April/Mai - Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Freilassing

Freilassing
•
Ainring
•
Teisendorf
•
Saaldorf-Surheim
Gemeinde
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Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Freilassing
April/Mai 2015
Seite 5
Mit Gott rechnen –
Infos des Kirchenpflegers
www.freilassing-evangelisch.de
Seite 8
Weltladen Freilassing
in neuen Räumen
Seite 18
Die Konfirmanden 2015
Angedacht
Inhalt
Monatsspruch April
Wahrlich,
dieser ist Gottes Sohn gewesen!
Matthäus 27,54
Angedacht3
Kirchensteuer-Einzugsverfahren4
Zur finanziellen Situation der Gemeinde 5
Nächste Wanderung ist schon geplant... 7
Weltladen zieht um
9
Mitarbeiterdankabend11
Weltgebetstag in Mitterfelden 14
Ein Tag im Berchtesgaderner Land
15
Ausflug der Konfirmanden
16
1. Kirchen-Fußballturnier
17
Konfirmanden 2015
18
Gottesdienste19
Was • Wann • Wo
22
50 Jahre Prädikant: Klaus Vogler
24
WGT: „Begreift ihr meine Liebe?“
25
Eindrücke aus Papua-Neuguinea
26
Rätselspaß für Kinder
28
Neujahrsempfang in Mitterfelden
29
Informationen und Veranstaltungen
30
Das Pfarramt informiert
34
Ansprechpartner in Kirche u. Gemeinde 35
Kinder- und JugendGebrauchtkleidermarkt
Wo?
Diakoniehaus, Laufener Str. 6, Freilassing
Anmeldung: Montag, 23. März
15-17 Uhr
 0 86 54 / 77 47 14 und 77 47 15
Annahme:
Mittwoch, 22. April 10 - 12 / 13 - 15 Uhr
Angenommen werden max. 40 Teile;
10% Einbehalt des Verkaufs;
modische Frühjahrs-, Sommer und Sportkleidung,
Babyartikel, Spielsachen, Medien, Umstandskleidung.
Alle Waren müssen in bestem Zustand sein!
Verkauf:
Donnerstag, 23. April
Für Schwangere/Stillmütter 9 - 10 Uhr
10 - 17 Uhr
Auszahlung/Rückgabe: Freitag, 24. April
2
16 - 17.30 Uhr
In Gottes Reich braucht es kein Weißbuch
Jedes Jahr veröffentlicht das Bundes­
verteidigungsministerium in Deutschland
ein Weißbuch. So hat es im Februar die
Bundesverteidigungsministerin Dr. Ursu­
la von der Leyen getan. Darin wird die
sicherheitspolitische Lage unseres Lan­
des und dessen Verbündeter in Europa
und der Nato geschildert. Dann werden
Schlussfolgerungen für die Außenpolitik
und für die Aufgaben der Bundeswehr
gezogen. Zusammengefasst: Wie ist die
Lage, und was ist zu tun?
Der Name Weißbuch hat nichts mit
Anweisung zu tun, sondern kommt von
der Farbe weiß, mit scharfem „ß“ ge­
schrieben. Jedes Land hat solche Bücher,
in unterschiedlichen Farben, und in
Deutschland hat es eben die Farbe weiß.
Wie bedrohlich der Friede sein kann,
wurde und wird uns ja in der Tat vorge­
führt: Ein Krieg im Osten Europas im
Grenzgebiet der früheren Freunde Ukraine
und Russland, religiöser Fundamenta­
lismus im nahen und mittleren Osten,
fürchterlicher Terror dort, grausame An­
schläge bei uns in Europa. Seit Ende des
Zweiten Weltkrieges leben wir in unse­
rem Land, und seit 1990 gemeinsam in
Ost und West, in Frieden und Gerechtig­
keit. Ein einzigartiges Geschenk. Aber da­
für muss auch immer wieder etwas getan
werden. Jede und jeder ist verantwortlich.
Wir feiern in unseren Kirchen Ostern.
Ist das auch ein Weißbuch? Nun, die
kirchliche Farbe für Ostern ist weiß, die
Farbe der Freude und des Glücks. Glück
und Freude über die Auferweckung von
Jesus aus seinem Tod. Ostern ist der Sieg
über die Hinrichtung von Jesus am Kreuz.
Es ist Gottes Sieg über Ungerechtigkeit
und Terror. Gott hat gehandelt. Da gibt
es keine Anweisungen wie im Weißbuch
einer Regierung. Da ist nichts zu tun.
Gott handelt. Er gibt uns den Glauben
und die Hoffnung, dass nach dem Tod
unser Leben bei Gott weitergehen wird.
Freilich ganz anders, als wir es uns vor­
stellen können oder mögen: Dann wird
immer Frieden und Gerechtigkeit sein,
für Menschen persönlich und im Mitei­
nander.
Weißbücher unserer Regierung sind
notwendig, um hier in diesem Leben in
Frieden und Gerechtigkeit leben zu kön­
nen, um das Notwendige dafür zu tun.
Aber Ostern ist die einmalige und groß­
artige Tat Gottes, wo wir uns mit dem
Glauben auf das Leben beschenken lassen
können. Und in Gottes Reich braucht es
keine Weißbücher mehr.
Ein frohes Osterfest wünscht Ihnen
Pfarrer Werner Buckel
3
Einzugsverfahren für die Kirchensteuer
Ärger aus Unkenntnis
Zur finanziellen Situation der Gemeinde
Mit Gott rechnen!
(Der Leitspruch des Kirchenpflegers)
Neues Einzugsverfahren für die Kirchensteuer verunsichert viele Mitglieder
Viele sind verunsichert, manche sind
verärgert und treten aus der Kirche aus.
Der Grund: das seit diesem Jahr geltende
neue Einzugsverfahren für die Kirchen­
steuer auf Kapitalerträge.
Was viele offenbar nicht wissen: Kapi­
talerträge, also auch Zinsen, gehören zu
den Einkünften, die schon immer der Be­
steuerung unterliegen – auch hinsichtlich
der Kirchensteuer.
Schon seit 2009 wird die Abgeltung­
steuer im Wege eines automatisierten
Steuerabzugs von der Bank einbehalten
und an die Finanzbehörden weitergeleitet.
Das geschieht seit diesem Jahr auch mit
den 8% Kirchensteuer. Das Bundeszent­
ralamt für Steuern informiert die Banken
elektronisch verschlüsselt darüber, wer
von ihren Kunden Kirchenmitglied ist.
Die Banken ermitteln dann die Höhe der
Kirchensteuer und führen sie automati­
siert und anonym über die Finanzämter
an die entsprechende Kirche ab.
Der Vorteil für die Kirchenmitglieder:
Der pauschale Satz von 25% bei der Ab­
geltungssteuer liegt in der Regel niedriger
als der Satz, mit dem sie ihre sonstigen
Einkünfte versteuern müssen. Durch
die Automatisierung müssen sie sich um
nichts mehr kümmern und ersparen sich
die Angaben in ihrer Steuererklärung.
Zudem ist das neue Verfahren anonym.
Es erfüllt die hohen Anforderungen des
Datenschutzes. Bankmitarbeitende erfah­
ren nicht, welcher Kirche man angehört.
4
Bereits im vergangenen Jahr haben die
Banken ihre Kunden über dieses neue
Verfahren informiert. In diesem Jahr ver­
schicken sie erneut Informationen dazu.
Hier noch einmal die wichtigsten Infor­
mationen zum neuen Einzugsverfahren.
- Es handelt sich nicht um eine neue
Steuer, auch nicht um eine Steuererhöhung. Sondern um ein neues Einzugsverfahren.
- Die Kirchensteuer beträgt weiterhin
8% der staatlichen Steuer.
- Die Steuerfreibeträge bleiben unver­
ändert. (801 Euro für Ledige/1.602 Euro
für Verheiratete)
- Durch die pauschale Abgeltungsteu­
er von 25% ist die Kirchensteuer in den
meisten Fällen sogar gesunken.
Wer nicht wünscht, dass das Bundes­
zentralamt für Steuern seine Bank über
die Kirchenmitgliedschaft informiert,
kann beim Bundeszentralamt eine Sper­
re setzen lassen. Wählt ein Kunde diese
Möglichkeit, behält die Bank die Kir­
chensteuer nicht ein. Das Bundeszentral­
amt informiert aber das Finanzamt über
diese Sperre. Der Bankkunde ist dann
verpflichtet, eine Steuererklärung mit der
Anlage KAP abzugeben, damit die Kir­
chensteuer erhoben werden kann.
Evangelisch-Luth. Kirche in Bayern
Abt. E „Gemeinden und Kirchensteuer“
Weitere Informationen: www.bayernevangelisch.de/kirchenkapitalertragsteuer
„Leere Kassen bei der evangelischen Kirchengemeinde. Die Gemeinde muss wieder
zahlungsfähig gemacht werden.“ Geärgert
hat es mich ja schon, als das am 24. No­
vember 2014 im Freilassinger Anzeiger
über unsere Kirchengemeinde zu lesen
war. Denn Tatsache ist: Die Gemeinde
ist uneingeschränkt zahlungsfähig.
Unser Haushalt weist bei einem jähr­
lichen Volumen von über 1 Million Euro
keinen einzigen Euro Schulden aus. Kein
Mitarbeiter oder Lieferant muss befürch­
ten, sein Geld nicht zu bekommen. Für
viele Arbeitsfelder der Kirchengemeinde
wurden Rücklagen gebildet, um künf­
tige Aufgaben anpacken zu können. Ich
denke, mancher Betrieb würde gern mit
unserer finanziellen Situation tauschen
wollen.
Aber wie bei jedem Betrieb ist es ge­
legentlich notwendig, die Strukturen auf
den Prüfstand zu stellen. Und da zeigt
sich:
• Unsere Freilassinger Gebäude (Diako­
nie­haus, Gemeindehaus, Kreuzkirche,
Pfarrhaus) sind in die Jahre gekom­
men.
• Die Zahl der Gemeindemitglieder hat
abgenommen (Stand 2015: 4.304).
• Die Nutzung insbesondere des Dia­
koniehauses ist nach dem Auszug der
Diakoniestation und der Auflösung
der Musikschule MuKk deutlich zu­
rückgegangen.
• Die laufenden Gebäudekosten für
Heizung, Instandhaltung, Hausmeis­
ter etc. sind gestiegen.
• Das Landeskirchenamt rechnet uns
vor, dass wir ganz generell zu viele
Räume haben.
Für eine umfassende Sanierung des
Diakoniehauses und einen (behinderten­
gerechten) Neubau des Gemeindehauses
und die dringend erforderlichen Repara­
turen an der Fassade der Kreuzkirche, für
all das zusammen reichen unsere Finanz­
mittel nicht aus. Alles zusammen und
gleichzeitig geht nicht. Und schließlich
5
Zur finanziellen Situation der Gemeinde
Die nächste Wanderung ist schon geplant...
Auf abwechslungsreichem Weg zum Königssee
wollen wir ja unser Gemeindeleben nicht
nur auf die Immobilienfrage reduzieren.
Die Aufgaben reichen vom „Allgemeinen
kirchenmusikalischen Dienst“ bis zum
„Weltladen“...
Zur Lösung dieses strukturellen Prob­
lems sieht der Kirchenvorstand drei An­
sätze:
 Reduzierung der Ausgaben (z.B.
Einsparung/Umschichtung von
Personalkosten)
 Erhöhung der Einnahmen (z.B.
Vermietung von Räumen der Kir­
chengemeinde, auch für private
Anlässe)
 Schaffung eines zukunftsweisen­
den Immobilienkonzepts (bisher
ist noch nichts entschieden!)
Bei den Überlegungen hierzu sind wir
auf Ihre Mithilfe, Ihre Anregungen und
Ideen angewiesen. Denn für uns alle gilt
natürlich auch die Umkehrung des Kir­
chenpfleger-Leitspruchs:
Gott rechnet mit uns!
Der Kirchenvorstand freut sich auf
Ihre Beiträge!
Peter Streichsbier
Kirchenpfleger
Der Regenschirm durfte im Rucksack bleiben...
Vier unternehmungslustige Frauen lie­
ßen sich durch den frühmorgendlichen
Nieselregen nicht abschrecken und star­
teten bei inzwischen trockenem Wetter
vom Gemeindehaus aus nach Berchtes­
gaden.
Bei milden Temperaturen wanderten
sie an der munter sprudelnden, glasklar
blitzenden Berchtesgadener Ache entlang
auf abwechslungsreichem Weg zum Kö­
nigssee. Der Malerwinkel-Rundweg zeig­
te sich eisfrei und so konnte dieser auch
noch „mitgenommen“ werden.
Zurück an der Seelände gab es beim
Italiener frische Waffeln zu duftenden­
dem Kaffee. Erquickt und ausgesprochen
vergnügt zogen die vier unter mittlerweile
weißblauem Himmel zurück zum Aus­
gangspunkt am Triftplatz. Der Regen­
schirm durfte den ganzen Tag im Ruck­
sack bleiben...
PS: Lust bekommen? – Die nächste
Wanderung wartet bereits auf Sie! Am
20. Juni!
Gitta Traublinger
Es muss ja nicht
der Watzmann sein …
Monatsspruch
Mai
Alles vermag ich durch ihn,
der mir Kraft gibt.
Philipper 4,13
Am Samstag, 20. Juni, wollen wir von Marktschellenberg aus auf mäßig steilem Anstieg zur
Köpplschneid, ohne großen Höhenunterschied über die Götschenschneid entlang der bairischsalzburgischen Grenze wandern. Vorbei an den Barmsteinen geht es wieder leicht abwärts zum
Mehlweg und auf mäßigem Gefälle zurück zum Ausgangspunkt.
Abfahrt:
8.30 Uhr am Gemeindehaus in Freilassing
8.45 Uhr am Gemeindezentrum Mitterfelden
Ausrüstung: Festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung, Brotzeit, Getränke
Eine Einkehr ist - wie immer - vorgesehen.
Anmeldung: bis 17. Juni unter [email protected] oder im Pfarramt  30 70
Wir freuen uns auf Sie/Euch! 6
Gitta Traublinger, Andreas und Karin Maas
7
Der Freilassinger Weltladen zieht in die Gewerbegasse
Mit Unterstützung einiger Ehemänner wurde fleißig gearbeitet, um die Waren aus „Fairem Handel“ auch im neuen Laden in angenehmer Atmosphäre präsentieren zu können.
Weltpolitik beginnt am Frühstückstisch
Der „Weltladen Freilassing“ wurde
1999 eröffnet. Im März ist er nun, bereits
zum zweiten Mal, umgezogen. Das Welt­
laden-Team heißt seine alten – und gerne
auch seine neuen! – Kunden nun in der
Gewerbegasse 2 willkommen.
Weltladen Freilassing
Gewerbegasse 2
Montag bis Freitag 10 - 18 Uhr
Samstag 9 - 12 Uhr
Ein Besuch im Weltladen ist wie eine
Entdeckungsreise: Aromatischer Kaffee,
edle Schokolade, exquisite Tees, pikan­
te Gewürze, Reis, Zucker, Wein, sogar
Kunstgewerbe aus aller Welt werden an­
8
Weltläden wollen das ändern und bie­
ten deshalb ein breites Angebot attrak­
tiver Produkte, die dazu beitragen, die
Existenz der Produzenten zu sichern. Alle
Waren sind „fair gehandelt“, viele stam­
men bereits aus ökologischer Produktion.
Mit Ihrem Einkauf im Weltladen
schaffen Sie ein Stück Gerechtigkeit in
der Welt. Sie bezahlen einen vernünfti­
gen Preis und die Hersteller, meist kleine
Landwirte und Handwerker, erhalten ei­
nen gerechten Lohn für ihre Arbeit.
Fairer Handel –
eine echte Alternative
Für ein Stück
mehr Gerechtigkeit in der Welt
Wir möchten zeigen, dass die Idee der
„nachhaltigen Entwicklung“ und die Si­
cherung der Lebensgrundlage für künfti­
ge Generationen nicht nur etwas für die
Weltpolitik ist – sondern auch etwas für
den eigenen Frühstückstisch.
Sie helfen, Existenzgrundlagen zu si­
chern und mehr Zufriedenheit in armen
Ländern zu schaffen.
Vor dem Hintergrund wachsenden
Hasses auf Länder der westlichen Welt
ist es besonders wichtig, einen Beitrag zur
Gerechtigkeit und Versöhnung zu leisten.
Viele Probleme, wie z.B. Armut, Flucht,
Unverständnis und manchmal auch Hass,
gäbe es nicht, würden wir in unserer
Überflussgesellschaft den benachteilig­
ten Menschen in den südlichen Ländern
ihren gerechten Lohn für die Arbeit be­
zahlen.
geboten. – Natürlich ist alles gentechnik­
frei und wurde garantiert ohne schamlose
Ausbeutung von Kindern erzeugt.
Suchen Sie besondere Geschenke?
Der Weltladen hat sie!
Die angebotenen Waren sind nicht nur
von besonderer Qualität, sie sind zugleich
ein kleines Stück Weltpolitik, denn sie
stammen alle aus „Fairem Handel“.
Ihre Erzeuger erhalten faire Preise, die
ihnen ein Leben in Würde ermöglichen.
Das ist leider gar nicht so selbstverständ­
lich, wie es klingen mag, denn die Erlöse
für viele Produkte aus dem Süden sind im
freien Welthandel so niedrig, dass Klein­
produzenten kaum davon leben können.
Zukunftssicherung bleibt so ein Traum.
Machen auch Sie sich auf Entde­
ckungsreise im Weltladen Freilassing.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Margitta Popp und Team
Kaffeeernte für Kaffee aus „Fairem Handel“.
9
Termine und Veranstaltungen
Mitarbeiterdankabend
Nehmt einander an,
wie Christus euch angenommen hat
Herzliche Einladung zu einem
„Offenen Abend“
am
Dienstag, 28. April, um 19 Uhr
im Diakoniehaus in Freilassing
Wir beginnen den Abend mit einem gemeinsamen Essen in Form eines Mitbring-Buffets. –
Jeder Besucher bringt einen kleinen kulinarischen Beitrag mit, in welcher Form auch immer.
Im Anschluss daran zeigen wir den Film „Der Besuch“ - Die Geschichte einer unverhofften
Wiederkehr (nach dem gleichnamigen Roman von Adrian Plass). Danach wird noch Gelegenheit
sein, sich über den Film auszutauschen.
Geplantes Ende: 21.30 Uhr
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen schon jetzt einen schönen Abend.
Margit Schweiger-Back im Namen des Gemeindeaufbauteams
Die jährliche
Gemeindeversammlung
der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Freilassing mit ihren
Gemeindebezirken Freilassing, Ainring, Saaldorf/Surheim und Teisendorf findet
am Freitag, 8. Mai 2015, um 19.30 Uhr
im Diakoniehaus Freilassing, Laufener Straße 6, statt.
Eingeladen sind alle zum Kirchenvorstand wahlberechtigten Gemeindeglieder,
d.h. alle die das 14. Lebensjahr vollendet haben und konfirmiert sind.
Auf der Tagesordnung stehen u.a.
• der Bericht des Kirchenpflegers
• Allgemeine Fragen und Anträge aus der Gemeinde.
Schriftliche Anträge hierzu sind bitte bis zum 30. April 2015 an das Pfarramt zu richten.
Der Kirchenvorstand freut sich über ein zahlreiches Erscheinen. Auch gemeinsa­
mes Singen und das geistliche Wort werden ihren Platz haben an diesem Abend.
Die Berchtesgadener Puppenbühne führte das Stück „Herr Mokka und sein Esel“
auf.
Fotos: Ewald Seißler
„Nehmt einander an, wie Christus euch
angenommen hat zu Gottes Lob!“
Unter diesem Motto, gleichzeitig die
Jahreslosung 2015 aus dem 15. Römer­
brief, stand der diesjährige Mitarbeiter­
dankabend, zu dem wieder annähernd
80 Mitarbeiter ins schön geschmückte
Diakoniehaus nach Freilassing gekom­
men waren.
Pfarrer Seißler dankte alle Mitarbeitern
ganz herzlich für ihr Engagement, ihren
Einsatz und ihr Mitdenken, ohne das vie­
les im vergangenen Jahr nicht möglich
gewesen wäre.
Auch für das leibliche Wohl war bes­
tens gesorgt. Ein unterhaltsames, aber
auch zum Nachdenken anregendes The­
aterstück wurde von der Berchtesgadener
Puppenbühne dargeboten.
Zum geselligen Miteinander trug auch
die Mundharmonikagruppe mit ihren
Klängen bei.
Marianne Müller
Auch die Mundharmonikagruppe trug ihren Teil
zum Gelingen des Abends bei.
Ewald Seißler, Pfarrer
10
11
Termine und Veranstaltungen
Einladung zur Kinderbibelwoche
Mairadrundfahrt – ÖKO-logisch!
Wir befinden uns im Jahr 2345. Menschen und Schildkröten arbeiten Tag und Nacht daran, die Welt
wieder zu einem besseren, schöneren und gesünderen Ort zu machen. - Das wird eine schwierige
Aufgabe: Hindernisse müssen überwunden, Taler erwirtschaftet und Umweltbewusstsein geschärft
werden...
Wann?
Freitag, 1. Mai 2015
Wo? Ev. Gemeindehaus Freilassing
Bräuhausstraße
Startzeit? 8.30 bis 10.30 Uhr
Am Nachmittag gibt es im Diakoniehausgarten
Leckeres vom Grill, die Siegerehrung, Kinderschminken, eine Hüpfburg und vieles mehr. – Eingeladen
sind auch alle, die nicht mitgeradelt sind.
Infos? Harriet Wallmen  0 86 54 / 67 03 04
Startgebühr:
[email protected] (incl. kleinem
Mittagessen)
Ausweichtermin: Samstag, 2. Mai
Kind/Jugendlicher 3 €
Erwachsene 5 €
Familie (max. 5 Pers.) 11 €
Einzelfahrer 6 €
Buntes Programm, leckeres Essen, viel Spaß und
jede Menge Kinder – Was das ist? – Na, das sind die
Kinderaktionstage !!!
Sie finden immer am letzten Samstag im Monat
von 10 bis 15 Uhr (außer in den Ferien) statt.
Sie sind im Wechsel in Freilassing und Mitterfelden,
aber auf jeden Fall immer
anders, bunt, kreativ und lustig.
Von Spielen, singen, Stockbrot, Chaosspiel, einer etwas anderen Olympiade bis hin
zu einem Aktionsquiz, dem Vaterunser und Segen – Das Programm ist sehr vielseitig.
Und was noch alles kommen wird, musst du am besten selbst rausfinden...
Die nächsten Termine:
 25. April in Mitterfelden
 27. Juni in Mitterfelden  25. Juli in Freilassing
Bist du im Grundschulalter, dann schnapp' dir ein paar Freunde und komm vorbei!
Fragen/Anmeldung?
Einfach im Jugendbüro Bescheid geben bei Diakonin Harriet Wallmen
 0 86 54 / 67 03 04 ● [email protected]
12
Da werdet ihr euch wundern!
KiBiWo: 8. - 12. April 2015
Da werdet ihr euch wundern! – Das ist das Thema der diesjährigen Kinderbibel­
woche. Wundern, was Gott alles kann. Wundern, was für tolle Geschichten es gibt.
Wundern, wie Gott heute noch wirkt. Wundern, was wir gemeinsam alles auf der
KiBWo erleben werden.
Was erwartet dich?
Dich erwarten Lieder, Spiele, Kreatives,
Geschichten von Gott, Theater und
vieles mehr. Teilnehmen können Kinder
von der 1. bis 5. Klasse.
Wann?
Mittwoch - Freitag:
14.45 - 18 Uhr
Samstag: 9.15 - 13 Uhr
Sonntag: ab 9.45 Uhr
Wo?
Wir treffen uns im
Diakoniehaus in
Freilassing,
Laufener Straße 6.
Und deine Eltern?
Zum Mitsingen und Mitbeten im
Schlussplenum sind deine Eltern immer
ab 17.15 Uhr und am Samstag ab
12.15 Uhr herzlich eingeladen.
Abschlussgottesdienst
Am letzten Tag unserer
KiBiWo feiern wir
gemeinsam Familien
gottesdienst in der
Kreuzkirche.
Treffpunkt ist im
Gemeindehaus an
der Bräuhausstraße.
Eingeladen sind deine
Eltern, Geschwister,
Großeltern, Verwandte,
Freunde und jeder, der
Lust hat.
Was ist mitzubringen?
Sitzkissen, Federmäppchen,
Klebestift, Schere, Hausschuhe, ein Foto von dir,
Kosten?
die kleine grüne Gideonbibel
Für jedes Kind kostet die
(falls du die im letzten Jahr
Teilnahme 4 Euro, für jedes
bereits bekommen hast)
weitere Geschwisterkind 3 Euro.
Anmeldung?
Harriet Wallmen  0 86 54 / 67 03 04
[email protected]
13
Weltgebetstag der Frauen 2015
Ein Tag im Landkreis Berchtesgaderner Land
„Begreift ihr meine Liebe?“
Mit Liedern,
Gebeten und
Informationen
zu den Baha­
mas wurde im
Pfarrzentrum
St. Severin in
Mitter felden
der Weltgebets­
tag
gefeiert.
Der Wortgot­
„Begreift ihr meine Liebe?“ tesdienst
lud
von Chantal E.Y. Bethel
dazu ein, die
Lebenssituation der Frauen dort kennen­
zulernen. Einwohnerinnen des Karibik­
staats entwickelten für die 170 mitfeiern­
den Länder den Leitfaden zur Liturgie.
Der Staat Bahamas besteht aus rund
700 Inseln, von denen 30 bewohnt sind.
In der Hauptstadt Nassau leben etwa
250.000 Menschen, das sind zwei Drit­
tel der Gesamtbevölkerung. Die Bevölke­
rung ist jung: 41 Prozent sind unter 25
Jahre alt und nur sechs Prozent älter als
60 Jahre. Das Land hat keine nennens­
werten Rohstoffe, die Menschen leben
überwiegend vom Tourismus.
Zur Meditation begab sich eine Grup­
pe der Frauen nach vorne mit Schildern,
auf denen die Worte „Armut“, „häusliche
Gewalt“, „jugendliche Mutter“, „Migran­
tin“, „HIV/Aids“ und „Brustkrebs“ zu le­
sen waren. Zu jedem Schlagwort wurde
eine Erklärung gegeben, so ist zum Bei­
spiel Gewalt gegen Frauen und Mädchen
ein weit verbreitetes Problem auf den Ba­
hamas.
14
Die Kollekte – 289 Euro kamen in
Mitterfelden zusammen – trägt dazu bei,
das Leben von Mädchen und Frauen
weltweit zu verbessern. „So wie wir uns
im Gebet mit Frauen in über 170 Län­
dern dieser Erde heute verbunden wissen,
so teilen wir auch unsere materiellen Gü­
ter“, informierte Katrin Buckel. In einem
Frauenrechtszentrum werde sich schwer­
punktmäßig für die Bekämpfung häus­
licher Gewalt gegen Frauen eingesetzt,
aber auch wichtige Beratungs- und Auf­
klärungsarbeit wird geleistet: Zwei Drittel
der Jugendlichen auf den Bahamas seien
Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat greifen
die Weltgebetsfrauen bei ihrem Gottesdienst auf.
bei ihrem ersten Geschlechtsverkehr kei­
ne 13 Jahre alt und jede vierte Mutter auf
den Bahamas ist jünger als 18 Jahre.
Sprecherin Hanni Pils lud abschlie­
ßend zu einem landestypischen Imbiss
ein. Am Rande der Tafel bot Rosi Pscheidl
Weltladen-Produkte von den Bahamas
zum Kauf an und gab Erläuterungen zu
den Fragen der Interessierten.
Andreas Pils
Einen Tag lang konnten Flüchtlinge, die derzeit in der Gemeinde Ainring untergebracht sind, den
Landkreis kennenlernen. Foto: Willi Wiesbacher
Die neue Heimat kennenlernen...
Ein Bus voll mit Flüchtlingen, die
derzeit in der Gemeinde Ainring unter­
gebracht sind, war kürzlich unterwegs,
um unseren Landkreis kennenzulernen.
Mit dabei waren die beiden Pfarrer Wer­
ner Buckel und Wernher Bien, Herr und
Frau Stein, die sich um die Flüchtlinge
am Raiffeisenplatz kümmern, Frau Wies­
bacher und Frau Mühlbauer, die für die
Flüchtlinge in der Hammerau da sind,
sowie Herr Wiesbacher, der Organisator
des Ausflugs.
Am Vormittag führte die Fahrt durch
den nördlichen Landkreis: Vorbei am
Abtsdorfer See erreichte man Laufen. Dort
gab es einen kleinen Spaziergang durch die
Altstadt und auf die Salzachbrücke. Da­
nach fuhren die Ausflügler über Teisendorf
und Ulrichshögl, wo die schöne Aussicht
auf Salzburg zu bewundern war, nach
Mitterfelden. Die Frauen vom Frauen­
bund hatten hier ein reichhaltiges Mit­
tagessen vorbereitet.
Nachmittags ging es nach Süden: Über
Vachenlueg, Anger und Schneizlreuth
fuhr man in die Ramsau und besichtigte
dort die Kirche. Weiter führte der Ausflug
zum Hintersee und nach Schönau, von
wo die Gruppe zum Königssee wanderte.
Abschließend bot sich noch ein Spazier­
gang durch Berchtesgadens Altstadt an.
Ein herzliches Dankeschön geht an die
Sponsoren, die diesen Ausflug ermöglicht
haben: Helferkreis für Flüchtlinge, Fami­
lie Pelz, Stahlwerk Annahütte, Kaufhaus
Globus, Milchwerke BGL, Metzgerei
Gumping, Bäckerei Götzinger, JohannisApotheke, Top Getränkemarkt, Frauen­
bund – und nicht zuletzt an Herrn Wies­
bacher, den Organisator.
Wernher Bien
15
Ausflug der Konfirmanden 2015
1. Kirchen-Fußballturnier
„Geboren um zu leben“
„Geboren um zu leben“ war das Mot­
to des diesjährigen KonfiCastles. – „Tun
wir doch“, lautete die spontane Antwort
vieler Konfirmanden. Dennoch blieben
noch einige Fragen offen:
Was ist echtes Leben? Was macht dieses aus? Was ist der Sinn des Lebens und
wie kann man dieses Leben gestalten?
All diesen Fragen haben sich knapp 200
Konfirmanden (davon 34 aus Freilassing
und Mitterfelden) vier
Tage lang auf dem KonfiCastle gewidmet.
Doch das war bei Wei­
tem nicht so kopflastig,
wie sich das jetzt anhört:
Band, Power Hour, ge­
meinsames
Bibellesen
und Tagesabschlüsse, ein
Burgspiel, Mr. Joy, Work­
shops. – Verschiedenste Angebote und
natürlich die vielen anderen Konfirman­
den schafften Raum und Gelegenheit,
sich mit SICH, mit diesen Fragen, mit
GOTT und mit anderen auseinander­
zusetzen. Und das alles in der herrlichen
Kulisse einer mittelalterlichen Burg.
Singen, beten, spielen, kreativ und frei
sein – das alles wurde auf dem KonfiCast­
le geboten. Kein Wunder, dass Konfis und
Mitarbeiter im wahrsten Sinne des Wor­
tes be„geistert“ zurückkamen.
Harriet Wallmen
Firmlinge und Konfirmanden auf Torjagd
Beim 1. Kirchen-Fußballturnier unse­
rer Gemeinde haben mehr als 50 Jugend­
liche mitgespielt. – Firmlinge und Konfir­
manden aus Mitterfelden und Freilassing
haben im sportlichen Wettstreit um jeden
Punkt (oder besser: jedes Tor) gekämpft.
Von Fußballandacht bis Verpflegung,
von sportlichen Höchstleistungen bis zu
großen Emotionen war alles dabei. Unse­
re Konfirmanden und Konfirmandinnen
aus Mitterfelden errangen den 4. Platz.
Punktgleich sind sie wegen der schlech­
teren Tordifferenz haarscharf am Finale
vorbeigeschrappt. Im kleinen Finale hat
es dann leider auch nicht gereicht.
So möchte ich schließen mit den Wor­
ten von Hansi Flick:
„Mein Glaube an Gott treibt mich an,
immer am Ball zu bleiben und mein Bestes
zu geben. Er schenkt mir aber auch Kraft,
mit Niederlagen umzugehen.“
Harriet Wallmen
16
17
Konfirmanden 2015
Gottesdienste
Gottesdienste in den Seniorenheimen
Seniorenzentrum AWO
Freilassing
Do 2.4.
17.00 + A
So 5.4.
Ostersonntag
So 12.4.
Quasimodogeniti
16.00 Pflegest. Buckel
17.00 Kapelle + A
Mi15.4.
Do 16.4.
17.00 So 19.4.
Misericordias Domini
VeronikaBargen
PhilippGötz
IsabellaKaiser
Laila Kollmannsberger
JonasKöppel
Julian Köppel
Simon Köppel
Tobias Köppel
AntonKrasnoperov
Pascal Kreßner
Sandra Lackner
David Otto
Andreas Seifert
Jonathan Jakob Seißler
Lucy Tusche
Anna Paulina Wagner
Magdalena Wegmann
Ricarda Wendlinger
Pascal Andreas Wilczek
Sophia Marie Woidke
Isabella Zimmer
18
So 26.4.
Konfirmiert werden in
Do30.4.
Mitterfeldenam 26. April:
So 3.5.
Mi 6.5.
DavidBusching
Michelle Erhardt
Markus Gruber
Felix Hager
Lukas Tobias Haidenthaler
Alex Kass
Jeremy Löwenhagen
Vanessa Mut
Oxana Nenstel
David Otto
Nicole Pavlov
Leonie Riegel
Viktor Riffel
Julia Rosenberger
Lydia Scheidig
Lukas Schertel
Pia Corona Schönamsgruber
Vincent Semmelmayr
Do 7.5.
So 10.5.
17.00 Vogler
Jubilate
17.00
Seißler
Kantate
16.00 Pflegest.Portisch
17.00 Kapelle + A Buckel
17.00 + A
15.00 Bibelstd. Buckel
Exaudi
16.00 Pflegest. Buckel
17.00 Kapelle
17.00
15.30
Cl. Seißler
Pfingstsonntag
So 31.5.
Trinitatis
So 7.6.
1. Sonntag nach Trinitatis
Mi 10.6.
So 14.6.
Vogler
Rogate
So 24.5.
Do 11.6.
15.30 + A
Vogler
Mi20.5.
Do21.5.
Seißler
15.00 Bibelstd. Portisch
Mi13.5.
So 17.5.
15.30
Seißler
Mi22.4.
Freilassingam 3. Mai:
Vogler
16.00 ökum. Gottesdienst
Bien/Portisch/Buckel
Karsamstag
Do23.4.
Seniorenhaus SeniVita
Surheim
15.30 + A
Vogler
Sa 4.4.
Konfirmiert werden in
Mozartstift
Mitterfelden
Cl. Seißler
15.00 Bibelstd. Portisch
17.00 + A
Vogler
2. Sonntag nach Trinitatis
19
Gottesdienste
Gottesdienste
Gottesdienste im April
Kreuzkirche
Freilassing
Do 2.4.
19.00 + A
Seißler
Fr 3.4.
10.00 + A
Seißler
So 5.4.
5.00 + A
Seißler
Osternacht
6.30 im Diakoniehaus
Osterfrühstück
10.00 + A
Vogler/John
Gründonnerstag
Karfreitag
Ostersonntag
Kreuzchor
Auferstehungskirche
Mitterfelden
19.00 + A
Gottesdienste im Mai/Juni
Kapelle St. Elisabeth
Teisendorf
Buckel
anschl. Zusammensein
bei Brot und Wein
15.00 + A
Kirchenchor
7.30 + A
Ostermontag
10.00
Seißler
Mi 8.4.
So12.4.
Buckel
8.30 + A
Buckel
Quasimodogeniti
So19.4.
Miseriocordias
Domini
Mairadrundfahrt
Sa 2.5.
19.00
Seißler
Konfirmandenbeichte
So 3.5.
10.00 / KiGo
Konfirmation
Kantate
Buckel
Kinderabendmahl
anschließend Osterbrunch
Posaunenchor
So10.5.
Rogate
10.00
Berls
8.30
Berls
10.00Morgenandacht
10.00
Wallmen
Familiengottesdienst
Fr 1.5.
Maifeiertag
Kreuzchor
Mo 6.4.
Kreuzkirche
Freilassing
10.00
10.00 Godi anders
KiGo
Zisler/Back
Buckel
8.30 + A
So24.5.
10.00 + A
Kreuzchor Seißler
10.00
Seißler
18.00
Buckel
Konfirmandenbeichtgo.
Mo25.5.
Pfingstmontag
18.00 ökum. Gottesdienst
in der Marienkirche
Mi27.5.
Trinitatis
„Bombenangriff auf
Freilassing vor 70 Jahren“
Banko/Seißler
Vogler/Berls
10.00
Konfirmation
Buckel
11.00 + A
Buckel
Gottesdienst
im Grünen
Vogler/John
Posaunenchor
10.00
Pfautsch
10.00 + A
Kinderabendmahl
Flötistin Miriam Sonn
Kinderbetreuung
10.00
Buckel
8.30 + A
Buckel
8.30
Buckel
Vogler/Berls
10.00Morgenandacht
So31.5.
10.00 Schulte
So 7.6.
10.00 Seißler
Kinderbetreuung
10.00
Vogler
10.00
Buckel
Buckel
1. So. n. Trinitatis
Kinderbetreuung
Mi 10.6.
So 14.6.
2. So. n. Trinitatis
20
10.00 + A
Buckel
Fr24.4.
10.00
KiGo
Vogler
Kapelle St. Elisabeth
Teisendorf
10.00Morgenandacht
So17.5.
Pfingstsonntag
Jubilate
10.00
KiGo
Blum
10.00Morgenandacht
So 26.4.
Vogler
10.00
Mi22.4.
Sa25.4.
10.00 + A (Saft)
KiGo
Christi
Himmelfahrt
Exaudi
10.00 + A
KiGo
musik. gestaltet von Band
Mi13.5.
Do14.5.
Abschluss der KiBiWo
10.00 Godi anders
KiGo
Zisler/Back
Seißler
Auferstehungskirche
Mitterfelden
10.00Morgenandacht
10.00 + A
KiGo
Vogler
10.00 + A
Gospelmesse
Buckel
21
Was • Wann • Wo
Was • Wann • Wo
Kreuzkirche Freilassing
Ecke Schulstraße/Bräuhausstraße
Diakoniehaus Freilassing
Gemeindehaus Freilassing
Bräuhausstraße
Laufener Straße 6
Franz-Schubert-Straße 1
 Kinder, Frauen und Familie
 Evangelische Jugend
Frauenkreis April 2015
Sa/So 4./5.4.
Di 7.4. um 15 Uhr
Mi - So 8. - 12.4.
Mo13.4. um 18 Uhr
Do 23.4. um 18.30 Uhr
Sa 25.4., 10 - 15 Uhr
So 26.4.
Osternachtwache der Jugend
Vorbereiten der Räume für die KiBiWo
Kinderbibelwoche im Diakoniehaus in Freilassing
ForumJugend im Gemeindezentrum Mitterfelden
Vorbereitung Radrundfahrt im Diakonierhaus (Postenzuteilung, Absprachen)
4. Kinderaktionstag im Gemeindezentrum Mitterfelden
Konfirmation in Mitterfelden
Mai 2015
Fr 1.5.
So 3.5.
Fr - So 8. - 10.5.
Mairadrundfahrt
Konfirmation in Freilassing
Hütten-Jugend-Freizeit
Donnerstag, 14-tägig, 14.30 Uhr im Diakoniehaus
Mutter-Kind-Gruppe Mittwoch, 9 Uhr, Gemeindehaus Freilassing Info: Dagmar Deak  99 67
Kindergottesdienst-Team Freilassing Kindergottesdienst-Team Mitterfelden
Info: Fabian Lichtner  57 67 66
Info: Pfarramt  30 70
Kinder- u. Jugendgebrauchtkleidermarkt im Frühjahr und Herbst Info: Martina Spörr  77 22 32
 Musik
Offenes Singen
jeden Mittwoch um 18.30 Uhr
im Gemeindezentrum Mitterfelden
Info: Svetlana Flat  7 79 65 80
Kreuzchor
Donnerstag um 19.30 Uhr im Diakoniehaus
Info: Heidrun Möhler  6 41 40
Chor „Gospelspirit“ Donnerstag um 19.30 Uhr
im Gemeindehaus Freilassing, Bräuhausstr.
Info: Anja Hager ­ 6 54 33
„YoungGospelspirit“ Freitag um 20 Uhr im Gemeindehaus Freilassing, Bräuhausstr.
Chor für Kinder ab der 5. Klasse Info: Anja Hager  6 54 33
Posaunenchor
Probe am Donnerstag um 20 Uhr
im Gemeindezentrum Mitterfelden
Info: Andreas Egert  77 71 43
Mundharmonikagruppe
Info: Annelies Wenk  6 22 94
Ensemble „ars vivendi”
Info: Wally Protze  82 64
Ökumene
Dekanat
Sa18.4.
Flyer für alle Aktionen gibt's bei Harriet oder direkt beim Dekanat
Dekanatskinderkirchentag in Traunstein
Harriet Wallmen fährt mit dem Gemeindebus hin - Interessierte bitte anmelden!
Infos bei Diakonin Harriet Wallmen
 0 86 54 / 67 03 04 E-Mail: [email protected]
+ + + Mit dem Newsletter der Evangelischen Jugend immer informiert sein! — Einfach kurze E-Mail an [email protected] + + +
 Senioren
Spiel und Spaß und sonst noch was
Ökum. Bibelgesprächim Wohnstift Mozart in Mitterfelden
Mittwoch um 15 Uhr
22.4. 13.5. 10.6.
Info: Pfarramt  30 70
Ökum. Bibelgesprächim Seniorenzentrum AWO in Freilassing
Montag um 15 Uhr
13.4. 11.5. 8.6.
Info: Pfarramt  30 70
Montag um 15 Uhr im Gemeindezentrum Mitterfelden Info: Pfarramt  30 70
Gemeindeausflug
Info: Günter Müller  6 44 43
11. - 13. Mai
Gemeindeausflug an den Bodensee
Abendgebet mit Taizè-Gesängen
jeden 2. und 4. Freitag, 19.30 Uhr im Pfarrsaal St. Rupert in Freilassing
Seniorennachmittag
Taizè-Gebet Donnerstag, 16. April Die Kinder der ev. Kindertagesstätte besuchen uns.
jeden 2. Freitag, 19 Uhr im Pfarrzentrum St. Severin in Mitterfelden
mit Gebeten, Liedern und Stille, anschließend gemütliches Zusammensein
bei Fladenbrot und Getränken
 Bibel und Gebet
22
Mitterfelden
Gemeindezentrum Auferstehungskirche
jeweils um 14.30 Uhr im Diakoniehaus Freilassing
Donnerstag, 7. Mai
Info: Günter Müller  6 44 43
Wir hören Seemanns- und Volkslieder
mit Herbert Kaltenbacher und einem Kreis Shanty-Chorsängern
Gemeindegebetskreis, Montag um 18.30 Uhr im Diakoniehaus
Info: Klaus Vogler  6 64 01
Donnerstag, 11. Juni Grillparty im Diakoniehausgarten
Selbstverständlich ist auch für Kaffee und Kuchen gesorgt.
Haus- und Bibel-Gesprächskreise Info: Pfarramt  30 70
Donnerstag, 2. Juli Ausflug zur Windbeutelgräfin in Ruhpolding
23
Seit 50 Jahren als Prädikant tätig: Klaus Vogler
„Ich diene Gott
und Gott dient uns“
Klaus Vogler feiert am 25. April 2015
sein 50-jähriges Dienstjubiläum als Prädi­
kant. Vor genau 50 Jahren, am 25. April
1965, hat er seinen ersten Gottesdienst
gehalten.
In unzähligen Gottesdiensten hat er
in der Predigt, in der Liturgie und in der
Verwaltung des heiligen Altarsakraments
Menschen Trost und Weisung zugespro­
chen. Das Wort „Gottesdienst“ ist kenn­
zeichnend für sein Leben: „Ich diene Gott
und Gott dient uns.“ Sein Beliebtheits­
grad geht über die Grenzen der Kirchen­
gemeinde hinaus bis nach Österreich.
Karibische Atmosphäre in St. Korbinian
Herzlichen Glückwunsch und ein ganz
herzliches Dankeschön. Wir wünschen
ihm weiterhin viel Freude und Gottes Se­
gen für seinen Dienst und sein Amt. Und
natürlich nicht zu vergessen: Gesundheit,
Zufriedenheit und viele glückliche Stun­
den in seiner lieben Familie.
Pfarrer Werner Buckel
Senioren- und Gemeindeausflug
an den
Bodensee
11. - 13. Mai 2015
Auf dem Programm stehen ein geführter Stadtrundgang in Lindau, ein Aufenthalt in Friedrichshafen mit der schönen Promenade, ein Besuch der Wallfahrtskirche Birnau, eine Fahrt auf
die Blumeninsel Mainau, ein Aufenthalt in Konstanz oder ein Besuch der Insel Reichenau. Die
Rückreise führt auf der oberschwäbischen Barockstraße nach Weingarten (mit Besichtigung).
Kosten: 258 Euro pro Person
(Einzelzimmerzuschlag 22 Euro pro Nacht)
Anmeldeschluss: 30. April 2015
Info/Anmeldung: Günter Müller  0 86 54 / 6 44 43
Pfarramt  0 86 54 / 30 70
24
Liturgie von den Bahamas: „Begreift ihr meine Liebe?“
Mit frohen, typisch karibischen Klän­
gen wurden die annähernd 50 Besuche­
rinnen und Besucher im katholischen
Pfarrheim St. Korbinian von den tropisch
bunt gekleideten Frauen des Vorberei­
tungsteams zu Beginn des ökumenischen
Gottesdienstes begrüßt.
Einem hervorragenden spezialitäten­
reichen Abendessen folgten Bilder und
Informationen zu den Bahamas.
Unter dem Leitgedanken „Begreift ihr
meine Liebe?“ hatten die Frauen des In­
selstaats die Liturgie zusammengestellt
und so kamen 15 Inseln zu Wort, die die
Schöpfung Gottes und seine Liebe zum
Inhalt hatten. Durch die wunderbaren
Texte und die karibischen Liedmelodien
fühlte man sich zutiefst mit den Frauen
der Bahamas verbun­
den.
Im Mittelpunkt
des
Gottesdienstes
stand die Lesung aus dem Johannes­
evangelium, in dem Jesus seinen
Jüngern die Füße wäscht. In
dieser Geste der Fußwaschung,
symbolisch im Gottesdienst prak­
tiziert, wird die Liebe Gottes erfahr­
bar. Gerade in einem Land, in dem
der Alltag von Armut und Gewalt
geprägt ist, braucht es tatkräftige
Nächstenliebe auf den Spuren
von Jesus Christus.
Als sichtbares Zeichen ge­
lebter Solidarität kam bei
der Kollekte in Freilassing
eine Summe von 386 Euro
zusammen, die an das Deutsche WGTKomitee überwiesen wird und die Situa­
tion von Mädchen und Frauen weltweit
verbessern soll.
Abschließend bat Pfarrer Lucjan Ban­
ko um Gottes Segen und bedankte sich
mit einem herzlichen „vergelt's Gott für
alles“ bei den beteiligten Frauen.
Marianne Müller
25
Eindrücke aus Papua Neuguinea
Mein Bauch trägt viel Freude in sich...
Für ein Jahr ist Valentin Seißler in Papua-Neuguinea, um dieses fremde Land,
seine Leute und seine Kultur im Rahmen
eines freiwilligen sozialen Jahres kennenzulernen. Hier ist ein Auszug seines zweiten
Rundbriefs.
Das neue Jahr ist angebrochen. Man
hatte Weihnachten und Silvester in sei­
nem asples (Heimatort) verbracht und
trudelt nun langsam wieder in seinem
Alltag ein. Das Tok Pisin („pinglische“
Nationalsprache) hakt noch etwas – zu
viel Tok Ples (die jeweilige Dorfsprache)
in den letzten Tagen. – Ich spüre ich, wie
PNG mir ans Herz gewachsen ist und
freue mich, noch ein Weilchen hier blei­
ben zu dürfen.
Meine Weihnachtsgeschichte beginnt
mit der Ankunft in Amron, nahe der Küs­
te gelegen, versteckt hinter einem male­
rischen Hügel. Ein kleiner unscheinbarer
Pfad führt zu einer Reihe Häusergrup­
pen. Wie eine Flussmündung zieht sich
der Pfad von einem Haus zum anderen.
Das Musikteam-Haus (mit blauem Klo) East Chimbu/Kalvari Circuit.
Die Fahrt von Madang nach Lae dau­
ert an sich gut sechs Stunden, aber wenn
man mit dem PMV (einem der klapprigen
Busse, die nicht immer ganz dem europä­
ischen Sicherheitsstandard entsprechen)
fährt, kann das auch einen ganzen Tag in
Anspruch nehmen: Ein Reifenwechseln
hier, eine Buai-Pause (gern gekaute Betel­
nuss) da und, wenn man Pech hat, gibt
es auch noch einen „Police Hold Up“. –
Dann heißt es „alle Passagiere raus“ und
einen Gepäck-Check hinter sich bringen.
Dementsprechend gerädert schleppte
ich mich zu meinem Ziel, dem Haus von
Johannes Sutor, einem anderen Volontär,
um dort mit noch drei weiteren Weih­
nachten und Silvester zu verbringen.
„Der Blick ins Unbekannte“: Ein Niugini erblickt
zum aller ersten Mal einen weißen Menschen. –
Das Gesicht bekommt man hier öfters zu sehen.
Fotos: Valentin Seißler (3) Johannes Hoffmann (1)
Die Plantage der Goodyears auf Karkar Island.
Fünf Volontäre auf dem Weg nach Karkar Island.
Ich erzählte Johannes von meiner Mu­
sikarbeit im Mumeng District und von
dem Ort Baiyune. Dieser Ort hat durch
einen Vertrag mit einem riesigen Ener­
gieversorgungs-Konzern seinen Grundbe­
sitz verkauft, nur um im Gegenzug 24/7
Strom zu erhalten. Jetzt sind sie stolze
Besitzer von Flutlichtanlagen, Big Band
Elektronik und drei Kraftwerken im Um­
26
kreis von zwei Kilometern. – Es ist stän­
dig hell dort, weil die Bewohner niemals
ihr Licht ausschalten, um ja nichts von
ihrer Elektrizität zu verschwenden.
Auch über meine Arbeit im November
erzählte ich: Alles begann mit den Absa­
gen einiger Musikkurse. Schlussendlich
kam es nur zum Kurs in East Chimbu.
Der dortige Leiter schaffte es innerhalb
von ein paar Tagen, 49 Schüler zusam­
men zu trommeln. Leider prellte er uns
später um das Kursgeld und fand die Aus­
rede, dass viele die Bücher noch vom Kurs
im letzten Jahr hatten… Was nicht ganz
der Wahrheit entsprach, da es im letzten
Jahr noch gar keine Arbeitsbücher gege­
ben hatte.
Nach unserem Tauchkurs sollte die
Zeit in Amron auch schon vorbei sein:
Kurz vor Weihnachten wurde die Situ­
ation dort für Nichteinheimische etwas
brenzlig. Wir schickten uns deshalb an,
nach Karkar Island zu fahren und die
Weihnachtstage bei Niklas, einem ande­
rem Volontär, zu verbringen.
Familie Goodyear, die seit Generatio­
nen im Besitz einer Kakao-Plantage ist,
bot uns an, die restliche Weihnachtszeit
in ihrem „Guesthaus“ zu übernachten.
Als ich dort am 24. Dezember aus der
Haustür blickte, war die Luft immer noch
warm und tropisch feucht. „Also ab ins
kühle Nass“, dachte ich mir und ging zum
Strand, wo mich schwarzer Vulkansand
und ein bombastischer Blick aufs Meer
empfingen. Ich erlebte das „unweihnacht­
lichste“ Weihnachten meines Lebens und
ich genoss es.
Es gibt auch unglaubliche Begegnun­
gen mit Menschen, die dir nur das Bes­
te wünschen, so zum Beispiel die netten
Worte von Onni Bingin, einem ples man
(Dorfbewohner) aus dem Munum Bezirk:
„Bel bilong mi, em i gat bikpla amamas
i stap insait, na strongpla bilip olgeta samting em i bai kamap, em i bai marimari bel
blong yu long olgeta taim bihain.“
Übersetzt heißt es: „Mein Bauch trägt
viel Freude in sich, weil ich fest daran
glaube, dass alles was in Zukunft passie­
ren wird, deinem Bauch Seelenheil und
Ruhe schenken wird.“
27
Rätselspass für Kinder
Neujahrsempfang in der Auferstehungskirche
„Ökumenische“ Aufführung der Schubertmesse
Ökumene wird in Mitterfelden von
jeher groß geschrieben. Pfarrer Werner
Buckel hatte die Pfarrangehörigen und
alle Personen des öffentlichen Lebens
zum Abendmahlsgottesdienst mit an­
Die beiden Bilder gleichen sich wie ein Ei dem
anderen, so scheint es
auf den ersten Blick.
Aber: Im rechten
Osterhasen-Bild hat der
Maler zehn Unterschiede
versteckt.
Findest du sie alle?
schließendem Neujahrsempfang in die
Auferstehungskirche eingeladen. Vor dem
Empfang wurden Franz Schuberts Messe
Nr. 4, op. 48, D 452, sowie die zweite
und vierte Strophe des Chorals Nr. 59
aus dem Weihnachtsoratorium BWV 248
von Johann Sebastian Bach aufgeführt.
Durch die Zusammenarbeit der bei­
den Kirchenchöre der evangelischen und
katholischen Pfarreien in Feldkichen
und Mitterfelden wurde der verbinden­
de christliche Aspekt noch stärker in den
Mittelpunkt gerückt. Unter der Leitung
von Professor Peter Ullrich und Svetlana
Flat war alles Trennende verschwunden,
und es ging nur noch um eines, nämlich
gemeinsam zum Lobe Gottes zu musizie­
ren. Das Instrumentalensemble stimmte
mit seiner Einzugsmusik feierlich auf die
Abendmahlsfeier ein und begleitete den
Chor einfühlsam. Die Aufführung spie­
gelte einerseits gefeierte Gemeinschaft
und zeigte andererseits einen hohen mu­
sikalischen Anspruch.
Brigitte Janoschka
Spendenbitte für die Kirchenmusik
In Mitterfelden gibt es ein reiches musikalisches Leben. Wer in die Zeitung schaut
oder den Gemeindebrief liest, kann sich ein Bild davon machen.
Aber alles im Leben kostet auch Geld. So gibt es eine gesetzliche Vorschrift, die
besagt, dass Noten für Gottesdienste und Konzerte nicht kopiert werden dürfen. So
müssen Noten immer im Original angeschafft werden. Das betrifft z.B. die Aufführung einer Messe des Chors im Gottesdienst oder Singspiele von Kindern.
Welcher ist der
richtige Ausgang?
Gleich verschwinden
die Kaninchen im Tunnel.
Aber wo kommen sie
wieder ans Tageslicht. –
Ausgang A, B oder C?
28
Ein Beispiel: Das Kindermusical jährlich an Weihnachten. Für 25 Kinder und vier
Musiker müssen Noten gekauft werden. Bei einem Notensatz von etwa 20 Euro sind
dies schon allein für nur einen Gottesdienst 580 €uro!
Deshalb die Bitte um Spenden und Fördergelder für diese wichtige kirchengemeindliche und kulturelle Arbeit der Kirchenmusik in unserem Ort. Bitte melden Sie sich
bei Pfarrer Werner Buckel oder bei Kantorin Svetlana Flat.
Schon jetzt herzlichen Dank.
29
Informationen und Veranstaltungen
Besondere Veranstaltungen
Urlaub
Pfarrer Seißler
14. - 17. Mai
Die Vertretung übernimmt Pfarrer Buckel.
Wort und Musik zur Todesstunde Jesu
Karfreitag, 3. April, um 15 Uhr in der
Kreuzkirche Freilassing  S. 31
Kinderbibelwoche
Mitwoch, 8., bis Sonntag, 12. April, im
Diakoniehaus  S. 13
Gebrauchtkleidermarkt
Mittwoch, 22., bis Freitag, 24. April, im
Diakoniehaus  S. 2
Kinderaktionstag
Samstag, 25. April, von 10 bis 15 Uhr im
Gemeindezentrum Mitterfelden
 S. 12
Ökumenischer Gottesdienst
in der Marienkirche
Samstag, 25. April, um 18 Uhr „Bom­
benangriff auf Freilassing vor 70 Jahren“
(Pfarrer Banko/Pfarrer Seißler)
Offener Abend
Dienstag, 28. April, um 19 Uhr im
Diakoniehaus  S. 10
Mairadrundfahrt
Freitag, 1. Mai, Start: 8.30 bis 10.30 Uhr
am Gemeindehaus  S. 12
30
Konfirmation in Freilassing
Der Beichtgottesdienst für die Freilas­
singer Konfirmanden ist am Samstag, 2.
Mai, um 19 Uhr in der Kreuzkirche.
Die Konfirmation ist am Sonntag, 3. Mai,
um 10 Uhr. Musikalisch wird der Gottes­
dienst von einer Band gestaltet.
Gemeindeversammlung 2015
Freitag, 8. Mai, um 19.30 Uhr im
Diakoniehaus  S. 10
Gemeindeausflug an den Bodensee
Montag, 11., bis Mittwoch, 13. Mai
 S. 24
Gesprächsforum Immobilien
Dienstag, 19. Mai, um 19.30 Uhr im
Diakoniehaus
Es muss ja nicht der Watzmann sein
Wanderung am Samstag, 20. Juni
 S. 7
CVJM
Berchtesgadener Land
Flohmarkt
am Samstag, 18. April, im CVJM-Haus,
Martin-Oberndorfer-Str. 3, Freilassing
Jungschar- und Familientag
am Samstag, 25. April
großes Stadtspiel für Kinder, Jugendliche und Familien; Treffpunkt: 10 Uhr
am CVJM-Haus. Infos bei
Johannes Scheler  0 86 54 / 480 70 90
Informationen und Veranstaltungen
Wort und Musik
zur Todesstunde Jesu
Karfreitag, 3. April, um 15 Uhr
Kreuzkirche Freilassing
Gabriele Bauer-Will und Barbara
Pöschl-Edrich spielen Musik aus dem
16. bis 21. Jahrhundert. Es erklingen die
Renaissance- und Konzertharfe sowie di­
verse Blockflöten, von der Sopran-, über
die Alt- und Tenor- bis zur Bassblockflöte.
Die Traunsteiner Blockflötistin BauerWill studierte in Nürnberg und Würz­
burg, sie konzertierte am Nürnberger
Opernhaus und der Bayreuther Hofmu­
sik sowie mit den Ensembles „concerto
dolce“ und „Accordial“.
Gottesdienst
im Grünen
am 14. Mai
Christi Himmelfahrt
um 11 Uhr
im geologischen Garten (Eichelgarten)
bei den Tennisplätzen in Teisendorf
Der „Teisendorfer Kirchtag“ beginnt
mit einem Abendmahlsgottesdienst,
musikalisch umrahmt vom Posaunenchor. Die Predigt hält Pfarrer Werner
Buckel.
Für das leibliche Wohl im Anschluss ist
bestens gesorgt.
Die Harfenistin Pöschl-Edrich lebt in
Ainring. Sie studierte in Salzburg und
London und arbeitete die vergangenen
Jahre in Boston.
Ausgewählte Texte zur Todesstunde
Jesu werden von Pfarrer Ewald Seißler
vorgetragen.
Evangelische Jugend
im Dekanat Traunstein
23. – 31. Mai
„Kanu und mehr“
Erlebnisfreizeit in Kroatien für Jugendliche
ab 13 Jahren, Anmeldung bis 13.4.
25. - 29. Mai
Pfingst-Aktionstage im Wiedhölzlkaser
für Kinder von 8 bis 12 Jahren
Anmeldung bis 8.5.
5. – 13. September
Taizé 2015
__________
Evang. Dekanatsjugendstelle
Crailsheimstraße 8 | 83278 Traunstein
 08 61 / 6 90 20 | Mo - Fr 8.30 - 12.30
[email protected] | www.edj-ts.de
31
Informationen und Veranstaltungen
Informationen aus Mitterfelden
Osterfeiertage
Am Gründonnerstag, 2. April, ist um
19 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der
Auferstehungskirche mit anschließendem
Zusammensein bei Brot und Wein.
Am Karfreitag, 3. April, finden Abend­
mahlsgottesdienste um 8.30 Uhr in
Teisendorf, Kapelle St. Elisabeth, und
zur Sterbestunde Jesu um 15 Uhr in
Mitterfelden statt; es singt der Kirchen­
chor. Die Predigten hält Pfarrer Buckel.
Am Ostersamstag, 4. April, wird im
Wohnstift Mozart um 16 Uhr ein öku­
menischer Wortgottesdienst gefeiert.
Konzerte
in der Auferstehungskirche
in Mitterfelden
Dienstag, 21. April, um 19 Uhr
Russische Orgelmusik sowie Klavierwerke
zu vier Händen spielen Thomas Ball und
Svetlana Flat.
Dienstag, 19. Mai, um 19.00 Uhr
Orgelkonzert von Thomas Ball mit anschließender Ausstellung zum Thema
„Five o'clock tea“.
Dienstag, 16. Juni, um 19.00 Uhr
Orgelkonzert von Thomas Ball
Es moderiert jeweils Pfarrer Buckel.
32
Informationen und Veranstaltungen
Informationen aus Mitterfelden
Ostergottesdienst mit Osterfeuer
und anschließendem Osterbrunch
Auferstehungsgottesdienst in der Auf­
erstehungskirche mit Abendmahl und
Kinderabendmahl ist am Ostersonntag,
5. April. Er beginnt um 7.30 Uhr vor
der Kirche mit Entzünden des Osterfeu­
ers. Danach ist feierlicher Einzug mit der
Osterkerze in die Kirche, die bis Christi
Himmelfahrt brennen wird. Zum an­
schließenden Osterbrunch ergeht herz­
liche Einladung. Es spielt der Posaunen­
chor. Die Predigt hält Pfarrer Buckel.
Am Ostermontag sind Gottesdienste
um 8.30 Uhr in der Kapelle St. Elisabeth
in Teisendorf und um 10 Uhr in der Auf­
erstehungskirche in Mitterfelden. Die
Predigt hält jeweils Lektor Günter Berls.
Konfirmation in Mitterfelden
Am Freitag, 24. April, ist um 18 Uhr
der Konfirmandenbeichtgottesdienst in
der Auferstehungskirche. Im Anschluss
können Gruppen- und Einzelfotos ge­
macht werden. Die Eltern mögen daher
bitte ihre Fotoapparate mitbringen. Die
Konfirmanden werden in ihrem Festge­
wand zu diesem Gottesdienst kommen.
Die Konfirmation ist am Sonntag, 26.
April, um 10 Uhr in der Auferstehungs­
kirche und wird vom Chor „YoungGos­
pelspirit“ musikalisch umrahmt.
Die Parkplätze an der Kirche sind be­
schränkt, es gibt jedoch genügend Park­
möglichkeiten an der Raiffeisenbank und
am Rathaus Mitterfelden, Fußweg etwa
fünf bis zehn Minuten.
Morgenandachten
In der Aufserstehungskirche finden in
Zukunft regelmäßig Morgenandachten
statt. Ilse Seidl aus Ainring hat sie ins
Leben gerufen und gestaltet die Andach­
ten in Gemeinschaft, ihr ganz herzlichen
Dank. Die Andachten finden jeweils
an einem Mittwoch um 10 Uhr statt:
8.4. / 22.4. / 13.5. / 27.5. / 10.6.
Die Termine finden Sie auch im Gottes­
dienstplan auf S. 20/21.
Gottesdienst im Grünen
Der „Teisendorfer Kirchtag“ an Chris­
ti Himmelfahrt, 14. Mai, beginnt um
11 Uhr mit einem „Gottesdienst im Grü­
nen" am Eichelgarten in Teisendorf.
Lektoren- und Prädikantentreffen
Die Lektoren und Prädikanten treffen
sich am Mittwoch, 15. April, um 19 Uhr
im Gemeindezentrum Mitterfelden. Wir
wollen uns austauschen. Was bewegt uns,
was steht an?
Gottesdienste zu Pfingsten
Am Pfingstsonntag, 24. Mai, sind
Abendmahlsgottesdienste um 8.30 Uhr
in der Kapelle St. Elisabeth in Teisendorf
und um 10 Uhr in der Auferstehungskir­
che Mitterfelden, dort auch mit Kinder­
abendmahl. Prediger ist Pfarrer Buckel.
Der Gottesdienst in Mitterfelden wird
umrahmt von Flötistin Miriam Sonn.
Am Pfingstmontag ist Gottesdienst in
Mitterfelden um 10 Uhr, die Predigt hält
Lektor Berls.
Gospelgottesdienst
Am Sonntag, 14. Juni, um 10 Uhr
findet in Mitterfelden eine Gospelmesse
statt. Es singt der Chor „Gospelspirit“
Die Predigt hält Pfarrer Werner Buckel.
Zu Ihrer Information...
Der Kirchenvorstand hat Brigitte Weiß
aus Perach zur stellvertretenden Vertrau­
ensfrau gewählt. Sie vertritt mit und nach
der 1. Vertrauensfrau Margit SchweigerBack aus Freilassing den Kirchenvorstand
in der Öffentlichkeit. Brigitte Weiß ist
bereits über viele Jahre eine liebe und
treue Mitarbeiterin in Mitterfelden. Für
ihr Amt die besten Wünsche, viel Freude
und Gottes reichen Segen.
Der Kirchenvorstand hat sich dafür
ausgesprochen, dass sich der Pfarrspren­
gel Ainring-Teisendorf der „FairTrade“Idee der Gemeinde Ainring anschließt.
So wird im Gemeindezentrum Aufer­
stehungskirche in Zukunft nur noch
„FairTrade“-Kaffee ausgeschenkt. Ausge­
nommen sind natürlich Kaffeespenden.
Horst Dölp hat die Gottesdienst-Hin­
weisschilder an den Ortseinfahrten nach
Mitterfelden neu gestrichen. Das zuvor
verblasste Symbol der Kirche leuchtet
nun wieder violett. Herzlichen Dank.
Es wird darauf hingewiesen, dass in den
Schulferien im Mozartstift keine Gottes­
dienste und Bibelstunden stattfinden.
33
Das Pfarramt informiert
Wir freuen uns über die Getauften:
Severin Bauernschmid, Freilassing; Adrian Buinov, Ainring.
Wir trauern um:
Anna Wehlan, 92 Jahre, Ainring; Elisabeth Neumeier, 90 Jahre, Freilassing;
Margarete Siglär, 95 Jahre, Traunstein; Ingeborg Bräu, 87 Jahre, Altötting;
Emil Zaan, 85 Jahre, Freilassing; Roland Zoßeder, 66 Jahre, Freilassing; Franz
Stumpfegger, 66 Jahre, Freilassing; Gustav Zerniekel, 96 Jahre, Freilassing.
Für Sie im Dienst
Pfarrer Ewald Seißler
zuständig für Freilassing und Saaldorf-Surheim
 0 86 54 / 30 70
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrer Werner Buckel
zuständig für Ainring und Teisendorf
Büro:
Ein herzlicher Dank
Gemeindezentrum Auferstehungskirche
Franz-Schubert-Straße 1, Mitterfelden
 0 86 54 / 779 88 08 • Mobil 0151 / 46 44 53 12
… für Ihre Spenden für die „Frühjahrssammlung der Diakonie“. Wir freuen
uns über einen Betrag von 1.110 Euro.
Bitten
… dürfen wir Sie dieses Mal ganz
herzlich, den Kirchgeldbescheid, der
Ihnen mit diesem Gemeindebrief zuge­
stellt wird, zu beachten und ihn nicht
verärgert aufzunehmen. Das Kirchgeld
kommt wie immer in voller Höhe der
eigenen Gemeinde zugute, in diesem
Jahr unserer Kinder- und Jugendarbeit
und der Renovierung der Fassade und
des Turms der Kreuzkirche.
Weitere Einzelheiten und Informationen entnehmen Sie bitte dem Bescheid
selbst und dem beigefügten Begleitschreiben. Bitte scheuen Sie sich nicht, den
Kirchgeldbescheid außer Acht zu lassen, wenn die Kirchgeldzahlung für Sie eine
unzumutbare Härte darstellen würde.
Danke...
An dieser Stelle möchten wir auch in diesem Jahr wieder unseren Gemeinde­
briefausträgern ein großes Dankeschön aussprechen, denn durch die persönliche
Zustellung ermöglichen sie es, eine Menge Porto zu sparen.
34
Diakonin Harriet Wallmen
zuständig für die Jugendarbeit
Büro: Diakoniehaus, Laufener Str.6, Freilassing
 0 86 54 / 67 03 04 • Mobil 0157 / 87 66 39 51
[email protected]
Pfarrbüro
Bankverbindung
Irmgard Filipot, Sabrina Fuchs
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Freilassing
Sparkasse BGL (BIC: BYLADEM1BGL)
IBAN:
für Spenden: DE31 7105 0000 0000 1030 93
für Gebühren:DE40 7105 0000 0000 1026 40
Schulstr. 1
83395 Freilassing
 0 86 54 / 30 70
 0 86 54 / 6 28 82
Öffnungszeiten
Mo    Di    Mi    Do  9-12 Uhr
        Di    
14-16 Uhr
[email protected]
www.freilassing-evangelisch.de
Hausmeister
Horst und Susanne Dölp

0 86 54 / 95 95
Mobil 0170 / 685 61 45
35
Ansprechpartner in Kirche und Gemeinde
Unter´m Dach wird es gemütlich!
An wen kann ich mich wenden?
Kirchenvorstands-Vertrauensfrau
Margit Schweiger-Back  0 86 54 / 30 70
Kirchenpfleger
Peter Streichsbier  0 86 54 / 30 70
Mesnerdienst Kreuzkirche Freilassing
Adriana Andreica  0 86 54 / 30 70
Schließdienst Gemeindezentrum Mitterfelden
Susanne Stang  Tel. 6 99 32
Hilfe für Menschen in Not
Info bei A. Ernst  0 173 / 8 33 93 70
oder im Pfarramt  30 70
Diakonieverein Freilassing e.V.
Info bei Pfarrer Seißler, 1. Vors.,  30 70
Sparkasse BGL (BLZ 710 500 00) Konto 876 250
Diakoniestation  08654/9900 (Tag und Nacht)
Andrea Fischer, Pflegedienstleitung
Dr. Georg Vogl Haus, Schulstraße 6, Freilassing
Kindertagesstätte Freilassing  25 51
Laufener Straße 74, Leiterin: Brigitte Wilson
[email protected]
Evang. Briefseelsorge
Postfach 60 03 06, 81203 München
E-Mail: [email protected]
Förderverein Ev. Kindertagesstätte Freil. e.V.
Martina Leis, 1. Vors.  77 96 353
Sparkasse BGL (BLZ 710 500 00) Konto 913 350
Telefonseelsorge
 08 00 /111 01 11 und 08 00 /111 02 22
Kinder- und Jugendtelefon
 08 00 /111 03 33 (Mo - Fr 14 - 22 Uhr)
Elterntelefon  08 00 /111 05 50
(Mo - Fr 9 - 11 Uhr; Di Do 17 - 19 Uhr)
Mitarbeit in der Gemeinde
Freilassinger Tafel Samstag ab 12.30 Uhr Info: Erika Wimmer 
51 84
Bräuhausstraße 3, Freilassing
77 76 48
Sparkasse BGL (BLZ 710 500 00) Konto 487 165
Gewerbegasse 2, Freilassing Info: A. Ernst  0 173/833 93 70
Besuchsdienst/Jubilare
Besuchsdienst in Mitterfelden und Teisendorf
Info: Pfarramt  30 70
Info: H. Steinbrecher  64 01 44
Senfkornteam Info: Brigitte Weiß  6 29 72
in Mitterfelden
Verantwortlich für diese Ausgabe:
Pfarrer Ewald Seißler
Druck: Gemeindebriefdruckerei,
Gross Oesingen
Redaktionsschluss:
Ausgabe Juni/Juli 2015: 4. Mai 2015
36
Info: Margitta Popp  27 49
AWO-Besuchsdienst
Herausgeber:
Ev.-Luth. Kirchengemeinde Freilassing
Schulstraße 1, 83395 Freilassing
Telefon 0 86 54 / 30 70
Ihr Modernisierer
Diakonisches Werk Traunstein
 08 61/98 98-0
Arbeitskreis Hilfe zur Selbsthilfe f. Aussiedler
Info bei Svetlana Freier  5 82 96
Weltladen Protze Holzbau e. Kfm.
Dorfstraße 5
83404 Ainring
Telefon: 08654 8264
Dekanat
Crailsheimstraße 8, 83 278 Traunstein,
 08 61/9 89 67-14  08 61/9 89 67-24
Hospizverein Berchtesgadener Land
im Krankenhaus Bad Reichenhall, Riedelstr. 5,
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Bildnachweise:
Titel
S. 2
S. 3, 40
S. 5
S. 6
S. 10
S. 28
S. 34
S. 38
Lotz
Lehmann
Gabi Schoenemann / pixelio.de
Lotz (Foto u. Text im Foto)
Uwe Schlick / pixelio.de
Lehmann
S . Hofschlaeger / pixelio.de
Daria Broda / pfarrbriefservice.de
Christian Badel / pfarrbriefservice.de
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Di Mi 9 - 12 u.­ 15 - 18 Uhr
Do 15 - 18 Uhr
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Teisendorf
Marktstraße 12
Di Do Fr 8.30 - 12 u. 14 - 18 Uhr
Sa 8.30 - 12 Uhr
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Email: [email protected], Sekretariat: 09128/50-2222
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