KUNSTAUSSTELLUNG IM ROTER RATHAUS

Herausgeber: Gemeinde Rot a.d. Rot
Herstellung und Vertrieb: Druck + Verlag Wagner GmbH & Co. KG,
Max-Planck-Str. 14, 70806 Kornwestheim
Telefon (0 71 54) 82 22-0, Telefax (0 71 54) 82 22-10
32. Jahrgang
Verantwortlich für den Textteil: Bürgermeister Rot a.d. Rot
Verantwortlich für den Anzeigenteil: Sven Morell
E-Mail: [email protected]
Erscheint wöchentlich donnerstags.
Donnerstag, 6. November 2014
Nummer 45
KUNSTAUSSTELLUNG
IM ROTER RATHAUS
Noch bis zum 16. November zeigen zwei Künstler aus Rot an
der Rot im Abt­Hermann­Vogler­Saal im Rathaus ihre Werke
in einer außergewöhnlichen Ausstellung.
Von Klaus Nobis (im Bild links) stammen Lichtskulpturen aus
Holz. Aufgeschnittene Baumstämme oder auch schöne Baum­
teile werden durch Lichtführungen besonders hervorgehoben
und sind wunderschöne Schmuckstücke. Außerdem zeigt er
eine Sitzgruppe bestehend aus einem Tisch und drei Stühlen,
die alle in einem Stück aus dem riesigen Abschnitt einer Pap­
pel herausgearbeitet worden sind.
Reinhard Weindel stellt Skulpturen aus Holz und Stein aus, die
eine große Vielfalt an Phantasie zeigen und Ausdruck seiner
Schaffenskraft sind. Die Namen seiner Stücke haben alle einen
philosophischen Hintergrund und regen die Betrachter zu
eigenen Gedanken an, ganz im Sinne eines bekannten Grafi­
kers der erklärt: „Kunst kommt von Künden, Kunde geben,
etwas verkünden. Die Gabe zu künden und dazu handwerkli­
ches Können machen den Künstler aus.“ Schon bei der Vernis­
sage haben einige Werke ihre Liebhaber gefunden.
Öffnungszeiten der Ausstellung:
Montag bis Freitag
8.00 ­ 12.00 Uhr
Mittwoch bis Freitag 20.00 ­ 21.30 Uhr
Sonntag
11.00 ­ 12.00 und 14.00 ­ 17.00 Uhr
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Rufnummern • Bereitschaftsdienste
Gemeindeverwaltung Rot an der Rot
Telefon:
Telefax:
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.rot.de
Sprechzeiten:
Montag- Donnerstag
Freitag
Mittwoch
(0 83 95) 94 05-0
(0 83 95) 94 05 -30
8.00 Uhr - 12.00 Uhr
8.00 Uhr - 13.00 Uhr
16.15 Uhr - 18.15 Uhr
Ortsverwaltung Ellwangen
Telefon:
(0 75 68) 2 79
Telefax:
(07568) 925774
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten
Dienstag:
9.00 - 12.00 Uhr
Mittwoch:
9.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag:
15.30 - 18.30 Uhr
Sprechzeiten der Ortsvorsteherin Katja Frey:
Dienstag:
10.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag:
17.30 - 19.30 Uhr
Ortsverwaltung Haslach
Telefon:
(0 83 95) 12 35
Telefax:
(0 83 95) 91 07 86
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten
Montag:
8.30 - 12.00 Uhr
Mittwoch:
15.00 - 18.30 Uhr
Freitag:
8.30 - 12.00 Uhr
Sprechzeit des Ortsvorstehers Georg Klingler:
Montag:
9.30 - 12.00 Uhr
Donnerstag:
17.00 - 19.30 Uhr
Schulen
Abt-Hermann-Vogler-Schule
Grundschule Haslach
Grundschule Ellwangen
Tel. (0 83 95) 921 -0
Tel. (0 83 95) 25 10
Tel. (0 75 68) 12 34
Notfallpraxis im Landkreis Biberach:
Rettungsleitstelle Biberach, Tel. (07351) 19292
Sana Kliniken, Ziegelhausstraße 50, 88400 Biberach
Öffnungszeiten:
Samstag, Sonn- und Feiertag von 8.00 bis 22.00 Uhr
Wohngifttelefon
oder
Telefonseelsorge
oder
0800 7 29 36 00
0171 7 42 13
0800 1 11 01 11
0800 1 11 02 22
Bitte beachten Sie auch die Hinweise in der örtlichen Presse!
Öffnungszeiten der Grüngut- und
Altglassammelstelle
(Parkplatz beim Rückhaltebecken Pfaffenrieder Bach)
In den Wintermonaten Dezember bis Februar:
- samstags von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr
in den Monaten März – November:
- Mittwoch von 17.00 Uhr – 20.00 Uhr
- Samstag von 14.00 Uhr – 17.00 Uhr
Organisierte Nachbarschaftshilfe
Wer braucht Hilfe?
Einsatzleiterinnen
für Rot a. d. Rot: Fr. Beate Herrmann,
für Haslach:
Fr. Hilde Huith,
und Heidi Gwinner
für Ellwangen:
Fr. Andrea Buchschuster,
Soziale Dienste
Tel. (0 83 95) 24 62
Tel. (08395) 2690
Tel. (08395) 911021
Tel. (0 75 68) 681
Bereitschaftsdienst der Apotheken
(rund um die Uhr dienstbereit – Dienstwechsel 8:30 Uhr)
Samstag, 8. November (ab 8:30 Uhr)
Kron-Apotheke Biberach, Hindenburgstr. 5,
Tel. 07351 6528
Elefanten-Apotheke Memmingen, Kalchstr. 8,
Tel. 08331 2107
Zusätzlich in Ochsenhausen (17-18 Uhr)
Stadt-Apotheke Ochsenhausen, Marktplatz 32,
Tel. 07352 8131
Sonntag, 9. November (ab 8:30 Uhr)
Markt-Apotheke Biberach, Marktplatz 10,
Tel. 07351 15900
Siebendächer-Apotheke Memmingen, Gerberplatz 7,
Tel. 08331 3148
Zusätzlich in Ochsenhausen (10-12 Uhr)
Stadt-Apotheke Ochsenhausen, Marktplatz 32,
Tel. 07352 8131
Krankenhausweg 28, 88416 Ochsenhausen
Telefon 07352/92300
[email protected]
Alten- und Krankenpflege
Rufbereitschaft 24 Stunden 07352 923030
Haus- und Familienpflege
Rufbereitschaft 24 Stunden 07352 923033
Sozialstation Rot an der Rot e.K.
Christian Übelhör
Ambulanter Pflegedienst:
Tel. (08395) 910680
24 Std. Bereitschaftsdienst:
Tel. (08395) 910680
Seniorenzentrum Rot an der Rot
Turmstraße 5
88430 Rot an der Rot
Telefon (08395) 91008-0
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Amtliche
Bekanntmachungen
Eingefrorene Innenleitungen nicht mit Lötlampen oder offenem Feuer auftauen. Fachmann heranziehen, damit das
Auftauen an der richtigen Stelle begonnen wird!
Das Bürgermeisteramt bittet dringend, diese wichtigen Regeln
sowohl im eigenen als auch im allgemeinen Interesse zu beachten.
-Bürgermeisteramt-
Einladung
zur öffentlichen Verbandsversammlung des Gemeindeverwaltungsverbandes Rot an der Rot-Tannheim am Montag,
den 10. November 2014, um 17.00 Uhr, im Besprechungsraum (Zimmer Nr. 4) des Rathauses Rot an der Rot
TAGESORDNUNG
1) Feststellung der Jahresrechnung 2013
2) Wahl des Verbandsvorsitzenden
3) Wahl des stellvertretenden Verbandsvorsitzenden.
4) Verschiedenes, Bekanntgaben
Zu dieser Verbandsversammlung ergeht freundliche Einladung.
Gemeinde sucht Weihnachtsbäume
Wie in jedem Jahr sollen in den Gemeindebezirken Weihnachtsbäume aufgestellt werden. Die
Gemeinde sucht noch für den Bereich Ellwangen einen Weihnachtsbaum.
Wer einen entsprechend großen Baum zur Verfügung stellen
möchte, wird gebeten, sich mit der Gemeindeverwaltung Rot
an der Rot (Tel. 0 83 95 / 94 05-0) in Verbindung zu setzen.
Wasseruhren vor Frost schützen!
Das Bürgermeisteramt möchte allen Hausbesitzern,
vor allem von Roh-/Neubauten, empfehlen, die
Wasseruhren vor Frost und Kälte zu schützen; also:
Kellerfenster schließen und die in ungeschützten
Räumen und Schächten montierten Wasseruhren frostsicher
einmummen. Bedenken Sie bitte: Schäden an Wasseruhren,
die durch Selbstverschulden entstehen, müssen zu Lasten
des jeweiligen Wasserabnehmers behoben werden.
Wichtige Regeln zum Schutz der Wasserleitungen
bei Frostgefahr:
1. Alljährliche Vorbereitung
- Mit Eintritt der Kälte in Kellern und in der Nähe von Wasserleitungen und Wasserzählern, Türen und Fenster immer
geschlossen halten. Beschädigte Fensterscheiben und
schlecht schließende Fenster rechtzeitig instand setzen.
- Wasserzähler und frei liegende Wasserrohre in frostgefährdeten Räumen mit Isolierstoffen umhüllen. Hierzu können Kork,
Glaswolle, auch Sägespäne, Torfmull oder Säcke benutzt
werden.
- Wasserzählerschächte im Freien dicht abdecken, mit Stroh
ausfüllen oder hölzernen Zwischenboden einlegen. Die
leichte Bedienung der Absperrhähne und Wasserzähler darf
dadurch nicht behindert werden.
2. Maßnahmen bei strengem Frost
- Bei strengem Frost die geschlossenen Türen und Fenster im
Keller und in der Nähe von Wasserleitungen und Wasserzählern zusätzlich frostsicher abdichten. Zur Abdeckung von
Flächen dienen Strohmatten, Rupfen, Decken, Säcke, Pappe, möglichst in dicker Schicht. Spalten und Ritzen durch
Wülste mit Stroh- oder Altpapierfüllung abdichten.
- Alle Zapfstellen kurz öffnen und nach dem Entleeren der
Steigestränge sofort wieder schließen. Auch im Kellergeschoss notfalls die Leitungen bis zum Hauptabsperrhahn
entleeren.
- Bei Wiederinbetriebnahme der Hausinnenleitungen Wasser
langsam zufließen lassen. Höchstgelegene Zapfstellen entlüften, Leerlaufhähne schließen.
- Genügen diese Maßnahmen zum Schutz von Einfrieren
nicht, so kann der Ausfluss eines dünnen Wasserstrahls aus
Leerlaufhähnen oder Zapfhähnen erwogen werden. Diese
Maßnahme ist ständig zu überwachen!
Achtung!! Der Wasserverbrauch geht auf Rechnung des
Abnehmers. Bei längeren Zeiträumen ist er erheblich.
Deutsche
Rentenversicherung
Baden-Württemberg
Betriebliches Eingliederungsmanagement
hilft Unternehmen und Beschäftigten
„Wieder eingliedern statt entlassen“
Rund 180.000 Beschäftigte schieden 2013 in Deutschland aus
Gesundheitsgründen vorübergehend oder dauerhaft aus dem
Erwerbsleben aus. Unternehmen verlieren so wertvolle Fachkompetenzen und die Erfahrungen ihrer oft langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Kleine und mittelständische Unternehmen sind davon besonders betroffen. Sie können längere
Ausfälle schwerer überbrücken und finanzieren. Der Fachkräftemangel aufgrund des demografischen Wandels verschärft
die Situation zudem. Gemeinsam mit vielen Krankenkassen
hat die Deutsche Rentenversicherung (DRV) eine Lösung für
dieses Problem parat: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement, kurz BEM, hilft, die Beschäftigungsfähigkeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dauerhaft zu sichern – trotz längerer oder wiederholter Krankheitszeiten. „Wieder eingliedern
statt entlassen“ lautet das erklärte Ziel der DRV. Wie das
Betriebliche Eingliederungsmanagement zum Gewinn für
Unternehmen und Beschäftigte wird, darüber informierte die
Rentenversicherung zusammen mit Krankenkassen, beteiligten Behörden, Institutionen, aber auch Unternehmen in einer
Veranstaltung am Mittwoch, 29. Oktober, in Stuttgart-Freiberg.
Wie funktioniert das BEM konkret? Wie läuft es ab, wenn sich
Menschen Stück für Stück mit wöchentlich wachsenden
Arbeitsstunden wieder an ihre Vollbeschäftigung herantasten?
Wie kann die Sozialversicherung, insbesondere die Rentenversicherung, Beschäftigte und deren Arbeitgeber bei der Eingliederung unterstützen?
Um diese Fragen und weitere im Zusammenhang mit dem
BEM ging es beim Start der „Tour de BEM“ bei der DRV in
Stuttgart. Hubert Seiter, Geschäftsführer der DRV BadenWürttemberg, Gundula Roßbach, Direktorin bei der DRV
Bund, und Ministerialdirektor Jürgen Lämmle vom baden-württembergischen Sozialministerium stellten bei allen Beteiligten
ein großes Interesse am Thema fest. Und das nicht nur, weil
Arbeitgeber seit 2004 gesetzlich verpflichtet sind, ein Betriebliches Eingliederungsmanagement durchzuführen, wenn
Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen
arbeitsunfähig sind. So sollen Arbeitsunfähigkeiten schnellstmöglich überwunden und minimiert werden, um letztendlich
den Arbeitsplatz zu erhalten. „Es wird für Arbeitgeber immer
schwieriger, Azubis zu finden, und die Wirtschaft braucht ihre
ausgebildeten Fachkräfte heute mehr denn je“, wies Gundula
Roßbach auf die demografische Entwicklung hin. „Die Rentenversicherung tut alles, um Menschen wieder arbeitsfähig zu
machen“, hob Hubert Seiter hervor, „es lohnt sich, um jeden
einzelnen Mitarbeiter zu kämpfen.“
Wie die Gemeinsamen Servicestellen für Rehabilitation, die
sich in allen Regionalzentren der DRV Baden-Württemberg
befinden, helfen können, berichtete Andrea Wittlinger von der
DRV. Die mit dem BEM zusammenhängenden arbeitsrechtlichen Fragen erläuterte Ursula Strauß, Leiterin des Referats
Soziale Sicherung von Südwestmetall. Hubert Seiter, Gundula
Roßbach, Karl-Friedrich Ernst, der Leiter des Integrationsamtes im Kommunalverband für Jugend und Soziales BadenWürttemberg, sowie Tobias Rehder von der Firma Türenmann
GmbH in Stuttgart und Ursula Strauß loteten im Gespräch mit
Moderator Michael Lehmann (SWR1) aus, welche Unterstützung Unternehmen im Zusammenhang mit dem Betrieblichen
Eingliederungsmanagement brauchen. Ein Fazit zog Helmut
Hellstern von der DRV: „Es lohnt sich in jedem Fall“, so sein
Resümee, „das Thema „eingliedern statt entlassen“ anzugehen“. Erfolgreiches BEM, darüber waren sich alle einig, sei
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Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot
eine klassische Win-Win-Situation für alle Beteiligten: Die
Betriebe können das Fachwissen ihrer Mitarbeiter erhalten,
die Rentenversicherung erhält weiter Beiträge, statt Rente
bezahlen zu müssen, und die Beschäftigten selbst sind wieder
mittendrin in Arbeit und Leben, verdienen Geld, bezahlen für
die Rente ein und erhöhen so ihren Rentenanspruch. „Insofern
ist das BEM auch ein wirksames Mittel gegen Altersarmut“,
unterstrichen Gundula Roßbach und Hubert Seiter.
Weitere Auskünfte zum Thema BEM gibt es bei der Gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation, Wichernstr. 10, 89073
Ulm
Ansprechpartner: Marc Ströhle, Tel. 0731 92041-133 und Marco Bachner, Tel. 0731 92041-132, Telefax 0731 92041-190,
[email protected]
Nächster Abfuhrtag
„Blaue Tonne“
Papiertonne
Dienstag, 11. November 2014
Nächster Abfuhrtag
„Gelber Sack“
Mittwoch, 12. November 2014
Fundamt Rot an der Rot
Bei der Gemeindeverwaltung wurde ein Haustürschlüssel und ein USB-Stick abgegeben.
Der Verlierer kann sich mit der Gemeindeverwaltung Rot in Verbindung setzen.
Fundamt Haslach
1 Geldbeutel mit Geldbetrag wurde in der Turnhalle Haslach gefunden. Dieser kann bei der
Ortsverwaltung Haslach abgeholt werden.
Der 1. Weltkrieg in Rot/Rot
Als vor 100 Jahren, am 1. August 1914, der 1. Weltkrieg begann,
von Historikern auch als die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts
genannt, ahnte kaum jemand, welche katastrophalen Folgen
dies für die Menschen damals nach sich zog. Angesichts der
Kriegsschuldfrage, die heute vorwiegend mit einem gesamteuropäischen Versagen erklärt wird, sind die unmittelbaren Auswirkungen dieses Krieges auf die Menschen und die Leiden von
Millionen in den Hintergrund getreten. Um diese vielen Unbekannten, die den Entscheidungen der Politiker und der Militärs
Folge zu leisten hatten, „zu Worte kommen zu lassen“, hat die IG
Heimatforschung Kreis BC es sich zur Aufgabe gemacht, darzustellen, was Krieg für die Menschen in unserer Heimat bedeutete.
So haben die Autoren diese Berichts versucht, anhand verschiedener Quellen die Ereignisse damals vor Ort, d.h. im Gebiet der
heutigen Gesamtgemeinde Rot, darzustellen. Auch war es
ihnen wichtig, in einem nur kleinen Abriss anhand eines Kriegstagebuches eines Roter Familienvaters den „Alltag“ eines Soldaten in unmittelbarer Frontnähe zu beschreiben. Grundlage
ihrer Recherchen waren die örtlichen Archive, insbesondere die
Gemeindearchive und die Pfarrchroniken. Hervorzuheben ist
dabei die akribisch geführte „Kriegschronik“ des damaligen Pfarrers Messerschmid in Ellwangen, die interessante Einblicke gab.
Zahlen und Fakten
In der heutigen Gesamtgemeinde Rot/Rot wurden insgesamt
565 Männer (Rot 318, Ellwangen 148 und Haslach 99) zum
„Kriegsdienst“ eingezogen. Davon sind insgesamt 447 (Rot 278,
Ellwangen 101 und Haslach 68) letztendlich, teilweise auch nach
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Gefangenschaft, wieder heimgekehrt. 118 Männer (Rot 40 = ≈
, Ellwangen 47 = ≈ , Haslach 31 = ≈ ) sind gefallen oder vermisst und kehrten somit nicht mehr in ihre Heimat zurück. Die
Soldaten waren an vielen Kriegsschauplätzen eingesetzt, bis tief
im Osten Europas, an der italienischen Front und vorwiegend im
Westen und hier insbesondere in Frankreich. Ihr Kriegseinsatz
begann hauptsächlich von ihren Kasernen in Weingarten und
Ulm aus. Der überwiegende Teil diente als Infanterist, aber auch
als Kanonier, Ulane (Reitersoldaten) und Sanitäter. Unter den
Gefallenen und Vermissten waren Männer aller Altersklassen,
die oft noch erst kurz vor Kriegsende gefallen sind. Den Verfassern dieses Berichts fiel es nicht immer leicht, all diese nüchternen Zahlen und Fakten aufzulisten, denn es kann deprimierend
wirken, wenn man überlegt, welche menschlichen Schicksale
sich dahinter verbergen.
1914
Das Bild, wie man es sich bis heute vom Ausbruch des Krieges
gemacht hat, das jubelnde und siegesgewisse Menschen im
August 1914 zeigt, entspricht nicht der Wahrheit, wenn es auch
solche einzelnen Bilder, vor allem in Großstädten, gibt. Gerade
aber auch bei uns auf dem Lande war es ganz anders. In allen
Orten läuten am 1. August 1914 die Glocken und es gibt überall
große Aufregung. Am Sonntag, dem 2. August, werden in allen
Kirchen Gottesdienste gehalten und schon vorher und nachher
viele Beichten abgenommen. Die Menschen sind voller Angst
und Trauer. Der Ellwanger Pfarrer berichtet, dass er „wegen lautem Weinen“ seine kurze Predigt nicht halten kann. Er
beschreibt auch eine rührende Szene, in der ein junges Ehepaar
am Muttergottesaltar kniet und weint, betet und schreit, die Frau
ist schwanger, die Trennung fällt unendlich schwer. Die ersten
Einberufenen ziehen dann unter „lautem Jammern der Mütter
und Kinder“ zum nächsten Bahnhof.
Der Pfarrer schreibt: „ein herber Tag für die Pfarrei und den Pfarrer.“ Aus Rot wird berichtet, wie ein ausrückender Soldat die
Bemerkung macht: „Mich dauern nur meine Kinderlein.“
Bald beginnt auch die Rekrutierung der Pferde (in Ellwangen
allein 70), sodass die Bauern auf Ochsen oder Kühe als Zugtiere umstellen müssen. Auch fehlen nun die Männer bei der Erntearbeit.
Es folgen aufgeregte Tage, denn überall werden Gerüchte von
einem Einmarsch der Franzosen verbreitet, überall werden Spione vermutet und Jagd auf sie gemacht und mancher wird so
ungerechterweise verhaftet.
Aus Stuttgart kommt die Anfrage einer Herrenkleiderfabrik
wegen Anfertigung von Soldatenmänteln in Heimarbeit.
Wenn auch die anfänglichen Siegesmeldungen „vaterländische
Begeisterung“ auslösen, so ändert sich die Stimmung schnell,
als die ersten Todesnachrichten eintreffen.
1915
Viele hatten gehofft, der Krieg sei bis Weihnachten 1914 zu
Ende, doch diese Hoffnung trügt. Immer mehr schreckliche
Nachrichten vom Tod der Ehemänner, Väter und Söhne kommen
nach Hause.
In Ellwangen treffen zum ersten Mal kriegsgefangene Russen
ein, die zuerst im Armenhaus in Tristolz und Truilz untergebracht
werden, später bei den Bauern selber. Sie werden nun als Aushilfe in der Landwirtschaft eingesetzt. Wenn sie abends „schwermütige Lieder“ singend in ihre Baracken einziehen, soll es einige „dumme Gänse“ gegeben haben, die es nicht unterlassen
konnten, um die Baracke zu spazieren, doch das Schultheißenamt soll sie wieder „zur Besinnung“ gebracht haben. Die russischen und dann auch die serbischen Arbeiter werden großenteils ob ihrem handwerklichen Können und ihrem Fleiß gelobt.
Dem Pfarrer gegenüber sind sie freundlich, wenn auch die Serben den Pfarrer etwas von oben herab ansehen, weil der im
Gegensatz zu ihren Popen keine 4 Pferde und soviel Besitz hat.
Die Aufseher der Kriegsgefangenen, als letzte kommen Rumänen, sollen teilweise recht „Zweifelhafte“ gewesen sein, die „viel
in den Häusern herumgesessen sind.“
In Rot findet im September eine Kriegswallfahrt zur Guten Beth
nach Reute statt (ca. 1.000 Personen). Mittels Zug fährt man von
Tannheim nach Waldsee und von dort geht es in einer Bittprozession zu Fuß nach Reute.
In Haslach brennt am 22. September zum ersten Mal elektrisches Licht.
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1916
In Ellwangen werden anlässlich einer „Reichsbuchwoche“
Bücher und Schriften für die Soldaten in Feld und Lazarett
gesammelt und fortgeschickt.
Auch in Haslach kommen im Frühjahr ca. 30 russische Männer
und später noch einige Serben zur Mithilfe in der Landwirtschaft.
Wie prekär die wirtschaftliche Lage geworden ist, zeigt die Einführung von Lebensmittel- (für Fett, Zucker, Öl, Fleisch, Kartoffeln, Obst) und Kleiderkarten.
In den Kirchen wird beständig für die lebenden und toten Soldaten gebetet. Die Pfarrer ermahnen die Gläubigen auch innerhalb
der Familien für sie zu beten. In jeder Hl. Messe wird ein vom Hl.
Vater übernommenes Gebet um den Frieden eingefügt. Die Kriegervereine lassen regelmäßig Seelenämter und Opfer für die
Gefallenen halten. In Rot wird dabei auf Gedächtnisreden verzichtet, da „sie immer das gleiche Thema gehabt und zuletzt
Überdruss erzeugt hätten“. Der Roter Pfarrer ordnet an, das viele Siegesläuten zu reduzieren, teils aus Rücksicht auf die
Glocken, teils weil es die Prophezeiung eines Mannes aus der
Gemeinde gibt, dem das viele Läuten „wie ein Sterbeläuten vorkommt, nicht bloß für die Gefallenen, sondern für uns alle.“
1917
Auf Veranlassung des Pfarrers wird in Ellwangen ein Vortrag
über „Fragen der Jetztzeit, Kriegsanlass, Kriegshilfe und Kriegsanleihe“ gehalten mit dem Erfolg einer guten Zeichnung der
Kriegsanleihe (ebenso in Haslach). Zum andern gibt es wegen
der Versorgungsknappheit in den Städten eine Lebensmittelsammlung (Eier, Brot, Käse, Rauchfleisch, Butter). Etliche Kisten
werden an Schulkinder in Stuttgart geschickt.
Am 30. Juni werden in Ellwangen die Prospektpfeifen zu Kriegszwecken herausgenommen, den Abtransport der Glocken kann
der Pfarrer vorerst verhindern. Nicht so in Haslach, wo der große
Teil der Orgelpfeifen und 2 Glocken dem Krieg geopfert werden
müssen.
Im November gibt es im Schwesternhaus einen 3-wöchigen
„Schuhkurs“ für Frauen. Dabei werden die Schuhe aus Tuch,
Stroh und Seegras gefertigt und anschließend im Schulhaus
ausgestellt.
Wegen Mangel an Heizmaterial wird in Haslach von Allerheiligen
1917 bis Frühjahr 1918 die „Kleine Schule“ geschlossen, sodass
nur 1 Schulzimmer beheizt werden muss, d. h. vormittags ist
Unterricht für die älteren Schüler, nachmittags für die ABCSchützen.
Die Herrschaft in Rot bringt weitere 20 Russen zur Waldarbeit in
Haslach unter, wobei 1 Russe durch die Unachtsamkeit eines
Wachmannes erschossen wird.
1918
Zu Beginn des letzten Kriegsjahres gibt es, „da der Krieg zur
Entscheidung dringe“, verschiedene Aktionen und Sammlungen.
So wird eine „Goldaufkaufswoche“ gestartet, in der Goldschmuck und sonstige Schmuckstücke hergegeben werden sollten. Dafür bekommt man eine eiserne Uhrenkette mit der Aufschrift: „Gold gab ich zur Wehr, Eisen nahm ich zur Ehr.“ Überhaupt gibt es während des ganzen Krieges verschiedene Sammlungen, so fürs Rote Kreuz, ebenso eine Sammlung und Versand von „Liebesgaben“ wie Socken und Zigarren. In der Kirche
sammelt man für Kriegsgefangene, Kriegsbeschädigte, Polen
und Litauer. An jedem schönen Tag haben die Schulkinder frei,
um Laubheu für die Kriegspferde und Brennesseln zur Verarbeitung von Gewebe zu sammeln.
Die einsetzende Teuerung bringt auch nun die Einführung von
„Kriegs- und Stadtgeld“. Wegen Mangel an Lebensmitteln in den
Städten kommen deswegen viele aufs Land um zu hamstern.
Im Klingelbeutel der Pfarrei Ellwangen sind Kriegsklingelgeld
und Kriegsnotgeld aus verschiedenen schwäbischen Städten zu
finden. Kleidung und Lebensmittel werden immer teurer. Es gibt
viele Hausierer und wiederum Bäuerinnen, die die teilweise
sogar selbst gekaufte Butter teuer an die Hausierer verkaufen.
Wegen des Mangels an Leder - und sogar an Tuchschuhen
besitzen viele nur noch Holzschuhe.
So wird von Haslach berichtet, dass es sich „wie eine Kompagnie einmarschierender Soldaten“ anhöre, wenn die Kinder in
die Kirche kommen.
Die von der Herrschaft Rot in Haslach als Holzfäller eingesetzten kriegsgefangenen Russen zeigen sich immer widerspenstiger. Als der kontrollierende Unteroffizier sie deswegen zur Rede
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stellt, bedrängen diese ihn und er wird zum Gebrauch seiner
Waffe gezwungen. Dadurch werden 2 Gefangene verletzt, wobei
einer an den Verletzungen stirbt. Daraufhin werden die Russen
ins Lager nach Rot versetzt.
Der Tod an der Front hält nochmals grausige Ernte und überall
wird sehnlichst der Friede herbeigesehnt. Als im November in
Deutschland die Revolution ausbricht und bald darauf der Waffenstillstand verkündet wird, merkt man hier zunächst wenig von
„revolutionären Umtrieben“.
Allerdings spürt man nach Meinung des Ellwanger Pfarrers „bei
vielen Leuten und bei heimkehrenden Kriegern den revolutionären Geist.“ So findet in Haslach eine gut besuchte Versammlung statt, initiiert vom Arbeiterverein, bei der Arbeitervertreter gewählt werden und Arbeitszeit und Lohn von Näherinnen
bei „Störarbeit“ festgelegt werden.
In den Tagen nach Weihnachten findet in den einzelnen Orten
die kirchliche und weltliche Begrüßung der Zurückgekehrten
statt. Die Orte sind festlich geschmückt und unter Anteilnahme
der gesamten Bevölkerung und den ortsansässigen Vereinen
wird „mit Freude, Dank, aber auch mit Trauer“ der vergangenen
Jahre gedacht. Herr Pfarrer Messerschmid aus Ellwangen
erwähnt in seiner Begrüßungsrede bei der weltlichen Feier, dass
einerseits gemeinsames Unglück zusammengeschmiedet habe,
andererseits stelle er eine gewisse Entfremdung fest. Kein Wunder, er konnte sicherlich nicht ganz nachvollziehen, welche
schrecklichen Erlebnisse die Einzelnen durchgemacht hatten,
sie waren „hart“ geworden, man wollte nur vergessen, nicht weiter darüber reden, während die ehemaligen Soldaten sich auch
nicht immer bewusst waren, wie schwer es für die Daheimgebliebenen gewesen sein musste, täglich ängstlich auf die Post
zu warten, wobei dann der Pfarrer die schreckliche Pflicht hatte,
die Todesnachrichten zu überbringen.
Erst 1920 kehren in Haslach die letzten Kriegsgefangenen heim.
Letzter Akt der Erinnerung an den Krieg und der Dankbarkeit an
die Toten ist 1921 in den Gemeinden der Bau der Kriegerdenkmale und deren offizielle Einweihung.
Soldaten im Krieg
Wie Soldaten den Krieg erlebt haben, beschreibt in Auszügen
das genau geführte Tagebuch eines Roter Familienvaters in der
Zeit vom 9.3.1917 bis 24.7.1917. Er war in der Zeit hinter der
Front in Frankreich eingesetzt. Sein Etappenleben hinter der
Kampflinie beschreibt er als einen Dienst teilweise wie in der
Garnison, also mit Arbeitsdienst, Appellen, Exerzieren, verschiedenen Schießübungen, Nachtwachen, Patrouilien und Schanzarbeiten. Häufig hört er den krachenden Geschützdonner der
nahen Front. Bei Fliegerangriffen heißt es auf der Hut zu sein.
Immer wieder beschwert er sich über das sehr schlechte und
magere Essen, während die Herren Offiziere mit Delikatessen
bedient werden. Er freut sich deswegen immer sehr über die von
der Heimat eingetroffenen Päckchen („von meinem treusorgenden Weibchen“) . Am 24.7.1917 endet das Tagebuch abrupt, er
musste an die Front. Am 27.9.1917 ist er dann nach einer offiziellen Mitteilung vor Reims, von einer einschlagenden Granate
getroffen, gefallen.
Dass auch über den Krieg hinaus zwischen verfeindeten Nationen eine Völkerverständigung möglich ist, zeigt ein Briefwechsel
zwischen der Witwe und einem Franzosen (wahrscheinlich
Friedhofswärter). Die Ehefrau war nach Kriegsende offensichtlich am Grab ihres gefallenen Mannes. Dabei hatte sie den
Friedhofswärter kennengelernt und der hatte ihr versprochen,
einen Rosenstrauß und einige Blumen auf das Grab ihres Mannes zu pflanzen. Noch 1933 bittet sie ihn, auf dem Friedhof zu
Mont Sant Remy für Allerheiligen einen Kranz niederzulegen,
eine trotz der grausigen Kriegsereignisse anrührende und Mut
machende kleine Geschichte.
Zum Abschluss unserer Ausführungen möchten wir uns ganz
herzlich bei den Gemeinde- und Ortsverwaltungen in Rot, Ellwangen und Haslach bedanken für die Bereitstellung entsprechender Dokumente. Ebenso bedanken wir uns beim kath. Pfarramt in Rot für die Einsichtnahme in die besonders aufschlussreiche Pfarrchronik aus Ellwangen. Viel Arbeit haben uns dabei
abgenommen mit der Transskription der Sütterlinschrift in die
lateinische Ausgangsschrift Frau Theresia Straub aus Ellwangen
und Herr Dieter Stolzenberger aus Esslingen, ganz herzlichen
Dank dafür.
Franz Zoll, August Schädler
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Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot
Büchereinachrichten
Nummer 45
Nummer 45
Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot
Standesamtliche
Nachrichten
herinnen und hauswirtschaftlichem Personal. Die Fortbildung
enthält auch die Wiederholungsbelehrung nach dem Infektionsschutzgesetz und der Lebensmittelhygiene-Verordnung.
Anmeldung ist möglich bis spätestens Mittwoch, 5. November
2014, beim Landwirtschaftsamt Biberach unter der Telefonnummer 07351 52-6702 oder per E-Mail an [email protected].
Wir begrüßen folgenden neuen Erdenbürger:
Die Wirtschaftsförderung informiert
09. September 2014
Isabella Braito
Eltern: Bastian und Karin Braito, Rot
IHK Ulm berät Existenzgründer
Kindergartennachrichten
Kindergarten
St. Josef und Arche Noah
Zum Andenken an St. Martin wird jedes Jahr sein
Namenstag gefeiert.
Zu unserer Martinsfeier am Dienstag, den 11.
November 2014, laden wir Sie liebe Eltern, Verwandte und alle
die mit uns feiern wollen, recht herzlich ein.
Programmablauf
Um 17:30 Uhr kommen wir mit den Kindergartenkindern auf den
Kirchplatz.
Dort findet die Martinsfeier statt bei der die „Mantelteilung“ dargestellt wird.
Der Elternbeirat verkauft im Anschluss die Martinsbrezeln in der
Kirche.
Wenn Sie das Martinsfest mit uns feiern wollen, kommen Sie bitte um 17:30 Uhr auf den Kirchplatz und stellen sich hinter den
Bänken auf, die Bänke sind für die Kindergartenkinder reserviert.
Bei ungünstiger Witterung findet die Martinsfeier um 17:30 Uhr
in der Kirche St. Verena statt.
Den Gewinn aus dem Verkauf der Martinsbrezeln möchten wir
der Stiftung „Kinder in Not“ in der Region Biberach zukommen
lassen.
Das Landratsamt
informiert
Die Biberacher ErnährungsAkademie informiert
Vegetarisch und vegan –
der Trend zum besseren Leben?
Am Dienstag, 11. November 2014, um 18.30 Uhr hält die Ökotrophologin Daniela Schweikhart in der Biberacher Ernährungsakademie, Bergerhauser Straße 36, den Vortrag „Vegetarisch und
vegan – der Trend zum besseren Leben?“ zum aktuellen
Ernährungstrend. Was ist Vegetarismus? Welche Formen des
Vegetarismus gibt es? Was ist veganer Lebensstil? Was muss
man wissen, um Vegetarier zu sein? Wie ist die Nährstoffversorgung? Ist vegetarische Ernährung in allen Lebenslagen möglich? Welche Auswirkungen hat der Trend auf die regionale
Landwirtschaft? Der Vortrag kostet drei Euro. Anmeldungen sind
möglich bis Montag, 10. November 2014, unter der Telefonnummer 07351 52-6702 oder unter www.b-ea.info.
Erzieherinnenfortbildung
„Hygiene beim Essen in der Kita“
Am Montag, 10. November 2014, bietet die Biberacher
ErnährungsAkademie von 8 bis 11 Uhr eine Fortbildung für
Erzieherinnen zum Thema „Hygiene beim Essen in der Kita“ an.
Die Fortbildung findet im Rahmen der Landesinitiative BeKi –
Bewusste Kinderernährung im Landwirtschaftsamt, Bergerhauser Str. 36 statt.
Qualitätsstandards für die Verpflegung in Kitas, Hygieneregeln
und eine gute Dokumentation erleichtern den Alltag von Erzie-
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Am Mittwoch, 12. November 2014, findet von 8.30 bis 17 Uhr
für künftige Unternehmensgründer ein Beratungstag der
IHK Ulm im Biberacher Landratsamt am Wielandpark, 2.
Obergeschoss, Zimmer W 2.01, statt.
In Zusammenarbeit mit dem Landkreis Biberach und der Stadt
Biberach bietet die Industrie- und Handelskammer (IHK) Ulm
allen Gründungswilligen aus dem Landkreis die Möglichkeit, sich
vor Ort beraten zu lassen.
Diplomkaufmann Artur Nägele, Existenzgründungsberater der
IHK, und sein Team stehen für Gespräche im Landratsamt Biberach zur Verfügung. Im Stundentakt können Projekte aus dem
gewerblichen Sektor sowie dem Handel- und Dienstleistungsbereich besprochen werden.
Unerlässliche Vorbereitungsmaßnahmen, Erfolgsbestimmende
Faktoren sowie Chancen und Risiken der Existenzgründung
werden individuell erläutert.
Die Beratungstermine werden in Absprache mit Jutta Peschel,
Starter Center, Starthilfe und Unternehmensförderung, IHK Ulm,
vereinbart (Telefon: 0731 173-250). Weitere Informationen zur
Existenzgründung können unter www.ulm.ihk24.de abgerufen
werden.
Landesprogramm STÄRKE
Elternkurs in Erolzheim – Hilfe, mein Kind
kommt in die Pubertät!
Im November 2014 startet in Erolzheim wieder ein Kursangebot
für Eltern im Rahmen des Landesprogramms STÄRKE. An drei
Abenden wird das große Thema Pubertät behandelt. Dabei geht
es um Fragen wie: Was passiert in der Pubertät? Wie und wo
äußert sich Pubertät? Wie gehe ich mit meinem pubertierenden
Kind am besten um? Welche hilfreichen Beispiele gibt es? Gerne werden auch konkrete Fragen der Teilnehmer aufgegriffen.
Coaching für Eltern und Austausch über Erfahrungen mit pubertierenden Kindern ist der Kernpunkt des Kurses. Dabei werden
außer im Vortrag auch in Übungen und im Gesprächskreis
Lösungen für Probleme, die im Zusammenhang mit der Pubertät
entstehen, gesucht.
Außerdem ist es auf Wunsch für einzelne Teilnehmer möglich,
dass im Anschluss an die Kurse persönliche Gespräche stattfinden können. Der vom Kreisjugendamt angebotene Kurs findet in
kleinen Gruppen mit drei bis maximal acht Teilnehmern /Paaren
in Erolzheim statt. Er umfasst drei Abende von 18 bis 21 Uhr.
Das Angebot wird vom Landesprogramm STÄRKE gefördert und
ist für alle Teilnehmer kostenfrei.
Termine
Der Kurs findet am 10./17./24. November 2014 in der Systemischen Familienschule, Marktplatz 11, Erolzheim statt.
Information und Anmeldung
Anmeldungen nimmt die Kursleiterin Elke Pütz-Donauer unter
der Telefonnummer 07392 96 74 24 entgegen.
Das Landratsamt Biberach informiert
Lehrfahrt für „Urlaub auf dem Bauernhof“Anbieter ins Allgäu
Das Landwirtschaftsamt Biberach und die OberschwabenTourismus GmbH (OTG) laden Anbieter von „Urlaub auf
dem Bauernhof“ aus den Landkreisen Biberach, Ravensburg und Sigmaringen am Donnerstag, 20. November, zu
einer Lehrfahrt ins bayrische Allgäu ein.
Erste Station ist das neugebaute Baumhaushotel in Betzigau.
Anschließend geht es weiter zum Berghof Babel in Wald/Allgäu.
Dort wird Angelika Soyer über die Entwicklung des Vereins „Mir
Allgäuer“, einem Zusammenschluss von „Urlaub auf dem Bauernhof“-Betrieben im ganzen Allgäu, berichten. Dem Verein sind
inzwischen rund 500 Bauernhöfe im gesamten Allgäu angeschlossen, die qualifizierte Übernachtungs- und Ferienangebote
auf ihren Höfen für unterschiedliche Zielgruppen anbieten. Der
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Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot
Besuch auf dem Wellness- und Kinderferienhof Stiefenhofer in
Hopferau bildet den Abschluss der Lehrfahrt. „Wir werden auch
in Zukunft den Informationsaustausch zwischen den Organisationen und den Bauernhöfen aus dem bayrischen und württembergischen Allgäu sowie der Region Oberschwaben und der
Bodenseeregion anregen und fördern“, sagt OTG-Geschäftsführerin Daniela Leipelt. Die OTG strebt in den nächsten Jahren im
Rahmen der Weiterentwicklung des strategischen Geschäftsfeldes Familie und Lernen eine Qualitäts- und Vermarktungsoffensive für die Angebote Familienferien OberschwabenAllgäu an.
„Die Übernachtungs- und Ferienangebote der Betriebe für
Urlaub auf dem Bauernhof werden hierbei eine zentrale Rolle
einnehmen“, so Daniela Leipelt. „Eine gute Vernetzung und der
Blick über den eigenen Tellerrand sind im Tourismussegment
unerlässlich“, ergänzt Daniela Schweikhart, am Landwirtschaftsamt Biberach zuständig für „Urlaub auf dem Bauernhof“.
Die Kosten der Lehrfahrt belaufen sich auf rund 13 Euro. Diese
können je nach Zahl der Teilnehmer aber noch variieren. Das
Mittagessen ist darin nicht enthalten. Abfahrt ist am 20. November um 7 Uhr am Jordanbad Biberach. Zustiegsmöglichkeiten
gibt es um 7.30 Uhr in Bad Wurzach und um 8 Uhr in Isny. Die
Rückkehr am Jordanbad ist gegen 18.30 Uhr geplant.
Information und Anmeldung
Anmeldungen sind möglich bis spätestens Freitag, 14. November 2014, beim Landwirtschaftsamt Biberach unter Telefon
07351 52-6702. Dort gibt es auch weitergehende Informationen.
KOMM mach Party
KOMM fördert zum dritten Mal alkoholfreie
Partys für Jugendliche
Mit dem Präventionsprogramm „KOMM mach Party“ fördert
der Kommunale Präventionspakt des Landkreises Biberach
(KOMM) bereits zum dritten Mal alkoholfreie Partys für
Jugendliche. Möglich ist dies durch die finanzielle Unterstützung der Kultur- und Sozialstiftung „Gemeinsam für
eine bessere Zukunft“ der Kreissparkasse Biberach
„Wir möchten eine Festkultur bei Jugendlichen und jungen
Erwachsenen etablieren und vermitteln, dass Partys auch ohne
Alkohol viel Spaß machen können“, so Landrat Dr. Heiko
Schmid. „Mit dem Programm „KOMM mach Party“ werden Veranstaltungen von Jugendlichen zum Beispiel in Vereinen und in
der offenen Jugendarbeit gefördert.“
Gefördert werden zehn Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche bei denen keinerlei alkoholische Getränke angeboten und
verkauft werden, mit jeweils 250 Euro.
Weitere Informationen und Anträge
Anträge werden bis zum 30. November 2014 beim Kreisjugendreferat entgegen genommen. Informationen und Antragsunterlagen gibt es bei der Kommunalen Suchtbeauftragten, Heike
Küfer, unter der Telefonnummer 07351 52-6326 oder im Internet
unter www.ju-bib.de.
Hintergrund
Seit 2010 unterstützt der Kommunale Präventionspakt des
Landkreises Biberach (KOMM) Projekte und Programme, die
sich in den Bereichen Jugendschutz, Gewaltprävention und
Suchtprävention bewegen. Ziel von KOMM ist es, bestehende
Gefahren für Kinder und Jugendliche einzudämmen.
Kirchliche Nachrichten
Katholisch
Kath. Pfarramt St. Verena, Rot a.d. Rot
Homepage: se-rot-iller.drs.de
Pfarrer Ambros Tungl
Tel. (08395) 93699-11
E-Mail: [email protected]
Pastoralreferentin H. Weiß:
Tel. (08395) 93699-12
E-Mail: [email protected]
Pfarrer i.R. Günter Hütter:
Tel. (08395) 9369181
Pfarrbüro: I. Schmidberger
Tel. (08395) 93699-0
Fax (08395) 93699-20
Öffnungszeiten: Montag:
8.00 bis 12.30 Uhr
Donnerstag:
14.00 bis 19.00 Uhr
E-Mail: [email protected]
Nummer 45
Kath. Pfarramt St. Petrus, Haslach
Pfarrbüro: A. Schäle, Tel. (08395) 2394, Fax 934898
Öffnungszeiten: Mittwoch
18.00 bis 19.30 Uhr
E-Mail: [email protected]
Kath. Pfarramt St. Kilian, Ellwangen
Pfarrbüro: H. Föhr: Tel. u. Fax (07568) 241
Öffnungszeiten: Mittwoch
9.00 bis 10.00 Uhr
E-Mail: [email protected]
Kath. Pfarramt St. Martin, Tannheim
Pfarrbüro: F. Hecker: Tel. (08395) 2348, Fax 7834
Öffnungszeiten:
Mittwoch
18.00 bis 20.00 Uhr
E-Mail: [email protected]
Beerdigungsbereitschaft
9. Nov. – 15. Nov. Pastoralreferentin Weiß
Tel. 08395 / 93699-12
Gottesdienste in St. Verena, Rot
Sonntag, 9. November – Weihe der Lateranbasilika
10.00 Uhr Eucharistiefeier (f. Rosa u. Johann Bär, wir gedenken auch Eberhard, Werner, Monika u. August Sauter)
-MartinuskollekteDienstag, 11. November – Hl. Martin, Patron unserer Diözese
17.30 Uhr Martinsfeier vor der Kirche (bei sehr schlechtem
Wetter in der Kirche)
19.00 Uhr Eucharistiefeier – entfällt
Donnerstag, 13. November
7.25 Uhr Schülergottesdienst
Freitag, 14. November
17.00 Uhr Rosenkranzgebet um geistliche Berufe
Sonntag, 16. November – 33. Sonntag im Jahreskreis /
Volkstrauertag
10.00 Uhr Eucharistiefeier (f. Johanes Abrell, wir gedenken
auch Reinhold Schmid u. verst. Angeh., Leonhard
Simmler Verst. d. Fam. Widler u. Wiest, verst. Feuerwehrkameraden )
-Diaspora-Kollekteanschl. Gefallenenehrung am Ehrenmal
14.00 Uhr Andacht in der Kapelle Spindelwag
Gottesdienste in St. Petrus, Haslach
Sonntag, 9. November – Weihe der Lateranbasilika
8.30 Uhr Eucharistiefeier (f. Maria u. Alois Burr, wir gedenken
auch Kreszentia Högerle u. verst. Angeh.)
-MartinuskollekteDienstag, 11. November
7.45 Uhr Schülergottesdienst
17.30 Uhr Martinsfeier, Treffpunkt in der Kirche,
anschl. Laternenumzug zum DGH
Mittwoch, 12. November
9.00 Uhr Rosenkranzgebet u. Morgenlob
Sonntag, 16. November – 32. Sonntag im Jahreskreis /
Volkstrauertag
8.30 Uhr Eucharistiefeier (f. Josef u. Walburga Fäßler, wir
gedenken auch Anton u. Anna Ried)
-Diaspora-Kollekteanschl. Gefallenenehrung am Ehrenmal
Gottesdienste in St. Kilian, Ellwangen
Samstag, 8. November – Herz-Mariä-Samstag
! 19.00 Uhr Eucharistiefeier (f. Johanna Rude, wir gedenken
auch Robert Popp, Maria, Franz u. Fine Popp,
Emma u. Josef Sonntag, Willy u. Hildegard Bachmor, Verst. d. Fam. Alois Kiefer, Maria Peter, Maria
u. Franz Straub, Lina Schuler)
-MartinuskollekteDienstag, 11. November – Hl. Martin, Patron unserer Diözese
18.00 Uhr Martinsfeier in der Kirche,
anschl. Laternenumzug
Nummer 45
Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot
Freitag, 14. November
19.00 Uhr Eucharistiefeier in Truilz
(f. Klara u. Anton Maucher, wir gedenken auch Josef
Merk, Ida u. Hubert Brodd, verst. Eltern Probst)
Sonntag, 16. November – 32. Sonntag im Jahreskreis /
Volkstrauertag
10.00 Uhr Eucharistiefeier (f. Helmut Butscher, wir gedenken
auch Verst. d. Fam. Franz Bammert, verst. Kirchenchor-Mitglieder)
-Diaspora-Kollekteanschl. Gefallenenehrung am Ehrenmal
Gottesdienste in St. Martin, Tannheim
Sonntag, 9. November – Patrozinium
Weihe der Lateranbasilika
10.00 Uhr feierliches Hochamt zum Patrozinium
-Martinuskollekte10.00 Uhr Kinderkirche
Montag, 10. November
10.30 Uhr – Eucharistiefeier – entfällt
Dienstag, 11. November – Hl. Martin, Patron unserer Kirche
und unserer Diözese
17.00 Uhr Martinsfeier beim Rathausplatz, Laternenumzug zur
Kirche, dort Wortgottesfeier
(bei sehr schlechtem Wetter findet die Martinsfeier
um 17.00 Uhr in der Kirche statt)
ACHTUNG: Rosenkranz entfällt!
Mittwoch, 12. November
7.40 Uhr Schülergottesdienst
Freitag, 14. November
10.30 Uhr Eucharistiefeier – entfällt
17.00 Uhr Rosenkranz
Samstag, 15. November
19.00 Uhr Eucharistiefeier (2. hl. Messopfer f. Edmund Sax, wir
gedenken auch Julius u. Paula Kunz, Maria Henkel,
Hugo u. Eugenie Blenk, Josef u. Agnes Martin)
-Diaspora-Kollekteanschl. Gefallenenehrung am Ehrenmal
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te er im Gesicht dieses notleidenden Menschen das Antlitz Jesu.
In unserem Land ist vor allem die Langzeitarbeitslosigkeit eine
Falltür in die Armut. Neben der materiellen Not der Betroffenen
wiegt die seelische nicht weniger schwer – das Gefühl, zu nichts
mehr nütze zu sein und der Gesellschaft nur noch zur Last zu
fallen.
Unsere Aktion Martinusmantel engagiert sich für Jugendliche,
Frauen und Männer, die es schwer haben, auf dem Arbeitsmarkt
einen Ausbildungsplatz oder eine Erwerbsarbeit zu bekommen.
Mit Hilfe Ihrer Spenden, liebe Schwestern und Brüder, fördern
wir Projekte in unserer Diözese, um die Betroffenen zu stärken
und zu qualifizieren und ihren Eintritt oder ihre Rückkehr in das
Erwerbsleben zu unterstützen.
Mit dieser Aktion setzt unsere Kirche bewusst ein Zeichen gegen
die von Papst Franziskus beklagte „Globalisierung der Gleichgültigkeit“. Die anhaltende Hochkonjunktur in unserem Land
führt dazu, die Langzeitarbeitslosigkeit zu übersehen oder tot zu
schweigen. Wir fordern mit unserer Aktion Staat und Wirtschaft
dazu auf, Langzeitarbeitslose verstärkt zu fördern und an neue
Arbeit heranzuführen. Mit Papst Franziskus sagen wir „Nein zu
einer Wirtschaft der Ausschließung“ und der Ungleichverteilung
von Arbeit und Einkommen. Arbeitslosigkeit ist Unrecht, und
Erwerbslose gehören in die Mitte einer Gesellschaft und nicht an
deren Rand!
Von ganzem Herzen bitte ich Sie, meine lieben Mitchristen, der
„Aktion Martinusmantel“ Ihre Aufmerksamkeit zu schenken und
sie mit einer Spende zu unterstützen. Was immer Sie geben – es
kommt ungeteilt und ungeschmälert denen zugute, die unter den
Folgen der Arbeitslosigkeit leiden.
Das Fest des heiligen Martinus ruft uns das Wort Jesu in Erinnerung: „Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das
habt ihr mir getan...“
(Mt 25, 40)
Ich danke Ihnen für Ihren Großmut und grüße Sie herzlich
Ihr + Dr. Gebhard Fürst, Bischof
Am Sonntag teilen die Ministranten Infomaterial
und Opfertüten zur Diaspora-Kollekte am Diaspora-Sonntag, 16. November 2014, aus.
Informationen
Bitte beachten Sie, dass das Pfarrbüro am Donnerstag,
6. November, geschlossen ist.
Evang. Pfarrer und Liedermacher Clemens Bittlinger in der
Pfarrkirche St. Verena
Mit seinem wunderschönen Konzertprogramm „Perlen des Glaubens“ tritt der bekannte Liedermacher Clemens Bittlinger und
seine musikalischen Freunde
heute, Donnerstag, 06. November 2014 um 20.00 Uhr (Einlass
19.00 Uhr) in der Pfarrkirche St.
Verena auf. Herzliche Einladung
zu diesem Erlebnis der besonderen Art. Für Kurzentschlossene gibt es noch Karten an der
Abendkasse!
Aufruf des Bischofs zur Aktion Martinusmantel Arbeit
Suchende ermutigen und befähigen
Liebe Mitchristen,
in diesen Tagen wird in
vielen Gemeinden an Martinus, den großen Heiligen aus Tours erinnert, der seinen Mantel
mit einem frierenden Bettler teilte. Im nächtlichen Traum erkann-
Kirchengemeinde St. Verena
und Chor grenzenlos spenden für die Notfallseelsorge
Den Erlös von 1.500 Euro des
Brunnenfestes spendete die Kirchengemeinde
St. Verena in Rot an der Rot an die Notfallseelsorge im Landkreis Biberach. Der Chor grenzenlos legte seinen Erlös durch Kaffee- und Kuchenverkauf von 200 Euro noch
hinzu. Somit konnte die Notfallseelsorge dankbar 1.700 Euro
entgegennehmen.
„Uns war es wichtig, dass wir mit der Spende über den Tellerrand unserer Gemeinde hinausschauen“, betonte Pfarrer
Ambros Tungl bei der Spendenübergabe. „Die Notfallseelsorge
ist eine sehr gute und hilfreiche Einrichtung. Ich bin froh, dass es
sie gibt“, Tungl weiter. „Der ehemalige Kommandant der Feuerwehr brachte uns auf die Idee, den Erlös der Notfallseelsorge zu
spenden. Die Feuerwehr hat immer wieder im Einsatz Kontakt
zu Notfallseelsorgern“, erzählte Beate Herrmann vom Kirchengemeinderat.
Die Notfallseelsorge im Landkreis Biberach wird von der katholischen und evangelischen Kirche getragen. Sie ist erste Hilfe für
die Seele und besteht aus 55 meist ehrenamtlichen Notfallseelsorgern. Sie werden von der Rettungsleitstelle alarmiert und
kommen zu Menschen, die ein Unglück getroffen hat. Sie stehen
betroffenen Angehörigen und nahestehenden Menschen zur
Seite, deren Seele in Not geraten ist. Notfallseelsorger überbringen gemeinsam mit der Polizei Todesnachrichten und begleiten
die Angehörigen und Betroffenen. Sie bleiben da, hören zu,
schweigen, reden, beten und helfen ganz praktisch weiter. Von
den Spenden werden u.a. die Fahrtkosten der Ehrenamtlichen,
deren Aus- und Fortbildung sowie die Ausstattung finanziert.
Um diesen Dienst im Landkreis Biberach flächendeckend aufrechterhalten zu können sucht die Notfallseelsorge immer enga-
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Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot
gierte Männer und Frauen, die sich ausbilden lassen und ehrenamtlich als Notfallseelsorger Bereitschaftsdienste übernehmen.
Nähere Informationen gibt es in der Geschäftsstelle des katholischen Dekanats Biberach, Telefon 07351/182130 oder unter
www.notfallseelsorge-bc.de
(v.l.) Kerstin Held (Notfallseelsorge), Pfarrer Ambros Tungl, Markus Lutz (Notfallseelsorge), Beate Herrmann, Hermine Rock
(beide Kirchengemeinderäte), Sieglinde Metzger (Chor grenzenlos)
Notfallseelsorge – Erste Hilfe für die Seele
- Wir stellen uns vor
Träger der Notfallseelsorge im Landkreis Biberach sind das
katholische Dekanat und der evangelische Kirchenbezirk.
Notfallseelsorge ist „erste Hilfe für die Seele“. Ehren- u. hauptamtliche Notfallseelsorgerinnen und -seelsorger kommen zu
Menschen, die ein Unglück getroffen hat. Sie stehen betroffenen Angehörigen und nahestehenden Menschen zur Seite,
deren Seele in Not geraten ist – unabhängig von Nationalität
und Glaube.
- Einsatzbereiche der Notfallseelsorge:
- Unfall
- Betreuung nach Todesfall
- Katastrophe
- Brandeinsatz
- Suizid
- Überbringung einer Todesnachricht
- Geiselnahme
- Vermisstensuche
- Gewaltverbrechen
- Schadensereignis mit vielen Opfern
- Häusliche und sexuelle Gewalt
- Betreuung von Einsatzkräften
das Gefühl vermitteln, mit dem Unfassbaren nicht alleine zu
sein.
Notfallseelsorgerinnen u. -seelsorger überbringen gemeinsam
mit der Polizei Todesnachrichten und begleiten die Angehörigen
und Betroffenen.
Sie bleiben da, hören zu, schweigen, reden, beten, stützen und
helfen ganz praktisch weiter.
Die Notfallseelsorge kooperiert eng mit den Einsatzkräften von
Feuerwehr, Polizei und Rettungsdiensten.
Derzeit sind ca. 55 Männer und Frauen ehrenamtlich als Notfallseelsorger tätig. Das bedeutet, sie übernehmen in regelmäßigen
Abständen mehrere Tage am Stück den Bereitschaftsdienst.
Das heißt 24 Stunden täglich sind sie abrufbereit.
Der Landkreis ist in drei Bereiche aufgeteilt:
Erolzheim-Ochsenhausen-Laupheim / Biberach / Bad Schussenried-Bad Buchau-Riedlingen.
In jedem dieser Bereiche hat je ein Notfallseelsorger Dienst.
Notfallseelsorger werden von der Rettungsleitstelle alarmiert
und kommen zu Menschen, die ein Unglück getroffen, deren
Seele in Not geraten ist. Im Durchschnitt wird die Notfallseelsorge jährlich zwischen 80 und 110 Mal alarmiert.
Begleitet und betreut werden die Notfallseelsorger von Dekanatsreferentin Kerstin Held und Pfarrer Markus Lutz.
Fahrkosten, Fortbildung sowie die technische Ausstattung der
Notfallseelsorger wird von Spenden finanziert.
Nummer 45
Deshalb sind wir auf Spenden angewiesen und bitten um
Ihre Unterstützung:
Spendenkonto: Katholisches Dekanat Biberach
Vermerk „Notfallseelsorge“
IBAN: DE95 6545 0070 0000 0089 78
BIC: SBCRDE66XXX, Kreissparkasse Biberach
Wir suchen Sie!
Um diesen Dienst im Landkreis Biberach flächendeckend aufrechterhalten zu können, sucht die Notfallseelsorge immer engagierte Männer und Frauen, die sich ausbilden lassen und ehrenamtlich als Notfallseelsorger Bereitschaftsdienste übernehmen.
Ehrenamtliche Notfallseelsorgerinnen und -seelsorger werden
nach einem Auswahlgespräch grundlegend ausgebildet und
übernehmen nach einer kirchlichen Aussendungsfeier regelmäßig Bereitschaftsdienste. Praxisreflexionstreffen, die Möglichkeit zur Supervision und fortlaufende Weiterbildungen begleiten
die Tätigkeit in der Notfallseelsorge.
Wenn Sie Interesse an weiteren Informationen oder an der Ausbildung und Mitarbeit haben, melden Sie sich bitte in der
Geschäftsstelle des kath. Dekanats Biberach.
Kontakt: Notfallseelsorge im Landkreis Biberach
Kolpingstraße 43, 88400 Biberach
[email protected]
www.notfallseelsorge-bc.de
Frauenbund Haslach
Ei ... wie lecker!
Ein Abend mit Helga Aumann, bei dem es ums
Backen und Kochen rund ums Ei geht.
Der Kurs findet in der Schulküche in Haslach am
Mittwoch, den 19.11.2014 um 19.00 Uhr statt.
Bitte mitbringen: Schürze, Spül- und Geschirrtuch, Messer.
Max. 12 Teilnehmer.
Anmeldung bis 13.11.2014 bei:
Rita Seebacher, Tel. 3114
Evi Miller, Tel. 7360
Sabine Gumbold, Tel. 1452
Kirchliche Nachrichten
Evangelisch
Evangelische Kirchengemeinde
Erolzheim-Rot
mit den Gemeinden Erlenmoos - Erolzheim Gutenzell-Hürbel - Rot an der Rot - Steinhausen
a.d. Rottum
Pfarrer Matthias Ströhle, Pfarrerin Dorothee Sauer
Höhenweg 14, 88430 Rot an der Rot
Tel. (08395) 9369380, Fax (08395) 9369383
E-Mail: [email protected]
www.kirche-erolzheim-rot.de
Vikarin Daniela Eichkorn
Mühlstraße 11, 88453 Erolzheim, Tel. 07354 / 932834
E-Mail: [email protected]
Wochenspruch:
Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist der Tag des
Heils! 2. Korinther 6, 2
GOTTESDIENSTE
Samstag, 8. November 2014
14.00 Uhr Kinderkirche, Diasporakirche Erolzheim
Kinderkirchteam
Sonntag, 9. November 2014, Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres
9.00 Uhr Gottesdienst, Diasporakirche Erolzheim
Vikarin Eichkorn
Gottesdienste in den Nachbargemeinden:
Gottesdienste in Ochsenhausen: Sonntag, 09.11. 10.30 Uhr
Familienkirche, Ev. Gemeindezentrum Ochsenhausen / Sonn-
Nummer 45
Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot
tag, 09.11. 17 Uhr Abendandacht mit der Gruppe Davenport
Gottesdienste in der Kirchengemeinde Kirchdorf: Am 1. und 3.
Sonntag im Monat wird Gottesdienst im ev. Gemeindehaus
Kirchdorf gehalten, am 2. Sonntag im Schulpavillon in Berkheim
und am 4. Sonntag im Dorfhaus in Kirchberg. Der Gottesdienst
beginnt um 10.15 Uhr.
VERANSTALTUNGEN UNTER DER WOCHE
Montag, 10. November
20.00 Uhr Kirchenchorprobe, Gemeindehaus Kirchdorf
Dienstag, 11. November
19.00 Uhr Posaunenchorprobe, Gemeindezentrum Ochsenhausen
Mittwoch, 12. November
16.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Diasporakirche Erolzheim
Freitag, 14. November
20.00 Uhr Öffentliche Sitzung des Kirchengemeinderats, Diasporakirche Erolzheim
Samstag, 15. November
10.00 Uhr Krippenspiel Rollenvergabe, Diasporakirche Erolzheim
Seite 11
Abgabetermine:
Evangelische Christuskirche Rot, Bergstraße, 88430 Rot a.d.Rot
Bitte die Säcke in den bereitgestellten Anhänger von hinten her
aufstapeln.
Freitag, 28.11.2014 von 9.30 bis 16.00 Uhr
Samstag, 29.11.2014 von 9.30 bis 16.00 Uhr
Für Ihre Unterstützung danken Ihnen:
Die von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel sowie die Evangelische Kirchengemeinde Erolzheim-Rot.
Kirche kunterbunt – Gottesdienst
für Kleinkinder und ihre Familien
Wir laden alle Kinder ab einem Jahr und
ihre Familien herzlich zum Gottesdienst
am 1. Advent, 30. November 2014 um
10.30 Uhr in die Diasporakirche nach
Erolzheim ein.
Das Thema lautet: Der Adventskranz
In ökumenischer Verbundenheit sind auch
alle katholischen Familien eingeladen.
VERANSTALTUNGEN DER DIAKONIE
IN UNSERER GEGEND
Montag, 10. November
09.00 Uhr Angehörige, Pflegende, zu Pflegende – Pflege –
APHS-Studientag
Martin-Luther-Gemeindehaus, Waldseer Straße 20,
88400 Biberach
Mittwoch, 12. November
19.30 Uhr Seminar für trauernde Eltern, Diakonische Bezirksstelle, Wielandstraße 24, 88400 Biberach
Donnerstag, 13. November
14.00 Uhr Gesprächskreis für Pflegende Angehörige Illertal
Private Pflegezusatzversicherungen
Jürgen Link, Finanzplaner, Berkheim
Gemeindehaus St. Martinus, Marktplatz 6, Erolzheim
VERANSTALTUNGEN FÜR FAMILIEN
Mittwoch, 05. November
09.30 Uhr Mutter-Kind-Gruppe,
Ev. Gemeindezentrum Ochsenhausen
HINWEISE UND VORANZEIGEN
Am Samstag ist wieder Kinderkirche! Wir möchten alle Kinder der Kirchengemeinde herzlich einladen. Die Kinderkirche findet statt: Am Samstag, 8.
November um 14.00 Uhr in der Diasporakirche
in Erolzheim.
Ökumenische Taizé-Gebete
Im Herbst und in der Adventszeit finden wieder
zwei ökumenische Taizé-Gebete in der Christuskirche in Rot an der Rot statt.
Mittwoch, 19. November 2014 um 19.00 Uhr
Mittwoch, 10. Dezember 2014 um 19.00 Uhr
Die Gebete werden von der Taizé-Musikgruppe begleitet. Wir
laden herzlich dazu ein!
Altkleideraktion für Bethel
am 28. und 29. November 2014
Was kann in die Kleidersammlung?
Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen,
Plüschtiere und Federbetten - jeweils gut verpackt (Schuhe bitte
paarweise bündeln). Bitte denken Sie daran, dass die Kleidung
erneut Verwendung findet. Ein gutes Kriterium ist die Frage:
Würde ich das Kleidungsstück tragen, wenn ich es bekäme?
Nicht in die Kleidersammlung gehören:
Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung und Wäsche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte.
Altkleidersäcke sind im Pfarramt in Rot oder im Anschluss an die
Gottesdienste im November erhältlich.
Seminar für trauernde Eltern
Selbst wenn der Trauerfall länger zurückliegt,
können sich Gleichbetroffene auf dem Weg
durch die Trauer unterstützen. Dieses Seminar
über 5 Abende (12.11.2014, 28.01.2015,
25.02.2015, 25.03.2015, 15.04.2015) bietet
dazu Impulse. Es wird von Betroffenen und Sozialpädagogen
geleitet
Datum:
Mittwoch, 12. November 2014
Uhrzeit:
19.30 - 21.00 Uhr
Ort:
Diakon. Bezirksstelle, Wielandstr. 24, Biberach
Veranstalter/Kontakt: Diakonische Bezirksstelle Biberach, KarlHeinrich Gils, Tel. 07351-150250, [email protected]
Evangelische Kirchengemeinde Aitrach
88319 Aitrach, Illerstraße 3, Telefon (07565) 5409,
E-Mail: [email protected],
Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag und Freitag, 9.15
Uhr - 12.00 Uhr, direkte Telefonnummer nur zu dieser Zeit:
07565/9434194 oder 5409 für das Pfarramt.
In der Vakanzzeit hat Pfarrer Siegfried Kastler für Kasualien
(Beerdigungen, Taufen, Trauungen), Evang. Pfarramt Alttann,
Panoramastr.11, die Vertretung, Telefon 07527/4154.
Wochenspruch:
„Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, jetzt ist der Tag des
Heils.“ 2. Korinther 6, 2
Sonntag, 9. November
10.00 Uhr Gottesdienst plus mit Kinderkirche und Kirchenkaffee
(Präd. Blumenthal), Aitrach
Dienstag, 11. November
9.30 Uhr Spielgruppe für Kleinkinder von 0 - 3 Jahren, Aitrach
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Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot
Sonntag, 16. November
9.15 Uhr Gottesdienst (Präd. Schaude), Aichstetten
10.30 Uhr Gottesdienst (Präd. Schaude), Aitrach
Herzliche Einladung
Am Sonntag sind sie um 10.00 Uhr ganz herzlich zum Gottesdienst plus mit Kinderkirche nach Aitrach eingeladen. Das
Musikteam und Herr Jess an der Orgel werden den Gottesdienst
mitgestalten. Nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit,
sich bei einer Tasse Kaffee und Snacks austauschen.
Jahresrechnung 2013
In der Zeit vom 7. November bis 5. Dezember kann zu den Öffnungszeiten des Pfarrbüros die Jahresrechnung 2013 eingesehen werden.
Vereinsnachrichten Rot
TSV Rot an der Rot
Abteilung Fußball
TSV Rot an der Rot II FC Inter Laupheim
0:3 (0:2)
Die Gäste nutzten in der ersten Halbzeit ihre Chancen konsequent und machten dadurch den ersten
Schritt zum Auswärtserfolg. Die Platzherren kamen im zweiten
Durchgang nicht zum Anschlusstreffer und Inter brachte den
Sieg sicher nach Hause.
TSV Aufstellung:
Waizenegger, Kiefer Markus, Rodi, Müller, Steinhauser, Föhr,
Martin Frank (46. Ziesel), Rau Christoph (46. Rau Markus), Kling
Daniel (60. Pfau Daniel), Lang, Mensch Alexander.
TSV Rot an der Rot I - FC Wacker Biberach
3:0 (2:0)
Nach einer Viertelstunde führte der TSV bereits mit 2:0. In der
Folge schalteten die Platzherren einen Gang zurück, ohne
jedoch das Heft aus der Hand zu geben. Mit dem dritten Treffer
war die Partie gelaufen. Tore: 1:0, 2:0 Marc Hörburger (6.,15.),
3:0 Heiko Friedrich (69., FE).
TSV Aufstellung:
Bader, Pfau Fabian (79. Seefelder), Boscher, Grießer, Ruf, Hörburger (43. Rau Felix), Armbruster, Friedrich Heiko, Friedrich
Benjamin, Angle, Jägg (73. Kling Daniel).
Die nächsten Spiele
Sonntag, 9. November 2014
TSG Achstetten II - TSV Rot an der Rot II
TSV Ummendorf - TSV Rot an der Rot I
Weitere Infos unter www.FuPa.net
Abteilung Jugend:
Ergebnisse:
E-Jugend
SGM Rot/Tannheim/Haslach 1 - SV Kirchdorf /Iller
SGM Rot/Tannheim/Haslach 2 - SV Reinstetten 2
SGM Burgrieden 2 - SGM Rot/Tannheim/Haslach 3
Vorschau:
Samstag 08.11.2014
A-Jugend
SGM Mietingen - SGM Rot/Tannheim/Aitrach
C-Jugend
SGM Ochsenhausen - SGM Tannheim/Rot/Haslach
D-Jugend
SGM Tannheim/Rot/Aitrach 1 - SGM Ringschnait 1
(Spielort: Tannheim)
Sonntag 09.11.2014
D-Jugend (Freundschaftsspiel)
SGM Tannheim/Rot/Aitrach - TSV 1860 Münschen
(Spielort: Tannheim)
B-Jugend
SGM Rot/Haslach - SGM Erlenmoos
(Spielort: Rot)
12.45 Uhr
14.30 Uhr
Nummer 45
Samstag, 08.11.2014
FB D-Junioren - Bezirksstaffel
SGM Tannheim I - SGM Ringschnait
FB D-Juniorinnen Kreisstaffel
SV Maierhöfen-Grünenbach SGM Aitrach/Tannheim/Rot a. d. Rot
FB C-Juniorinnen Kreisstaffel
SGM Airtrach/Tannheim/Rot a. d. Rot 11er SV Immenried 9er
FB A-Junioren Bezirksstaffel
SGM Mietingen - SGM Rot a. d. Rot
FB B-Juniorinnen Bezirksstaffel
SGM Aitrach/Tannheim/Rot a. d. Rot 11er SGM Weingarten/Schmalegg 11er o. W.
Sonntag, 09.11.2014
FB Frauen Bezirksliga
SGM FC Blau-Weiß Bellamont II/TSV Rot/Rot SV Ochsenhausen
FB D-Junioren Bezirksfreundschaftsspiele
SGM Tannheim I - TSV 1860 München
FB B-Junioren Kreisstaffel
SGM Rot a. d. Rot - SGM Erlenmoos
FB Herren Kreisliga A; Kreisliga
TSG Achstetten II - TSV Rot an der Rot II
FB Herren Kreisliga A; Kreisliga
TSV Ummendorf - TSV Rot a. d. Rot
12.00 Uhr
13.00 Uhr
14.30 Uhr
15.00 Uhr
16.00 Uhr
09.45 Uhr
11.00 Uhr
12.00 Uhr
12.45 Uhr
14.30 Uhr
SGM Burgrieden 2 - SGM Rot an der Rot
3:8
Im letzten Vorrundenspiel konnte unsere E3 einen klaren Sieg
einfahren. In der Abschlusstabelle der Quali-Staffel 7 belegt man
nun einen hervorragenden 4. Platz. Nach einer schwachen
ersten Halbzeit, die 2:2 endete, konnte man sich in der zweiten
Halbzeit jedoch steigern und das Ergebnis noch auf ein 3:8 ausbauen. In der zweiten Hälfte war man spielerisch klar die bessere Mannschaft.
Tore: 3x Magnus Freisinger, 3x Noel Wachter, 2x Mustafa Aricigil
Unser Team: Lukas Traub, Nick Schöllhorn, Emre Aricigil, Noel
Wachter, Simon Resch, Magnus Freisinger, Mustafa Aricigil, Jan
Boegel
TSV Rot
Männer aufgepasst:
Wir starten wieder in unser Winterprogramm!
Wer Lust hat, seine allgemeine Fitness und
Ganzkörperkräftigung mit/ohne Kleingeräte
(z.B. Hanteln, Flexi-Bar, Theraband usw.) zu
trainieren, der kann ab
Mittwoch, 5. November, um 19.00 Uhr,
wie gewohnt in die Sporthalle nach Rot kommen.
Petra Haag, Tel. 7665
FC Blau- Weiß Bellamont
15:0
10:2
3:8
15.00 Uhr
113.30 Uhr
12.00 Uhr
11.00 Uhr
12.00 Uhr
Ergebnisse:
Sonntag, 02.11.2014
Frauen/ Bezirksliga
TSV Warthausen - SGM Bellamont
6:0
Es spielten: Schmidberger H., Maier, Uetz, Salzer K., Welte (65.
Minute: Fink), Borgring, Silvers, Ehrhart (34. Minute: Leonie
Graul), Kienle (46. Minute: Schmid), Franz (46. Minute: Badstuber S.), Zwerger
Die erste Halbzeit kennzeichnete sich durch Chancen beider
Mannschaften. Doch in diesen 45 Minuten wurde bereits deutlich, dass uns der TSV Warthausen überlegen war. Nach 36
Minuten gelang es dem Gastgeber schließlich, die Führung zu
erlangen. In der zweiten Halbzeit wurde unser Gegner nochmals
selbstsicherer und konnte noch weitere 5 Tore erzielen. Wir
kämpften zwar sehr, doch leider konnten wir unsere wenigen
Chancen nicht mehr verwandeln.
Frauen/Regionenliga
SC Unterzeil-Reichenhofen - FC Bellamont
2:2
Es spielen: Renz – Krattenmacher, Nussbaumer, Lang, Eisenmann – Birk, Kibler, Maucher (46. min Waibel), Kiekopf – Eschbach, Mohr (57. min Miller)
Nummer 45
Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot
Nach anfänglichen Schwierigkeiten hatten wir in der 6. min die
erste gute Chance. Nach schönem Zusammenspiel mit Marina
Mohr erzielte Mara Eschbach in der 16. min das 0:1. Bereits 10
Minuten später mussten wir den 1:1-Ausgleichstreffer hinnehmen. Wir hatten in der Folge zwar Chancen zur Führung, gerieten aber noch vor der Pause mit 2:1 in Rückstand.
Nach Wiederanpfiff kamen wir besser ins Spiel. Eine Gegenspielerin rettete in der 55. min in letzter Sekunde. Zehn Minuten
später verhinderte der Pfosten das 2:2. In der 80. min gelang
uns schließlich durch Regina Kiekopf der verdiente Ausgleich.
Spielvorschau:
Sonntag, 09.11.2014
Frauen/ Bezirksliga
SGM Bellamont - SV Ochsenhausen
Beginn: 9.45 Uhr in Rot an der Rot
Frauen/ Regionenliga
FC Bellamont - SV Blitzenreute
Beginn: 11.30 Uhr in Bellamont
Kichenchor St. Verena
Jahreshauptversammlung
des Kirchenchores
Der Kath. Kirchenchor St. Verena Rot an der Rot
hält am Freitag, 21. November 2014, um 20
Uhr, im Gasthaus „Zur Linde“ seine Jahreshauptversammlung ab.
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Totengedenken
3. Jahresrückblick
4. Kassenbericht
5. Bericht der Chorleiterin
6. Entlastung
7. Ehrungen
8. Wünsche und Anträge
Zu dieser Versammlung laden wir die Vereinsvorstände sowie
alle Interessierten recht herzlich ein und freuen uns über Ihr
Kommen.
Helga Kunz, 1. Vorsitzende
Altpapiersammlung
Liebe Roter Mitbürgerinnen und Mitbürger,
auch dieses Mal durften wir uns über eine große Menge an Altpapier freuen, womit Sie einen nicht unbeachtlichen Beitrag zur
Unterstützung der Vereinskasse leisten. Deshalb möchte sich
der Kirchenchor Rot an der Rot an dieser Stelle sehr herzlich
bei Ihnen für Ihre Unterstützung bedanken. Gleichzeitig möchten wir Sie bitten, auch weiterhin Zeitungen, Illustrierte etc. für
uns aufzubewahren.
Die nächste Sammlung findet am 21. März 2015 statt. Sollten
Sie Lagerungsschwierigkeiten haben, wenden Sie sich einfach
an Paul Sailer (Tel. 08395/2819).
Mit einem herzlichen „Vergeltʼs Gott“ grüßt Sie der Kirchenchor
St. Verena Rot an der Rot.
Musikverein Rot
Alteisensammlung
Am Samstag, 15. November, ab 9:00 Uhr, führt
der Musikverein Rot an der Rot eine Alteisensammlung durch.
Kühlschränke und Gefriertruhen können nicht
mitgenommen werden, alte Autos nur mit Kraftfahrzeugbrief und gegen eine Gebühr von 50,00 €. Autobatterien können ebenfalls mitgenommen werden.
In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter der AlteisenHotline 0151-50531784.
Reit- und Fahrverein
Rot an der Rot
Stammtisch
Am Freitag, 7. November ist ab 20:00 Uhr
Stammtisch in der Reithalle.
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Schwäbischer Albverein
Ortsgruppe Rot an der Rot
Einladung
Die Ortsgruppe Rot an der Rot des Schwäbischen
Albvereins hält am Freitag, den 14. November
2014 um 20.00 Uhr im Saal des Gasthauses „Löwen“ in Rot
an der Rot ihre Jahresversammlung ab.
Tagesordnung:
1. Begrüßung/Totengedenken
2. Bericht Schriftführer
3. Kassenbericht
4. Bericht Vorstand
5. Bericht Naturschutzwart
6. Entlastung Vorstandschaft/Kassenprüfung
7. Ehrungen
8. Wahlen
9. Anregungen - Wünsche - Jahresrückblick in Bildern.
Zu dieser Versammlung laden wir Sie herzlich ein und würden
uns freuen Sie begrüßen zu können.
Mit freundlichem Gruß
August Schädler, 1. Vorsitzender
Deutscher Alpenverein
Sektion Memmingen
Ortsgruppe Illertal
[email protected]
Tourenbesprechung am Donnerstag, 6. November um 20.00 Uhr im Gasthaus Hirsch in Bonlanden.
Samstag 8. oder Sonntag 9. November - Wanderung.
Je nach Wetterlage wird eine Wanderung angeboten.
Leitung: Ernst Notz, Tel. 07354-1520.
Achtung:
Unsere Köchin Anneliese bittet um Anmeldungen für den Alpenrosenabend, zwecks besserer Planung. Tel. 07354-1520
Tennisclub Rot an der Rot
Start Wintertraining in der Roter Turnhalle
Wie in den letzten Jahren wollen wir das Winter-Tennistraining in unserer Sporthalle am
Donnerstag in einer Woche wieder starten.
Damit wir die Einteilung der Gruppen und die
exakten Trainingszeiten besser organisieren können, wäre es
super, wenn alle Interessierten sich am Donnerstag, 13.
November, 18:00 Uhr, in der Turnhalle treffen würden. Bitte
bringt dazu bereits eure Sportsachen mit, denn wir möchten
nach der Organisation noch ein wenig spielen.
Falls ihr zu dieser Zeit verhindert seid, könnt ihr bei unserer
Jugendwartin Toni Kiefer Tel. 7402 oder beim Sportwart/Trainer
Alois Reiser, Tel. 2643 anrufen und euch anmelden.
Trachtenverein „Ölbachtaler“
Spindelwag
Jubiläumskonzert in Bonlanden
Anlässlich ihres 30-jährigen Jubiläums gestalten
die Illertaler Alphornbläser zusammen mit dem
Männergesangverein Bonlanden und der Ölbachtaler Stubenmusik am Sonntag, den 09. November 2014 um
14.00 Uhr ein volkstümliches Jubiläumskonzert in der Klosterkirche Bonlanden. Durchs Programm führt Sie an diesem Nachmittag Uwe Kaltentaler. Dazu laden die Mitwirkenden recht herzlich ein und freuen sich auf ihren Besuch.
Der Eintritt ist frei.
Ski- und
Snowboardbasar
in der Realschule Erolzheim
Termin: 09.11.2014 Sonntag
Warenannahme ab 10.00 Uhr - mit Frühshoppenecke
Verkauf ab 13.00 Uhr
Abholung von 14.00 - 15.00 Uhr mit Bewirtung und Kaffee und
Kuchen
Die SSG-Illertal tritt weder als Verkäufer noch als Käufer auf.
Vertragspartner seid Ihr selbst!!! Für jeden Artikel (Ski, Stöcke,
usw., 1 Paar = 1 Artikel) wird eine Gebühr von 1,00 € erhoben.
Ausserdem stehen der SSG-Illertal e. V. 10 % des von euch
erzielten Verkaufserlöses zu.
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Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot
Kirchliche Nachrichten der Evang.
Christengemeinde (Missionsverein)
Rot an der Rot/Tannheim
Kontakt: 08395-459964
Internet: http://Ev-Christengemeinde.de
Das ewig gültige Wort Gottes:
Ich traue auf den HERRN. Wie sagt ihr denn zu mir: Flieh wie ein
Vogel auf die Berge! Psalm 11,1
Werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung
hat. Hebräer 10,35
Unsere Gottesdienst-Empfehlungen:
Sonntag, 9. November 2014
10.15 Uhr Baptistengemeinde Ochsenhausen, im Rottumhaus,
Memminger Str. - Gottesdienst.
Hausbibelkreise in Tannheim
Interessenten erfragen Adresse, Tag und Uhrzeit bitte telefonisch: 08395-7680
Interessenten für einen Bibelkreis in Rot fragen bitte bei 083951711 nach.
Sonntag, 16. November 2014
10.00 Uhr Frauenkirche Memmingen - Happy Hour Gottesdienst.
10.15 Uhr Baptistengemeinde Ochsenhausen, im Rottumhaus,
Memminger Str. - Gottesdienst.
Sonntag, 23. November 2014
10.15 Uhr Baptistengemeinde Ochsenhausen, im Rottumhaus,
Memminger Str. - Gottesdienst.
Vereinsnachrichten
Ellwangen
Musikverein Ellwangen e.V.
Altpapier- und Alteisensammlung
am 8. November
Die nächste Altpapiersammlung findet
statt am
Samstag, den 8. November 2014,
ab 9.00 Uhr,
statt. Es werden wie gewohnt nur Kartonagen und Haushaltspapier (Zeitungen, Zeitschriften, Illustrierte, Prospekte, Kataloge,
Telefonbücher, …) mitgenommen. Kein Mischpapier. Keine
Briefumschläge mit Sichtfenster!
Bitte stellen Sie Ihr gebündeltes Papier und die Kartonagen
möglichst zur angegebenen Uhrzeit an die Straße. Eine Selbstanlieferung ist von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr am Samstag möglich.
Gleichzeitig wird auf dem Gelände der BAG Ellwangen auch die
diesjährige Alteisensammlung stattfinden. Bitte liefern Sie Ihr Altmetall zwischen 9 Uhr und 12 Uhr an.
Als Alteisen bzw. Schrott gilt:
a) Eisen- und NE-Metalle, Waschmaschinen, Spülmaschinen,
Herde, leere Tanks, leere Fässer, Blechemballagen, Wäschespinnen, Autoteile wie z.B. Auspuffanlagen, Dachrinnen,
Zaunteile, Fahrräder, Ofenrohre, Antennen, Gußrohre.
Nicht verwertbar sind:
Anlieferungen mit Restinhalten von Heizöl, Motorenöl,
Treibstoffen aller Art, Farben, Chemikalien, Kühlschränke, Druckbehälter, Gasflaschen, Spraydosen, Autobatterien, Radios und Fernseher.
KEINE AUTOWRACKS !!!
b) Dosenschrott
Getränke- und Konservendosen aus Weißblech und Aluminium
Die Dosen müssen leer sein; sie dürfen keine Problemstoffe wie z.B. in Lackdosen enthalten.
Nummer 45
Bitte haben Sie dafür Verständnis, daß wir durch die uns vorgegebenen strengen Vorschriften nur zugelassene Materialien
annehmen dürfen.
Hinweis für zukünftige Alteisensammlungen
In Zukunft wird der Musikverein die Alteisensammlungen im
Frühjahr und nicht mehr im Herbst durchführen. Das heißt die
nächste Alteisensammlung wird bereits im Frühjahr 2015 stattfinden. Über den genauen Termin werden wir Sie rechtzeitig an
dieser Stelle informieren.
Vereinsnachrichten
Haslach
Feuerwehr Haslach
Am Samstag, den 08.11.2014 findet um ca.
13.45 Uhr eine Hauptübung der Gemeindefeuerwehren in der Löwengasse in Haslach
statt. Wer uns über die Schultern schauen möchte ist gerne
willkommen.
Im Rahmen dieser Übung wird eine Sirenenprobe durchgeführt.
Wir bitten um Beachtung
Der Kommandant
Sportverein Haslach
Abteilung Fußball
Spielbericht, 02. November
FC Mittelbiberach - SV Haslach
3:1
SVH: Friedberger - Föhr, Grießer, Rölle, Froböse Eberhardt, Dinser A., Riedmiller - Schöllhorn M.,
Dinser S. (Dinser C.), Pfeiffer (Noetzel F.)
Das Spiel hatte noch gar nicht richtig begonnen, gab es schon
die erste Hiobsbotschaft; der einschussbereite Marius Pfeiffer
zog sich eine Muskelverletzung zu. Der SV Haslach war zwar
die erste halbe Stunde spielbestimmend, konnte jedoch die 1:0
Führung durch Florian Noetzel nicht in die Pause retten. Ein
abgefälschter Schuss sorgte für den zwischenzeitlichen Ausgleich. Nach 60 Minuten geriet man dann durch einen Weitschuss in Rückstand, welchen man nicht leider mehr aufholen
konnte. Nachdem man dann in der Schlussphase alles nach
vorn geschmissen hat, fing man sich in der letzten Minute noch
einen Konter zum 3:1 Endstand.
Reserve:
FC Mittelbiberach - SV Haslach
3:3
Torschützen: Mark Faßbinder, 2x Ralf Wachter
Vorschau:
Sonntag, 09.11.
SVH - SV Fischbach
14:30 Uhr
Reserve
12:45 Uhr
Krieger- und
Soldatenkameradschaft Haslach
Die KuS Haslach besucht am Samstag, den
8.11.2014 aus Anlass des 100. Jahrestages
des Beginns des 1. Weltkriegs die Sonderausstellung „1914/1918 Erinnerung an einen
Weltkrieg“ im Bauernhaus-Museum in Wolfegg. Hier wird in Bildern und Originaldokumenten gezeigt, welch enormen Einfluss
dieser Krieg auf das Alltagsleben der Familien in unserer Region hatte. Man kann sich auch noch mal vor Augen führen, wie
sich die Kriegstechnik während dieser 4 Jahre verändert hat,
auch wie die Einstellung der Soldaten an der Front und der
Angehörigen in der Heimat umgeschlagen ist von anfänglichem
Optimismus in ein oft traumatisches Erkennen der tatsächlichen
Situation.
Weitere Infos unter http://www.bauernhausmuseum-wolfegg.de/
weiter bei Veranstaltungen und Feste/März
Die Soldatenkameradschaft will hiermit Interessierten die Möglichkeit geben, sich gemeinsam dieses bis in unsere heutige Zeit
Nummer 45
Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot
nachwirkenden Ereignisses zu erinnern. In der Zehntscheuer
kann man sich anschließend mit einer Schlachtplatte und Kesselfleisch stärken.
Abfahrt ist um 9.00 Uhr beim DGH, der Eintritt kostet 5,- €.
Weitere Info´s und Anmeldung (wegen Fahrgemeinschaften)
beim Vorstand Hans Rude unter Tel. 01713801099 oder per EMail an [email protected]
Die Vorstandsschaft.
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Die außergewöhnliche und erfahrene Parfümeurin Beate M.T.
Nagel entführt uns in die faszinierende Welt der Düfte; nimmt
uns mit auf die spannende Reise durch die Geschichte der Düfte bis in die heutige Zeit. Die Teilnehmer erstellen unter fachkundiger Leitung das Shampoo der Kaiserin und kreieren ihren
eigenen Raumduft, ganz nach den persönlichen Vorlieben.
Für Jugendliche findet der Kurs von 17 bis 18.30 Uhr statt.
Parfümeurin Beate M.T. Nagel nimmt euch mit auf die spannende
Reise durch die Geschichte der Düfte bis in die heutige Zeit. Das
Shampoo der Kaiserin Elisabeth aus Österreich wird ebenso hergestellt wie euer eigener Raumduft, ganz nach den persönlichen
Vorlieben. Kooperationsveranstaltung mit der Jugendkunstschule
... nichts wie rein ins Skivergnügen Wissenswertes rund um die Skipflege
Uli Kärcher; DSV-Skilehrer am Mittwoch 12. November von 19 bis
20.30 Uhr in der Realschule Ochsenhausen Werkraum R 1.11
Eine gut gepflegte, funktionstüchtige Skiausrüstung ist Voraussetzung für Spaß und Erfolg auf der Piste. Gerade zu Saisonbeginn
sollte daher jeder Skifahrer seine Ausrüstung prüfen und sein
Hauptaugenmerk auf den Ski richten. Ein gut präparierter Ski dreht
wesentlich leichter, ist einfach zu kontrollieren, mit weniger Körpereinsatz zu steuern und vermittelt Stabilität und vor allem Sicherheit.
Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie mit wenigen Handgriffen Ihr Sportgerät pflegen und in Schuss halten können. Inhalt: Belag und Kantenpflege. Dieser Kurs eignet sich auch für Jugendliche ab 15 J.
Achtung! Fröbelsterne anders!
mir Agnes Abel, am Samstag 15. November von 9.30 bis 12.30
Uhr im Bildungswerk St. Walburga. Fröbelsterne aus 4 Streifen
Papier - die kennen Sie schon? Dann lassen Sie sich doch von
einem anderen Fröbelstern verzaubern - aus einem quadratischen Blatt Papier. Oder gar aus einem Dreieck! Jeder Stern
kann ganz individuell gefaltet werden und Sie können sogar
noch neue Formen selbst erfinden.
Malen mit Acrylfarben – Wochenendkurs für Einsteiger
am Freitag 14. November von 15 bis 21.30 Uhr und Samstag 15.
November von 10 bis 17 Uhr im Fürstenbau, ehemalige JosephGabler Hauptschule, Zeichensaal R 031, EG
Die Künstlerin Belinda di Keck lädt in diesem Kurs ein, verschiedene Techniken der Acrylmalerei kennenzulernen und auszuprobieren. Verschiedene Arbeitsweisen wie zum Beispiel:
arbeiten mit Spachteln, Pinsel oder Schwamm arbeiten, tupfen,
wischen, unterschiedlicher Farbauftrag, Mischtechniken mit
Materialien oder übermalen. Verwendung verschiedener Maluntergründe, und Pinselreinigung, Bildaufbau werden vorgestellt.
Bitte mitbringen: Farben und Pinsel, die zu Hause vorhanden
sind. Leinwand oder Spanplatten, Holzplatten ... können Sie gerne mitbringen, sind aber auch im Kurs vorhanden.
Bildungsangebote
Bildungswerk Ochsenhausen –
KREATIV IN DEN HERBST
Anmeldung und Information unter Tel. 07352/202 893, [email protected], www.bildungswerk-ochsenhausen.de oder im
Büro, Bahnhofstraße 22, 88416 Ochsenhausen. Öffnungszeiten:
Montag - Donnerstag 9.00 – 12.00 Uhr und Dienstag und Donnerstag von 14.00 – 16.00 Uhr.
Duftgeschichte mit Vergnügen
Am Dienstag 18. November von 19 bis 21.15 Uhr im Bildungswerk St. Walburga.
Es ist ein unvergleichliches Erlebnis Labdanum zu riechen. Warum? Es ist dieser tief balsamische Duft, den schon König David
vor 3000 Jahren in seiner Nase hatte. Edle Düfte sind seit jeher
der Inbegriff des Luxus. Doch kaum ein Mensch weiß, wie Parfums entstehen, woraus sie bestehen, wer sie kreiert oder welche Duftkonzepte sich im Laufe der Parfum-Geschichte herauskristallisiert haben. In alten Hof-Apothekenbüchern sind z.B. die
geheimen Schönheitsrezepturen der Kaiserin Elisabeth von
Österreich aufgezeichnet. Alle weisen eine Gemeinsamkeit auf,
sie wurden mit hochwertigen, rein tierischen bzw. pflanzlichen
Substanzen hergestellt.
Die Amazone in dir - begegne deinem inneren Feuer
Montag 17. November von 19 bis 21.15 Uhr im Fürstenbau, ehemalige Joseph-Gabler-Hauptschule, Zeichensaal R 031, EG.
Die Amazone in uns lässt uns stolz und ungestüm aufbrechen,
um das Leben zu meistern und als Siegerin daraus hervor zu
gehen. Die Macht der Amazone bündelt die schöpferischen Kräfte der Seele, um sie sichtbar in der Außenwelt zu manifestieren.
Diese Feuerkraft ist ein lebendiger Teil in uns! Für uns Frauen ist
es wichtig, dass wir uns aus uns selbst heraus begreifen. In
unserem Inneren ist die Intuition und die Schöpferkraft verankert, aber auch der Mut diese zu verwirklichen. Die Amazonenkraft hilft dabei. In einer geführten Meditation möchte die Künstlerin Belinda di Keck die Teilnehmerinnen an diese Kraft heranführen, danach ist Zeit um diese Erfahrung in Farbe und Form
umzusetzen. Bitte mitbringen: Malutensilien falls vorhanden.
Materialkosten werden im Kurs abgerechnet.
Comic-Zeichnen für Kinder ab 8 Jahren
am Donnerstag, 13. November von 15 bis 18 Uhr im Fürstenbau,
ehemalige Joseph-Gabler-Hauptschule Raum 108, 1. OG.
Wenn ein Kreis lebendig wird..... Dies ist eine Einführung in die
lustige Welt des Comics. Mit wenigen Strichen gibt es bereits
Aha- und Erfolgserlebnisse. Jo Brösele malte 5 Jahre lang bei
Käpt´n Blaubär mit, illustriert Wände, Bücher und Puzzles und ist
mit Schnell-Karikatur in ganz Deutschland unterwegs. In kürzester Zeit erhalten die Kinder von ihm ein Basis, mit der Menschen und Tiere gemalt werden können. Arbeitsmaterial ist vorhanden.
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Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot
Nummer 45
Katholische Erwachsenenbildung
Katholische Erwachsenenbildung Rot/Iller
Wohin geht der „Gelbe Sack“?
KEB und Arbeitskreis Umwelt laden zu einem Filmabend zum Thema „Müll“ ein.
Was geschieht eigentlich mit unserem Müll? Wohin gehen die sortierten Materialien des „Gelben Sackes“? Wie verfährt man mit
dem sogenannten Restmüll?
Am Anfang werden dazu einige Szenen aus dem Film „Weggeworfen“ gezeigt. Bei der anschließenden Aussprache steht Diplomingenieur Klimm von der Firma Albe/ Saulgau Rede und Antwort. Er ist Leiter der dortigen Müllsortieranlage, die wiederum den
Müll aus dem Landkreis Biberach aufnimmt.
Bei genügendem Interesse kann die Anlage in Saulgau besichtigt werden. Diese Besichtigung ist am Mittwoch, den 26. November, vorgesehen (Abfahrt in Rot um 16:45 Uhr). Eine Anmeldung ist an diesem Abend möglich.
Wann: Mittwoch, 12. November, um 19:30 Uhr
Wo:
Roter Bücherei im Ökonomiehof
Kosten: frei
Infos: Peter Karg, Tel. 2640
Lust auf Film & Buch – Der besondere Film in der Bücherei
Am Freitag, 14. November, 20 Uhr, zeigt das Team der Bücherei in Rot den
Film:
DAS LEBEN IST NICHTS FÜR FEIGLINGE
-Ein Film von André ErkauDass das Schicksal manchmal hart zuschlägt gehört zum Leben wie das
Amen in der Kirche. Was aber, wenn es so weit ist – etwa wenn man einen
geliebten Menschen verliert? Markus Färber (Wotan Wilke Möhring) und seine Tochter Kim (Helen Woigk) wissen es beide nicht. Denn als die Ehefrau und
Mutter, völlig überraschend aus dem Leben scheidet, sind sie wie blockiert.
Markus versucht die Reste der Normalität zusammenzusammeln und tut so,
als sei nicht viel passiert. Kim wiederum fühlt sich allein gelassen und zieht
sich noch weiter zurück, als sie es ohnehin schon getan hatte – bis sie es nicht
mehr aushält und mit ihrem Schwarm Alex (Frederick Lau) durchbrennt. Markus bleibt nichts anderes übrig als sich auf die Suche nach ihr zu machen –
zusammen mit seiner krebskranken Mutter und ihrer Pflegerin Paula. Gemeinsam fahren sie los und begeben sich auf eine turbulente Reise, auf der sie
nicht nur einander suchen, sondern auch beginnen, einen Weg zurück ins
Leben zu finden.
Ein sensibler, mit bemerkenswerter Leichthändigkeit inszenierter und gespielter Film über Trauerprozesse, der gleich drei Generationen im Blick hat und
sich einfühlsam und unverkrampft seinem schweren Thema annimmt. Dabei
überzeugt er durch glaubwürdig gezeichnete Figuren und komische Spitzen
gegen den Umgang der Gesellschaft mit dem Tod. (Kinotipp der katholischen
Filmkritik) - Sehenswert ab 14.
Wie immer trifft man sich um 20 Uhr im gemütlichen Raum der Roter Bücherei im Ökonomiegebäude. Im Anschluss an den Film gibt es bei Gebäck und
Getränken Gelegenheit, sich über das Gesehene auszutauschen. Herzliche
Einladung vom Team der Roter Bücherei.
Eintritt gegen Spende
Von Sockenbällen und Feuerstäben – Poi-Tanz
am Samstag 15. November von 13 bis 17.30 Uhr im Bildungswerk St. Walburga. Zusammen mit der Feuertänzerin Kate da
Flames der Feuertanzgruppe „Luma Lok“ erlernen die Teilnehmer erste Grundlagen im sogenannten „Poi“ spielen. Die Tipps
und Tricks der Profi-Tänzerin helfen dabei, mit Leichtigkeit erste
Schritte dieser artistischen Kunst zu erlernen. Kate da Flames
tanzt seit über 8 Jahren in der Feuercompagnie Luma Loko und
hatte zahlreiche Auftritte im In- und Ausland. Je nach Kontext
kombiniert die Gruppe den artistischen FeuerTanz mit Elementen des Schwarzlicht,- oder des Schattentheaters.
Schnelle, leckere Gerichte mit dem Thermomix
mit Renate Gack am Montag, 10. November von 18 bis 21.45
Uhr in der Lehrküche R 1.05 der Realschule Ochsenhausen.
Sie haben bereits einen Thermomix, oder wollen die Arbeitsweise dieses innovativen Küchenhelfers unverbindlich kennenlernen? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir laden Sie ein,
gemeinsam Seelen und Laugengebäck-Partybrezeln zu backen,
ein Frischkäseaufstrich, Gyros, Fitness-Salat und weiße Mousse
mit Himbeersoße anzurichten. Ganz nebenbei lernen Sie den
Zaubermixer kennen und erfahren Tipps und Tricks beim
Kochen und Backen mit dem Thermomix. Zum Kochkurs bitte
mitbringen: wenn vorhanden einen Thermomix, Schürze, Messer, Geschirrtuch, Behälter, Brett, Getränke.
Gäste und Feste III:
„Stimmungsvolle Advents- und Weihnachtszeit“
am Dienstag, 11. November von 19 bis 22 Uhr im Bildungswerk
St. Walburga. Die Advents- und Weihnachtszeit berührt doch
jedes Jahr aufs neue unsere Herzen. Diese möchte Angelika
Grieser-Winkler mit Ihnen einfangen, kleine Vorfreuden für den
Gaumen zaubern und Sie mit stimmungsvollen Dekorationen
einstimmen.
Power-Zen „Adventskurse“
Nehmen Sie sich ganz bewusst Zeit für sich selbst – um an- und
innezuhalten und neue Energie zu tanken mit Power-Zen.
Power-Zen vereint Elemente aus dem Qi Gong und der traditionellen Zen-Meditation. Durch diese einzigartige Kombination
entstand der Begriff „Power-Zen“ und die Teilnehmer werden
relativ schnell ein Gespür für sich selbst und ihre innere Kraft
entwickeln. Mit dieser Art des Trainings wird Körper und Geist
gestärkt und die Folgen sind weniger Gedanken, mehr Selbst-
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Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot
bewusstsein, eine Steigerung des Wohlbefindens und letztlich
der Gesundheit. Wir bieten dieses Mal einen Wochenend- und
Wochen-Kurs parallel an.
WE-Kurstermine, jeweils um 13:30 Uhr: Sa. 22.11., So. 07.12.,
Sa. 13.12., Sa. 20.12. und So. 21.12.
WO-Kurstermine, jeweils um 19:00 Uhr: Di. 25.11., Di. 09.12., Di.
16.12., Di. 23.12. und Di. 30.12.
Je nach Teilnehmerzahl ist auch eine Kombination der Termine
möglich.
Ort: „Alte Schule“ in der Oberen Straße 15 in 88430 Rot an der
Rot.
Leiter: Bernd Burkhardt – Kursgebühr 9,00 € pro Termin,
ermäßigt 4,50 €.
Anmeldung bitte bis spätestens 21.11.2014 unter 08395/910656
oder [email protected]
Infos unter www.zendo-rot.de
Ökumenische
Sozialstation
Rottum-Rot-Iller e.V.
Wir sind das Netz das trägt!
Die Ökumenische Sozialstation Rottum-Rot-Iller e. V. lädt ganz
herzlich ein zu einem kostenlosen Informationsabend „Pflegegesetz und aktuelle Neuerungen zum Pflegegesetz“
am Donnerstag, den 6. November, um 19.00 Uhr,
im Schulungsraum im Erdgeschoss
des ehemaligen Kreiskrankenhauses in
Ochsenhausen, Krankenhausweg 28.
Frau Katharina Lochbrunner, Sozialmanagerin und Qualifizierte
Pflegeberaterin von der AOK, die Gesundheitskasse Ulm-Biberach wird Sie informieren über die Leistungen der Pflegeversicherung, über die Möglichkeiten für eine qualifizierte Pflegeberatung, über die kommenden Änderungen im neuen Jahr und wir
für Ihre Fragen zur Verfügung stehen.
Nähere Informationen erhalten sie gerne unter 07352 9230-35
bei Ihrer Sozialstation.
Wir freuen uns auf Sie!
Veranstaltungen der Katholischen
Erwachsenenbildung Dekanate Biberach
und Saulgau e.V.,
Grabenstr. 10, 88499 Riedlingen, Tel. 07371/93590, FAX:
07371/935920, E-Mail: [email protected], www: keb-bc-slg.de
Den Übergang - in die weiterführende Schule - positiv
gestalten
Die Abendveranstaltung der Göge-Schule Hohentengen in
Kooperation mit der kath. Erwachsenenbildung Seelsorgeeinheit
Göge-Donau-Schwarzachtal Hohentengen im Rahmen der
Elternschule der Kath. Erwachsenenbildung Dekanate Biberach
und Saulgau e.V. findet am Montag, 10.11.14 um 20 Uhr in der
Göge-Schule Hohentengen, Schulstraße 2-6 mit der Referentin Irmgard Högerle, Lerntrainerin aus Laupheim, statt.
„Vom gelben Fleck zum gelben Stern“ – Geschichte des
Judentums in Ulm - vom Mittelalter bis zur Neuzeit.
Der Weg durch die Jahrhunderte findet am Donnerstag,
20.11.14, von 14.15 bis ca. 18 Uhr, unter Führung von Ulrike
Häufele und unter der Leitung von Edeltraud Wiedmann, statt.
Treffpunkt ist am Bahnhof Biberach, Uhrzeit der Abfahrt nach
Ulm wird bei der Teilnahmebestätigung bekannt gegeben. Eine
Einkehr bei Tee und Zopfbrot bei der Schwesterngemeinschaft
St. Michael zu den Wengen in der Innenstadt von Ulm, ist im
Anschluss an die Stadtführung vorgesehen.
Anmeldung: bis 10.11.14 bei der Katholischen Erwachsenenbildung Dekanate Biberach e.V. Grabenstraße 10, 88499 Riedlingen, Tel. 07371/93590, E-Mail: [email protected]
„Ein Platz am Tisch ist leer“ heißt ein Wochenende, das die
Katholische Erwachsenenbildung für Familien, in denen ein
Elternteil oder ein Kind verstorben ist, vom 21. bis 23. November
im Familienferiendorf in Langenargen anbietet. Für Kinder bis
ca. 14 Jahre gibt es ein eigenes Programm. Die Leitung haben
Marie-Luise Hildebrand und Siegfried Welz-Hildebrand.
Anmeldung: bis Montag, 10.11.14 bei Kath. Erwachsenenbildung Kreis Ravensburg e.V., Allmandstr. 10, 88212 Ravensburg,
Tel. 075173616130, E-Mail: [email protected]
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Deutlich reden - wirksam handeln
Die Abendveranstaltung des Elternbeirats des Städtischen Kindergartens Welsche Höfe Laupheim im Rahmen der Elternschule der Kath. Erwachsenenbildung Dekanate Biberach und Saulgau e.V. findet am Donnerstag, 13.11.14, um 20 Uhr, im Städtischen Kindergarten Welsche Höfe, Laupheim, Welsche Höfe
5/1 mit der Referentin Inge Merk, Gestaltpädagogin (IGBW),
zert. Kess-Elternkursleiterin aus Biberach, statt.
Anmeldung: nicht erforderlich!
Vom eigenen Leben erzählen
Schreibwerkstatt für autobiographisches Schreiben
Die Wochenendveranstaltung in Kooperation mit der Katholischen Erwachsenenbildung Kreis Ravensburg und dem FrauenBildungsNetzwerk der Diözese Rottenburg-Stuttgart findet am
Freitag, 28.11.14, von 16 Uhr bis 19.30 Uhr und am Samstag,
29.11.14, von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr und von 14 Uhr bis 18 Uhr
und am Sonntag, 30.11.2014, von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr, im
Kath. Gemeindehaus St. Martin, Kleiner Saal, Kirchplatz 3-4,
Biberach mit der Referentin Dr. Herrad Schenk, statt. Autobiographisches Schreiben ist eine kreative Form, sich das eigene
Leben verstehend neu anzueignen.
Anmeldung: bis 14.11.14 bei Kath. Erwachsenenbildung Dekanate Biberach u. Saulgau e.V. Grabenstr. 10, 88499 Riedlingen,
Tel. 07371/93590, E-Mail: [email protected]
„Bischof auf Augenhöhe“ –
Vortrag und Gespräch im Rahmen der keb-Mitgliederversammlung zur Bedeutung des heiligen Bischofs Martin von
Tours. „Eine Kirche, die sich an dem Heiligen orientiere, sei eine
Kirche in der Welt und damit auf dem Weg zu sich selbst. Martin
könne für einen „neuen Stil des Christentums“ stehen“, so die
Referentin Prof. Dr. Margit Eckholt, Universität Osnabrück. Zu
diesem Abend am Montag, 17.11.14, 20 Uhr, im Adolph-KolpingSaal, Alfons-Auer-Haus, Kolpingstraße 43, Biberach, laden wir
alle Mitglieder und alle Interessierten herzlich ein.
Anmeldung: nicht erforderlich!
Caritas-Region Biberach-Saulgau
Thema der Veranstaltung: Pflege zu Hause, Was nun?
Veranstalter:
Caritas, Diakonie und AOK
Datum:
Donnerstag, 20. November 2014
Ort:
Gemeindehaus St. Martin,
Kirchplatz in Biberach
Uhrzeit:
19:00 Uhr
Rückfragen
Caritas Biberach-Saulgau, Hr. Schmucker
und Anmeldung bei:
07351 5005-130 oder
[email protected]
Lehrfahrt zur Internationalen
Grünen Woche nach Berlin
15. (abends) - 20. Januar 2015
Der Bund der Landjugend Württemberg-Hohenzollern veranstaltet im Januar 2015 eine Lehrfahrt nach Berlin. Die Berlinreise wird für Jugendliche ab 18 Jahren angeboten. Der Besuch
der Messe „Internationale Grüne Woche“, eine Stadtrundfahrt oder ein Besuch der „Berliner Unterwelten“ und dem
„Berlinstory Bunker“, sowie Veranstaltungen des Bundes der
Deutschen Landjugend, wie Landjugendfete und -ball sind Teil
des Programms. Kosten: 240 Euro für Mitglieder und 260
Euro für Nichtmitglieder
Frühbucherrabatt in Höhe von 30 Euro bis zum 24.11.2014
Im Preis inbegriffen sind Busfahrt, Unterkunft mit Frühstück, Sund U-Bahn Fahrkarte, sowie die Eintritte zu den Veranstaltungen und Führungen laut Programm.
Das genaue Programm und den Anmeldebogen gibt es unter
www.bdl-wueho.de oder auf der Geschäftsstelle des BdL:
07524/97798-0, Bund der Landjugend Württemberg-Hohenzollern, Frauenbergstr. 15, 88399 Bad Waldsee
Zimmererhandwerk erlernen
und gleichzeitig studieren:
Ausbildung und Studium „Holzbau - Projektmanagement“
Momentan genug von Schule, aber dennoch den Wunsch zu
studieren und dabei noch Geld verdienen?
„Holzbau - Projektmanagement“ bietet beides: Ausbildung zum
Zimmerer und gleichzeitig Studium 1. Semester Projektmanage-
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Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot
ment (Bau). Zielgruppe sind junge Leute mit Hochschulzugangsberechtigung, die im Bereich Holzbau Führungspositionen
anstreben. Die Dauer des gesamten Ausbildungsganges beträgt
fünf Jahre und drei Monate. Die Absolventen erwerben während
ihrer Ausbildungszeit folgende Qualifikationen:
• Gesellenbrief im Zimmererhandwerk
• Polier im Zimmererhandwerk
• Hochschulabschluss Bachelor of Engineering im Studiengang Projektmanagement/Bauingenieurwesen
• Meister im Zimmererhandwerk
Nächster Ausbildungsstart: September 2015
Bewerbungsschluss 31. Mai 2015
Studienplätze maximal: 20
Informationen und Anmeldung unter: Kompetenz Zentrum Holzbau & Ausbau, Biberach, Wolfgang Schafitel - 07351 44091 55
E-Mail: [email protected]
HBC Hochschule Biberach
Prof. Dr.-Ing. Frank Fasel - 07351 582 354
www.zimmererzentrum.de
Rückmeldungen von Teilnehmern finden Sie unter
http://zimmererzentrum.de/ausbildung/duales-studium-biberacher-modell/feedback/
Prostatakrebs Selbsthilfegruppe
Bad Buchau-Federsee
Einladung zum Vortrag - Ab jetzt ist alles anders Die Prostatakrebs-Selbsthilfegruppe Bad Buchau-Federsee lädt
ein zum Vortrag am Freitag den 14. November 2014 um 10.00
Uhr im Kurzentrum Bad Buchau Seegasse 2/1 im großen Saal
Bad Buchau.
Thema: Ab jetzt ist alles anders - Wie Krebs den Glauben verändert und der Glaube das Kranksein - Referentin ist Pfarrerin
Frau Amrei Kleih, evangelische Klinik- und Kurseelsorgerin im
Gesundheitszentrum Federsee, Federseeklinik und Schloßklinik. Frau Pfarrerin A. Kleih war vor Bad Buchau zehn Jahre Klinikseelsorgerin in der Abteilung Onkologie im Marienhospital
Stuttgart. Hier hatte Sie engen Kontakt mit Onkologie KrebsPatienten. Sorgen und Nöten der Männer und Frauen war ihr
tägliches Gesprächsprogramm, ihre Aufgabe, den Patienten
Hoffnung und Lebensmut zu zusprechen.
Eingeladen sind krebsbetroffene Männer und Frauen mit Ehepartner. Der Eintritt ist frei.
Kontaktadressen:
Region Bad Buchau, G. Beck, Tel. 07582 8416;
Region Laupheim, A. Gogg, Tel. 07392 80153
Arbeitskreis Umwelt
Wohin geht der „Gelbe Sack“ ?
In Zusammenarbeit mit der „Katholischen
Erwachsenenbildung Rot/ Iller“ laden wir zu
einem Filmabend zum Thema „Müll“ ein.
Schiffs“friedhöfe“ in Indien, Elektroschrott nach
Afrika, Altkleider in viele Dritte-Welt-Länder...
Meldungen, die vom weltweiten Mülltourismus
berichten, gibt es viele. Deshalb wollen wir an diesem Abend der
Frage nachgehen: Was geschieht eigentlich mit unserem Müll?
Was passiert mit den sortierten Materialien des „Gelben
Sackes“? Wie verfährt man mit dem sogenannten Restmüll?
Am Anfang werden dazu einige Szenen aus dem Film „Weggeworfen“ gezeigt. Bei der anschließenden Aussprache steht uns
Diplomingenieur I. Klimm zur Seite, der bei der Firma Alba in
Saulgau arbeitet. Er ist Leiter der dortigen Müllsortieranlage, die
wiederum den Müll aus dem Landkreis Biberach aufnimmt. Wir
haben vereinbart, dass Interessierte die Anlage in Saulgau auch
besichtigen können. Diese Besichtigung ist am Mittwoch, den
26. November vorgesehen (Abfahrt in Rot um 16:45 Uhr). Eine
Anmeldung ist an diesem Abend möglich.
Wann: Mittwoch, 12. November, um 19:30 Uhr
Wo:
Roter Bücherei im Ökonomiehof
Infos: Peter Karg Tel. 2640
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Was sonst noch
interessiert
Großer KLEIDER – und NOSTALGIE MARKT
in der Sammelzentrale Aktion Hoffnung, Fockestr. 23/1,
88471 Laupheim, Gewerbegebiet Süd
Freitag, 14. November 2014, von 9.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 15. November 2014, von 9.00 bis 14.00 Uhr
In der großen Halle der Sammelzentrale gibt es
- Nostalgiebekleidung für Damen und Herren, z.B. Samtbekleidung, Kleider, Blusen, Abendgarderobe, ...
- nostalgische Wäsche, z.B. Bett- und Tischwäsche, Weißwäsche, Unterwäsche, reines Leinen, Spitzen und andere
Raritäten,
- modische Bekleidung für Damen, Herren und Kinder,
- Trendkleidung, Leder und Pelze
- Schuhe, Hüte, Taschen, u. v. m. ....
Die Verkaufsware wird ständig ergänzt. Interessenten werden
also jederzeit ein reichhaltiges Angebot vorfinden.
Die angebotene Bekleidung stammt aus Kleidersammlungen
diverser kath. Organisationen. In der Sammelzentrale „Aktion
Hoffnung“ werden die Kleiderspenden von ehrenamtlichen Helferinnen sortiert und geeignete Ware für den Versand in Missionsprojekte verpackt.
Zum Verkauf kommen Stücke die für den Versand nicht geeignet
sind oder vereinzelt gute Stücke, die zum wirtschaftlichen Erhalt
der Sammelzentrale beitragen. Mit dem Erlös werden Selbsthilfeprojekte der Missions- und Entwicklungshilfe sowie Versandkosten für Hilfssendungen bezuschusst.
Einladung zum Jubiläumskonzert
„30 Jahre Alphornblasen in Berkheim“
30 Jahre sind vergangen seit drei Berkheimer Musikanten mit
ihren selbst gefertigten Alphörnern erstmals auftraten. Aus diesem Anlass gestalten die Illertaler Alphornbläser zusammen mit
dem Männergesangverein Bonlanden und der Ölbachtaler Stubenmusik am Sonntag, den 09. November 2014 um 14.00 Uhr
ein volkstümliches Jubiläumskonzert in der Klosterkirche
Bonlanden.
Moderation: Uwe Kaltenthaler
Dazu laden die Mitwirkenden recht herzlich ein und
freuen sich auf Ihren Besuch. Der Eintritt ist frei.
Illertaler Alphornbläser, Berkheim.
Sportangebote des Aitracher Gesundheitsund Herzsportvereins e.V.
ausgezeichnet mit dem „Pluspunkt Gesundheit“ und „Sport pro
Gesundheit“ empfohlen von: der Bundesärztekammer, dem
deutschen Sportbund und dem deutschen Turnerbund - unsere
Gruppen sind zertifiziert bis 01.01.2016
Unter professioneller Anleitung bieten wir unseren Teilnehmern
ein rundes Sportprogramm, das Spaß und Freude machen soll.
Aktiv älter werden, Osteoporosesport
Dass körperliches Training die effektivste Maßnahme ist, um
Erkrankungen und Alltagsbeschwerden entgegen zu wirken, wie
auch zur Osteoporosevorbeugung, ist bekannt.
Deshalb bieten wir ein Allround-Programm mit Mobilisationsund Kräftigungsübungen, mit Spielen, Kneippgängen und Entspannung an.
Montags von 10:30 Uhr – 11:30 Uhr im Säulensaal in Aitrach
Vorschau nächste Woche: Rücken – Fit, Rückenschule und
Entspannung, Rehasport Orthopädie
Im Bewegungsbereich wird die Teilnahme am Gesundheitssport gefördert. Rehabilitationssport kann Ihnen Ihr Arzt
außerhalb jeglicher Budgetierung über das Formblatt Nr. 56
verordnen. Bitte erkundigen Sie sich diesbezüglich bei
Ihrem Arzt und Ihrer Krankenkasse.
Näherer Informationen unter: Heidrun Peter, Trainerin im
Reha- und Präventionsbereich, Tel. 07565/5840, Alexandra
Albrecht, Trainerin im Rehabereich, Tel. 0176/32043934, Marion Buffler, Trainerin im Rehabereich, Tel. 07565/95275.
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Nachrichtenblatt Rot a. d. Rot
Kloster Bonlanden
Meditative Tänze
Am Donnerstag, 13.11.14 und 04.12.2014 um 19.30 Uhr laden
wir zu Meditativen Tänzen ein.
Treffpunkt: Haus Faustin Mennel, 2.OG - Aula
Beitrag nach eigenem Ermessen.
Schw.Mirjam Limbach, Kloster Bonlanden
Tel. 07354/884-121
Mail: [email protected]
Kneipp: Vortrag: „Mit Kneipp den Winter
erkältungsfrei genießen“
Der Kneipp-Verein Ochsenhausen e.V. bietet einen Vortrag
zum Thema
„Mit Kneipp den Winter erkältungsfrei genießen“ am Donnerstag
06.11.2014 um 19 Uhr im Hotel Mohren an.
Kneipp hat uns einiges an Anwendungsformen hinterlassen, die
recht hilfreich sein können, um relativ fit und erkältungsfrei durch
den Winter zu kommen.
Womit bei weitem nicht nur Wasseranwendungen gemeint sind.
Vielleicht interessiert Sie dieses Präventionsprogramm (Vorbeugungsprogramm) und Sie gehen sicher mit Tipps nach Hause,
die gleichzeitig Ihr Wohlbefinden verbessern.
Ort: Hotel Mohren , Ochsenhausen
Kosten 7.- Euro, Kneippmitglieder 6,- Euro
Mit der Bitte um Anmeldung bei Lucia Dreier
Lucia Dreier
Griesbachstraße 6, 87727 Babenhausen
Tel. 08333/2306
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartner im Kneipp-Verein in Ochsenhausen:
Rainer Schick
Lerchenstraße 7, 88416 Ochsenhausen
Tel. 07352-3480
E-Mail: [email protected]
Ochsenhausener Frauenfrühstück
„Einkaufsfallen im Supermarkt – mehr wissen,
bewusst genießen“
Nach wie vor werden zwei Drittel aller Einkäufe spontan getätigt.
Psychotricks im Handel helfen hier nach. Weder der Aufbau
eines Supermarktes, noch Einrichtung oder Warenplatzierung
werden dem Zufall überlassen, Musik und Duft tun das ihre.
Auch Präsentation und Verpackung der Waren verführen zum
Kauf; da locken Verkostungen und Gemüse und Obst werden in
einem günstigen Licht gezeigt. Zudem bewerben die Lebensmittelhersteller mit verschiedenen Werbeaussagen die Qualität
ihrer Produkte und locken mit attraktiven Versprechen –doch
nicht immer werden die Erwartungen auch entsprechend erfüllt.
Mit ihrem Vortrag will Alexandria Geiselmann, Diplom-Oecotrophologin im Zuständigkeitsbereich Ernährung und Lebensmittel
der Verbraucherzentrale Ulm, helfen, Fallstricke im Supermarkt
zu erkennen und anhand von Beispielen zeigen, wie Werbetricks
erkannt und Werbeaussagen kritisch bewertet werden können.
Außerdem wird sie darstellen, welche Möglichkeiten jeder einzelne hat, sich gegen Missstände zu wehren.
Die Veranstaltung findet am 12. Nov. 2014 um 9.00 Uhr im
katholischen Gemeindehaus in Ochsenhausen, Jahnstraße,
statt. Für eine Kinderspielecke ist gesorgt. Der Kostenbeitrag
beträgt 5,- Euro. Kontakt: Gabriele Vogel, Tel. 07352 / 3449;
Corona Zimmermann, Tel. 07352 / 8662
„Der Gott des Gemetzels“
ATO im Schrannensaal
Das Amateurtheater Ochsenhausen freut sich, allen Theaterfreunden eine neue Produktion der erfolgreichen ATO-Kammertheaterreihe präsentieren zu können. Zur Aufführung kommt
„Der Gott des Gemetzels“ von Yasmina Reza, eine spannende
Gesellschaftssatire voller Dialogfeuerwerk, satirischer Pointen
und humoristischen Highlights: Zwei Jungen prügeln sich auf
dem Schulhof, einer schlägt dem anderen zwei Schneidezähne
aus. Die Eltern der Jungen treffen sich um diese Angelegenheit
kultiviert und auf vernünftige Weise zu besprechen. Was in friedlicher Atmosphäre beginnt entwickelt sich unausweichlich zu
einem Streit voller Anschuldigungen und Vorurteilen - die Fassaden der Charaktere bröckeln zusehends, den Frauen wird
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schlecht von Wut, die Männer betrinken sich und am Ende landet nicht nur das Handy in der Tulpenvase…
Als Regisseur für das Theaterstück, das zu den erfolgreichsten
der letzten Jahrzehnte gehört, konnte der Biberacher Jan Sandel gewonnen werden.
Die Vorstellungen finden am 14./15./21. und 22. November um
20 Uhr im Schrannensaal der Jugendmusikschule Ochsenhausen (Bahnhofstr. 22) statt. Einlass zur freien Platzwahl mit kleiner Bewirtung ist jeweils um 19 Uhr.
Karten zu 9,- Euro gibt es im Vorverkauf bei der Lesebar in Ochsenhausen (Tel. 8638), Restkarten zu 10,- Euro an der Abendkasse.
Die Schauspieler Liane Ruopp, Carola Braig, Manfred Licht und
Boris Kappler freuen sich auf ein zahlreiches Publikum.
Nachrichtenblatt Rot an der Rot
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