Brücke - luth. Kirchengemeinde Luther Holzminden

Konfirmandenfreizeit 2015
Inhalt
Angedacht
Liebe Leserinnen und Leser!
Titelthema:
Konfirmation
Seite 4 bis 10
Unsere Konfirmanden
Seite 11 bis 14
Für Eltern mit
Kindern
Seite 17 bis 20
Kirchenmusik
Seite 20 bis 22
Kinder
Seite 20
Dank und Bitte
Seite 33 bis 35
Personalia
Seite 38 und 39
Von Früher erzählen, das hat
einen großen Reiz. Ich denk an
die „Alten Holzmindener“, die
sich monatlich im Gemeindehaus der St. Michaelisgemeinde treffen oder die Geburtstagskaffees, zu denen wir einladen. Ein bisschen ist das
auch bei dem Thema dieses
Heftes so. Konfirmation, die
Pastoren, der Unterricht, das
ist immer ein Motiv, wenn es
darum geht, von Früher zu
erzählen. Da hat jeder etwas
beizutragen.
Schade, dass ich nicht mehr
erleben werde, was unsere
jetzigen Konfirmanden erzählen, wenn bei ihnen die Konfirmation 50 oder 60 Jahre her
ist.
Freizeiten, Konfirmandentage,
Aktionen und Praktika, der
Konfirmandenunterricht heißt
jetzt Konfirmandenarbeit.
Viele sind daran beteiligt und
das ist doch auch gut so.
Viel Spaß beim Lesen!
Uwe Meyer
Herausgegeben wird der Gemeindebrief von den vier evangelisch-lutherischen
Stadtgemeinden Holzmindens. Die Verantwortung für die Beiträge liegt bei den
jeweiligen Kirchenvorständen und Redaktionsteams.
Kontaktadresse: Pastor Uwe Meyer, Dr.-Jasper-Straße 18, Tel.: 98 17 62
E-Mail: [email protected]
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Konfirmation: Wir drücken Gott die Hand
Bald ist es wieder soweit: Die Konfirmationen stehen in vielen Familien an. Das Essen ist bestellt, die
Kleidung gekauft… Bloß nicht zu
früh, denn gerade in diesem Alter
wachsen Jugendliche noch. Lieber
ein bisschen größer kaufen, denn
Hosen kürzen geht immer.
Und wenn sie dann in die Kirche
einziehen, denken wir: „Tja, nun
sind sie herausgewachsen aus den
Kindersachen.“ Sie sehen schon so
erwachsen aus und doch…! Und das
macht uns stolz auf der einen Seite,
auf der anderen fragen wir uns natürlich, ob sie denn zurecht kommen werden in ihrem Leben. Früher
ging es ja oft nach der Konfirmation
in die Lehre. Heute haben die Jugendlichen noch ein bisschen Zeit,
bis sie sich entscheiden müssen.
Aber sie entscheiden sich nun,
Christ zu bleiben. „Bekräftigung“,
das ist das deutsche Wort für
„Konfirmation“.
Ich stelle mir das vor wie bei einem
Händedruck. In der Taufe streckt
uns Gott seine Hand entgegen. Da
macht er uns das Angebot, dass er
auch unser Gott sein will. Und er
verspricht, bei uns zu sein, „alle Tage, bis an der Welt Ende“, wie es so
schön heißt.
Nun bin ich aber als Kind getauft
und kann auf dieses Angebot gar
nicht reagieren. Ich kann die Hand,
die mir entgegengestreckt wird,
noch nicht ergreifen.
Darum verpflichten sich Eltern und
Paten, von diesem Angebot zu erzählen. Wir geben unseren Kindern
eine Kerze mit auf den Weg. Fotos
werden gemacht. Alles, um uns an
die Taufe zu erinnern und im Vertrauen, dass Gott seine ausgestreckte Hand über das Kind hält.
Aber irgendwann muss ich mich
entscheiden, die ausgestreckte
Hand zu ergreifen. Das ist für mich
die Konfirmation: Ich ergreife die
Hand Gottes.
Als symbolischen Akt gebe ich jedem Konfirmanden, jeder Konfirmandin nach der Einsegnung die
Hand. Und ich gebe zu, das macht
auch mich und unsere Gemeinde
stolz, wenn junge Menschen die
ausgestreckte Hand ergreifen und
versprechen, Christ bleiben zu wollen.
Uwe Meyer
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Unser Thema: Konfirmation
Unser Thema: Konfirmation
Konfirmation vor 50 Jahren - Wie war das? - ein Interview
1965, wie viele Konfirmanden gab
es denn damals in der Luthergemeinde?
Als „starker“ Jahrgang waren wir
um die 120 Konfirmandinnen und
Konfirmanden. Entsprechend der
Pfarrbezirke wurden wir zwischen
Superintendent Apel und Pastor
Köhne aufgeteilt. Die Jungen wurden von 15:00 bis 16:00 Uhr und die
Mädchen von 16:00 bis 17:00 Uhr
unterrichtet - zweimal in der Woche
am Dienstag- und Donnerstagnachmittag im Gemeindehaus.
Wie waren denn die Pastoren?
Die Pastor-Köhne-Gruppe könnte
eventuell die Konfirmanden-Gruppe
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mit dem höchsten
„Pastorenwechsel“ in der Holzmindener Gemeindegeschichte gewesen sein. Leider verließ uns der
beliebte und geschätzte Pastor Köhne nach ca. einem halben Jahr,
dann hatten wir ca. 1 Jahr wechselnde Vertretungen, vor allem von
außerhalb, und auch des Öfteren
gemeinsamen Unterricht im großen
Gemeindesaal Luther bei dem damaligen Sup. Apel. Das war für uns
eine sehr große Herausforderung,
weil wir oft zum Konfirmandenunterricht kamen, ohne zu wissen, auf
welchen Hirten wir uns einstellen
mussten. Denn schließlich hatte
jeder Pastor eine andere Methode
und andere Vorlieben. Eines war
allerdings gleich: es gab viel auswendig zu lernen: Ein „Vertretungspastor“ ist mir deshalb noch ganz
besonders in Erinnerung, weil wir
bei ihm eine neue „Handhaltung
beim Beten“ lernten. Das übliche
„Händefalten“ beim Beten fand er
nicht korrekt. Die Hände wurden
übereinander gelegt ohne zu falten,
d. h. eine Hand als lockere Faust
unten und die andere darüber, wobei die Daumen gekreuzt wurden.
Das kam uns fremd vor, aber wir
gewöhnten uns daran, und der
nächste Pastor erlaubte dann wieder die altbekannte Gebetshaltung.
… und der Unterricht?
Der Konfirmandenunterricht selbst
war wie der damalige Schulunterricht. Unmengen von Kirchenliedern, Psalmen, der gesamte kleine
Katechismus, natürlich auch Bibelgeschichten des Alten und Neuen
Testaments, wurden in den zwei
Jahren auswendig gelernt - es war
eine irre Paukerei. Mehr als stichprobenartig wurde in der nächsten
Stunde abgefragt und aufgesagt –
aber wir denken, es ist doch viel im
Gedächtnis hängengeblieben, wovon wir noch heute profitieren können.
Heute müssen alle Konfirmanden
45 Gottesdienste besuchen. Wie
war das damals?
Selbstverständlich wurde für jeden
Sonntag die Teilnahme am Gottesdienst vorausgesetzt - im ersten
Jahr am Kindergottesdienst um
11:00 Uhr und als Hauptkonfirmand/in am Hauptgottesdienst um
9:30 Uhr. Nach der Anwesenheit
beim Gottesdienst fragte der Pastor
in der nächsten Unterrichtsstunde
und führte darüber eine Liste. Zu
den Hauptgottesdiensten mussten
die Konfirmandinnen um 9:15 Uhr
anwesend sein, um mit dem damaligen Kantor Wachinger den Kurrende-Gesang einzuüben, der dann von
der Orgelempore gesungen wurde.
Weil wir uns dort auf der Orgelempore sicher fühlten, konnten wir es
nicht lassen, während des Gottes-
dienstes zu quatschen. Wurde das
dann zu bunt, hieß es vor der Predigt von Superintendent Apel:
"Kommt runter ins Kirchenschiff hier vorne hinsetzen"! Da war
Schluss mit Lustig.
Gerade letzte Woche gab es die
große Konfirmandenfreizeit mit
über 100 Teilnehmern. War das bei
Ihnen auch schon so?
Konfirmandenfreizeiten und –
ausflüge oder Spiele und Wettkämpfe – wie heutzutage – hatten
wir damals nicht. Wir waren aber
trotzdem eine prima Gemeinschaft
und hatten insgesamt eine schöne
Konfirmandenzeit, auf die wir gern
zurückschauen.
Dann endlich, ungefähr ein halbes
Jahr vor unserer Konfirmation, bekamen wir für die Pfarrstelle II einen neuen Pastor. Es war Pastor
Fitzner, den wir sofort mochten und
bei dem wir schnell merkten, dass
er „kirchliche Jugendarbeit“ liebte.
Deshalb gründete er mit uns auch
nach der Konfirmation den sog.
„EJC“ - Evangelischen Jugendclub -,
so dass wir uns noch viele Jahre
nach unserer Konfirmation regelmäßig trafen. Aber das ist eine andere Geschichte. Hier wollen wir ja
von unserer Konfirmandenzeit berichten.
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Unser Thema: Konfirmation
Unser Thema: Konfirmation
Konfirmandin Bärbel Hofmann, geb. Hille
Unser Pastor Fitzner machte uns
nun fit für die Konfirmation und
dann war es endlich soweit.
Eine wichtige Frage ist ja auch immer, was man zur Konfirmation
anzieht.
Während für die Jahrgänge vor uns
schwarze Konfirmationskleidung
üblich war, sollten wir nun die ersten Konfirmandinnen mit weißen
Kleidern werden. Die meisten von
uns fanden damals „Weiß“ auch
schöner als „Schwarz“, einzelne
„Traditionsbewusste“ hielten die
weiße Farbe allerdings für etwas
„katholisch“. Aus praktischen Gründen wurde bei der Auswahl des
weißen Konfirmationskleides darauf
geachtet, dass der Schnitt möglichst
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neutral und der Stoff möglichst zur
Einfärbung geeignet war, damit das
Kleid später zu anderen Anlässen
taugte und sich die Anschaffung
auch lohnte. Dazu duften nun zum
ersten Mal die damals höchst modernen – natürlich weiße – Stöckelschuhe getragen werden, wobei der
Absatz nicht zu hoch ausfallen
durfte, das wäre unschicklich gewesen für eine Konfirmation. Auch
durften sich die meisten Konfirmandinnen die erste „Dauerwelle“ zu
diesem Anlass leisten! Übrigens,
nach der Konfirmation war auch
endlich ein Tanzkurs erlaubt – aber
das ist auch wieder eine andere
Geschichte. Das Bild des korrekt
gekleideten Konfirmanden wurde
abgerundet durch einen MyrtenKranz im Haar bei den Mädchen
und ein Myrten-Sträußchen im Revers bei den Jungen.
Übrigens, auch für den Prüfungstag
wurde ein spezielles Kleid bzw. ein
Anzug angeschafft.
Wie war das denn mit der
„Prüfung“?
Die „Prüfung“ war „eingebettet“ in
einen Hauptgottesdienst, an dem
die ganze Gemeinde teilnehmen
konnte. Es war in der Tat eine richtige Prüfung, in der wir alle sehr gut
abschnitten, denn wir hatten uns
selbstverständlich gut vorbereitet
und fleißig gelernt.
Das wurde dann auch im Kreise der
Familie feierlich gewürdigt mit einer
Kaffee- und Kuchen-Runde mit
Großeltern, Onkeln und Tanten.
lich gab es die volle Bewirtung mit
Mittagessen, Kaffee und Kuchen
sowie Abendessen – alles selbst
hergestellt. Beim Kochen, Servieren
und Abwasch halfen meistens gute
Und dann die Konfirmation?
Freunde und Nachbarn, die keine
Ja, dann war der Tag der KonfirmaKonfirmation hatten. Alles funktiotion endlich da: der „Weiße Sonnnierte bestens und es war ein schötag“ im April 1965. In zwei Gruppen
ner, unvergesslicher Tag.
wurden je etwa 60 Kinder an diesem Tag eingesegnet. Ich erinnere Und gab es auch Geschenke?
mich, dass es ein kühler Tag war
Wir Mädchen erhielten von den
und ich in dem weißen Kleid mit
Verwandten hauptsächlich Praktieinem Jäckchen von einer Haussches für die „Aussteuer“ – z. B.
schneiderin mit vielen Falten ange- Bettwäsche oder Besteck für 6 oder
fertigt, das ich persönlich „schreck- 12 Personen, auch schon mal Geld.
lich" fand, sehr gefroren habe.
Von Bekannten und Nachbarn gab
Alle Konfirmandinnen und Konfires schöne Sammel- oder Moccatasmanden zogen feierlich in die Kirsen, gefüllt mit Pralinen, handgearche mit dem Pastor ein und wurden beitete oder gekaufte Taschentucheingesegnet und durften dann mit behälter, umhäkelte Taschentücher,
ihren Angehörigen zum ersten Mal Frotteetücher für die Aussteuer.
zum Heiligen Abendmahl gehen,
Alles Dinge, über die wir uns damals
was wirklich ein ganz besonderes
gefreut haben. Was erhielten die
Ereignis war.
Jungen? Eine (die erste) ArmbandUnsere Konfirmation sowie auch die uhr oder evtl. auch ein (das erste)
Beichte am Sonnabend davor waFahrrad, wurde uns erzählt.
ren feierlich, aufregend und schön, Das war vor 50 Jahren, und heute?
daran hat sich damals wie heute
Vor 25 Jahren im September haben
sicher nichts geändert.
wir – fast vollzählig - unsere Silberne Konfirmation gefeiert. Und nun,
Aber zu Hause wurde dann doch
2015, ist das Jahr unserer Goldenen
auch noch gefeiert?
Konfirmation gekommen, und wir
Gefeiert wurde mit Familie, Verfreuen wir uns auf unser Wiedersewandten und guten Freunden zu
hen!
Hause. Dazu musste natürlich alles
Angelika Rößling, Doris Heise
umgeräumt und der Personenzahl
angepasst werden. Selbstverständ7
Unser Thema: Konfirmation
Unser Thema: Konfirmation
Vor 55 Jahren ...
An meine Konfirmation und
den Konfirmandenunterricht
erinnere ich mich besonders
gern. 55 Jahre sind seitdem
vergangen und heute weiß
ich, dass ich viele Entscheidungen mit der Erinnerung
an diese Zeit getroffen habe.
Pastor Wellmann lehrte uns
Respekt und Achtung für
unsere Mitmenschen zu haben und er bat uns immer
wieder, die 10 Gebote zu beachten.
Wir waren 9 Konfirmanden aus den Dörfern Neuhaus und Fohlenplacken
im Solling. 1 Konfirmand kam vom Lakenhausteich. Damals existierte dort
noch eine Försterei.
Brigitte Winsch
Die Konfirmandenzeit heute in Holzminden
Einführung
Die evangelischen Kirchengemeinden in der Stadt führen seit Herbst
2012 die Konfirmandenarbeit gemeinsam durch. Das fördert das
Zusammenwachsen unserer Gemeinden. Dazu trägt das besondere
Modell den Veränderungen im Bereich Schule sowie der Jugendkultur
Rechnung. Die Konfirmanden bestimmen einen Teil der Zeit selbst,
was sie erleben und lernen möchten. Die spannende Konfirmandenzeit ist heute wie folgt aufgeteilt:
Gemeindepastor. Es geht um folgende Themen: Die Einführung in
den Gottesdienst, der Umgang mit
Bibel und Gesangbuch, das Kirchenjahr, das Kennenlernen der eigenen
Gemeinde.
2. Phase: Januar bis Dezember
Pflicht- und Wahlkurse
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden stellen sich ihr Programm
selbst zusammen. Sie wählen die
Kurse im Internet. Die Kurse leiten
die Stadtpastoren, kirchliche Mitarbeiter, Ehrenamtliche oder das
1. Phase: September bis Dezember Team der Evangelischen Jugend.
Einführungskurs in der
Das Pfarramt ist für die Durchfüh„Heimatgemeinde“
rung der Pflichtkurse verantwortDiese Phase gestaltet der jeweilige
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lich. Dabei handelt es sich um die
folgenden Themen: Gott, Jesus
Christus, Tod und Sterben, Kirche.
Im Wahlbereich entscheiden die
Konfirmanden selbst. Das Angebot
reicht vom Kennenlernen der Krankenhausseelsorge bis zur Supermarktaktion mit der Holzmindener
Tafel, von der Einführung in die Geheimnisse der kirchlichen Verwaltung bis zur Mitgestaltung eines
Jugendgottesdienstes. Das aktuelle
Kursheft mit allen Kursen finden
Neugierige auf www.kircheholzminden.de unter dem Stichwort
Konfirmandenzeit.
3. Phase: Januar bis zur
Konfirmation
Konfirmationskurs in der
„Heimatgemeinde“
Für diese letzte Phase ist wieder der
jeweilige Gemeindepastor zuständig. Gemeinsam werden Vorstellungsgottesdienst und Konfirmation
vorbereitet und durchgeführt.
Erfahrungen
Die ersten beiden Jahrgänge sind
begeistert vom neuen Modell. Es
animiert die Konfirmanden, sich
Themen nach eigenen Interessen
Konfi-Treff, Konfirmandentage &
Konfirmandenfreizeit
Die Gemeindepastoren laden „ihre“
Konfirmanden zusätzlich im Pflichtund Wahlkursjahr bis zu viermal
zum Konfi-Treff ein. Hier geht es um
die Überprüfung der Konfi-Cards
(45 Gottesdienstbesuche sind
Pflicht!), der Klärung von Fragen
und Anliegen. Über die gesamte
Konfirmandenzeit hinweg finden
zudem drei Konfirmandentage
(Fahrradtour zu den Kirchen der
Stadt, Stadtrallye zu den 10 Geboten und Abendmahl), jeweils samstags, und eine dreitägige Freizeit in
Silberborn statt (Thema: Schöpfung
und Arbeit).
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Unser Thema: Konfirmation
auszuwählen. Es bietet Möglichkeiten, die von einem einzelnen Pastor
nicht zu leisten wären. Manchmal
schwierig und mühsam ist die Ter-
Unsere Konfirmanden 2015
minkoordination, denn dieses Modell lebt von immer anderen Treffpunkten und Uhrzeiten. Also ganz
anders als früher ...
Stimmen zur Konfirmation Heute...
der Familie draußen im Garten Basketball gespielt. Das war lustig und hat
uns allen Spaß gemacht.
Meine Konfirmationsfeier war ein tolles Ereignis, an das ich mich gerne
und oft erinnere, und es war schön, so viele Leute einmal wiederzusehen
und einen Tag mit ihnen zu verbringen.
Max Rieke (Konfirmation 2014)
Ich fand die Konfirmationszeit und die Konfirmation sehr interessant und
eindrucksvoll: Wir konnten viel über Gott lernen und wichtige Fragen beantwortet bekommen. Die Idee, dass man die Kurse flexibel wählen konnte, fand ich sehr gut. Denn man konnte genau das belegen, wozu man
Lust hatte und was man lernen wollte. Der größte Vorteil war, dass man
nicht immer einmal in der Woche zu einer bestimmten Zeit in die Kirche
gehen musste. Die Konfirmationszeremonie vorne am Altar empfand ich
kurzweilig, eindrucksvoll und bewegend. Danach fühlte ich mich leichter
und eine Last war von mir abgefallen. Ich fühlte mich bei Gott dann geborgen und wusste, dass ich mit Gott immer reden kann wann ich will.
Leonard Hübner (Konfirmation 2014)
Mit der Konfirmation ging eine fast zweijährige Zeit vorbei, in der ich bei
Kursen und Unterricht alte Schulfreunde wiedergetroffen habe, viel über
die Kirche und das Christsein erfuhr und regelmäßig Gottesdienste besuchte. Ich war mir nach dieser Zeit sicher, dieser Gemeinschaft angehören zu wollen!
Mein Cousin und seine Freundin halfen bei den letzten Vorbereitungen,
und auch zum Beichtgottesdienst haben sie mich und meine Familie begleitet. Am nächsten Morgen fand ich schon erste Karten mit Glückwünschen und Grüßen im Briefkasten. Insgesamt haben so viele Leute einen
kurzen Besuch abgestattet oder einen Brief vorbei gebracht, worüber ich
mich richtig gefreut habe.
Beim Gottesdienst ist einiges durch die Aufregung an mir vorbeigegangen. Danach erwarteten uns Konfirmanden schon viele Verwandte,
Freunde und Bekannte vor der Kirche – es wurden Fotos gemacht und
Glückwünsche ausgetauscht.
Als anschließend nach und nach alle Gäste bei uns zu Hause eintrafen,
wurde es ein toller Nachmittag. Nach dem Essen habe ich mit vielen aus
10
Konfirmation am 12.4.2015 um 10:00 Uhr in der Lutherkirche
Alina Eberwien, Marienstraße 3, 37671 Höxter-Stahle
Justin Hänel, Legatenstieg 9
Jasmin Kraemer, Twierbrücke 5, 37671 Höxter-Stahle
Leon Kruse, Fürstenberger Straße 40
Niklas Marquardt, Hainanger 12
Moritz Mau, Einbecker Straße 31
Mariana Quadrizius, Hadynweg 9
Delia Wagner, Curt-Sauermilch-Weg 11
Alicia Wagner, Curt-Sauermilch-Weg 11
Amelie Wagner, Kampweg 3, 37671 Höxter-Stahle
11
Unsere Konfirmanden 2015
Konfirmation am 19.4.2015 um 9:15 Uhr in der St. Paulikirche
Melina Böker, Corveyblick 27
Jasmin Lara Frank, Sollingstraße 37 a
Lena Sophie Greifenberg, Werneckestraße 20
Alina Gundelach, Lortzingstraße 15
Natalie Koch, Goseberg 2
Marie Kuhlmann, Von-Langen-Allee 14
Paulina Kunz, Über dem Gerichte 45
Chiara Tobisch, Hoher Weg 3
Laura Zirgiebel, Gutenbergstraße 2
Leonid Czyppull, Dr.-Lehmann-Weg 7
Florian Dörr, Altendorfer Straße 55
Eric Dörrier, Schneckenbergstraße 17
Jan Ferino, Münchhausenstraße 11
Jan Fischer, Rumohrtalstraße 45
Finn Lindner, Schratweg 7
Lorenz Meyer, Eichendorffstraße 41
Jan-Erik Pierskalla, Sollinger Landstraße 35
Dominik Schlüter, Kiesberg 6
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Unsere Konfirmanden 2015
Konfirmation am 19.4.2015 um 11:00 Uhr in der St. Paulikirche
Valerie Bähre, Mühlenberg 36
Juliane Jessica Brecht, Schwarzer Weg 9
Jennifer Glinski, Rauchstraße 32
Svenja Keil, Sparenbergstraße 3
Vanessa Keuneke, Liethstraße10
Svenja Ohm, Schlüterstraße 57
Angelique Tiefholz, An den Teichen 29
Chantal Tiefholz, An den Teichen 29
Silvano-Antonio Gareis, Altendorfer Straße 78
Christopher Peil, Katernstein 15
Kevin Schlinga, Liethstraße 9
„Herzlichen Dank“
an alle, die unser Konfirmandinnen und Konfirmanden im letzten Jahr begleitet haben. Das neue Kursmodell setzt die Beteiligung vieler Personen
und Einrichtungen voraus, denen wir auf diese Weise unseren Dank aussprechen.
13
Unsere Konfirmanden 2015
Konfirmation am 26.4.2015 um 10:00 Uhr in der St. Thomaskirche
Laura Biemelt, Himbeerbusch 17
Johannes Dieckhoff, Ligusterweg 7
Nico Gude, Vogelsang 5
Leo Klingenberg, Beukampsborn 10
Lea Krieglsteiner, Speierlingweg 12
Paul Lautenschläger, Speierlingweg 1
Jenny Lichtenwald, Köterbergblick 6
David Schuder, Papiermühle 27
Konstantin Sprenger, Moltkestraße 4 a
Viviane-Celine Stapel, Fahrenbreite 48
Marie Steinbach, Speierlingweg 4
Arthur Walter, Berberitzenweg 15
Konfirmandenanmeldung
für den Konfirmationsjahrgang 2017
Wir laden wieder gerne Jungen und Mädchen im 7. Schulbesuchsjahr ein,
mit dem Konfirmandenunterricht zu beginnen. Die Anmeldung kann in
den Gemeindebüros am 20. und 21. Mai von 17:00-19:00 Uhr erfolgen
oder in den offiziellen Bürostunden.
14
Unsere Konfirmanden 2015
Konfirmation am 10.5. um 10:00 Uhr in der St. Michaeliskirche
Lenz Asche, Nordstraße 51
Tobias Beddig, Braunschweiger Straße 43
Jan Ferderer, Liebigstraße 87
Christian Henning, Bahnhofstraße 13
Pia Klowat, Grimmenstein 64
Miguel Kollat, Birkenweg 26
Pauline Mehlan, Corveyblick 54
Edwin Müller, Lortzingstraße 35
Lara Nelde, Braunschweiger Straße 16 a
Florian Nolde, Königsberger Straße 47
Vivien Rose, Charlottenstraße 56
Jan Luca Scholz, Bürgermeister-Schrader-Straße 11
Kristin Zoe Schulz, Werneckestraße 38
Moritz Spormann, Oststraße 19
Florentine Teloh, Haydnweg 6 a
Jennifer Weber, Braunschweiger Straße 12 a
15
Für Eltern mit Kindern
Für Eltern mit Kindern
KiGo-Card für Verantwortliche im Kindergottesdienst
Kindswohlgefährdung: Das Thema geht uns alle an!
Auch von Mitarbeitenden im Kindergottes erwarten die Eltern und
die Verantwortlichen der Kirchengemeinden eine kindgerechte und
zeitgemäße Vermittlung des christlichen Glaubens! Um diesen Erwartungen an die Ehrenamtlichen gerecht zu werden, sind vom Gesamtverband für Kindergottesdienst in
der Evangelischen Kirche Deutschlands e. V. eine Reihe von Weiterbildungsbausteinen festgelegt worden, an deren Ende die KiGo-Card
steht. Gisela Timmermann aus Vahlbruch und Sabine Heinze sind die
ersten KiGo-Card-Inhaberinnen in
der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers. Die Bereiche: Spielende Litur-
wurden in den Blick genommen.
Mareike Schaefer führte sachkundig
in das Thema ein und leitete die
Diskussion. Am Ende des Abends
wurde ein Teamvertrag unterzeichnet. In diesem sind 7 Punkte aufgeführt, die für die Kinder- und Jugendarbeit an St. Thomas gelten
sollen. So heißt es unter anderem:
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbei- „Wir wollen jegliche Art von Gewalt
ter in der Kinder- und Jugendarbeit bewusst wahrnehmen. Wir tolerieder St. Thomasgemeinde trafen sich ren sie nicht, sondern benennen sie
Ende November zu einer internen
und handeln zum Besten der Kinder
Fortbildung. Das Thema Kindswohl- und Jugendlichen.“ Alle waren sich
gefährdung stand auf dem Proeinig: Kindswohlgefährdung ist sigramm, das eigene Verhalten und
cher kein schönes Thema, aber eider Umgang mit Kindern und Junes, das alle angeht!
gendlichen in der Gemeindearbeit
Christian Bode
16
gie, Bibel erzählen und kreative Vertiefung biblischer Geschichten
mussten durch Grundseminare abgedeckt werden. Eine langjährige
Mitarbeit im Kindergottesdienst
oder auch die Juleica wurde angerechnet. Jedoch mussten beide Karteninhaber zum Grundseminar für
einige Tage nach Hildesheim fahren, andere Seminare wurden hier
vor Ort besucht. Mitarbeitende aus
dem Michaeliskloster kommen
zweimal im Jahr zu Fortbildungsmaßnahmen in den Kirchenkreis.
Die KiGo-Card bescheinigt den Teilnehmern nun die Qualifizierung
sowie die Beauftragung für den
Dienst der öffentlichen Verkündigung im Kindergottesdienst.
Die Lebenswelt der Kinder ist heute
bestimmt von schulischen und außerschulischen Anforderungen, ihre
„Zeitfenster“ werden immer enger.
Im Kindergottesdienst ist Zeit zum
Aufatmen. Es werden Bibelgeschichten „live“ erzählt; singen, kreative Angebote und stärkende Rituale gehören dazu. Der Kindergottesdienst ist einer der wenigen heilsamen Orte, wo Kinder nichts leisten
müssen, sondern Gottes Nähe und
Güte erfahren dürfen.
Sabine Heinze
Regenbogenkinder besuchen die Stadtbücherei
Im Advent haben die Kinder des
Regenbogen–Kindergartens zusammen mit ihren Erzieherinnen die
Stadtbücherei besucht. Dort konnten sie das Bilderbuchkino „Als
Weihnachten fast ins Wasser fiel“
erleben. Danach durfte in der Kinderbuchabteilung gestöbert werden. Das hat allen viel Freude gemacht und die Kinder haben sich
unterschiedliche Bücher allein oder
mit anderen gemeinsam angesehen.
Anschließend ging es in die Lutherkirche zur beeindruckenden Sternen- und Lichtinstallation.
Eine Fahrt im Kinderkarussell auf
dem Weihnachtsmarkt war ein Riesenspaß und so endete ein erlebnisreicher Tag im Advent.
Gabriele Günzel
17
Für Eltern mit Kindern
Für Eltern mit Kindern
Kinderkrippe der St. Pauligemeinde eröffnet
Der Kindergarten der St. Pauligemeinde hat einen neuen Nachbarn.
Die Krippe hat ihre Türen geöffnet.
Im Januar 2015 waren die Baumaßnahmen soweit abgeschlossen, dass
die Kinder mit ihrem ersten Tag
starten konnten. Auch die Mitarbeiterinnen haben lange auf diesen
Tag hingefiebert und sich intensiv
vorbereitet.
„Unser Krippentag beginnt morgens
um 8:00 Uhr (Sonderöffnung ab
7:30 Uhr). Wenn alle Kinder angekommen sind, begrüßen wir uns mit
einem gemeinsamen Morgenkreis.
Auch die Mahlzeiten werden gemeinsam eingenommen. Dies beinhaltet das Frühstück und ein frisch
zubereitetes Mittagessen“, so die
Mitarbeiterinnen.
In den Räumlichkeiten finden die
Kinder unterschiedliche Spiel- und
Erfahrungsmöglichkeiten: Gelegenheit für Rollenspiele, Bau- und Konstruktionsmaterial, Anregungen
18
zum Bewegen, Puzzeln und Stecken
sowie vieles mehr.
Für die individuellen Schlaf- und
Ruhebedürfnisse der einzelnen Kinder gibt es einen Schlafraum mit
verschiedenen Liegemöglichkeiten.
Der Krippentag endet um 15:00
Uhr.
15 Kinder können in der neuen Krippe Platz finden. Darüber hinaus
wird eine Warteliste geführt. Die
Leitung der Kindertagesstätte, Frau
Nicole Kahmann gibt gern weitere
Informationen, Tel.: 05531 6 12 19.
Am 5.7.2015 findet im Rahmen des
Gemeindefestes der St. Pauligemeinde ein „Tag der offenen Tür“
statt. Interessierte Besucher können
hier die neuen Räumlichkeiten besichtigen.
Sabrina Drewes
Svenja Krause
KUNTERBUNTER KINDERMORGEN
im Kindergarten der St. Pauligemeinde:
Geschichten, Musik, Erlebnisstationen,
Gemeinschaft, Gebet und Segen.
Sonntag, 26.4.2015 von 10:30 bis 12:00 Uhr
Kontakt: Nicole Kahmann, Kindergarten,
Tel.: 6 12 19, [email protected],
oder Familie Weilbacher, Tel.: 75 82,
[email protected]
Eltern-Kind-Gruppen in St. Thomas
Montags, 14:30 - 16:30 Uhr
Dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr
Donnerstags 10:00 - 13:00 Uhr
Kontakt: elternundkinder@
thomasgemeinde-holzminden.de
Kindergottesdiensttermine
Luther
15. März, 26. April, 31. Mai,
10:00 - 12:00 Uhr, Gemeindehaus an der Lutherkirche
Kinderkirche in der St. Thomasgemeinde
Alle Kinder von 3 bis 12 Jahren sind herzlich eingeladen.
Termine: 21.3. „Jona will nicht!“, 18.4.
„Der ungläubige Thomas“, 9.5. „Jubel im
Himmel und auf Erden!“
Kontakt: Sabine Heinze, Tel.: 70 09 43 und
Katrin Flormann, Tel.: 40 53
Krabbelgottesdienst
Der kurze Gottesdienst für Kinder zwischen 0 und 5 Jahren
und ihre Eltern, Großeltern und Freunde.
14. März und 16. Mai
jeweils um 11:00 Uhr
in der Lutherkirche
Kindergruppe St. Thomasgemeinde
Jeden Donnerstag, 15:00 – 16:30 Uhr
Kontakt: Edeltraud Liebe, Tel.: 71 26
19
Kirchenmusik
Kirchenmusik
27. MUSIKWOCHEN WESERBERGLAND
10. Mai bis 28. Juni 2015 sonntags 17:00 Uhr
Das 27. Programm der MWW lädt
wiederum zu einer abwechslungsreichen kulturellen Reise ein. Vom
Renaissance-Highlight bis zu aktuellem Vocal Jazz reicht die stilistische
Bandbreite. Kammerkonzerte in
festlicher und intimer Besetzung,
ein großes Chor-/Orchester-Konzert
mit Musik aus Westeuropa sowie
zwei Sinfoniekonzerte bieten eine
Fülle kostbarer Raritäten und Berühmtheiten. Zur erlesenen Musik
tritt die wunderschöne Landschaft
des Weserberglandes. Wechselnde
Konzertorte, Bustransfers aus Hameln zu den Konzerten, selbstbestimmtes Eintrittsgeld und im
Rittergut Westerbrak das kultige
Musikwochenfest. 27 Jahre MWW –
über ein Vierteljahrhundert bringt
diese Konzertreihe im Weserbergland
Kultur und
Natur, Kirchen
und Landschaft zusammen, erfreut Einheimische und Touristen mit einer Fülle
bekannter und unbekannter Musik,
die immer auf den Aufführungsort
abgestimmt ist. Von Beginn an wurden junge Musiker gefördert, renommierte Musiker mit typischen
MWW-Programmen eingeladen
und vor allem viel Musik abseits der
begangenen Pfade präsentiert.
Das Eintrittsgeld kann von jedem
am Ausgang selbst bestimmt werden.
10. Mai, Bevern, Johannis-Kirche
Jazzchor Vivid Voices, Hannover, Leitung: Claudia Burghard
17. Mai, Klosterkirche Amelungsborn
Bach: Dialog-Kantaten für Sopran, Bass und Orchester,
Hanna Zumsande (Hamburg), Andreas Scheibner (Dresden), Ensemble Antico
Leitung: Christiane Klein
24. Mai , Hameln, Münster
Huelgas-Ensemble in großer Besetzung (Pfingsten)
Leitung: Paul van Nevel, Belgien, Musik von Cipriano de Rore zum 500. Geburtstag (1515)
31. Mai, Hajen, Dorfkirche
Barockvioline und Cembalo Muffat, Biber, Bach, Händel
Annegret Siedel (Hamburg) und Hans Christoph Becker-Foss
20
7. Juni, Westerbrak, Rittergut
Berühmte Sinfonien der Klassik auf historischen Instrumenten:
Mozart: Jupiter-Sinfonie, Beethoven: 5. Sinfonie
Ensemble Antico, Hanna Zumsande (Hamburg) Sopran,
Hans Christoph Becker-Foss
14. Juni, Bad Pyrmont-Oesdorf
Trompete und Orgel
Händel, Eben: „Okna” („Fenster”)
Rupprecht Drees (Weimar), Stefan Vanselow (Hameln)
21. Juni, Halle, Dorfkirche
Benjamin Britten: „Cantata St. Nicolas“, „Rejoice in the Lamb“,
Francis Poulenc: Orgelkonzert
Henning Kaiser (Hamburg) Tenor, Ulfert Smidt (Hannover), Orgel / Kantorei und
Jugendkantorei Bodenwerder, Ensemble Antico, Leitung: Christiane Klein
28. Juni, Hameln, St. Augustinus
Sinfoniekonzert Mendelssohn: Meeresstille und glückliche Fahrt, Mozart: Klarinettenkonzert, Brahms: 1. Sinfonie c-moll
Max Schweiger, Klarinette; Nordwestdeutsche Philharmonie (Herford),
Leitung: Hans Christoph Becker-Foss
Orgelspiel erlernen
Seit September letzten Jahres ist Hanzo Kim Kantor im Kirchenkreis Holzminden-Bodenwerder.
Sein Dienst ist angebunden an die Lutherkirche
in Holzminden, aber mit halbem Auftrag wird er
kirchenmusikalischen Nachwuchs im gesamten
Kirchenkreis ausbilden und fortbilden.
Aktuell erhalten mehrere Schüler und Erwachsene mit guten Vorkenntnissen Einzelunterricht im
Orgelspiel. Auch Unterricht für Anfänger ist auf
Anfrage möglich für alle, die sich vorstellen können, eines Tages Gottesdienste, Hochzeiten,
Taufen oder Trauerfeiern zu begleiten. Organisten werden überall dringend gesucht und erhalten in ihren Gemeinden die Möglichkeit zum Üben
auf den Orgeln vor Ort.
Interessenten können sich direkt an Hanzo Kim wenden, telefonisch unter
05531-8 14 49 88 oder per Mail: [email protected]
21
Kirchenmusik
Unsere Werbepartner
Musik in der Lutherkirche 2015 (März - Mai)
Samstag, 21. März 2015, 19:30 Uhr
Passionskonzert mit Werken von
Heinrich Schütz (1585 – 1672)
Johannespassion SWV 481, Also hat
Gott die Welt geliebt SWV 380,
Herr, auf Dich traue ich SWV 377,
Selig sind die Toten SWV 391.
Projektchor der Luthergemeinde,
Leitung: Hanzo Kim
Freitag, 3. April 2015, 15:00 Uhr
Musik und Worte zur Sterbestunde Jesu
Hanzo Kim (Orgel), Superintendent Ulrich Wöhler (Lesungen)
Sonntag, 3. Mai 2015, 18:00 Uhr
Musikalischer Gottesdienst zum Sonntag Kantate
L. Vierne (1870-1937) Messe solennelle cis-Moll
für Chor und Orgel, op. 16
Lutherkantorei Holzminden, Kai Koch (Orgel),
Leitung: Hanzo Kim
NEU – Musik zur Marktzeit, samstags 11:00 Uhr,
jeweils 20 Minuten Instrumentalmusik:
25. April, 9. Mai, 23. Mai, 13. Juni, 27. Juni, 11. Juli
Hanzo Kim (Orgel) und Gastmusiker
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1
Vesper-Andacht in der
St. Paulikirche
(nach der Ordnung im EG unter Nr. 785) am
Freitag, 24. April 2015 um 19:00 Uhr
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23
Sonn-und Feiertage Luther
1. März
10:00 Uhr
Reminiszere
Pn. Bode
8. März
10:00 mit Abendmahl
Okuli
Pn. Bode
15. März
10:30 Thema Flüchtlinge
Lätare Ökumene und Amnesty International
22.März
10:00 Uhr
Judika Pn. Bode mit Vorstellung Konfirmanden
29. März
10:00 Uhr
Palmarum
P.i.R. Schmidt
2. April
19:00 mit Tischabendmahl
Gründonnerstag
Sup. Wöhler
3. April
10:00 Uhr
Pn. Bode
Karfreitag 15:00 Wort u. Musik
S.Wöhler/Kim
5. April
Sa. 22:00 Osternacht
Pn. Bode
Ostersonntag So. 10:00 Bläsergd.
Sup. Wöhler
6. April
10:00 Uhr
Ostermontag
Pn. Bode
12. April
Sa. 18:00 Abendmahlsgottesdienst
Quasimodigeniti 10:00 Konfirmation
Pn. Bode
19. April
10:00 Einführung Kantor Hanzo Kim
Sup. Wöhler
Miserk. Domini
26. April
10:00 Uhr
Jubilate
3. Mai
10. Mai
P. i. R. Schmidt
18:00 mit Abendmahl
Kantate
Kantorei/Kantor Kim - Sup. Wöhler
10:00 Uhr
Rogate
Sup. Wöhler
Himmelfahrt
10:00 Uhr
Exaudi
St. Pauli
10:00 mit Gospelchor
P Kißling
11:30 Taufe
P. i. R. Girke
10:00 Uhr
P. Kißling
11:30 Taufen
P. Kißling
10:00 Uhr
Lektorin Nütz
11:15 Spätaufstehergottesdienst
P. Kißling
10:00 Uhr
Lektorin Klenke
19:00 mit Tischabendmahl
P. Kißling
10:00 Uhr
P. Kißling
14:30 Mühlenberg
P. Kißling
Sa. 4.4. 20:00 Osternacht AM P. Kißling
So. 5.4. 10:00 mit AM, 11:30 Taufe "
St.Thomas
Sa. 7.3., 18:00 "Brücken bauen!"
P. Bode & Brüdergemeinde
10:00 mit AM - Vorstellungsgottesd.
P. Bode & Konfirmanden 2015
18:00 mit Tischabendmahl
P. Bode
10:00 "Das Kreuz im Fokus"
P. Bode
10:00 Familien-Gd: "Hase, Lamm und Ei"
P. Bode, anschl. Ostereiersuche
10:00 Uhr
Lektorin Nütz
Sa. 18:00 Beichtgottesdienst P. Kißling
9:15 Konfir.I; 11:00 Konfir. II P. Kißling
18:00 Uhr Jugendgottesdienst in der St. Michaeliskirche Evangelische Jugend
10:00 Uhr
11:15 Spätaufstehergottesdienst
P. Meyer
P. Kißling
10:00 Uhr
10:00 mit Abendmahl
P. Meyer
P. Kißling
Sa. 18:00 Abendmahlsgottesdienst
10:00 Uhr
10:00 Konfirmation
P. Meyer
P. Kißling
Sa. 25.4., 18:00 Besinnungs-Gd mit AM
So. 26.4., 10:00 Konfirmation
Sa. 09.5., 18:00 "Wie im Himmel!"
P. Bode & Team, anschl. Thomas-Kino
10:30 gemeinsamer Gottesdienst auf dem Landübungsplatz
Pn. Bode
14. Mai
17. Mai
St. Michaelis
10:00 Uhr
Lektor Pankartz
10:00 Uhr
P. i. R. Franke
10:00 Uhr
P. Meyer
10:00 Vorstellungsgottesdienst
P. Meyer
10:00 Uhr
P. Meyer
15:00 mit Tischabendmahl
P. Meyer
10:00 Uhr
P. Meyer
8:00 Friedhof P. Meyer
10:00 Uhr P. Meyer
10.00 Uhr
P. i. R. Franke
10:00 Uhr
Lektorin Brockmann
Pn. Bode
24. Mai
10:00 mit Abendmahl Pn. Bode
Pfingstsonntag 15:00 Pfadfindergottesdienst
25. Mai
Pfingstmontag
31. Mai
10:00 Uhr
24
Trinitatis
Pn. Bode
10:00 Uhr
10:00 Uhr
P. i. R. Franke
Lektorin Klenke
10:00 Uhr
Sa. 23.5. 16:00 Taufen
P. Kißling
10:00 mit AM "Aufstand der Farben"
P. Meyer
So. 24.5. 11:15 Spätaufst. P. Kißling
P. Bode
10:30 Ökumenischer Gottesdienst auf dem Marktplatz, Predigt Sup. Wöhler
10:30 Ökum. Pfingstgottesdienst im Wald (Mühlenberg, In den Gehren), Predigt P. Kißling
10:00 Uhr
10:00 Uhr
25
P. Meyer
P. Kißling
Evangelische Jugend
Juleicakurs vom 28. März bis 2. April 2015 auf Schloß Baum bei
Bückeburg
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26
Auch in diesem Jahr findet in der
Woche vom 28. März bis 2. April
2015 das Juleica-Seminar der Evangelischen Jugend auf Schloss Baum
bei Bückeburg statt. Jugendliche ab
14 Jahren können sich hier zum Jugendgruppenleiter ausbilden lassen
und zahlreiche Grundlagen lernen,
die man für einen verantwortungsvollen Umgang mit eben solchen Gruppen braucht. Im Grundkurs behandeln die Jugendlichen Themen wie: Entwicklungspsychologie, Recht und
Aufsichtspflicht, Spielepädagogik, Gruppendynamik und vieles mehr. Natürlich gibt es auch wieder einen Fortgeschrittenen-Kurs für Teamer, die
bereits schon einmal bei der Juleica dabei waren.
Fit fürs Team vom 12. bis 14. Juni
2015 in Wahmbeck/Bodenfelde
Ihr habt als Teamer Spaß an der Jugendarbeit in Eurer Gemeinde?
Ihr seid konfirmiert und habt vor, als
Teamer einzusteigen?
Ihr seid bereits Teamer und möchtet
noch fitter werden in der Jugendarbeit?
Dann seid Ihr bei der Teamerfreizeit im Ev. Jugendbildungshaus in Wahmbeck genau richtig! Vom 12. bis 14. Juni 2015 bieten Diakon Heiko Zufall
und Diakon Dierk Stelter zusammen mit einem Team eine Fortbildung für
ehrenamtliche Jugendliche in der Jugendarbeit an.
27
Einladungen zu Gottesdienst und Andacht
borgen” ist kirchliches Allgemeingut.
Sein Nachdenken über „Religion in einer religionslosen Zeit” ist unter ganz
anderen Vorzeichen heute eine spannende hoch aktuelle Lektüre. Seine
Gedanken über Pflicht und Gehorsam,
Schuld und Verantwortung vor Gott
stellen die Erinnerung dieser Tage in ein
klärendes theologisches Licht.
Ein evangelischer Heiliger
Am frühen Morgen des 9. April
1945 ist der Gefängnishof des Konzentrationslagers Flossenbürg bei
Regensburg schon hell erleuchtet.
Sieben Nazi-Gegner werden aus
ihren Zellen geführt. Unter ihnen ist
auch ein Pastor: Dietrich Bonhoeffer. Die Gefangenen hören, was ein
NS-Standgericht in der Nacht
beschlossen hat: Todesurteil wegen Hochverrats. Bonhoeffer kann
noch kurz beten.
Dann muss er seine Kleider ablegen und die Treppe zum Galgen
besteigen. „Ich habe kaum je einen Mann so gottergeben sterben sehen”, notiert der Lagerarzt
später.
Für Dietrich Bonhoeffer konnte der
christliche Glaube nicht ohne politische
Konsequenzen bleiben. Damit war er
allerdings in der Bekennenden Kirche
umstritten. Sein Widerstand gegen den
Nationalsozialismus schien manchem
eher politisch motiviert als vom Glauben getragen. Sein Protest gegen die
Anwendung des Arierparagraphen in
der Kirche stieß auf Unverständnis,
sein Eintreten gegen die Judenverfolgung auf Desinteresse. Bonhoeffer
wusste und akzeptierte, dass sein Name nicht auf der gottesdienstlichen
Fürbittliste der Bekennenden Kirche
stand.
Bonhoeffer wurde nur 39 Jahre
alt. Und doch hat kaum ein evan28
Einladungen zu Gottesdienst und Andacht
Der ehemalige Ratsvorsitzende der
Evangelischen Kirche in Deutschland
Wolfgang Huber hat einmal gefragt,
was wohl aus Bonhoeffer geworden
wäre, wenn er den Krieg überlebt
hätte - vielleicht Bischof, Professor oder
Politiker. Sicher sei eines, so Huber: „Er
hätte weitergedacht.”
Ulrich Wöhler
Die Kirchengemeinden laden gemeinsam zu Gedenken
in der Karwoche ein:
gelischer Theologe des 20. Jahrhunderts so tief in Kirche und Gesellschaft hinein gewirkt wie er.
Straßen und Schulen, Kirchen und
Gemeindehäuser tragen heute
seinen Namen. Ein Kino-Film, der
im Rahmen einer Veranstaltungsreihe in der Karwoche am 30.
März im Kino Holzminden zu sehen sein wird, erzählt seine Geschichte. Sein leidenschaftlicher
Protest gegen die Nationalsozialisten, seine aktive Rolle im Widerstand gegen Hitler, seine Bücher
und seine Hinrichtung finden weit
über die deutschen Grenzen hinaus Beachtung.
Bonhoeffer ist über alle kirchlichen Lager hinweg zu einer Integrationsfigur
geworden. Sein Gebet
„Von guten Mächten wunderbar ge-
Montag, 30.3., 18:00 Uhr, Roxy-Kino Holzminden, Fürstenberger Str. 5
Film “Die letzte Stufe” (verminderter Eintritt; Platzreservierung
online möglich)
Dienstag, 31.3., 19:00 Uhr, Lutherkirche
Musik und Lesungen aus den Schriften von Dietrich Bonhoeffer
(Ulrich Wöhler und Hanzo Kim)
Mittwoch, 1.4., 19:00 Uhr, Lutherkirche
Von guten Mächten wunderbar geborgen - Gottvertrauen im
Angesicht des Todes, Taizéandacht (Anne-Kathrin Bode)
„Das Kreuz im Fokus“
Passionsandachten
in der St. Thomaskirche
Mittwochs, den 4.3.; 11.3.; 18.3.
und 25.3. jeweils um 18:00 Uhr .
Während der Passionsandachten werden die Kinder an St.
Thomas betreut. Es wird vorgelesen aus „Schnüpperles Ostergeschichten“.
29
Einladungen zu Gottedienst und Andacht
Einladungen zu Gottesdienst und Andacht
„Rettung aus großer Not“ - Ökumenischer Gottesdienst mit
Amnesty International am 15. März 2015 um 10:30 Uhr
in der Lutherkirche
„Begreift ihr meine Liebe?“ zum Weltgebetstag von den Bahamas
am 6. März 2015 um 18:30 in der Lutherkirche
Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700
Inseln der Bahamas. Sie machen
den Inselstaat zwischen den USA,
Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas
sind das reichste karibische Land
und haben eine lebendige Vielfalt
christlicher Konfessionen. Sonnenund Schattenseiten ihrer Heimat –
beides greifen Frauen der Bahamas
in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13, 1-17), in der
Jesus seinen Jüngern die Füße
wäscht. Hier wird für die Frauen der
Bahamas Gottes Liebe erfahrbar,
denn gerade in einem Alltag, der
von Armut und Gewalt geprägt ist,
braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi.
Rund um den Erdball gestalten
Frauen am Freitag, den 6. März
2015, Gottesdienste zum Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder
und Jugendliche sind dazu herzlich
eingeladen. Im Anschluss an den
Gottesdienst wollen wir im Luther30
Gemeindehaus gemeinsam landestypische Speisen probieren.
Am 18. März soll das Thema Bahamas noch einmal mit einem Film:
"Rain", aus der Sicht eines jungen
Mädchens beleuchtet werden. Wir
laden Sie um 18:00 Uhr zu einer
Passionsandacht mit anschl. Filmvorführung (ca. 19:00 Uhr) in die
St. Thomas-Kirchengemeinde ein.
Das Familiendrama erzählt die Geschichte von der Bahamaerin Rain,
die bei ihrer Großmutter auf der
winzigen Insel Ragged Island aufwächst. Rain ist überwältigt von der
Großstadt Nassau, doch ihre idealistischen Vorstellungen lösen sich
schnell in Luft auf. Gestrandet in
einer unbekannten Umgebung, die
ihr Angst macht, und konfrontiert
mit einer Mutter, die sie nie kannte,
versucht Rain verzweifelt, ihren eigenen Platz in der Welt zu finden.
Sie entdeckt ihre Begabung als Läuferin und wird von einer Trainerin
an ihrer Schule unterstützt. Aber
ihre belastende Lebenssituation
gefährdet den großen Traum der
Bahamaerin.
Viele Menschen möchten sich einsetzen für Flüchtlinge, mit Gebet und Klage, Wort und Tat. Der Gottesdienst
bietet Raum, all‘ dies in Gemeinschaft
und vor Gott zu tun.
Beteiligt sind: Die Amnesty International Gruppe Holzminden-Einbeck,
Schülerinnen und Schüler vom Campe-Gymnasium, Pastorin Bode und
Pfarrer Reinecke.
25. Mai, Ökumenische Gottesdienste zum Pfingstmontag
10:30 Uhr Marktplatz Holzminden
Predigt: Sup. Wöhler,
Musik: die Posaunenchöre Holzmindens.
10:30 Uhr in Mühlenberg, In den Gehren, im
Dachsbaugrund
Predigt: P. Kißling
Musik: Bläserchor Tannengrund
Für das leibliche Wohl und Getränke im Anschluss an den Waldgottesdienst wird wieder
gesorgt.
Taizé-Andachten, Kapelle
Mühlenberg:
Freitag, 20.3., 17.4. und 22.5.,
jeweils um 19:30 Uhr mit Lektorin Marianne Nütz
Die Familienkirche
ein Stationen-Gottesdienst
für Groß und Klein
In diesem Gottesdienst gibt es
keine Predigt, aber dafür verteilt
in der Kirche verschiedene Stationen zum Thema.
Termin: 18. April um 11 Uhr
Ort: Lutherkirche Holzminden
31
Unser Dank - unsere Bitte
Unser Dank - unsere Bitte
Kirche laufend dabei - Dank für 1.500 Euro
„Kleider- und Spielzeugmarkt in St. Michaelis“
Am Sonntag, den 15. März 2015 veranstaltet ab 14:00 Uhr im Gemeindehaus St. Michaelis, Dr.-Jasper-Straße 18, der Regenbogen-Kindergarten
wieder seinen traditionellen Kinderkleider- und Spielzeugmarkt. Der Erlös
aus der Cafeteria kommt dem Kindergarten zugute. Der Garten bietet
Spielmöglichkeiten für die Kleinen.
Anmeldungen für den Verkauf nimmt der Kindergarten – vormittags
Tel.: 78 32 gerne entgegen.
Bücherbasar am 31. Mai in der St. Michaelisgemeinde
Am 31. Mai 2015 von 13:00
bis 17:00 Uhr findet im Gemeindehaus der St. Michaelisgemeinde, Dr.-JasperStraße 18, Holzminden zum
12. Mal der bekannte Bücherbasar statt.
Wieder werden die Bücher
nach sinnvollen Sachgebieten
geordnet, um sich einen
leichten Überblick verschaffen zu können. Sie können gut erhaltene Kinderbücher, Romane, Sach-, Koch-, Bastelbücher, sowie Bücher zu fast jedem Thema gegen eine Spende von 1 Euro pro Buch erhalten.
Gern nehmen wir noch Bücherspenden entgegen. Sie können während
der Öffnungszeiten (Dienstag: 9:00 - 11:30 Uhr, Donnerstag: 15:30 - 17:30
Uhr, Freitag: 9:00 - 11:30 Uhr) im Pfarrbüro (Tel.: 98 17 60) abgegeben
werden.
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37 Läufer und Walker trugen bei
der Winterlauf-serie das lila Kirchenshirt mit der Aufschrift „Kirche
laufend dabei!“. An jedem der acht
Laufwochenenden übernahm ein
Sponsor die Patenschaft, wandelte
jeden gelaufenen Kilometer in eine
Spende von 1 Euro für den Kindernothilfefond des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis HolzmindenBodenwerder um. Auf diese Weise
kamen 1.500 Euro zusammen. Diakonin Ulrike Walkling, Kirchenkreis-
sozialarbeiterin, und Pastor Christian Bode, Organisator der Aktion,
sagen allen Laufteammitgliedern
und folgenden Sponsoren herzlichen Dank: Getränkehandel
Weydringer & Strothe, Firma Symotion, Glaswerke Ernstthal, Ingenieurgemeinschaft Porsch und Mahlmann, Autohaus Talke, Agaplesion
Evangelisches Krankenhaus Holzminden, Orthopädie Fachgeschäft
Blume und Globaler Finanzoptimierer 24.
Schweinchen suchen Mäster
Beim letzten Schlachtefest des Fördervereins Lutherkirche konnten
dem Konto für die Erhaltung der
Kirche über 1.200 Euro gutgeschrieben werden. Mit dieser Sparsumme
und mit anderen Spenden sowie
dem Erlös aus der Sternenaktion im
Advent werden acht weitere Bänke
für die Holzmindener Stadtkirche
aufgearbeitet. Für die Restauration
der Turmuhr stehen nun auch
schon 20.000 Euro bereit. Damit ist
der Förderverein dem Ziel, die
Kirchturmuhr der Lutherkirche zu
restaurieren, wieder ein Stück näher gekommen. Die Restauration
der Zifferblätter wird ca. 25.000
Euro kosten. Gleichzeitig soll die
Turmbekrönung abgenommen werden, die ebenfalls in einem maroden Zustand ist und zusätzlich
40.000 Euro kosten wird.
Viele Freunde der Lutherkirche haben beim Schlachtefest gleich wieder ein neues „Spar-Ferkel” mitgenommen. Andere potentielle
„Schweinchenmäster” können beim
Förderverein (P. i. R Schmidt), im
Pfarramt (Pn. Bode) oder im Kirchenbüro noch eines der kleinen
Sparschweine bekommen. Zum
nächsten Schlachtefest wird Anfang
des nächsten Jahres eingeladen.
33
Unser Dank - unsere Bitte
Unser Dank - unsere Bitte
Gemeinsam unterwegs mit dem Flügelaltar
Holzminden ist vom 17. bis 25. Januar mit einer ökumenisches Veranstaltungswoche rund um den
Flügelaltar von Sieger Köder be-
schenkt worden. Pastor Klaus Warning verstand es, rund 700 Menschen auf eine lebendige Reise der
Verkündigung mitzunehmen, mit
Worten und Bildern. Für die Albanienprojekte des Referenten kamen
rund 1.500 Euro zusammen. Danke
an alle, die zum Gelingen dieser
Woche beigetragen haben!
Zum Redaktionsschluss erreichte
uns die Nachricht, dass Sieger Köder am 10. Februar 2015 im Alter
von 90 Jahren verstorben ist.
Vom Wachsmalstift bis zum Ausflug –
St. Thomas sagt DANKE für Ihr Altpapier!
Im Jahr 2014 wurden in der
St. Thomasgemeinde mehr als 32,7
Tonnen Altpapier gesammelt. Das
ergab einen Erlös von rund
780 €. Dieses Geld kommt wie immer der Kinder- und Jugendarbeit
in der Gemeinde zugute. Viele
„Verbrauchsmittel“ wie z. B. Stifte,
Papier oder Bälle können davon
gekauft werden. Auch der Bus für
die Fahrt ins „Rasti-Land“, sowie die
für den Ausflug mitgenommenen
Kekse und Getränke für die etwa 40
Kinder und Konfirmanden sowie für
das Betreuerteam wurden davon
bezahlt. An dieser jährlichen Fahrt
nahmen auch Kinder/Jugendliche
aus anderen Gemeinden teil. Das
alles war möglich, weil viele Men34
schen Monat für Monat mit Bollerwagen, Fahrrad oder Pkw „auf den
Berg“ kamen und den Container mit
ihrem Altpapier füllten. Vielen, vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Und vielen Dank an die Firma Wessarges & Hundertmark, die den
Container jeden Monat kostenlos
im Thomaskirchweg aufstellt. So
schön, wie das preiswerte Öl und
Benzin im Moment für uns ist, der
niedrige Ölpreis hat Auswirkungen
auf andere Rohstoffe. Der Papierpreis pro Tonne ist im Laufe des
letzten Jahres deutlich gefallen.
Dadurch war der Erlös um 300 €
geringer als im Vorjahr. Der „RastiLand“-Ausflug allein benötigt inzwischen fast eine Sammelmenge von
20 Tonnen Altpapier. Darum bittet
die Gemeinde Sie, liebe fleißige
Sammler und Sammlerinnen, unsere Arbeit in der Kinderkirche, Kindergruppe und mit den Konfirmanden auch in diesem Jahr wieder mit
Ihrem Altpapier zu unterstützen.
Unsere nächsten Sammeltermine
sind: 6.3.-8.3., 10.4.-12.4. und
8.5.-10.5.15.
Herzlichen Dank im Namen
des Kirchenvorstandes!
Sabine Heinze
Kapitalerträge: Kirchen informieren über Einzugsverfahren
Hannover (epd). Die evangelischen
Kirchen in Niedersachsen haben
erneut darauf hingewiesen, dass
mit dem neuen Einzugsverfahren
bei der Kapitalertragssteuer keine
neuen Kirchensteuern erhoben
werden. Lediglich das Einzugsverfahren sei automatisiert und damit
für die Kunden vereinfacht worden,
teilten die Kirchen am Donnerstag
mit. Die Kapitalertragssteuer und
die darauf entfallende Kirchensteuer gebe es bereits seit vielen Jahren. Diese falle auch erst bei hohen
Zinserträgen oberhalb bestimmter
Freibeträge an. Die Banken informieren ihre Kunden derzeit darüber, dass seit dem 1. Januar 2015
die Kirchensteuern auf Kapitalerträge automatisch von den Banken an
die Finanzämter weitergeleitet werden. Für die meisten Kirchenmit-
glieder ändere sich nichts, betonen
die Kirchen. Das neue Verfahren
greife erst, wenn die Zinsgewinne
des angelegten Kapitals bei Ledigen
801 Euro und bei Verheirateten
1.602 Euro insgesamt überschreiten. Wer weniger Zinsgewinne erwirtschafte, zahle darauf keine
Steuern. Zuviel bezahlte Kirchensteuern würden über die Einkommensteuer-Erklärung zurückerstattet. Wer beispielsweise 200.000
Euro gespart habe, zahle bei einem
Zinssatz von 1 Prozent auf die Zinserträge pro Jahr 8,96 Euro Kirchensteuer.
35
Unsere Webepartner
Aufgeschnappt
Von Paul Gerhard bis Gerhard Schöne!
Offenes Singen in der St. Thomaskirche
In der St. Thomaskirchengemeinde startete,
sehr erfolgreich, in diesem Frühjahr ein neues Projekt: Offenes Singen mit Andreas Bollmann, Leiter der Musikschule Fröhlich. Vom
alten Klassiker bis zum neuen geistlichen Lied, gesungen wird in alle musikalischen Richtungen. Die Teilnehmer bestimmen das Programm und bringen sich ein. Es wird keine Auftritte geben, ebenso keine Aufnahmeprüfung. Willkommen ist jeder, der Lust und Freude am gemeinsamen Singen
in gemütlicher Atmosphäre hat. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Die nächsten Termine finden am 13. und 27. März, jeweils ein
Freitag, um 19:00 Uhr statt. Weitere Termine finden Sie im Aushang oder
auf Anfrage im St. Thomaskirchenbüro.
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Eine besondere Begegnung am Freitagnachmittag. Kein Kircheneintritt, sondern ein
Wunsch: Einmal bitte aufladen! Gefragt, getan,
aufgeladen und weitergefahren. Ein netter Kontakt. Was können wir für Sie tun? Auch im Jahr
2015 finden Sie für Ihr Anliegen ein offenes Ohr
in der Kontakt- und Eintrittsstelle, jeden Freitag
von 15:00 bis 17:00 Uhr in der Lutherkirche.
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37
Personalia
Personalia
Abschied von Peter Wörner im St. Pauli-Forum
zelnd zum „Männerkreis mit Damen" eingeladen.
Mitte 2008 bekam der inzwischen
über 50 Jahre alt gewordene ehemalige Männerkreis den Namen
„St. Pauli-Forum".
Wegen abnehmender Teilnehmerzahl wurden die Veranstaltungen
bereits in den 1980er Jahren auf
sechs Abende im Jahr verringert. So
ergab sich dann auch organisatorisch, dass in den ungeraden Monaten die durch Herrn Dr. Nortrup
inzwischen neu gegründeten
„Mühlenberger Gespräche" in der
Peter Wörner hat fast 30 Jahre lang Kapelle Mühlenberg stattfanden
und in den geraden Monaten - nach
das St. Pauli-Forum geleitet.
wie vor - die Abende im St. PauliSchon vor 1960 gab es in der
gemeindehaus angeboten wurden.
St. Pauligemeinde einen Männerkreis, der sich einmal im Monat traf Hauptanliegen des St. Pauli-Forums
und von einem Laien geleitet wur- und der Mühlenberger Gespräche
de. Gotthard Scholz, Erhard Langer, ist das gemeinsame Gespräch über
Peter Wörner und vertretungsweise aktuelle Fragen des christlichen
Eberhard Casper waren jeweils für Glaubens aus verschiedensten
Blickwinkeln, auch im Dialog mit
längere Zeit für das angebotene
Christen anderer Denominationen,
Programm verantwortlich, das einerseits durch Referenten aus der wie z. B. mit Bischof Damian vom
St. Pauligemeinde, aber auch durch Koptischen Kloster in Brenkhausen
eingeladene Pastoren und Gastred- oder dem Schriftsteller Helmut
Mogge aus der St. Josefgemeinde,
ner getragen wurde.
neben Referenten vom ELM HerAls auch Damen bei manchen der
aktuellen Themen dabei sein woll- mannsburg, Pastoren und Lehrern
ten, kamen sie zunächst einfach so aus Holzminden und anderen Regionen.
dazu, wurden dann aber schmun38
Die St. Pauligemeinde sagt Herrn
Wörner an dieser Stelle ganz herzlichen Dank und würde sich freuen,
wenn sich eine neue Leitung finden
würde und der Kreis weiter beste-
hen bleiben könnte.
Peter Wörner wird am 22. März um
11.15 Uhr im Gottesdienst verabschiedet.
Brief von Peter Wörner zur
„Übergabe der Verantwortung für das St Pauli-Forum“
Liebe Freunde des St. Pauli-Forums!
Hiermit möchte ich Sie darüber informieren, dass ich die Leitung des
St. Pauli-Forums zurückgegeben habe, um damit die Verantwortung für
diesen Gemeindekreis jüngeren Kräften übertragen zu können.
Leider hat meine Suche nach einem Partner im vergangenen Jahr kein
Echo gefunden. Ich werde künftig gern als Besucher des St Pauli-Forums
weiterhin dabei sein.
Für das Vertrauen, das mir als Leiter des St. Pauli-Forums in nahezu 30
Jahren erwiesen wurde, danke ich allen, die dieser Gesprächsrunde die
Treue gehalten haben. Auch allen Referenten und Referentinnen aus nah
und fern bin ich sehr dankbar für ihre wertvollen Beiträge.
Es wäre mir eine Freude, wenn sich jemand fände, der die Leitung des St.
Pauli-Forums übernimmt, und somit den Gesprächskreis an den fünf
dritten Donnerstagen in den Monaten Februar, April, Juni, Oktober und
Dezember weiterhin stattfinden zu sehen. Dazu möge Gott helfen - so er
will.
Mit herzlichem Gruß
Ihr Peter Wörner
Bischof Damian von der koptischen Kirche im St. Pauli-Forum
39
Erinnert
Wenn´s dir mal nicht so gut geht, dann lies dieses:
Wofür wir dankbar sein sollten, es aber oft nicht mal registrieren
 dem Partner, der dir jede Nacht die Decke wegzieht, weil es bedeutet, dass er mit keinem anderen aus ist,
 die Steuern, die ich zahlen muss, weil es bedeutet,
dass ich eine Beschäftigung habe,
 die Kleidung, die mal wieder zu eng geworden ist, weil es bedeutet, dass ich genug zu essen habe,
 den Schatten, der mich bei meiner Arbeit „verfolgt“, weil es bedeutet, dass ich mich im Sonnenschein befinde,
 den Teppich, den ich saugen muss und die Fenster, die geputzt
werden müssen, weil es bedeutet, dass ich ein Zuhause habe,
 die vielen Beschwerden, die ich über die Regierung höre, weil es
bedeutet, dass wir die Redefreiheit besitzen,
 die hohe Heizkostenrechnung, weil es bedeutet, dass ich’s warm
habe,
 den Wäscheberg zum Waschen und Bügeln, weil es bedeutet,
dass ich Kleider besitze,
 die schmerzenden Muskeln am Ende eines harten Arbeitstages,
weil es bedeutet, dass es mir möglich ist, hart zu arbeiten,
 der Wecker, der mich morgens unsanft aus meinen Träumen
reißt, weil es bedeutet, dass ich am Leben bin.
und solltest du glauben, dein Leben wäre „schlecht“, dann lies noch mal!
C Verlag am Birnbach GmbH, Birnbach aus: Jeder Tag ein kleines Glück
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Erinnert
Plötzlich ist alles anders!
Hiob, Ausschwitz und das Leid in der Welt heute
„Eine Ausstellung gegen das Vergessen“, so kommentiert ein Besucher
die Ausstellung der Campe-Schüler
in der St. Thomasgemeinde in Holzminden. Der Oberstufenkurs Evangelische Religion unter der Leitung
von Herrn OStR Hans-Joachim Sach
hat sich in diesem Schulhalbjahr mit
dem Thema „Hiob und Nationalsozialismus“ auseinandergesetzt. Entstanden ist eine Ausstellung mit
sieben großen Plakaten, die die tragische und leidgeprüfte Person des
Hiob in Verbindung mit den
schrecklichen Ereignissen und persönlichen Schicksälen zur Zeit des
Nationalsozialismus bringen. Und
mehr: Die Frage nach dem Aktualitätsbezug, die Frage nach dem Leiden heute in der Welt, stand im
Zentrum der Betrachtung.
Die Schüler, die alle freiwillig, an
diesem umfangreichen Projekt gearbeitet haben, beschäftigten sich
intensiv mit diesen Themen und
erhielten so einen besonders tiefen
Eindruck, wie Menschen mit Leid
umgehen. „Ein intensives Thema,
das intensive Arbeit erfordert“, ist
nur eine Aussage eines Schülers,
von vielen Rückmeldungen des Entstehungsprozesses der Ausstellung.
Auch der Gottesdienst und die folgenden bewegenden Reaktionen
der Gemeinde, zeigte den Schülern,
wie wichtig ihre Arbeit war.
Christian Bode, Pastor der
St. Thomasgemeinde in Holzminden, hat das Unterrichtsprojekt begleitet. Anfang November wurde
ein gemeinsamer, besonderer
Gottesdienst zum Thema „Plötzlich
ist alles anders!“ gefeiert. Die Schülerinnen und Schüler gestalteten
Teile des Gottesdienstes mit Religionslehrer Hans-Joachim Sach und
dem Gemeindepastor. Im Anschluss
wurde die Ausstellung im Nebenraum der Kirche eröffnet. Die Gemeinde hatte Gelegenheit, persön41
Erinnert
lich von den Schülerinnen und
Schülern in die Ausstellung eingeführt zu werden und Gespräche
über die dargestellten Informationen zu führen. „Die Frage nach dem
Leid in der Welt bewegt die Menschen von Generation zu Generation. Die Schülerinnen und Schüler
haben diese Leitfrage eindrucksvoll
bearbeitet, Verbindungslinien zwischen drei großen Themenbereichen gezogen.“ So würdigte Pastor
Christian Bode die Ausstellung. Für
zwei Wochen war die Ausstellung in
St. Thomas zu sehen und fand reges
Interesse, im Besonderen bei den
vielen Gruppen und Kreisen der
Kirchengemeinde.
Aktuell stellt sich die Frage nach
dem Verbleib der Ausstellung. Eine
Gruppen und Kreise
Idee ist, diese auch im Schulgebäude zu zeigen. Dafür bietet sich der
Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Ausschwitz an.
Das ist der 27. Januar. Doch auch
für andere Ideen wären alle Beteiligten dankbar, denn jeder Beteiligte hat viel Zeit mit der Erstellung
der Plakate verbracht. Diese sollten
nun nicht nur in einer Ecke verstauben.
„Das sich Schülerinnen und Schüler
außerschulisch freiwillig engagieren, ist etwas Besonderes“ sagt
Herr Sach. „Dass sie sich für die Kirche einsetzen, noch viel mehr. Vielen Dank für dieses Engagement.“
Ein Artikel von Herrn Bode,
Herrn Sach und
Lena-Marie Haasper
Meditationskreis
In der St. Thomaskirche:
Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat, 19:00 - 20:00 Uhr
Leitung: P. Kißling, Tel.: 27 08
Für Senioren
In der Luthergemeinde:
Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 15:00 - 17:00 Uhr
Leitung: Barbara Hofmann, Tel.: 18 17
In der St. Pauligemeinde:
Jeden 1. Mittwoch im Monat, 15:00 Uhr
Kontakt: Helga Kumlehn, Tel.: 91 69 45; Birgit Geisel, Tel.: 6 07 99;
Heike Simon, Tel.: 9 90 66 41
In der St. Thomasgemeinde:
Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 15:00 - 17:00 Uhr.
Kontakt: Renate Wienicke, Tel.: 74 01 und Marga Stois, Tel.: 38 68
Für Frauen
Frauengruppe „Offene Tür“ in der St. Pauligemeinde:
Jeden 1. Donnerstag im Monat, jeweils um 9:00 Uhr
Kontakt: Annelore Dähn, Tel.: 37 28; Gail Krämer, Tel.: 6 14 25
Gesprächskreis der Frauen in der Luthergemeinde:
Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat, 15:00 - 16:30 Uhr
Leitung: Annemargret Voges, Tel.: 71 81;
Basteln, Klönen und Spielen, Vorträge und Diskussionen
Kreativkreis der St. Pauligemeinde:
Kontakt: Heide Dörr, Tel.: 70 02 90
Susanne Gill, Tel.: 1 34 52
Spiele- und Klönkreis in der St. Michaelisgemeinde:
Freitags, 15:30 bis 18:00 Uhr
Leitung: Gabriele Severin, Tel.: 05536 - 9 60 94 10
42
Mühlenberger Gespräche (Kapelle):
Freitag, 13.3., 20:00 Uhr: „Gärten und Klostergärten“,
Referentin: Frau Marianne Nütz, Neuhaus
Freitag, 8.5., 20:00 Uhr: „Die Arbeit des Holzmindener Seniorenrates“,
Referent: Bernd Rojahn, Holzminden
Kontakt: Dr. Klaus-Friedrich Nortrup, Tel.: 21 86
43
Gruppen und Kreise
Freud und Leid
Hausbibelkreis:
Jeden Donnerstag um 16:00 Uhr
im Haus der Landeskirchlichen Gemeinschaft,
An den Teichen 27
Kontakt: Frau Gisela Wörner, Tel.: 72 58
Tischtennis für Erwachsene in St. Thomas:
Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat um 19:00 Uhr
Kontakt: Heiko Limburg, Telefon: 05535 - 91 12 22
Altpapier in der St. Thomasgemeinde:
6.3. - 8.3., 10.4. - 12.4., 8.5. - 10.5.2015
Blockflöten-Ensemble der St. Pauligemeinde
14tägig dienstags um 19:00 Uhr
Kontakt: Frau Ulrike Fremdt-Schaefer,
Tel.: 14 02 79, Mobil: 01629660636
Chöre
Posaunenchöre
In der Luthergemeinde:
In der Luthergemeinde:
Ltg.: H.-W. Grote, Tel.: 16 44
Ltg.: Hanzo Kim
Donnerstags, 19:30 Uhr
Kantorei, mittwochs, 19:30 Uhr
Kinderchor, donnerstags, 17:00 Uhr
In der St. Michaelisgemeinde:
Ltg.: Melanie Manske, Tel.: 1 37 51
In der St. Michaelisgemeinde
Mittwochs, 18:30 Uhr
Ltg.: Ulrike Fremdt-Schaefer
Donnerstags, 18:00 Uhr
Ev.- luth. Brüdergemeinde in St. Thomas
Sonntags, 15:00 - 17:00 Uhr
Montags, 18:00 - 20:00 Uhr
Am 1. Samstag im Monat im Anschluss
an den Abendgottesdienst, sowie jeden
2., 3. und 4. Samstag im Monat von
18:00 – 20:00 Uhr / Kontakt: Jakob Lautenschläger, Tel.: 70 03 21 und Andreas
Pfafenrot, Tel.: 0 55 32 - 63 67
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Sprechstunde
St. Pauligemeinde
jeden 1. Montag im Monat,
zwischen 17:00 und 18:00 Uhr
im Gemeindebüro
45
Freud und Leid
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Freud und Leid
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Luthergemeinde (Kirchplatz 3 a)
Superintendent: Ulrich Wöhler
Pfarramt: Anne-Kathrin Bode
Pfarrbüro und Kirchenbuchamt: Esta Penkert-Schax
Di und Mi 10:00 - 12:00 Uhr; Do 16:00 - 18:00 Uhr
Telefon
Telefon
Telefon
33 97
12 77 17
40 23
Telefon
Telefon
98 17 62
98 17 60
Telefon
Telefon
27 08
45 21
St. Michaelisgemeinde (Dr.-Jasper-Straße 18)
Pfarramt: Uwe Meyer
Pfarrbüro: Ingetraud Breiter
Di und Fr 9:00 - 11:30 Uhr; Do 15:30 - 17:00 Uhr
St. Pauligemeinde (An der Paulikirche 6)
Pfarramt: Thorsten Kißling
Pfarrbüro: Sigrid Kaspereit
Mo bis Fr 10:00 - 12:00 Uhr
St. Thomasgemeinde (Thomaskirchweg 8)
Pfarramt: Christian Bode
Pfarrbüro: Sabine Heinze
Mi 16:00 - 18:00 Uhr
Telefon 7 04 82 09
Telefon
32 33
Kindergarten St. Pauli
Ltg.: Nicole Kahmann
Telefon
6 12 19
Telefon
78 32
Telefon
68 00
Telefon
1 34 56
Regenbogen-Kindergarten St. Michaelis
Ltg.: Angelika Böhmer
Evangelische Jugend
Michaelisplatz 1 Heiko Zufall
Diakonisches Werk
Beratungs- und Geschäftsstelle
Kirchplatz 11
Ulrike Walkling
Mo 11:30 - 13:30 Uhr und Mi 14:30 - 16:30 Uhr
Offene Sprechstunde und nach Vereinbarung
Telefonseelsorge 0800 / 111 0 111 oder 0800 / 111 0 222
Weitere Hinweise finden Sie auf unserer Homepage:
www.kirche-holzminden.de
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