„Noch nie hatten Kinder so viele Sachen zum Spielen, noch nie gab es so viele Einrichtungen, die sich um ihre Aktivitäten kümmern wie heute. Noch nie waren Kinder allerdings so arm an Möglichkeiten, sich ihrer Umwelt über ihre Sinne, ihren Körper zu bemächtigen. (Zimmer, 1993) Grundgedanke des Konzepts der Bespielbaren Stadt ist, dass die Schaffung von Spielplätzen als Insellösungen nicht ausreicht, um die nötigen Entwicklungsbedingungen für Kinder und Jugendliche herzustellen. Notwendig ist vielmehr die Wiederherstellung der Stadt als nutzbarer Spiel-, Erlebnis- und Lebensraum. Kinder sollten die Möglichkeit haben hinaus gehen zu können, selbständig Wege zu erledigen und Freunde zu treffen, ohne dabei vom Zeitplan und Gutwill der Eltern, die sie von A nach B bringen, abhängig zu sein. Nur so können sie lernen selbständig dort, wo der Individualverkehr zunahm und Straßen asphaltiert wurden und infolge dessen die Zahl der Verkehrsunfälle mit Kindern stieg. Es gilt: Wer nicht auf der Straße ist, kann nicht überfahren werden. Das Problem der Verinselung beschränkt sich, wie weithin vermutet, nicht auf die Städte. Oft ist die Situation auf dem Land noch viel schwieriger. Große Verkehrsachsen durchschneiden Wohn- und Ortsgebiete und stellen eine kaum überwindbare Barriere dar. Manchmal wird es unmöglich, das gegenüberliegende Haus zu erreichen. Bespielbare Stadt und Gemeinde und verantwortungsvoll zu agieren. Studien zeigen auf, dass der Aktionsradius von Kindern innerhalb der letzten beiden Generationen um nahezu 90% abgenommen hat. War es für uns bzw. für unsere Eltern noch selbstverständlich am Nachmittag hinauszugehen und Freunde zu treffen, sich treiben zu lassen und die Zeit mit Spielen, Plaudern oder allerhand anderem zu verbringen, so gibt es heute etwa kaum noch Kindergruppen, die sich im Hof zum Versteckenspielen oder Gummihüpfen treffen. Im Gegenzug zum steigenden Verkehrsaufkommen und dem höheren Grad an Versiegelung von Flächen wurden Insellösungen für Kinder und Jugendliche geschaffen. Historisch betrachtet entstanden, zeitlich leicht versetzt, Spielplätze überall S P I E L (T) R Ä U M E Spielinfo – Juli/August 2015 „VON SPIELGRAUSEN NACH SPIELHAUSEN“ AUF DEM WEG ZUR BESPIELBAREN STADT UND GEMEINDE 1 Weitere Informationen, praktische Beispiele, sowie Tipps zur Umsetzung und Initiierung von Projekten finden Sie in unserer Broschüre: Spiel(t)räume, „Von Spielgrausen nach Spielhausen“ – Auf dem Weg zur Bespielbaren Stadt und Gemeinde. Man könnte sogar so weit gehen, dass Freundschaften nur auf der gleichen Straßenseite geschlossen und gepflegt werden können. Durch die Einschränkung des Bewegungsradius geht der Kontakt zum und das Wissen über das Umfeld verloren. Ev Manz hält in ihrem Artikel des Züricher Tagesanzeigers fest, dass heute mehr Kinder medizinisch behandelt werden, weil sie aus dem Bett fallen und nicht von Bäumen. Eine Tatsache die traurig macht. Durch die Beschränkung auf geschützte Räume verlieren Kinder die Fähigkeit mit ihren eigenen Grenzen umzugehen, und körperliche Defizite nehmen zu. Quelle: Artikel: Ev Manz „Allein im Wald – das war einmal“, Tages Anzeiger, Zürich 12. 3. 2014 Wir spielen überall! Natürlich Spielen 1 Spielleitplanung ein Weg zur Bespielbaren Stadt und Gemeinde: http://www.montabaur.de/montabaur/de/FREIZEIT%20&%20KULTUR/Feiern%20&%20Spielen/ Ziele der Bespielbaren Stadt und Gemeinde müssen daher sein: - Das Kinderspiel darf nicht auf Spielplätze reduziert werden, denn Spielplätze sind in ihrer heutigen Form zu einem großen Teil Ausdruck der Reduzierung von Kinderspiel auf Spielghettos. Keinesfalls dürfen sie als Argument genutzt werden, Kinder von anderen öffentlichen Räumen zu verdrängen. - Eine alters- und funktionsspezifische Verinselung muss auf Dauer zugunsten von integrativen Konzepten aufgehoben werden. Öffentliche Räume müssen von allen benutzt werden können, dürfen aber Schwerpunktsetzungen aufweisen. - Generell dürfen Kinder nicht auf Restflächen verdrängt werden, sondern müssen als gleichrangig erkannt werden. Dies gilt auch dort, wo es um ökonomische Interessen geht. - Spiel-, Freizeit- und Alltagsflächen müssen miteinander vernetzt werden. Wege müssen von Kindern selbständig zurückgelegt werden können. Optimaler Weise entsteht so ein paralleles Wegenetz, von dem alle BewohnerInnen profitieren. Wichtig dabei ist, dass dabei entstehende Räume Handlungen und Spiel zulassen und dieses anregen, ohne das Treiben vorherzubestimmen. Es muss Bereiche geben, die sich als Treffpunkte eignen. - Der motorisierte Verkehr muss reduziert werden, um Spiel- und Lebensraum zurück zu gewinnen. Bei der Planung von Verkehrskonzepten müssen Gesamtüberlegungen gedacht und mit freiraumplanerischen Gedanken verbunden werden. Eine Gleichwertigkeit der unterschiedlichen Verkehrsformen und -teilnehmerInnen muss erlangt werden. Besonders die Bedürfnisse von Schwächeren muss Berücksichtigung finden. fairkehrtes Fest: Bei dieser Aktion von fairkehr wird ein Wochenende lang eine sonst stark vom Individualverkehr belastete Straße in eine grüne Wohlfühloase umgewandelt. So wird die Straße wieder zu dem, was sie sein sollte: Einem Ort der Begegnung, an welchem in entspannter Atmosphäre das Leben stattfinden kann. Das fairkehrte Fest fand zum ersten mal 2010 statt. Seit dem wandert das Fest jedes Jahr an einen neuen Standort der Stadt. Quelle: http://www.fairkehr.net/fairkehrtes-fest/ 2.7.2015 Wir spielen überall! „Die Spielleitplanung ist eine nachhaltige und umweltgerechte Entwicklungsplanung für Städte- und Gemeinden, die sich an den Bedürfnissen und Sichtweisen von Kindern und Jugendlichen orientiert. Sie ist ein Verfahren zur Erhaltung und Verbesserung des Lebensund Wohnumfeldes von Kindern und Jugendlichen. Ein zentraler Bestandteil aller Planungs-, Entscheidungs- und Umsetzungsschritte ist die Beteiligung von Mädchen und Jungen. Aus der Verzahnung von räumlicher Planung und Beteiligung ergibt sich die besondere Qualität der Spielleitplanung.“ 1 Bei der Spielleitplanung werden Voraussetzungen dafür erarbeitet, den öffentlichen Raum wieder verstärkt für Begegnungen, den gemeinsamen Aufenthalt von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu ermöglichen. Es geht nicht um die Schaffung von hochwertigen Spielplätzen, sondern um alle öffentlichen Freiräume. Der Fokus der Spielleitplanung ist umsetzungsorientiert. Es soll Grundlage für Stadt-, Raumund Verkehrsplanung sein. Zentrales Element der Erarbeitung ist die Beteiligung der Bevölkerung, im Besonderen von Kindern und Jugendlichen. Als erstes österreichisches Bundesland hat sich Vorarlberg 2009 dazu verpflichtet, dass alle Gemeinden ein Spielraumkonzept entwickeln. Durch die Erstellung eines Entwicklungsund Handlungskonzeptes entstehen klare Vorteile für die Gemeinden: • Kinderfreundlichkeit und -gerechtigkeit werden zum Standortfaktor. • Der soziale Zusammenhalt wird durch die Beteiligung gefördert. • Die Lebensqualität für alle BewohnerInnen steigt, denn: Wo sich Kinder wohl fühlen, fühlen sich alle wohl. • Fehlinvestitionen können vermieden werden. Die Ressourcen werden zielorientiert und effizient eingesetzt. • Nachhaltige Entwicklung des Lebensumfeldes. Günter Weiskopf (Büro für Spielräume in Vorarlberg) berichtet aus seiner Arbeit zu den Spielraumkonzepten davon, dass es im Prozess durchaus ersichtlich werden kann, dass nicht der Spielplatz im Vordergrund steht, sondern andere tolle Freiräume vorhanden sind, die von den Kindern genutzt und bespielt werden können. Diese gilt es dann zu erhalten und eventuell mit einfachen Maßnahmen wach zu küssen oder die Nutzungsqualitäten zu erhöhen. Dies kann entsprechendes Mobiliar genau so sein, wie das Ausweisen von Grillstellen, oder eine bessere Erschließung. Literatur: 1: Broschüre: „Spielleitplanung – ein Weg zur kinderfreundlichen Gemeinde und Stadt“, Mainz 2004, Download unter http://spielleitplanung. de/index.php?id=27178 am 4.8. 2004 Natürlich Spielen 2 Sommer ist Urlaubszeit, vor allem wenn man Schulkinder hat. Städte, Dörfer, Regionen und Landschaften werden dabei von uns erkundet. Wir sammeln wir viele Eindrücke, auch von Stadtstrukturen und der Erlebbarkeit von Räumen. : Beispiele für erlebbare Stadt und Natür Hier finden sich Beispiele, die Kinder dazu einladen die Stadt oder Region zu erkunden. Vielleicht auch die eine oder andere Anregung sich mit dem eigenen Lebensumfeld neu auseinanderzusetzen und es neu zu entdecken. FlussART-Atkion – Vorarlberg Die Grundidee ist, dass Bäche und Flüsse einzigartige Spiel- und Erlebnisräume für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind. Mit großen Spielaktionen wurden Erwachsenen und Kindern die spielerischen Chancen von vorhandenen Naturorten wieder näher gebracht. Die Idee dieser Aktionen ist, die „vergessenen“ Spiel- und Freiräume wieder bewusst zu machen. So entstanden die FlussArt-Aktionen an der Dornbirner Ach und Frutz. Bei bisher drei Tages-Aktionen (2008, 2010, 2011) waren insgesamt 4.682 Kinder plus Begleitpersonen dabei! Anhand der Fotos sowie der Rückmel- dungen von Kindern und PädagogInnen wurde deutlich sichtbar, wie intensiv und lustvoll sich die Kinder an diesem Tag die Flüsse jeweils wieder „erobert – erspielt“ haben! Es entstanden Kunstwerke aus Steinen, Blättern, Holz. Es wurde gespielt, geschwommen und gegrillt und es war ein fantastischer Tag für alle! Der Erfolg und die Auswirkungen bestätigen In weiterer Folge waren im Sommer deutlich mehr Kinder und Erwachsene im Bachbett unterwegs als in den Jahren zuvor! Quelle: Günter Weiskopf in „Spiel(t)räume „Von Spielgrausen nach Spielhausen“, S. 54 und 55, Graz 2014 alle Fotos der FlussArt-Aktion: Günter Weiskopf Wir spielen überall! Spielaktion: Am Eisenen Tor - Graz „Der fliegende Pausenhof “, Färberplatz - Graz Toben, Laufen und Bewegen – ein Grundbedürfnis aller Kinder, jedoch leider immer schwieriger in unserer verplanten, verbauten und strukturierten Welt. Dem versuchen Spielmobile entgegenzuwirken. Auch wenn es sich oft nur um eine einmalige Aktion handelt, kann es doch vorkommen, dass aus so einem Ereignis ein nachhaltiger Gedanke entsteht. So setzt sich etwa das Spielmobil von Fratz Graz dafür ein, Räume und Spielflächen zurück zu gewinnen. Da wird oft das Bespielen einer ungenutzten „Gstätten“ genannt, die mit dem Spielmobil besucht wird. Das kann der Anfang eines neuen „Bewegungsparadieses“ sein. Es gibt Spielimpulse an verschiedenen Orten der Stadt. Wer hätte denn gedacht, dass man in Brunnen spielen kann? Oder dass es möglich ist, öffentliche Plätze auch einmal für die Schulpause zu nutzen? Natürlich Spielen 3 Bespielbare und Besitzbare Stadt Griesheim Die hessische Kleinstadt Griesheim (ca. 26.000 EW.) gilt seit 2009 als Vorreiterin in Bezug auf eine kinderfreundliche Verkehrsplanung und Straßenraumgestaltung. Die Ausgangslage war nicht anders als in vielen Kleinstädten und Stadtteilen Mitteleuropas. Die Spielplätze entwickelten sich zu isolierten Kinderinseln, zwischen denen Eltern ihre Kinder hin und her transportierten, vor Schulen und Kindergärten kam es zu regelrechten Stoßzeiten, zu denen das Verkehrsaufkommen enorm stieg. Beides zeigt auf, dass sich Kinder immer weniger zu Fuß durch die Stadt bewegen. Prof. Bernhard Mayer, von der Evangelischen Fachhochschule in Darmstadt und selbst Griesheimer mit Enkelkindern, untersuchte solche Entwicklungen in über 70 Städten und Stadtteilen. Immer wieder zeigte sich dabei, dass die Wege zu eintönig und langweilig empfunden wurden. Nur zwischen Hausmauern und parkenden Autos zu gehen hat keinen Reiz. Im ehemaligen Griesheimer Bürgermeister Norbert Leber fand er einen Partner und Verbündeten. Heute zeigt sich die Stadt von einer anderen Seite. Die Neuerungen springen einem nicht sofort ins Auge, denn es handelt sich um kleine behutsame Eingriffe, die erst in der Gesamtheit ihre Wirkung haben. Bewegt man sich zu Fuß auf den Gehsteigen und Straßen fallen einem bald die gelben, roten und grünen Pflastersteine am Boden auf, die zum Springen und Spielen einladen. An anderen Stellen gibt es Schwebebalken, Findlinge zum Balancieren und Sitzen, einfache Spielgeräte oder Objekte, die zum Verweilen und Spielen einladen. Mehr als 1000 Kinder waren von Beginn an mit eingebunden. Verwaltung und Schulen waren starke Partner, die eine rasche und konsequente Umsetzung ermöglichten. In einem ersten Schritt zeichneten die Kinder er Grundschulen ihre Schulwege mit Kreide auf Straße und Gehsteig. In einer Fragebogenaktion wurde anschließend erhoben, welche Orte (Sportplätze, Geschäfte, …) und Wege für die Kinder noch wichtig sind. Gemeinsam mit Erwachsenen wurde das Erarbeitete analysiert und darauf basierend, Orte für mögliche Interventionen festgelegt. So wurden mehr als 100 Bereiche erhoben, die sich für Spielinterventionen eigneten. Die Behörde prüfte im nächsten Schritt, an welchen dieser Punkte eine Umsetzung tatsächlich möglich war. So entstand ein Spielwegekonzept mit Spielobjekten zum Hüpfen, Verweilen, Klettern, Balancieren und Spielen an 101 Orten. Zusätzlicher Bestandteil des Konzeptes sind temporäre Spielstraßen, die unkompliziert zu bestimmten Zeiten umgesetzt werden können. Innerhalb von nur drei Jahren konnte das Konzept umgesetzt werden. Voraussetzung für das Gelingen war, dass die handelnden Personen der Verwaltung von Anfang an hinter dem Projekt standen und immer das Gesamtkonzept vor Augen hatten. So konnten Einzeldebatten zu Spielobjekten oder Standorten vermieden werden, an denen das Projekt gescheitert wäre. AnrainerInnen, die zu Beginn Bedenken hatten, durch Kinderspiel oder Jugendliche belästigt zu werden, konnten überzeugt werden. Die Stadt wurde merklich familienfreundlicher und die Kinder sind von ihren neuen Schulwegen begeistert. Quellen: • http://www.draussenkinder.info/draussenspiel-was-tun/beispiele-und-tipps/ 162-bespielbare-stadt am 6. 7. 2015 • http://bespielbare-stadt.efhd.de/download/ bespielbare_Stadt/Spielstadt.pdf • http://www.playground-landscape.com/de/ article/view/391.html am 6. 7. 2015 alle Fotos dieser Seite: http://www.griesheim.de Wir spielen überall! Im Lauf der Jahre zeigte sich, dass die Objekte nicht von lautstarken Jugendlichen zweckentfremdet wurden. Vielmehr fanden SeniorInnen Orte, an denen sie verweilen konnten, wenn sie sich zu Fuß durch die Stadt bewegten. Diese Erkenntnis hat dazu geführt, das Spielwegenetz zu erweitern und die Stadt auch zur „Besitzbaren Stadt“ weiterzuentwickeln. Es gibt FußgängerInnen, die aus verschiedensten Gründen Orte an ihrem Weg benötigen, an denen sie kurz verweilen können um sich auszurasten. Prof. Bernhard Meyer nennt diese Punkte Tankstellen, an denen man neue Kraft schöpfen kann. Ein anderes Bedürfnis ist, sich zu treffen und am öffentlichen Leben Teil zu nehmen. Für beides suchte man passende Orte. So gibt es neben Spielobjekten nun auch Bänke und Sitzgruppen. Für das kurze Verweilen wurden eigene Objekte entwickelt, die sich speziell für die Straßen von Griesheim eigneten. Natürlich Spielen 4 Kinderstadtführer Bad Aussee und Voitsberg Für viele Städte und Länder gibt es verschiedene Arten von Stadt- und Reiseführer für Kinder. Jedoch selten einen Stadtführer von Kindern für Kinder. Daher sind dieses Projekte außergewöhnlich, denn sie beschreiben die Stadt aus Kindersicht. Kinder gestalteten zusammen mit Erwachsenen Stadtführer. Sie beschrieben und dokumentierten dabei ihre Lieblingsorte, die Geschichte und für sie Wesentliches. Dabei lernten sie spielerisch Orte in der Stadt kennen, wie zum Beispiel: Museen, Cafés, Parks, Spielplätze oder Denkmäler. Von diese Orten wird im Kinderstadtführer aus ihrer eigenen Perspektive erzählt. So entstanden vielfältige, informationsreiche, innovative und interessante Büchlein aus Kinderperspektive – Stadtführer von Kindern für Kinder. Nach dem Kinderstadtführer Voitsberg, der 2012 herauskam, zeigt nun Bad Aussee, welche tollen Schätze es für Kinder zu bieten hat. Erhältlich sind die Kinderstadtführer bei den Gemeinden. An welchen Stationen Deiner Route, kannst Du die folgenden Ausschnitte finden? 26 27 Wir spielen überall! Natürlich Spielen 5 Der Schloßberg und seine Geschichte Schloßbergkarte Graz Spielideen fur zwischendu rch : M itten in der Stadt Graz erhebt sich der 123 m hohe Schloßberg . Einst thronte dort oben auf einem Felsvorspru ng eine Burg. Sie wurde im 12. Jahrhundert errichtet und wurde „gradec“ genannt. Das ist ein alter slowenisch er Begriff für kleine Burg. : Stadtepantomime: Die Schloßbergsage Die Geschichte der Stadt Graz hat die Gestalt des Schloßberg s seit jeher geprägt. So gab es Zeiten des Friedens, in denen Wein angebaut wurde und in denen man den Berg, so wie heute auch, als Park nutzte. Es gab aber auch kriegerische Zeiten und Jahre mit Pest oder Hungersnö ten. Davon zeugen noch viele Bauwerke, wie etwa die Festung. Niemand nahm diese jemals ein. Auch nicht Napoleon. Daher ist die Burg sogar im Guinness Buch der Rekorde als stärkste Festung aller Zeiten eingetragen. Doch verlangte Napoleon nach einem Sieg über die Habsburger im Jahre 1809 die Schleifung der Festung. Übrig geblieben sind nur noch der Glockenturm samt der Glocke „Liesl“ und der Uhrturm, heute Wahrzeichen der Stadt. es der Teufel verantwortlich: Er hatte den Grazern versproche n, den Schöckl noch höher zu machen. Als Gegenleistung verlangte er die Seele des ersten Menschen, der den erhöhten Hausberg besteigt. Die Grazer willigten ein und so flog der Teufel davon, um einen gewaltigen Felsen zu holen. Als er zurückkehrte, bemerkte er jedoch eine Prozession in der Stadt und erkannte erst da, dass Ostersonntag war. Welch Unglück für ihn, und welch Glück für die Menschen in Graz, denn an diesem Tag hatte der Teufel keine Macht über die Menschen und konnte daher auch keine Seelen für sich gewinnen. Voller Zorn schleuderte er den Felsen auf die Stadt. Dieser zerbrach in zwei Teile, von denen der größere den Schloßberg bildet. Der kleinere bildete den Austein, auf dem sich heute der Grazer Kalvarienb erg befindet. BildhauerIn: Am Schloßberg findet man auch das eine oder andere Denkmal, welches von Bildhauern geschaffen wurde. Wollt Ihr auch einmal Bildhauer sein? Beim Spiel Bildhauer müssen sich immer drei MitspielerI nnen zusammentun. Es wird vereinbart wer BildhauerI n, wer Statue und wer die Tonmasse spielt. Die Bildhauerin bzw. der Bildhauer bekommt die Augen verbunden , die Statue stellt sich in eine Pose, die Tonmasse wartet ab. Die Statue wird nun vom Bildhauer abgetastet und die Tonmasse soll in die gleiche Form gebracht werden. Wenn Ihr fertig seid, wird die Augenbinde abgenomm en und Ihr könnt das Kunstwerk betrachten. Zu den Besonderheiten des Schloßbergs zählt das 6 km lange Stollensystem, das im 2. Weltkrieg angelegt wurde. Hier fanden bis zu 40.000 Menschen bei Luftangriffen Schutz vor den Bomben. Zum Teil sind diese Stollen auch heute noch in Verwendung. Schloßberglift, Märchenbahn, „Dom im Berg“ und ein Verbindungsstollen nutzen das Stollensyst em. Der Schlossberg gehört als Mittelpunkt der Grazer Altstadt seit 1999 zum UNESCO-Welterbe. Die Geschichte vom Steine rnen Hund K 1 18 15 14 17 16 unigunde, die 16-jährige Tochter von Friedrich III., war mit dem Ungarnkönig Matthias Corvinus verlobt. Irgendwann begannen aber die zwei Herrscher miteinander zu streiten. Friedrich wollte von der Verlobung nichts mehr wissen und versteckte seine Tochter auf dem Grazer Schloßberg. Matthias wollte sie entführen und schickte 2.000 Soldaten nach Graz, die sich in den Wäldern vor der Stadt versteckten. Der Sage nach fanden sie zwei Verräter, die ihnen für viel Geld das Burgtor öffneten. Schlosshau ptmann Ulrich von Graben machte in dieser Nacht einen Rundgang und hörte heftiges Hundegebell. Er ging der Sache nach und entdeckte den Verrat. Rasch weckte er seine Soldaten, die sogleich die ungarischen Soldaten vertrieben. Zum Dank ließ Kaiser Friedrich den Hund in Form eines Stand2 bilds verewigen! 10 3 11 12 13 Ausgerüstet mit der Schloßbergkarte, einem Stift und etwas Zeit können Familien und Kindergruppen mit viel Spaß und Spürsinn kniffelige Aufgaben lösen. Dabei müssen sie nicht nur ihr „Köpfchen“ anstrengen, sondern auch beobachten, fragen und forschen. So finden sie auch kleine und versteckte Dinge am Gazer Schloßberg und alte Sagen und Geschichten werden lebendig. Am Schluss kann mit Hilfe eines Geheimalphabetes das richtige Lösungswort eingetragen werden! Und damit es noch mehr Spaß macht, kann jedes Kind das Lösungswort an Fratz Graz schicken und damit an einer alljährlichen Verlosung mit schönen Sachpreisen teilnehmen. Die Schloßbergpläne liegen bei Fratz Graz am Karmeliterplatz, in der Märchenbahn, im Amt für Jugend und Familie sowie beim Portier im Rathaus und im Tourismusbüro auf. Wir spielen überall! Der Sage nach ist für die Entstehung des Schloßberg ... ist ein Spiel, das Eure pantomimi schen Fähigkeiten herausford ert. Bildet mehrere Gruppen mit zwei bis fünf TeilnehmerInnen. Jede Gruppe sucht sich eine berühmte Stadt und ihr charakteris tisches Wahrzeichen aus und spielt sie der anderen Gruppe pantomimi sch vor. Ein Beispiel: Paris – der Eiffelturm oder New York – die Freiheitssta tue. Die andere Gruppe versucht das Wahrzeichen oder die Stadt zu erraten, dann wird getauscht! 19 9 4 7 8 20 21 5 6 22 Karmeliterplatz Geidorfplatz Sporgasse Stadtpark Hauptplatz Schloßberg Mur Mur Sackstraße Wir spielen überall! : des Hundes? Wie lautet der Name Snoopy Der Steinerne Hund 2 1 5 : Turkenbrunnen 3 tern haben. dere am Ziffernblatt Was ist das Beson rms? des Grazer Uhrtu ige. hat eine Datumsanze Das Ziffernblatt Weiß. Farben Grün und die hat nblatt Das Ziffer der hier ist r Zeige ldete iger. Der lange vergo kurze der Minutenze Stundenzeiger, der ig Schloßbergste steig. Da die über den Schloßberg Unsere Route führt des Ersten Weltkrieges angelegt nd vielen Stufen währe “ genannt. auch „Kriegssteig wurden, wird er , n musst Du gehen Über wie viele Stufe gplatz zu kommen? um zum Schlossber 260 130 420 20 rten Der Herbersteinga dingt einen n solltest Du unbe Stufe n! Beim Zählen der rsteingarten werfe Blick auf den Herbe Mittelmeerpflan rassen gedeihen e Auf den Sonnenter ume, Ginkobäum und Zitronenbä zen, wie Feigenet eröffn Dir und Glyzidien und cher sich ein herrli Ausblick über das rote Dächermeer dt. der Grazer Altsta als garten wird auch Der Herberstein n von Graz Hängende Gärte Maribor von ten engar Sonn …bezeichnet. Coventry Stufengarten von 21 hen lernen war die kennen und verste haften, die in Einander besser der Städtepartnersc anden ist. entst ursprüngliche Idee Zweiten Weltkrieg samt 13 Europa nach dem hungen zu insge Bezie pflegt - Dubrovnik Die Stadt Graz ntry - Darmstadt (Cove – ten. Partnerstäd Montclair - Pécs ana - Maribor - Trondheim) Groningen - Ljublj - Temeswar - Triest sburg Peter St. Pula ten 18 rne Die Große Ziste Hochplateaus Mittelpunkt des Am befindet sich die des Schloßbergs Sie wurde ebenGroße Zisterne. umeister falls vom Festungsba llio errichtet ihrer Art. SechDomenico dell’A größten Bauwerke und ist eines der er kann insgesamt ist der Kessel und zehn Meter tief 00 Liter fassen. unglaubliche 900.0 heute noch? hat die Zisterne Welche Funktion wehr rve für die Feuer Die Löschwasserrese Ein Tauchturm tsstation fzuch schau Eine Goldfi Du den Einangekommen siehst Am Schloßbergplatz Berg. im ergang zum Dom von einem weitv Schloßberges ist Das Innere des . Diese Stollen nsystem durchzogen nden Grazern Stolle ten zweig n Kriegsjahren tause en wurd n Stolle boten in den letzte enangriffen. Einige itert. Schutz vor Bomb „Dom im Berg“ erwe im Jahr 2000 zum im Berg? Was ist der Dom e Eine große Kirch nen t für bis zu 600 Perso ngsor staltu Ein Veran fkessel Ein großer Damp 22 Eisenbahn (U) 9 S 10 Die Schloßbergba r Schloßbergbefördert die Graze . Dabei wird Bereits seit 1894 ßberg äste auf den Schlo Dank des Glasbahn ihre Fahrg n. 60 % überwunde während der eine Steigung von man ßt Wägen genie daches auf den blick auf Graz. erbaren Panorama Fahrt einen wund ist eine Die Schlossbergbahn Standseilbahn (S) Zahnradbahn (T) P Q R K L M N O J weiter hinauf r werdenden Pfad Wenn Du den steile einem Souvenirladen voran gehst, kommst Du hier Ansichtskarten, rem kann man os Kanditen! bei. Unter ande Aprop – n. kaufe iten Souvenirs und Kand könnte? ng, was das sein Hast Du eine Ahnu how Quizs einer Die Teilnehmerinnen te, Süßigkeiten Kandierte Früch Ein Gesetzloser hn Die Kasemat n des ehemast Du an den Reste Als nächstes komm vorbei, auch Kasematten gellers mern und späligen Festungske früher Vorratskam gene. nannt. Hier waren Gefan für e Schlafräum schöne und ter dienten sie als attenbühne eine Heute ist die Kasem e für Konzerte, TheaterauffühKuliss stimmungsvolle etts. rungen und Kabar ? r in den Kasematten Wer wohnte frühe t König Drosselbar nn Der Schlosshauptma Dornröschen Y Z T U V W X t, kann jedes Kind mehr Spaß mach rift Und damit´s noch Alter und Ansch rt mit Namen, das Lösungswo schicken. Damit [email protected]) an Fratz Graz (offic Verlosung schöner Sachpreise einer an nimmst Du indet. stattf Jahr im al en. teil, die einm öse sind ausgeschloss auch die restlihutte wurde, wie nico dell’Allio erDie Kanonen Plänen von Dome idigung, später che Festung, nach e zunächst der Verte und war Standrichtet. Sie dient zt genut sgefängnis wurde sie als Staat den sich die „Vier ung. Hier befan ort der Feuermeld Evangelisten”. n“ die „Vier Evangeliste Wer oder was waren nenhütte? in der Kano Barabl Rechtsweg und 13 Wir spielen überall! 11 e 4 berühmte Tenör 4 Wanderprediger 4 Kanonen 15 e um 1578 das Burggraben wurd In den ehemaligen us gebaut, dessen riesige Kelnnsha mt Schlosshauptma Vorräten bestim Aufnahme von ndet wurden. lergewölbe zur verwe als Gefängnis waren, aber auch n Gebäudes wur1809 gesprengte In den Ruinen des tet. errich ne htbüh de die heutige Freilic Hackher-Lowe : 19 Eine Kathedrale teinen Ein Thron mit Edels BE T E F G H I A B C D Graf Nádasdy Nicht weit entfernt de nach, Bischof auf dem, der Legen genschaft auf dem Schlossberg, Gefan rben sein soll. nach 40jähriger Erschöpfung versto bei einer Rast aus ßberg? ofsstuhl am Schlo Was ist der Bisch Eine Steinerne Bank nenbastei sie wird auch Kano r und ist an Die Stallbastei – zig Meter hoch empo genannt – ragt zwan Meter breit. Sie wurde unter fast 6 einigen Stellen lattform und Vornenp Kano gnis, g anderem als Gefän unter der Leitun sie e wurd t Erbau ratslager benutzt. der bedeutendsten llio. Er war einer Domenico dell`A Befestigungswesens Ingenieure des Techniker und llio nico dell`A seiner Zeit. r Ferdinand I. Dome n 1558 adelte Kaise es Wappen trage fortan ein eigen und dieser durfte n. ze. und präsentiere wählte er eine Pflan Als Wappenzeichen ht sein? könnte hier gesuc Welche Pflanze carciofi) (A) Artischocke (ital. aglio) (S) (ital. lauch Knob asilico) (B) Basilikum (ital.b t Du die ehemalige es Als nächstes muss ung des Schloßberg Grundwasserversorg auch „Tiefer Brunnbrunnen oder finden – den Türke ben wurde er, um die Festung Gegra d mit Wasnen“ genannt. erung ausreichen Belag rer auch bei länge n. könne zu rgen ser verso er? Doch wie tief ist 211 m 94 m 305 m Brunnen erst im Namen erhielt der gen gehaltene Seinen heutigen angeblich gefan weil rt, unde 19. Jahrh ligt waren. In Wahr r Grabung betei seine an n Türke Leitung des italiBrunnen unter der llio von deutheit wurde der s Domenico dell´A enischen Baumeister eitern gegraben. man endlich schen Bergbauarb m tief graben, bevor Man musste extre e dann mit einer Das Wasser konnt auf Wasser stieß. der Tiefe geholt Holzeimern aus Seilwinde und zwei werden. Uhr gedreht? – Wer hat an der Der Uhrturm WahrzeiUhrturm ist das Der 28 Meter hohe chen von Graz. e der Stadt. Sie Glock die älteste da sie bei jeder Im Uhrturm hängt nt, genan erglocke“ wurde „Armesünd r bezeichnete man tet wurde. Späte Hinrichtung geläu sie kündete tägdenn , ocke“ pengl sie auch als „Lum an. e stund Sperr die lich um 23.00 Uhr Feuerglocke. Der es dann noch die guten Ausblick Außerdem gab hier oben einen Feuerwächter hatte der Stadt brannwenn es unten in über die Stadt, und glocke. Feuer die er te n der vier grote, läute der Uhrturm wege Jahre 1712 hat n Name n Seine dem erhalten, die aus über fünf Meßen Ziffernblätter Durchmesser von stammen und einen oßberglift GE HE IM -A LP HA 7 Stallbastei edjet Chenmetneferh Kleopatra t Meritre Hatschepsu ofsstuhl, findet man den Bisch rville Der Hund von Baske Schl Aufbruch! langsam Zeit zum Doch nun wird es ichkeiten auf den hiedensten Mögl Es gibt ja die versc wieder hinunter zu kommen! auch Schloßberg und ßberglift ist, mit dem Schlo Die schnellste Art zu fahren! eine Fahrt? rt daue lange Wie 3 Minuten 30 Minuten 30 Sekunden 8 6 4 nkt unserer Ziel und Ausgangspu wenn Du Du bist jetzt dem , denn schon sehr nahe ßbergplatz aus Schloßbergrallye chgang vom Schlo nun den Stollen-Dur Du fast wieder zum Ausgangsst weitergehst, komm eliterplatz. es Geheimsprapunkt – dem Karm noch mit Hilfe unser rt eintragen! Hier musst Du nur richtige Lösungswo chenalphabets das Wie heißt sie? : in Graz. Karmeliterplatz, bevor Du den Du stehst auf dem Deine erste Frage Hier erwartet Dich igst. iten, damit Du Schloßberg beste l musst Du schre Porta es welch Durch st? Schloßberg finde den Weg auf den Ziel Start ägyptischen Ägypter Obelix haben die ngelernt. Auch Asterix und sche Königin kenne und dort eine ägypti rnt Restaurant beNicht weit entfe welches heute ein in Starcke Häuschen, ein Pulverturm, r befand sich hier herbergt. Frühe e. er gelagert wurd ein dem Schießpulv rturmes wurde Pulve des esten geAus den Überr m Krabbenturm tische neugo mit Winzerhäuschen ls sehr bekannte, achte der dama v baut. Später verbr Schauspieler Gusta d stammende, alb ist das aus Deutschlan erferien hier. Desh Starcke seine Somm ihm benannt. nach heute hen Häusc er? chen Stadt kam Aus welcher deuts München Dresden urg Hamb erbastei Burg e 1552 erbaut. Ihder Festung wurd Dieser Abschnitt Grund: Während sie aus folgendem ren Namen trägt von Truppen des ng in der Regel Festu der te diese Anlage der Rest nnt wurde, muss bema en sfürst Lande idigt werden. Bürgern selbst verte Gartenanlage r Graze den von r Bereich in eine zugänglich ge1930 wurde diese der Öffentlichkeit umgewandelt und macht. aus kann man viele Uhrturm-Gärten Vom Plateau der ! sehen igkeiten Grazer Sehenswürd nen? kann man hier erken Welches Gebäude Villa Kunterbunt Rathaus Schloss Eggenberg findest Du diegen Weg folgst, Wenn Du dem richti und kannst die nächste Frage len sen „treuen“ Gesel beantworten. im bewahrte Der Legende nach eines HunJahre 1481 das Bellen Kunigunde ter des die Kaisertoch durch den vor der Entführung Corvinus, ias Ungarnkönig Matth Hand der die der vergeblich um rben hatte. Prinzessin gewo sogenannte : : Ziel Start i findet man das Baste Holztor mit . – Ein gotisches Agyptische Tor Säulen umrahmt. besucht An der Mauer der n Starcke Hausche nen steht das vom Türkenbrun 17 Der Verteidiger e erinnert an den err Der Hackher-Löw Franz Xaver Freih ßbergs – Major des Grazer Schlo 1809 mit 900 Solverteidigte im Jahr von Hackher. Er etwa 3.000 Mann die gegen ßberg Major daten den Schlo es kein Bild von Da e. Arme Löwe errichtet. starke französische e ihm zu Ehren ein Hackher gab, wurd Kaiser? lige französische Wie hieß der dama Funès de Louis Gérard Depardieu Napoleon Bonaparte Wir spielen überall! 14 Der Glockenturm ein achtstes suchen wir Als näch – den berühmten eckiges Gebäude r ist ganze 34 Mete Glockenturm. Er ere im Jahre 1588 hoch und wurd t. richte es lockt mit der Turm des e Inner Das . e der Steiermark drittgrößten Glock t einen Durchgegossen und besitz Sie wurde 1587 zwei Metern. messer von fast ? m hängt e, die im Glockentur Wie heißt die Glock Liesl Gretl Hänsl 16 teau Das Schloßbergpla den höchsten Punkt auf Jetzt kommst Du im Bereich des sein Plateau. Finde des Schloßberges, über Richtung und aus Tafeln, die nft geben! Schloßberg Plate mten Städten Ausku Distanz zu bestim Graz entfernt? 622 Kilometer von Welche Stadt ist Paris Wien Rom erk Weltraumkunstw ASCII-Himmel 12 und hen Kanonenhütte Auf der Wiese zwisc von Richard Kriesche die r Glockenturm liegt el“. Eine 3,5 Mete ptur ASCII-Himm egestaltete „Skul sich ein computerg der auf be, enhimmels begroße Stahl-Schei in Form eines Stern an den Weltschweißter Code Erinnerung eine ist tur öck an Bord findet. Die Skulp reichers Franz Viehb raumflug des Öster Raumstation MIR. n Raumkapsel zur einer sowjetische Was bedeutet MIR? ch Fliegender Teppi Commander Spock Heimatplanet von Frieden oder Welt und Amt für Jugend Impressum: der Stadt Graz, 25, Fratz Graz im Auftrag und Jugendarbeit, Kaiserfeldgasse – Herausgeber: für Offene KinderFamilie – Referat Karmelifür Spiel(t)räume, 8011 Graz Graz, Werkstatt on: Verein Fratz 708 – Idee und Konzepti 786373 l: ei Bachernegg GmbH Graz ZVR-Zah terplatz 2, 8010 Postl – Druck: Drucker Fratz Graz Sonja Layout: und – Grafik Schloßbergrallye! h willkommen zur Hallo und herzlic Schwester arkhansi und seine Der kleine Stadtp und ihn Schloßberg verirrt haben sich auf den Fragen einige sie n konnte erkundet. Dabei Aufgaben n. Kannst Du die nicht beantworte mbuchstaben Gehei die le lösen? Samm Schluss und entziffere am das Lösungswort! cken Damit Du alles entde t, sind und enträtseln kanns die wichtigsten Stationen auf dem Plakat eingezeichnet. Du brauchst nur einen Stift und ca. 2 Stunden Zeit. Viel Spaß! Natürlich Spielen 6 Generationenschatzkarte Deutschlandsberg In der Initiative „Z´sammen stark – auf eine gesunde Nachbarschaft“ konnten sich junge Menschen und engagierte ältere GemeindebürgerInnen aus allen Ortsteilen (Bad Gams, Deutschlandsberg, Freiland, Kloster, Osterwitz und Trahütten) der neuen Gemeinde Deutschlandsberg engagieren um die Zusammenlegung zu erfolgreichen Miteinander zu machen. Dabei entstand die Idee einer Generationenschatzkarte. In zahlreichen Workshops an Schulen und bei spannenden Expeditionen in alle Ortsteile wurden Schätze entdeckt und dokumentiert. Diese finden sich nun auf der Generationenschatzkate Deutschlandsberg. N 31 30 Kärn te n, H eba lm Freiländer Alm W 33 O 32 S K l o s t e r , inz Sta La Lan nach ssni tz s La snit 16 z B a d Nie de re 12 15 13 40 m de it 51‘30.5‘ ‘ 4 6° w i t z e r st 14 20 mein O telpun kt Ge 38 7 15°0 ‘57.3‘‘ E N 39 s 18 19 37 G a m 34 36 17 35 l a n d ei Fr 3 Las W il db ac h snitz 23 21 nte Kär e eb ein n, W Tr a h ü tt en 28 ne 26 27 24 29 Stainz, Lannach La ss ni tz 22 20 41 25 11 D 1 5 10 5 erg dsb lan ch 9 ts u e 8 Lass nitz . Flor ß St Gro Las ian, Pre ding snitz 7 6 2 4 1. Burg Deutschlandsberg 2. Schloss Frauenthal 3. Schloss Wildbach 30. Naturdenkmal: Fichte mit 25 Wipfeln 21. Schifahren beim Parfußwirt 31. Naturdenkmal: Schrattelofen 8. Rathauspark 22. Villa Alban Berg 32. Skigebiet Kluglifte 9. Koralmhalle 23. Lamatrekking 33. Wandern in und um Kloster 10. JUFA Deutschlandsberg Sport Resort 24. Bowlen, Bobfahren, Langlaufen und 34. Bauernmuseum Herk 11. Schluchtwald und Klause Spielplatz Gasthof Koralmblick 35. Schalensteine 12. Hallenbad – Gesundheitshotel 25. Rauchkuchl – Bauernmuseum Jagerbauer 36. Jakobihaus 13. Freizeitzentrum GamsBad 26. Kirche St. Nikolaus 37. Marienwallfahrtskirche Osterwitz 14. Alpaca-Ranch EN COLORES 27. Der Lichtschalenstein aus der 38. Frauenbründl oder Augenbründl 15. Heilquellen – Trinkhalle Bad Gams St. Nikolaus Kirche Holl eneg g, Schwanb erg 20. Radweg Deutschlandsberg – Bad Gams 7. Stadtbücherei Deutschlandsberg t al lm Su 19. Klettergarten Bad Gams 6. theaterzentrum deutschlandsberg im 18. Wandern in und um Bad Gams 5. Eislaufen in art St. M 4. Hietlbad GENERATIONEN- SCHATZKARTE DEUTSCHLANDSBERG Bad Gams s Deutschlandsberg s Freiland s Kloster s Osterwitz s Trahütten 39. Yakzucht 16. Mühlenmuseum 28. Wandern in und um Trahütten 17. Kunst im Schilcherweingarten 29. Naturdenkmal: 1000-jährige Linde 40. Wandern in und um Osterwitz 41. STRuDL – Streetwork-Kontaktstelle Wir spielen überall! Initiative „Z‘sammen-stark“ – www.zsammenstark.at Wir spielen überall! Natürlich Spielen 7 ... Bao – Mancala – Kalaha – Hus ... Das Spiel ist über einen großen Teil der Welt verbreitet. Berühmte Varianten des Bao-Spiels sind das Mancala (Afrika, Indien), Kalaha (Asien, Vorderer Orient, Afrika), Hus (Deutschland), das Peanuts-Game (USA) oder das Muschelspiel (Ägypten). Man sagt, das Spiel sei eines der ältesten Brettspiele der Welt. Wenn man die Grundregeln einmal kennt, eröffnen sich unzählige taktische Möglichkeiten und es gibt die eine oder andere Überraschung. • So erhältst Du jeweils zwei Teile mit je 16 Mulden. • Verbinde die Teile mit Klebeband. Ihr könnt sie auch auf einen Karton kleben, dann wird es stabiler. 2x Startaufstellung Material zum selbst basteln: 4 Eierschachteln von je 10 Eiern Schere, Klebestoff, Klebeband 64 trockene Bohnen Aus den grauen Feldern kann nicht gestartet werden. • Schneide den Deckel der Eierschachteln ab und leg ihn weg. Stecke jeweils zwei Teile mit Mulden so zusammen, dass sich jeweils vier Mulden überlappen. Spiele aus aller Welt Die Spielregeln Das Spielfeld liegt so zwischen den beiden SpielerInnen, dass jede/r eine Längsseite vor sich hat. Ihr seid immer für die beiden vor euch liegenden Reihen zuständig. Vorbeitung: In jede Mulde kommen 2 Bohnen. Wer beginnt, kann das Los bestimmen. Ob Du mit oder gegen den Uhrzeigersinn spielen willst, kannst Du vor jedem Spielzug neu selbst entscheiden. Ein Spielzug darf nur aus einer Mulde eröffnet werden, in der mehr als 1 Stein liegt. Ablauf: Ein Spieler nimmt alle Steine (aber niemals nur einen) aus einer Mulde und verteilt sie auf die folgenden Mulden, indem er immer eine Bohne ablegt. Wirft er den letzten Stein in eine bereits gefüllte Mulde, nimmt er aus dieser alle Bohnen heraus und verteilt auch diese Bohnen auf die gleiche Weise. Sobald er mit der letzten Bohne auf eine leere Mulde trifft, ist sein Spielzug beendet und der Gegner kommt an die Reihe. Sonderfall: Plünderung des Gegners: Fällt die letzte Bohne in eine gefüllte Mulde der inneren Reihe und in der inneren Reihe des Gegners liegen ebenfalls Bohnen, werden auch die Bohnen der Reihe des Gegners aufgenommen (innere und äußere Reihe). Dann werden alle aufgenommenen Bohne wieder weiter verteilt. Spielende: Verloren hat der Spieler, der entweder nur noch einzelne Steine in den Mulden hat und deshalb nicht mehr ziehen kann, oder der, der in der inneren Reihe gar keinen Stein mehr hat. Wie viele Steine ein Spieler insgesamt hat, spielt keine Rolle. Wir spielen überall! Du entscheidet Dich mit den Bohnen aus dem grauen Feld nach links zu starten. Nimm die Bohnen und lege je eine in das nächste Feld. Die letzte Bohne kommt im Randfeld mit den zwei Bohnen zu liegen. Du darfst jetzt diese beiden Bohnen und die Bohnen des Gegners gemeinsam mit der letzten Bohne in die Hand nehmen und verteilst weiter. Spielende – In den grauen Mulden liegen nur noch einzelne Steine und es kann dort nicht mehr gezogen werden. Natürlich Spielen 8 Khossein – Afghanistan Dieses Spiel wird vor allem in Niemruz (afghanisches Belutschistan) gespielt. Zwei Mannschaften stehen sich in einer Reihe gegenüber. Alle stehen auf einem Bein. Dabei hält man mit der rechten Hand den großen Zeh des linken Fußes fest oder mit der linken Hand den rechten Zeh. Der Mir (Anführer) der ersten Gruppe versucht einbeinig hüpfend das Ziel, das sich hinter dem gegnerischen Team befindet, zu erreichen. Die Gegenpartei versucht natürlich, ihn daran zu hindern, das Ziel (TAPA) zu erreichen, während sein Team ihn beschützt. Dabei entsteht ein Gerangel zwischen den beiden Gruppen. Lässt ein Spieler seinen Zeh los, muss er ausscheiden. Gelingt es dem Mir, das Ziel zu erreichen, hat seine Mannschaft gewonnen. Einbeinhüpfen – Indien Mit Kreide oder einem langen Seil wird ein großer Kreis auf dem Boden markiert. Alle Kinder stehen in diesem Kreis und winkeln ein Bein an. Eine Hand darf das angewinkelte Bein festhalten. Auf einem Bein hüpfend wird versucht, die anderen Kinder zu fangen oder anzustoßen. Wer umfällt oder mit dem angewinkelten Bein den Boden berührt oder aus dem Kreis hüpft, scheidet aus. Sieger ist, wer am Ende übrig bleibt. Quelle: www.kinderleicht-aktiv.at/de/menu_ main/spiele-fuer-zu-hause/spielesammlung/ newsshow-spiele-in-der-natur – 22.4.2015 Donnerstag, 1. Oktober 2015 von 9.00 bis 17.30 Uhr Bildungshaus Schloss St. Martin Kehlbergstraße 35 – 8054 Graz TAGUNGSPROGRAMM: ab 8.00 • Ankunft und Willkommenskaffee Ankommen, spielen, wohlfühlen! 9.00 – 10.30 • Eröffnung • Was wollen Kinder – Natürlich spielen! Werkstatt für Spiel(t)räume, Fratz Graz 10.30 – 13.15 • Workshops (erster Durchgang) 13.15 – 14.30 • Mittagessen (inkludiert) aus der „Grünen Küche“ von St. Martin 14.30 – 17.30 • Workshops (zweiter Durchgang) Quelle: www.afghan-aid.de/kinderspiel.htm#Regelspiele – 26.6.2015 Spiele aus aller Welt Wie bist du übers Rote Meer gekommen? – Dänemark Zuerst wird ein Kind ausgewählt, das den Fischer spielt. Dann ziehen die Kinder eine lange Linie (mit einem Seil oder Kreide) und stellen sich dahinter. Die Linie soll das eine Ufer des Roten Meeres darstellen. Von dieser Linie weg geht der Fischer 33 große Schritte und zieht dort noch eine Linie (das andere Ufer). Dort bleibt er stehen. Die Kinder rufen nun im Chor: „Fischer, wie bist du übers Rote Meer gekommen?“ Daraufhin zeigt der Fischer, wie er das angestellt hat. Er kann etwa auf einem Bein hüpfen oder rückwärts springen, auf dem Hintern rutschen, … Es soll eine möglichst komische Art der Fortbewegung sein. Nun machen es ihm die anderen Kinder nach und versuchen so das andere Ufer zu erreichen. Der Fischer aber bewegt sich in gleicher Weise in die andere Richtung und versucht ein Kind zu fangen. Gelingt ihm das, wird das gefangene Kind zum neuen Fischer, gelingt es nicht, bleibt er noch eine Runde lang Fischer. Natürlich Spielen Fachtagung 2015 ab 17.30 • Ausklang am Lagerfeuer DIE WORKSHOPS: Naturspiel(t)räume! mit Toni Anderfuhren Es fliegt, es fliegt – Drachenbau mit Anna Rubin Grünholzmobil mit Michael Heuberger Am Anfang war das Feuer mit Fritz Neuhold Jeder Fischer muss sich immer etwas Neues einfallen lassen, denn zwei Mal das gleiche, finden die Dänischen Kinder langweilig. Quelle: Ludi Kune – Spiele aus aller Welt, Integrationsprojekt der Pfadibewegung Schweiz Fischen – Japan Ein Kind ist der Fischer. Ihm werden die Augen verbunden. Die Finger der anderen Kinder sind die Fische. Der Fischer streckt eine Hand aus, die Handfläche zeigt dabei nach unten. Die Fische berühren die Handfläche schnell hintereinander mit dem Finger. Der Fischer versucht, einen Finger festzuhalten. Fängt er so einen Fisch, muss er den Namen des Kindes erraten. Hat er richtig geraten, wird er zum Fisch und das gefangene Kind zum Fischer. Quelle: www.kinderleicht-aktiv.at/de/menu_ main/spiele-fuer-zu-hause/spielesammlung/ newsshow-spiele-in-der-natur – 22.4.2015 Wir spielen überall! Natürlich Spielen im Wald mit Almut Moshammer Was wollen Kinder? Natürlich spielen! mit Ernst Muhr Spielen mit und im Wasser mit DI Eder Wolfgang Brett vorm Kopf mit DI Martin Koch Es können zwei Workshops und zwei Alternativworkshops gewählt werden. Fachtagungsgebühr: € 45,- (inklusive Willkommenskaffee und Mittagessen) € 5,- Ermäßigung mit Elternbildungsgutschein Mitzubringen: Outdoorbekleidung und Arbeitskittel Anmeldung: bis 14.9.2015 Fratz Graz – Werkstatt für Spiel(t)räume Karmeliterplatz 2 – 8010 Graz www.spielplatz.fratz-graz.at Genauere Informationen zu Ablauf und Anmeldung finden Sie ab Mitte Mai unter: www.spielplatz.fratz-graz.at Natürlich Spielen 9 Gummiringerl Trick 1 Gummiringerl Trick 2 Termine – Termine – Termine Achtung, dieser Trick sieht leichter aus, als er ist! Du brauchst ein Gummiringerl. Dieser Zaubertrick ist eine Variante des vorherigen Gummiringerl-Tricks. Du brauchst zwei Gummiringerl. 16. Juni bis 9. August 2015 Ausstellung „Alte Spiele / Old Games“ Interaktive Ausstellung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene KUlturZentrum Kapfenberg Mürzgasse 3, 8605 Kapfenberg 1. Lege das Gummiringerl um Deinen kleinen Finger und Deinen Ringfinger. Sollte es zu lange sein, kannst Du es doppelt nehmen. 2 1. Lege ein Gummiringerl um Deinen kleinen Finger und Deinen Ringfinger. Das 3 zweite schlängelst Du um die Fingerspitzen. Der Daumen bleibt dabei frei. 1 2. Ziehe das Gummiringerl ein wenig in Deine Richtung. Stecke dabei alle Fingerspitzen – bis auf 1 den Daumen – in das Gummiringerl. Das 2 Publikum sieht Deine Faust und es sieht für es noch immer so aus, 3 als ob das Gummiringerl nur um kleinen Finger und Ringfinger liegen würde. 3. Jetzt streckst Du blitzschnell alle Finger aus und … schwupp … wechselt das Gummiringerl die Finger. 3 2. Ziehe das erste Gummiringerl ein wenig in Deine Richtung. Stecke dabei alle Fingerspitzen – bis auf den Daumen – in dieses Gummiringerl. Das Publikum sieht 1Deine Faust und es sieht für es noch immer so aus, als ob das Gummiringerl nur um kleinen Finger und Ringfinger liegen würde. 3 2 3. Strecke nun blitzschnell alle Finger ganz durch und … schwuppdiwupp … wechselt das Gummiringerl die Finger. Zaubertricks und Spiele für unterwegs 3 3 1 : Reisebingo Beim Reisebingo muss die Umgebung genau beobachtet werden. Es gibt immer wiederkehrende Dinge, die man entdecken und zählen muss. Vor Beginn des Spiels einigt man sich auf bestimmte Rubriken. Das können Besonderheiten oder Überbegriffe sein, an denen man in nächster Zeit voraussichtlich vorbeikommen wird. Zum Beispiel: Strommasten, Häuser mit roten Dächern, Ampeln, Brücken, Bauernhöfe, Tierherden, … Dann wird noch vereinbart, wie viele Objekte gefunden werden müssen. Z.B. 25 oder 70. Danach teilt jeder Spieler diese Zahl auf die Kategorien auf. So entsteht eine Liste. Etwa: Häuser mit roten Dächern – 20, Ampeln – 5, Brücken – 2, Tierherden – 15, … Alle Spieler beginnen gleichzeitig, die vorbeiziehende Landschaft zu beobachten und führen für alle benötigten Objekte eine Stricherlliste. Wer als erstes alle seine Objekte hat, hat gewonnen. Tiere raten Einer oder eine denkt sich ein Tier aus. Die anderen müssen versuchen es zu erraten. Dazu stellen sie reihum Fragen, die nur mit JA oder NEIN beantwortet werden dürfen. Achtet bei der Auswahl des Tieres darauf, dass es ein Tier ist, das die anderen auch kennen. Wer einen konkreten Verdacht hat, nennt den Namen des Tiers, sobald er oder sie an der Reihe ist. Aber Vorsicht, wer falsch rät, darf erst beim nächsten Tier wieder raten. Ja, Nein, Vielleicht Das Grundprinzip ist einfach. Einer oder eine von euch muss mit den anderen ein Interview machen und abwechselnd Fragen stellen. Zum Beispiel: „Stehst du gerne im Stau?“ Die Antworten dürfen jedoch nicht die Worte „Ja“, „Nein“ und „Vielleicht“ enthalten. Das hört sich zwar unglaublich einfach an, ist jedoch gar nicht so leicht. Wer am längsten durchhält, gewinnt. Wir spielen überall! 2 Rahmenprogramm: Heckmeck-Turnier 1 8. Juli 2015 10:00 Uhr Unter der Leitung von Manfred Werlein. Wir spielen für einen guten Zweck. 8. Juli 2015 16:00 Uhr Charity Spieleevent in Kooperation mit unserem 2fachen Vizeweltmeister, 1fachen Vizeeuropameister und 8fachen Staatsmeister in diversen Spielen Manfred Werlein. Wortspiel 16. Juli 2015 19:00 Uhr Lesung verspielter Texte. Geschüttelt, gerührt und gelesen von und mit ausgewählten Gästen. Nähere Informationen unter: www.kapfenberg.gv.at/oldgames 2 2 Bewegungs- und Geschicklichkeitsspiele von Fratz Graz. Besondere „Brettsportunterhaltung“ von Ludovico und Manfred Werlein und vieles mehr… Do. 1. Oktober 2015 Fachtagung: Natürlich Spielen im Schloss St. Martin Anmeldung auf www.spielplatz.fratz-graz.at Weitere Termine sind auch hier zu finden: Abenteuerspielplatz Afritschgarten www.abenteuerspielplatz.fratz-graz.at facebook: Abenteuerspielplatz Fratz Graz Ludovico www.ludovico.at Mehrgenerationenhaus - Waltendorf http://www.mgh-waltendorf.at Margerl www.margerl.at Gerne kündigen wir noch weitere spielrelevante Termine an, wenn Sie diese bis jeweils Mitte des Monats bekanntgeben. Impressum: Spielinfo - Natürlich Spielen Juli/August 2015 Redaktion: Ernst Muhr, Ruth Oberthaler, Sonja Postl Herausgeber: Verein Fratz Graz Werkstatt für Spiel(t)räume, Karmeliterplatz 2 - 8010 Graz Tel.: 0316 90 370 150, Mail: [email protected] www.spielplatz.fratz-graz.at ZVR Zahl: 786 373 708 Natürlich Spielen 10
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