr herzlichen Austausch mit den katholischen Schülern erfuhr er viel über den Religionsunterricht und ging bereitwillig auf die Fragen der Schüler ein. Noch gespannter als die Schüler waren die Kinder im katholischen Kindergarten St. Rupert. Als der Bischof hereinkam, war es mucksmäuschenstill. Doch spätestens als die Kinder den Bischofsstab zusammenschrauben und die Mitra herumzeigen durften, war alle Anspannung gelöst und die Kinder hellauf begeistert. So einen „Bischof zum Anfassen“ erlebt man nicht alle Tage! Der Wallfahrtskirche zu unserer Lieben Frau von Pettenhofen wollte Herr Bischof einen besonderen Besuch abstatten, ist sie doch die älteste Wallfahrtskirche in unserem Bistum! Und so kamen trotz der vormittäglichen Stunde viele Gläubige zur Marienandacht, die vom Kirchenchor feierlich gestaltet wurde. „Bringt die gesamte Seelsorgeeinheit immer wieder zur Gottesmutter, damit von Pettenhofen aus viel Segen für das Zusammenwirken und Zusammenwachsen ausgeht!“, sagte Herr Bischof in seiner Predigt. Bischofsbesuch 13 Ein besonderes Augenmerk legte unser Bischof auf den Dialog mit den Verantwortlichen in der Pastoral. So gab es Gespräche mit den katholischen Religionslehrern, den Erzieherinnen vom Kindergarten, der Leitung des Seniorenheims und den Hauptamtlichen in den Pfarreien. Auch die Ministranten, die Pfarrjugend und die Ehrenamtlichen der Pfarreien hatten ausgiebig Gelegenheit mit dem Bischof ins Gespräch zu kommen. Das abendliche Pontifi kalamt in der vollbesetzten Kirche war ein besonderes Highlight des Pastoralbesuches! Alle Chöre aus unseren Pfarreien, viele Ministranten und sehr viele Kinder waren mit dabei und gaben dieser hl. Messe eine besondere Note. Der Bischof bezog immer wieder die Kinder mit ein und predigte sehr lebendig. „Kirche, das sind nicht die anderen! Kirche ist jeder von uns! Auf den einzelnen komme es an, weil jeder durch Taufe und Firmung eine eigene Sendung in und für die Kirche habe“, so ein Gedanke von ihm. Gerne nahmen die Kinder die Gelegenheit wahr, sich im Anschluss vom Bischof einzeln segnen zu lassen. Der Stehempfang nach dem Gottesdienst war eine gute Gelegenheit, den Gottesdienst ausklingen zu lassen und mit Herrn Bischof ein wenig ins Gespräch zu kommen. Den drei Kirchen, in denen Herr Bischof keinen Gottesdienst feier te, stattete er am Samstag einen kurzen Besuch ab. Auch dazu kamen viele Gläubige. Die jeweiligen Kirchenpfleger gaben eine kleine Kirchenführung und Herr Bischof dankte ihnen für die umsichtige Sorge für die schönen Kirchen in unseren Pfarreien. Dieser Pastoralbesuch war ein besonderes Erlebnis und nicht nur die Kinder im Kindergarten sind der Meinung, dass der Bischof ruhig öfter mal kommen darf! 14 Pfarrleben in Hülle und Fülle Pfarrleben in Hülle und Fülle PGR-Vollversammlung der Seelsorgeeinheit Die Pfarrgemeinderäte der Communio Ingol stadt West trafen sich zum gemeinsamen Gottesdienst und einer anschließenden Kon ferenz im Pfarrheim. Pfarrer Brenner aus St. Christoph predigte über die Nachfolge Christi in der Seelsorgeeinheit mit vier Prinzipien aus evangelii gaudium von Papst Franziskus. Im Pfarrheim informierten sich die Pfarrgemein deräte über Formen der Gemeindemission und diskutierten verschiedenen Möglichkeiten. Spende an den SKF Eine Spende von 500 Euro überreichten Frauenbund-Frauen an den SKF (Sozialdienst Katholischer Frauen) für das Projekt „Familienhebammen“. Seniorenweihnachtsfeier Am 7. Dezember 2014 fand im Vereinsheim Dünzlau wieder die Weihnachtsfeier der Senioren statt. Die Kinder- und Jugendgruppe von Dünzlau gestaltete die Feier und führte wieder ein Hirtenspiel auf. Für die Musik waren die Holzwürmchen aus Dünzlau und Gerolfing zuständig. Ein herzliches Dankeschön an beide Gruppen für den Beitrag an der Seniorenweihnachtsfeier. Pfarrleben in Hülle und Fülle 15 Teenie-Chor trifft Kisi Kids Der Teenie-Chor aus Gerolfing hat in Eichstätt die Kisi Kids getroffen. Die Kisi Kids (in den bunten Gewändern) haben dort einen Gottesdienst mit Bischof Gregor Maria Hanke OSB gestaltet. Da der Teenie Chor einige Lieder von den Kisi Kids kennt, konnten alle gemeinsam vor dem Dom ein Lied singen. Glühweinverkauf der Jugend An den Samstagen im Advent konnten sich die Besucher der Vorabendmessen nach dem Gottesdienst auf Glühwein, Punsch und Lebkuchen freuen. Die Pfarrjugend bot unter der Linde die warmen Getränke an und freute sich über den regen Zuspruch und die Spenden. Adventsfenster Zahlreiche Kinder lauschten gespannt der Geschichte bei einem der Adventsfenster. Diese Aktion findet schon seit vielen Jahren immer im Dezember statt und wird von den Mutter-Kind-Gruppen des Frauenbundes organisiert. Weihnachtsmarkt 2014 Am Nikolaustag fand in Dünzlau der bereits 5. Weihnachtsmarkt statt. Der Höhepunkt für alle Kinder war der Besuch des Nikolauses, der für jeden ein kleines Säckchen dabei hatte. Viele Besucher konnten die weihnachtliche Stimmung bei Würstelsemmel, Glühwein und Kinderpunsch sowie frischen Waffeln genießen. Ein besonderer Dank geht an die Holzwürmchen sowie der Dünzlauer Bläsergruppe, die für die musikalische Umrahmung sorgten. 16 Pfarrleben in Hülle und Fülle Herzkissen-Aktion 66 selbstgefertigte Herzkissen überreichte der Frauenbund an Prof. Dr. Aydeniz des Ingolstädter Klinikums anlässlich des 66. Gründungsjubiläums. Die Kissen erhalten Krebspatientinnen zur Entlastung nach einer Brustoperation. Adventsingen Seit über 40 Jahren laden Blaskapelle Kolpingia und Singgemeinschaft am 4. Adventssonntag zum Adventssingen ein. Praktisch alle Chöre und Musikgruppen beteiligen sich. Besonders erfreulich ist, dass mit dem Teeniechor und den jungen Klarinettenspielern auch der musikalische Nachwuchs mit Begeisterung dabei ist. Christmette In 2014 war die abendliche Christmette in St. Rupert ungewöhnlich gut besucht. Wegen eines Virus im Kindergarten wurden die nachmittäglichen Gottesdienste vorsorglich abgesagt und die festliche Messe am Abend war die zentrale Feier am Heiligen Abend. Pfarrer Bucher predigte spontan zum wunderbar aufgebauten Krippenaltar, der mit Evangeliar, Krippe und Kreuz die Heils geschichte Gottes mit den Menschen bildhaft zusammenfasste. Sternsinger in Gerolfing Eine große Schar an Sternsingern der Pfarrei St. Rupert machte sich nach einem feierlichen Gottesdienst auf den Weg, um der Gemeinde den Segen Gottes zu bringen und für Kinder auf den Philippinen zu sammeln. Das Rekordergebnis war bemerkenswert: über 9.700 Euro konnten gesammelt werden. Pfarrleben in Hülle und Fülle 17 Aussendung der Sternsinger Am Dreikönigstag wurden die Sternsinger von Dünzlau und Mühlhausen mit dem Segen von Pfarrer Bucher in ihre Pfarreien ausgesandt. Die musikalische Gestaltung des Gottes dienstes übernahm die Dünzlauer Jugendband. Dieses Jahr wurden wieder viele Spenden durch die Sternsinger eingesammelt. Herzlichen Dank an die Sternsinger, die Jugendband sowie allen Spendern. Familiengottesdienst Kinder aller Altersstufen, aber besonders Firmlinge und Kommunionkinder, waren begeisterte Mitmacher beim Familiengottes dienst. Auch die musikalische Gestaltung übernahmen die ganz jungen „Kirchenmusiker“. Willibalds-Cup der Ministranten in Eichstätt Durch den Sieg beim Dekanats-Minis tran tenturnier im Fußball haben sich die Gerolfinger Minis für den Willibalds-Cup der Diözese Eichstätt qualifiziert. In hart umkämpften Spielen erreichten sie in der Seniorenklasse ab 15 Jahren den 7. Platz. Anbetung für Kinder Am ersten Fastensonntag bestand nach dem Pfarrgottesdienst die Möglichkeit zur eucharistischen Anbetung. Die erste Gruppe waren die Kinder, die sich auf die vielfältigen Formen des Gebets einließen und bei Meditation und Litanei aufmerksam bei der Sache waren. 18 Aus den Pfarreien Aus den Pfarreien – Statistik Neun Kinder wurden durch die Taufe in die Gemeinschaft Christi aufgenommen: * Tobias Lukas Pauli * Carina Ingrid Reisinger * Theresa Maria Sutner (Dü) * Maximilian Schneider (Mü) * Raphael Funk (Mü) * Julian Matthias Bergner (Dü) * Lukas Andreas Meth (Dü) * Mia Justine Dollinger (Mü) * Alessa Zölliner (Mü) Sieben Pfarrangehörige gaben ihr Leben in die Hand des Schöpfers zurück: = Hubert Pfrogner 57 Jahre = Erhard Kuballa 83 Jahre = Therese Seitz 90 Jahre = Horst Weise 93 Jahre = Maximilian Baier 60 Jahre = Alfred Eck 88 Jahre = Gisela Steger 73 Jahre Folgen Sie uns auf Facebook und Twitter Damit wir Sie immer auf dem Laufenden (Gottesdienste, Termine, Veran staltungen…) halten können, haben wir unsere Pfarreien auf Facebook und Twitter angemeldet. Unter diesen Benutzernamen finden Sie uns: Twitter: PfarreiStRupert Facebook: Pfarrei St. Rupert Aus den Pfarreien 19 Aus den Pfarreien – Termine Tauftermine für Gerolfing Samstag, 30. Mai um 14 Uhr Samstag, 18. Juli um 14 Uhr Samstag, 19. September um 14 Uhr Samstag, 28. November um 14 Uhr Sonntag, 5. Juli um 11 Uhr Sonntag, 30. August um 14 Uhr Sonntag, 25. Oktober um 14 Uhr Sonntag, 13. Dezember um 11 Uhr Ökumenische Gottesdienste in Gerolfing und Friedrichshofen Ökumenischer Segnungsgottsdienst am Freitag, 24. April um 19 Uhr in der Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Ingolstadt (Baptisten), Onckenweg 3, Friedrichshofen. Ökumenischer Gottesdienst am Freitag, 26. Juni um 19 Uhr in Friedrichshofen, St. Christoph. Vorträge im Rahmen der katholischen Erwachsenenbildung Donnerstag, 26. März 2015, 20 Uhr: Den Kar- und Ostertagen auf der Spur – Domvikar Marco Benini, Pfraunfeld Donnerstag, 18. Juni 2015, 20 Uhr: Die Diakonenweihe: Woher, Warum, Wozu? – Pfarrer Sebastian Bucher, Gerolfing Donnerstag, 2. Juli 2015, 20 Uhr: Alles geregelt? Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Bernd Leitner, Leiter der Caritas-Kreisstelle Ingolstadt Altwarensammlung: Gerolfing: Frühjahrssammlung am Samstag, 28. März ab 8 Uhr. Dünzlau: Die Altwaren können in der Woche vom 23. bis 28. März bei Familie Langmeier abgegeben werden. Regelmäßig in Gerolfing: Jeden letzten Dienstag im Monat in der Maschinenhalle Dier (Winterzeit: 18.30 – 19.00 Uhr, Sommerzeit: 19.30 – 20.00 Uhr) Regelmäßig in Dünzlau: während des Jahres bei Familie Langmeier, Gabelholzstraße 14 Kirchengroßputz Herzliche Einladung an alle Frauen und Männer zum Kirchengroßputz am Montag, 23. März, und Dienstag, 24. März, jeweils ab 8 Uhr. 20 Aus den Pfarreien Wallfahrt nach Pettenhofen Wallfahrt der Seelsorgeeinheit Communio Ingolstadt-West nach Pettenhofen am Donnerstag, 21. Mai. Die Predigt der Wallfahrtstmesse um 20 Uhr hält Pater Johannes Weise aus Egweil. Gottesdienst für Ehejubilare Gottesdienst für Ehejubilare am Donnerstag, 11. Juni um 19 Uhr in St. Christoph, Friedrichshofen. Kinderbibeltag Herzliche Einladung zum Kinderbibeltag am Samstag, 13. Juni, von 14 bis 19 Uhr. Hauskreis In unserer Pfarrei gibt es einen Hauskreis für Erwachsene, der sich alle vier bis sechs Wochen zu Gespräch und Austausch rund um den Glauben trifft. Interessenten sind immer willkommen! Infos und Termine können Sie erfragen bei Severine Breschkow, Telefon 0841 99326268 Gottesdienstzeiten Der Pfarrgemeinderat Gerolfing hat in seiner Sitzung vom 10. Februar 2015 beschlossen, die Gottesdienstzeiten in der Sommerzeit nicht mehr umzustellen. So finden jetzt in Gerolfing die Gottesdienste und Andachten ganzjährig um 18.30 Uhr statt, Rosenkränze ganzjährig um 18.00 Uhr. Der Hl. Geist braucht keine Landeerlaubnis, aber Platz. (Maria Andrea Stratmann) Pfarrfahrt 2015 Pfarrfahrt an den Bodensee vom 4. bis 7. Juni 2015 Liebe Mitglieder der Pfarreien Gerolfing, Mühlhausen-Dünzlau und Pettenhofen-Irgertsheim! Herzlich laden wir Sie zur Pfarrfahrt in die Heimat von Pfarrer Bucher ein. Wir haben ein Programm erstellt, das uns einige Sehenswürdigkeiten in und um Radolfzell zeigt. Nähere Informationen sind auf dem Flyer enthalten, der in den Kirchen ausliegt. Oder auf der Pfarrei-Homepage www.st-rupert-gerolfing.de Wir freuen uns auf Sie! Pfarrer Bucher und das Vorbereitungsteam 21 22 Gruppenstunden für Kinder Gruppenstunden für Kinder Seit Beginn des laufenden Schuljahres bietet die Jugend der Pfarrei St. Rupert für Kinder aus verschiedenen Altersklassen Gruppenstunden an. Diese Treffen werden von geschulten Gruppenleitern geführt und vorbereitet. Inhaltlich sind sie ganz unterschiedlich gestaltet: z.B. Plätzchen backen, gemeinsames Spielen, Kegeln, Basteln, thematische Einheiten, Ausflüge und viele weitere spannende Aktionen. Für folgende Altersstufen werden Gruppenstunden angeboten: 1. und 2. Klasse, sowie für Kinder der 3. bis 5. Klasse. Gruppenstunde 1. und 2. Klasse Liebe 1. und 2. Klässler, wir wollen euch ganz herzlich zu unserer Gruppenstunde einladen. Wir treffen und einmal im Monat in unserem neuen Pfarrheim, um mit euch gemeinsam zu spielen, zu singen oder verschiedene Sachen zu basteln. Die nächste Gruppenstunde findet am 29. März 2015 um 10.30 Uhr im Pfarr heim Gerolfing (Am Pfarrgraben 10) statt und wir würden uns sehr freuen, wenn ihr alle dabei seid und wir viel Freude zusammen haben. Damit wir ein bisschen planen können, wäre es super, wenn ihr euch vorher bei Frau Lehrer [email protected] anmelden würdet. Wir freuen uns auf Euch. Rebekka Frisch Marco Pfeffer Jannika Döring Gruppenstunde 3. bis 5. Klasse Hallo! Bist du in der 3. bis 5. Klasse? Hast du Lust auf spannende Aktionen, Spiele, Ausflüge, ...? Dann komm doch mal zu unserer Gruppenstunde und nimm deine Freunde mit. Wir treffen uns einmal im Monat an einem Samstag. Los geht‘s am 28. März 2015 von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Gerolfinger Pfarrheim (Am Pfarrgraben 10). Wir werden eine Osterkerze basteln und den restlichen Vormittag mit Spielen ausklingen lassen. Falls du an der Gruppenstunde Interesse hast, melde dich bei uns unter [email protected] an, weiteren Details zum Basteln am 28. März 2015 und weitere Termine folgen dann per Email. Auf euer Kommen freuen sich eure Jugendleiter! Maria Enzinger Viktoria Wittmann Raphael Wittmann Jannis Estenfelder Kinderseite 23 Kinderseite www.pfarrbriefservice.de; © Christian Badel, www.kikifax.com Steckbrief Osterhase Der Winterschlaf der Tiere ist jetzt vorbei, Blumen blühen und die Tiere bekommen Nachwuchs. Auch der Hase ist dabei nicht faul. Er bekommt nämlich bis zu 20 Hasenkinder im Jahr. Außerdem kommt der sonst scheue Feldhase im Frühjahr zur Futtersuche manchmal sogar in die Dörfer und Gärten. Wegen dieses ungewöhnlichen Verhaltens wurde ihm möglicherweise auch das Ablegen der Ostereier angedichtet. Seine Nester, die er zum Schlafen und als Zuflucht für die frisch geborenen Hasenkinder verwendet, sind mit weichem Gras gepolstert und sehen gerade so aus, als würden dahinein die Ostereier gelegt. SB-Markt, Bäckerei, Konditorei und Lebensmittel, Postagentur Martin Würzburger Ingolstadt – Gerolfing Eichenwaldstraße 76 – Telefon 8 21 66 ihr örtliches fachgeschäft für fleisch- und wurstwaren Zehentbauer Simon Metzgerei - Partyservice 85049 Ingolstadt-Gerolfing Hangstraße 12 Tel. 08 41 / 8 21 71 Fax 08 41 / 8 21 71 85049 Ingolstadt-Friedrichshofen Schultheißstraße Tel. 08 41 / 8 21 61
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