Gemeindebrief 2015 3 - EFG

Gemeindebrief
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Baunatal
April und Mai 2015
„So betrachtet …“ auf Seite 28
Geistliches Wort
An(ge)dacht
„Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!“
(Matthäus 27,54)
„Hinterher ist
man
immer
schlauer…!“ –
so oder so
ähnlich sagen
wir.
Späte
Einsicht – ist
doch besser
als gar keine.
Wir
können
doch immer
nur in der jeweiligen Situation
entscheiden. So versucht jeder zu jeder
Zeit sein Bestes. Am Ende stellt es
sich dann heraus…
bringt dynamische Entscheidungssituationen mit sich. Manche Gottesbegegnung gleicht solcher Dynamik.
Was soll ich davon halten? Welche
innere Vorstellung von Gott beeinflusst mein Verhalten? Welche Menschen bewegen mich zu bestimmten
Sichtweisen? Ich lebe in Beziehungen und andere beeinflussen mein
Leben und Denken, also auch meine
Entscheidungen. Was halte ich von
Gott?
Bereits vor 2000 Jahren mussten sich
Menschen entscheiden, was von
Jesus zu halten sei. Da sagt dann
plötzlich einer, der den Tod Jesu miterlebt: „Wahrlich, dieser ist Gottes
Sohn gewesen!“ (Matthäus 27,54)
Beispielsweise kaufe ich Werkzeug –
und nach dem fünften Gebrauch ist
es schon hinüber. Wie gut, dass mir
der Handel drei Jahre Garantie eingeräumt hatte – ich entscheide mich
dafür, es „zurückzugeben“ und bessere Qualität zu kaufen. Ich muss
froh sein, dass ich mich beim Gebrauch nicht verletzt habe.
Für diese Sicht hätte ihn mancher
verurteilt.
Er hat für sich selbst etwas erkannt,
etwas Wertvolles gefunden und nun
steht er dazu. Er drückt es aus, findet
Worte.
Was halte ich von Jesus? Finde ich
Worte, um das auszudrücken? Vielleicht nur ganz leise und zurückhaltend. Aber in der Flut von Informatio-
Andere Situationen sind einmalig,
kaum „umkehrbar“ und das Leben
2
An(ge)dacht
nen und Bildern ist wertvoll, was mir
ein Mensch sagt. Persönlich darf ich
ausdrücken, was Jesus mir bedeutet.
Wer will, der kann auch die leisen
Zwischentöne hören, aufnehmen,
überdenken.
leicht, dass er „mich gehalten hat“,
„mir begegnet ist“. Ich darf hoffen,
etwas zuversichtlicher sein. Das zarte
Pflänzchen „Glaube“ keimt neu auf.
In mir wird „Frühling“, neues Leben
wächst, es ist „Ostern“ – Zeit zu glauben und zu leben.
So finden sich zwischen all den vielen Worten und Bildern unserer Zeit
plötzlich Schätze. Denn in Wirklichkeit zeigt sich still und leise plötzlich
Gott selbst – mitten in unserer Welt.
Wer will, der kann darauf hören, kann
es wahrnehmen und erkennen. Gott
drängt sich nicht auf, aber er zeigt
sich und lässt sich finden.
Es grüßt Euch
Johannes Schilling
Wenn er mir begegnet, sich zu erkennen gibt, dann bin ich „hinterher
schlauer“, dann weiß ich, was ich von
ihm halten kann. Dann merke ich viel3
Gemeindeleben
Umzüge gab es in den vergangenen zwei Monaten nicht,
keiner hat eine neue Telefonnummer und es hat auch niemand geheiratet. Weitere Gemeindenachrichten, wie sie
sonst an dieser Stelle vorkommen, gibt es dieses Mal nicht.
Gemeindeleben
Weltgebetstag
Begreift ihr meine Liebe?
Der Weltgebetstag wurde bei uns, mit
den Frauen der Evangelischen Kirchen Altenritte und Großenritte und
der Katholischen Kirche in Großenritte gefeiert.
Nachdem Frauen von den Bahamas
für uns eine wunderbare Gebetsordnung erstellt hatten, konnten wir unseren Gottesdienst sehr vielfältig gestalten. Es waren ca. 70 Frauen und
Männer anwesend. Durch die Fußwaschung wurde uns veranschaulicht,
wie groß die Liebe Jesu zu uns ist.
Informationen über die Bahamas
machten uns klar, dass es immer
noch Länder gibt, in denen Frauen
unter Gewalt und Diskriminierung
leiden.
Das Singen der uns unbekannten
Lieder machte uns durch die gute
Begleitung am Flügel sehr viel Freude.
4
Weltgebetstag
Nach dem Gottesdienst gab es viele
verschiedene Köstlichkeiten, zubereitet nach Rezepten von den Bahamas.
So wurde es ein gemütliches Beisammensein bis spät in den Abend.
Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, wenn wir uns in der Evangelischen Kirche in Großenritte zum
Weltgebetstag treffen, der dann von
Frauen aus Kuba erarbeitet wird.
Heidrun Sinning
5
Gemeindeleben
Candle-Light-Dinner
nahmen die volle Verantwortung.
Es gab unterschiedliche Teams. In
der Regel waren das je fünf bis sechs
Jugendliche, die sich untereinander
gut abstimmen konnten. Bei den Köchen gab es immer zwei Jugendliche,
die jeweils eine Speise gemeinsam
kochten. Beim Service an den Tischen hatte jeder zwei Tische zu bedienen. Auch an Dekoration wurde
gedacht. Ein weiteres Team hatte
sich Gedanken gemacht, damit an
diesem Abend eine schöne und harmonische Stimmung möglich wurde.
Um viertel vor acht waren alle Gäste
erschienen und wurden mit einem
Begrüßungs-Aperitif empfangen.
Nach fast fünf Jahren Pause gab es
von unserer Jugend aus wieder ein
Candle-Light-Dinner. Am 27. Februar
hatten sich 17 Teilnehmer unserer
Jugend vorgenommen, ihren Eltern
bzw. Gästen aus der Gemeinde, einen schönen und erholsamen Abend
zu gönnen. Nach guter akribischer
Planung konnte alles vorbereitet werden. Es gab drei sogenannte Projektleiter, dies waren Sophia und Tobias
Schmidt und David Mann. Sie über-
Gegen acht Uhr wurde der erste
Gang des leckeren Essens serviert.
6
Candle-Light-Dinner
Es gab zwei verschiedene Sorten
Salat. Ein Feldsalat und Salat mit
Nüssen. Anschließend folgte der
zweite Gang. Lauchsuppe wurde gereicht. Als dritter Gang wurde ein außergewöhnlicher
„Nudel-SchinkenMuffin“ serviert. Gang Nummer vier
bestand, nach einer längeren Wartezeit, aus der von allen ersehnten,
große Hauptspeise. Einem Braten mit
Kartoffeln und Bohnen. Zum Schluss
wurde der Abend mit zwei wirklich
tollen und schmackhaften Desserts
abgerundet. Es bestand die Wahl
zwischen etwas Alkoholischem, einem leckeren Vanilleeis mit in Rotweinsirup eingelegten Birnen und
einer süßen Creme mit Weintrauben
und Kekskrokant. Eine halbe Stunde
vor Mitternacht begaben sich die
„Gäste“ zufrieden und mit wohl gefülltem Magen wieder auf den Heimweg.
Das
„Candle-Light-Dinner-Team“
blieb noch bis etwa zwei Uhr in der
Nacht, um alle Spuren zu beseitigen.
Auch am nächsten Tag wurde bis
spät in die Nacht gewerkelt, um die
Räume bis zum Gottesdienst am darauf folgenden Sonntag wieder in
blitzblankem Zustand an die Gemeinde übergeben zu können.
Mein besonderer Dank gilt in diesem
Jahr Sophia und Tobias Schmidt für
die Bereitschaft die Verantwortung zu
übernehmen und für das großartige
Engagement, dass die beiden an den
Abend gezeigt haben. Ich bin hoffnungsvoll, dass es dieses Mal nicht
wieder so lange dauert, bis wir wieder
verkünden dürfen: „Es ist angerichtet!“
Patrick Fiedler
7
Gemeindeleben
Diakonenwahl
An einem sonnigen 8. März 2015
wurden im Rahmen unserer Jahresgemeindeversammlung 2015 insgesamt vier Diakone neu gewählt.
Diakonie: Helena Friesen
Herzlichen Dank an alle Gemeindeglieder, die sich zu dieser Wahl
schon im Vorfeld viele Gedanken
gemacht
und
gebetet
haben!
An der hohen Wahlbeteiligung wurde
deutlich, wie wichtig die Wahl für uns
als Gemeinde war.
Das Ergebnis nehmen wir ganz bewusst dankbar aus Gottes Hand an.
Dankbar sind wir auch den neuen
Diakonen, die zum größten Teil, neben ihrer Berufstätigkeit, eine zusätzliche Verantwortung übernehmen.
Frauen & Familie: Christina Klappert
Wahlergebnisse:
Seelsorge: Friedchen Sinning
8
Diakonenwahl
Anschließend bedankten wir uns als
Gemeinde für den langen treuen
Dienst der scheidenden Diakone mit
je einem Gutschein für einen gemütlichen Abend zu zweit.
Finanzen: Daniel Krusemark, der um
eine ergänzende Berufung durch die
Gemeinde für seine Frau, Deborah,
gebeten hat.
Am darauf folgenden Sonntag wurden unsere neuen Diakone im Gottesdienst für Ihren neuen Auftrag gesegnet. Der Gemeinderat freut sich
auf die Zusammenarbeit in neuer
Besetzung.
Zum ersten Treffen des Gemeinderates am Dienstag, den 14. April
um 19:30 Uhr sind die scheidenden Diakone noch einmal herzlich
eingeladen. Es wird ein Abschiedsund gleichzeitig ein Begrüßungsabend.
Nach der Bekanntgabe der Ergebnisse übergaben die bisherigen Diakone
symbolisch ihr Amt an ihre Nachfolger, indem sie für sie beteten. Für
Friedchen Sinning, die wiedergewählt
wurde, betete ein Ältester.
Im Namen des Leitungskreises
Christiane Weiand
9
Frauentreff
Frauentreff – Kreativabend
Am 18.3. haben sich wieder 16 Frauen in unserer Gemeinde zusammengefunden, die zum Thema Frühling/
Ostern etwas Kreatives gezaubert
haben. Wir fertigten Mooskränze selber an und jeder verzierte ihn nach
seinem Geschmack. So kamen ganz
unterschiedliche Kreationen heraus.
Auch durfte jede eine Schachbrettblume in ein Gefäß pflanzen und dekorieren. Wieder einmal hat es sehr viel
Spaß gemacht und sicher war das
nicht der letzte Abend mit Kreativität
im Frauentreff.
Herzliche Einladung auch zum Frauentreff, am 3. Mittwoch im Monat,
immer abends. Aktuelle Themen ab
April und Uhrzeiten werden noch
durch einen Flyer bekannt gegeben.
Christina Klappert
10
Formen des Gebets
Formen des Gebets:
„Licht entzünden …“
Ja, das gibt es: dass uns etwas als
dunkel erscheint, wir es nicht ändern
können. Da gibt es Situationen, die
schwer auszuhalten sind. Nicht jede
Erkrankung wird geheilt, nicht jedes
Problem hat eine rasche Lösung.
Manches bleibt uns nicht erspart. Oft
führt an schweren Umständen kein
Weg vorbei, sondern es geht „mitten
hindurch“. Dann fehlen uns manchmal
sogar die Worte.
signalisiert unsere Bitte zu Gott: mach
Du bitte das hell, was wir nicht hell
machen können. Gehe Du bitte die
dunklen Wegstrecken mit. Wenn wir
schon hindurch müssen, dann bitte
wenigstens mit Dir an unserer Seite.
Du bist doch das Licht. Wende Du
bitte unsere Situation zum Guten.
Und dann entzünden wir an dem einen großen Licht unsere Kerze, erbitten etwas von Gottes Licht und Wärme für uns und für Menschen, die uns
am Herzen liegen. Es soll „licht werden“, denn Jesus sagt von sich: „Ich
bin das Licht der Welt.“ (Joh. 8, 12)
Gott kennt das, was in uns vor sich
geht. Er weiß um uns, um all solche
Dunkelheit und kennt die Wegstrecken. Zeichenhaft und ohne Worte
können wir eine Kerze entzünden. Sie
11
Ausblick
Ausblick
12
Termine – kurz notiert
Termine – kurz notiert
…
Pastor im Urlaub
Vom 18. bis 25. April 2015 ist unser
Pastor Johannes Schilling im Urlaub.
In seelsorgerlichen Angelegenheiten
helfen die Ältesten gerne weiter.
Taufseminar / Taufe
Passionsandachten
Sich Zeit nehmen, zur Ruhe kommen, an Jesus denken, weil er uns
wertvoll ist.
Zu ihm beten, unseren
Dank
ausdrücken,
weil wir ihn
ehren. Wir
werden innerlich jeden Abend eine kleine Wegstrecke gehen. Schlichte Lesungen
wechseln mit Liedstrophen und Gebeten.
Am 15. April 2015 findet um 19:30
Uhr ein Taufseminar statt. Wer
sich mit „Taufe“ beschäftigt oder sich
taufen lassen möchte, der ist herzlich
zu diesem Abend eingeladen. Die
nächste Taufe feiern wir voraussichtlich am 10. Mai 2015.
Wer sich für Taufe interessiert, wird
gebeten, mit Johannes Schilling oder
einem der Ältesten ein Gespräch zu
suchen.
Klausur des
Gemeinderats
Drei mal 30 wertvolle Minuten:
Vom 29. bis 31. Mai. geht der Gemeinderat in Klausur. Anliegen dieser
Tage ist, sich im neuen Gemeinderat
zusammenzufinden und sich über die
Ziele des Gemeindelebens der
nächsten Jahre klar zu werden. Wir
bitten die Gemeinde um ihre Gebete
– besonders in dieser Zeit.
Dienstag 31.03.
Mittwoch 01.04.
Donnerstag 02.04.
Jeweils von 19:30 – 20:00 Uhr
13
Gemeindeversammlung
Gemeindeversammlung
Mittagessen
Am 12. April 2015 findet die nächste
Gemeindeversammlung statt. Die Tagesordnung sieht ins Besondere die
folgenden Punkte vor:

An dieser Stelle noch einmal der Hinweis, dass unser gemeinsames Mitbring-Mittagessen immer am Abendmahlssonntag stattfindet.
Das ist nicht immer der erste Sonntag
im Monat. Bitte schaut nach den Terminen im Gemeindekalender. Da der
nächste Abendmahlsgottesdienst auf
den Ostersonntag fällt und viele evtl.
nicht da sind oder ihr leckeres Essen
an diesem Tag gerne zuhause genießen möchten, verlegen wir das Mittagessen auf den 12. April!
Bestätigung der Stellvertretung
zur Kassenverwaltung
Eine geheime
Stimmabgabe
zur Berufung
von Deborah
Krusemark
als Vertretung
von Daniel Krusemark für den
Bereich Finanzen wird am
12. April in einer Gemeindeversammlung nach dem Gottesdienst stattfinden. Unterlagen für eine Briefwahl sind ab
dem 29. März erhältlich.

Dienjenigen, die noch nicht an einem
solchen Mittagessen teilgenommen
haben, sind hiermit noch einmal herzlich eingeladen.
Entscheidung zum Bauprojekt
„Aufzug“
Auf Grundlage
des Vorschlags
des Gemeinderates,
Dieter
Krumrey
die
Verantwortung
über das Aufzugsprojekt zu
übertragen, soll es dazu einen
Beschluss der Gemeindeversammlung geben.
Und zu guter Letzt ein Dankeschön
an alle, die immer so leckere Sachen
mitbringen, an die fleißigen Helfer, die
das Essen aufwärmen, an die, die das
Geschirr abtrocknen und die , die dabei helfen alles wieder ordentlich zu
hinterlassen.
Christina Klappert
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Frauenfrühstück
Einladung zum
Frühstücks-Treffen
für Frauen
„Sei die, die du bist und werde
die, die du sein kannst“
Referentin:
Hannelore Linge
Samstag, 25. April
2015,
9.00 – 11.30 Uhr
Gemeindezentrum
Obere Gänseweide 30,
Baunatal-Großenritte
Kostenbeitrag: 7 €
In angenehmer Atmosphäre bedenken wir
Lebens- und Glaubensfragen.
Für Ihre Kinder bis 8 Jahren bieten wir eine
Betreuung an.
Anmeldung bis spätestens Donnerstag, 23.April 2015
an Heidrun Sinning 05601/86 880 oder E-Mail: [email protected]
Mehr als ein Frühstück ...
Veranstalter: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Baunatal
15
Formen des Gebets
Formen des Gebets:
Brot und Wasser
Warum nicht einmal anders beten:
so, dass es in unseren Alltag hinüber
reicht – unser Leben erreicht… werktags?
Beim Trinken des Wassers denke ich
an Gottes Geist. Er erfrischt und
stärkt, durchströmt mich und belebt.
In einem Vergleich beschreibt Jesus
es sogar so, dass dieses Wasser
innerlich wie eine Quelle sprudelt,
weil Gottes Geist ständig neu erfrischt. In Johannes 7 heißt es:
Eine
von
vielen Möglichkeiten
dazu:
Ich
ersetze einen
Tag
lang (oder
auch drei Tage lang) oder auch nur
einmalig eine Hauptmahlzeit durch
Brot und Wasser.
„37 … Jesus rief: Wen da dürstet, der
komme zu mir und trinke! 38 Wer
an mich glaubt, wie die Schrift sagt,
von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen. 39 Das
sagte er aber von dem Geist, den
die empfangen sollten, die an ihn
glaubten…“
Beim Essen des Brotes denke ich an
Jesus Christus. Er gibt Lebenskraft
und Stärkung. Er teilt sich aus – mitten hinein in meinen Alltag. In Johannes 6 finden wir folgende Worte von
Jesus:
„32 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht
Mose hat euch das Brot vom Himmel
gegeben, sondern mein Vater gibt
euch das wahre Brot vom Himmel.
33 Denn Gottes Brot ist das, das vom
Himmel kommt und gibt der Welt das
Leben. 34 Da sprachen sie zu ihm:
Herr, gib uns allezeit solches Brot. 35
Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin
das Brot des Lebens. Wer zu mir
kommt, den wird nicht hungern;
16
Gemeindefreizeit
Gemeindefreizeit
FaktenFaktenFaktenFaktenFakten
Wann: 26.06. bis 28.06.2015
Bitte beim Fasten oder Ähnlichem immer die eigene
Gesundheit berücksichtigen!
Wo: Mühlhausen in Thüringen
Den Medikamentenspiegel nicht
durcheinander bringen – seelische
Kräfte im Gleichgewicht halten – im
Zweifel vor solchen Aktionen vorab
mit dem Hausarzt des Vertrauens
sprechen.
Anmelden: Liste im Foyer oder bei
Friedhelm Schmidt
Kosten pro Person:
Männerstammtisch
Erwachsene
25-99 J.
80,- €
Jugendliche
14-24 J.
65,- €
Kinder
03-13 J.
50,- €
Zuschläge für:
Einzelzimmer
Der Männerstammtisch
trifft sich in
nächster Zeit
außergewöhnlich oft.
Das nächste Treffen findet bereits
wieder am 26. April um 20:00 Uhr in
der Frankenstube in Elmshagen statt.
10,- €
Doppelzimmer
2,50 €
D/WC im Zimmer
5,- €
Priorei
5,- €
Anzahlung: 30 € pro Person,
Anmelden und anzahlen bis:
30.04.15
Den Restbetrag gemäß Rechnung
bitte zahlen bis:
Im Mai sehen wir uns dann wieder
wie gewohnt am letzten Sonntag des
ungeraden Monats, nämlich am 31.
Mai. Ob in der urigen Hessenklause,
mit dem Fahrrad in die rustikale
Brauscheune oder mal wieder
klassischen Stammtisch in der Knallhütte, dass entscheiden wir beim
nächsten Treffen. Also, sei dabei,
wenn du ein Mann bist!
12.06.2015
Konto:
Martina Krumrey
IBAN: DE31 5206 2200 0100 655937
BIC: GENODEF1GUB
Verwendungszweck:
Gemeindefreizeit 2015
Internetseite des Freizeitortes:
www.antoniq.de
17
Anzeige
18
Mission
Mission
Geschichten vom Missionsfeld –
Lateinamerika
Bewegend und inspirierend: Gottes Wirken auf Kuba
ter, die mit uns in den letzten zwei
Februarwochen die Missionsprojekte
auf Kuba besucht haben.
Hunderte Menschen kommen zu Jesus! Ihr Leben wird durch die Liebe
und Gnade Gottes komplett verändert! Viele werden getauft! Zahlreiche
neue Gemeinden entstehen! Das
beschreibt die Missionsarbeit auf Kuba. Das Herz geht mir davon über,
wenn ich darüber berichte. Das ist
auch die Überzeugung der Geschwis-
In Abel Santa María / Havanna leben
Jacinto und Olga mit ihrer Tochter.
Sie öffneten ihr Haus, damit Menschen Jesus kennenlernen und Gottes Liebe erfahren konnten. Vor zwei
Jahren fing so ein Bibelclub an – die
Geburtsstunde der neuen Gemeinde.
An das Haus der Familie wurde ein
19
Mission
Blechdach gebaut, worunter sich nun
die neue Gemeinde versammelt.
Einer unserer Mitreisenden erzählt:
„Ich lasse mir erklären: Hier auf Kuba
wird nichts nur so als Einzelaktion
gelassen. Sobald eine Gruppe von
Menschen Jesus annimmt, beginnt
ein neuer Weg der systematischen
Begleitung und Unterstützung, bis zu
dem Punkt, an dem sie Gemeinde
werden. Ich bin auch über den Dominoeffekt dieser Konzeption erstaunt,
aber noch mehr über die Qualität und
Ganzheitlichkeit solch einer neuen
Gemeinde.“
Ein einmaliges Erlebnis – die Gemeindegründungsfeier am 4. Februar! Wir
saßen zusammen mit 100 Personen
unter dem Blechdach der Gemeinde.
Es sind leitende Brüder des Baptistenbundes gekommen. Sie prüfen,
wie viel die jungen Christen vom Wort
Gottes wissen, ob ihr Glaube standfest ist, ob sie als 432. Gemeinde in
den Bund aufgenommen werden können. Mit übersprudelnder Begeisterung berichten die Geschwister von
ihrem Glauben. Sie kennen Passagen
der Bibel auswendig, mit denen sie
ihre theologischen und ethischen Leitgedanken begründen und erklären
können. Wir staunen über das bedingungslose Vertrauen dieser jungen
Christen auf Jesus. Nach bestandener Prüfung werden das junge Pastorenehepaar, Sergio und Regina
Gomez und die Gemeinde für ihren
Dienst und ihre Mission gesegnet. Wir
beten um Erweckung in Europa, wie
Kuba sie in dieser Zeit erlebt.
In Santos Suarez / Havanna treffen
sich einen Tag später sechs Gemeinden, die in den letzten drei Jahren in
Havanna gegründet wurden, zu einem
gemeinsamen Gottesdienst auf dem
Sportplatz der Gemeinde, in der Daniel González der Hauptpastor ist. Im
Gottesdienst musizieren, tanzen und
singen 700 Menschen. 20 Geschwister werden im Planschbecken getauft.
Es wird viel gebetet und dazu ermutigt, Gott sein Leben zu übergeben.
Zeugnis einer der Geschwister aus
Europa, die mit dabei sind: „Ich spüre,
wie Gottes Geist anwesend ist und
diese Kubaner berührt. Noch nie wurde ich nach einem Gottesdienst von
so vielen Geschwistern umarmt, geküsst und gesegnet. Für mich ist es
sehr emotional und inspirierend. Ich
sehe eine junge Generation in der
Leiterschaft, mit einer klaren Vision,
die auf echtem Glauben gegründet
ist.“
20
Missionsarbeit in Lateinamerika
für Eure Gebete und Unterstützung
der Missionsarbeit in Lateinamerika,
auch spezifisch für Kuba.
Seid herzlich gegrüßt.
Euer
In der Gemeinde Las Margaritas, einem Vorort von Las Tunas in OstKuba, treffen wir uns mit circa 40
Geschwistern, die für die Gemeindegründungsarbeit von dem EBM MASA-Missionar Marcos Rivero und seinem Team geschult werden. Alle berichten von ihren Kämpfen und Siegen, von ihrer Erfahrung, der missionarischen Berufung zu folgen, von
ihrer Überzeugung, alles für Jesus zu
tun und zu geben. Es bewegt und
begeistert zu sehen, mit wie viel
Freude und Leidenschaft sie dabei
sind. Wir freuen uns auch zu sehen,
dass die Gemeinde in Las Margaritas, die vor ein paar Jahren in einem
Schuppen mit Strohdach angefangen
hat, jetzt schon ein neues „Zuhause“
bekommen hat, wo der Missionar
wohnt und die Gemeinde sich versammelt. Das haben sie alles durch
Eigenleistung geschafft. Wer die Verhältnisse in Kuba und die Möglichkeiten dieser Menschen kennt, weiß,
dass das ein Wunder ist. Jetzt sind
sie schon dabei, andere Ortschaften
mit dem Evangelium zu erreichen.
Carlos Waldow
Missionssekretär für Lateinamerika
Einladung
Ganz frische Nachrichten aus Kuba
können wir am 17. Mai 2015 bekommen, wenn der Koordinator für den
spanischsprachigen Teil Lateinamerikas, Arturo Köbernick, mit seiner
Frau Betty zu Besuch im Gottesdienst in Baunatal ist.
Mitte März haben sie zusammen mit
Carlos Waldow verschiedene Gemeinden in Kuba besucht, haben Gemeindegründungen und Taufen, große Open Air Gottesdienste und aufregende Fahrten quer durch das Land
erlebt und dabei aufmerksam den
Erlebnissen der Kubaner zugehört.
Zu diesem Gottesdienst laden wir
sehr herzlich ein!
Soli Deo Gloria! Wir bedanken uns
21
Mission
Nachrichten aus Izmir
Liebe Freunde,
Oberbürgermeister der Stadt Izmir
sagte am Ende der Feier vor allen
Anwesenden, dass er noch nie ein
Krippenspiel erlebt habe und sehr
beeindruckt sei. Nächstes Jahr möchte er gerne seine Frau Sevgi (=Liebe)
mitbringen, denn über unserem Altar
stehe doch Tanri Sevgidir = Gott ist
die Liebe (seit Anfang März auch in
Persisch) Auch der stellvertretende
Bürgermeister von unserem Stadtteil
Buca, sowie einige Politiker waren
anwesend. Und dann gab es wie die
Jahre davor noch viele Besucher die
1,5 Stunden stehen mussten und weitere die vor der Kirche standen.
Nächstes Jahr müssen wir echt eine
Lösung finden evtl. eine Übertragung
ins Zelt, oder den Gemeinderaum. Wir
sind immer wieder überrascht und
danken dem Herrn, dass wir als kleine
Gemeinde so viele Menschen erreichen können. Wenn wir die zusammenhalten, segnet uns der Herr. Unsere Zwillingsbrüder Mete und Mert
haben sich letztes Jahr fast selbst das
Klavier und Gitarre spielen beigebracht und bestreiten den Lobpreiss
mit viel Begeisterung.
nun haben schon so viele von Euch
nachgefragt, wann denn neue Nachrichten von uns kommen und hier sind
sie. Die letzten Monate vergingen mal
wieder wie im Flug und bald ist Ostern. Wir freuen uns von Euch, auch
wie in den letzten Jahren, über Beiträge (Bilder und Ideen) zur Gestaltung
des Ostergottesdienstes. Im Voraus
herzlichen Dank. Feiertage sind für
uns sehr wichtig, denn da kommen
sehr viele Besucher. Alles soll natürlich ansprechend und einladend sein.
Trotz mancher Probleme mit einigen
persischen Geschwistern, bereiteten
wir Weihnachten vor. Im Winter finden
die persischen Geschwister schwerer
Arbeit und die lange Wartezeit (bis zu
3 Jahren) bis sie nach Europa, Kanada, oder Amerika ausreisen können,
zermürbte einige von ihnen und sie
machten Schritte, von welchen wir
ihnen abgeraten hatten.
Kurz vor der türkischen Weihnachtsfeier, am 21. Dezember streckte Ertan
eine Lungenentzündung nieder und er
konnte nur schwer die Feier überstehen. Es freute uns sehr, dass N., 30
Jahre alt und die als Beamtin im Gerichtshof arbeitet, ihren Chef eingeladen hatte. Das ist sehr mutig in der
Türkei, denn so eine Aktion könnte ihr
den Job kosten. Der stellvertretende
An Heiligabend, ab 18 Uhr, feierten
wir mit den türkischen Gemeindegliedern. Davon erlebten sechs Geschwister ihr erstes Weihnachtsfest.
Nach dem Offenen Buffet, zu dem
dieses Jahr jeder was mitbrachte,
22
Nachrichten aus Izmir
folgte eine Feier und unser obligatorisches Spiel Weißer Elefant. Zwei
Tage später hatten wir die Feier auf
Farsi. Die persischen Geschwister
müssen jeden Freitagnachmittag bei
der Fremdenpolizei unterschreiben
und haben danach öfters frei. Nach
einem kleinen Abendessen sprach
Ertan über die Bedeutung von Weihnachten, denn für alle war es das
erste Weihnachtsfest. Wieder spielten wir Weißer Elefant und das war
eine Gaudi. Peri, die Übersetzerin,
und wir hatten noch zusätzliche Geschenke besorgt.
Deutschland (Flensburg) waren wir
noch nie.
Nach unserer Rückkehr hatten wir
einiges aufzuarbeiten gehabt. Ende
Januar half Ertan Br. Sükrü in Adana
Hilfsgüter in Zelten unter extrem armen syrischen Flüchtlingen zu verteilen. Im Winter stehen diese Zelte unter Wasser und viele Familien sind
krank, weil sie auf dem Boden schlafen. Nur für die Babys konnten zwei
Bettchen gekauft werden. Da sie keine Duschen und Toiletten haben, ist
alles sehr unhygienisch. Besonders
die
Kinder
erkranken
ständig
(Krätze). Auch Br. Orhan in Samsun
kümmert sich um Flüchtlinge aus vielen Nationen. Br. Abdullah ist in Istanbul für syrische und afghanische
Flüchtlinge aktiv (seine Frau hat Gelenkrheuma, es geht ihr nicht gut).
Anfang Februar traf sich die türk.
evangelische Allianz in der Nähe von
Izmir. Auch wir waren dieses Jahr
wieder dabei.
Aber wie immer schläft der Feind natürlich nicht. Einige Geschwister, die
seit Monaten immer alles besser wissen aber sich kaum oder gar nicht
beteiligen, haben aktive und neue
Geschwister teilweise entmutigt und
verurteilt. Wir mussten sie ermahnen,
jetzt kommen sie schon seit einigen
Wochen nicht mehr, andere kommen
nur ca. alle 2 Monate, wenn sie Hilfe
brauchen oder ein Anliegen haben.
Ins Neue Jahr starteten wir mit viel
Regen und Stürmen und wie so oft
mit viel Internet- und Stromausfällen.
Das ist eben der Izmir-Winter und
dann folgten gleich die Dienste beim
JUMIKO und dem Jahresfest der Aidlinger Schwestern in Stuttgart. Beides
hatten wir das erste Mal erlebt und
konnten viele von Euch treffen. Dies
ist immer sehr ermutigend für uns.
Auch die Dienste in den Gemeinden
waren gesegnet. Soweit nördlich in
Seit einigen Wochen verteilen wir
Hilfsgüter in Izmir (Pakete mit 17 kg
Nahrungsmitteln), die von der EBM
23
Nachrichten aus Izmir
gespendet wurden an bedürftige syrische Flüchtlinge. Sie freuen sich sehr
über diese Hilfe, trotz ihrer Zurückhaltung sieht man den Frauen ihr Staunen und ihre Freude an. Die vielen
Kinder freuen sich über ein Stofftier
und Kleidung. Die Familien leben in
den ärmsten Stadtteilen und Wohnungen und haben nur das Allernötigste.
An fast jeder Straßenkreuzung in allen Städten der Türkei betteln syrische (kleine) Kinder.
Vorschau
Wir haben weiter öfters Stromausfall,
schwaches Internet und dadurch gibt
es Probleme mit dem Versenden und
Empfangen von e-Mails. Bitten nachhaken, wenn ihr keine Antwort bekommt.
In Deutschland sind wir unter diesen
Telefonnummern zu erreichen:
0-173-8426439 oder 0-157-8426439
Wir wünschen Euch allen ein gesegnetes und fröhliches Auferstehungsfest:
Das Leben hat den Tod überwunden! Tod, wo ist dein Sieg? Tod,
wo bleibt nun deine Macht?
Gelobt sei Gott, der uns den Sieg
schenkte durch Jesus Christus,
unseren Herrn!
1.Korinther 15, 55+57
Herzlichen Dank für alle Gebete
und Gaben
Eure Marlene und Ertan
24
Vorschau
Pfingstcamp
Männernacht
Seit Jahren ein fester Bestandteil in
unserm
Kalender!
Das
Jungscharpfingstcamp in Münchhausen.
Hast Du Dir den Termin auch schon
notiert? Lust auf Action, basteln, rumtoben, neue Freunde finden aber
auch ruhige Momente mit chillen,
Gott kennenlernen, singen usw.?
Dann sei dabei und bring noch ein
paar Freunde und Freundinnen mit!
Wir freuen uns, mit Dir und vielen
anderen Kindern ein paar tolle Tage
über Pfingsten zu erleben, manches
Abenteuer zu bestehen und gemeinsam auf Gottes Wort zu hören. Also,
greif zum Stift oder zur Tastatur und
melde Dich an!
Da kommt Vorfreunde auf ...
Baunataler Männernacht 2015
Freitag 19. Juni 2015
ab 18:00 Uhr,
wie immer auf Mann’s Wiese
Fahrradtour
Termin
22.05.2015 – 25.05.2015
Ort
Münchhausen
Die diesjährige Fahrradtour findet am
1. August 2015 statt. Das Ziel steht
noch nicht fest. Nähere Informationen
in nächsten Ausgabe des Gemeindebriefes (Juni und Juli 2015).
Alter
von 8 bis 13 Jahren
Veranstalter
GJW Hessen-Siegerland
25
Zu guter Letzt ...
Zu guter Letzt ...
So betrachtet ...
Anfangsbuchstabe für das Wort
„Kreis“, es stand zudem für eine Konstante. In Wirtschafts– und Naturwissenschaften arbeitet man gerne mit
Modellen, so dass eine Konstante
neben einem Delta nichts Ungewöhnliches darstellt. Im Hauskreis stand
die Konstante hingegen nicht für ein
Modell, unsere Konstante ist real und
heißt Jesus.
Als ich vor fünf Jahren das Gestalten
des Gemeindebriefes von Erika
Walther übernahm, war Erika für mich
eine Bank, eine Sicherheit, eben eine
Konstante. Kurz vor dem Druck
schickte ich Ihr meinen ersten Entwurf
und konnte mich jedes Mal darauf
verlassen, dass meine Fehler, jedes
fehlende Komma und sogar jede zu
viel gedrückte Leertaste von ihr entdeckt werden würde. Nach den vielen
Stunden, die ich zuvor mit der Gestaltung des Gemeindebriefes verbracht
hatte, war es nicht immer leicht für
mich zu erfahren, wie viele dieser zu
viel gedrückten Leertasten es gab.
Am Ende konnte sich das Ergebnis
immer sehen lassen und sicher hast
auch du es zu schätzen gewusst, jede
Ausgabe wurde durch einen Profi korrigiert.
Das „Delta“ steht in vielen Naturwissenschaften für eine Differenz. Der
Unterschied zwischen zwei Messungen, wobei vor der zweiten Messung
eine „Kraft“ auf das zu messende Objekt eingewirkt hat. Die oder der Naturwissenschaftler/in unter euch könnte das sicher noch um einiges besser
erklären. Für mich stand das „Delta“
einst für einen Hauskreis. Wir nannten
den Hauskreis Delta“K“reis. Das
„Delta“ stand für die Veränderung, für
das Wachstum, für das stetige Weiterentwickeln. Das „K“ war nicht nur der
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In eigener Sache
Oftmals stellt sich eine solche Gabe
aber auch als rechte Mühsal dar. Unsere Korrekturen waren nicht selten
ein regelrechter Kraftakt. Besonders
wenn der „Kreative“ mal wieder auf
den letzten Drücker mit dem ersten
Entwurf „um die Ecke kam“, oder das
frisch erstellte PDF von Fehlern nur
so wimmelte. Erika hingegen war mit
so unendlich viel Herzblut und Engagement bei der Sache, dass ich mich
nur wundern konnte, mit wie viel Liebe und Geduld sie mich auf meine
Fehler hinwies, auch wenn es schon
wieder „kurz vor Um“ war.
vollen Dienst! Liebe Renate, herzlich
willkommen im Redaktionsteam.
Das Kreuz ist unser aller Konstante.
Jesus ist das, was immer und ewig
bleibt. Wie ein Fels in der Brandung,
unumstößlich, unveränderlich. Wir
hingegen dürfen jeden Tag geistlich
wachsen um IHM entgegenzustreben. Nicht stehen bleiben, sich bewegen, IHM entgegenstreben, jeden
Tag zu einem Delta werden lassen.
Nein, das war sicher nicht der Grund
dafür, dass ich mich im Dezember
2014 für dieses Motiv entschieden
hatte. Aber „so betrachtet“, würde ich
mich heute auch wieder dafür entscheiden und was denkst du?
Aus meiner Konstante ist nun ein
Delta geworden. Erika Walther hat
sich entschieden ihren Dienst als
„Korrekturess“ an Renate Schneider
abzugeben. Auf der einen Seite ist
das natürlich sehr schade. Das gemeinsame Erlebnis einen neuen Gemeindebrief mit Erika entstehen zu
sehen, wird mir sehr fehlen. Bestimmt
wird Erika die nächste Ausgabe wesentlich entspannter aus dem Fach
ziehen können. Ich wünsche es ihr
jedenfalls. Auf der anderen Seite ist
es schön, weil es eine direkte Nachfolgerin
gibt.
Eine
ehemalige
Deutschlehrerin wird in Zukunft meine und unsere Zeilen „in die Mangel
nehmen“. Meinerseits werden Kindheitserinnerungen wach, für den Gemeindebrief ist es ein Segen.
Christoph Holtappels
In eigener Sache
Es ist beinahe alles geschrieben. Am
Ende fehlt nur noch der Dank an alle
Berichterstatter/innen und Fotografen
und Fotografinnen. Ohne euch …, na
Ihr wisst schon! Vielen und lieben
Dank dafür!
Liebe Erika, vielen Dank für Deinen
langjährigen und unermesslich wert-
Frohe Ostern wünscht allen Euer
Redaktionsteam
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Termine
Gottesdienste April / Mai 2015
EINLADUNG ZUR STILLE!
vor jedem Gottesdienst um 9:30 Uhr im „Bullaugenraum“
Gottesdienst 10 Uhr
Datum
Predigt
Moderator/Liturg
02.April
Passionsandacht
19:30 Uhr
Passionsandacht
19:30 Uhr
03. April
Abendmahlsfeier am
Karfreitag
Johannes Schilling
Johannes Schilling
05. April
Predigtgottesdienst
zum Ostersonntag
Johannes Schilling
Friedchen Sinning
12. April
Predigtgottesdienstanschließend Gemeindeversammlung
Johannes Schilling
Renate Schneider
19. April.
Predigtgottesdienst
Johannes Schweizer
Christiane Weiand
26. April
Predigtgottesdienst
Dietrich Weiand
Christiane Weiand
03. Mai
Gebetsgottesdienst
mit Abendmahl
Johannes Schilling
Friedchen Schmidt
10. Mai
Gottesdienst
mit Taufe
Johannes Schilling
Renate Schneider
17. Mai
Predigtgottesdienstmit EBM international
Arturo und Betty
Koebernik
Johannes Schilling
24. Mai
Gottesdienst zu
Pfingsten
Dietrich Weiand
Friedchen Sinning
31. Mai
Predigtgottesdienst
Martin Barth
Martin Barth
07. Juni
Gebetsgottesdienst
mit Abendmahl
Johannes Schilling
Christiane Weiand
01.April
Johannes Schilling
Franziska Wetzel
Der nächste Arbeitskreis Gottesdienst findet am Dienstag, den
19. Mai 2015 um 19:00 Uhr statt.
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Termine
Bibelstunde am Abend
Do. 23. April,
20:00 Uhr
Leitung: Dietrich Weiand
Do. 28. Mai
20:00 Uhr
Leitung: Dietrich Weiand
Bibelstunde am Nachmittag
Mi. 01. April
Bibelgespräch
15:00 Uhr
Mi. 15. April
Bibelgespräch
15:00 Uhr
Mi. 06. Mai
Bibelgespräch
15:00 Uhr
Mi. 20. Mai
Bibelgespräch
15:00 Uhr
Leitungskreis (Älteste)
Mi. 01. April
09:00 Uhr
Mi. 22. April
09:00 Uhr
Mi. 20. Mai
09:00 Uhr
Gemeinderat
Di. 14. April
19:30 Uhr
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Regelmäßige Veranstaltungen
Impressum
Sonntag, 9:30 Uhr
Gebet vor dem Gottesdienst
Sonntag, 10 Uhr
Gottesdienst und Kindergottesdienst
Dienstag, 9:00 Uhr
Gebetskreis im Gemeindehaus
Dienstag bis Donnerstag, 20 Uhr
14-tgl. verschiedene Hauskreise*
Mittwoch 15 Uhr
jeden zweiten Mittwoch im Monat
Offener Nachmittag für Senioren
1. + 3. Mittwoch im Monat 15 Uhr
Bibelgespräch
Freitag, 17:15 Uhr
Jungschar (nicht in den Ferien)
Samstag, 19 Uhr
Jugendgruppe
Gemeindezentrum
Obere Gänseweide 30
34225 Baunatal-Großenritte
Pastor
Johannes Schilling,
Älteste
Christiane Weiand, Friedhelm Schmidt,
Gemeindekasse
Daniel Krusemark
Bankverbindungen
Raiffeisenbank Baunatal-Schauenburg
IBAN: DE83 5206 4156 0000 0020 70
BIC: GENODEF1BTA
Spar– und Kreditbank Bad Homburg
IBAN: DE11 5009 2100 0000 1547 09
BIC: GENODE51BH2
Redaktion
Christoph Holtappels,
Christiane Weiand, Renate Schneider
* Einzelheiten sind bei Friedchen Sinning zu erfragen.
Redaktionsschluss
17. Mai 2015