Freilassing • Ainring • Teisendorf • Saaldorf-Surheim Gemeinde l l e u t k a Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Freilassing April/Mai 2015 Seite 5 Mit Gott rechnen – Infos des Kirchenpflegers www.freilassing-evangelisch.de Seite 8 Weltladen Freilassing in neuen Räumen Seite 18 Die Konfirmanden 2015 Angedacht Inhalt Monatsspruch April Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Matthäus 27,54 Angedacht3 Kirchensteuer-Einzugsverfahren4 Zur finanziellen Situation der Gemeinde 5 Nächste Wanderung ist schon geplant... 7 Weltladen zieht um 9 Mitarbeiterdankabend11 Weltgebetstag in Mitterfelden 14 Ein Tag im Berchtesgaderner Land 15 Ausflug der Konfirmanden 16 1. Kirchen-Fußballturnier 17 Konfirmanden 2015 18 Gottesdienste19 Was • Wann • Wo 22 50 Jahre Prädikant: Klaus Vogler 24 WGT: „Begreift ihr meine Liebe?“ 25 Eindrücke aus Papua-Neuguinea 26 Rätselspaß für Kinder 28 Neujahrsempfang in Mitterfelden 29 Informationen und Veranstaltungen 30 Das Pfarramt informiert 34 Ansprechpartner in Kirche u. Gemeinde 35 Kinder- und JugendGebrauchtkleidermarkt Wo? Diakoniehaus, Laufener Str. 6, Freilassing Anmeldung: Montag, 23. März 15-17 Uhr 0 86 54 / 77 47 14 und 77 47 15 Annahme: Mittwoch, 22. April 10 - 12 / 13 - 15 Uhr Angenommen werden max. 40 Teile; 10% Einbehalt des Verkaufs; modische Frühjahrs-, Sommer und Sportkleidung, Babyartikel, Spielsachen, Medien, Umstandskleidung. Alle Waren müssen in bestem Zustand sein! Verkauf: Donnerstag, 23. April Für Schwangere/Stillmütter 9 - 10 Uhr 10 - 17 Uhr Auszahlung/Rückgabe: Freitag, 24. April 2 16 - 17.30 Uhr In Gottes Reich braucht es kein Weißbuch Jedes Jahr veröffentlicht das Bundes verteidigungsministerium in Deutschland ein Weißbuch. So hat es im Februar die Bundesverteidigungsministerin Dr. Ursu la von der Leyen getan. Darin wird die sicherheitspolitische Lage unseres Lan des und dessen Verbündeter in Europa und der Nato geschildert. Dann werden Schlussfolgerungen für die Außenpolitik und für die Aufgaben der Bundeswehr gezogen. Zusammengefasst: Wie ist die Lage, und was ist zu tun? Der Name Weißbuch hat nichts mit Anweisung zu tun, sondern kommt von der Farbe weiß, mit scharfem „ß“ ge schrieben. Jedes Land hat solche Bücher, in unterschiedlichen Farben, und in Deutschland hat es eben die Farbe weiß. Wie bedrohlich der Friede sein kann, wurde und wird uns ja in der Tat vorge führt: Ein Krieg im Osten Europas im Grenzgebiet der früheren Freunde Ukraine und Russland, religiöser Fundamenta lismus im nahen und mittleren Osten, fürchterlicher Terror dort, grausame An schläge bei uns in Europa. Seit Ende des Zweiten Weltkrieges leben wir in unse rem Land, und seit 1990 gemeinsam in Ost und West, in Frieden und Gerechtig keit. Ein einzigartiges Geschenk. Aber da für muss auch immer wieder etwas getan werden. Jede und jeder ist verantwortlich. Wir feiern in unseren Kirchen Ostern. Ist das auch ein Weißbuch? Nun, die kirchliche Farbe für Ostern ist weiß, die Farbe der Freude und des Glücks. Glück und Freude über die Auferweckung von Jesus aus seinem Tod. Ostern ist der Sieg über die Hinrichtung von Jesus am Kreuz. Es ist Gottes Sieg über Ungerechtigkeit und Terror. Gott hat gehandelt. Da gibt es keine Anweisungen wie im Weißbuch einer Regierung. Da ist nichts zu tun. Gott handelt. Er gibt uns den Glauben und die Hoffnung, dass nach dem Tod unser Leben bei Gott weitergehen wird. Freilich ganz anders, als wir es uns vor stellen können oder mögen: Dann wird immer Frieden und Gerechtigkeit sein, für Menschen persönlich und im Mitei nander. Weißbücher unserer Regierung sind notwendig, um hier in diesem Leben in Frieden und Gerechtigkeit leben zu kön nen, um das Notwendige dafür zu tun. Aber Ostern ist die einmalige und groß artige Tat Gottes, wo wir uns mit dem Glauben auf das Leben beschenken lassen können. Und in Gottes Reich braucht es keine Weißbücher mehr. Ein frohes Osterfest wünscht Ihnen Pfarrer Werner Buckel 3 Einzugsverfahren für die Kirchensteuer Ärger aus Unkenntnis Zur finanziellen Situation der Gemeinde Mit Gott rechnen! (Der Leitspruch des Kirchenpflegers) Neues Einzugsverfahren für die Kirchensteuer verunsichert viele Mitglieder Viele sind verunsichert, manche sind verärgert und treten aus der Kirche aus. Der Grund: das seit diesem Jahr geltende neue Einzugsverfahren für die Kirchen steuer auf Kapitalerträge. Was viele offenbar nicht wissen: Kapi talerträge, also auch Zinsen, gehören zu den Einkünften, die schon immer der Be steuerung unterliegen – auch hinsichtlich der Kirchensteuer. Schon seit 2009 wird die Abgeltung steuer im Wege eines automatisierten Steuerabzugs von der Bank einbehalten und an die Finanzbehörden weitergeleitet. Das geschieht seit diesem Jahr auch mit den 8% Kirchensteuer. Das Bundeszent ralamt für Steuern informiert die Banken elektronisch verschlüsselt darüber, wer von ihren Kunden Kirchenmitglied ist. Die Banken ermitteln dann die Höhe der Kirchensteuer und führen sie automati siert und anonym über die Finanzämter an die entsprechende Kirche ab. Der Vorteil für die Kirchenmitglieder: Der pauschale Satz von 25% bei der Ab geltungssteuer liegt in der Regel niedriger als der Satz, mit dem sie ihre sonstigen Einkünfte versteuern müssen. Durch die Automatisierung müssen sie sich um nichts mehr kümmern und ersparen sich die Angaben in ihrer Steuererklärung. Zudem ist das neue Verfahren anonym. Es erfüllt die hohen Anforderungen des Datenschutzes. Bankmitarbeitende erfah ren nicht, welcher Kirche man angehört. 4 Bereits im vergangenen Jahr haben die Banken ihre Kunden über dieses neue Verfahren informiert. In diesem Jahr ver schicken sie erneut Informationen dazu. Hier noch einmal die wichtigsten Infor mationen zum neuen Einzugsverfahren. - Es handelt sich nicht um eine neue Steuer, auch nicht um eine Steuererhöhung. Sondern um ein neues Einzugsverfahren. - Die Kirchensteuer beträgt weiterhin 8% der staatlichen Steuer. - Die Steuerfreibeträge bleiben unver ändert. (801 Euro für Ledige/1.602 Euro für Verheiratete) - Durch die pauschale Abgeltungsteu er von 25% ist die Kirchensteuer in den meisten Fällen sogar gesunken. Wer nicht wünscht, dass das Bundes zentralamt für Steuern seine Bank über die Kirchenmitgliedschaft informiert, kann beim Bundeszentralamt eine Sper re setzen lassen. Wählt ein Kunde diese Möglichkeit, behält die Bank die Kir chensteuer nicht ein. Das Bundeszentral amt informiert aber das Finanzamt über diese Sperre. Der Bankkunde ist dann verpflichtet, eine Steuererklärung mit der Anlage KAP abzugeben, damit die Kir chensteuer erhoben werden kann. Evangelisch-Luth. Kirche in Bayern Abt. E „Gemeinden und Kirchensteuer“ Weitere Informationen: www.bayernevangelisch.de/kirchenkapitalertragsteuer „Leere Kassen bei der evangelischen Kirchengemeinde. Die Gemeinde muss wieder zahlungsfähig gemacht werden.“ Geärgert hat es mich ja schon, als das am 24. No vember 2014 im Freilassinger Anzeiger über unsere Kirchengemeinde zu lesen war. Denn Tatsache ist: Die Gemeinde ist uneingeschränkt zahlungsfähig. Unser Haushalt weist bei einem jähr lichen Volumen von über 1 Million Euro keinen einzigen Euro Schulden aus. Kein Mitarbeiter oder Lieferant muss befürch ten, sein Geld nicht zu bekommen. Für viele Arbeitsfelder der Kirchengemeinde wurden Rücklagen gebildet, um künf tige Aufgaben anpacken zu können. Ich denke, mancher Betrieb würde gern mit unserer finanziellen Situation tauschen wollen. Aber wie bei jedem Betrieb ist es ge legentlich notwendig, die Strukturen auf den Prüfstand zu stellen. Und da zeigt sich: • Unsere Freilassinger Gebäude (Diako niehaus, Gemeindehaus, Kreuzkirche, Pfarrhaus) sind in die Jahre gekom men. • Die Zahl der Gemeindemitglieder hat abgenommen (Stand 2015: 4.304). • Die Nutzung insbesondere des Dia koniehauses ist nach dem Auszug der Diakoniestation und der Auflösung der Musikschule MuKk deutlich zu rückgegangen. • Die laufenden Gebäudekosten für Heizung, Instandhaltung, Hausmeis ter etc. sind gestiegen. • Das Landeskirchenamt rechnet uns vor, dass wir ganz generell zu viele Räume haben. Für eine umfassende Sanierung des Diakoniehauses und einen (behinderten gerechten) Neubau des Gemeindehauses und die dringend erforderlichen Repara turen an der Fassade der Kreuzkirche, für all das zusammen reichen unsere Finanz mittel nicht aus. Alles zusammen und gleichzeitig geht nicht. Und schließlich 5 Zur finanziellen Situation der Gemeinde Die nächste Wanderung ist schon geplant... Auf abwechslungsreichem Weg zum Königssee wollen wir ja unser Gemeindeleben nicht nur auf die Immobilienfrage reduzieren. Die Aufgaben reichen vom „Allgemeinen kirchenmusikalischen Dienst“ bis zum „Weltladen“... Zur Lösung dieses strukturellen Prob lems sieht der Kirchenvorstand drei An sätze: Reduzierung der Ausgaben (z.B. Einsparung/Umschichtung von Personalkosten) Erhöhung der Einnahmen (z.B. Vermietung von Räumen der Kir chengemeinde, auch für private Anlässe) Schaffung eines zukunftsweisen den Immobilienkonzepts (bisher ist noch nichts entschieden!) Bei den Überlegungen hierzu sind wir auf Ihre Mithilfe, Ihre Anregungen und Ideen angewiesen. Denn für uns alle gilt natürlich auch die Umkehrung des Kir chenpfleger-Leitspruchs: Gott rechnet mit uns! Der Kirchenvorstand freut sich auf Ihre Beiträge! Peter Streichsbier Kirchenpfleger Der Regenschirm durfte im Rucksack bleiben... Vier unternehmungslustige Frauen lie ßen sich durch den frühmorgendlichen Nieselregen nicht abschrecken und star teten bei inzwischen trockenem Wetter vom Gemeindehaus aus nach Berchtes gaden. Bei milden Temperaturen wanderten sie an der munter sprudelnden, glasklar blitzenden Berchtesgadener Ache entlang auf abwechslungsreichem Weg zum Kö nigssee. Der Malerwinkel-Rundweg zeig te sich eisfrei und so konnte dieser auch noch „mitgenommen“ werden. Zurück an der Seelände gab es beim Italiener frische Waffeln zu duftenden dem Kaffee. Erquickt und ausgesprochen vergnügt zogen die vier unter mittlerweile weißblauem Himmel zurück zum Aus gangspunkt am Triftplatz. Der Regen schirm durfte den ganzen Tag im Ruck sack bleiben... PS: Lust bekommen? – Die nächste Wanderung wartet bereits auf Sie! Am 20. Juni! Gitta Traublinger Es muss ja nicht der Watzmann sein … Monatsspruch Mai Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Philipper 4,13 Am Samstag, 20. Juni, wollen wir von Marktschellenberg aus auf mäßig steilem Anstieg zur Köpplschneid, ohne großen Höhenunterschied über die Götschenschneid entlang der bairischsalzburgischen Grenze wandern. Vorbei an den Barmsteinen geht es wieder leicht abwärts zum Mehlweg und auf mäßigem Gefälle zurück zum Ausgangspunkt. Abfahrt: 8.30 Uhr am Gemeindehaus in Freilassing 8.45 Uhr am Gemeindezentrum Mitterfelden Ausrüstung: Festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung, Brotzeit, Getränke Eine Einkehr ist - wie immer - vorgesehen. Anmeldung: bis 17. Juni unter [email protected] oder im Pfarramt 30 70 Wir freuen uns auf Sie/Euch! 6 Gitta Traublinger, Andreas und Karin Maas 7 Der Freilassinger Weltladen zieht in die Gewerbegasse Mit Unterstützung einiger Ehemänner wurde fleißig gearbeitet, um die Waren aus „Fairem Handel“ auch im neuen Laden in angenehmer Atmosphäre präsentieren zu können. Weltpolitik beginnt am Frühstückstisch Der „Weltladen Freilassing“ wurde 1999 eröffnet. Im März ist er nun, bereits zum zweiten Mal, umgezogen. Das Welt laden-Team heißt seine alten – und gerne auch seine neuen! – Kunden nun in der Gewerbegasse 2 willkommen. Weltladen Freilassing Gewerbegasse 2 Montag bis Freitag 10 - 18 Uhr Samstag 9 - 12 Uhr Ein Besuch im Weltladen ist wie eine Entdeckungsreise: Aromatischer Kaffee, edle Schokolade, exquisite Tees, pikan te Gewürze, Reis, Zucker, Wein, sogar Kunstgewerbe aus aller Welt werden an 8 Weltläden wollen das ändern und bie ten deshalb ein breites Angebot attrak tiver Produkte, die dazu beitragen, die Existenz der Produzenten zu sichern. Alle Waren sind „fair gehandelt“, viele stam men bereits aus ökologischer Produktion. Mit Ihrem Einkauf im Weltladen schaffen Sie ein Stück Gerechtigkeit in der Welt. Sie bezahlen einen vernünfti gen Preis und die Hersteller, meist kleine Landwirte und Handwerker, erhalten ei nen gerechten Lohn für ihre Arbeit. Fairer Handel – eine echte Alternative Für ein Stück mehr Gerechtigkeit in der Welt Wir möchten zeigen, dass die Idee der „nachhaltigen Entwicklung“ und die Si cherung der Lebensgrundlage für künfti ge Generationen nicht nur etwas für die Weltpolitik ist – sondern auch etwas für den eigenen Frühstückstisch. Sie helfen, Existenzgrundlagen zu si chern und mehr Zufriedenheit in armen Ländern zu schaffen. Vor dem Hintergrund wachsenden Hasses auf Länder der westlichen Welt ist es besonders wichtig, einen Beitrag zur Gerechtigkeit und Versöhnung zu leisten. Viele Probleme, wie z.B. Armut, Flucht, Unverständnis und manchmal auch Hass, gäbe es nicht, würden wir in unserer Überflussgesellschaft den benachteilig ten Menschen in den südlichen Ländern ihren gerechten Lohn für die Arbeit be zahlen. geboten. – Natürlich ist alles gentechnik frei und wurde garantiert ohne schamlose Ausbeutung von Kindern erzeugt. Suchen Sie besondere Geschenke? Der Weltladen hat sie! Die angebotenen Waren sind nicht nur von besonderer Qualität, sie sind zugleich ein kleines Stück Weltpolitik, denn sie stammen alle aus „Fairem Handel“. Ihre Erzeuger erhalten faire Preise, die ihnen ein Leben in Würde ermöglichen. Das ist leider gar nicht so selbstverständ lich, wie es klingen mag, denn die Erlöse für viele Produkte aus dem Süden sind im freien Welthandel so niedrig, dass Klein produzenten kaum davon leben können. Zukunftssicherung bleibt so ein Traum. Machen auch Sie sich auf Entde ckungsreise im Weltladen Freilassing. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Margitta Popp und Team Kaffeeernte für Kaffee aus „Fairem Handel“. 9 Termine und Veranstaltungen Mitarbeiterdankabend Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat Herzliche Einladung zu einem „Offenen Abend“ am Dienstag, 28. April, um 19 Uhr im Diakoniehaus in Freilassing Wir beginnen den Abend mit einem gemeinsamen Essen in Form eines Mitbring-Buffets. – Jeder Besucher bringt einen kleinen kulinarischen Beitrag mit, in welcher Form auch immer. Im Anschluss daran zeigen wir den Film „Der Besuch“ - Die Geschichte einer unverhofften Wiederkehr (nach dem gleichnamigen Roman von Adrian Plass). Danach wird noch Gelegenheit sein, sich über den Film auszutauschen. Geplantes Ende: 21.30 Uhr Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen schon jetzt einen schönen Abend. Margit Schweiger-Back im Namen des Gemeindeaufbauteams Die jährliche Gemeindeversammlung der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Freilassing mit ihren Gemeindebezirken Freilassing, Ainring, Saaldorf/Surheim und Teisendorf findet am Freitag, 8. Mai 2015, um 19.30 Uhr im Diakoniehaus Freilassing, Laufener Straße 6, statt. Eingeladen sind alle zum Kirchenvorstand wahlberechtigten Gemeindeglieder, d.h. alle die das 14. Lebensjahr vollendet haben und konfirmiert sind. Auf der Tagesordnung stehen u.a. • der Bericht des Kirchenpflegers • Allgemeine Fragen und Anträge aus der Gemeinde. Schriftliche Anträge hierzu sind bitte bis zum 30. April 2015 an das Pfarramt zu richten. Der Kirchenvorstand freut sich über ein zahlreiches Erscheinen. Auch gemeinsa mes Singen und das geistliche Wort werden ihren Platz haben an diesem Abend. Die Berchtesgadener Puppenbühne führte das Stück „Herr Mokka und sein Esel“ auf. Fotos: Ewald Seißler „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob!“ Unter diesem Motto, gleichzeitig die Jahreslosung 2015 aus dem 15. Römer brief, stand der diesjährige Mitarbeiter dankabend, zu dem wieder annähernd 80 Mitarbeiter ins schön geschmückte Diakoniehaus nach Freilassing gekom men waren. Pfarrer Seißler dankte alle Mitarbeitern ganz herzlich für ihr Engagement, ihren Einsatz und ihr Mitdenken, ohne das vie les im vergangenen Jahr nicht möglich gewesen wäre. Auch für das leibliche Wohl war bes tens gesorgt. Ein unterhaltsames, aber auch zum Nachdenken anregendes The aterstück wurde von der Berchtesgadener Puppenbühne dargeboten. Zum geselligen Miteinander trug auch die Mundharmonikagruppe mit ihren Klängen bei. Marianne Müller Auch die Mundharmonikagruppe trug ihren Teil zum Gelingen des Abends bei. Ewald Seißler, Pfarrer 10 11 Termine und Veranstaltungen Einladung zur Kinderbibelwoche Mairadrundfahrt – ÖKO-logisch! Wir befinden uns im Jahr 2345. Menschen und Schildkröten arbeiten Tag und Nacht daran, die Welt wieder zu einem besseren, schöneren und gesünderen Ort zu machen. - Das wird eine schwierige Aufgabe: Hindernisse müssen überwunden, Taler erwirtschaftet und Umweltbewusstsein geschärft werden... Wann? Freitag, 1. Mai 2015 Wo? Ev. Gemeindehaus Freilassing Bräuhausstraße Startzeit? 8.30 bis 10.30 Uhr Am Nachmittag gibt es im Diakoniehausgarten Leckeres vom Grill, die Siegerehrung, Kinderschminken, eine Hüpfburg und vieles mehr. – Eingeladen sind auch alle, die nicht mitgeradelt sind. Infos? Harriet Wallmen 0 86 54 / 67 03 04 Startgebühr: [email protected] (incl. kleinem Mittagessen) Ausweichtermin: Samstag, 2. Mai Kind/Jugendlicher 3 € Erwachsene 5 € Familie (max. 5 Pers.) 11 € Einzelfahrer 6 € Buntes Programm, leckeres Essen, viel Spaß und jede Menge Kinder – Was das ist? – Na, das sind die Kinderaktionstage !!! Sie finden immer am letzten Samstag im Monat von 10 bis 15 Uhr (außer in den Ferien) statt. Sie sind im Wechsel in Freilassing und Mitterfelden, aber auf jeden Fall immer anders, bunt, kreativ und lustig. Von Spielen, singen, Stockbrot, Chaosspiel, einer etwas anderen Olympiade bis hin zu einem Aktionsquiz, dem Vaterunser und Segen – Das Programm ist sehr vielseitig. Und was noch alles kommen wird, musst du am besten selbst rausfinden... Die nächsten Termine: 25. April in Mitterfelden 27. Juni in Mitterfelden 25. Juli in Freilassing Bist du im Grundschulalter, dann schnapp' dir ein paar Freunde und komm vorbei! Fragen/Anmeldung? Einfach im Jugendbüro Bescheid geben bei Diakonin Harriet Wallmen 0 86 54 / 67 03 04 ● [email protected] 12 Da werdet ihr euch wundern! KiBiWo: 8. - 12. April 2015 Da werdet ihr euch wundern! – Das ist das Thema der diesjährigen Kinderbibel woche. Wundern, was Gott alles kann. Wundern, was für tolle Geschichten es gibt. Wundern, wie Gott heute noch wirkt. Wundern, was wir gemeinsam alles auf der KiBWo erleben werden. Was erwartet dich? Dich erwarten Lieder, Spiele, Kreatives, Geschichten von Gott, Theater und vieles mehr. Teilnehmen können Kinder von der 1. bis 5. Klasse. Wann? Mittwoch - Freitag: 14.45 - 18 Uhr Samstag: 9.15 - 13 Uhr Sonntag: ab 9.45 Uhr Wo? Wir treffen uns im Diakoniehaus in Freilassing, Laufener Straße 6. Und deine Eltern? Zum Mitsingen und Mitbeten im Schlussplenum sind deine Eltern immer ab 17.15 Uhr und am Samstag ab 12.15 Uhr herzlich eingeladen. Abschlussgottesdienst Am letzten Tag unserer KiBiWo feiern wir gemeinsam Familien gottesdienst in der Kreuzkirche. Treffpunkt ist im Gemeindehaus an der Bräuhausstraße. Eingeladen sind deine Eltern, Geschwister, Großeltern, Verwandte, Freunde und jeder, der Lust hat. Was ist mitzubringen? Sitzkissen, Federmäppchen, Klebestift, Schere, Hausschuhe, ein Foto von dir, Kosten? die kleine grüne Gideonbibel Für jedes Kind kostet die (falls du die im letzten Jahr Teilnahme 4 Euro, für jedes bereits bekommen hast) weitere Geschwisterkind 3 Euro. Anmeldung? Harriet Wallmen 0 86 54 / 67 03 04 [email protected] 13 Weltgebetstag der Frauen 2015 Ein Tag im Landkreis Berchtesgaderner Land „Begreift ihr meine Liebe?“ Mit Liedern, Gebeten und Informationen zu den Baha mas wurde im Pfarrzentrum St. Severin in Mitter felden der Weltgebets tag gefeiert. Der Wortgot „Begreift ihr meine Liebe?“ tesdienst lud von Chantal E.Y. Bethel dazu ein, die Lebenssituation der Frauen dort kennen zulernen. Einwohnerinnen des Karibik staats entwickelten für die 170 mitfeiern den Länder den Leitfaden zur Liturgie. Der Staat Bahamas besteht aus rund 700 Inseln, von denen 30 bewohnt sind. In der Hauptstadt Nassau leben etwa 250.000 Menschen, das sind zwei Drit tel der Gesamtbevölkerung. Die Bevölke rung ist jung: 41 Prozent sind unter 25 Jahre alt und nur sechs Prozent älter als 60 Jahre. Das Land hat keine nennens werten Rohstoffe, die Menschen leben überwiegend vom Tourismus. Zur Meditation begab sich eine Grup pe der Frauen nach vorne mit Schildern, auf denen die Worte „Armut“, „häusliche Gewalt“, „jugendliche Mutter“, „Migran tin“, „HIV/Aids“ und „Brustkrebs“ zu le sen waren. Zu jedem Schlagwort wurde eine Erklärung gegeben, so ist zum Bei spiel Gewalt gegen Frauen und Mädchen ein weit verbreitetes Problem auf den Ba hamas. 14 Die Kollekte – 289 Euro kamen in Mitterfelden zusammen – trägt dazu bei, das Leben von Mädchen und Frauen weltweit zu verbessern. „So wie wir uns im Gebet mit Frauen in über 170 Län dern dieser Erde heute verbunden wissen, so teilen wir auch unsere materiellen Gü ter“, informierte Katrin Buckel. In einem Frauenrechtszentrum werde sich schwer punktmäßig für die Bekämpfung häus licher Gewalt gegen Frauen eingesetzt, aber auch wichtige Beratungs- und Auf klärungsarbeit wird geleistet: Zwei Drittel der Jugendlichen auf den Bahamas seien Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat greifen die Weltgebetsfrauen bei ihrem Gottesdienst auf. bei ihrem ersten Geschlechtsverkehr kei ne 13 Jahre alt und jede vierte Mutter auf den Bahamas ist jünger als 18 Jahre. Sprecherin Hanni Pils lud abschlie ßend zu einem landestypischen Imbiss ein. Am Rande der Tafel bot Rosi Pscheidl Weltladen-Produkte von den Bahamas zum Kauf an und gab Erläuterungen zu den Fragen der Interessierten. Andreas Pils Einen Tag lang konnten Flüchtlinge, die derzeit in der Gemeinde Ainring untergebracht sind, den Landkreis kennenlernen. Foto: Willi Wiesbacher Die neue Heimat kennenlernen... Ein Bus voll mit Flüchtlingen, die derzeit in der Gemeinde Ainring unter gebracht sind, war kürzlich unterwegs, um unseren Landkreis kennenzulernen. Mit dabei waren die beiden Pfarrer Wer ner Buckel und Wernher Bien, Herr und Frau Stein, die sich um die Flüchtlinge am Raiffeisenplatz kümmern, Frau Wies bacher und Frau Mühlbauer, die für die Flüchtlinge in der Hammerau da sind, sowie Herr Wiesbacher, der Organisator des Ausflugs. Am Vormittag führte die Fahrt durch den nördlichen Landkreis: Vorbei am Abtsdorfer See erreichte man Laufen. Dort gab es einen kleinen Spaziergang durch die Altstadt und auf die Salzachbrücke. Da nach fuhren die Ausflügler über Teisendorf und Ulrichshögl, wo die schöne Aussicht auf Salzburg zu bewundern war, nach Mitterfelden. Die Frauen vom Frauen bund hatten hier ein reichhaltiges Mit tagessen vorbereitet. Nachmittags ging es nach Süden: Über Vachenlueg, Anger und Schneizlreuth fuhr man in die Ramsau und besichtigte dort die Kirche. Weiter führte der Ausflug zum Hintersee und nach Schönau, von wo die Gruppe zum Königssee wanderte. Abschließend bot sich noch ein Spazier gang durch Berchtesgadens Altstadt an. Ein herzliches Dankeschön geht an die Sponsoren, die diesen Ausflug ermöglicht haben: Helferkreis für Flüchtlinge, Fami lie Pelz, Stahlwerk Annahütte, Kaufhaus Globus, Milchwerke BGL, Metzgerei Gumping, Bäckerei Götzinger, JohannisApotheke, Top Getränkemarkt, Frauen bund – und nicht zuletzt an Herrn Wies bacher, den Organisator. Wernher Bien 15 Ausflug der Konfirmanden 2015 1. Kirchen-Fußballturnier „Geboren um zu leben“ „Geboren um zu leben“ war das Mot to des diesjährigen KonfiCastles. – „Tun wir doch“, lautete die spontane Antwort vieler Konfirmanden. Dennoch blieben noch einige Fragen offen: Was ist echtes Leben? Was macht dieses aus? Was ist der Sinn des Lebens und wie kann man dieses Leben gestalten? All diesen Fragen haben sich knapp 200 Konfirmanden (davon 34 aus Freilassing und Mitterfelden) vier Tage lang auf dem KonfiCastle gewidmet. Doch das war bei Wei tem nicht so kopflastig, wie sich das jetzt anhört: Band, Power Hour, ge meinsames Bibellesen und Tagesabschlüsse, ein Burgspiel, Mr. Joy, Work shops. – Verschiedenste Angebote und natürlich die vielen anderen Konfirman den schafften Raum und Gelegenheit, sich mit SICH, mit diesen Fragen, mit GOTT und mit anderen auseinander zusetzen. Und das alles in der herrlichen Kulisse einer mittelalterlichen Burg. Singen, beten, spielen, kreativ und frei sein – das alles wurde auf dem KonfiCast le geboten. Kein Wunder, dass Konfis und Mitarbeiter im wahrsten Sinne des Wor tes be„geistert“ zurückkamen. Harriet Wallmen Firmlinge und Konfirmanden auf Torjagd Beim 1. Kirchen-Fußballturnier unse rer Gemeinde haben mehr als 50 Jugend liche mitgespielt. – Firmlinge und Konfir manden aus Mitterfelden und Freilassing haben im sportlichen Wettstreit um jeden Punkt (oder besser: jedes Tor) gekämpft. Von Fußballandacht bis Verpflegung, von sportlichen Höchstleistungen bis zu großen Emotionen war alles dabei. Unse re Konfirmanden und Konfirmandinnen aus Mitterfelden errangen den 4. Platz. Punktgleich sind sie wegen der schlech teren Tordifferenz haarscharf am Finale vorbeigeschrappt. Im kleinen Finale hat es dann leider auch nicht gereicht. So möchte ich schließen mit den Wor ten von Hansi Flick: „Mein Glaube an Gott treibt mich an, immer am Ball zu bleiben und mein Bestes zu geben. Er schenkt mir aber auch Kraft, mit Niederlagen umzugehen.“ Harriet Wallmen 16 17 Konfirmanden 2015 Gottesdienste Gottesdienste in den Seniorenheimen Seniorenzentrum AWO Freilassing Do 2.4. 17.00 + A So 5.4. Ostersonntag So 12.4. Quasimodogeniti 16.00 Pflegest. Buckel 17.00 Kapelle + A Mi15.4. Do 16.4. 17.00 So 19.4. Misericordias Domini VeronikaBargen PhilippGötz IsabellaKaiser Laila Kollmannsberger JonasKöppel Julian Köppel Simon Köppel Tobias Köppel AntonKrasnoperov Pascal Kreßner Sandra Lackner David Otto Andreas Seifert Jonathan Jakob Seißler Lucy Tusche Anna Paulina Wagner Magdalena Wegmann Ricarda Wendlinger Pascal Andreas Wilczek Sophia Marie Woidke Isabella Zimmer 18 So 26.4. Konfirmiert werden in Do30.4. Mitterfeldenam 26. April: So 3.5. Mi 6.5. DavidBusching Michelle Erhardt Markus Gruber Felix Hager Lukas Tobias Haidenthaler Alex Kass Jeremy Löwenhagen Vanessa Mut Oxana Nenstel David Otto Nicole Pavlov Leonie Riegel Viktor Riffel Julia Rosenberger Lydia Scheidig Lukas Schertel Pia Corona Schönamsgruber Vincent Semmelmayr Do 7.5. So 10.5. 17.00 Vogler Jubilate 17.00 Seißler Kantate 16.00 Pflegest.Portisch 17.00 Kapelle + A Buckel 17.00 + A 15.00 Bibelstd. Buckel Exaudi 16.00 Pflegest. Buckel 17.00 Kapelle 17.00 15.30 Cl. Seißler Pfingstsonntag So 31.5. Trinitatis So 7.6. 1. Sonntag nach Trinitatis Mi 10.6. So 14.6. Vogler Rogate So 24.5. Do 11.6. 15.30 + A Vogler Mi20.5. Do21.5. Seißler 15.00 Bibelstd. Portisch Mi13.5. So 17.5. 15.30 Seißler Mi22.4. Freilassingam 3. Mai: Vogler 16.00 ökum. Gottesdienst Bien/Portisch/Buckel Karsamstag Do23.4. Seniorenhaus SeniVita Surheim 15.30 + A Vogler Sa 4.4. Konfirmiert werden in Mozartstift Mitterfelden Cl. Seißler 15.00 Bibelstd. Portisch 17.00 + A Vogler 2. Sonntag nach Trinitatis 19 Gottesdienste Gottesdienste Gottesdienste im April Kreuzkirche Freilassing Do 2.4. 19.00 + A Seißler Fr 3.4. 10.00 + A Seißler So 5.4. 5.00 + A Seißler Osternacht 6.30 im Diakoniehaus Osterfrühstück 10.00 + A Vogler/John Gründonnerstag Karfreitag Ostersonntag Kreuzchor Auferstehungskirche Mitterfelden 19.00 + A Gottesdienste im Mai/Juni Kapelle St. Elisabeth Teisendorf Buckel anschl. Zusammensein bei Brot und Wein 15.00 + A Kirchenchor 7.30 + A Ostermontag 10.00 Seißler Mi 8.4. So12.4. Buckel 8.30 + A Buckel Quasimodogeniti So19.4. Miseriocordias Domini Mairadrundfahrt Sa 2.5. 19.00 Seißler Konfirmandenbeichte So 3.5. 10.00 / KiGo Konfirmation Kantate Buckel Kinderabendmahl anschließend Osterbrunch Posaunenchor So10.5. Rogate 10.00 Berls 8.30 Berls 10.00Morgenandacht 10.00 Wallmen Familiengottesdienst Fr 1.5. Maifeiertag Kreuzchor Mo 6.4. Kreuzkirche Freilassing 10.00 10.00 Godi anders KiGo Zisler/Back Buckel 8.30 + A So24.5. 10.00 + A Kreuzchor Seißler 10.00 Seißler 18.00 Buckel Konfirmandenbeichtgo. Mo25.5. Pfingstmontag 18.00 ökum. Gottesdienst in der Marienkirche Mi27.5. Trinitatis „Bombenangriff auf Freilassing vor 70 Jahren“ Banko/Seißler Vogler/Berls 10.00 Konfirmation Buckel 11.00 + A Buckel Gottesdienst im Grünen Vogler/John Posaunenchor 10.00 Pfautsch 10.00 + A Kinderabendmahl Flötistin Miriam Sonn Kinderbetreuung 10.00 Buckel 8.30 + A Buckel 8.30 Buckel Vogler/Berls 10.00Morgenandacht So31.5. 10.00 Schulte So 7.6. 10.00 Seißler Kinderbetreuung 10.00 Vogler 10.00 Buckel Buckel 1. So. n. Trinitatis Kinderbetreuung Mi 10.6. So 14.6. 2. So. n. Trinitatis 20 10.00 + A Buckel Fr24.4. 10.00 KiGo Vogler Kapelle St. Elisabeth Teisendorf 10.00Morgenandacht So17.5. Pfingstsonntag Jubilate 10.00 KiGo Blum 10.00Morgenandacht So 26.4. Vogler 10.00 Mi22.4. Sa25.4. 10.00 + A (Saft) KiGo Christi Himmelfahrt Exaudi 10.00 + A KiGo musik. gestaltet von Band Mi13.5. Do14.5. Abschluss der KiBiWo 10.00 Godi anders KiGo Zisler/Back Seißler Auferstehungskirche Mitterfelden 10.00Morgenandacht 10.00 + A KiGo Vogler 10.00 + A Gospelmesse Buckel 21 Was • Wann • Wo Was • Wann • Wo Kreuzkirche Freilassing Ecke Schulstraße/Bräuhausstraße Diakoniehaus Freilassing Gemeindehaus Freilassing Bräuhausstraße Laufener Straße 6 Franz-Schubert-Straße 1 Kinder, Frauen und Familie Evangelische Jugend Frauenkreis April 2015 Sa/So 4./5.4. Di 7.4. um 15 Uhr Mi - So 8. - 12.4. Mo13.4. um 18 Uhr Do 23.4. um 18.30 Uhr Sa 25.4., 10 - 15 Uhr So 26.4. Osternachtwache der Jugend Vorbereiten der Räume für die KiBiWo Kinderbibelwoche im Diakoniehaus in Freilassing ForumJugend im Gemeindezentrum Mitterfelden Vorbereitung Radrundfahrt im Diakonierhaus (Postenzuteilung, Absprachen) 4. Kinderaktionstag im Gemeindezentrum Mitterfelden Konfirmation in Mitterfelden Mai 2015 Fr 1.5. So 3.5. Fr - So 8. - 10.5. Mairadrundfahrt Konfirmation in Freilassing Hütten-Jugend-Freizeit Donnerstag, 14-tägig, 14.30 Uhr im Diakoniehaus Mutter-Kind-Gruppe Mittwoch, 9 Uhr, Gemeindehaus Freilassing Info: Dagmar Deak 99 67 Kindergottesdienst-Team Freilassing Kindergottesdienst-Team Mitterfelden Info: Fabian Lichtner 57 67 66 Info: Pfarramt 30 70 Kinder- u. Jugendgebrauchtkleidermarkt im Frühjahr und Herbst Info: Martina Spörr 77 22 32 Musik Offenes Singen jeden Mittwoch um 18.30 Uhr im Gemeindezentrum Mitterfelden Info: Svetlana Flat 7 79 65 80 Kreuzchor Donnerstag um 19.30 Uhr im Diakoniehaus Info: Heidrun Möhler 6 41 40 Chor „Gospelspirit“ Donnerstag um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Freilassing, Bräuhausstr. Info: Anja Hager 6 54 33 „YoungGospelspirit“ Freitag um 20 Uhr im Gemeindehaus Freilassing, Bräuhausstr. Chor für Kinder ab der 5. Klasse Info: Anja Hager 6 54 33 Posaunenchor Probe am Donnerstag um 20 Uhr im Gemeindezentrum Mitterfelden Info: Andreas Egert 77 71 43 Mundharmonikagruppe Info: Annelies Wenk 6 22 94 Ensemble „ars vivendi” Info: Wally Protze 82 64 Ökumene Dekanat Sa18.4. Flyer für alle Aktionen gibt's bei Harriet oder direkt beim Dekanat Dekanatskinderkirchentag in Traunstein Harriet Wallmen fährt mit dem Gemeindebus hin - Interessierte bitte anmelden! Infos bei Diakonin Harriet Wallmen 0 86 54 / 67 03 04 E-Mail: [email protected] + + + Mit dem Newsletter der Evangelischen Jugend immer informiert sein! — Einfach kurze E-Mail an [email protected] + + + Senioren Spiel und Spaß und sonst noch was Ökum. Bibelgesprächim Wohnstift Mozart in Mitterfelden Mittwoch um 15 Uhr 22.4. 13.5. 10.6. Info: Pfarramt 30 70 Ökum. Bibelgesprächim Seniorenzentrum AWO in Freilassing Montag um 15 Uhr 13.4. 11.5. 8.6. Info: Pfarramt 30 70 Montag um 15 Uhr im Gemeindezentrum Mitterfelden Info: Pfarramt 30 70 Gemeindeausflug Info: Günter Müller 6 44 43 11. - 13. Mai Gemeindeausflug an den Bodensee Abendgebet mit Taizè-Gesängen jeden 2. und 4. Freitag, 19.30 Uhr im Pfarrsaal St. Rupert in Freilassing Seniorennachmittag Taizè-Gebet Donnerstag, 16. April Die Kinder der ev. Kindertagesstätte besuchen uns. jeden 2. Freitag, 19 Uhr im Pfarrzentrum St. Severin in Mitterfelden mit Gebeten, Liedern und Stille, anschließend gemütliches Zusammensein bei Fladenbrot und Getränken Bibel und Gebet 22 Mitterfelden Gemeindezentrum Auferstehungskirche jeweils um 14.30 Uhr im Diakoniehaus Freilassing Donnerstag, 7. Mai Info: Günter Müller 6 44 43 Wir hören Seemanns- und Volkslieder mit Herbert Kaltenbacher und einem Kreis Shanty-Chorsängern Gemeindegebetskreis, Montag um 18.30 Uhr im Diakoniehaus Info: Klaus Vogler 6 64 01 Donnerstag, 11. Juni Grillparty im Diakoniehausgarten Selbstverständlich ist auch für Kaffee und Kuchen gesorgt. Haus- und Bibel-Gesprächskreise Info: Pfarramt 30 70 Donnerstag, 2. Juli Ausflug zur Windbeutelgräfin in Ruhpolding 23 Seit 50 Jahren als Prädikant tätig: Klaus Vogler „Ich diene Gott und Gott dient uns“ Klaus Vogler feiert am 25. April 2015 sein 50-jähriges Dienstjubiläum als Prädi kant. Vor genau 50 Jahren, am 25. April 1965, hat er seinen ersten Gottesdienst gehalten. In unzähligen Gottesdiensten hat er in der Predigt, in der Liturgie und in der Verwaltung des heiligen Altarsakraments Menschen Trost und Weisung zugespro chen. Das Wort „Gottesdienst“ ist kenn zeichnend für sein Leben: „Ich diene Gott und Gott dient uns.“ Sein Beliebtheits grad geht über die Grenzen der Kirchen gemeinde hinaus bis nach Österreich. Karibische Atmosphäre in St. Korbinian Herzlichen Glückwunsch und ein ganz herzliches Dankeschön. Wir wünschen ihm weiterhin viel Freude und Gottes Se gen für seinen Dienst und sein Amt. Und natürlich nicht zu vergessen: Gesundheit, Zufriedenheit und viele glückliche Stun den in seiner lieben Familie. Pfarrer Werner Buckel Senioren- und Gemeindeausflug an den Bodensee 11. - 13. Mai 2015 Auf dem Programm stehen ein geführter Stadtrundgang in Lindau, ein Aufenthalt in Friedrichshafen mit der schönen Promenade, ein Besuch der Wallfahrtskirche Birnau, eine Fahrt auf die Blumeninsel Mainau, ein Aufenthalt in Konstanz oder ein Besuch der Insel Reichenau. Die Rückreise führt auf der oberschwäbischen Barockstraße nach Weingarten (mit Besichtigung). Kosten: 258 Euro pro Person (Einzelzimmerzuschlag 22 Euro pro Nacht) Anmeldeschluss: 30. April 2015 Info/Anmeldung: Günter Müller 0 86 54 / 6 44 43 Pfarramt 0 86 54 / 30 70 24 Liturgie von den Bahamas: „Begreift ihr meine Liebe?“ Mit frohen, typisch karibischen Klän gen wurden die annähernd 50 Besuche rinnen und Besucher im katholischen Pfarrheim St. Korbinian von den tropisch bunt gekleideten Frauen des Vorberei tungsteams zu Beginn des ökumenischen Gottesdienstes begrüßt. Einem hervorragenden spezialitäten reichen Abendessen folgten Bilder und Informationen zu den Bahamas. Unter dem Leitgedanken „Begreift ihr meine Liebe?“ hatten die Frauen des In selstaats die Liturgie zusammengestellt und so kamen 15 Inseln zu Wort, die die Schöpfung Gottes und seine Liebe zum Inhalt hatten. Durch die wunderbaren Texte und die karibischen Liedmelodien fühlte man sich zutiefst mit den Frauen der Bahamas verbun den. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand die Lesung aus dem Johannes evangelium, in dem Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. In dieser Geste der Fußwaschung, symbolisch im Gottesdienst prak tiziert, wird die Liebe Gottes erfahr bar. Gerade in einem Land, in dem der Alltag von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren von Jesus Christus. Als sichtbares Zeichen ge lebter Solidarität kam bei der Kollekte in Freilassing eine Summe von 386 Euro zusammen, die an das Deutsche WGTKomitee überwiesen wird und die Situa tion von Mädchen und Frauen weltweit verbessern soll. Abschließend bat Pfarrer Lucjan Ban ko um Gottes Segen und bedankte sich mit einem herzlichen „vergelt's Gott für alles“ bei den beteiligten Frauen. Marianne Müller 25 Eindrücke aus Papua Neuguinea Mein Bauch trägt viel Freude in sich... Für ein Jahr ist Valentin Seißler in Papua-Neuguinea, um dieses fremde Land, seine Leute und seine Kultur im Rahmen eines freiwilligen sozialen Jahres kennenzulernen. Hier ist ein Auszug seines zweiten Rundbriefs. Das neue Jahr ist angebrochen. Man hatte Weihnachten und Silvester in sei nem asples (Heimatort) verbracht und trudelt nun langsam wieder in seinem Alltag ein. Das Tok Pisin („pinglische“ Nationalsprache) hakt noch etwas – zu viel Tok Ples (die jeweilige Dorfsprache) in den letzten Tagen. – Ich spüre ich, wie PNG mir ans Herz gewachsen ist und freue mich, noch ein Weilchen hier blei ben zu dürfen. Meine Weihnachtsgeschichte beginnt mit der Ankunft in Amron, nahe der Küs te gelegen, versteckt hinter einem male rischen Hügel. Ein kleiner unscheinbarer Pfad führt zu einer Reihe Häusergrup pen. Wie eine Flussmündung zieht sich der Pfad von einem Haus zum anderen. Das Musikteam-Haus (mit blauem Klo) East Chimbu/Kalvari Circuit. Die Fahrt von Madang nach Lae dau ert an sich gut sechs Stunden, aber wenn man mit dem PMV (einem der klapprigen Busse, die nicht immer ganz dem europä ischen Sicherheitsstandard entsprechen) fährt, kann das auch einen ganzen Tag in Anspruch nehmen: Ein Reifenwechseln hier, eine Buai-Pause (gern gekaute Betel nuss) da und, wenn man Pech hat, gibt es auch noch einen „Police Hold Up“. – Dann heißt es „alle Passagiere raus“ und einen Gepäck-Check hinter sich bringen. Dementsprechend gerädert schleppte ich mich zu meinem Ziel, dem Haus von Johannes Sutor, einem anderen Volontär, um dort mit noch drei weiteren Weih nachten und Silvester zu verbringen. „Der Blick ins Unbekannte“: Ein Niugini erblickt zum aller ersten Mal einen weißen Menschen. – Das Gesicht bekommt man hier öfters zu sehen. Fotos: Valentin Seißler (3) Johannes Hoffmann (1) Die Plantage der Goodyears auf Karkar Island. Fünf Volontäre auf dem Weg nach Karkar Island. Ich erzählte Johannes von meiner Mu sikarbeit im Mumeng District und von dem Ort Baiyune. Dieser Ort hat durch einen Vertrag mit einem riesigen Ener gieversorgungs-Konzern seinen Grundbe sitz verkauft, nur um im Gegenzug 24/7 Strom zu erhalten. Jetzt sind sie stolze Besitzer von Flutlichtanlagen, Big Band Elektronik und drei Kraftwerken im Um 26 kreis von zwei Kilometern. – Es ist stän dig hell dort, weil die Bewohner niemals ihr Licht ausschalten, um ja nichts von ihrer Elektrizität zu verschwenden. Auch über meine Arbeit im November erzählte ich: Alles begann mit den Absa gen einiger Musikkurse. Schlussendlich kam es nur zum Kurs in East Chimbu. Der dortige Leiter schaffte es innerhalb von ein paar Tagen, 49 Schüler zusam men zu trommeln. Leider prellte er uns später um das Kursgeld und fand die Aus rede, dass viele die Bücher noch vom Kurs im letzten Jahr hatten… Was nicht ganz der Wahrheit entsprach, da es im letzten Jahr noch gar keine Arbeitsbücher gege ben hatte. Nach unserem Tauchkurs sollte die Zeit in Amron auch schon vorbei sein: Kurz vor Weihnachten wurde die Situ ation dort für Nichteinheimische etwas brenzlig. Wir schickten uns deshalb an, nach Karkar Island zu fahren und die Weihnachtstage bei Niklas, einem ande rem Volontär, zu verbringen. Familie Goodyear, die seit Generatio nen im Besitz einer Kakao-Plantage ist, bot uns an, die restliche Weihnachtszeit in ihrem „Guesthaus“ zu übernachten. Als ich dort am 24. Dezember aus der Haustür blickte, war die Luft immer noch warm und tropisch feucht. „Also ab ins kühle Nass“, dachte ich mir und ging zum Strand, wo mich schwarzer Vulkansand und ein bombastischer Blick aufs Meer empfingen. Ich erlebte das „unweihnacht lichste“ Weihnachten meines Lebens und ich genoss es. Es gibt auch unglaubliche Begegnun gen mit Menschen, die dir nur das Bes te wünschen, so zum Beispiel die netten Worte von Onni Bingin, einem ples man (Dorfbewohner) aus dem Munum Bezirk: „Bel bilong mi, em i gat bikpla amamas i stap insait, na strongpla bilip olgeta samting em i bai kamap, em i bai marimari bel blong yu long olgeta taim bihain.“ Übersetzt heißt es: „Mein Bauch trägt viel Freude in sich, weil ich fest daran glaube, dass alles was in Zukunft passie ren wird, deinem Bauch Seelenheil und Ruhe schenken wird.“ 27 Rätselspass für Kinder Neujahrsempfang in der Auferstehungskirche „Ökumenische“ Aufführung der Schubertmesse Ökumene wird in Mitterfelden von jeher groß geschrieben. Pfarrer Werner Buckel hatte die Pfarrangehörigen und alle Personen des öffentlichen Lebens zum Abendmahlsgottesdienst mit an Die beiden Bilder gleichen sich wie ein Ei dem anderen, so scheint es auf den ersten Blick. Aber: Im rechten Osterhasen-Bild hat der Maler zehn Unterschiede versteckt. Findest du sie alle? schließendem Neujahrsempfang in die Auferstehungskirche eingeladen. Vor dem Empfang wurden Franz Schuberts Messe Nr. 4, op. 48, D 452, sowie die zweite und vierte Strophe des Chorals Nr. 59 aus dem Weihnachtsoratorium BWV 248 von Johann Sebastian Bach aufgeführt. Durch die Zusammenarbeit der bei den Kirchenchöre der evangelischen und katholischen Pfarreien in Feldkichen und Mitterfelden wurde der verbinden de christliche Aspekt noch stärker in den Mittelpunkt gerückt. Unter der Leitung von Professor Peter Ullrich und Svetlana Flat war alles Trennende verschwunden, und es ging nur noch um eines, nämlich gemeinsam zum Lobe Gottes zu musizie ren. Das Instrumentalensemble stimmte mit seiner Einzugsmusik feierlich auf die Abendmahlsfeier ein und begleitete den Chor einfühlsam. Die Aufführung spie gelte einerseits gefeierte Gemeinschaft und zeigte andererseits einen hohen mu sikalischen Anspruch. Brigitte Janoschka Spendenbitte für die Kirchenmusik In Mitterfelden gibt es ein reiches musikalisches Leben. Wer in die Zeitung schaut oder den Gemeindebrief liest, kann sich ein Bild davon machen. Aber alles im Leben kostet auch Geld. So gibt es eine gesetzliche Vorschrift, die besagt, dass Noten für Gottesdienste und Konzerte nicht kopiert werden dürfen. So müssen Noten immer im Original angeschafft werden. Das betrifft z.B. die Aufführung einer Messe des Chors im Gottesdienst oder Singspiele von Kindern. Welcher ist der richtige Ausgang? Gleich verschwinden die Kaninchen im Tunnel. Aber wo kommen sie wieder ans Tageslicht. – Ausgang A, B oder C? 28 Ein Beispiel: Das Kindermusical jährlich an Weihnachten. Für 25 Kinder und vier Musiker müssen Noten gekauft werden. Bei einem Notensatz von etwa 20 Euro sind dies schon allein für nur einen Gottesdienst 580 €uro! Deshalb die Bitte um Spenden und Fördergelder für diese wichtige kirchengemeindliche und kulturelle Arbeit der Kirchenmusik in unserem Ort. Bitte melden Sie sich bei Pfarrer Werner Buckel oder bei Kantorin Svetlana Flat. Schon jetzt herzlichen Dank. 29 Informationen und Veranstaltungen Besondere Veranstaltungen Urlaub Pfarrer Seißler 14. - 17. Mai Die Vertretung übernimmt Pfarrer Buckel. Wort und Musik zur Todesstunde Jesu Karfreitag, 3. April, um 15 Uhr in der Kreuzkirche Freilassing S. 31 Kinderbibelwoche Mitwoch, 8., bis Sonntag, 12. April, im Diakoniehaus S. 13 Gebrauchtkleidermarkt Mittwoch, 22., bis Freitag, 24. April, im Diakoniehaus S. 2 Kinderaktionstag Samstag, 25. April, von 10 bis 15 Uhr im Gemeindezentrum Mitterfelden S. 12 Ökumenischer Gottesdienst in der Marienkirche Samstag, 25. April, um 18 Uhr „Bom benangriff auf Freilassing vor 70 Jahren“ (Pfarrer Banko/Pfarrer Seißler) Offener Abend Dienstag, 28. April, um 19 Uhr im Diakoniehaus S. 10 Mairadrundfahrt Freitag, 1. Mai, Start: 8.30 bis 10.30 Uhr am Gemeindehaus S. 12 30 Konfirmation in Freilassing Der Beichtgottesdienst für die Freilas singer Konfirmanden ist am Samstag, 2. Mai, um 19 Uhr in der Kreuzkirche. Die Konfirmation ist am Sonntag, 3. Mai, um 10 Uhr. Musikalisch wird der Gottes dienst von einer Band gestaltet. Gemeindeversammlung 2015 Freitag, 8. Mai, um 19.30 Uhr im Diakoniehaus S. 10 Gemeindeausflug an den Bodensee Montag, 11., bis Mittwoch, 13. Mai S. 24 Gesprächsforum Immobilien Dienstag, 19. Mai, um 19.30 Uhr im Diakoniehaus Es muss ja nicht der Watzmann sein Wanderung am Samstag, 20. Juni S. 7 CVJM Berchtesgadener Land Flohmarkt am Samstag, 18. April, im CVJM-Haus, Martin-Oberndorfer-Str. 3, Freilassing Jungschar- und Familientag am Samstag, 25. April großes Stadtspiel für Kinder, Jugendliche und Familien; Treffpunkt: 10 Uhr am CVJM-Haus. Infos bei Johannes Scheler 0 86 54 / 480 70 90 Informationen und Veranstaltungen Wort und Musik zur Todesstunde Jesu Karfreitag, 3. April, um 15 Uhr Kreuzkirche Freilassing Gabriele Bauer-Will und Barbara Pöschl-Edrich spielen Musik aus dem 16. bis 21. Jahrhundert. Es erklingen die Renaissance- und Konzertharfe sowie di verse Blockflöten, von der Sopran-, über die Alt- und Tenor- bis zur Bassblockflöte. Die Traunsteiner Blockflötistin BauerWill studierte in Nürnberg und Würz burg, sie konzertierte am Nürnberger Opernhaus und der Bayreuther Hofmu sik sowie mit den Ensembles „concerto dolce“ und „Accordial“. Gottesdienst im Grünen am 14. Mai Christi Himmelfahrt um 11 Uhr im geologischen Garten (Eichelgarten) bei den Tennisplätzen in Teisendorf Der „Teisendorfer Kirchtag“ beginnt mit einem Abendmahlsgottesdienst, musikalisch umrahmt vom Posaunenchor. Die Predigt hält Pfarrer Werner Buckel. Für das leibliche Wohl im Anschluss ist bestens gesorgt. Die Harfenistin Pöschl-Edrich lebt in Ainring. Sie studierte in Salzburg und London und arbeitete die vergangenen Jahre in Boston. Ausgewählte Texte zur Todesstunde Jesu werden von Pfarrer Ewald Seißler vorgetragen. Evangelische Jugend im Dekanat Traunstein 23. – 31. Mai „Kanu und mehr“ Erlebnisfreizeit in Kroatien für Jugendliche ab 13 Jahren, Anmeldung bis 13.4. 25. - 29. Mai Pfingst-Aktionstage im Wiedhölzlkaser für Kinder von 8 bis 12 Jahren Anmeldung bis 8.5. 5. – 13. September Taizé 2015 __________ Evang. Dekanatsjugendstelle Crailsheimstraße 8 | 83278 Traunstein 08 61 / 6 90 20 | Mo - Fr 8.30 - 12.30 [email protected] | www.edj-ts.de 31 Informationen und Veranstaltungen Informationen aus Mitterfelden Osterfeiertage Am Gründonnerstag, 2. April, ist um 19 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Auferstehungskirche mit anschließendem Zusammensein bei Brot und Wein. Am Karfreitag, 3. April, finden Abend mahlsgottesdienste um 8.30 Uhr in Teisendorf, Kapelle St. Elisabeth, und zur Sterbestunde Jesu um 15 Uhr in Mitterfelden statt; es singt der Kirchen chor. Die Predigten hält Pfarrer Buckel. Am Ostersamstag, 4. April, wird im Wohnstift Mozart um 16 Uhr ein öku menischer Wortgottesdienst gefeiert. Konzerte in der Auferstehungskirche in Mitterfelden Dienstag, 21. April, um 19 Uhr Russische Orgelmusik sowie Klavierwerke zu vier Händen spielen Thomas Ball und Svetlana Flat. Dienstag, 19. Mai, um 19.00 Uhr Orgelkonzert von Thomas Ball mit anschließender Ausstellung zum Thema „Five o'clock tea“. Dienstag, 16. Juni, um 19.00 Uhr Orgelkonzert von Thomas Ball Es moderiert jeweils Pfarrer Buckel. 32 Informationen und Veranstaltungen Informationen aus Mitterfelden Ostergottesdienst mit Osterfeuer und anschließendem Osterbrunch Auferstehungsgottesdienst in der Auf erstehungskirche mit Abendmahl und Kinderabendmahl ist am Ostersonntag, 5. April. Er beginnt um 7.30 Uhr vor der Kirche mit Entzünden des Osterfeu ers. Danach ist feierlicher Einzug mit der Osterkerze in die Kirche, die bis Christi Himmelfahrt brennen wird. Zum an schließenden Osterbrunch ergeht herz liche Einladung. Es spielt der Posaunen chor. Die Predigt hält Pfarrer Buckel. Am Ostermontag sind Gottesdienste um 8.30 Uhr in der Kapelle St. Elisabeth in Teisendorf und um 10 Uhr in der Auf erstehungskirche in Mitterfelden. Die Predigt hält jeweils Lektor Günter Berls. Konfirmation in Mitterfelden Am Freitag, 24. April, ist um 18 Uhr der Konfirmandenbeichtgottesdienst in der Auferstehungskirche. Im Anschluss können Gruppen- und Einzelfotos ge macht werden. Die Eltern mögen daher bitte ihre Fotoapparate mitbringen. Die Konfirmanden werden in ihrem Festge wand zu diesem Gottesdienst kommen. Die Konfirmation ist am Sonntag, 26. April, um 10 Uhr in der Auferstehungs kirche und wird vom Chor „YoungGos pelspirit“ musikalisch umrahmt. Die Parkplätze an der Kirche sind be schränkt, es gibt jedoch genügend Park möglichkeiten an der Raiffeisenbank und am Rathaus Mitterfelden, Fußweg etwa fünf bis zehn Minuten. Morgenandachten In der Aufserstehungskirche finden in Zukunft regelmäßig Morgenandachten statt. Ilse Seidl aus Ainring hat sie ins Leben gerufen und gestaltet die Andach ten in Gemeinschaft, ihr ganz herzlichen Dank. Die Andachten finden jeweils an einem Mittwoch um 10 Uhr statt: 8.4. / 22.4. / 13.5. / 27.5. / 10.6. Die Termine finden Sie auch im Gottes dienstplan auf S. 20/21. Gottesdienst im Grünen Der „Teisendorfer Kirchtag“ an Chris ti Himmelfahrt, 14. Mai, beginnt um 11 Uhr mit einem „Gottesdienst im Grü nen" am Eichelgarten in Teisendorf. Lektoren- und Prädikantentreffen Die Lektoren und Prädikanten treffen sich am Mittwoch, 15. April, um 19 Uhr im Gemeindezentrum Mitterfelden. Wir wollen uns austauschen. Was bewegt uns, was steht an? Gottesdienste zu Pfingsten Am Pfingstsonntag, 24. Mai, sind Abendmahlsgottesdienste um 8.30 Uhr in der Kapelle St. Elisabeth in Teisendorf und um 10 Uhr in der Auferstehungskir che Mitterfelden, dort auch mit Kinder abendmahl. Prediger ist Pfarrer Buckel. Der Gottesdienst in Mitterfelden wird umrahmt von Flötistin Miriam Sonn. Am Pfingstmontag ist Gottesdienst in Mitterfelden um 10 Uhr, die Predigt hält Lektor Berls. Gospelgottesdienst Am Sonntag, 14. Juni, um 10 Uhr findet in Mitterfelden eine Gospelmesse statt. Es singt der Chor „Gospelspirit“ Die Predigt hält Pfarrer Werner Buckel. Zu Ihrer Information... Der Kirchenvorstand hat Brigitte Weiß aus Perach zur stellvertretenden Vertrau ensfrau gewählt. Sie vertritt mit und nach der 1. Vertrauensfrau Margit SchweigerBack aus Freilassing den Kirchenvorstand in der Öffentlichkeit. Brigitte Weiß ist bereits über viele Jahre eine liebe und treue Mitarbeiterin in Mitterfelden. Für ihr Amt die besten Wünsche, viel Freude und Gottes reichen Segen. Der Kirchenvorstand hat sich dafür ausgesprochen, dass sich der Pfarrspren gel Ainring-Teisendorf der „FairTrade“Idee der Gemeinde Ainring anschließt. So wird im Gemeindezentrum Aufer stehungskirche in Zukunft nur noch „FairTrade“-Kaffee ausgeschenkt. Ausge nommen sind natürlich Kaffeespenden. Horst Dölp hat die Gottesdienst-Hin weisschilder an den Ortseinfahrten nach Mitterfelden neu gestrichen. Das zuvor verblasste Symbol der Kirche leuchtet nun wieder violett. Herzlichen Dank. Es wird darauf hingewiesen, dass in den Schulferien im Mozartstift keine Gottes dienste und Bibelstunden stattfinden. 33 Das Pfarramt informiert Wir freuen uns über die Getauften: Severin Bauernschmid, Freilassing; Adrian Buinov, Ainring. Wir trauern um: Anna Wehlan, 92 Jahre, Ainring; Elisabeth Neumeier, 90 Jahre, Freilassing; Margarete Siglär, 95 Jahre, Traunstein; Ingeborg Bräu, 87 Jahre, Altötting; Emil Zaan, 85 Jahre, Freilassing; Roland Zoßeder, 66 Jahre, Freilassing; Franz Stumpfegger, 66 Jahre, Freilassing; Gustav Zerniekel, 96 Jahre, Freilassing. Für Sie im Dienst Pfarrer Ewald Seißler zuständig für Freilassing und Saaldorf-Surheim 0 86 54 / 30 70 Sprechzeiten nach Vereinbarung Pfarrer Werner Buckel zuständig für Ainring und Teisendorf Büro: Ein herzlicher Dank Gemeindezentrum Auferstehungskirche Franz-Schubert-Straße 1, Mitterfelden 0 86 54 / 779 88 08 • Mobil 0151 / 46 44 53 12 … für Ihre Spenden für die „Frühjahrssammlung der Diakonie“. Wir freuen uns über einen Betrag von 1.110 Euro. Bitten … dürfen wir Sie dieses Mal ganz herzlich, den Kirchgeldbescheid, der Ihnen mit diesem Gemeindebrief zuge stellt wird, zu beachten und ihn nicht verärgert aufzunehmen. Das Kirchgeld kommt wie immer in voller Höhe der eigenen Gemeinde zugute, in diesem Jahr unserer Kinder- und Jugendarbeit und der Renovierung der Fassade und des Turms der Kreuzkirche. Weitere Einzelheiten und Informationen entnehmen Sie bitte dem Bescheid selbst und dem beigefügten Begleitschreiben. Bitte scheuen Sie sich nicht, den Kirchgeldbescheid außer Acht zu lassen, wenn die Kirchgeldzahlung für Sie eine unzumutbare Härte darstellen würde. Danke... An dieser Stelle möchten wir auch in diesem Jahr wieder unseren Gemeinde briefausträgern ein großes Dankeschön aussprechen, denn durch die persönliche Zustellung ermöglichen sie es, eine Menge Porto zu sparen. 34 Diakonin Harriet Wallmen zuständig für die Jugendarbeit Büro: Diakoniehaus, Laufener Str.6, Freilassing 0 86 54 / 67 03 04 • Mobil 0157 / 87 66 39 51 [email protected] Pfarrbüro Bankverbindung Irmgard Filipot, Sabrina Fuchs Evang.-Luth. Kirchengemeinde Freilassing Sparkasse BGL (BIC: BYLADEM1BGL) IBAN: für Spenden: DE31 7105 0000 0000 1030 93 für Gebühren:DE40 7105 0000 0000 1026 40 Schulstr. 1 83395 Freilassing 0 86 54 / 30 70 0 86 54 / 6 28 82 Öffnungszeiten Mo Di Mi Do 9-12 Uhr Di 14-16 Uhr [email protected] www.freilassing-evangelisch.de Hausmeister Horst und Susanne Dölp 0 86 54 / 95 95 Mobil 0170 / 685 61 45 35 Ansprechpartner in Kirche und Gemeinde Unter´m Dach wird es gemütlich! An wen kann ich mich wenden? Kirchenvorstands-Vertrauensfrau Margit Schweiger-Back 0 86 54 / 30 70 Kirchenpfleger Peter Streichsbier 0 86 54 / 30 70 Mesnerdienst Kreuzkirche Freilassing Adriana Andreica 0 86 54 / 30 70 Schließdienst Gemeindezentrum Mitterfelden Susanne Stang Tel. 6 99 32 Hilfe für Menschen in Not Info bei A. Ernst 0 173 / 8 33 93 70 oder im Pfarramt 30 70 Diakonieverein Freilassing e.V. Info bei Pfarrer Seißler, 1. Vors., 30 70 Sparkasse BGL (BLZ 710 500 00) Konto 876 250 Diakoniestation 08654/9900 (Tag und Nacht) Andrea Fischer, Pflegedienstleitung Dr. Georg Vogl Haus, Schulstraße 6, Freilassing Kindertagesstätte Freilassing 25 51 Laufener Straße 74, Leiterin: Brigitte Wilson [email protected] Evang. Briefseelsorge Postfach 60 03 06, 81203 München E-Mail: [email protected] Förderverein Ev. Kindertagesstätte Freil. e.V. Martina Leis, 1. Vors. 77 96 353 Sparkasse BGL (BLZ 710 500 00) Konto 913 350 Telefonseelsorge 08 00 /111 01 11 und 08 00 /111 02 22 Kinder- und Jugendtelefon 08 00 /111 03 33 (Mo - Fr 14 - 22 Uhr) Elterntelefon 08 00 /111 05 50 (Mo - Fr 9 - 11 Uhr; Di Do 17 - 19 Uhr) Mitarbeit in der Gemeinde Freilassinger Tafel Samstag ab 12.30 Uhr Info: Erika Wimmer 51 84 Bräuhausstraße 3, Freilassing 77 76 48 Sparkasse BGL (BLZ 710 500 00) Konto 487 165 Gewerbegasse 2, Freilassing Info: A. Ernst 0 173/833 93 70 Besuchsdienst/Jubilare Besuchsdienst in Mitterfelden und Teisendorf Info: Pfarramt 30 70 Info: H. Steinbrecher 64 01 44 Senfkornteam Info: Brigitte Weiß 6 29 72 in Mitterfelden Verantwortlich für diese Ausgabe: Pfarrer Ewald Seißler Druck: Gemeindebriefdruckerei, Gross Oesingen Redaktionsschluss: Ausgabe Juni/Juli 2015: 4. Mai 2015 36 Info: Margitta Popp 27 49 AWO-Besuchsdienst Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Freilassing Schulstraße 1, 83395 Freilassing Telefon 0 86 54 / 30 70 Ihr Modernisierer Diakonisches Werk Traunstein 08 61/98 98-0 Arbeitskreis Hilfe zur Selbsthilfe f. Aussiedler Info bei Svetlana Freier 5 82 96 Weltladen Protze Holzbau e. Kfm. Dorfstraße 5 83404 Ainring Telefon: 08654 8264 Dekanat Crailsheimstraße 8, 83 278 Traunstein, 08 61/9 89 67-14 08 61/9 89 67-24 Hospizverein Berchtesgadener Land im Krankenhaus Bad Reichenhall, Riedelstr. 5, 83435 Bad Reichenhall, / 0 86 51/7 66 62 99 Kinderhort 49 41 61 Augustinerstraße 2c, Freilassing Dachausbau nur von Profis. Ihre Wohnträume sind bei uns in besten Händen und werden schlüsselfertig organisiert. Bildnachweise: Titel S. 2 S. 3, 40 S. 5 S. 6 S. 10 S. 28 S. 34 S. 38 Lotz Lehmann Gabi Schoenemann / pixelio.de Lotz (Foto u. Text im Foto) Uwe Schlick / pixelio.de Lehmann S . 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Gewerbegasse 2 77 89 22 Mo - Fr 10 - 18 Uhr Sa 9 - 12 Uhr Mitterfelden AWO Seniorenzentrum Bürgerstift Für Informationen steht Ihnen das Pfarramt, 0 86 54 / 30 70, gerne zur Verfügung. Überführung · Feuerbestattung · Erdbestattung · Bestattungsvorsorge 83395 Freilassing · Laufener Str. 109a Telefon 0 86 54 / 47 67-0 · Telefax 0 86 54 / 47 67-17 [email protected] · www.bestattung-schmuck.de Tanja Nedoma S T EU E R FA C H W IR T IN NOCKSTEINSTRASSE 5A 8 3 3 9 5 F R E I L A S S I N G T E L + 49 8654 3 097503 FA X + 49 8654 3 097504 [email protected] W W W. N E D O M A -TA N J A . BBH . DE Buchung lfd. Geschäftsvorfälle Wir sind da, vor Ort und nahe am Kunden! Gemeinde ktuell a Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Freilassing
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