Gemeindebrief Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Baunatal April und Mai 2015 „So betrachtet …“ auf Seite 28 Geistliches Wort An(ge)dacht „Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!“ (Matthäus 27,54) „Hinterher ist man immer schlauer…!“ – so oder so ähnlich sagen wir. Späte Einsicht – ist doch besser als gar keine. Wir können doch immer nur in der jeweiligen Situation entscheiden. So versucht jeder zu jeder Zeit sein Bestes. Am Ende stellt es sich dann heraus… bringt dynamische Entscheidungssituationen mit sich. Manche Gottesbegegnung gleicht solcher Dynamik. Was soll ich davon halten? Welche innere Vorstellung von Gott beeinflusst mein Verhalten? Welche Menschen bewegen mich zu bestimmten Sichtweisen? Ich lebe in Beziehungen und andere beeinflussen mein Leben und Denken, also auch meine Entscheidungen. Was halte ich von Gott? Bereits vor 2000 Jahren mussten sich Menschen entscheiden, was von Jesus zu halten sei. Da sagt dann plötzlich einer, der den Tod Jesu miterlebt: „Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!“ (Matthäus 27,54) Beispielsweise kaufe ich Werkzeug – und nach dem fünften Gebrauch ist es schon hinüber. Wie gut, dass mir der Handel drei Jahre Garantie eingeräumt hatte – ich entscheide mich dafür, es „zurückzugeben“ und bessere Qualität zu kaufen. Ich muss froh sein, dass ich mich beim Gebrauch nicht verletzt habe. Für diese Sicht hätte ihn mancher verurteilt. Er hat für sich selbst etwas erkannt, etwas Wertvolles gefunden und nun steht er dazu. Er drückt es aus, findet Worte. Was halte ich von Jesus? Finde ich Worte, um das auszudrücken? Vielleicht nur ganz leise und zurückhaltend. Aber in der Flut von Informatio- Andere Situationen sind einmalig, kaum „umkehrbar“ und das Leben 2 An(ge)dacht nen und Bildern ist wertvoll, was mir ein Mensch sagt. Persönlich darf ich ausdrücken, was Jesus mir bedeutet. Wer will, der kann auch die leisen Zwischentöne hören, aufnehmen, überdenken. leicht, dass er „mich gehalten hat“, „mir begegnet ist“. Ich darf hoffen, etwas zuversichtlicher sein. Das zarte Pflänzchen „Glaube“ keimt neu auf. In mir wird „Frühling“, neues Leben wächst, es ist „Ostern“ – Zeit zu glauben und zu leben. So finden sich zwischen all den vielen Worten und Bildern unserer Zeit plötzlich Schätze. Denn in Wirklichkeit zeigt sich still und leise plötzlich Gott selbst – mitten in unserer Welt. Wer will, der kann darauf hören, kann es wahrnehmen und erkennen. Gott drängt sich nicht auf, aber er zeigt sich und lässt sich finden. Es grüßt Euch Johannes Schilling Wenn er mir begegnet, sich zu erkennen gibt, dann bin ich „hinterher schlauer“, dann weiß ich, was ich von ihm halten kann. Dann merke ich viel3 Gemeindeleben Umzüge gab es in den vergangenen zwei Monaten nicht, keiner hat eine neue Telefonnummer und es hat auch niemand geheiratet. Weitere Gemeindenachrichten, wie sie sonst an dieser Stelle vorkommen, gibt es dieses Mal nicht. Gemeindeleben Weltgebetstag Begreift ihr meine Liebe? Der Weltgebetstag wurde bei uns, mit den Frauen der Evangelischen Kirchen Altenritte und Großenritte und der Katholischen Kirche in Großenritte gefeiert. Nachdem Frauen von den Bahamas für uns eine wunderbare Gebetsordnung erstellt hatten, konnten wir unseren Gottesdienst sehr vielfältig gestalten. Es waren ca. 70 Frauen und Männer anwesend. Durch die Fußwaschung wurde uns veranschaulicht, wie groß die Liebe Jesu zu uns ist. Informationen über die Bahamas machten uns klar, dass es immer noch Länder gibt, in denen Frauen unter Gewalt und Diskriminierung leiden. Das Singen der uns unbekannten Lieder machte uns durch die gute Begleitung am Flügel sehr viel Freude. 4 Weltgebetstag Nach dem Gottesdienst gab es viele verschiedene Köstlichkeiten, zubereitet nach Rezepten von den Bahamas. So wurde es ein gemütliches Beisammensein bis spät in den Abend. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, wenn wir uns in der Evangelischen Kirche in Großenritte zum Weltgebetstag treffen, der dann von Frauen aus Kuba erarbeitet wird. Heidrun Sinning 5 Gemeindeleben Candle-Light-Dinner nahmen die volle Verantwortung. Es gab unterschiedliche Teams. In der Regel waren das je fünf bis sechs Jugendliche, die sich untereinander gut abstimmen konnten. Bei den Köchen gab es immer zwei Jugendliche, die jeweils eine Speise gemeinsam kochten. Beim Service an den Tischen hatte jeder zwei Tische zu bedienen. Auch an Dekoration wurde gedacht. Ein weiteres Team hatte sich Gedanken gemacht, damit an diesem Abend eine schöne und harmonische Stimmung möglich wurde. Um viertel vor acht waren alle Gäste erschienen und wurden mit einem Begrüßungs-Aperitif empfangen. Nach fast fünf Jahren Pause gab es von unserer Jugend aus wieder ein Candle-Light-Dinner. Am 27. Februar hatten sich 17 Teilnehmer unserer Jugend vorgenommen, ihren Eltern bzw. Gästen aus der Gemeinde, einen schönen und erholsamen Abend zu gönnen. Nach guter akribischer Planung konnte alles vorbereitet werden. Es gab drei sogenannte Projektleiter, dies waren Sophia und Tobias Schmidt und David Mann. Sie über- Gegen acht Uhr wurde der erste Gang des leckeren Essens serviert. 6 Candle-Light-Dinner Es gab zwei verschiedene Sorten Salat. Ein Feldsalat und Salat mit Nüssen. Anschließend folgte der zweite Gang. Lauchsuppe wurde gereicht. Als dritter Gang wurde ein außergewöhnlicher „Nudel-SchinkenMuffin“ serviert. Gang Nummer vier bestand, nach einer längeren Wartezeit, aus der von allen ersehnten, große Hauptspeise. Einem Braten mit Kartoffeln und Bohnen. Zum Schluss wurde der Abend mit zwei wirklich tollen und schmackhaften Desserts abgerundet. Es bestand die Wahl zwischen etwas Alkoholischem, einem leckeren Vanilleeis mit in Rotweinsirup eingelegten Birnen und einer süßen Creme mit Weintrauben und Kekskrokant. Eine halbe Stunde vor Mitternacht begaben sich die „Gäste“ zufrieden und mit wohl gefülltem Magen wieder auf den Heimweg. Das „Candle-Light-Dinner-Team“ blieb noch bis etwa zwei Uhr in der Nacht, um alle Spuren zu beseitigen. Auch am nächsten Tag wurde bis spät in die Nacht gewerkelt, um die Räume bis zum Gottesdienst am darauf folgenden Sonntag wieder in blitzblankem Zustand an die Gemeinde übergeben zu können. Mein besonderer Dank gilt in diesem Jahr Sophia und Tobias Schmidt für die Bereitschaft die Verantwortung zu übernehmen und für das großartige Engagement, dass die beiden an den Abend gezeigt haben. Ich bin hoffnungsvoll, dass es dieses Mal nicht wieder so lange dauert, bis wir wieder verkünden dürfen: „Es ist angerichtet!“ Patrick Fiedler 7 Gemeindeleben Diakonenwahl An einem sonnigen 8. März 2015 wurden im Rahmen unserer Jahresgemeindeversammlung 2015 insgesamt vier Diakone neu gewählt. Diakonie: Helena Friesen Herzlichen Dank an alle Gemeindeglieder, die sich zu dieser Wahl schon im Vorfeld viele Gedanken gemacht und gebetet haben! An der hohen Wahlbeteiligung wurde deutlich, wie wichtig die Wahl für uns als Gemeinde war. Das Ergebnis nehmen wir ganz bewusst dankbar aus Gottes Hand an. Dankbar sind wir auch den neuen Diakonen, die zum größten Teil, neben ihrer Berufstätigkeit, eine zusätzliche Verantwortung übernehmen. Frauen & Familie: Christina Klappert Wahlergebnisse: Seelsorge: Friedchen Sinning 8 Diakonenwahl Anschließend bedankten wir uns als Gemeinde für den langen treuen Dienst der scheidenden Diakone mit je einem Gutschein für einen gemütlichen Abend zu zweit. Finanzen: Daniel Krusemark, der um eine ergänzende Berufung durch die Gemeinde für seine Frau, Deborah, gebeten hat. Am darauf folgenden Sonntag wurden unsere neuen Diakone im Gottesdienst für Ihren neuen Auftrag gesegnet. Der Gemeinderat freut sich auf die Zusammenarbeit in neuer Besetzung. Zum ersten Treffen des Gemeinderates am Dienstag, den 14. April um 19:30 Uhr sind die scheidenden Diakone noch einmal herzlich eingeladen. Es wird ein Abschiedsund gleichzeitig ein Begrüßungsabend. Nach der Bekanntgabe der Ergebnisse übergaben die bisherigen Diakone symbolisch ihr Amt an ihre Nachfolger, indem sie für sie beteten. Für Friedchen Sinning, die wiedergewählt wurde, betete ein Ältester. Im Namen des Leitungskreises Christiane Weiand 9 Frauentreff Frauentreff – Kreativabend Am 18.3. haben sich wieder 16 Frauen in unserer Gemeinde zusammengefunden, die zum Thema Frühling/ Ostern etwas Kreatives gezaubert haben. Wir fertigten Mooskränze selber an und jeder verzierte ihn nach seinem Geschmack. So kamen ganz unterschiedliche Kreationen heraus. Auch durfte jede eine Schachbrettblume in ein Gefäß pflanzen und dekorieren. Wieder einmal hat es sehr viel Spaß gemacht und sicher war das nicht der letzte Abend mit Kreativität im Frauentreff. Herzliche Einladung auch zum Frauentreff, am 3. Mittwoch im Monat, immer abends. Aktuelle Themen ab April und Uhrzeiten werden noch durch einen Flyer bekannt gegeben. Christina Klappert 10 Formen des Gebets Formen des Gebets: „Licht entzünden …“ Ja, das gibt es: dass uns etwas als dunkel erscheint, wir es nicht ändern können. Da gibt es Situationen, die schwer auszuhalten sind. Nicht jede Erkrankung wird geheilt, nicht jedes Problem hat eine rasche Lösung. Manches bleibt uns nicht erspart. Oft führt an schweren Umständen kein Weg vorbei, sondern es geht „mitten hindurch“. Dann fehlen uns manchmal sogar die Worte. signalisiert unsere Bitte zu Gott: mach Du bitte das hell, was wir nicht hell machen können. Gehe Du bitte die dunklen Wegstrecken mit. Wenn wir schon hindurch müssen, dann bitte wenigstens mit Dir an unserer Seite. Du bist doch das Licht. Wende Du bitte unsere Situation zum Guten. Und dann entzünden wir an dem einen großen Licht unsere Kerze, erbitten etwas von Gottes Licht und Wärme für uns und für Menschen, die uns am Herzen liegen. Es soll „licht werden“, denn Jesus sagt von sich: „Ich bin das Licht der Welt.“ (Joh. 8, 12) Gott kennt das, was in uns vor sich geht. Er weiß um uns, um all solche Dunkelheit und kennt die Wegstrecken. Zeichenhaft und ohne Worte können wir eine Kerze entzünden. Sie 11 Ausblick Ausblick 12 Termine – kurz notiert Termine – kurz notiert … Pastor im Urlaub Vom 18. bis 25. April 2015 ist unser Pastor Johannes Schilling im Urlaub. In seelsorgerlichen Angelegenheiten helfen die Ältesten gerne weiter. Taufseminar / Taufe Passionsandachten Sich Zeit nehmen, zur Ruhe kommen, an Jesus denken, weil er uns wertvoll ist. Zu ihm beten, unseren Dank ausdrücken, weil wir ihn ehren. Wir werden innerlich jeden Abend eine kleine Wegstrecke gehen. Schlichte Lesungen wechseln mit Liedstrophen und Gebeten. Am 15. April 2015 findet um 19:30 Uhr ein Taufseminar statt. Wer sich mit „Taufe“ beschäftigt oder sich taufen lassen möchte, der ist herzlich zu diesem Abend eingeladen. Die nächste Taufe feiern wir voraussichtlich am 10. Mai 2015. Wer sich für Taufe interessiert, wird gebeten, mit Johannes Schilling oder einem der Ältesten ein Gespräch zu suchen. Klausur des Gemeinderats Drei mal 30 wertvolle Minuten: Vom 29. bis 31. Mai. geht der Gemeinderat in Klausur. Anliegen dieser Tage ist, sich im neuen Gemeinderat zusammenzufinden und sich über die Ziele des Gemeindelebens der nächsten Jahre klar zu werden. Wir bitten die Gemeinde um ihre Gebete – besonders in dieser Zeit. Dienstag 31.03. Mittwoch 01.04. Donnerstag 02.04. Jeweils von 19:30 – 20:00 Uhr 13 Gemeindeversammlung Gemeindeversammlung Mittagessen Am 12. April 2015 findet die nächste Gemeindeversammlung statt. Die Tagesordnung sieht ins Besondere die folgenden Punkte vor: An dieser Stelle noch einmal der Hinweis, dass unser gemeinsames Mitbring-Mittagessen immer am Abendmahlssonntag stattfindet. Das ist nicht immer der erste Sonntag im Monat. Bitte schaut nach den Terminen im Gemeindekalender. Da der nächste Abendmahlsgottesdienst auf den Ostersonntag fällt und viele evtl. nicht da sind oder ihr leckeres Essen an diesem Tag gerne zuhause genießen möchten, verlegen wir das Mittagessen auf den 12. April! Bestätigung der Stellvertretung zur Kassenverwaltung Eine geheime Stimmabgabe zur Berufung von Deborah Krusemark als Vertretung von Daniel Krusemark für den Bereich Finanzen wird am 12. April in einer Gemeindeversammlung nach dem Gottesdienst stattfinden. Unterlagen für eine Briefwahl sind ab dem 29. März erhältlich. Dienjenigen, die noch nicht an einem solchen Mittagessen teilgenommen haben, sind hiermit noch einmal herzlich eingeladen. Entscheidung zum Bauprojekt „Aufzug“ Auf Grundlage des Vorschlags des Gemeinderates, Dieter Krumrey die Verantwortung über das Aufzugsprojekt zu übertragen, soll es dazu einen Beschluss der Gemeindeversammlung geben. Und zu guter Letzt ein Dankeschön an alle, die immer so leckere Sachen mitbringen, an die fleißigen Helfer, die das Essen aufwärmen, an die, die das Geschirr abtrocknen und die , die dabei helfen alles wieder ordentlich zu hinterlassen. Christina Klappert 14 Frauenfrühstück Einladung zum Frühstücks-Treffen für Frauen „Sei die, die du bist und werde die, die du sein kannst“ Referentin: Hannelore Linge Samstag, 25. April 2015, 9.00 – 11.30 Uhr Gemeindezentrum Obere Gänseweide 30, Baunatal-Großenritte Kostenbeitrag: 7 € In angenehmer Atmosphäre bedenken wir Lebens- und Glaubensfragen. Für Ihre Kinder bis 8 Jahren bieten wir eine Betreuung an. Anmeldung bis spätestens Donnerstag, 23.April 2015 an Heidrun Sinning 05601/86 880 oder E-Mail: [email protected] Mehr als ein Frühstück ... Veranstalter: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Baunatal 15 Formen des Gebets Formen des Gebets: Brot und Wasser Warum nicht einmal anders beten: so, dass es in unseren Alltag hinüber reicht – unser Leben erreicht… werktags? Beim Trinken des Wassers denke ich an Gottes Geist. Er erfrischt und stärkt, durchströmt mich und belebt. In einem Vergleich beschreibt Jesus es sogar so, dass dieses Wasser innerlich wie eine Quelle sprudelt, weil Gottes Geist ständig neu erfrischt. In Johannes 7 heißt es: Eine von vielen Möglichkeiten dazu: Ich ersetze einen Tag lang (oder auch drei Tage lang) oder auch nur einmalig eine Hauptmahlzeit durch Brot und Wasser. „37 … Jesus rief: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! 38 Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen. 39 Das sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten…“ Beim Essen des Brotes denke ich an Jesus Christus. Er gibt Lebenskraft und Stärkung. Er teilt sich aus – mitten hinein in meinen Alltag. In Johannes 6 finden wir folgende Worte von Jesus: „32 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. 33 Denn Gottes Brot ist das, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben. 34 Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit solches Brot. 35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; 16 Gemeindefreizeit Gemeindefreizeit FaktenFaktenFaktenFaktenFakten Wann: 26.06. bis 28.06.2015 Bitte beim Fasten oder Ähnlichem immer die eigene Gesundheit berücksichtigen! Wo: Mühlhausen in Thüringen Den Medikamentenspiegel nicht durcheinander bringen – seelische Kräfte im Gleichgewicht halten – im Zweifel vor solchen Aktionen vorab mit dem Hausarzt des Vertrauens sprechen. Anmelden: Liste im Foyer oder bei Friedhelm Schmidt Kosten pro Person: Männerstammtisch Erwachsene 25-99 J. 80,- € Jugendliche 14-24 J. 65,- € Kinder 03-13 J. 50,- € Zuschläge für: Einzelzimmer Der Männerstammtisch trifft sich in nächster Zeit außergewöhnlich oft. Das nächste Treffen findet bereits wieder am 26. April um 20:00 Uhr in der Frankenstube in Elmshagen statt. 10,- € Doppelzimmer 2,50 € D/WC im Zimmer 5,- € Priorei 5,- € Anzahlung: 30 € pro Person, Anmelden und anzahlen bis: 30.04.15 Den Restbetrag gemäß Rechnung bitte zahlen bis: Im Mai sehen wir uns dann wieder wie gewohnt am letzten Sonntag des ungeraden Monats, nämlich am 31. Mai. Ob in der urigen Hessenklause, mit dem Fahrrad in die rustikale Brauscheune oder mal wieder klassischen Stammtisch in der Knallhütte, dass entscheiden wir beim nächsten Treffen. Also, sei dabei, wenn du ein Mann bist! 12.06.2015 Konto: Martina Krumrey IBAN: DE31 5206 2200 0100 655937 BIC: GENODEF1GUB Verwendungszweck: Gemeindefreizeit 2015 Internetseite des Freizeitortes: www.antoniq.de 17 Anzeige 18 Mission Mission Geschichten vom Missionsfeld – Lateinamerika Bewegend und inspirierend: Gottes Wirken auf Kuba ter, die mit uns in den letzten zwei Februarwochen die Missionsprojekte auf Kuba besucht haben. Hunderte Menschen kommen zu Jesus! Ihr Leben wird durch die Liebe und Gnade Gottes komplett verändert! Viele werden getauft! Zahlreiche neue Gemeinden entstehen! Das beschreibt die Missionsarbeit auf Kuba. Das Herz geht mir davon über, wenn ich darüber berichte. Das ist auch die Überzeugung der Geschwis- In Abel Santa María / Havanna leben Jacinto und Olga mit ihrer Tochter. Sie öffneten ihr Haus, damit Menschen Jesus kennenlernen und Gottes Liebe erfahren konnten. Vor zwei Jahren fing so ein Bibelclub an – die Geburtsstunde der neuen Gemeinde. An das Haus der Familie wurde ein 19 Mission Blechdach gebaut, worunter sich nun die neue Gemeinde versammelt. Einer unserer Mitreisenden erzählt: „Ich lasse mir erklären: Hier auf Kuba wird nichts nur so als Einzelaktion gelassen. Sobald eine Gruppe von Menschen Jesus annimmt, beginnt ein neuer Weg der systematischen Begleitung und Unterstützung, bis zu dem Punkt, an dem sie Gemeinde werden. Ich bin auch über den Dominoeffekt dieser Konzeption erstaunt, aber noch mehr über die Qualität und Ganzheitlichkeit solch einer neuen Gemeinde.“ Ein einmaliges Erlebnis – die Gemeindegründungsfeier am 4. Februar! Wir saßen zusammen mit 100 Personen unter dem Blechdach der Gemeinde. Es sind leitende Brüder des Baptistenbundes gekommen. Sie prüfen, wie viel die jungen Christen vom Wort Gottes wissen, ob ihr Glaube standfest ist, ob sie als 432. Gemeinde in den Bund aufgenommen werden können. Mit übersprudelnder Begeisterung berichten die Geschwister von ihrem Glauben. Sie kennen Passagen der Bibel auswendig, mit denen sie ihre theologischen und ethischen Leitgedanken begründen und erklären können. Wir staunen über das bedingungslose Vertrauen dieser jungen Christen auf Jesus. Nach bestandener Prüfung werden das junge Pastorenehepaar, Sergio und Regina Gomez und die Gemeinde für ihren Dienst und ihre Mission gesegnet. Wir beten um Erweckung in Europa, wie Kuba sie in dieser Zeit erlebt. In Santos Suarez / Havanna treffen sich einen Tag später sechs Gemeinden, die in den letzten drei Jahren in Havanna gegründet wurden, zu einem gemeinsamen Gottesdienst auf dem Sportplatz der Gemeinde, in der Daniel González der Hauptpastor ist. Im Gottesdienst musizieren, tanzen und singen 700 Menschen. 20 Geschwister werden im Planschbecken getauft. Es wird viel gebetet und dazu ermutigt, Gott sein Leben zu übergeben. Zeugnis einer der Geschwister aus Europa, die mit dabei sind: „Ich spüre, wie Gottes Geist anwesend ist und diese Kubaner berührt. Noch nie wurde ich nach einem Gottesdienst von so vielen Geschwistern umarmt, geküsst und gesegnet. Für mich ist es sehr emotional und inspirierend. Ich sehe eine junge Generation in der Leiterschaft, mit einer klaren Vision, die auf echtem Glauben gegründet ist.“ 20 Missionsarbeit in Lateinamerika für Eure Gebete und Unterstützung der Missionsarbeit in Lateinamerika, auch spezifisch für Kuba. Seid herzlich gegrüßt. Euer In der Gemeinde Las Margaritas, einem Vorort von Las Tunas in OstKuba, treffen wir uns mit circa 40 Geschwistern, die für die Gemeindegründungsarbeit von dem EBM MASA-Missionar Marcos Rivero und seinem Team geschult werden. Alle berichten von ihren Kämpfen und Siegen, von ihrer Erfahrung, der missionarischen Berufung zu folgen, von ihrer Überzeugung, alles für Jesus zu tun und zu geben. Es bewegt und begeistert zu sehen, mit wie viel Freude und Leidenschaft sie dabei sind. Wir freuen uns auch zu sehen, dass die Gemeinde in Las Margaritas, die vor ein paar Jahren in einem Schuppen mit Strohdach angefangen hat, jetzt schon ein neues „Zuhause“ bekommen hat, wo der Missionar wohnt und die Gemeinde sich versammelt. Das haben sie alles durch Eigenleistung geschafft. Wer die Verhältnisse in Kuba und die Möglichkeiten dieser Menschen kennt, weiß, dass das ein Wunder ist. Jetzt sind sie schon dabei, andere Ortschaften mit dem Evangelium zu erreichen. Carlos Waldow Missionssekretär für Lateinamerika Einladung Ganz frische Nachrichten aus Kuba können wir am 17. Mai 2015 bekommen, wenn der Koordinator für den spanischsprachigen Teil Lateinamerikas, Arturo Köbernick, mit seiner Frau Betty zu Besuch im Gottesdienst in Baunatal ist. Mitte März haben sie zusammen mit Carlos Waldow verschiedene Gemeinden in Kuba besucht, haben Gemeindegründungen und Taufen, große Open Air Gottesdienste und aufregende Fahrten quer durch das Land erlebt und dabei aufmerksam den Erlebnissen der Kubaner zugehört. Zu diesem Gottesdienst laden wir sehr herzlich ein! Soli Deo Gloria! Wir bedanken uns 21 Mission Nachrichten aus Izmir Liebe Freunde, Oberbürgermeister der Stadt Izmir sagte am Ende der Feier vor allen Anwesenden, dass er noch nie ein Krippenspiel erlebt habe und sehr beeindruckt sei. Nächstes Jahr möchte er gerne seine Frau Sevgi (=Liebe) mitbringen, denn über unserem Altar stehe doch Tanri Sevgidir = Gott ist die Liebe (seit Anfang März auch in Persisch) Auch der stellvertretende Bürgermeister von unserem Stadtteil Buca, sowie einige Politiker waren anwesend. Und dann gab es wie die Jahre davor noch viele Besucher die 1,5 Stunden stehen mussten und weitere die vor der Kirche standen. Nächstes Jahr müssen wir echt eine Lösung finden evtl. eine Übertragung ins Zelt, oder den Gemeinderaum. Wir sind immer wieder überrascht und danken dem Herrn, dass wir als kleine Gemeinde so viele Menschen erreichen können. Wenn wir die zusammenhalten, segnet uns der Herr. Unsere Zwillingsbrüder Mete und Mert haben sich letztes Jahr fast selbst das Klavier und Gitarre spielen beigebracht und bestreiten den Lobpreiss mit viel Begeisterung. nun haben schon so viele von Euch nachgefragt, wann denn neue Nachrichten von uns kommen und hier sind sie. Die letzten Monate vergingen mal wieder wie im Flug und bald ist Ostern. Wir freuen uns von Euch, auch wie in den letzten Jahren, über Beiträge (Bilder und Ideen) zur Gestaltung des Ostergottesdienstes. Im Voraus herzlichen Dank. Feiertage sind für uns sehr wichtig, denn da kommen sehr viele Besucher. Alles soll natürlich ansprechend und einladend sein. Trotz mancher Probleme mit einigen persischen Geschwistern, bereiteten wir Weihnachten vor. Im Winter finden die persischen Geschwister schwerer Arbeit und die lange Wartezeit (bis zu 3 Jahren) bis sie nach Europa, Kanada, oder Amerika ausreisen können, zermürbte einige von ihnen und sie machten Schritte, von welchen wir ihnen abgeraten hatten. Kurz vor der türkischen Weihnachtsfeier, am 21. Dezember streckte Ertan eine Lungenentzündung nieder und er konnte nur schwer die Feier überstehen. Es freute uns sehr, dass N., 30 Jahre alt und die als Beamtin im Gerichtshof arbeitet, ihren Chef eingeladen hatte. Das ist sehr mutig in der Türkei, denn so eine Aktion könnte ihr den Job kosten. Der stellvertretende An Heiligabend, ab 18 Uhr, feierten wir mit den türkischen Gemeindegliedern. Davon erlebten sechs Geschwister ihr erstes Weihnachtsfest. Nach dem Offenen Buffet, zu dem dieses Jahr jeder was mitbrachte, 22 Nachrichten aus Izmir folgte eine Feier und unser obligatorisches Spiel Weißer Elefant. Zwei Tage später hatten wir die Feier auf Farsi. Die persischen Geschwister müssen jeden Freitagnachmittag bei der Fremdenpolizei unterschreiben und haben danach öfters frei. Nach einem kleinen Abendessen sprach Ertan über die Bedeutung von Weihnachten, denn für alle war es das erste Weihnachtsfest. Wieder spielten wir Weißer Elefant und das war eine Gaudi. Peri, die Übersetzerin, und wir hatten noch zusätzliche Geschenke besorgt. Deutschland (Flensburg) waren wir noch nie. Nach unserer Rückkehr hatten wir einiges aufzuarbeiten gehabt. Ende Januar half Ertan Br. Sükrü in Adana Hilfsgüter in Zelten unter extrem armen syrischen Flüchtlingen zu verteilen. Im Winter stehen diese Zelte unter Wasser und viele Familien sind krank, weil sie auf dem Boden schlafen. Nur für die Babys konnten zwei Bettchen gekauft werden. Da sie keine Duschen und Toiletten haben, ist alles sehr unhygienisch. Besonders die Kinder erkranken ständig (Krätze). Auch Br. Orhan in Samsun kümmert sich um Flüchtlinge aus vielen Nationen. Br. Abdullah ist in Istanbul für syrische und afghanische Flüchtlinge aktiv (seine Frau hat Gelenkrheuma, es geht ihr nicht gut). Anfang Februar traf sich die türk. evangelische Allianz in der Nähe von Izmir. Auch wir waren dieses Jahr wieder dabei. Aber wie immer schläft der Feind natürlich nicht. Einige Geschwister, die seit Monaten immer alles besser wissen aber sich kaum oder gar nicht beteiligen, haben aktive und neue Geschwister teilweise entmutigt und verurteilt. Wir mussten sie ermahnen, jetzt kommen sie schon seit einigen Wochen nicht mehr, andere kommen nur ca. alle 2 Monate, wenn sie Hilfe brauchen oder ein Anliegen haben. Ins Neue Jahr starteten wir mit viel Regen und Stürmen und wie so oft mit viel Internet- und Stromausfällen. Das ist eben der Izmir-Winter und dann folgten gleich die Dienste beim JUMIKO und dem Jahresfest der Aidlinger Schwestern in Stuttgart. Beides hatten wir das erste Mal erlebt und konnten viele von Euch treffen. Dies ist immer sehr ermutigend für uns. Auch die Dienste in den Gemeinden waren gesegnet. Soweit nördlich in Seit einigen Wochen verteilen wir Hilfsgüter in Izmir (Pakete mit 17 kg Nahrungsmitteln), die von der EBM 23 Nachrichten aus Izmir gespendet wurden an bedürftige syrische Flüchtlinge. Sie freuen sich sehr über diese Hilfe, trotz ihrer Zurückhaltung sieht man den Frauen ihr Staunen und ihre Freude an. Die vielen Kinder freuen sich über ein Stofftier und Kleidung. Die Familien leben in den ärmsten Stadtteilen und Wohnungen und haben nur das Allernötigste. An fast jeder Straßenkreuzung in allen Städten der Türkei betteln syrische (kleine) Kinder. Vorschau Wir haben weiter öfters Stromausfall, schwaches Internet und dadurch gibt es Probleme mit dem Versenden und Empfangen von e-Mails. Bitten nachhaken, wenn ihr keine Antwort bekommt. In Deutschland sind wir unter diesen Telefonnummern zu erreichen: 0-173-8426439 oder 0-157-8426439 Wir wünschen Euch allen ein gesegnetes und fröhliches Auferstehungsfest: Das Leben hat den Tod überwunden! Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo bleibt nun deine Macht? Gelobt sei Gott, der uns den Sieg schenkte durch Jesus Christus, unseren Herrn! 1.Korinther 15, 55+57 Herzlichen Dank für alle Gebete und Gaben Eure Marlene und Ertan 24 Vorschau Pfingstcamp Männernacht Seit Jahren ein fester Bestandteil in unserm Kalender! Das Jungscharpfingstcamp in Münchhausen. Hast Du Dir den Termin auch schon notiert? Lust auf Action, basteln, rumtoben, neue Freunde finden aber auch ruhige Momente mit chillen, Gott kennenlernen, singen usw.? Dann sei dabei und bring noch ein paar Freunde und Freundinnen mit! Wir freuen uns, mit Dir und vielen anderen Kindern ein paar tolle Tage über Pfingsten zu erleben, manches Abenteuer zu bestehen und gemeinsam auf Gottes Wort zu hören. Also, greif zum Stift oder zur Tastatur und melde Dich an! Da kommt Vorfreunde auf ... Baunataler Männernacht 2015 Freitag 19. Juni 2015 ab 18:00 Uhr, wie immer auf Mann’s Wiese Fahrradtour Termin 22.05.2015 – 25.05.2015 Ort Münchhausen Die diesjährige Fahrradtour findet am 1. August 2015 statt. Das Ziel steht noch nicht fest. Nähere Informationen in nächsten Ausgabe des Gemeindebriefes (Juni und Juli 2015). Alter von 8 bis 13 Jahren Veranstalter GJW Hessen-Siegerland 25 Zu guter Letzt ... Zu guter Letzt ... So betrachtet ... Anfangsbuchstabe für das Wort „Kreis“, es stand zudem für eine Konstante. In Wirtschafts– und Naturwissenschaften arbeitet man gerne mit Modellen, so dass eine Konstante neben einem Delta nichts Ungewöhnliches darstellt. Im Hauskreis stand die Konstante hingegen nicht für ein Modell, unsere Konstante ist real und heißt Jesus. Als ich vor fünf Jahren das Gestalten des Gemeindebriefes von Erika Walther übernahm, war Erika für mich eine Bank, eine Sicherheit, eben eine Konstante. Kurz vor dem Druck schickte ich Ihr meinen ersten Entwurf und konnte mich jedes Mal darauf verlassen, dass meine Fehler, jedes fehlende Komma und sogar jede zu viel gedrückte Leertaste von ihr entdeckt werden würde. Nach den vielen Stunden, die ich zuvor mit der Gestaltung des Gemeindebriefes verbracht hatte, war es nicht immer leicht für mich zu erfahren, wie viele dieser zu viel gedrückten Leertasten es gab. Am Ende konnte sich das Ergebnis immer sehen lassen und sicher hast auch du es zu schätzen gewusst, jede Ausgabe wurde durch einen Profi korrigiert. Das „Delta“ steht in vielen Naturwissenschaften für eine Differenz. Der Unterschied zwischen zwei Messungen, wobei vor der zweiten Messung eine „Kraft“ auf das zu messende Objekt eingewirkt hat. Die oder der Naturwissenschaftler/in unter euch könnte das sicher noch um einiges besser erklären. Für mich stand das „Delta“ einst für einen Hauskreis. Wir nannten den Hauskreis Delta“K“reis. Das „Delta“ stand für die Veränderung, für das Wachstum, für das stetige Weiterentwickeln. Das „K“ war nicht nur der 26 In eigener Sache Oftmals stellt sich eine solche Gabe aber auch als rechte Mühsal dar. Unsere Korrekturen waren nicht selten ein regelrechter Kraftakt. Besonders wenn der „Kreative“ mal wieder auf den letzten Drücker mit dem ersten Entwurf „um die Ecke kam“, oder das frisch erstellte PDF von Fehlern nur so wimmelte. Erika hingegen war mit so unendlich viel Herzblut und Engagement bei der Sache, dass ich mich nur wundern konnte, mit wie viel Liebe und Geduld sie mich auf meine Fehler hinwies, auch wenn es schon wieder „kurz vor Um“ war. vollen Dienst! Liebe Renate, herzlich willkommen im Redaktionsteam. Das Kreuz ist unser aller Konstante. Jesus ist das, was immer und ewig bleibt. Wie ein Fels in der Brandung, unumstößlich, unveränderlich. Wir hingegen dürfen jeden Tag geistlich wachsen um IHM entgegenzustreben. Nicht stehen bleiben, sich bewegen, IHM entgegenstreben, jeden Tag zu einem Delta werden lassen. Nein, das war sicher nicht der Grund dafür, dass ich mich im Dezember 2014 für dieses Motiv entschieden hatte. Aber „so betrachtet“, würde ich mich heute auch wieder dafür entscheiden und was denkst du? Aus meiner Konstante ist nun ein Delta geworden. Erika Walther hat sich entschieden ihren Dienst als „Korrekturess“ an Renate Schneider abzugeben. Auf der einen Seite ist das natürlich sehr schade. Das gemeinsame Erlebnis einen neuen Gemeindebrief mit Erika entstehen zu sehen, wird mir sehr fehlen. Bestimmt wird Erika die nächste Ausgabe wesentlich entspannter aus dem Fach ziehen können. Ich wünsche es ihr jedenfalls. Auf der anderen Seite ist es schön, weil es eine direkte Nachfolgerin gibt. Eine ehemalige Deutschlehrerin wird in Zukunft meine und unsere Zeilen „in die Mangel nehmen“. Meinerseits werden Kindheitserinnerungen wach, für den Gemeindebrief ist es ein Segen. Christoph Holtappels In eigener Sache Es ist beinahe alles geschrieben. Am Ende fehlt nur noch der Dank an alle Berichterstatter/innen und Fotografen und Fotografinnen. Ohne euch …, na Ihr wisst schon! Vielen und lieben Dank dafür! Liebe Erika, vielen Dank für Deinen langjährigen und unermesslich wert- Frohe Ostern wünscht allen Euer Redaktionsteam 27 Termine Gottesdienste April / Mai 2015 EINLADUNG ZUR STILLE! vor jedem Gottesdienst um 9:30 Uhr im „Bullaugenraum“ Gottesdienst 10 Uhr Datum Predigt Moderator/Liturg 02.April Passionsandacht 19:30 Uhr Passionsandacht 19:30 Uhr 03. April Abendmahlsfeier am Karfreitag Johannes Schilling Johannes Schilling 05. April Predigtgottesdienst zum Ostersonntag Johannes Schilling Friedchen Sinning 12. April Predigtgottesdienstanschließend Gemeindeversammlung Johannes Schilling Renate Schneider 19. April. Predigtgottesdienst Johannes Schweizer Christiane Weiand 26. April Predigtgottesdienst Dietrich Weiand Christiane Weiand 03. Mai Gebetsgottesdienst mit Abendmahl Johannes Schilling Friedchen Schmidt 10. Mai Gottesdienst mit Taufe Johannes Schilling Renate Schneider 17. Mai Predigtgottesdienstmit EBM international Arturo und Betty Koebernik Johannes Schilling 24. Mai Gottesdienst zu Pfingsten Dietrich Weiand Friedchen Sinning 31. Mai Predigtgottesdienst Martin Barth Martin Barth 07. Juni Gebetsgottesdienst mit Abendmahl Johannes Schilling Christiane Weiand 01.April Johannes Schilling Franziska Wetzel Der nächste Arbeitskreis Gottesdienst findet am Dienstag, den 19. Mai 2015 um 19:00 Uhr statt. 28 Termine Bibelstunde am Abend Do. 23. April, 20:00 Uhr Leitung: Dietrich Weiand Do. 28. Mai 20:00 Uhr Leitung: Dietrich Weiand Bibelstunde am Nachmittag Mi. 01. April Bibelgespräch 15:00 Uhr Mi. 15. April Bibelgespräch 15:00 Uhr Mi. 06. Mai Bibelgespräch 15:00 Uhr Mi. 20. Mai Bibelgespräch 15:00 Uhr Leitungskreis (Älteste) Mi. 01. April 09:00 Uhr Mi. 22. April 09:00 Uhr Mi. 20. Mai 09:00 Uhr Gemeinderat Di. 14. April 19:30 Uhr 29 Regelmäßige Veranstaltungen Impressum Sonntag, 9:30 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Dienstag, 9:00 Uhr Gebetskreis im Gemeindehaus Dienstag bis Donnerstag, 20 Uhr 14-tgl. verschiedene Hauskreise* Mittwoch 15 Uhr jeden zweiten Mittwoch im Monat Offener Nachmittag für Senioren 1. + 3. Mittwoch im Monat 15 Uhr Bibelgespräch Freitag, 17:15 Uhr Jungschar (nicht in den Ferien) Samstag, 19 Uhr Jugendgruppe Gemeindezentrum Obere Gänseweide 30 34225 Baunatal-Großenritte Pastor Johannes Schilling, Älteste Christiane Weiand, Friedhelm Schmidt, Gemeindekasse Daniel Krusemark Bankverbindungen Raiffeisenbank Baunatal-Schauenburg IBAN: DE83 5206 4156 0000 0020 70 BIC: GENODEF1BTA Spar– und Kreditbank Bad Homburg IBAN: DE11 5009 2100 0000 1547 09 BIC: GENODE51BH2 Redaktion Christoph Holtappels, Christiane Weiand, Renate Schneider * Einzelheiten sind bei Friedchen Sinning zu erfragen. Redaktionsschluss 17. Mai 2015
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