April / Mai 2015 Fleißige Stadtbaumeister, S.12+13 Christen beten

April / Mai 2015
Foto: www.ahrensburg24.de
Fleißige Stadtbaumeister, S.12+13
Christen beten weltweit gemeinsam,S.6+7
Inhalt
ANDACHT
Editorial
3-4
BERICHTE, GRUPPEN
Frauenfrühstück
Weltgebetstag
Roschers sagen danke
Rangers Sprachtrainer
Legotage
5
6-7
8
10-11
12-13
EINLADUNGEN,
Gründonnerstag
Taufkurs
GemeindeBibelStunde
Nachtpaddeln
9
15
18
21
MITGLIEDER, TERMINE
Geburtstage + Geburt
Jahresgemeindestunde
Wir sind angekommen
Termine, Termine
Es sind noch wenige Tage bis zum
Ziel der Passionszeit: Ostern. Und
wieder wird dieses Fest von vielen
Christen in unseren Kirchen als eine ernste Angelegenheit gefeiert.
Es geht auch umgekehrt. Andere
Kirchen haben in ihrer Osterliturgie
ein Lachen eingebaut, das sog. Osterlachen. Die ganze versammelte
Gemeinde lacht, weil Christus den
Tod besiegt hat und die Gemeinde
nun weiß, dass sie mit Christus neu
aufbrechen darf. „Ostern ist ein Aufbruch ohne Ende“ lesen wir in der
Andacht von Sascha Reuse und
dazu die Ermutigung, etwas Neues
anzufangen: ein wichtiger Impuls.
In den Berichten lesen wir, was uns
in den vergangenen Wochen bereichert hat. Und ebenso dankbar blicken wir auf die tollen Tage für unsere Kinder zurück. Mit Begeisterung haben sie ihre Legostadt gebaut.
Wir freuen uns, dass dieser Gemeindebrief 24 Seiten mit Berichten, Einladungen etc. füllt. Das wird
nicht jedes Mal so sein. Je nach
Bedarf werden es mal weniger mal
mehr Seiten sein. Uns tut es gut,
dass der Gemeindebrief so dankbar
angenommen wird.
20-21
14
19
22-23
Impressum
Herausgeber
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Hagener Allee 65-67, 22926 Ahrensburg
www.kreuzkirche-ahrensburg.de
Pastor Sascha Reuse
[email protected]
Tel.: 04102 52110
Gemeindeleiter Christian Guse
[email protected]
Tel.: 04102 888145
Redaktionskreis
Christian Guse, Ulrike Henckell, Erhard Ilchmann,
Sascha Reuse, Friedel und Günther Schönknecht
[email protected]
Tel.: 04539 8883828
Konto
Spar- und Kreditbank Bad Homburg
IBAN: DE82500921000000235105
BIC: GENODE51BH2
Redaktionsschluss für Juni/Juli 2015:
17.05.15
Ausgabe Juni/Juli 2015 erscheint:
28.05.15
Für den Redaktionskreis: Erhard Ilchmann
2
nicht drüber nachdenken“, fallen wir
genauso vom Pferd.
„Ich
Lebe und ihr
Sollt
auch
leben!“
Ja,
Leben ist zerbrechlich. Wir
Menschen werden krank und irgendwann sterben wir auch. Heutzutage leider häufig weit weg vom
pulsierenden Leben. Irgendwo abseits in Krankenhäusern oder in Altenheimen. Das ist die Kehrseite
der Verdrängung.
Die Tage um Ostern bringen diese
beiden Themen des Leids und der
Freude zusammen. Das, was wir
was mit Tod, Krankheit, Schmerzen häufig nicht aushalten, bringt Gott
oder Leid zusammenhängt, vor dem zusammen, weil es zusammen gehaben wir Angst.
hört.
W ir Menschen haben Angst. Alles,
In der Regel versuchen wir diese Aber – und das ist doch das wunderbare der Osterbotschaft – das
Freudige, das Gute, das Lachen
und Tanzen, bildet das Schlusswort:
Gefühle und Gedanken zu verdrängen. Wir versuchen diese Fragen
weitgehend aus unserem normalen
Alltag fern zu halten.
Und das ist auch in Ordnung so. Jesus ist auferstanden und hat daWelche Seele hält es schon aus,
sich Tag für Tag mit diesen schwerwiegenden Themen auseinanderzusetzen? Außerdem besteht das Leben ja auch aus vielen schönen
Dingen, die uns Freude bereiten
und das Gesicht lächeln lassen.
Aber auf der anderen Seite sind
diese angsterfüllenden Fragen auch
Teil unseres Lebens. Sie gehören
dazu und mit der Einstellung: „Bloß
mit den Tod besiegt. Dieses Schreckgespenst, das uns gnadenlos knechtet, der Tod, der uns weinen und
manchmal vor Angst schlottern
lässt, der immer wieder seine Finger nach uns ausstreckt – er hat
keine Macht mehr über unser Leben. Die Macht des Todes, die sich
mit jedem Todesfall immer wieder
in Erinnerung bringt, darf nicht mehr
über unserem Leben stehen
3
wie ein Damoklesschwert, das je- Karsamstag:
den Augenblick auf uns herabfallen
Der Tag, an dem absolute Hoffkann. An Ostern wird klar: Jesus
nungslosigkeit herrschte unter
hat den Kampf gewonnen. Er ist der
den Jüngern Jesu.
Sieger. Auf ganzer Linie.
Ostersonntag:
Der Tag, der die ganze Welt vernd diese Kraft der Auferstehung
änderte.
zieht Kreise. Verändert Dich und Lass Dich von Ostern neu inspiriemich, verändert Situationen, Sicht- ren. Lass Ostern für Dich nicht nur
weisen und manchmal sogar Le- zu einem Fest der Auferstehung
bensumstände. Sogar dort, wo vor- von vor 2000 Jahren werden, sonher Krankheit, Leid und Tod Men- dern zu einer Auferstehung jetzt
schen in Angst und Schrecken ver- und heute – für Dich persönlich.
setzt haben, kann dieser Friede und
esus sagte :
die Freude einziehen, wie sie nur der
auferstandene Jesus schenken kann.
U
J
Eberhard Jüngel hat über Ostern
einmal folgendes gesagt:
„Das unterscheidet Ostern von einem Osterspaziergang: Spaziergänge ändern nichts. Sie enden in
der Regel genau da, wo sie anfingen. Ostern hingegen ist ein Aufbruch ohne Ende.“
Beende Deinen Spaziergang und
fang etwas Neues an. Du bist eingeladen, die Tage um Ostern bewusst
zu durchleben?
Gründonnerstag:
Der Beginn der Passion Jesu und
das Einsetzen des Abendmahls.
Karfreitag:
Der Tag des schwersten Wegs,
den Jesus in seinem Leben ging.
4
Ich
Lebe und ihr
Sollt
auch
leben
An Ostern lässt er diesen Satz
Wirklichkeit werden.
Ich wünsche Dir, dass Du die Erfahrungen des weggerollten Steines
und der offenen Tür immer wieder
in Deinem Leben machen kannst
und Ostern auch somit ganz konkret für Dich erlebbar wird.
Sascha Reuse
Frauenfrühstück in der Kreuzkirche
Das war ein wunderbarer Vormittag! Das Frühstücksbüfett quoll
über von Köstlichkeiten und die Tische waren liebevoll von zahlreichen Helfern gedeckt. Anrührende
Musik, ein spritziges Anspiel - von
Eva Roscher in Tansania geschrieben - und ein Vortrag, in dem Frau
Mosch uns lebensnah in das Thema Zufriedenheit mit hinein nahm.
Zunächst ging es darum, Zufriedenheit als einen Zustand zu definieren, der in unserem Inneren verankert ist, unabhängig von äußeren
Umständen. Es ging um Denkfehler
unzufriedener Menschen:
1. Sie suchen die Gründe für ihre
Unzufriedenheit
meist am falschen Fleck.
2. Sie machen
meist andere
Men schen
für
ihre Situation
und Seelenlage
verantwortlich.
3. Sie sehen alles negativ
gefärbt.
4. Sie vermeiden es, ihr Inneres zu
erforschen.
Erkennungsmerkmale von Unzufriedenheit sind Neid, Vergleichen und
Undankbarkeit
Vor allem aber ging es darum, wie
wir Zufriedenheit lernen können,
wenn wir denn bereit sind, uns
selbst zu hinterfragen, Selbstmitleid
und Rollen, die wir bisher gespielt
haben, aufzugeben.
Die Grundvoraussetzung ist: Wir
müssen wissen, dass wir zutiefst
geliebt sind.
Wir können Gott darum bitten, dass
er uns ganz persönlich anspricht
und uns sagt: Du bist meine geliebte Tochter!
Dann können wir:
1. Echt sein
2. Uns annehmen, wie wir sind.
3. Die Kontrolle über unser Leben
getrost
an
Gott abgeben.
4. D a n k bar werden.
Haben wir den
Mut, uns ganz auf
Gott einzulassen, dann
wird unser Leben nach und
nach durchdrungen von seiner
Liebe und wir werden lernen zufrieden zu sein.
Ulrike Henkell
5
Weltgebetstag
Seit vielen Jahrzehnten gibt es den
Weltgebetstag der Frauen. Die Weltgebetstagsbewegung ist weltweit
die größte ökumenische Initiative.
Jedes Jahr wird die Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag von
Frauen aus einem anderen Land
vorbereitet. Für dieses Jahr hatten
die Frauen der Bahama-Inseln diese
spannende Aufgabe.
Und wir als Kreuzkirche waren die Gastgeberinnen für den
Weltgebetstag
der
Frauen in Ahrensburg. Ein Vorbereitungsteam, das sich aus Frauen
der christlichen Kirchen in Ahrensburg zusammensetzte, hatte sich
ausführlich auf diesen Abend vorbereitet und gestaltete einen spannenden Gottesdienst.
Das Thema des Abends war die
Frage Jesu: „Begreift ihr meine Liebe?“. Es ging um die Bibelstelle, in
der erzählt wird, wie Jesus seinen
Jüngern die Füße wäscht.
Das Motto der Weltgebetstagsbewegung lautet: „Informiert beten –
betend handeln“. So lernten wir nach
der Eröffnung des Gottesdienstes
zunächst einiges über die Bahamas. Spannend war, dass auf den
Bahamas nur 6% der Bevölkerung
über 60 Jahre alt sind. Es besteht
Schulpflicht und 24% des Staatshaushaltes wird für Bildung ausge6
geben; über 90% der Bevölkerung
können lesen und schreiben (das
sind prozentual mehr als bei uns in
Deutschland).
Interessant auch, dass die Bahamas ein überwiegend christliches
Land sind, wobei die Baptisten die
größte christliche Kirche dort sind.
Gleich zu Beginn
des Gottesdienstes
wurden wir mit einem Loblied von den
Bahamas in die
schwungvolle Stimmung mit hinein genommen. Dabei half uns der Gospelchor der Schlosskirche unter der
Leitung von Ulrich Fornoff. Dieser
war mit ca. 40 Sängerinnen und
Sängern vertreten und prägte den
Gottesdienst mit schwungvoller Musik.
Bei den Gebeten nahmen uns die
bahamaischen Frauen mit in ihre
besondere Sprache. Zum Beispiel
beteten wir beim Ruf zum Gebet:
„Lasst euch waschen in Gottes unendlich strömendem Ozean der
Gnade. Sonnt euch im strahlenden
Licht der Liebe Christi. Lasst euch
umarmen vom Heiligen Geist mit
den kühlenden Passatwinden der
Verwandlung und des Neubeginns.“
Ein Lobpreis, der aus dem Erleben
der Natur auf den Bahamas entstanden ist, lautete: „Gott der Wunder, voll Freude schauen wir auf die
Jüngern die Füße wäscht, gibt er
ein Beispiel tief greifender Liebe –
einer Liebe, die Grenzen überwindet. Und er fordert dasselbe von
uns.
Die Teilnehmerinnen hatten jetzt
die Gelegenheit, auf Papierfüße
Gedanken aufzuschreiben, wie sie
persönlich Jesu Aufforderung in ihrem Leben umsetzen können.
Im Anschluss daran gab es einen
intensiven Fürbitten-Teil, bei dem
wir in die Anliegen der Frauen auf
den Bahamas mit hinein genommen wurden.
Eine Kollekte für die vielen Projekte
der Weltgebetstagsbewegung zur
Unterstützung der Frauen ergab an
diesem Abend über 800 €.
Der beeindruckende Gottesdienst
endete mit Dank und Segen. Zum
Schluss wurde der „Weltgebetstagsklassiker“ „Der Tag ist um, die
Nacht kehrt wieder“ gesungen. Dabei zogen die Frauen des Vorbereitungskomitees mit Schildern der
zahlreichen Inseln der Bahamas
aus.
Der Abend war damit aber noch
lange nicht zu Ende. Alle waren eingeladen zu einem köstlichen Buffet
mit Speisen, die Frauen der beteiligten Kirchen nach Rezepten von
den Bahamas liebevoll, perfekt zubereitet und arrangiert hatten. So
klang der anregende Abend mit Essen, guten Gesprächen und Gemeinschaft aus.
Farbenvielfalt des Regenbogens
und der glitzernden Regentropfen
und auf das aufwendige Muster jeder Blume. Gott, deine radikale Liebe ist so beständig wie die Sonne,
deine Barmherzigkeit so grenzenlos
wie der Sand und deine Gnade umgibt uns wie die Wasser der Meere.“
Die Textlesung wurde nicht nur gelesen, sondern die Fußwaschung
wurde während des Lesens szenisch dargestellt.
Die Bitte um Vergebung wurde wieder sehr naturbezogen formuliert,
unter anderem: „Schöpferischer
Gott, deine Hände haben die Berry
Islands geformt. Du hast uns mit Fischen im Überfluss und der Fruchtbarkeit des Landes ernährt. Vergib
uns, wenn wir zulassen, dass unsere Ansprüche die Natur zerstören.
Wir alle, Einheimische und Touristen, sind gemeinsam dafür verantwortlich, die Schöpfung zu bewahren.“
In einem weiteren Teil des Gottesdienstes ging es um verschiedene
Konfliktfelder auf den Bahamas. Jeweils eine Frau stellte das Problem
dar, z. B. Armut, häusliche Gewalt.
Eine weitere Frau stellte sich dahinter und berichtete kurz über eine
Initiative, die diese Not versucht zu
lindern.
Dieser Teil wurde mit einem Aufruf
Jesu beendet: Jesus sagt: Begreift
ihr meine Liebe? Begreift ihr, was
ich für euch getan habe? Tut füreinander, was ich für euch getan habe.
Als Jesus seinen Jüngerinnen und
Anette Sandersfeld-Teichmann
7
Dank für Spende
Am 14. Dez. 2014 waren Roschers
im Gottesdienst in der Kreuzkirche.
(Wir berichteten in der Ausgabe Februar/März 2015). Die Kollekte dieses
Gottesdienstes wurde Roschers für
die Arbeit in Dar es Salam mitgegeben. Per Mail bedanken sie sich:
„Wir bedanken uns nochmals für
die Kollekte aus dem Missionsgottesdienst. Sie ist jetzt hier angekommen. Wir haben sie wie folgt
aufgeteilt:
das Milchpulver bezahlt wird. Ist der
Umschlag leer, kann kein Milchpulver gekauft werden. Aber es ist so
wunderbar, zu sehen wie Gott handelt, wenn Menschen anfangen,
sich Sorgen zu machen: „Wovon
kaufen wir die Milch, die langsam
zu Ende geht?“ Dann handelt Gott
und schenkt Spender, oft von Stellen, wo wir nie etwas erwartet oder
wo wir gar kein Geld vermutet hätten. WUNDERbar ist unser Gott!
Eine Hälfte des letzten 1/3 haben
1/3 für die Straßenkinderarbeit im wir in Reserve gelassen, als unbü„Safina Projekt“, das uns sehr am rokratischer Beitrag, wenn MenHerzen liegt. Hier werden Straßen- schen unverschuldet in Not geraKinder mit dem Nötigsten versorgt: ten. Den Rest werden wir in kleinen
Essen und Trinken (oft nur total sü- Scheinen regelmäßig den bettelnßer Tee), durch die Kontakte wer- den Behinderten in unserer Straße
den sie zum Schulbesuch animiert geben. (Hier gibt es keine Rente
und auch dem Glauben an Jesu na- und viele sind sehr leprageschähe gebracht.
digt). Man kann nicht alles abdecken, aber Gott wird uns zeigen,
1/3 für Milchpulver für die Kinder im wem wir geben sollen.
Waisenhaus von Mbesa, das bis
vor kurzem unter der Leitung der Wir freuen uns, Eure tansanischen
CMML lief, nun aber der örtlichen Hände zu sein. Hier sagt man
Gemeinde zugeteilt wurde, um die „Ubarikiwe“, d. h. „Seid gesegnet“
Eva + Nils Roscher
Kinder mehr an ihre Großfamilien
zu binden. Aber da die Gemeinden
arm sind, haben die Missionare einen kleinen Spendenumschlag in
unserem Büro deponiert, aus dem
8
Gründonnerstag-Gottesdienst
Am Gründonnerstag gedenkt die
Christenheit des letzten Abendmahls,
das Jesus mit seinen Jüngern hielt
und damit die Mahlfeier einsetzte,
wie wir sie bis heute kennen.
dafür nehmen und die Mahlfeier etwas größer ausfallen lassen als gewohnt. Yvonne Frankenfeld wird
uns an dem Abend musikalisch leiten.
Mit dem Gründonnerstag beginnt
das Leiden und Sterben Jesu, die
Passion.
Zwischendurch werden wir immer
wieder Bilder sehen, Lieder hören
und singen, sowie biblische Texte
lesen, die uns helfen, in das Thema
und die Atmosphäre einzutauchen.
Deshalb wollen wir in diesem Jahr
als Gemeinde mal einen Gottesdienst am Gründonnerstag anbieten.
Wir starten um 18:00 Uhr im Gottesdienstraum, der etwas anders
gestaltet sein wird als sonst.
Gegen Ende des Gottesdienstes
(ca. 19:00h) werden wir dann noch
einen kleinen Konkret- bzw. Aktivteil haben, der auch am Ostersonntag eine Rolle spielen wird. Lasst
Euch überraschen!
An diesem Abend soll vor allem ein
gemeinsames Abendmahl an Tischen Zentrum der Begegnung
sein. Wir wollen uns bewusst Zeit
Ich freue mich auf eine begegnungsreiche und besinnliche Einstimmung auf das Osterwochenende mit Euch.
Sascha Reuse.
9
- - - neu - - - neu - - - neu - - Royal Rangers - Sprachtrainer
Bärenstamm
Bundescamp
Camp
unser Stamm, Zusatzbezeichnung, „die 362 er“
(s. Stammnummer)
ein Höhepunkt im Pfadfinderleben
(2014 in Thüringen mit 15 000 Teilnehmern)
Lager an einem Ort, dieses Jahr Pfingsten an der Ostsee
(nur mit unserem Stamm)
Das nächste europäische Camp findet 2016 in Polen statt.
EuroCamp
FinanzGeli, kümmert sich um alles, was mit Geld (s. Knete) und Bübärchen rosachen zusammenhängt, ohne sie… hätten wir nichts im
Topf … und im Rangerkeller.
Haijk
Wanderung oder Kanutour mit Übernachtung im Freien
(s. Tarp)
Jurte
großes Versammlungszelt (wir besitzen zwei Jurten)
Kanus
KanuHaijks
Kluft
Knoten
Knete
Kote
Unsere Boote, z.Zt. 4 eigene, 1 Dauerleihgabe ... 2 neue
Boote sollen dieses Jahr angeschafft werden
bis jetzt für 2015 vier „Fahrten“ geplant
einheitliches beiges Hemd und blau-gelbes Halstuch als Auszeichnung und Erkennungsmerkmal mit Stammnummer auf
dem Ärmel
werden bei den Pfadfindern immer noch geübt und benutzt,
nicht als app verfügbar
Jahresbeitrag 40 €, ansonsten „leben“ wir von Spenden aus
dem Freundeskreis
unsere schwarzen Schlafzelte, ohne Boden
für 6 – 8 Pfadfinder
10
Leiter
Mückenblut
Pommes
Rangerkeller
Royal
Rangers
Schwarzware
Scout
im Idealfall: ein Juniorleiter (unter 18 Jahren) und ein Senior
(volljährig) pro Team
unser kaltes Spezialgetränk
Abzeichen auf der Kluft
Materiallager, muss dringend umgestaltet werden
(RR, königliche Helfer/ Diener - großer christlicher Pfadfinderbund, dem wir angehören, Motto: „Allzeit bereit“
Unsere Zelte, wir genießen unsere gute Ausrüstung
(s. Finanzbär)
Helfer der Pfadfinder, davon haben wir sehr, sehr viele in der
Gemeinde (Danke!)
Stamm
unsere Gruppe, z.Zt. knapp 50 Ranger
StammBei den RR werden die Stämme nach Gründungsdatum einNummer fach durchnummeriert. Wir haben die Nummer 362. Jetzt
sind es fast 500 Stämme in Deutschland.
Stammimmer dienstags von 16 30 – 18 30 h, meistens auf dem GeTreff meindegrundstück
Starter
Anfänger – diese Gruppe fehlt uns, d. h. neue Pfadfinder
können wir nur sehr selten aufnehmen.
Tarp
dünne Plane, unter der wir gerne auf Haijks übernachten
(unser Pastor zieht eine Leiterkote mit Feldbett vor)
Teams
der Stamm ist in vier Teams unterteilt (z.Zt. je 2 Jungen- und
Mädchenteams), alle mit Bärennamen, z.B. die legendären
Kragenbären
Trangia
kleiner Spirituskocher, oft kochen wir auf offenem Feuer
Tschai
Lagerfeuer-Getränk nach Geheimrezept (wurde z.B. beim
„lebendigen Adventskalender“ ausgeschenkt)
Zima
Zwischenmahlzeit: Ranger sind immer hungrig, normale Portionen reichen nicht aus
Dieses Jahr wird unser Pfadfinderstamm 10 Jahre alt. Am 27. September
werden wir kräftig in und mit der Gemeinde feiern und viele Aktionen sind
aus diesem Anlass für dieses Jahr geplant. Damit wir besser verstanden
werden, geben wir hier unseren Sprachtrainer zur Hand. Detmar Schilke
11
Impressionen aus de
Mehr als 300 000 Legoste
Mitarbeiter durften an dies
tolle Zeit zusammen erleb
tine Hüther vom Forum W
geordneten Bau bzw. Abb
manchem Verzweifelte
dem richtigen Legoteil.
die Kinder waren ihre b
im Legostyle. Ein beso
auch den vielen Helfer
den Abrissfreiwilligen h
mehr als vorher angem
Herzlichen Dank dafür
Wir bauen eine Legost
nächste Mal wieder mi
12
er Legostadt!
eine, 50 Kinder und viele
sem Wochenende eine
ben. Die Referentin Chrisiedenest sorgte für einen
bau der Stadt und half so
Foto: www.ahrensburg24.de
Dort auch weitere Bilder
en bei der Suche nach
. Klare Botschaften an
biblischen Geschichten
onderer Dank gilt aber
r. Vom Kuchen bis zu
hatten wir deutlich
meldet.
.
tadt…..machst du das
it?
13
Einladung zum Taufkurs
Wie geht es Dir eigentlich in Deiner
Beziehung zu Christus? Was hast
Du alles schon erlebt? Wie möchtest
Du diese Beziehung weiter entwickeln und wachsen? Vielleicht ist ja
die Frage nach der Taufe der nächste Schritt für Dich in deiner Christusbeziehung? Wenn dem so ist,
dann melde Dich doch zum Taufkurs an!
Keine Angst: die Anmeldung bedeutet nicht, dass Du Dich auch automatisch taufen lassen musst!
Aber wir wollen eine kleine Plattform schaffen, auf der wir frei und
ungezwungen Fragen nachgehen
können wie:
„Warum soll ich mich taufen lassen?
Reicht der Glaube an Jesus Christus nicht auch?“ Oder auch: „Soll
ich mich etwa noch mal taufen lassen, obwohl ich als Säugling getauft
wurde?“
14
Aber vielleicht heißt es für Dich ja
auch: „Ich möchte mich taufen lassen, aber besser verstehen, was
die biblische Taufe bedeutet.“
Wenn dies gerade Deine Fragen
oder Themen sind, dann herzlich
willkommen beim Taufkurs!
Starten wollen wir nach den Osterferien, also in der Woche ab dem
20.4. (KW 17). Der Kurs ist in 5 Einheiten aufgeteilt, wobei immer auch
darauf geachtet wird, dass Deine
Fragen vorkommen und wir nicht
einfach nur eine Einheit „abhaken“.
Die genauen Termine werden wir
dann direkt als Gruppe zusammen
festlegen, in der Hoffnung, dass wir
etwas Passendes für jeden finden.
Anmelden kannst Du Dich bei mir
(per Mail, Telefon oder einfach direkt ansprechen).
Sascha Reuse
15
Christliche Werte in der Politik?
Anspruch und Wirklichkeit
Die Christliche Polizeivereinigung
lädt wieder zu einem Impulsabend
ein. Das Thema: „Politische Verantwortung und christliche Werte? Anspruch und Wirklichkeit“.
Der Senator der
Behörde für Inneres und Sport,
Michael Neumann, konnte
als Referent gewonnen werden.
Er ist seit 2011 als Dienstherr von
Polizei, Feuerwehr, Verfassungsschutz und Ausländerbehörde für
die Sicherheit in Hamburg verantwortlich.
Aus seiner christlichen Einstellung
macht Senator Neumann keinen
Hehl. In persönlichen Gesprächen,
bei öffentlichen Auftritten, in Reden
und auch auf seinen eigenen Internetseiten finden sich immer wieder
persönliche Bekenntnisse mit theologischer Tiefe. Aber bieten christliche Werte immer auch die notwendige Orientierung für schwierige
Entscheidungen? Können sie überhaupt im harten politischen Alltag
bestehen? Oder bedarf es dort
ganz anderer „Spielregeln“? Geraten christliche Werte und Politik
nicht sogar zunehmend in einen Widerspruch?
16
Der Abend beginnt
mit einem Impulsreferat über die persönlichen Erfahrungen und
Beobachtungen des Innensenators
zu diesen Fragen. Im Anschluss daran werden die Teilnehmer zu einem
offenen Gespräch mit Senator Neumann eingeladen. Dabei wird es
darum gehen, was die schon in der
Präambel des Grundgesetzes betonte „Verantwortung vor Gott und
den Menschen“ heute bedeutet.
Das aktuelle Thema greift die Wertediskussionen in unserer Gesellschaft auf und ist nicht nur für die
Beschäftigten im Bereich der inneren Sicherheit von Bedeutung. Dieser Impulsabend orientiert sich an
dem schon im Alten Testament genannten Ziel, „das Beste der Stadt
zu suchen“ (Jeremia 29,7) und soll einen Einblick in das Spannungsfeld
geben, in dem sich Christen in politischer Verantwortung befinden.
Die Veranstaltung findet statt: am
Donnerstag, 23. 04. 2015, 18 Uhr
im Messberghof, Messberg 1
(EBENEZER Hilfsfonds Deutschland e.V.), im Erdgeschoss (U-Bahnstation Messberg, Ausgang Rtg.
Messberg) . Der Eintritt ist frei.
Torsten Bödeker
Einladung zur GemeindeBibelStunde
Wenn wir hören, dass uns Christus
Freiheit schenken möchte, würden
die meisten von uns das bejahen.
Trotzdem erleben wir es immer wieder, dass Christen sich unfrei fühlen
oder vermeintlich christliche Gruppen eher in die Enge, als in die Weite führen.
Dabei ist Christus doch auch gekommen, um uns Leben in Fülle zu
geben, wie es zum Beispiel im Johannesevangelium heißt.
Wie passt das nun zusammen?
Oder passt es am Ende gar nicht
Dat.
07.04.
Lekt.
1
14.04.
2
21.04.
3
28.04.
4
05.05.
5
12.05.
6
19.05.
7
26.05.
***
zusammen? Was macht uns eigentlich unfrei? Und wie sieht Gottes
Weg der Freiheit für mich aus?
Um solche und ähnliche Fragen,
soll es in den nächsten zwei Monaten in der GBS gehe. Wir wollen
uns mit dem Thema „Den Raum der
Freiheit entdecken“ beschäftigen.
Acht spannende Einheiten werden
uns dabei helfen zu entdecken, wie
Gott uns in die Freiheit führen
möchte.
Folgende Themen aus Heft 34 sind
vorgesehen:
Text
Ps 139,1-6.13-16
Thema
Frei - mein Leben anzuschauen
Frei - sich der liebevollen ZuwenJes 43,1-7 + Lk 15,11-32
dung Gottes zu öffnen
Frei - die eigene Lebensspur zu
2. Sam 23,1-7 + Ps 31,1-9
finden
Frei - sich selbst anzunehmen
Röm 8,31-39
Freiheit für Betrogene
Frei - Liebe zu geben und zu nehMt 22,36-40 + Apg 9,36-42
men
Frei - den Alltag zu gestalten
Ps 118,24 + Ps 90,12
Mt 18,21-35
2. Kor 3,1-8.17-18
Die GBS ist eine offene Gruppe!
Jeder ist herzlich eingeladen sich
mit seinen Gedanken und Fragen
an den Abenden einzubringen. Beginn ist wie gewohnt um 20 Uhr im
Gemeinschaftsraum. Dort trifft sich
die Gesamtgruppe zu einer 30 Minütigen Einführung ins Thema. Anschließend teilt sich die Gruppe in
Freiheit in Gottes Gegenwart
zwei Gesprächskreise auf, um in
kleiner Runde das Thema zu vertiefen. Gegen 21:30 h ist dann in der
Regel Schluss, wobei natürlich immer die Möglichkeit besteht, auch
noch etwas zu verweilen und im
Gespräch zu bleiben.
Ich freue mich auf gute Begegnungen mit Euch
Sascha Reuse
17
Termine
Regelmäßige Termine
Sonntag
Montag
09:15 h Gebetskreis vor dem Gottesdienst
20:00 h Wirtschaftsgesprächskreis (letzter Montag im Monat)
Dienstag
Royal Rangers
(am 26. Mai keine RR)
Diakoniekreis
(2. Dienstag im Monat)
GemeindeBibelStunde
Seniorenkreis
(letzter Donnerstag im Monat)
Kontakt: [email protected]
16:30 h
18:45 h
20:00 h
Donnerstag 15:30 h
Gemeindeunterricht für Teens (GU)
Mittwoch
16:30 h GU Mittwochgruppe
Donnerstag 16:30 h GU Donnerstaggruppe
(6./20. Mai + 17. Juni)
(7./21. Mai + 18. Juni)
Hauskreise
Hauskreis Henckell
20:00 h
Hauskreis Sass
20:00 h
Hauskreis SchilkeMarquardt
Der Hauskreis
20:00 h
20:00 h
1.+3. Montag im Monat;
Kontakt: [email protected]
1.+3. Montag im Monat
Kontakt: [email protected]
Montag alle 14 Tage
Kontakt: [email protected]
Donnerstag in gerader Woche
Kontakt: [email protected]
Pastor Sascha Reuse in Urlaub
Vom 6. bis 13. April ist Pastor Sascha Reuse in Urlaub. Wir wünschen
ihm und seiner Familie gute Tage der Entspannung.
In dringenden Gemeindeangelegenheiten ist Gemeindeleitungsmitglied
Günther Schönknecht erreichbar.
18
Termine
Gottesdienste im April und Mai
02.04.
05.04.
12.04.
19.04.
26.04.
03.05.
10.05.
17.05.
24.05.
31.05.
18:00 h
10:00 h
10:00 h
10:00 h
10:00 h
10:00 h
10:00 h
10:00 h
10:00 h
10:00 h
Gründonnerstag mit Mahlfeier, Sascha Reuse
Ostern, Sascha Reuse
Siegfried Schöttgen
Sascha Reuse
Erhard Ilchmann
Sascha Reuse
(Mahlfeier, Großhansdorf zu Besuch)
Sascha Reuse
Petra Reinecke
(Landesreisedienst)
Pfingsten, Marc Högerle
Sascha Reuse
Besondere Termine
18.04.
9:00 h Rangers: „Holz-Party“ (auch für Eltern und Freunde )
18.04.
Landesverbandstagung in Uetersen
23.04. 20:00 h Ökumenekreis: "Bruder Papst - eine alte Kirche
erneuert ihr Gesicht" (Gemeindezentrum Adolfstr.1)
24.-26.04.
GU-Freizeit in Mölln (mit Sascha Reuse)
13.-16.05.
Bundeskonferenz in Kassel
22.-25.05.
Rangers: Pfingstcamp am Klingberg / Scharbeutz
28.05. 20:00 h Ökumenekreis: "Geistesgaben am Beispiel
Heilung" (im roten Raum, Am Alten Markt 7)
29.05. 19.00 h Nachtpaddeln für (alle) Männer (Leitung: D. Schilke)
Weitere Termine für den persönlichen Kalender
5.-7.06.
19.-21.06.
12.07.
18.7.-30.8.
11. –13.09.
27.09.
Rangers: Kanu-Haijk der „Kragenbären“, Schaalsee
Rangers: Kanu-Haijk der „Waschbären“, Schaalsee
Verabschiedung aus dem Gemeindeunterricht
Schulferien
Gospel-Workshop
Jubiläumsfeier: 10 Jahre Royal Rangers
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DER VERZICHTENDE
Wirklich, ich kenne einen,
der verzichtete auf alle Macht,
auf das Glück dieser Erde,
auf eine Frau.
Der verzichtete darauf,
seinen Willen durchzusetzen;
verzichtete auf sein Recht.
Der starb einen elenden Tod.
Wirklich, von dem
wird gesprochen werden
bis an das Ende aller Tage.
Und dann spricht er.
REINHARD ELLSEL zum Monatsspruch April 2015:
Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!
Matthäus 27,54
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