Gemeindebrief - Auferstehungskirche Augsburg

Gemeindebrief
mit Kinderseite
Juni bis September 2015
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Hinweise
Die nächste Kinderfreizeit startet
Termin: 10.07. - 12.07.2015
Ort: Riederau am Ammersee
Für Kinder zwischen 7 und 13 Jahren
 Iris Niedermirtl 0821 664273
Anmeldung im Pfarramt
Thema
Liebe Leserin, lieber Leser!
Sofort anhalten! Der Schreck
fuhr mir in die Glieder, als in
unserem Auto plötzlich ein
Warnlämpchen aufleuchtete,
von dessen Existenz ich bisher
noch nichts gewusst hatte.
Natürlich mitten auf einer
Autobahn in Italien. Gut, dass
wir kurz vor einer Parkbucht
waren und gleich anhalten
konnten. Nun standen mein
Mann und ich mit – damals
einem kleinen Kind – an der
Autobahn, studierten das Bedienungshandbuch unseres
Autos und fanden heraus, dass wir nicht weiterfahren
durften. Wir riefen den Pannendienst und wurden –
sogar nach nicht allzu langer Wartezeit – abgeschleppt.
Unfreiwillig mussten wir unseren Urlaub um zwei Tage
verlängern, bis alles wieder repariert war. Aber wir waren
froh, dass wir durch das Lämpchen auf dem Armaturenbrett gewarnt wurden, sonst wären wir wenig später
vielleicht mitten auf der Autobahn stehen geblieben und
der Motor wäre nicht mehr zu retten gewesen.
Warnung
Wenn solche Warnlämpchen im Auto aufleuchten,
reagieren die meisten Menschen sofort darauf. Es wird
angehalten, nachgesehen und im schlimmsten Fall muss
man sich Hilfe holen.
Schade eigentlich, dass nur Autos und Maschinen solche
Warnlichter haben. Für Menschen wären sie doch auch
ganz praktisch. Wenn ich gestresst, überarbeitet, genervt
oder krank bin, dann leuchtet da leider gar nichts auf.
Oder doch? Was sind unsere Warnlämpchen oder
Alarmglocken?
Ein Ehepartner, der sagt: „Arbeitest du immer noch?“
Oder eine Freundin, die sagt: „Du siehst zur Zeit müde
aus!“ Reagiere ich dann sofort wie beim Auto? Halte ich
sofort an, unternehme ich etwas dagegen und versuche,
den Schaden zu entdecken und zu reparieren?
Du sollst den Feiertag heiligen!
Bestimmt wäre das gut. Sonst wird vielleicht auch mein
Motor irgendwann ernsthaft beschädigt. Der Mensch ist
so geschaffen, dass er nach der Arbeit eine Pause machen
muss. Er muss ab und zu anhalten. Möglichst schon,
bevor ein Warnlämpchen leuchtet! Schon in den zehn
Geboten heißt es, dass wir den Feiertag heiligen, dass wir
von der Arbeit ruhen sollen, einmal ganz an uns selbst
denken dürfen und an Gott. Das tut gut!
Auf sich achten
Der Sommer ist eine gute Zeit, wieder einmal so richtig
auf sich zu achten. Auf gutes Essen, ausreichend Schlaf,
Bewegung an der frischen Luft, auf die Pflege von
Kontakten. Vielleicht mal in einen Gottesdienst gehen
oder einfach nur alleine in einer Kirche sitzen und die
Ruhe wirken lassen. Vielleicht daheim einmal längere Zeit
nicht für alle erreichbar sein oder irgendwohin fahren
und ausspannen. Hoffentlich ohne Autopanne.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer mit einer
guten, erholsamen Pause!
Herzlich grüßt Sie Ihre
Claudia Fey
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Rückblick
Verena Schönbrodt – unsere neue Lektorin
Am 3. Mai durften wir Frau Verena Schönbrodt in ihr Amt
als Lektorin einführen und segnen. Nach ihrer erfolgreich
abgeschlossenen Ausbildung freuen wir uns auf diese
Bereicherung. Für ihren Dienst wünschen wir Verena
Schönbrodt Gottes Segen.
Unsere Spielgruppe hat eine neue Leitung
Seit Mai steht unsere Spielgruppe unter neuer Leitung.
Frau Conny Lawall ruft ihre „Schäfchenherde“ fortan
immer mittwochs um 9.30 Uhr im Spielraum in der
Unterkirche zusammen. Für alle Mütter und Väter mit
ihren Kleinen, die (noch) nicht dauerhaft ihr Kind in die
Kinderkrippe geben möchten ist das ein idealer Treffpunkt. Die Teilnahme an der Spielgruppe ist kostenlos
und nicht von der Mitgliedschaft in unserer Kirchengemeinde abhängig. Herzlich Willkommen!
Weitere Information zu unserer Spielgruppe erfahren Sie
auch auf Seite 2 sowie auf Seite 17.
Senioren-Frühling
(oder: Frühlingsfest der Senioren)
Am 10. April drehte sich bei den Senioren alles um den
Frühling. Jede Menge Frühlingslieder erklangen im
blumengeschmückten Saal, nachdenkliche und heitere
Frühlingsgeschichten, z.T. mit Bildern aus alten Kinderbüchern, wurden vorgelesen, entsprechende Gedichte
vorgetragen, Buchstabenrätsel zum Thema mussten
gelöst werden. Den krönenden Abschluss bildete eine
leckere Mahlzeit für alle, nicht ganz vegetarisch, aber
frühlingshaft bunt zubereitet von unserem, wieder extra
aus Dinkelsbühl angereisten Starkoch Rolf Dürr.
Rückblick
Grüße aus der Ottostraße
Von Ulrike Bunk-Özsoy (Flüchtlingsberaterin der
Diakonie) und Hedwig Paret (Koordinatorin der Hausaufgabenhilfe, Diakonie) für die „Ottostraßen-Kinder“
und ihre Familien
„Liebe Gemeinde der Evangelisch Lutherischen Auferstehungskirche, beim Krippenspiel am Heilig Abend wurden
für das Hilfsprojekt in der Ottostraße 595,- Euro gesammelt. Wir möchten uns sehr herzlich für Ihre großzügige
Spende bedanken, die Sie uns für die Arbeit mit den
Kindern und Familien zukommen haben lassen.
In der Gemeinschaftsunterkunft Ottostraße findet
täglich eine Hausaufgabenhilfe statt, an der Flüchtlingskinder teilnehmen. Etwa 18 Kinder und Jugendliche
besuchen regelmäßig nachmittags die „HaHi“ und
werden von Freiwilligen beim Lernen und Üben unterstützt und begleitet. Daneben werden in der Gruppe auch
immer wieder soziale Aktivitäten angeboten“
Unmögliches möglich machen!
„Wir möchten diese Spende sehr gerne für einen Ausflug
in den Augsburger Zoo verwenden! Die großzügige
Spende ermöglicht es, eventuell auch Eltern und
Geschwister mit einzubeziehen. Ein solcher Familienausflug, den wir gerne bei wärmeren Temperaturen im
Frühling planen, ist sonst unbezahlbar und wird unseren
Kindern sicher lange in Erinnerung bleiben! Sollte noch
Geld übrig sein, wird dieses für Zuschüsse zu Schulausflügen und Materialgeld verwendet, da auch hier immer
finanzielle Engpässe bestehen.
Noch einmal ein herzliches Dankeschön und viele Grüße
aus der GU Ottostraße!“
Gemeindebrief – Leserumfrage
In der letzten Ausgabe haben wir Sie nach Ihren Eindrücken des Gemeindebriefs gefragt. Wir freuen uns über die
vielen freundlichen und konstruktiven Rückmeldungen.
Herzlichen Dank! Schön ist, dass unser Gemeindebrief
sehr intensiv und gründlich – oft von der ersten bis zur
letzten Seite – gelesen wird. Im Einzelnen bekamen wir
die Anregung, den KonfirmandInnen eine eigene Seite
einzuräumen und die Gestaltung der Terminseite noch
etwas übersichtlicher zu machen. Manche Menschen
wünschen sich noch mehr Information und Rückmeldung über laufende Projekte der Gemeinde. Bezüglich
der Schaltung von Werbeanzeigen gehen die Meinungen
auseinander. Die hohe Dichte an Werbung, wie sie in
manchen Gemeindebriefen zu finden ist, könnte, so
meinte jemand, eher stören. „Ein wenig Werbung“, so
meldeten drei Personen zurück „ist doch gar nicht
schlecht und hilft vielleicht zur Druckkostenfinanzierung.“
Übrigens: Das Team für Öffentlichkeitsarbeit nimmt
weiterhin gerne Ihre Anregungen zur Kenntnis und
bemüht sich auch zukünftig um einen ansprechenden
Gemeindebrief. Über Berichte aus dem Leben der
Gemeinde freuen wir uns immer. Schreiben Sie uns:
[email protected].
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Rückblick
Hermann-Sohnle-Siedlung:
Inklusionsprojekt nimmt Formen an
gemeinsames Kegeln, der Bau eines Hochbeets und eines
Insektenhotels.
Von Susanne Markwitz
Gemeinsamer Mittagstisch
Das Inklusionsprojekt des Diakonischen Werkes Augsburg
(DWA) auf dem Gelände der Hermann-Sohnle-Siedlung
nimmt immer konkretere Formen an: Bereits im Januar
war die Außenwohngruppe des Thomas-Breit-Zentrums
(TBZ) aus dem Domviertel nach Hochzoll umgezogen, wo
die Bewohner verteilt auf fünf einzelne Wohnungen
leben. Nach Ostern folgten dann knapp 20 weitere
Personen, die im Erdgeschoss des Altbaus sowie des
Neubaus wohnen. Um ihnen die Eingewöhnung an ihrem
neuen Wohnort zu erleichtern, hatten die Mitarbeitenden des TBZ sogenannte Orientierungstage organisiert.
Mit dem Umzug der zweiten Wohngruppe im Mai ins
Obergeschoss des Neubaus werden dann insgesamt 31
junge Menschen mit psychischen Problemen auf dem
Gelände leben. Hier erhalten sie Anleitung und Unterstützung, um ein selbstständiges Leben führen zu
können.
Gemeinsame Aktionen mit Senioren
„Es gibt eine feste Tagesstruktur mit therapeutischen
Angeboten und Fachpersonal rund um die Uhr “, erklärt
Susanne Markwitz, Leiterin des Inklusionsprojektes beim
DWA. Dazu gehören auch gemeinsame Aktionen mit den
Senioren aus dem Betreuten Wohnen der HermannSohnle-Siedlung. Die Bewohner des TBZ hatten ihre
neuen Nachbarn gleich nach ihrem Einzug zu einem
Begrüßungskaffee mit selbst gebackenem Kuchen
eingeladen. Dabei stellten sich Bewohner und Mitarbeitende des TBZ vor und kamen mit den Senioren ins
Gespräch. „Ziel ist, sich gegenseitig zu unterstützen“, so
Susanne Markwitz.
Dazu trägt etwa die Nähstube bei, in der die Senioren aus
der Siedlung wohnortnah Unterstützung bei kleinen
Näh- und Flickarbeiten bekommen. Weitere Projekte sind
Ab Mai gibt es zudem einen gemeinsamen Mittagstisch,
zu dem sich auch Interessenten aus dem Stadtteil
anmelden können. Das Catering hierfür übernimmt
BeiPaul, eine Tochterfirma des DWA.
Interessenten melden sich bitte bei Gabriele Wallesch,
Telefon 0821 2618-113.
Rückblick
Aus einer Welt
Von Anja Fischer
Kalkutta Anfang April: 38°C, extrem hohe Luftfeuchtigkeit, tausende hupende Autos, die Sonne ist vor lauter
Smog kaum zu sehen. Die Familien, die hier in dem
illegalen Slum wohnen, haben sich mit Plastikplanen
provisorische Unterkünfte gebaut.
Wie kleine Fortschritte das Leben verändern können
Trotz der unwirtlichen Umgebung freue ich mich über die
vielen Fortschritte, die in den letzten Jahren in diesem
Projekt gemacht wurden. Zu Beginn gingen die Kinder
alle nicht in die Schule, fast alle mussten arbeiten.
Mittlerweile müssen die Eltern aber nicht mehr vom Sinn
einer Schulbildung überzeugt werden. Alle wollen, dass
ihre Kinder eine gute Ausbildung erhalten.
Ein anderes Projektgebiet, in dem wir arbeiten, ist
Sonagachi, ein Rotlichtviertel mit ca.10.000 Zwangsprostituierten. Sonagachi ist ein eigener Kosmos. Man geht
vorbei an Frauen, die aufgereiht auf der Straße stehen,
oft auch aus angrenzenden Ländern, wie Nepal, hierher
verschleppt. Viele wurden mit einem Jobangebot gelockt
und sind dann in ihrem Sklavendasein gelandet. Ihre
Kinder leben mit ihnen in einfachen Verschlägen. Damit
diese nicht in die Prostitution geraten, kommen sie
abends in unser Drop-In-Center. Alle Kinder und Jugendlichen werden von uns in öffentliche Schulen geschickt,
abends machen sie bei uns ihre Hausaufgaben. Seit
Beginn unserer Arbeit in Sonagachi haben wir kein Kind
in die Prostitution verloren.
Mit wenig Geld ganz viel verändern
Mit relativ wenig Geld kann man in den indischen
Projekten sehr viel bewirken. So zahlt man beispielsweise
für den wöchentlichen Arztbesuch im Jahr gerade mal
217 Euro. Für die Medizinkosten für dreißig Kinder im
Jahr umgerechnet 67 Euro. Für 554 Euro im Jahr bekommen dreißig Kinder in unseren Projekten
täglich eine ausgewogene Mahlzeit. Schultaschen für
diese dreißig kosten ca. 60 Euro.
Mehr über das Projekt erfahren Sie auch im diesjährigen
Partnerschaftsgottesdienst in der Auferstehungskirche
am 19. Juli um 10.00 Uhr oder unter www.pradip.de. Wir
freuen uns über Ihr Interesse und Ihre Unterstützung.
Anja Fischer, Mitglied unserer Kirchengemeinde, leitet
seit 19 Jahren die Entwicklungsinitiative Pradip –
Partner Eine Welt in Zusammenarbeit mit der Ev.-Luth.
Kirchengemeinde Simbach am Inn. Die Organisation
kümmert sich in der indischen Metropole Kalkutta u.a.
um Straßen- und Waisenkinder sowie Opfer von Menschenhandel und Kinderprostitution. In den Osterferien
besuchte sie die Projekte in Kalkutta.
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Konfirmanden
Konfirmation 2015
Reich geschmückt war unsere Auferstehungskirche zur
Konfirmation von 23 jungen Leuten in diesem Jahr. In
zwei wunderschön ausgestalteten Gottesdiensten
bekräftigten sie ihr „Ja, mit Gottes Hilfe“ zum weiteren
Weg mit Gott durch ihr Leben.
Viele der ehemaligen Konfirmanden wollen auch
zukünftig in der Jugendgruppe, beim Kindersamstag
oder im Konfi-Kurs mithelfen. Das freut uns sehr und ist
der Beweis dafür, dass es nicht immer so ist, wie in der
Geschichte mit den Fledermäusen, die augenblicklich aus
dem Kirchturm ausziehen, wenn sie konfirmiert sind…
Ganz herzlich danken wir allen, die im Gottesdienst
mitgewirkt haben und fast zwei Jahre lang den Kurs
mitgestaltet und vorher mitgeplant haben.
Mit Gott über Mauern springen –
Neuer Konfirmandenkurs
Sportlich ist die Gruppe der 18 Mädchen und Jungen, die
seit Ende April auf dem Weg zu ihrer Konfirmation in
unserer Kirchengemeinde sind. Mehr als zwei Drittel von
ihnen geben an, eine Sportart zum Hobby zu haben. Spaß
und Action sind also auch in diesem Jahr garantiert.
Lernen auch Sie unsere neuen „Konfis“ kennen: Am 21.
Juni stellen sie sich im Gottesdienst vor. Herzliche
Einladung!
Ausblick
Zusammen – Together:
Partnerschaftsreise nach Georgia, USA
Rama Dama am 12. September:
Gemeinsames Aufräumen
Vom 25. Mai bis 7. Juni machen sich 19 Menschen aus
dem Kirchenkreis Augsburg auf den Weg zur Partnerschaftsreise in die USA. Die Auferstehungskirche hat seit
zwei Jahren einen lebendigen Kontakt zu einer kleinen
lutherischen Gemeinde in McGregor nördlich von
Atlanta. Dorthin werden fünf Mitglieder unserer
Gemeinde fahren. Die Herausforderungen als kleine
Minderheitenkirche in der fast unbegrenzten Vielfalt von
christlichen Gruppen in den Vereinigten Staaten wird
dabei sicherlich ebenso eine Rolle spielen wie die Themen
Ökumene, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung.
Im nächsten Gemeindebrief werden die Fünf ausführlich
berichten. Die Delegation wird geleitet von Regionalbischof Michael Grabow. Außerdem beteiligen sich daran
auch die Kirchengemeinden Kissing, Königsbrunn und
Mering.
Stellen Sie sich vor: Die Urlaubssachen sind wieder
ausgepackt und gewaschen, das Auto ist wieder voll
getankt, der Schulranzen ist gepackt – aber rund um die
Auferstehungskirche wächst alles wild…
Auch in diesem Jahr laden wir herzlich ein zum gemeinsamen Aufräumen, Sträucher schneiden, Ordnung
machen rund um die Auferstehungskirche am Samstag
12. September (vor dem Schulanfang) von 9.00 Uhr bis
12.00 Uhr (wetterunabhängig).
Wir freuen uns über Ihre Mithilfe und danken dafür
bereits jetzt recht herzlich!
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Kindertagsstätte
10 Jahre Kinderkrippe Auferstehungskirche –
10 gute Gründe für unsere Krippe
Von Susanne Sonneck
Im September 2015 ist es soweit: Die Krippe feiert 10jähriges Jubiläum! In diesen 10 Jahren hat sich einiges
getan. Wir haben über 130 Kleinkinder betreut und mit
deren Familien zusammengearbeitet, Feste gefeiert,
PraktikantInnen angeleitet und nur zwei Mitarbeiterinnen verabschiedet.
Viele gute Gründe für unsere Ganztagsbetreuung
Was für eine Ganztagsbetreuung in der Krippe spricht,
habe ich in 10 Punkten zusammengefasst:
1. Die Erziehungsberechtigten können ihre Berufe
ausüben (beide Elternteile, Alleinerziehende), um den
Anforderungen der Gesellschaft gerecht zu werden und
ihren Lebensstandard aufrecht zu erhalten.
2. Unsere Krippe ist im nahen Umfeld der Familien,
Anfahrtswege sind kürzer und Kontakte zu anderen
Familien entstehen oder bleiben bestehen.
3. Interessierte Eltern haben die Möglichkeit, Krippen im
Stadtteil zu vergleichen, indem sie zum Hospitieren und
Anmeldegespräch kommen.
4. Um die Kleinkinder auf die Ganztagsbetreuung
vorzubereiten, verläuft die Eingewöhnung behutsam. Die
Eltern und Kinder bekommen Zeit, sich an die neue
Situation zu gewöhnen.
5. Die Ganztagskräfte unserer Krippe sind langjährige
Mitarbeiterinnen der Einrichtung. Sie haben Erfahrung
und besuchen Fortbildungen, um den Bedürfnissen der
Familien - insbesondere der Kleinkinder – gerecht zu
werden. In einem separaten Krippengarten können die
Kleinsten ungestört spielen.
6. Das Krippenteam bespricht sich regelmäßig in Teamsitzungen oder Fachtagungen. So werden Qualitätsstandards gehalten und das pädagogische Handeln reflektiert.
7. In unserer Krippe haben die Kinder Kontakte zu
jüngeren und älteren Kinder (1-3 Jahre). So lernen die
Kleinsten mit- und voneinander.
8. Die Kinder lernen auch die Kiga-Erzieherinnen kennen,
die in der Krippe aushelfen. Man begegnet sich im Haus
und Garten und ist sich nicht mehr so fremd.
9. Ein Kiga-Platz ist garantiert!
Die Krippenkinder werden beim Übergang zum Kindergarten von den Krippen-Mitarbeiterinnen und vereinzelt
deren Eltern begleitet.
10. Die enge Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns
äußerst wichtig. Sie ist die Basis für eine gute Entwicklung der Kinder.
Auf die nächsten 10 Jahre
Damit es allen Beteiligten gut geht, laden wir die Eltern
zu Elterngesprächen, Festen, Gottesdiensten und
sonstigen Aktionen ein.
Das Wohl jedes einzelnen Kindes und dessen individuelle
Entwicklung liegt uns sehr am Herzen! Ich freue mich auf
noch viele weitere Jahre, in denen wir Krippenkinder
betreuen und begleiten dürfen. Danke an alle, die uns die
letzten 10 Jahre unterstützt haben!
 Die erste Krippengruppe (2005)
Kindertagesstätte / Auf-Merkung
Osterkerze – Licht der Welt
 Die aktuelle Krippengruppe (2015)
Die Tradition der Osterkerze ist
schon sehr alt. Bereits im 4.
Jahrhundert n. Chr. finden sich
Belege für den Gebrauch von
Osterkerzen im christlichen
Gottesdienst. Das Osterkerzenlicht steckt voller Symbolik. So
wird durch die langsam immer
kleiner werdende Kerze, die
gleichzeitig immer mehr Licht
abgibt deutlich, was Christus für
die Welt getan hat, als er sich selbst hingab.
Außerdem erinnert die Osterkerze an die Tradition des
Volkes Israel, das, als es aus der Knechtschaft befreit war,
den Weg ins Gelobte Land gezeigt bekam. Gott, so lesen
wir in der Bibel, zog vor dem Volk her, wie eine Feuersäule
(Exodus 13,21). Traditionell wird die Osterkerze am
Osterfeuer entzündet und dann an die Besucher der
Osternacht verteilt. Vielen Menschen der Auferstehungsgemeinde dürfte das bekannt vorkommen.
„Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat
zu Gottes Lob.“ – das Motto der Jahreslosung aus dem
Römerbrief war die Ideenquelle für unsere Osterkerze
2015. Christiane Bauernfeind hat mit viel Liebe zum
Detail eine wunderschöne Osterkerze gestaltet, die
diesen Gedanken aufnimmt. Aus der unscheinbaren Saat
wächst eine mächtige Pflanze, die ihre Energie durch
gelebte Nächstenliebe erfährt. Kinder reichen Hände,
Menschen mit Behinderungen erfahren konkrete
Unterstützung, Türen werden geöffnet. Über allem
strahlt die Sonne als Zeichen der Lebenskraft und als
Symbol für die Wirkmacht Gottes.
Schauen Sie sich unsere Osterkerze gerne in Ruhe an. Sie
leuchtet in allen Gottesdiensten bis zum Gründonnerstag
2016. Herzlich danken wir Frau Bauernfeind für die
kunstvolle Gestaltung!
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Bücherei
40 Jahre evangelische öffentliche Bücherei
Auferstehungskirche – (k)ein Märchen
Von Ursula Fischer und Gisela Dierolf
Es war einmal ein wunderschönes Fleckchen Erde am
Rand einer großen Stadt. Die Sonne schien von morgens
bis abends darauf, ein kleiner See schimmerte und ein
glitzernder Fluss rauschte über ein nahe gelegenes
Stauwehr. Vielen Städtern gefiel es dort sehr und sie
bauten deshalb ihre Häuser in diese Gegend. Da lag es
nahe, dass man auf einem besonderen Platz ein Kirchlein
errichten wollte. Zu allererst galt es aber einen Kindergarten zu bauen für die Familien, die inzwischen hier
wohnten.
Verzaubert von der Kunst des Lesens
Gerade zu der Zeit gab es einen jungen Pfarrer, der nicht
nur Kinder, sondern auch Bücher liebte. Er war der
Meinung, dass man nicht früh genug anfangen kann,
beides zusammen zu bringen. So wurde in dem Haus für
die Kinder ein Zimmer eingerichtet für Bücher, die den
Kleinen und ihren Erzieherinnen jederzeit zur Verfügung
stehen sollten. Weil nun aber ein Pfarrer vieles anderes zu
tun hat, suchte er sich eine Bücherfee, die sich um die
angeschafften Bücher kümmern sollte. Wie durch ein
Wunder geschah es, dass genau zu der Zeit eine Fee mit
Bibliothekausbildung ihre beiden Töchter in den Kindergarten brachte.
Sie übernahm die Aufgabe mit viel Liebe und Eifer und
verwandelte die vorhandene Büchersammlung in eine
richtige öffentliche Bücherei mit Suchkatalogen und
Leserkartei. Ja sogar eine Leseordnung gab es! Von nun an
konnten auch alle Familien im Stadtteil Bücher ausleihen
und mit nach Hause nehmen.
Denn nicht nur die Fee kannte den Zauber des Lesens: wer
damit einmal angefangen hat kann es nicht mehr lassen.
Immer mehr Kinder, Jugendliche und Eltern kamen, die
Anzahl der Bücher wuchs beständig und für jeden war
etwas dabei.
So vergingen viele Jahre. Neben dem Kindergarten stand
inzwischen eine Kirche, ein Pfarrhaus und ein Gemeindehaus. Als die Arbeit zu viel wurde für die Bücherfee, eilten
ihr noch ein paar weitere fleißige Feen zu Hilfe. Und dann
kam der Tag, dass die vielen Bücher kaum noch in das
vorhandene Zimmer passten. Da geschah gerade zur
rechten Zeit das nächste Wunder: An den Kindergarten
wurde ein Anbau angefügt und die Bücherfeen konnten
einen größeren, freundlichen Raum beziehen mit einer
großen Theke in der Mitte. Da waren sie sehr glücklich!
Die elf Bücherfeen
Die Anzahl der Bücherfeen ist inzwischen auf elf angewachsen, die Leitung hat in ebenso qualifizierte Hände
gewechselt und schon der vierte bücherfreundliche
Pfarrer steht den Feen wohlwollend zur Seite!
Das Bücherei-Team feiert am 15. November in einem
Literaturgottesdienst sein 40-jähriges Jubiläum.
Anschließend wird ein Empfang im Büchereiraum sein.
Am 4. Juli findet im
Gemeindehaus,
Garmischer Str. 6, von
9 – 13 Uhr ein großer
Bücherflohmarkt
statt. Wie schön ist
unsere Stadt!
Kinder werden groß – der Lesezauber wirkt weiter
Aus den Kindergartenkindern wurden Schulkinder, die
die Kunst des Lesens lernten. Aus den Eltern wurden
Großeltern und sogar ihre Enkel waren wie verzaubert.
Ursula Fischer 
Bücherei
Die alte Bücherei 
Büchereiteam bei einer Fortbildungsveranstaltung
 Die neue Bücherei
 Gisela Dierolf mit Kindern
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Ökumene
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser!
Auf dem Bahnsteig. Es regnet. Ein Betrunkener mit einer
Bierflasche wankt auf mich zu. Ich will mich abwenden,
da tippt er mit seiner Flasche gegen meine Brust und
fragt: „Glaubst Du an Gott?“ - Darauf bin ich nicht
gefasst. Soll es ein Witz sein? Mir ist die Sache peinlich.
Aber ich kann ihm nicht ausweichen. So sage ich unüberlegt, spontan: „Ja!“ Ich will noch weiter reden, erwarte
die Reaktion: „Na, dann zeig ihn mir mal!“ - Aber er sagt
nur: „Mensch, hast du es gut!“ Erst in diesem Augenblick
schaue ich ihn richtig an. Sein Gesicht ist müde und
kaputt.
Glaubst du eigentlich an Gott
Diese Geschichte bewegt mich seit ich sie das erste Mal
gelesen habe. Zuerst habe ich mich gefragt: Wie hätte ich
geantwortet? Was hätte ich ihm gesagt? Vielleicht fragen Menschen in Ihrem Umfeld manchmal
auch so: „Glaubst Du eigentlich an Gott?“ - Sicher, unsere
Gespräche kommen selten auf dieses Thema, aber dann
und wann wenn Entscheidungen anstehen: Sollen wir
kirchlich heiraten? Lassen wir unser Kind taufen? Soll ein
lieber Angehöriger von einem kirchlichen Vertreter
bestattet werden? Bleiben wir in der Kirche oder treten
wir aus? …
Wir befürchten, wenn wir die Frage nach unserem
Glauben, nach Gott, nach unserem Beten bejahen,
veräppelt, ausgelacht, für altmodisch gehalten zu
werden. Manche sagen: Was ich glaube, das geht
niemanden etwas an! Mit der Möglichkeit dafür bewundert zu werden, rechnen wir wahrscheinlich eher nicht …
Belächelt und bewundert werden
Im Kontakt mit manchen Leuten spüre ich geradezu ein
Belächeltwerden und gleichzeitig eine Bewunderung:
„Ich hätte bei dieser Beerdigung nichts sagen können!
Wie Sie die Situation in den Fürbitten, im Gebet ausgedrückt haben, das hat mir gut getan!“
Ja, wir haben es gut, denn Gott
schenkt uns seine Kraft und
seinen Segen, eine Botschaft,
die Zukunft verheißt, die Mut
macht, in der kein Scheitern als
endgültig angesehen wird. An
Pfingsten freuen wir uns über
seinen Mut machenden und
tröstenden Geist, der uns
„antreibt“ und „zur Ruhe kommen lässt“, der uns manchmal vielleicht so spontane Antworten in den Mund legt
und im Herzen eine Freude, die wir gar nicht so recht
erklären können. Im Mai schauen wir Katholiken auf
Maria, die Mutter von Jesus, lernen von ihr, was es
bedeuten kann, wenn der Glaube an manchen Stellen die
eigenen Lebenspläne durchkreuzt, wie ein Ja-Wort
durchgehalten werden kann, wie letztlich die Freude
doch siegt.
Frühling – Gottes Nachhilfe für uns
Und überhaupt genießen wir zur Zeit den herrlichen
Frühling, Gottes Nachhilfe, dass Ostern stimmt. Denn das
Leben, die Farben, Licht und Wärme besiegen den Tod des
Winters, helfen uns zu verstehen, was es heißen kann,
dass Gott Leben will und alles dafür tut, dass wir Freude
daran haben und wir uns an ihn herantasten und mit
seinem Segen und seiner Freundschaft rechnen dürfen.
In diesem Sinne grüßt Sie alle ganz herzlich
Ihr
Albert L. Miorin, Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft
Hochzoll
Kinderseite
Die
Kinderseite
Liebe Kinder!
Ihr alle wisst natürlich, dass am
Strand ganz viele Spuren zu finden
sind. Da gibt es kleine und große Spuren. Spuren von Vögeln, von Menschen
und von den Muscheln. Manchmal
passiert an einem Strand das gleiche,
wie in der Schule in den Sommerferien:
Mit ganz viel Wasser wird alles wieder
schön glatt und sauber gemacht und es
geht danach von vorne los.
Schöne Ferien wünscht euch eure
Kunigunde!
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Kinderseite
Die Sonne scheint und macht
Schatten. Max will wissen,
welcher Strandkorb den
Schatten auf seine Sandburg
wirft. Magst du ihm bei der
Lösung helfen? (Die richtige
Antwort findest Du auf
Seite 22).
Kinderseite
Kindergottesdienst
ist in der Regel einmal im Monat. Die
Zeiten findest Du auf den Seiten, auf
welchen die Gottesdienste für die
Großen stehen an dem Zeichen, das
hier links steht.
Achtung: Unser Kindergottesdienstteam sucht dringend Verstärkung!
Melden Sie sich gerne bei Pfr. Lorenz.
Kinder-Bibelstunden
für Kindergartenkinder Montag, 15.00 - 16.00 Uhr
für 6- bis 10-jährige Montag, 17.00 - 18.00 Uhr
 Ingrid Brüggemeyer 0821 465555
Gemeinsamer Kinderchor
der evangelischen Kirchengemeinden in Hochzoll jeden
Donnerstag von 15.30 bis 16.30 Uhr im Gemeindehaus,
Garmischer Straße 6. Neue Kinder herzlich willkommen!
 Margaret Poeppel 0821 664305
Kindersamstag für Kinder der 1. Klasse bis zu
Beginn der Konfirmandenzeit
jeweils von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr im Untergeschoss der
Kirche.
 Nächster Termin: 13.06.2015
 Iris Niedermirtl 0821 664273
Spielgruppe „Schäfchenherde“
Für Kinder ab Krabbelalter bis zum Kindergartenalter mit
Mama/Papa oder Oma/Opa zum Singen, Basteln, Spielen,
Austauschen jeden Mittwoch von 9.30 bis 11.00 Uhr im
Untergeschoss der Kirche, Garmischer Straße 2. Neue
Kinder sind jederzeit herzlich willkommen!
 Conny Lawall ([email protected]) oder im
Pfarramt 0821 63020
Kinderfreizeit
Termin: 10.07. - 12.07.2015
Ort: Riederau am Ammersee
Für Kinder zwischen 7 und 13 Jahren
 Iris Niedermirtl 0821 664273
Anmeldung im Pfarramt.
Jungschar für Kinder der 3. bis 5. Klasse
alle zwei Wochen freitags von 17.30 bis 19.15 Uhr im
Untergeschoss der Kirche (außer in den
Ferien).
 Susanne Merk-Hallischaftsky,
Mathias Merk und Team,
[email protected], 0821 9079687
Sommerfreizeit 2015
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Gottesdienste
Heiliges Abendmahl
Kinderkirche
besondere Musik
Kirchencafé
Sonntag, 07.06.
1. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmah
(Prädikant J. Bissinger)
Sonntag, 14.06.
2. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Kindergottesdienst
(Pfr. B. Lorenz)
Sonntag, 21.06.
3. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Vorstellung der neuen
Konfirmandinnen und Konfirmanden
(Pfr. B. Lorenz und Jugendteam)
Sonntag, 28.06.
4. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Siebenbürger Chor
(Pfr. B. Lorenz)
Gospel Time mit dem Chor „Colours“
(Team)
18.00 Uhr
Sonntag, 05.07.
5. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
(Prädikant J. Bissinger)
Sonntag, 12.07.
6. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
Missions- und Partnerschaftsgottesdienst
(Pfr. B. Lorenz)
Sonntag, 19.07.
7. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Kindergottesdienst
(Pfr. B. Lorenz und Team)
Donnerstag, 23.07.
15.00 Uhr
Abschiedsgottesdienst der Dinos mit Familien
(Pfr. B. Lorenz und Kiga-Team)
Sonntag, 26.07.
8. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst
(Pfr. B. Lorenz)
Sonntag, 02.08.
9. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
(Prädikant J. Bissinger)
Sonntag, 09.08.
10. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst
(Pfrin. C. Fey)
Sonntag, 16.08.
11. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst
(Prädikant J. Bissinger)
Sonntag, 23.08.
12. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst
(Lektor A. Kurz)
Sonntag, 30.08.
13. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst
(Lektor H. Niedermirtl)
ökumenisch
Gottesdienste
Sonntag, 06.09.
14. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst
(Diakon S. Maly-Motta)
Sonntag, 13.09.
15. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
(Pfr. B. Lorenz)
Dienstag, 15.09.
08.30 Uhr
Schulanfängergottesdienst
(Pfr. B. Lorenz)
Donnerstag, 17.09.
14.00 Uhr
Gottesdienst zur Einweihung der neuen
Räumlichkeiten der Hermann-Sohnle-Siedlung
Sonntag, 20.09.
16. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Kindergottesdienst
(Pfr. B. Lorenz)
Sonntag, 27.09.
17. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst
(Lektor A. Kurz)
18.00 Uhr
Gospel Time mit dem Chor „Enjoy“
(Team)
Sonntag, 04.10.
Erntedankfest
10.00 Uhr
Familiengottesdienst
(Pfr. B. Lorenz und Team)
Sonntag, 11.10.
19. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Kirchenchor
(Pfr. B. Lorenz)
GOTTESDIENSTE IN DER HERMANN-SOHNLE-SIEDLUNG__________________
Donnerstag, 18.06.
15.30 Uhr
Pfrin. G. Fuhrmann
Donnerstag, 02.07.
15.30 Uhr
Pfr. B. Lorenz
Donnerstag, 16.07.
15.30 Uhr
mit Abendmahl, Pfrin. G. Fuhrmann
Donnerstag, 06.08.
15.30 Uhr
Pfrin. G. Fuhrmann
Donnerstag, 20.08.
15.30 Uhr
Pfrin. G. Fuhrmann
Donnerstag, 03.09.
15.30 Uhr
mit Abendmahl, Pfrin. G. Fuhrmann
Donnerstag, 01.10.
15.30 Uhr
Pfr. B. Lorenz
19
20
Veranstaltungskalender
IM JUNI_________________________________________________________
Dienstag, 09.06.
Mittwoch, 10.06.
Freitag, 12.06.
19.30 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
Samstag, 13.06.
Samstag, 20.06.
Montag, 22.06.
09.30 bis 12.00 Uhr
09.30 bis 13.00 Uhr
20.00 Uhr
Dienstag, 23.06.
Freitag, 26.06.
08.30 Uhr
15.00 Uhr
Kirchenvorstandsitzung im Gemeindehaus
Bibelkreis im Gemeindehaus
Seniorentreff im Gemeindehaus. Thema: Naturheilkunde –
Hausmittel für das Immunsystem. Vortrag von Herrn Greiner
Kindersamstag im Untergeschoss der Kirche
Konfirmandensamstag
Frauentreff – „Agatha Christie am Brunnen“ – Literarischer
Abend am Brunnen vor der Auferstehungskirche, bei Regen im GH
Frauenkreis-Tagesfahrt nach Ellwangen und Umgebung
Seniorentreff – Gedächtnistraining und Spielenachmittag im GH
IM JULI_________________________________________________________
Samstag, 04.07.
Mittwoch, 08.07.
Freitag, 10.07.
Von Freitag, 10.07. bis
Sonntag, 12.07.
Samstag, 11.07.
Dienstag, 14.07.
Montag, 20.07.
Freitag, 24.07.
09.00 bis 13.00 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
09.30 bis 12.00 Uhr
13.00 Uhr
19.30 Uhr
15.00 Uhr
Großer Bücherflohmarkt im Gemeindehaus
Bibelkreis im Gemeindehaus
Seniorentreff im Gemeindehaus. Sommerfest: „Unsere
Singvögel-unsere Freude“
Kinderfreizeit in Riederau am Ammersee für Kinder zwischen
7 bis 13 Jahren. Anmeldungen im Pfarramt.
Konfirmandensamstag und Einführung in das Gemeindepraktikum
Vorbereitungstreffen für das KonfiCamp mit Eltern
Kirchenvorstandsitzung im Gemeindehaus
Frauentreff – Stadtführung in Augsburg mit Biergartenbesuch
Seniorentreff – Gedächtnistraining und Spielenachmittag im GH
IM AUGUST______________________________________________________
Mittwoch, 05.08.
09.30 Uhr
30.08. bis 09.09.
30.08. bis 09.09.
Seniorentreff-Busfahrt zur Fränkischen Seenplatte (Brombachsee
mit Schifffahrt, Spalt, Gunzenhausen). Anmeldung über Tel.
6509363 oder 64607. Abfahrt 9.30 Uhr vom 12-Apostel-Platz
KonfiCamp in Grado/Italien
Jugendsommerfreizeit in Grado/Italien für Jgndl. von 14 bis 17 J.
IM SEPTEMBER___________________________________________________
Mittwoch, 09.09.
Freitag, 11.09.
15.00 Uhr
15.00 Uhr
Montag, 21.09.
Dienstag, 22.09.
Freitag, 25.09.
20.00 Uhr
19.30 Uhr
15.00 Uhr
Bibelkreis im Gemeindehaus
Seniorentreff im Gemeindehaus. Bericht mit Bildern über die
Expo in Mailand – „Weltideenbörse“ (Frau Eichner)
Frauentreff-Liederabend: „Es geht ein Rundgesang!“ im GH
Kirchenvorstandsitzung im Gemeindehaus
Seniorentreff – Gedächtnistraining und Spielenachmittag im GH
Gruppen und Kreise
FÜR JUGENDLICHE_________________________________________________
Jugendgruppe ab 13 Jahren
 Jeden Mittwoch um 18.00 Uhr
 Anne Augart und Manuel Hassmann
Lechwies-Kickers (FCA-Fanclub)
 www.lechwieskickers-hochzoll.de.tl
FÜR JUNGE ERWACHSENE___________________________________________
Hauskreis ab 18 Jahren
 Jeden zweiten Mittwoch um 19.30 Uhr
 Martina David, [email protected]
David Mücklisch, 0821 5431775
Hauskreis für alle zwischen 25 - 35+
 Jeden zweiten Mittwoch um 19.30 Uhr
 Iris und Herbert Niedermirtl, 0821 664273
Family and Friends
 Einmal im Monat für Familien, Freunde und Singles
Samstag, 13.06.15 - Wanderung olymp. Bobbahn Garmisch
Sonntag, 12.07.15 - Grillplatz/Wasserspielplatz
Sonntag, 02.08.15 - Botanischer Garten
Samstag, 19.09.15 - Wandern
 Martina David, [email protected]
MUSIK__________________________________________________________
Flötengruppe
 Mittwoch, 18.00 - 19.00 Uhr im Untergeschoss der
Auferstehungskirche mit Sigrid Geiger
Gospelchor ‚Good News‘
 Donnerstag, 19.45 Uhr im Gemeindehaus
 Katrin Hassel und Cirsten Linse
 www.goodnewsgospel.beepworld.de
Gemeinsamer Kirchenchor Hochzoll
 Mittwoch, 19.30 Uhr im Anbau der St. Matthäuskirche,
Friedberger Straße
 Margaret Poeppel
Gemeinsamer Kinderchor Hochzoll
 Donnerstag, 15.30 Uhr im Gemeindehaus Auferstehungskirche
 Margaret Poeppel
Kleines Orchester
 Nach Absprache Dienstag, 20.00 Uhr, Untergeschoss der Kirche
21
22
Freud und Leid / Impressum
FREUD UND LEID_________________________________________________
Getauft wurden:
Getraut wurden:
Verstorben sind:
Nelli Merker-Lupricht
Viktor Merker
Julia Merker
Klara Danner
Moritz Mayr
Kilian Mayr
Elias Mayr
Pia Emma Rittel
Lars Windisch
---
Charlotte Anna Teschner, 87 Jahre
Irma Marianne Rödel, 82 Jahre
Adolf Erich Arnold Hilz, 74 Jahre
Michael Szegedin, 79 Jahre
Horst Dieter Dörner, 71 Jahre
Auflösung des Bilderrätsels von Seite 16: Der Strandkorb H wirft den Schatten
IMPRESSUM_____________________________________________________
Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Auferstehungskirche Augsburg Hochzoll-Süd, Garmischer Straße 2a,
86163 Augsburg
Internet www.auferstehungskirche-augsburg.de
Redaktion der aktuellen Ausgabe Pfr. Benjamin Lorenz, Susanne Vogelhuber, Dr. Holger Kasinger
Verantwortlicher der Redaktion Pfr. Benjamin Lorenz
Druck Agentur Symbiosys
Auflage 2.000 Stück
Bildnachweis Seite 1 Titelbild: Rainer Sturm / pixelio.de, Seite 8 oben: Fototeam Dölzer, Seite 8 unten links: Christiane
Menke-Stumpf
Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist der 31.07.2015. Der nächste Gemeindebrief umfasst die Monate
Oktober und November 2015.
Bei zugesandten Artikeln gibt es keine Gewähr der Veröffentlichung, ebenso behalten wir uns aus redaktionellen
Gründen sinnwahrende Kürzungen vor. Für Kritik und Lob haben wir immer ein offenes Ohr. Namentlich
gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Evangelisch in Hochzoll
Pfarramt Auferstehungskirche, Garmischer Straße 2a, 86163 Augsburg
1. Pfarrstelle
Pfarrer Benjamin Lorenz
 0821 66109151
 [email protected]
2. Pfarrstelle
Pfarrerin Claudia Fey
 [email protected]
Sekretärin
Susanne Vogelhuber
 0821 63020
 [email protected]
 0821 64251 (Fax)
Bürozeiten
Montag und Freitag
09.00 - 12.00 Uhr
Mittwoch
17.00 - 19.00 Uhr
Mesnerin
Anna Drotleff
Internet
www.auferstehungskirche-augsburg.de
Spendenkonto
Stadtsparkasse Augsburg, IBAN: DE59720500000810713776, BIC: AUGSDE77XXX
Kindertagesstätte, Garmischer Straße 4, 86163 Augsburg
Leitung Kindergarten Irmgard Bissinger
Leitung Kinderkrippe
Susanne Sonneck
 [email protected]
 0821 450329-0
 0821 450329-29 (Fax)
Evangelische öffentliche Bücherei Auferstehungskirche, Garmischer Straße 4 (Tiefgeschoss)
Leitung
Gisela Dierolf
Öffnungszeiten
Dienstag
16.00 - 17.30 Uhr
Donnerstag
16.00 - 18.30 Uhr
Freitag
08.00 - 10.00 Uhr und 12.00 - 13.00 Uhr
 [email protected]
Evangelischer Verein Hochzoll und Umgebung e.V.
1. Vorstand
Pfarrer Wolfgang Küffer, Kontakt über Pfarramt St. Andreas
 0821 552901
Seniorenbegleiterin
Birgit Baur
 0177 6694064
Spendenkonto
Augustabank eG, IBAN: DE30720900000004430298, BIC: GENODEF1AUB
Sozialstation Augsburg Hochzoll, Friedberg und Umgebung Ökumenische Ambulante
Pflege gemeinnützige GmbH
 0821 26375-0
Hermann-Sohnle-Siedlung des Diakonischen Werkes Augsburg e.V.,
Garmischer Straße 1a, 86163 Augsburg
 0821 2618-0
Evangelisches Jugendhaus Lehmbau, Mittenwalder Straße 31, 86163 Augsburg
Träger
Evangelisch-Lutherische Gesamtkirchengemeinde Augsburg
Leitung
Stefanie Hörr
 0821 5431-100
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Unser Dank ...
„Kirche ohne Grenzen“ nennen wir das Projekt zur Verbesserung der Akustik und zum
Einbau von Hörhilfen in der Kirche. Es geht darum, die Auferstehungskirche Stück für
Stück barrierefrei zu machen. Ganz wesentlich kann dazu eine Induktionsschleife
beitragen, die es Menschen mit Hörgeräten ermöglicht, ohne akustische Einschränkung
dem Gottesdienst zu folgen. Dafür wurden in den vergangenen Monaten insgesamt
1500 Euro gespendet. Damit ist bereits ein Drittel der zu erwartenden Gesamtkosten für
das Projekt finanziert. Herzlichen Dank!
... und unsere Bitte
Wir danken Ihnen
schon heute sehr herzlich
für Ihre Spende auf unser
Spendenkonto bei der
Stadtsparkasse Augsburg!
IBAN: DE59 7205 0000 08107 13776
BIC: AUGSDE77XXX
Das kirchenmusikalische Leben an der Auferstehungskirche ist sehr vielfältig. Es gibt das „Kleine Orchester“, die
Flötengruppe, den Gospelchor „Good News“ und zusammen mit St. Matthäus den Kirchenchor und den Kinderchor. Darüber hinaus fördert die KiTa durch die Teilnahme
am „Felix-Programm“ für musikalische Früherziehung den
musikalischen Nachwuchs. Gute Kirchenmusik, Notenmaterial und Aufführungsrechte haben jedoch ihren Preis.
Darum freuen wir uns sehr, wenn Sie die Kirchenmusik als
wichtigen Beitrag zur Verkündigung mit dem Stichwort:
„Kirchenmusik“ unterstützen. Wir danken Ihnen sehr
herzlich für Ihre Zuwendung.