Flyer anschauen - Solidarische Landwirtschaft

Unterstützen Sie unsere Arbeit
Das Netzwerk Solidarische Landwirtschaft
durch eine Mitgliedschaft oder Spende:
möchte möglichst vielen Menschen die
Möglichkeit geben sich einzubringen, um
1. Einzelperson
Beitrag nach Selbsteinschätzung,
Orientierungswert 48 € pro Jahr
2. Solawi-Hof
Beitrag nach Selbsteinschätzung,
Orientierungswert 6 € pro Mitglied und Jahr
3. Initiative / Solawi in Gründung
Beitrag nach Selbsteinschätzung,
Orientierungswert 60 € pro Jahr
▸▸ das Konzept in der Öffentlichkeit bekannt zu
machen und weiter zu entwickeln
▸▸ Initiativen und Höfe zusammenzubringen
▸▸ neue Solidarhöfe aufzubauen
▸▸ Solidarhöfe zu begleiten und zu beraten
▸▸ eine solidarische Agrarwende voranzubringen!
4. Fördermitglied
Beitrag nach Selbsteinschätzung,
Orientierungswert 100 € pro Jahr
Der gemeinnützige Verein Solidarische Landwirtschaft steht dem Netzwerk als Träger zur Seite.
Spenden und Mitgliedsbeiträge können steuerlich
geltend gemacht werden.
(Stand Mai 2015)
e teil
sich die Ernt
Seid Dünger für
eine gute Idee
Solidarische
Landwirtschaft
n
Einfach Mitglied werden unter:
www.solidarische-landwirtschaft.org
Spendenkonto:
Solidarische Landwirtschaft e.V.
Vorstand: Mathias von Mirbach
Gemeinnütziger Verein
Bankverbindung GLS Bank
BLZ 430 609 67, Konto 405 253 11 00
IBA N: DE 07 43060967 4052 5311 00
BIC : GENODEM 1 GLS
Solidarische
Landwirtschaft
en
teile
sich die Ernte
Kontakt
Kontakt zum Netzwerk und weitere Informationen
gibt es unter:
Netzwerkbüro
Goetheplatz 9b,
99423 Weimar
Tel.: 0 36 43 - 4 15 06 59,
Di. u. Do. von 10 –13 Uhr
[email protected]
www.solidarische-landwirtschaft.org
Werdet Mitglied im
Netzwerk für eine
Landwirtschaft mit Zukunft
www.solidarische-landwirtschaft.org
Solawi-Höfe und -Initiativen in
Ihrer Nähe finden Sie unter:
www.solidarische-landwirtschaft.org
www.ernte-teilen.org
Unser Ziel ist eine zukunftsfähige Landwirtschaft, die Mensch, Tier und Natur
­respektiert! Unsere Bewegung wächst und gedeiht,
damit wachsen auch unsere Aufgaben.
Einen Weg dahin zeigt das Modell der Solidarischen Landwirtschaft oder CSA (engl. Community
Supported Agriculture) auf, das in Ländern wie
Japan, den USA und Frankreich schon seit vielen
Jahren existiert. Dabei wird ein Hof von den Menschen getragen, die er ernährt. Die Betriebe produzieren nicht mehr für einen anonymen Markt, sondern für einen festen Kreis von Mitgliedern. Diese
übernehmen die Betriebskosten und teilen sich die
Ernte bzw. die Erzeugnisse von „ihrem Hof“.
▸▸ begleiten Solidarhöfe im Aufbau
Mitglieder

Betrieb
=
Solidarhof
Die Initiative zur Gründung einer Solidarischen
Landwirtschaft kann sowohl von Seiten der
Verbraucher*innen wie von landwirtschaftlichen
oder gärtnerischen Betrieben ausgehen.
Das Netzwerk
Solidarhöfe und engagierte Einzelpersonen haben
sich 2011 zusammengeschlossen, um die Idee der
Solidarischen Landwirtschaft weiter zu verbreiten
und den Aufbau von Solidarhöfen im deutsch­
sprachigen Raum zu unterstützen.
Wir
„ Wir führen jetzt unseren Familien-
betrieb weiter – Dank SoLawi und der
“
Unterstützung durch das Netzwerk !
▸▸ beraten Verbraucher*innen wie Betriebe, die
Initiativen oder Solidarhöfe gründen wollen
▸▸ erstellen monatlich einen Newsletter
▸▸ organisieren zwei bundesweite Tagungen pro
Jahr für Austausch und Vernetzung
▸▸ betreiben Öffentlichkeitsarbeit, um das Konzept
bekannt zu machen (Vorträge, Teilnahme an
Podiums­diskussionen, Pressearbeit uvm.)
▸▸ entwickeln und stellen Informations­materialien
bereit, u. a. das „StarterPaket“ (unter­schied­liche
Medien, die individuell – vom ersten Infostand
bis zur Gründungsveranstaltung – eingesetzt
werden können)
▸▸ betreiben und aktualisieren die Homepage mit
Gesuchen und Anzeigen, Listung aller Höfe und
Initiativen, News, Veranstaltungskalender sowie
einer Fülle an Informationen
▸▸ koordinieren verschiedene Arbeitsgruppen
▸▸ kooperieren mit anderen Organisationen im
In- und Ausland
▸▸ sind Ansprechpartner für Politik und Forschung
Matthias Zinke und Emely Mia Stolle vom Sonnenhof in
Braunfels-Neukirchen.
Das Schaf, ein Coburger Fuchs, heißt Bruno.