Rolf Benz 1983 wurde ich in Hofheim geboren. Mit

Rolf Benz
1983 wurde ich in Hofheim geboren. Mit einigen wenigen Jahren
Unterbrechung, habe ich die bei weitem längste Zeit meiner 31 Jahre in
den Eppsteiner Stadtteilen gewohnt. Nach Abschluss des Abiturs
absolvierte ich die Ausbildung zum Chemielaboranten und bin heute in
der Qualitätssicherung eines pharmazeutischen Unternehmens tätig.
Nachdem meine Frau und ich noch vor 3 Jahren durch Frau
Schuffenhauer getraut wurden, komplettiert seit kurzem eine Tochter
unsere kleine Familie. Da sich dementsprechend mein Leben
mittlerweile in etwas ruhigeren Fahrwassern befindet, würde ich diese
Gelegenheit gerne nutzen, um als Mitglied des Kirchenvorstands die Gemeinde tatkräftig zu
unterstützen. Sei es schlicht durch 2 helfende Hände oder durch ein paar neue Ideen, als noch
verhältnismäßig unerfahrenes Gemeindemitglied.
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Ines Eckhardt
Ich bin 1978 in Mühlhausen/Thüringen geboren, wo ich auch meine
Kindheit und Schulzeit verbrachte. 1997, direkt nach dem Abitur, zog
ich nach Frankfurt, um dort eine kaufmännische Ausbildung sowie ein
BWL-Studium zu absolvieren. Seitdem arbeite ich im Bereich
Controlling für ein Pharmaunternehmen. Seit 2005 lebe ich zusammen
mit meinem Mann und mittlerweile drei Kindern (14, 9 und 1 Jahr) in
Vockenhausen. Wir fühlen uns hier sehr wohl und sind glücklich
unsere Kinder an einem so schönen Ort unbeschwert aufwachsen zu
sehen. Durch die Konfirmandenzeit unseres ältesten Sohnes sowie der
Taufe unserer Jüngsten im vergangenen Juni fanden wir wieder vermehrt Zugang zum
Gemeindeleben. Gerne bringe ich mich im Rahmen meiner Möglichkeiten ein, wie zum
Beispiel jetzt schon bei der KINDERKIRCHE.
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Mein Name ist Anne Honomichl und ich bin 34 Jahre alt. Geboren in
Mainz, zog ich im Sommer 2009 mit meinem Mann nach EppsteinVockenhausen. Mittlerweile komplettieren unsere zwei Töchter Sophie
(4 Jahre) und Jana (1 Jahr) unsere Familie. Für uns erfüllt Eppstein als
Wohnort den Wunsch naturnah zu wohnen und dennoch eine relativ
kurze Anfahrtsstrecke zu unseren Arbeitsorten in Schwalbach - dort
arbeite ich bei Procter & Gamble im Market Planning - und Frankfurt dort ist mein Mann bei Steria Mummert Consulting als IT Consultant
tätig - zu haben.
In der Kirche verwurzelt bin ich vor allem durch meinen Vater, der als
pensionierter Lehrer für evangelische Religion in seiner
Heimatgemeinde als Mitglied im Kirchenvorstand und Prädikant sehr aktiv ist.
Gerne möchte auch ich mich in unserer Talkirchengemeinde einbringen. Die Talkirche ist
eine sehr aktive Gemeinde, die sich in vielen Bereichen sozial und kulturell engagiert. Dies ist
natürlich nur aufgrund des vielseitigen Engagements vieler Menschen unserer Gemeinde
möglich. Es wäre mir eine große Freude, Teil dieses vielseitigen Engagements zu sein und
mich mit meinen Fähigkeiten und Ideen nach meinen Möglichkeiten in die zahlreichen
Aufgaben der Gemeindearbeit einzubringen.
Als Mutter von zwei Kindern liegt mir vor Allem das Thema Kindergottesdienst sehr am
Herzen. Daher möchte ich mich gerne gemeinsam mit Pfarrerin Schuffenhauer und anderen
Eltern für die Gestaltung des Kindergottesdienstes in der Talkirche engagieren und aktiv
mitwirken.
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Mein Name ist Birgit Krapp, ich bin 1967 in Ziegenhain, SchwalmEder-Kreis geboren und wohne seit 1999 mit meiner Familie in
Niederjosbach. Ich habe zwei Töchter und bin verheiratet.
Von Beruf bin ich Gesundheitspädagogin und MedizinischTechnische Assistentin und arbeite beim Landesgewerbearzt in
Wiesbaden.
Seit 2012 bin ich Mitglied der Talkirchengemeinde.
Meine beiden Töchter wurden 2013 in der Talkirche von Frau
Schuffenhauer konfirmiert. Seit dieser Zeit singe ich auch im
Kirchenchor. Außerdem betreue ich den Nordic-Walking Treff des
TuS Niederjosbach an den Wochenenden.
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Traute Lassner
Ich bin sechzig Jahre alt, verheiratet und habe zwei erwachsene
Kinder.
Geboren und aufgewachsen in Rheinhessen, lebe und wohne ich seit
1981 in Eppstein. Von Beruf bin ich Lehrerin und unterrichte
evangelische Religion an der Burgschule in Eppstein.
Meine ersten Kontakte zur Eppsteiner Kirchengemeinde knüpfte ich
durch die Taufen meiner Kinder und später durch die Elternarbeit im
Kindergarten.
Etliche Jahre engagierte ich mich im Kindergottesdienst-Team.
Seit 1998 gehöre ich dem Kirchenvorstand an.
In der laufenden Amtszeit bin ich Mitglied des Kindergartenausschusses, der die Entwicklung
der Kinderbetreuung in unserer Einrichtung begleitet und die Arbeit des Kita-Teams nach
Möglichkeit unterstützt.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Mitarbeit im Diakonie- Kreis (10 Frauen).
Die Glückwünsche und Besuche zu den Geburtstagen geben Gelegenheit, Verbindung zu
älteren Menschen aufrecht zu erhalten oder auch zu knüpfen, die oft nicht mehr in der Lage
sind, an Veranstaltungen der Kirchengemeinde teilzunehmen.
Zu meinen Aufgaben zähle ich die Unterstützung der Planung und Durchführung der
Gemeindefeste, die Organisation der „Suppenoase“ am Weihnachtsmarkt und Hilfe bei allen
Feiern und Festen eines Kirchenjahres.
Gerne würde ich auch weiterhin dem Kirchenverstand angehören und in neuer
Zusammensetzung für ein lebendiges, gelingendes Gemeindeleben arbeiten.
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Dr. Kurt Löffler
Ich wurde 1955 in Heidelberg geboren und bin in Stuttgart, Heidelberg und Berchtesgaden
aufgewachsen. Nach dem Abitur studierte ich in München Mathematik und habe mich dann
auf mathematische Fragestellungen in der medizinischen Forschung spezialisiert. Heute bin
ich als Wissenschaftler für ein mittelständiges Unternehmen in der Arzneimittelforschung
tätig. Meine Frau und ich leben seit 1997 in Eppstein und wir haben einen Sohn, der zur Zeit
studiert. Neben Beruf und Familie interessiere ich mich besonders für Geschichte, Malerei,
klassische Musik, Oper und Jazz und gehe in meiner Freizeit Wandern, Bergsteigen und
Skifahren.
Mit der Talkirche und unserer Gemeinde kamen wir nach unserem
Umzug nach Eppstein in Berührung, als unser Sohn den
evangelischen Kindergarten besuchte und wir unsere ersten Freunde
in Eppstein bei den Arbeiten im Kindergarten kennenlernten. Über
die Jahre hat sich ein engerer Kontakt zur Gemeinde entwickelt und
seit 2006 bin ich Mitglied des Kirchenvorstandes.
Auch in den nächsten Jahren möchte ich meine Fähigkeiten und
Erfahrungen in den Kirchenvorstand einbringen und dazu beitragen,
dass die Gemeinde weiterhin wichtige Aufgaben in Eppstein
wahrnehmen oder sogar ausbauen kann. Dazu gehören vor allem die
Fortführung und Weiterentwicklung der sozialen und kulturellen
Arbeit der Gemeinde; besonders in Bereichen, die von anderen Trägern nicht ausreichend
unterstützt werden können. Besonders liegt mir dabei am Herzen, dass sich Menschen mit
unterschiedlichsten Bedürfnissen in der Gemeinde begegnen können, wo nötig Unterstützung
finden, Gemeinschaft erleben, Nächstenliebe, Respekt und Toleranz erfahren und
Möglichkeiten zu Engagement und Zusammenarbeit finden können.
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Ich heiße Jutta Paetow-Meyer, bin 52 Jahre alt und lebe seit 6 Jahren
mit meinem Mann in Eppstein. Beruflich bin ich in der Ausbildung
im Gesundheitswesen tätig. In meiner Freizeit genieße ich die Natur
beim Walken oder Fotografieren.
Schon früh habe ich mich mit dem evangelischen Glauben
auseinandergesetzt und bin seit meiner Jugend mit der evangelischen
Kirche eng verbunden. Dabei habe immer wieder aktiv am
Gemeindeleben teilgenommen. Seit ich in Eppstein lebe, singe ich im
Kirchenchor mit und bin seit 3 Jahren Mitglied im Kirchenvorstand.
Die bisherige Tätigkeit im KV hat mir die umfangreichen Facetten
des Gemeinde- und Kirchenlebens aufgezeigt und mich motiviert,
weiter aktiv im Kirchenvorstand zu arbeiten. Ich sehe es als meine Hauptaufgabe an, die
Vielfältigkeit in unserer Gemeinde weiter zu fördern und ein friedliches Zusammenleben aller
Altersgruppen zu ermöglichen. Insbesondere die Kontakte der unterschiedlichen Generationen
und Glaubensrichtungen liegen mir sehr am Herzen (z.B. bei den Gottesdiensten,
Arbeitsgruppen und Festen). Ebenso lege ich Wert auf die Anerkennung der vielen
ehrenamtlichen Gemeindemitglieder, ohne die unsere Aktivitäten kaum möglich wären.
Durch ein aktives und interessantes Gemeindeleben können wir die Zukunft unserer
Kirchengemeinde positiv prägen. Dazu möchte ich im Rahmen der KV-Tätigkeit meinen
Beitrag leisten.
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Mein Name ist Katharina Röhrich. Ich wurde 1979 in Gießen
geboren. Ich bin verheiratet und von Beruf Sachbearbeiterin im
Hessischen Finanzministerium in Wiesbaden.
Im Herbst 2012 haben mein Mann und ich in Vockenhausen ein Haus
gekauft und unsere neue Heimat gefunden.
In meiner Freizeit treffe ich mich gerne mit Freunden, insbesondere im
Theater, zum Kochen oder beim Zumba.
Nach unserem Hauskauf im Jahr 2012 waren wir das erste Mal im
Silvestergottesdienst in der Talkirche und haben den Entschluss
gefasst, hier im bevorstehenden Jahr zu heiraten. Unsere kirchliche
Trauung fand dann im September 2013 statt.
Die Talkirche hat mich sofort begeistert und liegt mir seither am Herzen.
Aus meiner Sicht werden in der Talkirchengemeinde mit viel Engagement und Leidenschaft
tolle Gottesdienste, Feste, Konzerte und vieles mehr für Jung und Alt gestaltet. Dahinter
steckt viel Arbeit. Hierfür möchte ich mich gerne im Rahmen meiner Möglichkeiten
engagieren.
Insbesondere interessiere ich mich aufgrund meines bisherigen Werdegangs für die
Ausschussarbeiten im Bereich Finanzen sowie Bauen und Sanieren. Auch das Vorbereiten
und Mitgestalten von Festen und Feiern macht mir große Freunde.
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Das erste Mal besuchte ich Eppstein mit meiner Frau an einem
Herbsttag im Jahr 2011. Wir besuchten die Burg und gingen durch die
Eppsteiner Altstadt mit der Talkirche. Wir waren damals verlobt und
ahnten bei diesem Spaziergang noch nicht, dass das die Kirche sein
wird, in der wir einmal heiraten würden. Wir ahnten ja noch nicht
einmal, dass wir ein halbes Jahr später in Eppstein wohnen würden.
Mein Name ist Steffen Schnabel. Ich bin 1984 in Meerane bei
Zwickau in Sachsen geboren. Aufgewachsen bin ich in einem Ort
namens Dennheritz, wo ich auch getauft und konfirmiert wurde. Nach
dem Abitur studierte ich Jura in Göttingen. Weil meine Frau Marion
schon einen Arbeitsplatz in Frankfurt hatte, machte ich mich auf die
Suche nach einem Job im Rhein-Main-Gebiet, damit wir zusammenziehen können. Ich wurde
in Wiesbaden fündig, wo ich seit Januar 2012 als Jurist bei der R+V
Rechtsschutzversicherung arbeite.
Seitdem wohnen wir in Bremthal. Die Emmauskirche ist fünf Minuten entfernt. Aber wir
hatten uns in die Talkirche am Fuße der Burg verliebt. Und nachdem wir den ersten
Gottesdienst von Frau Schuffenhauer mit ihrer belebenden Art erlebt hatten, stand für uns
fest, dass wir in die Talkirchengemeinde wechseln und auch in der Talkirche heiraten wollen.
Frau Schuffenhauer traute uns im August 2013. Seit wir in Eppstein leben, haben wir die
Talkirchengemeinde als äußerst umtriebige Gemeinde und Frau Schuffenhauer als sehr
engagierte Pfarrerin kennengelernt. Daher würde ich als Mitglied des Kirchenvorstands gern
mithelfen, das vielfältige Gemeindeleben zu erhalten und weiter zu gestalten. Vielleicht kann
ich dabei auch Erfahrungen aus meinem bisherigen Berufsleben einbringen.
Ein intaktes und aktives Gemeindeleben lernte ich schon in meinem Heimatort zu schätzen.
Als Jugendlicher verbrachte ich viel Zeit mit anderen jungen Leuten in der Jungen Gemeinde
und im Jugendbibelkreis. An vielen Abenden und gemeinsamen Urlauben wurden dort
Freundschaften fürs Leben geschlossen.
Deswegen bin ich von dem hohen Stellenwert einer offenen und lebendigen Gemeinde
überzeugt und würde mich freuen, im Kirchenvorstand einen Teil dazu beitragen zu können.
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Mein Name ist Stefan Sperzel, ich bin 30 Jahre alt, verheiratet und
seit diesem Herbst Vater einer kleinen Tochter. Meine Wochentage
verbringe ich als Bankangestellter in einem der Hochhäuser in
Frankfurt, bevor ich abends zu meiner Familie nach Alt-Eppstein
zurückkehre. Als gebürtiger Hofheimer kenne ich Eppstein schon seit
meiner Geburt. Uns gefiel die Burgstadt so gut, dass wir 2011
beschlossen, hier Wurzeln zu schlagen. Letztes Jahr haben meine
Frau Bianca und ich geheiratet und zu diesem Anlass einen
wunderschönen Traugottesdienst in der Talkirche erleben dürfen.
Wenige Monate später durfte ich (zufällig!) gemeinsam mit Pfarrerin Heike Schuffenhauer
eine unvergesslich schöne Ballonfahrt über den Dächern Eppsteins erleben… Einfach
wunderbar! Da ich nur positive Erinnerungen mit der Talkirche verbinde, würde ich mich
freuen, in den Kirchenvorstand gewählt zu werden! Schön wäre es, wenn sich meine
Lebensphase als junger Familienvater in den Aufgaben als Kirchenvorsteher widerspiegeln
würde.
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Beate Stieler
Ich bin 55 Jahre alt, verheiratet, habe 5 Kinder und lebe seit meiner
Geburt – von einer kurzen Unterbrechung abgesehen – in
Vockenhausen. Ich habe in Mainz Wirtschaftspädagogik studiert und
bis zur Geburt unserer (einzigen) Tochter 1994 an der LudwigErhard-Schule in
Frankfurt-Unterliederbach
Englisch und
Wirtschaftslehre unterrichtet. Ich habe von 2007 – 2012 im
katholischen Kindergarten in Vockenhausen gearbeitet und mich in
verschiedenen Vereinen und Schulen ehrenamtlich engagiert. So
leitete ich mehr als 20 Jahre lang bis 2012 das Eltern-Kind-Turnen
und auch verschiedene Kinderturngruppen des TSV Vockenhausen.
Ich bin 2009 erstmals in den Kirchenvorstand gewählt worden und habe mich dort besonders
um Belange der Kindertagesstätte gekümmert, u.a. auch als Mitglied des
Kindergartenausschusses. Gemeinsam mit einem weiteren Gemeindemitglied gestalte ich den
Blumenschmuck in der Kirche. Viel Freude macht mir die Vorbereitung besonderer
Gottesdienste (wie z.B. der „Atempause“ in der Fastenzeit) und anderer Veranstaltungen der
Kirchengemeinde. Ich beteilige mich an der Erstellung des Gemeindebriefs durch meine
Arbeit im Redaktionsteam.
Ich kandidiere erneut, um an diesen und/oder anderen Aufgaben in unserer
Talkirchengemeinde weiter mitzuarbeiten. Hierbei ist mir die Ökumene besonders wichtig.
Ich möchte dabei helfen, Menschen zusammen zu bringen und miteinander für die
christlichen Werte einzutreten und zu (er-)leben.
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Eva Waitzendorfer-Braun
Gerne möchte ich aktiv teilhaben an den Entscheidungen der
Evangelischen Talkirchengemeinde Eppstein im Taunus. Aus diesem
Grund kandidiere ich für den Kirchenvorstand.
1974 in Frankfurt am Main geboren und aufgewachsen, verheiratet
und Mutter zweier Kinder. Zusammen leben wir seit 2012 in Eppstein
und freuen uns jeden Tag aufs Neue darüber. Kontakt zu Kirche und
Gemeindeleben habe ich spät aufgebaut und mich deshalb erst mit
zweiunddreißig Jahren in der Evangelisch-reformierten Gemeinde in
Frankfurt taufen lassen. Früh habe ich dagegen angefangen über die
unterschiedlichen Facetten des Glaubens nachzudenken und für mich
zu entdecken. Von Berufs wegen bin ich Rechtsanwältin und Mediatorin. Seit anderthalb
Jahren arbeite ich halbtags als Rechtsreferentin in Wiesbaden. Vor dem Wiedereinstieg in das
Berufsleben habe ich mich - in Vollzeit und mit großem Spaß und Freude - um die Erziehung
meiner Kinder gekümmert. Diakonisches Engagement halte ich für einen äußerst wichtigen
Grundstein für eine lebendige Gemeinde. Zuletzt habe ich mich für die Neukonzipierung der
Kinderbetreuung in meiner früheren Heimatgemeinde eingebracht. Seit dem Umzug nach
Eppstein, bin ich als Elternvertreterin im Kindergarten aktiv. Die Teilnahme an der
Entwicklung und Umsetzung eines Kindergottesdienstes in der Talkirchengemeinde Eppstein
macht mir seit Neuestem sehr viel Freude. Ein weiterer Schwerpunkt im Rahmen meiner
Mitarbeit könnte die Beratung der Gemeinde in rechtlichen Dingen sein.
Ich freue mich auf die vielfältigen Tätigkeiten, die ich mit meinem Engagement unterstützen
kann und wünsche mir, dass meine Mitarbeit für die Entwicklung des Gemeindelebens
fruchtbar sein wird.
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Mein Name ist Rosemarie Zimmermann, 1946 in Duisburg geboren,
seit über 43 Jahren verheiratet, drei, inzwischen erwachsene Kinder (1
Sohn, 2 Töchter), von denen unsere jüngste Tochter hier in der
Talkirche konfirmiert und unsere vier Enkelkinder getauft wurden.
Seit 16 Jahren wohnen wir in Eppstein und fühlen uns hier in der
Burgstadt sehr wohl.
Mein Beruf? - Rentnerin, aber noch lange nicht im Ruhestand!
Nach meinem Sprachenstudium habe ich als Übersetzerin und
Verhandlungsdolmetscherin sowie als Bereichsleitersekretärin
gearbeitet. Direkt nach dem Studium habe ich außerdem in meiner
Freizeit (damals war ich noch nicht verheiratet) Englischkurse für
Erwachsene an einer Sprachenschule gegeben. Nach einer langen beruflichen Pause war ich
dann bis zur Pensionierung als Hausaufgabenhelferin für Grundschulkinder mit
Migrationshintergrund sowie lernschwache Kinder tätig und wurde auch als
Vertretungslehrerin eingesetzt. Außerdem habe ich viele Jahre Nachhilfeunterricht gegeben,
quer durch alle Jahrgangsstufen und Schulformen.
Für Hobbys, wie Radfahren und vor allem Lesen – ich bin schon immer eine „Leseratte“
gewesen – bleibt mir manchmal, sehr zu meinem Leidwesen, nur wenig Zeit. Andere
sportliche Hobbys, wie Skifahren und Tennisspielen, musste ich aufgeben.
Stattdessen engagiere ich mich in unserer Kirchengemeinde auf die unterschiedlichste Weise.
Schon als Kind habe ich gern die Kindergottesdienste besucht, war nach meiner Konfirmation
in einer Mädchengruppe und Helferin im Kindergottesdienst. Im Studium war ich drei
Semester lang Vertrauensstudentin in der Evangelischen Studentengemeinde, wo wir
zahlreiche Studentengottesdienste und Feste gemeinsam mit der Katholischen
Studentengemeinde gefeiert haben. Hier in Eppstein habe ich mich, nachdem ich im
Konfirmationsgottesdienst unserer Tochter meine allererste selbst erarbeitete Fürbitte gehalten
habe, zuerst dem Liturgie- und Andachtskreis angeschlossen. Und etwas mehr als zwölf Jahre
bin ich nun schon im Kirchenvorstand. Die Mitarbeit in diesem Gremium auf Gemeinde- und
Dekanatsebene, die Begegnung mit immer neuen Menschen und die vielfältigen Aufgaben in
Bezug auf Gottesdienst, Liturgie, Ökumene, Dekanatssynode sowie Repräsentationsaufgaben
als stellvertretende Vorsitzende und einiges mehr bereiten mir viel Freude und sind eine
persönliche Bereicherung. Deshalb kandidiere ich erneut.