Kurse & Konzerte 29. Juli bis 4. August auf dem Weissenstein (SO

18. Ausgabe
2012
UHURU
Die Programmzeitung zum Festival für Musik & Tanz
Kurse & Konzerte
29. Juli bis 4. August
auf dem Weissenstein (SO)
www.uhuru.ch
Inserate
3
Editorial
LIEBE
UHURUS
und jene, die
es werden wollen ...
Impressum
Herausgeber:
Uhuru Verein zur Förderung von Weltmusik
Redaktion:
Natasha, Monika, Erol & Stefan
Inserate & Beilagen:
Rolf Hostettler
Gestaltung:
Stefan Haas (haasgrafik.ch)
Fotos:
Roshan Adhihetty (adhihetty.com), zVg. (Konzerte),
Roy Shakespeare (royshakespeare.co.uk)
Druck:
Zofinger Tagblatt AG (ztonline.ch)
Auflage:
15'000 Expl.
Infos
Adresse:
Uhuru Festival für Musik & Tanz, 4500 Solothurn,
Telefon 031 305 89 62, [email protected]
Bereiche:
Urs Wüest (Infrastruktur)
Erol Bahar (Nebenschauplätze)
Natasha Noguera (Präsidentin Verein & Kurse)
Stefan Frey (Administration)
Monika Güttinger (Konzerte & Abendprogramm)
Werner Hochspach (Finanzen)
Rolf Hostettler (Marketing & Sponsoring)
Als ich das erste Mal einen Stift in die Hand nahm, um dieses Editorial zu schreiben, sass ich in einer kleinen Alphütte, etwa auf gleicher Höhe wie der Weissenstein,
mitten in einer weissen Bergwelt. Draussen regnete es, und die wunderbare Schneemasse verwandelte sich in Klumpen. Wir sassen drinnen am Feuer, eng zusammengerückt, mit Mützen auf dem Kopf und tranken Tee. Ich war von Freunden umgeben,
und es war gemütlich und lustig, dieses Zusammenrücken.
Man kann sich in solchen Augenblicken kaum vorstellen, dass es draussen irgendwann wieder wärmer wird, dass es eine Woche gibt, in der man auf gleicher Höhe
Zelte aufbaut und Trommeln auf die Weide stellt, barfuss im offenen Tenn zu afrikanischen Rhythmen tanzt und nach dem Konzert am Abend unter freiem Himmel mit
Blick auf den Bielersee ein Hofbad geniesst.
Wer schon einmal – und sei es nur für ein Konzert – in dieser besagten Woche auf
dem Weissenstein war, der weiss, wovon hier die Rede ist. Allen anderen sei wärmstens ans Herz gelegt, es dieses Jahr nicht zu versäumen – das Uhuru Festival.
Nun, das Wetter ist immer wieder Thema, beim Aufbau, beim Packen, an OK-Sitzungen, bei den Teilnehmerinnen und im Editorial. Der Weissenstein ist ein Wetterberg! Und darum so wunderbar! – Und Hand auf’s Herz, ist es nicht manchmal
gerade wegen dem Wetter und dem „Mittendrinsein“ so schön, das Uhuru? Es ist
zum Staunen, wenn die Wolken ihre beeindruckenden Tänze aufführen und ebenso,
wie all die eifrigen Tanzkursbesucher, immer wieder neue Formen annehmen. Es ist
schön mit und schön gegen den Wind zu jodeln und Sonnenlieder aus Kindheitstagen
hervorzukramen, wenn’s zu nass wird. Und ist es nicht gerade die Magie des Wetters, wenn (was zwar selten vorkommt) der Strom ausfällt, so dass der Band auf der
Bühne spontan einfällt, das Publikum mit leisen Flötentönen unplugged in den Bann
zu ziehen? Das Geplante und das Unplanbare geben sich die Hand und kreieren ihren
eigenen Rhythmus, der häufig noch lange nach dem Festival nachklingt.
Das alles ist Uhuru. Wenn es kühl wird, rücken wir enger zusammen, trinken Chai und
sind umgeben von Menschen, die bald Freunde werden. Wir geniessen es am anderen
Tag umso mehr, wenn die Sonne scheint und der Capoeirakurs auf der Wiese stattfindet. Es ist die Vielfalt, die das Uhuru zu dem macht, was es ist. Und darum nehme
ich auch dieses Jahr meine Mütze mit, auch wenn ich mir in den heissen Sommerwochen, die bald kommen, kaum vorstellen kann, dass ich sie auf dem Weissenstein am
Abend vielleicht tragen werde. Ich trage sie dann gerne.
Herzlich ... Für das OK ... Monika Güttinger
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Medienpartner
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Inhalt
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Uhuru Geschichte & Hintergrund
Infos zum Festival 2012
Kinder am Festival
Kurse Übersicht
Kurse Perkussion
Kurse Stimme
Kurse Tanz
Kurse Instrumente
Kurse Jugendliche
Kurse Kinder
Andere Kurse – Sammelsurium
Anlässe & Konzerte
Konzerte Festzelt
Kursanmeldung & Infos
www.uhuru.ch
Das gesamte Kurs-Programm findest du
auch im Internet unter www.uhuru.ch.
Hier siehst du den aktuellen Stand der
Anmeldungen für die Kurse und Bilder
von vergangenen Uhurus.
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UHURU
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Geschichte & Hintergrund
Geschichte & Hintergrund
Verein
H
Das Uhuru findet dieses Jahr bereits zum
18. Mal statt. Die Gründung des Festivals
erfolgte 1994. Bis 2008 wurde das Uhuru
durch eine Geschäftsstelle in Solothurn
von Tom Keller organisiert. Seit 2009
bildet ein 7-köpfiges Team den Vereinsvorstand und das OK. Die aktuelle
Präsidentin Natasha Noguera und der
Vereinsvorstand arbeiten ehrenamtlich.
Ziel und Zweck des Vereins ist die
jährliche Durchführung des Festivals. Im
Zentrum steht dabei die Kultur und nicht
der Kommerz. Es wird darauf geachtet,
dass das Festival möglichst mit „einer
schwarzen Null“ abgeschlossen werden
kann. Die Kursangebote und Konzerte
werden jedes Jahr optimiert und neu
dem letztjährigen Ergebnis angepasst.
Bei Defiziten darf der Verein zum Glück
immer wieder mit Beiträgen von der
Stadt Solothurn und dem Lotteriefonds
des Kantons Solothurn rechnen. Zudem
verdankt das Festival die Unterstützung
zahlreicher HelferInnen, der drei Gastronomiebetriebe auf dem Weissenstein
sowie verschiedener Unternehmungen
aus der Region Solothurn.
Uhuru („Freiheit“ auf Suaheli) heisst
Musik, Tanz, Natur und Gemeinschaft.
Während an vielen Festivals Musik
nur konsumiert wird, tanzen, singen
und musizieren die meisten TeilnehmerInnen des Uhuru-Festivals eine
Woche lang gleich selber.
Das Uhuru 2012 wartet mit einer bunten
Auswahl von 43 verschiedenen Kursen
auf. Jeder Kurs läuft von Montag bis
Freitag. Mit jeweils zwei Unterrichtsstunden pro Tag wird bis Ende Woche
eine Fertigkeit erreicht, auf der aufgebaut
werden kann. Die Workshops sind in vier
Blockzeiten organisiert. Es ist möglich, pro Tag ein bis vier Blockzeiten zu
buchen. Wer beispielsweise am Morgen
jeweils einen Gesangskurs belegt, kann
am Nachmittag einen zweiten Kurs in
Tanz, Perkussion oder einem Instrument
besuchen. So kann der Tag individuell
gestaltet werden. Man kann sich eine
aktive Woche mit Kursbesuchen, Musizieren und voller Bewegung gestalten.
Oder sich neben den Kursen viel Zeit für
Erholung in der Natur und Ruhe gönnen
und das zwanglose Zusammentreffen
mit Jung und Alt geniessen. Es gibt auch
treue FestivalteilnehmerInnen, welche
keine Kurse besuchen und die Stimmung,
das Rahmenprogramm geniessen.
U
Ausserdem bietet uns der Berg die
Gelegenheit, kurze oder lange Wanderungen und das berühmte Panorama zu
geniessen. Vom Weissenstein aus sieht
man neben dem ganzen Alpenkranz
vom Säntis bis zum Mont Blanc auch
noch nach Frankreich, Deutschland und
sogar bis nach Italien. Die Sicht auf das
Mittelland bzw. den Jurasüdfuss mit der
Aare oder dem Bielersee ist zu gewissen
Tageszeiten atemberaubend. Jede und
jeder kann sich den Tag so zusammenstellen wie er/sie sich seine Musik-NaturGemeinschafts-Ferien wünscht.
In der gemütlichen Zeltstadt wird zusammen gespielt, getanzt, musiziert und
gegessen. Abends gibt’s Konzerte an drei
Spielorten oder noch die eine oder andere
spontane Session. So wie früher das
Uhuru eher ein Festival für erwachsene
Anhänger der Weltmusik war, ist es heute
auch ein Anziehungsort für Familien
mit Kindern und Jugendliche geworden.
Darum besteht das Programmangebot aus Kursen für alle Altersgruppen:
Jodeln, Beat Box, Alphorn, Lindyhop,
Bodyperkussion, Cajon, Hip Hop, orientalischer Tanz, Feuer spucken, Fahnen
Malen, Trommelbau, um nur einige
Angebote zu nennen.
Last but not least bietet der Berg in dieser
Woche auch kulinarisch Ungewöhnliches
und Gutes. Im Festzelt verwöhnen ein
paar ausgewählte Köchinnen und Köche
die Gäste den ganzen Tag mit Spezialitäten aus der Ferne und Gutbekanntem
aus der Nähe. In unmittelbarer Nähe
bieten die Restaurants Sennhaus, Hinter
Weissenstein und Kurhaus vom Frühstück über währschafte Bergküche bis
zu kulinarischen Spezialitäten alle
Essenszeiten an.
Wer das Uhuru erleben will, muss nicht
unbedingt eine ganze Woche investieren.
Jeden Abend finden aussergewöhnliche
Konzerte statt, welche auch spontan
von ausserhalb besucht werden können.
Dabei hat es auch dieses Jahr wieder
musikalische Leckerbissen wie „Musique
en Route“, „Yacun“, „Balthasar Streiff“,
„Shirley Grimes“ u.a.
Am Abschlussabend am Freitag präsentieren alle KursteilnehmerInnen das während der Woche Gelernte auf der Bühne.
Im Anschluss findet die kultverdächtige
Disco mit „beatzaroundtheworld“ bis
in die frühen Morgenstunden statt.
Wie du Passivmitglied werden kannst:
Du kannst dem Verein jederzeit beitreten.
Die Passivmitgliedschaft gilt dann jeweils
für das kommende Festival. Der Beitrag
ist CHF 100.–. Ausserdem bieten wir
eine Familienmitgliedschaft an. Für
CHF 180.– profitieren sämtliche Familienmitglieder von den Vorteilen und
Vergünstigungen.
Die UHURU-Vereinsmitgliedschaft
bietet Dir eine Ermässigung
bei den Kursgebühren!
Überzeugt? Du kannst direkt bei der
Kursanmeldung Mitglied werden, und
du zahlst dann nur noch die reduzierten
Preise. Mehr Informationen zu unserem
Verein und zum Festival findest Du
auf den folgenden Seiten oder unter
www.uhuru.ch
6
INFOS
zum Festival
R
Anreise
Festivalspielregeln
Die historische Sesselbahn hat den
Betrieb eingestellt. Deshalb fährst du von
der Station Oberdorf mit einem Bus ans
Uhuru. Nach Oberdorf SO gelangst du
mit dem Regionalzug (Solothurn–
Moutier/Sonceboz-Sombeval). Du kannst
dein Gepäck mit dem Auto auf den Berg
bringen, aber das Auto bitte gleich wieder
zurück zur Talstation Oberdorf stellen
(gebührenpflichtige Parkplätze). Insbesondere der kleine Parkplatz, der ans
Gelände angrenzt, muss frei bleiben – er
wird vom Restaurant Hinter-Weissenstein
benötigt. An den Wochenenden und am
Mittwoch fährt das Postauto regelmässig
auf den Weissenstein, z.T. ergänzt durch
unseren Shuttle-Bus. Unter der Woche
fährt aber nur unser Shuttle-Bus, gelenkt
durch Claude, auf den Weissenstein. Er
fährt ab dem Bahnhof, dem Autoparkplatz im Tal auf den Berg, bei Bedarf
holt er dich aber auch im Hotel oder
am Bahnhof Solothurn ab und bringt
dich vom Berg auch dorthin zurück. Die
genauen Abfahrtszeiten entnimmst du
bitte unserer Homepage unter der Rubrik
„Praktische Infos“ oder rufst uns an.
Für Tagesgäste oder Konzertbesucher
(ohne Übernachtung auf dem Weissenstein) haben wir eine begrenzte Anzahl
Parkplätze auf dem Berg. Bitte kontaktiert uns, falls ihr einer der zwei Gruppen
angehört: 031 305 89 62, [email protected]
Wasser sparen. Gelände sauber halten.
Keine Steine von der geschützten Mauer
entfernen. Nachtruhe im Campingbereich. Keine Feuerstellen errichten
(Ausnahme: Feuerschalen). Keine Hunde
mitbringen. Keine Autos auf dem Weissenstein. Die Räume/Zelte sind rauchfrei.
Kein Feuerwerk, auch am 1. August (ist
zu gefährlich im Zeltlager).
Ankunft & Einchecken
Das Gelände ist ab Sonntag, 29. Juli um
9 Uhr offen. Eine Anreise am Samstag
ist nicht gestattet. Kursteilnehmende, die
ihre Unterlagen noch nicht bekommen
haben (weil sie noch nicht bezahlt haben),
melden sich beim Infostand. Abreise ist
spätestens am Sonntag, 5. August bis
12 Uhr.
Kurszeiten
Blockzeit A
Montag bis Freitag 09.00 bis 11.00 Uhr
Blockzeit B
Montag bis Freitag 11.30 bis 13.30 Uhr
Blockzeit C
Montag bis Freitag 14.00 bis 16.00 Uhr
Blockzeit D
Montag bis Freitag 16.30 bis 18.30 Uhr
Kurspreise
1 Kurs
SFr. 300.– (Vereinsmitglieder SFr. 250.–)
Jeder weitere Kurs
SFr. 200.– (Vereinsmitglieder SFr. 180.–)
Kurse für Kinder und Jugendliche kosten
die Hälfte. Kinder/Jugendliche, die einen
Erwachsenenkurs besuchen, bezahlen
2/3 des Erwachsenenpreises. In den
Kurskosten ist der Aufwand für die Kursräumlichkeiten/Zelte eingerechnet.
Kursorte
Die Kurse finden in Zelten, im Sennhaus
und in der Kapelle statt oder je nach
Wetter draussen.
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Infos zum Festival
Anmeldebedingungen
Die Anmeldung (per Internet oder Talon
im Heft auf Seite 31) ist verbindlich und
gilt definitiv. Du erhältst die Anmeldebestätigung und Rechnung per E-Mail
(oder auf Wunsch auf Papier), der Betrag
ist sofort fällig.
Nach Zahlungseingang erhältst du
sämtliche Unterlagen zugeschickt. Im
Falle einer krankheitsbedingten Abmeldung kann mit einem ärztlichen Zeugnis
ein Teil des Kursgeldes zurückerstattet
werden. Versicherung ist Sache der
TeilnehmerInnen.
Stand Anmeldungen
Auf der Website www.uhuru.ch siehst du
jederzeit den aktuellen Anmeldestand der
Kurse. Bitte melde dich nur für Kurse mit
freien Plätzen an. Aus organisatorischen
Gründen werden keine Wartelisten
geführt.
Instrumentenmiete
Mietinstrumente müssen mit der
Anmeldung reserviert werden, die Miete
wird mit dem Kursgeld in Rechnung
gestellt. Vermieter ist der/die jeweilige
KursleiterIn. Die Miete berechtigt zum
Benützen des Instrumentes während
des Kurses; das Instrument bleibt am
Kursort.
Markt & Infostand
Klein aber fein – ausgesuchte Produkte
werden hier feilgeboten: Schmuck,
CDs, Räucherwaren, Kleider, Stoffe etc.
Gemeinsam mit dem Uhuru Infostand ist
das Marktzelt ein beliebter Treffpunkt
für jede Gelegenheit.
Am Infostand steht dir zwischen 14
und 17 Uhr jemand mit Rat und Tat zur
Seite. Hier informierst du dich über alles
rund ums Uhuru. Telefonnummer vor,
während und nach dem Festival:
031 305 89 62.
Auf dem Berg steht kein Bancomat
zur Verfügung. EC-Bezüge können
in Oberdorf beim Bancomaten der
Raiffeisenbank getätigt werden.
Übernachtung
Essen & Trinken
Entschleunigen
Uhuru – das heisst Kurse, Konzerte
und … Camping. Das Zelten auf der
Bergweide bringt Dich so weit weg vom
Alltag, dass der Kopf frei wird für Musik
und Tanz. Der wortwörtliche Weitblick
und das erlebte Wetter machen das Uhuru
so speziell, und deshalb bleibt es auch
ohne Kurhaus und Sesselbahn auf dem
Weissenstein. Die Helfer-Crew installiert
in der Woche vor dem Festival Wasserleitungen und Waschtröge. Eine warme
Dusche kannst Du im Sennhaus für
SFr. 3.– geniessen. Bei schlechtem Wetter
bietet es sich an, im grossen Festzelt zu
kochen. Dort steht auch ein Gefrierschrank, in dem du Kühlelemente für
deine Kühlbox „aufladen“ kannst. Die
Nächte sind kühler als im Tal; da halten
sich viele Lebensmittel eine ganze Woche.
Frisches Brot erhältst Du im Sennhaus –
bitte am Vortag bestellen.
Im grossen Zelt
Hier verwöhnen dich Sami Daher und
sein Team von der Pittaria Solothurn mit
seinen schweizweit bekannten orientalischen Delikatessen. Auch Lunas Crêpes
findest du hier – mit Süssem, aber auch
Nahrhaftem. Zudem wird das Angebot
an frischen und warmen Speisen mit
weiteren Leckereien aus Gemüse & Co.
ergänzt.
Hier findest du diverse Möglichkeiten,
um dich zu entspannen, massieren zu
lassen, auszuruhen oder einfach nichts
zu tun ...
Grundgebühr Camping
Als Beitrag an die Infrastruktur bezahlt
jeder Erwachsene, der auf dem Gelände
übernachtet, eine Campinggebühr von
SFr. 20.– pro Nacht respektive 100.– pro
Woche. Kinder bis 4 Jahre sind gratis, von
5 bis 12 Jahren sind die Kosten 25 Franken und von 13 bis 18 Jahren 50 Franken
pro Person und Woche. Einzelne Nächte
bitte direkt am Infostand bezahlen.
Zuschlag Camper/Wohnwagen
pro Woche SFr. 90.– (nur mit Voranmeldung, Platzzahl mit Stromanschluss
beschränkt)
Zelt mieten
Das Uhuru vermietet Zelte im
„TransA-Camp“; fertig aufgebaut
inklusive Isoliermatten:
2er Zelt (bequem für 1 Pers.): SFr. 150.–
3er Zelt (bequem für 2 Pers.): SFr. 200.–
6er Zelt: SFr. 400.–
Archadom vermietet Tipis
Ein besonderes Erlebnis! Zu beachten ist,
dass das Tipi keinen Boden hat. Unbedingt Unterlage, Decken und warmen
Schlafsack mitnehmen. Das Tipi wird
von der Firma Archadom auf- und wieder
abgebaut. Miettipis sind sehr begehrt
und rasch ausgebucht.
Tipi 4,5 m für max. 5 Personen: SFr. 486.–
Tipi 5,6 m für max. 8 Personen: SFr. 605.–
Diese Preise sind inklusive 8 % MwSt.
Anmeldung und Infos zu den Tipis:
Archadom, Karin Niethammer, Emmentalstrasse 139d, 3414 Oberburg,
www.archadom.ch, [email protected]
Hotelübernachtung
Das Kurhaus kann in diesem Jahr nicht
für Übernachtungen gebucht werden
(Umbau). Es gibt interessante Ersatzangebote in Oberdorf und Solothurn mit
einem täglichen Shuttle-Dienst rauf und
runter vom Berg. Infos: www.uhuru.ch
Im Restaurant Sennhaus
Hier findest du feine, bodenständige
Sennhaus-Kost für jedes Budget (Montag
Ruhetag). Wenn ein Konzert im Sennhaus
stattfindet (zweimal gemäss Konzertplan), wird auch das Uhuru-Stübli am
Abend je einmal ein Teigwarenbuffet und
das andere Mal ein Röstibuffet anbieten.
Frühstück gibts in der Uhuru-Beiz (Sennhaus) von 7 bis 11 Uhr – auch montags!
Für Frühstück gibt es keinen Ruhetag. ;-)
Hinterer Weissenstein
Eine attraktive Abwechslung bietet das
Restaurant Hinter-Weissenstein mit
seinen Röstispezialitäten. Ein gemütlicher
Spaziergang führt dorthin (Montag und
Dienstag geschlossen).
Bar
Ausserhalb des grossen Zelts wird dir
unsere Crew an der Bar Flüssiges und
Süffiges anbieten. Wir finden uns unter
freiem Himmel oder im Barzelt, auch
nachdem das grosse Zelt mit dem Abendprogramm geschlossen hat. Mineral,
warmes „Zügs“, wie auch Drinks mit
und ohne „Gügs“ – selbstverständlich
inkl. offiziellem Uhuru-Drink.
Hofbad & Dampfbad
Baden unter dem Sternenhimmel –
schön warm!
Diverse Massagen
Das Angebot präsentiert sich erst auf
dem Berg. Hier könntest vielleicht auch
du deine Massage anbieten.
Hkys grosse Jurte mit Feuer
Platz zum stehen, sitzen, sich treffen
und verweilen.
Märchen für Erwachsene
An den Wellnessbereich angrenzend findest du den Dom der Märchenerzählerin.
Da es am Uhuru auch ganz viele grosse
Kinder hat und das Interesse an Erwachsenenmärchen in den letzten Jahren zugenommen hat, wird Claudia am Abend
während cirka 30 Minuten Märchen für
Erwachsene erzählen. Die genaue Zeit
erfährst du am Festival – entweder am
Infostand oder am Anschlagsbrett. Die
Märchenstunde ist kostenlos.
Sessionzelt
Hier kannst du zusammen mit Gleichgesinnten singen und jammen nach Herzenslust. Ob früh am Morgen oder spät
in der Nacht, egal – so lange du magst
und kannst ...
Jugend
Den Jugendlichen werden wir einen
eigenen Platz, ein eigenes Zelt, auf dem
Gelände zur Verfügung stellen. Einen
Ort, wo man sich zurückziehen und unter
Seinesgleichen sein kann, weit weit weg
und fernab vom Geschehen.
U
8
KINDER
Inserate
am Festival
Kids
U
Kinderanimation
In diesem Jahr wird die Kinderanimation von einem neuen Team begleitet.
Tom, der bereits im letzten Jahr einen
Workshop zum Windgeneratoren-Basteln
angeboten hat, wird das Team leiten.
Die bekannten und beliebten Spiele
werden wir wieder bereitstellen. Aber
wir bringen auch neue Themen mit. Das
Jahresmoto lautet: Ich, meine Umwelt
und der ganze Rest. Wir bauen z.B.
wieder Windräder aus Petflaschen und
alten CDs. Braten Schoggibananen mit
Sonnenenergie im selbstgebauten Solarofen. Oder willst Du lieber einen Traktor mit Solarstromantrieb? Du kannst
einen Drachen basteln, ganz ohne Stäbe!
Zusammengehängt mit den Drachen
deiner Spielkameraden wird er zu einem
Riesendrachen, der das Festival bewacht.
Und … wie gut kennst du den Himmel?
Wir stellen eine grosse Sonnenuhr auf,
um den Lauf der Sonne zu verfolgen.
Tagsüber beobachten wir die Sonnenflecken und nachts den Mond mit all
seinen Kratern! Deine selbstgebastelte
Sternkarte weist dir den Weg durch die
Milchstrasse! Bis dahin hoffen wir, dass
uns der Wettergott gut gesinnt ist!
Märchenstunden
Chügelibahn
Beim Wellnessbereich, in der Nähe vom
Dampfbad, ist der Dom unserer Märchenerzählerin zu finden. Im kuppelförmigen Zelt gibt es genügend Platz,
um sitzend und liegend, staunend und
träumend, gespannt tausend und einem
Märchen zuzuhören und auf Kissen und
Teppichen, Bänken und Stühlen in weite
Ferne zu entgleiten. Für alle Kinder
(auch grosse) ab 4 Jahren. Richtzeiten
sind 11.30 bis 12 Uhr, 14 bis 15 Uhr und
16.30 bis 17 Uhr. Bei gutem Wetter wird
Claudia Capaul auch mal einen Abstecher
in den Wald machen. Dann kann der
Nachmittagsblock der Märchen etwas
länger dauern. Am Infostand sind die
genauen Zeiten angeschrieben.
Sie gehört seit vielen Jahren zum Uhuru:
die Chügelibahn. Ein geniales Ding,
an dem viele Kinder – und zu später
Stunde immer wieder auch Erwachsene
– stundenlang fasziniert herumspielen,
drehen, schauckeln, tüfteln, beobachten,
hebeln, stossen, kläppern und röllelen!
Kinderbereich
Die Kinderanimation inklusive Märchenstunden sind neu im Infrastrukturbeitrag
der Kinder inbegriffen. Weder Kinderanimation noch Märchenstunden sind
eine Kinderbetreuung oder ein Hütedienst. Die Betreuer und das Uhuru
übernehmen nicht die Verantwortung,
sondern stellen nur einen Rahmen zur
Verfügung. Dementsprechend freuen
wir uns über Eltern, die Ihre Kinder
zum Animationsbereich begleiten um
mit ihnen zu spielen, zu basteln und
zu entdecken.
Alpakas
An einem Nachmittag werden wir
Besuch bekommen. Und zwar wird sich
die Alpaka-Trekking-Crew vom Balmberg zu uns auf den Weg machen. Die
irgendwie unbekannten und doch so
vertrauten und süssen Tiere haben schon
so manches Kinderherz bewegt. Dass
diese einen ganz eigenen Charakter haben
und sehr schreckhaft sein können, stellt
man schnell fest. Ja waaas – du weisst
gar nicht, was ein Alpaka ist? Hmmm ...
am Uhuru kannst du sie aus der Nähe
bestaunen ... Infos zur sonst angebotenen
Trekkingtour findet man unter
www.alpaka-balmberg.ch.
Ein Trekking kann auch während der
Uhuru-Woche gebucht werden.
Wellness
An einem Nachmittag wird der Wellnessbereich den Kindern offenstehen.
Das Dampfbad und das Plantschbecken
stehen zur Erkundung bereit. Sowohl
überhitzte wie auch unterkühle Gemüter
können hier ihren Ausgleich finden.
Paul und seine Wellnesscrew werden
am Infozelt anschreiben, wann dies
möglich sein wird.
Mit PostAuto ins Freizeitvergnügen
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der neuen Freizeitideen-Plattform der Schweiz.
www.postauto.ch/freizeitklick
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Auf der PostAuto-Seite informieren wir über Aktionen und Freizeitangebote.
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KURSE
11
Kurse Übersicht
Übersicht
Kurse
H
U
Perkussion
Stimme
Tanz
Instrumente
Jugendliche
Kinder
Seiten 12 | 13
Seiten 14 | 15
Seiten 16 | 17
Seiten 18 | 19
Seiten 20 | 21
Seiten 22 | 23
A Let's groove!
Trommeln für AnfängerInnen
Singoh Nketia
A Auf den Flügeln meiner Stimme
Elke Voltz
A Survival Kit für jede Tanzfläche: Dylog
Barbara Zimmerli & Kathrin Schenker
A Indianische Gebets-Flöten
Thomas Hari Würmli
A Orientalischer Tanz
Laura Picková
A Hip-Hop Dance
Janine Jäggi
B Das Feuer meiner Stimme
Elke Voltz
A Volkstänze aus aller Welt
Francis Feybli
A „tinwhistle“, die andere Blockflöte
Andreas Habert
B Capoeira
Pascal Scholl & Vania Scholl
B|C Bäume & Waldträume
Ursula Fluri & Thomas Mauchle
B Jodeln AnfängerInnen
Ingrid Hammer
B Tanzimprovisation mit Live-Musik
Suzanne Nketia
A Alphorn AnfängerInnen
Balthasar Streiff
C Funky Samba – Groove & Move
Janine Jäggi
C Rhythmen aus aller Welt
Willi Hauenstein
C Obertonsingen & Stimmig Sein
Marton Schneider &
Priska von den Heuvel
B Lindy Hop
Roman Wyler
B Balafon
Momo Werner Wevers
C Street Dance AnfängerInnen
Sanjiv Adhihetty & Eve Schütz
D Achtung fertig Zirkus!
Ursina Kappenberger
C Tanzinspiration Afrika
Suzanne Nketia
B Didgeridoo für AnfängerInnen
Jan Rehwinkel
C Achtung! Feuerkopfstandzirkus!
Ursina Kappenberger
C Salsa in Dylog
Barbara Zimmerli & Kathrin Schenker
B Alphorn Mittlere
Balthasar Streiff
D Street Dance Mittlere
Sanjiv Adhihetty & Eve Schütz
D Contact Improvisation
Muriel Jeanne Mollet
C Hackbrett
Roland Küng
D Capoeira
Pascal Scholl & Vania Scholl
– Windhornbau
Hky Eichhorn
B Sambapercussion pur
Martin Sasse
B Rhythmen aus Ghana
für Mittlere & Fortgeschrittene
Willi Hauenstein
C Cajon – angular wood is really good!
Nina Scholz
C Taiko AnfängerInnen
Liliana Bulic
D Taiko Fortgeschrittene
Liliana Bulic
D Band Percussion (ab Mittlere)
Willi Hauenstein
C Jodeln Mittlere
Ingrid Hammer
D Singen im Chor
Estheranna Stäuble
D Beatbox & Stimmimprovisation
Alessandro Zuffellato
D Samba Reggae – Groove & Move
Janine Jäggi & Martin Sasse
D Rhythmus pur –
Body & Stuff-Percussion
Nina Scholz
Blockzeiten
Montags bis freitags täglich:
A von 09.00 bis 11.00 Uhr
B von 11.30 bis 13.30 Uhr
C von 14.00 bis 16.00 Uhr
D von 16.30 bis 18.30 Uhr
Andere
Seiten 24 | 25
B|C Kräuterwanderung
Hky Eichhorn
PERKUSSION
12
13
Kurse Perkussion
Kurse
Rhythmen aus
Ghana für Mittlere &
F ortgeschrittene
Let's groove!
T rommeln für
AnfängerInnen
Sambapercussion pur
Blockzeit A
Der Mensch strebt nach Harmonie
und Gleichklang und sucht nach einem
tragenden Rhythmus, um gemeinsam
musizieren zu können. Wir erlernen
im Zusammenspiel Rhythmen mit der
„Hand to Hand“ Grundtechnik für
Congas, Djembe, Cajon,... (Slap, Open,
Bass), die ein einfaches Entwickeln von
eigenen Rhythmen und Grooves erlaubt.
Mietinstrument: SFr. 30.–
Blockzeit B
Mit Bewusstsein für die musikalische
Tradition werden in diesem Kurs brasilianische Rhythmen modern interpretiert. Im Vordergrund steht der Spass
am Zusammenspiel. Einzelne Stimmen
ergeben ein Ganzes und erzeugen eine
ungeheurere Energie die zum Tanzen einlädt. Gespielt wird auf typischen Samba
Perkussions-Instrumenten wie Surdo
(Bass), Caixa (Snare), Tambourim, Ganza
(Shaker)und Agogo (Glocke). Der Kurs
ist für Anfänger sowie Fortgeschrittene
geeignet. Mietinstrumente: SFr. 20.–
Singoh Nketia
Martin Sasse
Singoh ist Musiker, Perkussionist, Produzent und DJ.
Seit 1997 ist er in verschiedenen Projekten tätig wie in:
Studio44, Tafs, Seven, Emashie und Bühnenmusik Junges
Theater Basel. Er lernte die Rhythmen aus Ghana von
Nana Twum Nketia, Peter Kofi Donkor und Latey Larko
und begleitet als Trommler seit 2006 regelmässig
Tanzkurse.
Martin ist Architekt, Percussionist und Stelzenläufer.
Er lebt als freischaffender Künstler in Bremen. Er ist
Lehrer für Percussion, Musiker und Gründungsmitglied
der Percussionformation Confusao. Im Leitungsteam
ist er der Programmplaner für alle Bühnen des Bremer
Karneval. Mit Janine Jaeggi leitet er Stelzen-Art.
(www.martinsasse.eu)
Blockzeit B
Dieser Kurs richtet sich an TrommlerInnen, welche sich mit den melodiösen,
pulsierenden Rhythmen aus Ghana
auseinandersetzen wollen. Wir spielen
vorwiegend auf Kpanlogotrommeln
(afrikanische Congas) mit Kleinpercussion (Shekere, diverse Glocken) und
Stickdrums. Wir lernen verschiedene
Begleitungen, Mastervariationen und
Lieder. Im Zentrum steht dabei das
Ensemblespiel. Kentnisse der Grundschläge Bass, Open, Slap werden vorausgesetzt. Eine Kpanlogotrommel muss
entweder mitgebracht oder für SFr. 30.–
gemietet werden.
Willi Hauenstein
Ausbildung als Trommler und Perkussionist seit 1989,
u.a. bei Eric Asante, Mustapha Tettey Addy, Lartey
Larko, Kofi Missiso (alle Ghana) und Gabi Guedes (Brasilien). Unterrichtstätigkeit seit 1995 in eigener Trommelschule «Afropercussion» in Baden und Zürich. Workshops
in der ganzen Schweiz. Trommelbau und Verkauf von
Ghana-Trommeln. (www.afropercussion.ch)
Cajon – angular
wood is really good!
Blockzeit C
Die Cajon, eine leichte Holzkiste, ein
klangreiches Schlaginstrument, der eigene
Hocker … Das Erlernen und Verfeinern
der verschiedenen Anschlagtechniken
und gemeinsames Spielen ermöglichen
uns, den Sound dieser Percussion-Kisten
zu finden. Übungen mit und ohne Cajons
unterstützen uns, die Rhythmen zu
verstehen und zu verinnerlichen. Mit
dabei sind Stücke aus Südamerika und
moderner Pop, HipHop & Co., aber
vielleicht auch Rhythmen aus Afrika,
verfeinert mit Breaks und nach Wunsch
auch mit Gesang. Für Anfänger sowie
für (leicht) Fortgeschrittene.
Mietinstrument: SFr. 30.–
Nina Scholz
Nina ist Kulturwissenschaftlerin (Fächer Kunst und
Musik) und Percussionistin. Sie ist Mitleiterin von
„Hochkant StelzenTanzKunst – Feuer – Percussion“
(www.hochkant.info) und Tänzerin, Percussionistin
und Choreografin für Percussionperformances bei
„Ars Saltandi“. (www.nina-scholz.de)
Taiko AnfängerInnen
Blockzeit C
Taiko (übersetzt: die große Trommel)
ist die traditionelle japanische Trommel.
Der Workshop ermöglicht das Erlernen
der japanischen Rhythmen, ihrer Kultur
und Bedeutung, von Basistechniken und
Grundrhythmen, und er präsentiert die
besonderen Spielarten des Taiko. Die
Rhythmen werden auf traditionelle Art
und Weise (d.h. mit Worten und Silben
übertragen) vermittelt. Deswegen sind
keine Notenlesekentnisse notwendig.
Ziel ist, am Ende des Workshops ein
komplettes Stück vorführen zu können.
Mietinstrument: SFr. 50.–
Liliana Bulic
Liliana lernte bei bekannten Taikospielern in Japan:
Masaaki Kurumaya, Hiroshi Motofuji, Katsuji Kondo,
Tanaka Noboru, Art Lee, Osuwa Daik. 2005 gründete sie
die eigene Taikogruppe „Sakura No Ki Taiko“ in Frankfurt. Sie unterrichtet an der Japan International School
Frankfurt und gibt Workshops in Deutschland und in
der Schweiz. (www.lian-sakura-no-ki-taiko.de)
Taiko Fortgeschrittene
Blockzeit D
Dieser Kurs ist für TrommlerInnen geeignet, die Basistechniken und Grundrhythmen des Taikospielens beherrschen, oder
für jene, die schon ein Percussionsinstrument spielen. Wir werden Techniken und
Spielarten entwickeln, welche uns ermöglichen, Soli auf Taikos zu spielen und uns
frei im Rhythmus zu bewegen (Mawari
Uchi und Bachi Sabaki). Wir werden auch
unterschiedliche Taikostellungen (schräg
oder horizontal) spielen lernen, was uns
ermöglicht, uns frei um die Trommel zu
bewegen. Mietinstrument: SFr. 50.–
Liliana Bulic
Liliana lernte bei bekannten Taikospielern in Japan:
Masaaki Kurumaya, Hiroshi Motofuji, Katsuji Kondo,
Tanaka Noboru, Art Lee, Osuwa Daik. 2005 gründete sie
die eigene Taikogruppe „Sakura No Ki Taiko“ in Frankfurt. Sie unterrichtet an der Japan International School
Frankfurt und gibt Workshops in Deutschland und in
der Schweiz. (www.lian-sakura-no-ki-taiko.de)
Band Percussion
(ab Mittlere)
Blockzeit D
Wir erarbeiten verschiedene Rhythmen
(Rumba, Funk, Reggae ...) mit Cajon,
Conga (oder Kpanlogo), Timbales,
Bongos und Kleinpercussion und führen
sie zu einem kompakten Groove zusammen. Die Handhabung und Spieltechniken der verschiedenen Instrumente
sowie ihre Rollenverteilung im Groove
werden unter die Lupe genommen. Dazu
beschäftigen wir uns anhand bestehender
Songs mit Songstrukturen. Am Freitag
begleiten uns zwei Profimusiker mit Bass
und Keyboard, so werden wir zur kompletten Band! Mietinstrumente: SFr. 30.–
Willi Hauenstein
Ausbildung als Trommler und Perkussionist seit 1989,
u.a. bei Eric Asante, Mustapha Tettey Addy, Lartey
Larko, Kofi Missiso (alle Ghana) und Gabi Guedes (Brasilien). Unterrichtstätigkeit seit 1995 in eigener Trommelschule «Afropercussion» in Baden und Zürich. Workshops
in der ganzen Schweiz. Trommelbau und Verkauf von
Ghana-Trommeln. (www.afropercussion.ch)
Samba Reggae –
Groove & Move
Blockzeit D
Der Samba ist wieder auf dem Uhuru!
In diesem Kurs wollen wir trommeln
und uns bewegen. Groovige Rhythmen
gespielt auf Sambainstrumentarium
wie Surdo, Caixa, Agogo, Timbas und
Tambourims. Mit diesen leichten Instrumenten, die man in der Hand hält oder
sich umhängen kann, werden wir funkige
Grundstimmen und Breaks einstudieren.
Als zweites Element kommen einfache
Grundschritte und kleine Choreographien hinzu, die wir mit Spass zu
einem Ganzen zusammen fügen.
Mietinstrumente: SFr. 20.–
Janine Jaeggi & Martin Sasse
Janine ist Tänzerin, Percussionistin und Performerin.
Die Schweizerin lebt als freischaffende Künstlerin
in Bremen/D. Sie ist Initiatorin und künstlerische
Leiterin des Bremer Samba-Karnevals und der Gruppe
Stelzen-Art. Außerdem ist sie Gründungsmitglied der
Percussiongruppe Confusao. Martin Sasse ist Architekt,
Percussionist und Stelzenläufer. (www.janinejaeggi.de)
Perc
.
R
Rhythmus pur – Body
& Stuff-Percussion
Blockzeit D
Musik machen mit dem Ur-Instrument:
Dem eigenen Körper. Für InstrumentalistInnen und SängerInnen, aber auch für
alle AnfängerInnen, die Lust am Rhythmus haben oder größere rhythmische
Sicherheit erlangen möchten. Mit Hilfe
von Füßen, Händen, Mund und Stimme
wird der Körper dabei als Instrument
eingesetzt. Neben Rhythmusübungen und
Improvisationen werden auch Gegenstände wie Becher, Stöcke und anderer
„stuff“ Einzug halten. Es werden kleine
Arrangements entstehen, die theatral
ausgeschmückt werden dürfen.
Nina Scholz
Nina ist Kulturwissenschaftlerin (Fächer Kunst und
Musik) und Percussionistin. Sie ist Mitleiterin von
„Hochkant StelzenTanzKunst – Feuer – Percussion“
(www.hochkant.info) und Tänzerin, Percussionistin
und Choreografin für Percussionperformances bei
„Ars Saltandi“. (www.nina-scholz.de)
14
STIMME
15
Kurse Stimme
Kurse
U
Auf den Flügeln
meiner Stimme
Das Feuer
meiner Stimme
Blockzeit A
„Breite deine Flügel aus ... und singe,
als ob dich niemand hört!“
Wir starten mit bewegten Liedern für
Herz und Seele, in den Tag. Mit lustvoller
Stimmbildung verleihen wir den Liedern
aus verschiedenen Kulturen Ausdruck
und uns mehr Stimmfreiheit. Innenräume
erklingen und tönen nach außen. Mit
den Klängen kreieren wir ein Klangfeld,
welches lösende und heilsame Wirkung
auf uns haben kann. In diesem Kurs sind
Neugierige ohne Stimmerfahrung ebenso
willkommen wie Stimmgeübte. Wir
arbeiten mit Bewegung, Atemmeditation,
und Energiearbeit.
Blockzeit B
„Erhebe Dein Herz und sing!“
Erfahre die Freude Deiner stimmlichen
Ausdruckskraft! Belebe, reinige und
nähre Körper, Geist und Seele durch
Dein Singen. In diesem Kurs geben wir
dem „inneren Funken“ eine Stimme,
können Gefühle im Gesang ausdrücken.
Wir singen heilsame, rituelle Lieder und
kraftvolle Gesänge aus unterschiedlichsten Kulturkreisen. Ganzheitliche
Stimmentfaltung bringt uns unserem
lustvollen, individuellen Singpotential ein
Stück näher. Für alle Neugierigen, mit
und ohne Vorkenntnisse.
Nur für Frauen.
Elke Voltz
Elke Voltz
Sängerin, Songwriterin, Stimmtrainerin in ganzheitlicher
Stimmentfaltung, Persönlichkeitsentfaltung und Gesang.
Mitbegründerin der Band „Kick La Luna“. Auftritte
und Seminare im In- und Ausland, 9 CDs, Solo-CD
„Nah am Himmel“. Ihre Lieder sind das Mittel, um
ihrer Seele Ausdruck zu verleihen und Körper und Geist
zu harmonisieren. (www.elkevoltz.de)
Sängerin, Songwriterin, Stimmtrainerin in ganzheitlicher
Stimmentfaltung, Persönlichkeitsentfaltung und Gesang.
Mitbegründerin der Band „Kick La Luna“. Auftritte
und Seminare im In- und Ausland, 9 CDs, Solo-CD
„Nah am Himmel“. Ihre Lieder sind das Mittel, um
ihrer Seele Ausdruck zu verleihen und Körper und Geist
zu harmonisieren. (www.elkevoltz.de)
Voce
Jodeln Mittlere
Jodeln AnfängerInnen
Blockzeit B
„Gesang auf Silben mit schnellem Wechsel zwischen Brust- und Kopfstimme“,
so lautet die lexikalisch nüchterne
Definition des Jodelns. „Wer würde da
auf den Gedanken kommen, dass es sich
dabei um ein Freudenfest für Körper und
Seele handelt? Jodeln ist kraftspendend
und stimmungsaufhellend, es vermittelt
Lebensfreude, innere Ruhe und tiefe
Versenkung ...“ (H. Krienzer / Steir.
Volksliedwerk) Anhand von Jodlern und
Jodelgesängen aus aller Welt wird der
universale Glottisschlag geübt. Der Kurs
richtet sich an Jodel-AnfängerInnen.
Ingrid Hammer
Ingrid war lange Jahre Dramaturgin, Regisseurin und
Schauspielerin an verschiedenen deutschen und Schweizer Theatern, bis sie sich 1998 mit der Gründung der
Musikperformancegruppe Transalpin ganz dem Singen
verschrieb. Seit 2007 gibt sie v.a. in Berlin, aber auch
in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz Jodelkurse und Workshops. (www.transalpin-web.de;
www.lavachequicrie.de)
Obertonsingen
& Stimmig Sein
Blockzeit C
Beim Obertongesang sind neben dem
Grundklang in der Stimme noch flötenähnliche Töne zu hören, die auf seltsam
schöne Art unsere Seele berühren und
uns in Einklang mit unserem Sein bringen. Die eigene Stimme und Stimmung
mit Obertonsingen zu entdecken ist einer
der intensivsten und effizientesten Wege
der Stimm- und Persönlichkeitserfahrung,
die es gibt. Jeder sprechende Mensch,
Beginner wie fortgeschrittene Sänger,
neugierige Frau oder Mann, kann das
Obertonsingen erlernen. In diesem
Workshop wirst auch du erleben,
dass du Obertonsingen kannst.
Marton Schneider &
Priska van den Heuvel
Den Obertongesang entdeckte Marton durch das Eintauchen in die Welt der Klänge. Durch sein Schaffen und
Nachahmen verschiedenster Obertonarten – vor allem des
Mongolischen und Tuvinischen Kehlkopfgesanges, sowie
des Tibetischen Untertongesangs, ist Marton zu einem
aussergewöhnlichen Stimmakrobaten herangereift.
(www.oberTONsingen.ch)
Blockzeit C
Jodeln kommt von Jauchzen. „Eine
Form wortlosen Rufens, Schreiens oder
Singens“ nannte es der heilige Augustinus
laut Josef Ratzinger, bei der das „wortlose Ausströmen einer Freude so groß
ist, dass sie alle Worte zerbricht.“ Dass
Jodeln nicht nur Freude macht, sondern
sogar gesünder ist als Yoga, behaupten
Wissenschaftler der Universität Graz –
Jodeln entspannt, baut Stress ab und
kräftigt die Lungen. In Jodelgesängen
und Jodlern aus aller Welt sowie einfachen Jodelimprovisationen werden wir
in diesem Kurs unsere ganz persönliche
Jodel- und Juchzstimme entwickeln. Der
Kurs richtet sich an Fortgeschrittene.
Ingrid Hammer
Ingrid war lange Jahre Dramaturgin, Regisseurin und
Schauspielerin an verschiedenen deutschen und Schweizer Theatern, bis sie sich 1998 mit der Gründung der
Musikperformancegruppe Transalpin ganz dem Singen
verschrieb. Seit 2007 gibt sie v.a. in Berlin, aber auch
in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz Jodelkurse und Workshops. (www.transalpin-web.de;
www.lavachequicrie.de)
Singen im Chor
Blockzeit D
Mehrstimmige Lieder singen und sich an
ursprünglich Eigenes erinnern. Einstimmigkeit geniessen, Stabilität in Harmonien finden und Teil eines klingenden
Ganzen sein. Die Stimme stärken und
ihr vertrauen. Lieder in sich selber und
im Moment finden. Ohne Notenlesen,
spielerisch, mit Freude und Bewegung.
Für AnfängerInnen und Geübte.
Estheranna Stäuble
Seit 2009 unterrichtet Estheranna Stimm-Improvisation
in der Schweiz. Seit 2006 Kurse und Konzerte in Edmonton, Kanada. 2002–2010 Ausbildung bei Oskar Boldre
(Italien), Übersetzung und Assistenz in Oskars Chören
und Kursen. 2010 –2011 Studentin und Übersetzerin in
Rhiannons Impro-Jahreskurs All the Way In. 2004 MA
in Friedensstudien, Bradford, UK.
Beatbox &
Stimmimprovisation
Blockzeit D
Spiel mit der Stimme – frei improvisieren,
frech kreieren, schlagfertig beatboxen
und gemeinsam „Circles“ singen ... Wir
nehmen was aus dem Moment entsteht.
Dieser Workshop lädt ein, die eigene
Stimmenmusik zu entdecken, den Körper
bewusst wahrzunehmen, Mut zu schöpfen und die Freude am mehrstimmigen
Singen zu entfachen. Abwechslungsreich
und spielerisch wird eine Atmosphäre
geschaffen, in der Mut zum Tun erwacht.
Keine Vorkenntnisse nötig. Kursinhalt:
Selbstwahrnehmung, Stimmtraining,
Beatboxing, Improspiele, Solosingcoaching und Medizinklang
Alessandro Zuffellato
Alessandro Zuffellato ist Sänger, Performer und Stimmcoach. 10 Jahre Sänger der A-cappella-Formation „hop
o'my thumb“ bilden das Fundament seiner Stimmimprovisation. Die Ausbildung im Jahre 2010 bei Rhiannon
(WeBe3) erweiterte sein Stimmimpro-Repertoire. 8 Jahre
Training in Körperbewusstsein und Bühnenpräsenz bei
Roland Leuenberger. (www.teatrozuffellato.ch)
16
TANZ
17
Kurse Tanz
Kurse
U
Survival Kit für
jede Tanzfläche: Dylog
Volkstänze
aus aller Welt
Tanzimprovisation
mit Live-Musik
Blockzeit A
Dylog katapultiert den Paartanz ins Jetzt
und ermöglicht dir einen entspannten
Zugang zum Tanzen zu zweit. Du lernst
Figurenelemente und Rhythmen, die du
immer wieder neu kombinieren und zu
verschiedenster Musik wie R&B, Soul,
Pop und Salsa vertanzen kannst. Es geht
darum, mit Humor in neue Bewegungen
und Koordinationen einzutauchen und
über die eigenen Arme, Füsse, Beine und
Köpfe zu staunen. Beide Seiten übernehmen Führungsaufgaben, das halbiert den
Stress und verdoppelt den Spass!
Du kannst dich problemlos auch ohne
PartnerIn anmelden.
Blockzeit A
Wir bereisen viele Länder mit ihren
Tänzen, erfahren Wissenswertes über
Tracht, Brauchtum und Herkunft. Wir
tanzen auf uns bezogen im Kreis, der
Linie und paarbezogen, um Spass und
soziale Elemente zu haben. Gassentänze,
Mixer und Tanzspiele. Tonträger und
Beschreibungen werden zu den meisten
Tänzen erhältlich sein.
Blockzeit B
Eintauchen – Neues entdecken – aus sich
heraus tanzen. Eine Bewegung, ein Bild,
ein Dialog geben Rahmen, Freiraum
oder Spielraum. Live gespielte Klänge,
Rhythmen und Melodien unterstützen
und regen die Bewegungsphantasie an.
Der Tanz kann fein schwingend, ruhig
und kaum sichtbar werden, dann wieder
erdig pulsierend oder raumgreifend
beschwingt. Ich lege Wert auf die Sensibilisierung für den natürlichen Bewegungsfluss, Spannkraft, Durchlässigkeit
und Beweglichkeit. Live-Musik: Singoh
Nketia
Barbara Zimmerli & Kathrin Schenker
Barbara, Heilpädagogin, und Kathrin, Musikerin, sind
seit vielen Jahren begeisterte Dylog-Tänzerinnen. Als
Dylog-Tanzlehrerinnen und Inhaberinnen der Tanzschule
Zoom in Zürich geben sie ihre Begeisterung für diese
moderne Tanzform weiter. (www.tanzzoom.ch)
Francis Feybli
Francis – Volkstanzpädagoge, Animator und Feldforscher
für Internationale Volkstänze. Referent in den USA,
Canada, Mexico, Südafrika, Taiwan, Honkong, Japan,
Rumänien, Italien, England, Deutschland und der
Schweiz. Jurorenarbeit über 20 Jahre in Llangollen
und Roodepoort SA. Tätig in Projektwochen, in der
Lehrerfortbildung etc. (vaw-online.ch)
Suzanne Nketia
Suzanne Nketia ist Tänzerin, Trommlerin, Tanz- und
Rhythmuspädagogin. Sie unterrichtet im eigenen Studio,
an Fachhochschulen und in der Lehrerfortbildung.
In ihre künstlerische und pädagogische Arbeit fliessen
Erfahrungen aus Kulturen ein, in denen Tanz und Musik
noch zusammen gehören. (www.suzanne-nketia.ch)
Lindy H op
Salsa in Dylog
Blockzeit B
Lindy Hop ist ein dynamischer und
vielseitiger Paartanz, der fast unbegrenzte
Improvisationsmöglichkeiten bietet. Er
entstand parallel zur Swing Musik in den
30er-Jahren in Harlem, New York und
ist der Vorläufer von Boogie Woogie &
Rock'n'Roll. Die lockeren und natürlichen Bewegungen machen von Beginn
weg viel Spass und lassen Raum für individuelle Stile. Lindy Hop kann wild und
ungestüm sein, ebenso aber auch subtil
und präzis. Weil grundsätzlich jede Bewegung führbar ist, entsteht eine intensive
Verbindung zum Gegenüber.
Blockzeit C
Salsa wird in Dylog neu inszeniert.
Anstatt fixe Figuren zu lernen, sortieren
wir alle vier Hände und Füsse, definieren
einzelne Figurenelemente und -familien
und stellen eigene Abläufe zusammen.
Alle lernen führen und folgen, das macht
die Kommunikation im Paar interessant und eröffnet neue Möglichkeiten.
Schliesslich lassen wir Kräfte wirken,
sodass wir mit Schwung über die Tanzfläche wirbeln. Eine Vielfalt von verschiedenen Musikstilen lässt uns das Salsa
tanzen immer wieder neu erleben. Du
kannst dich problemlos ohne PartnerIn
anmelden.
Roman Wyler
Roman liebt die Freiheiten, die der Lindy Hop bietet:
Immer wieder findet er Wege, neue Ideen einzubringen. Dabei steht ein präzises Führen und Folgen im
Vordergrund, damit auf der Tanzfläche alles spontan und
passend zur Musik neu entstehen kann. Als Lehrer hat
er eine langjährige Erfahrung, so dass er auf individuelle
Bedürfnisse eingehen kann.(www.lindy-hop.ch)
T anzinspiration Afrika
Blockzeit C
Zum Pulsieren der Trommeln schwingen
wir uns in den rhythmischen Tanz ein,
die geschmeidigen und dynamischen
Bewegungen können verinnerlicht und
ausgekostet werden. Das Tanzen in
der Gruppe trägt und verbindet, dabei
werden Energien für eine kraftvolle,
erdverbundene Leichtigkeit im Tanz frei.
Tanzen wie in Afrika ist auch Kommunikation und Ausdruck von Lebensfreude.
Durch die Reise in die afrikanische
Tanzwelt möchte Suzanne euch mit eurer
ureigenen Körpersprache und Tanzfreude
verbinden. An den Trommeln spielen:
Singoh Nketia und Manuel Spänhauer
Suzanne Nketia
Suzanne Nketia ist Tänzerin, Trommlerin, Tanz- und
Rhythmuspädagogin. Sie unterrichtet im eigenen Studio,
an Fachhochschulen und in der Lehrerfortbildung.
In ihre künstlerische und pädagogische Arbeit fliessen
Erfahrungen aus Kulturen ein, in denen Tanz und Musik
noch zusammen gehören. (www.suzanne-nketia.ch)
Barbara Zimmerli & Kathrin Schenker
Barbara, Heilpädagogin, und Kathrin, Musikerin, sind
seit vielen Jahren begeisterte Dylog-Tänzerinnen. Als
Dylog-Tanzlehrerinnen und Inhaberinnen der Tanzschule
Zoom in Zürich geben sie ihre Begeisterung für diese
moderne Tanzform weiter. (www.tanzzoom.ch)
Contact Improvisation
Blockzeit D
Im Kurs wird an den Grundprinzipien
und Fertigkeiten der Contact Improvisation wie Abrollen, Gewicht geben/
nehmen/teilen, Lifts (Hebungen), Jumps
(Sprünge) gearbeitet. Es wird experimentiert, gespielt, getanzt und neue
Bewegungswege entdeckt. Durch das
tägliche Improvisieren und Erforschen in
der gleichen Gruppe können wir in die
tieferen Schichten der Contact Improvisation gelangen. Willkommen sind alle –
mit und ohne Tanzerfahrung – die Freude
am Tanzen und Bewegen haben, gerne
improvisieren und Neues erforschen.
Muriel Jeanne Mollet
Muriel ist Tanzpädagogin, Tänzerin und Choreografin.
Sie studierte „Elementarer Tanz“ an der Sporthochschule
Köln und genoss Weiterbildungen in Tanz- & Improtechniken und Kampfsportarten. Seit 2006 ist sie in der Ausund Weiterbildung für Wasserarbeit und WATA. 2011
machte sie das Diplom für systemische Prozessgestaltung
und Erlebnispädagogik. (www.murielmollet.com)
Danse
Capoeira
Blockzeit D
Capoeira ist eine brasilianische Kampfkunst, die von eingeschifften afrikanischen Sklaven in Brasilien praktiziert
und weiterentwickelt wurde. Capoeira ist
Kampf, Tanz, Spiel, Akrobatik, Musik
und Lebensphilosophie in einem. Zwei
„SpielerInnen“ bewegen sich aufeinander
zu und weichen mit Pirouetten und himmelwärtsstrebenden Beinen voneinander.
Jede Bewegung ist rund, und nie berühren sich die beiden Spielenden. Angriff
und Verteidigung wechseln sich ab.
Das ganze Spiel wird stets von den
Instrumenten des Capoeira und eurem
Gesang begleitet.
Pascal Scholl & Vania Scholl
Pascal „Professor Japonês“ ist Teil der Gruppe „Capoeira
União Schweiz“. Seit 1999 praktiziert er Capoeira und
unterrichte seit 6 Jahren in seinen beiden Schulen in Basel
und Winterthur. Er hat an diversen grossen Shows und
Workshops im In- und Ausland teilgenommen. Wichtig
ist ihm der Austausch mit Brasilien dem Ursprung des
Capoeira. (www.capoeira-uniao.ch)
INSTRUMENTE
18
19
Kurse Instrumente
Kurse
H
Indianische
Gebets-Flöten
„tinwhistle“,
die andere Blockflöte
Alphorn
AnfängerInnen
Blockzeit A
Dies ist ein Einführungs- und Aufbaukurs
in das intuitive, heilsame Spielen auf der
indianischen Gebets-Flöte. Wir erlernen
die Grundtechniken, üben im Kreis der
Gruppe und vertiefen das Gelernte beim
Spielen in der Natur. Mit etwas Übung
wird es dir schon bald möglich sein, die
Stimme deines Herzens musikalisch auszudrücken und auf deine persönliche Weise
zu improvisieren. Wir lassen uns vom
Wind, den Vögeln und Bäumen inspirieren
und erspüren unser persönliches Flötenlied. Für AnfängerInnen und Geübte.
Mietinstrument: SFr. 40.–
Blockzeit A
„tinwhistle“ ist eine Blockflöte aus Aluminium (oder aus Blech), welche im Irish
Folk, aber auch in der Popmusik oft verwendet wird. Wir lernen das Instrument
und seine Spielweise kennen sowie einige
Stücke aus dem irischen Repertoire mit
ihren typischen Verzierungen. Einen zweiten Schwerpunkt bildet das gemeinsame
Spielen und Improvisieren im „kwela“Stil, das ist der südafrikanische Swing
der 60er Jahre. Der Kurs ist sowohl für
Neu- und Quereinsteiger geeignet als auch
für Leute mit Basiserfahrung. Instrumente
zum Ausleihen sind vorhanden.
Thomas Hari Würmli
Andreas Habert
Blockzeit A
Schischeputsch, Dung Chen oder Didgeridoo: Wer würde dabei gleich an
Verwandte „unseres“ Alphornes denken?
Aus einer Vielzahl weltweit verbreiteter
Naturhörner ist das Alphorn einfach
die alpine Variante. Der Kurs bietet das
Erlebnis, dieses phänomenale Instrument
spielerisch kennenzulernen. Themen wie
akustische Wahrnehmung, Instrumentenbau, Obertongesang, Naturtonreihe
vermitteln Hintergrundwissen rund um
die heimatliche Aufbruchstimmung am
interkulturell geröteten Alpenfirmament.
Mietinstrumente bitte bis 30. Juni
bestellen. Miete: SFr. 50.–
Thomas Hari Würmli ist Musiker, Trommelbauer, Yogalehrer und Geschichtenerzähler. Seine Erfahrungen gibt er in
Workshops weiter und versucht dabei, den Teilnehmenden
den Zugang zu ihrer Intuition zu öffnen. Er gab und gibt
Konzerte mit der tibetische Sängerin Dechen Shak-Dagsay
und Raven Spirit. (www.raven-spirit.ch)
Andreas ist Vater von vier Kindern und Lehrer für
Blockflöte, Djembe und Ensembles an den Musikschulen
Glarus und Uznach. Als Strassenmusiker in Basel lernte er
vor langer Zeit die „tinwhistle“ kennen und ist auch heute
immer wieder fasziniert von den neuen Horizonten, welche
das Instrument dem Spieler eröffnet. (www.tinwhistle.ch)
Balthasar Streiff
Ausbildung: Jazzschule Luzern (Trompete, Gesang),
Hochschule für Gestaltung Basel (Freie Bildhauerei),
Schola Cantorum Basiliensis (Barockmusik). Theater/
Bühnenmusiker/Performer mit STIMMHORN und
HORNROH MODERN ALPHORNQUARTET
und solo rund um den Globus. Instrumentenbau und
-forschung. Lehrauftrag Hochschule Luzern für Alphorn,
Büchel. (www.streiffalphorn.ch)
Balafon
Alphorn Mittlere
Blockzeit B
Das pentatonische Xylophon aus Afrika.
Eintauchen in die afrikanische Klangwelt
singender Hölzer, begleitet vom Surren
und Zirpen der Membranen, welche an
den Kalebassen unter den Klanghölzern
angebracht sind. Das Balafon mit seinen
Melodien und Rhythmen ist im Musikensemble die Seele der Lieder. Wir erlernen
tragende Begleitrhythmen, Solopattern,
Soloimprovisationen und Gesänge aus
Ghana und Burkina Faso. Anfänger und
Fortgeschrittene können sich am komplexen Musikereignis beteiligen. Balafone
(C-Pentatonik, 3 Oktaven) stehen zur
Verfügung. Miete: SFr. 30.–
Blockzeit B
Ein Hauch von Exotik aus dem eigenen
Land: Alphorn, ein Schritt weiter. An alle,
die schon Erfahrung mit dem Alphorn
haben. Einfache Melodien könnt ihr schon
spielen, aber ihr möchtet sowohl musikalisch wie technisch etwas dazulernen. Wir
praktizieren das Solo- wie das Gruppenspiel, haben die Möglichkeit auch den
Büchel etwas kennenzulernen. Ziel wäre
es, die Landschaft durch Klang zu erleben
und in Form eines kleinen Platzkonzertes
auch das eine oder andere speziellere
Stück zu spielen. Keine Angst: dieser Platz
kann auch etwas abseits sein! Mietinstrumente bitte bis 30. Juni bestellen. Miete:
SFr. 50.–
Momo Werner Wevers
Seit 1984 Perkussionsstudien bei dem Kalifi Dance
Ensemble (traditionelle Musik- und Tanz-Kultur, Ghana)
und Emmanuel Gomado (Ghana). Seit 1986 Balafonstudien bei Edmund Dorwana Tijan (Ghana), Mamadou
Kone (Burkina Faso) und Saloum Kuyateh (Gambia).
(www.balafon.de)
Didgeridoo für
AnfängerInnen
Blockzeit B
In diesem Kurs erlernen wir die grundlegenden Techniken des Didgeridoospiels. Wir tasten uns an einen sauberen,
tragenden Grundton heran und beginnen
mit dem Abenteuer der Zirkularatmung.
Darauf aufbauend lernen wir verschiedene
Sounds und Obertöne zu erzeugen und
einfache Rhythmen zu spielen. Damit all
das gelingen kann, braucht es Spielspass
und eine Vielzahl wunderlicher Übungen
mit Backen, Kiefer, Zunge, Stimme,
Atmung und Zwerchfell.
Mietinstrument: SFr. 30.–
Jan Rehwinkel
Jan Rehwinkel spielt seit 1997 Didgeridoo. Seit 2005
unterrichtet er regelmässig und gab schon von 2007 bis
2009 zusammen mit Monika Güttinger DidgeridooWorkshops auf dem Uhuru. Inspirierend für sein Spiel
sind vor allem Einflüsse aus Kursen bei Didgeridookünstlern wie Denra Dürr, Steven Kent, Jeremy Cloake und
Dubravko Lapaine. (www.didgevoice.ch)
Balthasar Streiff
Ausbildung: Jazzschule Luzern (Trompete, Gesang),
Hochschule für Gestaltung Basel (Freie Bildhauerei),
Schola Cantorum Basiliensis (Barockmusik). Theater/
Bühnenmusiker/Performer mit „stimmhorn“ und
„hornroh modern alphornquartet“ und solo rund um
den Globus. Div. Instrumentenbau und -forschung.
Lehrauftrag Hochschule Luzern für Alphorn, Büchel.
(www.streiffalphorn.ch)
Hackbrett
Blockzeit C
Ein kulturübergreifendes Instrument,
mit langer Tradition, phantasievoll
und bodenständig. Hast du Lust, dieses
spannende und „viel-Saitige“ Instrument
neu kennen zu lernen oder weiterhin zu
pflegen. Anfänger bis Fortgeschrittene
können im Einzel- und Gruppenunterricht profitieren. Themen sind: Melodien,
Begleitung, Improvisation, Musikalität
und Technik. Wir werden uns mit verschiedenen Musikstilen auseinandersetzen.
Bei Bedarf kannst du beim Kursleiter ein
Hackbrett mieten. Miete: SFr. 80.–
Roland Küng
Roland ist in Appenzell aufgewachsen und bildet mit
seinen Schwestern seit 20 Jahren die Appenzeller Original
Streichmusik Geschwister Küng. Ausbildung zum Primarlehrer und Lehrdiplom für klassisches Hackbrett am
Richard-Strauss-Konservatorium in München. Um seinen
vielseitigen musikalischen Interessen nachzugehen, wirkt
er seit einigen Jahren immer wieder in verschiedenen
Ensembles und Projekten mit, so z.B. bei der Filmmusik
zu „Lord of the Rings“. (www.geschwisterkueng.ch)
Instr
.
Windhornbau
Ohne feste Blockzeit
In diesem Kurs bedarf es weniger des
handwerklichen Geschickes als vielmehr
des aufmerksamen Umgangs mit den Urelementen Feuer, Wasser, Erde und Luft.
Bei Einbruch der Dunkelheit beginnen
wir mit dem Ausbrennen unseres AgavenRohlings. Nur im Dunkeln kann das
Feuer im Inneren des Horns gesehen und
gelenkt werden. Wasser benötigen wir
zum Kühlen der Aussenwand und Erde
zur Beendigung des Brennvorgangs durch
Ersticken des Feuers. Anschliessend wird
der Innenraum gereinigt und mit Bienenwachs ausgegossen. Die Kurszeiten sind
individuell abzusprechen und können mit
allen anderen Kursen kombiniert werden.
Zusatzkosten für Material: SFr. 100.–
Hky Eichhorn
Seit 1993 beschäftige sich Hky mit dem Bau von Agavenwindhörnern und bietet diese Arbeit seit 1997 in Form von
Kursen an. Mit dem Ethnobotaniker und Schriftsteller Dr.
Wolf-Dieter Storl arbeitet er seither an Kräuterseminaren
zusammen. Dabei kommt das Windhorn als Meditationshilfe oder als Sprachrohr für Pflanzengeister zur Geltung.
JUGENDLICHE
20
21
Kurse Jugendliche
Kurse
Youth
U
Orientalischer Tanz
C apoeira
Blockzeit A | 14 bis 18 Jahre
Der orientalische Tanz gehört zu den
ältesten und weiblichsten Tanzformen der
Welt. Wellenförmig bewegen sich Bauch,
Arme, Becken und Oberkörper wie eine
Einheit zum Takt der Musik. Mit diesem
lebensfreudigen Tanz kannst du deine
ganze Sinnlichkeit, Eleganz und Anmut
zum Ausdruck bringen. Lass dein Temperament und dein Gefühl in den Tanz
einfliessen. Bring ein Hüfttuch, bequeme
Kleidung und wenn du hast einen Schleier
mit. Ich werde mit euch eine Choreographie einstudieren, die das UhuruPublikum sicher begeistern wird.
Blockzeit B | 10 bis 15 Jahre
Capoeira ist eine brasilianische Kampfkunst, die von eingeschifften afrikanischen Sklaven in Brasilien praktiziert
und weiterentwickelt wurde. Capoeira ist
Kampf, Tanz, Spiel, Akrobatik, Musik
und Lebensphilosophie in einem. Zwei
„SpielerInnen“ bewegen sich aufeinander
zu und weichen mit Pirouetten und himmelwärtsstrebenden Beinen voneinander.
Jede Bewegung ist rund, und nie berühren sich die beiden Spielenden. Angriff
und Verteidigung wechseln sich ab.
Das ganze Spiel wird stets von den
Instrumenten des Capoeira und eurem
Gesang begleitet.
Laura Picková
Laura tanzt seit ihrer Kindheit. Orientalischer Tanz ist
für Laura zu einem Teil ihres Lebens geworden. Gerne
möchte sie die Leidenschaft und Freude weitergeben und
mit anderen teilen. Laura hat letztes Jahr die Ausbildung
zur Unterstufenlehrerin begonnen. Sie freut sich,
mit euch zu tanzen!
Pascal Scholl & Vania Scholl
Pascal „Professor Japonês“ ist Teil der Gruppe „Capoeira
União Schweiz“. Seit 1999 praktiziert er Capoeira und
unterrichte seit 6 Jahren in seinen beiden Schulen in Basel
und Winterthur. Er hat an diversen grossen Shows und
Workshops im In- und Ausland teilgenommen. Wichtig
ist ihm der Austausch mit Brasilien dem Ursprung des
Capoeira. (www.capoeira-uniao.ch)
Funky Samba –
Groove & Move
Street Dance
AnfängerInnen
Achtung!
F euerkopfstandzirkus!
Street Dance
Mittlere
Blockzeit C | Ab 12 Jahren
Alle, die Lust haben, das Uhuru 2012
mit funkigen Rhythmen zum Grooven
zu bringen, sind herzlich willkommen!
Die coolen Basssounds werden mit den
Surdos, den grossen Basstrommeln
erzeugt, funkige Snaredrums mischen
sich mit treibenden Tambourinlinien
und knackigen Breaks. Im Mittelpunkt
steht das Musikmachen, doch auch die
Bewegung soll nicht zu kurz kommen.
So werden mit viel Spass kleine Choreographien und Moves aus dem Hip-Hop
ins Spiel eingebaut.
Blockzeit C | 10 bis 22 Jahre
Willst du neue Moves lernen? Faszinieren
dich akrobatische Tanzelemente oder
hast du einfach Lust, ausgeflippt zu
tanzen? Dann besuche unseren Kurs
für AnfängerInnen, um einen ersten
Einblick in diese Welt zu bekommen.
Wir, zwei leidenschaftliche Tänzer im
Bereich Hip-Hop und Breakdance, wollen
unsere Begeisterung und Faszination
fürs Tanzen mit euch teilen. Gerne
nehmen wir eure Ideen auf und passen
die Choreographie der Gruppe an.
Blockzeit D | 14 bis 22 Jahre
Willst du neue Moves lernen? Faszinieren dich akrobatische Tanzelemente,
oder hast du einfach Lust, ausgeflippt
zu tanzen? Du hast schon etwas Erfahrung? Dann besuche diesen Kurs, um
deine Körperbeherrschung auf die Probe
zu stellen. Wir, zwei leidenschaftliche
Tänzer im Bereich Hip-Hop und Breakdance, wollen unsere Begeisterung und
Faszination fürs Tanzen mit euch teilen
und neue Grenzen suchen. Gerne nehmen
wir eure Ideen auf und passen den
Unterricht der Gruppe an.
Janine Jäggi
Eve und Sanjiv leben seit langem ihren Tanzdrang auf
verschiedenste Weise aus und verbinden jetzt schon zum
4. Mal Choreographie, Akrobatik und Kreativität in
einem Uhuru-Kurs, der die Vielfalt des Streetdance zeigt.
Gerne geben sie ihre Erfahrung, Leidenschaft und ihren
Übermut an euch weiter.
Blockzeit C | 10 bis 17 Jahre
Du hast Freude an Bewegung und möchtest die Welt mal auf den Händen stehend
kopfüber sehen? Du hast schon immer
versucht, mit drei Eiern zu jonglieren und
dabei nur Omelettes gemacht? Oder du
kannst drei Bälle jonglieren und möchtest neue Tricks dazulernen? Wir werden
die Grundlagen der Partnerakrobatik
und Menschenpyramiden erwerben und
unsere eigenen Jonglierbälle und Pois
basteln. Du wirst Gelegenheit haben, verschiedenste Jongliermaterialien, deinem
Niveau entsprechend auch mit Feuer, auszuprobieren. Materialkosten: SFr. 30.–
Ursina Kappenberger
Eve und Sanjiv leben seit langem ihren Tanzdrang auf
verschiedenste Weise aus und verbinden jetzt schon zum
4. Mal Choreographie, Akrobatik und Kreativität in
einem Uhuru-Kurs, der die Vielfalt des Streetdance zeigt.
Gerne geben sie ihre Erfahrung, Leidenschaft und ihren
Übermut an euch weiter.
Janine Jaeggi ist Tänzerin, Percussionistin und Performerin Sie lebt als freischaffende Künstlerin in Bremen. Sie ist
die künstlerische Leiterin des Bremer Karneval (Europas
größtem Sambakarneval), der Gruppe Stelzen-Art und
Gründungsmitglied der Percussionformationen Confusao.
(www.janinejaeggi.de)
Sanjiv Adhihetty & Eve Schütz
Noch mehr
Auswahl!
Ab 16 Jahren kannst Du
neu auch Erwachsenenkurse
besuchen und bezahlst
dafür nur 2/3 des Preises
(gültig von 16 bis
25 Jahren).
Ursina ist Musik- und Bewegungspädagogin. Auch wenn
sie eher als Musikerin auf der Bühne steht, sind Jonglage
und Akrobatik für sie mehr als ein Hobby. Immer wieder
ist sie begeisterte Animatorin im Circolino Pipistrello und
weiteren Zirkusanimationsprojekten im In- und Ausland.
(www.myspace.com/kruesimusig)
Sanjiv Adhihetty & Eve Schütz
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KINDER
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Kurse Kinder
Kurse
Kids
R
Hip-Hop Dance
Bäume & Waldträume
Blockzeit A | 8 bis 11 Jahre
Mit viel Spiel und Spaß wollen wir coole
Hip-Hop Grundschritte lernen, um sie
dann wie Perlen an einer Schnur zu einer
ganzen Choreographie zusammenzusetzen. Neben dem Tanzen und Üben sollen
aber auch Spiele und selbst erfundene
Tanzteile nicht zu kurz kommen. Wenn
ihr wollt, könnt ihr gerne eure Musik
mitbringen und natürlich bequeme
Kleidung und Turnschuhe.
Blockzeiten B & C | 5 bis 12 Jahre
Komm mit und entdecke den Wald und
seine Bewohner mit Spiel, Spass und allen
Sinnen! Am wärmenden Feuer essen wir,
was uns vom Uhuru organisiert wird
(Getränke selber mitbringen).
Treffpunkt: Info-Tafel vor dem Hauptzelt
(Ausweichmöglichkeit bei aussergewöhnlichen Wettersituationen vorhanden).
Ausrüstung: Rucksack, Trinkwasser,
Regenjacke/-hose (immer dabei),
Wanderschuhe, warme Kleidung
(lange Hose, langärmeliges Oberteil).
Der Forstbetrieb der Bürgergemeinde
Stadt Solothurn stellt das Waldmobil
wieder gratis zur Verfügung. Vielen
Dank! Der Kurs dauert von 11.30
bis 16.00 Uhr. Kosten SFr. 300.–
inkl. Mittagessen.
Janine Jäggi
Janine Jaeggi ist Tänzerin, Percussionistin und Performerin Sie lebt als freischaffende Künstlerin in Bremen. Sie ist
die künstlerische Leiterin des Bremer Karneval (Europas
größtem Sambakarneval), der Gruppe Stelzen-Art und
Gründungsmitglied der Percussionformationen Confusao.
(www.janinejaeggi.de)
Ursula Flury & Thomas Mauchle
Ursula Fluri-Baumgartner ist selbständige dipl. Waldund Naturpädagogin (natur-erlebnis-wald). Mitarbeit
u.a. beim Waldmobil Solothurn und bei der Wald- und
Umweltschule Region Olten.
Thomas Mauchle arbeitet als Förster und dipl. Waldpädagoge. Nicht nur im Beruf, auch in seiner Freizeit
verbringt er viele Stunden unter freiem Himmel.
(www.natur-erlebnis-wald.ch)
Rhythmen
aus aller Welt
Blockzeit C | 9 bis 12 Jahre
Wir werden die Spielweisen verschiedenster Trommeln und Perkussionsinstrumente aus aller Welt kennenlernen und
spielen damit Funky-Grooves, karibische
und afrikanische Rhythmen oder erfinden unsere eigenen Beats. Im Vordergrund steht die Freude, gemeinsam Musik
zu machen und in den Groove einzutauchen. Wir werden aber auch Gelegenheit
haben, die verschiedenen Schläge auf der
Trommel (Open, Bass, Slap) zu üben.
Bitte bringt eure eigenen Instrumente
mit, falls ihr welche habt. Auch dieses
Jahr werden wir wieder ein Stück mit
Band einüben.
Willi Hauenstein
Ausbildung als Trommler und Perkussionist seit 1989,
u.a. bei Eric Asante, Mustapha Tettey Addy, Lartey
Larko, Kofi Missiso (alle Ghana) und Gabi Guedes (Brasilien). Unterrichtstätigkeit seit 1995 in eigener Trommelschule «Afropercussion» in Baden und Zürich. Workshops
in der ganzen Schweiz. Trommelbau und Verkauf von
Ghana-Trommeln. (www.afropercussion.ch)
Achtung fertig Zirkus!
Blockzeit D | 5 bis 9 Jahre
Du warst schon immer begeistert vom
Zirkus und möchtest gerne selbst JongleurIn, AkrobatIn, SeiltänzerIn, Clown
oder gar Teil der grössten Menschenpyramide sein?
Zusammen tauchen wir in die verzaubernde Zirkuswelt ein. Zum Jonglieren
werden wir unsere eigene Bälle basteln,
wir werden Spannendes spielen und
akrobatisieren bis wir die Schwerkraft
verlieren. Materialkosten: SFr. 10.–
Ursina Kappenberger
Ursina ist Musik- und Bewegungspädagogin. Auch wenn
sie eher als Musikerin auf der Bühne steht, sind Jonglage
und Akrobatik für sie mehr als ein Hobby. Immer wieder
ist sie begeisterte Animatorin im Circolino Pipistrello und
weiteren Zirkusanimationsprojekten im In- und Ausland.
(www.myspace.com/kruesimusig)
ANDERE KURSE
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Andere Kurse – Sammelsurium & Wühlkiste
Sammelsurium & W ühlkiste
Otros
U
Kräuterwanderung
mit Hky Eichhorn
Blockzeiten B&C
Wir erinnern uns an den fast vergessenen
Umgang mit alten Heilpflanzen und
tauchen in ihre mystische Welt ein. Aus
den gesammelten Kräutern bereiten wir
in der Jurte über dem Feuer Tee zu. Die
Wanderungen finden jeweils vormittags
statt und dauern cirka zwei Stunden.
Da Start- und Endzeit des einzelnen
Tages nicht immer fix sind, ist bei der
Kombination mit anderen Kursen
Vorsicht geboten, da es zu zeitlichen
Überscheidungen kommen kann. Es ist
aber auch möglich, auf dem Berg nur
einzelne Tage zu buchen.
Hky Eichhorn
Seit 1993 beschäftige sich Hky mit dem Bau von Agavenwindhörnern und bietet diese Arbeit seit 1997 in Form von
Kursen an. Mit dem Ethnobotaniker und Schriftsteller Dr.
Wolf-Dieter Storl arbeitet er seither an Kräuterseminaren
zusammen. Dabei kommt das Windhorn als Meditationshilfe oder als Sprachrohr für Pflanzengeister zur Geltung.
S ammelsurium
Alles was hier ist, findet womöglich
statt, womöglich nicht. Nix ist verbindlich, fast alles ist möglich, einiges
konkret, so manches unvollständig, oft
erst in Gedanken gefasst und erst auf
dem Berg manifestiert.
Was im Sammelsurium ist, ist nicht ganz
Kurs und nicht ganz Rahmenprogramm.
Es passt hinsichtlich Zeiten und Kosten
nicht zum Einen und nicht zum Anderen.
Die Initiative geht von den Besuchern aus.
Man sucht „Teilnehmer“, Mitmacher,
Interessierte und Unterstützer. Das Uhuru
macht die Ideen nur bekannt – was
daraus wird, ist dann Deine, Eure, und
Sache der Initiantin. Genauso gut ist es
auch möglich, dass alles ganz anders ist,
als hier und heute geplant und gedacht.
Und, es ist auch möglich, dass alles gar
nie stattfinden wird. – Infos gibt's dann
am Infostand oder am Anschlagbrett,
welches an der Aussenseite des grossen
Zeltes ist, beim Eingang zu den Marktständen und dem Infostand.
Hast auch du so eine Idee? Sollen wir
diese auf unserer Homepage ergänzen?
Nimm mit uns Kontakt auf unter
[email protected] oder 078 791 85 87.
Der Debattierclub
Liebst Du es, Dich mit Menschen über essentielle Fragen wie den Sinn des Lebens
zu unterhalten, oder bist Du mehr der
Typ der sich über die kleinen Banalitäten
wie die Wahl zwischen Coop und Migros
unterhält? Bist Du mehr der Dauerredner,
der all seine Gedanken ausspricht und so
das Gespräch am Leben erhält oder mehr
der Nachdenkliche, der mit seltenen aber
stichhaltigen Argumenten das Gespräch
in eine völlig andere Richtung lenkt?
Völlig egal, einzige Voraussetzung ist
eine mehr oder weniger angemessene
Gesprächskultur sowie eine Sitzgelegenheit. Wenn Du beides hast, oder Du es
bevorzugst zu stehen und daher auf eine
Sitzgelegenheit verzichtest, dann ab in
den Debattierclub.
Wir versammeln uns jeden Tag um drei
Uhr nachmittags beim Debattierzelt,
das Ende ist offen. Selbstverständlich
wird der Weg zum Debattierzelt signalisiert. Achtung, der Debattierclub ist kein
offizieller Uhuru-Anlass, der Debattierclub wird von zwei 19-jährigen Gymnasiasten, organisiert. Der Ablauf ist relativ
frei, wenn Wetter und Laune stimmen,
zieht es uns vielleicht auch mal in den
Wald oder zum Hochsitz. Du darfst auch
Freunde mitnehmen. Für Musik und Wasserpfeife ist gesorgt, wir versuchen auch,
eine Feuertonne zu ergattern, Essen und
Trinken musst Du selber mitnehmen. Wir
werden Gesprächsthemen vorbereiten,
selbstverständlich darfst Du aber auch
selbst Ideen in die Runde werfen.
Wichtig: Liebe Eltern, wir möchten Sie
darauf aufmerksam machen, dass es sich
beim Debattierzelt wie gesagt um einen
inoffiziellen Anlass handelt und Ihr Kind
hier in Kontakt mit Alkohol und Tabak
kommen kann.
([email protected])
Trommelbau
& -bespannung
Meditation über
zwei Herzen
Reinhold – Hkys fleissiger Helfer – hilft
dir, deine Trommel (neu) zu bespannen.
Zum Teil kannst Du auch einen Trommelkörper bearbeiten oder reparieren.
Du kannst deine eigene Trommel oder
Teile davonn mitbringen, oder dann einen
vorhandenen Körper erwerben. Genauere
Infos erhältst du bei Reinhold in Hkys
Jurte, am Infostand, oder im voraus,
wenn du uns per Mail oder telefonisch
kontaktierst ([email protected] oder
031 305 89 62).
(nach Master Choa Kok Sui)
„Die Meditation über zwei Herzen ist
eine fortgeschrittene Technik zur Aktivierung und Entwicklung des Herz- und
Scheitelchakras, d.h. dem Zentrum der
höheren Emotionen und dem Tor zum
höheren Bewusstsein. Regelmässiges
Praktizieren verbessert die körperliche,
emotionale, mentale und geistige Gesundheit und transformiert Stressenergien,
negative Gedanken und Emotionen. Auf
der physischen Ebene stimuliert diese
Meditation die Ausschüttung des verjüngenden Melatonins, was zur Linderung
von Schlafproblemen oder bei Jetlag
eingesetzt werden kann.“ – So ungefähr erhielten wir den Text, in welchem
Angelika diesen Meditationstyp erläutert.
Also vor allem für all jene, welche wegen
dem Nachtlärm der Trommeln nicht
schlafen können. ;-) – Letztes Jahr haben
wir spontan zwei Gruppenmeditationen
durchgeführt, was auf tolle Resonanz bei
den „Leiterinnen“ und den Besuchern gestossen ist, deshalb in diesem Jahr gleich
nochmal, etwas ausgiebiger, und zwar:
Voraussichtlich täglich 10 Uhr morgens
und 22 Uhr abends offene Meditationsgruppe (60–90 Minuten Körper- &
Atemübungen, Mantrasingen, geführte
Meditation), Unkostenbeitrag SFr. 10.–.
Die Zeiten können sehr gut noch ändern,
je nach Kursblockzeiten morgens und
Konzerten abends. Deshalb unbedingt im
voraus nochmals nachfragen, informieren
oder beim Infozelt abchecken.
Man kann aber auch tagsüber Einzelsitzungen in Pranic Healing (berührungsfreie Energieheilmethode), nach Absprache, für SFr. 50.– buchen.
([email protected])
Umbul Umbul
F ahnen malen
Umbul Umbul Fahnen malen ist eine einfache, spielerische Möglichkeit, sich im
gemeinsamen Tun zu begegnen. Bemalte
Fahnen setzen farbige Zeichen, die z.B.
dem Uhuru das charakteristische Aussehen verleihen. Möchtest du eine Fahne
für dich malen, für den Geburtstag, ein
Jubiläum oder einfach so? Pema Lobsang
oder Sabine begleiten dich, voraussichtlich von Montag bis Freitag, jeweils 9 bis
11 Uhr. Für die eigene Fahne unbedingt
bis 1. Juli bei [email protected]
anmelden. Sie gibt dir auch nähere Infos
zu den Preisen, dem Vorgehen etc. Unter
diesem Link erhältst du weitere Infos:
www.rainbow-project.ch
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Inserate
ANLÄSSE & KONZERTE
Im Sennhaus, Tenn oder auf der Wiese
Gigs
Offenes Singen
Montag, 30. Juli, 19.00 – 20.30 Uhr
Im Tenn vom Sennhaus | Eintritt frei
Foto: Thomas Born
Stimmkursleiterinnen führen euch
singend durch einen Abend voller Überraschungen und Entdeckungen. Wir
lernen zusammen einfache Lieder und
lassen Klänge aus dem Moment
entstehen. Keine Vorkenntnisse nötig,
alle sind herzlich willkommen.
Mit Simmkursleiterinnen Ingrid Hammer, Elke Voltz
und Estheranna Stäuble
Offenes Tanzen
Mittwoch, 1. August, 19.00 – 20.30 Uhr
Im Tenn vom Sennhaus | Eintritt frei
DYLOG AMUSE BOUCHE
Für alle, die schon immer oder noch nie
zu zweit abtanzen wollten, legen wir
groovigen R'n'B, Soulperlen und Discoglimmer auf und tauchen ein in die 1001
Möglichkeiten, alle vier Hände und
Füsse zu sortieren.
Leitung: Kathrin Schenker und Barbara Zimmerli
Samstagstanz
auf der Wiese
Samstag, 4. August, 11.00 – 13.30 Uhr
Auf der grossen Wiese | Eintritt frei
EIN GEMEINSAMER ABSCHLUSS
DER URUHU-WOCHE MIT VOLKSTANZ
Vom Solotanz des Medizinmanns über
Jagd- und Kriegstänze der Frühzeit, bis
hin zu den Brauchtums-, Zeremonien-,
den neueren tanzvergnüglichen Festtags-,
Paar- und Figurentänzen, hatte das
Tanzen in unserer Gesellschaft immer
wieder einen wichtigen Platz. Zeremonien, Trauer, Freude, Begegnung und
Abschied wurden mit Tanz begleitet.
Wir möchten am Samstag zum Abschluss
des Uhurus ebenfalls gemeinsam die
Zeremonie des Abschieds mit Tanzen
feiern. Wir begeben uns auf eine gemeinsame Reise mit einfachen Tanzformen.
Wir zeigen Freude und nehmen Abschied
mit traditionellen Tänzen, Reigen, Tanzspielen, Mixer und Paartänzen – grad wie
es so passt. Für alle oder jeden ist etwas
dabei. Es braucht keine Voraussetzungen.
Und wir erfahren gleichzeitig viel Wissenswertes, erleben lustige Tanzreisen,
erfahren Bilder und Geschichten – so soll
der Tanz dem Schlusstag ein festliches
Gewand verleihen.
Reisebegleitung: Francis Feybli
meer3
La vache qui crie
Dienstag, 31. Juli, 19.30 – 20.30 Uhr
Uhuru-Beiz im Sennhaus |
Eintritt im Konzertpass inbegriffen.
Abendkasse SFr. 10.–
Donnerstag, 2. August, 19.30 – 20.30
Uhuru-Beiz im Sennhaus |
Eintritt im Konzertpass inbegriffen.
Abendkasse SFr. 10.–
IN FREMDEN GÄRTEN
meer3 sind drei Stimmen für viele Sprachen und drei Erzählerinnen für viele
Geschichten. Auf Georgisch, Bulgarisch, Französisch, Romanisch, Englisch
singen sie Liebeslieder, Wiegenlieder,
besinnliche Lieder, Soul und Tango. Vor
sechs Jahren – am Uhuru – haben sich
die drei Sängerinnen gefunden und sich
musikalisch ineinander verguckt. Beim
Abschied vom Weissenstein hatten sie
nicht nur Zelt und Isomatte im Gepäck,
sondern bereits Ideen für die ersten
Lieder. Dass sie sich überhaupt in einem
Trio fanden, ist nicht selbstverständlich,
denn bis dahin hatten die Drei in ganz
unterschiedlichen musikalischen Biotopen
gefischt. Sie haben Tango, Afro, Jazz, Flamenco, Volksmusik, Punk, ja gar Klassik
gesungen und getanzt. Viele musikalische
Einflüsse prägen dadurch die Musik
von meer3. Ihr Programm „In fremden
Gärten“ ist eine Quintessenz aus ihrem
reichen musikalischen Schaffen – sei es
stimmlich, rhythmisch oder instrumental.
Mit Stimmen verschiedenster Klangfarben, mit ungewohnten Tönen, Rhythmen
und Harmonien lassen meer3 Liedperlen
entstehen, die das Publikum berühren,
belustigen betören und erstaunen.
WAS MACHT SIE DENN NUN WIRKLICH, DIE KUH? BRÜLLT SIE? RUFT
SIE? WEINT SIE? ODER SCHREIT SIE?
Das Berliner Trio „La vache qui crie“
jodelt sich und sein Publikum ekstatisch
quer durch alle Kontinente: von den
österreichischen und Schweizer Alpen in
den zentralafrikanischen Regenwald,
von Hawaii über Georgien in die
Toscana, von den Sapmi im ehemaligen
„Lappland“ nach Texas und wieder
zurück. Die drei Sängerinnen begleiten
ihre globalen Jodelexplorations mit Theremin, Akkordeon, Gitarre, Autoharp,
Löffeln, Chlefeln, Nasenflöte, Glocken,
Talerschwingen und Besenpercussion.
Zarte, mächtige, archaische, tänzerische,
mitreißende und melancholische Jodler,
Jüüze, Yellis, Zäuerlis, Blue-Yodels,
Krimantschuli-Gesänge und Joiks aus
dem globalen Jodelraum.
Jodeln: „Im Jodeln ist ein Sehnsuchtston
zu vernehmen“ schrieb Goethe in den
„Wahlverwandtschaften“. Und Joseph
Ratzinger vermutet, dass der Heilige
Augustinus das Jodeln meinte, als er vom
Jubilus schrieb. er sei eine „Form wortlosen Rufens, Schreiens oder Singens“,
bei der das „wortlose Ausströmen einer
Freude” so groß ist, dass sie „alle Worte
zerbricht”. Dass dem Jodeln etwas Heilsames innewohnt, wollen Wissenschaftler
der Grazer Uni herausgefunden haben.
Sie kamen zum Schluss, dass Jodeln
gesünder ist als Yoga und dass man sich
offenbar aus depressiven Verstimmungen
herausjodeln kann.
Gianna Olinda Cadonau, Stimme, Cello
Babette Rusterholz, Stimme
Monika Güttinger, Stimme, Didgeridoo
Ingrid Hammer, Ursula Scribano, Ursula Häse
(www.lavachequicrie.de)
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KONZERTE
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Konzerte im Festzelt
im Festzelt (Hauptbühne)
Gigs
Musique en Route
Yacun
Open Stage
Balthasar Streiff
Shirley Grimes
Abschlussabend
Sonntag, 29. Juli, 21.00 Uhr | Festzelt
Montag, 30. Juli, 21.00 Uhr | Festzelt
Dienstag, 31. Juli, 20.00 Uhr | Festzelt
Mittwoch, 1. August, 21.00 Uhr | Wiese
„Packend, frisch und virtuos spielt
Musique en Route Trouvaillen aus dem
wilden Osten, knackige Balkanbeats und
verträumte Melodien für das Fern- und
Heimweh. Eine rasante und gleichsam
einfühlsame Fahrt über Stock und Stein
und durch die weitläufigen und verwilderten Landschaften unbeugsamer Räuberherzen. Musique en Route steht für
eine authentische, kraftvolle und gleichsam subtile Begegnung mit der Musik
des Balkans. Fernab vom Cliché schafft
es das junge Trio, mit ihren sorgfältigen
Arrangements traditionellen Stücken eine
neue Identität zu verleihen, ohne deren
Herkunft zu verleugnen ...“
(Balts Nill, ex Stiller Has)
Die Band Yacun besteht seit mehr als
20 Jahren und wurde von Gabriel und
Danièle Ducommun gegründet. In all den
Jahren gab es immer wieder spannende
Wechsel der Bandmitglieder. Die jetzige
Formation besteht aus 7 MusikerInnen
und GastmusikerInnen, die die Musik
von Yacun bereichern und mitprägen.
Die Musik und Texte erzählen
Geschichten aus unserem Leben. Dazu
gehören auch Solothurn und seine Umgebung. Eine Komposition zum Beispiel
ist die „Klangreis Sässeli – Stimmige vo
Oberdorf bis uf e Wyssestei“. Sie ist eine
Hommage an den Hausberg der Band mit
seinem unvergesslichen Sässelilift. Die
Vielfältigkeit ihrer Musik-Stilrichtungen
macht das Programm von Yacun zu etwas
Besonderem. Eigenkompositionen, Musik
aus diversen Kulturen und Stilen, sind
den Musiker/Innen immer am Herzen
gelegen: Von Tangos und Chansons, die
zum Träumen verführen – bis hin zu
lebhaften Rhythmen, die zum Tanzen
und Feiern einladen.
Die offene Bühne für alle, die etwas zu
bieten haben, steckt immer wieder voller
Überraschungen! Spontan Geprobtes
oder lange Einstudiertes, für Unkomplizierte und Kurzentschlossene. Kein
Soundcheck, minimale Technik. Anmeldung am Infostand bis am Vorabend.
STREIFFTÖNE MIT ALPHORN
Solospiel mit Musik und Texten von
Balthasar Streiff (stimmhorn, hornroh
modern alphornquartet)
Musikalisches Strandgut aus 20 Jahren
„mit dem Alphorn um den Erdball“ wird
zu einer Reise durch die Welt von Hörnern, Gehörn und anderen Blasrohren.
Bekannte Instrumente mutieren zu Körperteilen, offenbaren ihre skurrile Seele,
lüpfige Texte eröffnen überraschende,
erheiternde und erweiternde Heimatbilder. Archaisches Brauchtum und zeitgenössisches Denken berühren einander.
Pello, der Mime und Clown, hat mit viel
Gespür für theatrale Momente eine feine
Regie in die Musik- und Textcollagen
von Balthasar Streiff gelegt. Im Zentrum
aber steht der aussergewöhnliche Bläser
und Alphornvisionär von stimmhorn
und hornroh, der in gut 60 Minuten
eine Welt entstehen lässt, die alles andere
als eindimensional ist und klingt. Dabei
vergisst der in Basel lebende Glarner
nie ganz den Blick auf die Berge, dieses
natürliche Bollwerk im Zentrum unseres
Landes, welches auch die urbane
Schweiz mitprägt.
Donnerstag, 2. August, 21.00 Uhr |
Festzelt
Freitag, 3. August, 19.00 Uhr Kids
21.00 Erwachsene | Festzelt
DIE LANGE REISE ZURÜCK
ZU DEN WURZELN
Shirley Grimes ist bereit, zu ihren musikalischen Wurzeln zurückzukehren. Zum
echten, ursprünglichen Irish Folk, zu
seinen Geschichten von Sehnsucht, Hoffnung und unerfüllter Liebe. Vor 18 Jahren
hat Shirley Grimes ihre Heimat Irland
verlassen und sich auf eine musikalische
Reise begeben. Diese Reise hat sie immer
etwas weiter weg von ihren Folk-Wurzeln
geführt – so weit weg, dass sie diese eines
Tages zu vermissen begann. Ergebnis
dieser Rückkehr ist das weitgehend akustische Album „The long road home“, das
im Herbst 2011 erschien. Auf dem neuen
Album verbindet Shirley Grimes traditionellen Irish Folk mit zeitgenössischem
Songwriting und verleugnet nicht ihre
Prägung durch American Folk und Country. Shirley Grimes ist reifer geworden,
ist angekommen, sie ist frei und befreit.
Diese Freiheit vermittelt die Singer-Songwriterin auch am Uhuru – es gibt nicht
nur das Album zu hören, sondern eine
Shirley Grimes, die ihre Auftritte den
Orten anpasst. Wir dürfen also gespannt
sein auf diese musikalische Begegnung.
Was sie sicher immer dabei haben wird:
echte, unverwechselbare Songs.
Das immer wieder grossartige und
traditionelle Schlussbuquet: Kursgruppen
geben einen Einblick in die Arbeit der
vergangenen Woche. Eindrückliche
Spotlights aus der Kursarbeit ohne
Anspruch auf Bühnenreife, dafür
umso authentischer.
Geige, Kontrabass und Akkordeon:
„Musique en Route“ sind mit einem sparsamen und intensiven Instrumentarium
unterwegs. Manchmal kommt eine Trommel dazu, Rufe ertönen, dann wieder
konzentriert sich die Stimmung auf ein
karg begleitetes Lied. Der musikalische
Wind weht von Osten. Mit beiläufiger
Virtuosität zaubern sie ausgelassene
und melancholische Melodien aus ihren
Instrumenten und breiten dabei eine
grosse stilistische Vielfalt aus. In ihrem
Repertoire finden sich Melodien aus
Russland und Ostmitteleuropa, aber auch
aus Griechenland, Israel, Frankreich oder
den USA. Die Strassen, auf denen sich
„Musique en Route“ bewegen, sind mal
belebt und festlich, dann wieder dunkel
und leer. Die Liebe zu den Ostklängen
hat sie vor rund 5 Jahren zusammengebracht, als „Musique en Route“ ziehen
sie seither das Publikum mit Charme und
Können in ihren Bann.
Stefanie Hess: Kontrabass; Tom Tafel: Akkordeon;
Ronny Spiegel: Violine
(www.musiqueenroute.ch)
Kusi Blöchliger: Trumpet
Doris Schaeren: Saxofon, Flute
Fabio Blöchliger: Drums
Peter von Siebenthal: Guitar
Hans Kiener: Bass
Gabriel Ducommun: Vocal, Accordion, Keyboards
Danièle Ducommun: Vocal, Bass
Special Guests:
Oskar Boldre: Vocal Overtone
Monika Rindlisbacher: Vocal
(www.yacun.ch)
Danke!
Unser Dank für die langjährige finanzielle
Unterstützung der Konzerte geht an
die Stadt Solothurn und den
Lotteriefonds Kanton Solothurn.
(www.streiffalphorn.ch)
Shirley Grimes: Gitarre, Gesang
Veronica Stalder: Geige, Gesang
Karin Widmer: Bouzouki, Geige
Samuel Baur: Perkussion
Wolfgang Zwiauer: Mandocello, Bass
(www.shirleygrimes.com)
Anschliessend ist tanzen angesagt:
Ab cirka 24.00 Uhr gibt’s die
beatzaroundtheworld
Disco
Bis spät in die Nacht hinein dürft ihr
tanzend durch die Lüfte fliegen und euch
zu wilden Beats bewegen und schlängeln.
Tickets
Konzertpass für sämtliche Konzerte:
SFr. 90.–
Konzertticket für einen Abend:
Festzelt SFr. 25.–
Sennhaus SFr. 10.–
Für Kinder und Jugendliche unter 18
Jahren ist der Eintritt gratis. Am Freitag
ist freier Eintritt für alle. Der Konzertpass für die ganze Woche kann zusammen mit der Kursanmeldung bestellt
werden. Kein Vorverkauf. Tickets sind
am Infostand und an den Abendkassen
erhältlich. Parkplätze für Konzertbesucher sind jeweils am Abend auf
dem Berg vorhanden.
KURSANMELDUNG
30
31
Kursanmeldung und Infos zum OK
und Infos zum OK
Das OK
Wir danken an dieser Stelle nochmal für
die tollen Jahre und die wertvolle Zusammenarbeit mit Däni und wünschen ihm
und Barbara alles Gute bei Ihrer Arbeit
in Tansania. Mit der Verabschiedung
von Däni konnten wir Urs Wüest für
den anspruchsvollen Bereich Infrastruktur gewinnen. Weil Däni zudem auch
das Amt als Vereinspräsident innehatte,
haben wir seit August 2011 eine neue
Vereinspräsidentin, Natasha Noguera.
Ebenfalls ein besonderer Dank geht an
Jonas für seine OK-Jahre als WebseitenVerantwortlicher. Er wechselt vom OK
an den Tresen und führt die Uhuru-Bar
von Irmy und Stefan weiter. Weiter hat
sich Erol aus beruflichen und privaten
Gründen entschieden, die Buchhaltung
abzugeben. Werner Hochspach, vom
letzten Uhuru bei vielen schon bestens
bekannt, führt dieses Ressort neu. Erol
bleibt uns aber erhalten und führt das
Ressort Rahmenprogramm weiter.
Die anderen Ressorts bleiben vorerst
unverändert besetzt. Die Ressorts und
ihre Besetzung: Monika Güttinger (Konzerte, Abendprogramm & OK-Leitung),
Natasha Noguera (Vereinspräsidium &
Kurse), Stefan Frey (Administration),
Urs Wüest (Infrastruktur), Erol Bahar
(Rahmenprogramm), Werner Hochspach
(Finanzen), Rolf Hostettler (Marketing
& Sponsoring).
Mit dem Abgang von Jonas aus dem OK
entsteht eine Lücke, welche nicht einfach
zu füllen sein wird. Zudem möchten
wir den Bereich Marketing verstärken.
Wir suchen deshalb dringend Personen,
welche Freude haben, im Uhuru-OK
mitzuwirken und Kenntnisse in den
Bereichen Marketing, Internet oder
Social Media haben.
Uhuru V erein
Preisanpassungen 2012
Der Verein bildet unsere strukturelle
Basis und das finanzielle Rückgrat.
Die Mitgliederbeiträge sind ein wichtiger
Beitrag an die Kosten zur Organisation
unseres Festivals. Als Passivmitglied
unterstützt Du das Uhuru und profitierst
von stark reduzierten Kursgebühren. Eine
Einzelmitgliedschaft kostet SFr. 100.–,
eine Familienmitgliedschaft SFr. 180.–
pro Jahr.
Wir konnten im vergangenen Jahr
die Kosten nicht durch ordentliche
Einnahmen decken. Deshalb haben wir
die Preise für dieses Jahr erstmals seit
6 Jahren überarbeitet. Das Uhuru soll
aber für alle bezahlbar sein und dies
auch bleiben. Darum haben wir trotz
erhöhtem Kostendruck nur geringfügige Anpassungen für das 2012
vorgenommen.
Das HelferInnen Team
Ohne unsere vielen Helferinnen und
Helfer, welche für ein bescheidenes
Entgelt dafür sorgen, dass die Zelte und
die ganze Infrastruktur auf dem UhuruGelände auf- und abgebaut werden, sowie
vor und während dem Festival verschiedene Aufgaben übernehmen, gäbe es kein
Uhuru. Herzlichen Dank! Wir suchen
auch in diesem Jahr für die verschiedensten Funktionen tatkräftige Leute zur
Mithilfe. Beachte das folgende Inserat ...
VERSTÄRKUNG GESUCHT
für das 7 -köpfige OK sowie als Mithilfe fürs Uhuru 2012 ...
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OK-MITGLIEDER FÜR MARKETING/WEB- UND SOCIAL MEDIA
Du kennst Dich im Bereich Marketing / Sponsoring / PublicRelations aus und/oder hast Interesse, in diesen
Bereichen bei uns mitzuwirken. Besondere Kenntnisse im Bereich Social Media würden uns am meisten dienen …
Ansprechperson: Rolf Hostettler, [email protected], 079 291 04 90
INFRASTRUKTUR AUF-/ABBAU UHURU 2012
Verdien Dir Deine Uhuru-Woche und etwas dazu. Zeitbedarf 3 bis 5 Tage vor dem Uhuru-Start und
2 bis 4 Tage nach dem Uhuru. Zwei Hände (w. oder m.), die anpacken können, sind Voraussetzung …
Ansprechperson: Urs Wüest, [email protected], 041 420 35 19
HELFERINNEN MIT SANITÄTER-AUSBILDUNG
Für die Mithilfe im Sanitätszelt während der Uhuru-Woche. Gut kombinierbar mit dem Aufenthalt
auf dem Berg und den Workshops. Kenntnisse in erster Hilfe sind Voraussetzung ...
Ansprechperson: Urs Wüest, [email protected], 041 420 35 19
HELFERINNEN ALLROUNDER
Verdien Dir Deine Extras am Uhuru! Hast Du Lust, vor oder während dem Festival dem OK zu helfen?
Verteilung Programme März bis Juni an CH-Festivals oder Standorten nach Wahl.
Mithilfe auf dem Berg wie Eingangskontrolle, Unterhaltsdienst, Mithilfe am Getränkestand u.a. ...
Details dazu erfährst Du in der Job-Börse auf unserer Website oder unter 031 305 89 62
Wir freuen uns auf Deine Kontaktaufnahme und stehen für alle Fragen gerne zur Verfügung.
Dein OK
Die Kursgebühren bleiben unverändert,
jedoch bezahlen Jugendliche vom 16.
bis 25. Altersjahr bei der Buchung eines
Erwachsenenkurses neu den Erwachsenenpreis mit 33 % Rabatt. Bei der
Infrastruktur haben wir den Campingtarif für Erwachsene (ab 19 Jahren) pro
Person für eine Woche um 10 Franken
angehoben. Kinder bis 4 Jahre sind
gratis, von 5 bis 12 Jahren sind die
Kosten neu 25 Franken und von 13 bis
18 Jahren 50 Franken pro Person und
Woche. Neu ist in diesen Kosten das
Kinderanimationsangebot eingeschlossen.
Talon
Dieser individuelle Kostenbeitrag und
das „Kinderbändeli“ fallen also weg.
Der Konzertpass beinhaltet neu alle sechs
Konzerte im Festzelt und Sennhaus und
kostet neu 90 Franken. Der Einzeleintritt
für Konzertbesuche im Festzelt kostet
25 Franken und im Sennhaus 10 Franken
(Abendkasse). Wir versuchen, mit diesen
Anpassungen der Fairness bzgl. Nutzung/
Entgelt von allen Uhuru-TeilnehmerInnen
gerecht zu werden und hoffen auf Euer
Verständnis.
TALON
Übernachtung
Talon für 1 Person (bei mehreren Personen bitte Talon kopieren und ausfüllen
oder via Internet anmelden: www.uhuru.ch)
Falls Kind, Alter:
Name der Eltern:
Name:
Vorname:
Strasse:
PLZ/Ort:
Telefon:
E-Mail:
Camping Grundgebühr pro Person
ab 19 Jahren (SFr. 100.–)
Ich buche einen Standplatz
für Wohnwagen/Camper (SFr. 90.–)
zusätzlich zur Grundgebühr
Ich miete ein kleines
Transazelt (SFr. 150.–)
Ich miete ein mittleres
Transazelt (SFr. 200.–)
Ich miete ein grosses
Transazelt (SFr. 400.–)
Ich übernachte extern und bezahle
keine Camping Grundgebühr
Konzertpass & Kinder
Kurs Titel:
Blockzeit:
Kurs Titel:
Blockzeit:
Kurs Titel:
Blockzeit:
Kurs Titel:
Blockzeit:
Datum/Unterschrift:
100.– als Einzelmitglied
180.– als Familienmitglied
Talon einsenden an: Uhuru Festival für
Musik & Tanz, 4500 Solothurn
Ich bestelle einen Konzertpass
für die ganze Woche (SFr. 90.–)
Ich möchte folgendes Instrument mieten:
Ich möchte Vereinsmitglied bleiben/werden und bezahle ...
Die Internet-Anmeldung über www.uhuru.ch erspart uns Umtriebe und dein Platz ist dir auf Mausklick sicher.
Inserate
INSERAT www.sennhaus-weissenstein.ch
uhuru
GASTHOF HINTER-WEISSENSTEIN
Afro-Konzerte und Afro-Kurse
und -Workshops
in Tanz und Perkussion
für EinsteigerInnen / AnfängerInnen, Mittlere,
Fortgeschrittene, Teams und Events
Geniessen Sie auf Ihrer Wanderung unsere herrlichen Mahlzeiten,
die chüstigen Zvieri oder ein feines Dessert. Oder entspannen
Sie sich einmal ohne Musik. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
am Sihlquai 255 in Zürich
mehr Infos unter www.pilipili.ch
Familie Ulrich und Annegret Stucki, 032 639 13 07
www.hinterweissenstein.ch
So ab 18 Uhr, Mo und Di geschlossen
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Zeitpunkt!
Der Zeitpunkt ist die gepflegte Alternative zum Zynismus und zur Gleichschaltung der Massenmedien. Er
bietet Journalismus mit Kopf,
Herz und Hand für intelligente
Optimistinnen und konstruktive
Skeptiker. Er zeigt, wie die grossen Schwierigkeiten dieser Zeit
zur grossen Chance werden. Er
putzt trübe Scheiben, macht Mut
und vernetzt mit Organisationen,
in denen Pioniergeist weht.
Ein Schnupperabo mit 3 Nummern à
Fr. 20.– (statt 30.– am Kiosk).
wenn die erste Nummer
nicht gefällt, genügt eine Mitteilung
zur Stornierung.
Werkhofstr. 19, 4500 Solothurn
Tel 032 621 81 11
aber die Anregungen dazu!