DIE PFARRE DEBANT INFORMIERT „Der Herr ist auferstanden – Halleluja“ März 2015 OSTERN - PFINGSTEN In Jerusalem und anderswo Passionssingen und –Meditation zum Schmerzensfreitag am 27. März 2015 um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Debant mit: Kirchenchor Dölsach Singgruppe Nikolsdorf Debanter Viergesang Tristacher Sänger Orgel: Maria Scherer Meditationstexte: Maria Pranger und Lois Außerlechner Die Pfarren im Seelsorgeraum Sonnseite laden ganz herzlich zur Teilnahme ein. Pfarrer Bruno Decristoforo -2- Liebe Debantner und Debantnerinnen! Karwoche und Ostern „Denn wiederum kommen die Tage, die seinem heilbringenden Leiden und seiner glorreichen Auferstehung geweiht sind“, heißt es in einem liturgischen Gebet der Fastenzeit und damit soll auf den großen Wert und die zentrale Stellung der Feier der Karwoche und des Osterfestes hingewiesen werden. Diese Tage sind wirklich der Höhepunkt des Kirchenjahres und die Mitte unseres liturgischen Feierns im Jahresablauf. So mögen ein paar Hinweise dem besseren Verständnis und der rechten Mitfeier dieser besonderen Tage dienen. Die KARWOCHE – auch Heilige Woche genannt – beginnt mit dem Palmsonntag. Der Einzug Jesu in Jerusalem prägt zunächst die liturgische Feier. Mit den buntgeschmückten Palmzweigen und dem Jubelruf „Hosanna“ soll die Freude über das Kommen des Messiaskönigs Jesus Christus auch in unserer Mitte dankbar gefeiert werden. Auf einem Esel zieht Jesus damals ein und verdeutlicht damit seinen Auftrag, in Armut, im Verzicht auf Prunk und majestätisches Gehabe als Heilsbringer zu kommen – in der Bereitschaft für den Einsatz bis zum Letzten, dem Weg zum Kreuz. Und darin erweist er seine wahre Größe, in der Hingabe am Kreuz. So sind wir aufgefordert, mit Christus in Treue seinen Weg im Leiden und Sterben mitzugehen. Der Gründonnerstag erinnert an das Mahl, das Jesus mit seinen Jüngern am Abend vor seinem Leiden und Sterben feiert. Es ist das Abschiedsgeschenk an seine Freunde mit dem Auftrag: „Tut dies zu meinem Gedächtnis!“ Die Feier der Eucharistie nimmt uns hinein in diese innige Tischgemeinschaft mit dem Herrn, verpflichtet uns aber auch zu seinem Auftrag: „Liebt einander, wie ich euch geliebt habe!“ Die Fußwaschung ist dafür das deutliche und vorbildhafte Beispiel, das Jesus mit diesem Zeichen setzt. Der Gottesdienst an diesem Abend hat keinen liturgischen Abschluss, sondern geht nach der Abdeckung des Altars und dem Übertragen des Allerheiligsten in die „Ölbergstunde“ über. Es ist für Jesus die Nacht des Ringens in Verzweiflung und Todesangst, die Nacht der Verlassenheit und Einsamkeit, die Nacht des Verrates, der Gefangennahme, des Verhörs, die Nacht der Verspottung und Folterung. „Wachet und betet!“ bittet uns der Herr. -3- Der Karfreitag ist der Gedenktag des Leidens und Sterbens Christi am Kreuz, und so soll das Kreuz diesen Tag prägen. Zudem ist dieser Tag für uns Christen ein strenger Fast- und Abstinenztag, (d.h. nur einmalige Sättigung und Verzicht auf Fleischspeisen). Das Schweigen der Kirchenglocken – dafür Karfreitagsratschen, das Nachgehen des Kreuzweges und vor allem die Mitfeier der Karfreitagsliturgie sind dafür besondere „Akzente“. Die Leidensgeschichte ist nicht so sehr Bericht über die Kreuzigung, sondern erzählende Verkündigung und Verinnerlichung des Heilsgeschehens durch Christus am Kreuz. In den Fürbitten wenden wir uns mit all unseren Sorgen und Nöten vertrauensvoll an Christus, den am Kreuz erhöhten Herrn, und erweisen ihm bei der Verehrung des Kreuzes unsere Ehrfurcht und Dankbarkeit. „Seht das Kreuz, an dem der Herr gehangen, das Heil der Welt. Kommt, lasset uns anbeten!“ Der Karsamstag ist der Tag der Grabesruhe Christi. Was im Glaubensbekenntnis „hinabgestiegen in das Reich des Todes“ formuliert ist, wird in der liturgischen Einführung so erklärt: Die Kirche verweilt an diesem Tag am Grab des Herrn, betrachtet sein Sterben und seinen Abstieg in das Reich des Todes und erwartet mit Fasten und Gebet seine Auferstehung. Ostern – das Fest der Auferstehung ist dann das Ziel und der Höhepunkt dieser Heiligen Tage. Nach der vierzigtägigen Vorbereitung in der Fastenzeit und der Hinführung durch die Kartage darf nun das Hochfest der Auferstehung, die Feier des zentralen Heilsereignisses, alles prägen und bestimmen. In vielfältiger Weise und in vielen Zeichen und Symbolen soll uns das Ostergeschehen vermittelt werden: Das Licht der Osterkerze verkündet das Licht, das Christus in die Welt gebracht hat und alles Dunkle und Bedrohliche überstrahlt; die Botschaft der Osterlesungen nimmt uns hinein in die Heilsgeschichte Gottes mit uns Menschen, als befreiende, rettende Zuwendung an die Welt; das Wasser der Taufe als reinigender und lebensspendender Gnadenquell erinnert und bestärkt unsere Berufung als Getaufte, beim eucharistischen Ostermahl sind wir zur Tischgemeinschaft mit dem Auferstandenen eingeladen und erhalten im Brot Anteil an seinem Leben, an seiner Liebe. „Deinen Tod, o Herr, verkünden wir und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit.“ So möchte ich als Pfarrer zur Feier der Liturgie in den Kartagen herzlich einladen. Eine tief erfahrene Osterfreude möge euch geschenkt sein Pfarrer Bruno Decristoforo -4- LEBE!! „Nix wie weg, bevor es mir auch noch selbst an den Kragen geht“ – so beschreiben die Evangelien die Haltung der Jünger Jesu, als sie den Verrat durch Judas und die Gefangennahme Jesu miterleben müssen. Sie können nicht fassen, was da geschieht und ich, ich kann mich nur schwer in ihre Lage versetzen und mich in sie hineindenken. Was das wohl für sie bedeutet hat? Sie sind mit ihm auf dem Weg durch das Land gewesen, weil er sie zu sich gerufen hat. Er hat geheilt, er hat sich um die Ausgegrenzten gekümmert, er hat die religiösen Vorschriften so erklärt, dass sie daraus etwas für’s Leben und Zusammenleben gelernt haben. Er hat mit ihnen gegessen und getrunken und sie haben es sich dabei auch gut gehen lassen. Und jetzt soll das alles nur ein schlechter Traum gewesen sein? Nix wie weg! – und schon sind sie auf und davon! Wie wär es mir gegangen, was hätte ich getan? Die Jünger von damals sind uns recht ähnlich: wenn es eng wird, wenn es Schwierigkeiten zu bewältigen gilt, wenn Konflikte gelöst werden sollen, wenn wir dem Leid und dem Sterben hilflos ausgesetzt sind … ist es da nicht ein recht normaler Impuls, die Flucht zu ergreifen? Aber die Bibel erzählt auch noch etwas anderes: da gibt es ein kleines Häufchen, das in Jesu Nähe bleibt, das seinen Leidensweg begleitet, das sich auch unter dem Kreuz nicht vertreiben lässt. Es ist sicher nicht so, dass sie keine Angst haben, dass ihnen das Leid nicht zu Herzen geht, dass sie einfach nur neugierig sind (ja, auch solche waren in Jerusalem zu finden). Dieses kleine Häufchen ist den Weg bis zum bitteren Ende mitgegangen. Und am Ende, am Grab, dort wo alles aus ist … ist das Grab leer und das Ende ist ein Anfang und aus dem „es ist alles aus“ wird ein neuer Auftrag: Sagt es allen weiter: Jesus lebt! Er ist auferstanden! Das Leben ist stärker als der Tod! Ostern ist das Fest, das mich vor die Wahl stellt: „Nix wie weg!“ oder: „LEBE!! – jetzt, hier und heute.“ Frohe und gesegnete Ostertage und viele, viele Auferstehungserfahrungen wünscht Maria Pranger, Pfarrkuratorin -5- Ostermontag, 6. April 2015 „Emmausgang“ von den Pfarren des Seelsorgeraums Sonnseite zur Hl. Messe in Dölsach, 18.00 Uhr Pfarrkirche anschl. Agape – die Pfarren im Seelsorgeraum laden ein! Aus dem Lukas-Evangelium, Kapitel 24: Am gleichen Tag waren zwei von den Jüngern auf dem Weg nach Emmaus … sie sprachen über all das, was sich ereignet hatte … sie waren wie mit Blindheit geschlagen und erkannten ihn nicht … er legte ihnen dar, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht … … BLEIBE BEI UNS … … DER HERR IST WIRKLICH AUFERSTANDEN!! Wir gehen weg von … um …: Pfarrkirche Nußdorf: 16.30 Uhr Pfarrkirche Debant: 17.00 Uhr … miteinander nach Stribach, Oswaldstöckl: 17.30 Uhr Pfarrkirche Iselsberg: 16.30 Uhr (von Nikolsdorf) Schwimmbad Dölsach: 17.00 Uhr Dölsach, St. Margarethen: 17. 30 Uhr Am Weg gibt es 2 – 3 kleine Impulse, Stille, Gebet und die Möglichkeit zu Gespräch und Begegnung. -6- GOTTESDIENST mit KRANKENSALBUNG Donnerstag, 16. April 2015, 15.00 Uhr Pfarrkirche Debant Pfarrer Bruno Decristoforo spendet im Beisein der Debanter Firmlinge beim Gottesdienst das „Sakrament der Krankensalbung“. Dazu sind alle SeniorInnen, Kranke, Behinderte, Interessierte recht herzlich eingeladen! Im Anschluss laden euch die Firmlinge zu einem „gemütlichen Beisammensein“ mit Kaffee und Kuchen im Pfarrsaal ein! Auf euer Kommen und Dabeisein freuen sich Pfarrer Bruno Decristoforo, Pfarrkuratorin Maria Pranger mit den Firmlingen der Pfarre Debant! „Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht …“ dieser Kanon (im Gotteslob Nr. 450) begleitet mich seit Jahren durch die verschiedensten Situationen des Lebens. „Gottes Wort“ lesen und hören wir bei unseren Gottesdiensten. Wenn wir uns intensiver darauf einlassen und unsere Erfahrungen miteinander austauschen, gibt es viel Überraschendes zu entdecken. Alle, die die Bibel als Kraftquelle für ihren Alltag entdecken wollen und die Heilige Schrift (besser) kennen lernen möchten, sind herzlich zu den Bibelabenden im Pfarrsaal Debant eingeladen. Wir werden mit verschiedenen Methoden und Zugängen arbeiten - Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Donnerstag, 23. April 2015, 19.30 Uhr Donnerstag, 21. Mai 2015, 19.30 Uhr (Maria Pranger, Pfarrkuratorin) ROM – DIE EWIGE STADT Große Diözesanwallfahrt mit Bischof Manfred Scheuer - wir aus dem Seelsorgeraum Sonnseite fahren mit einem Osttiroler Bus mit. Termin: 31.08. bis 04.09.2015 (Eigenes Jugendprogramm ab 30.08. – Info im Pfarrbüro) Preis für Erwachsene im Zweibettzimmer € 569,Einbett-Zuschlag € 80,-, Mehrbett-Abschlag € 20,Anmeldung und Information bis 1. Mai 2015 im Pfarrbüro 04852/62040 oder [email protected] -7- JUNGSCHAR JUNGSCHAR JUNGSCHAR Im Februar verbrachten wir den ersten Teil unserer Jungscharstunde endlich wieder einmal im Freien. Ausgehend vom Fastenimpuls von Maria Pranger (im letzten Pfarrbrief), sollten sich die Mädchen und Jungs Gedanken zum Thema Fastenzeit machen und diese anschließend in Form von Bildern aus Naturmaterialien zum Ausdruck bringen. Es entstanden höchst unterschiedliche Werke, die von den jeweiligen „Künstlern“ erklärt und von allen gemeinsam betrachtet und bewundert wurden. Gestärkt mit einer einfachen Jause aus Tee und Butterbrot ging es dann im Jungscharraum noch ans Gipsen von Ostereiern, die in der nächsten Stunde verziert werden sollen. (Elisabeth Kraler) UNSERE GEBURTSTAGSJUBILARE MAI 2015 Herr Robert MICHOR Herr Ambros PUTZ Frau Aloisia SIEBER Frau Liselotte FRANK Frau Mag. Gertraud PUTZ Herr Michael MÜHLMANN Frau Martha KURZ Frau Anna AICHNER Frau Sophie STOLWITZER Frau Maria INFELD Herr Karl IDL Herr Helmut KÖCK Frau Klara KÖCK Frau Elisabeth RABLJANOVIC Frau Erna JELLER Herr Helmut HATZ Frau Anna NIEDERKLAPFER 86 Jahre 70 Jahre 86 Jahre 73 Jahre 71 Jahre 87 Jahre 75 Jahre 79 Jahre 82 Jahre 89 Jahre 85 Jahre 74 Jahre 74 Jahre 70 Jahre 80 Jahre 82 Jahre 92 Jahre Den Geburtstagsjubilaren wünschen wir alles Gute, viel Gesundheit und reichen Segen! Bitte um Beachtung! Jubilare (ab 70), die im Pfarrbrief namentlich nicht erwähnt werden möchten, bitten wir, sich rechtzeitig im Pfarrbüro (Tel.Nr. 62040) zu melden. Danke. -8- WICHTIGE TERMINE und INFOS DANK Wir freuen uns sehr über neue ehrenamtliche MitarbeiterInnen in der Liturgie: Johanna und Manfred Amort, Lukas Reiter, Elisabeth Wutte-Suntinger, Christiane Steinringer und Harald Wittmann haben zugesagt, dass sie Lektorendienste übernehmen. Danke für eure Bereitschaft, dem Wort Gottes in der Pfarre Debant eine Stimme zu geben! Herzlich Willkommen im Team der LektorInnen und KommunionhelferInnen!! Seit März kümmert sich Frau Gerti Seiwald neben ihren bisherigen ehrenamtlichen Tätigkeiten auch liebevoll und mit viel Einsatz um den Blumenschmuck und die Pflanzen in unserer Kirche. Vergelt’s Gott! Einige Ehrenamtliche haben ihren Dienst beendet: DANKE, Johannes Stotter für den Einsatz als Lektor und Kommunionhelfer, DANKE Charly Egger für die Mithilfe beim Verteilen der pfarrlichen Geburtstagsglückwünsche, DANKE der Pfarrbrief-Verteilerin Daniela Klocker PALMSONNTAG Den Palmsonntagsgottesdienst beginnen wir mit der Segnung der Palmzweige, -sträußchen und –besen um 08.45 Uhr im Kinderdorf und ziehen miteinander zur Feier der Heiligen Messe in die Kirche ein. Vergelt’s Gott dem Team rund um Frau Annemarie Wutte, die für uns Palmsträuße binden, die vor der Feier im Kinderdorf verteilt werden! Die Kinder sind eingeladen, recht zahlreich mit ihren Palmbesen oder –buschen zu kommen! OSTERKERZE Zu Beginn der Feier der Osternacht wird meist vor der Kirche das Osterfeuer entfacht. Die Osterkerze wird an diesem Feuer entzündet und unter dem dreifach wiederholten Ruf Lumen Christi („Christus, das Licht“) in einer feierlichen Prozession in die noch dunkle Kirche getragen. Die Gemeinde antwortet jeweils mit Deo gratias („Dank sei Gott“). In vielen Pfarren wird das Licht der Osterkerze an die Mitfeiernden weitergegeben, die eigenen Kerzen beim Osterlob und bei der Erneuerung des Taufversprechens in den Händen haltend: Das Licht und die Wärme Christi sollen auch die Herzen der Gläubigen entfachen. Vor allem erinnert die eigene Kerze die Gläubigen an ihre Taufe und den Auftrag, als „Kinder des Lichts“ zu leben. Für die ausdrucksstarke und liebevolle Gestaltung der Osterkerze 2015 für die Pfarre Debant bedanken wir uns herzlich bei Frau Hanni Villgratter – Vergelt’s Gott!! OSTERKERZEN im Glas Osterkerzen im Glas mit Deckel können schon in der Karwoche in der Kirche (hinten beim Weihwasserspender und Opferstock) zum Unkostenpreis erworben werden. Wir laden ein, mit diesen Kerzen das Licht der Osterkerze in der Osternacht in unsere Häuser und auf die Gräber verstorbener Angehöriger zu bringen. -9- WICHTIGE TERMINE und INFOS KRANKENKOMMUNION Gerne bringen wir die Hl. Kommunion auch in der Osterzeit älteren oder kranken Menschen nach Hause, wenn es für sie nicht möglich ist, an den Gottesdiensten in der Kirche teilzunehmen. In einer kleinen Feier bringen wir unseren Glauben an Gott, der immer für uns da ist, zum Ausdruck. Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro, wenn sie selbst oder für einen Angehörigen die Krankenkommunion möchten. PFARRKAFFEE – TERMINE Nächste Pfarrkaffee-Termine jeweils anschließend an die Vormittags-Gottesdienste: ● Sonntag, 19. April 2015 ● Sonntag, 3. Mai 2015 PFARRWALLFAHRT nach St. Andrä im Lavanttal Am Dienstag, 28. April 2015 findet die Pfarrwallfahrt zur Basilika nach St. Andrä im Lavanttal statt. Anmeldungen bei Frau Evi Egger: Handy 0650/6164702 Freitag, 1. Mai 2015 – Dekanatswallfahrt MARIA LAVANT Am Freitag, 1. Mai 2015 findet wieder die alljährliche Dekanatswallfahrt nach Maria Lavant statt. Wer Interesse hat daran teilzunehmen, bitten wir, sich um 11.30 Uhr bei der Pfarrkirche Debant einzufinden. Dort treffen sich die Teilnehmer der Pfarre Debant mit der Wallfahrergruppe der Pfarre Nußdorf, um gemeinsam nach Maria Lavant zu pilgern. Bittgang nach Nußdorf – Dienstag, 12. Mai 2015 Von der Pfarrkirche Debant aus gehen wir um 18.30 Uhr betend (Alt-Debant – Silvesterkapelle – Kirchsteig über die Böden) nach Nußdorf. In der Nußdorfer Kirche erwartet uns Pfarrer Otto Großgasteiger, der mit uns eine Heilige Messe feiern wird. Wir laden herzlich ein und freuen uns, wenn recht viele Mitbürger mitgehen. Für diejenigen, die nicht zu Fuß mitgehen können, organisieren wir eine Fahrgelegenheit. Abfahrt nach Nußdorf um 18.40 Uhr bei der Pfarrkirche Debant. - Wöchentliche GOTTESDIENSTORDNUNGEN sind… im Schaukasten bei der Pfarrkirche sowie in der Schautafel der Marktgemeinde auf der Homepage der Marktgemeinde Nußdorf-Debant auch per E-Mail erhältlich: Anforderungen unter der e-mail-Adresse: [email protected] in der Kirche zum Mitnehmen -10- ERSTKOMMUNION 2015 in unserer Pfarre Debant Mit dem Vorstellungsgottesdienst am 25. Jänner 2015 hat „offiziell“ und sichtbar für die Pfarrgemeinde die Vorbereitungszeit auf den ersten Empfang der Hl. Kommunion für 26 „Zweitklassler“ begonnen. Wir arbeiten heuer mit dem Behelf „Wo Himmel und Erde sich berühren“ und sammeln in sechs Kleingruppentreffen Erfahrungen, wie Jesus im Mahl halten mit verschiedenen Menschen spürbar gemacht hat, dass er sein Leben, seine Kraft und Liebe an uns verschenkt. Die Gottesdienste am 22. März und am 11. April haben bzw. werden die Kinder mitgestalten, bevor sie am 26. April zum ersten Mal das Sakrament der Eucharistie empfangen dürfen. Liebe Kinder, liebe Familien der Erstkommunionkinder! Wir freuen uns, wenn ihr euch bei den Gottesdiensten immer wieder von Jesus im Heiligen Brot beschenken lasst! ERSTKOMMUNIONKINDER 2015 Alexander Blassnig Andrej Neuwirth Carolin Maurer Daniel Pitscheider Elias Forcher Fabio Mariacher Felix Stotter Franz-Josef Amort Hannah Schlemmer Jakob Bergmann Laurin Koller Lavinia Jesacher Lena Bstieler Lilli Pfurner Lukas Loipold Marco Walder Melanie Singer Niklas Forcher Noah Dalpra Philipp Pichler Sarah Kesselbacher Sarah Starlinger Sonja Brehmke Thomas Klocker Tobias Lepuschitz Vanessa Blassnig Impressum und Herausgeber: Pfarre Debant, Pestalozzistraße 5, 9990 Nußdorf-Debant Gestaltung: Mag. Maria Pranger, Brigitte Senfter-Wutte Druck: Eigendruck Für den Inhalt verantwortlich: Pfarre Debant -11- OSTERMONTAG, 6. April 2015 Hl. Messe in Dölsach, 18.00 Uhr, Pfarrkirche ÖFFNUNGSZEITEN Pfarrbüro: Dienstag von 09.00 bis 11.00 Uhr und Donnerstag von 17.30 bis 18.30 Uhr Pfarrer Bruno Decristoforo bietet donnerstags zu den Pfarrbüro-Öffnungszeiten (17.30 bis 18.30 Uhr) seine Sprechstunde für die Pfarre Debant im Pfarrhaus an.
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