Gemeinde Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Baunatal April und Mai 2016 www.efg-baunatal.de brief Geistliches Wort An(ge)dacht Monatsspruch April Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. 1. Petrus 2, 9 vention heute undenkbar). Paulus greift diesen Gedanken auf, bezeichnet sich selbst einmal als „Sklave Jesu Christi“ und auch hier im Petrusbrief begegnet uns dieser Gedanke, dass ein Mensch „Eigentum“ sein könne – hier aber nun „Eigentum Gottes“. In unserer heutigen Kultur ist Sklaverei verboten. Andere Länder sind da anders geprägt. Boco Haram versklavt Menschen, Katar steht in der Diskussion, die Tuareg gelten als Sklavenhändler. Wir sprechen in unserer Kultur da eher von „Selbst- bzw. Fremdbestimmung“. Wie weit sind wir „Herr unserer eigenen Persönlichkeit“, steuern uns innerlich? Süchte unterschiedlichster Art, Manipulationen durch Menschen oder Medien, Beeinflussung durch Verkaufs- oder Vertriebsstrategien und vieles mehr rauben uns die Die Worte stammen aus einer fernen Kultur und aus ferner Zeit: einer Zeit und Kultur, in der es noch „Leibeigenschaft“ gab (Menschen konnten „Besitz“ anderer Menschen sein – nach der Menschenrechtskon2 An(ge)dacht schaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.“ 1. Petrus 2, 9. Ich stelle mich auf die Seite entrechteter Personen (siehe dazu Jesaja 58 über das rechte Fasten). Ich achte die Persönlichkeitsgrenzen anderer, begegne ihnen mit größtmöglichem Respekt und trage dazu bei, dass die Würde von Menschen geachtet wird. (dazu empfehle ich das Büchlein von Anselm Grün: „Grenzen setzen – Grenzen achten“ – Herder-Verlag Freiburg 2004 – ISBN 978-3-45105844-8 ca. 7.- €) „Selbstbestimmung“. Sollten wir nun im Glauben ausgerechnet diese Selbstbestimmung und Eigenverantwortung „abgeben“, zu der uns Gott berufen, begabt und geschaffen hat? Dazu sind Leben und Persönlichkeit eines jeden Menschen viel zu wertvoll. Und doch erlebe ich mich gerade dort in meinem Leben „frei“ und „ganz“, wo ich mich innerlich zu Gott halte, er mir nahe ist oder nahe kommt und wo er mich beeinflusst, ich die Beziehung zu ihm erlebe. Er schenkt mir das „Da-sein“ und ich danke ihm, dass „ich bin“. Hermann Bezzel sagte einmal: „Frömmigkeit ist der Entschluss, die Abhängigkeit von Gott als Glück zu bezeichnen.“ Darin drückt sich etwas davon aus. In der Psychologie gilt „Respekt“ als die einfachste und grundlegende Form der Liebe. „Keine Liebe ohne Respekt“. Solche Verhaltensweisen machen es zwischen Menschen „hell“ – da wird es „licht“. Es bringt mich meiner „Selbstbestimmung“ besonders nahe, wenn ich mich nahe zu Gott halte. Gott respektiert und achtet uns, beschenkt uns mit Würde, verzichtet darauf, uns zu zwingen und beschenkt uns mit Leben und Ressourcen. So können auch wir einander achten und angemessen begegnen. Darin hat dann der Geist Gottes Raum – es wird „Pfingsten“ … Was kann ich praktisch tun? Wie kann ich den Einfluss Gottes auf mein Leben begünstigen? Ich setze mich ein für ausgegrenzte, unterdrückte oder gemobbte Menschen. Ich achte beim Kauf von Produkten auf die Herstellungsbedingungen. Überall dort, wo ich Einfluss habe, verzichte ich auf Ausbeutung von schwachen Menschen. Es grüßt Euch Johannes Schilling „Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priester3 Geistliches Wort Monatsspruch Mai Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. 1. Korinther 6, 19 4 Rückblick Rückblick Sterne gehen auf Die Raiffeisenbank hatte zur diesjährigen Verleihung des Ehrenamtspreises geladen. Wir hatten uns mit dem Projekt "Schäfchenweide" (ElternKind-Treff) um einen der drei Preise in der Kategorie Kirche/Karitativ beworben. Eine rührige Jury hatte im Vorfeld die eingereichten Projekte eingehend geprüft und zur Prämierung vorgeschlagen. Die Preisverleihung hatte schon was von einer Oscar-Nacht und eine gewisse Aufregung war greifbar. Wir blicken noch einmal zurück auf Samstag, den 12.12.2015 um 10:00 Uhr - Sterne gehen auf... Daniel Krusemark konnte schließlich stellvertretend für die EFG Baunatal einen Scheck in Höhe von 1500 Euro (3. Platz) entgegen nehmen. Zusam5 Sterne gehen auf Unser Dank gilt der Raiffeisenbank Baunatal, die als der Region eng verbundenes Unternehmen so nachhaltig Initiativen unterstützt und fördert. men mit Xenia Weiand konnten wir dann gelassen der weiteren Zeremonie lauschen. Anschließend ergaben sich noch nette Gespräche mit den Verantwortlichen der Bank und den anderen Geehrten. Matthias Engel 6 Zeit für mich Zeit für mich wir uns ganz darauf konzentrieren. Es ging im Text um Ruhe und Stille, auch dass wir diese in der Nähe Gottes finden, wenn wir uns bewusst Zeit dazu nehmen. Es war ein sehr entspannter Abend in schöner Atmosphäre mit liebevoll hergerichteten Leckereien. Am 17. Februar 2016 trafen wir uns zu einem ruhigen Abend bei Marianne Semmler zuhause. Heidrun Sinning hatte für uns eine Meditation vorbereitet. Nach einer kurzen Austauschrunde, bei der wir erzählen konnten, was wir uns unter Meditation vorstellen, lud uns Heidrun dazu ein uns gemütlich hinzusetzen und uns zu entspannen. Bei einer von ihr vorgelesenen Textmeditation konnten Heidrun Sinning 7 Männerbrotzeit Männerbrotzeit Endlich Gleichberechtigung! Seit Jahren treffen sich die Frauen zum Frauenfrühstück! Nun hat der Männerstammtisch die Männerbrotzeit organisiert – und zwar mit allem, was so dazu gehört: Brot (etwas) und Brötchen (viele), Rührei, Weißwurst, Kochwurst und Honig, ein Redner (Willi Stiel) und sogar Musik (am Saxophon Harald Gräf – KasselMöncheberg). Fast 50 Männer zwischen 18 und 81 kamen und wollten wissen, wie Männer sein sollen. Und Willi Stiel – sehr authentisch und genauso diplomatisch – ließ es offen. Fast. Er stellte neben seinem eigenen Werdegang verschiedene andere vor, auch anhand von biblischen Beispielen: David, der in der Höhle Saul 8 Männerbrotzeit nes, den Willi Stiel als Liebhaber der Gelegenheiten und Genießer des Lebens vorstellte – er würde wohl nicht so schnell Dinge ändern wollen. Zum Schluss noch ein Musikstück von Harald – es war schon reichlich spät und daher leider keine Zeit für Diskussionen oder Rückfragen. Wir stellen sie Willi Stiel, wenn er uns irgendwo in der Kasseler christlichen Szene wieder über den Weg läuft. Thomas Matthias verschont und damit nicht selbst das Schicksal in die Hand nimmt, sondern es Gott überlässt, wann sich seine Berufung erfüllt; Petrus, der ganz im Gegenteil selbst aktiv wird, von Jesus aber dann nach der Verleugnung den liebevollen Blick aufnimmt und dadurch eine tiefe innere Reinigung erfährt; Salomo, der seine tiefe Erkenntnis menschlicher Beziehungen und der Welt in vollendete Verse fasst und schließlich Johan- 9 Weltgebetstag Weltgebetstag banische Rezepte ausprobiert. Am Freitagabend feierten wir dann gemeinsam mit Frauen und Männern weltweit den Gebetstag in der voll besetzten Kirche. Nach Informationen über Kuba mit Fotos und Texten kamen verschiedene „kubanische“ Frauen unterschiedlicher Generationen mit ihren Problemen zu Wort. Bibeltexte und Gebete wechselten mit z.T. spanischen Liedern ab. Zum Schluss wurde die Weltgebetstagskerze an die Frauen der evangelischen Kirche in Altenritte übergeben, wo 2017 der Weltgebetstag stattfinden wird. Dann kommt die Gottesdienstordnung aus den Philippinen. Das anschließende gemütliche Beisammensein im Gemeindehaus war ebenfalls sehr gut besucht. Die kubanischen Speisen schmeckten allen bei munteren Gesprächen. Am 04.03.2016 fand in der Großenritter Kreuzkirche der Gottesdienst zum zum Weltgebetstag statt. Petra Oheim und Renate Schneider Nach einigen Vorbereitungstreffen feierten wir Weltgebetstag der Frauen aus Kuba in der evangelischen Kreuzkirche in Großenritte. Er stand unter dem Motto: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf!“ Auch einige Frauen aus unserer Gemeinde haben im Vorbereitungsteam mitgearbeitet, Texte gelesen und ku10 Jesus dienen ... Jesus dienen ... haus weiterhin „in Ordnung“ ist. Und wie immer, wenn man für Jesus etwas tut, hat es wieder Freude gemacht, gemeinsam bei Musik, Gesprächen und gutem Mittagessen so manches Ärgernis zu beseitigen, zu reparieren und zu putzen. Dabei fiel auf, wie viel im Gemeindehaus einfach liegenbleibt, ohne dass es noch gebraucht wird. Das macht das Reinigen und Aufräumen besonders schwierig. Manches davon zeugt nur noch von vergangenen schönen Erlebnissen, anderes wird möglicherweise noch alle 2 Jahre mal benötigt, wieder anderes ist alt, kaputt oder Reste von Dekorationen, die einmal sehr schön waren, nun sich aber einfach nur sammeln. Deswegen unsere Bitte: nehmt eure Sachen bitte nach Gebrauch wieder mit nach Hause, oder seid nicht traurig, wenn sie bei einer Putz und Aufräumaktion weggeschmissen werden. Keiner von denen, die ihre Zeit opfern, um die Ge- … können wir auf verschiedenste Weise. Diesen Monat haben sich über 20 Personen unserer Gemeinde an 2 Samstagen die Zeit genommen, diesen Dienst für Jesus an unserem Gemeindehaus zu leisten. Einige waren sogar beide Termine da, andere haben an einem anderen Tag dazu beigetragen, dass unser Gemeinde11 Jesus dienen ... auch auf diese Art dienen möchte, nehme sich einen Zettel und erledige die Aufgabe. Vielen Dank allen, die mitgeholfen haben. An dieser Stelle aber auch ganz besonderen Dank an Herbert Größel, der schon viele Stunden damit verbracht hat, die unteren Gemeinderäume von den Folgen des Wasserschadens zu befreien. Gott segne euch alle für dass, was ihr aus Liebe zu Ihm und der Gemeinde tut. Friedhelm Schmidt meinde in Ordnung zu halten, will anderen etwas Böses und doch kommt es vor, dass einige Dinge entsorgt werden, die eigentlich noch gebraucht würden. Wenn also etwas vermisst wird, seid so lieb, informiert Helena Friesen für die Küche, für die anderen Bereiche Uli Mann oder mich, aber ärgert euch bitte nicht darüber. Viel wurde schon getan, aber einiges ist immer noch nicht fertig. In der Küche hängen gelbe Zettel neben der Tür, auf denen noch unerledigte Aufgaben stehen. Wer immer Jesus 12 Open Doors Open Doors Zum Seniorennachmittag am 09.03. hatten wir Hartmut Nitsch als Referenten von Open Doors zu Gast, der über die aktuelle Lage der verfolgten Christen berichtete. Da dieses Thema hochaktuell ist, hatten wir in der ganzen Gemeinde und darüber hinaus für die Veranstaltung geworben und eingeladen. gann seinen Vortrag mit den Visionen und Werten von Open Doors bei der Arbeit für verfolgte Christen weltweit. Das bedeutet unter anderem, dass sie als Menschen für Menschen im Leib Christi arbeiten, dass sie Menschen der Bibel und des Glaubens sind und sie sind motiviert, ausschließlich Gott die Ehre zu geben. Rund 35 Personen, auch aus verschiedenen Kasseler Gemeinden, waren unserer Einladung gefolgt. Beim gemütlichen Kaffeetrinken kamen angeregte Gespräche auf. In diesem Jahr hat die Christenverfolgung einen neuen Höchststand erreicht. Es werden ca. 150 Millionen Christen wegen ihres Glaubens verfolgt. An erster Stelle des Weltverfolgungsindex von Open Doors steht schon seit 14 Jahren Nordkorea, gefolgt von Irak und Eritrea. Hartmut Nitsch, auch als Komponist und Musiker bekannt, ist als Referent bei Open Doors tätig und betreut seit dem vergangenen Herbst auch die aktuellen Gebetskampagnen. Er be- Der Islamische Staat (IS) und andere islamistische Gruppen wie Boko Ha13 Open Doors kann und den Verfolgern vergibt. ram, Al Shabaab und Taliban sind an diesen Verfolgungen beteiligt. 16 der 50 Länder auf dem Weltverfolgungsindex liegen in Afrika. Aber auch in Indien und vielen Ländern Zentralasiens nimmt die Verfolgung zu. Wir traten In einer Gebetsgemeinschaft miteinander für die verfolgten Christen ein. Um die Arbeit von Open Doors auch finanziell zu unterstützen, legten wir eine Kollekte von 220,-- Euro zusammen. Trotzdem werden durch das Zeugnis der Christen immer mehr Menschen für den Glauben offen und wenden sich Jesus zu, auch viele Muslime. Wir haben einen informativen und bewegenden Nachmittag erlebt. Die Mitarbeiter von Open Doors helfen durch Hilfsprogramme in den Kriegsgebieten, Ermutigung und Seminare. Renate Schneider Am Ende des Vortrags sahen wir in einem Video-Clip, dass ein Mädchen in einem Flüchtlingslager trotz allem fröhlich seinen Glauben bekennen 14 Frauenfrühstück Frauenfrühstück uns vermeintlich glücklich machen sondern an der Dankbarkeit in jeder Situation. Über 60 Frauen waren gekommen und genossen den Vormittag. Es war eine sehr schöne Atmosphäre und das Frühstücksbüfett lud zum gemütlichen Frühstücken ein. Nicht zu vergessen die musikalische Umrahmung ,,Ein Stück vom Glück " war das Thema unseres Frauenfrühstücks am 19. März. Die Referentin Edith Becker nahm uns wunderbar mit in dieses Thema und erklärte uns, was das Empfinden von Glück beeinflusst und wie wir glücklich sein können. Es liegt nicht unbedingt an den äußeren Umständen, die uns Glück versprechen und durch den Chor ,,Heaven's Voices". Der Chor begeisterte die Zuhörerinnen mit seinen tollen Liedern und brachte richtig Stimmung in den Vormittag. Ja, wir hatten wirklich ,, ein Stück vom Glück" an diesem Vormittag. Christina Klappert 15 Jahresgemeindestunde Bericht von der Jahresgemeindestunde einmal in der Woche Bibellesen auf Deutsch. Schachspielen gehört genauso zu seinem Programm, wie der Besuch der Gemeindeveranstaltungen. Wir hoffen, dass er spätestens nach 6 Monaten seinen Asylantrag in Deutschland stellen kann. Auch in diesem Jahr standen wieder wichtige Themen an; das Zentrum bildete natürlich die Wahl eines dritten Ältesten. Zwei Geschwister hatten sich zur Wahl gestellt, was die Gemeinde dankbar registrierte: Das große und „teure“ Thema Aufzug nahm dann doch mehr Raum ein, als gedacht, aber wir wollen möglichst alle Fragen klären, bevor der Bau startet. Heidrun Sinning und Martin Schleyer. Am Ende wurde Martin Schleyer mit einer Zweidrittelmehrheit gewählt. Wir danken beiden für ihre Bereitschaft, Gott und der Gemeinde zu dienen. Anschließend wurde uns ein Mut machender Haushalt vorgestellt, der vielleicht manch einem half, sich positiv für den Bau des Aufzugs auszusprechen. Obwohl wir von unserem Pastor, Johannes Schilling, noch keinen genauen Termin für seine Rückkehr bekommen konnten, gehen wir mit Hoffnung in das Jahr 2016. Für den Kindergottesdienst sowie für den Gemeindeunterricht zeichnet sich eine Perspektive ab. Nun hoffen wir, dass durch die im Moment laufende Abstimmung der Wille der Gemeinde klar zum Ausdruck kommt. Entschuldigt bitte, dass wir als Leitende dem Punkt „Verschiedenes“ zu wenig Zeit eingeräumt haben. Auch dem Wunsch nach einem früheren Beginn der Jahresgemeindestunde wollen wir in Zukunft Rechnung tragen. Dankbar sind wir auch für die vielen Mitarbeiter, die sich um unseren Gast, Solomon, im Gemeindehaus kümmern. Solomon ist aus Eritrea geflohen, aus einem Land, das als afrikanisches Nordkorea bezeichnet wird. Er ist orthodoxer Christ und fühlt sich sehr wohl bei uns. Einmal in der Woche erhält er Deutschunterricht, Christiane Weiand 16 Schöne Aussichten Schöne Aussichten Zeit für mich Frauen unterwegs – wir wollen pilgern ge Interessierte zum Pilgern gibt, wollen wir uns zu einem ersten Planungsabend treffen. Besprechen werden wir dann die Route, den Zeitpunkt und die weitere Planung. Durch den Film ,,Ich bin dann mal weg" inspiriert, wollen wir uns auch mal auf den Weg machen. Da es eini- Wenn du also auch Lust darauf hast, komm zum ersten Treffen am Mittwoch, dem 13.04.2016, um 19.30 Uhr in die Gemeinde. Weitere Infos bei Christina Klappert 17 Zeit für mich Frauentag Kochen Auch in diesem Jahr wollen wir mit einigen Frauen zum Frauentag nach Marburg fahren. Dieser findet am 9. April 2016 von 9:00 bis 17:00 Uhr in der Evangeliumshalle in MarburgWehrda statt. Veranstalter ist das Diakonissen Mutterhaus Hebron. Am Mittwoch, dem 18. Mai 2016, um 19:30 Uhr heißt es in der Gemeinde wieder „Kochen mit Vicky Sinning“ Das Thema wird sein „Aber die Liebe bleibt", Referentin ist Hildegard vom Baur. Musikalisch wird der Tag von Cae und Eddi Gauntt umrahmt. Kosten ca. 10 € Bitte bei Vicky Sinning anmelden. Wir möchten wieder Fahrgemeinschaften bilden und uns als Gruppe anmelden. Bitte bei Christina Klappert oder Irmtraud Krug anmelden Kräuterwanderung Am Samstag, dem 23. April 2016, um 11:00 Uhr treffen wir uns zur Kräuterwanderung mit Silke Mann, Treffpunkt ist an der Gemeinde Bitte bei Silke Mann anmelden. 18 Pfingstcamp Jungschar – Pfingstcamp 2016 Piraten AHOI! Heuer mit uns vom 13. - 16. Mai 2016 zusammen auf einem der sagenumwobenen Piratenschiffe an und lass Dich vom Abenteuer mitreißen! Die Piraten-Crew nimmt alle Jungscharler zwischen 8 und 13 Jahren mit in neue Gewässer und ist auf der Flucht vor einem fiesen und hinterhältigen Gouverneur. Doch sobald wir ihm (scheinbar) entkommen sind, geht es für uns alle erst richtig los… Was uns erwartet? Natürlich eine spannende Schatzsuche, feurige Abende, Erzählungen und Erlebnisse darüber, wie Gott Menschen aus der Bibel bei ihren Reisen begleitet hat und natürlich ganz viele (neue) Freunde! Das alles heißt für‘s Pfingstcamp: Gemeinschaft pur! Denn solche tollen Dinge allein zu erleben, macht nur halb so viel Freude. Komm also mit auf‘s Pfingstcamp und lass Dich auf das piratenmäßige Abenteuer ein! Melde Dich mit Deiner Jungschargruppe oder alleine an - wir freuen uns darauf, Dir dort zu begegnen und so manches Abenteuer gemeinsam zu bewältigen! 19 Gewalt daheim? 20 In eigener Sache Zu guter Letzt – „So betrachtet …“ Frühling in ihre Häuser und Wohnungen zu bekommen. Auch der Gemeinde steht ein solcher Neuanfang bevor. Doch ähnlich wie bei den Blumen wissen auch wir nicht, wann und wie schnell es geht, bis wir ebenso prächtig blühen, wie dies die Pfingstrose irgendwann im Mai mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit tun wird. Bald könnte Johannes Schilling wieder unter uns sein. Die Vorbereitungen für das Aufzugsprojekt verliefen bisher vielversprechend. Ein neues Team für den Kindergottesdienst nimmt seine Arbeit auf und die Musik und der Lobpreis in unseren Gottesdiensten „begeistert“ uns wieder zutiefst. Es beginnt zu blühen und wenn auch vielleicht nicht jede Blüte aufgehen wird, denn dies geschieht allein durch die Gnade unseres Herrn, so wirkt unser Gemeindeleben schon heute bunt und lässt uns hoffnungsfroh durch diese Zeit gehen. Im letzten Gemeindebrief fehlte etwas. Für „So betrachtet …“ war einfach kein Platz, aber auch keine Zeit mehr. Doch an dieser Stelle hole ich Versäumtes gerne nach und blicke auf das Gegenwärtige. Den letzten Gemeindebrief zierten gelbe Narzissen. Nun sind es Pfingstrosen, die das Deckblatt dieses Briefes prägen und vielleicht passt es doch noch, dass die Osterglocken Ende März ihre gelbe Blütenpracht für alle sichtbar zur Schau gestellt haben werden. Für die Pfingstrosen bin ich zuversichtlich, dass ihre Blüte mit diesem Gemeindebrief zusammenfällt. Nun, demnach ist eigentlich bereits alles gesagt, bzw. geschrieben, oder? Ja, so betrachtet finde ich, dass Narzissen und Pfingstrosen auch ganz gut auf das Deckblatt eines Gemeindebriefes passen und somit kein Alleinstellungsmerkmal für Gartenmagazine und botanische Abhandlungen über den Frühling sind, oder wie siehst du das? Für einen Kleingartenverein oder ein Botanikmagazin mag das stimmen, doch wie ist das bei einer Gemeinde? Für mich stehen diese Frühlingsblüher immer für einen grandiosen Neuanfang. Ein Feuerwerk an Farben und Düften. Viele Menschen spüren dieses Frühlingserwachen. Wie Durstige streben sie in die Blumenläden, um schon vor der eigentlichen Zeit den Christoph Holtappels 21 Termine Gottesdienste April und Mai 2016 EINLADUNG ZUR STILLE! vor jedem Gottesdienst um 9:30 Uhr im „Bullaugenraum“ Datum Gottesdienst 10:00 Uhr Predigt Moderator/Liturg 3. April Gottesdienst F. Wetzel F. Schmidt 10. April Gottesdienst M. Barth Chr. Weiand 17. April Gottesdienst D. Weiand H. Sinning 24. April Gottesdienst Daniel Gonzales R. Schneider 1. Mai Gottesdienstmit Abendmahl J. Schilling Chr. Weiand 8. Mai Gottesdienst J. Schilling F. Schmidt 15. Mai Gottesdienstzum Pfingstfest J. Schilling R. Schneider 22. Mai Gottesdienst D. Weiand M. Barth 29. Mai Gottesdienst J. Schilling Chr. Weiand Der nächste Arbeitskreis Gottesdienst findet am Mittwoch, dem 11. Mai, um 18:45 Uhr statt. 22 Termine Offene Nachmittage für Senioren Mi. 13. April 15:00 Uhr „Das jüdische Passahfest“ (Renate Schneider) Mi. 11. Mai 15:00 Uhr „Wie schön blüht uns der Maien“ (Renate Meyer) Bibelstunde am Nachmittag Di. 05. April 15:00 Uhr Bibelgespräch Di. 19. April 15:00 Uhr Bibelgespräch Di. 3. Mai 15:00 Uhr Bibelgespräch Di. 17. Mai 15:00 Uhr Bibelgespräch Bibelstunde am Abend Do. 28. Apri 20:00 Uhr Leitung: Dietrich Weiand Do. 26. Mai 20:00 Uhr Leitung: Dietrich Weiand Leitungskreis (Älteste) Noch offen Gemeinderat Gemeindeversammlung Noch offen Noch offen 23 Regelmäßige Veranstaltungen Impressum Sonntag, 9:30 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst Sonntag, 10:00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Dienstag, 9:00 Uhr Gebetskreis im Gemeindehaus Dienstag bis Donnerstag, 20:00 Uhr 14-tgl. verschiedene Hauskreise Gemeindezentrum Obere Gänseweide 30 34225 Baunatal-Großenritte Pastor Johannes Schilling, Älteste Mittwoch 15:00 Uhr jeden zweiten Mittwoch im Monat Offener Nachmittag für Senioren Christiane Weiand 1. + 3. Dienstag im Monat 15:00 Uhr Bibelgespräch Gemeindekasse Freitag, 17:15 Uhr Jungschar (nicht in den Ferien) Freitag, 19:30 Uhr Jugendgruppe Friedhelm Schmidt Martin Schleyer Daniel Krusemark, Schlangenweg 13 34117 Kassel Tel. 05 61 50 33 21 06 Bankverbindungen Raiffeisenbank Baunatal-Schauenburg IBAN: DE83 5206 4156 0000 0020 70 BIC: GENODEF1BTA Spar– und Kreditbank Bad Homburg IBAN: DE11 5009 2100 0000 1547 09 BIC: GENODE51BH2 Redaktion Christoph Holtappels, Christiane Weiand, Renate Schneider Redaktionsschluss 15. Mai 2016
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