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Gottesdienst sonntags 10 Uhr
Kinderkirche sonntags 10.00 Uhr
Kontakt: Beate Seibold, Tel. 8095
Frauenkreis
Vierzehntägig mittwochs 19.30 Uhr
Kontakt: Ingrid Würtele, Tel. 7394
Frauentreff
Monatlich dienstags 20 Uhr
Kontakt: Beate Seibold, Tel. 8095
Mutter-Kind-Gruppen versch. Alters
Kontakt: Pfarramt
Jungschar „Jungschar-Team“ (1. - 3. Kl.)
dienstags 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr
Jungschar „Bibel-Checker“ (4. - 6. Kl.)
dienstags 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr
Kontakt: Caroline Fezer, Tel. 9338007
[email protected]
Seniorennachmittag
Monatlich dienstags 14.30 Uhr
Kontakt: Ingeborg Munz, Tel. 6619
Kaffeenachmittag
Monatlich dienstags 14.30 Uhr
Veranstaltet durch den Liederkranz
Kontakt: Angelika Pfarr, Tel. 3142
Posaunenchor mittwochs 19.30 Uhr
Kontakt: Magdalene Saur, Tel. 7300
Kirchenchor donnerstags in
Rudersberg im Ev. Gemeindehaus
Bücherei
mittwochs und freitags 16-18 Uhr
Kontakt: Karin Fierke,
Bettina Zimmermann, Tel. 37612
Pfarrbüro
Kanalstraße 1, 73635 Steinenberg
Tel. 6427, Fax 929526
[email protected]
montags 10-11.30 Uhr
dienstags und freitags 9-11 Uhr
Pfarrer Stefan Nemesch
Sekretärin Carmen Strohmaier
Evangelische Kirchengemeinde Steinenberg
Ausgabe 1/2015
Bankverbindung: Kreissparkasse Waiblingen
Konto-Nr. 5000287 • BLZ 602 500 10
IBAN: DE23 6025 0010 0005 0002 87
BIC: SOLADES1WBN
Hausmeisterin Gemeindehaus
Marianne Roth, Tel. 929525
montags-donnerstags 8-11 Uhr
2. Vorsitzende des
Kirchengemeinderates
Hannelore Holzwarth, Tel. 2356
Kirchenpflege
Susanne Tritscher, Tel. 07181 68204
[email protected]
Kinderhaus Pusteblume
Tel. 9336025, Fax 9336026
[email protected]
Diakoniestation Wieslauftal
Tel. 30599-13
Herausgegeben von der
Evangelischen Kirchengemeinde Steinenberg
Redaktion: Hannelore Holzwarth, Susanne Tritscher,
Stefan Nemesch, Carmen Strohmaier, Sabine Betz
Druck: Würth Druck GmbH & Co. KG • Rudersberg
www.ev-kirche-steinenberg.de
• Neues aus dem Kinderhaus
• Konfirmation
• Kirchentag in Stuttgart
• Seniorennachmittag
Konfirmation
Bald ist wieder Konfirmation.
Konfirmation kommt von festmachen, bekräftigen.
–„Aber da wird doch nichts festgemacht“, bei der Konfirmation, sagen viele. „Den jungen Leuten geht es doch
nur um´s Geld.“ Wenn es so wäre, wären die „jungen
Leute“ nicht allein, denn sie sind ein Spiegel der Gesellschaft.
In den Nachrichten, in der Zeitung… wann geht es nicht um Geld und
wie es gut und richtig eingesetzt werden soll? Böse Zungen behaupten,
Schwaben hätten mindestens drei Bücher: Die (geschenkte) Bibel, das
Sparbuch und das Grundbuch.
Natürlich, wenn ich die Konfirmandinnen und Konfirmanden frage: „Worum geht es euch bei der Konfirmation?“, dann höre ich selbstverständlich: „Es geht auch um´s Geld (für den neuen Computer, für das Studium...)
aber noch mehr geht es um ein Familienfest und um den Segen Gottes
„Nur, wegen des Geldes würden wir das nicht machen“, war ein Satz der
Konfirmandinnen und Konfirmanden bei einem Gespräch.
Im Konfirmandenunterricht setzen sich die Jugendlichen mit Glaubensinhalten auseinander. Sie versuchen Glauben und Leben zusammenzudenken
und zusammenzubringen. Das ist nicht leicht. Und sie kommen zu eigenen
Zwischen – Ergebnissen. Bei der Konfirmation frage ich sie: „Wollt ihr mit
uns auf dem Weg des Glaubens bleiben?“, so antwortet: „Ja, mit Gottes
Hilfe.“ Auf dem Weg des Glaubens bleiben und sich immer wieder festmachen, stärken und ermutigen zu lassen, dass ist nicht nur eine Aufgabe für
Konfirmanden. Das ist eine Aufgabe für jeden Christen, immer neu. Und
Gott helfe uns dabei.
Ihr Stefan Nemesch
2
Es hat allen geschmeckt –
1 Jahr Kinderhaus
Es war kulinarisch angerichtet, als am
14. März Bürgermeister Kaufmann,
Gemeinderäte von Rudersberg,
Ortschaftsräte von Steinenberg,
Schlechtbach und Asperglen, sowie
Elternvertreter und Kirchengemeinderäte
zu Gast im Kinderhaus Pusteblume
waren. Begrüßt wurden sie mit einem
kaltwarmen Buffet, ausgerichtet von
der Firma Hoflieferant Munz, die das
Essen fürs Kinderhaus liefert.
Wie´s schmeckt und ob´s schmeckt
konnte jeder selbst testen. Es gab
„Fingerfood“ der Essen der vergangenen Woche.
In den Grußworten von Bürgermeister
Kaufmann und Pfarrer Nemesch wurde
der Weg zum Kinderhaus nachgezeichnet, die gemeinsamen Herausforderungen und das bis jetzt Erreichte,
beschrieben und gewürdigt.
Es war inhaltlich angerichtet, als sich
die Anwesenden in drei Gruppen
aufmachten um sich bei Erzieherinnen,
der Kinderhausleitung und dem Träger
über die Vielfalt der Arbeit kundig zu
machen. Frau Reinhold, Fachberatung für evangelische und kommunale
Kindertageseinrichtungen, hatte zuvor
in einem Grundsatzreferat über die
gesetzlichen Rahmenbedingungen zum Betrieb
eines Kinderhauses referiert.
Nach so viel Information über Mindestpersonalschlüssel, Quadratmeterzahlen, Orientierungsplan und Betriebserlaubnis, war es Zeit die Praxis im
Haus kennenzulernen. Mitarbeiter des
Kinderhauses hatten Räume liebevoll
dekoriert und informative Fotoplakate
aufgehängt um einen möglichst lebendigen Eindruck der alltäglichen Arbeit
zu vermitteln. Kurze Einführungen in
verschiedene Bereiche (Tagesablauf,
Betreuungsformen, Leitungsstrukturen,
Projekte…) schafften transparente und
vielfältige Eindrücke der Arbeit. Dazu
blieb Zeit für Nachfragen und Begegnungen mit Mitarbeiterinnen im Haus.
Das Kulinarische und das Inhaltliche
hat allen geschmeckt. Ein rundum
gelungener Vormittag, mit vielen
Einblicken in die Arbeit im Kinderhaus
ging zu Ende.
Stefan Nemesch
Neues aus dem
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Kindergarten
Liebe Leser(innen)
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Ein neues Kalenderjahr hat begonnen,
und somit starten wir auch 2015 wieder
in ein sicher interessantes und lustiges
Jahr in der Krippe.
Wir haben uns eine Sinneskiste
gebastelt, die uns die nächsten
Wochen bei unserem Projektthema
„Sinne“ begleiten wird.
Die Advents- und Weihnachtszeit verbrachten wir mit den Kindern besinnlich
und eindrucksvoll.
Vor kurzem haben wir eine ganz tolle
Faschingswoche erlebt, in der wir viele
lustige Lieder gehört und Tänze durchgeführt haben. Wir hatten ein buntes
Faschingsbuffett und die Krippenkinder
durften sich verkleiden. Nachdem wir
lange gefeiert haben, fielen die Kinder
sehr müde in`s Bett.
So erhielt jedes Kind ein kleines
Adventskalender-, sowie ein Nikolausgeschenk. Wir versteigerten unseren
schönen Christbaum. Eine Oma unserer
Kinder erhielt den Zuschlag und freute
sich zusammen mit ihrem Enkelkind
darüber. Der Erlös kam unseren drei
Krippengruppen zugute.
4
Ab dem „ Aschermittwoch“ kehrte dann
wieder Ruhe bei uns ein.
Team der Kindergrippe
Bunte Faschingsfeier
Unsere Faschingsfeier im Kindergarten
stand dieses Jahr unter dem Motto
„Bunte Zirkus- und Theaterwelt“.
Bei den Kostümen waren den
Ideen keine Grenzen
gesetzt. Viele lustige
Clowns trieben Ihre
Späße mit uns. Mit
den gefräßigen
Raubkatzen verhandelten wir, dass Sie
sich lieber am leckeren Buffet bedienen
anstatt sich an uns
satt zu fressen. Und die
Prinzessinnen glänzten
mit den Feen vor Schönheit
um die Wette.
Die Faschingsparty war laut und wild.
Gemeinsam mit den Luftballons und
den Luftschlangen tanzten wir vergnügt und sangen dazu bis uns die
Puste ausging.
Auch in den folgenden Wochen möchten wir uns mit dem Thema Zirkus/
Theater beschäftigen. Liebend gerne
schlüpfen Kinder in verschiedenen
Rollen und probieren sich darin aus.
Dazu gehören nicht nur Kostüme sondern auch die passende Gesichtsbemalung.
Mit verschiedenen
Schminkstiften verkünsteln sich die Kinder
vor dem Spiegel oder
lassen sich geduldig
von den Erzieherinnen bemalen.
Alles in allem werden
wir noch eine schöne,
vielfältige Zeit miteinander
verbringen, in der wir immer
wieder neue Dinge ausprobieren
können.
Julia Ziegler
„Dem Glücklichen
schlägt keine Stunde“
Eine Geschichte aus dem
Leben einer Kirchturmuhr
Seit über 30 Jahren bin ich zuständig
die Glocken des Steinenberger
Kirchturms daran zu erinnern wann sie
die korrekte Uhrzeit schlagen sollen
Außerdem erinnere ich die Uhrzeiger,
diese Uhrzeit auch anzuzeigen. Auch
für das Läuten der Glocken z.B. am
Sonntag, an Ostern und Weihnachten
bin ich verantwortlich. Tag für Tag habe
ich diese Aufgabe gewissenhaft und
mit Sorgfalt erledigt.
Nach so vielen Jahren Arbeit durfte
ich mich nun in den wohlverdienten
„Ruhestand“ verabschieden, da meine
defekte Steuerungseinheit nicht mehr
repariert werden konnte.
Ich wurde durch eine neue moderne
Uhr ersetzt, die nun meinen Dienst
weiterführen soll. Diese Aufgabe hat
sie auch Ende Februar aufgenommen.
Im Großen und Ganzen meistert sie
diese erfolgreich, auch wenn an der
einen oder anderen Stelle noch etwas
nachgebessert werden muss.
6
Erst nach dem Einbau der neuen Uhr
konnte festgestellt werden, dass ein
Antriebsmotor der Uhrzeiger ebenfalls
defekt ist. Hier zeigt sich der Unterschied einer Kirchturmuhr zu einer Uhr
von der Stange. Um so einen Motor
auszubauen, müssen erst die Uhrzeiger abmontiert werden. Dafür bedarf es
aber der Hilfe eines Kranwagens. Erst
danach kann ein neuer Motor angefertigt werden, da dieser genau die
richtigen Maße (kein Kirchturm gleicht
dem anderen) haben muss. Dann wird
wieder ein Kranwagen benötigt um den
neuen Motor einzubauen und die Zeiger wieder an ihren Platz zu bringen.
Ich hoffe dass diese Arbeiten bald
abgeschlossen sind und meine „Nachfolgerin“ die Steinenberger von Ihren
Qualitäten überzeugen kann.
Im Auftrag der Kirchenuhr: Susanne Tritscher
UAWG –– Um Antwort wird gebeten
Am 10. März 2015 war Herr Wolfgang
Walker zu Gast beim Seniorennachmittag in Steinenberg.
Er erzählte Begebenheiten rund um seine 40jährige Tätigkeit beim Rundfunk
und las heitere Gedichte aus seinen
Büchern vor.
Wolfgang Walkers Stimme kennt man,
sein Gesicht weniger. Seine Glatze
gehört zu den Dingen, mit denen Walker
zu kokettieren weiß. Zumindest im Seniorennachmittag erinnerten sich alle an
Wolfgang Walker und seine Sendung:
UAWG. - Ums Menschliche sei es in
dieser Sendung gegangen, um kranke
Kinder und vergessene Kindheitsgedichte. Aus diesem Stoff hat Walker vier
Bücher mit Geschichten und Gedichten
gemacht, von denen er seine liebsten
mit seiner wohlklingend sonoren Sprecherstimme vortrug – zwischen allerhand Anekdoten und Erinnerungen.
Etwa die Anekdote mit Peter Frankenfeld,
der sich den Kaffee per Modelleisenbahn ins entlegene Arbeitsrefugium
seines weitläufigen Gartens kommen
ließ oder an seine christlichen Mitstreiter Pfr. Kuhn und Pfarrer Adelmann.
Weihnachten gab es immer Plätzchen,
Gebäck und eine Andacht bei Kuhns
zu Hause. Aber Adelmann brachte den
guten Wein mit, der mit Vergnügen
getrunken wurde.
Neben lustigen Gedichten gab es auch
manches Besinnliche und kritische
vor allem beklagte er den Niedergang der Gesprächskultur: „Alle
Welt kommuniziert, kaum
jemand redet miteinander.“
Das Publikum war
dankbar und fand
den Nachmittag
großartig.
Stefan Nemesch
Termine:
Sonntag, 3. Mai
10 Uhr Gottesdienst mit Taufe
von Maja Luensee aus Krehwinkel
Sonntag, 7. Juni
10 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 2. August
10 Uhr Gottesdienst im Grünen beim
Dorffest in Krehwinkel
Dienstag, 22. September
Ausflug des Seniorennachmittages
Samstag, 8. August
13:30 Uhr Trauung in der Petruskirche
von Andreas Böhringer und Alexandra
Diebel aus Rudersberg mit Taufe von
Davinia Böhringer
Freud und Leid
Samstag, 9. Mai
19 Uhr Konfirmanden-Abendmahl
mit dem Posaunenchor
Sonntag, 14. Juni
10 Uhr „Bikergottesdienst“ im Festzelt
bei der Gemeindehalle
19 Uhr Orgelkonzert mit Julian Handlos
Sonntag, 10. Mai
9:30 Uhr Konfirmation
Dienstag, 16. Juni
14:30 Uhr Seniorennachmittag
Dienstag, 12. Mai
Ausflug des Seniorennachmittages
Sonntag, 21. Juni
10 Uhr ökum. Gottesdienst im Grünen
beim Salz- und Zwiebelkuchenfest
14 Uhr Trauung in der Johanneskirche
in Rudersberg von Sven und Stefanie
Köngeter aus Michelau mit Taufe von
Emilian Köngeter
Sonntag, 28. Juni
10 Uhr Gottesdienst mit Taufe von
Luis Paul Kurz aus Steinenberg
Sonntag, 9. August
10 Uhr Gottesdienst
Christi Himmelfahrt, 14. Mai
10 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 17. Mai
10 Uhr Gottesdienst mit Taufe von
Dario Massari Tartar aus Krehwinkel
und Nele Andrea Bell aus Steinenberg
Samstag, 23. Mai
15 Uhr Trauung von Steffen und
Melanie Fritz geb. Reiner aus Oberndorf,
mit Taufe von Luca Fritz
Pfingstsonntag, 24. Mai
10 Uhr Gottesdienst
mit Taufe von Emilie Malou Ehmann
aus Schlechtbach
Samstag, 4. Juli
18:00 Uhr Mitarbeiterfest
Sonntag, 5. Juli
10 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 12. Juli
10 Uhr Gottesdienst im Grünen
beim Spielplatz Asperglen mit dem
Posaunenchor (bei schlechtem Wetter
im Gemeindesaal Asperglen)
Pfingstmontag, 25. Mai
10 Uhr Ökum. Gottesdienst im Grünen
beim Fleckenfest in Michelau
Sonntag, 19. Juli
10 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der
neuen Konfirmanden und „Schwätzle
nach der Kirch“
Sonntag, 31. Mai
10 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 26. Juli
10 Uhr Gottesdienst
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Sonntag, 16. August
10 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 23. August
10 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 30. August
10 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 6. Sept.
10 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 13. September
10 Uhr Gottesdienst
Mittwoch, 16. September
18:30 Uhr Schulanfängergottesdienst
Sonntag, 20. September
10 Uhr Gottesdienst
(Januar 2015 - April 2015)
Beerdigungen
Otto Munz, Steinenberg, 86 Jahre
Ernst Hägele, Michelau, 86 Jahre
Karl Schwarz, Steinenberg, 98 Jahre
Rolf Aspacher, Krehwinkel, 69 Jahre
Margarete Schwarz geb. Hildebrand,
Steinenberg, 77 Jahre
Paul Ehring, Asperglen, 91 Jahre
Dieter Jäger, Steinenberg, 84 Jahre
Luise Weiß geb. Schaal, zuletzt wohnhaft in Rudersberg, 103 Jahre
Adelheid Burger geb. Haag, Asperglen,
75 Jahre
Margarete Erzinger zuletzt wohnhaft in
Rudersberg, 91 Jahre
Manfred Fritz, Steinenberg, 76 Jahre
Berta Baur geb. Göhringer, Steinenberg, 96 Jahre
Ernst Kurz, Michelau, 92 Jahre
Rolf Strobel, Michelau, 75 Jahre
Taufen
Lilli Regina Siegle aus Rudersberg
Fritz Erwin Siegle aus Rudersberg
Max Jeutter aus Asperglen
Linus Fleischer aus Steinenberg
9
Steckbriefe
Auch in so einer kleinen Kirchengemeinde, wie Steinenberg, gibt es viele
Mitarbeiter/innen: Hauptamtliche,
Ehrenamtliche, bekannte und weniger
bekannte.
Daher möchten wir Ihnen in den näch-
sten Ausgaben des Gemeindebriefes
einige dieser Mitarbeiter/innen etwas
genauer vorstellen.
Ganz persönlich aber auch vor allem
was ihre Aufgaben innerhalb der
Kirchengemeinde sind.
Name: Ulrich Seibold, 55 Jahre alt
Familienstand: verheiratet, eine Tochter und einen Sohn
• Seit 1989 im Kirchengemeinderat
Beruf: Schreiner
Was zählt zu Ihren Aufgaben im Kirchengemeinderat?
Ich bin Mitglied im Bauausschuss des Kirchengemeinderates.
Warum haben Sie sich für die Kandidatur als Kirchengemeinderat
entschieden?
Ende der 80er Jahre haben sich im KGR einige ältere Mitglieder nicht mehr zur
Wahl gestellt. Ich wurde von meinem Vorgänger in Krehwinkel gefragt, ob ich mich
nicht zur Wahl stellen würde.
Da ich eine Kirchengemeinde, die nah am Menschen ist wichtig finde habe ich mich
zur Kandidatur entschieden.
Was ist Ihnen in der Kirchengemeinde besonders wichtig?
Als Bewohner eines Teilortes der Kirchengemeinde ist mir wichtig, dass diese in die
Gemeinde mit eingebunden sind. Dies geschieht z. B. bei den Gottesdiensten im
Grünen. Andere Formen des Gottesdienstes finde ich auch erstrebenswert.
Außerdem möchte ich Veränderungen in der Kirchengemeinde beratend und auch
tatkräftig mitgestalten.
10
Komm mit mach mit.. !
Keine Kirchengemeinde kann bestehen ohne ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Ob das die Jugendarbeit, die Seniorenarbeit oder die Kinderkirche ist. Viele
Mitarbeiterinnen sind seit Jahren dabei, sind hineingewachsen in die Arbeit
und leisten großartiges. Aber natürlich
wechseln auch MitarbeiterInnen in
Ehrenämtern oder setzen einen andern
persönlichen Schwerpunkt.
Das Mitarbeiterteam der Kinderkirche würde sich sehr freuen, wenn
es Verstärkung bekäme.
Die Arbeit ist sehr vielschichtig, macht
aber auch viel Freude. Selbstverständlich werden keine MitarbeiterInnen
einfach ins kalte Wasser
geworfen oder zeitlich
so eingebunden, dass
der Spaß an der Sache
verlorengeht. Vorbereitungen und
Absprachen geschehen im Team.
Kosten werden alle erstattet, Arbeitshilfen eingesetzt und Fortbildungen
angeboten.
Wenn sie näheres und genaueres
wissen wollen oder sich einfach nur
informieren, wenden Sie sich bitte an
das Pfarramt 07183/6427 oder an
Frau Seibold – Tel: 07183/8095.
Danke für alle Bereitschaft zur
Mitarbeit.
Danke Frau Ehmann
Seit 1994 arbeitete Frau Ehmann als
Reinigungskraft im Kindergarten
Pusteblume.
Mitarbeiterinnen kamen und gingen, die
Einrichtung veränderte und vergrößerte
sich, wurde zum Kinderhaus, aber
Frau Ehmann blieb und machte treu
und zuverlässig ihre Arbeit. Auf sie war
Verlass und wenn Not am Mann war,
wie beim Neubau, arbeitete sie bis an
ihre Grenzen.
strauß, einem Gutschein und besten
Wünschen. Danke sagten die Kinder
und Erzieherinnen auf ihre Weise: mit
einem Lied, mit kleinen Geschenken
und guten Wünschen. Auch die Eltern
sagten Danke mit Blumen.
Wir wünschen Frau Ehmann alles Gute
und Gottes Segen in ihrem Ruhestand.
Wir haben ihr viel zu danken. Danke
sagte Herr Nemesch mit einem Blumen11
Unsere Bücherei
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Unter diesem Motto werden am
Sonntag, 10. Mai 2015 um 9.30 Uhr
in der Petruskirche 20 Jugendliche
konfirmiert.
Ein knappes Jahr wurde mittwochs über
Taufe, Glaubensbekenntnis, Gebote…
nachgedacht, diskutiert, gebastelt und
gesungen dazu kamen Konfi-Action,
Fußballturnier, Konfirmandenfreizeit und
Konfitag.
„Jugendliche auf dem Weg des Glaubens begleiten“, das sollte der Konfirmandenunterricht leisten. Bei der
Konfirmation sollen die Jugendlichen
selbst entscheiden wie sie diesen
Weg des Glaubens weitergehen oder
weiterführen wollen. Ein Doppelpunkt
(kein Schlusspunkt) wird mit dem Fest
gesetzt: Dabei sagen die Jugendlichen
„Ja“ zu ihrer Taufe.
Das Konfirmandenabendmahl findet
am Samstag, 09. Mai um 19 Uhr, unter
Mitwirkung des Posaunenchores, in der
Petruskirche statt.
Unsere Konfirmanden sind:
Tom Binder, Lea Degout, Caroline Ehmann, Lea
Füllemann, Jana Grözinger, Lena Guse, Maximilian Haller, Alexander Junk, Markian Kaiser,
Sara Kleemann, Chirron Kramhöller, Larissa
Krebs, Jasmin-Felice Kübler, Sarah Noelle
Luensee, Lukas Merz, Sue Rommel, Vanessa
Schwarz, Aileen Widmaier, Priska Zimmermann
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KONZERT
Sonntag, 14.
14 Juni 2015
um 19 Uhr
Petruskirche Steinenberg
Julian Handlos, Orgel
Eintritt frei
Dankeschön Abend
Liebe MitarbeiterInnen unserer Kirchengemeinde,
wieder ist ein Jahr vergangen. Ohne
Ihre Unterstützung wäre vieles nicht
möglich gewesen. Dafür möchten wir
uns traditionell mit einem „Dankeschön
Abend“ bei Ihnen bedanken.
Dieser findet am
Samstag, den 04. Juli 2015 ab 18 Uhr
im großen Saal des Evangelischen
Gemeindehauses statt.
Spiel, Spaß, aber auch ein leckeres
Essen warten auf Sie. Lassen Sie sich
überraschen!
Ihr Kirchengemeinderat
„Kirchentag
– mehr als Gräbele gsucht“
Baden-Württemberg auf kulinarische
Art vorstellen. Die drei zentralen Tage
(Do-Sa) des Kirchentages sind alle
gleich aufgebaut. Der Tag beginnt
nach den Morgengebeten mit Bibelarbeiten an verschiedenen Orten. Der
restliche Tag ist voll mit thematischem
und kulturellem Programm. Diskutiert
wird überall, über Themen aus Politik,
Gesellschaft und Religion.
Kirchentag vom 03. Juli bis 07. Juli
in Stuttgart
diskutieren und feiern. Das alles ist
Kirchentag!
Mit der Aktion „Gräbelessuche“ werden
aktuell Privatquartiere für die Besucher
des Kirchentages gesucht. Alle zwei
Jahre zieht der Kirchentag eine Stadt
fünf Tage lang in seinen Bann. Über
100.000 Menschen jeden Alters, unterschiedlicher Religionen und Herkunft
kommen zusammen, um ein Fest des
Glaubens zu feiern und über die Fragen
der Zeit nachzudenken und zu diskutieren.
In diesem Jahr ist Stuttgart die Gastgeberstadt. Wir haben sozusagen den
Kirchentag direkt vor der Tür. Daher
möchten wir Sie auf dieses große
Ereignis aufmerksam machen und sie
einladen sich von dem Lebensgefühl
Kirchentag anstecken zu lassen.
Wer schon einmal einen Kirchentag
erlebt hat, kennt die unbeschwerte
Atmosphäre, die die gastgebende Stadt
bei diesem Großereignis erfüllt. Der Kirchentag soll für alle Menschen Erlebnis
und Ereignis sein. Alle Menschen sollen
dabei sein können (Barrierefreiheit ist
gegeben). Dabei sind die Veranstaltungen des Kirchentages so vielfältig
wie das religiöse und gesellschaftliche
Leben. Fünf Tage und Nächte mit
vollem Programm (geistlich, kulturell,
politisch-gesellschaftlich).
Die Kirchengemeinde Steinenberg
unterstützt sinnvolle und geprüfte Projekte von Institutionen oder Aktionen,
die finanzielle Hilfe benötigen.
Programm Kirchentag
Was erwartet die Besucherinnen und
Besucher in Stuttgart? Los geht es am
Mittwochnachmittag mit mehreren Eröffnungsgottesdiensten. Nach dem Ende
der Gottesdienste beginnt der „Abend
der Begegnung“ – fast die gesamte Innenstadt verwandelt sich in ein großes
Straßenfest mit vielen musikalischen
Bühnen und hunderten Ständen, die
In diesem Jahr wird das sein:
„Medizinische Hilfe für die ländliche
Bevölkerung in Kamerun“
Mit den Geldern wird ein Lepra-Krankenhaus in Manyemem, im Regenwald
im Südwesten des Landes unterstützt,
das heute die allgemeine Krankenversorgung der dortigen Bevölkerung
gewährleistet. Einerseits werden die
finanziellen Beiträge zur Verbesserung
Was ist Kirchentag?
Kirchentag ist ein buntes Fest des
Glaubens bei dem über 100.000 Gäste
über 2.000 Veranstaltungen besuchen
werden. Fünf Tage lang singen, beten,
14
Parallel dazu gibt es immer wieder
musikalische Auftritte und dauerhafte
Angebote: Der Markt der Möglichkeiten
im Neckar-Park etwa, und speziellen
Zentren für Jugendliche und Kinder. Die
Abende gehören vor allem Konzerten
– großen unter freiem Himmel und
kleineren in Kirchen und Hallen.
Nach drei vollen Tagen geht der Kirchentag am Sonntagvormittag mit
einem zentralen Schlussgottesdienst zu
Ende. Erwartet werden über 100.000
Gäste, die gemeinsam Abendmahl
feiern.
Weitere Informationen zum Kirchentag
finden Sie im Internet unter:
w w w . k i r c h e n t a g . d e
Medizinische Hilfe für die ländliche
Bevölkerung in Kamerun
der Basisinfrakstruktur und der Anschaffung von medizinischen Geräten
verwendet. Andererseits aber auch
der Einsatz von qualifizierten medizinischen und technischen Fachkräften
gewährleistet.
Die Kirchengemeinde möchte sich
mit 1.160 Euro an diesem Projekt beteiligen. Wir hoffen, 50% aus Opfern
und Spenden aufbringen zu können.
Auf unserer Website haben wir ein
Informationsblatt eingestellt:
www.ev-kirche-steinenberg.de/merkblaetter
15