Freilassing • Ainring • Teisendorf • Saaldorf-Surheim Gemeinde l l e u t k a Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Freilassing Februar/März 2016 www.freilassing-evangelisch.de Mit der Holzbrettspielmeisterschaft in der Gemeinde unterwegs... – Seite 9 Seite 4 Einblick: Gedanken zur Jahreslosung Seite 16 Rückblick: Begehbarer Adventskalender Seite 29 Ausblick: Gemeindeausflug 2016 Angedacht Monatsspruch Februar Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt. Markus 11,25 Inhalt Angedacht3 Gedanken zur Jahreslosung 4 Im Gedenken an Adalbert Ernst 5 Adventsfeier der Senioren 6 Ausflug nach Maria Alm 7 Die Hochzeit unserer Diakonin 8 Holzbrettspielmeisterschaft9 Adventsnacht der Jugend 10 Ökumenischer Kinderbibeltag 11 Kinderbibelwoche 2016 12 Kinder basteln und backen 13 Kirchenmusik in Mitterfelden 14 Der Mitterfeldener Adventskalender 16 Mundharmonikaspieler der Kreuzkirche 19 Weltladen in Freilassing 20 Konzert der New York Gospel Stars 21 Gottesdienste22 Was • Wann • Wo 24 Flucht aus der DDR 26 Weltgebetstag 2016 28 Gemeindeausflug 2016 29 Kinderseite30 Was geschieht Ostern? 32 Informationen und Veranstaltungen 33 Das Pfarramt informiert 38 Für Sie im Dienst 39 Ansprechpartner in Kirche und Gemeinde 40 Singen - Hören - Beten Unter dem Motto „Singen - Hören – Beten“ lädt das Gemeindeaufbauteam am Sonntag, 14. Februar, um 19 Uhr ins Diakoniehaus in Freilassing ein. Der Abend beginnt mit einer Lobpreiszeit, die von Musikern der Gemeinde begleitet wird. Im Anschluss daran formieren sich Gebetsgruppen. Es wird Gelegenheit sein, auf Gott zu hören und sich über das Gehörte in den einzelnen Gruppen persönlich auszutauschen. Nach der Gebetszeit kommen alle noch einmal zu einem gemeinsamen Segenslied zusammen. Danach bleibt Zeit zum Verweilen und zum gemeinsamen Gespräch in gemütlicher Runde. Es stehen Getränke und Knabbereien bereit. 2 „Gemeinsam geht's besser als alleine“ Liebe Gemeindebriefleser „Ohne Kirche und Gemeinde kann man doch genauso gut an Gott glauben, wie mit.“, so sagen mir immer wieder Menschen, denen ich begegne. Gemeinde, Kirche, Diakonie und Gottesdienst freilich sind die Orte, an denen Anbindung an den Glauben und Einbindung in die Gemeinschaft der Glaubenden geschieht. Deshalb sind Kirche, Gemeinde, Diakonie und Gottesdienst besonders notwendige Orte dafür. Natürlich wächst das Leben auch so und geht weiter. Natürlich kann man auch alleine beten, glauben und Gutes tun. Aber tun Sie es? Sind wir uns dessen gewahr? Wer kann sich selbst dauerhaft Glauben, Trost und neue Hoffnung geben? Vielleicht ist es ein evangelisches Missverständnis, die „Freiheit eines Christenmenschen“ als Unverbindlichkeit zu verstehen. Nein, wir müssen nicht! Es gibt kein religiöses Pflichtprogramm für evangelische Christen. Aber – klar ist, dass unser Glaube verkommt und die Bindung, die Halt gibt, löst sich, wenn wir die Bande nicht pflegen und nicht immer wieder neu weiter anknüpfen und Anhaltspunkte suchen. Wir Verantwortlichen und engagiert Mitarbeitende in Ihrer Kirchengemeinde freuen uns, wenn Sie uns in Anspruch nehmen. Wir laden Sie ein, mit unserem neuen Gemeindebrief wieder ein wenig Einblick in unser vielfältiges Gemeindeleben zu erhalten. Wir freuen uns, Sie bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen. Miteinander wollen wir besser hören und verstehen, was Gott uns in Jesus Christus sagen will, denn gemeinsam geht's besser als alleine. Es grüßt Sie Ihr Pfarrer Ewald Seißler 3 Gedanken zur Jahreslosung So wie jedes Jahr steht auch über dem Jahr 2016 ein Bibelvers als Jahreslosung, ein Vers, der uns begleitet beim Übergang ins neue Jahr und der sich uns als Begleiter durch die 366 Tage des neuen Jahres anbietet. Mit der neuen Jahreslosung für das Jahr 2016 wünschen wir uns nicht nur ein frohes neues Jahr, sondern vor allem auch ein gesegnetes und getröstetes, denn es wird sicherlich auch im neuen Jahr wieder Momente geben, in denen wir auf die richtigen Worte, Gesten und Berührungen, auf Trost von anderen angewiesen sind. Aufatmen. Still werden. Treue erfahren. Zuspruch. Die richtigen Worte hören. Trost braucht oft nur wenig. Einatmen, Ausatmen, Aufatmen… Im Gedenken an Adalbert Ernst „Ein Herz voll Liebe ist nie arm, erkaltet nicht, ist immer warm. Es nimmt nicht nur. Denn der, der liebt, besitzt ein Herz, das immer gibt.“ Im November verstarb Adalbert Ernst Gottes Nähe – seine bedingungslose Nähe etwa – ist der Trost, der uns aufatmen lässt. „Solche Nähe lässt aufatmen, weil sie alle Fragen nach Sinn überholt!“, so Christian Möller, Theologieprofessor in Heidelberg. Trösten heißt Zuspruch geben! Trost hat mit Nähe zu tun. Eine Mutter, die ihr weinendes Kind tröstet, nimmt es auf den Arm oder auf den Schoß. Nähe vermittelt Geborgenheit und Wärme. 365 Mal heißt es, ist in der Bibel ein „Fürchte dich nicht“ zu finden – für jeden Tag eines Jahres gibt es das Trostwort, den Zuspruch Gottes für uns: „Fürchte dich nicht, ich bin mit dir!“ „Fürchte dich nicht, du gehörst zu mir!“ „Fürchte dich nicht, ich stärke dich und ich helfe dir durch!“ Immer wieder haben Menschen gerade in schweren Zeiten ihres Lebens erfahren, dass die Bibel solch ein Trostbuch ist. Dass wir Worte finden und hören, die Trostworte sind, Worte, die tragen und stärken und aufatmen lassen, weil sie Gottes Zuspruch für unser verwundetes Herz sind. Der Gottesdienst am Sonntagmorgen – ein Ort, eine Zeit, wo wir ganz bei Trost sind! Eine Feier, die niemand ungetröstet verlassen möge! Auch heute nicht! Denn Gott spricht: „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet!“ Lassen wir es uns gefallen! Ewald Seißler Seit über 15 Jahren war Ali Ernst in der Leitung der Freilassinger Tafel engagiert. Er arbeitete in der „zweiten Reihe“, weil ihm Aufhebens um seine Person einfach unangenehm war. Stets war er um Ausgleich bemüht, warb für Verständnis anderen Gegenüber. Ali Ernst kümmerte sich auch unermüdlich um die Bedürftigsten unserer Gesellschaft, um die, die am Rande leben. Er half ihnen in unterschiedlichster Weise: Hier eine Enschuldung, dort eine kleine Geldspende für den Tierarzt-Besuch der erkrankten „einzigen Lebensfreude“ eines alten einsamen Rentners. Auch die oftmals nötigen Behördengänge übernahm er oftmals für „Abgestürzte“. Ali Ernsts auf gelebte christliche Nächstenliebe gegründeten Aktivitäten waren vor allem durch seine Bescheidenheit, Verschwiegenheit und seinen unerschütterlichen Glauben so hilfreich und effektiv. Er war ein faszinierender, freisprechender Prediger, der die Gemeinde ansprach und es verstand, diese „mitzunehmen“. Wir ehrenamtlichen Mitarbeiter der Freilassinger Tafel trauern um diesen großartigen Menschen. Ali, wir werden Dich nicht vergessen und immer an dich denken. Erika Wimmer Hilfe für Menschen in schwierigen Lebenslagen und Not Anmeldung zum Gespräch über das Pfarramt 4 5 Adventsfeier der Senioren Ausflug nach Maria Alm Weihnachtsvorfreude mit Musik und Geschenken Es war ein sonniger, warmer Dezembertag, an dem die Adventsfeier für die Senioren stattfand. Trotzdem oder gerade deshalb folgten viele Senioren der Einladung, die Feier im von Familie Dölp liebevoll geschmückten Diakoniehaus zu besuchen. Es waren so viele, dass sogar noch Stühle aufgestellt werden mussten. Gestartet wurde der Nachmittag mit einer Andacht von Günter Müller und dem Lied „Wachet auf ruft uns die Stimme“, begleitet von Heidrun Möhler am Flügel. 6 Nachdem einige Geburtstagskinder anwesend waren, konnte noch gratuliert und ein Wunschlied gesungen werden. Bei einer musikalischen Untermalung von Karin Reiter an der Harfe und ihrer Tochter Charlotte mit der Violine ließen sich die Senioren, bis der Nikolaus kam, Kaffee und Stollen munden. Alsbald, man musste gar nicht lange warten, kam er dann mit Glockengeläut die Treppe herunter. Mit einem Gedicht, vorgetragen im Dialog mit Günter Müller, erfreute er die Herzen der Besucher. Natürlich hatte er in seinem großen Sack für jeden ein von Familie Dölp gebasteltes Geschenk dabei. Mit Advents- und Weihnachtsliedern, begleitet von Karin und Charlotte Reiter, und Geschichten verging die Zeit wie im Flug und das Ende des Nachmittags rückte näher. Mit dem Dank an alle Mitwirkenden verabschiedete Günter Müller die Senioren und mit einem Segenswort von Pfarrer Ewald Seißler wurden die Besucher auf ihrem Heimweg begleitet. Günter Müller Ein Weihnachtsmarkt der besonderen Art Immer auf der Suche nach einem besonderen Weihnachtsmarkt, auf dem es nicht nur um den Kommerz geht, stießen die Senioren der Gemeinde auf den Weihnachtsmarkt im österreichischen Maria Alm am Hochkönig. Der schön geschmückte und beleuchtete Ort übertraf alle unsere Erwartungen. Empfangen von den Klängen der Weisenbläser führte uns der Weg zuerst in die barocke Wallfahrtskirche, die uns durch eine Lichtinstallation in Staunen versetzte. Sehr interessant war auch eine Krippenausstellung. Schöne Krippen, teilweise von Kindern gemacht, keine aus Massenproduktion! Etwas, das jeden Besucher fasziniert hat, war das Lichterlabyrinth. Das Gehen und die spirituellen Impulse ließen zur Ruhe kommen und die Hektik vergessen. Nicht nur für die kleinen Besucher war ein Höhepunkt die lebende Krippe, unter anderem mit einem Schaf und zwei zwei Tage alten Lämmern. – Einfach lieb! Nach einiger Zeit machte sich dann Hunger und Durst bemerkbar (man kann ja nicht nur von Glühwein leben), und es hieß dann einkehren. Da beim Moserwirt am Dorfplatz schon reserviert war, brauchten wir nicht lange zu suchen. Frisch gestärkt, führte uns der Weg wieder zur Kirche, um bei dem Maria Almer Adventsingen dabei zu sein, und das war der absolute Höhepunkt. Ob Chor oder instrumentale Akteure, die ihre traditionsreichen Weisen zu Ohr brachten, es war ein Genuss zuzuhören. Mit dem Andachtsjodler, gemeinsam von allen Besuchern gesungen, endete das schöne Konzert und somit auch unser Besuch auf dem Maria Almer Weihnachtsmarkt. Zurück ging die Fahrt in die heimatlichen Gefilde. Mit einem Segen und vielen guten Wünschen von Günter Müller wurden die Reisenden in ihre Domizile entlassen. Günter Müller 7 Die Hochzeit unserer Diakonin Holzbrettspielmeisterschaft Jetzt wird gespielt! Liebe Gemeinde, hier eine kleine Ankündigung in eigener Sache: Alexander und ich haben uns getraut - seit 28.12.2015 heiße ich Harriet Tögel. So weit bleibt alles beim alten – nur meine E-Mail-Adresse ändert sich in [email protected]. ... und endlich konnten wir spielen. Nach dem handwerklichen Teil, dem Bauen der Holzbrettspiele, ging es richtig los: (Die E-Mails, die an die alte Adresse geschrieben werden, werden natürlich auch künftig an mich weiter geleitet.) ▲ Die Spielebauer! ▲ Ein österreichischer Jugendtreff und der Eine-Welt-Laden wurden besucht. ► Wir waren bei den Konfirmanden, im Café Lingua (Titelbild) und sind sogar über die Landesgrenze in einen österreichischen Jugendtreff gefahren. Auch der Weltladen, die Tafeln und das Café Zeitlos der Diakoniestation dürfen natürlich nicht fehlen. Harriet Tögel Einladung Da wir beide uns als Teil dieser Gemeinde sehen und uns hier sehr wohl fühlen, würden Alexander und ich uns sehr freuen, wenn der oder die ein/e oder andere/r uns bei unserer „richtigen“ (der kirchlichen) Trauung begleiten würde. Am 9.4.2016 um 14 Uhr in der Auferstehungskirche in Mitterfelden findet unsere kirchliche Hochzeit statt, im Anschluss gibt es noch einen Empfang mit Getränken und herzhaften Knabbereien im Garten des Gemeindehauses Ganz -liche Einladung! Wir würden uns sehr über dein/Ihr kommen freuen. Harriet Tögel ▲ Gespielt wurde auch mit den Konfirmanden. Ermöglicht wurde die Holzbrettspielmeisterschaft durch die Spende der Sparkasse BGL. ► 8 9 Adventsnacht der Jugend Ökumenischer Kinderbibeltag Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen Eine Nacht mit Plätzchenbacken und Spielen Adventszeit – eine Zeit der Vorfreude, der Lichter, der Plätzchendüfte – eine Zeit in der es nachmittags schon dunkel ist. Daraus hat die Jugend einfach eine Zeit gemacht, die all das enthält, und die Nacht zum Tag macht. 23 fleißige Helfer aus den Reihen der Konfirmanden und der Jugendlichen unserer Gemeinde haben die Nacht durchgewacht, sieben Sorten Plätzchen gebacken, gespielt, gegessen und sich eingestimmt auf Weihnachten. Müde, aber munter haben wir am nächsten Morgen gemeinsam den Gottesdienst besucht und die Plätzchen zusammen mit ebenfalls selbst gemachtem Punsch der Gemeinde angeboten. Harriet Tögel Weihnachtsgottesdienst der Jugend Weihnachten ganz anders, als wir erwarten?!? Eine Studioreportage über Zeit und Raum hinweg. Reporter in der Kirche, Volkszählung, ein Komet, Schicksale, beschwingte Musik und Gott selbst, der Mensch wird und alle zur Ruhe kommen lässt, ganz friedlich und ganz anders, als wir erwarten. Es hätte auch anders kommen können, damals wie heute – die Welt ist nicht perfekt. Und doch passierte etwas, was die Menschen bis heute zusammenführt. Gott wird Mensch, damit wir auch wieder menschlicher werden können. 10 Im Weihnachtsgottesdienst der Jugend haben sich acht Jugendliche intensiv mit der Weihnachtsgeschichte auseinandergesetzt – Themen gefunden, Texte formuliert und gelesen, gespielt, musiziert, gestaltet... Doch nicht alles mussten wir alleine angehen. Herzlich Dank auch für den technischen und inhaltlichen Support, denn an Weihnachten führt Gott alle zusammen: Arme – Reiche, Alte – Junge, Mühselige und Erfreute. Harriet Tögel „Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen“ war das Thema des ökumenischen Kinderbibeltags am Bußund Bettag in Mitterfelden. Zwei Gemeindehäuser, sechs Gruppen, 38 Kinder, jede Menge Lieder, (An-)Spiele, gute Stimmung, fleißige Helfer und ein toller Abschlussgottesdienst mit Pfarrer Buckel und Pfarrer Bien. Doch im Mittelpunkt dieses Tages standen der gelähmte Simeon, seine Freunde, die ihn zu Jesus bringen und ihn mitten durch das Dach vor seine Füße lassen, und natürlich Jesus selbst, der nicht nur Simeon heilt, sondern auch sein und unser Freund sein will. Die Mauern, mit denen wir uns vor uns, vor Gott und den Menschen abschotten, wurden dabei ebenso kreativ umgesetzt wie das Thema Freundschaft. Eine rundum gelungene Wiederbelebung der alten Tradition des ökumenischen Kinderbibeltages. Herzlichen Dank an dieser Stelle an alle – katholischen und evangelischen – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Vorbereitung, Umsetzung, die gegenseitige Unterstützung – die Animation, das Essen, die Musik, die Anspiele, die Gruppengestaltung. Es hat wirklich Spaß gemacht, und die Kinder sind summend und strahlend nach Hause gegangen. – Ein Beweis dafür, dass wir mit unserem Gott wirklich über Mauern springen können, wenn wir uns nur trauen. Text: Tögel / Fotos: Pils 11 Veranstaltungen für Kinder Kinderaktionstage Der nächste Termin: Kinder basteln und backen Samstag, 27. Februar, 10 - 15 Uhr im Diakoniehaus in Freilassing Bist du im Grundschulalter, dann schnapp' dir ein paar Freunde und komm vorbei! Fragen/Anmeldung? Einfach im Jugendbüro Bescheid geben bei Diakonin Harriet Tögel 0 86 54 / 67 03 04 ● [email protected] Kinderbibelwoche 30. März – 3. April 2016 Wann: Mittwoch - Freitag 14.45 – 18 Uhr Samstag 9.15 – 13 Uhr Im Diakoniehaus, Laufener Straße 6 Wer: Kinder von der 1.-5. Klasse und hoffentlich auch DU und deine Freunde Was: Ein spannendes Thema, Geschichten von Gott, Theater, Musik, Spiele, Kreatives, nette Leute, … Wo: Und deine Eltern: Kunstwerke aus Pflanzenfett und Weizenkleie Vogelfutter-Mobiles – eigentlich müsste man eher Vogelfutterkunstwerke dazu sagen: Nicht nur Nahrung für die Tiere im Winter, sondern auch noch schön anzuschauen war das, was die Kinder am Aktionstag da gebaut haben. Aus Pflanzenfett und Weizenkleie, Haferflocken, Nüssen und Rosinen sind die Kunstwerke entstanden. Vielleicht kann man sie die Tage noch in einem Vorgarten entdecken?!? Die Kinder wünschen ebenso viel Spaß beim Aufstöbern, wie wir alle beim Herstellen hatten. Harriet Tögel Die große Weihnachtsbäckerei Jedes Jahr backen die Kinder des Kinderkochkurses Plätzchen, die sie am ersten Advent an die Gemeinde verteilen. So machten sie sich auch dieses Mal wieder am letzten Kurstag fleißig ans Werk und buken und buken... Das Ergebnis konnte sich sehen – und schmecken – lassen! Fotos: Harriet Tögel Die sind eingeladen zum Schlussplenum jeweils 45 Minuten vor Ende und zum Abschlussgottesdienst am Sonntag in der Kreuzkirche. Informationen und Anmeldung: Diakonin Harriet Tögel 0 86 54 / 67 03 04 [email protected] Komm vorbei und sieh es dir an! Das Team der KiBiWo freut sich auf Dich! 12 13 Konzertabend mit Violine und Klavier Kirchenmusik in Mitterfelden Musik von Bach bis Bartók Die beliebten Musikabende in der Auferstehungskirche in Mitterfelden fanden ihre Fortsetzung mit dem Konzert für Violine und Klavier, dargeboten von Kirchenmusikerin Svetlana Flat und Geigerin Ingrid Schedler aus Freilassing. Zu hören waren Werke von Bach bis Bartok. Das Duo spielte mit strahlender Brillianz, so dass es schade war, dass nur ein kleiner Kreis von Zuhörern in diesen Genuss kam. Der erste Satz aus dem Concerto in E-Dur von Johann Sebastian Bach führte in die Zeit des Barock, als der Verstand die Musik regierte – und doch berührte sie die Seele durch die Interpretation der beiden Musikerinnen. Die Seele von Böhmens Landschaft und ihrer Menschen in Musik verwandelt zu haben, das ist Antonin Dvoraks Verdienst. In seinen „Romantischen Stücken Nr. 1 und 3“ interpretierte Ingrid Schedler mit sattem, singendem Geigenton die in der Komposition angelegten Gefühle kongenial mit Svetlana Flat am Klavier, dessen Klänge bisweilen wie tosender Wind durch ein Kornfeld streiften. 14 Den ersten Satz aus Felix Mendelssohn Bartholdys Violinkonzert mit der Satzbezeichnung „Allegro molto appassionato“ spielte Ingrid Schedler auswendig, hingebungsvoll, mit geigerischer Finesse, wobei sie die Virtuosität des Werkes ebenso auskostete wie die lyrischen, tief empfundenen Passagen. Die Variationen über das Thema im Dialog mit dem Klavier verliehen der Darbietung viel Spannung. Großartig gelangen auch die „Rumänischen Volkstänze“ von Béla Bartók. Die Geigerin fühlte sich hochmusikalisch in diese Volksmusik ein und versetzte die Zuhörer auf einen Tanzboden nach Siebenbürgen, wohin Bartók ja gereist war, um die Musik dort aufzunehmen und authentisch in seinen Kompositionen zu verarbeiten. Als Zugabe erklang nach herzlichem Beifall der „Ungarische Tanz Nr. 5“ von Johannes Brahms. Ein Konzertabend zum Genießen! Zum Dank für den wunderschönen Konzertabend überreichte Pfarrer Buckel Weihnachtssterne an die beiden engagierten Musikerinnen. Brigitte Janoschka Der Chor „Anastasia“ während des Adventskonzerts in der Auferstehungskirche. Chorkonzert in der Auferstehungskirche Mit einem Chorkonzert gestaltete die evangelische Gemeinde in Mitterfelden einen Adventsgottesdienst. Wie immer zu solch besonderen Anlässen war die Auferstehungskirche sehr gut besucht und bewies einmal mehr ihre akustischen Qualitäten. Pfarrer Werner Buckel begrüßte neben den zahlreichen Besuchern vor allem die Sängerinnen und Sänger des hauseigenen Chores unter Leitung von Svetlana Flat. Dieser Chor besteht noch nicht lange, ist aber in kurzer Zeit zu einem hörenswerten Klangkörper gereift, der durch ein harmonisches Erscheinungsbild besticht, das in keiner Tonlage Wünsche offen lässt. Auch in diesem Adventsgottesdienst bewiesen die Sängerinnen und Sänger, die Lieder aus der Bayerischen Messe vortrugen, dass sie dank fleißigen Probenbesuchs und erfrischend natürlicher Stimmqualität jetzt die Reife erlangt haben, auch Konzerte nicht nur in der heimischen Auferstehungskirche zu geben. Der Auftritt zum Advent war mehr als gelungen, Beifall der Kirchenbesucher war der Dank für diese erfreuliche Leistung. Auch Pfarrer Buckel, der in gewohnt bilderreicher Sprache den Advent, die Zeit der Ankunft des Herrn mit einem Abenteuer verglich, das jeder selbst zu bestreiten habe, dankte dem Chor, der sich selbst – in Anlehnung an den Namen seiner Kirche – den Namen Anastasia gegeben hat. Er leitet sich von dem griechischen Substantiv Anastasis her, das im christlichen Sprachgebrauch „Auferstehung“ bedeutet. Thomas Uhrmacher 15 Der Mitterfeldener Adventskalender 23 Abende im Advent 16 Fotos: Andreas Pils Erstmals gab es in Mitterfelden einen begehbaren Adventskalender. 23 Gastgeber öffneten dazu ihre Gartentüren und zeigten ihre phantasievoll gestalteten Adventsfenster. Innehalten, Lauschen, Beten und Singen gehörte zur Andacht, danach wurden wärmende Getränke sowie Leckereien gereicht. Die Kirchentüren im Gemeindezentrum Auferstehungskirche sowie im Pfarrzentrum St. Severin waren an Heiligabend das letzte Türchen des Adventskalenders. Jenseits von Kommerz und vorweihnachtlichem Stress trafen sich im Schnitt 66 Gläubige zu einer etwa halbstündigen Andacht. Die Gestaltung der Fenster und die Auswahl von Geschichten, Gedichten, Gebeten und Liedern blieb den jeweiligen Gastgebern (Familien, Kirchen, Schule, Weltladen) überlassen. Begleitet wurden die Andachten von einem Geistlichen oder einer Seelsorgerin. Kreativ waren die Veranstaltungen allemal und auch das Wetter spielte mit an den Abenden, an denen es nur zweimal kurz vom Himmel tröpfelte. Ein wöchentlich wechselndes Organisationsteam war für Glühwein und Kinderpunsch aus „fairem Handel“ zuständig, zudem brachte es noch Spekulatius mit. Die Gastgeber steuerten Weihnachtsplätzchen, Lebkuchen, Christstollen oder auch herzhafte Happen bei. Zudem wurden immer einige Stehtische aufgestellt, so dass auch nach der Andacht der gemütliche Teil mit Gesprächen nicht zu kurz kam. Der katholische Pfarrer, Wernher Bien, zeigte sich sehr zufrieden über die Resonanz: „Ich war sehr angenehm überrascht, dass der begehbare Adventskalender so regen Zuspruch gefunden hat. Sooft ich es einrichten konnte, war ich dort und fand es immer schön zu erleben, wie viel Mühe sich jede Familie damit gegeben hat, das Fenster zu schmücken und die Andacht zu gestalten. Ich hoffe, es wird bald wieder einen Adventskalender geben – in 17 Der Mitterfeldener Adventskalender Mitterfelden oder in einem anderen von Ainrings Orten.“ Und Pfarrer Werner Buckel resümierte: „23 Tage im Advent. 23 Abende ein anderes Adventsfenster. An 23 Abenden von lieben Menschen unterschiedliche Advents andachten. Mitterfelden hat den Advent mit dem begehbaren Adventskalender gelebt. Der Kern der christlichen Botschaft an Weihnachten hat unseren Ort ergriffen: Euch ist der Heiland geboren, Christus Land des Heiles. Diese Botschaft hat Mundharmonikaspieler der Kreuzkirche verbunden und gestärkt. Mir hat das verdeutlicht, wie wichtig Ökumene ist. Über kulturelle Prägungen hinaus, die ja auch oft unsere jeweilige christliche Konfession bestimmen und auch gepflegt werden sollen, hat der begehbare Adventskalender uns im Glauben verbunden. Mir bleibt nur zu sagen, Gott sei gedankt für diese ökumenischen Sternstunden.“ Initiiert wurde die Veranstaltungsreihe von der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde, aber auch Christen anderer Konfessionen feierten mit. Ein ganz herzliches Vergelt's Gott geht an dieser Stelle an alle Beteiligten und Organisatoren. Text: Andreas Pils / Fotos: Pils (2), Tögel (1) Monatsspruch März Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Johannes 15,9 18 Danke für schöne musikalische Stunden! Die Mundharmonikagruppe der Kreuzkirche bereichert seit vielen Jahren unsere Gemeinde. Das Bild zeigt einige Spieler, die eine Wallfahrt nach Maria Schmolln musikalisch gestalteten. Zu sehen sind die Teilnehmer Annelies Wenk, Siegfried Pfeffer, Christa Schmelz, Walter Schramm, Roswitha Huber, Friedel Eggersberger und – am Con- trabass – Helmut Aschauer. Nicht mit auf dem Bild sind Ilona Hahn, Roswitha Götzinger und Friedrich Hörtlackner. Die Kirchengemeinde bedankt sich ganz herzlich für den jahrelangen musikalischen Dienst und die sichtbare Freude, die sie bisher mit ihren stimmungsvollen Spieleinlagen in die Gemeinde gebracht haben. 19 Weltladen in Freilassing Wintertournee der New York Gospel Stars Freilassinger Weltladen unter neuer Leitung Seit Januar steht der Weltladen in Freilassing unter neuer Leitung. Brigitte Mühlbauer übernimmt das Amt von Margitta Popp, die viele Jahre dem Weltladen-Team vorstand. Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle an Margitta Popp für ihr langjähriges Engagement. „Im Weltladen Freilassing finden Sie nicht nur die übliche Auswahl an Kaffee, Tee und Schokoladen, sondern auch viele Leckereien und Knabbersachen für Ihre Party. Ganz neu sind die roten und blauen Kartoffelchips, hergestellt aus kon trolliert ökologischem Anbau von der Agropia-Kooperative in Peru. Gut 400 verschiedene Sorten Kartoffeln werden von den Mitgliedern von Agropia in Höhenlagen zwischen 3500 und 4200 Metern kultiviert. Die Formenund Farbenvielfalt ist enorm und reicht von weiß, gelb, blau, orange und lila bis hin zu bunten Farbkombinationen. Der Weltladen in der Gewerbegasse 2 ist geöffnet Montag bis Freitag von 10.00 bis 18.00 Uhr und am Samstag von 9.00 bis 12.00 Uhr. Das Weltladenteam freut sich auf Ihren Besuch.“ Brigitte Mühlbauer 20 New York Gospel Stars zu Gast in Freilassing Mit den schönsten und bekanntesten Gospelliedern Die „New York Gospel Stars“ gehören zu den beliebtesten Gospelchören in Deutschland. Im achten Jahr in Folge gehen sie auf große Deutschlandtournee und bringen ihre Fans zum Jubeln, Mitsingen und Mittanzen. Denn jedes einzelne Konzert ist ein atemberaubendes Ereignis und auf seine Art besonders. Man spürt die Liebe zur Musik, aber auch den Glauben, denn jeder Auftritt bringt faszinierende emotionale Momente mit sich. Der musikalische Kopf Craig Wiggins hat bereits mehrere Grammys für seine herausragenden Leistungen als Chorleiter erhalten und wird auch dieses Jahr wieder die „New York Gospel Stars“ führen. Mit den neun hochkarätigen Sängern und Musikern Matia Washington, Latoya Duggan, Ahmed Wallace, Tyrone Flowers, Keesha Gumbs, Alison Mitchell sowie Eugene Reid am Keyboard und Jermain Allen am Schlagzeug weist der Chor Künstler auf, die sich bereits international einen Namen gemacht haben. Hat der Chor einmal die Bühne betreten, dauert es nur wenige Momente bis er es schafft, das Publikum mit Gospelklassikern wie „Oh When The Saints“ und „Joy To The World“ von den Stühlen zu reißen, um mitzusingen, zu tanzen und zu klatschen. Doch genauso gut beherrscht er auch die ruhigen Töne. Die „New York Gospel Stars“ werden dieses Jahr wieder mehr als 70 Städte bereisen. Am Mittwoch, 24. Februar, um 20 Uhr gastieren sie in der Kreuzkirche. NEW YORK GOSPEL STARS Mittwoch, 24. Februar, um 20 Uhr Kreuzkirche Freilassing Einlass: 19 Uhr Karten sind erhältlich im Internet unter www.LB-EVENTS.de, telefonisch unter 0 234 /947 19 40, bei Krittian, Münchener Str. 16, beim Wochenblatt Verlag Hotline 0 941 / 460 41 10 und an allen bekannten VVK-Stellen der Region. 21 Gottesdienste Gottesdienste Gottesdienste im Februar/März Kreuzkirche Freilassing So 7.2. Estomihi 10.00 Auferstehungskirche Mitterfelden Berls Mi10.2. 10.00 + A So21.2. 10.00 Godi anders KiGo Zisler/Back Reminiszere Vogler Mi24.2. So28.2. Okuli Fr 4.3. Weltgebetstag der Frauen So 6.3. Laetare 10.00 / KiGo Berls Pfarrheim St. Rupert 14.00 Surheim Buckel 10.00 / KiGo Seißler 10.00 / KiGo So20.3. 10.00 Godi anders Zisler/Back Buckel Seißler So 14.2. Invokavit 10.00 Morgenandacht Seidl Mi 17.2. 10.00 / KiGo Seißler 18.00 Auferstehungskirche 8.30 Seißler So 21.2. 19.30 Pfarrheim St. Andreas 10.00 Morgenandacht Seidl So 28.2. Buckel 10.00 Buckel 8.30 Buckel Do24.3. 15.00 So 6.3. 19.00 + A Buckel 15.00 + A Buckel 7.30 + A Buckel Do10.3. So 13.3. Fr25.3. 10.00 Seißler So 27.3. Seißler Ostersonntag 5.00 Osternacht ! 6.30 im Diakoniehaus Osterfrühstück Karfreitag Beginn der Sommerzeit Mo28.3. 10.00 So 3.4. 10.00 Ostermontag Quasimodogeniti 22 Pfautsch Kirchenchor Kinderabendmahl Posaunenchor 17.00 8.30 + A Buckel Do 17.3. So 20.3. 16.00 Pflegest. Buckel 17.00 Kapelle Portisch 17.00 Judika 16.00 Pflegest. Buckel 17.00 Kapelle 17.00 15.30 Palmarum 16.00 Buckel/Portisch Mi24.3. ökum. Ostergottesdienst 10.00 So 3.4. Quasimodogeniti Mi 6.4. 15.30 Laetare anschl. Osterbrunch Blum Seißler Vogler 17.00 Ostersonntag 10.00 + A 15.30 15.00 Bibelstd. Portisch 17.00 Kapelle + A Vogler So 27.3. Linhardt Seißler Okuli Mi16.3. anschl. Zusammensein bei Brot und Wein Seißler 15.00 Bibelstd. Portisch 17.00 Kapelle Mi 9.3. Buckel/Portisch 15.30 + A Reminiszere Mi 2.3. Do 3.3. Vorstellung der Konfirmanden 17.00 Mi24.2. Do25.2. 10.00 / KiGo Seißler 16.00 Pflegest.Portisch 17.00 Kapelle Do18.2. Buckel 10.00 + A ökum. Ostergottesdient im Mozartstift Seißler 17.00 + A Vogler 10.00 Morgenandacht Seidl 19.00 Do 4.2. Estomihi 10.00 Seniorenhaus SeniVita Surheim 16.00 Pflegest. Buckel 17.00 Kapelle + A So 7.2. Mi23.3. Gründonnerstag 8.30 + A Mozartstift Mitterfelden Sexagesimae Mi 3.2. Pfarrheim St. Stephan So13.3. Palmarum 10.00 / KiGo Seniorenzentrum AWO Freilassing So 31.1. Buckel 18.00 Freilassing Mi 9.3. Judika Kapelle St. Elisabeth Teisendorf 10.00 Morgenandacht Seidl So14.2. Invokavit 10.00 + A Gottesdienste in den Seniorenheimen 16.00 Pflegest.Portisch 17.00 Kapelle + ABuckel 23 Was • Wann • Wo Was • Wann • Wo Kreuzkirche Freilassing Ecke Schulstraße/Bräuhausstraße Diakoniehaus Freilassing Gemeindehaus Freilassing Bräuhausstraße Laufener Straße 6 Kinder, Frauen und Familie Evangelische Jugend Frauenkreis Februar 2016 Donnerstag, 14-tägig, 14.30 Uhr im Diakoniehaus Mutter-Kind-Gruppe Mittwoch, 9 Uhr, Gemeindehaus Freilassing Info: Dagmar Deak 99 67 Kindergottesdienst-Team Freilassing Kindergottesdienst-Team Mitterfelden Info: Fabian Lichtner 57 67 66 Info: Pfarramt 30 70 Kinder- u. Jugendgebrauchtkleidermarkt im Frühjahr und Herbst Info: Gerit Kapferer 77 77 63 Musik Lanas Chor jeden Mittwoch um 18.30 Uhr im Gemeindezentrum Mitterfelden Info: Svetlana Flat 7 79 65 80 [email protected] Kreuzchor Donnerstag um 19.30 Uhr im Diakoniehaus Info: Heidrun Möhler 6 41 40 Chor „Gospelspirit“ Donnerstag um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Freilassing, Bräuhausstr. Info: Anja Hager 6 54 33 „YoungGospelspirit“ Freitag um 20 Uhr im Gemeindehaus Freilassing, Bräuhausstr. Chor für Kinder ab der 5. Klasse Info: Anja Hager 6 54 33 Posaunenchor Probe am Donnerstag um 20 Uhr im Gemeindezentrum Mitterfelden Ensemble „ars vivendi“ Info: Andreas Egert 77 71 43 Info: Wally Protze 82 64 Mo 1.2. ! , um 18 Uhr 5. - 8.2. 15. - 18.2. 19. - 21.2. Sa 27.2., 10 - 15 Uhr Ökum. Bibelgesprächim Wohnstift Mozart in Mitterfelden Mittwoch um 15 Uhr 24.2. 2.3. 13.4. Info: Pfarramt 30 70 Ökum. Bibelgesprächim Seniorenzentrum AWO in Freilassing Montag um 15 Uhr 14.3. 4.4. Info: Pfarramt 30 70 Forum Jugend in der Auferstehungskirche in Mitterfelden Konfirmandenfreizeit: KonfiCastle Harriet Tögel besucht die Konferenz der Hauptberuflichen in der Jugendarbeit in Pappenheim Konvent des Dekanats Kinderaktionstag im Diakoniehaus in Freilassing März 2016 Sa12.3. Mo14.3., um 18 Uhr Sa19.3. So 20.3. um 10 Uhr 28.3. - 3.4. 30.3. - 3.4. Dekanatsjugendtag in Traunreut Forum Jugend im Diakoniehaus, Freilassing 1.-Hilfe-Kurs des Dekanats Konfirmandenvorstellungsgottesdienst in Mitterfelden Jugendleitergrundkurs im Dekanat KiBiWo – Kinderbibelwoche im Diakoniehaus in Freilassing Infos bei Diakonin Harriet Tögel 0 86 54 / 67 03 04 E-Mail: [email protected] + + + Mit dem Newsletter der Evangelischen Jugend immer informiert sein! — Einfach kurze E-Mail an [email protected] + + + Spiel und Spaß und sonst noch was Montag um 15 Uhr im Gemeindezentrum Mitterfelden Info: Pfarramt 30 70 Gemeindeausflug Info: Günter Müller 6 44 43 Abendgebet mit Taizè-Gesängen jeden 2. und 4. Freitag, 19.30 Uhr im Pfarrsaal St. Rupert in Freilassing 1. - 4. Mai Taizè-Gebet Seniorennachmittag jeden 2. Freitag, 19 Uhr im Pfarrzentrum St. Severin in Mitterfelden mit Gebeten, Liedern und Stille, anschließend gemütliches Zusammensein Bibel und Gebet Gemeindegebetskreis, Montag um 18.30 Uhr im Diakoniehaus Info: Klaus Vogler 6 64 01 Haus- und Bibel-Gesprächskreise Info: Pfarramt 30 70 Morgenandacht Franz-Schubert-Straße 1 Senioren Ökumene 24 Mitterfelden Gemeindezentrum Auferstehungskirche jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 10 Uhr, Gemeindez. Auferstehungskirche Gemeindeausflug an die Mosel und den Rhein Abfahrt: 7.00 Uhr Freilassing, Rupertuskirche / 7.15 Uhr Mitterf., Rathaus jeweils um 14.30 Uhr im Diakoniehaus Freilassing Info: Günter Müller 6 44 43 Donnerstag, 4. Feb. „Karneval, Fasching, Fastnacht, Fastelovend oder fünfte Jahreszeit“ um 14.30 Uhr im Diakoniehaus Freilassing Donnerstag, 3. März. geänderter Ort! „Ballonflucht aus der DDR 1979“ Vortrag von Peter Wetzel um 14.30 Uhr im Gemeindezentrum Auferstehungskirche in Mitterfelden 25 Flucht aus der DDR Flucht aus der DDR Fünf Fragen an Peter Wetzel: Ewald Seißler: Sie haben sich bei mir einmal so vorgestellt: „Ich bin Peter Wetzel und bin damals als Kind im Ballon in Richtung Westen gesessen, als meine Eltern die DDR auf abenteuerliche Flucht verlassen haben.“ Haben Sie noch Erinnerungen daran? Peter Wetzel: Ja, ein paar wenige, so wie man halt als Fünfjähriger Erinnerungen haben kann. Ich weiß noch ein bisschen was von den Vorbereitungen der Flucht. Damals war mir das nicht klar, aber später im Nachhinein wurde mir klar: Das waren Vorbereitungen. In Erinnerung ist mir noch z.B. der ganze Stoff, der überall in der ganzen Wohnung ausgerollt wurde. Von der Flucht selber weiß ich nicht mehr so viel – außer: Als wir dann gelandet waren, dass wir über ein Stoppelfeld gerannt sind, kurz bevor uns dann die deutsche Grenzpolizei gefunden hat. Und dann natürlich der ganze Tumult, der dann folgte: die Presse, das Fernsehen… Seißler: Warum wollten Ihre Eltern denn weg? Wetzel: Da gab es viele Gründe: Die Situation der DDR damals überhaupt. Die Überwachung etwa (man konnte im Grunde ja nichts tun, ohne auf irgendeine Art und Weise überwacht zu werden), die fehlende freie Meinungsäußerung (man musste da immer sehr aufpassen, was man geäußert hat), die eingeschränkten beruflichen Möglichkeiten und vieles andere mehr. Mein Vater war damals mit der Situation in der DDR überhaupt nicht zufrieden, so dass er entschieden hat: „Wir gehen in den Westen!“ Seißler: Wie geht es Ihren Eltern heute? Wetzel: Meine Eltern leben heute in der Nähe von Nürnberg im fränkischen Betzenstein. Sie haben dort ein Haus gebaut. Mein Vater hat seinen Traumjob bekommen. Und weil er sich für die Fliegerei interessierte, hat er nebenbei noch eine Flugschule besucht – diese Träume hätte er sich im Osten sicherlich nicht ermöglichen können. 26 Mit dem Wind nach Westen Seißler: Was ist mit dem Ballon passiert? Wetzel: Der Hauptballon ist bisher in Naila in einem Museum, und ein nachgebauter Teil ist in Berlin am Checkpoint Charly. Zur Zeit wird in Regensburg in Ballonhöhe eine neue Halle gebaut, um dort alle Originalteile auszustellen. Seißler: Ich erinnere mich noch gut an den Hollywoodfilm „Mit dem Wind nach Westen“, in dem diese Flucht spannend verfilmt wurde. In der Presse war jetzt zu lesen, dass Ihre Fluchtgeschichte ein zweites Mal verfilmt werden soll. Hauptdarsteller Michael Bully Herbig und Regie Roland Emmerich. Wetzel: Ja das stimmt. Mit Michael habe ich schon telefoniert. Mein Vater und ich stehen beratend zur Seite. In diesem Jahr beginnen bereits die Dreharbeiten in Polen, Berlin und München. Der Film soll wahrscheinlich in zwei Jahren in die Kinos kommen. Es soll aber kein Hollywoodfamilienfilm werden, sondern ein richtiger Thriller. Die Fragen stellte Ewald Seißler Wenn Sie Peter Wetzel und seine spannende Geschichte näher kennenlernen wollen, kommen Sie zum Seniorennachmittag am Donnerstag, 3. März, um 14.30 Uhr in das Gemeindezentrum Mitterfelden. 27 Weltgebetstag 2016 Gemeindeausflug 2016 NEHMT KINDER AUF UND IHR NEHMT MICH AUF Gemeindeausflug an Mosel und Rhein WELTGEBETSTAG AM 4. MÄRZ 2016 Samstag - Mittwoch, 1. – 4. Mai 2016 LITURGIE AUS KUBA FREILASSING MITTERFELDEN 18.00 Uhr Pfarrheim St. Rupert Martin-Oberndorfer-Str. 2 18.00 Uhr Auferstehungskirche Franz-Schubert-Str. 1 SAALDORF-SURHEIM TEISENDORF 14.00 Uhr Pfarrheim St. Stephan, Am Kirchfeld 1, Surheim 19.30 Uhr Pfarrheim St. Andreas Poststr. 25 Petra Schmidt / pixelio.de Programm Tag 1: Anreise • Rüdesheim – Aufenthalt mit Spaziergang auf der Uferpromenade und durch die berühmte Drosselgasse • Fahrt zur Loreley mit herrlichen Ausblicken über die Rheinschleife • Hotel Burg Cafe Alken – Zimmerverteilung und Abendessen. Tag 2: Wir erkunden des schöne Moseltal. • Zu Beginn: Bernkastel-Kues mit seiner malerischen Altstadt. • Wir fahren weiter auf der Moseluferstraße mit seinen malerischen Weinorten (z.B. Kröv, Traben-Trabach, Beilstein und Cochem). – Gelegenheit zu Aufenthalten – Möglichkeit einer Mosel-Schifffahrt • Am Abend: Weinprobe im Hotel, anschließend Abendessen. Tag 3: Fahrt durch die Eifel nach Trier – Stadtführung mit dem Bus und zu Fuß durch die Innenstadt • Rückfahrt zum Hotel über: Benediktinerabtei Maria Laach mit ihrer berühmten Basilika und Koblenz – Deutsches Eck • Abendessen im Hotel. Es muss ja nicht der Watzmann sein … Tag 4: Über die Hunsrückautobahn erreichen wir die Stadt Worms (Stadtführung). – Es gibt viel zu sehen: den romanischen Kaiserdom, das ehemalige Judenviertel mit Synagoge und Jüdischem Museum, Reste der mittelalterlichen Stadtmauer, ... • Heimreise ins Berchtesgadener Land. … aber wir werden ihn ständig im Blick haben! Leistungen Am Samstag, 12. März, wandern wir von Hallthurm aus auf dem Panoramaweg, der schöne Ausblicke zu den Berchtesgadener Bergen bietet, nach Bischofswiesen und auf dem Maximiliansreitweg zurück zum Ausgangspunkt. Eine Einkehr ist im Berggasthof Kastensteinerwand vorgesehen. Abfahrt: 28 8.30 Uhr am Gemeindehaus in Freilassing 8.45 Uhr am Gemeindezentrum Mitterfelden • 3 Übernachtungen im 3* Hotel Burg Cafe Alken inkl. Frühstück und Abendessen (Buffet) • Weinprobe mit 5 Weinen • ganztägige Reiseleitung für die Moselfahrt • jeweils eine 2-stündige Stadtführung in Trier und Worms • Busfahrt, Begrüßungsgetränk, Insolvenzversicherung Preis pro Person 348,- Euro im Doppelzimmer (45,- Euro Einzelzimmerzuschlag) Ausrüstung:Festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung, Brotzeit, Getränke Anmeldung: bis 9. März unter [email protected] oder im Pfarramt 30 70 Abfahrt 7.00 Uhr Freilassing/Rupertuskirche 7.15 Uhr Mitterfelden/Rathaus Wir freuen uns auf einen schönen Tag! Information und Anmeldung (bis 15. April) Gitta Traublinger, Andreas und Karin Maas im Pfarramt 30 70 oder bei Günter Müller 6 44 43 29 Aus dem Gemeindeleben Vortrag im Diakoniehaus in Freilassing am Samstag, 5. März, um 17 Uhr „1000-jährige Geschichte der Deutschen in Russland“ Rätselecke: An diesem Tag wiederholt Erna Eichmann mit ihrem Team den zeitgeschichtlichen Vortrag mit historischen Bildern und einzigartigen Ausstellungsstücken über die bemerkenswerte 1.000-jährige Geschichte der Deutschen in Russland. Fasching Weißt du, als was sich diese Kinder verkleidet haben? Wenn du alle Kostüme erraten hast, kennst du auch das Lösungswort! Musikalisch ausgestaltet wird die Veranstaltung von dem Bassisten Dieter Rein, dem Mitterfeldener Kirchenchor und anderen unter der Leitung von Svetlana Flat. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Evangelische Jugend im Dekanat Traunstein 12. - 14. Februar „Alles Liebe ... oder was?!“ Seminar spezial, Teil 2, ab 16 Jahre im Wiedhölzkaser, Reit im Winkl Unsere neue Prädikantin 19. - 21. Februar Seminar mit Frühjahrsvollversammlung des Dekanastjugendkonvents, ab 15 Jahre im Wiedhölzkaser, Reit im Winkl 12. März Dekanatsjugendtag Wilhelm-Löhe-Zentrum, Traunreut, ab 13 J. 19. März, 9 - 17 Uhr 1.-Hilfe-Kurs für Mitarbeitende in der Jugendarbeit ab 15 Jahren Gewerbepark Kaserne 13, Traunstein 20. - 24. März Osteraktionstage: „Ostern entdecken“ im Ferien- und Bildungszentrum Siegsdorf für Kinder von 6 - 11 Jahren Anmeldeschluss: 1. März, Kosten: 89 € „Dich erwarten Spiele, Projekte, ein Diskoabend, Geländespiel, Fackelwanderung und ein gemeinsam gestalteter Gottesdienst...“ __________ Evang. Dekanatsjugendstelle Crailsheimstraße 8 | 83278 Traunstein 08 61 / 6 90 20 | Mo - Fr 8.30 - 12.30 [email protected] | www.edj-ts.de 30 Im Dezember wurde Claudia Seißler in ihr Amt als Prädikantin in unserer Kirchengemeinde eingeführt. Das Foto zeigt sie mit Dekan Peter Bertram nach dem Gottesdienst in der Kreuzkirche in Freilassing. 31 Was geschieht Ostern? Ostern „Ausschlafen können Sie wann anders!“ Herzliche Einladung zum Osterfrühstück am Ostersonntag, 27. März, um 6.30 Uhr im Diakoniehaus in Freilassing Bitte beachten Sie den Beginn der Sommerzeit an diesem Tag. – Uhren eine Stunde vorstellen! Herzliche Einladung zum Konzert „Passion und Auferstehung“ am Samstag, 12. März, um 17 Uhr in der Kreuzkirche Freilassing. Auf dem Programm stehen der zweite und dritte Teil des Oratoriums „Messias“, dessen erster Teil letzten Dezember in von allen Seiten gelobten Konzerten bereits aufgeführt wurde. Mitwirkende sind der Kammerchor Berchtesgaden, die Salzburger Instrumentalsolisten mit dem Konzertmeister Matthias Müller-Zhang sowie hervorragende Vokalsolisten: Soojin Lee, Silke Redhammer, Alexander Rewinski und Samo Lampichler unter der Leitung von Dr. Elke Michel-Blagrave. „Die Damen werden gebeten, keine Reifröcke zu tragen, und die Herren, ohne Schwerter zu erscheinen“, hieß es in der Einladung für die Uraufführung am 13. April 1742 in Dublin, denn die Veranstalter rechneten mit einem großen Andrang. Auch heute ist die Begeisterung für die Musik Georg Friedrich Händels lebendig. Bekannt wurde der „Messias“ vor allem wegen der prächtigen Chöre in triumphalem D-Dur mit Pauken und Trompeten, allen voran das „Halleluja“. Das Konzert wird ein weiteres Mal aufgeführt am Sonntag, 13. März, um 17 Uhr in der Christuskirche Berchtesgaden. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Elke Michel-Blagrave 32 33 Informationen und Veranstaltungen Herzliche Einladung zu einem Besondere Veranstaltungen „Offenen Abend“ am Mittwoch, 23. März, um 19 Uhr Urlaub im Diakoniehaus in Freilassing Wir beginnen den Abend mit einem gemeinsamen Essen in Form eines ‚Mitbring-Buffets‘. – Jeder Besucher bringt einen kleinen kulinarischen Beitrag mit – in welcher Form auch immer. Im Anschluss daran zeigen wir den Film „Gott ist nicht tot“. In diesem amerikanischen Film geht es um den jungen Studenten Josh Wheaton, der zu Beginn seines Studiums mit einer riesigen Herausforderung konfrontiert ist. Sein Philosophieprofessor fordert alle Studenten dazu auf, „Gott ist tot“ auf ein Blatt Papier zu schreiben. Doch als gläubiger Christ verweigert Josh diese Aufgabe und wird von seinem Professor aufgefordert, Beweise für die Existenz Gottes vorzubringen. Der junge Student stellt sich dieser Herausforderung und versucht, die These seines Professors zu widerlegen. Doch wie beweist man die Existenz von Gott? Nach dem Film wird noch Gelegenheit sein für einen gemeinsamen Austausch. Geplantes Ende: 22.00 Uhr Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen schon jetzt einen schönen Abend. Das Gemeindeaufbauteam Kinder- und JugendGebrauchtkleidermarkt Wo? Diakoniehaus, Laufener Str. 6, Freilassing Anmeldung:ab Montag, 1. Februar 0 86 54 / 77 47 14 solange Verkaufsnummern vorhanden sind Annahme: Mittwoch, 2. März 10 - 12 / 13 - 15 Uhr Angenommen werden max. 30 Teile; 10% Einbehalt des Verkaufs; modische Frühjahrs-, Sommer- und Sportkleidung, Babyartikel, Spielsachen, Medien, Umstandskleidung. Alle Waren müssen in bestem Zustand sein! Verkauf: Donnerstag, 3. März 9.30 - 17 Uhr Einlass mit Mutter-Kind-Pass für Schwangere und Mütter mit Kindern bis 6 Monaten ab 9 Uhr. Auszahlung/Rückgabe: Freitag, 4. März 16 - 17.30 Uhr ?! n helfen Sie wolleMamas, die Interesse haben, beim Kleidermarkt mitzuarbeiten, können sich jeder- zeit bei Gerrit Kapferer ([email protected]) melden. Jede ist herzlich willkommen! 34 Pfarrer Seißler 6. - 13. Februar Vertretung: Pfarrer Buckel 0 86 54 / 779 88 08 Pfarrer Buckel 15. Februar - 2. März S. 34 Weltgebetstag der Frauen Freitag, 4. März S. 28 Geschichte der Deutschen in Russland Samstag, 5. März, um 17 Uhr im Diakoniehaus in Freilassing S. 31 Vertretung: Pfarrer Seißler 0 86 54 / 30 70 KonfiCastle Die diesjährige Konfirmandenrüstzeit KonfiCastle auf Burg Wernfels findet von Freitag, 5., bis Montag, 8. Februar, statt. Konfirmandenelternabend in Freilassing Am Dienstag, 23. Februar, um 18.30 Uhr findet im Anschluss an den KonfiUnterricht der Konfirmandenelternabend in Freilassing im Diakoniehaus, Laufener Straße 6, statt. Die Konfirmation rückt näher, und es ist gut, das eine oder andere über die Abläufe zu besprechen. Gospelkonzert mit den „New York Gospel Stars“ am Mittwoch, 24. Februar, um 20 Uhr in der Kreuzkirche S. 21 Singen-Hören-Beten Sonntag, 14. Februar Kleidermarkt 2. - 4. März S. 2 Kinderaktionstag in Freilassing Samstag, 27. Februar S. 12 Winterwanderung Samstag, 12. März S. 28 Passionskonzert Samstag, 12. März S. 33 Offener Abend Mittwoch, 23. März S. 34 Kinderbibelwoche Die Kinderbibelwoche findet statt von Mittwoch, 30. März, bis Sonntag, 3. April, im Diakoniehaus in Freilassing. S. 12 Ökumenischer Austausch des Osterlichts in Freilassing am Samstag/Sonntag, 26./27. März 21 Uhr: St. Korbinian 5 Uhr: Kreuzkirche 10 Uhr: St. Rupert Gemeindeausflug 1. - 4. Mai 2016 S. 29 35 Informationen und Veranstaltungen Informationen und Veranstaltungen Informationen aus Mitterfelden Hausabendmahl Manche Gemeindeglieder können wegen Alter oder Krankheit nicht mehr den Gottesdienst besuchen und würden gerade in der Passions- und Fastenzeit gerne das Abendmahl empfangen. Bitte rufen Sie Pfarrer Buckel an, er kommt gerne zu Ihnen und spendet das Hausabendmahl. Weltgebetstag der Frauen Am Freitag, 4. März, um 18 Uhr findet der Weltgebetstag der Frauen in der Evangelischen Auferstehungskirche in Mitterfelden statt. Mitarbeiterversammlung Am Dienstag, 8. März, um 19.30 Uhr findet die Mitarbeiterversammlung der Gemeindebereiche Ainring, Mitterfelden, Feldkirchen, Teisendorf, Oberteisendorf und Neukirchen im Gemeindezentrum Mitterfelden statt. Wir wollen Rückblick und Ausblick über unser Gemeindeleben halten. Herzliche Einladung. Treffen der Lektoren und Prädikanten Am Mittwoch, 9. März, um 19 Uhr treffen sich die Lektoren und Prädikanten im Diakoniehaus in Freilassing. „Was steht an und was bewegt?“ 36 Konfirmandenelternabend Am Dienstag, 15. März, um 19 Uhr treffen sich die Konfirmandeneltern von Mitterfelden und Teisendorf im Gemeindezentrum Mitterfelden, um Fragen für die Konfirmation am 17. April zu besprechen. Ökumenekreis Am Mittwoch, 16. März, um 20 Uhr trifft sich der Ökumenekreis im Gemeindezentrum Mitterfelden. Vieles geschieht heute in einem selbstverständlichen Miteinander. Immer wieder hört man deshalb das Schlagwort einer „ökonomischen Ökumene“. Vorstellung der Konfirmanden Die Konfirmanden stellen sich der Gemeinde am Sonntag, 20. März, um 10 Uhr im Gottesdienst in der Auferstehungskirche vor. Der Gottesdienst wird von den Konfirmanden vorbereitet und von ihnen selbst gestaltet. Informationen aus Mitterfelden Osterfeiertage Ökumenischer Ostergottesdienst im Mozartstift ist am Gründonnerstag, 24. März, um 15 Uhr. Er wird gehalten von Diakon Portisch und Pfarrer Buckel. Der Abendmahlsgottesdienst am Gründonnerstag, 24. März, in der Auferstehungskirche beginnt um 19 Uhr. Die Predigt hält Pfarrer Buckel. Danach wird herzlich eingeladen zum Zusammensein bei Brot und Wein. Am Karfreitag, 25. März, finden Abendmahlsgottesdienste um 8.30 Uhr in der St.-Elisabeth-Kapelle in Teisendorf und um 15 Uhr in der Auferstehungskirche in Mitterfelden statt. In Mitterfelden singt der Kirchenchor unter der Leitung von Kantorin Svetlana Flat. Die Predigt hält jeweils Pfarrer Buckel. Am Ostersonntag, 27. März, ist Auferstehungsgottesdienst mit Abendmahl und Kinderabendmahl in der Auferstehungskirche. Er beginnt um 7.30 Uhr mit Entzünden des Osterfeuers vor der Kirche. Danach ist feierlicher Einzug mit der Osterkerze in die Kirche, die dort bis Christi Himmelfahrt brennen wird. Es spielt der Posaunenchor unter der Leitung von Svetlana Flat. Die Predigt hält Pfarrer Buckel. Zum anschließenden Osterbrunch ergeht herzliche Einladung. Am Ostermontag, 28. März, ist um 10 Uhr Gottesdienst in Auferstehungskirche Mitterfelden. Die Predigt hält Pfarrer Linhardt. Konzerte in der Auferstehungskirche in Mitterfelden Dienstag, 12. April, um 19.30 Uhr Es musizieren Kantorin Svetlana Flat und die Flötistin Miriam Sonn. Die Moderation übernimmt Pfarrer Werner Buckel. 37 Das Pfarramt informiert Für Sie im Dienst Wir freuen uns über die Getauften: Hanna Schmiedeknecht aus Freilassing, Valentina Palionis aus Freilassing. Wir gratulieren dem Brautpaar: Elena und Denis, geb. Lobarev, Wanner aus Ainring. Pfarrer Ewald Seißler zuständig für Freilassing und Saaldorf-Surheim 0 86 54 / 30 70 Sprechzeiten nach Vereinbarung Wir trauern um: Hans Graf von der Groeben, 91 Jahre, Ainring; Martha Lenz, 92 Jahre, Oberteisendorf; Elisabeth Großecker, 78 Jahre, Teisendorf; Helmut Weihnacht, 90 Jahre, Freilassing; Adalbert Ernst, 77 Jahre, Freilassing; Waltraud Temmler, 80 Jahre, Ainring; Johannes Wagner, 90 Jahre, Freilassing; Gottfried Ofner, 63 Jahre, Surheim. Pfarrer Werner Buckel zuständig für Ainring und Teisendorf Büro: Gemeindezentrum Auferstehungskirche Franz-Schubert-Straße 1, Mitterfelden 0 86 54 / 779 88 08 • Mobil 0151 / 46 44 53 12 Ein herzlicher Dank … für Ihre Spenden für die 57. Aktion „Brot für die Welt“: Satt ist nicht genug! Wir freuen uns über einen Betrag von 3.047 Euro. Diakonin Harriet Tögel zuständig für die Jugendarbeit Bitten Büro: Diakoniehaus, Laufener Str.6, Freilassing 0 86 54 / 67 03 04 • Mobil 0157 / 87 66 39 51 ... dürfen wir Sie heute mit beiliegendem Zahlschein um Ihren Beitrag für die Sammlung der Diakonie „Aus Fremden werden Freunde - Flüchtlingshilfe“. [email protected] Aus Fremden werden Freunde - Flüchtlingshilfe Die Gründe, das Heimatland zu verlassen, sind vielfältig. Verfolgung und Kriege gehören zu den häufigsten. Für Asylsuchende und Flüchtlinge ist Deutschland ein fremdes Land und sie sind deshalb auf Hilfe und Unterstützung angewiesen. In den Asylsozialberatungsstellen der bayerischen Diakonie erhalten sie umfassende Auskünfte über ihre Rechte und Pflichten und die asyl- und ausländerrechtlichen Verfahren. Die Mitarbeitenden unterstützen die Ratsuchenden bei der Entwicklung neuer Perspektiven und bei der Sicherung des Lebensunterhaltes. Für diese Angebote und die vielfältigen Leistungen diakonischer Arbeit bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Frühjahrssammlung vom 07. bis 13. März 2016 um Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank! Wenn‘s ohne Hilfe nicht mehr geht Aus Fremden Ambulante Pflege werden Freunde Frühjahrssammlung Frühjahrssammlung 16. - 22. März 2015 07. - 13. März 2016 Spendenhotline: 38 Spenden Sie 5 €, 10 € oder 15 € mit Ihrem Anruf unter Tel. 0 8 0 0 7 0 0 5 0 8 0 * * der Anruf ist gebührenfrei aus dem dt. Festnetz 20% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben in den Kirchengemeinden für die diakonische Arbeit vor Ort. 45% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit. 35% der Spenden an die Kirchengemeinden werden an das Diakonische Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern weitergeleitet. Hiervon wird auch das Infomaterial für die Öffentlichkeitsarbeit finanziert. Weitere Informationen zum Sammlungsthema erhalten Sie im Internet unter www.hilf-uns-helfen.de oder bei Ihrem örtlichen Diakonischen Werk. Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit. Pfarrbüro Bankverbindung Irmgard Filipot, Sabrina Fuchs Evang.-Luth. Kirchengemeinde Freilassing Sparkasse BGL (BIC: BYLADEM1BGL) IBAN: für Spenden: DE31 7105 0000 0000 1030 93 für Gebühren:DE40 7105 0000 0000 1026 40 Schulstr. 1 83395 Freilassing 0 86 54 / 30 70 0 86 54 / 6 28 82 Öffnungszeiten Mo Di Mi Do 9-12 Uhr Di 14-16 Uhr [email protected] www.freilassing-evangelisch.de Hausmeister Horst und Susanne Dölp 0 86 54 / 95 95 Mobil 0170 / 685 61 45 39 Ansprechpartner in Kirche und Gemeinde Unter´m Dach wird es gemütlich! An wen kann ich mich wenden? Kirchenvorstands-Vertrauensfrau Margit Schweiger-Back 0 86 54 / 30 70 Kirchenpfleger Peter Streichsbier 0 86 54 / 30 70 Mesnerdienst Kreuzkirche Freilassing Adriana Andreica 0 86 54 / 30 70 Schließdienst Gemeindezentrum Mitterfelden Susanne Stang Tel. 6 99 32 Hilfe für Menschen in Not Annemarie Müller M.A. Info im Pfarramt 30 70 Arbeitskreis Hilfe zur Selbsthilfe f. Aussiedler Info bei Svetlana Freier 5 82 96 Kindertagesstätte Freilassing 25 51 Laufener Straße 74, Leiterin: Anita Slamecka [email protected] Förderverein Ev. Kindertagesstätte Freil. e.V. Martina Leis, 1. Vors. 77 96 353 Sparkasse BGL (BIC BYLADEM1BGL) IBAN DE84 7105 0000 0000 9133 50 Kinderhort 49 41 61 Augustinerstraße 2c, Freilassing Diakonieverein Freilassing e.V. Info bei Pfarrer Seißler, 1. Vors., 30 70 Sparkasse BGL (BIC BYLADEM1BGL) IBAN DE65 7105 0000 0000 8762 50 Diakoniestation 08654/9900 (Tag und Nacht) Andrea Fischer, Pflegedienstleitung Dr. Georg Vogl Haus, Schulstraße 6, Freilassing Hospizverein Berchtesgadener Land im Krankenhaus Bad Reichenhall, Riedelstr. 5, 83435 Bad Reichenhall, / 0 86 51/7 66 62 99 Evang. Briefseelsorge Postfach 60 03 06, 81203 München E-Mail: [email protected] Telefonseelsorge 08 00 /111 01 11 und 08 00 /111 02 22 Kinder- und Jugendtelefon 08 00 /111 03 33 (Mo - Fr 14 - 22 Uhr) Elterntelefon 08 00 /111 05 50 (Mo - Fr 9 - 11 Uhr; Di Do 17 - 19 Uhr) Gewerbegasse 2, Freilassing Info: Brigitte Mühlbauer 77 89 22 Info: Pfarramt 30 70 AWO-Besuchsdienst Besuchsdienst/Jubilare Info: Pfarramt 30 70 Senfkornteam Info: Brigitte Weiß 6 29 72 in Mitterfelden Verantwortlich für diese Ausgabe: Pfarrer Ewald Seißler Druck: Gemeindebriefdruckerei, Gross Oesingen Redaktionsschluss: Ausgabe April/Mai: 29. Februar 2016 40 Bildnachweise: S. 1 S. 2 S. 3, 4 S. 18 S. 28 S. 30 S. 33 S. 34 S. 38 S. 44 Tögel Lehmann, Nahler GEP Lehmann Marcus Depenbusch / pixelio.de Karin Cordes / pfarrbriefservice.de Badel Lotz Gabi Schoenemann / pixelio.de (2.) Text/Foto: Lotz Lotz Protze Holzbau e. Kfm. Dorfstraße 5 83404 Ainring Telefon: 08654 8264 Zimmermeister Karl Protze www.einer-alles-sauber.de IHR URLAUB beginnt BEI UNS Diakonisches Werk Traunstein 08 61/98 98-0 Freilassinger Tafel Samstag ab 12.30 Uhr, Mittw. ab 11 Uhr Info: Erika Wimmer 51 84 Bräuhausstraße 3, Freilassing 77 76 48 Sparkasse BGL (BIC BYLADEM1BGL) IBAN DE66 7105 0000 0000 4871 65 Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Freilassing Schulstraße 1, 83395 Freilassing Telefon 0 86 54 / 30 70 Ihr Modernisierer Dekanat Crailsheimstraße 8, 83 278 Traunstein, 08 61/9 89 67-14 08 61/9 89 67-24 Mitarbeit in der Gemeinde Weltladen Dachausbau nur von Profis. Ihre Wohnträume sind bei uns in besten Händen und werden schlüsselfertig organisiert. 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Terminplaner Diakon/in– mehr als ein Beruf… Teisendorf Marktstraße 12 Di Do Fr 8.30 - 12 u. 14 - 18 Uhr Sa 8.30 - 12 Uhr Überführung · Feuerbestattung · Erdbestattung · Bestattungsvorsorge 83395 Freilassing · Laufener Str. 109a Telefon 0 86 54 / 47 67-0 · Telefax 0 86 54 / 47 67-17 [email protected] · www.bestattung-schmuck.de Wohnstift Mozart AWO Seniorenzentrum Bürgerstift Reichenhaller Straße 75 • 83395 Freilassing Tel.: 0 86 54 / 66 05-0 • Fax: 0 86 54 / 66 05-20 Studienzentrum Rummelsberg Rummelsberg 35, 90592 Schwarzenbruck Ausbildungsleitung: Pfarrer Dr. Thomas Popp Email: [email protected], Sekretariat: 09128/50-2222 Im Wohnstift Mozart bleiben keine Wünsche offen. Gehobene Wohnkultur, stilvolles Ambiente, Rundum-Service und Betreuung, 24 Std. Pflege (auch Kurzzeitpflege), Kultur-, Freizeit- und Sportangebote. Das neue VITALISARIUM im Wohnstift ist auch für externe Besucher geöffnet: Therapie- & SPA-Zentrum (Kassenzulassung) mit Hallenbad, Sauna, Dampfbad, Fitnessraum u.v.m. Weitere Informationen: Wohnstift Mozart Salzstraße 1, D-83404 Ainring-Mitterfelden Tel. 0 86 54 / 5 77 – 0 [email protected] www.wohnstift-mozart.de www.diakon.de Für Ihre Werbung Tanja Nedoma machen wir gerne Platz! S T EU E R FA C H W IR T IN Die erste ergebnisoffene Beratung in Bayern. • Keine Standardempfehlungen. • Keine Abschlussprovision für Berater. • Nur was wirklich zu Ihnen passt! www.sparkasse-bgl.de NOCKSTEINSTRASSE 5A 8 3 3 9 5 F R E I L A S S I N G T E L + 49 8654 3 097503 FA X + 49 8654 3 097504 [email protected] W W W. N E D O M A -TA N J A . BBH . DE Buchung lfd. Geschäftsvorfälle Für Informationen steht Ihnen das Pfarramt, 0 86 54 / 30 70, gerne zur Verfügung. Im Februar Ein gutes Gedächtnis wünsche ich dir für Körper und Seele: Damit auch an nebelgrauen Tagen Lupinen und Levkojen vor deinen Augen leuchten, Holunder und Geißblatt ihren Duft bewahren und der Sommerwind auf der Haut noch spürbar ist. Damit auch in kargen Zeiten Freude vom Damals ins Heute weht, bewährte Worte deinen Mut erfrischen und die Hoffnung dich mit kraftvollen Farben belebt. Tina Willms Gemeinde ktuell a Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Freilassing
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