(Auszug aus einer E-Mail an Pfarrvikar Konrad Heil) ... Nachdem ich gestern auf der Suche nach dem Termin für den heutigen politischen Frühschoppen die "renovierte" Homepage von Hl. Familie in Augenschein genommen habe, ist es mir ein grosses Bedürfnis, Ihnen ganz herzlich für Ihr Engagement zu danken. Die homepage ist informativ, man kann sich schnell orientieren, sie bietet Verbindungen in viele verschiedene Verbindungen - all das war überfällig. Ein herzliches Dankeschön, dass Sie hier die Initiative übernommen haben! Ich bin sicher, die homepage wird helfen, die Wahrnehmung der Gemeindeaktivitäten von außen zu verbessern uns so so manchen Menschen zu uns zu bringen, aber auch dazu beitragen, dass sich alle Gemeindemitglieder besser informiert fühlen. So erscheint die Gemeinde offen; sie integriert damit auch jene, die nicht zu den gewachsenen "inner circles" gehören. Hier gab es in der Vergangenheit gewisse Abschlussmechanismen, die mir nie so recht gefallen haben und die es speziell in Hl. Familie Neuankömmlingen nicht ganz einfach gemacht haben. Doch wie sie die Gemeinde hier vorstellen, ist modern und zeitgemäß, es zeigt eine Kirche, die mitten in der Welt steht. Ich bin froh und dankbar, was sich hier in der letzten Zeit alles in Bewegung gesetzt hat. … Lieber Herr Heil, dass es Kritik an der homepage gibt, finde ich sehr erstaunlich. Umso mehr, wenn man an die Ansammlung völlig veralteter und teils in unglaublich steifen, fast schon lächerlich antiquierten Ton abgefaßten Darstellungen denkt, die sich da früher so fanden. Ich denke da insbesondere an den Abschnitt über den Chor... Frischer Wind und eine veränderte Optik tun hier sehr gut und dass Sie als einer der "Profis" der Gemeinde, dem es an Arbeit sicher nicht mangelt, die Gestaltung übernommen haben, ist sehr, sehr, sehr anerkennenswert. Nur wer weiss, wieviel Arbeit es macht, eine website zu gesatlten, sie regelmäßig zu "befüllen" und aktuell zu halten, weiss den damit verbundenen Aufwand wirklich zu würdigen. Abgesehen davon finde es immer unfair - und leider auch sehr deutsch - aus der trügerischen Sicherheit des gemütlichen Fernsehsessels weniger auf Möglichkeiten und Potentiale zu schauen, sondern mögliche Hindernisse für Veränderungen herauszustellen und nach Mängeln zu suchen. Mit Gott im Rücken muss man Neues und Anderes nicht fürchten. Doch wer nichts versucht, wird auch nichts erreichen. Lassen Sie sich nicht beirren und entmutigen!
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