FUND STÜCK DAS MAGAZIN DER PRAXIS-BRÜCKE 2/2015 Mentale Stärke Mentale Stärke ist trainierbar wie ein Muskel KOPFSACHE Eines der faszinierendsten und komplexesten Organe des menschlichen Körpers ist das Gehirn. Es steuert nahezu alle Körperfunktionen und ermöglicht uns das Denken, sowie emotionale Empfindungen. In unserem Oberstübchen entscheiden wir also darüber, ob unser Glas „halb voll oder halb leer“ ist und wie wir mit Stress und unseren Ängsten umgehen. Neueste neurowissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass die Nussschale unserer Lebenskonzepte und Überzeugungen im lymbische System im Mittelhirn liegt. Und genau dort setzt modernes Mentaltraining den Hebel an. Schlagzeilen mit Erfolgsmeldungen von Spitzensportlern wie dem Tennisspieler Roger Federer oder dem Ski-As Dominique Gisin gehen um die Welt. Aber auch im beruflichen Umfeld begegnen uns immer wieder mal die „Gewinner-Typen“, die die Karriereleiter scheinbar mühelos hochfallen. Und sicher kennen Sie auch im privaten Umfeld Menschen, die durch persönliche Krisen wie z. B. Trennungen oder Todesfälle zwar gehörig ins Straucheln geraten, jedoch dadurch nicht hinfallen oder sogar liegen bleiben. Oder denken Sie an zwei Geschwister, die in schwierigsten Verhältnissen zusammen aufgewachsen sind. Einer der beiden wurde schon sehr früh zum Problemfall fürs Jugendamt und der andere entwickelte sich altersentsprechend ganz normal. Was ist das Geheimnis dieser erfolgreichen Menschen? Allen gemeinsam ist, dass sie in entscheidenden Momenten entweder über sich hinauswachsen oder felsenfest daran glauben, dass sich in jeder präkeren Lage ein Türchen öffnen wird. Denken Sie hier an den Held vom Hudsen River, der einen vollbesetzten Airbus sicher auf dem Fluss notlandete. Der Pilot Sullenberger hat in dieser Extremsituation seine mentale Stärke eindrücklich unter Beweis gestellt. Ein weiteres Beispiel für mentale Stärke ist die Queen von England. Haben Sie schon mal gesehen, dass sich die Königin irgendwo gekratzt hat, wenn sie in der Öffentlichkeit einen Juckreiz gespürt hat? Mentale Techniken wurden ursprünglich von der NASA entwickelt um Astronauten für ihre Mission optimal vorzubereiten. Denn gerade in der Raumfahrt gibt es enorm hohe Anforderungen an die körperliche und geistige Fitness. Ausserdem brauchen Astronauten eine positive Einstellung und das bedingungslose Vertrauen in die eigenen Fähikgeiten. «Wissen alleine genügt nicht, man muss auch wissen wie man Wissen anwendet.» Albert Einstein Die gute Nachricht für all diejenigen, deren Wasserglas bis jetzt noch meistens halb leer ist: Erfolg beginnt im Kopf und der lässt sich trainieren wie eine Muskelzelle. Sehr geehrte LeserInnen Der Mensch hat pro Tag ca. 60.000 Gedankenimpulse. Wieviel davon glauben Sie sind wohlwollend und förderlich? Vorsichtige Schätzungen gehen davon aus, dass nur ca. 3 bis 5 % unserer Gedanken positiv sind, ca. 30 % sind neutral und fast 70 % sind eher negativ, unnütz und schaden uns. Wie ist das bei Ihnen? Wie begrüssen Sie sich zum Beispiel am Morgen, wenn Sie sich beim Zähneputzen im Spiegel sehen? Lächeln Sie sich an und sagen sich freundlich: „Hallo, einen schönen guten Morgen du Liebe(r)“. In dieser Ausgabe unseres Kundenmagazins FUNDSTÜCK gehen wir der Frage nach, wie wir mit Hilfe eines wissenschaftlich fundierten Mental-Trainings lernen effektive, positive und zielgerichtete Gedanken zu denken und daraus stabile Denkmuster und Einstellungen werden zu lassen sowohl im privaten wie im beruflichen Umfeld. Das Team der Praxis-Brücke freut sich auf spannende Begegnungen und bei allfälligen Fragen auf Ihre Kontaktaufnahme. Mit besten Grüssen Hanspeter Fausch Geschäftsführer, Praxis-Brücke AG Mentale Stärke im Beruf Wenn die tägliche Arbeit aus dem Ruder läuft Eine repräsentative Erhebung des Staatssekretariats für Wirtschaft (seco) zur Stress-Situation in der Schweiz ergab, dass über 80 % aller ArbeitnehmerInnen das Gefühl des Leistungs- und Erfolgsdrucks am Arbeitsplatz bestens kennen. Mit Verhaltensänderungen und mentaler Stärke lässt sich die Situation deutlich entspannen. Raus aus der Stressspirale Zu viel psychischer Stress wirkt wie ein Sog und zieht die Betroffenen in eine Stressspirale. Die ersten Anzeichen, dass etwas aus dem Ruder läuft, sind Konzentrationsmangel und allgemeiner Leistungsabfall. Die nächsten Stufen in der Abwärtsspirale sind Gedanken des Versagens, eine erhöhte Gereiztheit und Rückzug von sozialen Kontakten. Um aus diesem Teufelskreis auszubrechen gibt es nur eine Antwort: Veränderungen und zwar im Aussen wie im Inneren. Vier Schritte zur Veränderung 1.Zuerst müssen Sie erkennen, dass etwas schief läuft. Hören Sie in sich herein und achten Sie auf die Aussagen von Personen, die Ihnen nahestehen: „Du hast keine Zeit mehr“, „Du wirkst angespannt“, „Du hast dich verändert“, „Du bist ruhiger geworden“, „Du ziehst dich zurück“. 2.Dann reflektieren Sie das Gefühlte und Gehörte und holen Sie sich Feedbacks ein: «Seit wann wirke ich gestresst? Was genau nimmst du an mir wahr?» Allein schon das Eingeständnis, dass man wirklich unter Druck steht, bringt schon Entspannung. 3.Jetzt entwerfen Sie ein Modell, wie Sie sich zukünftig anders verhalten wollen – z. B. mehr Spaziergänge, Sport, Kurse zur allgemeinen Entspannung, Zeit zum Lesen etc. Es geht hier in erster Linie um eine Unterbrechung des gewohnten Musters und darum, Distanz zu gewinnen und einen Schritt aus dem bisherigen System hinaus zu tun. Darum sollten die Handlungen ausserhalb des angestammten Betätigungsfeldes stattfinden. 4.Jetzt ist es an der Zeit, dass Sie das Modell im Alltag ausprobieren. Möglicherweise sind Anpassungen nötig, um die gewünschten Der ganz normale Wahnsinn Mentale Stärke vonnöten! Ein Tag im Leben eines Vorgesetzten 06.00 Uhr Der Wecker geht runter und ich bin wie gerädert 06.30 Uhr Zettel auf dem Küchentisch gefunden: „Heute Elternabend“. Ein Glas O-Saft, eine Tasse Kaffee und einmal quer durch die Zeitung geblättert. 07.00 Uhr Im Büro: Seit gestern Nacht 15 neue E-Mails erhalten – 5 davon dringlich. 07.30 Uhr Frau Müller bringt mir den zweiten Kaffee und kündigt an, dass Bereichsleiter Kruse mich sprechen will. 07.45 Uhr Kruse kommt und erzählt von Unruhe in seinem Bereich. Er führt das auf die Unternehmensberater zurück, die unangekündigt durch die Abteilungen ziehen. 08.00 Uhr Beiratssitzung mit meinen Kollegen und den Unternehmensberatern, die die Option „Entlassungen“ ins Spiel bringen. 08.30 Uhr Sitzungen im Halbstundentakt: Strategie / Vertrieb / Marketing 11.30 Uhr Beantwortung der vier „Anrufe in Abwesenheit“. 12.00 Uhr Mittagessen mit Kunden in der Kantine. Der Service ist schrecklich. 14.00 Uhr Checken der E-Mails. Kurzfristig anberaumte Krisensitzung mit den Unternehmensberatern. Ankündigung eines Innovationsvortrages beim nächsten Rotary-Treffen. Meine Frau hat Karten fürs Musical am Wochenende besorgt ... darauf freue ich mich. 15.00 Uhr Krisensitzung mit folgendem Ergebnis: Gürtel enger schnallen, Reduktion der Kosten um 10 % durch Umstrukturierungen, Zusammenlegen von Abteilungen und Stellenabbau. Ich wurde zum Projektleiter ernannt. 16.00 Uhr Erste Sitzung des Projektteams. Kruse ist auch mit im Boot. 17.15 Uhr Der Qualitätsbeauftragte wartet seit 15 Minuten. Er will mir sein neues Konzept vorstellen. Das Telefon klingelt und meine Tochter will wissen, ob ich heute zum Elternabend gehe – es geht um die Klassenfahrt und deren Finanzierung. 18.00 Uhr Die Sekretärin gibt mir die Liste mit den Personen, die ich zurückrufen soll. 18.30 Uhr Sitzung des Stiftungsrates. Die Kassen sind leer und die nächsten Projekte stehen an. Was tun sprach Zeus? Die Sitzung dauert länger als geplant. 20.15 Uhr Der Elternabend beginnt ohne mich. 20.30 Uhr Büroarbeiten, Durchsicht der Post, und der Unterschriftsmappe, Bearbeitung der E-Mails von heute 22.00 Uhr Zu Hause auf der Couch: Meine Frau kommt vom Elternabend zurück: „Unsere Tochter hat Probleme in Mathe, Physik und Chemie“. Resultate zu erhalten: Wer dreimal pro Woche joggen gehen will und merkt, dass das nicht genug Spass macht, überlegt sich eine Alternative. Wem es zwar Spass macht, aber einen Kick von aussen braucht, geht mit einem Kollegen joggen. Wer beschlossen hat, sich am Abend bewusst zu entspannen, kann dies im Stillen oder mittels einer geführten Entspannung per CD tun oder aber sich einer Gruppe anschliessen. Vom Sport lernen Gedanken prägen Verhalten Wir haben es in der Hand, mental positiv oder negativ eingestellt zu sein. Henry Ford prägte dazu einen Satz, der alles über mentale Stärke sagt: «Ob du denkst, du kannst es oder du kannst es nicht, du wirst auf jeden Fall recht behalten.» Das bedeutet: unsere Gedanken beeinflussen direkt unser Verhalten. Im Sport wurde schon lange erkannt, dass eine perfekte technische Ausrüstung, Talent, Taktik und Kondition für Spitzenleistungen alleine nicht mehr genügen. Im entscheidenden Moment, wenn es darauf ankommt, erfolgreich zu sein, entscheidet der Kopf über Sieg oder Niederlage. Lernen wir also vom Sport, wie man mit mentaler Stärke Niederlagen verabeitet, daraus die Kraft und Willensstärke entwickelt, um bei der nächsten Chance den Erfolg erneut anzustreben. Hanspeter Fausch Das Mentaltraining der Praxis-Brücke ist auch als Firmenseminar buchbar. Mindestteilnehmerzahl: 5 Personen Sprachen: Deutsch, Französisch, Englisch, Italienisch Engpässe vorprogrammiert In den Krankenhäuser wirds eng. Eng an Zeit für Zuwendungen und Empathie für die Patienten. „Jahr für Jahr hat Administration zugenommen, Stellen wurden gekürzt und die Medizintechnik hat sich revolutionär entwickelt. Um diesem Druck stand zu halten braucht es im Hintergrund ein gutes Team. Jeder ist für die gute Stimmung auf der Station mitverantwortlich. Besonders belastend sind Gespräche mit Patienten, die eine schlimme Diagnose erhalten haben. Daran gewöhnt man sich auch nach vielen Berufsjahren nicht“. (Krankenschwester im Kantonsspital) Die Klasse im Nacken Bei hohem Geräuschpegel fliegen Papier, Hefte, Stifte und Mappen durchs Klassenzimmer als der Lehrer nach der Pause in die Klasse zurückkommt. „Erziehung wird immer mehr vom Elternhaus auf die Schule verlagert. Das kleine Einmaleins der Benimmregeln sollen wir ihnen neben dem normalen Lernstoff in der Schule mitgeben. Die Lage spitzt sich in den letzten Jahren zu. Die Schüler machen manchmal einfach was sie wollen. Mein Energietank ist zwar noch nicht leer, aber der Geduldsfaden ist schon stark strapaziert“. (Lehrer an einer Schweizer Gesamtschule) Schikane an der Kasse Die Kassiererin schätzt die freundliche Kundschaft und der nette Umgang mit den Kolleginnen. „Mir macht mein Job grosse Freude, allerdings habe ich durch das ständige Sitzen und die monotonen Bewegungen gesundheitliche Probleme bekommen. Das gefällt meinem Vorgesetzten gar nicht. Ich habe keinen Stress wegen der Arbeit. Mich stresst die Art und Weise, wie mit mir umgesprungen wird“. (Kassiererin im Supermarkt) Mentale Stärke im Alltag Federn lassen & trotzdem schweben ist die Kunst Mental-Training ohne Esoterik Mentale Stärke und Kompetenz steht für die eigene bewusste Lenkung von Gedanken sowie Gefühls-, Reaktions- und Handlungsprozessen. Mentale Stärke kann jeder Mensch trainieren und bei Bedarf gezielt anwenden. Eine Voraussetzung dazu ist, zu wissen, wie das Gedächtnis funktioniert. Die Grundlagen der angewendeten Methoden sind aus den Neuro- und Sozialwissenschaften abgeleitet. Die Teilnehmenden entscheiden während des Seminars selbst, für welche Auf- gaben, Ziele und Herausforderungen sie das Mentaltraining einsetzen möchten. Sie können am Seminar völlig diskret bleiben. Niemand wird aufgefordert, über das Berufs- oder Privatleben oder über etwas Belastendes zu sprechen. Es ist das Ziel, dass die Teilnehmer die mentalen Methoden möglichst einfach und autonom beherrschen und selbstständig ausführen können und nach dem Seminar nicht mehr auf die Unterstützung des Trainers angewiesen sind. Die Frösche im Milchtopf Auf dem Bauernhof stand ein Eimer. Zwei Frösche kamen vorbei und waren neugierig, was da wohl im Eimer sei. Also sprangen sie mit einem grossen Satz beide in den Eimer. Es stellte sich heraus, dass das keine so gute Idee gewesen war, denn der Eimer war halb gefüllt mit Milch. Da schwammen die Frösche nun in der Milch, konnten aber nicht mehr aus dem Eimer springen, da die Wände zu hoch und zu glatt waren. Der Tod war ihnen sicher. So wie die Frösche reagiert und empfindet jeder Mensch unterschiedlich. Entscheidend sind der Umgang und die Auseinandersetzung mit Situationen, die uns so sehr belasten, dass unsere Lebensqualität darunter leidet. Dazu einige Beispiele: • Verkehrsstau, Hektik, Zeitdruck, dauernd unter Spannung stehen • Umstrukturierungen, Veränderungen in Unternehmen, Arbeitsplatzverlust • Leistungs- und Erfolgsdruck, immer mehr Arbeit • Zu wenig Zeit für eigene Bedürfnisse, Erholung, Loslassen • Müdigkeit, Ausgebrannt-sein, Erschöpfung (Burnout) • Prüfungsstress, die Angst vor dem Versagen bei Schülern und Studenten • Trennungen, Scheidungen, Todesfälle naher Angehöriger Die täglichen Herausforderungen können sich extrem belastend aus- Der eine der beiden Frösche war verzweifelt. “Wir müssen sterben”, jammerte er “hier kommen wir nie wieder heraus.” Und er hörte mit dem Schwimmen auf, da alles ja doch keinen Sinn mehr hatte. Der Frosch ertrank in der Milch. Der andere Frosch aber sagte sich: “Ich gebe zu, die Sache sieht nicht gut aus. Aber aufgeben tue ich deshalb noch lange nicht. Ich bin ein guter Schwimmer! Ich schwimme, so lange ich kann.” Und so stiess der Frosch kräftig mit seinen Hinterbeinen und schwamm im Eimer herum. Immer weiter. Er schwamm und schwamm und schwamm. Und wenn er müde wurde, munterte er sich selbst immer wieder auf. Tapfer schwamm er immer weiter. Und irgendwann spürte er an seinen Füssen eine feste Masse. Ja tatsächlich – da war keine Milch mehr unter ihm, sondern eine feste Masse. Durch das Treten hatte der die Milch zu Butter geschlagen! Nun konnte er aus dem Eimer in die Freiheit springen. (nach Aesop) 8 Gründe, die für ein Mentaltraining sprechen: 1. Mehr Ausgeglichenheit im Beruf und im privaten Umfeld 2. Ziele mit weniger Energieaufwand erreichen 3. Mehr gedankliche Flexibilität in stressigen Zeiten 4. Entwicklungshemmende Muster nachhaltig verändern 5. Verbesserte Widerstandskraft 6. Gesunder Umgang mit den eigenen Ressourcen 7. Kurzfristiger Energieaufbau in Druckzeiten 8. Besser ein- und durchschlafen wirken. Sich aktiv an Veränderungsprozessen zu beteiligen und sich mit der Zukunft auseinanderzusetzen, bedeutet Verantwortung für sich und andere Menschen zu übernehmen. Vielen Menschen macht dies so sehr zu schaffen, dass sich die Auswirkungen nachteilig auf das körperliche und psychische Wohlbefinden auswirken. Kommen dann weitere negative Situationen, wie etwa ein Verkehrsstau auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit hinzu, kann diese unspektakuläre Stresssituation das Fass zum Überlaufen bringen. Rational gesehen nützt es überhaupt nichts, sich in einem Stau aufzuregen, selbst wenn man als Folge davon zu spät zu einer Besprechung kommen sollte. Denn durch das Aufregen ändert sich an der Situation nichts, im Gegenteil: Wer sich in einer solchen Situation ärgert, kommt nicht nur zu spät, sondern in einer sehr schlechten physischen und psychischen Verfassung zur Arbeit. Das muss jedoch nicht sein! Zwar vermag mentales Training Verkehrsstaus und andere Herausforderungen nicht aufzulösen, aber es hilft, die biologischen und physiologischen Stressprozesse weniger aufkommen zu lassen. Mental in Form Mental in Form Mental in Form MODUL 1 MODUL 2 MODUL 3 Grundlagen Mentaltraining Das eigene Potential gezielter nutzen Umgang mit Leistungsund Erfolgsdruck Kosten pro Modul: CHF 630.- inkl. Kursmaterial, Teilnahme-Zertifikat, Imbiss am Freitagabend, Pausenverpflegung und Mittagessen am Samstag. Das Mentaltraining ist auch als Firmenseminar buchbar. Mindestteilnehmerzahl: 5 Personen Die drei Module der Seminarreihe «Mental in Form» können auch als Block gebucht werden. Seminargebühr: CHF 1.600.00 (Sie sparen CHF 290.00) Mentale Stärke für Dich Laufen lernt man durch wiederholtes Hinfallen Champions werden nicht in Trainingshallen gemacht. Gib Dir eine zweite Chance Eine Kündigung, eine Trennung, eine Firmenpleite – wer mal verliert kommt oft ins Straucheln und gibt auf. Dabei gehört Scheitern zum Leben einfach dazu. „Champions werden durch etwas gemacht, das sie in sich tragen: Ein Verlangen, einen Traum, eine Vision. Sie brauchen aussergewöhnliche Ausdauer, sie müssen ein wenig schneller sein, sie brauchen die Fähigkeit und den Willen. Aber der Siegeswille muss stärker sein als die Fähigkeiten“. Muhammad Ali „Ein mental starker Mensch zu sein bedeutet, die Kontrolle zu haben über den inneren Gefühlszustand.“ (nach Loehr) Fit im Kopf – mental stark „Schweizer Verkehrsunternehmen setzt auf mentales Training“ Mitarbeitende und Führungskräfte erfüllen täglich aussergewöhnlich hohe Anforderungen. Vom Lokomotivführer, über Zugsbegleiter, Kundenberater, Informatik Spezialisten, Projektleiter... benötigt wird ein klarer Kopf, hohe Konzentration und Motivation. Kurse der Praxis-Brücke „Mental in Form“ sind fix im Kursprogramm integriert. Besonders der praxisoriente Aufbau des Kurses, die autodidaktischen Lernmittel und mentalen Trainings-CD zeichnen den Erfolg aus. Workshop mentale Stärke „Erfolge vom Sport lernen“ Wie im Sport entscheidet auch im Beruf vorwiegend der Kopf über Erfolg oder Niederlage. Produktqualität und Dienstleistungen sind für Kunden kaum zu prüfen. Glaubwürdigkeit, Überzeugungskraft, ja sogar Sympathie und Vertrauen sind entscheidende Erfolgsfaktoren, welche zu einem „Ja“ des Kunden führen. Mentaltraining als Erfolgsfaktor „Schweizer Unternehmen unterstützt Umstrukturierung mit mentalen Methoden“ Viele Schweizer Unternehmen bieten seit Jahren Mentaltraining-Kurse der Teilnehmerstimme: „Vor einigen Jahren besuchte ich ein Seminar bei der Praxis-Brücke. Das Mentaltraining hat mir in der Zwischenzeit schon oft bei meiner beruflichen Tätigkeit als Zugbegleiter geholfen. Als ich aber letzte Woche zwei Stunden auf dem Behandlungsstuhl beim Zahnarzt gesessen habe, konnte ich zum ersten Mal die wahren Dimensionen von diesem Seminar kennenlernen. Die Behandlung startete ich auf einer Insel, doch schon bald war ich auf verschiedenen Wanderungen in den Bergen. In den letzten Jahren habe ich mit der „Dreifingertechnik“ ein geistiges Fotoalbum erstellt, auf das ich immer wieder gerne zurückgreife“... Praxis-Brücke an. Es werden jährlich sowohl Grundmodule und Aufbaukurse durchgeführt. Die Resonanz unter den Mitarbeitern ist sehr gross. Banken im Aufwind „Mentaltraining als wichtiger Kompetenzfaktor“ „Fit im Kopf – mental stark“. Die PraxisBrücke verfügt über grosse Erfahrungen, wie es mit mentalen Techniken möglich ist, im harten Konkurrenzkampf um den Bankkunden die Aufgaben leichter und besser zu bewältigen ohne die Work-Life-Balance aus den Augen zu verlieren. Herausragende Leistungen vollbringen darf nicht auf Kosten der Lebensqualität und Gesundheit erfolgen. Mit Körper und Kopf das Gleichgewicht herstellen verbessert die Widerstandskraft, Ausgeglichenheit, Motivation und Lebensfreude. Mentaltraining an Schulen „Erfolg beginnt im Kopf“ Als Lehrkraft, Dozent, Ausbilder, Schüler, Student sind Sie mit Mentaltraining besser in der Lage, die hohen Leistungsanforderungen an den Unterricht, Lernprozesse oder Prüfungen erfüllen zu können. Eine Wissensvermittlung allein genügt den modernen Anforderungen längst nicht mehr. Fit im Kopf – mental stark ein wichtiger Aspekt für den besonderen Erfolg. Wenn Lernende über ein optimales, leistungsfähiges Gedächtnis verfügen, geht vieles einfacher. Mit 52 Jahren wurde Abraham Lincoln dann zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt. Affirmation: Eigenlob: Stimmt :-) Der innere Dialog bestimmt unsere Selbstwahrnehmung. Innere Stärke manifestiert sich schlussendlich in äusserer Stärke. „Von Tag zu Tag geht es mir in jeder Hinsicht immer besser, besser und besser“! Schreiben Sie doch mal eine Lobrede auf sich selbst. In der Übung geht es darum, Ihre Stärken und Verdienste in Sprache zu fassen. Das ist vielleicht gar nicht so einfach, weil wir von klein auf gelernt haben uns nicht selbst zu loben, denn man sagte uns: „Eigenlob stinkt“! Nehmen Sie sich für diese Übung ruhig ein wenig mehr Zeit und schreiben Sie nur Dinge auf, die Sie wirklich meinen, die wohlwollend sind und verzichten Sie auf Selbstironie. In der Rede könnten folgende Punkte vorkommen: Was ich an mir besonders schätze? Welche Herausforderungen habe ich in meinem Leben gemeistert? Was habe ich beruflich geleistet? Welche Verdienste habe ich erarbeitet? Welches war das schönste Kompliment? Wo habe ich jemandem anderen helfen können? Was würden meine besten Freunde über mich sagen? Wen kenne ich, der diese Lobrede unterschreiben würde (Soziales Netz: Familie, Freunde, Bekannte, Kollegen etc.)? (Quelle: Angelehnt an Übung 2.3.4 aus: Stark im Beruf - Erfolgreich im Leben Maren Fischer-Epe und Claus Epe) www.praxis-bruecke.ch Es war einmal ein junger Mann, der im Alter von 23 Jahren seinen ersten Job und seinen ersten Wahlkampf verlor. Als er 26 war, musste er das Mädchen, das er liebte zu Grabe tragen. Zwei seiner Söhne starben im Kindesalter. Mit 27 erlitt er einen Nervenzusammenbruch und verlor mit 29 seinen zweiten Wahlkampf. Mit 34 Jahren unterlag er im Kongress, ebenso mit 39. Gleich zweimal, im Alter von 45 und 49 Jahren, versagte er im Kampf um ein Senatorenamt und verfehlte mit 47 sein Ziel, Vizepräsident zu werden. Impressum Das Kundenmagazin „Fundstück“ erscheint in freier Folge, auch unter www.praxis-bruecke.ch Herausgeber / Urheber Praxis-Brücke AG Jagdgasse 1 4310 Rheinfelden Tel.: 0041 61 831 10 10 Geschäftsführer: Hanspeter Fausch Redaktion: Ursula Kiefer Mariam Lehmann Facebook: facebook.com/ praxisbruecke Unser Jahresprogramm 2015 können Sie im Internet herunterladen: www.praxis-bruecke.ch
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