April - Mai - Evangelische Kirchengemeinde Ellwangen

Gemeindebrief
Evangelische Kirchengemeinde
Ellwangen / Jagst
April - Mai 2015
Konfirmanden beim Abendgebet in der Keuerstädter Kapelle
Liebe Gemeindeglieder,
„Beten ist ein Reden des Herzens mit Gott
in Bitte und Fürbitte, Dank und Anbetung!“
Dieser Satz stand im Mittelpunkt des Konfirmandenunterrichts am Samstagmorgen
bei den drei Konfirmandenwochenenden
in der Stockensägmühle im Februar.
Ausgehend von einem gestellten Schulhofgespräch wurden zunächst die Redeintentionen Bitte, Dank, Fürbitte, Bewunderung
erarbeitet. Im Gespräch über diese Arten
zu sprechen formulierten die Konfirmanden
die zugrunde liegenden Gefühle wie Sorge,
Angst, Mitgefühl, Dankbarkeit, Staunen.
Beten ist eben ein Reden des Herzens, ein
Reden darüber, was uns im Innersten bewegt. Das alles gehört zum Beten.
„Und was ist mit der Traurigkeit?“ fragte
einer. „Und wo kommt die Wut und die Enttäuschung vor?“, fügten andere hinzu. So
kamen wir darauf, dass in der Erklärung
von Johannes Brenz zum Gebet etwas
Entscheidendes fehlt: die Klage.
In protestantischer Freiheit erweiterten wir
den altehrwürdigen Katechismussatz: Das
Gebet ist ein Reden des Herzens mit Gott
in Bitte und Fürbitte, Dank, Klage und Anbetung.
Schließlich formulierten die Konfirmanden jeweils einen persönlichen Gebetssatz, eine Bitte, eine
Fürbitte, einen Dank, eine Klage
und einen Satz der Anbetung. Auf
farbige Karteikarten geschrieben
und auf den Boden ergab das ein
buntes Bild. Um die Gebetssätze
auch zu hören nahm sich jeder
ein beliebiges Kärtchen. Manches
,was sehr persönlich war, konnte so
anonym laut werden, ohne für den
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jugendlichen Verfasser peinlich zu wirken.
Ich möchte Ihnen die Erkenntnis der Konfirmanden ans Herz legen, dass der Klage ein wichtiger Platz in unserem Beten
gebührt, dass wir Gott die Traurigkeit, die
Enttäuschung und die Wut in unserem Herzen vor die Füße legen.
Vielleicht helfen uns dabei auch die Formulierungen der biblischen Beter. „Mein Gott,
mein Gott, warum hast du mich verlassen!“
(Psalm 22), „Wie ein Hirsch lechzt nach
frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir. Meine Tränen sind meine
Speise Tag und Nacht …“ (Psalm 42), „Gott
hilf mir! Denn das Wasser geht mir bis an
die Kehle, ich habe mich müde geschrien,
mein Hals ist heiser.“ (Psalm 69).
„Wes das Herz voll ist, des geht der Mund
über!“ das gilt gerade auch beim Beten,
beim Bitten und Danken, beim staunenden
Anbeten, genauso wie in der Fürbitte und
der Klage.
Mit herzlichen Grüßen, Ihr
Martin Schuster
Kirchenmusik
Am Karfreitag, 3. April um 20 Uhr singt die
Ellwanger Kantorei
in der Ev. Stadtkirche die Passion nach
dem Evangelisten
Matthäus von Johannes Georg Kühnhausen. Es handelt sich
um eine wörtliche Vertonung der Kapitel 26
und 27 des Matthäus-Evangeliums, in die
der Komponist wenige Liedkommentare
eingefügt hat.
Über Johannes Georg Kühnhausen ist nur
bekannt, dass er 1640 geboren wurde und
1714 in Celle starb. Die Matthäus-Passion
ist das einzige überlieferte Werk aus seiner
Feder.
Mitwirkende sind: Evangelist: Roland
Eckert; Jesus: Jakob Schuster; Mitglieder
der Ellwanger Kantorei in den kleineren
solistischen Partien, Leitung und Cembalo:
Reinhard Krämer.
Am Sonntag, 26. April um 17 Uhr sind in
der Ev. Stadtkirche die Bible Songs Op.
113 von Charles Villiers Stanford (18521924) und romantische Orgelwerke aus
England zu hören. Es musizieren Kerstin
Wagner (Balingen), Mezzosopran und Peter Kranefoed (Winnenden), Orgel.
Am Samstag, 9. Mai, und Sonntag, 10.
Mai 2015, jeweils 19 Uhr wird im Speratushaus das Theaterstück „Diesseits des
Regenbogens“ von Gabriele Berghoff
aufgeführt. Mit den eingefügten Liedern
wird es zum Musical, allerdings zu einem
ernsten Thema: Es gibt gute Gründe für
Noah, auch in heutiger Zeit eine Arche zu
bauen!
Die Haltung der meisten Rollen ist Angst,
die man nicht zeigen will oder kann und
deshalb überspielt. Eigentlich wissen alle,
wie schlimm es um die Erde steht, aber so
etwas gibt man vor den andern nicht zu.
Lieber tut man so, als ob die modischen
Schirme einem den nötigen Schutz geben.
Die ehrlichen Gedankentexte werden in
„Ausbrüchen“ verbalisiert, diese Texte haben die jugendlichen Mitwirkenden selbst
verfasst.
Der Regen, der ständig fällt und mit dem
Geschäfte gemacht werden, kann symbolisch betrachtet werden, z.B. Kriegsherde,
Kinderarbeit, Abholzung des Regenwaldes, AKWs, Umweltkatastrophen und vieles mehr. „Es“ fällt und fällt und fällt und
„man“ nimmt „es“ halt so hin.
Der Ellwanger Jugendchor singt und
spielt, die musikalische Leitung hat Reinhard Krämer, Regie führt Andrea Batz.
Am Sonntag, 17. Mai um 17 Uhr musiziert
Michail Tschitscherin aus der Ukraine
in der Ev. Stadtkirche ein Orgelkonzert.
Sein Programm stand zum Redaktionsschluss noch nicht fest. Bitte entnehmen
Sie es der Tagespresse.
Nähere Angaben zu den Konzerten finden
Sie unter
http://www.kirche-ellwangen.de/cms/startseite/musik/konzerte-aktuell/.
Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei, dringend erbetene Spenden dienen als Honorar der Musizierenden oder der Förderung
des musikalischen Angebots unserer Kirchengemeinde.
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Kirchentag in Stuttgart
Vom 3. bis 7. Juni wird in Stuttgart ein
buntes Fest des Glaubens stattfinden.
Über 100.000 Gäste, über 2.000 Veranstaltungen, fünf Tage diskutieren, singen,
beten und feiern. Das alles ist Kirchentag.
Was erwartet die Besucherinnen und Besucher in Stuttgart? Los geht es am Mittwochnachmittag mit mehreren Eröffnungsgottesdiensten. Nach dem Ende der Gottesdienste
beginnt der „Abend der Begegnung“ – fast
die gesamte Innenstadt verwandelt sich in
ein großes Straßenfest mit vielen musikalischen Bühnen und hunderten Ständen, die
Baden-Württemberg auf kulinarische und
kulturelle Art vorstellen.
Die drei zentralen Tage des Kirchentages
sind alle gleich aufgebaut. Der Tag beginnt
nach den Morgengebeten mit Bibelarbeiten
an verschiedenen Orten. Der restliche Tag
ist voll mit thematischem und kulturellem
Programm. Diskutiert wird über Themen
aus Politik, Gesellschaft und Religion.
Parallel dazu gibt es musikalische Auftritte
und dauerhafte Angebote: Der Markt der
Möglichkeiten im Neckar-Park etwa, und
die speziellen Zentren für Jugendliche
und Kinder. Die Abende gehören vor allem
Konzerten – großen unter freiem Himmel
und kleineren in Kirchen und Hallen.
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Am Freitagabend feiern die meisten Gemeinden im Quartierbereich mit ihren Gästen ein Feierabendmahl.
Der Stuttgarter Kirchentag wird sich räumlich in zwei zentralen Gebieten abspielen
und damit mitten in der Stadt präsent und
sichtbar sein. Die Stuttgarter Innenstadt
und der Bad Cannstatter Neckar-Park bilden die beiden großen Veranstaltungszentren, in denen Programm angeboten wird.
Das Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle, der Schloss- und Marktplatz,
der Hospitalhof, die Stiftskirche und Leonhardskirche, der Cannstatter Wasen,
die Hanns-Martin-Schleyer-Halle und die
Porsche-Arena gehören zu den insgesamt
etwa 230 Orten, die das Programm des
Kirchentages beherbergen werden. Der
Neckar-Park wird mit Zelten in ein Gelände
verwandelt, das ausreichend Platz für viele
verschiedene Veranstaltungen bietet.
Nach drei vollen Tagen geht der Kirchentag
am Sonntagvormittag mit einem zentralen
Schlussgottesdienst zu Ende. Erwartet
werden über 100.000 Gäste, die gemeinsam Abendmahl feiern werden.
Sie können sich zum Kirchentag anmelden
mit den Flyern, die in der Kirche ausliegen
oder über http://www.kirchentag.de
Ökumenisches Frauenfrühstück
am Samstag, 25. April, um 9.30 Uhr im
Speratushaus
Gemeinsam
mit
dem Frauentreff St.
Wolfgang laden wir
ein zum Brezelfrühstück mit Dr. Beate
M. Weingardt. Die
Dipl. Psychologin und
evangelische Theologin referiert in lockerer
Runde zum Thema
„Wenn ICH nicht für mich bin, wer dann?
Die Kunst der Selbstannahme“
„Es beginnt schon, wenn man in den Spiegel schaut – was uns ins Auge springt, ist
nicht das Gelungene, sondern das, mit
dem wir nicht zufrieden sind. Und bei einem Blick in die Seele oder in die eigene
Vergangenheit sieht es nicht viel besser
aus: Da gibt es oft weniges, auf das wir mit
Stolz und Freude blicken, dafür aber vieles,
was uns bedrückt, vielleicht auch beschämt
oder was wir uns nicht verzeihen können.
Die Herausforderung ist: Wie können wir
lernen, uns selbst liebevoll anzunehmen
und in Frieden mit uns selbst zu sein, ohne
deshalb in Stillstand und Selbstzufriedenheit zu verfallen?“, beschreibt Dr. Beate M.
Weingardt den Inhalt ihres Vortrags.
Die musikalische Einstimmung zum Thema liefert der in der Nähe von Stuttgart
lebende Pianist Michael Schlierf (www.
michael-schlierf.de), dessen Credo lautet:
„Wo Worte aufhören, fängt Musik an.“
Eine Voranmeldung zum ökumenischen
Frauenfrühstück ist nicht notwendig, um
einen Beitrag zur Deckung der Kosten wird
gebeten.
Neue Außenanlagen für den
Kindergarten Arche Noah
Im Herbst 2014 war der Lieblingsplatz der
Kinder im Kindergarten Arche Noah der
Platz an den Fenstern. Mit plattgedrückten
Nasen standen sie da und beobachteten
die Landschaftsgärtner, die Gebüsch rodeten, mit Minibaggern die Wege planierten,
neue Spielgeräte einbauten. Die Außenanlagen wurden neu gestaltet.
Viele Spielgeräte waren in die Jahre gekommen, für die jüngeren Kindergartenkinder gab es nur wenig pädagogisch wertvolle, altersgerechte Spielmöglichkeiten.
Ein neuer Zaun und neue Tore waren nötig
geworden.
In dem von Kindergartenleiterin Iris Seifert
und Landschaftsarchitekt Paul Lutz erarbeiten Konzept ist der Außenbereich nun
in verschiedene Spiel- und Bewegungsräume aufgeteilt: Klettern und Balancieren,
eine Tunnelrutsche am Steilhang, ein Turm
bietet Aussicht vom Kolpingweg zu den
Kaiserbergen. Ein kleines Fußballfeld für
künftige Starkicker und Rasenflächen für
Spiele im Kreis und auf dem Boden laden
zum Ausprobieren ein, eine Rallyestrecke
für Bobbycarpiloten und ein Rasenhang
zum Rutschen und Kullern runden das Angebot ab.
Nun müssen nur noch die Pflanzen anwachsen und der Rasensamen aufgehen
…
Am 8. Mai werden wir den neuen Außenbereich mit einer kleinen Feier um 11.30
Uhr einweihen. Gehen Sie doch bei einem
Spaziergang einmal vorbei und machen
Sie sich selbst ein Bild! Pfr. Martin Schuster
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Leidenschaftliche Nachfolge – Passionsandachten und Gottesdienste in der Karwoche
„Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“
Im Rahmen der Passionsandachten erzählen wir von vier unterschiedlichen Menschen, die
leidenschaftlich, radikal und außergewöhnlich in der Nachfolge Jesu gelebt haben. Die Konsequenz, mit der diese Menschen vor unserer Zeit versucht haben, Gottes- und Nächstenliebe zu leben, kann uns in Frage stellen, verunsichern und provozieren. Aus dem Nachdenken über Theresa von Avila, Gerhard Tersteegen, Martin Niemöller und Albert Schweitzer
können Impulse für die Nachfolge in unserer Zeit und unserer Situation wachsen.
Montag 30. März 19.00 Passionsandacht
Theresa von Avila (Knauss)
Dienstag 31. März
14.00 Gottesdienst/Abendmahl, Annaheim (Frank)
19.00 Passionsandacht
Gerhard Tersteegen (Frank)
Mittwoch 1. April
19.00 Passionsandacht
Martin Niemöller (Frank)
Gründonnerstag 2. April 14.00 Gottesdienst/Abendmahl, Rötlenmühle (Schmid)
15.00 Gottesdienst/Abendmahl, Schönbornhaus (Schmid)
19.00 Gottesdienst/Abendmahl Albert Schweitzer (Schuster)
Karfreitag 3. April
9.30 Gottesdienst/Abendmahl (Knauss)
Seniorennachmittag in der Stockensägmühle
„Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus …“ Dieses und andere Frühlingslieder
werden sicher auch erklingen, wenn sich die Senioren der Kirchengemeinde am 6. Mai um
15.00 Uhr in der Stockensägmühle treffen.
Dort erwarten Sie die schöne Natur des Fischbachtales, das Gezwitscher von Amsel und
Meise, die gastfreundliche Stockensägmühle, Kaffee und Kuchen, eine nette Gemeinschaft
und ein buntes Programm.
Wir bieten Ihnen eine Busfahrt zur Stockensägmühle an; bei der Rückfahrt ab 17.00 Uhr
fährt der Bus die gleichen Haltestellen wieder an. Wenn Sie eine andere Fahrgelegenheit
brauchen, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro, Tel. 31 11.
Auf Ihr Kommen freuen sich das Team vom Seniorentreff und Pfr. Schuster
Hinfahrt:
14.00 Neunheim, Hasen
14.05 Speratushaus
14.10 Goldrain,
Frisör Schnipp Schnapp
14.15 Stadthalle Uhr
14.20 Haller Straße, Schmid
14.25 Kellerhaus, Waldhaus
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14.30 Braune Hardt, Auf der Insel
14.35 Braune Hardt, Kaufhaus
14.40 Mittelhof, Sparkasse
14.50 Ankunft Stockensägmühle
Rückfahrt:
ab 17 Uhr auf derselben Route
Der Herr ist auferstanden, Halleluja!
Er ist wahrhaftig auferstanden, Halleluja!
Die Auferstehung Jesu von den Toten feiern wir in
folgenden Gottesdiensten:
Ostersonntag, 5. April
5.30 Feier der Osternacht in der Stadtkirche (Knauss und Team)
Die ganze Geschichte Gottes mit den Menschen
wird in der Osternacht gegenwärtig. Wir feiern den
Weg von der Dunkelheit zum Licht, von der Nacht in den Morgen, vom Tod in neues Auferstehungsleben. Angelehnt an die uralte Liturgie der Osternacht hören wir Lesungen aus
der Bibel über Gottes lebensschaffendes und befreiendes Handeln. Die Stadtkirche wird
erhellt – zunächst nur von der großen Osterkerze, dann von vielen kleinen Osterkerzen,
mit denen wir das Licht durch die Reihen geben. Mit der Orgel zusammen stimmen wir ein
in den Osterjubel, der das Schweigen des Todes durchbricht: Christ ist erstanden. Bei der
Tauferinnerung werden wir an den Durchbruch vom Tod zum Leben in unserem eigenen
Leben erinnert. Der Altar, der am Karfreitag abgeräumt wurde, wird wieder zum gedeckten
Tisch des Herrn. Hier lassen wir uns im Heiligen Abendmahl Gottes lebendige Gegenwart
mitten unter uns zusagen.
10.00 Familiengottesdienst mit dem Kinderchor in der Stadtkirche (Schuster)
Ostermontag, 6. April
9.30 Taufgottesdienst mit Posaunenchor in der Stadtkirche (Frank)
Blick über den Tellerrand: Feste anderer Religionen und Kulturen
Als evangelische Kirchengemeinde prägen die Kirchenfeste unseren Jahreskreis: Weihnachten, Ostern Pfingsten … Für unsere muslimischen, jüdischen, hinduistischen oder buddhistischen Mitbürger sind es die Feste ihrer Religionen.
Im Zeitraum dieses Gemeindebriefes April - Mai 2015 feiern unsere türkisch-muslimischen
Mitbürger am 23. April das türkische Kinderfest. Jüdische Mitbürger erinnern sich vom
3. bis 11. April beim Pessachfest (Passa) des Auszuges aus Ägypten und begehen am
16. April den Shoah-Gedenktag. Zeitgleich mit unserem Pfingstfest feiern die jüdischen
Mitbürger Schawuot, das Wochenfest, das Elemente eines Erntedankfestes aber auch die
Freude über den Empfang der Thora, der 10 Gebote, zum Inhalt hat. Für die Roma ist der
Georgstag am 6. Mai ein hoher Feiertag und die orthodoxen Mitchristen feiern eine Woche
nach uns am 12. April ihr Osterfest. Am 13. April begehen die Thai Neujahr und am Tag
darauf die Sikh. Die Yeziden, von denen in den letzten Wochen in den Medien im Zusammenhang mit dem Krieg in Syrien und im Irak häufig die Rede war, begehen am 15. April
den Roten Mittwoch, ebenfalls ein Neujahrsfest.
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Suchen, was trägt
Ökumenische Exerzitien im Alltag
Ein Gebetsweg zwischen Ostern und Pfingsten
In diesem Jahr bieten Pater Ludwig Götz
und Pfarrerin Uta Knauss wieder ökumenische Exerzitien im Alltag an – zwischen
Ostern und Pfingsten am Mittwochabend
im Speratushaus.
Informations- und Schnupperabend:
am Mittwoch, 15. April, um 20.00 Uhr im
Speratushaus
Wöchentliche Treffen und Themen:
Jeweils am Mittwoch Abend von 20.00 Uhr
bis 21.30 Uhr:
22.April Was bisher trug ,
29.April Was ins Wanken bringt,
6.Mai
Was mehr bestärkt,
13.Mai
Was ewig trägt,
20.Mai
Rückblick, Abschluss
und gemütlicher Ausklang
Begleithefte und Gruppenabende laden ein, sich der Werte und Überzeugungen bewusst
zu werden, die Ihr Fundament bilden. Noch mehr geht es darum, das Tragfähige in Ihrem
Leben noch tragfähiger zu machen. Die Impulse für den eigenen Gebetsweg sollen im Alltag
Raum und Zeit haben.
Die Erfahrungen in der persönlichen Stille werden in der Gruppe ausgetauscht.
Zeitaufwand:
• Täglich etwa eine halbe Stunde für persönliches Beten
• Täglich etwa zehn Minuten für einen geistlichen Tagesrückblick
• Möglichst verbindliche Teilnahme am Informationsabend und an allen fünf Treffen
• Individuelle Begleitung ist nach Absprache möglich
Nähere Informationen gibt es bei Pfarrerin Uta Knauss, Tel. 5657312.
Hier können Sie sich auch telefonisch anmelden.
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Familiengottesdienst der Kinderkirche
Am Palmsonntag feiert die Kinderkirche wieder einen
Familiengottesdienst – wie im vergangenen Jahr wieder mit Abendmahl.
Am 29. März um 9.30 Uhr sind alle Kinder ab 3 Jahren mit ihren Familien herzlich eingeladen, im großen
Saal im Speratushaus mitzufeiern!
Kleinkindgottesdienst am 12.April
Am Sonntag, 12. April, ist es wieder so weit! Wir
feiern mit den Kleinsten in unserer Kirchengemeinde Gottesdienst.
Dazu sind alle Kinder von 0 bis 3 Jahren mit ihren Eltern, Geschwistern, Omas, Opas … herzlich eingeladen.
Der Gottesdienst beginnt um 11.00 Uhr in der
Evangelischen Stadtkirche.
Das Kleinkindgottesdienst-Team freut sich auf
Euch!
Gottesdienst im Grünen am Bucher Stausee
Für viele ist er eine liebgewordene Tradition, der Gottesdienst im Grünen am Pfingstmontag um 11. 00 Uhr am Bucher Stausee. Der Posaunenchor musiziert, Kinder wurden getauft, die Natur als Gottesdienstraum! Im Anschluss kann man noch bleiben, um eine Rote
Wurst an einer der Grillstellen schmackhaft zu braten.
Für die benachbarten Gemeinden der Region Nord in Wasseralfingen, Fachsenfeld, Abts­
gmünd und Adelmannsfelden war das Konzept so überzeugend, dass sie künftig die Gottesdienste in ihren Kirchen am Pfingstmontag ausfallen lassen und zum gemeinsamen Gottesdienst am Bucher Stausee einladen.
Schön, dass der Pfingstmontag so zu einer Begegnung der Kirchengemeinden in der Region Nord wird. Jeweils zwei Pfarrer aus den beteiligten Gemeinden werden den Gottesdienst
miteinander gestalten, in diesem Jahr Pfarrerin Ursi Richter und Pfr. Martin Schuster.
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Freiwilliger
2015
Gemeindebeitrag
Die Kirchensteuer ist die wichtigste Säule der Gemeindefinanzierung. Ich danke Ihnen herzlich für Ihren Beitrag zur
Kirchensteuer. Die Kirchengemeinde
Ellwangen erhält aus der Kirchensteuer
der württembergischen Landeskirche im
Jahr 2015 einen Anteil von 434.060 €.
Damit werden die Angestellten der Kirchengemeinde bezahlt, Energiekosten
beglichen, die Gebäude unterhalten und
instand gehalten.
Zu dieser Grundfinanzierung kommen der
freiwillige Gemeindebeitrag, Opfer und
Spenden für die Kirchengemeinde. Wenn
wir Spenden für Bauprojekte erbitten, verkürzt sich mit jeder Spende die Zeit, in der
wir unseren Anteil ansparen. Für manche
Vorhaben wie zum Beispiel die bevorstehende Verbesserung der Beleuchtung
und Sprachverständlichkeit in der Kirche
müssen wir einige Jahre ansparen, bis wir
den Anteil der Kirchengemeinde erreicht
haben.
Im vergangenen Jahr 2014 freuten wir uns
über eine beachtlich große Zahl von Spenden zum freiwilligen Gemeindebeitrag.
Insgesamt kamen 15.484.- € zusammen.
Herzlichen Dank an alle, die auf diese
Weise die Kirchengemeinde unterstützt
haben!
Der Kirchengemeinderat beabsichtigt in
den kommenden Jahren die Nebengebäude der Stockensägmühle zu renovieren.
Wir sparen weiter für die bessere Beleuchtung und Sprachverständlichkeit in der
Stadtkirche. Im Jahr 2015 liegt ein Schwerpunkt auf Bildungsangeboten, darunter
zwei Qualifikationskurse für Ehrenamtliche
10
die sich in der Flüchtlingsarbeit engagieren
wollen. Für diese Kurse muss die Kirchengemeinde 2.500 € aufbringen. Wir freuen
uns auch über Spenden für andere Bereiche der Gemeindearbeit.
Mit diesem Gemeindebrief erhalten Sie
den Bittbrief für den freiwilligen Gemeindebeitrag 2015. Durch die Verteilung über die
ehrenamtlichen Gemeindebriefausträger
sparen wir ca. 1000 €, die für den Postversand nötig wären.
Pfr. Martin Schuster
Unterstützung beim FSJ durch
die Kirchengemeinde
Soziales Engagement zwischen Schulabschluss und Ausbildungs-/Studiumbeginn?
Viele junge Erwachsene nutzen mit dem
Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) die Möglichkeit, auf diese Weise neue Erfahrungen
zu sammeln und gleichzeitig rund zwölf
Monate lang wertvolle Hilfe beispielsweise
in Seniorenheimen, Behinderteneinrichtungen, Kindertagesstätten, Rettungsdiensten
u.ä. zu leisten.
Der Kirchengemeinderat hat in seiner Sitzung vom 15. Januar beschlossen, junge
Erwachsene, die sich für ein FSJ im Inoder Ausland entschieden haben, mit einer
Spende an die jeweilige Trägerorganisation zu unterstützen, und zwar in Höhe von
50 Euro.
Gerne können die FSJler über ihre Einsatzbereiche und Eindrücke auch im Gemeindebrief berichten.
Weitere Informationen hierzu gibt es im
Gemeindebüro, Telefon 07961 / 3111.
Wann beginnt der Konfirmandenunterricht für 2015-2016?
Liebe/r zukünftige/r Konfirmand/in!
Wenn Du jetzt in der 7. Klasse (oder 13
Jahre alt) bist, laden wir Dich herzlich zum
Konfirmandenunterricht ein. Ein Jahr lang
sind wir miteinander unterwegs auf dem
Weg des Glaubens.
Du kannst Dich am Mittwoch, 13. Mai,
17.00-18.00 Uhr, im Speratushaus, Freigasse 5, großer Saal, anmelden. Bitte bring
dazu Unterlagen über Deine Taufe mit
(Familienstammbuch oder Taufurkunde).
Wenn Du noch nicht getauft bist, kannst
Du Dich im Konfirmandenunterricht auf die
Taufe vorbereiten.
Der Konfirmandenunterricht findet voraussichtlich in zwei Gruppen statt, regelmäßige Unterrichtszeit ist am Mittwochnachmittag. Bitte halte Dir den Mittwochnachmittag
für den Konfirmandenunterricht frei!
Das Konfirmandenjahr beginnt für alle
Konfirmanden gemeinsam am Mittwoch,
17. Juni, von 15.00 bis 17.00 Uhr in der
Evangelischen Stadtkirche. Wir werden
gemeinsam die Kirche erkunden und die
Unterrichtsgruppen einteilen. Mit der Gruppeneinteilung wird auch der Konfirmationstermin festgelegt. Die Konfirmationen werden wir am 10. April 2016 (Pfr. Schuster),
am 17. April 2016 (Pfrin Knauss) feiern. Es
können bis zu 26 Konfirmanden an einem
Sonntag konfirmiert werden. Falls ein dritter Konfirmationssonntag nötig wird, wird
dieser am 24. April 2016 sein. Bitte besprecht in Euren Familien, welcher Konfirmationssonntag für Euch in Frage kommt!
Wir freuen uns auf die Zeit mit Euch!
Eure Pfarrerin Uta Knauss und
Pfarrer Martin Schuster
11
Konfirmandenfreizeit in der Stockensägmühle
An drei Wochenenden im Februar fanden
Konfirmandenfreizeiten in der Stockensägmühle statt. Sage und schreibe 56 von 64
KonfirmandInnen nahmen teil. Mit dabei
Pfr. Schuster, Frau Pfrin. Knauss und Herr
Vikar Frank, unterstützt von Julia Ehret,
Sarah Schulz und Tanja Graf, die während
der Freizeiten eine zu ihrer Ausbildung an
der PH Gmünd vorgeschriebene Studie
weiterführen konnte.
Vor den jungen Menschen lag am späten
Freitagnachmittag ein Fußmarsch vom
Kressbachsee bis zur Mühle – für viele ungewohnt ohne jegliches digitales Beiwerk:
Mobiltelefone u. ä. waren nicht erwünscht,
was für den einen oder anderen ungeahnte Möglichkeiten eröffnete: Man kann
doch tatsächlich auch persönlich miteinander reden, spielen und diskutieren …
Die erste Gelegenheit hierzu bot sich gleich
nachdem die Zimmer bezogen wurden, es
begann die erste „Freizeit in der Freizeit“.
Reden, Lesen, mit dem neuen Tischkicker
spielen – für outdoor-Aktivitäten standen
auch Fußbälle und Indiacas zur Verfügung.
Zu Beginn des gemeinsamen Arbeitens
stand die Erstellung eines „Küchenplans“
– jeweils vier TeilnehmerInnen wurden ein12
geteilt, bei der Vorbereitung von Frühstück,
Mittag- und Abendessen zu helfen – das
hat, inclusive Aufräumen, immer tadellos
funktioniert. Am Samstag und am Sonntag wurde das Mittagessen von Eltern gekocht.
Im Rahmen eines Bibelquiz wurden Fragen zur Bibel im Team erklärt und pantomimisch dargestellt. Nach Abendessen und
ausführlichem Singen und „Action“ ging’s
auf Nachtwanderung zur Keuerstädter Kapelle. Die jungen Leute wurden dort in den
Ablauf der Abendandacht einbezogen –
angefangen vom Läuten der Glocke, über
das Anzünden der Kerzen zum Sprechen
der Gebete. Zum Erreichen der nötigen
Bettschwere trug dann neben dem Rückweg zur Mühle auch der heiße Kaba mit
Hefezopf bei.
Um am Samstag richtig wach zu werden,
kamen nach dem Frühstück (fast) alle in
den Genuss einer Kneipp‘schen Wellness-
anwendung: Barfuß im Schnee vor der
Mühle, brrrrrrrrrr. Der Samstagvormittag
verging im Flug – unter Anderem wurde
intensiv am Thema „Gebet“ gearbeitet. Beleuchtet wurden zahlreiche Anlässe zum
Beten: Gebete als Dank, als Bitte, als Klage, als Fürbitte, als Anbetung. Gebete in
der Freude und in der Not – die Gebetshaltung, die auch Rückschlüsse auf die „Stimmung“ des Betenden zulässt.
Nach Mittagessen und einer erneuten „Freizeit von der Freizeit“ startete ein Workshop
mit sehr ansprechenden Möglichkeiten:
Aus einer Auswahl von Psalmversen suchte sich jede/r seinen Favoriten aus, schrieb
ihn auf und gestaltete den Papierbogen.
Möglicherweise hat hier der eine oder
andere bereits den Konfirmationsspruch
„entdeckt“. Ein persönlicher Gebetsstein
konnte beschriftet und verziert werden.
Aus Papier gebastelt werden konnten ein
Gebetswürfel und eine Gebetsblume – die
Anleitung erfolgte duch Julia und Sarah.
Perlen des Glaubens ergaben eine Gebetskette, im Nebengebäude wurden aus
diversen Hölzern individuelle Kreuze gesägt – sowohl Stich- als auch Laubsägen
kamen zum Einsatz. Eine weitere Station
war die Erstellung eines „eigenen Gesangbuchs“ mit selbst ausgewählten Liedern.
Alle selbst gefertigten Stücke sind nun in
der jeweiligen ganz persönlichen Gebetsbox der Konfirmanden.
Unterbrochen vom Abendessen wurde
wieder gesungen und gespielt – wer sich
unter „Onkel-Willy-Spiel“ und „Mafia-Spiel“
was vorstellen kann und „Herrn Rapunzel“
kennt, hat eine ungefähre Vorstellung, wie
lustig der gemeinsame Abend verlaufen
ist. Erneut machten wir uns auf zur Keuerstädter Kapelle, um eine Abendandacht
zu feiern. Eine große Tasse heißer Kaba
schloß diesen Tag ab.
Am Sonntag machten wir uns nach dem
Frühstück und „Kneipp-Anwendung“ auf
zur Morgenandacht in die Keuerstädter
Kapelle; jeder Teilnehmer erhielt während
der Andacht ein kostbares Gebetstuch,
das die am Vortag gestaltete Gebetsbox
vervollständigt. Bei Tageslicht konnten
auch die Wandbemalungen und die Fenster der Kapelle bestaunt werden.
Wieder heimgekommen in der Mühle,
ging‘s ans Einpacken und Aufräumen, bevor das nächste Elternteam anrückte, um
das Mittagessen vorzubereiten.
Zusammen mit Frau Hanselmann-Moser
hab ich die Gruppe am letzten Freizeitsamstag und -sonntag begleitet – es war
auch für uns beide eine schöne, wertvolle Erfahrung. Die Stimmung im Haus war
sehr gut und wurde noch verbessert durch
eine äußerst reichhaltige Kuchen- und
Süßigkeitsspende der Eltern des Geburtstagskindes Daniel!
Von den jungen Leuten gibt es nur positive
Rückmeldungen – sie gehen sogar so weit,
dass einige die Mühle gerne für eine Woche in den Osterferien anmieten würden! A
propos Stimmung: Die Glocke im Haus tut
sehr gute Dienste!
Renate Huober
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Konfirmationsgottesdienste 2015
Die 64 Konfirmanden unserer Kirchengemeinde werden am 19. April, Sonntag Misericordias Domini, von Pfarrerin Uta Knauss, am 26. April, Sonntag Jubilate, von Pfarrer Martin
Schuster und am 3. Mai, Sonntag Kantate, von Vikar Dominik Frank konfirmiert. Nach einem Jahr kirchlichen Unterrichts sagen die Konfirmanden öffentlich ihr eigenes „Ja“ zu ihrer
Taufe und bekennen damit ihren Glauben. Jeder Konfirmand wird unter Handauflegung gesegnet und bekommt seinen persönlichen Denkspruch zugesprochen. Einige Konfirmanden
haben sich im Konfirmandenjahr auf die Taufe vorbereitet.
Zu den festlichen Gottesdiensten, die von den Chören unserer Gemeinde mitgestaltet werden, laden wir außer den Freunden und Verwandten der Konfirmanden auch die Kirchengemeinde herzlich ein. Die Gottesdienste beginnen jeweils um 10.00 Uhr.
19. April 2015
Pfrin. Knauss
Selina Backes
Kristina Edin
Julia Flechsler
Viktoria Galver
Richard Gelrod
Jonathan Glock
Alexandra Junker
Stefan Kern
Celine Köthe
Lena Krepp
Eric Neumann
Oliver Neumann
Arnaud Rittmann
Sven Schäfer
Christian Schmidt
Isabel Schneider
Alicia Ungerer
Thomas Ungerer
Susan Volk
14
26. April 2015
Pfr. Schuster
Nicole Altmann
Julia Fischer
Stefanie Flach
Fabian Heidler
Andriko Helwer
Juri Keil
Evelin Kerber
Laura Leistner
Sarah Lenhard
Julia Loz
Sandra Loz
Rafael Lutz
Jonathan Meng
Jochen Pohl
Luisa Rathgeb
Sarah Schanz
Philipp Schuster
Sina Studtmann
Vera Urban
Carolin Wiedmann
Daniel Winter
3. Mai 2015
Pfr. Schuster/Vikar Frank
Susan Barysnikov
Alexandra Brandner
Michael Burghardt
Daniel Daubert
Paul Dostal
Verena Ehret
Lennart Henke
Friederike Hinderer
Carolin Hock
Lennart Hohberg
Robin Kiehnoel
Leonie Klugseder
Michael König
Ilay Krauß
Michelle Luft
Lena Merz
Andreas Olenberg
Felix Schiller
Florian Schnarr
Gina-Marie Schumann
Elias Volkert
Simon Weigold
Alissia-Maria Zeiner
Katrin Zinnecker
Aneinander Anteil nehmen
Bestattungen
03.01.15
05.01.15
09.01.15
27.01.15
30.01.15
31.01.15
11.02.15
16.02.15
18.02.15
Viktor Edin60 Jahre
Helene Küstner88 Jahre
Ingeborg Vornberger82 Jahre
Elise Walcher94 Jahre
Gertrud Schmid83 Jahre
Gerhard Engelmaier78 Jahre
Margarethe Edith Laib78 Jahre
Hedwig Klein91 Jahre
Alexander Udakov61 Jahre
Gert Erlemann79 Jahre
Die Evangelische Kirchengemeinde trauert um
Elise Walcher, Schwester Liesel.
Sie war über 20 Jahre lang als Gemeindeschwester in der ambulanten Krankenpflege der Evangelischen Kirchengemeinde tätig.
Sie vollendete ihr Leben im Alter von 94 Jahren. Wir gedenken ihrer in Dankbarkeit.
Gott der Herr ist Sonne und Schild, er Herr gibt Gnade und Ehre;
er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen. Psalam 84, 12
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Miteinander Gottesdienst feiern
Montag, 30. März
19.00 Uhr Stadtkirche, Passionsandacht (Pfrin. Knauss)
Dienstag, 31. März
14.00 Uhr St. Anna-Pflege, Schöner Graben, mit Abendmahl (Vikar Frank)
19.00 Uhr Stadtkirche, Passionsandacht (Vikar Frank)
Mittwoch, 1. April
19.00 Uhr Stadtkirche, Passionsandacht (Vikar Frank)
Donnerstag, 2. April, Gründonnerstag
14.00 Uhr Rötlenmühle, mit Abendmahl (Pfr. Schmid)
15.00 Uhr Schönbornhaus, mit Abendmahl (Pfr. Schmid)
19.00 Uhr Stadtkirche, mit Abendmahl (Pfr. Schuster)
Freitag, 3. April, Karfreitag
09.30 Uhr Stadtkirche, mit Abendmahl (Pfrin. Knauss)
Sonntag, 5. April, Ostersonntag
05.30 Uhr Stadtkirche, Osternacht, mit Taufen (Pfrin. Knauss)
10.00 Uhr Stadtkirche, Familiengottesdienst (Pfr. Schuster)
Montag, 6. April, Ostermontag
09.30 Uhr Stadtkirche, mit Taufen (Vikar Frank)
Sonntag, 12. April
09.30 Uhr Stadtkirche (Pfr. Schuster)
11.00 Uhr Stadtkirche, Kleinkindgottesdienst (Pfrin. Knauss)
11.00 Uhr Rabenhof (Pfr. Schuster)
Sonntag, 19. April
10.00 Uhr Stadtkirche, Konfirmation Gruppe III (Pfrin. Knauss)
Samstag, 25. April
18.30 Uhr Neuler, Marienkapelle, mit Abendmahl (Pfrin. Knauss)
Sonntag, 26. April
10.00 Uhr Stadtkirche, Konfirmation Gruppe II (Pfr. Schuster)
11.00 Uhr Rabenhof (Pfrin. Knauss)
Sonntag, 3. Mai
10.00 Uhr Stadtkirche, Konfirmation Gruppe I (Vikar Frank, Pfr. Schuster)
Freitag, 8. Mai
14.00 Uhr Rötlenmühle (Pfr. Schmid)
15.00 Uhr Schönbornhaus (Pfr. Schmid)
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Sonntag, 10. Mai
09.30 Uhr Stadtkirche (Pfrin. Knauss)
11.00 Uhr Rabenhof (Pfrin. Knauss)
Donnerstag, 14. Mai, Himmelfahrt
09.30 Uhr Stadtkirche, mit Abendmahl (Pfr. Schuster)
Sonntag, 17. Mai
09.30 Uhr Stadtkirche (Pfrin. Knauss)
Samstag, 23. Mai
18.30 Uhr Neuler, Marienkapelle (Pfrin. Knauss)
Sonntag, 24. Mai
09.30 Uhr Stadtkirche (Pfrin. Knauss)
11.00 Uhr Rabenhof (Pfrin. Knauss)
Sonntag, 31. Mai
09.30 Uhr Stadtkirche (Vikar Frank)
Sonntag, 7. Juni
09.30 Uhr Stadtkirche, mit Abendmahl (Vikar Frank)
Taufen in der Stadtkirche sind zu den folgenden Terminen möglich:
5. April, 5.30 Uhr / 6. April / 14. Mai, 25. Mai, 11.00 Uhr / 21. Juni
und in den Gottesdiensten im Rabenhof und in Neuler
Wir laden ein:
donnerstags 18.00 Uhr zum Gottesdienst in der Kapelle der St. Anna-Virngrundklinik
und jeden 2. und 4. Sonntag 18.00 Uhr zum Taizé-Gebet in der Sebastianskapelle.
Jeden Samstag:
11.00 Uhr Mahnwache
mit dem Friedenskreis am Fuchseck
Jeden Sonntag, außer in den Ferien, um 9.30 Uhr
Kinderkirche im Speratushaus
Während der Gottesdienste in der Stadtkirche
steht für Kinder im Seitenschiff ein Maltisch bereit.
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Wichtige Termine
Fr. 03.04. 20.00 Konzert Kantorei
Mo. 13.04. 19.00 Freundeskreis Asyl
Stadtkirche
Combonis, Haller Straße
Mi. 15.04. 15.00 Seniorentreff
Speratushaus
16.00 Gemeindedienst
Schlosshof
19.00 Exerzitien im Alltag
Speratushaus
Mi. 22.04. 19.00 Exerzitien im Alltag
Speratushaus
Do. 23.04. 19.30 Sitzung des Kirchengemeinderates
Speratushaus
Sa. 25.04. 09.30 ökumenisches Frauenfrühstück
Speratushaus
So. 26.04. 17.00 Konzert „Bible Songs“
Stadtkirche
Mi. 29.04. 19.00 Exerzitien im Alltag
Speratushaus
Mo. 04.05. 19.00 Freundeskreis Asyl
Combonis, Haller Straße
Mi. 06.05. 15.00 Seniorentreff
Stockensägmühle
19.00 Exerzitien im Alltag
Speratushaus
Sa. 09.05. 19.00 Aufführung Jugendchor
Speratushaus
So. 10.05. 19.00 Aufführung Jugendchor
Speratushaus
Mi. 13.05. 19.00 Exerzitien im Alltag
Speratushaus
So. 17.05. 17.00 Orgelkonzert Tschitschirin
Mi. 20.05. 19.00 Exerzitien im Alltag
Stadtkirche
Speratushaus
Do. 21.05. Gemeindedienst Tagesausflug nach Maulbronn
19.30 Sitzung des Kirchengemeinderates
Mo. 25.05. 11.00 Gottesdienst im Grünen
Speratushaus
Bucher Stausee
Herzliche Einladung zur Bibelstunde der altpietistischen Gemeinschaft.
Sie findet dienstags 17.00 bis 18.00 Uhr im kleinen Saal des Speratushauses statt.
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Haus der Diakonie Ellwangen, Freigasse 3
Sucht- und Drogenberatung
Beratungszeit:
Dienstags und Donnerstags 9.00 - 17.00 Uhr
Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10)
Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung
Beratungszeit:
Donnerstags
Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10)
Schuldnerberatung
Beratungszeit:
Dienstags 8.00 - 12.00 Uhr
Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10)
Sozial- und Lebensberatung, Kurvermittlung
Beratungszeit:
Dienstags, 14-tägig, 8.30 - 11.30 Uhr
Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10)
Evangelischer Diakonie- und Krankenpflege-Förderverein
Terminvereinbarung über das Gemeindebüro (07961 / 31 11)
Diakoniegruppe Ellwangen
Telefon:
07961 / 96 95 430
Ambulanter Ökumenischer Hospizdienst Ellwangen
Begleitung Schwerstkranker und Sterbender
und ihrer Angehörigen
Beratungszeit:
Mittwochs 9.00 - 11.00 Uhr
Telefon:
07961 / 96 95 432 oder 0162 / 764 10 44
Telefonseelsorge 0800 / 111 0 111 und 0800 / 111 0 222
Redaktionsschluss für den Gemeindebrief
Juni - Juli 2015 ist Dienstag, der 28. April 2015
Impressum: V.i.s.d.P.: Pfarrer Martin Schuster; Herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Ellwangen, erstellt vom Öffentlichkeitsausschuss.
Der Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Ellwangen erscheint 6 mal im Jahr auf Umweltpapier und wird an alle evangelischen Haushalte verteilt.
Redaktionsteam: Pfarrer Martin Schuster, Ursel Hanselmann-Moser, Renate Huober, Andreas Müller
Satz und Layout: Vision Arts Andreas Müller, Ellwangen Druck: Cicero, Agentur für Druck und Design, Ellwangen.
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Evangelische Kirchengemeinde
http://www.kirche-ellwangen.de
Pfarramt I • Marktplatz 20
Pfarramt II • Jenaer Str. 7
Pfarrer Martin Schuster
Tel. (07961) 3111 • Fax: 562673
[email protected]
Pfarrerin Theresa Haenle
Vertretung:Tel. (07961) 51565
Gemeindebüro, Tel. (07961) 3111
Pfarramt III • Eugen-Bolz-Str. 11
Vikariat • Spitalstraße 1
Pfarrerin Uta Knauss
Tel. (07961) 5657312 • Fax: 5657314
[email protected]
Vikar Dominik Frank
Tel. (07961) 9335180
[email protected]
Gemeindebüro • Marktplatz 20
Mo, Mi, Do, Fr: 9.00 -12.00, Di geschlossen
Kirchenpflege • Marktplatz 20
Mo, Mi, Do, Fr: 9.00 -12.00, Di geschlossen
Amanda Wackler, Brigitte Ehret
Tel. (07961) 3111 • Fax: 562673
[email protected]
Kirchenpflegerin Angela Vollmer
Tel. (07961) 2293 • Fax: 562673
[email protected]
Seelsorge in den Heimen
Kirchenkonten
Pfarrer Rainer Schmid, Aalen
Tel. (07361) 6339797
[email protected]
KSK Ostalb DE74 61450050 0110601351
VR-Bank Ellwangen DE88 61491010 0201053004
Evangelische Stadtkirche • Marktstraße
Kantorat • Freigasse 3
Mesner: Peter Ruff
Tel. (07961) 51054, privat: 7044 • Fax: 562673
[email protected]
Kantor Reinhard Krämer
Tel. (07961) 9695-435 • Fax: 9695-436
[email protected]
Ev. Kindergarten Schönbornweg
Ev. Kindergarten „Arche Noah“
Leitung: Ulrike Wagner
Schönbornweg 4
Tel: (07961) 52355
Leitung: Iris Seifert
Kolpingweg 19
Tel: (07961) 3189
Gemeindehaus „Speratushaus“
Jugendheim „Stockensägmühle“
Freigasse 5, Tel. Foyer (07961) 53101
Hausmeisterin: Renate Pogoda
Tel: (07961) 4141
Hausmeister: Peter Ruff
Tel. (07961) 51054, privat: 7044