Lesen Sie hier unser SCRA Fanmagazin!

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GOAL
INFORMATIONEN ÜBER DEN SPORTCLUB RHEINDORF ALTACH
Ausgabe 34 | Mai 2015
DU. WIR. UND
18 HEIMSPIELE
BUNDESLIGA – ABER NUR MIT UNS
Foto: Jürgen Margreitter
Sonntag, 24.05. 2015 | SV Grödig - 17.45 Uhr
„ANGRIFF AUF EUROPA!“
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Wir begrüßen die gegnerische
Mannschaft mit einem dreifachen
„Sagenhaft! Sagenhaft! Sagenhaft!“
Sagenhaft.
Ein Fohrenburger ist ein einzigartiges Bier nach typischer Vorarlberger
Brautradition: Vollmundig-würzig im Geschmack und von besonderer Reinheit symbolisiert durch das Einhorn. Fohrenburger Biere werden streng nach
dem Reinheitsgebot von 1516 nur mit kristallklarem Alpenquellwasser aus dem
Silvretta-Arlbergmassiv gebraut. Deshalb ist Fohrenburger unser Bier seit 1881.
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Was ist das für eine unglaubliche Saison...
....die unsere Profimannschaft nach dem Wiederaufstieg in der Bundesliga spielt! Tolle Spiele in der CASHPOINT Arena, ein Zuschauerschnitt von deutlich über 5.000 pro Spiel, Punkterekord einer
Vorarlberger Mannschaft in der Bundesliga, intakte Chance auf den
(inoffiziellen) Titel "österreichweit bester Aufsteiger seit Bestehen der
Bundesliga" und die Qualifikation für die UEFA-Europa-League zum
Greifen nahe! Unser SCRA erntet dafür österreichweit zurecht große
Beachtung und Anerkennung.
Das Lob dafür gebührt zunächst der gesamten Mannschaft mit ihren
Trainern und Betreuern, aber in weiterer Folge auch der Geschäftsführung, dem Sportdirektor, dem Vorstand, dem Vereinsausschuss,
DEN VIELEN FREIWILLIGEN HELFERINNEN UND HELFERN
SOWIE den Mitgliedern des Aufsichtsrates. Alle zusammen haben
Herausragendes geleistet. Und nicht zu vergessen, Ihr liebe Fans.
Ohne Eure Unterstützung wäre das alles nicht möglich gewesen.
Beim letzten Heimspiel am kommenden Sonntag gegen Grödig wollen wir diese tolle Saison mit einem schönen Fußballfest gemeinsam
ausklingen lassen.
Diese tolle erste Saison in der Bundesliga stellt aber auch eine große
Herausforderung für die kommenden Jahre dar: Wir haben uns zum
Ziel gesetzt, uns dauerhaft in der Bundesliga zu etablieren und nach
Möglichkeit auf Tuchfühlung mit den Startplätzen für die Europa-League bleiben. Und wir wollen die Bindung zwischen den Vorarlberger
Fußballfans und dem SCRA weiter intensivieren. Das sind sehr ambitionierte Ziele, die uns allen noch große Anstrengungen abverlangen werden.
Sportdirektor, Trainer und Geschäftsführer arbeiten seit Monaten
daran, in der nächsten Saison wieder einen wettbewerbsfähigen
Spielerkader zur Verfügung zu haben. Und sie mussten dabei erkennen, dass das mit dem bisherigen Budget gar nicht einfach zu
bewerkstelligen ist. Auch die notwendige Verbesserung der Stadion-
Infrastruktur stellt uns vor große finanzielle Herausforderungen. Wie
wir in dieser Saison eindrucksvoll unter Beweis stellen konnten, spielt
Geld allein nicht Fußball. Um aber auf Dauer wettbewerbsfähig sein
zu können, müssen wir Schritt für Schritt unser Qualitätsniveau anheben und die personellen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen verbessern. Das wiederum bedeutet, dass wir unser Budget
relativ kurzfristig zumindest an die Größenordnung von Ried oder
Wolfsberg heranführen müssen. Das ist die größte Herausforderung
für Geschäftsführung, Vorstand und Aufsichtsrat in den nächsten
Jahren.
Im Namen des gesamten Aufsichtsrates gratuliere ich nochmals
allen, die zum Aufstieg und zur erfolgreichen Gestaltung unserer ersten (bzw. vierten) Bundesligasaison beigetragen haben. Unsere
treuen Fans darf ich jetzt schon bitten, uns auch in der kommenden
Saison durch den zahlreichen und stimmkräftigen Besuch in der
CASHPOINT Arena weiter zu unterstützen.
Karlheinz Kopf
Vorsitzender des SCRA-Aufsichtsrates
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„Nur gemeinsam können wir den SCRA weiter voranbringen“
Keine Frage – die Saison 2014/15 hat alle Erwartungen bei weitem übertroffen. Schneller als erwartet wurde der Klassenerhalt
fixiert, der Vorarlberger Punkterekord in der Bundesliga wurde
gebrochen und der CASHPOINT SCR Altach ist weiter mitten
dabei im Kampf um Europa und hat auch noch die Chance, der
punktemäßig beste Aufsteiger der Bundesligageschichte zu
werden.
trainer sein“ Mittlerweile wissen wir, Damir Canadi hat es geschafft
und dies so erfolgreich, dass die Begehrlichkeiten nach seiner Person
nicht kleiner wurden. Bei Trainerbesetzungen - vor allem im Wiener
Raum - fällt meist der Name Canadi bei den potentiellen Kandidaten.
Der Weg von der Wiener Liga in die Bundesliga war aber kein einfacher und auch kein typisch österreichischer. In einem Land, in dem
die Trainer oft nach dem Namen und nicht nach den Fähigkeiten ein-
Verbunden werden die jüngsten Erfolge vor allem mit einem Namen:
Damir Canadi. Der sieht sich aber nur als Teil der Mannschaft und
hat noch viele Ziele mit Altach im Visier: „Wir sind in Vorarlberg ein
großer Verein, ich möchte das aber in Österreich schaffen. Dazu
müssen wir uns in allen Bereichen stetig verbessern.“ Canadi wäre
nicht er selbst, wenn er sogar in sportlich erfolgreichen Zeiten nicht
an die Zukunft und die Weiterentwicklung denken würde. Der Trainer
sieht noch überall Verbesserungsbedarf. Sei das bezüglich Stadion,
Infrastruktur, Budget, Ausbau der medizinischen Abteilung sowie seines Trainerstabs. „Ich denke, Vorarlberg hat ein riesiges Potential. Es
gibt hier so viele tolle große Unternehmen. Die müssen wir ins Boot
holen, dann ist in Altach fast Nichts unmöglich. Dazu braucht es aber
sportlichen Erfolg und das kontinuierlich. Es liegt an uns, dies zu bestätigen, dann werden die anderen Bereiche mitwachsen.“ Der gebürtige Wiener ist überzeugt, dass Altach auch in Zukunft erfolgreich
bestehen kann. Und er kann sich vorstellen, seinen Vertrag bis 2017
nicht nur zu erfüllen, sondern auch darüber hinaus zu verlängern.
gestellt werden, eigentlich ein einzigartiger Weg. Ein Weg, der aber
noch nicht zu Ende ist. „Ich sehe mich erst am Beginn meiner Karriere als Profitrainer, bin aber stolz und dankbar. Stolz auf mich selbst
und meiner Familie dankbar, die diesen schwierigen Weg mitgegangen ist und auch Altach dankbar, das mir die Möglichkeit gegeben
hat, jetzt hier zu stehen.
Wer mit Canadi spricht, der hat das Gefühl, der Mann weiß, wovon
er spricht und er hat klare Ziele vor Augen. Dies war am Beginn seiner
Trainerkarriere anders. Nach zwei Konkursen seiner damaligen Vereine hatte er sich schon vom Profifußball verabschiedet und sah sich
als Amateurtrainer. „Ich wollte meiner Familie auch die Sicherheit bieten, die es damals im Profifußball wenig gegeben hat. Daher nahm
ich einen Job als Hausbesorger in Wien an, der mir auch große
Freude bereitet hat. Mit den ersten Erfolgen und Meistertiteln in der
Wiener Liga ist aber die Gier nach Erfolg immer größer geworden.“
So verwundert es auch wenig, dass er in einem Interview mit dem
Ballesterer, einem österreichischen Fanmagazin, im Jahr 2004 ein
klares Ziel ausgegeben hat. „In zehn Jahren möchte ich Bundesliga-
Verändert hat er sich schon, ruhiger ist er geworden, sagt Canadi
über sich selbst. Aber die Ziele hat er nicht aus den Augen verloren
und davon hat er noch genug. „Wir wollten uns in der Aufstiegssaison
Respekt bei den Gegnern erarbeiten. Dass wir solange vorne stehen
ist natürlich ein Bonus. Nun geht es aber um die Zukunft. Altach soll
sich auch in den kommenden Jahren zu einem ernst zu nehmenden
Bundesligisten weiter entwickeln.“
Nicht immer leicht ist die Ausgangslage ,wenn es um die weitere Kaderplanung geht. „Wir können keine Unsummen zahlen wie manche
glauben. Wir suchen nach Spielern, die aus welchen Gründen auch
immer den Durchbruch nicht geschafft haben. Ein Spieler, von dem
wir glauben, er hat das Potential, der aber bislang noch nicht den
letzten Schritt gemacht hat, ist immer eine Art Projekt. Nicht jedes
dieser Projekte funktioniert. Aber ich denke, einige haben gut geklappt.“
Neben den sportlichen Zielen hat der 45-Jährige aber noch einen
großen Wunsch. „Ich möchte erreichen, dass die Zuschauer nicht
wegen Rapid, Salzburg, Austria oder Sturm ins Stadion kommen,
sondern wegen Altach. Das würde mich wirklich stolz machen“. Hier
liegt es an jedem einzelnen Fan aus ganz Vorarlberg, diesen Wunsch
des Trainers zu erfüllen. [ce]
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Damir Canadi stellt sein Trainer- und Betreuerteam vor
Bernhard Martin: Meine größte Vertrauensperson und rechte
Hand. Er hat einen guten Draht zur Mannschaft, sowohl zu jungen
als auch zu erfahrenen Spielern. Er nimmt mir in der Trainingsarbeit
viel ab und ist verantwortlich für das Passspiel, das Aufwärmen und
vieles andere.
Thomas Schneider
Ein Tormanntrainer, den ich sehr schätze, der über ein sehr gutes
Auge verfügt. Er hat noch jeden Torhüter, den er trainiert hat, qualitativ
weitergebracht.
Mario Mayer
Er leistet einen sehr schwierigen Job im Hintergrund und das neben
einer Vollzeitstelle. Er organisiert alles von Pressekonferenzen, Reisen
oder Trainingsmöglichkeiten bei Auswärtsspielen.
Martin Hämmerle
Er ist der externe Coach des Olympiastützpunktes, der an sich mit
dem Fußball aufhören wollte, als ich gekommen bin. Wir konnten ihn
überzeugen, weiterzumachen. Er verfügt über ein extrem hohes
Fachwissen im körperlichen und medizinischen Bereich.
Dieter Moosmann/Alexander Kopf
Unsere Vereinsärzte, der eine Orthopäde, der andere Internist. Beide
leisten hervorragende Arbeit und schaffen es immer wieder, Spieler
so schnell wie möglich fit zu bekommen, obwohl es kein einfacher
Spagat ist. Die sportlichen und medizinischen Interessen sind oft sehr
unterschiedlich.
Manuel Katzian/Martin Resch:
Zwei Individualisten im Team, die jederzeit - Tag und Nacht - für die
Spieler da sind. Sie pflegen die Körper der Spieler nach den harten
Spielen und setzen die medizinische Betreuung, die von den Ärzten
vorgegeben wird, um.
Michael Prokop (Teambuilding), Franz Maresch (Scout), Maurizio
Zoccola (Videocoach):
Drei externe Trainer und gute Freunde von mir. Sie unterstützen mich
täglich. Ohne sie wäre eine reguläre Arbeit nicht möglich.
Besonders hervorzuheben dabei: Sie machen das ehrenamtlich.
Wünschenswert wäre, dass sie einmal fixer Teil meines Trainerteams
sein könnten. [ce]
Betreuer und Trainerrteam um Damir Canadi: Bernhard Martin, Dr. Dieter Moosmann, Mario Mayer, Thomas Schneider, Martin Resch, Martin Hämmerle, Manuel Katzian.
Auf dem Bild fehlen: Dr. Alexander Kopf, Michael Prokop (Teambuilding), Franz Maresch (Scout), Maurizio Zoccola (Videocoach)
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Eine Saison für die Geschichtsbücher!
Am Pfingstsonntag steht bereits das letzte Saisonheimspiel
gegen Grödig auf dem Programm. Die Bundesligasaison nach
dem Aufstieg verging aufgrund der tollen Leistungen und erfreulichen Ergebnisse wie im Flug. Grund genug für „GOAL“, um bereits heute einen Blick auf die schon bald zu Ende gehende
Saison 2014/2015 zu werfen.
Als im vergangenen Juli der Startschuss für den Ligabetrieb fiel, ahnten wohl die wenigstens Fußballfans, dass diese Saison etwas ganz
Besonderes werden sollte. Zehn Monate später ist es dem
CASHPOINT SCR Altach gelungen, sich in den Geschichtsbüchern
zu verewigen.
Bestes Vorarlberger Bundesliga-Team
Bereits seit einiger Zeit steht fest, dass Philipp Netzer & Co. die erfolgreichste Saison in der höchsten österreichischen Spielklasse absolviert haben, die je einer Mannschaft aus Vorarlberg gelungen ist.
Der bisherige Punkterekord (45 Zähler) von SW Bregenz aus der Saison 2003/2004 wurde mit dem Heimsieg gegen Wiener Neustadt fixiert und in der Zwischenzeit doch recht deutlich übertroffen.
Einen weiteren Rekord könnte man ebenfalls noch angreifen, sollten
die verbleibenden Spiele positiv verlaufen. Im Jahr 1996 holte der
GAK als Aufsteiger stolze 57 Punkte. Der SCRA hält bei Redaktionsschluss am 15. Mai - vier Runden vor Saisonende - bei 52 Zählern.
Auch dieser Meilenstein ist also weiterhin in Griffweite. Nach 24 Spielen
waren bereits 39 Punkte eingefahren. Als Aufsteiger hatte zu diesem
Zeitpunkt nur Pasching mit 40 mehr vorzuweisen als das Team aus
dem Ländle. Mit aktuell 15 Siegen konnte man zudem die eigene Bestmarke von elf Erfolgen in einer Spielzeit ebenfalls deutlich übertreffen.
All diese Zahlen und Fakten unterstreichen, welch hervorragende Arbeit Trainer Damir Canadi mit seinem Team und die sportliche Leitung
um Georg Zellhofer und Christoph Längle leisten. Die Verantwortlichen werden aber nicht müde zu betonen, dass diese Momentaufnahme zwar sehr schön ist, das klare Ziel aber auch weiterhin nur
lauten kann, Altach auf Dauer in Österreichs höchster Spielklasse
zu etablieren.
Die CASHPOINT Arena ist zudem weiterhin ein nicht leicht zu bespielendes Pflaster für Gastmannschaften. In der laufenden Saison
gelangen neun Siege am Stück. Jeder Ligakonkurrent konnte in dieser Phase besiegt werden, insgesamt blieben die Akteure im AltachTrikot imposante zwölf Heimspiele ungeschlagen (siehe GOALBericht). Nicht nur Damir Canadi betont immer wieder, dass es sich
diese Mannschaft verdient hätte, öfters vor vollen Rängen zu agieren.
Auch so mancher Gästetrainer ließ nach den Spielen gegen Altach
verlauten, dass es sich die Truppe verdient hätte, wenn das Schnabelholz öfters ausverkauft wäre.
Rekorde und Superlativen
Der Traum von Europa lebt weiterhin, aktuell liegt das Team rund um
Kapitän Philipp Netzer auf dem vierten Tabellenrang, der zur Qualifikation für die Europa-League berechtigen würde. Was vor einem
Jahr nach dem Aufstieg noch Utopie war, könnte nun also tatsächlich
Wirklichkeit werden. Bis dahin liegt allerdings noch ein hartes Stück
Arbeit vor der Mannschaft und dem Trainerteam. Aber egal welcher
Rang es am Ende wird, diese Spielzeit war bereits jetzt eine Saison
der Rekorde und Superlativen. Sollte es am Ende tatsächlich für
einen europäischen Startplatz reichen, wäre dies wirklich ein außergewöhnlicher, ja historischer Erfolg. Nicht nur für den Verein, sondern
für die ganze Region, das gesamte Bundesland Vorarlberg. Immerhin
stehen nicht weniger als neun Vorarlberger im Kader des SCRA.
Beim Schlusspfiff des vorerst letzten Heimsiegs gegen Austria Wien
standen sechs der heimischen Kicker auf dem Platz. Ein Faktum,
das ebenfalls hoch zu bewerten ist.
Liebe Fans, genießen wir also gemeinsam das letzte Heimspiel der
Saison gegen Grödig in vollen Zügen. Verabschieden wir unser Team
mit dem Applaus, den es sich nach dieser Rekordsaison verdient
hat. Und wir dürfen uns bereits heute auf die neue Spielzeit freuen,
wenn unser CASHPOINT SCR Altach in der tipico Bundesliga wieder
auf Punktejagd geht! [tt]
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Die Festung Schnabelholz
Die von vielen Teams so oft beschworene Heimstärke trifft im Fall
des CASHPOINT SCR Altach auf jeden Fall zu. Nachdem man bereits in der Ersten Liga eine Serie von insgesamt 24 (!) Spielen
ohne Niederlage vor den eigenen Fans hingelegt hat, wurde auch
in der aktuellen Bundesligasaison die Heimstärke unterstrichen.
Nach dem Auftaktsieg gegen Sturm Graz verlor die Canadi-Elf
zwar äußerst unglücklich als klar besseres Team gegen die Admira und den WAC. Was danach folgte, war allerdings mehr als
bemerkenswert.
Mit dem 2:0-Heimsieg gegen Rekordmeister Rapid Wien im November begann eine schier unglaubliche Serie von neun vollen Erfolgen
am Stück. Alle Ligakonkurrenten konnten im Meisterschaftsbetrieb
keinen einzigen Zähler aus dem Ländle mit nach Hause nehmen.
Egal ob Ligakrösus Salzburg oder das starke Traditionsteam von
Sturm Graz den von Ferdi Jussel gepflegten Rasen betrat: es gab in
Altach für den Gegner zumeist nichts zu holen. Unvergessen bleibt
wohl für alle Fußballfans im Ländle die Sternstunde gegen den Titel-
verteidiger Red Bull Salzburg. Vor ausverkauftem Haus wurde die
Hütter-Elf entzaubert und mit 4:1 über den Arlberg geschickt. Die
stolze Serie von insgesamt 12 Spielen ohne Niederlage beendete
dann ausgerechnet Rekordmeister Rapid Wien. Gegen die Hütteldorfer musste sich Hannes Aigner & Co. am 10. Mai unglücklich geschlagen geben.
In der aktuellen Wertung wird der SCRA als zweitbestes Heimteam
der Liga geführt. Nach 16 Spielen halten die Rheindörfler bei elf Siegen, denen nur zwei Unentschieden und drei Niederlagen gegenüberstehen. Damit liegt das Team von Damir Canadi mit 35 Zählern
nur ganze zwei Punkte hinter dem designierten Meister aus der Mozartstadt. Und das bei bislang einem Heimspiel weniger (Redaktionsschluss:15. Mai). Mit nur 14 Gegentreffern in diesen 16 Partien
kann man zudem den drittbesten Wert der Bundesliga in dieser Statistik vorweisen.
Man darf die CASHPOINT-Arena also getrost als „Festung“ bezeichnen. Der Dank geht an dieser Stelle auch an die Zuschauer, die hoffentlich auch weiterhin so zahlreich zu den Heimspielen unseres
SCRA kommen. Auch dank der Unterstützung von den Rängen ist
es für keinen Gegner leicht, in Altach zu bestehen. Die Mannschaft
von Trainer Damir Canadi hat sich mit den gezeigten Leistungen das
Vertrauen der Anhänger längst verdient. Es ist wirklich bemerkenswert, was die Truppe in dieser Saison gezeigt hat, dafür kann nur ein
großes Kompliment ausgesprochen werden.
Liebe Altach-Fans, tragt bitte auch weiterhin euren Teil dazu bei, dass
das Schnabelholz für die Konkurrenten eine nur schwer einnehmbare
Festung bleibt! [tt]
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Unsere Amateure im Kampf um den Klassenerhalt
in den Regionalliga West
Noch sind in der Regionalliga West drei Runden zu absolvieren.
Für den Klassenerhalt fehlt der Elf von Cheftrainer Werner Grabherr noch das eine oder andere „Pünktchen“. Derzeit liegen Kapitän Mathias „Didi“ Bachstein, Stefan Sonderegger und Co. auf
dem 13. Tabellenrang und weisen auf die Abstiegsränge einen
Puffer von zwei Punkten auf. In den kommenden Spielen gilt es,
endgültig den Sack zuzumachen und den Weiterverbleib in der
dritthöchsten österreichischen Spielklasse zu sichern.
Nach dem Bundesligaaufstieg unserer 1. Kampfmannschaft wurde
die Saison 2014/15 als Übergangsjahr für unsere junge AmateureMannschaft eingestuft. Dabei sollte die nochmals verjüngte Grabherr-Elf viel Erfahrung sammeln und der eine oder andere Spieler an
die Profimannschaft herangeführt werden. Oberstes Ziel der sportlichen Leitung ist dabei die Weiterentwicklung jedes einzelnen Spielers
der Amateure. Als gutes Beispiel für diesen Prozess können zwei
Neuzugänge aus dieser Saison, Danijel Gasovic und Marco Martinovic, genannt werden. Beide Akteure haben sich bestens in die
„SCRA-Fohlenelf“ integriert und befinden sich auf einem guten Weg,
sich ein Mal für höhere Aufgaben zu empfehlen.
Siege und Niederlagen
Der Start in die Rückrunde verlief dann vielversprechend. Nach der
Auftaktniederlage gegen den Tabellenführer Austria Salzburg konnten
in den darauf folgenden drei Spielen gegen Seekirchen, Kufstein und
Höchst drei Siege eingefahren werden. Damit verschaffte sich unsere
junge Amateure-Truppe etwas Luft im Abstiegskampf. Nach diesem
„Zwischenhoch“ folgte leider wieder ein kleiner Durchhänger mit drei
Niederlagen in Serie. Mit vier Punkten aus den Partien gegen Kitzbühel und Hard wurde aber schnell wieder in die Spur zurückgefunden. In den letzten Runden gegen Schwaz, Wattens und Neumarkt
sollen nun die nötigen Punkte ins Trockene gebracht werden, um
auch in der kommenden Saison in der Regionalliga West an den Start
gehen zu dürfen.
Sportliche Achterbahnfahrt
Aus sportlicher Sicht könnte der bisherige Saisonverlauf als Achterbahnfahrt charakterisiert werden. Im Herbst wurden trotz einiger sehr
guter Leistungen zu wenig Punkte eingefahren. So stand und steht
das Frühjahr im Zeichen des Abstiegskampfes. Auch das eine ganz
wichtige Erfahrung für die überwiegend jungen Spieler der Amateure.
Eine Chance für junge Spieler
Die Kaderplanungen sind bereits im vollen Gang. Nachdem bereits
im Winter auf der einen oder anderen Position eine Korrektur vorgenommen wurde, lautet das Ziel für die neue Saison weiter „Kaderverjüngung“. Junge, ambitionierte Spieler erhalten beim SCRA
weiterhin die Chance, sich zu empfehlen. Aus der Akademie stoßen
die SCRA-Eigenbauspieler Kerim Dagli und Maximilian Heidegger zu
den Amateuren. Da bleibt zu hoffen, dass die junge Amateure-Mannschaft auch weiterhin in der Regionalliga West Erfahrungen sammeln
und reifen darf. GOAL wünscht für das Saison-Finish viel Glück und
drückt fest die Daumen, damit der Klassenerhalt unter Dach und
Fach gebracht wird. [ho]
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Peter und Manuel – die zwei „Capos“ unserer Fanclubs!
und Peter ein herzliches Danke. Eines ist gewiss: Die tolle Unterstützung durch die Fans war bestimmt auch mit ein Grund für die herausragenden Leistungen der Canadi-Elf in dieser Saison!
Auf eine sensationelle Bundesligasaison dürfen auch unserer
Fanclubs zurückblicken. Nicht nur aus sportlicher Sicht war das
Spieljahr 2014/15 das Beste, das es je in der Geschichte des
SCRA gegeben hat. Auch die Unterstützung durch die Fanclubs
war sowohl bei den Heim- als auch Auswärtsspielen top und hat
unserer Mannschaft die nötige Rückendeckung für die herausragenden Erfolge verliehen. GOAL hat sich mit den beiden
„Capos“ Peter Lammel und Manuel Ender über die zu Ende gehende Saison unterhalten.
Der interessierte Leser wird sich zunächst fragen, was unter einem
„Capo“ bei den Fanclubs zu verstehen ist. Das ist ganz einfach. Der
„Capo“ ist quasi der „Vorsänger“ beim Fanclub. Ausgestattet mit Megaphon und einer guten Kondition wird über 90 Minuten der Takt
vorgegeben und ein Fangesang nach dem anderen angestimmt.
Diese Rolle übernehmen Manuel Ender und Peter Lammel bei jedem
Spiel des SCRA. Gegenseitig pushen sich die beiden ebenfalls zu
Höchstleistungen in Sachen „Fansupport“.
So haben Manuel und Peter auch einen gemeinsamen Wunsch. „Wir
hoffen, dass es so weitergeht und der SCRA in der Bundesliga eine
fixe Grösse wird. Wir haben alle Mannschaften in der Liga schon geschlagen. Da dürften zu den Heimspielen auch ruhig mehr Zuschauer
kommen!“ Und in Sachen Infrastruktur wünschen sich die beiden
eine überdachte Nordtribüne. Denn das wäre für die Stimmung im
Stadion aus schalltechnischen Gründen nochmals eine Verbesserung. Da bleibt nur zu hoffen, dass diese Wünsche in naher Zukunft
in Erfüllung gehen! Die Fans, die Mannschaft und der gesamte Verein
hätten es sich nach dieser Saison mehr als nur verdient! [ho]
„Das ist eine saugeile Saison. Schön wäre, wenn sich noch mehr
Leute motivieren könnten, zu uns Fanclubs dazustehen. Alle können
für unseren SCRA Gas geben“, erklärt Manuel. In die gleiche Richtung geht der Kommentar von Peter: „Ich bin mit der Saison sehr
zufrieden. Es gab in dieser Saison keine negativen Vorfälle bei den
Fanclubs. Bei allen Auswärtsspielen war konstant eine kleine aber
feine Gruppe der Fanclubs dabei. Natürlich darf der Zulauf noch
etwas größer sein. Wir freuen uns über jeden Fan, der mit uns bei
den Spielen für Stimmung sorgen möchte!“
Unter dem Dachverein „Altacher Jungs“ sind die vier Fanclubs des
SCRA vereint. Dazu zählen die Supporting Patriots, die Black Army,
die Altach Tigers und die Southside Indians. Alle sind in den letzten
Jahren gegründet worden und verfügen aktuell über ca. 80 aktive
Mitglieder, die den Kern der Altacher Fanszene ausmachen.
Und wenn man sich die Bilder aus dem Rapid-Heimspiel vom 10.
Mai nochmals vor Augen führt, weiß man, dass unsere Fanclubs auf
dem richtigen Weg sind. Eine phantastische Choreographie wurde
in vielen Stunden mühevoller Arbeit zusammen gebastelt und beim
Einmarsch unserer Mannschaft auf der Südtribüne stimmungsvoll
präsentiert. Für den unermüdlichen Einsatz für den SCRA gebührt
allen verantwortlichen Fanclubmitgliedern mit ihren „Capos“ Manuel
$
/
Factbox Manuel Ender
$
geb.
Fanclub:
Beruf:
Hobbys:
am: 31. Juli 1990
Supporting Patriots seit 2008
Metallfacharbeiter
Kickboxen, Laufen, Fitness
/
Factbox Peter Lammel:
geb.
Fanclub:
Beruf:
Hobbys:
am: 13. August 1974
Supporting Patriots seit 2014,
davor Southside Indians seit 2006
IT-Techniker
Fußball, Sport allgemein
Peter Lammel und Manuel Ender
16
Vier Fragen an ...
$
Lukas Jäger
/
menhält und nicht jeder alles für die Mannschaft gibt, dass es dann
nicht reicht, um Spiele zu gewinnen.
GOAL: Was sind deiner Meinung nach die Erfolgsfaktoren für
diese sensationelle Saison?
Das ist sicherlich das starke Kollektiv, das wir haben. Wir haben eine
enorm starke und sehr ausgeglichene Mannschaft, bei der jeder
spielen kann. Das macht uns in dieser Saison für die Gegner so unangenehm.
GOAL: Dein größter Traum als Fußballprofi?
Titel zu gewinnen (lacht). Ein Traum für diese Saison wäre es die
Europa League bzw. Champions League Qualifikation zu erreichen
und dies nun endgültig zu fixieren. Und früher oder später österreichischer Meister zu werden, vielleicht sogar mit dem SCR Altach.
GOAL: Was wäre dein Traumlos, wenn es ins internationale Geschäft gehen sollte bzw. gegen welchen Club möchtest du unbedingt einmal spielen?
Gegen irgendeinen italienischen Club zu spielen wäre schon cool.
Oder auch in Deutschland in einem großen, ausverkauften Stadion
zu spielen wäre toll.
GOAL: Du bist der einzige Spieler im Team, der in einer Nationalmannschaft spielt. Wie sehr spürst du diese Doppelbelastung
oder motiviert dich das nur zusätzlich?
Das motiviert mich ganz klar. Es ist eine unheimliche Ehre für mich,
für die U21 Nationalmannschaft Österreichs spielen zu dürfen und
ich freue mich sehr, dass ich da momentan dabei sein kann.
GOAL: Was schätzt du am CASHPOINT SCR Altach besonders?
Dass es ein sehr familiärer Verein ist, bei dem ein jeder für jeden da
ist, man sich gegenseitig immer zur Seite steht. Es gibt keinen Neid
in Altach. Man gönnt sich hier gegenseitig den Erfolg, was mir hier
sehr gut gefällt.
$
GOAL: Was fällt dir zu folgenden Worten ein? „Europa League“
Geil!!!
GOAL: Was fällt dir zu folgenden Worten ein? „Europa League“
Stimmung, andere Länder, andere Sitten, geile Stadien. Ich habe dieses Gefühl mit Ried schon erlebt. Wir waren in Polen, Holland und
Weißrussland. In Österreich spielt man vier Mal pro Saison gegen
jede Mannschaft. Dadurch kennt man sehr schnell alle Stadien und
auch die jeweiligen Gegenspieler. Im internationalen Geschäft ist das
einfach ein neues, unglaubliches Gefühl.
/
Emanuel Schreiner
GOAL: Seit du beim SCRA bist, konnte der Verein (fast) nur Erfolge verbuchen. Den Meistertitel vergangene Saison und die historische Spielzeit heuer. Wo gibt’s für dich hier einen
Zusammenhang?
(lacht) Ich bin da, habe das ein oder andere Tor erzielt, einige Assists
gemacht. Wir haben ein super Team, deswegen haben wir Erfolg.
Der Erfolg ist da, weil wir einfach ein unglaubliches Team haben, in
dem jeder für jeden kämpft. Wir wissen, wenn man nicht zusam-
$
/
Alexander Pöllhuber
GOAL: Vor kurzer Zeit hast du deinen Vertrag verlängert. Was
waren deine Beweggründe?
Ich fühle mich in Altach sehr wohl und bin sehr gerne hier. Ich bin
auch der Überzeugung, dass wir nächstes Jahr wieder eine super
Mannschaft beim SCRA haben werden.
GOAL: Vor kurzem bist du Papa geworden. Was ist schwieriger?
Windeln wechseln oder Johnny Soriano, Robert Beric & Co vom
Tore schießen abzuhalten?
17
Vier Fragen an ...
(lacht) Schwierige Frage. Das hat beides seine Tücken. Beides ist auf
seine Art und Weise schwer, beides kann durchaus Vor- und Nachteile haben.
GOAL: Was war dein bisher schönster Moment im Altach-Dress?
Das war mit ganz großer Sicherheit die super Stimmung bei der
Meisterfeier vergangene Saison. Man hat gemerkt wie alle im Verein
daraufhin gearbeitet haben und wie sich alle mit uns Spielern mitgefreut haben. Das war schon richtig beeindruckend.
GOAL: Was fällt dir zu folgenden Worten ein? „Europa League“
Das wäre überragend!
$
Patrick Seeger
/
GOAL: Du hast schon viele Höhen und Tiefen im Fußballgeschäft
erlebt. Welcher Höhe- bzw. Tiefpunkt bleibt dir immer in Erinnerung und warum?
Zu den Höhepunkten zählen immer die ersten Einsätze als Profi und
natürlich das erste Tor. Diese Erlebnisse vergisst man als Fußballer
nie. Immer in Erinnerung bleiben wird mir auch der Meistertitel im
letzten Jahr. Zu meinen Tiefpunkten zählen meine beiden Kreuzbandverletzungen, die ich verkraften musste. Diese Zeit war nicht leicht.
GOAL: Als waschechter Vorarlberger kennst du das Ländle richtig
gut. Warum ist der SCRA für dich DER Ländle-Club schlechthin?
Ich glaube, dass das familiäre Umfeld diesen Verein auszeichnet. Es
ist auch ein Verein, bei dem sich neue Spieler sehr schnell sehr wohl
fühlen. Das macht es für einen neuen Spieler um vieles einfacher,
gleich seine Leistung abrufen zu können.
GOAL: Was würdest du heute machen/arbeiten, wenn du nicht
in Dienste des besten Ländle-Clubs stehen würdest?
Puuhh, das weiß ich gar nicht. Ich habe damals die Matura gemacht,
habe aber keine Ahnung, was ich machen würde, wenn es nicht zum
Profi gereicht hätte. Deshalb bin auch sehr froh und dankbar dafür.
Ich setze mich aber persönlich schon sehr damit auseinander, was
nach der aktiven Zeit kommen könnte.
GOAL: Was fällt dir zu folgenden Worten ein? „Europa League“
Nächstes Jahr hoffentlich mit Altach!
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19
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Vier Fragen an ...
/
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$
Marti Riverola
/
GOAL: Du bist vom „großen“ SK Rapid zum „kleinen“ SCRA gekommen. Was war für dich die größte Umstellung?
Wenn man von der Großstadt in das „kleine“ Ländle kommt, ist das
schon eine große Umstellung. Aber ich habe mich hier sehr schnell
eingelebt. Auch vom Verein her ist das Umfeld hier etwas kleiner, was
mir aber keine Probleme bereitet hat. Ich bin einfach nur froh, dass
ich bei Altach spielen darf.
GOAL: Altach hat 6.500 Einwohner, Barcelona hat 1,6 Millionen. Was geht dir in Altach am meisten ab und was gefällt dir
hier besser?
Ich habe das Gefühl, dass es hier sehr ruhig ist. Deshalb fühle ich
mich auch sehr wohl hier. Aber es gibt natürlich große Unterschiede
zu Barcelona, ich bin aber sehr froh, hier sein zu können und Fußball
zu spielen. Das ist gut so.
GOAL: Was war rückblickend auf die vergangene Saison das Entscheidende, dass der SCR Altach so erfolgreich war?
Das Kollektiv hat auf jeden Fall eine sehr große Rolle gespielt, dass
wir so weit gekommen sind und auch so weit oben in der Tabelle
stehen. Nicht zu vergessen ist auch die harte Arbeit, die hinter jedem
Erfolg steht. Sei es das Training oder auch die Umsetzung des Spielplans, den wir vom Trainer bekommen. Das sind sicher die Hauptgründe für unseren Höhenflug.
GOAL: Was waren die ersten Worte, die du auf Deutsch sprechen
konntest?
(lacht laut) „Scheiße“ und einfache Sachen wie „Guten Morgen“ und
„Guten Abend“.
GOAL: Wer des Öfteren auf Veranstaltungen des Vereins anwesend ist, kennt deine hervorragenden Tanzkünste! Mit welchen
Mitspielern könntest du dir vorstellen eine Tanzgruppe auf die
Beine zu stellen?
Wir tanzen auf dem Training immer wieder mal mit Martin Hämmerle
und Johannes Sturn. Da sind wir alle immer voll und gut dabei, weil
es auch einen enormen Spaß macht. Aber mit Hannes Aigner würde
ich sicher nicht tanzen wollen. Der ist ja überhaupt nicht beweglich.
Richtig gut tanzen kann hingegen der Felix (Anm.: Roth), dann der
Louis (Anm.: Mahop), der hat das im Blut und eventuell noch Pippo
Netzer. So ähnlich wie die Backstreet Boys, also die CASHPOINTBoys.
GOAL: Was fällt dir zu folgenden Wort ein? „Europa League“
Do simma dabei!
GOAL: Welche Schlagzeile möchtest du mal über dich lesen?
Ich weiß es nicht. Ich durfte schon mal im Camp Nou spielen, das
war einer meiner größten Träume. Aber jetzt bin ich nur darauf fokussiert hart zu arbeiten und mein Bestes zu geben.
GOAL: Was fällt dir zu folgendem Wort ein? „Europa League“
Ist möglich… mit Altach. Wir werden sehen. [tg]
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21
Große Saisonabschlussparty nach dem letzten Heimspiel!
Wenn nach dem letzten Heimspiel des SCRA gegen den SV Grödig der Schlusspfiff ertönt, darf gefeiert, getanzt und auf eine
sensationelle Bundesliga-Saison 2014/15 angestoßen werden.
Und das mitten auf dem grünen Rasen der CASHPOINT Arena!
Für Stimmung sorgen auf einer improvisierten Bühne vor der Osttribüne die „Hilander“. Hinter diesem Bandnamen verbergen sich die
beiden Ex-Klostertaler Christian Torchiani und Wolfgang Maier. Die
zweifachen Gewinner des „Grand Prix der Volksmusik“ werden mit
einem bunten Mix aus Hits, Schlagern und Rock-Klassikern die Stimmung zum Kochen bringen.
Wasser fallen. Doch wie bereits seit langem bekannt ist, fahren am
Dienstag nach dem letzten Heimspiel in der CASHPOINT Arena die
Bagger und Baumaschinen auf. Die Arbeiten beginnen mit dem Einbau der Rasenheizung und der Vergrößerung der Spielfläche. Daher
ist keine Zurückhaltung und Schonung des Stadionrasens mehr erforderlich. Alle Fans dürfen sich dabei gerne ein Stückchen Stadionrasen mit nach Hause nehmen, um diese historische
Bundesligasaison im eigenen Garten zu verewigen. Daneben bietet
sich mitten auf dem Rasen die Möglichkeit zum „Picknick“ oder gemütlichen Hock auf einer Bierbank. Das wird diesem Abend eine
ganz besondere Note verleihen. Gemütlich mit Freunden auf dem
„Stadion-Grün“ auf die erfolgreichste Saison in der Geschichte des
SCRA anzustoßen, mitzufeiern und zu den Klängen der „Hilander“
eine tolle Party zu feiern. SCRA-Fanherz, was willst du mehr?
Mach ein Selfie mit deinem Lieblingsspieler!
Selbstverständlich steht während und nach dem letzten Heimspiel
dieser historischen Saison nochmals unsere Mannschaft im Mittelpunkt. Philipp Netzer, Hannes Aigner, Martin Kobras und Co. werden
sich nach dem Spiel um ca. 21.00 Uhr neben der Bühne für ein „Selfie“ bereit halten. Also, liebe SCRA-Fans, nützt diese Chance und
haltet diesen einzigartigen Saisonerfolg mit eurem Lieblingsspieler
mit einem Selfie fest.
Mit Vollgas in die Saisonabschlussparty am 24. Mai
Ein Stück „heiliger Rasen“
Und was seit der Eröffnung der Sportanlage Schnabelholz im Jahre
1990 immer gehegt und gepflegt wurde, darf am Pfingstsonntag
auch als Erinnerungsstück mit nach Hause genommen werden: Ein
Fleckchen Stadionrasen. Oft musste der geschundene Stadionrasen
vom Senioren-Arbeitsteam wieder „aufgepäppelt“ werden. Auch
Ferdi Jussel und seine Platzwartvorgänger waren mit der RasenPflege immer voll gefordert. So mancher heftige Regenschauer ließ
ab und zu die Abhaltung eines Meisterschaftsspiels regelrecht ins
Eine Party für alle
Alle SCRA-Fans sind zum letzten Saisonheimspiel nochmals aufgerufen, mit Freunden ins Stadion zu pilgern und unsere Mannschaft
auf dem Weg nach Europa stimmkräftig zu unterstützen. Eine unglaubliche und einzigartige Saison soll am Sonntag, dem 24. Mai,
einen mehr als würdigen Abschluss erhalten. Das Motto lautet ganz
einfach: Nochmals Vollgas für unseren SCRA, während der letzten
90 Minuten in dieser hammermäßigen Saison 2014/15 und auch
nach dem Schlusspfiff. Alle sind eingeladen mit der Mannschaft, den
Vereinsverantwortlichen und allen Helfern und Freunden des SCRA
zu feiern. Das haben wir uns alle verdient! [ho]
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23
FRAGEBOGEN
Andreas Lukse
e (27) von Kapfenberg zum SCR Altach gewechselt.
Vergangenen Sommer hat Torhüter Andreas Luks
enauer Zeiten. Nach der Winterpause entwickelte
Trainer Damir Canadi kennt sein Potential aus Lust
eper: Bei insgesamt 13 Bundesligaspielen stand
sich der gebürtige Wiener in Altach zum Stammke
Gegentor. Zuletzt erlitt er im Heimspiel gegen
er zwischen den Pfosten und blieb sieben Mal ohne
ekugeltem Finger ausgewechselt werden musste.
Austria Wien eine Schrecksekunde, als er mit ausg
! Wie geht es deiner Hand?
& Der Nachname „Lukse“…
ist nichts Besonderes.
führte zu Spitznamen in
passt zu meiner Dynamik.
" Welches ist das schönste Bundes- / Wo liegen deine Stärken als Torhüter?
land Österreichs?
Wien.
Vorarlberg.
Oberösterreich.
§
Aus deiner Heimat Wien vermisst Du…
Freunde/Familie.
Dialekt.
Großstadt-Flair.
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Trainer Damir Canadi…
habe ich meinen sportlichen
Aufstieg zu verdanken.
versteht alle meine Charakterzüge.
ist für mich wie ein Vater.
1:1-Situationen.
Elfmeter.
Reflexe auf der Linie.
( Feiereskapaden…
passieren mir nie wieder.
gehören zum Fußballer-Leben.
sollte man als Profi vermeiden.
) Eine etwaige Rückkehr zu meinem
Stammverein Rapid Wien…
schließe ich aus.
ist möglich.
wäre schön.
QÖ Auf welchem Platz beendet der SCRA
% Was möchtest du in Altach erreichen? die
laufende Saison?
Meinen 30. Geburtstag feiern.
Österreichischer Meister werden.
Europäisch spielen.
Zwei.
Drei.
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25
Lebendiger Nachwuchsbetrieb in der CASHPOINT Arena
Woche für Woche tummeln sich samstags oder sonntags scharenweise Nachwuchskicker des SCRA und aus dem ganzen Land
in der CASHPOINT Arena.
Von den Kleinsten, unserer U7, bis zu den „Großen“, der U18 Mannschaft, wird mit viel Einsatz und Leidenschaft dem runden Leder
nachgejagt. 17 Nachwuchsmannschaften und ein fast 40-köpfiges
Trainerteam sind Garant dafür, dass auch der Breitensport beim
SCRA nicht zu kurz kommt. Bei der Vielzahl der Teams ist die Abhaltung des Meisterschaftsbetriebs durchaus eine logistische Herausforderung. So wartet fast wöchentlich ein „Mammut-Programm“
mit zahlreichen Spielen an einem Tag auf Mannschaften und Trainer.
Voller Einsatz bei der U14
Nicht unerwähnt bleiben darf die durchgehende Bewirtung bei allen
Nachwuchsspielen durch Ursula Ruppert. Die „gute Fee“ der Nachwuchsabteilung sorgt an den Spieltagen von früh bis spät dafür, dass
Hunger und Durst jederzeit gestillt werden können. In den Spielklassen bis zur U13 werden die vereinseigenen Schiedsrichter von Leo
Kerschbaumer eingeteilt und gewährleisten somit einen reibungslosen Meisterschafts- und Turnierablauf. Kurzum: Die Nachwuchsabteilung stellt einen ganz wichtigen Baustein im Fundament des
CASHPOINT SCRA dar. Allen Mannschaften, Trainern, Betreuern,
Vereinsschiedsrichtern und unserer Ursula mit ihren Helfern ein großes Dankeschön für den tollen Einsatz in der Spielsaison 2014/15!
[ho]
Torjubel bei den U9ern
Große Sprünge bei der U11
Ballschule-Kids mit viel Spaß und Leidenschaft dabei!
Auch unsere jüngsten Vereinsmitglieder sind mit voller Leidenschaft
dabei. Die fünf- bis sechsjährigen Kinder werden dabei nach der
Methode der Ballschule Heidelberg unterrichtet, im Mittelpunkt stehen der Spaß und das Erlernen verschiedener Ballspiele.
Liebevoll trainiert werden unsere Stars von übermorgen dabei vom
Trainerteam Dietmar Domig, Annette Domig und Angelika Thalmann.
Fußballerisch konnten die Kinder aber auch schon zeigen, was sie
drauf haben. Bei einem der größten Nachwuchsturniere im Land, in
Schlins, belegte die Mannschaft von Startrainer Dietmar "Pep" Domig
den ausgezeichneten zweiten Platz. GOAL wünscht allen Kindern
und dem Trainerteam weiterhin viel Spaß und Freude beim wöchentlichen Ballschule-Training! [ce]
26
Was wurde aus… Joshua Gatt?
Wenn er auch gerade nur 15 Spiele für den CASHPOINT SCR Altach absolviert hat, so ist der junge quirlige Flügelflitzer aus den
Vereinigten Staaten, Joshua Gatt, bestimmt noch vielen Fans in
bester Erinnerung. Gatt kam im Sommer 2010 über Empfehlung
einer amerikanischen Collegeauswahl zum SCRA. Dort brauchte
er nur eine ganz kurze Eingewöhnungsphase und etablierte sich
sehr schnell als Stammspieler.
Joshua Gatt im SCRA - Dress...
Mehr als das. Gatt entpuppte sich als
echter Glücksgriff und erzielte insgesamt
fünf Tore für den SCRA. Vor allem seine
Schnelligkeit und sein direkter Zug zum Tor
fielen sehr schnell auch internationalen
Scouts auf. So verabschiedete sich Gatt
leider bereits wieder in der Winterpause
nach Norwegen zum dortigen Spitzenclub
Molde FK. Eine Entscheidung, die sportlich
für Altach eine große Lücke hinterließ, aus
wirtschaftlicher Sicht aber durchaus nachvollziehbar war. Der Trainer, der Gatt zu
Molde lotste, war niemand geringerer als
Ole Gunar Solskjaer, ehemaliger Star von
Manchester United.
Ein Coach, der auf Gatt baute.
Auch in Norwegen wurde „Josh“ sehr schnell zum Stammspieler und
holte gemeinsam mit seinen Mitspielern zweimal den norwegischen
Meistertitel 2011 und 2012. Durch seine hervorragenden Leistungen
wurde auch das Nationalteam der USA auf Gatt aufmerksam. Unter
Teamchef Jürgen Klinsmann feierte der mittlerweile 21-jährige im November 2012 sein Teamdebüt gegen Russland.
Klinsmann berief Gatt auch in den 23-Mann Kader für den CONCACAF Gold Cup 2013, einem Turnier ähnlich der Europameisterschaft,
zwischen den besten Fußballnationen von Nord- und Mittelamerika.
Leider erlitt Joshua Gatt im Juni 2013 den ersten und in der Folge
einen zweiten Kreuzbandriss. Dadurch wurde seine hoffungsvolle
junge Karriere jäh unterbrochen. Erst
vor wenigen Wochen konnte Gatt ins
Mannschaftstraining von Molde zurückkehren und kämpft derzeit um
sein Comeback.
Wer den Weg von Gatt mit verfolgen
möchte oder auch einmal Hallo aus Vorarlberg sagen möchte: Auf Facebook
findet sich eine bestens betreute Fanseite von Joshua namens „The Official
Joshua Gatt Fan Club“.
Wir wünschen Joshua alles Gute beim
...und nun beim FK Molde!
Kampf zurück in die Mannschaft von
Molde FK und in Zukunft viel Gesundheit sowie eine lange, erfolgreiche Karriere, wohin auch immer sie ihn führen möge. [ce]
Die besten Teams im Ländle – der SCR Altach und BEERLI Sonnen- & Wetterschutz
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27
Die Gesichter des Ehrenamts
Bei jedem Heimspiel des CASHPOINT SCR Altach befinden sich
mehrere Hundert freiwillige Helfer im Einsatz. Die so genannten
Volunteers sind im Fußball unverzichtbar für einen reibungslosen
Ablauf: Ob Parkplatzeinweiser, Fanshop-Verkäufer oder Ordner
– sie alle tragen maßgeblich zum Stadionerlebnis bei. Im Rahmen
der Partie gegen Austria Wien ist GOAL-Redakteur Raffael Zanoni los gezogen, um Helferinnen und Helfer des SCRA ihr Motiv
für diese Aufgabe zu entlocken.
Rosie Hensler, Parkplätze
„Fußball ist für viele Menschen eine
enorme Leidenschaft. Umso schöner, Teil dieses Ganzen zu sein.
Etwa 15 Minuten nach Anpfiff räumen wir jeweils unsere Posten und
können das Spiel selber verfolgen.“
Markus Podhradsky, Pressebetreuung
„Seit 2006 mache ich diesen Job,
als Geschäftsführer Christoph Längle jemanden gesucht hat. Es ist
toll, den Verein so unterstützen zu
können. Generell herrscht hier die
Philosophie, dass jeder hilft und mit
anpackt.“
Harald Bitschnau, Mann für alles
„Seit ich denken kann, bin ich
Altach-Fan. Das natürlich nicht
nur an Spieltagen, sondern Tag
und Nacht. Deshalb möchte ich
dem Verein auch immer zur
Seite stehen.“
Bruno Simma, Ständle West
„1989 habe ich im damaligen
Riedle mit dem Job begonnen.
Es gab damals keine Wirtschaft –
ich habe das mit Freunden übernommen. Bis heute finde ich
diese Aufgabe sehr interessant.“
Nicole Strabler und Luise Lengauer, Ordnerinnen
„Es ist vor allem der Spaß am
Fußball, der die Begeisterung für
diese Aufgabe ausmacht. Außerdem können wir den Verein so in
irgendeiner Form unterstützen.“
Ellen Brändle, Fanshop
Aldo Böckle und Thomas Frick, Polizei
„Für uns ist das ein Job und mittlerweile Routine. Wir sind seit sieben Jahren dabei, als das Stadion
noch Schnabelholz hieß. Und wir
kennen den Betrieb in den beiden
höchsten Ligen.“
„Es macht Spaß, im Fanmobil zu
arbeiten und die Faszination der
Leute zu spüren. Am häufigsten
gekauft werden Schals und SCRA
- Kappen.“
Ihr Business Club Caterer beim SCRA
28
Sie sind wieder da! Mölltaler-Frühschoppen
in der CASHPOINT Arena!!
Wer erinnert sich nicht an die stimmungsgeladenen Auftritte der
Mölltaler in Altach. Egal ob bei den legendären Zeltfesten oder
den Open Air-Frühschoppen des SCRA: Immer wenn die fünf
Kärntner zu Gast in Altach sind, wurde und wird ein musikalisches Feuerwerk gezündet.
Frühschoppen
Und so soll es auch am 21. Juni nicht anders sein. Denn dann werden die Pioniere der Volksmusik mit all ihren Hits und Ohrwürmern
im Gepäck in der CASHPOINT Arena erwartet. Beim verlängerten
Frühschoppen kommen alle Fans der volkstümlichen Musik voll auf
ihre Kosten. Bei schlechter Witterung findet der Frühschoppen im
Festzelt hinter der Westtribüne statt. Für das leibliche Wohl sorgt das
Clubheim-Team in gewohnter Manier mit Köstlichkeiten aus Küche
und Keller! Auch nach über 40 Jahren haben die fünf Vollblutmusiker
nichts von ihrer Strahlkraft eingebüßt. Die Fangemeinde der Mölltaler
ist über die Jahre immer größer und größer geworden und erstreckt
sich über den gesamten Globus. Daher werden auch am 21. Juni
wieder viele Volksmusikliebhaber aus Nah und Fern in Altach erwartet. Eines gleich vorweg: Den Auftritt der Mölltaler darf man einfach
nicht verpassen! [ho]
Sonntag, 21. Juni 10:30 Uhr
Verlängerter Frühschoppen
mit den Mölltalern
Wann:
Wo:
Beginn:
Dauer:
Vorverkauf:
Sonntag, 21. Juni 2015
CASHPOINT Arena Altach
10.30 Uhr
bis ca. 15.30 Uhr
5 Euro, Tageskassa 7 Euro
CASHPOINT Arena
Altach - Schnabelholz
Bei Schlechtwetter im Festzelt
Vorverkauf
€ 5,--
Tageskasse
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Karten sind ab sofort im
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DU. WIR. UND
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35. Runde: Sonntag, 24.05.2015
CASHPOINT Arena – 17:45 Uhr
CASHPOINT SCR Altach
vs. SV Grödig
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29
Unser heutiger Gegner: SV Grödig
Der SV Grödig spielt sein zweites Jahr in der tipico Bundesliga. Nach
einem sensationellen dritten Platz in der Saison 2013/14 belegen die
Salzburger aktuell den achten Tabellenplatz und sind alle Abstiegssorgen bereits los. Trainer Michi Baur musste die Mannschaft nach
der vergangenen Saison an einigen Schlüsselpositionen umbauen.
Dieses Unterfangen ist durchaus gelungen.
Im Winter musste Red Bull-Leihgabe Yordy Reyna wieder zurück
nach Leipzig. Die gleichzeitige Platzsperre nach Problemen mit dem
Rasen brachte die Grödiger ziemlich außer Tritt. Mittlerweile haben
sich Ione Cabrera und Co. aber wieder gefangen. Der 1948 gegründete Verein wird auch in der nächste Saison Teil der Bundesliga sein.
Erneut steht aber ein Kaderumbruch an. Wichtige Spieler wie Stefan
Nutz oder Phillip Huspek verlassen die Grödiger Richtung Hütteldorf.
Neben Kapitän Ione Cabrera und Daniel Schütz schnürt mit dem
Spanier Tomi ein weiterer Ex-Altacher die Fußballschuhe für Grödig.
Unser ehemaliger Torjäger wechselt im Sommer zum österreichischen Rekordmeister SK Rapid Wien. Tomi fühlt sich Altach aber
weiterhin tief verbunden wie er im Gespräch mit GOAL vermittelt:
„ Altach und das Schnabelholz sind meine zweite Heimat. Vor allem
die Fans, aber auch der ganze Verein sind mir nur positiv in Erinnerung.“
Beeindruckt, aber wenig überrascht ist der Spanier von der Leistung
des CASPOINT SCR Altach. „Ich kenne noch viele und sie hatten
immer die Qualität, um in der Bundesliga zu bestehen. Mich freut
es für Spieler wie Philipp Netzer oder Andi Lienhart, dass sie es
geschafft haben, so erfolgreich in der Bundesliga zu spielen.“ Persönlich freut sich der sympathische Stürmer bereits auf seine Aufgabe bei Rapid.
Vor allem ist da die Vorfreude, vielleicht Champions League spielen
zu können. „Gegen einen spanischen Verein, das wäre schon eine
Riesensache!“ Davor steht aber noch das Spiel in seinem „Wohnzimmer“ Schnabelholz an. Und auch da hat Tomi klare Ziele. „Ich
spiele für Grödig und will gewinnen. Wir wissen aber, wie stark Altach
vor allem zuhause ist. Daher wird das ein sehr schweres Spiel. Vor
allem hoffe ich, dass ich spielen kann. Bisher habe ich gegen Altach
immer wegen Sperren oder Verletzungen gefehlt. Hoffentlich klappt
es dieses Mal.“
Auch der CASHPOINT SCR Altach würde sich freuen, heute einen
topfiten Tomi in Altach begrüßen zu dürfen. [ce]
Impressum:
Herausgeber: SCR ALTACH Spielbetriebs GmbH | Schnabelholz 1 | A-6844 Altach | Tel: +43 (0)5523/52100 | E-mail: [email protected], Internet: www.scra.at
Für den Inhalt verantwortlich: Harald Oberdorfer | Redaktionsteam: Harald Oberdorfer [ho] | Thomas Tomaselli [tt] | Thomas Giesinger [tg] | Christof Egle [ce]
Kathrin Schichtl [ks] | Werner Grabherr [wg] | Oliver Kopf [ok] | Raffael Zanoni [rz] Fotos: Georg Sönser | Jürgen Margreitter | Jürgen Grasmuck | Manny Wicher
Inserate und Organisation: Moni Grayer | Jürgen Egle | Christoph Begle | Mario Mayer | Werner Grabherr DTP & Layout: Günther Tschohl | Druck: Druckerei Hugo Mayer, Dornbirn
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31
Wir sind in der Bundesliga angekommen
„Wir sind gekommen, um zu bleiben!“ Mit diesem Anspruch starteten wir in die Saison 2014/2015. Mittlerweile kann man sagen:
„Wir sind in der Bundesliga angekommen“. Unser Team spielt
eine herausragende Saison, kämpft um einen Startplatz in einem
internationalen Wettbewerb und hat die Erwartungen damit bei
weitem übertroffen. Die Mannschaft hat im Schnabelholz die
ganze Saison 100%igen Einsatz gezeigt, den Vorarlberger Punkterekord schon weit vor Saisonende gebrochen und damit Historisches erreicht. Ihr, liebe Fans, habt sie dabei großartig
unterstützt.
Nach der Saison ist vor der Saison
Die Vorbereitungen für die kommende Spielzeit sind bereits voll im
Gange. Wir haben nach dem Aufstieg in die tipico Bundesliga die
Ticketpreise nur moderat erhöht. Heuer war das Ziel die Ticketpreise stärker zu differenzieren. Sprich: Wer einen der begehrten
Sitzplätze bei der Mittellinie haben will, muss etwas tiefer in die Tasche greifen. Wer das Erlebnis SCRA günstiger erleben will, für
den gibt es diese Möglichkeit in den Randsektoren oder auf den
Stehplätzen. Die Stehplatzpreise bleiben übrigens unverändert. Die
An- und Abreise zu den Spielen mit einem öffentlichen Verkehrsmittel bleibt weiterhin gratis!
Wie verlängere ich meine Saisonkarte?
Nachdem wir bei den Saisonkarten bereits letztes Jahr auf das Chipkartenformat umgestellt haben, ist eine Verlängerung ohne viel Auf)
wand möglich. Die Chipkarte
gilt ab sofort saisonübergreifend. „Wir
bitten deshalb alle Dauerkarteninhaber,
die Chipkarten nach
)
) dem
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durch dieses Angebot ein wenig Aufwand ersparen zu können, und
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freuen uns außerdem dadurch einen
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Wie sichere ich mir meinen Stammplatz in der CASHPOINT
Arena?
Wer sich in der kommenden Spielzeit auch seinen persönlichen
Stammplatz bei den Heimspielen des CASHPOINT SCR Altach sichern will, der hat ab sofort die Möglichkeit dazu. Wenn Ihr eine Saisonkarte beantragen wollt, kommt einfach im SCRA-Office vorbei,
und die Karte wird euch umgehend ausgestellt. Bitte beachtet, dass
derzeit vergebene Plätze bis 05. Juni 2015 für die aktuellen Dauerkarteninhaber reserviert bleiben. Sollte ein Abo nicht verlängert werden, gelangt der freigewordene Platz in den freien Verkauf. Für
Informationen sind wir für euch unter
+43 (0) 5523 52 100 erreichbar.
Tolle Möglichkeit im neuen „Sektor F“
Wie im Stadionplan ersichtlich, gibt es ab kommender Saison mit
dem „Sektor F“ zusätzliche überdachte Sitzplätze in der CASHPOINT
Arena. Der neue Bereich bietet eine hervorragende Möglichkeit die
Spiele hautnah und mit bestem Blick auf das Spielfeld mitzuerleben.
Die neuen Sitzplätze stehen ab sofort zum Verkauf zur Verfügung.
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