Traditionam - Lange Nacht der Kirchen

Welcome to the
Willkommen bei der
LANGEN NACHT DER KIRCHEN 2015!
Von 18 bis 24 Uhr – bei freiem Eintritt!
In 100 Kirchen, Klöstern und kirchlichen Einrichtungen.
Mehr als 500 Veranstaltungen.
From 6 p.m. til midnight – free admission!
Takes place in 100 churches, monasteries and other
church institutions. More than 500 events.
„Finsternis wäre für dich nicht finster, die Nacht
würde leuchten wie der Tag“ (Psalm 139,12)
steht als Leitspruch über der Langen Nacht der Kirchen 2015. Um das
Licht einzulassen, braucht es Öffnung, Offenheit, Aufmachen, aus sich
Heraustreten. In der Langen Nacht der Kirchen wird das äußere und
innere „Aufmachen“ ganz besonders erfahrbar. Kirchen und kirchliche
Einrichtungen öffnen ihre Pforten und Menschen Tore ihres Herzens
und ihres Glaubens, um von Gott Zeugnis zu geben. Wir laden ein zu
einer besonderen Nacht der Begegnung – der Begegnung mit dem
Raum, mit der Liturgie, mit der Kunst, mit den Menschen. Wir laden ein, sich aufzumachen, Neues zu
entdecken und Kirche in großer Vielfalt zu erleben.
Christian Leibnitz
Stadtpfarrpropst und Schulamtsleiter
der Diözese Graz-Seckau
Würde man sie „Lange Nacht der Liebe“ nennen, könnte das missverstanden werden. Und doch: Darum geht es letztlich. Die diesjährige
Lange Nacht der Kirchen steht ganz im Zeichen eines besonderen Aspekts von Liebe, nämlich der Barmherzigkeit. Sie ist eine ur-christliche
Tugend und wurde immer wieder auf beeindruckende Weise gepflegt
– aber im Lauf der Geschichte leider auch genauso oft vergessen und
verraten. Für heutige Ohren mag „Barmherzigkeit“ mit einem etwas
antiquierten Klang behaftet sein. Der Sache nach sind Barmherzigkeit
und Nächstenliebe in der gegenwärtigen Situation aber aktueller als je
zuvor. Die Lange Nacht der Kirchen ist bekannt dafür, ungewöhnliche
Zugänge zu den angesprochenen Themen zu
entwickeln. Lassen Sie sich also auch diesmal
überraschen!
Hermann Miklas
Superintendent und Vorsitzender
des Ökumenischen Forums christlicher
Kirchen in der Steiermark
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Das heurige Jahr hat mit Nachrichten begonnen, die den Menschen
Angst machen. Vor allem das Thema „Fundamentalismus“ ist in den
Mittelpunkt gerückt. Nehmen wir Religion ernst, dann kann es nur um
„Heilen“ gehen und nie um „Zerstören“ – um unser persönliches Heil
sowie das aller Menschen, aber auch um das Heil der Natur und der
Schöpfung an sich. Deshalb ist es notwendig, Zeichen zu setzen! Noch
notwendiger ist es, entgegenzusteuern, wenn öffentlich polarisiert
und Angst geschürt wird. Die Kirchen tun das gemeinsam, indem sie
ihre Räume öffnen und damit den Menschen eine Chance geben, zur
Ruhe zu kommen und Sicherheit zu finden. Ich
wünsche dieser Nacht und allen, die sie nützen,
Gottes Segen und die Erfahrung, dass dieser Gott
Räume aufzutun vermag, die uns Sicherheit geben.
Siegfried Nagl
Bürgermeister
der Stadt Graz
„Building Bridges – Brücken bauen“ lautet das Motto des Eurovision
Song Contests. Ein Gedanke, der auch für die Lange Nacht der Kirchen
bedeutsam ist. Die beliebte ökumenische Großveranstaltung, die
ebenso längst in Europa mit Ländern wie Ungarn, Tschechien,
Südtirol, Estland und Lettland angekommen ist, baut unzählige
Brücken – zwischen Konfessionen, zwischen Lebenswelten und nicht
zuletzt zwischen Himmel und Erde. Wählen Sie aus der Fülle aus: Ob
Sie gemeinsam mit Pilgergruppen, per Vespa, Segway oder Tandem
unterwegs sein möchten, ob Sie Konzerten und Vorträgen lauschen
wollen oder sich lieber in Oasen der Stille
zurückziehen ... Genießen Sie diese Nacht und
tanken Sie neue Kraft für den Tag.
Gertraud Schaller-Pressler
Gesamtkoordinatorin LANGE NACHT
DER KIRCHEN Graz & Steiermark
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Das Team der LANGEN NACHT
DER KIRCHEN 2015
Stadtpfarrpropst Christian Leibnitz (Leitung)
Gertraud Schaller-Pressler / Gesamtkoordination (Planung, Budget,
Werbemittel, Sponsoring, Presse- & Öffentlichkeitsarbeit)
Viktoria Zembre-Spindler (Gesamtprojektassistenz), Anton Tauschmann (Kircheneck), Helga Rachl (Evangelische Kirche Steiermark),
Elisabeth Spreitzhofer (Junge Erwachsene / Diözese Graz-Seckau),
Irmtraud Eberle-Härtl (Evangelisches Bildungswerk Steiermark),
Heimo Kaindl (Diözesanmuseum Graz), Martin Gsellmann (Pressestelle der Diözese Graz-Seckau), Lore Beiglbock (Pastoralassistentin)
sowie tausende Ehrenamtliche gemeinsam mit Hauptamtlichen der
christlichen Kirchen in der Steiermark
NACHTGEDANKEN I-III
Prominente Persönlichkeiten sind heuer in Graz zu Gast und stehen
für philosophische Nachtgespräche zur Verfügung: In der Evangelischen Heilandskirche spricht Psychotherapeutin Rotraud Perner
über die „Dimensionen der Liebe“ (S. 44). In der Stadtpfarrkirche geht
Matthias Beck, Medizinethiker und Priester, auf das Thema „Liebe das
Leben / Lebe die Liebe“ ein (S. 59). In der Leechkirche erklärt Psychotherapeut und Theologe Arnold Mettnitzer wie es gelingt, „der Seele
eine Stimme zu geben“ (S. 52).
Eine Veranstaltung der LANGEN NACHT DER KIRCHEN
zum diözesanen „Jahr der Liebe“.
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Informationen – Kircheneck
Herrengasse 23, 8010 Graz
Tel. 0316/81 15 28, 0676/8742 3200
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 11 bis 18 Uhr
Mail: [email protected]
Website: www.langenachtderkirchen.at/graz
Kostenlose Zählkarten für ausgewiesene Programmpunkte (siehe
S. 8-9) können am Dienstag, 26. Mai, von 18 Uhr bis 20 Uhr im
Kircheneck abgeholt werden. Wir bitten um Verständnis, dass
pro Person insgesamt nur 2 Zählkarten ausgegeben werden können.
In der LANGEN NACHT DER KIRCHEN am Fr, 29. Mai, stehen Ihnen im
Kircheneck von 11 bis 23 Uhr Mit­arbeiter/innen der katholischen Kirche zur Verfügung.
IHR EURO WIRKT. DANKE.
Jeder Euro Kirchenbeitrag ist ein wichtiger Baustein
für das Wirken der Katholischen Kirche in der Steiermark.
Der Kirchenbeitrag wirkt damit auch in der
LANGEN NACHT DER KIRCHEN.
www.katholische-kirche-steiermark.at/kirchenbeitrag
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Zählkarten & Anmeldungen
Für die rot markierten Touren und Führungen erhalten Sie kostenlose
Zählkarten ab Di, 26. Mai, 18 Uhr im Kircheneck, Herrengasse 23. Persönliche
Abholung. Pro Person insgesamt max. zwei Zählkarten.
Für die violett markierten Touren und Führungen ist die direkte Anmeldung
bei den Kontaktpersonen erforderlich.
tour 1: Auf Schatzsuche mit GPS. Für max. 15 Personen. Anmeldung:
[email protected], 0676/8742 6677.
Siehe Seite 17.
tour 2: Innovative Bildorte. Rundgang mit Johannes Rauchenberger.
Für max. 25 Personen. Siehe Seite 18.
tour 3: Zu den Wetterpatronen Johann & Paul. Keine Anmeldung
erforderlich. Info: Hans Gröbelbauer, 0650/312 44 44. Siehe Seite 19.
tour 4: With Mary on Tour. Für max. 20 Personen. Anmeldung:
[email protected], Tel.: 0664/180 76 06. Teilnahme
auf eigenes Risiko. Siehe Seite 20.
tour 5: Per Segway durch die Nacht. Mit den GrazGuides. Für jeweils
max. 8 Personen. Siehe Seite 21.
tour 6: Geheime Klostergärten. Rundgang mit den GrazGuides. Für
max. 25 Personen. Siehe Seite 22.
tour 7: Tief hinunter & hoch hinaus. Pilgertour mit Spezialführung
durch die Grazer Kanalisation. Für max. 20 Personen. Anmeldung nur
via Mail: [email protected]. Siehe Seite 23.
tour 8: Tour d’amour. Auf den Spuren der Nächstenliebe mit Nora
Musenbichler (Koordinatorin der VinziWerke). Für max. 20 Personen.
Siehe Seite 24.
tour 9: Sorge um die Armen. Rundgang mit Walter Brunner (Landesarchiv Graz) und Bernhard Pletz (Caritas) Für max. 25 Personen. Siehe
Seite 25.
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tour 10: Klangmaschinen. Mit Domorganist Christian Iwan. Für max.
40 Personen. Siehe Seite 26.
tour 11: 500 Jahre Thesenanschlag. Rundgang mit Austria Guide
Gudrun Haas. Für jeweils max. 30 Personen. Siehe Seite 27.
tour 12: Mit Stift & Zeichenblock. Mit Pfarrer Wolfgang Pucher und
Viktoria Zembre-Spindler. Für max. 15 Personen. Siehe Seite 28.
tour 13: Klingende Pilgernacht. Anmeldung: [email protected],
0676/517 18 41. Siehe Seite 29.
tour 14: Ins Rollen bringen. Scooterfahrt von Andritz nach Salvator.
Keine Anmeldung erforderlich. Siehe Seite 30.
tour 15: Der Liebe auf der Spur. Erlebnisspaziergang für Liebende.
Keine Anmeldung erforderlich. Siehe Seite 30.
Antoniuskirche. Antoniuskirche backstage. Spezialführungen mit
Roswitha Oracˇ-Stipperger (Chefkuratorin Volkskundemuseum). Für
jeweils max. 20 Personen. Siehe Seite 33.
Dom zu Graz und Mausoleum. Verborgene Schätze. Führung mit
Christian Brunnthaler. Für max. 20 Personen. Siehe Seite 40.
DruckZeug. Taufe, Hochzeit & Partezettel – Das Leben im Spiegel einer
Druckerei. Für jeweils max. 15 Personen. Siehe Seite 42.
Elisabethinen-Kloster. Meditativer Fackellauf. Für max. 30 Personen.
Siehe Seite 43.
Herz Jesu Kirche. Türme, Glocken & Gewölbe. Führungen auf den
höchsten Kirchturm der Steiermark. Für jeweils max. 20 Personen.
Siehe Seite 48.
Kalvarienbergkirche. Luftschutzstollen & heilige Stiege. Führung mit
Friedrich Hager. Für max. 30 Personen. Siehe Seite 49.
Leechkirche. Die Archäologie des Leechhügels. Mit Manfred Lehner.
Für jeweils max. 15 Personen. Siehe Seite 52.
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Hinweise zum Programm
Genießen Sie eine Fülle an Veranstaltungen!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Alle Programmpunkte sind zur leichteren Orientierung mit
Piktogrammen für die Veranstaltungskategorien versehen:
extra(vagantes) & unkonventionelles Angebot
fremdsprachiges Angebot
Film/Tanz/Theater/Kabarett
Führung/Ausstellung/Historisches
Gespräch & Begegnung
Gottesdienst/Liturgie/Gebet
Jugendprogramm
Kinder- & Familienprogramm
Lesung/Vortrag/Diskussion
Musik klassisch
Musik modern
ökumenische Veranstaltung
Stille/Andacht/Anbetung
Kulinarisches
Fair Trade
Barrierefreier Zugang
Induktion
Auf der Website www.langenacht­derkirchen.at/graz finden Sie das
gesamte Steiermarkprogramm samt eventuellen kurzfristigen
Änderungen. Erstellen Sie unter „Meine Lange Nacht“ Ihre ganz
persönliche Tour!
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Unterwegs in der Langen Nacht
Kommen Sie gut nach Hause!
Die Nachtbusse der Grazer Verkehrsbetriebe verkehren um
00.30, 1.30 und 2.30 Uhr ab Graz-­Jakominiplatz und können zum
normalen Verbundtarif benutzt werden.
N1Jakominiplatz
Mariatrost
Fölling
N1Jakominiplatz
Eggenberg
Gösting
N2Jakominiplatz
Webling
N2 Universität
Jakominiplatz
N3Jakominiplatz
Gösting
N3Jakominiplatz
Krenngasse
Wirtschaftskammer
Raaba
N4Jakominiplatz Liebenau Dörfla
Fernitz Gössendorf Dörfla
Pachern
Hausmannstätten
N5Jakominiplatz Puntigam Feldkirchen
Werndorf Schule Laa Gemeindeamt
N6Jakominiplatz
St. Peter
N6Jakominiplatz
Seiersberg
N7Jakominiplatz
St. Leonhard/LKH
N8Jakominiplatz
Thondorf
Kalsdorf
Unterpremstätten
Ragnitz
Stifting
Impressum
Herausgeber: Katholische Stadtkirche Graz, Stadtpfarrpropst Christian Leibnitz,
Herrengasse 23, 8010 Graz. F.d.I.v.: Gertraud Schaller-Pressler; Design: Vera Rieder /
Wien; Layout: Franz Pietro / DigiCorner der Diözese Graz-Seckau; Fotos: G. Neuhold/Sonntagsblatt, FotoGentile (C. Iwan), kecc (R. Perner), VICTORY Advertising
Agency, Hartinger, Fotolia und mit freundlicher Genehmigung der Mitwirkenden;
Druck: Dorrong OHG, Graz
Gefördert durch:
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Kircheneck Herrengasse 23
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6 Dreifaltigkeitskirche / Schulschwestern Schloßbergplatz 1
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7 Antoniuskirche / Volkskundemuseum Paulustorgasse 13
33
8 Leechkirche / Katholische Hochschulgemeinde
Zinzendorfgasse 3
52
9 Evangelische Heilandskirche Kaiser-Josef-Platz 9
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10 Altkatholische Auferstehungskirche Kernstockgasse 1–3
32
11 Barmherzigenkirche / Barmherzige Brüder
Annenstraße 2
35
12 Bürgerspitalskirche zum Heiligen Geist
Dominikanergasse 8
37
13 DruckZeug Annenstraße 19
42
14 Elisabethinen-Kloster Elisabethinergasse 14
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15 Unbefleckte Empfängnis in der Albert-Schweitzer-Klinik
Albert-Schweitzer-Gasse 36
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16 Evangelische Kreuzkirche Mühlgasse 43
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21 St. Vinzenz
Vinzenzgasse 42
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22 Kalvarienbergkirche
Kalvarienbergstraße 155
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Mit dem Tandem zur Kirche
Teilnahme auf eigenes Risiko.
Bei Regenwetter finden keine Fahrten statt.
Treffpunkt: Kircheneck, Herrengasse 23
18.00-22.00Ein neues Gespann
Erstmals ist es möglich, sich von einem Tandem zu
einer Kirche nach Wunsch chauffieren zu lassen: Vor dem
Kircheneck stehen die Tandems der Diözesansport­
gemeinschaft und des Odilieninstituts inkl. Fahrer/innen
für Fahrten in der Innenstadt kostenlos zur Verfügung.
Einfach hinkommen, Ziel angeben und schon geht es los!
Ein Service der Diözesansportgemeinschaft.
Infos: www.dsg.at
Abschluss der LANGEN NACHT im Priesterseminar
Priesterseminar Graz, Bürgergasse 2
Verkehrsanbindung: Buslinie 30 (bis 20 Uhr), Haltestelle Schauspielhaus. Vom Hauptplatz 8 Minuten zu Fuß.
Am Ende der LANGEN NACHT DER KIRCHEN laden wir
von 23.15 bis 24 Uhr zu einem gemeinsamen Abschluss in
den Innenhof des Priesterseminars: Mit vielen Möglichkeiten der Begegnung bei Brot, Wein und Musik. Wir
schließen kurz vor Mitternacht mit einem ökumenischen Schlusssegen. Siehe Seite 56.
16
tour 1: Auf Schatzsuche mit GPS
Für max. 15 Personen
Anmeldung: Elisabeth Spreitzhofer
0676 / 8742 6677
[email protected]
Treffpunkt: vor der Stadtpfarrkirche,
Herrengasse 23
Unterwegs mit der Jungen Kirche
19.00-22.00
Ob Spiri-Cache, Traditional- oder Multi-Cache …
Wir machen uns mit GPS und Smartphone auf die Suche
und entdecken dabei gemeinsam den einen oder anderen Schatz bzw. Programmpunkt dieser Langen Nacht.
Sie verstehen nur Bahnhof? Keine Sorge!
Lassen Sie sich bei dieser Caching-Tour von Elisabeth
Spreitzhofer (Referentin der Jungen Kirche beim Projekt
Junge Erwachsene) in die Welt des Caching einführen,
oder teilen Sie als erfahrene/r Cacher/in Ihr Wissen mit
den Neueinsteiger/innen.
Von Vorteil: die Mitnahme eines eigenen Smartphones mit
GPS-Funktion oder GPS-Gerät (kann in begrenzter Zahl auch
zur Verfügung gestellt werden).
17
tour 2: Innovative Bildorte
Für max. 25 Personen.
Zählkarten erhältlich im Kircheneck
ab Di, 26. Mai, ab 18 Uhr
Treffpunkt: Haupteingang Stadtpfarrkirche,
Herrengasse 23
19.55-22.00Sakralkunst nach dem II. Vatikanischen Konzil
Mit Johannes Rauchenberger (Theologe, Kunsthistoriker,
Leiter des Kulturzentrums bei den Minoriten).
In der Diözese Graz-Seckau mit ihrem urbanen Kristallisationspunkt Graz entstand in den letzten Jahrzehnten eine beachtliche Dichte an modernen Altarraum­
gestaltungen und sakralen Bildorten, mittels derer die
liturgischen Vorgaben des II. Vatikanischen Konzils in
der Steiermark innovativ umgesetzt worden sind.
Im Zuge dieser Kunst-Tour mit den Stationen Stadtpfarrkirche, Priesterseminar und Leechkirche wird Ihnen eine
besondere Auswahl an zeitgenössischen, visionären
und kirchlichen Bildorten nähergebracht. Den Abschluss
bildet ein Künstlergespräch mit Markus Wilfling in der
Leechkirche.
Die Inhalte des Rundgangs können ab Herbst 2015 im gleich­
namigen Buch, das von der Diözese Graz-Seckau herausgegeben
wird, nachgelesen werden.
18
tour 3: Zu den Wetterpatronen
Johann & Paul
Keine Anmeldung erforderlich.
Teilnahme auf eigenes Risiko.
Infos: Hans Gröbelbauer, 0650-312 44 44.
Treffpunkt: Haltestelle Baierdorf/Eggenberg
(Linie 7)
Gemütliche Abendwanderung mit Andacht.
18.00-20.30
Wir wandern hinauf zum Bildstock „Herrgott auf der
Wies“ am Gaisbergsattel und weiter über den Feliferhof
zur Kirche und Gaststätte „Johann und Paul“. In der Kirche erwartet uns eine Führung, anschließend halten wir
mit Pfarrer Wolfgang Schwarz eine Andacht für ein gutes
Wetter bei der kommenden Erntezeit.
Anschließend Umtrunk und Stärkungsmöglichkeit im
Gasthaus. Der Rückweg führt über den Ölberg hinunter
zur Endhaltestelle Wetzelsdorf/ Linie 7.
Mit DSG-Wanderführer Hans Gröbelbauer. Wanderzeit ca.
2,5 Std., 200 Höhenmeter. Auf gutes Schuhwerk achten.
Wanderstöcke und Stirnlampe sollten mitgenommen
werden. Bei Regenwetter findet die Wanderung nicht
statt.
Ein Angebot der Diözesansportgemeinschaft.
19
tour 4: With Mary on Tour
Für 20 Personen. Teilnahme auf eigene Gefahr. Jede/r
Teilnehmer/in ist für seine/ihre Sicherheit verantwortlich (eigener Helm, Regenschutz, eigenes Fahrzeug). Anmeldung unbedingt erforderlich bei Michael Schaller,
Tel. 0664/180 76 06, [email protected]
Treffpunkt: Platz vor dem Grazer Dom,
Burggasse 3
15.30-20.00Mit der Vespa unterwegs zu Grazer Marienkirchen.
Ausgangspunkt unserer Vespatour ist das Diözesanmuseum, das unter dem Titel „Maria. 1001 Gesichter der
Liebe“ eine Ausstellung über die Jungfrau und Gottesmutter Maria zeigt. Nach einer kurzen Einführung und
der Möglichkeit, die Ausstellung zu besuchen, fahren wir
zu ausgewählten Marienkirchen in Graz, um ein paar der
1001 Gesichter selbst zu sehen.
Weitere Stationen sind u.a. die Leechkirche (Maria Himmelfahrt), Mariagrün, Mariatrost und abschließend die
Evangelische Kreuzkirche, wo in der Langen Nacht ein
Streetart-Marienbild entstehen wird. Hier findet unsere
Tour ihren gemütlichen Ausklang.
In Kooperation mit dem Vespaclub Graz.
Mit Rainer Juriatti, Johannes Rachl und Michael Schaller.
20
tour 5: Per Segway durch die Nacht
Für jeweils max. 8 Personen.
Zählkarten erhältlich im Kircheneck ab Di, 26.
Mai, ab 18 Uhr. Teilnahme auf eigene Gefahr.
Die Tour findet bei jeder Witterung statt.
Treffpunkt: Joanneumsviertel/Eingang
Kalchberggasse
Eine Reise auf zwei Rädern.
„Gebt ihr ihnen zu essen!“ (Mt 14,13-21)
Segwayfahren ist nicht schwer, schon nach einer ca.
20-­minütigen Einschulung kann es losgehen! Folgen Sie
den GrazGuides nach Eggenberg, um den Speisesaal der
Schulschwestern kennen zu lernen, der 1977 nach den
Plänen von Günther Domenig und Eilfried Huth erbaut
worden ist und als Architektur-Geheimtipp gilt.
17.00-19.00
19.00-21.00
21.00-23.00
Schweben Sie danach auf dem Segway weiter zum
Marien­stüberl der Caritas. Erfahren Sie dort Genaueres
über diese Einrichtung und darüber, wie der Auftrag
Jesu, die Hungrigen zu speisen, hier tagtäglich erfüllt
wird. Nützen Sie die Möglichkeit zur Diskussion, bevor es
wieder zum Ausgangspunkt unserer Fahrt zurückgeht.
Bitte unbedingt mitbringen: Unterschriebene Haftungsausschlusserklärung (erhältlich mit den Zählkarten im Kircheneck
bzw. auf www.segytours.at/infos/ downloads), außerdem einen
gültigen Ausweis und Fahrradhelm (falls vorhanden).
21
tour 6: Geheime Klostergärten
Für max. 25 Personen.
Zählkarten erhältlich im Kircheneck
ab Di, 26. Mai, ab 18 Uhr
Treffpunkt: Mariahilferplatz / Eingang Minoritenkloster
18.00-19.30Mit den GrazGuides auf Entdeckungstour
Erkunden Sie mit uns grüne Oasen für Leib und Seele
inmitten der Stadt, in denen sich Obst und Gemüse,
Kräuter und Blumen finden lassen. Erfahren Sie nach
einer kurzen Einführung in die Geschichte der Minoriten
in Graz Wissenswertes über die Entstehung und Funktion von Klostergärten. Werfen Sie einen Blick in den
Nutzgarten des Klosters.
Lernen Sie die pflanzliche Vielfalt im Klostergarten der
Barmherzigen Brüder kennen und verstehen Sie, warum
der Orden den Granatapfel zu seinem Symbol erwählt
hat. Besuchen Sie den Klausurtrakthof des Franziskanerklosters und lassen Sie sich überraschen, was es dort zu
entdecken gibt.
22
tour 7: Tief hinunter & hoch hinaus
Für max. 20 Personen. Anmeldung nur via
Mail mit Bekanntgabe der Telefonnummer:
[email protected]
Treffpunkt: Dietrichsteinplatz, Haltestelle
Linie 6 stadtauswärts
Vom Kanalsystem zu Kirchturmhöh’n
18.00-22.00
„Aus Quellen lässt du Bäche in die Täler hinabströmen,
zwischen den Bergen fließen sie dahin!“ Ps 104,10-2
Mit dem zertifizierten Pilgerbegleiter Christian Kronheim.
Wir steigen hinab in die Unterwelt von Graz und erkunden im Rahmen einer Sonderführung das Kanalsystem
des Grazbachs. Anschließend begeben wir uns über
Tage zur Klosterkirche der Ursulinen. Der Weg führt uns
weiter in das LKH-Univ. Klinikum, wo sich uns auf dem
Hubschrauberlandeplatz des Chirurgie-Gebäudes ein
imposanter Blick auf Grazer Kirchen bietet. Weiter geht
es zur LKH-Pfarrkirche (Jugendstil) und durch den Leechwald. Nach einem längeren Fußmarsch, vorbei an der
Gottscheer Gedächtniskapelle, erreichen wir die Basilika
Mariatrost und haben dort die Möglichkeit, an einer
exklusiven Führung teilzunehmen. Den Abschluss bildet
ein Pilgersegen in der Basilika.
Auf gutes Schuhwerk und Ausrüstung achten, da wir bei jedem
Wetter gehen werden!
Mit freundlicher Unterstützung durch die Holding Graz.
23
tour 8: Tour d’ amour
Für max. 20 Personen.
Zählkarten erhältlich im Kircheneck
ab Di, 26. Mai, ab 18 Uhr.
Treffpunkt: Linie 7, Endstation – St. Leonhard/
LKH – Leonhardplatz, unterwegs mit öffentlichen Verkehrsmitteln
16.30-20.00Auf den Spuren der Nächstenliebe
Auf den Spuren der Nächstenliebe besuchen wir drei
Einrichtungen der VinziWerke und erfahren mehr über
die Arbeit mit Obdachlosen, Bettler/innen und notleidenden Menschen:
Gemeinsam mit Nora Musenbichler, Koordinatorin der
VinziWerke, halten wir mit Bewohnern des VinziDorfes
eine Andacht, besuchen die Notschlafstelle VinziTel und
sind eingeladen, uns eine kleine Stärkung mit VinziPasta
zu gönnen. Zum Abschluss besuchen wir die Kapelle der
Barmherzigkeit in St. Vinzenz und wer möchte, kann die
Tour mit einer Maiandacht in St. Vinzenz beenden.
Die 1990 gegründete Vinzenzgemeinschaft Eggenberg hatte
von Anfang an das Ziel, jenen Obdachlosen der Stadt Graz eine
Unterkunft zu geben, die in keiner anderen Einrichtung unter­
kamen. So entstand 1993 das VinziDorf. Durch die niederschwellige Betreuung konnten alle bis dahin noch obdachlosen Grazer/
innen aufgenommen werden. Aus der Vinzenzgemeinschaft
Eggenberg sind bisher 38 Einrichtungen hervorgegangen, die in
hohem Maße von Ehrenamtlichen mitgetragen werden.
Bild: Flügelaltar in der Barmherzigenkapelle St. Vinzenz
24
tour 9: Sorge um die Armen
Für max. 25 Personen.
Zählkarten erhältlich im Kircheneck
ab Di, 26. Mai, ab 18 Uhr.
Treffpunkt: vor der Bürgerspitalskirche, Do­mi­
nikanergasse 8. Abschluss: Arche 38, Obdach­
losenhaus der Caritas, Eggenbergergürtel 38
Die Geschichte der Armenfürsorge in Graz
17.00-19.30
Auf dem Weg vom ehemaligen Bürgerspital bis zum
Obdachlosenhaus der Caritas berichten Hofrat Walter
Brunner (ehem. Leiter des Landesarchivs) und Bernhard
Pletz (Caritas), wie „damals“ mit Not und Armut, mit
Fremden und Bettler/innen umgegangen wurde und
erklären, wie die Caritas heute auf ähnliche Formen von
Not antwortet.
Im Krankenhaus der Elisabethinen lernen wir die sich
wandelnde Geschichte der Krankenversorgung kennen
und in der Prankergasse begegnet uns das Schicksal einer
berüchtigten „Vagantin“. Schließlich kommen wir bei
der „Arche 38“ im Heute an – mit der Erkenntnis, dass
die Not in unserer Gesellschaft unverändert präsent ist.
Bild: Andachtsraum Paulinum, „Arche des Vertrauens“
(Arbeit von Josef Fink)
25
tour 10: Klangmaschinen
Für max. 40 Personen.
Zählkarten erhältlich im Kircheneck
ab Di, 26. Mai, ab 18 Uhr.
Treffpunkt: in der Leechkirche,
Zinzendorfgasse 3, 8010 Graz
20.00-21.45Orgeln im Herzen von Graz
Domorganist Christian Iwan gewährt faszinierende Einblicke in drei hochinteressante Musikinstrumente.
Erste Station des Rundganges ist die Grazer Leechkirche.
Nachdem dort die Orgel über 80 Jahre unspielbar war,
wurde im Jänner 2013 die Restaurierung und Rekon­
struktion der Orgel aus dem Jahr 1774 vollendet und das
Instrument feierlich wiedereingeweiht. Eine für Graz
einzigartige spätbarocke Klangwelt wird hier wieder
erlebbar.
Ein wenig bekanntes Kleinod, ebenfalls aus dem späten
18. Jahrhundert, beherbergt die Domherren­kapelle, zweite Station des Rundganges. Eine wiederum ganz andere
Epoche repräsentiert die große Klais-Orgel im Grazer
Dom aus dem Jahr 1978.
26
tour 11: 500 Jahre Thesenanschlag
Für max. 30 Personen.
Zählkarten erhältlich im Kircheneck
ab Di, 26. Mai, ab 18 Uhr.
Führung findet bei jedem Wetter statt.
Treffpunkt: Landhaushof
Graz zur Reformation & Gegenreformation
Mit Austria Guide Gudrun Haas.
17.30-19.00
19.30-21.00
Vor 500 Jahren war die Politik eng mit der Kirche verbunden und Graz ist noch heute – wie keine andere Stadt
in Österreich – davon geprägt. Versetzen Sie sich bei
diesem Rundgang in die Reformationszeit und wandeln
Sie auf den Spuren der ersten Protestanten in Graz.
Lernen Sie die Lebensumstände des 16./17. Jahrhunderts
kennen. Erfahren Sie Interessantes über den Einfluss
Martin Luthers auf die gesellschaftliche Entwicklung
sowie die Bildungsbestrebungen mit all den damit verbundenen Spannungen zwischen protestantischem Adel
und katholischem Landesfürst.
Bild: Walter Vogel (1855-1934), Luthers Thesenanschlag
an der Schloßkirche zu Wittenberg
Eine Veranstaltung zum
evangelischen „Jahr der Bildung“.
27
tour 12: Mit Stift & Zeichenblock
Für 15 Personen.
Zählkarten erhältlich im Kircheneck
ab Di, 26. Mai, ab 18 Uhr.
Treffpunkt: Platz vor dem Eingang zum
Diözesanmuseum, Bürgergasse 2
18.00-19.30Ein Exkurs des Architektur-Sehens
Mit dem passionierten Zeichner Pfarrer Wolfgang Pucher,
der stets mit Stift und Zeichenblock reist, um Reiseeindrücke in raschen Skizzen festzuhalten, und der Kunsthistorikerin Viktoria Zembre-Spindler.
„Die Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern
macht sichtbar“, so Paul Klee (1879-1940). Im Betrachten
des Doms können Sie Ihre Augen für das Schöne trainieren und das Entdeckte unter fachkundiger Anleitung
gleich zu Papier bringen. Die Zeichenutensilien werden
kostenlos zur Verfügung gestellt.
28
tour 13: Klingende Pilgernacht
Unbegrenzte Teilnehmer/innenzahl.
Anmeldung erforderlich:
[email protected], 0676 / 5171841.
Treffpunkt: Rupertikirche Aribonenstraße
Erreichbar mit Buslinie 32, Haltestelle Strassgang
Mitte (Richtung Seiersberg); Buslinie 62, Haltestelle
Aribonenstrasse (Richtung Puntigam)
Eine musikalische Wanderung
18.00-23.00
Unterwegs mit Pilgerbegleiterin Maria Painold zu den
Kirchen im Strassganger Pfarrgebiet: Gutes für Körper,
Seele und Geist.
Ein festlicher Empfang durch das Alphornquartett
erwartet die Pilger/innen in der Rupertikirche, wo wir
unsere Wanderung beginnen und Wissenswertes zur
Geschichte der Kirche erfahren. Nach einem spirituellen
Impuls und einer Agape wandern wir zur Straßganger
Pfarrkirche. Dort feiern wir die Abendmesse mit, die von
Clemens A. Klug (Orgel) und Julius Geissler (Trompete)
musikalisch gestaltet wird. Danach geht es weiter zur
Florianikirche. Wir nehmen uns Zeit für einen spirituellen Impuls und hören das Mundharmonikaspiel
von Heinz Mahr. Über den Bockskogel zum Kehlberg
gelangen wir zur Schlosskirche St. Martin. Dort findet der
musikalische Abschluss der Tour mit dem Chor Canticorum statt. Schließlich lassen wir die Nacht bei gemütlichem Lagerfeuer im Schlossgarten und Würstelbraten
ausklingen.
Gutes Schuhwerk und Regenschutz empfohlen.
29
tour 14: Ins Rollen bringen
Unbegrenzte Teilnehmer/innenzahl.
Teilnahme auf eigenes Risiko.
Infos unter 0676/8742 6179 (Esther Murg).
Treffpunkt: Pfarrkirche Andritz,
Haberlandtweg 17
18.00-19.30Scooterfahrt von Andritz nach Salvator
Mit Esther Murg (Pastorale Mitarbeiterin).
Von der Pfarre Andritz rollen wir mit unseren Scootern
in die Salvatorkirche. Geistige und leibliche Stärkung
inbegriffen! Scooter selbst mitbringen. Kinder unter 12
Jahren bitte in Begleitung eines Erwachsenen. Wir werden hauptsächlich auf Geh- und Radwegen unterwegs
sein. Helm empfohlen!
tour 15: Der Liebe auf der Spur
Unbegrenzte Teilnehmer/innenzahl.
Infos unter 0676/8742 2837 (Gertrude Felber).
Veranstalter: Familienreferat Diözese Graz-Seckau.
Treffpunkt: Weikhard-Uhr, Hauptplatz
19.00-20.30Erlebnisspaziergang für Liebende
Unterwegs in der Grazer Innenstadt, die durch ihr einzigartiges Flair Ein- und Ausblicke auf die eigene Paarbeziehung bietet.
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Sonntagsblatt-Schmankerln
Unbegrenzte Teilnehmer/innenzahl.
Infos unter 0316/8041-226.
Treffpunkt: SONNTAGSBLATT_Newsroom,
Bischofplatz 2/II
Zeitreise durch 70 Jahre Sonntagsblatt
19.00-20.30
Das SONNTAGSBLATT ist die größte Kaufwochenzeitung
im Lande. Seit dem Jahr 1945 (also seit 70 Jahren) finden
die Steirerinnen und Steirer darin viel „Kraft fürs Leben“.
Machen Sie mit uns einen kleinen Rückblick mit Augenzwinkern.
– Redaktionelle Highlights
– Diözesangeschichte zum Schmunzeln
– SONNTAGSBLATT_Unterwegs
– Weltbetrachtung mit SONNTAGSBLATT_Augen
– „Ich bringe euch das SONNTAGSBLATT ...“
– Schmankerln auch zum Essen
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Leechgasse 24, 8010 Graz
Buslinien 31, 39, 41, 63 63A, Nachtbuslinie N2, Haltestelle Uni/Mensa
Als Begegnungszentrum für Studierende aus Afrika,
Asien und Lateinamerika fungiert das AAI Graz als
Drehscheibe für österreichische Studierende,
Institutionen und Organisationen. Zudem bietet
das Institut mit seinem entwicklungspolitischen
und interkulturellen Bildungs- und Kulturprogramm einem breiten Publikum Informationen
sowie vielfältige Möglichkeiten zum Kulturaustausch.
19.00-22.00Unser Brot – Unsere Religionen
Willkommen im Restaurant der Weltreligionen! Gastgeber/innen verschiedener Glaubensgemeinschaften
bitten zu Tisch und laden Sie ein, Brot, Glaube und Gedanken zum Thema Frieden zu teilen. Mit der Community Dance Performance „Through the open door“(Leitung:
Darrel Toulon, Tanzkompanie Oper Graz).
10 Altkatholische Auferstehungskirche
Kernstockgasse 1-3, 8020 Graz
Straßenbahnlinien 1, 3, 6, 7, Haltestelle Südtirolerplatz, 3 Minuten zu Fuß; Buslinie 67, Haltestelle Bad
zur Sonne
Ein Saal im Westtrakt des ehemaligen Waisenhauses – später Volksschule St. Andrä – wurde 1901 zum
Kirchenraum der Altkatholiken umgebaut.
18.00-19.00Wir laden alle ein
Begrüßung und Eröffnung des Buffets mit Sektempfang.
32
Was Sie schon immer über „Altkatholisch“ wissen wollten 19.00-20.00
Kirchenführung, Diskussion und Gedankenaustausch.
21.00-22.00
Wir machen die Nacht zum Tag
20.00-21.00
22.00-23.00
Wir laden alle ein
23.00-23.30
Lichtfeier mit Gebet, Meditation und Tanz.
Gemeinsamer Ausklang der Nacht.
Antoniuskirche Volkskundemuseum
Paulustorgasse 13, 8010 Graz
Vom Hauptplatz 8 Minuten zu Fuß, vom Geidorfplatz 5 Minuten
7
Um das Jahr 1600 errichteten die Kapuziner am
Abhang des Schlossbergs ein Kloster und die dem
hl. Antonius von Padua geweihte Kirche. Nach der
Auflassung des Ordens durch Josef II. wurde der
gesamte Komplex als „Irrenanstalt“ adaptiert.
1913 fand das neu gegründete Volkskundemuseum
hier seine Heimstatt. In dieser Kirche hängen zwei
bedeutende Werke des Hofkünstlers Giovanni Pietro de Pomis:
das Altarblatt (1602) – eine Verherrlichung der Gegenreformation – sowie das Altarbild der ehemaligen Klarissenkirche.
Geöffnet
18.00-22.00
Sprachlandschaften
18.00-18.30
Antoniuskirche backstage
18.30-19.00
Die aktuelle Ausstellung „Steiermark im Blick. Perspektiven auf eine Landschaft“ ist bei freiem Eintritt zugänglich! Führungen: 19.00-19.30 Uhr, 20.30-21.00 Uhr
Der prominente Sprachforscher Rudolf Muhr, Leiter der
„Forschungsstelle Österreichisches Deutsch“ an der KarlFranzens-Universität Graz und Initiator von „Wort/Unwort des Jahres“, lädt zu einem interessanten Streifzug
durch unsere Sprachlandschaften.
Spezialführung mit Roswitha Oracˇ-Stipperger (Chefkura- 20.00-20.30
torin Volkskundemuseum). Für jeweils max. 20 Personen.
Zählkarten erhältlich im Kircheneck, siehe S. 8f.
33
19.00-19.30„Es steht ein lind auf grüner heid“
Geistliche Bordunmusik vom 17. bis zum 19. Jahrhun21.00-21.30
dert. Mit Sepp Pichler (Dudelsäcke, Drehleier) und Anna
Barbara Wagner (Viola da Gamba, Violine, Blockflöte,
Gesang).
19.30-20.00Reinschaun’n
20.30-21.00
Zwischen den Programmpunkten ist Gelegenheit, einen
21.30-22.00
Blick in die Kirche, die sonst nur im Rahmen einer Führung im Volkskundemuseum zugänglich ist, zu werfen.
20 Baptistengemeinde Graz
Idlhofgasse 89, 8020 Graz
Linien 31, 32, 33, Haltestelle Lissagasse/Jugendhotel
Die Baptistengemeinde Graz besteht seit 1877. Bis
1894 traf man sich in der Griesgasse 14. In den
1950er und 1960er Jahren fand man Gastrecht in
den Räumen der Altkatholischen Kirche. 1968 wurde das Gebäude in der Idlhofgasse als Versammlungsort und Treffpunkt der Baptisten eingeweiht.
1992 wurde das Gemeindehaus in seinem heutigen
Erscheinungsbild gestaltet.
19.00-19.30Die Bibel lässt die Puppen tanzen
Puppentheater mit selbst gebastelten Stockpuppen. Klein
und Groß tauchen gemeinsam in die Welt der Bibel ein.
20.15-21.00Vom Orient zum Okzident
Christ/innen aus dem Iran und Afghanistan erzählen
und singen über ihr Glaubensleben. Sie verließen ihre
Heimat und suchten eine Zukunft in einem fremden
Land. Ihre Erfahrungen, Ängste und Hoffnungen möchten sie mit den Menschen in Österreich teilen.
21.00-22.00Internationales Buffet
Speisen und Getränke aus verschiedenen Herkunftsländern der Mitglieder und Freund/innen der Baptistengemeinde. Es werden keine alkoholischen Getränke
serviert.
34
Dir gehört mein Lob
22.00-22.45
Auf Wiederseg’n
22.45-23.00
Lob- und Danklieder werden in heutigen Melodien und
Rhythmen von Band und Gesangsensemble präsentiert –
umrahmt von Bibelzitaten und Gebeten. Die Alternative
zu Stille und liturgischen Gesängen.
Aus dem reichen Schatz biblischer, keltischer und
moderner Segenswünsche und Segensgebete werden
einige Beispiele zum selber Segnen und Gesegnetwerden
vorgestellt.
Barmherzigenkirche Garnisonskirche
Annenstraße 2, 8020 Graz
Straßenbahnlinien 1, 3, 6, 7, Haltestelle Südtirolerplatz
11
Die Barmherzigenkirche, erbaut 1735-1769, gilt als
ein Höhepunkt des steirischen Barock und gehört
zum Krankenhaus der Barmherzigen Brüder,
das heuer am 19./20 Juni sein 400-Jahr Jubiläum
begeht.
Klosternacht bei den Barmherzigen Brüdern
17.30-22.30
Zirkus Kunterbunt
17.30-18.00
Der Herr ist mein Licht und mein Heil
18.15-19.15
Gastfreundschaft und Begegnung
19.15-20.00
Zauberhafte Akrobatik und Jonglage präsentiert vom
Johannes von Gott-Pflegezentrum Kainbach. Lassen Sie
sich überraschen! Am Vorplatz der Barmherzigenkirche.
Hl. Messe mit der Möglichkeit, das Sakrament der Krankensalbung zu empfangen. Zelebrant: P. Leo Thenner SDS,
Musikalische Gestaltung: „Adler-Combo“ (Barmherzige
Brüder Kainbach).
Agape und Möglichkeit zum Gespräch.
35
19.30-22.00ORDENtliches
Über die Barmherzigen Brüder, ihre Spiritualität, die sich
an Armen, Kranken und Randgruppen orientiert, über
den Ordensgründer, das Leben in einer Gemeinschaft
von Brüdern und den Orden weltweit. Kommen Sie und
bleiben Sie, solange Sie wollen.
19.30-22.00Berufungszeugnisse
Barmherzige Brüder erzählen von ihrem Berufungsweg
und dem Unterschied, ob man fragt: „Was will ich aus
meinem Leben machen?“ oder: „Herr, was willst du, dass
ich tun soll?“ Offenes Gespräch. Ort: Refektorium
19.30-20.30Aromapflege Workshop
21.00-22.00
Erholung und Entspannung mit natürlichen ätherischen
Ölen. Kurze Einführung in die Aromatherapie. Badesalz
und Lippenpflege selbst herstellen. Mit Aromatherapie­
expertinnen der Granatapfelapotheke. Ort: Alter Speisesaal
19.30-22.00Krankenhausseelsorge im Gespräch
„Danke, dass Sie mich besucht haben, das hat mir gut
getan.“ – Die Dienste der Krankenhausseelsorge und
die Möglichkeiten der ehrenamtlichen Mitarbeit. Ort:
Seelsorgebüro
19.30-22.00Offene Kerzenwerkstatt
Gestalten Sie individuelle Geburtstags-, Kommunion-,
Tauf-, Hochzeits- oder Jubiläumsgeschenke. Offenes Angebot: Kommen Sie und bleiben Sie, solange Sie wollen.
Die Materialien werden kostenlos zur Verfügung gestellt.
Ort: Personal-Speisesaal
19.30-20.30Workshop Musik & Theater
21.00-22.00 Frei sein…abhängig sein. Mit Musik und spielerischen
Elementen legen wir zu diesem Lebensthema Zugänge.
Wir schaffen Räume, bauen Bilder, verkörpern, was wir
sonst nur fühlen. Dabei soll der Spaß in der Gruppe nicht
zu kurz kommen.
19.30-21.00Klostergarten – Ort der Ruhe & Erholung
Führung durch den Kräuter-, Blumen- und Gemüsegarten
des Krankenhauses – ein Kleinod mitten in der Stadt – mit
Schwerpunkt auf Heilpflanzen. Treffpunkt: Klostergarten
36
Innenleben
20.00-21.00
Komplet
22.15-22.30
Führung durch das 400 Jahre alte und kürzlich erneuerte
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder. Treffpunkt: Eingangshalle des Krankenhauses, Marschallgasse 12
Gemeinsamer Abschluss mit der Komplet, dem Nachtgebet der Kirche: Geistliche Texte und Gebete helfen,
nicht nur „abzuschalten“, sondern den Tag bewusst zu
beenden. Ort: Barmherzigenkirche
Bürgerspitalskirche zum Hl. Geist
Dominikanergasse 8, 8020 Graz
Straßenbahnlinie 1, 3, 6, 7, Haltestelle Roseggerhaus; Buslinien 40, 67, Haltestelle Roseggerhaus
12
Die Bürgerspitalskirche zum Heiligen Geist ist
kirchenrechtlich ein Kuratbenefizium, dem kein
Pfarrgebiet zugeordnet ist. Die geistliche Obsorge
obliegt dem Militärordinariat Österreich. Das
Kirchlein wird wegen seines der Domkirche
ähnlichen Hochaltaraufbaus „der kleine Dom“
genannt. Der gotische Bau birgt eine der ältesten
noch erhaltenen Orgeln aus dem späten 18. Jahrhundert.
Kirche öffnen
16.45-23.30
Bürgerspital – Zum Begriff
18.00-18.15
Beichte & Aussprache
18.30-19.30
21.00-22.00
Das Bürgerspital & seine Kirche zum Heiligen Geist
18.30-19.00
Die Bürgerspitalskirche, die sonst verschlossen ist, steht
für Besucher/innen offen.
Begrüßung durch Militärdekan Christian Thomas Rachlé
und kurze Einführung in die Bezeichnung „Bürgerspital“
durch Leo Kronberger.
Die Geschichte und Idee der Bruderschaft „Zum Heiligen
Geist“ als Ursprung der heutigen Sozialversicherung. Mit
Leo Kronberger.
37
20.00-20.45 Aussetzung des Allerheiligsten & Anbetung
21.00-21.30Führung durch die Bürgerspitalskirche
Die Bürgerspitalskirche ist ein Kleinod spätgotischer
Baukunst mit barocker Innenausstattung. Lernen Sie ihre
Schätze kennen und erfahren Sie Wissenswertes über
Entstehung und Geschichte. Mit Leo Kronberger.
21.30-22.00Geistliches Konzert
Familienmusik Pätzold spielt Buxtehude, Händel, Bach,
Mozart, Piazolla und Haidmayer.
22.00-22.45Rosenkranz & Musikmeditation
Alternierend zu den Gesätzchen des schmerzhaften Rosenkranzes spielt die Familienmusik Pätzold. H.M. Pressl:
Srang 3.
23.00-23.30Te Deum & Salve Regina
Singen Sie mit!
2
Diözesanmuseum Graz
Bürgergasse 2, 8010 Graz
Linie 30 Haltestelle Schauspielhaus;
vom Hauptplatz 8 Minuten zu Fuß
Das Diözesanmuseum Graz ist das Museum der
steirischen katholischen Kirche. Es wurde 1932
gegründet und befindet sich seit 2010 in Räumen
des Priester­seminars.
17.00-22.00Patchwork – Traditionelle Technik & neues Design
Wir zaubern aus alten Kleidungsstücken neue Taschen,
Stofftiere und Accessoires. Kreiere dein eigenes Design.
Mit Mode-Designerin und Lehrerin Karin Gollowitsch.
Nähmaschinen und Nähutensilien stehen zur Verfügung. Für max. 20 Teilnehmer/innen. Keine Anmeldung
erforderlich. Veranstalter: LANGE NACHT DER KIRCHEN
in Kooperation mit knall.bunt.
38
Liebe ist…?
18.00-00.00
Herzenssache
18.00-21.00
Maria. 1001 Gesichter der Liebe
18.15-18.45
KunstBlick „Durch die Linse“ I
19.00-20.00
KunstBlick „Durch die Linse“ II
21.15-21.45
Was ist Liebe für Sie? Beschreiben Sie Ihre persönliche
Vorstellung von Liebe! Alle gesammelten Liebesdefinitionen werden gezeigt und ausgestellt.
Kreativwerkstatt für Kinder: Gestalte dein Herzensgeschenk! Bastle deine persönlichen Herzbroschen und Herzmagneten. Materialien werden zur Verfügung gestellt!
20.15-20.45
Führung durch die Sonderausstellung: Begegnen Sie
22.15-22.45
Maria, der jungen Frau aus Nazareth. Gezeigt wird ein
ikonographischer Querschnitt anhand unterschiedlicher 23.15-23.45
Mariendarstellungen.
Eröffnung der Fotoausstellung zum Thema „Liebe“. Felix
Werinos und Florian Riegler rücken die Liebe aus unterschiedlichen Perspektiven ins Licht.
Die beiden Jugendlichen Felix Werinos und Florian Riegler geben Einblick in ihre Werke zum Thema Liebe.
Diözesanarchiv Graz
Bürgergasse 2, 8010 Graz
Linie 30 Haltestelle Schauspielhaus;
vom Hauptplatz 8 Minuten zu Fuß
2
Das Diözesanarchiv als „historisches Gedächtnis“ der Diözese verwahrt viele wertvolle und
interessante Urkunden, Dokumente und Bücher
zur Geschichte der Diözese, aber auch zu Pfarren,
Klöstern und anderen kirchlichen Institutionen.
Archivalische Kostbarkeiten 18.30-19.30
19.30-20.30
Als Vorausschau auf das Jubiläumsjahr 2018 – 800 Jahre
20.30-21.30
Diözese Graz-Seckau – präsentieren und erklären wir im
21.30-22.30
Lesesaal historische Kostbarkeiten aus acht Jahrhunderten.
22.30-23.30
39
1
Dom zu Graz und Mausoleum
Burggasse 3, 8010 Graz
Vom Hauptplatz 8 Minuten zu Fuß
Der Grazer Dom wurde im 15. Jh. als Pfarrkirche
erbaut und im Zuge der Gegenreformation an die
Jesuiten übergeben. 1786 wurde Graz Bischofssitz,
die Kirche zum hl. Ägydius wurde zur Domkirche
erhoben. Die Barbarakapelle, zunächst Sakristei,
war im ‚„Dritten Reich“ Treffpunkt von Christen im
Untergrund, die darüber liegende Friedrichskapelle
birgt seit einigen Jahren das gotische Tafelbild „Kreuzigung
mit Gedräng“ von Conrad Laib.
19.00-20.00 Soli deo gloria
Feierliche Messe mit Dompfarrer G. Lafer. Musik: Chor
des Institutes für Kirchenmusik und Orgel, Domchor,
Domkantorei, Jugendkantorei, Orgel: A. Vylegzhanin,
Leitung: B. Stary, Studierende von J. M. Doeller. T. Escaich
„Missa pueri cantores“.
20.00-20.30 Himmlische Klänge
Bläsermusik vom Mausoleumsturm.
20.15-21.00KinderNachtFührung
Christian Brunnthaler führt Kinder (bis zum 14. Lebensjahr mit Eltern/Begleitperson) durch den nächtlichen
Dom, Emanuel Amtmann stellt die Domorgel vor. Bitte
Taschenlampe mitnehmen. Max. 60 Personen.
20.30-21.30Laus Trinitatis – Lob der Dreifaltigkeit
J.S. Bach „Gelobet sei der Herr, mein Gott“ BWV 129. Chor
des Institutes für Kirchenmusik und Orgel, Domkantorei,
Instrumentalensemble der KUG, Leitung: B. Stary, Studierende von J. M. Doeller. Ort: Mausoleum
22.30-23.15
Verborgene Schätze
40
Führung mit Christian Brunnthaler: Domherrenkapelle,
Landplagenbild und Tafelbild „Kreuzigung mit Gedräng“
von Conrad Laib, Treffpunkt vor der Domherrenkapelle,
Bürgergasse 1. Für max. 20 Personen. Zählkarten erhältlich im Kircheneck, siehe S. 8f.
Dreifaltigkeitskirche – Schulschwestern 6
Schlossbergplatz, 8010 Graz
Straßenbahnlinien 4 und 5, Haltestelle Schloßbergplatz – Murinsel
Im 2. Sack, dem Bereich zwischen Schlossbergplatz
und Ende der Sackstraße, hatten die Ursulinen ihr
erstes Kloster in Graz. Ihre Klosterkirche, erbaut
im Stil des italienischen Barocks, wurde 1704
geweiht. 1900 wurde das Kloster von den Schulschwestern übernommen.
Hört nur, wie sie singen – Kinder bringen Licht!
18.00-18.30
Georgien – Orthodoxe Klöster am Kaukasus
19.00-19.45
Nox sicut dies illuminabitur... Die Nacht würde
leuchten wie der Tag...
20.00-21.30
Oase der Stille – Oase der Begegnung
21.30-22.30
Lichtfeier für Kinder und Eltern. Gestaltung: Sr. Klara
Fietz- Kindergarten und Volksschule der Grazer Schulschwestern.
Auf den Spuren der Hl. Nino und des Goldenen Vlieses.
Bild-Vortrag zur PRO ORIENTE-Pilgerreise nach Georgien
mit Peter Piffl-Percˇevi´c. Fotos von Hermann Schaller und
Michael Paulweber.
Gregorianische Gesänge und Lesungen zum Thema
Licht. Choralschola des Institutes für Kirchenmusik und
Orgel der Kunstuniversität Graz, Leitung: Florian Moskopf. Lesungen: Sr. Sonja Dolesch.
Eintauchen in Stille bei Kerzenlicht und meditativer
Musik, Meditation zu Psalm 139 und Begegnung mit
Schwestern. Stärkung bei Tee und Brot.
41
13 DruckZeug
Annenstraße 19, im Hof
Straßenbahnlinie 1, 3, 6, 7, Haltestelle Roseggerhaus;
Buslinien 40, 67, Haltestelle Roseggerhaus
Der Verein DruckZeug unterhält die letzte steirische
Buchdruckerei, in der das Handwerk des Buchdrucks
noch mit historischen Maschinen und historischem
Material betrieben wird. Voll ausgestattet mit einer
Vielzahl an Druckmaschinen, Schriften, Klischees
(Druckstöcken) u.a.m. bietet sie einen hochinteressanten Einblick in den Buchdruck seit Gutenberg.
19.30-20.05Taufe, Hochzeit & Partezettel – Das Leben im Spiegel
20.30-21.05
einer Druckerei
21.30-22.05
Lassen Sie sich entführen in eine handwerkliche Wun22.30-23.05
derwelt aus vergangenen Tagen. Druckwerke in Buch23.30-00.05
drucktechnik stellten bis in das mittlere 20. Jahrhundert
einen Spiegel des Lebens dar, indem sie Kunde über die
großen Ereignisse, wie etwa Taufen und Hochzeiten gaben. In der historischen Druckwerkstätte können Sie die
Geschichte des Buchdrucks erkunden, an den Maschinen
zeigen Drucker/innen ihre Kunst und klassische Druckbeispiele werden vorgestellt. Für jeweils max. 15 Personen. Zählkarten erhältlich im Kircheneck, siehe S. 8f.
42
Elisabethinen – Kloster
Elisabethinergasse 14, 8020 Graz
Straßenbahnlinie 1, 3, 6, 7, Haltestelle Roseggerhaus in der Annenstraße, 3 Minuten zu Fuß
14
Die ersten Elisabethinen kamen 1690 nach Graz.
Seit damals sorgen sie für Notleidende und Kranke. Über die Jahrhunderte entstand das heutige
Spital. Die Klosterkirche wurde 1888 errichtet, im
20. Jahrhundert kam eine Krankenhauskapelle
dazu. 2014 wurde die wiedererrichtete LourdesKapelle im Patientengarten gesegnet.
Maiandacht im Grünen
18.15-19.00
Labestation & Begegnung
19.00-20.00
Meditativer Fackellauf
20.00-21.30
Maiandacht mit Marienliedern bei der Lourdeskapelle
im Garten der Elisabethinen.
Gesprächsmöglichkeit und gemütliches Zusammensein
mit Ordensschwestern des Konvents der Elisabethinen.
Achtsamer Lauf: Bewusstes Dasein und körperliche
Meditation unter Anleitung. Stationen: Lourdeskapelle
sowie Klosterkirche bei den Elisabethinen und Kalvarienberg. Veranstalter: Konvent der Elisabethinen, DSG.
Treffpunkt: Lourdeskapelle bei den Elisabethinen.
Für max. 30 Personen. Zählkarten erhältlich im Kircheneck, siehe S. 8f.
43
9
Evangelische Heilandskirche
Kaiser-Josef-Platz 9, 8010 Graz
Straßenbahnlinien 1, 7, Buslinien 31, 39, Haltestelle
Kaiser-Josef-Platz/Oper
An diesem Platz entstand 1824 das erste Bethaus
nach dem Toleranzpatent; Hochaltar und Altarbild
stammen noch aus dieser Zeit. Ihre heutige Gestalt
erhielt die Kirche im Jahr 1853, der Innenraum
wurde 1992 neu gestaltet.
17.00-22.00Jugendzentrum Domino
Herzlich willkommen im offenen Jugendzentrum Domino! Tischfußball spielen, Darts werfen oder mit deiner
Band abrocken – Thomas und sein Team freuen sich auf
dich!
18.00-19.15Die Waffen nieder!
Dänischer Stummfilm aus dem Jahr 1914, nach dem Roman Bertha von Suttners, der wegen des Ausbruchs des
Ersten Weltkrieges nicht mehr ins Kino kam. Musikalisch
begleitet von Thomas Wrenger (Orgel).
19.15-20.15
Nachtgedanken I – Dimensionen der Liebe
Psychotherapeutin Rotraud Perner und Superintendent
Hermann Miklas im Gespräch über die Liebe. Erster Teil
der Reihe Nachtgedanken I-III zum diözesanen „Jahr der
Liebe“ (siehe S. 6).
20.30-21.30Love is all you need
Der Graz Gospel Chor singt und swingt wieder!
21.45-23.15
Bonhoeffer – Die letzte Stufe
Der dramatische Film (D/USA/CDN, 1999/2000) erzählt
die Lebensgeschichte des evangelischen Pfarrers und
Widerstandskämpfers Dietrich Bonhoeffer, der 1945 im
KZ ermordet wurde.
44
Politisches Nachtgebet
Traditionell schließen wir unser Programm mit Gedanken zum aktuellen politischen Geschehen. Mit Pfarrerin
Ulrike Frank-Schlamberger & Team.
Evangelische Kreuzkirche Graz
Mühlgasse 43, 8020 Graz
Linien 1, 3, 6, 7, Haltestelle Esperantoplatz; Linien
40, 67, Haltestelle Volksgartenstraße; Linien 63, 68,
Haltestelle Mariengasse. 5 Min. zu Fuß. Parkplätze
in der Umgebung
23.30-00.00
16
1912-14 nach Plänen von Otto Kuhlmann errichtet,
bemerkenswerte farbige Innendekoration.
Offenes Singen mit dem Chor „audite nova”
18.00-19.00
Junge Talente entfalten sich
18.00-19.00
Lobpreisfeier in Lingála
18.00-19.00
Hilfe anzunehmen ist Stärke, nicht Schwäche.
18.00-21.00
Der Chor „audite nova“ lädt im Gemeindesaal zum Mitsingen ein. Unter der Leitung von Sintija Sˇmite gibt es nach
dem Einsingen und der Einstudierung eines leichten
Stückes die Probenarbeit an einem schwierigeren Werk.
Junge Musiker/innen des J. J. Fux-Konservatoriums aus
den Streicherklassen von Lucia Froihofer, Helen Kriegl
und Harald Winkler laden am Platz vor der Kirche ein,
stehenzubleiben, innezuhalten und zu lauschen.
Die afrikanische Gemeinde „Arche des Herrn“ ist zu Gast
in der Kreuzkirche und lädt zu einer Lobpreisfeier in
ihrer Sprache. Es wird gesungen, gebetet und getanzt.
Das Blaue Kreuz stellt sich vor: Offene Gruppe mit Vorstellung der verschiedenen Angebote für Suchtkranke
und Angehörige, Kurzvorträge zum Thema Sucht und
Co-Abhängigkeit, Möglichkeit zur Vereinbarung von
Beratungsterminen u.a.m.
45
18.00-22.00Pray and Spray
Moderne Kunst auf alten Gemäuern: Streetart- und
Graffitikünstler BAMBSY erweckt die Fassade der Kreuzkirche zum Leben. Das Jesus-Graffiti „Brauchst du was?“
bekommt Gesellschaft. Lassen Sie sich überraschen.
18.00-00.00 Freudenblicke – Augenmomente – Farbenleben
Die drei Künsterinnen Sarah-Nicola Wohlgemuth, Nicola
Wohlgemuth und Daniela Stransky-Heilkron (Atelier
Glücksklee) huldigen mit ihren Werken dem Leben. Eine
Ausstellung im Gemeindesaal. Vernissage: 20.30 Uhr.
19.00-19.30Kirchenführung & Turmbesteigung
Kurator Gernot Latal erzählt die Geschichte der Entstehung der Kreuzkirche in Graz. Höhepunkt der Kirchenführung ist die Turmbesteigung, die mit einem einzig­
artigen Ausblick über Graz belohnt wird.
19.00-20.00 Life Is A Song – Love Is The Lyrics
Ein Konzert, das die Freude am Leben und an der Musik
zum Ausdruck bringen soll. Schüler/innen des Musikzweiges des BORG Dreierschützengasse lassen vor der
Kirche mit Songs aus Pop, Soul und Gospel an diesem
Gefühl teilhaben.
19.30-20.15Salsa-Workshop
Salsa zum Kennenlernen: Setze die ersten Schritte und
entdecke die schöne Welt der lateinamerikanischen
Tänze! Bei Schönwetter tanzen wir im Freien, sonst steht
der Gemeindesaal für uns bereit!
19.30-21.45Jugoslav je Jugoslav
Das berührende Solo-Erzähl-Theater von Stefan Pawlata lädt ein, in der Kreuzkirche beim Volksgarten (auch
„Jugopark“ genannt) über das Leben, Migration und Integration nachzusinnen. „Jugoslav je Jugoslav des Lebm is
ajne Rajse oda da Fusbal rold.“
21.00-21.15
An(ge)dacht
46
Paul Nitsche, Pfarrer der Kreuzkirche, lädt ein, vor Gott
hinzutreten, innezuhalten und sich ansprechen zu lassen – in einer Kirche, die mit ihrer Buntheit und Vielfalt
mitten im Leben steht. Damit beginnt der meditative Teil
des Abends.
Time out
Den Tag ausklingen lassen mit spirituellen Liedern und
Impulsen.
Franziskanerkirche und -kloster
Franziskanerplatz 14, 8010 Graz
2 Minuten zu Fuß vom Hauptpatz
21.15-22.30
4
1256 wurde der erste Kirchenbau der Franziskaner
in Graz vollendet, 1330 der Langchor angebaut,
1516/17 erfolgte der Umbau zu einer dreischiffigen
Staffelhallenkirche. Der 68,5 Meter hohe Westturm wurde 1636 bis 1643 vom Kriegsministerium
als Wehrturm der Stadt Graz errichtet.
Vesper
19.00-19.30
Bei uns
19.45-22.30
Nightfever
19.45-23.30
Stille
20.00-23.00
Rekreation
20.00-23.30
Auf Wiederseg’n
23.30-00.00
Gemeinsames Abendgebet in der Kirche.
Führungen durch das Franziskanerkloster.
Ein Abend für Jugendliche und junge Erwachsene mit
Musik, Gebet, Gespräch, Versöhnung und Meditation in
der Kirche. Komm und bleib, solange du möchtest.
20 Minuten stilles Verweilen in der Gruft der Franzis­
kanerkirche. Einlass: 20.00, 20.30, 21.00, 21.30, 22.00,
22.30 Uhr
Begegnung und Gespräch im Kultursaal.
Trost und Ermutigung. Möglichkeit, den Einzelsegen zu
empfangen.
47
18 Herz Jesu Kirche
Sparbersbachgasse 58, 8010 Graz
Straßenbahnlinien 3 und 13, Haltestelle Herz Jesu
Kirche
Zusammen mit dem Pfarrhof bildet die Kirche,
erbaut von Architekt Georg Hauberrisser, das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der
Steiermark. Weihe am 5. Juni 1891 durch Fürstbischof Johann Baptist Zwerger. Die Kirche hat mit
109,6 m den dritthöchsten Kirchturm in Österreich.
Anlässlich der 100 Jahr-Feier schuf der weststeirische
Künstler Gustav Troger einen neuen Altar und Ambo.
18.30-19.15
Grüß Gott!
Abendmesse mit Pfarrer Matthias Keil.
19.30-19.50Auf deinen Tanz wartet der Schöpfer
Die Tanzgruppe der Pfarre Herz Jesu zeigt Gruppentänze
und lädt auch zum Mittanzen ein!
19.30-20.30Türme, Glocken & Gewölbe
20.00-21.00
Führung auf den höchsten Kirchturm der Steiermark.
20.30-21.30
Für jeweils max. 20 Personen. Zählkarten erhältlich im
21.00-22.00
Kircheneck, siehe S. 8f.
21.30-22.30
19.30-21.00Lieder, Lagerfeuer & Steckerlbrot
Kinder sind in den Herz Jesu Park eingeladen, am Lagerfeuer zu singen und Steckerlbrot zu backen.
19.55-20.15
Singet Lob
Neue geistliche Musik mit dem Jugendensemble der
Pfarre Herz Jesu.
20.00-20.45 Hebräisch in 45 Minuten
Johannes Schiller führt in die hebräische Schrift und
Sprache ein. Exemplarisch werden Einblicke in die Heilige
Schrift des Judentums vermittelt. Ort: Bischof Zwerger Saal.
21.30-22.15
Weiter als der Horizont
Barocke und zeitgenössische Hackbrettmusik mit Maria
Ladenhauf. Texte von Andreas Knapp, Andrea Schwarz u.a.
48
Kalvarienbergkirche
Kalvarienbergstraße 155, 8020 Graz
Buslinie 67, Haltestelle Schippingerstraße.
22
1606 wurden drei Kreuze auf dem so genannten
Austein errichtet. 1654 ermöglichte eine Stiftung
den Bau einer Grabkapelle am Fuß des Hügels. In
den folgenden Jahren wurde das Heiligtum unter
Führung der Jesuiten ausgebaut und ein Wallfahrtsweg angelegt. Am Fuß des Berges wurde die kleine
Ölbergkapelle vergrößert und zur heutigen Kirche
mit dem Felsen des Berges als Altarwand ausgebaut.
Luftschutzstollen & Heilige Stiege
Friedrich Hager (KunstWerkKirche-Kirchenführer) führt
nach der Abendmesse (19 Uhr) in den Luftschutzstollen,
zeigt die Hl. Stiege (sonst nur am Karfreitag geöffnet)
und erklärt den Innenraum der Pfarrkirche. Max. 30 Personen. Zählkarten erhältlich im Kircheneck, siehe S. 8f.
Kircheneck
Herrengasse 23, 8010 Graz
3 Minuten zu Fuß von Hauptplatz oder Jakominiplatz
20.00-22.00
3
Informations- und Servicestelle der katholischen
Stadtkirche Graz
Für Sie da
Unser engagiertes Team aus haupt- und ehrenamtlichen
Mitarbeiter/innen steht Ihnen für Fragen rund um die
Lange Nacht der Kirchen, aber auch für Gespräche aller
Art gerne zur Verfügung.
18.00-23.00
49
20.00-20.30 Es ist, was es ist
Junge ambitionierte Schreiber/innen präsentieren erstmals ihre Texte, die sie im Rahmen einer Schreibwerkstatt zum Thema Liebe gemeinsam mit dem Schriftsteller Christian Teissl erarbeitet haben. Christian Teissl,
geboren 1979, lebt in Graz und schreibt vorwiegend Lyrik.
In Kooperation mit der Langen Nacht der Kirchen und
der Katholischen Hochschulgemeinde.
23 Koptisch-orthodoxe Kirche
Wienerstraße 264b, 8020 Graz
Buslinie 40, Haltestelle HTL – Bulme / Ibererstraße.
Öffentliche Parkplätze
Die koptische (ägyptische) Kirche führt ihre Entstehung auf den Evangelisten Markus zurück. Die
Kirche in Graz wurde 2004 von Schenouda III., dem
geistlichen Oberhaupt der Kopten, konsekriert.
18.30-20.00Die Göttliche Liturgie des Heiligen Basilios
Abendmesse in koptischer und deutscher Sprache. Nach
dem Abendweihrauchgebet wird die Messe mit den
drei Hauptteilen Opferliturgie, Lehrliturgie und Liturgie
der Gläubigen gefeiert. Erleben Sie die Spiritualität der
koptisch-orthodoxen Kirche! Um der Messe gut folgen
zu können, werden die Texte der Messe in deutscher
Sprache ausgeteilt.
20.00-20.30 Agape, Begegnung & Kennenlernen
Bei ägyptischen Mehlspeisen und Getränken besteht
die Gelegenheit, sich im Gespräch zu begegnen. Bei
Informationsständen geben wir Einblicke in die sozialen
Aktivitäten der koptischen Kirche und des Hilfswerks
Sr. Emmanuelle in Ägypten.
50
Hilfswerk Sr. Emmanuelle & Soziales konkret
20.30-20.50
Sr. Emmanuelle-Comic
20.50-21.20
Videobotschaft aus Kairo
21.30-21.45
Das Mönchtum
21.45-22.00
Ein Film über das Mönchtum
22.00-22.30
Ökumenisches Abendgebet
22.30-22.45
Vertreter/innen der Pfarre Ragnitz informieren über
Geschichte und aktuelle Aktivitäten des Hilfswerks
Sr. Emmanuelle. Im Anschluss informieren Vertreter/
innen der koptischen Gemeinde über soziale Einrichtungen der koptischen Kirche in Ägypten.
Jugendliche aus der koptischen Gemeinde und der Pfarre
Ragnitz lassen das Leben und Wirken von Sr. Emmanuelle
in Comicbildern lebendig werden.
Sr. Sarah und Sr. Takhla führen heute das Werk von
Sr. Emmanuelle in den Müllsiedlungen Kairos fort. In
einer kurzen Videobotschaft berichten beide über ihre
Tätigkeiten und die aktuelle Lage.
Die Jugendlichen der koptischen Kirche informieren
über die Entstehung des Mönchtums in Ägypten und
über das mönchische Leben im 21. Jahrhundert.
Zum Abschluss des Abends feiern wir ein gemeinsames
Abendlob, das aus dem Reichtum des Mönchtums der
christlichen Kirchen schöpft.
51
8
Leechkirche – Universitätskirche Maria am Leech
Zinzendorfgasse 3, 8010 Graz
Buslinien 31 und 39, Haltestelle Zinzendorfgasse, 2
Minuten zu Fuß
Die älteste Kirche im Stadtzentrum von Graz wurde
im 13. Jh. von den Deutschordensrittern auf einem
vorchristlichen Grabhügel erbaut. Aus der Bauzeit
stammt das Portal mit der wunderschönen Madonna mit Kind, von den ursprünglichen Glasgemälden haben sich 105 Scheiben erhalten.
18.00-18.55Die Archäologie des Leechhügels
19.00-19.55
Der Archäologe Manfred Lehner führt dank des regen
20.00-20.55
Interesses erneut durch die Ausgrabungen im vorchrist-
lichen Grabhügel unter der Leechkirche. Für jeweils max.
15 Personen. Zählkarten erhältlich im Kircheneck,
siehe S. 8f.
21.15-22.00Künstlergespräch mit Markus Wilfling
Johannes Rauchenberger, Leiter des Kulturzentrums bei
den Minoriten, im Gespräch mit Markus Wilfling zur
Brisanz und Relevanz innovativer, zeitgenössischer Kunst
im Kirchenraum. Siehe auch tour 2, S. 18.
22.15-23.30
Nachtgedanken III – Der Seele eine Stimme geben
Philosophisches Nachtgespräch mit dem Psychotherapeuten und Theologen Arnold Mettnitzer. Musik: Edgar
Unterkirchner (Saxophon), Moderation: Hans Putzer.
Dritter Teil der Reihe Nachtgedanken I-III zum diözesanen „Jahr der Liebe“ (siehe S. 6).
52
Liebenau (Baustelle Südgürtel)
Evangelische Erlöserkirche & Pfarrverband Liebenau
Buslinie 74, Haltestellen Konrad Hopferwieser­
gasse oder Schule Engelsdorf. Von dort wenige
Gehminuten zur Info-Box / Südgürtel Baustelle
28
Außenveranstaltung, findet grundsätzlich bei jedem Wetter statt – bitte Regenschutz mitnehmen.
„Wetterhotline“: Tel: 0676 / 8742 6632
Baustelle Leben
Unser Leben – ein geräumiges Haus? Eine kalte Höhle?
Eine Luxusvilla? Eine Baustelle? Und welches Fundament
trägt?
19.20-22.30
Feiern Sie mit uns und dem Baustellenteam einen
ökumenischen, familienfreundlichen Baustellengottesdienst im Südgürtel-Tunnel! Mit unseren Pfarrern Alois
Sosteric und Manfred Perko. Musik: „Contigo“.
Danach: Agape, Klang & Schwung mit dem Musikverein
Liebenau – wir feiern dabei sein 90-jähriges Jubiläum.
Treffpunkt: bei der „Südgürtel Info-Box“, Zufahrt
(beschildert): Liebenauer Hauptstraße zwischen Tankstelle Roth (Nr. 176) und Lidl (Nr. 164)
53
19 Münzgrabenkirche
Münzgrabenstraße 61, 8010 Graz
Straßenbahnlinie 6/26, Haltestelle Neue Technik
Der Kirchturm der Münzgrabenkirche prägt die
Skyline im Bezirk Jakomini. Die alte Kirche St. Anna
am Münzgraben wurde am 1.11.1944 durch Bomben
zerstört. 1954/1960 wurde die neue Fatimakirche
Unbeflecktes Herz Mariens geweiht. 2010 Neugestaltung des Kircheninnenraumes durch Architekt
Ferdinand Certov. Pfarrverband mit Graz-St. Josef
seit 2010. Bis 2013 befand sich in Münzgraben ein Dominikanerkloster.
19.00-19.45Come, let us sing
Gospels, Spirituals und neue geistliche Lieder aus
dem Gotteslob zum Zuhören und Mitsingen. Mit
der Rockband METRUM, dem Sacre-Coeur-Chor und
Elisabeth&Ulli&Jörg.
20.00-20.45 Eine Schale will ich sein
Gedanken zum Heiligen Geist von und mit dem Priester
Philipp Harnoncourt.
21.00-21.45The Last Supper – Rockstories
Mit der Rockband METRUM und dem Sacre-Coeur-Chor.
22.00-22.45Thomasgottesdienst
Für Glaubende, Zweifelnde, Suchende und andere gute
Christ/innen.
54
Priesterseminar der Diözese Graz-Seckau
Bürgergasse 2, 8010 Graz
Vom Hauptplatz 8 Minuten zu Fuß. Buslinie 30,
Haltestelle Karmeliterplatz
2
Das Priesterseminar in Graz (ehemaliges Jesuitenkollegium) ist seit 400 Jahren geistiges,
kulturelles und religiöses Zentrum der Diözese. Zu
den Sehenswürdigkeiten gehören die imposante
Hofanlage, ein barockes Stiegenhaus, das über
300 Jahre alte Refektorium und der Barocksaal.
Das Priesterseminar ist unverzichtbarer Teil der so
genannten Grazer Stadtkrone
GEBET: Das Herz zu Gott erheben
18.30-19.15
FÜHRUNG: Herzlich willkommen
19.30-20.00
21.30-22.00
BEGEGNUNG: Herzhaft essen & mehr
19.30-23.00
BIBLIOTHEK: Herzstücke des Seminars
19.30-23.55
BUCHSTABEN: Herzlich koreanisch
20.00-21.30
Gesungene Vesper im deutschen Choral mit einem Glaubenszeugnis. Ort: Kapelle, 1. Stock
Wie Priesterseminaristen in der Ausbildungszeit leben.
Kurze Hausführung mit Einblicken in Räume, zu denen
man nicht alltäglich Zugang hat. Treffpunkt: Foyer
Gespräche mit Priesterseminaristen. Leibliche Stärkung
und Begegnung im Foyer.
Neben einem Einblick in die Theologenbücherei werden
die ältesten Schätze des Seminars (gedruckte Bücher)
aus dem 16. und 17. Jahrhundert vorgestellt und weitere
Besonderheiten präsentiert. Ort: Bibliothek, 3. Stock
Mit koreanischen Buchstaben können Sie Ihren Namen auf ein vorbereitetes Schild schreiben lassen. Eine
Koreanerin oder ein Koreaner malt Ihnen koreanische
Buchstaben (zum Mitnehmen). Ort: Bibliothek, 3. Stock
55
20.00-00.00 Am Du zum Ich werden – Lichterlabyrinth für Liebende
Wären wir eins, könnten wir einander nicht begegnen.
Mit Texten, Musik oder in Stille betreten wir ein Labyrinth ... bis wir uns in der Mitte treffen. Ort: Innenhof
Priesterseminar. Veranstalter: Familienreferat der Diözese Graz-Seckau. www.50jahrefamilienreferat.at
22.30-22.45Bruck’n bau’n
Gewinner/innen des interkulturellen-interreligiösen
Bandcontests (20. Mai 2015 ab 17 Uhr im Quartier Leech)
präsentieren live im Innenhof des Priesterseminars ihre
Siegerhits. Veranstalter: Katholische Hochschulgemeinde, Afro-Asiatisches Institut, Junge Kirche, Stadtkirche
23.15-23.45
SCHLUSSFEIER
Gemeinsamer Abschluss der LANGEN NACHT DER
KIRCHEN: Der Vinzibus fährt vor, die steirischen Frauen­
orden reichen das Brot, der Bischöfliche Weinkeller Hotel
Schloss Seggau kredenzt den Wein. Musik: MUNDWERK.
Ort: Innenhof (bei Regen im Refektorium). Veranstalter:
LANGE NACHT DER KIRCHEN
23.45-00.00 SCHLUSSSEGEN
Ökumenisches Gute-Nacht-Gebet und Segen mit Stadtpfarrpropst Christian Leibnitz, Superintendent Hermann
Miklas und Regens Franz Josef Rauch. Musik: MUNDWERK.
Ort: Innenhof (bei Regen im Refektorium)
56
St. Peter
Gruber-Mohr-Weg 9, 8042 Graz
Straßenbahnlinie 6, Haltestelle Prof.-Franz-SpathRing; Buslinie 36, Haltestelle Bezirksamt, Petri­
felderstraße. Parkplätze beim St. Peter-Friedhof
27
Die ursprünglich gotische Kirche wurde 1532 bei
Türkeneinfällen völlig zerstört und bis 1535 wieder
aufgebaut. 1638 bis 1645 wurde das Langhaus
nach Süden vergrößert und der Turm erhöht.
Musikalische & literarische Blütenlese auf dem Gottesacker 19.00-20.00
Wir laden ein zu einem Friedhofsgang anderer Art und
lassen uns begleiten, berühren und „umhüllen“ von
Klängen und Worten der Hoffnung. Treffpunkt Kirchhof
St. Peter Evangelischer Friedhof
Petersgasse 67, 8010 Graz
Straßenbahnlinie 6, Haltestelle St. Peter Friedhof
26
Der evangelische Friedhof St. Peter wurde 1856
eingeweiht und ist Eigentum der Evangelischen
Pfarrgemeinde Graz-Heilandskirche, die den
Friedhof auch verwaltet. 2001/2002 wurde die
Auferstehungskapelle durch Architekt Prof.
Werner Hollomey erbaut. Besondere Beachtung
verdient das Fresko „Totentanz“ des bedeutenden
steirischen Künstlers Gerald Brettschuh.
Führung über den Waldfriedhof St. Peter
Friedhofsführung mit Ernst Burger. Entdecken Sie einen
typisch evangelischen Waldfriedhof mit Grabdenk­
mälern interessanter Persönlichkeiten mitten in Graz!
Treffpunkt: Auferstehungskapelle/Eingang Petersgasse.
Anmeldung nicht erforderlich!
19.00-20.00
57
20.30-21.30Totentanz
„Diss ist eyn gar schröcklich spil auf die bühn gestelt durch
etlich geschickt spilleut aus Feldkirchen anno Domini
MMXV.“ Ort: Evang. Auferstehungskapelle. Mit HansJürgen Weitschacher, Passionsspielgruppe Feldkirchen.
21 St. Vinzenz
Vinzenzgasse 42, 8020 Graz
Straßenbahnlinie 1, Haltestelle Vinzenzgasse, 3 min
zu Fuß
Als sich Algersdorf zu einer Vorstadt entwickelte,
errichtete man gegen Ende des 19 Jh. eine Kirche im
Stil des Historismus.
19.00-22.00Ein Haus erstrahlt im Licht der Liebe
19.00-19.45Licht ist Hoffnung
Maiandacht in der Pfarrkirche mit der Kantorei Graz
und Predigt zum Thema „Kinder, unser Licht und unsere
Hoffnung“.
19.45-21.30Licht ist Nahrung
Mit Texten, Liedern, Gebeten und im Gespräch stimmen
wir uns auf das Thema Licht ein. Gäste sind zum Mitgestalten eingeladen und bekommen ihr ganz persönliches
St. Vinzenz-Licht. Nahrhaftes gibt es für die Seele und in
Form von süßen und pikanten Kostproben.
21.30-22.00Licht der Liebe
Ausgehend von der Feuerschale am Engelsplatz tragen
wir das Licht in die Nacht. Rund um die Kirche und das
VinziHaus halten wir an ausgewählten Stationen und
entzünden Kerzen in den Fenstern – begleitet von musikalischen Impulsen und Zitaten.
58
Stadtpfarrkirche Zum Heiligen Blut
Herrengasse 23, 8010 Graz
3 Minuten zu Fuß von Hauptplatz oder Jakominiplatz
3
1440 ließ Friedrich III. nahe der damaligen
Stadtmauer eine Corporis-Christi- (Fronleichnams-) Kapelle errichten. Er übergab sie 1466 den
Dominikanern, die im Norden eine dreischiffige
Kirche im Stil der Bettelordensgotik (s. Dom und
Franziskanerkirche) anbauten. 1585 wurde die
Kirche zur Stadtpfarrkirche erhoben. Bedeutende
Kunstwerke sind das Bild Mariä Himmelfahrt von Jacopo Tintoretto und die Glasfenster von Albert Birkle, geschaffen 1950
nach den Bombenschäden im 2. Weltkrieg.
Mit dem Tandem zur Kirche
18.00-22.00
Vor dem Kircheneck stehen Tandems der Diözesansportgemeinschaft und des Odilieninstituts inkl. Fahrer/innen für Fahrten in der Innenstadt zur Verfügung. Einfach
hinkommen, Ziel angeben und schon geht es los. Bei
Regenwetter keine Fahrten. Siehe S. 16.
Abendmesse „Wofür schlägt dein Herz?“
18.15-19.00
Katzenkrimi
19.15-20.00
NACHTGEDANKEN II – Liebe das Leben / Lebe die Liebe
20.30-21.30
„Die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und
vollkommen macht“ (Kol 3,14). Eucharistiefeier mit Stadtpfarrpropst Christian Leibnitz. Lieder und Texte zum
Thema Liebe. Es singt der Chor der Stadtpfarrkirche.
Ein kriminelles Orgelkonzert für Kinder ab 6 Jahren. Mit
Andrea und Martin Fournier. Zum Abschluss wartet eine
süße Überraschung.
Matthias Beck, Medizinethiker und Priester, im Gespräch
mit Propst Christian Leibnitz über Liebe und Barmherzigkeit. Anschließend Brot & Wein im Brunnenhof. Zweiter
Teil der Reihe Nachtgedanken I-III zum diözesanen „Jahr
der Liebe“ (siehe S. 6). In Kooperation mit der Katholischen
Aktion Steiermark.
59
22.00-23.00Wie schön bist du
Texte aus dem berühmten Hohelied der Liebe, begleitet
von Celloklängen. Die Kirche ist in ein besonderes Licht
getaucht. Es spielt Olena Mishchii (Cello). Es lesen Maria
Pregartner und Anton Tauschmann.
5
Stiegenkirche St. Paul
Sporgasse 21a, 8010 Graz
Vom Hauptplatz 5 Minuten zu Fuß
„St. Paul auf der Stiege“ gehört zu den ältesten
Pfarrkirchen von Graz – vielleicht ist sie sogar die
älteste. Die ursprünglich freiliegende Stiege wurde
in eine von den Augustinern nach 1588 errichtete
Klosteranlage integriert, die später zu Wohnhäusern umgebaut wurde. Die 1631 neu erbaute Klosterkirche wurde am Karfreitag 1945 durch einen
Bombentreffer schwer beschädigt Altar, Ambo und Tabernakel
wurden von Gustav Troger geschaffen, das Altarbild von Gottfried Mairwöger.
18.25-22.30Eine Reise um die Welt
Teilnehmende Organisationen: Caritas, Dreikönigsaktion,
Katholische Frauenbewegung, Aktion „Familienfasttag“,
Katholische Männerbewegung, Aktion „Sei so frei“,
Missio und Welthaus.
18.30-18.55Trommeln aus Afrika
Rhythmischer Auftakt vor der Stiegenkirche.
19.00-19.55Barockmusik aus dem Urwald
Musik der Chiquito-Indianer aus Bolivien. SzádeczkyKardoss Géza (Cello) war Volontär bei den Steyler Missionaren in San Miguel de Velasco/Bolivien. Nach dem
Studium in Graz arbeitet er nun als Musikpädagoge mit
Roma-Straßenkindern in Budapest.
20.00-20.55Gospels aus aller Welt
Eine klingende Weltreise mit dem multikulturellen Frauen­
chor „Sosamma“. Vorstellung von Frauenprojekten.
60
Der tanzende Shiva
21.00-21.55
Spiritueller Impuls
22.00-22.55
Musik und Tempeltanz aus Indien. Vorstellung von
Projekten zum Thema Schöpfung.
Meditativer Abschluss in der Stiegenkirche.
Unbefleckte Empfängnis
Kirche im Geriatrischen Gesundheitszentrum Graz
15
Albert Schweitzer Gasse 36, 8020 Graz
Buslinien 39 und 67, Haltestelle Albert Schweitzer
Gasse
1724 wird das Haus eröffnet, 400 Bedürftige finden Aufnahme. 1728 bis 1731 Bau der Kirche, 1731
Weihe durch Bischof Jacob II. 1848 übernimmt die
Stadt Graz Anstalt und Kirche, 1905 wird aus dem
vormaligen Benefiziat eine Pfarre. Durch Bombenangriffe werden 1944 Haus und Kirche schwer
beschädigt. Übersiedlung der alten Menschen
nach Pöllau, Rückkehr 1947. 1950 erhält die neu
errichtete Kirche eine Glocke vom Schlossberg.
Ikonen – Fenster zum Himmel
Abt Otto Strohmaier führt anhand eigener Arbeiten in
die Entstehung von Ikonen ein. Diese eröffnen einen
Zugang zum Geheimnis Gottes und ermöglichen eine
Begegnung mit Jesus Christus. Anschließend Agape.
18.00-19.00
61
Zur LANGEN NACHT DER KIRCHEN
in der Steiermark laden ein
Aflenz, Ardnin
am Hochlants
Jugend Burg Finstergrün, Deutschlandsberg,
Frauenberg, Fürstenfeld, Geisttal, Gleisdorf
am Waasen, Evangelische Christuskirche He
Hohentauern, Kirchberg an der Raab, Landl, Lan
Katholische Kirche Leibnitz, Leoben St. Alfons Kirch
Evangelische Kirche Leoben, Liezen, Maria Oster
Mürzzuschlag, Katholische Kirche M
Pischelsdorf, Pölfing-Brunn, Rott
St. Bartholomä an der Lieboch, S
St. Lambrecht, St. Margarethen
Alles auf einen Blick!
Das Gesamtprogramm aller
steirischen Pfarren gibt es auf
www.langenachtderkirchen.at/graz
62
16
29.05.15
ng, Arnfels, Bach, Breitenau
sch, Bruck an der Mur, Evang.
Dobl, Eibiswald, Fernitz, Fohnsdorf,
f, Graz, Hall, Hartberg, Heiligenkreuz
engsberg, Katholische Kirche Hengsberg,
ngenwang, Evangelische Kirche Leibnitz,
he/Orthodoxe Gemeinde, Leoben-Waasen,
rwitz, Maria Straßengel, Evangelische Kirche
Mürzzuschlag, Mureck, Nestelbach, Öblarn,
tenmann, Selzthal, Spital am Semmering,
St. Johann ob Hohenburg, Benediktinerstift
n an der Raab, St. Margarethen bei Lebring,
St. Oswald/Möderbrugg, St. Peter am
Ottersbach, St. Ulrich in Greith, St. Veit am
Vogau, Straß, Stift Vorau, WartbergMitterdorf, Weng, Wies, Wildon
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r • EIN TRIT T FREI
18 .0 0 – 24 .0 0 Uh eranstaltungen
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100 Kirchen • 500
17
63
Spazieren
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Sie in der Grazer Innenstadt
Sie invon
der
KircheGrazer Innenstadt von Kir
zu Kirche
zu(Antoniuskirche,
Kirche (Antoniuskirche,
Mausoleum/Grazer Dom,
Mausoleum/Graze
Stiegenkirche),
Stiegenkirche),
um dort den besten Erzählkünstlern
um dort den besten Erzählkün
und ihren
und
„göttlichen“
ihren
Geschichten
„göttlichen“
zu lauschen.
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Dane, der Megaphon-Verkäufer
Eine gute Idee Megaphon, die
Straßenzeitung!
Danes Antrag auf Asyl ist
noch nicht entschieden.
Im Monat bekommt er
40 Euro „Taschen-geld“.
Dafür kann er sich 32
Megaphon-Hefte kaufen.
Illus: Tom Mackinger
www.tomillu.com
Damit geht er an
seinen gewohnten Platz in Graz.
Schon entdeckt
er Martin, einen
seiner Stammkunden: „Megaphon heute neu“,
ruft er ihm zu.
„Was für ein Thema?“, möchte Martin gleich
wissen und schaut sich das Titelblatt genau
an. Die 2,50 Euro hat er schon in der Hand.
Max, sein Hund, beobachtet alles genau.
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Bald hat Dane
sein karges
Taschengeld verdoppelt. Dane
freut sich. Über das
Geld und über die
Straßenzeitung.
Er weiß, dass sie
seine Anliegen vertritt.
Laut und deutlich.
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gibt es bei uns regelmäßig.
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kommerzielle Öffnungszeiten.
Nacht für Nacht versehen über 50
stei­rische Apotheken Dienstbereitschaft,
um die Bevölkerung mit Arzneimitteln zu
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steht bei uns im Vordergrund.
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Jede Nacht kommen hunderte Steirer in
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Immer in Ihrer Nähe.
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Als Partner der Langen Nacht der Kirchen
wünscht die Kleine Zeitung gute Unterhaltung.
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Kontakt Steirisches Volksbildungswerk: [email protected], Tel. 0316/32 10 20, Fax 0316/32 10 20-4
Abo-Garantie: Wenn mir die Zeitschrift »steirische berichte« nicht gefällt, schicke ich spätestens vier Wochen
vor Jahresende eine Postkarte, ein Fax oder eine E-Mail an das Steirische Volksbildungswerk, Herdergasse 3,
8010 Graz, und mein Abo endet mit diesem Jahr. Sonst verlängert es sich zum jeweils gültigen Abo-Preis für
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Abbildung: Anna Keil/Atelier Koszler, 1953, Foto: Wienbibliothek
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Foto: Gerd Neuhold
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chorverband steiermark
Dachverband für steirische Chöre
26. Sing- & Dirigierwoche
Schloss St. Martin / Graz
25. Juli - 1. August 2015
Wir laden zu der vokalen Sommerwoche im wunderschön gelegenen Schloss
St. Martin bei Graz ein.
Bei dieser Woche werden Stücke aus allen Stilrichtungen und Epochen
erarbeitet – vom Volkslied bis zum Popsong ist für jeden Geschmack etwas
dabei.
Aber auch Geselligkeit und Entspannung kommen neben dem musikalischen
Angebot nicht zu kurz!
Chorleitung:
Miriam Ahrer
Andrés García
Markus Winkler
Professionelle StimmbildnerInnen
Kursbeitrag o. Unterkunft/Verpflegung
Chorverbandsmitglieder € 110
für Nichtmitglieder € 130
Gesamtleitung:
Prof. Ernst Wedam
22. Familiensing- und Sportwoche
Schloss Kirchberg am Walde
2. -8. August 2015
Gemeinsames Singen, Musizieren und Sport bilden wie gewohnt die
Schwerpunkte dieser Woche. Für alle Altersgruppen stehen bewährte
Referenten zur Verfügung.
Im romantischen Schloss Kirchberg am Walde!
Chorleitung:
Miriam Ahrer (Erwachsene)
Rahela Duric (Jugendliche)
Leonhard Stampler (Kinder)
Sport:
Martin Sereinig
Elisabeth Kenda
Organisation:
Martin Formanek
Kursgebühren (exkl. N/VP):
für Erwachsene: € 85.-*
für Jugendliche (6 – 13): € 70.für Kinder (3-6): € 60.*Mitgliederermäßigung: € 20.-
Familienermäßigung möglich!
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Ordensgemeinschaften Österreich
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Die guten Sachen
ändern sich nie.
J H O R N I G . AT/ S H O P
„mit thief gebrumm“
DUDELSACK- UND DREHLEIERMUSIK AUS
AUS DEM 18. JAHRHUNDERT
Konzert mit SchülerInnen des Johann-Joseph-FuxKonservatoriums Graz. Leitung: Sepp Pichler.
Mittwoch, 24. Juni 2015, 20.00 Uhr
Ab 21.30 Uhr: „Bal Folk“ – Musik und Tanz
Volksbildungsheim Schloss St. Martin bei Graz, Großer Saal
INFORMATION : 0676/6272862
WOFÜR SCHLÄGT
DEIN HERZ?
»Das Theaterspielen macht mir
große Freude, und dabei kann
ich auch Gutes tun: Sämtlicher
Gewinn wird gespendet.«
www.herzensanliegen.at
Für besondere Sachspenden danken wir:
Frauenorden der Steiermark
Grazer Domchor
Kulturzentrum bei den Minoriten
Diözesanmuseum Graz
Sonntagsblatt für Steiermark
Vinzibus
die Designplattform für besondere Geschenke
kwirl = „Green Design“
ökologisches Bewusstsein
und soziales Engagement
www.bio-laden.at
Die Steirischen
Friedhofsgärtner
Wenn’s um Kulturveranstaltungen geht,
ist nur eine Bank meine Bank.
www.raiffeisen.at/steiermark
Die Versicherung auf Ihrer Seite.
Das Leben ist schön. Mit Sicherheit.
Ist es nicht ein gutes Gefühl zu wissen, dass man einen Partner hat, auf den man sich im
Leben verlassen kann, wenn es einmal nicht so rund läuft? Einen Partner wie die GRAWE:
Seit der Gründung durch Erzherzog Johann von Österreich vor über 185 Jahren ist es unser
Bestreben, ein Mehr an Schutz und Absicherung für die Menschen in ihrem Lebensalltag zu
schaffen – mittlerweile in 14 Ländern Europas.
Grazer Wechselseitige Versicherung AG · Tel. 0316-8037-6222 · [email protected]
Herrengasse 18-20 · 8010 Graz
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