Allgemeine Hinweise Wir empfehlen Ihre schriftliche Anmeldung. Anmeldung: Bitte anhängendes Formular benutzen (bei Bedarf bitte kopieren). Ihre Anmeldung ist rechtsverbindlich! Markus Lücke Kongress-Organisation 3. Kindernotfalltage 2016 Postfach 1711 D-29657 Walsrode Bitte ausschneiden und im Fensterbriefumschlag absenden. Tagungsgebühren: Zahlungseingang bis 31.12.2015 ab 1.1.2016 Tageskarten Ärzte295,– E350,– E125,– E Pflegepersonal, nicht berufstätige* und nicht mehr berufstätige Ärzte* 175,– E200,– E 75,– E Rettungsdienst 140,– E 170,– E60,– E Studenten* 100,– E125,– E50,– E Workshops jeweils 30,– E / 60,– E Kongress-Party p. P. 25,– E Die Bankdaten sowie Ihre Registrierungsnummer erhalten Sie mit der schriftlichen Bestätigung. * Bitte bei der Anmeldung eine Bescheinigung beifügen. Die Belegung der Workshops und Tutorien ist nur in Verbindung mit der Teilnahme an der Tagung möglich. Mit der Rechnungsstellung/Anmeldebestätigung erhalten Sie unsere Bank verbindung und Ihre Registrierungsnummer und es wird die bezifferte Gebühr zur Zahlung auf das angegebene Konto – spesenfrei für den Empfänger – fällig. Der Name auf der Anmeldung muss mit dem auf der Überweisung übereinstimmen. Geben Sie bitte unbedingt immer Ihre Registrierungsnummer an. Sofern Ihre Gebühren von einer Klinik überwiesen werden, so bitten wir Sie um die vollständige Angabe Ihres Namens und der Registrierungsnummer, da sonst eine Zuordnung der Zahlung nicht möglich ist. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl der Workshops ist eine sofortige Zahlung der Workshopgebühren erforderlich. Nicht bezahlte Workshops werden 4 Wochen nach Rechnungsstellung – ohne vorherige zusätzliche Information – wieder frei und bei Bedarf neu vergeben. Bitte keine Überweisung nach dem 10. 2. 2016! Am Tagungsort ist nur Barzahlung (keine EC- oder Kreditkarten) möglich. Stornierungen sind nur schriftlich möglich. Bei einer Stornierung bis zum 31. 12. 2015 wird eine Bearbeitungsgebühr von 25,– Euro berechnet. Stor nierungen nach dem 1. 1. 2016 können nicht rückvergütet werden. Selbst vers tändlich können Sie Ihre Anmeldung auf eine Kollegin oder einen Kollegen übertragen. Bei Stornierungen bitten wir um die Angabe Ihrer Bankverbindung sowie um Rücksendung Ihres Registrierungsausweises und der Quittung. Eine Rückvergütung der Workshopgebühren kann aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl nicht erfolgen. Mit Ausnahme von separat zu buchenden Workshops etc. ist u. U. trotz größter Planungsbemühungen eine Vollbelegung einzelner Veranstaltungsteile, die mit Dauer- oder Tagungsausweis besucht werden können, nicht auszuschließen. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme sowie Reduzierung von Teilnahmegebühren ergibt sich hierdurch nicht. Beachten Sie bitte: Ihre Tagungsunterlagen liegen am 17. 2. 2016, 17:00 20:00 Uhr und am 18. 2. 2016 ab 8.00 Uhr am Tagungsschalter für Sie bereit. Eine vorherige Zusendung erfolgt nicht. Organisation: Markus Lücke Kongress-Organisation Postfach 1711 · D-29657 Walsrode Telefon 05161-789536 www.luecke-kongresse.de · [email protected] 3. Kinder Notfall Tage S t r is c : D a s P ä d ia t k n u p r e chw h e Tr a u m a 18.-20.02.2016 Garmisch-Partenkirchen Seminarkongress für Ärzte, Pflegepersonal und Rettungsdienste • praxisorientiert • interdisziplinär Einladung Fortbildungspunkte werden beantragt Wissenschaftliche Leitung: Herr Dr. Oliver Heinzel, Tübingen Herr Dr. Florian Hoffmann, München Herr Prof. Dr. Thomas Nicolai, München Frau Dr. Ellen Heimberg, Tübingen Datum: 18. - 20. Februar 2016 Tagungsort/-büro: Anmeldung / Information / Programmanforderung / Auskünfte für Aussteller / und Sponsoren: Kongresshaus GAP Richard-Strauß-Platz 1 82467 Garmisch-Partenkirchen Geöffnet ab 17. 2. 2016, 17.00 - 20.00 Uhr und 18. Februar 2016, ab 8.00 Uhr Markus Lücke Kongress-Organisation Postfach 17 11 29657 Walsrode Telefon 05161 789536 [email protected] S c hwe r p u n k t: D a s P ä d i a t r i s c h e Tr a u m a D o n n e r s t a g , 1 8 . F e b r u a r 2 016 A = Airway/Atemwege Welche Alternative beim alternativen Atemweg ist die Beste? Nur noch am Bildschirm? – Stellenwert der Videolaryngoskopie bei der Notfallintubation des Kindes Die ideale Narkoseeinleitung beim Kindernotfall – gibt es die? B = Breathing, Atmung Aktueller Stand zum Inhalationstrauma „A meets B“ – Was Sie immer schon über A und B wissen wollten, sich aber noch nie getraut haben zu fragen „B meets C“ – Anaphylaxie: Die neuen Leitlinien, Umsetzung in der Praxis Keynotelecture: Was bereitet uns Probleme bei der Kindernotfallversorgung? Fr e i t a g , 19. F e b r u a r 2 016 Anmeldung (bei Bedarf bitte kopieren) 3. Kindernotfalltage Kongresshaus GAP – 18. - 20. Februar 2016 p Arzt / Ärztin p Pflege p Rettungsdienst pDauerausweis p Tageskarte Donnerstag p Tageskarte Freitag p Tageskarte Samstag pAnmeldung zur Kongress-Party mit Person(en) Ihre Anmeldung ist rechtsverbindlich. Bitte alle Angaben in Druckbuchstaben. Unleserliche Namen ziehen Fehler nach sich! Ihre Adresse: p Frau p Herr Titel / Name C = Circulation, Kreislauf Tu t o r i e n Interdisziplinäre Schockraumversorgung – welche Diagnostik bei welchem Verletzungsmuster? Dyspnoe im Kindesalter – interaktive Videobeispiele Der Kinderschockraum: Konzepte – Personen – Ausrüstung Hilfe, ein Herzkind!? – Der kinderkardiologische Notfall außerhalb der Kinderkardiologie Die neuen Reanimations-Leitlinien 2015 – vom Neugeborenen bis zum Jugendlichen Vorname Hilfe, es blutet – Stellenwert von Tranexamsäure und Co beim Kindernotfall Straße D= Disability, Bewusstlosigkeit PLZ/Ort Nur ein Sturz vom Bobby-Car – der kann doch wieder heim, oder? – das leichte Schädelhirntrauma Telefon Info pur: Herausforderungen in der initialen SHT-Therapie Der akute Kopfschmerz – was kommt in Frage? Ausstattung von Rettungsmittel für den Kindernotfall – Initiativen aus verschiedenen Regionen E = Exposure, externe Ursachen Der Kindernotfall beim Auslandseinsatz – Ein Blick über den Tellerrand Heißes Eisen – Behandlungsgrundsätze für thermische Verletzungen Triagierung beim Kindernotfall innerklinisch und präklinisch, was können wir voneinander lernen Der Stromunfall – Evidenz für Irgendwas? Kindernotfall – Basics (Teil 1: Airway + Breathing) Kindernotfall – Basics (Teil 2: Circulation + Disability) BGA endlich richtig verstehen Deeskalation von aggressiven Angehörigen Wo r k s h o p s Airway-Management Nicht-invasive Beatmung (NIV) Herausforderung Übergabe – von der Theorie zur Praxis Telefax Wie viel Trauma kann der Pädiater? – das Bagatelltrauma in der Notaufnahme S a m s t a g , 2 0. F e b u r a r 2 016 Kindernotfallversorgung 2020 – Welche Innovationen bietet die Zukunft? Notfallechokardiographie auf der PICU – es muss nicht der Kinderkardiologe sein . . . Schnittstelle Mensch – Stille Post beim Kindernotfall – Strategien zum Vermeiden von Informationsverlust Der Notfallsanitäter beim Kindernotfall – was kann er, was darf er? Invasive Maßnahmen beim Kindernotfall N = Neonatologie meets PICU CPR-Update – Praktische Übungen nach ERC-Leitlinien 2015 Kinderchirurgische Notfälle in der Neonatologie Vorsichtung bei Massenanfall Konservative Therapie beim akuten neonatologischen Bauch Technische Rettung von Kindern Intensivtherapie nach OP E-Mail Datum Unterschrift Teilnehmerbefragung / bitte ankreuzen: Wie ist Ihre Dienststellung? p Student p Arzt in Weiterbildung p Pflege p Facharzt p Rettungsdienst Fachrichtung p Anästhesie p Chirurgie p Pädiatrie p Neurologie p Oberarzt p Chefarzt p Innere p Sonstige p Univ.-Klinikum p Haus der Maximalversorgung p Haus der Regelversorung p Niedergelassen/Praxis p Rettungsdienst Online-Anmeldung unter: www.luecke-kongresse.de
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