Gemeindebrief 2_2015 HerzJesuHüllen

EinKatholischer Gemeindebrief
Herz – Jesu – Gelsenkirchen Hüllen
in der Pfarrei St. Augustinus
Sommer 2015
Patronats- und Gemeindefest
Freitag 12.6. - Sonntag 14.6.2015
Patronatsfest am Freitag 12.06.
Beginn 18:00 Uhr Feierlicher Gottesdienst mitgestaltet vom
Kirchenchor anschließend Dämmerschoppen auf der Festwiese
Gemeindefest am Samstag und Sonntag
Spiel, Spaß und gute Laune heißt es am Samstag,
13.06. ab 15.00 Uhr. Spielstände, Ponyreiten, Cafeteria,
Bier- und Grillstand warten auf Ihren Besuch.
Sonntag, 29.06., beginnen wir um 10.30 Uhr mit einem
Familiengottesdienst. Danach geht unser Fest weiter mit
Erbsensuppe, Spielständen und vielem mehr.
Zum musikalischen Frühschoppen singt der
MGV Glückauf 01 Gelsenkirchen-Bismarck
Willkommen in HerzJesu Hüllen
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Neue Sonntagskultur – mit leeren Kirchen
Früher gehörte er wie selbstverständlich zur Sonntagskultur: der
Kirchgang – lang, lang ist’s her. Die unter 50-Jährigen kennen die
alte Gewohnheit eher aus Erzählungen ihrer Eltern oder Großeltern.
Die jüngeren Generationen haben in überwiegender Mehrheit die
Tradition der „Alten“ aufgegeben. Nicht zur Kirche zu gehen, ist die
neue Form der Selbstverständlichkeit.
Eine neue Sonntagskultur hat sich entwickelt: Ausschlafen („Kultur
des Kopfkissens“), sich erholen von den Partys des Vorabends oder
den Anstrengungen der Woche („Kultur des Chillens“), den Hund
ausführen („Kultur des Gassigehens“), Joggen („Kultur der Fitness“)
– und manche andere Beschäftigungen, in denen sich eine radikale
Mentalitätsänderung in unserer Gesellschaft zeigt. Vieles scheint
wie auf den Kopf gestellt – ohne dass diese „akrobatische“ Leistung
richtig bewusst oder gar kritisch hinterfragt wird; natürlich am
wenigsten von denen, die sich bei dieser Lebensgestaltung „wohl
fühlen“ (der Mega-Maßstab der Rechtfertigung!).
Der Besuch des Gottesdienstes erscheint da als ein Anachronismus
– aus der Zeit gefallen. Was soll man da? Das bringt doch nichts!
Außerdem: Mit der Kirche „hat man es nicht so“. Doch es geht nicht
um die Kirche; nicht darum, durch gefüllte Bänke für ein besseres
Kirchenbild zu sorgen und den Pastor oder die Frommen zu
beruhigen. Es geht auch nicht um die Erfüllung einer Pflicht, gegen
die man die oben genannten „Kultur-Freiheiten“ nicht eintauschen
möchte.
So einfach kann man es sich nicht machen mit diesem einen
besonderen Tag in der Woche. Einen solchen kennen zumindest
alle monotheistischen Religionen und das z.T. seit mehreren
tausend Jahre. Diese alte Tradition kann man wahrlich nicht wie ein
abgetragenes Kleidungsstück in der Lumpensammlung der
Geschichte entsorgen; es sei denn, man verabschiedet sich
gleichzeitig von ernsthaftem Nachdenken darüber, was unserem
Leben Rhythmus, Gestalt, Grund, Ausrichtung – letztlich bleibenden
Sinn verleihen kann.
Für manche Christen ist es vielleicht auch nicht leicht, sich gegen
den gesellschaftlichen Trend, gegen den „Mainstream“ des
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gottesdienst-losen Sonntags immer wieder auf den Weg zum
Gottesdienst zu machen. Die frühere Selbstverständlichkeit und die
damit gegebene Verhaltenssicherheit sind verloren gegangen.
Mancher wird sich vorkommen wie ein exotisches Exemplar einer
aussterbenden Gattung und zweifelnd die eigene Praxis in Frage
stellen.
Auch der Rechtfertigungsdruck hat sich umgekehrt. Früher mussten
sich diejenigen rechtfertigen, die nicht zur Kirche gingen – nicht
selten unter recht unchristlichen Bedingungen und Anfeindungen.
Heute fällt diese Rolle zumeist den Kirchgängern zu – jetzt
manchmal unter dem spöttischen Blick der „Modernen“.
Gelassenheit ist allerdings angesichts dieser „Umkehrung“
angesagt. Es gibt keinen Grund für Minderwertigkeitsgefühle der
Minderheit. Die Zeit, in der man mit heroischem Pathos seinen
Nicht-Kirchgang verteidigen und begründen musste und dieser
darum eine durchaus verantwortungsvolle Entscheidung sein
konnte, gehört – zumindest bei den meisten – längst der
Vergangenheit an. Bei einer „Gottesdienst-Abstinenz“ von ca. 90
Prozent kann man eher den Verdacht hegen, dass diese Mehrheit
einfach einem Trend hinterherläuft, während sich die Minderheit der
Kirchgänger, längst befreit von kirchlichem Zwang oder
Gewissensdruck, bewusst und begründet für die Teilnahme am
Gottesdienst entscheidet.
Eine Aufgabe aber bleibt für die wachen Vertreter beider Gruppen:
Sich immer neu zu fragen, welche Bedeutung der Sonntag und sein
Gottesdienst für das eigene Leben haben könnte. Niemand weiß ein
für alle Mal, „was für mich gut ist“. Darum müssen alle den Mut
aufbringen, ihre oft kleinkarierte Wunschliste des „guten Lebens“
und „Wohlfühlens“ auf den Prüfstand zu stellen. Nicht nach den
eigenen oder fremden - oft „mäßigen“ und „tiefergelegten“! –
Maßstäben, sondern angesichts dessen, der wirklich unser Bestes
will – den die Christen Gott-Vater nennen. Wenn wir uns im
sonntäglichen Gottesdienst seinem durchaus kritischen, aber vor
allem liebenden, aufrichtenden Blick unterziehen, können wir nur
gewinnen – und sogar unseren Alltag etwas sonntäglicher machen.
Edgar Utsch, Vors. des Gemeinderats
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KAB Herz Jesu Hüllen
Katholische Arbeitnehmer Bewegung
Liebe Gemeindemitglieder,
seit einiger Zeit verhandeln Vertreter der EU-Kommission im Auftrag
der Staats- und Regierungschefs mit der US-Regierung über ein
Freihandelsabkommen, genauer gesagt über eine Transatlantische
Handels- und Investitionspartnerschaft. TTIP steht als Kürzel
für „Transatlantic Trade and Investment Partnership“.
Eigentlich ist ein Freihandelsabkommen dem Wortlaut nach eine
gute Sache, da Handelshemmnisse wie Zölle, Ein- und Ausfuhrverbote sowie Einfuhrkontigentierungen abgeschafft werden.
Wohlwollend gesagt kann ein Freihandelsabkommen ein Schritt
zur wirtschaftlichen Integration unter den Ländern sein.
Dass die jetzigen Verhandlungen hinter verschlossenen Türen und
unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden, hat schon einen
schalen Beigeschmack.
Bestimmenden Einfluss auf die Verhandlungen haben insbesondere
die Großkonzernvertreter. Die Parlamente, Medien, Gewerkschaften
und Umweltschutzorganisationen sind außen vor, d.h. die Parlamente
können zum gesamten Vertrag nur JA oder NEIN sagen.
Nach dem derzeitigen Stand hätte das Abkommen auf das tägliche
Leben der Menschen bei uns gravierende Auswirkungen:
-Konzerne könnten nationale Staaten vor privaten Schiedsgerichten
verklagen, wenn sie Investitionen und Gewinne beeinträchtigt sehen
-Konzerne können bei der Gestaltung von Gesetzen verstärkt Einfluss
nehmen und so in ihre Interessenslage führen
-Beim Verbraucherschutz gelten nur noch die geringsten Standards,
Genmais, Chlorhühner, Gen-Essen und laxer Datenschutz werden
vereinfacht auf den Markt gebracht
-Durch Liberalisierung und Privatisierung von Stadtwerken,
Krankenhäusern und Entsorgungsfirmen werden diese Dienstleistungen
der Gewinn Orientierung unterworfen, d. h. z.B. das Operationen bei
Mitbürgern ab einem bestimmten Alter nicht mehr gewinnbringend sind
Die KAB gehört dem Aktionsbündnis „STOPP TTIP“ an.
Laufend aktualisierte Informationen finden Sie unter:
www.kab.de oder www.ttip-unfairhandelbar.de oder www.stop-ttip.org
Daniel Wandhoff, KAB-Vorsitzender, Kontaktadresse: Alemannenstr. 25,
45888 GE, Tel. 21897
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Die Kolpingfamilie Hüllen ist Teil des
Kolpingwerkes Deutschland in einem
Verband mit rund 270.000 Mitgliedern
in 27 Dözesanverbänden.
Die Kolpingsfamilie ist ein soziales
Netzwerk, das gekennzeichnet ist von
der Fürsorge und der Verantwortung
der Mitglieder füreinander.
Dies zeigt sich auch darin, dass wir von Geschwistern sprechen –
Kolpingbruder-Kolpingschwester; halt eine Familie! Für unseren
Gründervater Adolph Kolping (1813-1865) war die Bildung ein
wichtiger Grundstein seiner Arbeit. In dieser Tradition steht auch die
Kolpingfamilie in Hüllen.
Unsere Kolpingfamilie bringt sich vielfältig in der Gemeinde HerzJesu Hüllen ein. Beim Gemeindefest, beim Neujahrsempfang, beim
traditionellen Fischessen am Veilchendienstag und vieles mehr.
Unsere Aktivitäten finden Sie immer in den aktuellen
Gemeindenachrichten oder werfen Sie doch mal einen Blick in
unseren Schaukasten an der Kirche.
Wir sind auch online präsent unter
http://gelsenkirchen-huellen.kf.kolping.de
erfahren Sie immer etwas über unsere aktuellen Aktivitäten
Kontakt:
Stefan Rave, Vorsitzender
Skagerrakstr.42, 45888 GE
Tel.:0209/8181024
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Caritas-Sommersammlung v. 23.05.-13.06.2015
„Gutes bewirken“ wollen wir von Caritas und
Diakonie in Nordrhein Westfalen für Menschen,
die in Not geraten sind, sei die Not sichtbar oder
verdeckt. Für alte und junge Menschen, für Arme
und Kranke, für Alleinstehende oder Familien
setzen wir uns ein. Kurz: Wir wollen die Lebensbedingungen sozial
Benachteiligte in unserem Land
verbessern.
Das schaffen wir nicht alleine.
Daher bitten wir heute um Ihre Unterstützung, mit uns Gutes zu
bewirken und so ein Stück Verantwortung für die Gesellschaft
gemeinsam zu übernehmen.
„Gutes bewirken“ lautet das Motto der Sommersammlung von
Caritas und Diakonie, zu der vom 23. Mai bis 13. Juni tausende
Sammlerinnen und Sammler von Haus zu Haus gehen und um eine
Spende bitten.
Wir wissen, dass bei diesen Sammlungen durch die Straßenzüge
manche Tür zugeschlagen wird.
Andererseits machen die
Sammler/-innen auch die
bereichernde
Erfahrung, eingeladen zu
werden, anderen Menschen zu
begegnen und diesen mit einem
Gespräch zu helfen – so wird
Kirche mit Caritas persönlich!
Auf andere Menschen zugehen,
Zeit schenken, zuhören, für
andere da sein – das ist
Caritas.
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Die kfd Herz-Jesu Hüllen gehört
zum Bundesverband der
Katholischen Frauengemeinschaft
Deutschlands, der
mit einer halben Million Mitgliedern
in 5.300 pfarrlichen Gruppen der größte Frauenverband und der
größte katholische Verband Deutschlands ist.
Wir sind eine Gemeinschaft, die trägt und in der Frauen in
verschiedenen Lebenssituationen sich wechselseitig unterstützen.
Wir gehören zu einem Verband von Christinnen, die sich mutig und
wirksam für andere einsetzen und sind eine Weggemeinschaft in
der Kirche, in der Frauen ihren Glauben neu entdecken und Kirche
mitgestalten. Wir erleben Vielfalt u. a. durch Kontakte und
Begegnungen mit Frauen anderer Konfessionen und Kulturen.Wir
bilden ein Forum für Initiativen im politischen Raum, in das jede
Frau Vorschläge einbringen kann, Gesellschaft mitzugestalten.
Alle interessierten Frauen sind herzlich eingeladen, Gemeindeleben
in Herz-Jesu Hüllen mit zugestalten.
Schauen Sie doch mal bei uns vorbei. z.B. zum „Aktuellen
Gespräch“ jeweils dienstags um 15:00 Uhr im Gemeindezentrum
23.06. „Berufsbild Gemeindereferentin“ - Martina Melles
08.09. „Glaubensverlust“- Wolfgang Schab
13.10. Spielenachmittag
10.11. Frauen-Macht-Zukunft (Jahresthema der kfd)
08.12. Adventfeier der kfd
Kontakt:
Steffi Rave Tel.:0209-8181024
Ute Wehrhöfer Tel.:0209-20786
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Verschiedenes
Wir sind wieder online!!!
Unter der Adresse
www.herzjesu-hüllen.de
finden Sie immer aktuelle Informationen was sich bei uns tut.
Die Seite ist auch für Smartphones optimiert. Viel Spaß bei Stöbern.
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Am Donnerstag, 04.06. begehen wir in diesem Jahr wieder das
Fronleichnamsfest. Der Gottesdienst, beginnt im Bulmker Park um
9:30 Uhr. Anschließend führt uns die Prozession in die Kirche
Heilige Familie. Dort empfangen wir den sakramentalen Segen und
sind anschließend zur Begegnung ins Kettelerhaus eingeladen.
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Kalendarium
Mai
So 24.05. Pfingsten
Mo 25.05. Pfingstmontag
Juni
Do 04.06. Fronleichnam
Fr 12.06. Patronatsfest
Sa 13.06. Gemeindefest
So 14.06. Gemeindefest
Di 23.06. Aktuelles Gespräch kfd
Do 25.06. Kirchenchor Grillfest in Herz-Jesu
Juli
So 12.07. KAB & Kolping-Grillen
August
Di 11.08. Jahresausflug kfd
So 23.08. Jahresausflug Kirchenchor
September
Di 08.09. Akt. Gespräch zusammen von Kolping, kfd und KAB
Do 10.09. Diözesanwallfahrt der kfd nach Neviges
So 20.09. Caritassonntag
Mo 21.09. Gemeinsamer Besinnungstag Caritas und kfd
Oktober
So 04.10. Erntedanksonntag
Mo 05.10. Erntedankfest der Senioren
November
Sa/So 28./29.11. Adventbasar
Mo 30.11 Adventfeier der Caritas- und Gemeindehelfer
28.11.-19.12. Caritas Wintersammlung
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Das Sakrament der Taufe empfingen
Patricia Andrea Janczara, Moritz Hester
Er hat seinen Engeln befohlen, dass
sie dich behüten auf allen deinen
Wegen, dass sie dich auf den Händen
tragen und du deinen Fuß nicht an
einen Stein stößt. Psalm 91,11-12
Wir gedenken unserer Verstorbenen
Thomas Josef Lasok 47, Gertrud Kopelke 75,
Hedewig Skiba 97, Maria Deckers 86,
Ulrike Elisabeth Neumann 90,
Gertrud Orlik-Teller 86, Luzie Florian 83, Renate Pier 59,
Johannes Schneider 90, Ilse Dieckmann 102,
Helmut Heinz Behr 76, Elisabeth Dullau 81
Wer stirbt, erwacht zum ewigen Leben
(Franz von Assisi)
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Feierliche Erstkommunion
Aufgenommen in die Tischgemeinschaft der Gemeinde
13
Jungen
und
Mädchen empfingen
am Weißen Sonntag
zum ersten Mal die
heilige
Kommunion.
Aber das sonst übliche
Bild in der Kirche war
in gewissem Sinn auf
den
Kopf
gestellt.
Während
sonst
wesentlich mehr Frauen in den Kirchenbänken zu finden sind, war
es diesmal bei den Kommunionkindern umgekehrt. 10 Jungen
standen „nur“ 3 Mädchen gegenüber – sie waren aber keine
unterdrückte Minderheit, sondern Teil einer guten Gemeinschaft Mit
einem feierlichen Einzug von Vertretern der Vereine mit ihren
Bannern, Messdienern, Kommunionkindern mit ihren Katechetinnen
und Pater Robert begann der festliche Gottesdienst. In den Bänken
warteten schon die Angehörigen und die Gemeindemitglieder, aber
auch einige „Kommunion-Jubilare“. Sie waren vor 25, 50, 70 oder
sogar 75 Jahren zur 1. hl. Kommunion gegangen. In diesem Jahr
saßen die Kommunionkinder im Chorraum um den Altar. Zeichen
für die nun durch die Kommunion begründete noch intensivere
Verbindung mit Christus
und der Gemeinde. Diese wurde auch dadurch deutlich, dass die
Mädchen und Jungen durch Erzählungen, Gebete und Bitten den
Gottesdienst
mitgestalteten.
Wie
die
erwachsenen
Gemeindemitglieder, an deren Tisch sie nun für immer einen Platz
haben, nehmen sie durch die aktive Teilnahme an der Feier der
Eucharistie die besondere Verantwortung von mündigen
Christinnen und Christen wahr.
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Ihre Ansprechpartner
Alten und Rentner Gemeinschaft
Rita Sobotka, Tel.: 816988, Helga Korioth, Tel.: 814298, Lilly Murek Tel.: 876048
Kirchenchor
Wolfgang Ballhausen, Tel.: 8007633
Heribert Walter, Tel.: 84312
Gemeindesingkreis
Maria Heidbüchel Tel: 0163/8193739
Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg
Niels Borowski Tel.: 0176/60984844
Simon Radeck, Tel.: 0175/5582349
www.dpsg-roncalli.de
Förderverein
Joachim Preckwinkel, Tel.: 813246
Gemeindecaritas
über das Gemeindebüro, Tel.: 23737
Gemeinderat
Edgar Utsch, Tel.: 23736
Katholische Arbeitnehmer Bewegung
Daniel Wandhoff, Tel.: 2 18 97
Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands
Ute Wehrhöfer, Tel.: 207860
Stephanie Rave, Tel.: 8181024
Kindergarten Herz-Jesu
Tel.: 28262
Kolpingsfamilie
Stefan Rave, Tel.: 8181024
Messdiener
Stephan Nowaczyk 8181224
Töpfergruppe
Angela Stein, Tel.: 202415
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Hier möchten wir uns bei unseren Sponsoren bedanken, denn ohne ihr Zutun
könnten wir unseren Gemeindebrief nicht so gestalten.
Tossehof Apotheke
Hüller Str.55
Tel.: 85814
Blumen Schulz
Hüller Str./Märkischestr.
Tel.: 817109
Bestattungen Schmidtfranz
Bickernstr. Tel.: 85363
Dachdeckermeister
Peter Sänger, Hüller Str.59
Tel.: 813529
Rechtsanwalt Ostermann
und Partner
Cranger Str.300
Tel.:781581
Wilhelm Klein
Elektoanlagen GmbH
Schwäbische Str.11
Tel.: 85422
Waldemar Klehr
KFZ Werkstatt u.
SB Tankstelle
Posener Str./Hüller Str.
Tel.:85444
Über weitere Sponsoren, gerne auch Privatpersonen, würden wir uns sehr freuen,
denn wir müssen für unsere Druckkosten selbst aufkommen. Wenn Sie uns
unterstützen möchten, können Sie auch auf das Konto
IBAN: DE84360602950011031013
BIC:GENODEDBBE
Bank im Bistum Essen eG
einen Beitrag überweisen. Mit dem Zusatz „Druckkosten“, können wir Ihnen auch
eine Spendenbescheinigung ausstellen.
Impressum:
Herausgeber: Gemeinderat der Kath. Gemeinde Herz-Jesu Hüllen
Skagerrakstr.42, 45888 Gelsenkirchen
Redaktion: Stephanie Rave, Stefan Rave, Petra Schulz, Stephan Nowaczyk
Auflage: 2000 Stück Druck: gemeindebriefdruckerei.de
Titelbild: Fensterrosette in der Kirche Herz-Jesu Hüllen
Fotos: Stefan Rave, Petra Schulz
Stand der Daten: 11.05.2015
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Gottesdienste in unserer Gemeinde:
Hl. Messen an Sonntagen:
10.30 Uhr, Vorabendmesse 18.00 Uhr
Hl. Messe an Werktagen:
Dienstag: 09:00 Uhr Herz-Jesu Kirche
Außer: 1.Dienstag im Monat 15:00 Uhr
im Haus St.Anna
Sakrament der
Krankensalbung:
jederzeit nach Meldung beim
Pastor
Sakrament der Taufe und
Sakrament der Ehe:
nach Absprache
Freitag: 18:30 Uhr
Herz-Jesu-Freitag:
17:30 Uhr Anbetung
18:15 Uhr Sakramentaler Segen
18:30 Uhr Hl. Messe
Kath. Gemeinde Herz-Jesu Hüllen, Skagerrakstr. 42,
45888 Gelsenkirchen
Tel.: 23737 Fax: 17745932
Email: [email protected]
www.herzjesu-hüllen.de
Öffnungszeiten des Gemeindebüros:
dienstags:
09:00 – 11:00 Uhr
mittwochs: 15:00 – 17:00 Uhr
donnerstags: 15:00 – 17:00 Uhr ist jemand vom Pastoralteam im
Gemeindebüro zu erreichen, um Termine abzusprechen, Fragen zu klären,
Gespräche zu führen und um persönlich für Sie da zu sein.
Pastor
Pater Robert Terliesner
Tel.:9251-132 Kloster
Kaplan
Pater Robert Rogoza
Tel.: 923910
Pastor
Pater Günther Klier
Tel.:9251-127 Kloster
Gemeindeassistentin
Frau Melles
Tel.: 22688
Gemeindezentrum
Skagerrakstr. 40/Ecke Vandalenstr.
Vermietung durch Fr. Sobotka Tel.: 816988
Haus St.Anna Märkische Straße 19, Tel.:389090
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