Was würde Ludwig Erhard dazu sagen?

MIT - Mittelstandsvereinigung
Kreisverband Lingen
Kosten
6,00 € / 4,00 € erm.
Sem.-Nr.
1505054
Birgit Kölker
Tel.: 0591 6102 - 112
Fax: 0591 6102 - 135
E-Mail: [email protected]
VERANSTALTUNGSORT
Ludwig-Windthorst-Haus
Gerhard-Kues-Straße 16
49808 Lingen-Holthausen
EMDEN
Holthausen
A31
Bildquellen – Bundesarchiv B 145, Bild-F015320-0001 (S. 2)
Kooperation
52° 33 38 N
7° 17 9 O
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WIETMARSCHEN
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B213
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Roland Tichy, Vorsitzender
der Ludwig-Erhard-Stiftung
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Referent
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Dr. Michael Reitemeyer
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Leitung
LUDWIG-WINDTHORST-HAUS
Katholisch-Soziale Akademie
Gerhard-Kues-Straße 16
49808 Lingen-Holthausen
Tel.: 0591 6102 - 0
www.lwh.de
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Mittwoch, 27. Mai 2015,
19:30 - 21:30 Uhr
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Termin
Herausgeber & Veranstalter: Ludwig-Windthorst-Haus, Katholisch-Soziale Akademie, Gerhard-Kues-Str. 16, 49808 Lingen-Holthausen
ANMELDUNG UND ANREISE
DAS SEMINAR
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Was würde Ludwig Erhard
dazu sagen?
Zum Spannungsfeld von sozialer
Gerechtigkeit und wirtschaftlicher
Vernunft
Akademieabend mit Roland Tichy
Mittwoch
B2
14
27. Mai 2015, 19:30 Uhr
WAS WÜRDE LUDWIG ERHARD DAZU SAGEN?
REFERENT
PROGRAMM
Rente mit 63, Mütterrente, Mindestlohn, Mietpreisbremse: Im Namen der sozialen Gerechtigkeit hat die Große
Koalition ein Projekt nach dem anderen auf den Weg gebracht. Dabei beruft man sich mehr oder weniger laut auf
Ludwig Erhard, den Vater der Sozialen Marktwirtschaft.
Im Hintergrund steht die Frage nach dem Verhältnis zwischen wirtschaftlicher Vernunft und sozialer Gerechtigkeit, aber auch nach dem von staatlicher Regelung und
freier Selbstbestimmung.
Begrüßung:
Michael Reitemeyer, LWH
Wolfgang Paus, Vorsitzender MIT
Impulsvortrag
Roland Tichy
Kurze Pause
Gespräch
Roland Tichy mit Michael Reitemeyer
Fragen aus dem Publikum
Roland Tichy, der Vorsitzende der Ludwig-Erhard-Stiftung, wird diese Spannungsverhältnisse diskutieren.
Roland Tichy
Infos und Anmeldung auf
www.lwh.de/ludwigerhard
Roland Tichy ist Absolvent der Deutschen Journalistenschule und studierte in München und New Orleans Volkswirtschaft, Politik und Kommunikationswissenschaften.
Er arbeitete als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Gesundheitsökonomik am Volkswirtschaftlichen Institut der LudwigMaximilians-Universität in München. Nach der Regierungsübernahme durch Helmut Kohl wechselte Tichy für zwei Jahre in den
Planungsstab des Bundeskanzleramts. Anschließend ging er als
Bonner Korrespondent zur WirtschaftsWoche. Nach der Wiedervereinigung war er als Stellvertreter des Rundfunkbeauftragten
der Neuen Länder für die Neugestaltung der elektronischen Medienlandschaft in den neuen Bundesländern mitverantwortlich.
Ludwig Erhard,
1897-1977
Roland Tichy arbeitete für namhafte deutsche Wirtschaftsmagazine. Bei der Daimler Benz AG leitete er das Ressort „Corporate
Issues Management“, das direkt dem Vorstandsvorsitzenden berichtete. Für das Handelsblatt leitete Tichy das Berliner Büro. Von
August 2007 bis Juli 2014 war er Chefredakteur der WirtschaftsWoche. Für seine Kolumne „Tichys Totale“ wurde er 2008 mit
dem Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik ausgezeichnet. Eine Auswahl seiner Kolumnen erscheinen seit 2009 regelmäßig auch in Buchform. Weitere Bücher schrieb Roland Tichy
zum Thema Einwanderung und Bevölkerungsentwicklung, unter
anderem „Ausländer rein“ und „Die Pyramide steht Kopf“, das er
zusammen mit seiner Frau Andrea veröffentlichte.
www.rolandtichy.de
Infos und Anmeldung auf
www.lwh.de