Raumkosten und Mietmodelle Transparente

Faktenblatt betriebliche Immobilien
Raumkosten und Mietmodelle
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Mietmodelle und
Kostenstrukturen
Transparente Raumkosten – Motivierende Mietmodelle
Unternehmen weisen oft keine wirtschaftlichen Kosten ihres Raumverbrauches
aus und unterschätzt diese daher. Die transparente Kostenrechnung ist aber
ein unerlässliches Mittel, um langfristige Kostenoptimierungen zu erreichen. Je
nach Struktur und Grösse ist auch eine Belastung der Kosten an die Nutzer zu
prüfen, um den wirtschaftlichen Umgang mit den Ressourcen zu sichern.
Qualifizierte Kostenbetrachtungen und neutrale Analysen werden unzureichende
Daten, unterschiedliche Abgrenzungen und wenig wirtschaftliche Orientierung der
Rechnung erschwert. Wüest & Partner konnte verschiedene Unternehmungen durch
Kostenanalysen und Vergleiche unterstützen.
Immer die gleichen Positionen sind entscheidend in der Kalkulation von Raumkosten:
Schlüsselfaktoren
welche Kapitalverzinsung wird eingesetzt, welche Abschreibungsraten nach welcher
für Raumkosten
Rechnungslegung werden ermittelt, werden die internen Personalkosten ermittelt
und/ oder wie wird zwischen Betriebseinrichtungen und Immobilie unterschieden.
Zu Recht besteht bezüglich Verrechnung von Immobilienkosten eine grosse Vielfalt. Je
Spektrum an Miet- und
nach Grösse, Grundlagen und Absichten sind die richtigen Modelle zu wählen. Wichtig
Verrechnungsmodellen
ist primär dass die Kosten transparent sind - ob verrechnet oder nicht - und korrekt
sind.
Version 2015
Faktenblatt betriebliche Immobilien
Transparente Raumkosten und Mietmodelle
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Ausgangslage
Vorgehen und Leistungen
Das Unternehmen Wüest & Partner
Als Kosten für Immobilien werden heute oft
noch lediglich die laufenden Kosten sowie
die Abschreibungen aus der Investitionsrechnung belastet. Weder werden die Kapitalkosten oder wirtschaftlichen Abschreibungen berücksichtigt, noch werden Kosten
zum Beispiel für Personal oder Energie auf
die Liegenschaften geschlagen.
Die Folge sind falsche Einschätzungen der
Kosten und Missverständnisse in der Geschäftsleitung und eine wenig wirtschaftliche
Allokation der wertvollen Ressource Raum.
Der Aufbau transparenter Liegenschaftsrechnungen führt in der Regel über eine
klare Strukturierung der Kosten. Ausgehend
von den Zielsetzungen ist früh zu klären,
welche Kosten differenziert erfasst werden
sollen. Dringend zu empfehlen ist die Differenzierung:
- eine Rechnung je Liegenschaft
- Differenzierung zwischen Gebäude, Ausbauten und Einrichtungen der Nutzer
- Klären der kalkulatorischen Vorgaben
bezüglich Abschreibung bzw. Zinskosten
einzelne
Es bestehen heute hinreichend Erfahrungen,
um sich rasch auf ein gängiges Modell festzulegen.
Wüest & Partner ist eine Beratungsunternehmung in den Bereichen Immobilien- und
Baumarkt sowie Raum- und Standortentwicklung. Ein interdisziplinäres Team berät institutionelle Eigentümer von Immobilien, die
Bauwirtschaft, Private und die öffentliche
Hand.
Nutzen
Weitere Informationen
Eine transparente Liegenschaftsrechnung
und –kalkulation ermöglicht die klare Steuerung des Flächenverbrauches und die Kostenoptimierung durch Kostenvergleich. Die
Diskussionen werden dadurch deutlich
vereinfacht, vermeintlich günstige Lösungen
wie z.B. die Miete auf dem Markt werden
bewusster eingegangen.
Für weitere Informationen stehen Ihnen
unsere Partner gerne zur Verfügung. Weitere
Unterlagen zu Wüest & Partner und den
Beratungsleistungen für öffentliche Körperschaften finden sich unter
http://www.wuestundpartner.com
Zielsetzung
Für die langfristige Steuerung und Optimierung des Liegenschaftsbestandes und für
den schonenden Einsatz der finanziellen und
räumlichen Mittel bedürfen auch Unternehmen klarer Liegenschaftsrechnungen, welche einerseits auf dem Ansatz der Vollkosten
basieren, andererseits auch die von den
Nutzern verursachten Kosten ersichtlich
machen. Der Weg führt in der Regel über
klare Kostenstrukturen.
Version 2015
Beratung für «betriebliche Immobilien»
Wüest & Partner ist ein kompetenter Partner
für faktenorientierte Analysen und zukunftsgerichtete Lösungen im Immobilienmanagement betrieblicher Liegenschaften. Die
Spezialisten konnten viele Unternehmungen
in sehr unterschiedlichen Fragestellungen
des «Corporate Real Estate» begleiten.
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