Konfirmandenfreizeit 2015 Inhalt Angedacht Liebe Leserinnen und Leser! Titelthema: Konfirmation Seite 4 bis 10 Unsere Konfirmanden Seite 11 bis 14 Für Eltern mit Kindern Seite 17 bis 20 Kirchenmusik Seite 20 bis 22 Kinder Seite 20 Dank und Bitte Seite 33 bis 35 Personalia Seite 38 und 39 Von Früher erzählen, das hat einen großen Reiz. Ich denk an die „Alten Holzmindener“, die sich monatlich im Gemeindehaus der St. Michaelisgemeinde treffen oder die Geburtstagskaffees, zu denen wir einladen. Ein bisschen ist das auch bei dem Thema dieses Heftes so. Konfirmation, die Pastoren, der Unterricht, das ist immer ein Motiv, wenn es darum geht, von Früher zu erzählen. Da hat jeder etwas beizutragen. Schade, dass ich nicht mehr erleben werde, was unsere jetzigen Konfirmanden erzählen, wenn bei ihnen die Konfirmation 50 oder 60 Jahre her ist. Freizeiten, Konfirmandentage, Aktionen und Praktika, der Konfirmandenunterricht heißt jetzt Konfirmandenarbeit. Viele sind daran beteiligt und das ist doch auch gut so. Viel Spaß beim Lesen! Uwe Meyer Herausgegeben wird der Gemeindebrief von den vier evangelisch-lutherischen Stadtgemeinden Holzmindens. Die Verantwortung für die Beiträge liegt bei den jeweiligen Kirchenvorständen und Redaktionsteams. Kontaktadresse: Pastor Uwe Meyer, Dr.-Jasper-Straße 18, Tel.: 98 17 62 E-Mail: [email protected] 2 Konfirmation: Wir drücken Gott die Hand Bald ist es wieder soweit: Die Konfirmationen stehen in vielen Familien an. Das Essen ist bestellt, die Kleidung gekauft… Bloß nicht zu früh, denn gerade in diesem Alter wachsen Jugendliche noch. Lieber ein bisschen größer kaufen, denn Hosen kürzen geht immer. Und wenn sie dann in die Kirche einziehen, denken wir: „Tja, nun sind sie herausgewachsen aus den Kindersachen.“ Sie sehen schon so erwachsen aus und doch…! Und das macht uns stolz auf der einen Seite, auf der anderen fragen wir uns natürlich, ob sie denn zurecht kommen werden in ihrem Leben. Früher ging es ja oft nach der Konfirmation in die Lehre. Heute haben die Jugendlichen noch ein bisschen Zeit, bis sie sich entscheiden müssen. Aber sie entscheiden sich nun, Christ zu bleiben. „Bekräftigung“, das ist das deutsche Wort für „Konfirmation“. Ich stelle mir das vor wie bei einem Händedruck. In der Taufe streckt uns Gott seine Hand entgegen. Da macht er uns das Angebot, dass er auch unser Gott sein will. Und er verspricht, bei uns zu sein, „alle Tage, bis an der Welt Ende“, wie es so schön heißt. Nun bin ich aber als Kind getauft und kann auf dieses Angebot gar nicht reagieren. Ich kann die Hand, die mir entgegengestreckt wird, noch nicht ergreifen. Darum verpflichten sich Eltern und Paten, von diesem Angebot zu erzählen. Wir geben unseren Kindern eine Kerze mit auf den Weg. Fotos werden gemacht. Alles, um uns an die Taufe zu erinnern und im Vertrauen, dass Gott seine ausgestreckte Hand über das Kind hält. Aber irgendwann muss ich mich entscheiden, die ausgestreckte Hand zu ergreifen. Das ist für mich die Konfirmation: Ich ergreife die Hand Gottes. Als symbolischen Akt gebe ich jedem Konfirmanden, jeder Konfirmandin nach der Einsegnung die Hand. Und ich gebe zu, das macht auch mich und unsere Gemeinde stolz, wenn junge Menschen die ausgestreckte Hand ergreifen und versprechen, Christ bleiben zu wollen. Uwe Meyer 3 Unser Thema: Konfirmation Unser Thema: Konfirmation Konfirmation vor 50 Jahren - Wie war das? - ein Interview 1965, wie viele Konfirmanden gab es denn damals in der Luthergemeinde? Als „starker“ Jahrgang waren wir um die 120 Konfirmandinnen und Konfirmanden. Entsprechend der Pfarrbezirke wurden wir zwischen Superintendent Apel und Pastor Köhne aufgeteilt. Die Jungen wurden von 15:00 bis 16:00 Uhr und die Mädchen von 16:00 bis 17:00 Uhr unterrichtet - zweimal in der Woche am Dienstag- und Donnerstagnachmittag im Gemeindehaus. Wie waren denn die Pastoren? Die Pastor-Köhne-Gruppe könnte eventuell die Konfirmanden-Gruppe 4 mit dem höchsten „Pastorenwechsel“ in der Holzmindener Gemeindegeschichte gewesen sein. Leider verließ uns der beliebte und geschätzte Pastor Köhne nach ca. einem halben Jahr, dann hatten wir ca. 1 Jahr wechselnde Vertretungen, vor allem von außerhalb, und auch des Öfteren gemeinsamen Unterricht im großen Gemeindesaal Luther bei dem damaligen Sup. Apel. Das war für uns eine sehr große Herausforderung, weil wir oft zum Konfirmandenunterricht kamen, ohne zu wissen, auf welchen Hirten wir uns einstellen mussten. Denn schließlich hatte jeder Pastor eine andere Methode und andere Vorlieben. Eines war allerdings gleich: es gab viel auswendig zu lernen: Ein „Vertretungspastor“ ist mir deshalb noch ganz besonders in Erinnerung, weil wir bei ihm eine neue „Handhaltung beim Beten“ lernten. Das übliche „Händefalten“ beim Beten fand er nicht korrekt. Die Hände wurden übereinander gelegt ohne zu falten, d. h. eine Hand als lockere Faust unten und die andere darüber, wobei die Daumen gekreuzt wurden. Das kam uns fremd vor, aber wir gewöhnten uns daran, und der nächste Pastor erlaubte dann wieder die altbekannte Gebetshaltung. … und der Unterricht? Der Konfirmandenunterricht selbst war wie der damalige Schulunterricht. Unmengen von Kirchenliedern, Psalmen, der gesamte kleine Katechismus, natürlich auch Bibelgeschichten des Alten und Neuen Testaments, wurden in den zwei Jahren auswendig gelernt - es war eine irre Paukerei. Mehr als stichprobenartig wurde in der nächsten Stunde abgefragt und aufgesagt – aber wir denken, es ist doch viel im Gedächtnis hängengeblieben, wovon wir noch heute profitieren können. Heute müssen alle Konfirmanden 45 Gottesdienste besuchen. Wie war das damals? Selbstverständlich wurde für jeden Sonntag die Teilnahme am Gottesdienst vorausgesetzt - im ersten Jahr am Kindergottesdienst um 11:00 Uhr und als Hauptkonfirmand/in am Hauptgottesdienst um 9:30 Uhr. Nach der Anwesenheit beim Gottesdienst fragte der Pastor in der nächsten Unterrichtsstunde und führte darüber eine Liste. Zu den Hauptgottesdiensten mussten die Konfirmandinnen um 9:15 Uhr anwesend sein, um mit dem damaligen Kantor Wachinger den Kurrende-Gesang einzuüben, der dann von der Orgelempore gesungen wurde. Weil wir uns dort auf der Orgelempore sicher fühlten, konnten wir es nicht lassen, während des Gottes- dienstes zu quatschen. Wurde das dann zu bunt, hieß es vor der Predigt von Superintendent Apel: "Kommt runter ins Kirchenschiff hier vorne hinsetzen"! Da war Schluss mit Lustig. Gerade letzte Woche gab es die große Konfirmandenfreizeit mit über 100 Teilnehmern. War das bei Ihnen auch schon so? Konfirmandenfreizeiten und – ausflüge oder Spiele und Wettkämpfe – wie heutzutage – hatten wir damals nicht. Wir waren aber trotzdem eine prima Gemeinschaft und hatten insgesamt eine schöne Konfirmandenzeit, auf die wir gern zurückschauen. Dann endlich, ungefähr ein halbes Jahr vor unserer Konfirmation, bekamen wir für die Pfarrstelle II einen neuen Pastor. Es war Pastor Fitzner, den wir sofort mochten und bei dem wir schnell merkten, dass er „kirchliche Jugendarbeit“ liebte. Deshalb gründete er mit uns auch nach der Konfirmation den sog. „EJC“ - Evangelischen Jugendclub -, so dass wir uns noch viele Jahre nach unserer Konfirmation regelmäßig trafen. Aber das ist eine andere Geschichte. Hier wollen wir ja von unserer Konfirmandenzeit berichten. 5 Unser Thema: Konfirmation Unser Thema: Konfirmation Konfirmandin Bärbel Hofmann, geb. Hille Unser Pastor Fitzner machte uns nun fit für die Konfirmation und dann war es endlich soweit. Eine wichtige Frage ist ja auch immer, was man zur Konfirmation anzieht. Während für die Jahrgänge vor uns schwarze Konfirmationskleidung üblich war, sollten wir nun die ersten Konfirmandinnen mit weißen Kleidern werden. Die meisten von uns fanden damals „Weiß“ auch schöner als „Schwarz“, einzelne „Traditionsbewusste“ hielten die weiße Farbe allerdings für etwas „katholisch“. Aus praktischen Gründen wurde bei der Auswahl des weißen Konfirmationskleides darauf geachtet, dass der Schnitt möglichst 6 neutral und der Stoff möglichst zur Einfärbung geeignet war, damit das Kleid später zu anderen Anlässen taugte und sich die Anschaffung auch lohnte. Dazu duften nun zum ersten Mal die damals höchst modernen – natürlich weiße – Stöckelschuhe getragen werden, wobei der Absatz nicht zu hoch ausfallen durfte, das wäre unschicklich gewesen für eine Konfirmation. Auch durften sich die meisten Konfirmandinnen die erste „Dauerwelle“ zu diesem Anlass leisten! Übrigens, nach der Konfirmation war auch endlich ein Tanzkurs erlaubt – aber das ist auch wieder eine andere Geschichte. Das Bild des korrekt gekleideten Konfirmanden wurde abgerundet durch einen MyrtenKranz im Haar bei den Mädchen und ein Myrten-Sträußchen im Revers bei den Jungen. Übrigens, auch für den Prüfungstag wurde ein spezielles Kleid bzw. ein Anzug angeschafft. Wie war das denn mit der „Prüfung“? Die „Prüfung“ war „eingebettet“ in einen Hauptgottesdienst, an dem die ganze Gemeinde teilnehmen konnte. Es war in der Tat eine richtige Prüfung, in der wir alle sehr gut abschnitten, denn wir hatten uns selbstverständlich gut vorbereitet und fleißig gelernt. Das wurde dann auch im Kreise der Familie feierlich gewürdigt mit einer Kaffee- und Kuchen-Runde mit Großeltern, Onkeln und Tanten. lich gab es die volle Bewirtung mit Mittagessen, Kaffee und Kuchen sowie Abendessen – alles selbst hergestellt. Beim Kochen, Servieren und Abwasch halfen meistens gute Und dann die Konfirmation? Freunde und Nachbarn, die keine Ja, dann war der Tag der KonfirmaKonfirmation hatten. Alles funktiotion endlich da: der „Weiße Sonnnierte bestens und es war ein schötag“ im April 1965. In zwei Gruppen ner, unvergesslicher Tag. wurden je etwa 60 Kinder an diesem Tag eingesegnet. Ich erinnere Und gab es auch Geschenke? mich, dass es ein kühler Tag war Wir Mädchen erhielten von den und ich in dem weißen Kleid mit Verwandten hauptsächlich Praktieinem Jäckchen von einer Haussches für die „Aussteuer“ – z. B. schneiderin mit vielen Falten ange- Bettwäsche oder Besteck für 6 oder fertigt, das ich persönlich „schreck- 12 Personen, auch schon mal Geld. lich" fand, sehr gefroren habe. Von Bekannten und Nachbarn gab Alle Konfirmandinnen und Konfires schöne Sammel- oder Moccatasmanden zogen feierlich in die Kirsen, gefüllt mit Pralinen, handgearche mit dem Pastor ein und wurden beitete oder gekaufte Taschentucheingesegnet und durften dann mit behälter, umhäkelte Taschentücher, ihren Angehörigen zum ersten Mal Frotteetücher für die Aussteuer. zum Heiligen Abendmahl gehen, Alles Dinge, über die wir uns damals was wirklich ein ganz besonderes gefreut haben. Was erhielten die Ereignis war. Jungen? Eine (die erste) ArmbandUnsere Konfirmation sowie auch die uhr oder evtl. auch ein (das erste) Beichte am Sonnabend davor waFahrrad, wurde uns erzählt. ren feierlich, aufregend und schön, Das war vor 50 Jahren, und heute? daran hat sich damals wie heute Vor 25 Jahren im September haben sicher nichts geändert. wir – fast vollzählig - unsere Silberne Konfirmation gefeiert. Und nun, Aber zu Hause wurde dann doch 2015, ist das Jahr unserer Goldenen auch noch gefeiert? Konfirmation gekommen, und wir Gefeiert wurde mit Familie, Verfreuen wir uns auf unser Wiedersewandten und guten Freunden zu hen! Hause. Dazu musste natürlich alles Angelika Rößling, Doris Heise umgeräumt und der Personenzahl angepasst werden. Selbstverständ7 Unser Thema: Konfirmation Unser Thema: Konfirmation Vor 55 Jahren ... An meine Konfirmation und den Konfirmandenunterricht erinnere ich mich besonders gern. 55 Jahre sind seitdem vergangen und heute weiß ich, dass ich viele Entscheidungen mit der Erinnerung an diese Zeit getroffen habe. Pastor Wellmann lehrte uns Respekt und Achtung für unsere Mitmenschen zu haben und er bat uns immer wieder, die 10 Gebote zu beachten. Wir waren 9 Konfirmanden aus den Dörfern Neuhaus und Fohlenplacken im Solling. 1 Konfirmand kam vom Lakenhausteich. Damals existierte dort noch eine Försterei. Brigitte Winsch Die Konfirmandenzeit heute in Holzminden Einführung Die evangelischen Kirchengemeinden in der Stadt führen seit Herbst 2012 die Konfirmandenarbeit gemeinsam durch. Das fördert das Zusammenwachsen unserer Gemeinden. Dazu trägt das besondere Modell den Veränderungen im Bereich Schule sowie der Jugendkultur Rechnung. Die Konfirmanden bestimmen einen Teil der Zeit selbst, was sie erleben und lernen möchten. Die spannende Konfirmandenzeit ist heute wie folgt aufgeteilt: Gemeindepastor. Es geht um folgende Themen: Die Einführung in den Gottesdienst, der Umgang mit Bibel und Gesangbuch, das Kirchenjahr, das Kennenlernen der eigenen Gemeinde. 2. Phase: Januar bis Dezember Pflicht- und Wahlkurse Die Konfirmandinnen und Konfirmanden stellen sich ihr Programm selbst zusammen. Sie wählen die Kurse im Internet. Die Kurse leiten die Stadtpastoren, kirchliche Mitarbeiter, Ehrenamtliche oder das 1. Phase: September bis Dezember Team der Evangelischen Jugend. Einführungskurs in der Das Pfarramt ist für die Durchfüh„Heimatgemeinde“ rung der Pflichtkurse verantwortDiese Phase gestaltet der jeweilige 8 lich. Dabei handelt es sich um die folgenden Themen: Gott, Jesus Christus, Tod und Sterben, Kirche. Im Wahlbereich entscheiden die Konfirmanden selbst. Das Angebot reicht vom Kennenlernen der Krankenhausseelsorge bis zur Supermarktaktion mit der Holzmindener Tafel, von der Einführung in die Geheimnisse der kirchlichen Verwaltung bis zur Mitgestaltung eines Jugendgottesdienstes. Das aktuelle Kursheft mit allen Kursen finden Neugierige auf www.kircheholzminden.de unter dem Stichwort Konfirmandenzeit. 3. Phase: Januar bis zur Konfirmation Konfirmationskurs in der „Heimatgemeinde“ Für diese letzte Phase ist wieder der jeweilige Gemeindepastor zuständig. Gemeinsam werden Vorstellungsgottesdienst und Konfirmation vorbereitet und durchgeführt. Erfahrungen Die ersten beiden Jahrgänge sind begeistert vom neuen Modell. Es animiert die Konfirmanden, sich Themen nach eigenen Interessen Konfi-Treff, Konfirmandentage & Konfirmandenfreizeit Die Gemeindepastoren laden „ihre“ Konfirmanden zusätzlich im Pflichtund Wahlkursjahr bis zu viermal zum Konfi-Treff ein. Hier geht es um die Überprüfung der Konfi-Cards (45 Gottesdienstbesuche sind Pflicht!), der Klärung von Fragen und Anliegen. Über die gesamte Konfirmandenzeit hinweg finden zudem drei Konfirmandentage (Fahrradtour zu den Kirchen der Stadt, Stadtrallye zu den 10 Geboten und Abendmahl), jeweils samstags, und eine dreitägige Freizeit in Silberborn statt (Thema: Schöpfung und Arbeit). 9 Unser Thema: Konfirmation auszuwählen. Es bietet Möglichkeiten, die von einem einzelnen Pastor nicht zu leisten wären. Manchmal schwierig und mühsam ist die Ter- Unsere Konfirmanden 2015 minkoordination, denn dieses Modell lebt von immer anderen Treffpunkten und Uhrzeiten. Also ganz anders als früher ... Stimmen zur Konfirmation Heute... der Familie draußen im Garten Basketball gespielt. Das war lustig und hat uns allen Spaß gemacht. Meine Konfirmationsfeier war ein tolles Ereignis, an das ich mich gerne und oft erinnere, und es war schön, so viele Leute einmal wiederzusehen und einen Tag mit ihnen zu verbringen. Max Rieke (Konfirmation 2014) Ich fand die Konfirmationszeit und die Konfirmation sehr interessant und eindrucksvoll: Wir konnten viel über Gott lernen und wichtige Fragen beantwortet bekommen. Die Idee, dass man die Kurse flexibel wählen konnte, fand ich sehr gut. Denn man konnte genau das belegen, wozu man Lust hatte und was man lernen wollte. Der größte Vorteil war, dass man nicht immer einmal in der Woche zu einer bestimmten Zeit in die Kirche gehen musste. Die Konfirmationszeremonie vorne am Altar empfand ich kurzweilig, eindrucksvoll und bewegend. Danach fühlte ich mich leichter und eine Last war von mir abgefallen. Ich fühlte mich bei Gott dann geborgen und wusste, dass ich mit Gott immer reden kann wann ich will. Leonard Hübner (Konfirmation 2014) Mit der Konfirmation ging eine fast zweijährige Zeit vorbei, in der ich bei Kursen und Unterricht alte Schulfreunde wiedergetroffen habe, viel über die Kirche und das Christsein erfuhr und regelmäßig Gottesdienste besuchte. Ich war mir nach dieser Zeit sicher, dieser Gemeinschaft angehören zu wollen! Mein Cousin und seine Freundin halfen bei den letzten Vorbereitungen, und auch zum Beichtgottesdienst haben sie mich und meine Familie begleitet. Am nächsten Morgen fand ich schon erste Karten mit Glückwünschen und Grüßen im Briefkasten. Insgesamt haben so viele Leute einen kurzen Besuch abgestattet oder einen Brief vorbei gebracht, worüber ich mich richtig gefreut habe. Beim Gottesdienst ist einiges durch die Aufregung an mir vorbeigegangen. Danach erwarteten uns Konfirmanden schon viele Verwandte, Freunde und Bekannte vor der Kirche – es wurden Fotos gemacht und Glückwünsche ausgetauscht. Als anschließend nach und nach alle Gäste bei uns zu Hause eintrafen, wurde es ein toller Nachmittag. Nach dem Essen habe ich mit vielen aus 10 Konfirmation am 12.4.2015 um 10:00 Uhr in der Lutherkirche Alina Eberwien, Marienstraße 3, 37671 Höxter-Stahle Justin Hänel, Legatenstieg 9 Jasmin Kraemer, Twierbrücke 5, 37671 Höxter-Stahle Leon Kruse, Fürstenberger Straße 40 Niklas Marquardt, Hainanger 12 Moritz Mau, Einbecker Straße 31 Mariana Quadrizius, Hadynweg 9 Delia Wagner, Curt-Sauermilch-Weg 11 Alicia Wagner, Curt-Sauermilch-Weg 11 Amelie Wagner, Kampweg 3, 37671 Höxter-Stahle 11 Unsere Konfirmanden 2015 Konfirmation am 19.4.2015 um 9:15 Uhr in der St. Paulikirche Melina Böker, Corveyblick 27 Jasmin Lara Frank, Sollingstraße 37 a Lena Sophie Greifenberg, Werneckestraße 20 Alina Gundelach, Lortzingstraße 15 Natalie Koch, Goseberg 2 Marie Kuhlmann, Von-Langen-Allee 14 Paulina Kunz, Über dem Gerichte 45 Chiara Tobisch, Hoher Weg 3 Laura Zirgiebel, Gutenbergstraße 2 Leonid Czyppull, Dr.-Lehmann-Weg 7 Florian Dörr, Altendorfer Straße 55 Eric Dörrier, Schneckenbergstraße 17 Jan Ferino, Münchhausenstraße 11 Jan Fischer, Rumohrtalstraße 45 Finn Lindner, Schratweg 7 Lorenz Meyer, Eichendorffstraße 41 Jan-Erik Pierskalla, Sollinger Landstraße 35 Dominik Schlüter, Kiesberg 6 12 Unsere Konfirmanden 2015 Konfirmation am 19.4.2015 um 11:00 Uhr in der St. Paulikirche Valerie Bähre, Mühlenberg 36 Juliane Jessica Brecht, Schwarzer Weg 9 Jennifer Glinski, Rauchstraße 32 Svenja Keil, Sparenbergstraße 3 Vanessa Keuneke, Liethstraße10 Svenja Ohm, Schlüterstraße 57 Angelique Tiefholz, An den Teichen 29 Chantal Tiefholz, An den Teichen 29 Silvano-Antonio Gareis, Altendorfer Straße 78 Christopher Peil, Katernstein 15 Kevin Schlinga, Liethstraße 9 „Herzlichen Dank“ an alle, die unser Konfirmandinnen und Konfirmanden im letzten Jahr begleitet haben. Das neue Kursmodell setzt die Beteiligung vieler Personen und Einrichtungen voraus, denen wir auf diese Weise unseren Dank aussprechen. 13 Unsere Konfirmanden 2015 Konfirmation am 26.4.2015 um 10:00 Uhr in der St. Thomaskirche Laura Biemelt, Himbeerbusch 17 Johannes Dieckhoff, Ligusterweg 7 Nico Gude, Vogelsang 5 Leo Klingenberg, Beukampsborn 10 Lea Krieglsteiner, Speierlingweg 12 Paul Lautenschläger, Speierlingweg 1 Jenny Lichtenwald, Köterbergblick 6 David Schuder, Papiermühle 27 Konstantin Sprenger, Moltkestraße 4 a Viviane-Celine Stapel, Fahrenbreite 48 Marie Steinbach, Speierlingweg 4 Arthur Walter, Berberitzenweg 15 Konfirmandenanmeldung für den Konfirmationsjahrgang 2017 Wir laden wieder gerne Jungen und Mädchen im 7. Schulbesuchsjahr ein, mit dem Konfirmandenunterricht zu beginnen. Die Anmeldung kann in den Gemeindebüros am 20. und 21. Mai von 17:00-19:00 Uhr erfolgen oder in den offiziellen Bürostunden. 14 Unsere Konfirmanden 2015 Konfirmation am 10.5. um 10:00 Uhr in der St. Michaeliskirche Lenz Asche, Nordstraße 51 Tobias Beddig, Braunschweiger Straße 43 Jan Ferderer, Liebigstraße 87 Christian Henning, Bahnhofstraße 13 Pia Klowat, Grimmenstein 64 Miguel Kollat, Birkenweg 26 Pauline Mehlan, Corveyblick 54 Edwin Müller, Lortzingstraße 35 Lara Nelde, Braunschweiger Straße 16 a Florian Nolde, Königsberger Straße 47 Vivien Rose, Charlottenstraße 56 Jan Luca Scholz, Bürgermeister-Schrader-Straße 11 Kristin Zoe Schulz, Werneckestraße 38 Moritz Spormann, Oststraße 19 Florentine Teloh, Haydnweg 6 a Jennifer Weber, Braunschweiger Straße 12 a 15 Für Eltern mit Kindern Für Eltern mit Kindern KiGo-Card für Verantwortliche im Kindergottesdienst Kindswohlgefährdung: Das Thema geht uns alle an! Auch von Mitarbeitenden im Kindergottes erwarten die Eltern und die Verantwortlichen der Kirchengemeinden eine kindgerechte und zeitgemäße Vermittlung des christlichen Glaubens! Um diesen Erwartungen an die Ehrenamtlichen gerecht zu werden, sind vom Gesamtverband für Kindergottesdienst in der Evangelischen Kirche Deutschlands e. V. eine Reihe von Weiterbildungsbausteinen festgelegt worden, an deren Ende die KiGo-Card steht. Gisela Timmermann aus Vahlbruch und Sabine Heinze sind die ersten KiGo-Card-Inhaberinnen in der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers. Die Bereiche: Spielende Litur- wurden in den Blick genommen. Mareike Schaefer führte sachkundig in das Thema ein und leitete die Diskussion. Am Ende des Abends wurde ein Teamvertrag unterzeichnet. In diesem sind 7 Punkte aufgeführt, die für die Kinder- und Jugendarbeit an St. Thomas gelten sollen. So heißt es unter anderem: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbei- „Wir wollen jegliche Art von Gewalt ter in der Kinder- und Jugendarbeit bewusst wahrnehmen. Wir tolerieder St. Thomasgemeinde trafen sich ren sie nicht, sondern benennen sie Ende November zu einer internen und handeln zum Besten der Kinder Fortbildung. Das Thema Kindswohl- und Jugendlichen.“ Alle waren sich gefährdung stand auf dem Proeinig: Kindswohlgefährdung ist sigramm, das eigene Verhalten und cher kein schönes Thema, aber eider Umgang mit Kindern und Junes, das alle angeht! gendlichen in der Gemeindearbeit Christian Bode 16 gie, Bibel erzählen und kreative Vertiefung biblischer Geschichten mussten durch Grundseminare abgedeckt werden. Eine langjährige Mitarbeit im Kindergottesdienst oder auch die Juleica wurde angerechnet. Jedoch mussten beide Karteninhaber zum Grundseminar für einige Tage nach Hildesheim fahren, andere Seminare wurden hier vor Ort besucht. Mitarbeitende aus dem Michaeliskloster kommen zweimal im Jahr zu Fortbildungsmaßnahmen in den Kirchenkreis. Die KiGo-Card bescheinigt den Teilnehmern nun die Qualifizierung sowie die Beauftragung für den Dienst der öffentlichen Verkündigung im Kindergottesdienst. Die Lebenswelt der Kinder ist heute bestimmt von schulischen und außerschulischen Anforderungen, ihre „Zeitfenster“ werden immer enger. Im Kindergottesdienst ist Zeit zum Aufatmen. Es werden Bibelgeschichten „live“ erzählt; singen, kreative Angebote und stärkende Rituale gehören dazu. Der Kindergottesdienst ist einer der wenigen heilsamen Orte, wo Kinder nichts leisten müssen, sondern Gottes Nähe und Güte erfahren dürfen. Sabine Heinze Regenbogenkinder besuchen die Stadtbücherei Im Advent haben die Kinder des Regenbogen–Kindergartens zusammen mit ihren Erzieherinnen die Stadtbücherei besucht. Dort konnten sie das Bilderbuchkino „Als Weihnachten fast ins Wasser fiel“ erleben. Danach durfte in der Kinderbuchabteilung gestöbert werden. Das hat allen viel Freude gemacht und die Kinder haben sich unterschiedliche Bücher allein oder mit anderen gemeinsam angesehen. Anschließend ging es in die Lutherkirche zur beeindruckenden Sternen- und Lichtinstallation. Eine Fahrt im Kinderkarussell auf dem Weihnachtsmarkt war ein Riesenspaß und so endete ein erlebnisreicher Tag im Advent. Gabriele Günzel 17 Für Eltern mit Kindern Für Eltern mit Kindern Kinderkrippe der St. Pauligemeinde eröffnet Der Kindergarten der St. Pauligemeinde hat einen neuen Nachbarn. Die Krippe hat ihre Türen geöffnet. Im Januar 2015 waren die Baumaßnahmen soweit abgeschlossen, dass die Kinder mit ihrem ersten Tag starten konnten. Auch die Mitarbeiterinnen haben lange auf diesen Tag hingefiebert und sich intensiv vorbereitet. „Unser Krippentag beginnt morgens um 8:00 Uhr (Sonderöffnung ab 7:30 Uhr). Wenn alle Kinder angekommen sind, begrüßen wir uns mit einem gemeinsamen Morgenkreis. Auch die Mahlzeiten werden gemeinsam eingenommen. Dies beinhaltet das Frühstück und ein frisch zubereitetes Mittagessen“, so die Mitarbeiterinnen. In den Räumlichkeiten finden die Kinder unterschiedliche Spiel- und Erfahrungsmöglichkeiten: Gelegenheit für Rollenspiele, Bau- und Konstruktionsmaterial, Anregungen 18 zum Bewegen, Puzzeln und Stecken sowie vieles mehr. Für die individuellen Schlaf- und Ruhebedürfnisse der einzelnen Kinder gibt es einen Schlafraum mit verschiedenen Liegemöglichkeiten. Der Krippentag endet um 15:00 Uhr. 15 Kinder können in der neuen Krippe Platz finden. Darüber hinaus wird eine Warteliste geführt. Die Leitung der Kindertagesstätte, Frau Nicole Kahmann gibt gern weitere Informationen, Tel.: 05531 6 12 19. Am 5.7.2015 findet im Rahmen des Gemeindefestes der St. Pauligemeinde ein „Tag der offenen Tür“ statt. Interessierte Besucher können hier die neuen Räumlichkeiten besichtigen. Sabrina Drewes Svenja Krause KUNTERBUNTER KINDERMORGEN im Kindergarten der St. Pauligemeinde: Geschichten, Musik, Erlebnisstationen, Gemeinschaft, Gebet und Segen. Sonntag, 26.4.2015 von 10:30 bis 12:00 Uhr Kontakt: Nicole Kahmann, Kindergarten, Tel.: 6 12 19, [email protected], oder Familie Weilbacher, Tel.: 75 82, [email protected] Eltern-Kind-Gruppen in St. Thomas Montags, 14:30 - 16:30 Uhr Dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr Donnerstags 10:00 - 13:00 Uhr Kontakt: elternundkinder@ thomasgemeinde-holzminden.de Kindergottesdiensttermine Luther 15. März, 26. April, 31. Mai, 10:00 - 12:00 Uhr, Gemeindehaus an der Lutherkirche Kinderkirche in der St. Thomasgemeinde Alle Kinder von 3 bis 12 Jahren sind herzlich eingeladen. Termine: 21.3. „Jona will nicht!“, 18.4. „Der ungläubige Thomas“, 9.5. „Jubel im Himmel und auf Erden!“ Kontakt: Sabine Heinze, Tel.: 70 09 43 und Katrin Flormann, Tel.: 40 53 Krabbelgottesdienst Der kurze Gottesdienst für Kinder zwischen 0 und 5 Jahren und ihre Eltern, Großeltern und Freunde. 14. März und 16. Mai jeweils um 11:00 Uhr in der Lutherkirche Kindergruppe St. Thomasgemeinde Jeden Donnerstag, 15:00 – 16:30 Uhr Kontakt: Edeltraud Liebe, Tel.: 71 26 19 Kirchenmusik Kirchenmusik 27. MUSIKWOCHEN WESERBERGLAND 10. Mai bis 28. Juni 2015 sonntags 17:00 Uhr Das 27. Programm der MWW lädt wiederum zu einer abwechslungsreichen kulturellen Reise ein. Vom Renaissance-Highlight bis zu aktuellem Vocal Jazz reicht die stilistische Bandbreite. Kammerkonzerte in festlicher und intimer Besetzung, ein großes Chor-/Orchester-Konzert mit Musik aus Westeuropa sowie zwei Sinfoniekonzerte bieten eine Fülle kostbarer Raritäten und Berühmtheiten. Zur erlesenen Musik tritt die wunderschöne Landschaft des Weserberglandes. Wechselnde Konzertorte, Bustransfers aus Hameln zu den Konzerten, selbstbestimmtes Eintrittsgeld und im Rittergut Westerbrak das kultige Musikwochenfest. 27 Jahre MWW – über ein Vierteljahrhundert bringt diese Konzertreihe im Weserbergland Kultur und Natur, Kirchen und Landschaft zusammen, erfreut Einheimische und Touristen mit einer Fülle bekannter und unbekannter Musik, die immer auf den Aufführungsort abgestimmt ist. Von Beginn an wurden junge Musiker gefördert, renommierte Musiker mit typischen MWW-Programmen eingeladen und vor allem viel Musik abseits der begangenen Pfade präsentiert. Das Eintrittsgeld kann von jedem am Ausgang selbst bestimmt werden. 10. Mai, Bevern, Johannis-Kirche Jazzchor Vivid Voices, Hannover, Leitung: Claudia Burghard 17. Mai, Klosterkirche Amelungsborn Bach: Dialog-Kantaten für Sopran, Bass und Orchester, Hanna Zumsande (Hamburg), Andreas Scheibner (Dresden), Ensemble Antico Leitung: Christiane Klein 24. Mai , Hameln, Münster Huelgas-Ensemble in großer Besetzung (Pfingsten) Leitung: Paul van Nevel, Belgien, Musik von Cipriano de Rore zum 500. Geburtstag (1515) 31. Mai, Hajen, Dorfkirche Barockvioline und Cembalo Muffat, Biber, Bach, Händel Annegret Siedel (Hamburg) und Hans Christoph Becker-Foss 20 7. Juni, Westerbrak, Rittergut Berühmte Sinfonien der Klassik auf historischen Instrumenten: Mozart: Jupiter-Sinfonie, Beethoven: 5. Sinfonie Ensemble Antico, Hanna Zumsande (Hamburg) Sopran, Hans Christoph Becker-Foss 14. Juni, Bad Pyrmont-Oesdorf Trompete und Orgel Händel, Eben: „Okna” („Fenster”) Rupprecht Drees (Weimar), Stefan Vanselow (Hameln) 21. Juni, Halle, Dorfkirche Benjamin Britten: „Cantata St. Nicolas“, „Rejoice in the Lamb“, Francis Poulenc: Orgelkonzert Henning Kaiser (Hamburg) Tenor, Ulfert Smidt (Hannover), Orgel / Kantorei und Jugendkantorei Bodenwerder, Ensemble Antico, Leitung: Christiane Klein 28. Juni, Hameln, St. Augustinus Sinfoniekonzert Mendelssohn: Meeresstille und glückliche Fahrt, Mozart: Klarinettenkonzert, Brahms: 1. Sinfonie c-moll Max Schweiger, Klarinette; Nordwestdeutsche Philharmonie (Herford), Leitung: Hans Christoph Becker-Foss Orgelspiel erlernen Seit September letzten Jahres ist Hanzo Kim Kantor im Kirchenkreis Holzminden-Bodenwerder. Sein Dienst ist angebunden an die Lutherkirche in Holzminden, aber mit halbem Auftrag wird er kirchenmusikalischen Nachwuchs im gesamten Kirchenkreis ausbilden und fortbilden. Aktuell erhalten mehrere Schüler und Erwachsene mit guten Vorkenntnissen Einzelunterricht im Orgelspiel. Auch Unterricht für Anfänger ist auf Anfrage möglich für alle, die sich vorstellen können, eines Tages Gottesdienste, Hochzeiten, Taufen oder Trauerfeiern zu begleiten. Organisten werden überall dringend gesucht und erhalten in ihren Gemeinden die Möglichkeit zum Üben auf den Orgeln vor Ort. Interessenten können sich direkt an Hanzo Kim wenden, telefonisch unter 05531-8 14 49 88 oder per Mail: [email protected] 21 Kirchenmusik Unsere Werbepartner Musik in der Lutherkirche 2015 (März - Mai) Samstag, 21. März 2015, 19:30 Uhr Passionskonzert mit Werken von Heinrich Schütz (1585 – 1672) Johannespassion SWV 481, Also hat Gott die Welt geliebt SWV 380, Herr, auf Dich traue ich SWV 377, Selig sind die Toten SWV 391. Projektchor der Luthergemeinde, Leitung: Hanzo Kim Freitag, 3. April 2015, 15:00 Uhr Musik und Worte zur Sterbestunde Jesu Hanzo Kim (Orgel), Superintendent Ulrich Wöhler (Lesungen) Sonntag, 3. Mai 2015, 18:00 Uhr Musikalischer Gottesdienst zum Sonntag Kantate L. Vierne (1870-1937) Messe solennelle cis-Moll für Chor und Orgel, op. 16 Lutherkantorei Holzminden, Kai Koch (Orgel), Leitung: Hanzo Kim NEU – Musik zur Marktzeit, samstags 11:00 Uhr, jeweils 20 Minuten Instrumentalmusik: 25. April, 9. Mai, 23. Mai, 13. Juni, 27. Juni, 11. Juli Hanzo Kim (Orgel) und Gastmusiker Werbung 1 Vesper-Andacht in der St. Paulikirche (nach der Ordnung im EG unter Nr. 785) am Freitag, 24. April 2015 um 19:00 Uhr 22 23 Sonn-und Feiertage Luther 1. März 10:00 Uhr Reminiszere Pn. Bode 8. März 10:00 mit Abendmahl Okuli Pn. Bode 15. März 10:30 Thema Flüchtlinge Lätare Ökumene und Amnesty International 22.März 10:00 Uhr Judika Pn. Bode mit Vorstellung Konfirmanden 29. März 10:00 Uhr Palmarum P.i.R. Schmidt 2. April 19:00 mit Tischabendmahl Gründonnerstag Sup. Wöhler 3. April 10:00 Uhr Pn. Bode Karfreitag 15:00 Wort u. Musik S.Wöhler/Kim 5. April Sa. 22:00 Osternacht Pn. Bode Ostersonntag So. 10:00 Bläsergd. Sup. Wöhler 6. April 10:00 Uhr Ostermontag Pn. Bode 12. April Sa. 18:00 Abendmahlsgottesdienst Quasimodigeniti 10:00 Konfirmation Pn. Bode 19. April 10:00 Einführung Kantor Hanzo Kim Sup. Wöhler Miserk. Domini 26. April 10:00 Uhr Jubilate 3. Mai 10. Mai P. i. R. Schmidt 18:00 mit Abendmahl Kantate Kantorei/Kantor Kim - Sup. Wöhler 10:00 Uhr Rogate Sup. Wöhler Himmelfahrt 10:00 Uhr Exaudi St. Pauli 10:00 mit Gospelchor P Kißling 11:30 Taufe P. i. R. Girke 10:00 Uhr P. Kißling 11:30 Taufen P. Kißling 10:00 Uhr Lektorin Nütz 11:15 Spätaufstehergottesdienst P. Kißling 10:00 Uhr Lektorin Klenke 19:00 mit Tischabendmahl P. Kißling 10:00 Uhr P. Kißling 14:30 Mühlenberg P. Kißling Sa. 4.4. 20:00 Osternacht AM P. Kißling So. 5.4. 10:00 mit AM, 11:30 Taufe " St.Thomas Sa. 7.3., 18:00 "Brücken bauen!" P. Bode & Brüdergemeinde 10:00 mit AM - Vorstellungsgottesd. P. Bode & Konfirmanden 2015 18:00 mit Tischabendmahl P. Bode 10:00 "Das Kreuz im Fokus" P. Bode 10:00 Familien-Gd: "Hase, Lamm und Ei" P. Bode, anschl. Ostereiersuche 10:00 Uhr Lektorin Nütz Sa. 18:00 Beichtgottesdienst P. Kißling 9:15 Konfir.I; 11:00 Konfir. II P. Kißling 18:00 Uhr Jugendgottesdienst in der St. Michaeliskirche Evangelische Jugend 10:00 Uhr 11:15 Spätaufstehergottesdienst P. Meyer P. Kißling 10:00 Uhr 10:00 mit Abendmahl P. Meyer P. Kißling Sa. 18:00 Abendmahlsgottesdienst 10:00 Uhr 10:00 Konfirmation P. Meyer P. Kißling Sa. 25.4., 18:00 Besinnungs-Gd mit AM So. 26.4., 10:00 Konfirmation Sa. 09.5., 18:00 "Wie im Himmel!" P. Bode & Team, anschl. Thomas-Kino 10:30 gemeinsamer Gottesdienst auf dem Landübungsplatz Pn. Bode 14. Mai 17. Mai St. Michaelis 10:00 Uhr Lektor Pankartz 10:00 Uhr P. i. R. Franke 10:00 Uhr P. Meyer 10:00 Vorstellungsgottesdienst P. Meyer 10:00 Uhr P. Meyer 15:00 mit Tischabendmahl P. Meyer 10:00 Uhr P. Meyer 8:00 Friedhof P. Meyer 10:00 Uhr P. Meyer 10.00 Uhr P. i. R. Franke 10:00 Uhr Lektorin Brockmann Pn. Bode 24. Mai 10:00 mit Abendmahl Pn. Bode Pfingstsonntag 15:00 Pfadfindergottesdienst 25. Mai Pfingstmontag 31. Mai 10:00 Uhr 24 Trinitatis Pn. Bode 10:00 Uhr 10:00 Uhr P. i. R. Franke Lektorin Klenke 10:00 Uhr Sa. 23.5. 16:00 Taufen P. Kißling 10:00 mit AM "Aufstand der Farben" P. Meyer So. 24.5. 11:15 Spätaufst. P. Kißling P. Bode 10:30 Ökumenischer Gottesdienst auf dem Marktplatz, Predigt Sup. Wöhler 10:30 Ökum. Pfingstgottesdienst im Wald (Mühlenberg, In den Gehren), Predigt P. Kißling 10:00 Uhr 10:00 Uhr 25 P. Meyer P. Kißling Evangelische Jugend Juleicakurs vom 28. März bis 2. April 2015 auf Schloß Baum bei Bückeburg Werbung 2 26 Auch in diesem Jahr findet in der Woche vom 28. März bis 2. April 2015 das Juleica-Seminar der Evangelischen Jugend auf Schloss Baum bei Bückeburg statt. Jugendliche ab 14 Jahren können sich hier zum Jugendgruppenleiter ausbilden lassen und zahlreiche Grundlagen lernen, die man für einen verantwortungsvollen Umgang mit eben solchen Gruppen braucht. Im Grundkurs behandeln die Jugendlichen Themen wie: Entwicklungspsychologie, Recht und Aufsichtspflicht, Spielepädagogik, Gruppendynamik und vieles mehr. Natürlich gibt es auch wieder einen Fortgeschrittenen-Kurs für Teamer, die bereits schon einmal bei der Juleica dabei waren. Fit fürs Team vom 12. bis 14. Juni 2015 in Wahmbeck/Bodenfelde Ihr habt als Teamer Spaß an der Jugendarbeit in Eurer Gemeinde? Ihr seid konfirmiert und habt vor, als Teamer einzusteigen? Ihr seid bereits Teamer und möchtet noch fitter werden in der Jugendarbeit? Dann seid Ihr bei der Teamerfreizeit im Ev. Jugendbildungshaus in Wahmbeck genau richtig! Vom 12. bis 14. Juni 2015 bieten Diakon Heiko Zufall und Diakon Dierk Stelter zusammen mit einem Team eine Fortbildung für ehrenamtliche Jugendliche in der Jugendarbeit an. 27 Einladungen zu Gottesdienst und Andacht borgen” ist kirchliches Allgemeingut. Sein Nachdenken über „Religion in einer religionslosen Zeit” ist unter ganz anderen Vorzeichen heute eine spannende hoch aktuelle Lektüre. Seine Gedanken über Pflicht und Gehorsam, Schuld und Verantwortung vor Gott stellen die Erinnerung dieser Tage in ein klärendes theologisches Licht. Ein evangelischer Heiliger Am frühen Morgen des 9. April 1945 ist der Gefängnishof des Konzentrationslagers Flossenbürg bei Regensburg schon hell erleuchtet. Sieben Nazi-Gegner werden aus ihren Zellen geführt. Unter ihnen ist auch ein Pastor: Dietrich Bonhoeffer. Die Gefangenen hören, was ein NS-Standgericht in der Nacht beschlossen hat: Todesurteil wegen Hochverrats. Bonhoeffer kann noch kurz beten. Dann muss er seine Kleider ablegen und die Treppe zum Galgen besteigen. „Ich habe kaum je einen Mann so gottergeben sterben sehen”, notiert der Lagerarzt später. Für Dietrich Bonhoeffer konnte der christliche Glaube nicht ohne politische Konsequenzen bleiben. Damit war er allerdings in der Bekennenden Kirche umstritten. Sein Widerstand gegen den Nationalsozialismus schien manchem eher politisch motiviert als vom Glauben getragen. Sein Protest gegen die Anwendung des Arierparagraphen in der Kirche stieß auf Unverständnis, sein Eintreten gegen die Judenverfolgung auf Desinteresse. Bonhoeffer wusste und akzeptierte, dass sein Name nicht auf der gottesdienstlichen Fürbittliste der Bekennenden Kirche stand. Bonhoeffer wurde nur 39 Jahre alt. Und doch hat kaum ein evan28 Einladungen zu Gottesdienst und Andacht Der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland Wolfgang Huber hat einmal gefragt, was wohl aus Bonhoeffer geworden wäre, wenn er den Krieg überlebt hätte - vielleicht Bischof, Professor oder Politiker. Sicher sei eines, so Huber: „Er hätte weitergedacht.” Ulrich Wöhler Die Kirchengemeinden laden gemeinsam zu Gedenken in der Karwoche ein: gelischer Theologe des 20. Jahrhunderts so tief in Kirche und Gesellschaft hinein gewirkt wie er. Straßen und Schulen, Kirchen und Gemeindehäuser tragen heute seinen Namen. Ein Kino-Film, der im Rahmen einer Veranstaltungsreihe in der Karwoche am 30. März im Kino Holzminden zu sehen sein wird, erzählt seine Geschichte. Sein leidenschaftlicher Protest gegen die Nationalsozialisten, seine aktive Rolle im Widerstand gegen Hitler, seine Bücher und seine Hinrichtung finden weit über die deutschen Grenzen hinaus Beachtung. Bonhoeffer ist über alle kirchlichen Lager hinweg zu einer Integrationsfigur geworden. Sein Gebet „Von guten Mächten wunderbar ge- Montag, 30.3., 18:00 Uhr, Roxy-Kino Holzminden, Fürstenberger Str. 5 Film “Die letzte Stufe” (verminderter Eintritt; Platzreservierung online möglich) Dienstag, 31.3., 19:00 Uhr, Lutherkirche Musik und Lesungen aus den Schriften von Dietrich Bonhoeffer (Ulrich Wöhler und Hanzo Kim) Mittwoch, 1.4., 19:00 Uhr, Lutherkirche Von guten Mächten wunderbar geborgen - Gottvertrauen im Angesicht des Todes, Taizéandacht (Anne-Kathrin Bode) „Das Kreuz im Fokus“ Passionsandachten in der St. Thomaskirche Mittwochs, den 4.3.; 11.3.; 18.3. und 25.3. jeweils um 18:00 Uhr . Während der Passionsandachten werden die Kinder an St. Thomas betreut. Es wird vorgelesen aus „Schnüpperles Ostergeschichten“. 29 Einladungen zu Gottedienst und Andacht Einladungen zu Gottesdienst und Andacht „Rettung aus großer Not“ - Ökumenischer Gottesdienst mit Amnesty International am 15. März 2015 um 10:30 Uhr in der Lutherkirche „Begreift ihr meine Liebe?“ zum Weltgebetstag von den Bahamas am 6. März 2015 um 18:30 in der Lutherkirche Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Sonnenund Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13, 1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Rund um den Erdball gestalten Frauen am Freitag, den 6. März 2015, Gottesdienste zum Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Im Anschluss an den Gottesdienst wollen wir im Luther30 Gemeindehaus gemeinsam landestypische Speisen probieren. Am 18. März soll das Thema Bahamas noch einmal mit einem Film: "Rain", aus der Sicht eines jungen Mädchens beleuchtet werden. Wir laden Sie um 18:00 Uhr zu einer Passionsandacht mit anschl. Filmvorführung (ca. 19:00 Uhr) in die St. Thomas-Kirchengemeinde ein. Das Familiendrama erzählt die Geschichte von der Bahamaerin Rain, die bei ihrer Großmutter auf der winzigen Insel Ragged Island aufwächst. Rain ist überwältigt von der Großstadt Nassau, doch ihre idealistischen Vorstellungen lösen sich schnell in Luft auf. Gestrandet in einer unbekannten Umgebung, die ihr Angst macht, und konfrontiert mit einer Mutter, die sie nie kannte, versucht Rain verzweifelt, ihren eigenen Platz in der Welt zu finden. Sie entdeckt ihre Begabung als Läuferin und wird von einer Trainerin an ihrer Schule unterstützt. Aber ihre belastende Lebenssituation gefährdet den großen Traum der Bahamaerin. Viele Menschen möchten sich einsetzen für Flüchtlinge, mit Gebet und Klage, Wort und Tat. Der Gottesdienst bietet Raum, all‘ dies in Gemeinschaft und vor Gott zu tun. Beteiligt sind: Die Amnesty International Gruppe Holzminden-Einbeck, Schülerinnen und Schüler vom Campe-Gymnasium, Pastorin Bode und Pfarrer Reinecke. 25. Mai, Ökumenische Gottesdienste zum Pfingstmontag 10:30 Uhr Marktplatz Holzminden Predigt: Sup. Wöhler, Musik: die Posaunenchöre Holzmindens. 10:30 Uhr in Mühlenberg, In den Gehren, im Dachsbaugrund Predigt: P. Kißling Musik: Bläserchor Tannengrund Für das leibliche Wohl und Getränke im Anschluss an den Waldgottesdienst wird wieder gesorgt. Taizé-Andachten, Kapelle Mühlenberg: Freitag, 20.3., 17.4. und 22.5., jeweils um 19:30 Uhr mit Lektorin Marianne Nütz Die Familienkirche ein Stationen-Gottesdienst für Groß und Klein In diesem Gottesdienst gibt es keine Predigt, aber dafür verteilt in der Kirche verschiedene Stationen zum Thema. Termin: 18. April um 11 Uhr Ort: Lutherkirche Holzminden 31 Unser Dank - unsere Bitte Unser Dank - unsere Bitte Kirche laufend dabei - Dank für 1.500 Euro „Kleider- und Spielzeugmarkt in St. Michaelis“ Am Sonntag, den 15. März 2015 veranstaltet ab 14:00 Uhr im Gemeindehaus St. Michaelis, Dr.-Jasper-Straße 18, der Regenbogen-Kindergarten wieder seinen traditionellen Kinderkleider- und Spielzeugmarkt. Der Erlös aus der Cafeteria kommt dem Kindergarten zugute. Der Garten bietet Spielmöglichkeiten für die Kleinen. Anmeldungen für den Verkauf nimmt der Kindergarten – vormittags Tel.: 78 32 gerne entgegen. Bücherbasar am 31. Mai in der St. Michaelisgemeinde Am 31. Mai 2015 von 13:00 bis 17:00 Uhr findet im Gemeindehaus der St. Michaelisgemeinde, Dr.-JasperStraße 18, Holzminden zum 12. Mal der bekannte Bücherbasar statt. Wieder werden die Bücher nach sinnvollen Sachgebieten geordnet, um sich einen leichten Überblick verschaffen zu können. Sie können gut erhaltene Kinderbücher, Romane, Sach-, Koch-, Bastelbücher, sowie Bücher zu fast jedem Thema gegen eine Spende von 1 Euro pro Buch erhalten. Gern nehmen wir noch Bücherspenden entgegen. Sie können während der Öffnungszeiten (Dienstag: 9:00 - 11:30 Uhr, Donnerstag: 15:30 - 17:30 Uhr, Freitag: 9:00 - 11:30 Uhr) im Pfarrbüro (Tel.: 98 17 60) abgegeben werden. 32 37 Läufer und Walker trugen bei der Winterlauf-serie das lila Kirchenshirt mit der Aufschrift „Kirche laufend dabei!“. An jedem der acht Laufwochenenden übernahm ein Sponsor die Patenschaft, wandelte jeden gelaufenen Kilometer in eine Spende von 1 Euro für den Kindernothilfefond des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis HolzmindenBodenwerder um. Auf diese Weise kamen 1.500 Euro zusammen. Diakonin Ulrike Walkling, Kirchenkreis- sozialarbeiterin, und Pastor Christian Bode, Organisator der Aktion, sagen allen Laufteammitgliedern und folgenden Sponsoren herzlichen Dank: Getränkehandel Weydringer & Strothe, Firma Symotion, Glaswerke Ernstthal, Ingenieurgemeinschaft Porsch und Mahlmann, Autohaus Talke, Agaplesion Evangelisches Krankenhaus Holzminden, Orthopädie Fachgeschäft Blume und Globaler Finanzoptimierer 24. Schweinchen suchen Mäster Beim letzten Schlachtefest des Fördervereins Lutherkirche konnten dem Konto für die Erhaltung der Kirche über 1.200 Euro gutgeschrieben werden. Mit dieser Sparsumme und mit anderen Spenden sowie dem Erlös aus der Sternenaktion im Advent werden acht weitere Bänke für die Holzmindener Stadtkirche aufgearbeitet. Für die Restauration der Turmuhr stehen nun auch schon 20.000 Euro bereit. Damit ist der Förderverein dem Ziel, die Kirchturmuhr der Lutherkirche zu restaurieren, wieder ein Stück näher gekommen. Die Restauration der Zifferblätter wird ca. 25.000 Euro kosten. Gleichzeitig soll die Turmbekrönung abgenommen werden, die ebenfalls in einem maroden Zustand ist und zusätzlich 40.000 Euro kosten wird. Viele Freunde der Lutherkirche haben beim Schlachtefest gleich wieder ein neues „Spar-Ferkel” mitgenommen. Andere potentielle „Schweinchenmäster” können beim Förderverein (P. i. R Schmidt), im Pfarramt (Pn. Bode) oder im Kirchenbüro noch eines der kleinen Sparschweine bekommen. Zum nächsten Schlachtefest wird Anfang des nächsten Jahres eingeladen. 33 Unser Dank - unsere Bitte Unser Dank - unsere Bitte Gemeinsam unterwegs mit dem Flügelaltar Holzminden ist vom 17. bis 25. Januar mit einer ökumenisches Veranstaltungswoche rund um den Flügelaltar von Sieger Köder be- schenkt worden. Pastor Klaus Warning verstand es, rund 700 Menschen auf eine lebendige Reise der Verkündigung mitzunehmen, mit Worten und Bildern. Für die Albanienprojekte des Referenten kamen rund 1.500 Euro zusammen. Danke an alle, die zum Gelingen dieser Woche beigetragen haben! Zum Redaktionsschluss erreichte uns die Nachricht, dass Sieger Köder am 10. Februar 2015 im Alter von 90 Jahren verstorben ist. Vom Wachsmalstift bis zum Ausflug – St. Thomas sagt DANKE für Ihr Altpapier! Im Jahr 2014 wurden in der St. Thomasgemeinde mehr als 32,7 Tonnen Altpapier gesammelt. Das ergab einen Erlös von rund 780 €. Dieses Geld kommt wie immer der Kinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde zugute. Viele „Verbrauchsmittel“ wie z. B. Stifte, Papier oder Bälle können davon gekauft werden. Auch der Bus für die Fahrt ins „Rasti-Land“, sowie die für den Ausflug mitgenommenen Kekse und Getränke für die etwa 40 Kinder und Konfirmanden sowie für das Betreuerteam wurden davon bezahlt. An dieser jährlichen Fahrt nahmen auch Kinder/Jugendliche aus anderen Gemeinden teil. Das alles war möglich, weil viele Men34 schen Monat für Monat mit Bollerwagen, Fahrrad oder Pkw „auf den Berg“ kamen und den Container mit ihrem Altpapier füllten. Vielen, vielen Dank für Ihre Unterstützung! Und vielen Dank an die Firma Wessarges & Hundertmark, die den Container jeden Monat kostenlos im Thomaskirchweg aufstellt. So schön, wie das preiswerte Öl und Benzin im Moment für uns ist, der niedrige Ölpreis hat Auswirkungen auf andere Rohstoffe. Der Papierpreis pro Tonne ist im Laufe des letzten Jahres deutlich gefallen. Dadurch war der Erlös um 300 € geringer als im Vorjahr. Der „RastiLand“-Ausflug allein benötigt inzwischen fast eine Sammelmenge von 20 Tonnen Altpapier. Darum bittet die Gemeinde Sie, liebe fleißige Sammler und Sammlerinnen, unsere Arbeit in der Kinderkirche, Kindergruppe und mit den Konfirmanden auch in diesem Jahr wieder mit Ihrem Altpapier zu unterstützen. Unsere nächsten Sammeltermine sind: 6.3.-8.3., 10.4.-12.4. und 8.5.-10.5.15. Herzlichen Dank im Namen des Kirchenvorstandes! Sabine Heinze Kapitalerträge: Kirchen informieren über Einzugsverfahren Hannover (epd). Die evangelischen Kirchen in Niedersachsen haben erneut darauf hingewiesen, dass mit dem neuen Einzugsverfahren bei der Kapitalertragssteuer keine neuen Kirchensteuern erhoben werden. Lediglich das Einzugsverfahren sei automatisiert und damit für die Kunden vereinfacht worden, teilten die Kirchen am Donnerstag mit. Die Kapitalertragssteuer und die darauf entfallende Kirchensteuer gebe es bereits seit vielen Jahren. Diese falle auch erst bei hohen Zinserträgen oberhalb bestimmter Freibeträge an. Die Banken informieren ihre Kunden derzeit darüber, dass seit dem 1. Januar 2015 die Kirchensteuern auf Kapitalerträge automatisch von den Banken an die Finanzämter weitergeleitet werden. Für die meisten Kirchenmit- glieder ändere sich nichts, betonen die Kirchen. Das neue Verfahren greife erst, wenn die Zinsgewinne des angelegten Kapitals bei Ledigen 801 Euro und bei Verheirateten 1.602 Euro insgesamt überschreiten. Wer weniger Zinsgewinne erwirtschafte, zahle darauf keine Steuern. Zuviel bezahlte Kirchensteuern würden über die Einkommensteuer-Erklärung zurückerstattet. Wer beispielsweise 200.000 Euro gespart habe, zahle bei einem Zinssatz von 1 Prozent auf die Zinserträge pro Jahr 8,96 Euro Kirchensteuer. 35 Unsere Webepartner Aufgeschnappt Von Paul Gerhard bis Gerhard Schöne! Offenes Singen in der St. Thomaskirche In der St. Thomaskirchengemeinde startete, sehr erfolgreich, in diesem Frühjahr ein neues Projekt: Offenes Singen mit Andreas Bollmann, Leiter der Musikschule Fröhlich. Vom alten Klassiker bis zum neuen geistlichen Lied, gesungen wird in alle musikalischen Richtungen. Die Teilnehmer bestimmen das Programm und bringen sich ein. Es wird keine Auftritte geben, ebenso keine Aufnahmeprüfung. Willkommen ist jeder, der Lust und Freude am gemeinsamen Singen in gemütlicher Atmosphäre hat. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Die nächsten Termine finden am 13. und 27. März, jeweils ein Freitag, um 19:00 Uhr statt. Weitere Termine finden Sie im Aushang oder auf Anfrage im St. Thomaskirchenbüro. Werbung 3 Eine besondere Begegnung am Freitagnachmittag. Kein Kircheneintritt, sondern ein Wunsch: Einmal bitte aufladen! Gefragt, getan, aufgeladen und weitergefahren. Ein netter Kontakt. Was können wir für Sie tun? Auch im Jahr 2015 finden Sie für Ihr Anliegen ein offenes Ohr in der Kontakt- und Eintrittsstelle, jeden Freitag von 15:00 bis 17:00 Uhr in der Lutherkirche. 36 37 Personalia Personalia Abschied von Peter Wörner im St. Pauli-Forum zelnd zum „Männerkreis mit Damen" eingeladen. Mitte 2008 bekam der inzwischen über 50 Jahre alt gewordene ehemalige Männerkreis den Namen „St. Pauli-Forum". Wegen abnehmender Teilnehmerzahl wurden die Veranstaltungen bereits in den 1980er Jahren auf sechs Abende im Jahr verringert. So ergab sich dann auch organisatorisch, dass in den ungeraden Monaten die durch Herrn Dr. Nortrup inzwischen neu gegründeten „Mühlenberger Gespräche" in der Peter Wörner hat fast 30 Jahre lang Kapelle Mühlenberg stattfanden und in den geraden Monaten - nach das St. Pauli-Forum geleitet. wie vor - die Abende im St. PauliSchon vor 1960 gab es in der gemeindehaus angeboten wurden. St. Pauligemeinde einen Männerkreis, der sich einmal im Monat traf Hauptanliegen des St. Pauli-Forums und von einem Laien geleitet wur- und der Mühlenberger Gespräche de. Gotthard Scholz, Erhard Langer, ist das gemeinsame Gespräch über Peter Wörner und vertretungsweise aktuelle Fragen des christlichen Eberhard Casper waren jeweils für Glaubens aus verschiedensten Blickwinkeln, auch im Dialog mit längere Zeit für das angebotene Christen anderer Denominationen, Programm verantwortlich, das einerseits durch Referenten aus der wie z. B. mit Bischof Damian vom St. Pauligemeinde, aber auch durch Koptischen Kloster in Brenkhausen eingeladene Pastoren und Gastred- oder dem Schriftsteller Helmut Mogge aus der St. Josefgemeinde, ner getragen wurde. neben Referenten vom ELM HerAls auch Damen bei manchen der aktuellen Themen dabei sein woll- mannsburg, Pastoren und Lehrern ten, kamen sie zunächst einfach so aus Holzminden und anderen Regionen. dazu, wurden dann aber schmun38 Die St. Pauligemeinde sagt Herrn Wörner an dieser Stelle ganz herzlichen Dank und würde sich freuen, wenn sich eine neue Leitung finden würde und der Kreis weiter beste- hen bleiben könnte. Peter Wörner wird am 22. März um 11.15 Uhr im Gottesdienst verabschiedet. Brief von Peter Wörner zur „Übergabe der Verantwortung für das St Pauli-Forum“ Liebe Freunde des St. Pauli-Forums! Hiermit möchte ich Sie darüber informieren, dass ich die Leitung des St. Pauli-Forums zurückgegeben habe, um damit die Verantwortung für diesen Gemeindekreis jüngeren Kräften übertragen zu können. Leider hat meine Suche nach einem Partner im vergangenen Jahr kein Echo gefunden. Ich werde künftig gern als Besucher des St Pauli-Forums weiterhin dabei sein. Für das Vertrauen, das mir als Leiter des St. Pauli-Forums in nahezu 30 Jahren erwiesen wurde, danke ich allen, die dieser Gesprächsrunde die Treue gehalten haben. Auch allen Referenten und Referentinnen aus nah und fern bin ich sehr dankbar für ihre wertvollen Beiträge. Es wäre mir eine Freude, wenn sich jemand fände, der die Leitung des St. Pauli-Forums übernimmt, und somit den Gesprächskreis an den fünf dritten Donnerstagen in den Monaten Februar, April, Juni, Oktober und Dezember weiterhin stattfinden zu sehen. Dazu möge Gott helfen - so er will. Mit herzlichem Gruß Ihr Peter Wörner Bischof Damian von der koptischen Kirche im St. Pauli-Forum 39 Erinnert Wenn´s dir mal nicht so gut geht, dann lies dieses: Wofür wir dankbar sein sollten, es aber oft nicht mal registrieren dem Partner, der dir jede Nacht die Decke wegzieht, weil es bedeutet, dass er mit keinem anderen aus ist, die Steuern, die ich zahlen muss, weil es bedeutet, dass ich eine Beschäftigung habe, die Kleidung, die mal wieder zu eng geworden ist, weil es bedeutet, dass ich genug zu essen habe, den Schatten, der mich bei meiner Arbeit „verfolgt“, weil es bedeutet, dass ich mich im Sonnenschein befinde, den Teppich, den ich saugen muss und die Fenster, die geputzt werden müssen, weil es bedeutet, dass ich ein Zuhause habe, die vielen Beschwerden, die ich über die Regierung höre, weil es bedeutet, dass wir die Redefreiheit besitzen, die hohe Heizkostenrechnung, weil es bedeutet, dass ich’s warm habe, den Wäscheberg zum Waschen und Bügeln, weil es bedeutet, dass ich Kleider besitze, die schmerzenden Muskeln am Ende eines harten Arbeitstages, weil es bedeutet, dass es mir möglich ist, hart zu arbeiten, der Wecker, der mich morgens unsanft aus meinen Träumen reißt, weil es bedeutet, dass ich am Leben bin. und solltest du glauben, dein Leben wäre „schlecht“, dann lies noch mal! C Verlag am Birnbach GmbH, Birnbach aus: Jeder Tag ein kleines Glück 40 Erinnert Plötzlich ist alles anders! Hiob, Ausschwitz und das Leid in der Welt heute „Eine Ausstellung gegen das Vergessen“, so kommentiert ein Besucher die Ausstellung der Campe-Schüler in der St. Thomasgemeinde in Holzminden. Der Oberstufenkurs Evangelische Religion unter der Leitung von Herrn OStR Hans-Joachim Sach hat sich in diesem Schulhalbjahr mit dem Thema „Hiob und Nationalsozialismus“ auseinandergesetzt. Entstanden ist eine Ausstellung mit sieben großen Plakaten, die die tragische und leidgeprüfte Person des Hiob in Verbindung mit den schrecklichen Ereignissen und persönlichen Schicksälen zur Zeit des Nationalsozialismus bringen. Und mehr: Die Frage nach dem Aktualitätsbezug, die Frage nach dem Leiden heute in der Welt, stand im Zentrum der Betrachtung. Die Schüler, die alle freiwillig, an diesem umfangreichen Projekt gearbeitet haben, beschäftigten sich intensiv mit diesen Themen und erhielten so einen besonders tiefen Eindruck, wie Menschen mit Leid umgehen. „Ein intensives Thema, das intensive Arbeit erfordert“, ist nur eine Aussage eines Schülers, von vielen Rückmeldungen des Entstehungsprozesses der Ausstellung. Auch der Gottesdienst und die folgenden bewegenden Reaktionen der Gemeinde, zeigte den Schülern, wie wichtig ihre Arbeit war. Christian Bode, Pastor der St. Thomasgemeinde in Holzminden, hat das Unterrichtsprojekt begleitet. Anfang November wurde ein gemeinsamer, besonderer Gottesdienst zum Thema „Plötzlich ist alles anders!“ gefeiert. Die Schülerinnen und Schüler gestalteten Teile des Gottesdienstes mit Religionslehrer Hans-Joachim Sach und dem Gemeindepastor. Im Anschluss wurde die Ausstellung im Nebenraum der Kirche eröffnet. Die Gemeinde hatte Gelegenheit, persön41 Erinnert lich von den Schülerinnen und Schülern in die Ausstellung eingeführt zu werden und Gespräche über die dargestellten Informationen zu führen. „Die Frage nach dem Leid in der Welt bewegt die Menschen von Generation zu Generation. Die Schülerinnen und Schüler haben diese Leitfrage eindrucksvoll bearbeitet, Verbindungslinien zwischen drei großen Themenbereichen gezogen.“ So würdigte Pastor Christian Bode die Ausstellung. Für zwei Wochen war die Ausstellung in St. Thomas zu sehen und fand reges Interesse, im Besonderen bei den vielen Gruppen und Kreisen der Kirchengemeinde. Aktuell stellt sich die Frage nach dem Verbleib der Ausstellung. Eine Gruppen und Kreise Idee ist, diese auch im Schulgebäude zu zeigen. Dafür bietet sich der Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Ausschwitz an. Das ist der 27. Januar. Doch auch für andere Ideen wären alle Beteiligten dankbar, denn jeder Beteiligte hat viel Zeit mit der Erstellung der Plakate verbracht. Diese sollten nun nicht nur in einer Ecke verstauben. „Das sich Schülerinnen und Schüler außerschulisch freiwillig engagieren, ist etwas Besonderes“ sagt Herr Sach. „Dass sie sich für die Kirche einsetzen, noch viel mehr. Vielen Dank für dieses Engagement.“ Ein Artikel von Herrn Bode, Herrn Sach und Lena-Marie Haasper Meditationskreis In der St. Thomaskirche: Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat, 19:00 - 20:00 Uhr Leitung: P. Kißling, Tel.: 27 08 Für Senioren In der Luthergemeinde: Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 15:00 - 17:00 Uhr Leitung: Barbara Hofmann, Tel.: 18 17 In der St. Pauligemeinde: Jeden 1. Mittwoch im Monat, 15:00 Uhr Kontakt: Helga Kumlehn, Tel.: 91 69 45; Birgit Geisel, Tel.: 6 07 99; Heike Simon, Tel.: 9 90 66 41 In der St. Thomasgemeinde: Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 15:00 - 17:00 Uhr. Kontakt: Renate Wienicke, Tel.: 74 01 und Marga Stois, Tel.: 38 68 Für Frauen Frauengruppe „Offene Tür“ in der St. Pauligemeinde: Jeden 1. Donnerstag im Monat, jeweils um 9:00 Uhr Kontakt: Annelore Dähn, Tel.: 37 28; Gail Krämer, Tel.: 6 14 25 Gesprächskreis der Frauen in der Luthergemeinde: Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat, 15:00 - 16:30 Uhr Leitung: Annemargret Voges, Tel.: 71 81; Basteln, Klönen und Spielen, Vorträge und Diskussionen Kreativkreis der St. Pauligemeinde: Kontakt: Heide Dörr, Tel.: 70 02 90 Susanne Gill, Tel.: 1 34 52 Spiele- und Klönkreis in der St. Michaelisgemeinde: Freitags, 15:30 bis 18:00 Uhr Leitung: Gabriele Severin, Tel.: 05536 - 9 60 94 10 42 Mühlenberger Gespräche (Kapelle): Freitag, 13.3., 20:00 Uhr: „Gärten und Klostergärten“, Referentin: Frau Marianne Nütz, Neuhaus Freitag, 8.5., 20:00 Uhr: „Die Arbeit des Holzmindener Seniorenrates“, Referent: Bernd Rojahn, Holzminden Kontakt: Dr. Klaus-Friedrich Nortrup, Tel.: 21 86 43 Gruppen und Kreise Freud und Leid Hausbibelkreis: Jeden Donnerstag um 16:00 Uhr im Haus der Landeskirchlichen Gemeinschaft, An den Teichen 27 Kontakt: Frau Gisela Wörner, Tel.: 72 58 Tischtennis für Erwachsene in St. Thomas: Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat um 19:00 Uhr Kontakt: Heiko Limburg, Telefon: 05535 - 91 12 22 Altpapier in der St. Thomasgemeinde: 6.3. - 8.3., 10.4. - 12.4., 8.5. - 10.5.2015 Blockflöten-Ensemble der St. Pauligemeinde 14tägig dienstags um 19:00 Uhr Kontakt: Frau Ulrike Fremdt-Schaefer, Tel.: 14 02 79, Mobil: 01629660636 Chöre Posaunenchöre In der Luthergemeinde: In der Luthergemeinde: Ltg.: H.-W. Grote, Tel.: 16 44 Ltg.: Hanzo Kim Donnerstags, 19:30 Uhr Kantorei, mittwochs, 19:30 Uhr Kinderchor, donnerstags, 17:00 Uhr In der St. Michaelisgemeinde: Ltg.: Melanie Manske, Tel.: 1 37 51 In der St. Michaelisgemeinde Mittwochs, 18:30 Uhr Ltg.: Ulrike Fremdt-Schaefer Donnerstags, 18:00 Uhr Ev.- luth. Brüdergemeinde in St. Thomas Sonntags, 15:00 - 17:00 Uhr Montags, 18:00 - 20:00 Uhr Am 1. Samstag im Monat im Anschluss an den Abendgottesdienst, sowie jeden 2., 3. und 4. Samstag im Monat von 18:00 – 20:00 Uhr / Kontakt: Jakob Lautenschläger, Tel.: 70 03 21 und Andreas Pfafenrot, Tel.: 0 55 32 - 63 67 44 Sprechstunde St. Pauligemeinde jeden 1. Montag im Monat, zwischen 17:00 und 18:00 Uhr im Gemeindebüro 45 Freud und Leid 46 Freud und Leid 47 Luthergemeinde (Kirchplatz 3 a) Superintendent: Ulrich Wöhler Pfarramt: Anne-Kathrin Bode Pfarrbüro und Kirchenbuchamt: Esta Penkert-Schax Di und Mi 10:00 - 12:00 Uhr; Do 16:00 - 18:00 Uhr Telefon Telefon Telefon 33 97 12 77 17 40 23 Telefon Telefon 98 17 62 98 17 60 Telefon Telefon 27 08 45 21 St. Michaelisgemeinde (Dr.-Jasper-Straße 18) Pfarramt: Uwe Meyer Pfarrbüro: Ingetraud Breiter Di und Fr 9:00 - 11:30 Uhr; Do 15:30 - 17:00 Uhr St. Pauligemeinde (An der Paulikirche 6) Pfarramt: Thorsten Kißling Pfarrbüro: Sigrid Kaspereit Mo bis Fr 10:00 - 12:00 Uhr St. Thomasgemeinde (Thomaskirchweg 8) Pfarramt: Christian Bode Pfarrbüro: Sabine Heinze Mi 16:00 - 18:00 Uhr Telefon 7 04 82 09 Telefon 32 33 Kindergarten St. Pauli Ltg.: Nicole Kahmann Telefon 6 12 19 Telefon 78 32 Telefon 68 00 Telefon 1 34 56 Regenbogen-Kindergarten St. Michaelis Ltg.: Angelika Böhmer Evangelische Jugend Michaelisplatz 1 Heiko Zufall Diakonisches Werk Beratungs- und Geschäftsstelle Kirchplatz 11 Ulrike Walkling Mo 11:30 - 13:30 Uhr und Mi 14:30 - 16:30 Uhr Offene Sprechstunde und nach Vereinbarung Telefonseelsorge 0800 / 111 0 111 oder 0800 / 111 0 222 Weitere Hinweise finden Sie auf unserer Homepage: www.kirche-holzminden.de 48
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