Ich habe mich als erwachsenes Indigomädchen von allen mich beschränkenden gesellschaftlichen Trugschlüssen befreit und bin nun bereit, die Welt aus den Angeln zu heben. YEAH! Ich bin sehr dankbar dafür, dass den Indigokindern jetzt Aufmerksamkeit geschenkt wird. Diese Aufmerksamkeit brauchen die Indigos, um ihre Katalysator-Funktion einzunehmen. Was gibt es zu beschleunigen und zu wandeln? Beschleunigt wird die Schwingungsfrequenz aller auf der Erde lebenden Seelenwesen, in ständiger Rückkopplung mit Mutter Erde, die durch den Prozess der "Polverschiebung" ihren Teil übernimmt. Das können die Indigokinder tun, weil sie mit einer höheren Schwingung ausgestattet sind als es die Menschen bisher waren. Sie tun es, indem sie einfach da sind. Es geschieht einfach durch ihre Präsenz. Zu wandeln gibt es das Gottesbild der gesamten Menschheit, ausgenommen einiger weniger erdverbundener Gemeinschaften, die die multidimensionale Göttlichkeit leben. Die Indigokinder wissen, dass sie und die göttliche Quelle Eins sind. Sie wissen, dass sie Gott sind, und sie wissen, dass das Tensid im Geschirrspülmittel Gott ist, weil Gott Alles ist. So ist auch Alles Gott in unterschiedlichen Zusammensetzungen und Schwingungsfrequenzen. Gott-Hott-Fott-Kompott, tallali! Ewig sprudelnder Quell unendlicher Inspiration, das sind wir, indem wir unsere Realität selbst erschaffen. Da sie dieses wissen, haben sie als Mensch kein Ziel, denn unser bisher definiertes Ziel, die Göttliche Quelle zu begreifen, ist erledigt. Die Schwingung unseres Planeten heben sie sowieso an - also,.. SEIN, der Weg ist das Ziel! Und Alles, was sie darauf erleben. Wenn wir die Kinder das leben lassen, werden sie alles wandeln, was es zu wandeln gibt. Hier entsteht ein Problem, denn unsere Gesellschaft ist auf Ziele ausgerichtet und lebt nach dieser Programmierung. Die Indigos kommen als Kinder in unsere Welt hinein, und Kinder werden durch ihr Umfeld geprägt. Der gesellschaftliche Druck, für die Erfüllung der Ziele zu arbeiten, bringt das Indigokind in einen riesigen Konflikt mit sich selbst. Natürlich will es wie jeder Mensch das Gefühl von Zugehörigkeit und Geborgenheit. Dafür muss das Kind sich entgegen seiner Natur den Erwartungen der Gesellschaft unterordnen, und das bringt ihm seelische Schmerzen. Dadurch wird es veranlasst zu rebellieren. Im Kampf gegen Alles. Das sind die so genannten verhaltensauffälligen oder hyperaktiven Kinder. Das Indigokind sieht absolut keinen Sinn darin, in der Schule zu sitzen und sich den Stoff reinzupauken, nur um irgendwann zu beweisen, dass es ihn auch auswendig gelernt hat. Das muss man sich mal vorstellen. Was für eine Energieverschwendung! Die Zeit könnte viel effektiver genutzt sein. Das Kind rebelliert gegen das System, das es intuitiv durchschaut und boykottiert es. Es fühlt sich unterfordert und nicht gesehen. Oder das Indigokind arrangiert sich nach außen hin mit dem Gesellschaftssystem und passt sich an, lebt aber innerlich sein eigentliches Sein weiter. Das führt zu einem Doppelleben und verursacht auch seelische Schmerzen, weil sich das Kind verleugnet. Das kann zu tiefen Depressionen führen. So ein Kind bin ich gewesen. Ich habe immer versucht, mein Anderssein möglichst gut zu verstecken. Nur je mehr ich es versteckte, um so mehr strahlte es durch jede Pore aus. Ich perfektionierte mich in einer Technik, die ich den „Chamäleoneffekt" nenne. Durch meine Fähigkeit, mich in andere Wesen zu versetzen und ihre Informationen zu „lesen" oder zu erfühlen, konnte ich mich den jeweiligen Mitmenschen anpassen und ihr Bedürfnis an Gespräch, Vertrauen, Aufmerksamkeit, Streit, Heilung... was auch immer, befriedigen. Dadurch konnte ich mein eigenes Bedürfnis mehr oder weniger verdrängen, denn es konnte nicht befriedigt werden. Ich wollte meine Erfahrungen austauschen, meine Gefühle ausdrücken, von jemandem verstanden werden. Themen wie Tod, Reisen aus dem Körper, Kontakt zu Geistwesen, Visionen, vergangene Leben... Es war hoffnungslos, weil meine Eltern mich nicht verstehen konnten und in meinem sozialen Umfeld keine Person war, die sich mit solchen Themen beschäftigte. Dies löste eine schmerzende Leere aus, die ich mit dem Ausagieren der Bedürfnisse anderer füllen konnte. Je mehr ich zum Chamäleon wurde, um so weniger konnte ich die Beziehung zum Ich herstellen. Ich begegnete einem Baum und fühlte den emotionalen Zustand des Baumes. Ich traf einen Hund und erlebte den domestizierten Wolf, das Verlangen danach, Fleisch zu reißen. Ich stand in einem Raum und war die Wand, der Fußboden, der Raum dazwischen und alle Leute, die sich darin befanden. Ich machte die Erfahrung der Verschmelzung mit Allem und verlor mich dabei. Den Kontakt zu meinem Körper. Wo ist die Grenze zwischen mir und dem Anderen? Wo ist der Unterschied zwischen „ich befinde mich innerhalb meines physischen Körpers" und „ich weite mich aus?" Mein Körper war ständig unter Hochspannung, denn Liebe, Wut in Liebe, Trauer in Liebe... wenn die Muskeln angespannt waren, Wenn ich meine Angst in a ll ihrer Inkonnte ich sie spüren. Diesen äußerst tensität erfahre und das Gefühl an den unangenehmen Zustand konnte ich Kosmos abgebe, wandelt die Quelle der langsam transformieren, als ich in mei- Liebe es in Liebe um. So einfach ist das. ner Schauspielausbildung lernte, wie ich Diese Kommunikations- und Transforam besten mit meinem Körper arbeite. mationsmöglichkeit ist natürlich für alle Grundlage dieser Ausbildung war eine Menschen erfahrbar. Je mehr wir uns aus spezielle Bewegungsarbeit „Basic Move- der Vorstellung des Getrenntseins zum ment", in der es darum geht, den Körper Einssein hin entwickeln, um so sensibler sich bewegen zu lassen. Dem Körper werden wir. Und dieser Prozess ist gezu geben, was er braucht. Ein Einlassen rade in vollem Gange. in die transformatorische SelbstheiWelch Wellen der Liebe können wir lungskraft des Körpers. Da die Indigokinder sich sowieso im All-Eins-Sein erwarten, wenn wir unsere Emotionen, befinden, ist es für sie von großer Wich- die mit den momentanen kriegerischen tigkeit, sich mit ihrem Körper zu be- Handlungen verbunden sind, an den schäftigen. Es ist sehr wichtig, dass sie Kosmos abgeben! lernen, sich zu zentrieren, damit sie die Spüret mit dem Herzen. Möglichkeit haben zu entscheiden, ob sie sich in der Wahrnehmung ihres KörWenn wir den Indigokindern unser pers aufhalten oder sich ausweiten wollen. Ich muss mir das selber täglich wie- Vertrauen schenken, dann werden sie der bewusst machen und trainieren, da für uns die Welt wandeln. Für sich tun ich mich sonst schnell in der Gesamtheit sie es sowieso, denn schon bald werden verlieren und vergessen kann, was ich alle Menschen Indigokinder sein. gerade machen will als Hille in meinem In Liebe Hille Nestler Körper. Über den Zustand der Ausdehnung können sich die Indigokinder an ihre Gesamtseele ankoppeln und entweder bewusst oder unbewusst Informationen senden und empfangen. Während ich dies schreibe, lasse ich mich von ihr führen und bin in aktivem Kontakt mit ihr verbunden. Jede emotionale Bewegung der Indigos wird von ihr registriert und aufgezeichnet, um dann die am stärksten empfundenen Emotionen an die Einzelseelen zu senden, die diese in individuellen Prozessen erleben. Dies führt oft dazu, dass viele Indigos gleichzeitig ähnliche Erfahrungen machen und dadurch eine hohe Konzentration an emotionaler Energie transformieren können, und so die allgemeine Schwingungsfrequenz erhöht wird - Angst in Hille Nestler Quelle für spirituelle Transformation Email: [email protected] Interne!: www.hillequelle.de Telefon: 040/40 18 79 99
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