Herausgeber: Gemeinde Rot a.d. Rot Herstellung und Vertrieb: Druck + Verlag Wagner GmbH & Co. KG, Max-Planck-Str. 14, 70806 Kornwestheim Telefon (0 71 54) 82 22-0, Telefax (0 71 54) 82 22-10 32. Jahrgang Verantwortlich für den Textteil: Bürgermeister Rot a.d. Rot Verantwortlich für den Anzeigenteil: Sven Morell E-Mail: [email protected] Erscheint wöchentlich donnerstags. Donnerstag, 6. November 2014 Nummer 45 KUNSTAUSSTELLUNG IM ROTER RATHAUS Noch bis zum 16. November zeigen zwei Künstler aus Rot an der Rot im AbtHermannVoglerSaal im Rathaus ihre Werke in einer außergewöhnlichen Ausstellung. Von Klaus Nobis (im Bild links) stammen Lichtskulpturen aus Holz. Aufgeschnittene Baumstämme oder auch schöne Baum teile werden durch Lichtführungen besonders hervorgehoben und sind wunderschöne Schmuckstücke. Außerdem zeigt er eine Sitzgruppe bestehend aus einem Tisch und drei Stühlen, die alle in einem Stück aus dem riesigen Abschnitt einer Pap pel herausgearbeitet worden sind. Reinhard Weindel stellt Skulpturen aus Holz und Stein aus, die eine große Vielfalt an Phantasie zeigen und Ausdruck seiner Schaffenskraft sind. Die Namen seiner Stücke haben alle einen philosophischen Hintergrund und regen die Betrachter zu eigenen Gedanken an, ganz im Sinne eines bekannten Grafi kers der erklärt: „Kunst kommt von Künden, Kunde geben, etwas verkünden. Die Gabe zu künden und dazu handwerkli ches Können machen den Künstler aus.“ Schon bei der Vernis sage haben einige Werke ihre Liebhaber gefunden. Öffnungszeiten der Ausstellung: Montag bis Freitag 8.00 12.00 Uhr Mittwoch bis Freitag 20.00 21.30 Uhr Sonntag 11.00 12.00 und 14.00 17.00 Uhr Seite 2 Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot Nummer 45 Rufnummern • Bereitschaftsdienste Gemeindeverwaltung Rot an der Rot Telefon: Telefax: E-Mail: [email protected] Homepage: www.rot.de Sprechzeiten: Montag- Donnerstag Freitag Mittwoch (0 83 95) 94 05-0 (0 83 95) 94 05 -30 8.00 Uhr - 12.00 Uhr 8.00 Uhr - 13.00 Uhr 16.15 Uhr - 18.15 Uhr Ortsverwaltung Ellwangen Telefon: (0 75 68) 2 79 Telefax: (07568) 925774 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten Dienstag: 9.00 - 12.00 Uhr Mittwoch: 9.00 - 12.00 Uhr Donnerstag: 15.30 - 18.30 Uhr Sprechzeiten der Ortsvorsteherin Katja Frey: Dienstag: 10.00 - 12.00 Uhr Donnerstag: 17.30 - 19.30 Uhr Ortsverwaltung Haslach Telefon: (0 83 95) 12 35 Telefax: (0 83 95) 91 07 86 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten Montag: 8.30 - 12.00 Uhr Mittwoch: 15.00 - 18.30 Uhr Freitag: 8.30 - 12.00 Uhr Sprechzeit des Ortsvorstehers Georg Klingler: Montag: 9.30 - 12.00 Uhr Donnerstag: 17.00 - 19.30 Uhr Schulen Abt-Hermann-Vogler-Schule Grundschule Haslach Grundschule Ellwangen Tel. (0 83 95) 921 -0 Tel. (0 83 95) 25 10 Tel. (0 75 68) 12 34 Notfallpraxis im Landkreis Biberach: Rettungsleitstelle Biberach, Tel. (07351) 19292 Sana Kliniken, Ziegelhausstraße 50, 88400 Biberach Öffnungszeiten: Samstag, Sonn- und Feiertag von 8.00 bis 22.00 Uhr Wohngifttelefon oder Telefonseelsorge oder 0800 7 29 36 00 0171 7 42 13 0800 1 11 01 11 0800 1 11 02 22 Bitte beachten Sie auch die Hinweise in der örtlichen Presse! Öffnungszeiten der Grüngut- und Altglassammelstelle (Parkplatz beim Rückhaltebecken Pfaffenrieder Bach) In den Wintermonaten Dezember bis Februar: - samstags von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr in den Monaten März – November: - Mittwoch von 17.00 Uhr – 20.00 Uhr - Samstag von 14.00 Uhr – 17.00 Uhr Organisierte Nachbarschaftshilfe Wer braucht Hilfe? Einsatzleiterinnen für Rot a. d. Rot: Fr. Beate Herrmann, für Haslach: Fr. Hilde Huith, und Heidi Gwinner für Ellwangen: Fr. Andrea Buchschuster, Soziale Dienste Tel. (0 83 95) 24 62 Tel. (08395) 2690 Tel. (08395) 911021 Tel. (0 75 68) 681 Bereitschaftsdienst der Apotheken (rund um die Uhr dienstbereit – Dienstwechsel 8:30 Uhr) Samstag, 8. November (ab 8:30 Uhr) Kron-Apotheke Biberach, Hindenburgstr. 5, Tel. 07351 6528 Elefanten-Apotheke Memmingen, Kalchstr. 8, Tel. 08331 2107 Zusätzlich in Ochsenhausen (17-18 Uhr) Stadt-Apotheke Ochsenhausen, Marktplatz 32, Tel. 07352 8131 Sonntag, 9. November (ab 8:30 Uhr) Markt-Apotheke Biberach, Marktplatz 10, Tel. 07351 15900 Siebendächer-Apotheke Memmingen, Gerberplatz 7, Tel. 08331 3148 Zusätzlich in Ochsenhausen (10-12 Uhr) Stadt-Apotheke Ochsenhausen, Marktplatz 32, Tel. 07352 8131 Krankenhausweg 28, 88416 Ochsenhausen Telefon 07352/92300 [email protected] Alten- und Krankenpflege Rufbereitschaft 24 Stunden 07352 923030 Haus- und Familienpflege Rufbereitschaft 24 Stunden 07352 923033 Sozialstation Rot an der Rot e.K. Christian Übelhör Ambulanter Pflegedienst: Tel. (08395) 910680 24 Std. Bereitschaftsdienst: Tel. (08395) 910680 Seniorenzentrum Rot an der Rot Turmstraße 5 88430 Rot an der Rot Telefon (08395) 91008-0 Nummer 45 Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot Seite 3 - Amtliche Bekanntmachungen Eingefrorene Innenleitungen nicht mit Lötlampen oder offenem Feuer auftauen. Fachmann heranziehen, damit das Auftauen an der richtigen Stelle begonnen wird! Das Bürgermeisteramt bittet dringend, diese wichtigen Regeln sowohl im eigenen als auch im allgemeinen Interesse zu beachten. -Bürgermeisteramt- Einladung zur öffentlichen Verbandsversammlung des Gemeindeverwaltungsverbandes Rot an der Rot-Tannheim am Montag, den 10. November 2014, um 17.00 Uhr, im Besprechungsraum (Zimmer Nr. 4) des Rathauses Rot an der Rot TAGESORDNUNG 1) Feststellung der Jahresrechnung 2013 2) Wahl des Verbandsvorsitzenden 3) Wahl des stellvertretenden Verbandsvorsitzenden. 4) Verschiedenes, Bekanntgaben Zu dieser Verbandsversammlung ergeht freundliche Einladung. Gemeinde sucht Weihnachtsbäume Wie in jedem Jahr sollen in den Gemeindebezirken Weihnachtsbäume aufgestellt werden. Die Gemeinde sucht noch für den Bereich Ellwangen einen Weihnachtsbaum. Wer einen entsprechend großen Baum zur Verfügung stellen möchte, wird gebeten, sich mit der Gemeindeverwaltung Rot an der Rot (Tel. 0 83 95 / 94 05-0) in Verbindung zu setzen. Wasseruhren vor Frost schützen! Das Bürgermeisteramt möchte allen Hausbesitzern, vor allem von Roh-/Neubauten, empfehlen, die Wasseruhren vor Frost und Kälte zu schützen; also: Kellerfenster schließen und die in ungeschützten Räumen und Schächten montierten Wasseruhren frostsicher einmummen. Bedenken Sie bitte: Schäden an Wasseruhren, die durch Selbstverschulden entstehen, müssen zu Lasten des jeweiligen Wasserabnehmers behoben werden. Wichtige Regeln zum Schutz der Wasserleitungen bei Frostgefahr: 1. Alljährliche Vorbereitung - Mit Eintritt der Kälte in Kellern und in der Nähe von Wasserleitungen und Wasserzählern, Türen und Fenster immer geschlossen halten. Beschädigte Fensterscheiben und schlecht schließende Fenster rechtzeitig instand setzen. - Wasserzähler und frei liegende Wasserrohre in frostgefährdeten Räumen mit Isolierstoffen umhüllen. Hierzu können Kork, Glaswolle, auch Sägespäne, Torfmull oder Säcke benutzt werden. - Wasserzählerschächte im Freien dicht abdecken, mit Stroh ausfüllen oder hölzernen Zwischenboden einlegen. Die leichte Bedienung der Absperrhähne und Wasserzähler darf dadurch nicht behindert werden. 2. Maßnahmen bei strengem Frost - Bei strengem Frost die geschlossenen Türen und Fenster im Keller und in der Nähe von Wasserleitungen und Wasserzählern zusätzlich frostsicher abdichten. Zur Abdeckung von Flächen dienen Strohmatten, Rupfen, Decken, Säcke, Pappe, möglichst in dicker Schicht. Spalten und Ritzen durch Wülste mit Stroh- oder Altpapierfüllung abdichten. - Alle Zapfstellen kurz öffnen und nach dem Entleeren der Steigestränge sofort wieder schließen. Auch im Kellergeschoss notfalls die Leitungen bis zum Hauptabsperrhahn entleeren. - Bei Wiederinbetriebnahme der Hausinnenleitungen Wasser langsam zufließen lassen. Höchstgelegene Zapfstellen entlüften, Leerlaufhähne schließen. - Genügen diese Maßnahmen zum Schutz von Einfrieren nicht, so kann der Ausfluss eines dünnen Wasserstrahls aus Leerlaufhähnen oder Zapfhähnen erwogen werden. Diese Maßnahme ist ständig zu überwachen! Achtung!! Der Wasserverbrauch geht auf Rechnung des Abnehmers. Bei längeren Zeiträumen ist er erheblich. Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Betriebliches Eingliederungsmanagement hilft Unternehmen und Beschäftigten „Wieder eingliedern statt entlassen“ Rund 180.000 Beschäftigte schieden 2013 in Deutschland aus Gesundheitsgründen vorübergehend oder dauerhaft aus dem Erwerbsleben aus. Unternehmen verlieren so wertvolle Fachkompetenzen und die Erfahrungen ihrer oft langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Kleine und mittelständische Unternehmen sind davon besonders betroffen. Sie können längere Ausfälle schwerer überbrücken und finanzieren. Der Fachkräftemangel aufgrund des demografischen Wandels verschärft die Situation zudem. Gemeinsam mit vielen Krankenkassen hat die Deutsche Rentenversicherung (DRV) eine Lösung für dieses Problem parat: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement, kurz BEM, hilft, die Beschäftigungsfähigkeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dauerhaft zu sichern – trotz längerer oder wiederholter Krankheitszeiten. „Wieder eingliedern statt entlassen“ lautet das erklärte Ziel der DRV. Wie das Betriebliche Eingliederungsmanagement zum Gewinn für Unternehmen und Beschäftigte wird, darüber informierte die Rentenversicherung zusammen mit Krankenkassen, beteiligten Behörden, Institutionen, aber auch Unternehmen in einer Veranstaltung am Mittwoch, 29. Oktober, in Stuttgart-Freiberg. Wie funktioniert das BEM konkret? Wie läuft es ab, wenn sich Menschen Stück für Stück mit wöchentlich wachsenden Arbeitsstunden wieder an ihre Vollbeschäftigung herantasten? Wie kann die Sozialversicherung, insbesondere die Rentenversicherung, Beschäftigte und deren Arbeitgeber bei der Eingliederung unterstützen? Um diese Fragen und weitere im Zusammenhang mit dem BEM ging es beim Start der „Tour de BEM“ bei der DRV in Stuttgart. Hubert Seiter, Geschäftsführer der DRV BadenWürttemberg, Gundula Roßbach, Direktorin bei der DRV Bund, und Ministerialdirektor Jürgen Lämmle vom baden-württembergischen Sozialministerium stellten bei allen Beteiligten ein großes Interesse am Thema fest. Und das nicht nur, weil Arbeitgeber seit 2004 gesetzlich verpflichtet sind, ein Betriebliches Eingliederungsmanagement durchzuführen, wenn Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen arbeitsunfähig sind. So sollen Arbeitsunfähigkeiten schnellstmöglich überwunden und minimiert werden, um letztendlich den Arbeitsplatz zu erhalten. „Es wird für Arbeitgeber immer schwieriger, Azubis zu finden, und die Wirtschaft braucht ihre ausgebildeten Fachkräfte heute mehr denn je“, wies Gundula Roßbach auf die demografische Entwicklung hin. „Die Rentenversicherung tut alles, um Menschen wieder arbeitsfähig zu machen“, hob Hubert Seiter hervor, „es lohnt sich, um jeden einzelnen Mitarbeiter zu kämpfen.“ Wie die Gemeinsamen Servicestellen für Rehabilitation, die sich in allen Regionalzentren der DRV Baden-Württemberg befinden, helfen können, berichtete Andrea Wittlinger von der DRV. Die mit dem BEM zusammenhängenden arbeitsrechtlichen Fragen erläuterte Ursula Strauß, Leiterin des Referats Soziale Sicherung von Südwestmetall. Hubert Seiter, Gundula Roßbach, Karl-Friedrich Ernst, der Leiter des Integrationsamtes im Kommunalverband für Jugend und Soziales BadenWürttemberg, sowie Tobias Rehder von der Firma Türenmann GmbH in Stuttgart und Ursula Strauß loteten im Gespräch mit Moderator Michael Lehmann (SWR1) aus, welche Unterstützung Unternehmen im Zusammenhang mit dem Betrieblichen Eingliederungsmanagement brauchen. Ein Fazit zog Helmut Hellstern von der DRV: „Es lohnt sich in jedem Fall“, so sein Resümee, „das Thema „eingliedern statt entlassen“ anzugehen“. Erfolgreiches BEM, darüber waren sich alle einig, sei Seite 4 Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot eine klassische Win-Win-Situation für alle Beteiligten: Die Betriebe können das Fachwissen ihrer Mitarbeiter erhalten, die Rentenversicherung erhält weiter Beiträge, statt Rente bezahlen zu müssen, und die Beschäftigten selbst sind wieder mittendrin in Arbeit und Leben, verdienen Geld, bezahlen für die Rente ein und erhöhen so ihren Rentenanspruch. „Insofern ist das BEM auch ein wirksames Mittel gegen Altersarmut“, unterstrichen Gundula Roßbach und Hubert Seiter. Weitere Auskünfte zum Thema BEM gibt es bei der Gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation, Wichernstr. 10, 89073 Ulm Ansprechpartner: Marc Ströhle, Tel. 0731 92041-133 und Marco Bachner, Tel. 0731 92041-132, Telefax 0731 92041-190, [email protected] Nächster Abfuhrtag „Blaue Tonne“ Papiertonne Dienstag, 11. November 2014 Nächster Abfuhrtag „Gelber Sack“ Mittwoch, 12. November 2014 Fundamt Rot an der Rot Bei der Gemeindeverwaltung wurde ein Haustürschlüssel und ein USB-Stick abgegeben. Der Verlierer kann sich mit der Gemeindeverwaltung Rot in Verbindung setzen. Fundamt Haslach 1 Geldbeutel mit Geldbetrag wurde in der Turnhalle Haslach gefunden. Dieser kann bei der Ortsverwaltung Haslach abgeholt werden. Der 1. Weltkrieg in Rot/Rot Als vor 100 Jahren, am 1. August 1914, der 1. Weltkrieg begann, von Historikern auch als die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts genannt, ahnte kaum jemand, welche katastrophalen Folgen dies für die Menschen damals nach sich zog. Angesichts der Kriegsschuldfrage, die heute vorwiegend mit einem gesamteuropäischen Versagen erklärt wird, sind die unmittelbaren Auswirkungen dieses Krieges auf die Menschen und die Leiden von Millionen in den Hintergrund getreten. Um diese vielen Unbekannten, die den Entscheidungen der Politiker und der Militärs Folge zu leisten hatten, „zu Worte kommen zu lassen“, hat die IG Heimatforschung Kreis BC es sich zur Aufgabe gemacht, darzustellen, was Krieg für die Menschen in unserer Heimat bedeutete. So haben die Autoren diese Berichts versucht, anhand verschiedener Quellen die Ereignisse damals vor Ort, d.h. im Gebiet der heutigen Gesamtgemeinde Rot, darzustellen. Auch war es ihnen wichtig, in einem nur kleinen Abriss anhand eines Kriegstagebuches eines Roter Familienvaters den „Alltag“ eines Soldaten in unmittelbarer Frontnähe zu beschreiben. Grundlage ihrer Recherchen waren die örtlichen Archive, insbesondere die Gemeindearchive und die Pfarrchroniken. Hervorzuheben ist dabei die akribisch geführte „Kriegschronik“ des damaligen Pfarrers Messerschmid in Ellwangen, die interessante Einblicke gab. Zahlen und Fakten In der heutigen Gesamtgemeinde Rot/Rot wurden insgesamt 565 Männer (Rot 318, Ellwangen 148 und Haslach 99) zum „Kriegsdienst“ eingezogen. Davon sind insgesamt 447 (Rot 278, Ellwangen 101 und Haslach 68) letztendlich, teilweise auch nach Nummer 45 Gefangenschaft, wieder heimgekehrt. 118 Männer (Rot 40 = ≈ , Ellwangen 47 = ≈ , Haslach 31 = ≈ ) sind gefallen oder vermisst und kehrten somit nicht mehr in ihre Heimat zurück. Die Soldaten waren an vielen Kriegsschauplätzen eingesetzt, bis tief im Osten Europas, an der italienischen Front und vorwiegend im Westen und hier insbesondere in Frankreich. Ihr Kriegseinsatz begann hauptsächlich von ihren Kasernen in Weingarten und Ulm aus. Der überwiegende Teil diente als Infanterist, aber auch als Kanonier, Ulane (Reitersoldaten) und Sanitäter. Unter den Gefallenen und Vermissten waren Männer aller Altersklassen, die oft noch erst kurz vor Kriegsende gefallen sind. Den Verfassern dieses Berichts fiel es nicht immer leicht, all diese nüchternen Zahlen und Fakten aufzulisten, denn es kann deprimierend wirken, wenn man überlegt, welche menschlichen Schicksale sich dahinter verbergen. 1914 Das Bild, wie man es sich bis heute vom Ausbruch des Krieges gemacht hat, das jubelnde und siegesgewisse Menschen im August 1914 zeigt, entspricht nicht der Wahrheit, wenn es auch solche einzelnen Bilder, vor allem in Großstädten, gibt. Gerade aber auch bei uns auf dem Lande war es ganz anders. In allen Orten läuten am 1. August 1914 die Glocken und es gibt überall große Aufregung. Am Sonntag, dem 2. August, werden in allen Kirchen Gottesdienste gehalten und schon vorher und nachher viele Beichten abgenommen. Die Menschen sind voller Angst und Trauer. Der Ellwanger Pfarrer berichtet, dass er „wegen lautem Weinen“ seine kurze Predigt nicht halten kann. Er beschreibt auch eine rührende Szene, in der ein junges Ehepaar am Muttergottesaltar kniet und weint, betet und schreit, die Frau ist schwanger, die Trennung fällt unendlich schwer. Die ersten Einberufenen ziehen dann unter „lautem Jammern der Mütter und Kinder“ zum nächsten Bahnhof. Der Pfarrer schreibt: „ein herber Tag für die Pfarrei und den Pfarrer.“ Aus Rot wird berichtet, wie ein ausrückender Soldat die Bemerkung macht: „Mich dauern nur meine Kinderlein.“ Bald beginnt auch die Rekrutierung der Pferde (in Ellwangen allein 70), sodass die Bauern auf Ochsen oder Kühe als Zugtiere umstellen müssen. Auch fehlen nun die Männer bei der Erntearbeit. Es folgen aufgeregte Tage, denn überall werden Gerüchte von einem Einmarsch der Franzosen verbreitet, überall werden Spione vermutet und Jagd auf sie gemacht und mancher wird so ungerechterweise verhaftet. Aus Stuttgart kommt die Anfrage einer Herrenkleiderfabrik wegen Anfertigung von Soldatenmänteln in Heimarbeit. Wenn auch die anfänglichen Siegesmeldungen „vaterländische Begeisterung“ auslösen, so ändert sich die Stimmung schnell, als die ersten Todesnachrichten eintreffen. 1915 Viele hatten gehofft, der Krieg sei bis Weihnachten 1914 zu Ende, doch diese Hoffnung trügt. Immer mehr schreckliche Nachrichten vom Tod der Ehemänner, Väter und Söhne kommen nach Hause. In Ellwangen treffen zum ersten Mal kriegsgefangene Russen ein, die zuerst im Armenhaus in Tristolz und Truilz untergebracht werden, später bei den Bauern selber. Sie werden nun als Aushilfe in der Landwirtschaft eingesetzt. Wenn sie abends „schwermütige Lieder“ singend in ihre Baracken einziehen, soll es einige „dumme Gänse“ gegeben haben, die es nicht unterlassen konnten, um die Baracke zu spazieren, doch das Schultheißenamt soll sie wieder „zur Besinnung“ gebracht haben. Die russischen und dann auch die serbischen Arbeiter werden großenteils ob ihrem handwerklichen Können und ihrem Fleiß gelobt. Dem Pfarrer gegenüber sind sie freundlich, wenn auch die Serben den Pfarrer etwas von oben herab ansehen, weil der im Gegensatz zu ihren Popen keine 4 Pferde und soviel Besitz hat. Die Aufseher der Kriegsgefangenen, als letzte kommen Rumänen, sollen teilweise recht „Zweifelhafte“ gewesen sein, die „viel in den Häusern herumgesessen sind.“ In Rot findet im September eine Kriegswallfahrt zur Guten Beth nach Reute statt (ca. 1.000 Personen). Mittels Zug fährt man von Tannheim nach Waldsee und von dort geht es in einer Bittprozession zu Fuß nach Reute. In Haslach brennt am 22. September zum ersten Mal elektrisches Licht. Nummer 45 Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot 1916 In Ellwangen werden anlässlich einer „Reichsbuchwoche“ Bücher und Schriften für die Soldaten in Feld und Lazarett gesammelt und fortgeschickt. Auch in Haslach kommen im Frühjahr ca. 30 russische Männer und später noch einige Serben zur Mithilfe in der Landwirtschaft. Wie prekär die wirtschaftliche Lage geworden ist, zeigt die Einführung von Lebensmittel- (für Fett, Zucker, Öl, Fleisch, Kartoffeln, Obst) und Kleiderkarten. In den Kirchen wird beständig für die lebenden und toten Soldaten gebetet. Die Pfarrer ermahnen die Gläubigen auch innerhalb der Familien für sie zu beten. In jeder Hl. Messe wird ein vom Hl. Vater übernommenes Gebet um den Frieden eingefügt. Die Kriegervereine lassen regelmäßig Seelenämter und Opfer für die Gefallenen halten. In Rot wird dabei auf Gedächtnisreden verzichtet, da „sie immer das gleiche Thema gehabt und zuletzt Überdruss erzeugt hätten“. Der Roter Pfarrer ordnet an, das viele Siegesläuten zu reduzieren, teils aus Rücksicht auf die Glocken, teils weil es die Prophezeiung eines Mannes aus der Gemeinde gibt, dem das viele Läuten „wie ein Sterbeläuten vorkommt, nicht bloß für die Gefallenen, sondern für uns alle.“ 1917 Auf Veranlassung des Pfarrers wird in Ellwangen ein Vortrag über „Fragen der Jetztzeit, Kriegsanlass, Kriegshilfe und Kriegsanleihe“ gehalten mit dem Erfolg einer guten Zeichnung der Kriegsanleihe (ebenso in Haslach). Zum andern gibt es wegen der Versorgungsknappheit in den Städten eine Lebensmittelsammlung (Eier, Brot, Käse, Rauchfleisch, Butter). Etliche Kisten werden an Schulkinder in Stuttgart geschickt. Am 30. Juni werden in Ellwangen die Prospektpfeifen zu Kriegszwecken herausgenommen, den Abtransport der Glocken kann der Pfarrer vorerst verhindern. Nicht so in Haslach, wo der große Teil der Orgelpfeifen und 2 Glocken dem Krieg geopfert werden müssen. Im November gibt es im Schwesternhaus einen 3-wöchigen „Schuhkurs“ für Frauen. Dabei werden die Schuhe aus Tuch, Stroh und Seegras gefertigt und anschließend im Schulhaus ausgestellt. Wegen Mangel an Heizmaterial wird in Haslach von Allerheiligen 1917 bis Frühjahr 1918 die „Kleine Schule“ geschlossen, sodass nur 1 Schulzimmer beheizt werden muss, d. h. vormittags ist Unterricht für die älteren Schüler, nachmittags für die ABCSchützen. Die Herrschaft in Rot bringt weitere 20 Russen zur Waldarbeit in Haslach unter, wobei 1 Russe durch die Unachtsamkeit eines Wachmannes erschossen wird. 1918 Zu Beginn des letzten Kriegsjahres gibt es, „da der Krieg zur Entscheidung dringe“, verschiedene Aktionen und Sammlungen. So wird eine „Goldaufkaufswoche“ gestartet, in der Goldschmuck und sonstige Schmuckstücke hergegeben werden sollten. Dafür bekommt man eine eiserne Uhrenkette mit der Aufschrift: „Gold gab ich zur Wehr, Eisen nahm ich zur Ehr.“ Überhaupt gibt es während des ganzen Krieges verschiedene Sammlungen, so fürs Rote Kreuz, ebenso eine Sammlung und Versand von „Liebesgaben“ wie Socken und Zigarren. In der Kirche sammelt man für Kriegsgefangene, Kriegsbeschädigte, Polen und Litauer. An jedem schönen Tag haben die Schulkinder frei, um Laubheu für die Kriegspferde und Brennesseln zur Verarbeitung von Gewebe zu sammeln. Die einsetzende Teuerung bringt auch nun die Einführung von „Kriegs- und Stadtgeld“. Wegen Mangel an Lebensmitteln in den Städten kommen deswegen viele aufs Land um zu hamstern. Im Klingelbeutel der Pfarrei Ellwangen sind Kriegsklingelgeld und Kriegsnotgeld aus verschiedenen schwäbischen Städten zu finden. Kleidung und Lebensmittel werden immer teurer. Es gibt viele Hausierer und wiederum Bäuerinnen, die die teilweise sogar selbst gekaufte Butter teuer an die Hausierer verkaufen. Wegen des Mangels an Leder - und sogar an Tuchschuhen besitzen viele nur noch Holzschuhe. So wird von Haslach berichtet, dass es sich „wie eine Kompagnie einmarschierender Soldaten“ anhöre, wenn die Kinder in die Kirche kommen. Die von der Herrschaft Rot in Haslach als Holzfäller eingesetzten kriegsgefangenen Russen zeigen sich immer widerspenstiger. Als der kontrollierende Unteroffizier sie deswegen zur Rede Seite 5 stellt, bedrängen diese ihn und er wird zum Gebrauch seiner Waffe gezwungen. Dadurch werden 2 Gefangene verletzt, wobei einer an den Verletzungen stirbt. Daraufhin werden die Russen ins Lager nach Rot versetzt. Der Tod an der Front hält nochmals grausige Ernte und überall wird sehnlichst der Friede herbeigesehnt. Als im November in Deutschland die Revolution ausbricht und bald darauf der Waffenstillstand verkündet wird, merkt man hier zunächst wenig von „revolutionären Umtrieben“. Allerdings spürt man nach Meinung des Ellwanger Pfarrers „bei vielen Leuten und bei heimkehrenden Kriegern den revolutionären Geist.“ So findet in Haslach eine gut besuchte Versammlung statt, initiiert vom Arbeiterverein, bei der Arbeitervertreter gewählt werden und Arbeitszeit und Lohn von Näherinnen bei „Störarbeit“ festgelegt werden. In den Tagen nach Weihnachten findet in den einzelnen Orten die kirchliche und weltliche Begrüßung der Zurückgekehrten statt. Die Orte sind festlich geschmückt und unter Anteilnahme der gesamten Bevölkerung und den ortsansässigen Vereinen wird „mit Freude, Dank, aber auch mit Trauer“ der vergangenen Jahre gedacht. Herr Pfarrer Messerschmid aus Ellwangen erwähnt in seiner Begrüßungsrede bei der weltlichen Feier, dass einerseits gemeinsames Unglück zusammengeschmiedet habe, andererseits stelle er eine gewisse Entfremdung fest. Kein Wunder, er konnte sicherlich nicht ganz nachvollziehen, welche schrecklichen Erlebnisse die Einzelnen durchgemacht hatten, sie waren „hart“ geworden, man wollte nur vergessen, nicht weiter darüber reden, während die ehemaligen Soldaten sich auch nicht immer bewusst waren, wie schwer es für die Daheimgebliebenen gewesen sein musste, täglich ängstlich auf die Post zu warten, wobei dann der Pfarrer die schreckliche Pflicht hatte, die Todesnachrichten zu überbringen. Erst 1920 kehren in Haslach die letzten Kriegsgefangenen heim. Letzter Akt der Erinnerung an den Krieg und der Dankbarkeit an die Toten ist 1921 in den Gemeinden der Bau der Kriegerdenkmale und deren offizielle Einweihung. Soldaten im Krieg Wie Soldaten den Krieg erlebt haben, beschreibt in Auszügen das genau geführte Tagebuch eines Roter Familienvaters in der Zeit vom 9.3.1917 bis 24.7.1917. Er war in der Zeit hinter der Front in Frankreich eingesetzt. Sein Etappenleben hinter der Kampflinie beschreibt er als einen Dienst teilweise wie in der Garnison, also mit Arbeitsdienst, Appellen, Exerzieren, verschiedenen Schießübungen, Nachtwachen, Patrouilien und Schanzarbeiten. Häufig hört er den krachenden Geschützdonner der nahen Front. Bei Fliegerangriffen heißt es auf der Hut zu sein. Immer wieder beschwert er sich über das sehr schlechte und magere Essen, während die Herren Offiziere mit Delikatessen bedient werden. Er freut sich deswegen immer sehr über die von der Heimat eingetroffenen Päckchen („von meinem treusorgenden Weibchen“) . Am 24.7.1917 endet das Tagebuch abrupt, er musste an die Front. Am 27.9.1917 ist er dann nach einer offiziellen Mitteilung vor Reims, von einer einschlagenden Granate getroffen, gefallen. Dass auch über den Krieg hinaus zwischen verfeindeten Nationen eine Völkerverständigung möglich ist, zeigt ein Briefwechsel zwischen der Witwe und einem Franzosen (wahrscheinlich Friedhofswärter). Die Ehefrau war nach Kriegsende offensichtlich am Grab ihres gefallenen Mannes. Dabei hatte sie den Friedhofswärter kennengelernt und der hatte ihr versprochen, einen Rosenstrauß und einige Blumen auf das Grab ihres Mannes zu pflanzen. Noch 1933 bittet sie ihn, auf dem Friedhof zu Mont Sant Remy für Allerheiligen einen Kranz niederzulegen, eine trotz der grausigen Kriegsereignisse anrührende und Mut machende kleine Geschichte. Zum Abschluss unserer Ausführungen möchten wir uns ganz herzlich bei den Gemeinde- und Ortsverwaltungen in Rot, Ellwangen und Haslach bedanken für die Bereitstellung entsprechender Dokumente. Ebenso bedanken wir uns beim kath. Pfarramt in Rot für die Einsichtnahme in die besonders aufschlussreiche Pfarrchronik aus Ellwangen. Viel Arbeit haben uns dabei abgenommen mit der Transskription der Sütterlinschrift in die lateinische Ausgangsschrift Frau Theresia Straub aus Ellwangen und Herr Dieter Stolzenberger aus Esslingen, ganz herzlichen Dank dafür. Franz Zoll, August Schädler Seite 6 Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot Büchereinachrichten Nummer 45 Nummer 45 Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot Standesamtliche Nachrichten herinnen und hauswirtschaftlichem Personal. Die Fortbildung enthält auch die Wiederholungsbelehrung nach dem Infektionsschutzgesetz und der Lebensmittelhygiene-Verordnung. Anmeldung ist möglich bis spätestens Mittwoch, 5. November 2014, beim Landwirtschaftsamt Biberach unter der Telefonnummer 07351 52-6702 oder per E-Mail an [email protected]. Wir begrüßen folgenden neuen Erdenbürger: Die Wirtschaftsförderung informiert 09. September 2014 Isabella Braito Eltern: Bastian und Karin Braito, Rot IHK Ulm berät Existenzgründer Kindergartennachrichten Kindergarten St. Josef und Arche Noah Zum Andenken an St. Martin wird jedes Jahr sein Namenstag gefeiert. Zu unserer Martinsfeier am Dienstag, den 11. November 2014, laden wir Sie liebe Eltern, Verwandte und alle die mit uns feiern wollen, recht herzlich ein. Programmablauf Um 17:30 Uhr kommen wir mit den Kindergartenkindern auf den Kirchplatz. Dort findet die Martinsfeier statt bei der die „Mantelteilung“ dargestellt wird. Der Elternbeirat verkauft im Anschluss die Martinsbrezeln in der Kirche. Wenn Sie das Martinsfest mit uns feiern wollen, kommen Sie bitte um 17:30 Uhr auf den Kirchplatz und stellen sich hinter den Bänken auf, die Bänke sind für die Kindergartenkinder reserviert. Bei ungünstiger Witterung findet die Martinsfeier um 17:30 Uhr in der Kirche St. Verena statt. Den Gewinn aus dem Verkauf der Martinsbrezeln möchten wir der Stiftung „Kinder in Not“ in der Region Biberach zukommen lassen. Das Landratsamt informiert Die Biberacher ErnährungsAkademie informiert Vegetarisch und vegan – der Trend zum besseren Leben? Am Dienstag, 11. November 2014, um 18.30 Uhr hält die Ökotrophologin Daniela Schweikhart in der Biberacher Ernährungsakademie, Bergerhauser Straße 36, den Vortrag „Vegetarisch und vegan – der Trend zum besseren Leben?“ zum aktuellen Ernährungstrend. Was ist Vegetarismus? Welche Formen des Vegetarismus gibt es? Was ist veganer Lebensstil? Was muss man wissen, um Vegetarier zu sein? Wie ist die Nährstoffversorgung? Ist vegetarische Ernährung in allen Lebenslagen möglich? Welche Auswirkungen hat der Trend auf die regionale Landwirtschaft? Der Vortrag kostet drei Euro. Anmeldungen sind möglich bis Montag, 10. November 2014, unter der Telefonnummer 07351 52-6702 oder unter www.b-ea.info. Erzieherinnenfortbildung „Hygiene beim Essen in der Kita“ Am Montag, 10. November 2014, bietet die Biberacher ErnährungsAkademie von 8 bis 11 Uhr eine Fortbildung für Erzieherinnen zum Thema „Hygiene beim Essen in der Kita“ an. Die Fortbildung findet im Rahmen der Landesinitiative BeKi – Bewusste Kinderernährung im Landwirtschaftsamt, Bergerhauser Str. 36 statt. Qualitätsstandards für die Verpflegung in Kitas, Hygieneregeln und eine gute Dokumentation erleichtern den Alltag von Erzie- Seite 7 Am Mittwoch, 12. November 2014, findet von 8.30 bis 17 Uhr für künftige Unternehmensgründer ein Beratungstag der IHK Ulm im Biberacher Landratsamt am Wielandpark, 2. Obergeschoss, Zimmer W 2.01, statt. In Zusammenarbeit mit dem Landkreis Biberach und der Stadt Biberach bietet die Industrie- und Handelskammer (IHK) Ulm allen Gründungswilligen aus dem Landkreis die Möglichkeit, sich vor Ort beraten zu lassen. Diplomkaufmann Artur Nägele, Existenzgründungsberater der IHK, und sein Team stehen für Gespräche im Landratsamt Biberach zur Verfügung. Im Stundentakt können Projekte aus dem gewerblichen Sektor sowie dem Handel- und Dienstleistungsbereich besprochen werden. Unerlässliche Vorbereitungsmaßnahmen, Erfolgsbestimmende Faktoren sowie Chancen und Risiken der Existenzgründung werden individuell erläutert. Die Beratungstermine werden in Absprache mit Jutta Peschel, Starter Center, Starthilfe und Unternehmensförderung, IHK Ulm, vereinbart (Telefon: 0731 173-250). Weitere Informationen zur Existenzgründung können unter www.ulm.ihk24.de abgerufen werden. Landesprogramm STÄRKE Elternkurs in Erolzheim – Hilfe, mein Kind kommt in die Pubertät! Im November 2014 startet in Erolzheim wieder ein Kursangebot für Eltern im Rahmen des Landesprogramms STÄRKE. An drei Abenden wird das große Thema Pubertät behandelt. Dabei geht es um Fragen wie: Was passiert in der Pubertät? Wie und wo äußert sich Pubertät? Wie gehe ich mit meinem pubertierenden Kind am besten um? Welche hilfreichen Beispiele gibt es? Gerne werden auch konkrete Fragen der Teilnehmer aufgegriffen. Coaching für Eltern und Austausch über Erfahrungen mit pubertierenden Kindern ist der Kernpunkt des Kurses. Dabei werden außer im Vortrag auch in Übungen und im Gesprächskreis Lösungen für Probleme, die im Zusammenhang mit der Pubertät entstehen, gesucht. Außerdem ist es auf Wunsch für einzelne Teilnehmer möglich, dass im Anschluss an die Kurse persönliche Gespräche stattfinden können. Der vom Kreisjugendamt angebotene Kurs findet in kleinen Gruppen mit drei bis maximal acht Teilnehmern /Paaren in Erolzheim statt. Er umfasst drei Abende von 18 bis 21 Uhr. Das Angebot wird vom Landesprogramm STÄRKE gefördert und ist für alle Teilnehmer kostenfrei. Termine Der Kurs findet am 10./17./24. November 2014 in der Systemischen Familienschule, Marktplatz 11, Erolzheim statt. Information und Anmeldung Anmeldungen nimmt die Kursleiterin Elke Pütz-Donauer unter der Telefonnummer 07392 96 74 24 entgegen. Das Landratsamt Biberach informiert Lehrfahrt für „Urlaub auf dem Bauernhof“Anbieter ins Allgäu Das Landwirtschaftsamt Biberach und die OberschwabenTourismus GmbH (OTG) laden Anbieter von „Urlaub auf dem Bauernhof“ aus den Landkreisen Biberach, Ravensburg und Sigmaringen am Donnerstag, 20. November, zu einer Lehrfahrt ins bayrische Allgäu ein. Erste Station ist das neugebaute Baumhaushotel in Betzigau. Anschließend geht es weiter zum Berghof Babel in Wald/Allgäu. Dort wird Angelika Soyer über die Entwicklung des Vereins „Mir Allgäuer“, einem Zusammenschluss von „Urlaub auf dem Bauernhof“-Betrieben im ganzen Allgäu, berichten. Dem Verein sind inzwischen rund 500 Bauernhöfe im gesamten Allgäu angeschlossen, die qualifizierte Übernachtungs- und Ferienangebote auf ihren Höfen für unterschiedliche Zielgruppen anbieten. Der Seite 8 Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot Besuch auf dem Wellness- und Kinderferienhof Stiefenhofer in Hopferau bildet den Abschluss der Lehrfahrt. „Wir werden auch in Zukunft den Informationsaustausch zwischen den Organisationen und den Bauernhöfen aus dem bayrischen und württembergischen Allgäu sowie der Region Oberschwaben und der Bodenseeregion anregen und fördern“, sagt OTG-Geschäftsführerin Daniela Leipelt. Die OTG strebt in den nächsten Jahren im Rahmen der Weiterentwicklung des strategischen Geschäftsfeldes Familie und Lernen eine Qualitäts- und Vermarktungsoffensive für die Angebote Familienferien OberschwabenAllgäu an. „Die Übernachtungs- und Ferienangebote der Betriebe für Urlaub auf dem Bauernhof werden hierbei eine zentrale Rolle einnehmen“, so Daniela Leipelt. „Eine gute Vernetzung und der Blick über den eigenen Tellerrand sind im Tourismussegment unerlässlich“, ergänzt Daniela Schweikhart, am Landwirtschaftsamt Biberach zuständig für „Urlaub auf dem Bauernhof“. Die Kosten der Lehrfahrt belaufen sich auf rund 13 Euro. Diese können je nach Zahl der Teilnehmer aber noch variieren. Das Mittagessen ist darin nicht enthalten. Abfahrt ist am 20. November um 7 Uhr am Jordanbad Biberach. Zustiegsmöglichkeiten gibt es um 7.30 Uhr in Bad Wurzach und um 8 Uhr in Isny. Die Rückkehr am Jordanbad ist gegen 18.30 Uhr geplant. Information und Anmeldung Anmeldungen sind möglich bis spätestens Freitag, 14. November 2014, beim Landwirtschaftsamt Biberach unter Telefon 07351 52-6702. Dort gibt es auch weitergehende Informationen. KOMM mach Party KOMM fördert zum dritten Mal alkoholfreie Partys für Jugendliche Mit dem Präventionsprogramm „KOMM mach Party“ fördert der Kommunale Präventionspakt des Landkreises Biberach (KOMM) bereits zum dritten Mal alkoholfreie Partys für Jugendliche. Möglich ist dies durch die finanzielle Unterstützung der Kultur- und Sozialstiftung „Gemeinsam für eine bessere Zukunft“ der Kreissparkasse Biberach „Wir möchten eine Festkultur bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen etablieren und vermitteln, dass Partys auch ohne Alkohol viel Spaß machen können“, so Landrat Dr. Heiko Schmid. „Mit dem Programm „KOMM mach Party“ werden Veranstaltungen von Jugendlichen zum Beispiel in Vereinen und in der offenen Jugendarbeit gefördert.“ Gefördert werden zehn Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche bei denen keinerlei alkoholische Getränke angeboten und verkauft werden, mit jeweils 250 Euro. Weitere Informationen und Anträge Anträge werden bis zum 30. November 2014 beim Kreisjugendreferat entgegen genommen. Informationen und Antragsunterlagen gibt es bei der Kommunalen Suchtbeauftragten, Heike Küfer, unter der Telefonnummer 07351 52-6326 oder im Internet unter www.ju-bib.de. Hintergrund Seit 2010 unterstützt der Kommunale Präventionspakt des Landkreises Biberach (KOMM) Projekte und Programme, die sich in den Bereichen Jugendschutz, Gewaltprävention und Suchtprävention bewegen. Ziel von KOMM ist es, bestehende Gefahren für Kinder und Jugendliche einzudämmen. Kirchliche Nachrichten Katholisch Kath. Pfarramt St. Verena, Rot a.d. Rot Homepage: se-rot-iller.drs.de Pfarrer Ambros Tungl Tel. (08395) 93699-11 E-Mail: [email protected] Pastoralreferentin H. Weiß: Tel. (08395) 93699-12 E-Mail: [email protected] Pfarrer i.R. Günter Hütter: Tel. (08395) 9369181 Pfarrbüro: I. Schmidberger Tel. (08395) 93699-0 Fax (08395) 93699-20 Öffnungszeiten: Montag: 8.00 bis 12.30 Uhr Donnerstag: 14.00 bis 19.00 Uhr E-Mail: [email protected] Nummer 45 Kath. Pfarramt St. Petrus, Haslach Pfarrbüro: A. Schäle, Tel. (08395) 2394, Fax 934898 Öffnungszeiten: Mittwoch 18.00 bis 19.30 Uhr E-Mail: [email protected] Kath. Pfarramt St. Kilian, Ellwangen Pfarrbüro: H. Föhr: Tel. u. Fax (07568) 241 Öffnungszeiten: Mittwoch 9.00 bis 10.00 Uhr E-Mail: [email protected] Kath. Pfarramt St. Martin, Tannheim Pfarrbüro: F. Hecker: Tel. (08395) 2348, Fax 7834 Öffnungszeiten: Mittwoch 18.00 bis 20.00 Uhr E-Mail: [email protected] Beerdigungsbereitschaft 9. Nov. – 15. Nov. Pastoralreferentin Weiß Tel. 08395 / 93699-12 Gottesdienste in St. Verena, Rot Sonntag, 9. November – Weihe der Lateranbasilika 10.00 Uhr Eucharistiefeier (f. Rosa u. Johann Bär, wir gedenken auch Eberhard, Werner, Monika u. August Sauter) -MartinuskollekteDienstag, 11. November – Hl. Martin, Patron unserer Diözese 17.30 Uhr Martinsfeier vor der Kirche (bei sehr schlechtem Wetter in der Kirche) 19.00 Uhr Eucharistiefeier – entfällt Donnerstag, 13. November 7.25 Uhr Schülergottesdienst Freitag, 14. November 17.00 Uhr Rosenkranzgebet um geistliche Berufe Sonntag, 16. November – 33. Sonntag im Jahreskreis / Volkstrauertag 10.00 Uhr Eucharistiefeier (f. Johanes Abrell, wir gedenken auch Reinhold Schmid u. verst. Angeh., Leonhard Simmler Verst. d. Fam. Widler u. Wiest, verst. Feuerwehrkameraden ) -Diaspora-Kollekteanschl. Gefallenenehrung am Ehrenmal 14.00 Uhr Andacht in der Kapelle Spindelwag Gottesdienste in St. Petrus, Haslach Sonntag, 9. November – Weihe der Lateranbasilika 8.30 Uhr Eucharistiefeier (f. Maria u. Alois Burr, wir gedenken auch Kreszentia Högerle u. verst. Angeh.) -MartinuskollekteDienstag, 11. November 7.45 Uhr Schülergottesdienst 17.30 Uhr Martinsfeier, Treffpunkt in der Kirche, anschl. Laternenumzug zum DGH Mittwoch, 12. November 9.00 Uhr Rosenkranzgebet u. Morgenlob Sonntag, 16. November – 32. Sonntag im Jahreskreis / Volkstrauertag 8.30 Uhr Eucharistiefeier (f. Josef u. Walburga Fäßler, wir gedenken auch Anton u. Anna Ried) -Diaspora-Kollekteanschl. Gefallenenehrung am Ehrenmal Gottesdienste in St. Kilian, Ellwangen Samstag, 8. November – Herz-Mariä-Samstag ! 19.00 Uhr Eucharistiefeier (f. Johanna Rude, wir gedenken auch Robert Popp, Maria, Franz u. Fine Popp, Emma u. Josef Sonntag, Willy u. Hildegard Bachmor, Verst. d. Fam. Alois Kiefer, Maria Peter, Maria u. Franz Straub, Lina Schuler) -MartinuskollekteDienstag, 11. November – Hl. Martin, Patron unserer Diözese 18.00 Uhr Martinsfeier in der Kirche, anschl. Laternenumzug Nummer 45 Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot Freitag, 14. November 19.00 Uhr Eucharistiefeier in Truilz (f. Klara u. Anton Maucher, wir gedenken auch Josef Merk, Ida u. Hubert Brodd, verst. Eltern Probst) Sonntag, 16. November – 32. Sonntag im Jahreskreis / Volkstrauertag 10.00 Uhr Eucharistiefeier (f. Helmut Butscher, wir gedenken auch Verst. d. Fam. Franz Bammert, verst. Kirchenchor-Mitglieder) -Diaspora-Kollekteanschl. Gefallenenehrung am Ehrenmal Gottesdienste in St. Martin, Tannheim Sonntag, 9. November – Patrozinium Weihe der Lateranbasilika 10.00 Uhr feierliches Hochamt zum Patrozinium -Martinuskollekte10.00 Uhr Kinderkirche Montag, 10. November 10.30 Uhr – Eucharistiefeier – entfällt Dienstag, 11. November – Hl. Martin, Patron unserer Kirche und unserer Diözese 17.00 Uhr Martinsfeier beim Rathausplatz, Laternenumzug zur Kirche, dort Wortgottesfeier (bei sehr schlechtem Wetter findet die Martinsfeier um 17.00 Uhr in der Kirche statt) ACHTUNG: Rosenkranz entfällt! Mittwoch, 12. November 7.40 Uhr Schülergottesdienst Freitag, 14. November 10.30 Uhr Eucharistiefeier – entfällt 17.00 Uhr Rosenkranz Samstag, 15. November 19.00 Uhr Eucharistiefeier (2. hl. Messopfer f. Edmund Sax, wir gedenken auch Julius u. Paula Kunz, Maria Henkel, Hugo u. Eugenie Blenk, Josef u. Agnes Martin) -Diaspora-Kollekteanschl. Gefallenenehrung am Ehrenmal Seite 9 te er im Gesicht dieses notleidenden Menschen das Antlitz Jesu. In unserem Land ist vor allem die Langzeitarbeitslosigkeit eine Falltür in die Armut. Neben der materiellen Not der Betroffenen wiegt die seelische nicht weniger schwer – das Gefühl, zu nichts mehr nütze zu sein und der Gesellschaft nur noch zur Last zu fallen. Unsere Aktion Martinusmantel engagiert sich für Jugendliche, Frauen und Männer, die es schwer haben, auf dem Arbeitsmarkt einen Ausbildungsplatz oder eine Erwerbsarbeit zu bekommen. Mit Hilfe Ihrer Spenden, liebe Schwestern und Brüder, fördern wir Projekte in unserer Diözese, um die Betroffenen zu stärken und zu qualifizieren und ihren Eintritt oder ihre Rückkehr in das Erwerbsleben zu unterstützen. Mit dieser Aktion setzt unsere Kirche bewusst ein Zeichen gegen die von Papst Franziskus beklagte „Globalisierung der Gleichgültigkeit“. Die anhaltende Hochkonjunktur in unserem Land führt dazu, die Langzeitarbeitslosigkeit zu übersehen oder tot zu schweigen. Wir fordern mit unserer Aktion Staat und Wirtschaft dazu auf, Langzeitarbeitslose verstärkt zu fördern und an neue Arbeit heranzuführen. Mit Papst Franziskus sagen wir „Nein zu einer Wirtschaft der Ausschließung“ und der Ungleichverteilung von Arbeit und Einkommen. Arbeitslosigkeit ist Unrecht, und Erwerbslose gehören in die Mitte einer Gesellschaft und nicht an deren Rand! Von ganzem Herzen bitte ich Sie, meine lieben Mitchristen, der „Aktion Martinusmantel“ Ihre Aufmerksamkeit zu schenken und sie mit einer Spende zu unterstützen. Was immer Sie geben – es kommt ungeteilt und ungeschmälert denen zugute, die unter den Folgen der Arbeitslosigkeit leiden. Das Fest des heiligen Martinus ruft uns das Wort Jesu in Erinnerung: „Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan...“ (Mt 25, 40) Ich danke Ihnen für Ihren Großmut und grüße Sie herzlich Ihr + Dr. Gebhard Fürst, Bischof Am Sonntag teilen die Ministranten Infomaterial und Opfertüten zur Diaspora-Kollekte am Diaspora-Sonntag, 16. November 2014, aus. Informationen Bitte beachten Sie, dass das Pfarrbüro am Donnerstag, 6. November, geschlossen ist. Evang. Pfarrer und Liedermacher Clemens Bittlinger in der Pfarrkirche St. Verena Mit seinem wunderschönen Konzertprogramm „Perlen des Glaubens“ tritt der bekannte Liedermacher Clemens Bittlinger und seine musikalischen Freunde heute, Donnerstag, 06. November 2014 um 20.00 Uhr (Einlass 19.00 Uhr) in der Pfarrkirche St. Verena auf. Herzliche Einladung zu diesem Erlebnis der besonderen Art. Für Kurzentschlossene gibt es noch Karten an der Abendkasse! Aufruf des Bischofs zur Aktion Martinusmantel Arbeit Suchende ermutigen und befähigen Liebe Mitchristen, in diesen Tagen wird in vielen Gemeinden an Martinus, den großen Heiligen aus Tours erinnert, der seinen Mantel mit einem frierenden Bettler teilte. Im nächtlichen Traum erkann- Kirchengemeinde St. Verena und Chor grenzenlos spenden für die Notfallseelsorge Den Erlös von 1.500 Euro des Brunnenfestes spendete die Kirchengemeinde St. Verena in Rot an der Rot an die Notfallseelsorge im Landkreis Biberach. Der Chor grenzenlos legte seinen Erlös durch Kaffee- und Kuchenverkauf von 200 Euro noch hinzu. Somit konnte die Notfallseelsorge dankbar 1.700 Euro entgegennehmen. „Uns war es wichtig, dass wir mit der Spende über den Tellerrand unserer Gemeinde hinausschauen“, betonte Pfarrer Ambros Tungl bei der Spendenübergabe. „Die Notfallseelsorge ist eine sehr gute und hilfreiche Einrichtung. Ich bin froh, dass es sie gibt“, Tungl weiter. „Der ehemalige Kommandant der Feuerwehr brachte uns auf die Idee, den Erlös der Notfallseelsorge zu spenden. Die Feuerwehr hat immer wieder im Einsatz Kontakt zu Notfallseelsorgern“, erzählte Beate Herrmann vom Kirchengemeinderat. Die Notfallseelsorge im Landkreis Biberach wird von der katholischen und evangelischen Kirche getragen. Sie ist erste Hilfe für die Seele und besteht aus 55 meist ehrenamtlichen Notfallseelsorgern. Sie werden von der Rettungsleitstelle alarmiert und kommen zu Menschen, die ein Unglück getroffen hat. Sie stehen betroffenen Angehörigen und nahestehenden Menschen zur Seite, deren Seele in Not geraten ist. Notfallseelsorger überbringen gemeinsam mit der Polizei Todesnachrichten und begleiten die Angehörigen und Betroffenen. Sie bleiben da, hören zu, schweigen, reden, beten und helfen ganz praktisch weiter. Von den Spenden werden u.a. die Fahrtkosten der Ehrenamtlichen, deren Aus- und Fortbildung sowie die Ausstattung finanziert. Um diesen Dienst im Landkreis Biberach flächendeckend aufrechterhalten zu können sucht die Notfallseelsorge immer enga- Seite 10 Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot gierte Männer und Frauen, die sich ausbilden lassen und ehrenamtlich als Notfallseelsorger Bereitschaftsdienste übernehmen. Nähere Informationen gibt es in der Geschäftsstelle des katholischen Dekanats Biberach, Telefon 07351/182130 oder unter www.notfallseelsorge-bc.de (v.l.) Kerstin Held (Notfallseelsorge), Pfarrer Ambros Tungl, Markus Lutz (Notfallseelsorge), Beate Herrmann, Hermine Rock (beide Kirchengemeinderäte), Sieglinde Metzger (Chor grenzenlos) Notfallseelsorge – Erste Hilfe für die Seele - Wir stellen uns vor Träger der Notfallseelsorge im Landkreis Biberach sind das katholische Dekanat und der evangelische Kirchenbezirk. Notfallseelsorge ist „erste Hilfe für die Seele“. Ehren- u. hauptamtliche Notfallseelsorgerinnen und -seelsorger kommen zu Menschen, die ein Unglück getroffen hat. Sie stehen betroffenen Angehörigen und nahestehenden Menschen zur Seite, deren Seele in Not geraten ist – unabhängig von Nationalität und Glaube. - Einsatzbereiche der Notfallseelsorge: - Unfall - Betreuung nach Todesfall - Katastrophe - Brandeinsatz - Suizid - Überbringung einer Todesnachricht - Geiselnahme - Vermisstensuche - Gewaltverbrechen - Schadensereignis mit vielen Opfern - Häusliche und sexuelle Gewalt - Betreuung von Einsatzkräften das Gefühl vermitteln, mit dem Unfassbaren nicht alleine zu sein. Notfallseelsorgerinnen u. -seelsorger überbringen gemeinsam mit der Polizei Todesnachrichten und begleiten die Angehörigen und Betroffenen. Sie bleiben da, hören zu, schweigen, reden, beten, stützen und helfen ganz praktisch weiter. Die Notfallseelsorge kooperiert eng mit den Einsatzkräften von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdiensten. Derzeit sind ca. 55 Männer und Frauen ehrenamtlich als Notfallseelsorger tätig. Das bedeutet, sie übernehmen in regelmäßigen Abständen mehrere Tage am Stück den Bereitschaftsdienst. Das heißt 24 Stunden täglich sind sie abrufbereit. Der Landkreis ist in drei Bereiche aufgeteilt: Erolzheim-Ochsenhausen-Laupheim / Biberach / Bad Schussenried-Bad Buchau-Riedlingen. In jedem dieser Bereiche hat je ein Notfallseelsorger Dienst. Notfallseelsorger werden von der Rettungsleitstelle alarmiert und kommen zu Menschen, die ein Unglück getroffen, deren Seele in Not geraten ist. Im Durchschnitt wird die Notfallseelsorge jährlich zwischen 80 und 110 Mal alarmiert. Begleitet und betreut werden die Notfallseelsorger von Dekanatsreferentin Kerstin Held und Pfarrer Markus Lutz. Fahrkosten, Fortbildung sowie die technische Ausstattung der Notfallseelsorger wird von Spenden finanziert. Nummer 45 Deshalb sind wir auf Spenden angewiesen und bitten um Ihre Unterstützung: Spendenkonto: Katholisches Dekanat Biberach Vermerk „Notfallseelsorge“ IBAN: DE95 6545 0070 0000 0089 78 BIC: SBCRDE66XXX, Kreissparkasse Biberach Wir suchen Sie! Um diesen Dienst im Landkreis Biberach flächendeckend aufrechterhalten zu können, sucht die Notfallseelsorge immer engagierte Männer und Frauen, die sich ausbilden lassen und ehrenamtlich als Notfallseelsorger Bereitschaftsdienste übernehmen. Ehrenamtliche Notfallseelsorgerinnen und -seelsorger werden nach einem Auswahlgespräch grundlegend ausgebildet und übernehmen nach einer kirchlichen Aussendungsfeier regelmäßig Bereitschaftsdienste. Praxisreflexionstreffen, die Möglichkeit zur Supervision und fortlaufende Weiterbildungen begleiten die Tätigkeit in der Notfallseelsorge. Wenn Sie Interesse an weiteren Informationen oder an der Ausbildung und Mitarbeit haben, melden Sie sich bitte in der Geschäftsstelle des kath. Dekanats Biberach. Kontakt: Notfallseelsorge im Landkreis Biberach Kolpingstraße 43, 88400 Biberach [email protected] www.notfallseelsorge-bc.de Frauenbund Haslach Ei ... wie lecker! Ein Abend mit Helga Aumann, bei dem es ums Backen und Kochen rund ums Ei geht. Der Kurs findet in der Schulküche in Haslach am Mittwoch, den 19.11.2014 um 19.00 Uhr statt. Bitte mitbringen: Schürze, Spül- und Geschirrtuch, Messer. Max. 12 Teilnehmer. Anmeldung bis 13.11.2014 bei: Rita Seebacher, Tel. 3114 Evi Miller, Tel. 7360 Sabine Gumbold, Tel. 1452 Kirchliche Nachrichten Evangelisch Evangelische Kirchengemeinde Erolzheim-Rot mit den Gemeinden Erlenmoos - Erolzheim Gutenzell-Hürbel - Rot an der Rot - Steinhausen a.d. Rottum Pfarrer Matthias Ströhle, Pfarrerin Dorothee Sauer Höhenweg 14, 88430 Rot an der Rot Tel. (08395) 9369380, Fax (08395) 9369383 E-Mail: [email protected] www.kirche-erolzheim-rot.de Vikarin Daniela Eichkorn Mühlstraße 11, 88453 Erolzheim, Tel. 07354 / 932834 E-Mail: [email protected] Wochenspruch: Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist der Tag des Heils! 2. Korinther 6, 2 GOTTESDIENSTE Samstag, 8. November 2014 14.00 Uhr Kinderkirche, Diasporakirche Erolzheim Kinderkirchteam Sonntag, 9. November 2014, Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres 9.00 Uhr Gottesdienst, Diasporakirche Erolzheim Vikarin Eichkorn Gottesdienste in den Nachbargemeinden: Gottesdienste in Ochsenhausen: Sonntag, 09.11. 10.30 Uhr Familienkirche, Ev. Gemeindezentrum Ochsenhausen / Sonn- Nummer 45 Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot tag, 09.11. 17 Uhr Abendandacht mit der Gruppe Davenport Gottesdienste in der Kirchengemeinde Kirchdorf: Am 1. und 3. Sonntag im Monat wird Gottesdienst im ev. Gemeindehaus Kirchdorf gehalten, am 2. Sonntag im Schulpavillon in Berkheim und am 4. Sonntag im Dorfhaus in Kirchberg. Der Gottesdienst beginnt um 10.15 Uhr. VERANSTALTUNGEN UNTER DER WOCHE Montag, 10. November 20.00 Uhr Kirchenchorprobe, Gemeindehaus Kirchdorf Dienstag, 11. November 19.00 Uhr Posaunenchorprobe, Gemeindezentrum Ochsenhausen Mittwoch, 12. November 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Diasporakirche Erolzheim Freitag, 14. November 20.00 Uhr Öffentliche Sitzung des Kirchengemeinderats, Diasporakirche Erolzheim Samstag, 15. November 10.00 Uhr Krippenspiel Rollenvergabe, Diasporakirche Erolzheim Seite 11 Abgabetermine: Evangelische Christuskirche Rot, Bergstraße, 88430 Rot a.d.Rot Bitte die Säcke in den bereitgestellten Anhänger von hinten her aufstapeln. Freitag, 28.11.2014 von 9.30 bis 16.00 Uhr Samstag, 29.11.2014 von 9.30 bis 16.00 Uhr Für Ihre Unterstützung danken Ihnen: Die von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel sowie die Evangelische Kirchengemeinde Erolzheim-Rot. Kirche kunterbunt – Gottesdienst für Kleinkinder und ihre Familien Wir laden alle Kinder ab einem Jahr und ihre Familien herzlich zum Gottesdienst am 1. Advent, 30. November 2014 um 10.30 Uhr in die Diasporakirche nach Erolzheim ein. Das Thema lautet: Der Adventskranz In ökumenischer Verbundenheit sind auch alle katholischen Familien eingeladen. VERANSTALTUNGEN DER DIAKONIE IN UNSERER GEGEND Montag, 10. November 09.00 Uhr Angehörige, Pflegende, zu Pflegende – Pflege – APHS-Studientag Martin-Luther-Gemeindehaus, Waldseer Straße 20, 88400 Biberach Mittwoch, 12. November 19.30 Uhr Seminar für trauernde Eltern, Diakonische Bezirksstelle, Wielandstraße 24, 88400 Biberach Donnerstag, 13. November 14.00 Uhr Gesprächskreis für Pflegende Angehörige Illertal Private Pflegezusatzversicherungen Jürgen Link, Finanzplaner, Berkheim Gemeindehaus St. Martinus, Marktplatz 6, Erolzheim VERANSTALTUNGEN FÜR FAMILIEN Mittwoch, 05. November 09.30 Uhr Mutter-Kind-Gruppe, Ev. Gemeindezentrum Ochsenhausen HINWEISE UND VORANZEIGEN Am Samstag ist wieder Kinderkirche! Wir möchten alle Kinder der Kirchengemeinde herzlich einladen. Die Kinderkirche findet statt: Am Samstag, 8. November um 14.00 Uhr in der Diasporakirche in Erolzheim. Ökumenische Taizé-Gebete Im Herbst und in der Adventszeit finden wieder zwei ökumenische Taizé-Gebete in der Christuskirche in Rot an der Rot statt. Mittwoch, 19. November 2014 um 19.00 Uhr Mittwoch, 10. Dezember 2014 um 19.00 Uhr Die Gebete werden von der Taizé-Musikgruppe begleitet. Wir laden herzlich dazu ein! Altkleideraktion für Bethel am 28. und 29. November 2014 Was kann in die Kleidersammlung? Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere und Federbetten - jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln). Bitte denken Sie daran, dass die Kleidung erneut Verwendung findet. Ein gutes Kriterium ist die Frage: Würde ich das Kleidungsstück tragen, wenn ich es bekäme? Nicht in die Kleidersammlung gehören: Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung und Wäsche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte. Altkleidersäcke sind im Pfarramt in Rot oder im Anschluss an die Gottesdienste im November erhältlich. Seminar für trauernde Eltern Selbst wenn der Trauerfall länger zurückliegt, können sich Gleichbetroffene auf dem Weg durch die Trauer unterstützen. Dieses Seminar über 5 Abende (12.11.2014, 28.01.2015, 25.02.2015, 25.03.2015, 15.04.2015) bietet dazu Impulse. Es wird von Betroffenen und Sozialpädagogen geleitet Datum: Mittwoch, 12. November 2014 Uhrzeit: 19.30 - 21.00 Uhr Ort: Diakon. Bezirksstelle, Wielandstr. 24, Biberach Veranstalter/Kontakt: Diakonische Bezirksstelle Biberach, KarlHeinrich Gils, Tel. 07351-150250, [email protected] Evangelische Kirchengemeinde Aitrach 88319 Aitrach, Illerstraße 3, Telefon (07565) 5409, E-Mail: [email protected], Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag und Freitag, 9.15 Uhr - 12.00 Uhr, direkte Telefonnummer nur zu dieser Zeit: 07565/9434194 oder 5409 für das Pfarramt. In der Vakanzzeit hat Pfarrer Siegfried Kastler für Kasualien (Beerdigungen, Taufen, Trauungen), Evang. Pfarramt Alttann, Panoramastr.11, die Vertretung, Telefon 07527/4154. Wochenspruch: „Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, jetzt ist der Tag des Heils.“ 2. Korinther 6, 2 Sonntag, 9. November 10.00 Uhr Gottesdienst plus mit Kinderkirche und Kirchenkaffee (Präd. Blumenthal), Aitrach Dienstag, 11. November 9.30 Uhr Spielgruppe für Kleinkinder von 0 - 3 Jahren, Aitrach Seite 12 Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot Sonntag, 16. November 9.15 Uhr Gottesdienst (Präd. Schaude), Aichstetten 10.30 Uhr Gottesdienst (Präd. Schaude), Aitrach Herzliche Einladung Am Sonntag sind sie um 10.00 Uhr ganz herzlich zum Gottesdienst plus mit Kinderkirche nach Aitrach eingeladen. Das Musikteam und Herr Jess an der Orgel werden den Gottesdienst mitgestalten. Nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit, sich bei einer Tasse Kaffee und Snacks austauschen. Jahresrechnung 2013 In der Zeit vom 7. November bis 5. Dezember kann zu den Öffnungszeiten des Pfarrbüros die Jahresrechnung 2013 eingesehen werden. Vereinsnachrichten Rot TSV Rot an der Rot Abteilung Fußball TSV Rot an der Rot II FC Inter Laupheim 0:3 (0:2) Die Gäste nutzten in der ersten Halbzeit ihre Chancen konsequent und machten dadurch den ersten Schritt zum Auswärtserfolg. Die Platzherren kamen im zweiten Durchgang nicht zum Anschlusstreffer und Inter brachte den Sieg sicher nach Hause. TSV Aufstellung: Waizenegger, Kiefer Markus, Rodi, Müller, Steinhauser, Föhr, Martin Frank (46. Ziesel), Rau Christoph (46. Rau Markus), Kling Daniel (60. Pfau Daniel), Lang, Mensch Alexander. TSV Rot an der Rot I - FC Wacker Biberach 3:0 (2:0) Nach einer Viertelstunde führte der TSV bereits mit 2:0. In der Folge schalteten die Platzherren einen Gang zurück, ohne jedoch das Heft aus der Hand zu geben. Mit dem dritten Treffer war die Partie gelaufen. Tore: 1:0, 2:0 Marc Hörburger (6.,15.), 3:0 Heiko Friedrich (69., FE). TSV Aufstellung: Bader, Pfau Fabian (79. Seefelder), Boscher, Grießer, Ruf, Hörburger (43. Rau Felix), Armbruster, Friedrich Heiko, Friedrich Benjamin, Angle, Jägg (73. Kling Daniel). Die nächsten Spiele Sonntag, 9. November 2014 TSG Achstetten II - TSV Rot an der Rot II TSV Ummendorf - TSV Rot an der Rot I Weitere Infos unter www.FuPa.net Abteilung Jugend: Ergebnisse: E-Jugend SGM Rot/Tannheim/Haslach 1 - SV Kirchdorf /Iller SGM Rot/Tannheim/Haslach 2 - SV Reinstetten 2 SGM Burgrieden 2 - SGM Rot/Tannheim/Haslach 3 Vorschau: Samstag 08.11.2014 A-Jugend SGM Mietingen - SGM Rot/Tannheim/Aitrach C-Jugend SGM Ochsenhausen - SGM Tannheim/Rot/Haslach D-Jugend SGM Tannheim/Rot/Aitrach 1 - SGM Ringschnait 1 (Spielort: Tannheim) Sonntag 09.11.2014 D-Jugend (Freundschaftsspiel) SGM Tannheim/Rot/Aitrach - TSV 1860 Münschen (Spielort: Tannheim) B-Jugend SGM Rot/Haslach - SGM Erlenmoos (Spielort: Rot) 12.45 Uhr 14.30 Uhr Nummer 45 Samstag, 08.11.2014 FB D-Junioren - Bezirksstaffel SGM Tannheim I - SGM Ringschnait FB D-Juniorinnen Kreisstaffel SV Maierhöfen-Grünenbach SGM Aitrach/Tannheim/Rot a. d. Rot FB C-Juniorinnen Kreisstaffel SGM Airtrach/Tannheim/Rot a. d. Rot 11er SV Immenried 9er FB A-Junioren Bezirksstaffel SGM Mietingen - SGM Rot a. d. Rot FB B-Juniorinnen Bezirksstaffel SGM Aitrach/Tannheim/Rot a. d. Rot 11er SGM Weingarten/Schmalegg 11er o. W. Sonntag, 09.11.2014 FB Frauen Bezirksliga SGM FC Blau-Weiß Bellamont II/TSV Rot/Rot SV Ochsenhausen FB D-Junioren Bezirksfreundschaftsspiele SGM Tannheim I - TSV 1860 München FB B-Junioren Kreisstaffel SGM Rot a. d. Rot - SGM Erlenmoos FB Herren Kreisliga A; Kreisliga TSG Achstetten II - TSV Rot an der Rot II FB Herren Kreisliga A; Kreisliga TSV Ummendorf - TSV Rot a. d. Rot 12.00 Uhr 13.00 Uhr 14.30 Uhr 15.00 Uhr 16.00 Uhr 09.45 Uhr 11.00 Uhr 12.00 Uhr 12.45 Uhr 14.30 Uhr SGM Burgrieden 2 - SGM Rot an der Rot 3:8 Im letzten Vorrundenspiel konnte unsere E3 einen klaren Sieg einfahren. In der Abschlusstabelle der Quali-Staffel 7 belegt man nun einen hervorragenden 4. Platz. Nach einer schwachen ersten Halbzeit, die 2:2 endete, konnte man sich in der zweiten Halbzeit jedoch steigern und das Ergebnis noch auf ein 3:8 ausbauen. In der zweiten Hälfte war man spielerisch klar die bessere Mannschaft. Tore: 3x Magnus Freisinger, 3x Noel Wachter, 2x Mustafa Aricigil Unser Team: Lukas Traub, Nick Schöllhorn, Emre Aricigil, Noel Wachter, Simon Resch, Magnus Freisinger, Mustafa Aricigil, Jan Boegel TSV Rot Männer aufgepasst: Wir starten wieder in unser Winterprogramm! Wer Lust hat, seine allgemeine Fitness und Ganzkörperkräftigung mit/ohne Kleingeräte (z.B. Hanteln, Flexi-Bar, Theraband usw.) zu trainieren, der kann ab Mittwoch, 5. November, um 19.00 Uhr, wie gewohnt in die Sporthalle nach Rot kommen. Petra Haag, Tel. 7665 FC Blau- Weiß Bellamont 15:0 10:2 3:8 15.00 Uhr 113.30 Uhr 12.00 Uhr 11.00 Uhr 12.00 Uhr Ergebnisse: Sonntag, 02.11.2014 Frauen/ Bezirksliga TSV Warthausen - SGM Bellamont 6:0 Es spielten: Schmidberger H., Maier, Uetz, Salzer K., Welte (65. Minute: Fink), Borgring, Silvers, Ehrhart (34. Minute: Leonie Graul), Kienle (46. Minute: Schmid), Franz (46. Minute: Badstuber S.), Zwerger Die erste Halbzeit kennzeichnete sich durch Chancen beider Mannschaften. Doch in diesen 45 Minuten wurde bereits deutlich, dass uns der TSV Warthausen überlegen war. Nach 36 Minuten gelang es dem Gastgeber schließlich, die Führung zu erlangen. In der zweiten Halbzeit wurde unser Gegner nochmals selbstsicherer und konnte noch weitere 5 Tore erzielen. Wir kämpften zwar sehr, doch leider konnten wir unsere wenigen Chancen nicht mehr verwandeln. Frauen/Regionenliga SC Unterzeil-Reichenhofen - FC Bellamont 2:2 Es spielen: Renz – Krattenmacher, Nussbaumer, Lang, Eisenmann – Birk, Kibler, Maucher (46. min Waibel), Kiekopf – Eschbach, Mohr (57. min Miller) Nummer 45 Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot Nach anfänglichen Schwierigkeiten hatten wir in der 6. min die erste gute Chance. Nach schönem Zusammenspiel mit Marina Mohr erzielte Mara Eschbach in der 16. min das 0:1. Bereits 10 Minuten später mussten wir den 1:1-Ausgleichstreffer hinnehmen. Wir hatten in der Folge zwar Chancen zur Führung, gerieten aber noch vor der Pause mit 2:1 in Rückstand. Nach Wiederanpfiff kamen wir besser ins Spiel. Eine Gegenspielerin rettete in der 55. min in letzter Sekunde. Zehn Minuten später verhinderte der Pfosten das 2:2. In der 80. min gelang uns schließlich durch Regina Kiekopf der verdiente Ausgleich. Spielvorschau: Sonntag, 09.11.2014 Frauen/ Bezirksliga SGM Bellamont - SV Ochsenhausen Beginn: 9.45 Uhr in Rot an der Rot Frauen/ Regionenliga FC Bellamont - SV Blitzenreute Beginn: 11.30 Uhr in Bellamont Kichenchor St. Verena Jahreshauptversammlung des Kirchenchores Der Kath. Kirchenchor St. Verena Rot an der Rot hält am Freitag, 21. November 2014, um 20 Uhr, im Gasthaus „Zur Linde“ seine Jahreshauptversammlung ab. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Totengedenken 3. Jahresrückblick 4. Kassenbericht 5. Bericht der Chorleiterin 6. Entlastung 7. Ehrungen 8. Wünsche und Anträge Zu dieser Versammlung laden wir die Vereinsvorstände sowie alle Interessierten recht herzlich ein und freuen uns über Ihr Kommen. Helga Kunz, 1. Vorsitzende Altpapiersammlung Liebe Roter Mitbürgerinnen und Mitbürger, auch dieses Mal durften wir uns über eine große Menge an Altpapier freuen, womit Sie einen nicht unbeachtlichen Beitrag zur Unterstützung der Vereinskasse leisten. Deshalb möchte sich der Kirchenchor Rot an der Rot an dieser Stelle sehr herzlich bei Ihnen für Ihre Unterstützung bedanken. Gleichzeitig möchten wir Sie bitten, auch weiterhin Zeitungen, Illustrierte etc. für uns aufzubewahren. Die nächste Sammlung findet am 21. März 2015 statt. Sollten Sie Lagerungsschwierigkeiten haben, wenden Sie sich einfach an Paul Sailer (Tel. 08395/2819). Mit einem herzlichen „Vergeltʼs Gott“ grüßt Sie der Kirchenchor St. Verena Rot an der Rot. Musikverein Rot Alteisensammlung Am Samstag, 15. November, ab 9:00 Uhr, führt der Musikverein Rot an der Rot eine Alteisensammlung durch. Kühlschränke und Gefriertruhen können nicht mitgenommen werden, alte Autos nur mit Kraftfahrzeugbrief und gegen eine Gebühr von 50,00 €. Autobatterien können ebenfalls mitgenommen werden. In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter der AlteisenHotline 0151-50531784. Reit- und Fahrverein Rot an der Rot Stammtisch Am Freitag, 7. November ist ab 20:00 Uhr Stammtisch in der Reithalle. Seite 13 Schwäbischer Albverein Ortsgruppe Rot an der Rot Einladung Die Ortsgruppe Rot an der Rot des Schwäbischen Albvereins hält am Freitag, den 14. November 2014 um 20.00 Uhr im Saal des Gasthauses „Löwen“ in Rot an der Rot ihre Jahresversammlung ab. Tagesordnung: 1. Begrüßung/Totengedenken 2. Bericht Schriftführer 3. Kassenbericht 4. Bericht Vorstand 5. Bericht Naturschutzwart 6. Entlastung Vorstandschaft/Kassenprüfung 7. Ehrungen 8. Wahlen 9. Anregungen - Wünsche - Jahresrückblick in Bildern. Zu dieser Versammlung laden wir Sie herzlich ein und würden uns freuen Sie begrüßen zu können. Mit freundlichem Gruß August Schädler, 1. Vorsitzender Deutscher Alpenverein Sektion Memmingen Ortsgruppe Illertal [email protected] Tourenbesprechung am Donnerstag, 6. November um 20.00 Uhr im Gasthaus Hirsch in Bonlanden. Samstag 8. oder Sonntag 9. November - Wanderung. Je nach Wetterlage wird eine Wanderung angeboten. Leitung: Ernst Notz, Tel. 07354-1520. Achtung: Unsere Köchin Anneliese bittet um Anmeldungen für den Alpenrosenabend, zwecks besserer Planung. Tel. 07354-1520 Tennisclub Rot an der Rot Start Wintertraining in der Roter Turnhalle Wie in den letzten Jahren wollen wir das Winter-Tennistraining in unserer Sporthalle am Donnerstag in einer Woche wieder starten. Damit wir die Einteilung der Gruppen und die exakten Trainingszeiten besser organisieren können, wäre es super, wenn alle Interessierten sich am Donnerstag, 13. November, 18:00 Uhr, in der Turnhalle treffen würden. Bitte bringt dazu bereits eure Sportsachen mit, denn wir möchten nach der Organisation noch ein wenig spielen. Falls ihr zu dieser Zeit verhindert seid, könnt ihr bei unserer Jugendwartin Toni Kiefer Tel. 7402 oder beim Sportwart/Trainer Alois Reiser, Tel. 2643 anrufen und euch anmelden. Trachtenverein „Ölbachtaler“ Spindelwag Jubiläumskonzert in Bonlanden Anlässlich ihres 30-jährigen Jubiläums gestalten die Illertaler Alphornbläser zusammen mit dem Männergesangverein Bonlanden und der Ölbachtaler Stubenmusik am Sonntag, den 09. November 2014 um 14.00 Uhr ein volkstümliches Jubiläumskonzert in der Klosterkirche Bonlanden. Durchs Programm führt Sie an diesem Nachmittag Uwe Kaltentaler. Dazu laden die Mitwirkenden recht herzlich ein und freuen sich auf ihren Besuch. Der Eintritt ist frei. Ski- und Snowboardbasar in der Realschule Erolzheim Termin: 09.11.2014 Sonntag Warenannahme ab 10.00 Uhr - mit Frühshoppenecke Verkauf ab 13.00 Uhr Abholung von 14.00 - 15.00 Uhr mit Bewirtung und Kaffee und Kuchen Die SSG-Illertal tritt weder als Verkäufer noch als Käufer auf. Vertragspartner seid Ihr selbst!!! Für jeden Artikel (Ski, Stöcke, usw., 1 Paar = 1 Artikel) wird eine Gebühr von 1,00 € erhoben. Ausserdem stehen der SSG-Illertal e. V. 10 % des von euch erzielten Verkaufserlöses zu. Seite 14 Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot Kirchliche Nachrichten der Evang. Christengemeinde (Missionsverein) Rot an der Rot/Tannheim Kontakt: 08395-459964 Internet: http://Ev-Christengemeinde.de Das ewig gültige Wort Gottes: Ich traue auf den HERRN. Wie sagt ihr denn zu mir: Flieh wie ein Vogel auf die Berge! Psalm 11,1 Werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat. Hebräer 10,35 Unsere Gottesdienst-Empfehlungen: Sonntag, 9. November 2014 10.15 Uhr Baptistengemeinde Ochsenhausen, im Rottumhaus, Memminger Str. - Gottesdienst. Hausbibelkreise in Tannheim Interessenten erfragen Adresse, Tag und Uhrzeit bitte telefonisch: 08395-7680 Interessenten für einen Bibelkreis in Rot fragen bitte bei 083951711 nach. Sonntag, 16. November 2014 10.00 Uhr Frauenkirche Memmingen - Happy Hour Gottesdienst. 10.15 Uhr Baptistengemeinde Ochsenhausen, im Rottumhaus, Memminger Str. - Gottesdienst. Sonntag, 23. November 2014 10.15 Uhr Baptistengemeinde Ochsenhausen, im Rottumhaus, Memminger Str. - Gottesdienst. Vereinsnachrichten Ellwangen Musikverein Ellwangen e.V. Altpapier- und Alteisensammlung am 8. November Die nächste Altpapiersammlung findet statt am Samstag, den 8. November 2014, ab 9.00 Uhr, statt. Es werden wie gewohnt nur Kartonagen und Haushaltspapier (Zeitungen, Zeitschriften, Illustrierte, Prospekte, Kataloge, Telefonbücher, …) mitgenommen. Kein Mischpapier. Keine Briefumschläge mit Sichtfenster! Bitte stellen Sie Ihr gebündeltes Papier und die Kartonagen möglichst zur angegebenen Uhrzeit an die Straße. Eine Selbstanlieferung ist von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr am Samstag möglich. Gleichzeitig wird auf dem Gelände der BAG Ellwangen auch die diesjährige Alteisensammlung stattfinden. Bitte liefern Sie Ihr Altmetall zwischen 9 Uhr und 12 Uhr an. Als Alteisen bzw. Schrott gilt: a) Eisen- und NE-Metalle, Waschmaschinen, Spülmaschinen, Herde, leere Tanks, leere Fässer, Blechemballagen, Wäschespinnen, Autoteile wie z.B. Auspuffanlagen, Dachrinnen, Zaunteile, Fahrräder, Ofenrohre, Antennen, Gußrohre. Nicht verwertbar sind: Anlieferungen mit Restinhalten von Heizöl, Motorenöl, Treibstoffen aller Art, Farben, Chemikalien, Kühlschränke, Druckbehälter, Gasflaschen, Spraydosen, Autobatterien, Radios und Fernseher. KEINE AUTOWRACKS !!! b) Dosenschrott Getränke- und Konservendosen aus Weißblech und Aluminium Die Dosen müssen leer sein; sie dürfen keine Problemstoffe wie z.B. in Lackdosen enthalten. Nummer 45 Bitte haben Sie dafür Verständnis, daß wir durch die uns vorgegebenen strengen Vorschriften nur zugelassene Materialien annehmen dürfen. Hinweis für zukünftige Alteisensammlungen In Zukunft wird der Musikverein die Alteisensammlungen im Frühjahr und nicht mehr im Herbst durchführen. Das heißt die nächste Alteisensammlung wird bereits im Frühjahr 2015 stattfinden. Über den genauen Termin werden wir Sie rechtzeitig an dieser Stelle informieren. Vereinsnachrichten Haslach Feuerwehr Haslach Am Samstag, den 08.11.2014 findet um ca. 13.45 Uhr eine Hauptübung der Gemeindefeuerwehren in der Löwengasse in Haslach statt. Wer uns über die Schultern schauen möchte ist gerne willkommen. Im Rahmen dieser Übung wird eine Sirenenprobe durchgeführt. Wir bitten um Beachtung Der Kommandant Sportverein Haslach Abteilung Fußball Spielbericht, 02. November FC Mittelbiberach - SV Haslach 3:1 SVH: Friedberger - Föhr, Grießer, Rölle, Froböse Eberhardt, Dinser A., Riedmiller - Schöllhorn M., Dinser S. (Dinser C.), Pfeiffer (Noetzel F.) Das Spiel hatte noch gar nicht richtig begonnen, gab es schon die erste Hiobsbotschaft; der einschussbereite Marius Pfeiffer zog sich eine Muskelverletzung zu. Der SV Haslach war zwar die erste halbe Stunde spielbestimmend, konnte jedoch die 1:0 Führung durch Florian Noetzel nicht in die Pause retten. Ein abgefälschter Schuss sorgte für den zwischenzeitlichen Ausgleich. Nach 60 Minuten geriet man dann durch einen Weitschuss in Rückstand, welchen man nicht leider mehr aufholen konnte. Nachdem man dann in der Schlussphase alles nach vorn geschmissen hat, fing man sich in der letzten Minute noch einen Konter zum 3:1 Endstand. Reserve: FC Mittelbiberach - SV Haslach 3:3 Torschützen: Mark Faßbinder, 2x Ralf Wachter Vorschau: Sonntag, 09.11. SVH - SV Fischbach 14:30 Uhr Reserve 12:45 Uhr Krieger- und Soldatenkameradschaft Haslach Die KuS Haslach besucht am Samstag, den 8.11.2014 aus Anlass des 100. Jahrestages des Beginns des 1. Weltkriegs die Sonderausstellung „1914/1918 Erinnerung an einen Weltkrieg“ im Bauernhaus-Museum in Wolfegg. Hier wird in Bildern und Originaldokumenten gezeigt, welch enormen Einfluss dieser Krieg auf das Alltagsleben der Familien in unserer Region hatte. Man kann sich auch noch mal vor Augen führen, wie sich die Kriegstechnik während dieser 4 Jahre verändert hat, auch wie die Einstellung der Soldaten an der Front und der Angehörigen in der Heimat umgeschlagen ist von anfänglichem Optimismus in ein oft traumatisches Erkennen der tatsächlichen Situation. Weitere Infos unter http://www.bauernhausmuseum-wolfegg.de/ weiter bei Veranstaltungen und Feste/März Die Soldatenkameradschaft will hiermit Interessierten die Möglichkeit geben, sich gemeinsam dieses bis in unsere heutige Zeit Nummer 45 Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot nachwirkenden Ereignisses zu erinnern. In der Zehntscheuer kann man sich anschließend mit einer Schlachtplatte und Kesselfleisch stärken. Abfahrt ist um 9.00 Uhr beim DGH, der Eintritt kostet 5,- €. Weitere Info´s und Anmeldung (wegen Fahrgemeinschaften) beim Vorstand Hans Rude unter Tel. 01713801099 oder per EMail an [email protected] Die Vorstandsschaft. Seite 15 Die außergewöhnliche und erfahrene Parfümeurin Beate M.T. Nagel entführt uns in die faszinierende Welt der Düfte; nimmt uns mit auf die spannende Reise durch die Geschichte der Düfte bis in die heutige Zeit. Die Teilnehmer erstellen unter fachkundiger Leitung das Shampoo der Kaiserin und kreieren ihren eigenen Raumduft, ganz nach den persönlichen Vorlieben. Für Jugendliche findet der Kurs von 17 bis 18.30 Uhr statt. Parfümeurin Beate M.T. Nagel nimmt euch mit auf die spannende Reise durch die Geschichte der Düfte bis in die heutige Zeit. Das Shampoo der Kaiserin Elisabeth aus Österreich wird ebenso hergestellt wie euer eigener Raumduft, ganz nach den persönlichen Vorlieben. Kooperationsveranstaltung mit der Jugendkunstschule ... nichts wie rein ins Skivergnügen Wissenswertes rund um die Skipflege Uli Kärcher; DSV-Skilehrer am Mittwoch 12. November von 19 bis 20.30 Uhr in der Realschule Ochsenhausen Werkraum R 1.11 Eine gut gepflegte, funktionstüchtige Skiausrüstung ist Voraussetzung für Spaß und Erfolg auf der Piste. Gerade zu Saisonbeginn sollte daher jeder Skifahrer seine Ausrüstung prüfen und sein Hauptaugenmerk auf den Ski richten. Ein gut präparierter Ski dreht wesentlich leichter, ist einfach zu kontrollieren, mit weniger Körpereinsatz zu steuern und vermittelt Stabilität und vor allem Sicherheit. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie mit wenigen Handgriffen Ihr Sportgerät pflegen und in Schuss halten können. Inhalt: Belag und Kantenpflege. Dieser Kurs eignet sich auch für Jugendliche ab 15 J. Achtung! Fröbelsterne anders! mir Agnes Abel, am Samstag 15. November von 9.30 bis 12.30 Uhr im Bildungswerk St. Walburga. Fröbelsterne aus 4 Streifen Papier - die kennen Sie schon? Dann lassen Sie sich doch von einem anderen Fröbelstern verzaubern - aus einem quadratischen Blatt Papier. Oder gar aus einem Dreieck! Jeder Stern kann ganz individuell gefaltet werden und Sie können sogar noch neue Formen selbst erfinden. Malen mit Acrylfarben – Wochenendkurs für Einsteiger am Freitag 14. November von 15 bis 21.30 Uhr und Samstag 15. November von 10 bis 17 Uhr im Fürstenbau, ehemalige JosephGabler Hauptschule, Zeichensaal R 031, EG Die Künstlerin Belinda di Keck lädt in diesem Kurs ein, verschiedene Techniken der Acrylmalerei kennenzulernen und auszuprobieren. Verschiedene Arbeitsweisen wie zum Beispiel: arbeiten mit Spachteln, Pinsel oder Schwamm arbeiten, tupfen, wischen, unterschiedlicher Farbauftrag, Mischtechniken mit Materialien oder übermalen. Verwendung verschiedener Maluntergründe, und Pinselreinigung, Bildaufbau werden vorgestellt. Bitte mitbringen: Farben und Pinsel, die zu Hause vorhanden sind. Leinwand oder Spanplatten, Holzplatten ... können Sie gerne mitbringen, sind aber auch im Kurs vorhanden. Bildungsangebote Bildungswerk Ochsenhausen – KREATIV IN DEN HERBST Anmeldung und Information unter Tel. 07352/202 893, [email protected], www.bildungswerk-ochsenhausen.de oder im Büro, Bahnhofstraße 22, 88416 Ochsenhausen. Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag 9.00 – 12.00 Uhr und Dienstag und Donnerstag von 14.00 – 16.00 Uhr. Duftgeschichte mit Vergnügen Am Dienstag 18. November von 19 bis 21.15 Uhr im Bildungswerk St. Walburga. Es ist ein unvergleichliches Erlebnis Labdanum zu riechen. Warum? Es ist dieser tief balsamische Duft, den schon König David vor 3000 Jahren in seiner Nase hatte. Edle Düfte sind seit jeher der Inbegriff des Luxus. Doch kaum ein Mensch weiß, wie Parfums entstehen, woraus sie bestehen, wer sie kreiert oder welche Duftkonzepte sich im Laufe der Parfum-Geschichte herauskristallisiert haben. In alten Hof-Apothekenbüchern sind z.B. die geheimen Schönheitsrezepturen der Kaiserin Elisabeth von Österreich aufgezeichnet. Alle weisen eine Gemeinsamkeit auf, sie wurden mit hochwertigen, rein tierischen bzw. pflanzlichen Substanzen hergestellt. Die Amazone in dir - begegne deinem inneren Feuer Montag 17. November von 19 bis 21.15 Uhr im Fürstenbau, ehemalige Joseph-Gabler-Hauptschule, Zeichensaal R 031, EG. Die Amazone in uns lässt uns stolz und ungestüm aufbrechen, um das Leben zu meistern und als Siegerin daraus hervor zu gehen. Die Macht der Amazone bündelt die schöpferischen Kräfte der Seele, um sie sichtbar in der Außenwelt zu manifestieren. Diese Feuerkraft ist ein lebendiger Teil in uns! Für uns Frauen ist es wichtig, dass wir uns aus uns selbst heraus begreifen. In unserem Inneren ist die Intuition und die Schöpferkraft verankert, aber auch der Mut diese zu verwirklichen. Die Amazonenkraft hilft dabei. In einer geführten Meditation möchte die Künstlerin Belinda di Keck die Teilnehmerinnen an diese Kraft heranführen, danach ist Zeit um diese Erfahrung in Farbe und Form umzusetzen. Bitte mitbringen: Malutensilien falls vorhanden. Materialkosten werden im Kurs abgerechnet. Comic-Zeichnen für Kinder ab 8 Jahren am Donnerstag, 13. November von 15 bis 18 Uhr im Fürstenbau, ehemalige Joseph-Gabler-Hauptschule Raum 108, 1. OG. Wenn ein Kreis lebendig wird..... Dies ist eine Einführung in die lustige Welt des Comics. Mit wenigen Strichen gibt es bereits Aha- und Erfolgserlebnisse. Jo Brösele malte 5 Jahre lang bei Käpt´n Blaubär mit, illustriert Wände, Bücher und Puzzles und ist mit Schnell-Karikatur in ganz Deutschland unterwegs. In kürzester Zeit erhalten die Kinder von ihm ein Basis, mit der Menschen und Tiere gemalt werden können. Arbeitsmaterial ist vorhanden. Seite 16 Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot Nummer 45 Katholische Erwachsenenbildung Katholische Erwachsenenbildung Rot/Iller Wohin geht der „Gelbe Sack“? KEB und Arbeitskreis Umwelt laden zu einem Filmabend zum Thema „Müll“ ein. Was geschieht eigentlich mit unserem Müll? Wohin gehen die sortierten Materialien des „Gelben Sackes“? Wie verfährt man mit dem sogenannten Restmüll? Am Anfang werden dazu einige Szenen aus dem Film „Weggeworfen“ gezeigt. Bei der anschließenden Aussprache steht Diplomingenieur Klimm von der Firma Albe/ Saulgau Rede und Antwort. Er ist Leiter der dortigen Müllsortieranlage, die wiederum den Müll aus dem Landkreis Biberach aufnimmt. Bei genügendem Interesse kann die Anlage in Saulgau besichtigt werden. Diese Besichtigung ist am Mittwoch, den 26. November, vorgesehen (Abfahrt in Rot um 16:45 Uhr). Eine Anmeldung ist an diesem Abend möglich. Wann: Mittwoch, 12. November, um 19:30 Uhr Wo: Roter Bücherei im Ökonomiehof Kosten: frei Infos: Peter Karg, Tel. 2640 Lust auf Film & Buch – Der besondere Film in der Bücherei Am Freitag, 14. November, 20 Uhr, zeigt das Team der Bücherei in Rot den Film: DAS LEBEN IST NICHTS FÜR FEIGLINGE -Ein Film von André ErkauDass das Schicksal manchmal hart zuschlägt gehört zum Leben wie das Amen in der Kirche. Was aber, wenn es so weit ist – etwa wenn man einen geliebten Menschen verliert? Markus Färber (Wotan Wilke Möhring) und seine Tochter Kim (Helen Woigk) wissen es beide nicht. Denn als die Ehefrau und Mutter, völlig überraschend aus dem Leben scheidet, sind sie wie blockiert. Markus versucht die Reste der Normalität zusammenzusammeln und tut so, als sei nicht viel passiert. Kim wiederum fühlt sich allein gelassen und zieht sich noch weiter zurück, als sie es ohnehin schon getan hatte – bis sie es nicht mehr aushält und mit ihrem Schwarm Alex (Frederick Lau) durchbrennt. Markus bleibt nichts anderes übrig als sich auf die Suche nach ihr zu machen – zusammen mit seiner krebskranken Mutter und ihrer Pflegerin Paula. Gemeinsam fahren sie los und begeben sich auf eine turbulente Reise, auf der sie nicht nur einander suchen, sondern auch beginnen, einen Weg zurück ins Leben zu finden. Ein sensibler, mit bemerkenswerter Leichthändigkeit inszenierter und gespielter Film über Trauerprozesse, der gleich drei Generationen im Blick hat und sich einfühlsam und unverkrampft seinem schweren Thema annimmt. Dabei überzeugt er durch glaubwürdig gezeichnete Figuren und komische Spitzen gegen den Umgang der Gesellschaft mit dem Tod. (Kinotipp der katholischen Filmkritik) - Sehenswert ab 14. Wie immer trifft man sich um 20 Uhr im gemütlichen Raum der Roter Bücherei im Ökonomiegebäude. Im Anschluss an den Film gibt es bei Gebäck und Getränken Gelegenheit, sich über das Gesehene auszutauschen. Herzliche Einladung vom Team der Roter Bücherei. Eintritt gegen Spende Von Sockenbällen und Feuerstäben – Poi-Tanz am Samstag 15. November von 13 bis 17.30 Uhr im Bildungswerk St. Walburga. Zusammen mit der Feuertänzerin Kate da Flames der Feuertanzgruppe „Luma Lok“ erlernen die Teilnehmer erste Grundlagen im sogenannten „Poi“ spielen. Die Tipps und Tricks der Profi-Tänzerin helfen dabei, mit Leichtigkeit erste Schritte dieser artistischen Kunst zu erlernen. Kate da Flames tanzt seit über 8 Jahren in der Feuercompagnie Luma Loko und hatte zahlreiche Auftritte im In- und Ausland. Je nach Kontext kombiniert die Gruppe den artistischen FeuerTanz mit Elementen des Schwarzlicht,- oder des Schattentheaters. Schnelle, leckere Gerichte mit dem Thermomix mit Renate Gack am Montag, 10. November von 18 bis 21.45 Uhr in der Lehrküche R 1.05 der Realschule Ochsenhausen. Sie haben bereits einen Thermomix, oder wollen die Arbeitsweise dieses innovativen Küchenhelfers unverbindlich kennenlernen? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir laden Sie ein, gemeinsam Seelen und Laugengebäck-Partybrezeln zu backen, ein Frischkäseaufstrich, Gyros, Fitness-Salat und weiße Mousse mit Himbeersoße anzurichten. Ganz nebenbei lernen Sie den Zaubermixer kennen und erfahren Tipps und Tricks beim Kochen und Backen mit dem Thermomix. Zum Kochkurs bitte mitbringen: wenn vorhanden einen Thermomix, Schürze, Messer, Geschirrtuch, Behälter, Brett, Getränke. Gäste und Feste III: „Stimmungsvolle Advents- und Weihnachtszeit“ am Dienstag, 11. November von 19 bis 22 Uhr im Bildungswerk St. Walburga. Die Advents- und Weihnachtszeit berührt doch jedes Jahr aufs neue unsere Herzen. Diese möchte Angelika Grieser-Winkler mit Ihnen einfangen, kleine Vorfreuden für den Gaumen zaubern und Sie mit stimmungsvollen Dekorationen einstimmen. Power-Zen „Adventskurse“ Nehmen Sie sich ganz bewusst Zeit für sich selbst – um an- und innezuhalten und neue Energie zu tanken mit Power-Zen. Power-Zen vereint Elemente aus dem Qi Gong und der traditionellen Zen-Meditation. Durch diese einzigartige Kombination entstand der Begriff „Power-Zen“ und die Teilnehmer werden relativ schnell ein Gespür für sich selbst und ihre innere Kraft entwickeln. Mit dieser Art des Trainings wird Körper und Geist gestärkt und die Folgen sind weniger Gedanken, mehr Selbst- Nummer 45 Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot bewusstsein, eine Steigerung des Wohlbefindens und letztlich der Gesundheit. Wir bieten dieses Mal einen Wochenend- und Wochen-Kurs parallel an. WE-Kurstermine, jeweils um 13:30 Uhr: Sa. 22.11., So. 07.12., Sa. 13.12., Sa. 20.12. und So. 21.12. WO-Kurstermine, jeweils um 19:00 Uhr: Di. 25.11., Di. 09.12., Di. 16.12., Di. 23.12. und Di. 30.12. Je nach Teilnehmerzahl ist auch eine Kombination der Termine möglich. Ort: „Alte Schule“ in der Oberen Straße 15 in 88430 Rot an der Rot. Leiter: Bernd Burkhardt – Kursgebühr 9,00 € pro Termin, ermäßigt 4,50 €. Anmeldung bitte bis spätestens 21.11.2014 unter 08395/910656 oder [email protected] Infos unter www.zendo-rot.de Ökumenische Sozialstation Rottum-Rot-Iller e.V. Wir sind das Netz das trägt! Die Ökumenische Sozialstation Rottum-Rot-Iller e. V. lädt ganz herzlich ein zu einem kostenlosen Informationsabend „Pflegegesetz und aktuelle Neuerungen zum Pflegegesetz“ am Donnerstag, den 6. November, um 19.00 Uhr, im Schulungsraum im Erdgeschoss des ehemaligen Kreiskrankenhauses in Ochsenhausen, Krankenhausweg 28. Frau Katharina Lochbrunner, Sozialmanagerin und Qualifizierte Pflegeberaterin von der AOK, die Gesundheitskasse Ulm-Biberach wird Sie informieren über die Leistungen der Pflegeversicherung, über die Möglichkeiten für eine qualifizierte Pflegeberatung, über die kommenden Änderungen im neuen Jahr und wir für Ihre Fragen zur Verfügung stehen. Nähere Informationen erhalten sie gerne unter 07352 9230-35 bei Ihrer Sozialstation. Wir freuen uns auf Sie! Veranstaltungen der Katholischen Erwachsenenbildung Dekanate Biberach und Saulgau e.V., Grabenstr. 10, 88499 Riedlingen, Tel. 07371/93590, FAX: 07371/935920, E-Mail: [email protected], www: keb-bc-slg.de Den Übergang - in die weiterführende Schule - positiv gestalten Die Abendveranstaltung der Göge-Schule Hohentengen in Kooperation mit der kath. Erwachsenenbildung Seelsorgeeinheit Göge-Donau-Schwarzachtal Hohentengen im Rahmen der Elternschule der Kath. Erwachsenenbildung Dekanate Biberach und Saulgau e.V. findet am Montag, 10.11.14 um 20 Uhr in der Göge-Schule Hohentengen, Schulstraße 2-6 mit der Referentin Irmgard Högerle, Lerntrainerin aus Laupheim, statt. „Vom gelben Fleck zum gelben Stern“ – Geschichte des Judentums in Ulm - vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Der Weg durch die Jahrhunderte findet am Donnerstag, 20.11.14, von 14.15 bis ca. 18 Uhr, unter Führung von Ulrike Häufele und unter der Leitung von Edeltraud Wiedmann, statt. Treffpunkt ist am Bahnhof Biberach, Uhrzeit der Abfahrt nach Ulm wird bei der Teilnahmebestätigung bekannt gegeben. Eine Einkehr bei Tee und Zopfbrot bei der Schwesterngemeinschaft St. Michael zu den Wengen in der Innenstadt von Ulm, ist im Anschluss an die Stadtführung vorgesehen. Anmeldung: bis 10.11.14 bei der Katholischen Erwachsenenbildung Dekanate Biberach e.V. Grabenstraße 10, 88499 Riedlingen, Tel. 07371/93590, E-Mail: [email protected] „Ein Platz am Tisch ist leer“ heißt ein Wochenende, das die Katholische Erwachsenenbildung für Familien, in denen ein Elternteil oder ein Kind verstorben ist, vom 21. bis 23. November im Familienferiendorf in Langenargen anbietet. Für Kinder bis ca. 14 Jahre gibt es ein eigenes Programm. Die Leitung haben Marie-Luise Hildebrand und Siegfried Welz-Hildebrand. Anmeldung: bis Montag, 10.11.14 bei Kath. Erwachsenenbildung Kreis Ravensburg e.V., Allmandstr. 10, 88212 Ravensburg, Tel. 075173616130, E-Mail: [email protected] Seite 17 Deutlich reden - wirksam handeln Die Abendveranstaltung des Elternbeirats des Städtischen Kindergartens Welsche Höfe Laupheim im Rahmen der Elternschule der Kath. Erwachsenenbildung Dekanate Biberach und Saulgau e.V. findet am Donnerstag, 13.11.14, um 20 Uhr, im Städtischen Kindergarten Welsche Höfe, Laupheim, Welsche Höfe 5/1 mit der Referentin Inge Merk, Gestaltpädagogin (IGBW), zert. Kess-Elternkursleiterin aus Biberach, statt. Anmeldung: nicht erforderlich! Vom eigenen Leben erzählen Schreibwerkstatt für autobiographisches Schreiben Die Wochenendveranstaltung in Kooperation mit der Katholischen Erwachsenenbildung Kreis Ravensburg und dem FrauenBildungsNetzwerk der Diözese Rottenburg-Stuttgart findet am Freitag, 28.11.14, von 16 Uhr bis 19.30 Uhr und am Samstag, 29.11.14, von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr und von 14 Uhr bis 18 Uhr und am Sonntag, 30.11.2014, von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr, im Kath. Gemeindehaus St. Martin, Kleiner Saal, Kirchplatz 3-4, Biberach mit der Referentin Dr. Herrad Schenk, statt. Autobiographisches Schreiben ist eine kreative Form, sich das eigene Leben verstehend neu anzueignen. Anmeldung: bis 14.11.14 bei Kath. Erwachsenenbildung Dekanate Biberach u. Saulgau e.V. Grabenstr. 10, 88499 Riedlingen, Tel. 07371/93590, E-Mail: [email protected] „Bischof auf Augenhöhe“ – Vortrag und Gespräch im Rahmen der keb-Mitgliederversammlung zur Bedeutung des heiligen Bischofs Martin von Tours. „Eine Kirche, die sich an dem Heiligen orientiere, sei eine Kirche in der Welt und damit auf dem Weg zu sich selbst. Martin könne für einen „neuen Stil des Christentums“ stehen“, so die Referentin Prof. Dr. Margit Eckholt, Universität Osnabrück. Zu diesem Abend am Montag, 17.11.14, 20 Uhr, im Adolph-KolpingSaal, Alfons-Auer-Haus, Kolpingstraße 43, Biberach, laden wir alle Mitglieder und alle Interessierten herzlich ein. Anmeldung: nicht erforderlich! Caritas-Region Biberach-Saulgau Thema der Veranstaltung: Pflege zu Hause, Was nun? Veranstalter: Caritas, Diakonie und AOK Datum: Donnerstag, 20. November 2014 Ort: Gemeindehaus St. Martin, Kirchplatz in Biberach Uhrzeit: 19:00 Uhr Rückfragen Caritas Biberach-Saulgau, Hr. Schmucker und Anmeldung bei: 07351 5005-130 oder [email protected] Lehrfahrt zur Internationalen Grünen Woche nach Berlin 15. (abends) - 20. Januar 2015 Der Bund der Landjugend Württemberg-Hohenzollern veranstaltet im Januar 2015 eine Lehrfahrt nach Berlin. Die Berlinreise wird für Jugendliche ab 18 Jahren angeboten. Der Besuch der Messe „Internationale Grüne Woche“, eine Stadtrundfahrt oder ein Besuch der „Berliner Unterwelten“ und dem „Berlinstory Bunker“, sowie Veranstaltungen des Bundes der Deutschen Landjugend, wie Landjugendfete und -ball sind Teil des Programms. Kosten: 240 Euro für Mitglieder und 260 Euro für Nichtmitglieder Frühbucherrabatt in Höhe von 30 Euro bis zum 24.11.2014 Im Preis inbegriffen sind Busfahrt, Unterkunft mit Frühstück, Sund U-Bahn Fahrkarte, sowie die Eintritte zu den Veranstaltungen und Führungen laut Programm. Das genaue Programm und den Anmeldebogen gibt es unter www.bdl-wueho.de oder auf der Geschäftsstelle des BdL: 07524/97798-0, Bund der Landjugend Württemberg-Hohenzollern, Frauenbergstr. 15, 88399 Bad Waldsee Zimmererhandwerk erlernen und gleichzeitig studieren: Ausbildung und Studium „Holzbau - Projektmanagement“ Momentan genug von Schule, aber dennoch den Wunsch zu studieren und dabei noch Geld verdienen? „Holzbau - Projektmanagement“ bietet beides: Ausbildung zum Zimmerer und gleichzeitig Studium 1. Semester Projektmanage- Seite 18 Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot ment (Bau). Zielgruppe sind junge Leute mit Hochschulzugangsberechtigung, die im Bereich Holzbau Führungspositionen anstreben. Die Dauer des gesamten Ausbildungsganges beträgt fünf Jahre und drei Monate. Die Absolventen erwerben während ihrer Ausbildungszeit folgende Qualifikationen: • Gesellenbrief im Zimmererhandwerk • Polier im Zimmererhandwerk • Hochschulabschluss Bachelor of Engineering im Studiengang Projektmanagement/Bauingenieurwesen • Meister im Zimmererhandwerk Nächster Ausbildungsstart: September 2015 Bewerbungsschluss 31. Mai 2015 Studienplätze maximal: 20 Informationen und Anmeldung unter: Kompetenz Zentrum Holzbau & Ausbau, Biberach, Wolfgang Schafitel - 07351 44091 55 E-Mail: [email protected] HBC Hochschule Biberach Prof. Dr.-Ing. Frank Fasel - 07351 582 354 www.zimmererzentrum.de Rückmeldungen von Teilnehmern finden Sie unter http://zimmererzentrum.de/ausbildung/duales-studium-biberacher-modell/feedback/ Prostatakrebs Selbsthilfegruppe Bad Buchau-Federsee Einladung zum Vortrag - Ab jetzt ist alles anders Die Prostatakrebs-Selbsthilfegruppe Bad Buchau-Federsee lädt ein zum Vortrag am Freitag den 14. November 2014 um 10.00 Uhr im Kurzentrum Bad Buchau Seegasse 2/1 im großen Saal Bad Buchau. Thema: Ab jetzt ist alles anders - Wie Krebs den Glauben verändert und der Glaube das Kranksein - Referentin ist Pfarrerin Frau Amrei Kleih, evangelische Klinik- und Kurseelsorgerin im Gesundheitszentrum Federsee, Federseeklinik und Schloßklinik. Frau Pfarrerin A. Kleih war vor Bad Buchau zehn Jahre Klinikseelsorgerin in der Abteilung Onkologie im Marienhospital Stuttgart. Hier hatte Sie engen Kontakt mit Onkologie KrebsPatienten. Sorgen und Nöten der Männer und Frauen war ihr tägliches Gesprächsprogramm, ihre Aufgabe, den Patienten Hoffnung und Lebensmut zu zusprechen. Eingeladen sind krebsbetroffene Männer und Frauen mit Ehepartner. Der Eintritt ist frei. Kontaktadressen: Region Bad Buchau, G. Beck, Tel. 07582 8416; Region Laupheim, A. Gogg, Tel. 07392 80153 Arbeitskreis Umwelt Wohin geht der „Gelbe Sack“ ? In Zusammenarbeit mit der „Katholischen Erwachsenenbildung Rot/ Iller“ laden wir zu einem Filmabend zum Thema „Müll“ ein. Schiffs“friedhöfe“ in Indien, Elektroschrott nach Afrika, Altkleider in viele Dritte-Welt-Länder... Meldungen, die vom weltweiten Mülltourismus berichten, gibt es viele. Deshalb wollen wir an diesem Abend der Frage nachgehen: Was geschieht eigentlich mit unserem Müll? Was passiert mit den sortierten Materialien des „Gelben Sackes“? Wie verfährt man mit dem sogenannten Restmüll? Am Anfang werden dazu einige Szenen aus dem Film „Weggeworfen“ gezeigt. Bei der anschließenden Aussprache steht uns Diplomingenieur I. Klimm zur Seite, der bei der Firma Alba in Saulgau arbeitet. Er ist Leiter der dortigen Müllsortieranlage, die wiederum den Müll aus dem Landkreis Biberach aufnimmt. Wir haben vereinbart, dass Interessierte die Anlage in Saulgau auch besichtigen können. Diese Besichtigung ist am Mittwoch, den 26. November vorgesehen (Abfahrt in Rot um 16:45 Uhr). Eine Anmeldung ist an diesem Abend möglich. Wann: Mittwoch, 12. November, um 19:30 Uhr Wo: Roter Bücherei im Ökonomiehof Infos: Peter Karg Tel. 2640 Nummer 45 Was sonst noch interessiert Großer KLEIDER – und NOSTALGIE MARKT in der Sammelzentrale Aktion Hoffnung, Fockestr. 23/1, 88471 Laupheim, Gewerbegebiet Süd Freitag, 14. November 2014, von 9.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 15. November 2014, von 9.00 bis 14.00 Uhr In der großen Halle der Sammelzentrale gibt es - Nostalgiebekleidung für Damen und Herren, z.B. Samtbekleidung, Kleider, Blusen, Abendgarderobe, ... - nostalgische Wäsche, z.B. Bett- und Tischwäsche, Weißwäsche, Unterwäsche, reines Leinen, Spitzen und andere Raritäten, - modische Bekleidung für Damen, Herren und Kinder, - Trendkleidung, Leder und Pelze - Schuhe, Hüte, Taschen, u. v. m. .... Die Verkaufsware wird ständig ergänzt. Interessenten werden also jederzeit ein reichhaltiges Angebot vorfinden. Die angebotene Bekleidung stammt aus Kleidersammlungen diverser kath. Organisationen. In der Sammelzentrale „Aktion Hoffnung“ werden die Kleiderspenden von ehrenamtlichen Helferinnen sortiert und geeignete Ware für den Versand in Missionsprojekte verpackt. Zum Verkauf kommen Stücke die für den Versand nicht geeignet sind oder vereinzelt gute Stücke, die zum wirtschaftlichen Erhalt der Sammelzentrale beitragen. Mit dem Erlös werden Selbsthilfeprojekte der Missions- und Entwicklungshilfe sowie Versandkosten für Hilfssendungen bezuschusst. Einladung zum Jubiläumskonzert „30 Jahre Alphornblasen in Berkheim“ 30 Jahre sind vergangen seit drei Berkheimer Musikanten mit ihren selbst gefertigten Alphörnern erstmals auftraten. Aus diesem Anlass gestalten die Illertaler Alphornbläser zusammen mit dem Männergesangverein Bonlanden und der Ölbachtaler Stubenmusik am Sonntag, den 09. November 2014 um 14.00 Uhr ein volkstümliches Jubiläumskonzert in der Klosterkirche Bonlanden. Moderation: Uwe Kaltenthaler Dazu laden die Mitwirkenden recht herzlich ein und freuen sich auf Ihren Besuch. Der Eintritt ist frei. Illertaler Alphornbläser, Berkheim. Sportangebote des Aitracher Gesundheitsund Herzsportvereins e.V. ausgezeichnet mit dem „Pluspunkt Gesundheit“ und „Sport pro Gesundheit“ empfohlen von: der Bundesärztekammer, dem deutschen Sportbund und dem deutschen Turnerbund - unsere Gruppen sind zertifiziert bis 01.01.2016 Unter professioneller Anleitung bieten wir unseren Teilnehmern ein rundes Sportprogramm, das Spaß und Freude machen soll. Aktiv älter werden, Osteoporosesport Dass körperliches Training die effektivste Maßnahme ist, um Erkrankungen und Alltagsbeschwerden entgegen zu wirken, wie auch zur Osteoporosevorbeugung, ist bekannt. Deshalb bieten wir ein Allround-Programm mit Mobilisationsund Kräftigungsübungen, mit Spielen, Kneippgängen und Entspannung an. Montags von 10:30 Uhr – 11:30 Uhr im Säulensaal in Aitrach Vorschau nächste Woche: Rücken – Fit, Rückenschule und Entspannung, Rehasport Orthopädie Im Bewegungsbereich wird die Teilnahme am Gesundheitssport gefördert. Rehabilitationssport kann Ihnen Ihr Arzt außerhalb jeglicher Budgetierung über das Formblatt Nr. 56 verordnen. Bitte erkundigen Sie sich diesbezüglich bei Ihrem Arzt und Ihrer Krankenkasse. Näherer Informationen unter: Heidrun Peter, Trainerin im Reha- und Präventionsbereich, Tel. 07565/5840, Alexandra Albrecht, Trainerin im Rehabereich, Tel. 0176/32043934, Marion Buffler, Trainerin im Rehabereich, Tel. 07565/95275. Nummer 45 Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot Kloster Bonlanden Meditative Tänze Am Donnerstag, 13.11.14 und 04.12.2014 um 19.30 Uhr laden wir zu Meditativen Tänzen ein. Treffpunkt: Haus Faustin Mennel, 2.OG - Aula Beitrag nach eigenem Ermessen. Schw.Mirjam Limbach, Kloster Bonlanden Tel. 07354/884-121 Mail: [email protected] Kneipp: Vortrag: „Mit Kneipp den Winter erkältungsfrei genießen“ Der Kneipp-Verein Ochsenhausen e.V. bietet einen Vortrag zum Thema „Mit Kneipp den Winter erkältungsfrei genießen“ am Donnerstag 06.11.2014 um 19 Uhr im Hotel Mohren an. Kneipp hat uns einiges an Anwendungsformen hinterlassen, die recht hilfreich sein können, um relativ fit und erkältungsfrei durch den Winter zu kommen. Womit bei weitem nicht nur Wasseranwendungen gemeint sind. Vielleicht interessiert Sie dieses Präventionsprogramm (Vorbeugungsprogramm) und Sie gehen sicher mit Tipps nach Hause, die gleichzeitig Ihr Wohlbefinden verbessern. Ort: Hotel Mohren , Ochsenhausen Kosten 7.- Euro, Kneippmitglieder 6,- Euro Mit der Bitte um Anmeldung bei Lucia Dreier Lucia Dreier Griesbachstraße 6, 87727 Babenhausen Tel. 08333/2306 E-Mail: [email protected] Ansprechpartner im Kneipp-Verein in Ochsenhausen: Rainer Schick Lerchenstraße 7, 88416 Ochsenhausen Tel. 07352-3480 E-Mail: [email protected] Ochsenhausener Frauenfrühstück „Einkaufsfallen im Supermarkt – mehr wissen, bewusst genießen“ Nach wie vor werden zwei Drittel aller Einkäufe spontan getätigt. Psychotricks im Handel helfen hier nach. Weder der Aufbau eines Supermarktes, noch Einrichtung oder Warenplatzierung werden dem Zufall überlassen, Musik und Duft tun das ihre. Auch Präsentation und Verpackung der Waren verführen zum Kauf; da locken Verkostungen und Gemüse und Obst werden in einem günstigen Licht gezeigt. Zudem bewerben die Lebensmittelhersteller mit verschiedenen Werbeaussagen die Qualität ihrer Produkte und locken mit attraktiven Versprechen –doch nicht immer werden die Erwartungen auch entsprechend erfüllt. Mit ihrem Vortrag will Alexandria Geiselmann, Diplom-Oecotrophologin im Zuständigkeitsbereich Ernährung und Lebensmittel der Verbraucherzentrale Ulm, helfen, Fallstricke im Supermarkt zu erkennen und anhand von Beispielen zeigen, wie Werbetricks erkannt und Werbeaussagen kritisch bewertet werden können. Außerdem wird sie darstellen, welche Möglichkeiten jeder einzelne hat, sich gegen Missstände zu wehren. Die Veranstaltung findet am 12. Nov. 2014 um 9.00 Uhr im katholischen Gemeindehaus in Ochsenhausen, Jahnstraße, statt. Für eine Kinderspielecke ist gesorgt. Der Kostenbeitrag beträgt 5,- Euro. Kontakt: Gabriele Vogel, Tel. 07352 / 3449; Corona Zimmermann, Tel. 07352 / 8662 „Der Gott des Gemetzels“ ATO im Schrannensaal Das Amateurtheater Ochsenhausen freut sich, allen Theaterfreunden eine neue Produktion der erfolgreichen ATO-Kammertheaterreihe präsentieren zu können. Zur Aufführung kommt „Der Gott des Gemetzels“ von Yasmina Reza, eine spannende Gesellschaftssatire voller Dialogfeuerwerk, satirischer Pointen und humoristischen Highlights: Zwei Jungen prügeln sich auf dem Schulhof, einer schlägt dem anderen zwei Schneidezähne aus. Die Eltern der Jungen treffen sich um diese Angelegenheit kultiviert und auf vernünftige Weise zu besprechen. Was in friedlicher Atmosphäre beginnt entwickelt sich unausweichlich zu einem Streit voller Anschuldigungen und Vorurteilen - die Fassaden der Charaktere bröckeln zusehends, den Frauen wird Seite 19 schlecht von Wut, die Männer betrinken sich und am Ende landet nicht nur das Handy in der Tulpenvase… Als Regisseur für das Theaterstück, das zu den erfolgreichsten der letzten Jahrzehnte gehört, konnte der Biberacher Jan Sandel gewonnen werden. Die Vorstellungen finden am 14./15./21. und 22. November um 20 Uhr im Schrannensaal der Jugendmusikschule Ochsenhausen (Bahnhofstr. 22) statt. Einlass zur freien Platzwahl mit kleiner Bewirtung ist jeweils um 19 Uhr. Karten zu 9,- Euro gibt es im Vorverkauf bei der Lesebar in Ochsenhausen (Tel. 8638), Restkarten zu 10,- Euro an der Abendkasse. Die Schauspieler Liane Ruopp, Carola Braig, Manfred Licht und Boris Kappler freuen sich auf ein zahlreiches Publikum. Nachrichtenblatt Rot an der Rot Nummer 45
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