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40. Jahrestagung der südbadischen
Zahnärztinnen und Zahnärzte
„Was bleibt – was kommt?“
Zahnärztinnen | Zahnärzte
08. / 09. Mai 2015
Confertainment-Center Europa-Park Rust
Veranstalter: Bezirkszahnärztekammer Freiburg
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uns auf der
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Ein neuer klinischer
Durchbruch in der Kariesprävention
10. – 14.3.2015
Halle 11.3
Stand K020 L029
Nachgewiesen mit über 14.000 Studienteilnehmern
in 8 Jahren klinischer Forschung
• Bekämpft Zuckersäuren
im Zahnbelag –
die Hauptursache
von Kariesläsionen1,2
• 4x höhere
Remineralisierung*3
• Reduktion der Initialläsionen um 51 % – vs.
32 % mit Fluorid allein‡4
• Bis zu 20 % weniger
neue Kariesläsionen
in 2 Jahren†5,6
* Ergebnisse aus einer Remineralisierungsstudie vs. eine reguläre Fluorid-Zahnpasta mit 1.450 ppm MFP.
‡ Ergebnisse aus einer 6-monatigen Studie zur Messung der Verbesserung von Enamelkaries unter Verwendung der QLF™-Methode (Quantitative lichtinduzierte Fluoreszenz)
vs. eine reguläre Fluorid-Zahnpasta mit 1.450 ppm NaF. QLF ist eine Marke der Inspektor Research System BV.
† Ergebnisse aus einer 2-jährigen klinischen Studie vs. eine reguläre Fluorid-Zahnpasta mit 1.450 ppm NaF.
1. Wolff M, Corby P, Klaczany G, et al. J Clin Dent. 2013; 24 (Spec Iss A):A45-A54. 2. Santarpia P, Lavender S, Gittins E, et al. Submitted for publication in Am J Dent. 2013.
3. Cantore R, Petrou I, Lavender S, et al. J Clin Dent. 2013; 24 (Spec Iss A):A32-A44. 4. Yin W, Hu DY, Fan X, et al. J Clin Dent. 2013; 24 (Spec Iss A):A15-A22.
5. Kraivaphan P, Amornchat C, Triratana T, et al. Caries Res. 2013; 47(6):582-590. 6. Data on file, Colgate-Palmolive.
Zeittafel
Donnerstag, 07. Mai 2015
15.00 / 16.00 – 18.00 Uhr Pre-Congress
18.30 – 23.00 UhrDentalausstellung und get together
im Foyer des Confertainment-Centers
Freitag, 08. Mai 2015
10.00 – 17.00 Uhr 40. Wissenschaftliche Fortbildungstagung im Dome
Dentalausstellung
im Foyer des Confertainment-Centers
19.30 Uhr Cocktailempfang
Foyer Ballsaal Berlin
ab 20.15 Uhr Festlicher Gesellschaftsabend mit Tanz und Unterhaltung
Ballsaal Berlin
ab 21.30 Uhr
Disco
Sala Bianca
Samstag, 09. Mai 2015
Fortsetzung der Fortbildungstagung im Dome
Dentalausstellung
im Foyer des Confertainment-Centers
Für diese Tagung erhalten Sie bei Teilnahme an beiden Tagen
12 Fortbildungspunkte.
Ihr persönliches Zertifikat erhalten Sie im Tagungsbüro.
Z E I T TA F E L
09.00 – 13.00 Uhr 3
Vorstand der Bezirkszahnärztekammer Freiburg
Vorsitzender:
Dr. Peter Riedel, Waldkirch
stv. Vorsitzender:
Dr. Norbert Struß, Freiburg
Vorstandsmitglieder:
Dr. Georg Bach, Freiburg
Dr. Martin Haas, Bad Krozingen
Prof. Dr. Elmar Hellwig, Freiburg
VORBEREITUNG UND LEITUNG
DES WISSENSCHAFTLICHEN PROGRAMMS
Prof. Dr. Elmar Hellwig, Freiburg
PRE-CONGRESS
Dr. Georg Bach, Freiburg
ORGANISATION DER TAGUNG
Christoph Röder
Geschäftsführer der BZK Freiburg
V O R S TA N D
Sabine Häringer
Geschäftsstelle der BZK Freiburg
4
Merzhauser Straße 114 – 116, 79100 Freiburg
Telefon 0761 4506-0
Telefax 0761 4506-450
E-Mail: [email protected]
Einladung
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
Carl Friedrich von Weizsäcker hat einmal gesagt, dass Tradition bewahrter Fortschritt
und Fortschrift weitergeführte Tradition ist. Dieser Satz beschreibt in etwa die organisatorische und räumliche Neustrukturierung der traditionsreichen Fortbildung der südbadischen Zahnärzte. Neben den wissenschaftlichen Vorträgen, die sich mit bewährten und innovativen Verfahren der Zahnmedizin beschäftigen, wurden neue Formate
der Fortbildung eingeführt. Die Integration der Studierenden und der Berufsanfänger
im Rahmen des Pre-Congresses und die Auswahl des gemeinsamen, moderneren
Tagungsortes für die Fortbildung der Zahnärztinnen und Zahnärzte bzw. der Zahnmedizinischen Fachangestellten, die Einführung eines Get-Together-Abends und die
Industrie-Seminare sind Charakteristika einer fortschrittlichen Tagungskultur. Wir hoffen,
dass wir damit eine neue Tradition begründen können, die den Wünschen der Kolle­
ginnen und Kollegen entspricht. Wir wünschen Ihnen und uns einen regen Meinungsaustausch, einen schönen Festabend und eine gelungene Fortbildungsveranstaltung.
Neben den vielen neuen Angeboten ist unter anderem der Festvortrag als wesentlicher
Bestandteil der Tradition auch weiterhin im Programm zu finden. Der Arzt, Bestseller-­
Autor und „Nachwuchskabarettist“ Manfred Lütz wird in humorvoller Art und Weise
erklären, warum die Gesundheit unsere neue Religion ist.
Kommen Sie nach Rust und lassen Sie sich von einer neuen Tagungsatmosphäre
überraschen.
Es grüßt Sie herzlich der Vorstand der Bezirkszahnärztekammer Freiburg
Dr. Norbert Struß
Dr. Georg Bach
Prof. Dr. Elmar Hellwig
Dr. Martin Haas
EINLADUNG
Dr. Peter Riedel
5
Programm
Wissenschaftliche Fortbildungstagung
der Bezirkszahnärztekammer Freiburg
am 08. / 09. Mai 2015 in Rust
Tagungsthema:
„Was bleibt – was kommt?“
Freitag, 08. Mai 2015
10.00 – 10.15 Uhr
Eröffnung der Fortbildungstagung
10.15 – 10.55 UhrProf. Dr. Roland Frankenberger, Marburg
Keramikinlay und -teilkrone – ein alter Hut?���������������������� S. 27
PROGRAMM
10.55 – 11.35 UhrProf. Dr. Dr. Rainer Schmelzeisen, Freiburg
Neue Augmentationsverfahren und
Komplikationsbehandlungen in der Implantologie������������� S. 31
6
11.35 – 12.05 Uhr
Pause – Besuch der Dentalausstellung
12.05 – 13.15 Uhr
estvortrag
F
Lebenslust – Über Risiken und Nebenwirkungen
der Gesundheit
Dr. med. Dipl.-Theol. Manfred Lütz, Köln��������������������������� S. 37
13.15 – 14.30 Uhr
Mittagspause – Besuch der Dentalausstellung
14.30 – 15.10 UhrProf. Dr. Christian Gernhardt, Halle/Saale
Endodontie: Aktuelle Methoden –
Auf was kann man verzichten? Was ist unverzichtbar?����� S. 41
15.10 – 15.50 UhrDr. Uwe Blunck, Berlin
Vorbehandlung von Restaurationsmaterialien zur
adhäsiven Befestigung und zur intraoralen Reparatur������ S. 47
15.50 – 16.20 Uhr Pause – Besuch der Dentalausstellung
16.20 – 17.00 Uhr Prof. Dr. Hans-Christoph Lauer, Frankfurt/ Main
Herausnehmbar oder festsitzend – Update Prothetik�������� S. 51
Programm
Wissenschaftliche Fortbildungstagung
der Bezirkszahnärztekammer Freiburg
am 08. / 09. Mai 2015 in Rust
Tagungsthema:
„Was bleibt – was kommt?“
Samstag, 09. Mai 2015
09.00 – 09.40 UhrProf. Dr. James Deschner, Bonn
Parodontologie heute – konventionell oder chirurgisch?���� S. 57
09.40 – 10.20 UhrDr. Annekathrin Behrendt, Gießen
Konzept einer Praxis für Kinder- und
Jugendzahnheilkunde�������������������������������������������������������� S. 61
10.20 – 10.50 Uhr
Pause – Besuch der Dentalausstellung
10.50 – 11.30 UhrProf. Dr. Sebastian Paris, Berlin
Individualisierte Prophylaxe: Risikobestimmung,
Methoden und Konzepte���������������������������������������������������� S. 65
12.10 – 12.50 UhrProf. Dr. Frank Schwarz, Düsseldorf
Periimplantitis – eine neue Herausforderung��������������������� S. 73
12.50 – 13.00 Uhr
Abschließende Worte
PROGRAMM
11.30 – 12.10 UhrDr. Simon Ramseyer, Bern
Restaurative Versorgung des Erosionsgebisses��������������� S. 69
7
Donnerstag | 07. Mai 2015
PRE-CONGRESS
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
praxisnahe Fortbildung in kleinen Gruppen wird von vielen Kollegen
als Alternative oder zusätzliches Angebot der Fortbildung sehr geschätzt.
Auch in diesem Jahr bieten wir daher wieder die Möglichkeit der Teilnahme
am Pre-Congress.
Wir konnten einen GOLD-Sponsor und fünf SILBER-Sponsoren für sechs
interessante Fortbildungen gewinnen. Dank der großzügigen Unterstützung
ist die Teilnahme an diesen Fortbildungen kostenlos.
Sie erhalten jeweils 4 Fortbildungspunkte.
Der Pre-Congress mit anschließendem get together findet am Donnerstag,
07. Mai 2015, statt. Die Dentalausstellung ist ab 18:30 Uhr für Sie geöffnet.
PRE-CONGRESS
Wir wünschen Ihnen eine interessante Fortbildung.
8
Donnerstag | 07. Mai 2015
PRE-CONGRESS
Pre-Congress 1:
Für das Praxisteam
Allgemeine Medizin trifft Orale Medizin: „Erzähl’ weiter aus der Anamnese…
ich höre gerne zu.“
KOMM’-unikation = die Basis lebenslanger Patienten-Beziehungen
Donnerstag, 07. Mai 2015, 16.00 bis 18.00 Uhr,
Europa-Park, Confertainment-Center, Raum Sala Bianca
Kommunikation ist wichtig: Kommunikation ist schwierig. Singles bemühen sich,
Kommunikation als Flirt-Instrument einzusetzen – Paare beklagen reduziertes
gegenseitiges Verständnis. Schön für die Psychologen. Ihre Wartezimmer sind voll!
Wie sieht es in der täglichen Praxis aus? Welche Unterschiede bestehen zwischen
einem gewitzten Smalltalk und einem ZIEL-gerichteten, ZUHÖRER-orientierten,
PROFI-lierten, HUMOR-vollen und SELBST-kritischen Gespräch?
Am Beispiel von Diabetikern, Typ 1 und Typ 2, lassen wir Sie erleben,
– wie Sie von Smalltalk auf die Kompetenzebene wechseln.
– welche Aspekte im Zusammenhang der Erkrankung für Ihre Prophylaxesitzung
relevant sind.
– mit welchen Argumenten und Behandlungen Sie Ihrem Patienten ein Stückchen
Sicherheit und Motivation bieten.
– welches Wissen rund um den Diabetes für Ihre Behandlung und für Ihre Instruktion
Ihres Patienten bedeutend ist.
Interaktiv führen wir, Frau Dr. Kempf und Frau Schmidt, von Blickwinkel zu Blickwinkel.
Tauchen Sie ein in die Facetten von Kompetenz und Kommunikation!
Auf Sie und Ihr Interesse freuen wir uns!
Mit freundlicher Unterstützung durch die
CP GABA GmbH
PRE-CONGRESS
Referentinnen:
Dr. med. Catherine Kempf, Fachärztin für Anästhesiologie, Wissenschafts­moderatorin
Annette Schmidt, Ökotrophologin und Germanistin, Zahnarzthelferin mit Qualifikation
zur ProphylaxeAssistentin
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Liquidität | Beruf & Praxis | Absichern | Vorsorge | Immobilie | Vermögen | Private Banking
Zahnarzt,
Arbeitgeber,
Ehemann
und Vater.
Ihr Berater weiß, wer Sie gerade sind.
Sie gehören zu den wichtigsten Menschen für Ihre Familie, Ihre
Patienten und Ihre Mitarbeiter – und für uns. Deshalb haben wir uns
auf Sie als Zahnarzt noch weiter spezialisiert. So eröffnet Ihnen Ihr
persönlicher Berater als Ratgeber in allen Praxis- und Berufsfragen
auch neue Freiräume für Ihre persönlichen Vorhaben. Freiräume,
die Sie nutzen können, um private Ziele zu verwirklichen.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.apobank.de
Filiale Freiburg
Sundgauallee 25
79114 Freiburg im Breisgau
Tel. +49 761 88591-0
E-Mail [email protected]
Markus Felber, Zahnarzt, München, Mitglied der apoBank
Donnerstag | 07. Mai 2015
PRE-CONGRESS
Pre-Congress 2:
Perspektiven durch zahnärztliche Kooperationsmodelle
Donnerstag, 07. Mai 2015, 15.00 bis 18.00 Uhr,
Europa-Park, Hotel El Andaluz, Raum Alhambra
Referenten:
Jörg Jahnz, Filialdirektor apoBank
Dipl. Kfm. Dirk Nayda, Steuerberater für den Heilberufebereich
Claus Jürgen Heine, Fachanwalt für Medizinrecht
Themenschwerpunkte:
– Erfolgreiche Verhandlungsführung
– Wirtschaftliche Chancen durch Kooperationen
– Investition, Finanzierung, Marktentwicklung
– Die richtige Vertragsgestaltung
– Interessengerechte Gewinnverteilung
Mit freundlicher Unterstützung durch die
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
PRE-CONGRESS
Kooperationen spielen angesichts des anhaltenden Trends zur integrierten
Versorgung eine immer größere Rolle. Starke Partnerschaften und eine effektive
Zusammenarbeit prägen das Bild der Zukunft. Umso wichtiger ist es, aktuelle
Tendenzen und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten zu kennen – damit Sie die
Chancen des Wandels für sich nutzen können.
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Die Brücke zum Erfolg
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Wie Sie mit professionellem Praxismarketing Patienten anziehen.
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Pre-Congress und den Messestand in der Dentalausstellung.
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Donnerstag | 07. Mai 2015
PRE-CONGRESS
Pre-Congress 3:
Die Brücke zum Erfolg.
Wie Sie mit professionellem Praxismarketing Patienten anziehen.
Donnerstag, 07. Mai 2015, 16.00 bis 18.00 Uhr,
Europa-Park, Confertainment-Center, Raum Traumpalast
Referenten:
Stefanie Corinna Hacke, Trainerin
Hans-Jürgen Steinmetz, Kooperationsmanager
Mit freundlicher Unterstützung durch
G. Braun Telefonbuchverlage GmbH & Co. KG
PRE-CONGRESS
Machen Sie sich bewusst, was Ihre Patienten „fühlen“, bevor sie zu Ihnen finden!
Freuen Sie sich auf einen interaktiven und kurzweiligen Vortrags-Workshop
der besonderen Art zum Thema Praxismarketing.
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Unser Vortrags-Tipp für Sie:
„Wie komme ich mit meiner
Praxis sicher und ohne Probleme
durch behördliche Inspektionen?“
(Thema: Praxisbegehungen durch die Aufsichts- und
Kontrollbehörden) von der Expertin Frau Andrea Birkhold
• am 07.05.2015
• von 16.00 bis 18.00 Uhr
• beim Pre-Congress
Besuchen Sie auch den Pluradent
Messestand in der Dentalausstellung
am 08. und 09.05.2015.
In besten Händen?
Sehen Sie mit Ihrer Praxis gelassen in die Zukunft? Werden Sie bei Ihrer täglichen
Arbeit optimal unterstützt und beraten? Nutzen Sie die Chancen, die der Wandel im
Dentalmarkt bietet?
Wenn ja, dann kennen wir uns schon.
Pluradent AG & Co KG
Niederlassung Karlsruhe
Unterweingartenfeld 6 • D-76135 Karlsruhe
Tel. 07 21/86 05-0 • Fax 07 21/86 52-63
E-Mail [email protected]
Niederlassung Freiburg
Engelbergerstraße 21 • D-79106 Freiburg
Tel. 07 61/4 00 09-0 • Fax 07 61/4 00 09-33
E-Mail [email protected]
www.pluradent.de
Donnerstag | 07. Mai 2015
PRE-CONGRESS
Pre-Congress 4:
Praxisbegehungen durch die Aufsichts- und Kontrollbehörden
Wie komme ich mit meiner Praxis sicher und ohne Probleme durch Inspektionen?
Donnerstag, 07. Mai 2015, 16.00 bis 18.00 Uhr,
Europa-Park, Confertainment-Center, Raum Goethe
Referentin: Andrea Birkhold
Seit einigen Jahren sind die Anforderungen an die Qualität ärztlichen Handelns
deutlich gestiegen. Diese Anforderungen sind gesetzlich festgelegt und heute von
den Praxisinhabern nachzuweisen.
Der Vortrag stellt die gesetzlichen Kompetenzen der verschiedenen Aufsichts­
behörden und die damit verbundenen Kontrollzielrichtungen bzw. Kontrollbereiche
vor. Er zeigt die Abfolge einer Begehung von der Ankündigung der Inspektion über
die eigentliche Kontrolle bis zum Abschlussbericht auf.
Mit freundlicher Unterstützung durch
Pluradent
PRE-CONGRESS
In dem Zusammenhang werden Arztpraxen immer häufiger mit Überwachungen
und Inspektionen durch staatliche Behörden konfrontiert. Die Rechte und Pflichten
der Behörden basieren auf unterschiedlichen Gesetzen und Verordnungen, wie
z. B. dem Infektionsschutzgesetz, dem Medizinproduktegesetz und dem Arbeitsschutzgesetz. Daneben existieren eine Vielzahl länderspezifischer Gesetze über
den öffentlichen Gesundheitsdienst und berufsgenossenschaftlicher Vorschriften.
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Donnerstag | 07. Mai 2015
PRE-CONGRESS
Pre-Congress 5:
Wege in der Endodontie – Wurzelkanalaufbereitung im Wandel
Donnerstag, 07. Mai 2015, 16.00 bis 18.00 Uhr,
Europa-Park, Confertainment-Center, Raum Circus Celebration
Referent:
ZA Oscar von Stetten, Referent für Endodontie, digitale Dokumentation
Thema Wurzelkanalaufbereitung:
Grundlagen und Voraussetzungen, Aufbereitung mit dem SAF-System
Erleben Sie aktuelle Behandlungsmethoden um das Thema Endodontie:
Innovative Aufbereitungsmethoden werden erweitert durch ein Feilensystem,
das zum ersten Mal ermöglicht, Wurzelkanäle gemäß der anatomischen
Gegebenheiten dreidimensional zu reinigen und aufzubereiten.
Die Self Adjusting File (SAF) passt sich dem kompletten Kanalverlauf an
und ermöglicht eine simultane Reinigung durch permanente Spülung.
Problemlösungen in der Endodontie – hier erfahren Sie im Rahmen eines
schlüssigen Konzeptes mehr dazu.
Wir laden sie herzlich dazu ein.
Mit freundlicher Unterstützung durch
Henry Schein
PRE-CONGRESS
Wir besprechen:
Unterschiedliche Feilensysteme, Unterstützung bei der Wurzelkanalspülung,
Unterschiede in der Obturation, optische Möglichkeiten.
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3. DIKON 2015
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Freuen Sie sich auf spannende Themen und Workshops sowie hochkarätige
Referenten, die Praxis und Wissenschaft wieder gekonnt verbinden.
Unsere Referenten:
Dr. G. Bayer, Dr. F. Bergmann, Dr. Dr. R. S. R. Buch, Dr. B. Giesenhagen,
ZTM J. de San José González, Prof. Dr. Dr. S. Haßfeld, Prof. Dr. Dr. J. Hoffmann,
Dr. F. Kornmann, Prof. Dr. I. Nitschke, ZTM B. Roland, Dr. H. G. Steveling,
Prof. Dr. M. Stiesch, Prof. Dr. Dr. W. Wagner.
Weitere Informationen und Anmeldung
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Fortbildungen
Donnerstag | 07. Mai 2015
PRE-CONGRESS
Pre-Congress 6:
Implantatprothetische Konzepte für den herausnehmbaren Zahnersatz –
einfach und schnell umgesetzt.
(Pfeilervermehrung, strategische Implantate, systemunabhängige Konustechnik
auf Implantaten)
Donnerstag, 07. Mai 2015, 16.00 bis 18.00 Uhr,
Europa-Park, Hotel Bell Rock, Raum Harvard
Referenten:
Dr. med. dent. Roman Beniashvili, Fachzahnarzt für Oralchirugie
Ralf Busenbender, Zahntechnikermeister
Der zahnlose Kiefer – eine Herausforderung!
Wir stellen uns dieser!
Unsere Themen: Strategische Implantate, Pfeilervermehrung und konfektionierte
Doppelkronen­technik aus Implantaten u. v. m.
Mit freundlicher Unterstützung durch
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PRE-CONGRESS
Setzen Sie moderne, wirtschaftliche Konzepte für den zahnlosen Patienten
einfach in ihrer Praxis um.
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Sponsoren
SPONSOREN
Wir danken unseren Sponsoren für die großzügige Unterstützung
20
Donnerstag | 07. Mai 2015
SEMINAR FÜR STUDIERENDE UND
JUNGE ZAHNÄRZTINNEN/ZAHNÄRZTE
Erstmalig bieten wir im Rahmen der 40. Jahrestagung der südbadischen
Zahnärztinnen und Zahnärzte in Rust jungen Zahnärztinnen und Zahnärzten
sowie Studierenden ein kostenfreies Seminar an.
Praxis und Privatleben erfolgreich kombinieren:
Individuelle Karriere und Lebensplanung für Zahnärztinnen und Zahnärzte.
Referenten: Annette Kruse-Keirath und Theo Sander,
IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
Donnerstag, den 07. Mai 2015 von 15:00 bis 18:00 Uhr
Hotel Colosseo | Raum Borghese
Der Anteil der Zahnmediziner, die sich für ein geeignetes Work-Life-BalanceKonzept interessieren, steigt ständig. Dabei gilt es, Beruf und Familie unter einen
Hut zu bringen.
Erfreulicherweise gibt es heute neue und vielfältige Möglichkeiten der Praxis­
gestaltung. Es gilt, den Praxisalltag besser zu organisieren und den Raubbau an
den eigenen Ressourcen zu verhindern. Vieles erschließt sich jedoch nicht auf den
ersten Blick, und wie immer halten die Gesetze Fußangeln und Fallstricke bereit.
Themenschwerpunkte:
– Rechtliche Rahmenbedingungen
– Work-Life-Balance: Arbeit, Familie und Privatleben in Einklang bringen
– Welche (Zeit-)Entlastungsmöglichkeiten gibt es?
– Persönlich zufrieden, beruflich erfolgreich – so finden Sie den richtigen Weg
SEMINAR
Wichtig ist: Wie kann ich dies in der alltäglichen Praxis organisatorisch umsetzen
und welche Besonderheiten ergeben sich mit Blick auf die Abrechnung?
21
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ENAMEL
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ÄSTHETIK
FUNKTION
HALTUNG
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Donnerstag | 07. Mai 2015
GET TOGETHER
Wir laden Sie herzlich zum get together anlässlich der 40. Jahrestagung der süd­
badischen Zahnärztinnen und Zahnärzte am Donnerstag, 07. Mai 2015, ab 18.30 Uhr,
in das Foyer des Confertainment-Centers des Europa-Parks Rust ein.
Bitte seien Sie unser Gast und genießen Sie ein geselliges Miteinander in entspannender und inspirierender Umgebung. Plaudern und fachsimpeln Sie, tauschen Sie
Meinungen und Erfahrungen mit Kollegen/innen, Zahnmedizinischen Fachangestellten und Mitarbeitern/innen der Dentalindustrie aus.
Ein Buffet zur Stärkung nach bzw. vor einem erfolgreichen Kongresstag steht für Sie
bereit. Für den musikalischen Hintergrund sorgt ein DJ.
Eintritt, Imbiss und Getränke sind frei.
Die Dentalausstellung ist für Sie den ganzen Abend geöffnet.
GET TOGETHER
Wir freuen uns auf Sie und auf einen Abend mit vielen anregenden Gesprächen.
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Freitag | 08. Mai 2015
GESELLSCHAFTSABEND
Den musikalischen Teil dieses Abends
bestreitet die bereits aus unseren Veranstaltungen in Titisee bekannte Band
„Paradise“. Auch bei der Band, die nun
über 30 Jahre besteht, ist die Vorfreude
auf den Gesellschaftsabend groß, ist
es doch ihr erster Auftritt in Rust. Nach
den kulinarischen Köstlichkeiten haben
Sie also die Gelegenheit, das Tanzbein
zu schwingen.
Ab 21:30 Uhr wird DJ Lukas Rösch wieder für Stimmung sorgen und im Sala Bianca
auch die letzten Gäste auf die Tanzfläche entführen.
Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Abend!
GESELLSCHAFTSABEND
Dinner-Show: Showballett, Artistik, Musik, Comedy und ein exklusives 3-Gänge-­
Menü – all das erwartet Sie. Untermalt hier die Show ein vorzügliches Menü –
oder ist es umgekehrt? Wie dem auch sei, die Artisten, Musiker, Tänzer, Köche –
und ein aufmerksamer Service, der Sie den Abend über förmlich „umschwebt“,
bereiten Ihnen unvergess­liche Momente an unserem Gesellschaftsabend.
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Freitag | 08. Mai 2015
CURRICULUM VITAE
Prof. Dr. Roland Frankenberger,
Marburg
1967
geboren in Eichstätt / Bayern
1987 – 1992
Studium der Zahnheilkunde, Universität Erlangen-Nürnberg
1993Promotion
1999Visiting Assistant Professor, University of North Carolina
at Chapel Hill, USA
2000
Habilitation, Ernennung zum Oberarzt
2001
Miller-Preis der DGZMK
2008
Walkhoff-Preis der DGZ
2008
Forschungspreis der AG Keramik
2008Visiting Associate Professor, Nova Southern University,
Fort Lauderdale, USA
2009Direktor der Abteilung für Zahnerhaltungskunde,
Med. Zentrum für ZMK, Philipps-Universität Marburg
2009 – 2012
Stellvertretender Vorsitzender der APW
2011
Chefredakteur der „Quintessenz“
2012 – 2014
Präsident der DGZ
2012
Geschäftsführender Direktor der Zahnklinik Marburg
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2006 – 20083 Preise für gute Lehre in der klinischen Zahnmedizin,
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Freitag | 08. Mai 2015
CURRICULUM VITAE
2012
Visiting Professor, University of Tennessee, Memphis, USA
2014Associate Editor des Journal of Adhesive Dentistry
Publikationen250 Artikel, 35 Buchbeiträge, 2 Bücher,
über 650 Vorträge in 20 Ländern
Promotionen130
AUTOREFERAT
10.15 – 10.55 Uhr
Prof. Dr. Roland Frankenberger, Marburg
Die Beherrschung der Adhäsivtechnik ist ein Schlüsselfaktor für langfristig erfolgreiche Restaurationen. Mit direkten Kompositfüllungen können heute höchste Ansprüche erfüllt werden. Aber wo ist die Grenze, wann ist die indirekte Versorgung die
sicherere und bessere Lösung? Diese Frage ist gar nicht so einfach, da die Indikationsgrenzen bei direkten Kompositrestaurationen heute ganz woanders stehen als
noch vor wenigen Jahren. Kurzum: Betrachtet man unsere klinischen Studien, so
kann man heute sagen, dass Keramikinlays nicht mehr zeitgemäß sind. Genau das
Gegenteil jedoch trifft auf die Keramikteilkrone zu, denn der komplette Ersatz der
Kaufläche ist mit indirekten Restaurationen noch immer um ein Vielfaches leichter
zu beherrschen. Und: Beim Einhalten diverser Regeln (Aufbau, Präparation, Befestigung) sind perfekte Ergebnisse jederzeit realisierbar.
TA G U N G
Keramikinlay und -teilkrone – ein alter Hut?
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Freitag | 08. Mai 2015
CURRICULUM VITAE
Prof. Dr. Dr. Rainer Schmelzeisen,
Freiburg
11.09.1957
geboren in Eltville/Rhein
1976 – 1983Studium der Medizin und Zahnmedizin an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz
1982
Approbation als Arzt
1983
Approbation als Zahnarzt
1983Promotion zum Doktor der Medizin
Stabsarzt an der Abteilung Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
der Universität Ulm im Bundeswehrkrankenhaus
1985
Promotion zum Dr. med. dent.
1988
Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
1989Jahrespreis der Arbeitsgemeinschaft für Kieferchirurgie innerhalb
der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
1991Habilitation, Verleihung der Venia legendi für das Fachgebiet Mund-,
Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Medizinischen Hochschule
Hannover
1995Verleihung des Hans-Pichler-Preises der Österreichischen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
1996
Rudolf-Schoen-Preis der Medizinischen Hochschule Hannover
TA G U N G
1985Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik und Poliklinik für Mund-,
Kiefer- und Gesichtschirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover
(Direktor: Prof. Dr. Dr. J.-E. Hausamen)
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Freitag | 08. Mai 2015
CURRICULUM VITAE
1997Ärztlicher Direktor der Abteilung für Mund-, Kiefer- und
Gesichts­chirurgie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
2004
Fellow of the Royal College of Surgeons, London (FRCS)
2001 – 2002Vorsitz des Deutsch-Österreichisch-Schweizerischen Arbeitskreises
für Tumoren im Kiefer- und Gesichtsbereich (DÖSAK)
2005 – 2007Vorsitz der Deutschen Gesellschaft für Schädelbasischirurgie e.V.
(DGSB)
2006
16th Annual Daniel E. Waite Lectureship
2011MEDICA-Verdiensturkunde (Deutsche Gesellschaft für
Interdisziplinäre Medizin e.V.)
2012Kongresspräsident 2012 der Deutschen Gesellschaft für Mund-,
Kiefer und Gesichtschirurgie (DGMKG)
Stellvertretender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Freiburg
TA G U N G
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Freitag | 08. Mai 2015
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Prof. Dr. Dr. Rainer Schmelzeisen, Freiburg
Neue Augmentationsverfahren und Komplikations­
behandlungen in der Implantologie
Bei günstigen Transplantatlagerbedingungen und ausreichendem Restknochenangebot ist der klinische Wert von Knochenersatzmaterialien zur Augmentation ins­
besondere im zahnlosen posterioren Oberkiefer wissenschaftlich und klinisch hinreichend belegt. Insbesondere bei einer Summe ungünstiger Rahmenbedingungen
wie einem schlecht vaskularisierten Weichgewebelager, nach Voroperationen oder
vorbestehendem Verlust von Ersatzmaterial sind autogene Knochentransplantate als
Goldstandard anzusehen. Die Ergebnisse einer klinischen Pilotstudie zum Einsatz
von Stammzellen sind vielversprechend, den Ergebnissen autogener Transplantate
jedoch noch unterlegen.
Mit den Fortschritten der Behandlungsverfahren haben sich auch die Komplikationen
weiterentwickelt. Während Augmentationsverfahren im Unterkiefer zum Teil Nervkomplikationen durch Pilotbohrungen oder Inserieren von Implantaten in den Nervkanal verhindern können, weisen auch Augmentationen eigene Komplikationsmuster
auf, deren Erkennen und Beherrschen für den Implantologen wichtig sind. Für das
Entwickeln einer Komplikations- und Fehlerkultur ist es wichtig, zwischen Fehlern
und Komplikation zu unterscheiden. Der überwiegende Teil der Behandlungsfehler
sind Planungsfehler oder Planungsmängel, oft unter unzureichender Nutzung vorhandener Daten.
TA G U N G
DVT- und datengestützte Planungsverfahren erhöhen die Sicherheit implanto­lo­
gischer Maßnahmen und senken Fehler- und Komplikationsraten; bereits bei prä­
implantologischen Knochenaugmentationen kann dabei die spätere Implantatposi­tion
berücksichtig werden. Neben schablonengestützten Implantationsverfahren kommen
in ausgesuchten Fällen intraoperative dreidimensionale Bildgebungsmethoden zur
Anwendung. In der Zukunft werden bestmögliche Ergebnisse für den Patienten durch
freien Datenaustausch von DVT-Daten, computergestützter Planungssoftware, Intra­
oral-Scannern und gegebenenfalls Eingriffen im elektromagnetischen Feld erzielt.
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Freitag | 08. Mai 2015
CURRICULUM
FESTVORTAG
VITAE
Dr. Manfred Lütz, (*1954) studierte in Bonn und Rom Medizin, Philosophie und Theologie. Er ist Psychiater, Psychotherapeut, Diplomtheologe und seit 1997 Chef­arzt
eines großen psychiatrischen Krankenhauses in Köln. Er schrieb mehrere Bestseller:
1999 erschien Der Blockierte Riese – Psycho-Analyse der katholischen Kirche, 2002
Lebenslust – Wider die Diätsadisten, den Gesundheitswahn und den Fitnesskult,
2007 Gott – eine kleine Geschichte des Größten, wofür er den internationalen Corine-­
Literaturpreis erhielt. Mit „Irre! – Wir behandeln die Falschen. Unser Problem sind
die Normalen. Eine heitere Seelenkunde“ führte er 2009 wochenlang die deutsche
Sachbuch-Bestsellerliste an. Er ist gefragter Vortragsredner und Kabarettist. 1981 gründete er eine integrative Behindertengruppe, für die er seit mehr als dreißig Jahren
ehrenamtlich tätig ist.
F E S T V O R TA G
Dr. med. Dipl.-Theol. Manfred Lütz,
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Freitag | 08. Mai 2015
AUTOREFERAT
12.05 – 13.15 Uhr
Dr. med. Dipl.-Theol. Manfred Lütz, Köln
Lebenslust – Über Risiken und Nebenwirkungen
der Gesundheit
„Lebenslust – Über Risiken und Nebenwirkungen der Gesundheit“ ist ein lustvoll-­
satirischer Großangriff auf den weltumspannenden Gesundheits-, Fitness- und Schönheitskult. Denn für Lütz steht fest: Nichts ist so krank wie der allgemein herrschende
Gesundheitswahnsinn. Die Gesundheit geht uns über alles; sie ist zu einem unbeherrschbaren Moloch geworden, der den Staatshaushalt auffrisst und vor dem die
Politiker in die Knie gehen. Auch sonst machen wir alles, damit unsere Körper nur
ja funktionieren und wir dem Altern, dem Schmerz und dem Tod ein Schnippchen
schlagen: Silicon in die Brüste! Liposome in die Falten! Collagen in die Oberlippe!
Mit verbissenem Ernst unterziehen wir uns Wahnsinns-Diäten, bräunen wir uns den
Krebs in die Haut und laufen uns die Lunge aus dem Leib – mit zweifelhaftem Erfolg.
Von Lachen, Freude, übersprudelnder Lebenslust keine Spur!
Was die Gesundheitsreligion betrifft, ist Lütz Atheist. Er hält sie erstens für albern,
zweitens für anstrengend, drittens für ruinös teuer und viertens für lebensfeindlich.
Denn anstatt vorbeugend zu leben, um gesund zu sterben, sollten wir die kostbaren
unwiederholbaren Momente des Lebens genießen. Keine Frage, nach diesem Vortrag
werden sie lustvoller leben!
F E S T V O R TA G
Ebenso scharfsinnig wie unterhaltend entlarvt Manfred Lütz „Gesundheit“ als eine
fundamentalistische, durchgeknallte Religion: Unsere Vorfahren bauten Kathedralen,
wir bauen Kliniken, in denen weißkittelige Hohepriester walten. Unsere Vorfahren
machten Kniebeugen, wir machen Rumpfbeugen. Unsere Vorfahren retteten ihre
Seele, wir unsere Figur.
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Freitag | 08. Mai 2015
CURRICULUM VITAE
Prof. Dr. Christian R. Gernhardt,
Halle (Saale)
1970 In Aalen/ Ostalbkreis geboren.
Aufgewachsen und Schulbildung in Oberkochen.
1990Abitur
1992 – 1994 Studium der Zahnmedizin an der Universität Ulm
1994 – 1997Studium der Zahnmedizin an der Albert-Ludwigs-Universität
Freiburg i.Br.
1997
Approbation als Zahnarzt
1997 Promotion mit einem Thema über die Kariesprophylaktische
Wirksamkeit von Dentinhaftvermittlersystemen.
seit 1999Oberarzt an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in der
Universitätspoliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie
(Direktor: Prof. Dr. H.-G. Schaller)
2009
Habilitation an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
seit 2009Ltd. Oberarzt und stellv. Direktor an der Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg in der Universitätspoliklinik für Zahnerhaltungskunde
und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. H.- G. Schaller)
2014Ernennung zum apl.-Prof. an der Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg
TA G U N G
1997 – 1999 Wissenschaftlicher Assistent an der Albert-Ludwigs-Universität
Freiburg in der Abteilung Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik
(Direktor Prof. Dr. J.R. Strub)
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SIC P2F Aufbau
Dr. Galip Gürel
Freitag | 08. Mai 2015
CURRICULUM VITAE
Seit 2007 Spezialist Endodontie der DGEndo und Kammerzertifikat der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt für das Gebiet der Endodontie.
TA G U N G
Zahlreiche Gutachtertätigkeiten für internationale Fachzeitschriften. Autor zahlreicher
nationaler und internationaler Publikationen. Umfangreiche Referententätigkeit im
Rahmen von wissenschaftlichen Tagungen und Fortbildungsveranstaltungen. Mitglied
in zahlreichen Fachgesellschaften (DGZMK, DGZ, DGI, DGET, IADR, CED) und
Vorstandsmitglied der DGET und der Gesellschaft für ZMK der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seit 2011 Fortbildungsreferent im Vorstand der Zahnärzte­
kammer Sachsen-Anhalt. Seit 2012 Vorsitzender der Gesellschaft für ZMK der
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und seit 2013 Präsident der DGET.
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Freitag | 08. Mai 2015
AUTOREFERAT
14.30 – 15.10 Uhr
Prof. Dr. Christian R. Gernhardt, Halle (Saale)
Das Ziel der Präsentation ist es einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen
in der Endodontie zu geben und diese sowohl wissenschaftlich als auch klinisch zu
bewerten. Im Bereich der Endodontie wurden in den letzten Jahren immense Entwicklungen und Verbesserungen vorgestellt, die dem klinisch tätigen Zahnarzt die
Aufbereitung, Säuberung, Desinfektion und Obturation des Wurzelkanals erleichtern
und somit helfen sollen, die Erfolgssicherheit einer Wurzelkanalbehandlung in der
täglichen Praxis weiter zu verbessern. Mittlerweile sind maschinelle Nickel-Titan-Aufbereitungssysteme, thermoplastische Obturationsmethoden und der Einsatz von
Vergrößerungshilfen bis hin zum Operationsmikroskop aus einem modernen Endodontiekonzept kaum mehr wegzudenken. Für den langfristigen Erfolg einer endodontischen Behandlung ist es essentiell, infiziertes Hart- und Weichgewebe mit Hilfe
von Feilensystemen zuverlässig und möglichst vollständig aus dem Kanalsystem
zu entfernen. Außerdem ermöglicht eine lege artis durchgeführte ausreichende und
vollständige Aufbereitung des Kanalsystems eine adäquate Desinfektion mit Spüllösungen und in einigen Fällen in Kombination mit medikamentösen Einlagen. Die permanenten Weiterentwicklungen gerade im Bereich der Nickel-Titan Wurzelkanalinstrumente für die maschinelle Aufbereitung haben die Effektivität und Sicherheit stark
verbessert und die Akzeptanz in den Praxen über die Jahre erhöht. Ein wichtiges Kriterium im Rahmen der fortschreitenden Entwicklung von Nickel-Titan Aufbereitungssystemen in den letzten 20 Jahren war die schrittweise Vereinfachung der klinischen
Aufbereitungssequenz. Daher ist es nicht verwunderlich, dass in der Zwischenzeit
weltweit deutlich mehr als 70 verschiedene Nickel-Titan Aufbereitungssysteme auf
dem Markt erhältlich sind. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Neuerungen vorgestellt, die es dem endodontisch tätigen Zahnarzt erlauben sollen, bei verbesserter
Effektivität und Sicherheit mit wenigen oder sogar mit nur einem Instrument eine
vollständige Wurzelkanalaufbereitung zu realisieren. Der Vortrag gibt einen Überblick
über aktuelle Entwicklungen und Methoden und bewertet diese hinsichtlich ihrer Eignung für die tägliche Praxis.
TA G U N G
Endodontie: Aktuelle Methoden – Auf was kann man
verzichten? Was ist unverzichtbar?
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Freitag | 08. Mai 2015
CURRICULUM VITAE
Dr. Uwe Blunck,
Berlin
1975
Approbation als Zahnarzt
1987
Promotion zum Dr. med. dent.
1975 – 1977 Tätigkeit als Assistent in zahnärztlicher Praxis
1977 – 1984 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Abt. Zahnerhaltung u. Parodontologie
Freie Universität Berlin, Leiter Prof. Harndt
1984
Ernennung zum Oberarzt in der Abteilung für Zahnerhaltung
an der Zahnklinik Nord der Freien Universität Berlin, Leiter: Prof. Roulet
1994nach Übernahme der Zahnklinik Nord in das Universitätsklinikum
Charité, Medizinische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin,
Oberarzt in der Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin
am Zentrum für Zahnmedizin, Leiter: Prof. Roulet
1.1.2003 bis 30.9.2008 unter komm. Leitung von Prof. Jahn
2008
nach Fusion der Zahnkliniken der Charité-Universitätsmedizin Berlin
zum Zentrum für Zahnmedizin Standort Aßmannshauser Str.
Oberarzt in der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie,
Leiter: Prof. Kielbassa
2011 – 2013Kommissarischer Leiter der Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin im CharitéCentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
seit 2013
Oberarzt unter der Abteilungsleitung von Prof. Sebastian Paris
Forschungsschwerpunkte: Adhäsivsysteme, Kompositmaterialien, Zahnhalsdefekte
TA G U N G
1990/919 Monate Forschungsaufenthalt an der University of Florida,
Gainesville, USA
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Freitag | 08. Mai 2015
AUTOREFERAT
15.10 – 15.50 Uhr
Dr. Uwe Blunck, Berlin
Vorbehandlung von Restaurationsmaterialien zur
adhäsiven Befestigung und zur intraoralen Reparatur
Die Adhäsivtechnik ist aus der heutigen zahnärztlichen Tätigkeit nicht mehr wegzudenken. Wir können damit randdichte plastische Füllungen legen, indirekte Restaurationen befestigen und vorhandene Versorgungen korrigieren und reparieren.
TA G U N G
In dem Referat werden die Grundmechanismen der Haftung an den verschiedenen
Restaurationsoberflächen aus Komposit, Metall, glas-basierter und Zirkonoxid-Keramik dargestellt und kritisch beleuchtet. Dabei geht es darum, raue und benetzbare
Oberflächen zu schaffen. Die Rauigkeit kann durch Vorbehandlung dieser Substratoberflächen mit Flusssäure oder Pulverstrahlgeräten unter Verwendung von Al2O3sowie CoJet- oder SilJet-Pulvern erreicht werden, die mit den jeweiligen Vor- und
Nachteilen beschrieben werden. Die Benetzbarkeit wird durch den Einsatz von Universal-Primern, die an allen Substratoberflächen Haftung erzeugen sollen, sowie neuerdings auch durch Universal-Adhäsive, die obendrein auch noch an Schmelz und
Dentin eine wirksame Haftung aufbauen sollen, erreicht. Die aktuellen Entwicklungen
bei den Adhäsivsystemen und Primern für die Vorbehandlung dieser verschiedenen
Substratoberflächen zur adhäsiven Befestigung werden erörtert und die Arbeitsschritte
zur Korrektur und Reparatur bereits eingegliederter Restaurationen beschrieben.
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Freitag | 08. Mai 2015
CURRICULUM VITAE
Prof. Dr. Hans-Christoph Lauer,
Frankfurt / Main
1971 – 1976 Studium der Zahnheilkunde an der Universität des Saarlandes
1976Approbation
1976 – 1977Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Abteilung für Zahnerhaltung
der Klinik und Poliklinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten
in Homburg/Saar
1978 – 1979
Grundwehrdienst als Stabsarzt
1979Promotion
1979 – 1981Akademischer Rat an der Poliklinik für Zahnerhaltung und
Parodontologie der Universitätszahnklinik München
1983
Ernennung zum Funktionsoberarzt
1986
Habilitation; Erteilung der Lehrbefugnis; Ernennung zum Privatdozenten
1988Ernennung zum Universitätsprofessor C3
Ernennung zum Leitenden Oberarzt
1992C4-Professur für Zahnärztliche Prothetik an der
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
1996 und
Mitglied im Beirat der Vereinigung der Hochschullehrer
2002 – 2006 für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
TA G U N G
1982Akademischer Rat an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik
der Universitätszahnklinik München
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Freitag | 08. Mai 2015
CURRICULUM VITAE
2000 – 20021. Vorsitzender der Vereinigung der Hochschullehrer für Zahn-,
Mund- und Kieferheilkunde
2000 Mitglied in der Kernarbeitsgruppe „Neubeschreibung einer
präventionsorientierten Zahnheilkunde“
2008 – 2011Geschäftsführender Direktor des Zentrums der Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde (Carolinum)
2009
Wissenschaftlicher Leiter „Kuratorium perfekter Zahnersatz“
2009
Co-Direktor postgradualer Studiengang Master of Oral Implantology
Hauptarbeitsgebiete:
TA G U N G
– Physiologie des Kauapparates
– Funktionsdiagnostik- und therapie,
– Implantatprothetik
– Klinische Prothetik
– Vollkeramische Restaurationssysteme
– Werkstoffkunde
53
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Freitag | 08. Mai 2015
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Herausnehmbar oder festsitzend – Update Prothetik
TA G U N G
Bei einem ausschließlich auf Zähnen verankerten Zahnersatz haben sich die Entscheidungskriterien für eine festsitzende oder herausnehmbare Variante nicht geändert. Maßgeblich sind weiterhin die Pfeileranzahl, -wertigkeit und -topographie. Eine
multizentrische prospektive klinische Studie weist allerdings nach, dass eine beidseits
verkürzte Zahnreihe durch einen festsitzenden Zahnersatz bis zum zweiten Prämolaren anstatt mit einer herausnehmbaren Prothese therapiert werden kann. Durch
eine künstliche Pfeilervermehrung mit Implantaten können die erforderliche Pfeileranzahl und -topographie für die Verankerung von festsitzendem Zahnersatz wieder
hergestellt werden. Bei einer ausgeprägten vertikalen Aleolarkammatrophie in der ästhetischen Zone kann mit festsitzendem Zahnersatz nur eine bedingt befriedigende
Weichgewebsästhetik, bei herausnehmbaren Prothesen hingegen eine sehr natürlich
wirkende Ästhetik erzielt werden. Im Falle von unverblockten Halteelementen besteht
zudem eine leichte Umsetzung der Mundhygiene. Im Unterkiefer sind bei einem oder
zwei interforaminalen Implantaten stets herausnehmbare Suprastrukturen indiziert.
Sowohl bei zahn- als auch implantatgestützten Kronen und Brücken fällt die Nachsorgehäufigkeit deutlicher geringer aus als bei herausnehmbaren Therapiemitteln.
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Samstag | 09. Mai 2015
CURRICULUM VITAE
Prof. Dr. James Deschner,
Bonn
1989 – 1994 Studium der Zahnmedizin, Freie Universität Berlin
1994 – 1998 Wiss. Mitarbeiter, Parodontologie, Humboldt-Universität zu Berlin
1997
Promotion, Freie Universität Berlin
1998 – 2002Wiss. Mitarbeiter, Zahnerhaltung und Parodontologie,
Universität zu Köln
seit 2000
Spezialist der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie
2002 – 2003 Postdoctoral Research Fellow, University of Pittsburgh, USA
2003 – 2006Visiting Assistant Professor, Section of Oral Biology,
Ohio State University, USA
2004 – 2005Adjunct Assistant Professor, Section of Orthodontics,
Ohio State University, USA
2007
Habilitation, Universität Bonn
seit 2008
Leiter der DFG-Klinischen Forschergruppe 208
seit 2009Professur für Experimentelle Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde,
Universität Bonn
2013
Ruf auf den Lehrstuhl für Parodontologie an der Charité Berlin
TA G U N G
2006 – 2008Wiss. Mitarbeiter, Parodontologie und Zahnerhaltung, Universität Bonn
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Samstag | 09. Mai 2015
AUTOREFERAT
09.00 – 09.40 Uhr
Prof. Dr. James Deschner, Bonn
Parodontitis ist eine chronische Entzündungserkrankung, die von pathogenen Bakterien im subgingivalen Biofilm unter Beteiligung von anderen Risikofaktoren, wie z. B.
Rauchen, genetischer Disposition und systemischen Erkrankungen, hervorgerufen
wird. Obwohl es sich bei der Parodontitis um eine lokalisierte bakterielle Infektion und
Entzündung des Parodonts handelt, gelangen Bakterien und ihre Zellwandbestandteile sowie Entzündungsmediatoren über die parodontalen Blutgefäße in die systemische Zirkulation. Dadurch entsteht ein subklinischer systemischer Entzündungszustand. Das Ziel der Parodontitistherapie besteht vor allem in der Eliminierung bzw.
zahlenmäßigen Reduktion der pathogenen Bakterien und, damit verbunden, in der
Verbesserung des parodontalen Entzündungszustandes, der Sondierungstiefen und
klinischen Attachmentlevel, so dass die natürlichen Zähne in einem gesunden, funktionellen und ästhetisch akzeptablen Zustand erhalten werden können. Die nichtchirurgische Entfernung des subgingivalen Biofilms und der Konkremente kann durch
die Instrumentierung der Wurzeloberfläche im Sinne eines subgingivalen Scalings/
Wurzelglättung erfolgen, wobei hierfür neben den traditionellen Handinstrumenten
auch maschinelle Instrumente, wie z. B. Air- und Ultraschallscaler, zur Verfügung stehen. Eine lokale oder systemische Antibiotikagabe kann die nichtchirurgische Parodontitistherapie unterstützen. Verfahren, wie z. B. die Laser- und photodynamische
Therapie, der Einsatz von Pulverstrahlgeräten sowie die Modulation der Wirtsantwort, sind moderne Verfahren, die ebenfalls auf ihre Fähigkeit, die nichtchirurgische
Parodontitistherapie verbessern zu können, untersucht worden sind. Insgesamt zeigen die klinischen Studien, dass die Parodontitis durch nichtchirurgische Verfahren
bei gleichzeitiger Etablierung von Plaquekontrollmaßnahmen in vielen Fällen erfolgreich therapiert werden kann. Zudem hat die nichtchirurgische Parodontitisbehandlung einen positiven Einfluss auf den Gesamtorganismus. Es stellt sich somit die Frage, in welchen Situationen chirurgische Verfahren zur Behandlung von parodontalen
Erkrankungen noch gerechtfertigt sind. Auf diese und weitere klinisch bedeutsame
Fragen soll der Vortrag in umfassender und aktueller Weise eine Antwort geben.
TA G U N G
Parodontologie heute – konventionell oder chirurgisch
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Samstag | 09. Mai 2015
CURRICULUM VITAE
Dr. Annekathrin Behrendt,
Gießen
1985 – 1990 Studium der Zahnheilkunde
1990 Staatsexamen
1992 – 2005 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik für Kinderzahnheilkunde
am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Justus-Liebig-­
Universität Gießen
1996 Promotion
1997 Klinische Oberärztin
2000Preis für den besten Vortrag anlässlich der 6. Jahrestagung
der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde
2003 Spezialistin für Kinder- und Jugendzahnheilkunde der DGK/DGZ
2005
Hypnose und Kinderhypnoseausbildung bei der DGZH
2005Praxis für Kinderzahnheilkunde in der Gemeinschaftspraxis
Dr. Neumann & Kollegen, Langenselbold
2007 Praxis für Kinderzahnheilkunde und Jugendzahnheilkunde
in der Gemeinschaftspraxis Dr. Pantke & Partner, Gießen
2007 – 2010 Vorstandsmitglied im Bundesverband für Kinderzahnheilkunde (BuKiZ)
TA G U N G
2004 Berufung in den Beirat der Zeitschrift „Oralprophylaxe und
Kinderzahnheilkunde“
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Samstag | 09. Mai 2015
AUTOREFERAT
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Dr. Annekathrin Behrendt, Gießen
Konzept einer Praxis für Kinder- und Jugendzahnheilkunde
Kinderzahnärzte und kindgerechte Praxisräumlichkeiten geben kleinen Patienten die
Möglichkeit, sich auf spielerische Art und Weise an die zahnärztliche Behandlung zu
gewöhnen, und sorgen somit für kooperative Patienten im Erwachsenalter.
Zu den Besonderheiten einer kinderzahnärztlichen Praxis gehört darüber hinaus das
Therapiespektrum, welches von speziell ausgebildeten Zahnärztinnen und Zahnärz­
ten für Kinderzahnheilkunde getragen wird. Im Mittelpunkt stehen die Behandlung der
frühkindlichen Karies (Early Childhood Caries, ECC) und von unfallbedingten Verletzungen der Zähne sowie die Diagnostik und Therapie von Fehlbildungen der Zahnhartsubstanz. Dabei stellen Fehlstrukturierungen an den ersten bleibenden Molaren (MolarIncisor Hypomineralisation, MIH) eine besondere Herausforderung dar. Generell finden
ängstliche, hyperaktive und Kinder mit Allgemeinerkrankungen – unabhängig von der
Art der Erkrankung in der Mundhöhle – durch die psychologisch geschulten Praxisteams eine besondere Betreuung. Um diese therapeutischen Möglichkeiten überhaupt
ausschöpfen zu können, bedarf es eines gut durchdachten Konzepts und der Anwendung verhaltenspsychologischer und hypnotherapeutischer Techniken, welche spielerisch und abgestimmt auf die verschiedenen Altersgruppen schon ab der Begrüßung in die Behandlung einfließen. Last but not least ist viel Erfahrung gefragt, wenn
es darum geht, rechtzeitig zu erkennen, wann die Grenzen der Kooperationsfähigkeit
eines Kindes erreicht worden sind.
TA G U N G
Somit sind Praxen für Kinderzahnheilkunde und die in ihnen tätigen ausgebildeten
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Samstag | 09. Mai 2015
CURRICULUM VITAE
Prof. Dr. Sebastian Paris,
Berlin
1998 – 2003Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde,
Freie Universität Berlin, Charité – Universitätsmedizin Berlin
2003
Approbation als Zahnarzt
2004 – 2008Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der Universitätsklinik für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde, Charité – Universitätsmedizin Berlin
2005
Promotion, Charité – Universitätsmedizin Berlin
seit 2008Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik für Zahnerhaltungskunde
und Parodontologie der Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein,
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
2012Ernennung zum Oberarzt für den Bereich Kariologie und Präventive
Zahnheilkunde
2012Ruf an die W3-Professur für Konservierende Zahnheilkunde
an der Charité – Universitätsmedizin Berlin
seit 2013Leiter der Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin,
Charité Centrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Charité –
Universitätsmedizin Berlin
TA G U N G
2011Habilitation und Venia Legendi für das Fach Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde durch den Fakultätsrat der Medizinischen Fakultät
der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
65
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Samstag | 09. Mai 2015
AUTOREFERAT
10.50 – 11.30 Uhr
Prof. Dr. Sebastian Paris, Berlin
Individualisierte Prophylaxe:
Risikobestimmung, Methoden und Konzepte
TA G U N G
Karies und Parodontitis sind multifaktorielle Erkrankungen mit individuell höchst unterschiedlichen Ursachenkombinationen und Ausprägungen. Der Individualprophylaxe
kommt die Aufgabe zu, diese Erkrankungen durch gezielte Beeinflussung ihrer Ursachen zu verhindern und frühzeitig zu therapieren. Während der Prophylaxesitzung
sollten daher nicht alle Patienten nach dem ‚Gießkannenprinzip‘ gleich behandelt,
sondern vielmehr auf die individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten der Patienten
eingegangen werden. Dies beginnt schon mit der Risikobestimmung, in welcher nicht
nur die individuelle Wahrscheinlichkeit bestimmt wird, in Zukunft neu zu erkranken
oder eine Krankheitsprogression zu erfahren. Hierbei werden auch die verschiedenen Risikofaktoren identifiziert und gewichtet, um daraus individualisierte Interventionen abzuleiten. In dem Vortrag werden verschiedene Methoden zur individuellen
Risikobestimmung vorgestellt sowie Konzepte für ein individualisiertes Karies- und
Parodontitismanagement diskutiert.
67
Samstag | 09. Mai 2015
CURRICULUM VITAE
Dr. Simon Ramseyer,
Bern
1995 – 1999 Ausbildung zum Zahntechniker
2004 – 2006 Grundstudium Medizin, Universität Bern
2006 – 2009 Studium Zahnmedizin, Universität Bern
2009
Staatsexamen mit SSO Anerkennungspreis für das beste Staatsexamen
2010
Promotion zum Dr.med.dent.
2009 – 2012Assistenzzahnarzt mit strukturierter Weiterbildung
zum MAS REST Unibe an der Universität Bern
2013
Ernennung zum Oberarzt
2014
WBA SSO in allgemeiner Zahnmedizin
2014Lehrbeauftragter der Universität Bern für das Fach Zahnerhaltung
in der Propädeutik und Leiter Bachelorstudiengang
TA G U N G
2013Master of Advanced Studies in Kariologie, Endodontologie
und Kinderzahnmedizin, Universität Bern (MAS REST Unibe)
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Samstag | 09. Mai 2015
AUTOREFERAT
11.30 – 12.10 Uhr
Dr. Simon Ramseyer, Bern
Restaurative Versorgung des Erosionsgebisses
Dentale Erosionen resultieren aus chronischen, nicht bakteriell bedingten Säureeinwirkungen auf die Zahnsubstanz. Ungeachtet der ihnen zugrunde liegenden Faktoren,
führen diese regelmässigen Säureeinwirkungen mit der Zeit zu einem Verlust von
Zahnsubstanz und somit oft zu einer Verminderung an vertikaler Bisshöhe. Durch
diesen Verlust an vertikaler Bisshöhe ist in vielen Fällen für die Restauration und
Rehabilitation der Erosionen eine Bisshebung indiziert.
Für den okklusalen Aufbau erosionsgeschädigter Dentitionen mit Komposit gibt es
verschiedene Möglichkeiten. Dies kann defektorientiert mittels Freihandtechnik (freier
Aufbau der Morphologie) geschehen. Oftmals gestaltet sich diese Freihandtechnik bei
mittel- bis stark zerstörten Zähnen als schwierig, da dem Zahnarzt Anhaltspunkte für
die korrekte Gestaltung der Morphologie beziehungsweise der Okklusion und Artikulation fehlen und somit eine Neueinstellung der vertikalen Dimension schwierig bis
unmöglich macht. Damit diese Probleme der Freihandtechnik behoben und der okklusale Aufbau vereinfacht werden kann, wurden verschiedene Techniken entwickelt,
um eine für die erosionsgeschädigte Dentition passende, zukünftige Okklusion zu
gestalten – eine davon ist die Stempeltechnik.
TA G U N G
Traditionell wurden diese Bisshebungen mit einer konventionellen Überkronung gelöst. Der Trend zur natursimulierenden (biomimetischen) Restauration hat die alten
Versorgungsprinzipien der Überkronung in Frage gestellt. Mit dem Fortschritt in der
Adhäsivtechnik und dem grösseren Spektrum für den Einsatz der heutigen Restaurationsmaterialien können Kavitäten rein defektbezogen geplant und entsprechend
substanzschonend präpariert und restauriert werden. So gelten heute unter anderem
direkte Komposit-Restaurationen im Seitenzahngebiet als Standard für eine substanzschonende und kostenbewusste Füllungstechnik. Komposit-Restaurationen sind in
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Samstag | 09. Mai 2015
CURRICULUM VITAE
Prof. Dr. Frank Schwarz,
Düsseldorf
Ausbildung und Arbeitstätigkeiten
1993 – 1998Studium der Zahnmedizin
(Universität des Saarlandes, Homburg, Saar)
1999
Zahnärztliche Approbation
1999 – 2000Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Poliklinik für Parodontologie und Zahnerhaltung (Prof. Dr. E. Reich)
Universität des Saarlandes, Homburg/ Saar
2000 – 2002Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Klinik und Poliklinik für Mund- Kiefer- Gesichtschirurgie
(Prof. Dr. Dr. M. Ehrenfeld)
Ludwig Maximilians Universität, München
seit 2002Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme
(Prof. Dr. J. Becker)
Universitätsklinikum Düsseldorf
2003
Anerkennung zum „Fachzahnarzt für Oralchirurgie“
2004 Ernennung zum Oberarzt
TA G U N G
2001Promotion zum Dr. med. dent. (magna cum laude)
(Universität des Saarlandes, Homburg/ Saar)
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Samstag | 09. Mai 2015
CURRICULUM VITAE
2005Habilitation und Erteilung der Venia Legendi
für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
(Heinrich Heine Universität, Düsseldorf)
2006
Ernennung zum ltd. Oberarzt
2010
Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI)
seit 2010
apl Professur Heinrich Heine Universität Düsseldorf
Rufe und Listenplätze in Berufungsverfahren
2011Ruf als Associate Professor in Implant Dentistry,
Hong Kong University
2012Ruf als Director Implant Dentistry, New York University,
College of Dentistry
2013Ruf als Clinical Associate Professor in Oral Surgery,
Faculty of Medicine and Health, University of Leeds, UK
Auszeichnungen und Preise (Auswahl)
2007André Schröder Research Prize
International Team for Implantology
2012Miller Preis
Deutsche Gesellschaft für Zahn, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK)
Associate Editor
Journal of Clinical Periodontology
Editorial Board Member
Clinical Oral Implants Research
Quintessenz Implantologie
Zeitschrift für Zahnärztliche Implantologie
Sonstige Tätigkeiten
Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) e.V.
Member of the EAO Junior Committee
TA G U N G
Gutachtertätigkeiten für Peer Reviewed Journals
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Rust macht die beste Fortbildung!
Wir auch: FFZ Freiburg
Fortbildungsforum im Zahnärtzehaus in Freiburg
Zertifiziert nach ISO 9001:2008
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Samstag | 09. Mai 2015
AUTOREFERAT
12.10 – 12.50 Uhr
Prof. Dr. Frank Schwarz, Düsseldorf
Periimplantitis – eine neue Herausforderung
TA G U N G
Periimplantäre Infektionen stellen auch erfahrene Behandler häufig vor eine große
Herausforderung. Im Vortrag werden diagnostische Kriterien (klinische und radiologische Untersuchung), Prävalenz und Ätiologie, sowie Prävention und Therapie
der periimplantären Mukositis, als auch Therapieoptionen der Periimplantitis (chirurgische Kombinationstherapie) mitsamt Weichgewebskorrekturen auf Grundlage
aktueller Evidenz praxisnah dargestellt.
77
Referentenanschriften
Dr. Annekathrin Behrendt
Nordanlage 21
35390 Gießen
REFERENTENANSCHRIFTEN
Dr. Uwe Blunck
Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin
Charité-Universitätsmedizin Berlin
CharitéCentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Aßmannshauser Str. 4 – 6
14197 Berlin
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Prof. Dr. James Deschner
Klinische Forschergruppe 208
Experimentelle Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität
Welschnonnenstraße 17
53111 Bonn
Prof. Dr. Roland Frankenberger
Abteilung für Zahnerhaltungskunde
Medizinisches Zentrum für ZMK
Philipps-Universität Marburg und
Universitätsklinik Gießen und Marburg
Standort Marburg
Georg-Voigt-Straße 3
35039 Marburg
Prof. Dr. Christian R. Gernhardt
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Department für ZMK-Heilkunde
Universitätspoliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie
Harz 42a
06108 Halle (Saale)
Prof. Dr. Hans-Christoph Lauer
Zentrum der Zahn-, Mund und Kieferheilkunde (Carolinum)
der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik
Theodor-Stern-Kai 7
60596 Frankfurt am Main
Referentenanschriften
Prof. Dr. Sebastian Paris
Charité-Universitätsmedizin Berlin
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin
Aßmannshauserstraße 4 – 6
14197 Berlin
Dr. Simon Ramseyer
Zahnmedizinische Kliniken der Universität Bern
Klinik für Zahnerhaltung, Präventiv- und Kinderzahnmedizin
Freiburgstrasse 7
CH-3010 Bern
Prof. Dr. Dr. Rainer Schmelzeisen
Universitätsklinikum Freiburg
Departement für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Plastische Operationen
Hugstetter Straße 55
79106 Freiburg
Prof. Dr. Frank Schwarz
Universitätsklinikum Düsseldorf
Westdeutsche Kieferklinik
Poliklinik für zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
REFERENTENANSCHRIFTEN
Dr. med. Dipl.-Theol. Manfred Lütz
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Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie
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51149 Köln
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take off Gewerbepark 4
78579 Neuhausen
orangedental GmbH & Co.KG
Aspachstraße 11
88400 Biberach an der Riß
Pluradent AG & Co. KG
Vor dem Lauch 15
70567 Stuttgart
CP GABA GmbH
Beim Strohhause 17
20097 Hamburg
Silbersponsoren
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
Sundgauallee 25
79114 Freiburg
PVS-MEFA Reis GmbH
Erzbergerstr. 25
78224 Singen
G. Braun Telefonbuchverlag
GmbH & Co. KG
Erbprinzenstraße 2a
76133 Karlsruhe
SIC invent Deutschland GmbH
Horbenerstraße 27
79100 Freiburg
Pluradent AG & Co. KG
Unterweingartenfeld 6
76135 Karlsruhe
Sigma Dental Systems-Emasdi GmbH
Heideland 22
24976 Handewitt
HENRY SCHEIN DENTAL
Deutschland GmbH
Hanferstraße 1
79108 Freiburg
Stoma Dentalsysteme
GmbH & Co. KG
Emminger Straße 39
78576 Emmingen-Liptingen
DENTSPLY IH GmbH
Steinzeugstraße 50
68229 Mannheim
AUSSTELLENDE FIRMEN
Ausstellende Firmen
81
Eingang
DRS
International
GmbH
Coltène
Pluradent
Gaba
Straumann
GmbH
dental
EGGERT
Geru-Dent Kraus
Dentalsysteme
GmbH
ZA - Zahnärztliche
Amercian Dental
Abrechnungs- Loser & Co.
Systems
GmbH
genossenschaft
Dentsply
Henry Schein
Dental
Deutschland
GmbH
Komet
Dental
Professional
Service
Dentsply De
Trey
Curaden
Swiss
GmbH
SIC Invent
Deutschland
GmbH
PVS Mefa
Reiss
Kavo
Stoma
Dentalsysteme
GmbH & Co.
KG
Traumpalast
Pre-Congress 2
Aceton GmbH
Kaniedenta
GmbH & Co.
KG
con³dent
Johnson &
Johnson
elexxion
AG
G. Braun TelefonbuchKuraray Europe
verlage GmbH & Co.
GmbH
KG
Deutsches
Zahnärztliches
Rechenzentrum
GmbH
Frommer
Apotheker- u.
GmbH & Co.
Ärztebank
Dentabo
KG
OHG
Möhrle
Dental
orangedental
Eden Palladium
Kinderbetreuung
DJ
P L A N C O N F E R TA I N M E N T- C E N T E R
Bezirkszahnärztekammer
Freiburg
Zugang Ballsaal Berlin
ZFA-Tagung
Eingang EP-Dome
ZÄ-Tagung
Sigma Dental
Systems-Emasdi
GmbH
Eingang EP-Dome
ZÄ-Tagung
I.C. Lercher
GmbH & Co.
KG
Eingang EP-Arena
Mittagessen
EP-Arena | Pausen
Plan Confertainment-Center
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Allgemeine Hinweise
Veranstalter/
Anmeldung:
Bezirkszahnärztekammer Freiburg
Merzhauser Str. 114 – 116
79100 Freiburg
Tel.: +49 (0) 761 4506-0
Fax.: +49 (0) 761 4506-450
E-Mail: [email protected]
Tagungsort: Confertainment-Center des Europa-Parks
am Haupteingang des Parks
Europa-Park-Straße 2
77977 Rust
Parkmöglichkeiten: Kostenfreies Parken auf dem Besucherparkplatz des
Europa-Parks (Ausfahrttickets erhalten Sie im Tagungsbüro)
Hotelgäste: Kostenfreie Parkplätze im Hotelresort
ALLGEMEINE HINWEISE
Tagungsbüro: Informationsstand der Bezirkszahnärztekammer
im Foyer des Confertainment-Centers direkt am Eingang
84
Info-Point für Pre-CongressInformationsstand der Bezirkszahnärztekammer in der Lobby
und Hotelgäste: des Hotels Colosseo
Hotel-Reservierung:Bitte reservieren und bezahlen Sie Ihr Zimmer direkt im Hotel.
Unter dem Stichwort „BZK 2015“ steht Ihnen ein begrenztes
Zimmerkontingent zur Verfügung. Reservieren Sie frühzeitig
unter folgendem Link:
https://reservation.europapark.de/V8Hotel/
Inquiry.aspx?promotion=BZK2015 EZ ab € 164,– / Person incl. Frühstück
DZ ab € 110,– / Person incl. Frühstück
Dreibettzimmer: ab € 85,– / Person incl. Frühstück
Vierbettzimmer: ab € 77,– / Person incl. Frühstück
Ermäßigung für Kinder (4-11 Jahre)
Tel.: +49 (0) 7822 860-0
Fax.: +49 (0) 7822 8605-545
[email protected]
oder
Tourist-Information der Gemeinde Rust
Fischerstraße 51
77977 Rust
Tel.: +49 (0) 7822 8645-20
Fax.: +49 (0) 7822 8645-31
[email protected]
Allgemeine Hinweise
Internet:Im Hotelresort und Confertainment-Center steht Ihnen
kostenfreies WLAN zur Verfügung. Die Zugangsdaten
erhalten Sie beim Check-In und im Tagungsbüro
Kinderbetreuung:Freitag, den 08.05.2015 von 10.00 bis 17.00 Uhr
Samstag, den 09.05.2015 von 09.00 bis 13.00 Uhr
Anmeldung/Information unter Tel.: +49 (0) 761 4506-352
E-Mail: [email protected]
Tagungsgebühren:Wissenschaftliche Tagung
(incl. Pausengetränke Freitag/Samstag, Mittagessen Freitag)
Angestellte Zahnärzte/innen
€ 170,–
Assistenten/innen
€ 110,–
Zahnärzte/innen ohne Tätigkeit
und Studenten/innen € 40,–
Festlicher Abend
am Freitag, 08.05.2015
€ 50,–
für jeden/jede Teilnehmer/in
Bitte beachten Sie, dass wir für die Abendveranstaltung am Freitag nur über ein begrenztes Kartenkontingent verfügen. Die Karten werden ausschließlich nach Eingang der Anmeldung vergeben.
Eine Reduzierung der Tagungsgebühr aufgrund eingeschränkter Teilnahme an der Tagung
ist nicht möglich.
Für Anmeldungen vor dem 08.04.2015 erhalten Sie einen Frühbucherrabatt von € 20,–
auf die Tagungsgebühren.
Gerne begrüßen wir Sie zur Abendveranstaltung get together am Donnerstag, 07. Mai 2015,
ab 18.30 Uhr im Foyer des Confertainment-Centers (keine Gebühr).
Die Anmeldung ist verbindlich; Stornierungen für alle Veranstaltungen werden nur bis zum
24.04.2015 in schriftlicher Form akzeptiert.
In Ihren Tagungsunterlagen finden Sie eine Eintrittskarte in den Europa-Park für Freitag, 08. Mai 2015
ab 16.30 Uhr.
Am Freitagabend ist zudem ab 21:30 Uhr die Disco im Sala Bianca | Confertainment-Center geöffnet.
Die Tagungsunterlagen und Zertifikate erhalten Sie im Tagungsbüro.
Öffnungszeiten Dentalausstellung:
Donnerstag,
07.05.2015
18.30 bis 23.00 Uhr
Freitag,
08.05.2015
9.30 bis 17.00 Uhr
Samstag,
09.05.2015
9.00 bis 13.00 Uhr
ALLGEMEINE HINWEISE
Selbstständige Zahnärzte/innen € 170,–
85
Camp Resort
Hotel „Santa Isabel“
Hotel „Castillo Alcazar“
Hotel „El Andaluz“
EP-Express Haltestelle
„Estación Hotel Resort“
H
Gästehaus
„Circus Rolando“
Europa-Park
Haupteingang
Camp Resort
Hotel „Colosseo“
Hotel „Bell Rock“
Europa-Park Hotels
Fitness & Spa New England
24.04.13 16:33
86
Übersichtsplan – Europa-Park Hotels
EP12_WMR 132 Lageplan Hotel-CON.indd 1
ALLGEMEINE HINWEISE
Allgemeine Hinweise
Allgemeine Hinweise
Um vom Hotelresort des Europa-Parks zum Confertainment-Center zu gelangen,
haben wir für Sie einen kostenfreien Shuttle–Service mit dem Europa-Park(EP)Express organisiert.
Fahrplan Hotelresort – Confertainment-Center
Donnerstag, 07.05.2014
Shuttle-Service zur Dentalausstellung mit get together, Beginn 18.30 Uhr
Uhrzeit
Abfahrt
Ankunft
18.15 Uhr
Bahnhof Hotelresort
Confertainment-Center, Bahnhof Alexanderplatz
18.30 Uhr
Bahnhof Hotelresort
Confertainment-Center, Bahnhof Alexanderplatz
18.45 Uhr
Bahnhof Hotelresort
Confertainment-Center, Bahnhof Alexanderplatz
Shuttle-Service zum Hotel-Resort (Rückfahrt)
Freitag, 08.05.2014
Shuttle-Service zur Tagung, Beginn 10.00 Uhr
Uhrzeit
Abfahrt
Ankunft
08.00 bis 09.00 Uhr
im 8-Minuten-Takt
Bahnhof Hotelresort
Confertainment-Center, Bahnhof Alexanderplatz
09.15 Uhr
Bahnhof Hotelresort
Confertainment-Center, Bahnhof Alexanderplatz
09.30 Uhr
Bahnhof Hotelresort
Confertainment-Center, Bahnhof Alexanderplatz
09.45 Uhr
Bahnhof Hotelresort
Confertainment-Center, Bahnhof Alexanderplatz
Nach der Tagung (ab 16.30 Uhr) können die Tagungsteilnehmer mit dem Eintritts-Ticket
für den Europa-Park den EP-Express nutzen bzw. durch den Park zum Hotelresort gehen.
Shuttle-Service zum Gesellschaftsabend, Beginn 19.30 Uhr
19.00 bis 20.00 Uhr
im 8-Minuten-Takt
Bahnhof Hotelresort
Confertainment-Center, Bahnhof Alexanderplatz
Shuttle-Service zum Hotel-Resort (Rückfahrt)
Individuelle Abfahrt über Rufsäule am Bahnhof Alexanderplatz
Samstag, 09.05.2014
Shuttle-Service zur Tagung, Beginn 09.00 Uhr
Uhrzeit
Abfahrt
Ankunft
08.00 bis 09.00 Uhr
im 8-Minuten-Takt
Bahnhof Hotelresort
Confertainment-Center, Bahnhof Alexanderplatz
Für Fragen vor Ort wenden Sie sich bitte an unseren Info-Point in der Lobby
des Hotels Colosseo oder an eine unserer Mitarbeiter/innen.
Achtung: Bitte beachten Sie, dass außerhalb dieser genannten Zeiten
kein organisierter Transfer bereit steht!
ALLGEMEINE HINWEISE
Individuelle Abfahrt über Rufsäule am Confertainment-Center, Bahnhof Alexanderplatz.
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www.gaba-dent.de