Mitteilungen des Vereins der Freunde der Domschule 5 2014 2 DS Freunde 5/2014 DS Freunde 5/2014 Liebe Freunde der Domschule, Jahresrückblick des Schulleiters das Jahr 2014 war für die Domschule und ihr Umfeld – wie selten zuvor in ihrer jüngeren Geschichte – ein Jahr großer Veränderungen. Das große, in der Entstehungsphase oft schwierige Werk des naturwissenschaftlichen Fachtraktes wurde endlich vollendet und bezogen, damit ging der Abriss der Container-Klassen – wie schon einmal in der Schulgeschichte – einher, sowie der Gewinn von dringend benötigten großen Klassenräumen. Das alles ist ausgestanden! Es wird wieder wohnlicher in der alten Domschule. Wir berichten in Wort und Bild darüber, betreten und gestalten damit wieder die Brücke zu Ihnen/ Euch, den Ehemaligen. Auch der Verein der Freunde steht vor Veränderungen, denn es wird über die Fusion mit dem Schulmark-Verein beraten. Die Zusammenfassung der beiden Fördervereine erscheint logisch und vorteilhaft. Für den Verein der Freunde soll sich im Wesentlichen dadurch nichts ändern. Er wird eine eigenständige Abteilung des Schulmark-Vereins und gibt dem neuen Konstrukt vielleicht sogar seinen Namen. An seiner Gemeinnützigkeit wird sich natürlich nichts ändern. Diese Schrift, als Brücke zur Schule, erhält vielleicht dadurch eine noch größere Bedeutung. Die Reaktion ist entschlossen, diese Funktion auszubauen und zu stärken. Eine Brücke sollte stets in beiden Wegrichtungen begehbar sein. Wir haben bisher überwiegend den Weg von der Domschule zu Ihnen/Euch gespurt, haben Lehrer und Schüler zu Wort kommen lassen, um die Befindlichkeit der heutigen Schule zu dokumentieren. Das werden wir auch weiterhin tun. Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass auch Sie als Ehemalige diese Brücke nutzen, um aus Ihrem Leben zu berichten. Wie haben Sie Ihr Leben gestaltet und wie hat die Bildungsgrundlage Ihrer alten Domschule Ihnen dabei geholfen. Vielleicht erinnern Sie sich aber auch noch an alte Schulgeschichten oder Anekdoten. Wir sind offen dafür! Unsere E-Mail-Adresse wird unten besonders hervorgehoben! Außerdem benötigen wir auch Rückmeldungen, um diese Schrift für Sie attraktiv gestalten zu können. Darum werden in diesem Heft auch erstmals einige spektakuläre Veränderungen in der Stadt Schleswig im Bild dokumentiert. Wir haben die Auflage nochmals erhöht auf 400 Exemplare und würden uns freuen, wenn wir damit weitere Mitglieder zum Wohle unserer Schule gewinnen könnten. Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Freundinnen und Freunde der Domschule, Ihr/Euer Burkhard Teubel Redaktion IMPRESSUM Herausgeber: Verein der Freunde der Domschule, Königstraße 37, 24837 Schleswig 1. Vorsitzender: Lars Bockmeyer Redaktion: Burkhard Teubel Herstellung: DREISATZ GmbH Schleswig Auflage: 400 Beiträge für die folgenden Ausgaben (jeweils zum Jahresende geplant) senden Sie bitte an die Schulanschrift, kritische Anmerkungen bitte an die E-Mail-Adresse: [email protected] bzw. Telefon (0 46 22) 12 83 3 das Jahr 2015 war für die Domschule ein erfreuliches Jahr. Wenn ich in einem der letzten Hefte von der Baustelle Domschule schrieb, kann ich nun insofern aufatmen, als die materiellen Baustellen, die uns in den letzten drei Jahren beschäftigt (und immer wieder auch in Atem gehalten) haben, nun glücklich zu Ende geführt worden sind. Der Neubau für die naturwissenschaftlichen Räume ist seit Mai bezogen, im Dezember war der Umbau der alten Physik-, Chemie- und Biologieräume zu neuen, modern ausgestatteten Klassenräumen abgeschlossen. Endlich haben wir genug Platz für unsere 953 Schülerinnen und Schüler. Die immateriellen Baustellen der Bildungspolitik werden uns weiter beschäftigen … Wir freuen uns, dass die Domschule für viele Eltern und ihre Kinder so attraktiv ist, dass der demographische Wandel sich in der Schülerzahl bisher nicht bemerkbar macht. Dazu trägt sicher auch die Entscheidung für den neunjährigen Bildungsgang bei, aber ich bin fest davon überzeugt, dass das vielfältige Engagement des Kollegiums und die hohe Bereitschaft, die Förderung jedes einzelnen Kindes und Jugendlichen ebenso zum guten Ruf der Schule beiträgt. Dafür bin ich dankbar. Die Schule ist immer wieder dankbar für die Unterstützung durch die beiden Fördervereine, den Verein der Freunde der Domschule Schleswig e. V. und den Schulmark-Verein der Domschule Schleswig e. V. Aus Mitteln des Vereins der Freunde können wir beispielsweise für die neuen Klassenräume funktionelle Klassenschränke anschaffen, die u. a. für jedes Kind ein eigenes Fach bieten. Gleichzeitig müssen wir feststellen, dass die Bereitschaft, einem der Vereine beizutreten in der Elternschaft und bei den Ehemaligen in den letzten Jahren stagniert (um es vorsichtig auszudrücken). Es wird auch immer schwerer, Menschen zu finden, die diese Vereinsarbeit aktiv mitgestalten mögen. Vor diesem Hintergrund haben die Jahreshauptversammlungen beider Vereine beschlossen, die Fusion zu einem Förderverein der Domschule anzustreben. Ich halte das für eine sinnvolle Entscheidung und wünsche uns allen, dass dieser Prozess so zügig wie geplant durch geführt werden kann. Der Verein der Freunde und damit die Domschule haben in diesem Jahr einen großen Förderer verloren. Das Ehrenmitglied Siegfried Kioschus ist verstorben. Dank seiner Unterstützung konnten immer wieder größere Projekte realisiert werden. Unvergessen ist die großartige Spende, mit der er die Gestaltung des 700-jährigen Jubiläums seiner ehemaligen Schule ermöglicht hat. Im Kollegium der Domschule setzt sich der Generationswandel fort. Mit dem 31. Januar 2015 gehen lang gediente Domschullehrer wie Herr Hermann und Herr Gerlach in den Ruhestand. Im Sommer folgen Herr Streuff und Herr und Frau Schröter. Sie haben alle die Domschule über Jahrzehnte mit ihrer Persönlichkeit und ihrem Engagement geprägt. Ich danke der Redaktion, vor allem Herrn Teubel, herzlich dafür, dass nun das fünfte Jahresheft in Folge erscheinen kann, und wünsche Ihnen allen eine interessante Lektüre. Wenn diese Lektüre zu Nachfragen verleitet – oder auch zu materieller wie ideeller Unterstützung – freue ich mich sehr. Herzliche Grüße aus der Domschule Georg Reußner, Schulleiter 4 DS Freunde 5/2014 Das Gewicht der Fördervereine Schulmark-Verein, Verein der Freunde der DS und auch der DS SolarVent-Verein sind keine Vereine im landläufigen Sinne, was ihnen fehlt, ist ein lebhaftes Vereinsleben, abgesehen von einigen Jahrgangstreffen der Ehemaligen, trifft das auch auf den Verein der Freunde zu. Was diese Vereine verbindet, ist einzig und allein unsere Domschule und die Verantwortung für und die Sorge um ihr Wohl. Sie sind hauptsächlich Fördervereine, haben allerdings als solche ein respektables Gewicht. Wir haben uns einmal die Mühe gemacht, herauszuarbeiten, was diese Vereine in den letzten 10 Jahren für dieses Wohl der Domschule aufgebracht haben: Der Schulmark-Verein erwirtschaftete im Schnitt ca. 10.000 € pro Jahr, also insgesamt eine Summe von 100.000 €! Diese Gelder wurden – wie bei allen drei Vereinen – durch transparente Beschlüsse der jeweiligen Jahreshauptversammlungen auf Projekt-Anträge aus den Gremien der Schule verteilt. Im Einzelnen wurden die Gelder in folgenden Bereichen eingesetzt: – Beschaffung von Schulmikroskopen, – Anschaffung von modernen Beamern, – Finanzierung von Licht- und Tontechnik für die Aula, – Bootsbeschaffung für die SRR (SchülerRuder-Riege), – Anschaffung von zeitgemäßen Klassenschränken, sowie Vitrinen für die historische Physikgeräte-Sammlung, – soziale Projekte, wie z. B. englischsprachige Theateraufführungen, – Sportwettkämpfe (Jugend trainiert für Olympia), – die jährlichen, noch immer sehr beliebten Pfingstlager, – die Mathematik-Olympiaden, – Bücherbeschaffung für die Schülerbibliotheken. Der Verein der Freunde erbrachte in den vergangenen 10 Jahren die Summe von 209.000 €. In dieser stattlichen Summe sind auch die Großspenden zum 700-jährigen Jubiläum und Durchlaufsummen aus wohltätigen Schulveranstaltungen enthalten. Gleichwohl wurden auch diese Gelder zum Wohle der Schule eingesetzt. Im Schnitt der letzten 5 Jahre, also in normalen Jahren, jenseits vom Jubiläumsgeschehen, ergab sich ein Durchschnittsertrag von ca. 7.900 €. Die Verwendung der Gelder liest sich ähnlich wie beim Schulmark -Verein: – Beiträge zur Tonanlage der Aula (Mischpult), – Schulhofgestaltung, – Zuschüsse zur Ruderbootsbeschaffung, – Internet-Pflege, – Bücherbeschaffung für die „Bücherkiste“ (Unterstufenbibliothek), – Fahrtenzuschüsse und Überbrückungskredite für Klassen- und Kursfahrten für bedürftige Schüler und Schülerinnen. Der letzte Posten zeigt den stärkeren sozialen Schwerpunkt, den der Verein der Freunde in der Förderung setzt. Der Solar Vent-Verein brachte aus seinen Überschüssen aus dem Betrieb der Solaranlagen in 10 Jahren ca. 11.000 € ein, die der Schule vor allem in naturwissenschaftlich-technischen AG-Bereichen zugeflossen sind, z. B.: – computergesteuerte LEGO-Baukästen für die Robotik-AG (3.000 €), – Systeme für Computermesserfassung und -steuerung (3.600 €), – AG-Material und Fahrkostenzuschüsse für Umweltengagements (2.600 €), – Finanzierung der Regenwasserzufuhr für den neuen Schulteich. Besonders für diese Umweltaktivitäten stehen der Schule kaum öffentliche Gelder zur Verfügung. Betrachtet man das gesamte Spendenvolumen von 320.000 € (!), so zeigt sich, was hier für das Klima, die pädagogische Qualität und damit auch für das Wohlbefinden an der Domschule durch die Fördervereine geleistet wird. Das ist inzwischen in Zeiten klammer öffent- DS Freunde 5/2014 licher Kassen fast ein unverzichtbarer Beitrag zur Qualität unseres Gymnasiums. Wir sollten unter allen Umständen versuchen, dieses Engagement zu erhalten und möglichst auszubau- 5 en. Das aber wird nur mit der Hilfe der ganzen Schulgemeinde, einschließlich der inzwischen etablierten ehemaligen Schülerschaft, zu erreichen sein. Burkhard Teubel Einweihung des naturwissenschaftlichen Neubaus der Domschule Am 12. Mai 2014 war es endlich so weit: Gut ein Jahr später als erwartet wurde der zweistöckige Flachdachbau (NaWi-Trakt) für insgesamt 3,6 Millionen Euro (Land und Bund übernahmen 1,45 Millionen) mit einer Feierstunde seiner Bestimmung übergeben. (Es ist übrigens nach der Mensa der zweite barrierefreie Gebäudeabschnitt der Domschule!) Schüler und Fachlehrer hatten zuvor in einer tagelangen, mühevollen Transportaktion die umfangreichen Geräte- und Lehrmittelsammlungen für Physik, Chemie und Biologie in das neue Gebäude überführt. Die Feier war von sichtbarer Erleichterung, großer Freude und Dank geprägt, Freude über sechs neue, moderne naturwissenschaftliche Fachräume und den Gewinn von neun großen Klassenräumen anstelle des alten Fachtrakts im Hauptgebäude, die in den folgenden Wochen umgebaut und vor den Weihnachtsferien bezogen wurden. Der Dank galt vor allem dem Schulträger, vertreten durch den anwesenden Bürgermeister Arthur Christiansen, Ratsmitglieder, Bauamtsmitarbeiter und natürlich dem Architekten Joachim Hansen aus Busdorf. In seiner Festrede deutete Schulleiter Georg Reußner auch dezent die durchlebten „Durststrecken“ während der Bauphase an: Ich verwende an dieser Stelle schon einen Begriff, der gleich noch einmal auftauchen wird: das Haus des Lernens. Wir haben in der Planungs- und Bauzeit, das kann ich wohl be- Bürgermeister, Schulleiter, Bürgervorsteher Stellvertreterin Karin Wille Schülerband Schlüsselübergabe 6 haupten, alle eine ganze Menge gelernt: von den besonderen technischen und statischen Anforderungen für solch ein Gebäude über das komplizierte Geflecht zwischen Bauherrn, Nutzern und Ausführenden bis zu den Schnittstellen zwischen städtischer Verwaltung, Selbstverwaltung und privatwirtschaftlicher Bauaufsicht und -ausführung. Ein Praktikum in Wirtschaft und Politik wie es intensiver nicht sein könnte. Das aber sollte nun vergessen sein. Ein besonderes Lob von allen Seiten erhielt die stellvertretende Schulleiterin Karin Wille, die bei der Begleitung des Bauvorhabens stets die Interessen des Gymnasiums im Auge hatte. Nach der Würdigung der modernen technischen Ausstattung des Gebäude führte Reußner weiter aus: Dieses neue Gebäude ist konzipiert und gebaut als ein Haus des Lernens, die äußeren Bedingungen für erfolgreiches Lernen in der jeweiligen Das Ende der Container-Zeit Zum zweiten Mal in der neueren Geschichte der Domschule werden Container-Klassen abgebrochen. Ganze Schülergenerationen haben die Vorzüge und Nachteile des Containerlebens genossen. Das soll nun hoffentlich für immer Vergangenheit sein. Trotz der neun neu gewonnenen Klassenräume möchte Schulleiter Reußner nicht von einem Überfluss an Räumen sprechen. „Viele Räume im Altbau sind eigentlich zu klein für unsere heutigen Klassengrößen“, führt er aus. Burkhard Teubel DS Freunde 5/2014 Gemeinschaft von Klasse, Kurs oder Lerngruppe sind geschaffen und ergänzen die unterschiedlichen Räumlichkeiten unserer alten Domschule ganz hervorragend. Ich wünsche mir, wir alle wünschen uns sehr, dass die neuen Möglichkeiten, die dieser NaWiTrakt bietet, vielen Schülerinnen und Schülern dabei hilft, das Reizvolle und Spannende in den Naturwissenschaften noch intensiver zu entdecken und die Bereitschaft stärkt, in diesen Fächern auch dickere Bretter zu bohren. Wenn ich beispielsweise an die Resonanz denke, die unser Physikprofil jetzt schon findet, sehe ich eine gute Grundlage für sehr optimistische Erwartungen. Gemeinsam mit dem Schulleiter hoffen wir, dass die Erwartungen und Wünsche, die mit dem neuen Bauwerk verbunden sind, in Erfüllung gehen. Burkhard Teubel DS Freunde 5/2014 7 Der neue Vorsitzende stellt sich vor Klaus Müller übergibt das Staffelholz Liebe Freunde der Domschule, In Zeiten des Wandels – wie in dieser wieder lesenswerten Ausgabe unserer Broschüre ersichtlich – ist es gut, das Staffelholz der Führung unseres Vereins in erheblich jüngere Hände zu übergeben. Wie schon in der letzten Ausgabe mehr als angedeutet, ja gewünscht, übernimmt nach der Jahresversammlung vom 13. November 2014 Lars Bockmeyer den Stab. Sein Jahrgang feierte im Vorjahr sein 25-jähriges Abitur derart grandios, dass gleich zehn(!) Mitglieder sich dem Ehemaligen-Verein an schlossen. – Alles Gute, lieber Lars. In dem angestrebten neuen Vereinskonstrukt, nämlich in der Verschmelzung von Schulmarkund Ehemaligen-Verein, wird erkennbar, dass Eltern und Ehemalige noch näher aneinander rücken; in der Tat braucht die Schule in Zeiten schwieriger werdender Finanzierung von schulwichtigen „Nebensächlichkeiten“ einen verlässlichen Kurs von Gutwilligen, gute Freunde eben, die bereit sind, auch über den Schulabschluss hinaus sich an unsere gute alte Schule zu binden. Haltet der Domschule die Treue; ich werde es selbstverständlich auch als schlichtes Mitglied tun. Mein Dank gilt zum Abschluss meinen treuen Mit- und Zuarbeitern; ich werde sie vermissen. Euer Klaus Müller Liebe Vereinsmitglieder, liebe Freunde der Domschule, der Stab wurde also weitergereicht, und erhebliche Veränderungen, wie in diesem Band dargestellt, stehen bevor. Doch bevor es an die Arbeit geht, möchte ich mich im Namen des Vereins bei Dir, lieber Klaus Müller, für die Treue, die Arbeit und das verschmitzte Lächeln als Problemlöser für den Verein und für unsere immer noch aktuelle Schule bedanken. Lieber Klaus, Dein Ziel war und ist immer das Wohlergehen der Domschule, und das ist gut so! Besonders hat mich gefreut, dass mit unserem Schatzmeister, Herrn Werner Seeling, Herrn Burkhard Teubel als kooptierte fleißige „Vereinsbiene“ und dem Schulleiter, Herrn Georg Reußner, erfahrene Kräfte helfen, die wichtigen Entscheidungen für uns und den Verein in 2015 anzugehen, Konstanz ist also garantiert. Sollen wir den Schritt der Fusion, des Zusammengehens wagen? Es gibt eine Mustersatzung, die jeder gerne bei mir oder der Schule zur Begutachtung anfordern kann. Eine Beteiligung und Diskussion am weiteren Verfahren durch Sie / durch Euch ist hier ausdrücklich erwünscht, denn wir sind als aufnehmender Prozesspartner vorgesehen. Und die Geschichte, wie man als ehemaliger Schüler und Vater von zwei aktuellen Domschülerinnen Vorsitzender eines solchen Vereins wird, und eine weitergehende persönliche Vorstellung, das alles muss warten, denn andere Dinge wollen erledigt sein. Viele Grüße Ihr Lars Bockmeyer 8 DS Freunde 5/2014 Studien- und Berufsorientierung (SBO) an der Domschule neu aufgestellt Die sorgfältige Analyse der unterschiedlichen Maßnahmen zur Studien- und Berufsorientierung an der Domschule haben in den letzten Schuljahren Spannungsfelder offen gelegt, die sich entlang der Konfliktlinien von personaler Ausstattung der Fachschaft Wirtschaft/Politik, konkurrierenden außerunterrichtlichen Aktivitäten in der Oberstufe und einer stärkeren Nachfrage nach individualisierten Orientierungsmaßnahmen von Schülerseite ausgebildet haben. Auf diese sich verändernden Rahmenbedingungen hat die SBO-Koordination reagiert und unter Einbeziehung der Schülerwünsche ein neues SBO-Konzept für die Oberstufe der Domschule eingeführt, um einerseits das Allokationsproblem der zeitlichen und personellen Ressourcen zu mindern und andererseits eine möglichst hohe Qualität der angebotenen Maßnahmen zu sichern. Die Schülerauswertung der Wirtschaftsprojektwochen der Jahre 2012 bis 2014 hat eine klare Präferenz für die Einführung eines individuellen ein- bis zweiwöchigen Wirtschaftspraktikums ergeben. Damit verändert sich die Struktur der Wirtschaftsprojektwoche, die im Kern den Unterricht über Wirtschaft mit der Praxis in der Wirtschaft verknüpfen soll und damit indirekt auf die Kompetenzförderung und Motivationsstärkung auf Schülerseite abzielt, sich eigenverantwortlich und langfristig mit Fragen der beruflichen Zukunft auseinander zu setzen. Die Verknüpfung von Theorie und Praxis sollte hauptsächlich durch Betriebserkundungen in der regionalen Wirtschaft erzielt werden, während andere Bausteine der Projektwoche, wie das Assessment-Center Training und der Berufsinformationstag, auf die Förderung der Berufsorientierung abzielten. Die Betriebe in der Region unterliegen aber selbst einem permanenten Prozess der Anpassung an Ressourcenprobleme, sodass es von Schülerseite relativ viele Negativrückmeldungen über die Qualität der Betriebserkundungen gab. Umgekehrt ergab sich ein Mismatch zwischen Angebots- und Nachfrageseite bei der Einwahl in die Erkundungsangebote. So waren z.B. ingenieurswissenschaftliche Angebote in der Baubranche von Schülerseite kaum nachgefragt, während kaufmännische, IT- und andere Dienstleistungsbranchen sehr beliebt waren. Mit der Einführung eines Wirtschaftspraktikums im 12. Jahrgang ab dem Schuljahr 2014/ 2015, haben wir die Schülerwünsche nach einer Stärkung der individuellen Berufsorientierung mit dem Ziel der Verknüpfung von Theorie und Praxis des Faches Wirtschaft verbunden, indem die Schüler innerhalb ihres Praktikumsberichts einen Forschungsschwerpunkt behandeln müssen, der sich aus ihren Erfahrungen im jeweiligen Betrieb ableitet und als Klausurersatzleistung anerkannt und bewertet wird. Ergänzende und bewährte Bausteine der Wirtschaftsprojektwoche, wie das WIWAG-Managementplanspiel, das Assessment-Center Training und vor allem der Berufsinformationstag, sowie zusätzliche Angebote, wie Studieninfotage, Nordjobmesse, BiZ-mobil und individuelle Berufsberatung bleiben weiterhin im Portfolio der Studien- und Berufsberatung enthalten. Über alle diese Maßnahmen können sich Schüler, Eltern und Interessierte auch auf dem sehr differenzierten Portal zur Studien- und Berufsorientierung auf der Homepage der Domschule www.domschule-sl.de unter dem Reiter „Studien- und Berufsorientierung“ informieren. Eine Übersicht der SBO-Maßnahmen sowie ein Schema zum SBO-Konzept der Domschule finden Sie ebenfalls in diesem Newsletter. Mit den besten Wünschen für die persönliche und berufliche Zukunft aller Leserinnen und Leser des Domschulnewsletters, Werner Dawid, Koordinator Schule-Wirtschaft, Fachsprecher Wirtschaft/Politik DS Freunde 5/2014 9 Studien- und Berufsorientierung 2014/2015 (schulintern organisierte Veranstaltungen blau markiert) Mittelstufe (Klassen 9-10) JOB-searching / JOB-watching 20. September 2014 Lehrstellenrallye Schleswig 26. September 2014 Girls’ Day/ Boys’ Day 23. April 2015 BiZ-mobil 9. Klassen 2. – 24. März 2015 Bewerbungstraining 9. Klassen 17. – 20. März 2015 Betriebspraktikum 10. Klassen Oktober 2015 (G 9) Oberstufe (Klassen 11-13) Junge Messe für Studium und Beruf 12./13. September 2014 JOB-searching/ JOB-watching 20. September 2014 Parentum Eltern + Schülertag für die Berufswahl Liebigstraße 2, Flensburg 8. Oktober 2014 Studieninfotag FH Flensburg 23. Oktober 2014 Hochschulmesse Studieren GANZ im Norden + Talentprobe Stadttheater Flensburg 1. November 2014 Fachhochschulinfotage (FIT) FH Kiel 3./4. November 2014 Wirtschaftspraktikum 1. Block 19. – 28. Januar 2015 (12. Jg) Wirtschaftspraktikum 2. Block 3. – 12. Februar 2015 (12. Jg) Assessment-Center-Training 29. Januar 2015 (12. Jg) Berufsinformationstag (BIT) 30. Januar 2015 (12. Jg) Unternehmenssimulation WIWAG 26. – 30. Januar 2015 (12. Jg) Studieninfotage C-A-U Kiel 17. – 19. März 2015 (12. Jg) BiZ-mobil 2. – 24. März 2015 Nordjob-Messe Flensburg 27./ 28. Mai 2015 (12. Jg) Individuelle Berufsberatung der Agentur für Arbeit Flensburg Mai oder Juni 2015 (12. Jg) Werner Dawid Koordinator Schule-Wirtschaft Stand: 1. September 2014 Änderungen vorbehalten! 10 Die Domschule nimmt Abschied von Renate Christiansen Renate Christiansen hat über Jahre den Stunden- und Vertretungsplan der Domschule betreut. Das Lehrerkollegium nahm Abschied von der Kollegin, die als Schulleiterin nach Husum ging. Dies geschah mit einer symbolischen Fahrt im Drachenboot der Helios-Klinik. Schulleiter Georg Reußner traute offenbar dem Skipper und seiner Crew nicht und blieb auf festem Grund (Einer muss ja schließlich übrig bleiben und den Laden weiter führen!), aber er schützte seine scheidende Kollegin fürsorglich mit der Schwimmweste. DS Freunde 5/2014 Schulische AG feiert 20-jähriges Jubiläum Auf den Tag genau vor 20 Jahren, damals an einem Dienstag, fand die erste Gruppenstunde der Briefmarken-AG der Domschule Schleswig statt, geleitet von Rüdiger Kuehn. Und das wird sie auch heute noch unverändert und sehr erfolgreich. Dafür gab es auf der 2-tägigen Jubiläumsfeier am 20. und 21. September 2014 reichlich Anerkennung und Dank. Daran beteiligten sich die Eltern, die Leitung der Domschule, der örtliche Sammlerverein, der Landesring Schleswig-Holstein der Deutschen Philatelistenjugend und der Philatelistenverband Norddeutschland. Auch der Verein der Freunde der Domschule zeigte sich als Sponsor großzügig. Von den Gruppenmitgliedern wurden 20 Exponate in 34 Rahmen in der Aula gezeigt, von denen einige nicht nur national im Rang 1, sondern zwei sogar auf Weltausstellungen in Madrid und Rio de Janeiro mit Silber und GroßSilber erfolgreich waren. Und ein Jugendprogramm durfte auf der Jubiläumsfeier natürlich nicht fehlen. Zur Verfügung standen Briefmarkenwühlkisten, Briefmarkenweitwurf, Glücksrad sowie ein Preisrätsel, bei dem 23 Tiernamen der Bund Marke „Schützt die Nordsee“ aus dem Jahre 1990 erkannt werden sollten. Briefmarken-Arbeitsgemeinschaft der Domschule Schleswig Leitung: Rüdiger Kuehn DS Freunde 5/2014 11 Ein neuer Teich für die Domschule Nach langer Zeit gibt es wieder ein Teich-Ökotop auf dem Gelände der Domschule. Der letzte Teich aus den 80er Jahren fiel 2008 der Landesgartenschau zum Opfer. Ein veritabler Rest dieser Gartenschau ist ein an den Sportplatz grenzender Schulgarten, dem aber bisher ein Teich fehlte. Dieser wartet jetzt noch zu seiner Belebung auf eine sinnvolle Bepflanzung. Die Initiative zum Bau des Teiches ging von der jungen Biologie-Kollegin Susanne Schlüter aus, unterstützt wurde das Vorhaben durch die KNUTI-AG mit Hans-Jürgen Boeck (schuf und betreute bisher bereits den Schulgarten) und Spenden u. a. von der Baufirma Johannsen und des Vereins Domschul-SolarVent. (Dieser Verein betreibt eine Solaranlage auf dem Dach des (alten) Neubaus, deren Überschüsse als Sponsoren-Gelder an Schulprojekte fließen.) Burkhard Teubel Nachdenkliches zur Bildung In einer Zeit heftiger Schulreformen und kontroverser Diskussionen um Bildungsziele stieß ich kürzlich auf folgenden Text von Albert Einstein unter der Überschrift „Bekenntnis zum Leben“. Ich möchte ihn hier als einen Beitrag zitieren: Ich will unter keinen Umständen ein Allerweltsmensch sein. Ich habe das Recht darauf, aus dem Rahmen zu fallen – wenn ich es kann. Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheit. Ich will kein ausgehaltener Bürger sein, gedemütigt und abgestumpft, weil der Staat für mich sorgt. Ich will dem Risiko begegnen, mich nach etwas sehnen und es verwirklichen, Schiffbruch erleiden und Erfolg haben. Ich lehne es ab, mir den eigenen Antrieb mit dem Trinkgeld abkau- fen zu lassen. Lieber will ich den Schwierigkeiten des Lebens entgegentreten, als ein gesichertes Dasein führen, lieber die gespannte Erregung des eigenen Erfolgs, als die dumpfe Ruhe Utopiens. Ich will weder meine Freiheit gegen Wohltaten hergeben noch meine Menschenwürde gegen milde Gaben. Ich habe gelernt, selbst für mich zu denken und zu handeln, der Welt gerade ins Gesicht zu sehen und zu bekennen, dies ist mein Werk. Das ist gemeint, wenn wir sagen: Ich bin ein freier Mensch. Als ein Ergebnis von gymnasialer Bildung durchaus akzeptabel – wie mir scheint, wenn man noch einen Schuss Soziales hinzufügen würde. Burkhard Teubel 12 DS Freunde 5/2014 DS Freunde 5/2014 Hummer und Austern statt Schulbrot Veränderungen in Schleswig Anette Oellerking und Hotel-ChefAssistentin Heike Heßel organisieren für die 8 a der Domschule einen Profi-Lehrgang im „Wahlschlösschen“ zum Thema Benimm und Tischmanieren. Den guten Beziehungen der Expertin für Benimm und Stilberatung, Frau Annette Oellerking, hatten es 30 Domschüler zu verdanken, im Rahmen ihres ZISCH-Projektes (Zeitung in Schule, Anmerk. der Red.) einen besonderen Tag außerhalb des Schulgebäudes erleben zu dürfen, nämlich im tollen Ambiente des ersten Hotels am Platze, dem „Waldschlösschen“. Nach einem grundsätzlichen Unterricht über Benimmregeln bei entsprechenden Gelegenheiten wie Feiern oder besonderen Anlässen, die z. B. schon bei Bewerbungen für ein Praktikum entscheidend sein können, ging es auch um vermeintliche „Nebensächlichkeiten“ wie Begrüßung und Kleidung oder die passende Wahl eines Blumengrußes bei entsprechendem Anlass. Auch wenn das eigentlich nicht zu den wichtigsten Dingen zählt, die Mittelstufenschüler angehen, war es doch interessant und spannend, etwas mehr über das zu erfahren, was man sonst bei Herrn „Knigge“ nachlesen müsste. Aus erster Hand von der Assistentin der Hotelleitung, Frau Heike Heßel, etwas zum Hotel während einer Führung durchs ganze Haus mit allen luxuriösen Abteilungen zu erfahren und selbst kleinste Auch im kulturellen Umfeld der Domschule gibt es weitreichende Veränderungen. Das seit 12 Jahren leer stehende Hotel „Stadt Hamburg“ wird abgerissen, das „Metro“-Kino ist bereits dem Abriss-Bagger zum Opfer gefallen. Auch das ehrwürdige Stadttheater wird wegen Baufälligkeit zur Zeit abgebrochen. Viele Schleswiger trauern um beide Bauwerke. Auch für so manche ehemalige Pennälerin und manchen Pennäler mögen diese beiden Institutionen wichtig, vielleicht gar prägend gewesen sein. Burkhard Teubel Details erläutert zu bekommen, erlebt man in jedem Fall nicht alle Tage. Allein der WellnessBereich des Waldschlösschens ist ein Erlebnis besonderer Art mit seinen wunderschönen Möglichkeiten für Sport und Entspannung, mit Saunen und Wirlpools. Nachdem der Küchenchef „rein zufällig“ beim Besuch der Großküche einige Fischgerichte in der Zubereitung hatte, wurden diese dann im Rahmen eines weiteren Praxisunterrichts im Speisesaal serviert und dabei die entsprechende Handhabung der speziellen Essbestecke geübt. Das Essen von Austern und Hummer kam einem spannenden Gruppen-Wettbewerb gleich, wie man denn die Anweisungen der Hofelfachfrau Heike Heßel am besten und mutigsten umsetzte, um sich dem Inneren der Tiere zu nähern bzw. dieses zu verzehren. Ohne die vorherigen Einblicke in die aufwändige Zubereitung der Küche hätte hier wohl so manche/r „gekniffen“. Aber – ganz erstaunlich – selbst bei sonst weniger von Fisch begeisterten Schülern fand anschließend selbst eine Scholle viel Zuspruch. Zu dem schon eher gewohnten Spagetti-Teller, der zum Abschluss serviert wurde, lernten dann fast alle Neues, nämlich dass die Italiener ihre Spagetti nur mit der Gabel essen und das Aufrollen der Pasta am Tellerrand erfolgt, ganz ohne Löffel. So bestens und frisch in zahlreichen EtiketteDingen geschult, war es denn ein kleines Vergnügen für die jetzt besser wissenden Schüler/ innen, dass ihr Lehrer, Herr Keil, mit den zuvor besorgten Christrosen im Topf als Dankeschön an die Damen für den tollen Tag „absolut daneben“ lag in Punkto Art und Farbe, auch wenn er es gut gemeint hatte. Fazit: Warum machen wir eigentlich immer unsere Klassenfahrten in Jugendherbergen, solche tollen „Erwachsenen-Herbergen“ wie das „Waldschlösschen“ wären doch auch ganz nett; -) !! Niclas, Matthias, Erik G., Bente, Jana und Friederike 13 14 DS Freunde 5/2014 DS Freunde 5/2014 Beitrittserklärung Nachrufe Der Verein der Freunde der Domschule trauert um zwei Mitglieder, die im Laufe des Jahres 2014 verstorben sind: Unser Ehrenmitglied, verstorben am 30. April 2014 Siegfried Kioschus-Küttel Abgangsjahrgang 1960 Die Domschule gedenkt ihres ehemaligen Kollegen 15 (bitte an die Schuladresse – siehe Rückseite – senden) Name Hans-Jürgen Bebensee Vorname der am 24. September 2014 im Alter von 75 Jahren in Uttingen am Ammersee verstarb. Anschrift E-Mail Abiturjahrgang und den Staatssekretär im ehemaligen Kultusministerium, verstorben im Alter von 81 Jahren, kurz vor dem bereits anberaumten 60-jährigen Abiturjubiläum Ich trete dem Verein der Freunde der Domschule Schleswig e. V. bei. (mindestens € 10,00) Mein jährlicher Beitrag in € Dr. Kurt Boysen Abiturjahrgang 1955 Diesen Betrag werde ich bis auf Widerruf auf das Konto des Vereins per Dauerauftrag überweisen. Verein der Freunde der Domschule Schleswig e.V. IBAN: DE12 2175 0000 0000 0472 44 / BIC: NOLADE21NOS Der Domschulruderclub trauert um seine Ehrenvorsitzende LASTSCHRIFTMANDAT: Heida Benecke Name des Empfänger: Verein der Freunde der Domschule e.V. Anschrift des Empfängers: Königstraße 37, 24837 Schleswig Gläubiger-Identifikationsnummer: DE 14ZZZ 00000 203417 die am 24. Dezember 2014 nach langer Krankheit verstarb. Liebe DRC-Familie, leider muss ich das Jahr mit einer sehr traurigen Nachricht beenden. Unsere Ehrenvorsitzende und langjährige Vorsitzende Heida Benecke ist am 24.12. sanft und friedlich, nach langer Krankheit, im Kreise ihrer Familie entschlafen. Heida war die letzten Jahrzehnte eines der prägenden Gesichter des Domschulruderclubs. Durch ihre Kinder war Sie zum Rudern gekommen und zeigte von Beginn an ein starkes Engagement im DRC. Schnell wurde sie im Vorstand tätig und übernahm 2002 den Vorsitz von Klaus Müller, welchen sie bis 2010 inne hatte. Einstimmig wurde sie zur Ehrenvorsitzenden ernannt. Als starke Ruderfrau war ihre ehrenamtliche Tätigkeit nicht nur auf den DRC beschränkt, auch im Landesruderverband und im Deutschen Ruderverband machte sie den DRC bekannt. Mitte November wurde sie noch für ihre ehrenamtliche Tätigkeit vom Kreissportverband geehrt. Trotz der sich wiederholenden schlechten gesundheitlichen Nachrichten war sie dem DRC bis zuletzt eng verbunden. An unserer letzten Vorstandsitzung Anfang Dezember nahm sie noch mit Rat und Tat teil. Letztendlich konnte sie den Bugball im Kampf gegen die tückische Krankheit nicht als Erste über die Ziellinie bringen. Der Domschulruderclub verliert mit Heida eine starke und liebevolle Persönlichkeit, die immer ein offenes Ohr für alle Rudergruppen im Club hatte. Unsere Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei Ihrer Familie. Mandatsreferenz (wird vom Zahlungsempfänger ausgefüllt): Ich ermächtige/wir ermächtigen den Zahlungsempfänger Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich unser Kreditinstitut an, die vom Zahlungsempfänger auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Ich kann / wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Zahlungsart: Wiederkehrende Zahlung (jährlich) (22 Stellen) IBAN des Zahlungspflichtigen BIC (8 oder 11 Stellen – Angabe nur relevant bei Einzügen aus dem Ausland): In tiefer Betroffenheit und Trauer Finn Grove – 1. Vorsitzender ✃ Ort/Datum Unterschrift 16 DS Freunde 5/2014 Verein der Freunde der Domschule Schleswig e.V. 1. Vorsitzender Lars Bockmeyer Königstraße 37, 24837 Schleswig Tel. 0 46 21 / 9 51 30, Fax 95 13 34 E-Mail: [email protected] www.domschule-sl.de
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