Februar/Maerz - Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde

Freilassing
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Ainring
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Teisendorf
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Saaldorf-Surheim
Gemeinde
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Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Freilassing
Februar/März 2016
www.freilassing-evangelisch.de
Mit der Holzbrettspielmeisterschaft in der Gemeinde unterwegs... – Seite 9
Seite 4
Einblick: Gedanken
zur Jahreslosung
Seite 16
Rückblick: Begehbarer
Adventskalender
Seite 29
Ausblick:
Gemeindeausflug 2016
Angedacht
Monatsspruch Februar
Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem
anderen etwas vorzuwerfen, dann
vergebt ihm,
damit auch euer Vater im Himmel euch
eure Verfehlungen vergibt.
Markus 11,25
Inhalt
Angedacht3
Gedanken zur Jahreslosung
4
Im Gedenken an Adalbert Ernst
5
Adventsfeier der Senioren
6
Ausflug nach Maria Alm 7
Die Hochzeit unserer Diakonin
8
Holzbrettspielmeisterschaft9
Adventsnacht der Jugend
10
Ökumenischer Kinderbibeltag
11
Kinderbibelwoche 2016
12
Kinder basteln und backen
13
Kirchenmusik in Mitterfelden
14
Der Mitterfeldener Adventskalender
16
Mundharmonikaspieler der Kreuzkirche
19
Weltladen in Freilassing
20
Konzert der New York Gospel Stars
21
Gottesdienste22
Was • Wann • Wo 24
Flucht aus der DDR
26
Weltgebetstag 2016 28
Gemeindeausflug 2016
29
Kinderseite30
Was geschieht Ostern?
32
Informationen und Veranstaltungen
33
Das Pfarramt informiert
38
Für Sie im Dienst
39
Ansprechpartner in Kirche und Gemeinde
40
Singen - Hören - Beten
Unter dem Motto „Singen - Hören – Beten“ lädt das
Gemeindeaufbauteam am
Sonntag, 14. Februar, um 19 Uhr
ins Diakoniehaus in Freilassing ein.
Der Abend beginnt mit einer Lobpreiszeit, die von Musikern der Gemeinde begleitet wird.
Im Anschluss daran formieren sich Gebetsgruppen. Es wird Gelegenheit sein, auf Gott zu
hören und sich über das Gehörte in den einzelnen Gruppen persönlich auszutauschen.
Nach der Gebetszeit kommen alle noch einmal zu einem gemeinsamen Segenslied zusammen. Danach bleibt Zeit zum Verweilen und zum gemeinsamen Gespräch in gemütlicher
Runde. Es stehen Getränke und Knabbereien bereit.
2
„Gemeinsam geht's besser als alleine“
Liebe Gemeindebriefleser
„Ohne Kirche und Gemeinde kann
man doch genauso gut an Gott glauben,
wie mit.“, so sagen mir immer wieder
Menschen, denen ich begegne.
Gemeinde, Kirche, Diakonie und Gottesdienst freilich sind die Orte, an denen
Anbindung an den Glauben und Einbindung in die Gemeinschaft der Glaubenden geschieht. Deshalb sind Kirche,
Gemeinde, Diakonie und Gottesdienst
besonders notwendige Orte dafür. Natürlich wächst das Leben auch so und geht
weiter. Natürlich kann man auch alleine
beten, glauben und Gutes tun. Aber tun
Sie es? Sind wir uns dessen gewahr? Wer
kann sich selbst dauerhaft Glauben, Trost
und neue Hoffnung geben?
Vielleicht ist es ein evangelisches Missverständnis, die „Freiheit eines Christenmenschen“ als Unverbindlichkeit zu verstehen. Nein, wir müssen nicht! Es gibt
kein religiöses Pflichtprogramm für evangelische Christen.
Aber – klar ist, dass unser Glaube verkommt und die Bindung, die Halt gibt,
löst sich, wenn wir die Bande nicht pflegen und nicht immer wieder neu weiter
anknüpfen und Anhaltspunkte suchen.
Wir Verantwortlichen und engagiert
Mitarbeitende in Ihrer Kirchengemeinde freuen uns, wenn Sie uns in Anspruch
nehmen. Wir laden Sie ein, mit unserem
neuen Gemeindebrief wieder ein wenig
Einblick in unser vielfältiges Gemeindeleben zu erhalten. Wir freuen uns, Sie
bei unseren Veranstaltungen begrüßen
zu dürfen. Miteinander wollen wir besser
hören und verstehen, was Gott uns in Jesus Christus sagen will, denn gemeinsam
geht's besser als alleine.
Es grüßt Sie
Ihr Pfarrer Ewald Seißler
3
Gedanken zur Jahreslosung
So wie jedes Jahr steht auch über dem Jahr 2016 ein
Bibelvers als Jahreslosung, ein Vers, der uns begleitet
beim Übergang ins neue Jahr und der sich uns als Begleiter durch die 366 Tage des neuen Jahres anbietet. Mit der
neuen Jahreslosung für das Jahr 2016 wünschen wir uns
nicht nur ein frohes neues Jahr, sondern vor allem auch ein
gesegnetes und getröstetes, denn es wird sicherlich auch
im neuen Jahr wieder Momente geben, in denen wir auf
die richtigen Worte, Gesten und Berührungen, auf Trost
von anderen angewiesen sind. Aufatmen. Still werden.
Treue erfahren. Zuspruch. Die richtigen Worte hören. Trost
braucht oft nur wenig. Einatmen, Ausatmen, Aufatmen…
Im Gedenken an Adalbert Ernst
„Ein Herz voll Liebe ist nie arm, erkaltet nicht, ist immer warm.
Es nimmt nicht nur. Denn der, der liebt, besitzt ein Herz, das immer gibt.“
Im November verstarb Adalbert Ernst
Gottes Nähe – seine bedingungslose Nähe etwa – ist
der Trost, der uns aufatmen lässt. „Solche Nähe lässt
aufatmen, weil sie alle Fragen nach Sinn überholt!“, so
Christian Möller, Theologieprofessor in Heidelberg.
Trösten heißt Zuspruch geben! Trost hat mit Nähe zu
tun. Eine Mutter, die ihr weinendes Kind tröstet, nimmt es
auf den Arm oder auf den Schoß. Nähe vermittelt Geborgenheit und Wärme.
365 Mal heißt es, ist in der Bibel ein „Fürchte dich
nicht“ zu finden – für jeden Tag eines Jahres gibt es das
Trostwort, den Zuspruch Gottes für uns: „Fürchte dich
nicht, ich bin mit dir!“ „Fürchte dich nicht, du gehörst zu
mir!“ „Fürchte dich nicht, ich stärke dich und ich helfe dir
durch!“ Immer wieder haben Menschen gerade in schweren Zeiten ihres Lebens erfahren, dass die Bibel solch ein
Trostbuch ist. Dass wir Worte finden und hören, die Trostworte sind, Worte, die tragen und stärken und aufatmen
lassen, weil sie Gottes Zuspruch für unser verwundetes
Herz sind.
Der Gottesdienst am Sonntagmorgen – ein Ort, eine
Zeit, wo wir ganz bei Trost sind! Eine Feier, die niemand
ungetröstet verlassen möge! Auch heute nicht! Denn Gott
spricht: „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter
tröstet!“ Lassen wir es uns gefallen!
Ewald Seißler
Seit über 15 Jahren war Ali Ernst in der
Leitung der Freilassinger Tafel engagiert.
Er arbeitete in der „zweiten Reihe“, weil
ihm Aufhebens um seine Person einfach
unangenehm war.
Stets war er um Ausgleich bemüht,
warb für Verständnis anderen Gegenüber.
Ali Ernst kümmerte sich auch unermüdlich um die Bedürftigsten unserer Gesellschaft, um die, die am Rande leben. Er
half ihnen in unterschiedlichster Weise:
Hier eine Enschuldung, dort eine kleine
Geldspende für den Tierarzt-Besuch der
erkrankten „einzigen Lebensfreude“ eines
alten einsamen Rentners. Auch die oftmals nötigen Behördengänge übernahm
er oftmals für „Abgestürzte“.
Ali Ernsts auf gelebte christliche
Nächstenliebe gegründeten Aktivitäten
waren vor allem durch seine Bescheidenheit, Verschwiegenheit und seinen unerschütterlichen Glauben so hilfreich und
effektiv. Er war ein faszinierender, freisprechender Prediger, der die Gemeinde
ansprach und es verstand, diese „mitzunehmen“.
Wir ehrenamtlichen Mitarbeiter der
Freilassinger Tafel trauern um diesen
großartigen Menschen.
Ali, wir werden Dich nicht vergessen
und immer an dich denken.
Erika Wimmer
Hilfe für Menschen
in schwierigen Lebenslagen und Not
Anmeldung zum Gespräch über das Pfarramt
4
5
Adventsfeier der Senioren
Ausflug nach Maria Alm
Weihnachtsvorfreude mit Musik und Geschenken
Es war ein sonniger, warmer Dezembertag, an dem die Adventsfeier für die
Senioren stattfand. Trotzdem oder gerade
deshalb folgten viele Senioren der Einladung, die Feier im von Familie Dölp
liebevoll geschmückten Diakoniehaus zu
besuchen. Es waren so viele, dass sogar
noch Stühle aufgestellt werden mussten.
Gestartet wurde der Nachmittag mit
einer Andacht von Günter Müller und
dem Lied „Wachet auf ruft uns die Stimme“, begleitet von Heidrun Möhler am
Flügel.
6
Nachdem einige Geburtstagskinder
anwesend waren, konnte noch gratuliert
und ein Wunschlied gesungen werden.
Bei einer musikalischen Untermalung
von Karin Reiter an der Harfe und ihrer
Tochter Charlotte mit der Violine ließen
sich die Senioren, bis der Nikolaus kam,
Kaffee und Stollen munden.
Alsbald, man musste gar nicht lange
warten, kam er dann mit Glockengeläut
die Treppe herunter. Mit einem Gedicht,
vorgetragen im Dialog mit Günter Müller, erfreute er die Herzen der Besucher.
Natürlich hatte er in seinem großen Sack
für jeden ein von Familie Dölp gebasteltes
Geschenk dabei.
Mit Advents- und Weihnachtsliedern,
begleitet von Karin und Charlotte Reiter,
und Geschichten verging die Zeit wie im
Flug und das Ende des Nachmittags rückte näher. Mit dem Dank an alle Mitwirkenden verabschiedete Günter Müller die
Senioren und mit einem Segenswort von
Pfarrer Ewald Seißler wurden die Besucher auf ihrem Heimweg begleitet.
Günter Müller
Ein Weihnachtsmarkt der besonderen Art
Immer auf der Suche nach einem besonderen Weihnachtsmarkt, auf dem es
nicht nur um den Kommerz geht, stießen die Senioren der Gemeinde auf den
Weihnachtsmarkt im österreichischen
Maria Alm am Hochkönig.
Der schön geschmückte und beleuchtete Ort übertraf alle unsere Erwartungen. Empfangen von den Klängen der
Weisenbläser führte uns der Weg zuerst
in die barocke Wallfahrtskirche, die uns
durch eine Lichtinstallation in Staunen
versetzte. Sehr interessant war auch eine
Krippenausstellung. Schöne Krippen,
teilweise von Kindern gemacht, keine aus
Massenproduktion!
Etwas, das jeden Besucher fasziniert
hat, war das Lichterlabyrinth. Das Gehen
und die spirituellen Impulse ließen zur
Ruhe kommen und die Hektik vergessen.
Nicht nur für die kleinen Besucher war
ein Höhepunkt die lebende Krippe, unter
anderem mit einem Schaf und zwei zwei
Tage alten Lämmern. – Einfach lieb!
Nach einiger Zeit machte sich dann
Hunger und Durst bemerkbar (man kann
ja nicht nur von Glühwein leben), und
es hieß dann einkehren. Da beim Moserwirt am Dorfplatz schon reserviert war,
brauchten wir nicht lange zu suchen.
Frisch gestärkt, führte uns der Weg
wieder zur Kirche, um bei dem Maria Almer Adventsingen dabei zu sein, und das
war der absolute Höhepunkt.
Ob Chor oder instrumentale Akteure,
die ihre traditionsreichen Weisen zu Ohr
brachten, es war ein Genuss zuzuhören.
Mit dem Andachtsjodler, gemeinsam von
allen Besuchern gesungen, endete das
schöne Konzert und somit auch unser Besuch auf dem Maria Almer Weihnachtsmarkt.
Zurück ging die Fahrt in die heimatlichen Gefilde. Mit einem Segen und vielen guten Wünschen von Günter Müller
wurden die Reisenden in ihre Domizile
entlassen.
Günter Müller
7
Die Hochzeit unserer Diakonin
Holzbrettspielmeisterschaft
Jetzt wird gespielt!
Liebe Gemeinde,
hier eine kleine Ankündigung in eigener Sache:
Alexander und ich haben uns getraut - seit 28.12.2015 heiße ich Harriet Tögel.
So weit bleibt alles beim alten – nur meine E-Mail-Adresse ändert sich in
[email protected].
... und endlich konnten wir
spielen. Nach dem handwerklichen
Teil, dem Bauen der Holzbrettspiele, ging es richtig los:
(Die E-Mails, die an die alte Adresse geschrieben werden, werden natürlich auch künftig
an mich weiter geleitet.)
▲ Die Spielebauer!
▲ Ein österreichischer Jugendtreff
und der Eine-Welt-Laden wurden besucht.
►
Wir waren bei den Konfirmanden, im
Café Lingua (Titelbild) und sind sogar
über die Landesgrenze in einen österreichischen Jugendtreff gefahren. Auch der
Weltladen, die Tafeln und das Café Zeitlos der Diakoniestation dürfen natürlich
nicht fehlen.
Harriet Tögel
Einladung
Da wir beide uns als Teil dieser Gemeinde sehen und uns hier sehr wohl fühlen,
würden Alexander und ich uns sehr freuen, wenn der oder die ein/e oder andere/r
uns bei unserer „richtigen“ (der kirchlichen) Trauung begleiten würde.
Am 9.4.2016 um 14 Uhr in der Auferstehungskirche in Mitterfelden findet unsere
kirchliche Hochzeit statt, im Anschluss gibt es noch einen Empfang mit Getränken
und herzhaften Knabbereien im Garten des Gemeindehauses
Ganz
-liche Einladung!
Wir würden uns sehr über dein/Ihr kommen freuen.
Harriet Tögel
▲ Gespielt wurde auch mit den
Konfirmanden.
Ermöglicht wurde die Holzbrettspielmeisterschaft durch die Spende
der Sparkasse BGL.
►
8
9
Adventsnacht der Jugend
Ökumenischer Kinderbibeltag
Mit meinem Gott
kann ich
über Mauern springen
Eine Nacht mit Plätzchenbacken und Spielen
Adventszeit – eine Zeit der Vorfreude,
der Lichter, der Plätzchendüfte – eine
Zeit in der es nachmittags schon dunkel
ist. Daraus hat die Jugend einfach eine
Zeit gemacht, die all das enthält, und die
Nacht zum Tag macht.
23 fleißige Helfer aus den Reihen der
Konfirmanden und der Jugendlichen
unserer Gemeinde haben die Nacht
durchgewacht, sieben Sorten Plätzchen
gebacken, gespielt, gegessen und sich eingestimmt auf Weihnachten.
Müde, aber munter haben wir am
nächsten Morgen gemeinsam den Gottesdienst besucht und die Plätzchen zusammen mit ebenfalls selbst gemachtem
Punsch der Gemeinde angeboten.
Harriet Tögel
Weihnachtsgottesdienst der Jugend
Weihnachten ganz anders, als wir erwarten?!? Eine Studioreportage über Zeit
und Raum hinweg. Reporter in der Kirche, Volkszählung, ein Komet, Schicksale, beschwingte Musik und Gott selbst,
der Mensch wird und alle zur Ruhe kommen lässt, ganz friedlich und ganz anders,
als wir erwarten.
Es hätte auch anders kommen können, damals wie heute – die Welt ist nicht
perfekt. Und doch passierte etwas, was
die Menschen bis heute zusammenführt.
Gott wird Mensch, damit wir auch wieder menschlicher werden können.
10
Im Weihnachtsgottesdienst der Jugend
haben sich acht Jugendliche intensiv mit
der Weihnachtsgeschichte auseinandergesetzt – Themen gefunden, Texte formuliert und gelesen, gespielt, musiziert,
gestaltet...
Doch nicht alles mussten wir alleine
angehen. Herzlich Dank auch für den
technischen und inhaltlichen Support,
denn an Weihnachten führt Gott alle zusammen: Arme – Reiche, Alte – Junge,
Mühselige und Erfreute.
Harriet Tögel
„Mit meinem Gott kann ich über
Mauern springen“ war das Thema des
ökumenischen Kinderbibeltags am Bußund Bettag in Mitterfelden. Zwei Gemeindehäuser, sechs Gruppen, 38 Kinder, jede Menge Lieder, (An-)Spiele, gute
Stimmung, fleißige Helfer und ein toller
Abschlussgottesdienst mit Pfarrer Buckel
und Pfarrer Bien.
Doch im Mittelpunkt dieses Tages
standen der gelähmte Simeon, seine
Freunde, die ihn zu Jesus bringen und ihn
mitten durch das Dach vor seine Füße lassen, und natürlich Jesus selbst, der nicht
nur Simeon heilt, sondern auch sein und
unser Freund sein will.
Die Mauern, mit denen wir uns vor
uns, vor Gott und den Menschen abschotten, wurden dabei ebenso kreativ
umgesetzt wie das Thema Freundschaft.
Eine rundum gelungene Wiederbelebung
der alten Tradition des ökumenischen
Kinderbibeltages.
Herzlichen Dank an dieser Stelle an
alle – katholischen und evangelischen –
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für
die Vorbereitung, Umsetzung, die gegenseitige Unterstützung – die Animation,
das Essen, die Musik, die Anspiele, die
Gruppengestaltung. Es hat wirklich Spaß
gemacht, und die Kinder sind summend
und strahlend nach Hause gegangen. –
Ein Beweis dafür, dass wir mit unserem
Gott wirklich über Mauern springen können, wenn wir uns nur trauen.
Text: Tögel / Fotos: Pils
11
Veranstaltungen für Kinder
Kinderaktionstage
Der nächste Termin:
Kinder basteln und backen


 Samstag, 27. Februar, 10 - 15 Uhr im Diakoniehaus in Freilassing

Bist du im Grundschulalter, dann schnapp' dir ein paar Freunde und komm vorbei!
Fragen/Anmeldung?
Einfach im Jugendbüro Bescheid geben bei Diakonin Harriet Tögel
 0 86 54 / 67 03 04 ● [email protected]
Kinderbibelwoche
30. März – 3. April 2016
Wann: Mittwoch - Freitag 14.45 – 18 Uhr
Samstag 9.15 – 13 Uhr
Im Diakoniehaus, Laufener Straße 6
Wer:
Kinder von der 1.-5. Klasse
und hoffentlich auch DU und deine Freunde
Was:
Ein spannendes Thema, Geschichten von Gott,
Theater, Musik, Spiele, Kreatives, nette Leute, …
Wo:
Und deine Eltern:
Kunstwerke aus Pflanzenfett und Weizenkleie
Vogelfutter-Mobiles – eigentlich müsste man eher Vogelfutterkunstwerke dazu
sagen: Nicht nur Nahrung für die Tiere
im Winter, sondern auch noch schön anzuschauen war das, was die Kinder am
Aktionstag da gebaut haben.
Aus Pflanzenfett und Weizenkleie, Haferflocken, Nüssen und Rosinen sind die
Kunstwerke entstanden. Vielleicht kann
man sie die Tage noch in einem Vorgarten
entdecken?!? Die Kinder wünschen ebenso viel Spaß beim Aufstöbern, wie wir alle
beim Herstellen hatten.
Harriet Tögel
Die große Weihnachtsbäckerei
Jedes Jahr backen die Kinder des Kinderkochkurses Plätzchen, die sie am ersten Advent an die Gemeinde verteilen. So
machten sie sich auch dieses Mal wieder
am letzten Kurstag fleißig ans Werk und
buken und buken... Das Ergebnis konnte
sich sehen – und schmecken – lassen!
Fotos: Harriet Tögel
Die sind eingeladen zum Schlussplenum
jeweils 45 Minuten vor Ende und
zum Abschlussgottesdienst am Sonntag in der Kreuzkirche.
Informationen und Anmeldung:
Diakonin Harriet Tögel
 0 86 54 / 67 03 04
[email protected]
Komm vorbei und sieh es dir an! Das Team der KiBiWo freut sich auf Dich!
12
13
Konzertabend mit Violine und Klavier
Kirchenmusik in Mitterfelden
Musik von Bach bis Bartók
Die beliebten Musikabende in der
Auferstehungskirche in Mitterfelden fanden ihre Fortsetzung mit dem Konzert
für Violine und Klavier, dargeboten von
Kirchenmusikerin Svetlana Flat und Geigerin Ingrid Schedler aus Freilassing. Zu
hören waren Werke von Bach bis Bartok.
Das Duo spielte mit strahlender Brillianz, so dass es schade war, dass nur ein
kleiner Kreis von Zuhörern in diesen Genuss kam. Der erste Satz aus dem Concerto in E-Dur von Johann Sebastian
Bach führte in die Zeit des Barock, als der
Verstand die Musik regierte – und doch
berührte sie die Seele durch die Interpretation der beiden Musikerinnen.
Die Seele von Böhmens Landschaft
und ihrer Menschen in Musik verwandelt
zu haben, das ist Antonin Dvoraks Verdienst. In seinen „Romantischen Stücken
Nr. 1 und 3“ interpretierte Ingrid Schedler mit sattem, singendem Geigenton die
in der Komposition angelegten Gefühle
kongenial mit Svetlana Flat am Klavier,
dessen Klänge bisweilen wie tosender
Wind durch ein Kornfeld streiften.
14
Den ersten Satz aus Felix Mendelssohn
Bartholdys Violinkonzert mit der Satzbezeichnung „Allegro molto appassionato“
spielte Ingrid Schedler auswendig, hingebungsvoll, mit geigerischer Finesse, wobei
sie die Virtuosität des Werkes ebenso auskostete wie die lyrischen, tief empfundenen Passagen. Die Variationen über das
Thema im Dialog mit dem Klavier verliehen der Darbietung viel Spannung.
Großartig gelangen auch die „Rumänischen Volkstänze“ von Béla Bartók. Die
Geigerin fühlte sich hochmusikalisch in
diese Volksmusik ein und versetzte die
Zuhörer auf einen Tanzboden nach Siebenbürgen, wohin Bartók ja gereist war,
um die Musik dort aufzunehmen und
authentisch in seinen Kompositionen
zu verarbeiten. Als Zugabe erklang nach
herzlichem Beifall der „Ungarische Tanz
Nr. 5“ von Johannes Brahms. Ein Konzertabend zum Genießen!
Zum Dank für den wunderschönen
Konzertabend überreichte Pfarrer Buckel
Weihnachtssterne an die beiden engagierten Musikerinnen.
Brigitte Janoschka
Der Chor „Anastasia“ während des Adventskonzerts in der Auferstehungskirche.
Chorkonzert in der Auferstehungskirche
Mit einem Chorkonzert gestaltete die
evangelische Gemeinde in Mitterfelden
einen Adventsgottesdienst. Wie immer zu
solch besonderen Anlässen war die Auferstehungskirche sehr gut besucht und bewies einmal mehr ihre akustischen Qualitäten.
Pfarrer Werner Buckel begrüßte neben
den zahlreichen Besuchern vor allem die
Sängerinnen und Sänger des hauseigenen
Chores unter Leitung von Svetlana Flat.
Dieser Chor besteht noch nicht lange,
ist aber in kurzer Zeit zu einem hörenswerten Klangkörper gereift, der durch ein
harmonisches Erscheinungsbild besticht,
das in keiner Tonlage Wünsche offen
lässt. Auch in diesem Adventsgottesdienst
bewiesen die Sängerinnen und Sänger,
die Lieder aus der Bayerischen Messe
vortrugen, dass sie dank fleißigen Probenbesuchs und erfrischend natürlicher
Stimmqualität jetzt die Reife erlangt haben, auch Konzerte nicht nur in der heimischen Auferstehungskirche zu geben.
Der Auftritt zum Advent war mehr
als gelungen, Beifall der Kirchenbesucher war der Dank für diese erfreuliche
Leistung. Auch Pfarrer Buckel, der in gewohnt bilderreicher Sprache den Advent,
die Zeit der Ankunft des Herrn mit einem Abenteuer verglich, das jeder selbst
zu bestreiten habe, dankte dem Chor, der
sich selbst – in Anlehnung an den Namen
seiner Kirche – den Namen Anastasia
gegeben hat. Er leitet sich von dem griechischen Substantiv Anastasis her, das im
christlichen Sprachgebrauch „Auferstehung“ bedeutet.
Thomas Uhrmacher
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Der Mitterfeldener Adventskalender
23 Abende im Advent
16
Fotos: Andreas Pils
Erstmals gab es in Mitterfelden einen
begehbaren Adventskalender. 23 Gastgeber öffneten dazu ihre Gartentüren und
zeigten ihre phantasievoll gestalteten Adventsfenster. Innehalten, Lauschen, Beten
und Singen gehörte zur Andacht, danach
wurden wärmende Getränke sowie Leckereien gereicht. Die Kirchentüren im
Gemeindezentrum Auferstehungskirche
sowie im Pfarrzentrum St. Severin waren
an Heiligabend das letzte Türchen des
Adventskalenders.
Jenseits von Kommerz und vorweihnachtlichem Stress trafen sich im Schnitt
66 Gläubige zu einer etwa halbstündigen
Andacht. Die Gestaltung der Fenster und
die Auswahl von Geschichten, Gedichten, Gebeten und Liedern blieb den jeweiligen Gastgebern (Familien, Kirchen,
Schule, Weltladen) überlassen. Begleitet
wurden die Andachten von einem Geistlichen oder einer Seelsorgerin. Kreativ waren die Veranstaltungen allemal und auch
das Wetter spielte mit an den Abenden,
an denen es nur zweimal kurz vom Himmel tröpfelte.
Ein wöchentlich wechselndes Organisationsteam war für Glühwein und Kinderpunsch aus „fairem Handel“ zuständig, zudem brachte es noch Spekulatius
mit. Die Gastgeber steuerten Weihnachtsplätzchen, Lebkuchen, Christstollen oder
auch herzhafte Happen bei. Zudem wurden immer einige Stehtische aufgestellt,
so dass auch nach der Andacht der gemütliche Teil mit Gesprächen nicht zu
kurz kam.
Der katholische Pfarrer, Wernher Bien,
zeigte sich sehr zufrieden über die Resonanz: „Ich war sehr angenehm überrascht,
dass der begehbare Adventskalender so regen Zuspruch gefunden hat. Sooft ich es
einrichten konnte, war ich dort und fand
es immer schön zu erleben, wie viel Mühe
sich jede Familie damit gegeben hat, das
Fenster zu schmücken und die Andacht
zu gestalten. Ich hoffe, es wird bald wieder einen Adventskalender geben – in
17
Der Mitterfeldener Adventskalender
Mitterfelden oder
in einem anderen
von Ainrings Orten.“
Und
Pfarrer
Werner Buckel resümierte: „23 Tage
im Advent. 23
Abende ein anderes
Adventsfenster. An 23 Abenden von lieben Menschen unterschiedliche Advents­
andachten. Mitterfelden hat den Advent
mit dem begehbaren Adventskalender gelebt. Der Kern der christlichen Botschaft
an Weihnachten hat unseren Ort ergriffen: Euch ist der Heiland geboren, Christus Land des Heiles. Diese Botschaft hat
Mundharmonikaspieler der Kreuzkirche
verbunden und gestärkt. Mir hat das verdeutlicht, wie wichtig Ökumene ist. Über
kulturelle Prägungen hinaus, die ja auch
oft unsere jeweilige christliche Konfession
bestimmen und auch gepflegt werden sollen, hat der begehbare Adventskalender
uns im Glauben verbunden. Mir bleibt
nur zu sagen, Gott sei gedankt für diese
ökumenischen Sternstunden.“
Initiiert wurde die Veranstaltungsreihe
von der evangelischen und katholischen
Kirchengemeinde, aber auch Christen
anderer Konfessionen feierten mit.
Ein ganz herzliches Vergelt's Gott geht
an dieser Stelle an alle Beteiligten und Organisatoren.
Text: Andreas Pils / Fotos: Pils (2), Tögel (1)
Monatsspruch März
Jesus Christus spricht:
Wie mich der Vater geliebt hat,
so habe auch ich euch geliebt.
Bleibt in meiner Liebe!
Johannes 15,9
18
Danke für schöne musikalische Stunden!
Die Mundharmonikagruppe der
Kreuzkirche bereichert seit vielen
Jahren unsere Gemeinde.
Das Bild zeigt einige Spieler, die
eine Wallfahrt nach Maria Schmolln
musikalisch gestalteten. Zu sehen
sind die Teilnehmer Annelies Wenk,
Siegfried Pfeffer, Christa Schmelz,
Walter Schramm, Roswitha Huber,
Friedel Eggersberger und – am Con-
trabass – Helmut Aschauer. Nicht
mit auf dem Bild sind Ilona Hahn,
Roswitha Götzinger und Friedrich
Hörtlackner.
Die Kirchengemeinde bedankt
sich ganz herzlich für den jahrelangen
musikalischen Dienst und die sichtbare Freude, die sie bisher mit ihren
stimmungsvollen Spieleinlagen in die
Gemeinde gebracht haben.
19
Weltladen in Freilassing
Wintertournee der New York Gospel Stars
Freilassinger Weltladen unter neuer Leitung
Seit Januar steht der Weltladen in
Freilassing unter neuer Leitung. Brigitte Mühlbauer übernimmt das Amt
von Margitta Popp, die viele Jahre dem
Weltladen-Team vorstand. Ein herzliches
Dankeschön geht an dieser Stelle an Margitta Popp für ihr langjähriges Engagement.
„Im Weltladen Freilassing finden
Sie nicht nur die übliche Auswahl an
Kaffee, Tee und Schokoladen, sondern
auch viele Leckereien und Knabbersachen für Ihre Party.
Ganz neu sind die roten und blauen
Kartoffelchips, hergestellt aus kon­
trolliert ökologischem Anbau von der
Agropia-Kooperative in Peru. Gut 400
verschiedene Sorten Kartoffeln werden von den Mitgliedern von Agropia
in Höhenlagen zwischen 3500 und
4200 Metern kultiviert. Die Formenund Farbenvielfalt ist enorm und
reicht von weiß, gelb, blau, orange
und lila bis hin zu bunten Farbkombinationen.
Der Weltladen in der Gewerbegasse 2 ist geöffnet Montag bis Freitag
von 10.00 bis 18.00 Uhr und am Samstag von 9.00 bis 12.00 Uhr. Das Weltladenteam freut sich auf Ihren Besuch.“
Brigitte Mühlbauer
20
New York Gospel Stars zu Gast in Freilassing
Mit den schönsten und bekanntesten Gospelliedern
Die „New York Gospel Stars“ gehören zu den beliebtesten Gospelchören in
Deutschland. Im achten Jahr in Folge
gehen sie auf große Deutschlandtournee
und bringen ihre Fans zum Jubeln, Mitsingen und Mittanzen. Denn jedes einzelne Konzert ist ein atemberaubendes Ereignis und auf seine Art besonders. Man
spürt die Liebe zur Musik, aber auch den
Glauben, denn jeder Auftritt bringt faszinierende emotionale Momente mit sich.
Der musikalische Kopf Craig Wiggins
hat bereits mehrere Grammys für seine
herausragenden Leistungen als Chorleiter
erhalten und wird auch dieses Jahr wieder die „New York Gospel Stars“ führen.
Mit den neun hochkarätigen Sängern
und Musikern Matia Washington, Latoya
Duggan, Ahmed Wallace, Tyrone
Flowers, Keesha Gumbs, Alison Mitchell
sowie Eugene Reid am Keyboard und Jermain Allen am Schlagzeug weist der Chor
Künstler auf, die sich bereits international
einen Namen gemacht haben.
Hat der Chor einmal die Bühne betreten, dauert es nur wenige Momente bis er
es schafft, das Publikum mit Gospelklassikern wie „Oh When The Saints“ und „Joy
To The World“ von den Stühlen zu reißen, um mitzusingen, zu tanzen und zu
klatschen. Doch genauso gut beherrscht
er auch die ruhigen Töne.
Die „New York Gospel Stars“ werden
dieses Jahr wieder mehr als 70 Städte bereisen. Am Mittwoch, 24. Februar, um
20 Uhr gastieren sie in der Kreuzkirche.
NEW YORK GOSPEL STARS
Mittwoch, 24. Februar, um 20 Uhr
Kreuzkirche Freilassing
Einlass: 19 Uhr
Karten sind erhältlich im Internet unter
www.LB-EVENTS.de, telefonisch unter
0 234 /947 19 40, bei Krittian, Münchener
Str. 16, beim Wochenblatt Verlag Hotline
0 941 / 460 41 10 und an allen bekannten
VVK-Stellen der Region.
21
Gottesdienste
Gottesdienste
Gottesdienste im Februar/März
Kreuzkirche
Freilassing
So 7.2.
Estomihi
10.00
Auferstehungskirche
Mitterfelden
Berls
Mi10.2.
10.00 + A
So21.2.
10.00 Godi anders
KiGo
Zisler/Back
Reminiszere
Vogler
Mi24.2.
So28.2.
Okuli
Fr 4.3.
Weltgebetstag
der Frauen
So 6.3.
Laetare
10.00 / KiGo
Berls
Pfarrheim St. Rupert
14.00 Surheim
Buckel
10.00 / KiGo
Seißler
10.00 / KiGo
So20.3.
10.00 Godi anders
Zisler/Back
Buckel
Seißler
So 14.2.
Invokavit
10.00 Morgenandacht Seidl
Mi 17.2.
10.00 / KiGo
Seißler
18.00 Auferstehungskirche
8.30
Seißler
So 21.2.
19.30
Pfarrheim St. Andreas
10.00 Morgenandacht Seidl
So 28.2.
Buckel
10.00 Buckel
8.30
Buckel
Do24.3.
15.00 So 6.3. 19.00 + A Buckel
15.00 + A
Buckel
7.30 + A Buckel
Do10.3.
So 13.3. Fr25.3.
10.00
Seißler
So 27.3.
Seißler
Ostersonntag
5.00
Osternacht
!
6.30 im Diakoniehaus
Osterfrühstück
Karfreitag
Beginn der
Sommerzeit
Mo28.3.
10.00
So 3.4.
10.00
Ostermontag
Quasimodogeniti
22
Pfautsch
Kirchenchor
Kinderabendmahl
Posaunenchor
17.00
8.30 + A
Buckel
Do 17.3.
So 20.3. 16.00 Pflegest. Buckel
17.00 Kapelle Portisch
17.00
Judika
16.00 Pflegest. Buckel
17.00 Kapelle 17.00 15.30
Palmarum
16.00 Buckel/Portisch
Mi24.3.
ökum. Ostergottesdienst
10.00
So 3.4. Quasimodogeniti
Mi 6.4.
15.30
Laetare
anschl. Osterbrunch
Blum
Seißler
Vogler
17.00 Ostersonntag
10.00 + A
15.30
15.00 Bibelstd. Portisch
17.00 Kapelle + A Vogler
So 27.3. Linhardt
Seißler
Okuli
Mi16.3.
anschl. Zusammensein bei
Brot und Wein
Seißler
15.00 Bibelstd. Portisch
17.00 Kapelle Mi 9.3.
Buckel/Portisch
15.30 + A
Reminiszere
Mi 2.3.
Do 3.3.
Vorstellung der Konfirmanden
17.00 Mi24.2.
Do25.2.
10.00 / KiGo
Seißler
16.00 Pflegest.Portisch
17.00 Kapelle Do18.2.
Buckel
10.00 + A
ökum. Ostergottesdient
im Mozartstift
Seißler
17.00 + A
Vogler
10.00 Morgenandacht Seidl
19.00
Do 4.2.
Estomihi
10.00
Seniorenhaus SeniVita
Surheim
16.00 Pflegest. Buckel
17.00 Kapelle + A
So 7.2.
Mi23.3.
Gründonnerstag
8.30 + A
Mozartstift
Mitterfelden
Sexagesimae
Mi 3.2.
Pfarrheim St. Stephan
So13.3.
Palmarum
10.00 / KiGo
Seniorenzentrum AWO
Freilassing
So 31.1. Buckel
18.00 Freilassing
Mi 9.3.
Judika
Kapelle St. Elisabeth
Teisendorf
10.00 Morgenandacht Seidl
So14.2.
Invokavit
10.00 + A
Gottesdienste in den Seniorenheimen
16.00 Pflegest.Portisch
17.00 Kapelle + ABuckel
23
Was • Wann • Wo
Was • Wann • Wo
Kreuzkirche Freilassing
Ecke Schulstraße/Bräuhausstraße
Diakoniehaus Freilassing
Gemeindehaus Freilassing
Bräuhausstraße
Laufener Straße 6
 Kinder, Frauen und Familie
 Evangelische Jugend
Frauenkreis Februar 2016
Donnerstag, 14-tägig, 14.30 Uhr im Diakoniehaus
Mutter-Kind-Gruppe Mittwoch, 9 Uhr, Gemeindehaus Freilassing Info: Dagmar Deak  99 67
Kindergottesdienst-Team Freilassing Kindergottesdienst-Team Mitterfelden
Info: Fabian Lichtner  57 67 66
Info: Pfarramt  30 70
Kinder- u. Jugendgebrauchtkleidermarkt im Frühjahr und Herbst Info: Gerit Kapferer  77 77 63
 Musik
Lanas Chor
jeden Mittwoch um 18.30 Uhr
im Gemeindezentrum Mitterfelden
Info: Svetlana Flat  7 79 65 80
[email protected]
Kreuzchor
Donnerstag um 19.30 Uhr im Diakoniehaus
Info: Heidrun Möhler  6 41 40
Chor „Gospelspirit“ Donnerstag um 19.30 Uhr
im Gemeindehaus Freilassing, Bräuhausstr.
Info: Anja Hager ­ 6 54 33
„YoungGospelspirit“ Freitag um 20 Uhr im Gemeindehaus Freilassing, Bräuhausstr.
Chor für Kinder ab der 5. Klasse Info: Anja Hager  6 54 33
Posaunenchor
Probe am Donnerstag um 20 Uhr
im Gemeindezentrum Mitterfelden
Ensemble „ars vivendi“
Info: Andreas Egert  77 71 43
Info: Wally Protze  82 64
Mo 1.2. ! , um 18 Uhr
5. - 8.2.
15. - 18.2.
19. - 21.2.
Sa 27.2., 10 - 15 Uhr
Ökum. Bibelgesprächim Wohnstift Mozart in Mitterfelden
Mittwoch um 15 Uhr
24.2. 2.3. 13.4.
Info: Pfarramt  30 70
Ökum. Bibelgesprächim Seniorenzentrum AWO in Freilassing
Montag um 15 Uhr
14.3. 4.4.
Info: Pfarramt  30 70
Forum Jugend in der Auferstehungskirche in Mitterfelden
Konfirmandenfreizeit: KonfiCastle
Harriet Tögel besucht die Konferenz der Hauptberuflichen
in der Jugendarbeit in Pappenheim
Konvent des Dekanats
Kinderaktionstag im Diakoniehaus in Freilassing
März 2016
Sa12.3.
Mo14.3., um 18 Uhr Sa19.3.
So 20.3. um 10 Uhr
28.3. - 3.4.
30.3. - 3.4.
Dekanatsjugendtag in Traunreut
Forum Jugend im Diakoniehaus, Freilassing
1.-Hilfe-Kurs des Dekanats
Konfirmandenvorstellungsgottesdienst in Mitterfelden
Jugendleitergrundkurs im Dekanat
KiBiWo – Kinderbibelwoche im Diakoniehaus in Freilassing
Infos bei Diakonin Harriet Tögel
 0 86 54 / 67 03 04 E-Mail: [email protected]
+ + + Mit dem Newsletter der Evangelischen Jugend immer informiert sein! — Einfach kurze E-Mail an [email protected] + + +
Spiel und Spaß und sonst noch was
Montag um 15 Uhr im Gemeindezentrum Mitterfelden Info: Pfarramt  30 70
Gemeindeausflug
Info: Günter Müller  6 44 43
Abendgebet mit Taizè-Gesängen
jeden 2. und 4. Freitag, 19.30 Uhr im Pfarrsaal St. Rupert in Freilassing
1. - 4. Mai
Taizè-Gebet Seniorennachmittag
jeden 2. Freitag, 19 Uhr im Pfarrzentrum St. Severin in Mitterfelden
mit Gebeten, Liedern und Stille, anschließend gemütliches Zusammensein
 Bibel und Gebet
Gemeindegebetskreis, Montag um 18.30 Uhr im Diakoniehaus
Info: Klaus Vogler  6 64 01
Haus- und Bibel-Gesprächskreise Info: Pfarramt  30 70
Morgenandacht Franz-Schubert-Straße 1
 Senioren
Ökumene
24
Mitterfelden
Gemeindezentrum Auferstehungskirche
jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 10 Uhr, Gemeindez. Auferstehungskirche
Gemeindeausflug an die Mosel und den Rhein
Abfahrt: 7.00 Uhr Freilassing, Rupertuskirche / 7.15 Uhr Mitterf., Rathaus
jeweils um 14.30 Uhr im Diakoniehaus Freilassing
Info: Günter Müller  6 44 43
Donnerstag, 4. Feb.
„Karneval, Fasching, Fastnacht, Fastelovend oder fünfte Jahreszeit“
um 14.30 Uhr im Diakoniehaus Freilassing
Donnerstag, 3. März.
 geänderter Ort!
„Ballonflucht aus der DDR 1979“
Vortrag von Peter Wetzel
um 14.30 Uhr im Gemeindezentrum Auferstehungskirche in Mitterfelden
25
Flucht aus der DDR
Flucht aus der DDR
Fünf Fragen an Peter Wetzel:
Ewald Seißler: Sie haben sich bei mir einmal so vorgestellt: „Ich bin Peter Wetzel und bin damals als Kind im Ballon in Richtung Westen gesessen, als meine
Eltern die DDR auf abenteuerliche Flucht verlassen haben.“ Haben Sie noch Erinnerungen daran?
Peter Wetzel: Ja, ein paar wenige, so wie man halt als Fünfjähriger Erinnerungen
haben kann. Ich weiß noch ein bisschen was von den Vorbereitungen der Flucht. Damals war mir das nicht klar, aber später im Nachhinein wurde mir klar: Das waren Vorbereitungen. In Erinnerung ist mir noch z.B. der ganze Stoff, der überall in der ganzen
Wohnung ausgerollt wurde. Von der Flucht selber weiß ich nicht mehr so viel – außer:
Als wir dann gelandet waren, dass wir über ein Stoppelfeld
gerannt sind, kurz bevor uns dann die deutsche Grenzpolizei
gefunden hat. Und dann natürlich der ganze Tumult, der
dann folgte: die Presse, das Fernsehen…
Seißler: Warum wollten Ihre Eltern denn weg?
Wetzel: Da gab es viele Gründe: Die Situation der DDR
damals überhaupt. Die Überwachung etwa (man konnte im
Grunde ja nichts tun, ohne auf irgendeine Art und Weise
überwacht zu werden), die fehlende freie Meinungsäußerung
(man musste da immer sehr aufpassen, was man geäußert
hat), die eingeschränkten beruflichen Möglichkeiten und
vieles andere mehr. Mein Vater war damals mit der Situation
in der DDR überhaupt nicht zufrieden, so dass er entschieden hat: „Wir gehen in den Westen!“
Seißler: Wie geht es Ihren Eltern heute?
Wetzel: Meine Eltern leben heute in der Nähe von Nürnberg im fränkischen Betzenstein. Sie haben dort ein Haus
gebaut. Mein Vater hat seinen Traumjob bekommen. Und
weil er sich für die Fliegerei interessierte, hat er nebenbei
noch eine Flugschule besucht – diese Träume hätte er sich im
Osten sicherlich nicht ermöglichen können.
26
Mit dem Wind nach Westen
Seißler: Was ist mit dem Ballon passiert?
Wetzel: Der Hauptballon ist bisher in Naila in einem Museum, und ein nachgebauter Teil ist in Berlin am Checkpoint Charly. Zur Zeit wird in Regensburg in Ballonhöhe eine neue Halle gebaut, um dort alle Originalteile auszustellen.
Seißler: Ich erinnere mich noch gut an den Hollywoodfilm „Mit dem Wind
nach Westen“, in dem diese Flucht spannend verfilmt wurde. In der Presse war
jetzt zu lesen, dass Ihre Fluchtgeschichte ein zweites Mal verfilmt werden soll.
Hauptdarsteller Michael Bully Herbig und Regie Roland Emmerich.
Wetzel: Ja das stimmt. Mit Michael habe ich schon telefoniert. Mein Vater und ich stehen beratend zur Seite. In
diesem Jahr beginnen bereits die Dreharbeiten in Polen,
Berlin und München. Der Film soll wahrscheinlich in zwei
Jahren in die Kinos kommen. Es soll aber kein Hollywoodfamilienfilm werden, sondern ein richtiger Thriller.
Die Fragen stellte Ewald Seißler
Wenn Sie Peter Wetzel und seine spannende Geschichte näher kennenlernen wollen, kommen Sie zum Seniorennachmittag am Donnerstag, 3. März, um 14.30 Uhr in das Gemeindezentrum Mitterfelden.
27
Weltgebetstag 2016
Gemeindeausflug 2016
NEHMT KINDER AUF UND IHR NEHMT MICH AUF
Gemeindeausflug an
Mosel und Rhein
WELTGEBETSTAG AM 4. MÄRZ 2016
Samstag - Mittwoch, 1. – 4. Mai 2016
LITURGIE AUS KUBA
FREILASSING
MITTERFELDEN
18.00 Uhr Pfarrheim St. Rupert
Martin-Oberndorfer-Str. 2
18.00 Uhr Auferstehungskirche
Franz-Schubert-Str. 1
SAALDORF-SURHEIM
TEISENDORF
14.00 Uhr Pfarrheim St. Stephan,
Am Kirchfeld 1, Surheim
19.30 Uhr Pfarrheim St. Andreas
Poststr. 25
Petra Schmidt / pixelio.de
Programm
Tag 1: Anreise • Rüdesheim – Aufenthalt mit Spaziergang auf der Uferpromenade und durch die berühmte Drosselgasse • Fahrt zur Loreley mit herrlichen Ausblicken über die Rheinschleife • Hotel Burg Cafe Alken – Zimmerverteilung und Abendessen.
Tag 2: Wir erkunden des schöne Moseltal. • Zu Beginn: Bernkastel-Kues mit seiner malerischen
Altstadt. • Wir fahren weiter auf der Moseluferstraße mit seinen malerischen Weinorten
(z.B. Kröv, Traben-Trabach, Beilstein und Cochem). – Gelegenheit zu Aufenthalten – Möglichkeit einer Mosel-Schifffahrt • Am Abend: Weinprobe im Hotel, anschließend Abendessen.
Tag 3: Fahrt durch die Eifel nach Trier – Stadtführung mit dem Bus und zu Fuß durch die Innenstadt • Rückfahrt zum Hotel über: Benediktinerabtei Maria Laach mit ihrer berühmten
Basilika und Koblenz – Deutsches Eck • Abendessen im Hotel.
Es muss ja nicht
der Watzmann sein …
Tag 4: Über die Hunsrückautobahn erreichen wir die Stadt Worms (Stadtführung). – Es gibt viel zu
sehen: den romanischen Kaiserdom, das ehemalige Judenviertel mit Synagoge und Jüdischem
Museum, Reste der mittelalterlichen Stadtmauer, ... • Heimreise ins Berchtesgadener Land.
… aber wir werden ihn ständig
im Blick haben!
Leistungen
Am Samstag, 12. März, wandern wir von Hallthurm aus auf dem Panoramaweg, der
schöne Ausblicke zu den Berchtesgadener Bergen bietet, nach Bischofswiesen und auf
dem Maximiliansreitweg zurück zum Ausgangspunkt. Eine Einkehr ist im Berggasthof
Kastensteinerwand vorgesehen.
Abfahrt:
28
8.30 Uhr am Gemeindehaus in Freilassing
8.45 Uhr am Gemeindezentrum Mitterfelden
• 3 Übernachtungen im 3* Hotel Burg Cafe Alken inkl. Frühstück und Abendessen (Buffet)
• Weinprobe mit 5 Weinen
• ganztägige Reiseleitung für die Moselfahrt
• jeweils eine 2-stündige Stadtführung in Trier und Worms
• Busfahrt, Begrüßungsgetränk, Insolvenzversicherung
Preis pro Person
348,- Euro im Doppelzimmer (45,- Euro Einzelzimmerzuschlag)
Ausrüstung:Festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung, Brotzeit, Getränke
Anmeldung: bis 9. März unter [email protected] oder im Pfarramt  30 70
Abfahrt
7.00 Uhr Freilassing/Rupertuskirche 7.15 Uhr Mitterfelden/Rathaus
Wir freuen uns auf einen schönen Tag! Information und Anmeldung (bis 15. April)
Gitta Traublinger, Andreas und Karin Maas
im Pfarramt  30 70 oder bei Günter Müller  6 44 43
29
Aus dem Gemeindeleben
Vortrag im Diakoniehaus in Freilassing
am Samstag, 5. März, um 17 Uhr
„1000-jährige Geschichte der Deutschen in Russland“
Rätselecke:
An diesem Tag wiederholt Erna Eichmann mit ihrem Team den zeitgeschichtlichen Vortrag mit historischen Bildern und einzigartigen Ausstellungsstücken über die bemerkenswerte 1.000-jährige Geschichte der Deutschen in Russland.
Fasching
Weißt du, als was
sich diese Kinder
verkleidet haben?
Wenn du alle Kostüme erraten hast,
kennst du auch
das Lösungswort!
Musikalisch ausgestaltet wird die Veranstaltung von dem Bassisten Dieter Rein, dem Mitterfeldener Kirchenchor und anderen unter der Leitung von Svetlana Flat.
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
Evangelische Jugend
im Dekanat Traunstein
12. - 14. Februar
„Alles Liebe ... oder was?!“
Seminar spezial, Teil 2, ab 16 Jahre
im Wiedhölzkaser, Reit im Winkl
Unsere neue
Prädikantin
19. - 21. Februar
Seminar mit Frühjahrsvollversammlung
des Dekanastjugendkonvents, ab 15 Jahre
im Wiedhölzkaser, Reit im Winkl
12. März
Dekanatsjugendtag
Wilhelm-Löhe-Zentrum, Traunreut, ab 13 J.
19. März, 9 - 17 Uhr
1.-Hilfe-Kurs
für Mitarbeitende in der Jugendarbeit
ab 15 Jahren
Gewerbepark Kaserne 13, Traunstein
20. - 24. März
Osteraktionstage: „Ostern entdecken“
im Ferien- und Bildungszentrum Siegsdorf
für Kinder von 6 - 11 Jahren
Anmeldeschluss: 1. März, Kosten: 89 €
„Dich erwarten Spiele, Projekte, ein Diskoabend, Geländespiel, Fackelwanderung und
ein gemeinsam gestalteter Gottesdienst...“
__________
Evang. Dekanatsjugendstelle
Crailsheimstraße 8 | 83278 Traunstein
 08 61 / 6 90 20 | Mo - Fr 8.30 - 12.30
[email protected] | www.edj-ts.de
30
Im Dezember wurde Claudia Seißler
in ihr Amt als Prädikantin in unserer
Kirchengemeinde eingeführt.
Das Foto zeigt sie mit Dekan Peter
Bertram nach dem Gottesdienst in der
Kreuzkirche in Freilassing.
31
Was geschieht Ostern?
Ostern
„Ausschlafen können Sie wann anders!“
Herzliche Einladung zum
Osterfrühstück
am Ostersonntag, 27. März, um 6.30 Uhr
im Diakoniehaus in Freilassing
Bitte beachten Sie den Beginn der Sommerzeit an diesem Tag. – Uhren eine Stunde vorstellen!
Herzliche Einladung zum Konzert
„Passion und Auferstehung“
am Samstag, 12. März, um 17 Uhr
in der Kreuzkirche Freilassing.
Auf dem Programm stehen der zweite und dritte Teil des Oratoriums
„Messias“, dessen erster Teil letzten Dezember in von allen Seiten
gelobten Konzerten bereits aufgeführt wurde.
Mitwirkende sind der Kammerchor Berchtesgaden, die Salzburger Instrumentalsolisten mit dem Konzertmeister Matthias Müller-Zhang sowie hervorragende Vokalsolisten: Soojin Lee, Silke Redhammer, Alexander Rewinski und Samo Lampichler unter
der Leitung von Dr. Elke Michel-Blagrave.
„Die Damen werden gebeten, keine Reifröcke zu tragen, und die Herren, ohne Schwerter
zu erscheinen“, hieß es in der Einladung für die Uraufführung am 13. April 1742 in
Dublin, denn die Veranstalter rechneten mit einem großen Andrang. Auch heute ist
die Begeisterung für die Musik Georg Friedrich Händels lebendig. Bekannt wurde der
„Messias“ vor allem wegen der prächtigen Chöre in triumphalem D-Dur mit Pauken
und Trompeten, allen voran das „Halleluja“.
Das Konzert wird ein weiteres Mal aufgeführt am Sonntag, 13. März, um 17 Uhr in
der Christuskirche Berchtesgaden.
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
Elke Michel-Blagrave
32
33
Informationen und Veranstaltungen
Herzliche Einladung zu einem
Besondere Veranstaltungen
„Offenen Abend“
am
Mittwoch, 23. März, um 19 Uhr
Urlaub
im Diakoniehaus in Freilassing
Wir beginnen den Abend mit einem gemeinsamen Essen in Form eines ‚Mitbring-Buffets‘. –
Jeder Besucher bringt einen kleinen kulinarischen Beitrag mit – in welcher Form auch immer.
Im Anschluss daran zeigen wir den Film
„Gott ist nicht tot“.
In diesem amerikanischen Film geht es um den jungen Studenten Josh Wheaton, der zu Beginn
seines Studiums mit einer riesigen Herausforderung konfrontiert ist. Sein Philosophieprofessor
fordert alle Studenten dazu auf, „Gott ist tot“ auf ein Blatt Papier zu schreiben. Doch als
gläubiger Christ verweigert Josh diese Aufgabe und wird von seinem Professor aufgefordert,
Beweise für die Existenz Gottes vorzubringen. Der junge Student stellt sich dieser Herausforderung und versucht, die These seines Professors zu widerlegen. Doch wie beweist man die
Existenz von Gott?
Nach dem Film wird noch Gelegenheit sein für einen gemeinsamen Austausch.
Geplantes Ende: 22.00 Uhr
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen schon jetzt einen schönen Abend.
Das Gemeindeaufbauteam
Kinder- und JugendGebrauchtkleidermarkt
Wo?
Diakoniehaus, Laufener Str. 6, Freilassing
Anmeldung:ab Montag, 1. Februar  0 86 54 / 77 47 14
solange Verkaufsnummern vorhanden sind
Annahme:
Mittwoch, 2. März 10 - 12 / 13 - 15 Uhr
Angenommen werden max. 30 Teile; 10% Einbehalt des Verkaufs;
modische Frühjahrs-, Sommer- und Sportkleidung, Babyartikel,
Spielsachen, Medien, Umstandskleidung.
Alle Waren müssen in bestem Zustand sein!
Verkauf:
Donnerstag, 3. März
9.30 - 17 Uhr
Einlass mit Mutter-Kind-Pass für Schwangere
und Mütter mit Kindern bis 6 Monaten ab 9 Uhr.
Auszahlung/Rückgabe: Freitag, 4. März
16 - 17.30 Uhr
?!
n helfen
Sie wolleMamas, die Interesse haben, beim Kleidermarkt mitzuarbeiten, können sich jeder-
zeit bei Gerrit Kapferer ([email protected]) melden. Jede ist herzlich willkommen!
34
Pfarrer Seißler
6. - 13. Februar
Vertretung:
Pfarrer Buckel  0 86 54 / 779 88 08
Pfarrer Buckel
15. Februar - 2. März
 S. 34
Weltgebetstag der Frauen
Freitag, 4. März
 S. 28
Geschichte der Deutschen in Russland
Samstag, 5. März, um 17 Uhr im
Diakoniehaus in Freilassing
 S. 31
Vertretung:
Pfarrer Seißler  0 86 54 / 30 70
KonfiCastle
Die diesjährige Konfirmandenrüstzeit
KonfiCastle auf Burg Wernfels findet von
Freitag, 5., bis Montag, 8. Februar, statt.
Konfirmandenelternabend in Freilassing
Am Dienstag, 23. Februar, um 18.30
Uhr findet im Anschluss an den KonfiUnterricht der Konfirmandenelternabend
in Freilassing im Diakoniehaus, Laufener
Straße 6, statt. Die Konfirmation rückt
näher, und es ist gut, das eine oder andere
über die Abläufe zu besprechen.
Gospelkonzert
mit den „New York Gospel Stars“ am
Mittwoch, 24. Februar, um 20 Uhr in der
Kreuzkirche
 S. 21
Singen-Hören-Beten
Sonntag, 14. Februar
Kleidermarkt
2. - 4. März
 S. 2
Kinderaktionstag in Freilassing
Samstag, 27. Februar
 S. 12
Winterwanderung
Samstag, 12. März
 S. 28
Passionskonzert
Samstag, 12. März
 S. 33
Offener Abend
Mittwoch, 23. März
 S. 34
Kinderbibelwoche
Die Kinderbibelwoche findet statt von
Mittwoch, 30. März, bis Sonntag, 3. April, im Diakoniehaus in Freilassing.
 S. 12
Ökumenischer Austausch
des Osterlichts in Freilassing
am Samstag/Sonntag, 26./27. März
21 Uhr: St. Korbinian
5 Uhr: Kreuzkirche
10 Uhr: St. Rupert
Gemeindeausflug
1. - 4. Mai 2016
 S. 29
35
Informationen und Veranstaltungen
Informationen und Veranstaltungen
Informationen aus Mitterfelden
Hausabendmahl
Manche Gemeindeglieder können wegen Alter
oder Krankheit nicht
mehr den Gottesdienst
besuchen und würden
gerade in der Passions- und Fastenzeit
gerne das Abendmahl empfangen.
Bitte rufen Sie Pfarrer Buckel an, er
kommt gerne zu Ihnen und spendet das
Hausabendmahl.
Weltgebetstag der Frauen
Am Freitag, 4. März, um 18 Uhr findet der Weltgebetstag der Frauen in der
Evangelischen Auferstehungskirche in
Mitterfelden statt.
Mitarbeiterversammlung
Am Dienstag, 8. März, um 19.30 Uhr
findet die Mitarbeiterversammlung der
Gemeindebereiche Ainring, Mitterfelden,
Feldkirchen, Teisendorf, Oberteisendorf
und Neukirchen im Gemeindezentrum
Mitterfelden statt. Wir wollen Rückblick
und Ausblick über unser Gemeindeleben
halten. Herzliche Einladung.
Treffen der Lektoren und Prädikanten
Am Mittwoch, 9. März, um 19 Uhr
treffen sich die Lektoren und Prädikanten
im Diakoniehaus in Freilassing. „Was
steht an und was bewegt?“
36
Konfirmandenelternabend
Am Dienstag, 15. März, um 19 Uhr
treffen sich die Konfirmandeneltern von
Mitterfelden und Teisendorf im Gemeindezentrum Mitterfelden, um Fragen für die
Konfirmation am 17. April zu besprechen.
Ökumenekreis
Am Mittwoch, 16. März, um 20 Uhr
trifft sich der Ökumenekreis im Gemeindezentrum Mitterfelden. Vieles geschieht
heute in einem selbstverständlichen Miteinander. Immer wieder hört man deshalb das Schlagwort einer „ökonomischen
Ökumene“.
Vorstellung der Konfirmanden
Die Konfirmanden stellen sich der
Gemeinde am Sonntag, 20. März, um
10 Uhr im Gottesdienst in der Auferstehungskirche vor. Der Gottesdienst wird
von den Konfirmanden vorbereitet und
von ihnen selbst gestaltet.
Informationen aus Mitterfelden
Osterfeiertage
Ökumenischer Ostergottesdienst im
Mozartstift ist am Gründonnerstag, 24.
März, um 15 Uhr. Er wird gehalten von
Diakon Portisch und Pfarrer Buckel.
Der Abendmahlsgottesdienst am
Gründonnerstag, 24. März, in der Auferstehungskirche beginnt um 19 Uhr. Die
Predigt hält Pfarrer Buckel. Danach wird
herzlich eingeladen zum Zusammensein
bei Brot und Wein.
Am Karfreitag, 25. März, finden
Abendmahlsgottesdienste um 8.30 Uhr
in der St.-Elisabeth-Kapelle in Teisendorf
und um 15 Uhr in der Auferstehungskirche in Mitterfelden statt. In Mitterfelden
singt der Kirchenchor unter der Leitung
von Kantorin Svetlana Flat. Die Predigt
hält jeweils Pfarrer Buckel.
Am Ostersonntag, 27. März, ist Auferstehungsgottesdienst mit Abendmahl und
Kinderabendmahl in der Auferstehungskirche. Er beginnt um 7.30 Uhr mit Entzünden des Osterfeuers vor der Kirche.
Danach ist feierlicher Einzug mit der
Osterkerze in die Kirche, die dort bis
Christi Himmelfahrt brennen wird. Es
spielt der Posaunenchor unter der Leitung von Svetlana Flat. Die Predigt hält
Pfarrer Buckel.
Zum anschließenden Osterbrunch ergeht herzliche Einladung.
Am Ostermontag, 28. März, ist um
10 Uhr Gottesdienst in Auferstehungskirche Mitterfelden. Die Predigt hält Pfarrer
Linhardt.
Konzerte
in der Auferstehungskirche
in Mitterfelden
Dienstag, 12. April, um 19.30 Uhr
Es musizieren Kantorin Svetlana Flat und
die Flötistin Miriam Sonn.
Die Moderation übernimmt Pfarrer Werner Buckel.
37
Das Pfarramt informiert
Für Sie im Dienst
Wir freuen uns über die Getauften:
Hanna Schmiedeknecht aus Freilassing, Valentina Palionis aus Freilassing.
Wir gratulieren dem Brautpaar:
Elena und Denis, geb. Lobarev, Wanner aus Ainring.
Pfarrer Ewald Seißler
zuständig für Freilassing und Saaldorf-Surheim
 0 86 54 / 30 70
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Wir trauern um:
Hans Graf von der Groeben, 91 Jahre, Ainring; Martha Lenz, 92 Jahre,
Oberteisendorf; Elisabeth Großecker, 78 Jahre, Teisendorf; Helmut
Weihnacht, 90 Jahre, Freilassing; Adalbert Ernst, 77 Jahre, Freilassing;
Waltraud Temmler, 80 Jahre, Ainring; Johannes Wagner, 90 Jahre, Freilassing;
Gottfried Ofner, 63 Jahre, Surheim.
Pfarrer Werner Buckel
zuständig für Ainring und Teisendorf
Büro:
Gemeindezentrum Auferstehungskirche
Franz-Schubert-Straße 1, Mitterfelden
 0 86 54 / 779 88 08 • Mobil 0151 / 46 44 53 12
Ein herzlicher Dank
… für Ihre Spenden für die 57. Aktion „Brot für die Welt“: Satt ist nicht genug!
Wir freuen uns über einen Betrag von 3.047 Euro.
Diakonin Harriet Tögel
zuständig für die Jugendarbeit
Bitten
Büro: Diakoniehaus, Laufener Str.6, Freilassing
 0 86 54 / 67 03 04 • Mobil 0157 / 87 66 39 51
... dürfen wir Sie heute mit beiliegendem Zahlschein um Ihren Beitrag für die
Sammlung der Diakonie „Aus Fremden werden Freunde - Flüchtlingshilfe“.
[email protected]
Aus Fremden werden Freunde - Flüchtlingshilfe
Die Gründe, das Heimatland zu verlassen, sind vielfältig.
Verfolgung und Kriege gehören zu den häufigsten. Für
Asylsuchende und Flüchtlinge ist Deutschland ein fremdes Land und sie sind deshalb auf Hilfe und Unterstützung angewiesen. In den Asylsozialberatungsstellen der
bayerischen Diakonie erhalten sie umfassende Auskünfte
über ihre Rechte und Pflichten und die asyl- und ausländerrechtlichen Verfahren. Die Mitarbeitenden unterstützen
die Ratsuchenden bei der Entwicklung neuer Perspektiven und bei der Sicherung des Lebensunterhaltes.
Für diese Angebote und die vielfältigen Leistungen
diakonischer Arbeit bittet das Diakonische Werk Bayern
anlässlich der Frühjahrssammlung vom 07. bis 13. März
2016 um Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank!
Wenn‘s ohne Hilfe
nicht mehr geht Aus
Fremden
Ambulante
Pflege
werden Freunde
Frühjahrssammlung
Frühjahrssammlung
16. - 22. März 2015
07. - 13. März 2016
Spendenhotline:
38
Spenden Sie 5 €, 10 € oder 15 € mit Ihrem Anruf
unter Tel. 0 8 0 0 7 0 0 5 0 8 0 *
* der Anruf ist gebührenfrei aus dem dt. Festnetz
20% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben in den Kirchengemeinden für die diakonische Arbeit vor Ort.
45% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben direkt im
Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit.
35% der Spenden an die Kirchengemeinden werden an das
Diakonische Werk Bayern für die Projektförderung in ganz
Bayern weitergeleitet. Hiervon wird auch das Infomaterial für
die Öffentlichkeitsarbeit finanziert.
Weitere Informationen zum Sammlungsthema erhalten Sie im
Internet unter www.hilf-uns-helfen.de oder bei Ihrem örtlichen
Diakonischen Werk.
Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit.
Pfarrbüro
Bankverbindung
Irmgard Filipot, Sabrina Fuchs
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Freilassing
Sparkasse BGL (BIC: BYLADEM1BGL)
IBAN:
für Spenden: DE31 7105 0000 0000 1030 93
für Gebühren:DE40 7105 0000 0000 1026 40
Schulstr. 1
83395 Freilassing
 0 86 54 / 30 70
 0 86 54 / 6 28 82
Öffnungszeiten
Mo    Di    Mi    Do  9-12 Uhr
        Di    
14-16 Uhr
[email protected]
www.freilassing-evangelisch.de
Hausmeister
Horst und Susanne Dölp

0 86 54 / 95 95
Mobil 0170 / 685 61 45
39
Ansprechpartner in Kirche und Gemeinde
Unter´m Dach wird es gemütlich!
An wen kann ich mich wenden?
Kirchenvorstands-Vertrauensfrau
Margit Schweiger-Back  0 86 54 / 30 70
Kirchenpfleger
Peter Streichsbier  0 86 54 / 30 70
Mesnerdienst Kreuzkirche Freilassing
Adriana Andreica  0 86 54 / 30 70
Schließdienst Gemeindezentrum Mitterfelden
Susanne Stang  Tel. 6 99 32
Hilfe für Menschen in Not
Annemarie Müller M.A.
Info im Pfarramt  30 70
Arbeitskreis Hilfe zur Selbsthilfe f. Aussiedler
Info bei Svetlana Freier  5 82 96
Kindertagesstätte Freilassing  25 51
Laufener Straße 74, Leiterin: Anita Slamecka
[email protected]
Förderverein Ev. Kindertagesstätte Freil. e.V.
Martina Leis, 1. Vors.  77 96 353
Sparkasse BGL (BIC BYLADEM1BGL)
IBAN DE84 7105 0000 0000 9133 50
Kinderhort  49 41 61
Augustinerstraße 2c, Freilassing
Diakonieverein Freilassing e.V.
Info bei Pfarrer Seißler, 1. Vors.,  30 70
Sparkasse BGL (BIC BYLADEM1BGL)
IBAN DE65 7105 0000 0000 8762 50
Diakoniestation  08654/9900 (Tag und Nacht)
Andrea Fischer, Pflegedienstleitung
Dr. Georg Vogl Haus, Schulstraße 6, Freilassing
Hospizverein Berchtesgadener Land
im Krankenhaus Bad Reichenhall, Riedelstr. 5,
83435 Bad Reichenhall, / 0 86 51/7 66 62 99
Evang. Briefseelsorge
Postfach 60 03 06, 81203 München
E-Mail: [email protected]
Telefonseelsorge
 08 00 /111 01 11 und 08 00 /111 02 22
Kinder- und Jugendtelefon
 08 00 /111 03 33 (Mo - Fr 14 - 22 Uhr)
Elterntelefon  08 00 /111 05 50
(Mo - Fr 9 - 11 Uhr; Di Do 17 - 19 Uhr)
Gewerbegasse 2, Freilassing Info: Brigitte Mühlbauer  77 89 22
Info: Pfarramt  30 70
AWO-Besuchsdienst
Besuchsdienst/Jubilare
Info: Pfarramt  30 70
Senfkornteam Info: Brigitte Weiß  6 29 72
in Mitterfelden
Verantwortlich für diese Ausgabe:
Pfarrer Ewald Seißler
Druck: Gemeindebriefdruckerei,
Gross Oesingen
Redaktionsschluss:
Ausgabe April/Mai: 29. Februar 2016
40
Bildnachweise:
S. 1
S. 2
S. 3, 4
S. 18
S. 28
S. 30
S. 33
S. 34
S. 38
S. 44
Tögel
Lehmann, Nahler
GEP
Lehmann
Marcus Depenbusch / pixelio.de
Karin Cordes / pfarrbriefservice.de
Badel
Lotz
Gabi Schoenemann / pixelio.de (2.)
Text/Foto: Lotz
Lotz
Protze Holzbau e. Kfm.
Dorfstraße 5
83404 Ainring
Telefon: 08654 8264
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Karl Protze
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Bräuhausstraße 3, Freilassing
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Sparkasse BGL (BIC BYLADEM1BGL) IBAN DE66 7105 0000 0000 4871 65
Herausgeber:
Ev.-Luth. Kirchengemeinde Freilassing
Schulstraße 1, 83395 Freilassing
Telefon 0 86 54 / 30 70
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Di Mi 9 - 12 u.­ 15 - 18 Uhr
Do 15 - 18 Uhr
So nach der Messe
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Reichenhaller Straße 75 • 83395 Freilassing
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Studienzentrum Rummelsberg
Rummelsberg 35, 90592 Schwarzenbruck
Ausbildungsleitung: Pfarrer Dr. Thomas Popp
Email: [email protected], Sekretariat: 09128/50-2222
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Wohnstift Mozart
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Im Februar
Ein gutes Gedächtnis
wünsche ich dir
für Körper und Seele:
Damit auch an nebelgrauen Tagen
Lupinen und Levkojen
vor deinen Augen leuchten,
Holunder und Geißblatt
ihren Duft bewahren
und der Sommerwind
auf der Haut noch spürbar ist.
Damit auch in kargen Zeiten
Freude vom Damals
ins Heute weht,
bewährte Worte
deinen Mut erfrischen
und die Hoffnung dich
mit kraftvollen Farben belebt.
Tina Willms
Gemeinde
ktuell
a
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Freilassing