Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Ellwangen / Jagst April - Mai 2015 Konfirmanden beim Abendgebet in der Keuerstädter Kapelle Liebe Gemeindeglieder, „Beten ist ein Reden des Herzens mit Gott in Bitte und Fürbitte, Dank und Anbetung!“ Dieser Satz stand im Mittelpunkt des Konfirmandenunterrichts am Samstagmorgen bei den drei Konfirmandenwochenenden in der Stockensägmühle im Februar. Ausgehend von einem gestellten Schulhofgespräch wurden zunächst die Redeintentionen Bitte, Dank, Fürbitte, Bewunderung erarbeitet. Im Gespräch über diese Arten zu sprechen formulierten die Konfirmanden die zugrunde liegenden Gefühle wie Sorge, Angst, Mitgefühl, Dankbarkeit, Staunen. Beten ist eben ein Reden des Herzens, ein Reden darüber, was uns im Innersten bewegt. Das alles gehört zum Beten. „Und was ist mit der Traurigkeit?“ fragte einer. „Und wo kommt die Wut und die Enttäuschung vor?“, fügten andere hinzu. So kamen wir darauf, dass in der Erklärung von Johannes Brenz zum Gebet etwas Entscheidendes fehlt: die Klage. In protestantischer Freiheit erweiterten wir den altehrwürdigen Katechismussatz: Das Gebet ist ein Reden des Herzens mit Gott in Bitte und Fürbitte, Dank, Klage und Anbetung. Schließlich formulierten die Konfirmanden jeweils einen persönlichen Gebetssatz, eine Bitte, eine Fürbitte, einen Dank, eine Klage und einen Satz der Anbetung. Auf farbige Karteikarten geschrieben und auf den Boden ergab das ein buntes Bild. Um die Gebetssätze auch zu hören nahm sich jeder ein beliebiges Kärtchen. Manches ,was sehr persönlich war, konnte so anonym laut werden, ohne für den 2 jugendlichen Verfasser peinlich zu wirken. Ich möchte Ihnen die Erkenntnis der Konfirmanden ans Herz legen, dass der Klage ein wichtiger Platz in unserem Beten gebührt, dass wir Gott die Traurigkeit, die Enttäuschung und die Wut in unserem Herzen vor die Füße legen. Vielleicht helfen uns dabei auch die Formulierungen der biblischen Beter. „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen!“ (Psalm 22), „Wie ein Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir. Meine Tränen sind meine Speise Tag und Nacht …“ (Psalm 42), „Gott hilf mir! Denn das Wasser geht mir bis an die Kehle, ich habe mich müde geschrien, mein Hals ist heiser.“ (Psalm 69). „Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über!“ das gilt gerade auch beim Beten, beim Bitten und Danken, beim staunenden Anbeten, genauso wie in der Fürbitte und der Klage. Mit herzlichen Grüßen, Ihr Martin Schuster Kirchenmusik Am Karfreitag, 3. April um 20 Uhr singt die Ellwanger Kantorei in der Ev. Stadtkirche die Passion nach dem Evangelisten Matthäus von Johannes Georg Kühnhausen. Es handelt sich um eine wörtliche Vertonung der Kapitel 26 und 27 des Matthäus-Evangeliums, in die der Komponist wenige Liedkommentare eingefügt hat. Über Johannes Georg Kühnhausen ist nur bekannt, dass er 1640 geboren wurde und 1714 in Celle starb. Die Matthäus-Passion ist das einzige überlieferte Werk aus seiner Feder. Mitwirkende sind: Evangelist: Roland Eckert; Jesus: Jakob Schuster; Mitglieder der Ellwanger Kantorei in den kleineren solistischen Partien, Leitung und Cembalo: Reinhard Krämer. Am Sonntag, 26. April um 17 Uhr sind in der Ev. Stadtkirche die Bible Songs Op. 113 von Charles Villiers Stanford (18521924) und romantische Orgelwerke aus England zu hören. Es musizieren Kerstin Wagner (Balingen), Mezzosopran und Peter Kranefoed (Winnenden), Orgel. Am Samstag, 9. Mai, und Sonntag, 10. Mai 2015, jeweils 19 Uhr wird im Speratushaus das Theaterstück „Diesseits des Regenbogens“ von Gabriele Berghoff aufgeführt. Mit den eingefügten Liedern wird es zum Musical, allerdings zu einem ernsten Thema: Es gibt gute Gründe für Noah, auch in heutiger Zeit eine Arche zu bauen! Die Haltung der meisten Rollen ist Angst, die man nicht zeigen will oder kann und deshalb überspielt. Eigentlich wissen alle, wie schlimm es um die Erde steht, aber so etwas gibt man vor den andern nicht zu. Lieber tut man so, als ob die modischen Schirme einem den nötigen Schutz geben. Die ehrlichen Gedankentexte werden in „Ausbrüchen“ verbalisiert, diese Texte haben die jugendlichen Mitwirkenden selbst verfasst. Der Regen, der ständig fällt und mit dem Geschäfte gemacht werden, kann symbolisch betrachtet werden, z.B. Kriegsherde, Kinderarbeit, Abholzung des Regenwaldes, AKWs, Umweltkatastrophen und vieles mehr. „Es“ fällt und fällt und fällt und „man“ nimmt „es“ halt so hin. Der Ellwanger Jugendchor singt und spielt, die musikalische Leitung hat Reinhard Krämer, Regie führt Andrea Batz. Am Sonntag, 17. Mai um 17 Uhr musiziert Michail Tschitscherin aus der Ukraine in der Ev. Stadtkirche ein Orgelkonzert. Sein Programm stand zum Redaktionsschluss noch nicht fest. Bitte entnehmen Sie es der Tagespresse. Nähere Angaben zu den Konzerten finden Sie unter http://www.kirche-ellwangen.de/cms/startseite/musik/konzerte-aktuell/. Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei, dringend erbetene Spenden dienen als Honorar der Musizierenden oder der Förderung des musikalischen Angebots unserer Kirchengemeinde. 3 Kirchentag in Stuttgart Vom 3. bis 7. Juni wird in Stuttgart ein buntes Fest des Glaubens stattfinden. Über 100.000 Gäste, über 2.000 Veranstaltungen, fünf Tage diskutieren, singen, beten und feiern. Das alles ist Kirchentag. Was erwartet die Besucherinnen und Besucher in Stuttgart? Los geht es am Mittwochnachmittag mit mehreren Eröffnungsgottesdiensten. Nach dem Ende der Gottesdienste beginnt der „Abend der Begegnung“ – fast die gesamte Innenstadt verwandelt sich in ein großes Straßenfest mit vielen musikalischen Bühnen und hunderten Ständen, die Baden-Württemberg auf kulinarische und kulturelle Art vorstellen. Die drei zentralen Tage des Kirchentages sind alle gleich aufgebaut. Der Tag beginnt nach den Morgengebeten mit Bibelarbeiten an verschiedenen Orten. Der restliche Tag ist voll mit thematischem und kulturellem Programm. Diskutiert wird über Themen aus Politik, Gesellschaft und Religion. Parallel dazu gibt es musikalische Auftritte und dauerhafte Angebote: Der Markt der Möglichkeiten im Neckar-Park etwa, und die speziellen Zentren für Jugendliche und Kinder. Die Abende gehören vor allem Konzerten – großen unter freiem Himmel und kleineren in Kirchen und Hallen. 4 Am Freitagabend feiern die meisten Gemeinden im Quartierbereich mit ihren Gästen ein Feierabendmahl. Der Stuttgarter Kirchentag wird sich räumlich in zwei zentralen Gebieten abspielen und damit mitten in der Stadt präsent und sichtbar sein. Die Stuttgarter Innenstadt und der Bad Cannstatter Neckar-Park bilden die beiden großen Veranstaltungszentren, in denen Programm angeboten wird. Das Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle, der Schloss- und Marktplatz, der Hospitalhof, die Stiftskirche und Leonhardskirche, der Cannstatter Wasen, die Hanns-Martin-Schleyer-Halle und die Porsche-Arena gehören zu den insgesamt etwa 230 Orten, die das Programm des Kirchentages beherbergen werden. Der Neckar-Park wird mit Zelten in ein Gelände verwandelt, das ausreichend Platz für viele verschiedene Veranstaltungen bietet. Nach drei vollen Tagen geht der Kirchentag am Sonntagvormittag mit einem zentralen Schlussgottesdienst zu Ende. Erwartet werden über 100.000 Gäste, die gemeinsam Abendmahl feiern werden. Sie können sich zum Kirchentag anmelden mit den Flyern, die in der Kirche ausliegen oder über http://www.kirchentag.de Ökumenisches Frauenfrühstück am Samstag, 25. April, um 9.30 Uhr im Speratushaus Gemeinsam mit dem Frauentreff St. Wolfgang laden wir ein zum Brezelfrühstück mit Dr. Beate M. Weingardt. Die Dipl. Psychologin und evangelische Theologin referiert in lockerer Runde zum Thema „Wenn ICH nicht für mich bin, wer dann? Die Kunst der Selbstannahme“ „Es beginnt schon, wenn man in den Spiegel schaut – was uns ins Auge springt, ist nicht das Gelungene, sondern das, mit dem wir nicht zufrieden sind. Und bei einem Blick in die Seele oder in die eigene Vergangenheit sieht es nicht viel besser aus: Da gibt es oft weniges, auf das wir mit Stolz und Freude blicken, dafür aber vieles, was uns bedrückt, vielleicht auch beschämt oder was wir uns nicht verzeihen können. Die Herausforderung ist: Wie können wir lernen, uns selbst liebevoll anzunehmen und in Frieden mit uns selbst zu sein, ohne deshalb in Stillstand und Selbstzufriedenheit zu verfallen?“, beschreibt Dr. Beate M. Weingardt den Inhalt ihres Vortrags. Die musikalische Einstimmung zum Thema liefert der in der Nähe von Stuttgart lebende Pianist Michael Schlierf (www. michael-schlierf.de), dessen Credo lautet: „Wo Worte aufhören, fängt Musik an.“ Eine Voranmeldung zum ökumenischen Frauenfrühstück ist nicht notwendig, um einen Beitrag zur Deckung der Kosten wird gebeten. Neue Außenanlagen für den Kindergarten Arche Noah Im Herbst 2014 war der Lieblingsplatz der Kinder im Kindergarten Arche Noah der Platz an den Fenstern. Mit plattgedrückten Nasen standen sie da und beobachteten die Landschaftsgärtner, die Gebüsch rodeten, mit Minibaggern die Wege planierten, neue Spielgeräte einbauten. Die Außenanlagen wurden neu gestaltet. Viele Spielgeräte waren in die Jahre gekommen, für die jüngeren Kindergartenkinder gab es nur wenig pädagogisch wertvolle, altersgerechte Spielmöglichkeiten. Ein neuer Zaun und neue Tore waren nötig geworden. In dem von Kindergartenleiterin Iris Seifert und Landschaftsarchitekt Paul Lutz erarbeiten Konzept ist der Außenbereich nun in verschiedene Spiel- und Bewegungsräume aufgeteilt: Klettern und Balancieren, eine Tunnelrutsche am Steilhang, ein Turm bietet Aussicht vom Kolpingweg zu den Kaiserbergen. Ein kleines Fußballfeld für künftige Starkicker und Rasenflächen für Spiele im Kreis und auf dem Boden laden zum Ausprobieren ein, eine Rallyestrecke für Bobbycarpiloten und ein Rasenhang zum Rutschen und Kullern runden das Angebot ab. Nun müssen nur noch die Pflanzen anwachsen und der Rasensamen aufgehen … Am 8. Mai werden wir den neuen Außenbereich mit einer kleinen Feier um 11.30 Uhr einweihen. Gehen Sie doch bei einem Spaziergang einmal vorbei und machen Sie sich selbst ein Bild! Pfr. Martin Schuster 5 Leidenschaftliche Nachfolge – Passionsandachten und Gottesdienste in der Karwoche „Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“ Im Rahmen der Passionsandachten erzählen wir von vier unterschiedlichen Menschen, die leidenschaftlich, radikal und außergewöhnlich in der Nachfolge Jesu gelebt haben. Die Konsequenz, mit der diese Menschen vor unserer Zeit versucht haben, Gottes- und Nächstenliebe zu leben, kann uns in Frage stellen, verunsichern und provozieren. Aus dem Nachdenken über Theresa von Avila, Gerhard Tersteegen, Martin Niemöller und Albert Schweitzer können Impulse für die Nachfolge in unserer Zeit und unserer Situation wachsen. Montag 30. März 19.00 Passionsandacht Theresa von Avila (Knauss) Dienstag 31. März 14.00 Gottesdienst/Abendmahl, Annaheim (Frank) 19.00 Passionsandacht Gerhard Tersteegen (Frank) Mittwoch 1. April 19.00 Passionsandacht Martin Niemöller (Frank) Gründonnerstag 2. April 14.00 Gottesdienst/Abendmahl, Rötlenmühle (Schmid) 15.00 Gottesdienst/Abendmahl, Schönbornhaus (Schmid) 19.00 Gottesdienst/Abendmahl Albert Schweitzer (Schuster) Karfreitag 3. April 9.30 Gottesdienst/Abendmahl (Knauss) Seniorennachmittag in der Stockensägmühle „Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus …“ Dieses und andere Frühlingslieder werden sicher auch erklingen, wenn sich die Senioren der Kirchengemeinde am 6. Mai um 15.00 Uhr in der Stockensägmühle treffen. Dort erwarten Sie die schöne Natur des Fischbachtales, das Gezwitscher von Amsel und Meise, die gastfreundliche Stockensägmühle, Kaffee und Kuchen, eine nette Gemeinschaft und ein buntes Programm. Wir bieten Ihnen eine Busfahrt zur Stockensägmühle an; bei der Rückfahrt ab 17.00 Uhr fährt der Bus die gleichen Haltestellen wieder an. Wenn Sie eine andere Fahrgelegenheit brauchen, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro, Tel. 31 11. Auf Ihr Kommen freuen sich das Team vom Seniorentreff und Pfr. Schuster Hinfahrt: 14.00 Neunheim, Hasen 14.05 Speratushaus 14.10 Goldrain, Frisör Schnipp Schnapp 14.15 Stadthalle Uhr 14.20 Haller Straße, Schmid 14.25 Kellerhaus, Waldhaus 6 14.30 Braune Hardt, Auf der Insel 14.35 Braune Hardt, Kaufhaus 14.40 Mittelhof, Sparkasse 14.50 Ankunft Stockensägmühle Rückfahrt: ab 17 Uhr auf derselben Route Der Herr ist auferstanden, Halleluja! Er ist wahrhaftig auferstanden, Halleluja! Die Auferstehung Jesu von den Toten feiern wir in folgenden Gottesdiensten: Ostersonntag, 5. April 5.30 Feier der Osternacht in der Stadtkirche (Knauss und Team) Die ganze Geschichte Gottes mit den Menschen wird in der Osternacht gegenwärtig. Wir feiern den Weg von der Dunkelheit zum Licht, von der Nacht in den Morgen, vom Tod in neues Auferstehungsleben. Angelehnt an die uralte Liturgie der Osternacht hören wir Lesungen aus der Bibel über Gottes lebensschaffendes und befreiendes Handeln. Die Stadtkirche wird erhellt – zunächst nur von der großen Osterkerze, dann von vielen kleinen Osterkerzen, mit denen wir das Licht durch die Reihen geben. Mit der Orgel zusammen stimmen wir ein in den Osterjubel, der das Schweigen des Todes durchbricht: Christ ist erstanden. Bei der Tauferinnerung werden wir an den Durchbruch vom Tod zum Leben in unserem eigenen Leben erinnert. Der Altar, der am Karfreitag abgeräumt wurde, wird wieder zum gedeckten Tisch des Herrn. Hier lassen wir uns im Heiligen Abendmahl Gottes lebendige Gegenwart mitten unter uns zusagen. 10.00 Familiengottesdienst mit dem Kinderchor in der Stadtkirche (Schuster) Ostermontag, 6. April 9.30 Taufgottesdienst mit Posaunenchor in der Stadtkirche (Frank) Blick über den Tellerrand: Feste anderer Religionen und Kulturen Als evangelische Kirchengemeinde prägen die Kirchenfeste unseren Jahreskreis: Weihnachten, Ostern Pfingsten … Für unsere muslimischen, jüdischen, hinduistischen oder buddhistischen Mitbürger sind es die Feste ihrer Religionen. Im Zeitraum dieses Gemeindebriefes April - Mai 2015 feiern unsere türkisch-muslimischen Mitbürger am 23. April das türkische Kinderfest. Jüdische Mitbürger erinnern sich vom 3. bis 11. April beim Pessachfest (Passa) des Auszuges aus Ägypten und begehen am 16. April den Shoah-Gedenktag. Zeitgleich mit unserem Pfingstfest feiern die jüdischen Mitbürger Schawuot, das Wochenfest, das Elemente eines Erntedankfestes aber auch die Freude über den Empfang der Thora, der 10 Gebote, zum Inhalt hat. Für die Roma ist der Georgstag am 6. Mai ein hoher Feiertag und die orthodoxen Mitchristen feiern eine Woche nach uns am 12. April ihr Osterfest. Am 13. April begehen die Thai Neujahr und am Tag darauf die Sikh. Die Yeziden, von denen in den letzten Wochen in den Medien im Zusammenhang mit dem Krieg in Syrien und im Irak häufig die Rede war, begehen am 15. April den Roten Mittwoch, ebenfalls ein Neujahrsfest. 7 Suchen, was trägt Ökumenische Exerzitien im Alltag Ein Gebetsweg zwischen Ostern und Pfingsten In diesem Jahr bieten Pater Ludwig Götz und Pfarrerin Uta Knauss wieder ökumenische Exerzitien im Alltag an – zwischen Ostern und Pfingsten am Mittwochabend im Speratushaus. Informations- und Schnupperabend: am Mittwoch, 15. April, um 20.00 Uhr im Speratushaus Wöchentliche Treffen und Themen: Jeweils am Mittwoch Abend von 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr: 22.April Was bisher trug , 29.April Was ins Wanken bringt, 6.Mai Was mehr bestärkt, 13.Mai Was ewig trägt, 20.Mai Rückblick, Abschluss und gemütlicher Ausklang Begleithefte und Gruppenabende laden ein, sich der Werte und Überzeugungen bewusst zu werden, die Ihr Fundament bilden. Noch mehr geht es darum, das Tragfähige in Ihrem Leben noch tragfähiger zu machen. Die Impulse für den eigenen Gebetsweg sollen im Alltag Raum und Zeit haben. Die Erfahrungen in der persönlichen Stille werden in der Gruppe ausgetauscht. Zeitaufwand: • Täglich etwa eine halbe Stunde für persönliches Beten • Täglich etwa zehn Minuten für einen geistlichen Tagesrückblick • Möglichst verbindliche Teilnahme am Informationsabend und an allen fünf Treffen • Individuelle Begleitung ist nach Absprache möglich Nähere Informationen gibt es bei Pfarrerin Uta Knauss, Tel. 5657312. Hier können Sie sich auch telefonisch anmelden. 8 Familiengottesdienst der Kinderkirche Am Palmsonntag feiert die Kinderkirche wieder einen Familiengottesdienst – wie im vergangenen Jahr wieder mit Abendmahl. Am 29. März um 9.30 Uhr sind alle Kinder ab 3 Jahren mit ihren Familien herzlich eingeladen, im großen Saal im Speratushaus mitzufeiern! Kleinkindgottesdienst am 12.April Am Sonntag, 12. April, ist es wieder so weit! Wir feiern mit den Kleinsten in unserer Kirchengemeinde Gottesdienst. Dazu sind alle Kinder von 0 bis 3 Jahren mit ihren Eltern, Geschwistern, Omas, Opas … herzlich eingeladen. Der Gottesdienst beginnt um 11.00 Uhr in der Evangelischen Stadtkirche. Das Kleinkindgottesdienst-Team freut sich auf Euch! Gottesdienst im Grünen am Bucher Stausee Für viele ist er eine liebgewordene Tradition, der Gottesdienst im Grünen am Pfingstmontag um 11. 00 Uhr am Bucher Stausee. Der Posaunenchor musiziert, Kinder wurden getauft, die Natur als Gottesdienstraum! Im Anschluss kann man noch bleiben, um eine Rote Wurst an einer der Grillstellen schmackhaft zu braten. Für die benachbarten Gemeinden der Region Nord in Wasseralfingen, Fachsenfeld, Abts gmünd und Adelmannsfelden war das Konzept so überzeugend, dass sie künftig die Gottesdienste in ihren Kirchen am Pfingstmontag ausfallen lassen und zum gemeinsamen Gottesdienst am Bucher Stausee einladen. Schön, dass der Pfingstmontag so zu einer Begegnung der Kirchengemeinden in der Region Nord wird. Jeweils zwei Pfarrer aus den beteiligten Gemeinden werden den Gottesdienst miteinander gestalten, in diesem Jahr Pfarrerin Ursi Richter und Pfr. Martin Schuster. 9 Freiwilliger 2015 Gemeindebeitrag Die Kirchensteuer ist die wichtigste Säule der Gemeindefinanzierung. Ich danke Ihnen herzlich für Ihren Beitrag zur Kirchensteuer. Die Kirchengemeinde Ellwangen erhält aus der Kirchensteuer der württembergischen Landeskirche im Jahr 2015 einen Anteil von 434.060 €. Damit werden die Angestellten der Kirchengemeinde bezahlt, Energiekosten beglichen, die Gebäude unterhalten und instand gehalten. Zu dieser Grundfinanzierung kommen der freiwillige Gemeindebeitrag, Opfer und Spenden für die Kirchengemeinde. Wenn wir Spenden für Bauprojekte erbitten, verkürzt sich mit jeder Spende die Zeit, in der wir unseren Anteil ansparen. Für manche Vorhaben wie zum Beispiel die bevorstehende Verbesserung der Beleuchtung und Sprachverständlichkeit in der Kirche müssen wir einige Jahre ansparen, bis wir den Anteil der Kirchengemeinde erreicht haben. Im vergangenen Jahr 2014 freuten wir uns über eine beachtlich große Zahl von Spenden zum freiwilligen Gemeindebeitrag. Insgesamt kamen 15.484.- € zusammen. Herzlichen Dank an alle, die auf diese Weise die Kirchengemeinde unterstützt haben! Der Kirchengemeinderat beabsichtigt in den kommenden Jahren die Nebengebäude der Stockensägmühle zu renovieren. Wir sparen weiter für die bessere Beleuchtung und Sprachverständlichkeit in der Stadtkirche. Im Jahr 2015 liegt ein Schwerpunkt auf Bildungsangeboten, darunter zwei Qualifikationskurse für Ehrenamtliche 10 die sich in der Flüchtlingsarbeit engagieren wollen. Für diese Kurse muss die Kirchengemeinde 2.500 € aufbringen. Wir freuen uns auch über Spenden für andere Bereiche der Gemeindearbeit. Mit diesem Gemeindebrief erhalten Sie den Bittbrief für den freiwilligen Gemeindebeitrag 2015. Durch die Verteilung über die ehrenamtlichen Gemeindebriefausträger sparen wir ca. 1000 €, die für den Postversand nötig wären. Pfr. Martin Schuster Unterstützung beim FSJ durch die Kirchengemeinde Soziales Engagement zwischen Schulabschluss und Ausbildungs-/Studiumbeginn? Viele junge Erwachsene nutzen mit dem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) die Möglichkeit, auf diese Weise neue Erfahrungen zu sammeln und gleichzeitig rund zwölf Monate lang wertvolle Hilfe beispielsweise in Seniorenheimen, Behinderteneinrichtungen, Kindertagesstätten, Rettungsdiensten u.ä. zu leisten. Der Kirchengemeinderat hat in seiner Sitzung vom 15. Januar beschlossen, junge Erwachsene, die sich für ein FSJ im Inoder Ausland entschieden haben, mit einer Spende an die jeweilige Trägerorganisation zu unterstützen, und zwar in Höhe von 50 Euro. Gerne können die FSJler über ihre Einsatzbereiche und Eindrücke auch im Gemeindebrief berichten. Weitere Informationen hierzu gibt es im Gemeindebüro, Telefon 07961 / 3111. Wann beginnt der Konfirmandenunterricht für 2015-2016? Liebe/r zukünftige/r Konfirmand/in! Wenn Du jetzt in der 7. Klasse (oder 13 Jahre alt) bist, laden wir Dich herzlich zum Konfirmandenunterricht ein. Ein Jahr lang sind wir miteinander unterwegs auf dem Weg des Glaubens. Du kannst Dich am Mittwoch, 13. Mai, 17.00-18.00 Uhr, im Speratushaus, Freigasse 5, großer Saal, anmelden. Bitte bring dazu Unterlagen über Deine Taufe mit (Familienstammbuch oder Taufurkunde). Wenn Du noch nicht getauft bist, kannst Du Dich im Konfirmandenunterricht auf die Taufe vorbereiten. Der Konfirmandenunterricht findet voraussichtlich in zwei Gruppen statt, regelmäßige Unterrichtszeit ist am Mittwochnachmittag. Bitte halte Dir den Mittwochnachmittag für den Konfirmandenunterricht frei! Das Konfirmandenjahr beginnt für alle Konfirmanden gemeinsam am Mittwoch, 17. Juni, von 15.00 bis 17.00 Uhr in der Evangelischen Stadtkirche. Wir werden gemeinsam die Kirche erkunden und die Unterrichtsgruppen einteilen. Mit der Gruppeneinteilung wird auch der Konfirmationstermin festgelegt. Die Konfirmationen werden wir am 10. April 2016 (Pfr. Schuster), am 17. April 2016 (Pfrin Knauss) feiern. Es können bis zu 26 Konfirmanden an einem Sonntag konfirmiert werden. Falls ein dritter Konfirmationssonntag nötig wird, wird dieser am 24. April 2016 sein. Bitte besprecht in Euren Familien, welcher Konfirmationssonntag für Euch in Frage kommt! Wir freuen uns auf die Zeit mit Euch! Eure Pfarrerin Uta Knauss und Pfarrer Martin Schuster 11 Konfirmandenfreizeit in der Stockensägmühle An drei Wochenenden im Februar fanden Konfirmandenfreizeiten in der Stockensägmühle statt. Sage und schreibe 56 von 64 KonfirmandInnen nahmen teil. Mit dabei Pfr. Schuster, Frau Pfrin. Knauss und Herr Vikar Frank, unterstützt von Julia Ehret, Sarah Schulz und Tanja Graf, die während der Freizeiten eine zu ihrer Ausbildung an der PH Gmünd vorgeschriebene Studie weiterführen konnte. Vor den jungen Menschen lag am späten Freitagnachmittag ein Fußmarsch vom Kressbachsee bis zur Mühle – für viele ungewohnt ohne jegliches digitales Beiwerk: Mobiltelefone u. ä. waren nicht erwünscht, was für den einen oder anderen ungeahnte Möglichkeiten eröffnete: Man kann doch tatsächlich auch persönlich miteinander reden, spielen und diskutieren … Die erste Gelegenheit hierzu bot sich gleich nachdem die Zimmer bezogen wurden, es begann die erste „Freizeit in der Freizeit“. Reden, Lesen, mit dem neuen Tischkicker spielen – für outdoor-Aktivitäten standen auch Fußbälle und Indiacas zur Verfügung. Zu Beginn des gemeinsamen Arbeitens stand die Erstellung eines „Küchenplans“ – jeweils vier TeilnehmerInnen wurden ein12 geteilt, bei der Vorbereitung von Frühstück, Mittag- und Abendessen zu helfen – das hat, inclusive Aufräumen, immer tadellos funktioniert. Am Samstag und am Sonntag wurde das Mittagessen von Eltern gekocht. Im Rahmen eines Bibelquiz wurden Fragen zur Bibel im Team erklärt und pantomimisch dargestellt. Nach Abendessen und ausführlichem Singen und „Action“ ging’s auf Nachtwanderung zur Keuerstädter Kapelle. Die jungen Leute wurden dort in den Ablauf der Abendandacht einbezogen – angefangen vom Läuten der Glocke, über das Anzünden der Kerzen zum Sprechen der Gebete. Zum Erreichen der nötigen Bettschwere trug dann neben dem Rückweg zur Mühle auch der heiße Kaba mit Hefezopf bei. Um am Samstag richtig wach zu werden, kamen nach dem Frühstück (fast) alle in den Genuss einer Kneipp‘schen Wellness- anwendung: Barfuß im Schnee vor der Mühle, brrrrrrrrrr. Der Samstagvormittag verging im Flug – unter Anderem wurde intensiv am Thema „Gebet“ gearbeitet. Beleuchtet wurden zahlreiche Anlässe zum Beten: Gebete als Dank, als Bitte, als Klage, als Fürbitte, als Anbetung. Gebete in der Freude und in der Not – die Gebetshaltung, die auch Rückschlüsse auf die „Stimmung“ des Betenden zulässt. Nach Mittagessen und einer erneuten „Freizeit von der Freizeit“ startete ein Workshop mit sehr ansprechenden Möglichkeiten: Aus einer Auswahl von Psalmversen suchte sich jede/r seinen Favoriten aus, schrieb ihn auf und gestaltete den Papierbogen. Möglicherweise hat hier der eine oder andere bereits den Konfirmationsspruch „entdeckt“. Ein persönlicher Gebetsstein konnte beschriftet und verziert werden. Aus Papier gebastelt werden konnten ein Gebetswürfel und eine Gebetsblume – die Anleitung erfolgte duch Julia und Sarah. Perlen des Glaubens ergaben eine Gebetskette, im Nebengebäude wurden aus diversen Hölzern individuelle Kreuze gesägt – sowohl Stich- als auch Laubsägen kamen zum Einsatz. Eine weitere Station war die Erstellung eines „eigenen Gesangbuchs“ mit selbst ausgewählten Liedern. Alle selbst gefertigten Stücke sind nun in der jeweiligen ganz persönlichen Gebetsbox der Konfirmanden. Unterbrochen vom Abendessen wurde wieder gesungen und gespielt – wer sich unter „Onkel-Willy-Spiel“ und „Mafia-Spiel“ was vorstellen kann und „Herrn Rapunzel“ kennt, hat eine ungefähre Vorstellung, wie lustig der gemeinsame Abend verlaufen ist. Erneut machten wir uns auf zur Keuerstädter Kapelle, um eine Abendandacht zu feiern. Eine große Tasse heißer Kaba schloß diesen Tag ab. Am Sonntag machten wir uns nach dem Frühstück und „Kneipp-Anwendung“ auf zur Morgenandacht in die Keuerstädter Kapelle; jeder Teilnehmer erhielt während der Andacht ein kostbares Gebetstuch, das die am Vortag gestaltete Gebetsbox vervollständigt. Bei Tageslicht konnten auch die Wandbemalungen und die Fenster der Kapelle bestaunt werden. Wieder heimgekommen in der Mühle, ging‘s ans Einpacken und Aufräumen, bevor das nächste Elternteam anrückte, um das Mittagessen vorzubereiten. Zusammen mit Frau Hanselmann-Moser hab ich die Gruppe am letzten Freizeitsamstag und -sonntag begleitet – es war auch für uns beide eine schöne, wertvolle Erfahrung. Die Stimmung im Haus war sehr gut und wurde noch verbessert durch eine äußerst reichhaltige Kuchen- und Süßigkeitsspende der Eltern des Geburtstagskindes Daniel! Von den jungen Leuten gibt es nur positive Rückmeldungen – sie gehen sogar so weit, dass einige die Mühle gerne für eine Woche in den Osterferien anmieten würden! A propos Stimmung: Die Glocke im Haus tut sehr gute Dienste! Renate Huober 13 Konfirmationsgottesdienste 2015 Die 64 Konfirmanden unserer Kirchengemeinde werden am 19. April, Sonntag Misericordias Domini, von Pfarrerin Uta Knauss, am 26. April, Sonntag Jubilate, von Pfarrer Martin Schuster und am 3. Mai, Sonntag Kantate, von Vikar Dominik Frank konfirmiert. Nach einem Jahr kirchlichen Unterrichts sagen die Konfirmanden öffentlich ihr eigenes „Ja“ zu ihrer Taufe und bekennen damit ihren Glauben. Jeder Konfirmand wird unter Handauflegung gesegnet und bekommt seinen persönlichen Denkspruch zugesprochen. Einige Konfirmanden haben sich im Konfirmandenjahr auf die Taufe vorbereitet. Zu den festlichen Gottesdiensten, die von den Chören unserer Gemeinde mitgestaltet werden, laden wir außer den Freunden und Verwandten der Konfirmanden auch die Kirchengemeinde herzlich ein. Die Gottesdienste beginnen jeweils um 10.00 Uhr. 19. April 2015 Pfrin. Knauss Selina Backes Kristina Edin Julia Flechsler Viktoria Galver Richard Gelrod Jonathan Glock Alexandra Junker Stefan Kern Celine Köthe Lena Krepp Eric Neumann Oliver Neumann Arnaud Rittmann Sven Schäfer Christian Schmidt Isabel Schneider Alicia Ungerer Thomas Ungerer Susan Volk 14 26. April 2015 Pfr. Schuster Nicole Altmann Julia Fischer Stefanie Flach Fabian Heidler Andriko Helwer Juri Keil Evelin Kerber Laura Leistner Sarah Lenhard Julia Loz Sandra Loz Rafael Lutz Jonathan Meng Jochen Pohl Luisa Rathgeb Sarah Schanz Philipp Schuster Sina Studtmann Vera Urban Carolin Wiedmann Daniel Winter 3. Mai 2015 Pfr. Schuster/Vikar Frank Susan Barysnikov Alexandra Brandner Michael Burghardt Daniel Daubert Paul Dostal Verena Ehret Lennart Henke Friederike Hinderer Carolin Hock Lennart Hohberg Robin Kiehnoel Leonie Klugseder Michael König Ilay Krauß Michelle Luft Lena Merz Andreas Olenberg Felix Schiller Florian Schnarr Gina-Marie Schumann Elias Volkert Simon Weigold Alissia-Maria Zeiner Katrin Zinnecker Aneinander Anteil nehmen Bestattungen 03.01.15 05.01.15 09.01.15 27.01.15 30.01.15 31.01.15 11.02.15 16.02.15 18.02.15 Viktor Edin60 Jahre Helene Küstner88 Jahre Ingeborg Vornberger82 Jahre Elise Walcher94 Jahre Gertrud Schmid83 Jahre Gerhard Engelmaier78 Jahre Margarethe Edith Laib78 Jahre Hedwig Klein91 Jahre Alexander Udakov61 Jahre Gert Erlemann79 Jahre Die Evangelische Kirchengemeinde trauert um Elise Walcher, Schwester Liesel. Sie war über 20 Jahre lang als Gemeindeschwester in der ambulanten Krankenpflege der Evangelischen Kirchengemeinde tätig. Sie vollendete ihr Leben im Alter von 94 Jahren. Wir gedenken ihrer in Dankbarkeit. Gott der Herr ist Sonne und Schild, er Herr gibt Gnade und Ehre; er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen. Psalam 84, 12 15 Miteinander Gottesdienst feiern Montag, 30. März 19.00 Uhr Stadtkirche, Passionsandacht (Pfrin. Knauss) Dienstag, 31. März 14.00 Uhr St. Anna-Pflege, Schöner Graben, mit Abendmahl (Vikar Frank) 19.00 Uhr Stadtkirche, Passionsandacht (Vikar Frank) Mittwoch, 1. April 19.00 Uhr Stadtkirche, Passionsandacht (Vikar Frank) Donnerstag, 2. April, Gründonnerstag 14.00 Uhr Rötlenmühle, mit Abendmahl (Pfr. Schmid) 15.00 Uhr Schönbornhaus, mit Abendmahl (Pfr. Schmid) 19.00 Uhr Stadtkirche, mit Abendmahl (Pfr. Schuster) Freitag, 3. April, Karfreitag 09.30 Uhr Stadtkirche, mit Abendmahl (Pfrin. Knauss) Sonntag, 5. April, Ostersonntag 05.30 Uhr Stadtkirche, Osternacht, mit Taufen (Pfrin. Knauss) 10.00 Uhr Stadtkirche, Familiengottesdienst (Pfr. Schuster) Montag, 6. April, Ostermontag 09.30 Uhr Stadtkirche, mit Taufen (Vikar Frank) Sonntag, 12. April 09.30 Uhr Stadtkirche (Pfr. Schuster) 11.00 Uhr Stadtkirche, Kleinkindgottesdienst (Pfrin. Knauss) 11.00 Uhr Rabenhof (Pfr. Schuster) Sonntag, 19. April 10.00 Uhr Stadtkirche, Konfirmation Gruppe III (Pfrin. Knauss) Samstag, 25. April 18.30 Uhr Neuler, Marienkapelle, mit Abendmahl (Pfrin. Knauss) Sonntag, 26. April 10.00 Uhr Stadtkirche, Konfirmation Gruppe II (Pfr. Schuster) 11.00 Uhr Rabenhof (Pfrin. Knauss) Sonntag, 3. Mai 10.00 Uhr Stadtkirche, Konfirmation Gruppe I (Vikar Frank, Pfr. Schuster) Freitag, 8. Mai 14.00 Uhr Rötlenmühle (Pfr. Schmid) 15.00 Uhr Schönbornhaus (Pfr. Schmid) 16 Sonntag, 10. Mai 09.30 Uhr Stadtkirche (Pfrin. Knauss) 11.00 Uhr Rabenhof (Pfrin. Knauss) Donnerstag, 14. Mai, Himmelfahrt 09.30 Uhr Stadtkirche, mit Abendmahl (Pfr. Schuster) Sonntag, 17. Mai 09.30 Uhr Stadtkirche (Pfrin. Knauss) Samstag, 23. Mai 18.30 Uhr Neuler, Marienkapelle (Pfrin. Knauss) Sonntag, 24. Mai 09.30 Uhr Stadtkirche (Pfrin. Knauss) 11.00 Uhr Rabenhof (Pfrin. Knauss) Sonntag, 31. Mai 09.30 Uhr Stadtkirche (Vikar Frank) Sonntag, 7. Juni 09.30 Uhr Stadtkirche, mit Abendmahl (Vikar Frank) Taufen in der Stadtkirche sind zu den folgenden Terminen möglich: 5. April, 5.30 Uhr / 6. April / 14. Mai, 25. Mai, 11.00 Uhr / 21. Juni und in den Gottesdiensten im Rabenhof und in Neuler Wir laden ein: donnerstags 18.00 Uhr zum Gottesdienst in der Kapelle der St. Anna-Virngrundklinik und jeden 2. und 4. Sonntag 18.00 Uhr zum Taizé-Gebet in der Sebastianskapelle. Jeden Samstag: 11.00 Uhr Mahnwache mit dem Friedenskreis am Fuchseck Jeden Sonntag, außer in den Ferien, um 9.30 Uhr Kinderkirche im Speratushaus Während der Gottesdienste in der Stadtkirche steht für Kinder im Seitenschiff ein Maltisch bereit. 17 Wichtige Termine Fr. 03.04. 20.00 Konzert Kantorei Mo. 13.04. 19.00 Freundeskreis Asyl Stadtkirche Combonis, Haller Straße Mi. 15.04. 15.00 Seniorentreff Speratushaus 16.00 Gemeindedienst Schlosshof 19.00 Exerzitien im Alltag Speratushaus Mi. 22.04. 19.00 Exerzitien im Alltag Speratushaus Do. 23.04. 19.30 Sitzung des Kirchengemeinderates Speratushaus Sa. 25.04. 09.30 ökumenisches Frauenfrühstück Speratushaus So. 26.04. 17.00 Konzert „Bible Songs“ Stadtkirche Mi. 29.04. 19.00 Exerzitien im Alltag Speratushaus Mo. 04.05. 19.00 Freundeskreis Asyl Combonis, Haller Straße Mi. 06.05. 15.00 Seniorentreff Stockensägmühle 19.00 Exerzitien im Alltag Speratushaus Sa. 09.05. 19.00 Aufführung Jugendchor Speratushaus So. 10.05. 19.00 Aufführung Jugendchor Speratushaus Mi. 13.05. 19.00 Exerzitien im Alltag Speratushaus So. 17.05. 17.00 Orgelkonzert Tschitschirin Mi. 20.05. 19.00 Exerzitien im Alltag Stadtkirche Speratushaus Do. 21.05. Gemeindedienst Tagesausflug nach Maulbronn 19.30 Sitzung des Kirchengemeinderates Mo. 25.05. 11.00 Gottesdienst im Grünen Speratushaus Bucher Stausee Herzliche Einladung zur Bibelstunde der altpietistischen Gemeinschaft. Sie findet dienstags 17.00 bis 18.00 Uhr im kleinen Saal des Speratushauses statt. 18 Haus der Diakonie Ellwangen, Freigasse 3 Sucht- und Drogenberatung Beratungszeit: Dienstags und Donnerstags 9.00 - 17.00 Uhr Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10) Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung Beratungszeit: Donnerstags Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10) Schuldnerberatung Beratungszeit: Dienstags 8.00 - 12.00 Uhr Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10) Sozial- und Lebensberatung, Kurvermittlung Beratungszeit: Dienstags, 14-tägig, 8.30 - 11.30 Uhr Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10) Evangelischer Diakonie- und Krankenpflege-Förderverein Terminvereinbarung über das Gemeindebüro (07961 / 31 11) Diakoniegruppe Ellwangen Telefon: 07961 / 96 95 430 Ambulanter Ökumenischer Hospizdienst Ellwangen Begleitung Schwerstkranker und Sterbender und ihrer Angehörigen Beratungszeit: Mittwochs 9.00 - 11.00 Uhr Telefon: 07961 / 96 95 432 oder 0162 / 764 10 44 Telefonseelsorge 0800 / 111 0 111 und 0800 / 111 0 222 Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Juni - Juli 2015 ist Dienstag, der 28. April 2015 Impressum: V.i.s.d.P.: Pfarrer Martin Schuster; Herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Ellwangen, erstellt vom Öffentlichkeitsausschuss. Der Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Ellwangen erscheint 6 mal im Jahr auf Umweltpapier und wird an alle evangelischen Haushalte verteilt. Redaktionsteam: Pfarrer Martin Schuster, Ursel Hanselmann-Moser, Renate Huober, Andreas Müller Satz und Layout: Vision Arts Andreas Müller, Ellwangen Druck: Cicero, Agentur für Druck und Design, Ellwangen. 19 Evangelische Kirchengemeinde http://www.kirche-ellwangen.de Pfarramt I • Marktplatz 20 Pfarramt II • Jenaer Str. 7 Pfarrer Martin Schuster Tel. (07961) 3111 • Fax: 562673 [email protected] Pfarrerin Theresa Haenle Vertretung:Tel. (07961) 51565 Gemeindebüro, Tel. (07961) 3111 Pfarramt III • Eugen-Bolz-Str. 11 Vikariat • Spitalstraße 1 Pfarrerin Uta Knauss Tel. (07961) 5657312 • Fax: 5657314 [email protected] Vikar Dominik Frank Tel. (07961) 9335180 [email protected] Gemeindebüro • Marktplatz 20 Mo, Mi, Do, Fr: 9.00 -12.00, Di geschlossen Kirchenpflege • Marktplatz 20 Mo, Mi, Do, Fr: 9.00 -12.00, Di geschlossen Amanda Wackler, Brigitte Ehret Tel. (07961) 3111 • Fax: 562673 [email protected] Kirchenpflegerin Angela Vollmer Tel. (07961) 2293 • Fax: 562673 [email protected] Seelsorge in den Heimen Kirchenkonten Pfarrer Rainer Schmid, Aalen Tel. (07361) 6339797 [email protected] KSK Ostalb DE74 61450050 0110601351 VR-Bank Ellwangen DE88 61491010 0201053004 Evangelische Stadtkirche • Marktstraße Kantorat • Freigasse 3 Mesner: Peter Ruff Tel. (07961) 51054, privat: 7044 • Fax: 562673 [email protected] Kantor Reinhard Krämer Tel. (07961) 9695-435 • Fax: 9695-436 [email protected] Ev. Kindergarten Schönbornweg Ev. Kindergarten „Arche Noah“ Leitung: Ulrike Wagner Schönbornweg 4 Tel: (07961) 52355 Leitung: Iris Seifert Kolpingweg 19 Tel: (07961) 3189 Gemeindehaus „Speratushaus“ Jugendheim „Stockensägmühle“ Freigasse 5, Tel. Foyer (07961) 53101 Hausmeisterin: Renate Pogoda Tel: (07961) 4141 Hausmeister: Peter Ruff Tel. (07961) 51054, privat: 7044
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