e i n b l i c k e Freundesbrief Mai 2015 In dieser Ausgabe: ● berichten wir vom bhz-Forum 2015, bei dem die Ergebnisse des vielbeachteten Projekts „Patienten mit Behinderung im Krankenhaus“ vorgestellt wurden und ● lassen wir in einem Interview drei der FSJler im bhz zu Wort kommen, die aus dem Ausland kommen. ● Schließlich blicken wir unter veschiedenen Aspekten voraus auf den Evangelischen Kirchentag in Stuttgart. Francia aus Madagaskar, Lillian aus Simbabwe und Nargzia aus Kirgisistan erzählen über ihre Erlebnisse und ihre Zeit in Deutschland Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des bhz, „Was sind die Perlen im bhz?“ fragte mich eine Auszubildende im Zusammenhang einer Studienarbeit. Es sind die Menschen! Menschen mit und ohne Behinderung, Junge und Ältere, Frauen und Männer, Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund, Hauptamtliche, Ehrenamtliche, junge Jahreskräfte und langjährig verdiente Mitarbeitende. Eben echte Perlen, bunt und vielfältig. * Es gibt auch immer wieder interessante Projekte. Manche sind besonders und leuchten heller als andere. Beispielsweise unser Inklusionsprojekt „Patienten mit Behinderung im Krankenhaus“. Gemeinsam mit dem DiakonieKlinikum Stuttgar t haben wir im Frühjahr „Bitte langsamer sprechen!“ Von Madagaskar über Brasilien bis Kirgisistan – derzeit sind bei uns rund 40 Freiwillige aus zehn verschiedenen Ländern im Einsatz. Viele möchten nach ihrem FSJ bleiben und eine Ausbildung im sozialen Bereich machen. Die Freiwilligen Lillian, Francia und Nargiza berichten über ihre Erfahrungen in Stuttgart und im bhz, erzählen von Heimweh und neuen Freundschaften und davon, wie sie ihre berufliche Zukunft gestalten möchten. Lillian, Francia, Nargiza – ihr kommt aus Simbabwe, Madagaskar und Kirgisistan. Wie war euer Start in Deutschland und warum macht ihr ein Freiwilliges Soziales Jahr ? Nargiza: Ich bin als Au Pair Mädchen vor über einem Jahr nach Deutschland gekommen. Als ich ankam, hatte ich einen Kulturschock. Dann bin ich von Koblenz nach Stuttgart gekommen, um im bhz ein FSJ zu machen. Da hatte ich wieder einen Schock. Stuttgart ist ganz anders, die Leute hier reden so schwäbisch und schnell! Ich bin hierher gekommen, um Deutsch zu lernen. Ich will Dolmetscherin werden und Linguistik studieren. Francia: Ich kam als Au Pair in die Nähe von Frankfurt. Das FSJ hat mir eine Freundin empfohlen. Aber ich habe immer noch Probleme mit der Sprache. Niemand versteht meinen französischen Akzent. Das ist bei der Arbeit manchmal schwierig. Deutschland habe ich ausgesucht, weil es so anders ist als Madagaskar – das hat mich neugierig gemacht. Nach dem FSJ möchte ich gerne hier bleiben und Automobilkauffrau werden. Denn hier gibt es viele Autohersteller. Lillian: Ich möchte Krankenschwester werden. Deshalb habe ich erst ein Jahr als Au Pair die Ergebnisse einem Fach-Forum mit über 100 Teilnehmenden präsentiert. Aber auch unsere Theater- und Singprojekte, unsere Wanderausstellung „Gsichtszeiger“ sowie unsere betriebsintegrierten Arbeitsplätze bei Firmen sind etwas ganz Besonderes. Hier möchte ich auch die arbeitsweltbezogenen Tätigkeiten von Menschen mit sehr hohem Hilfebedarf erwähnen. Vor noch nicht allzu langer Zeit wurde ihnen abgesprochen, dass sie zur Arbeit fähig sind. Es sind zwar sehr einfache Arbeiten wie Verpackungstätigkeiten, aber auch mit inklusiven Aspekten wie das Dog-Sitting, das Gassi gehen mit Hunden, oder das Austragen des Gemeindeblattes im Stadtteil Birkach. Und wieder sind es die Menschen, die dabei leuchten. Die Menschen mit Behinderung, die dazu befähigt werden und die Mitarbeitenden, die dies mit viel Ausdauer und Engagement ermöglichen. gearbeitet und mache jetzt das FSJ, um besser Deutsch zu lernen und mich gut auf die Ausbildung vorzubereiten. Einen Platz habe ich schon! Wenn Ihr Deutschland mit Eurer Heimat vergleicht, wo sind die größten Unterschiede? Francia: Das Essen in Madagaskar ist viel leichter. Es gibt den ganzen Tag Reis, schon zum Frühstück. Schleichkatzen und Affen findet man hier nicht im Garten. Wenn man in Stuttgart Tiere sehen möchte, muss man in den Zoo gehen. Und es gibt bei uns keinen Winter… brrr, das war so kalt! Lillian: Bei uns gibt es fast immer Maisbrei als Beilage. Ich habe das Pulver überall gesucht. Jetzt hat mir meine Mutter zum Glück einen großen Beutel davon geschickt. Nargiza: Ich esse wegen meiner Religion kein Schweinefleisch, das gibt es hier aber oft. Zuhause essen wir viel Suppe, vor allem mit Kohl. Aber Francia, Lillian und ich probieren auch gerne Neues aus. Wir sind schon öfter gemeinsam essen gegangen, zuletzt mexikanisch. Das hat lustig geschmeckt. Man findet in Stuttgart Restaurants für fast alle Nationen und Geschmäcker. Ihr seid lange nicht zu Hause gewesen. Wie haltet Ihr Kontakt mit Eurer Familie ? Francia: Zum Beispiel per Skype. Oder E-Mail. Mein Vater schreibt mir fast täglich: Wann kommst Du heim, Francia? Ich sage: Noch nicht. Neues probieren heißt auch, dass nicht alles gelingen kann. Manchmal müssen wir Enttäuschungen verarbeiten. Aber es gelingt doch vieles. Darüber freuen wir uns, und aus den Misserfolgen lernen wir. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und uns Freude am Gelungenen und Lernen aus dem anderen. Ihr Albert J. Ebinger, Geschäftsführung * Die Auszubildende hat im Rahmen dieser Arbeit einige Bilder gemacht, die Sie auf unserer neuen Homepage unter www.bhz.de anschauen können. Lillian: Telefonieren ist manchmal nicht so leicht wegen des Zeitunterschieds. Bald fliege ich einige Tage nach London, da wohnt zumindest ein Teil meiner Familie. Darauf freue ich mich! Außerdem verstehen wir drei uns sehr gut und unternehmen viel gemeinsam. Wir gehen essen, tanzen oder schauen gemütlich DVD. Das ist gut. Wir haben zwar keine gemeinsame Sprache, aber das zwingt uns, Deutsch zu sprechen. Nargiza: Es ist schon manchmal schwer ... vor allem nach dem Umzug nach Stuttgart hatte ich schrecklich Heimweh, weil alles neu war. Ich habe jeden Tag meine Gastfamilie angerufen, mit der ich mich sehr gut verstehe. Sie haben mir Mut gemacht und mich auch an Weihnachten zu sich nach Hause eingeladen. Aber im Sommer mache ich endlich Urlaub in Kirgisistan! Wir möchten, dass sich auch unsere ausländischen Mitarbeiter wohlfühlen. Was können wir besser machen ? Lillian: Ich habe aufgrund des Schichtdienstes im Wohnheim keine Zeit für einen Sprachkurs. Das ist schade! Francia: Bitte langsamer sprechen… und mehr Französisch… und ein paar Urlaubstage mehr für eine Reise nach Hause. Das Interview führte Eva Mayer. Haben Sie Lust und Zeit, unsere ausländischen FSJler ehrenamtlich beim Deutsch lernen zu unterstützen? Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich einfach bei Eva Mayer (eva.mayer @ bhz.de oder 0711- 7 15 45-56). Bild von links nach rechts: Nargiza, Lillian, Francia Mehr Zeit und mehr Empathie sind nötig das Projekt wissenschaftlich begleitet hatte. Es sei dem Diakonie-Klinikum Stuttgar t ein wichtiges Anliegen, eine Verbesserung zu erreichen, betonte Bernd Rühle, Geschäftsführer des Diakonie-Klinikums Stuttgar t. Als einen ersten Schritt haben das bhz und das Diakonie-Klinikum Stuttgar t eine Partnerschaftserklärung abgeschlossen, welche von ihm und bhz-Geschäftsführer Albert J. Ebinger feierlich unterzeichnet wurde. Das bhz Stuttgart hat gemeinsam mit dem Diakonie-Klinikum Stuttgar t das Projekt „Patienten mit Behinderung im Krankenhaus“ durchgeführt. Beim gut besuchten bhz-Forum am Dienstag, 10. Februar wurden die Ergebnisse vorgestellt. Prof. Dr. Michael Seidel, ehemaliger ärztlicher Direktor der Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, gratulierte dem bhz und dem DiakonieKlinikum zu diesen mutigen Schritten. Das gesamte Gesundheitssystem müsse sich besser als bisher auf die Belange der Menschen mit Behinderung einstellen, betonte er. „Bei der Inklusion sind wir in vielen Bereichen noch am Anfang“, betonte Sozialbürgermeisterin Isabel Fezer bei der anschließenden Podiumsdiskussion. Letztlich könne die kommunale Ebene die Probleme bei der Behandlung von Menschen mit Behinderung in Krankenhäusern nicht lösen, „aber wir als Kommune können zum Umdenken beim Gesetzgeber beitragen.“ Der Erfahrungsbericht von Sabina Leonie aus dem Wohnheim Birkach machte die Problematik von Menschen mit Behinderung im Krankenhaus mehr als deutlich: „Ich fühle mich hilflos ausgeliefert und in höchstem Maße abhängig.“ Zudem bedeuteten die langen War tezeiten enormen Stress für sie. In der Tat seien diese und die knapp bemessene Zeit zwei der Hauptprobleme, sagte Dr. Heidrun Metzler von der Uni Tübingen, die Zum Abschluss gab es noch eine Überraschung: Vorstandsvorsitzende Wiebke Wähling übergab den ersten Inklusionspreis des bhz an das Diakonie-Klinikum Stuttgart. Offen und transparent: Das neue A.B.I. in Feuerbach. Die Freude war groß, als am Freitag, 16. Januar „Arbeit – Betreuung – Inklusion“ (A.B.I.), ein inklusives Arbeitsangebot des bhz Stuttgar t für Menschen mit Behinderung, feierlich eingeweiht werden konnte. Im Feuerbacher Burgenlandzentrum betreibt das bhz als Betriebsstätte des WerkHauses jetzt eine Kreativwerkstatt sowie einen „Förder- und Betreuungsbereich“ für Menschen mit hohem Assistenzbedarf. Das Besondere daran: Die im Förderbereich Betreuten können jederzeit am Arbeitsleben der Kreativwerkstatt teilhaben und leisten zugleich mit ihren Fähigkeiten einen Arbeitsbeitrag. Die meisten, die die Räume von früher kannten, waren überrascht, wie modern und hell sie geworden sind. Wie begeistert Impuls Neulich fragte unsere dreijährige Emilia ihren Papa, ob wir wirklich drei Kinder wollten. Als dieser freudig bejahte, fügte sie hinzu, „und das, obwohl ich so wild bin?“ Gestern fragte mich meine große Tochter, wie sehr man eigentlich seine Mitschüler und Mitschülerinnen lieben müsse. Ein Schulfreund wollte seiner Angebeteten im Notfall sogar sein Herz spenden. Knappe Antwort: „wie dich selbst“. Nicht mehr (s. Herzspende), aber auch nicht weniger. Wer sich von Gott bedingungslos geliebt weiß, der kann auch seinen Nächsten lieben, offen sein für Fremde und sie herzlich aufnehmen. Denn Gottes Liebe ist zwar grundlos, aber nie folgenlos. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viele interessante Begegnungen. Ein Mann mit ausgebreiteten Armen lächelt mir von einem Plakat an der Haltestelle entgegen, darunter der Text: offen sein. Mit dieser Plakataktion möchte die Stadt Stuttgart Flüchtlinge willkommen heißen und damit ein Zeichen gegen Ausländerhass setzen. Angenommen und willkommen heißen, darüber freuen sich auch die vielen ausländischen FSJler, die dieses Jahr im bhz ihr Freiwilliges Soziales Jahr leisten. Offensichtlich ist mir mal in diese Richtung ein Satz herausgerutscht. Kinder wollen bedingungslos geliebt werden und testen dies auch immer wieder aus. Das merken wir gerade bei unserer dreizehnjährigen Tochter, unserem „Pubertier“. Auf einmal wird das Kinderzimmer zur Sperrzone erklär t, die Stacheln ausgefahren, schlechte Laune hängt in der Luft…Bedingungslose Liebe? In so einer Phase werden wir Eltern ganz schön auf die Probe gestellt. Ich habe mir dazu einen Ratgeber mit dem treffenden Titel „Die Kunst, einen Kaktus zu umarmen“ gekauft. Auch die über 100 000 Kirchentagsbesucher, die vom 3. - 7. Juni in Stuttgar t erwar tet werden, freuen sich über „offene Arme“. Wir sagen Danke! Wir bedanken uns bei allen Spendern, die uns in den vergangenen Monaten mit zahlreichen Spenden unterstützt haben! Wir haben uns über jeden Beitrag sehr gefreut. So konnte beispielsweise mit Hilfe von Spenden der Ruheraum im Förder- und Betreuungsbereich im Burgenlandzentrum (siehe Bild) ausgestattet werden. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Bitte um Spenden: Unseren Dank verbinden wir mit einer Bitte: Zum Wohnhaus in Birkach in der Kaiserstraße gehört auch ein großer Garten, den die 15 Bewohnerinnen und Bewohner der gemeindeintegrierten Wohngruppe auch sehr gerne nutzen. Leider ist der Garten bisher eher ungemütlich und nur schwer zugänglich. So soll in den kommen- Ihre Michaela Schenk, Pfarrerin Anstoß den Monaten eine gemütliche Gartenecke mit gut zugänglichem Sitzplatz eingerichtet werden, die selbstverständlich auch für Rolli-Fahrer geeignet ist. Wir bitten um eine Spende, damit der Traum von der lauschigen Gartenecke im neu gestalteten Garten wahr wird. Frühling kämpf Frühling kämpf mit deinen Kräften Kälte, Schnee und Eis nun fort Dieser Winter hat geleistet Schnee und Eis in einem fort Fröhlich möcht ich Vögel hören singen, zwitschern jubiliern hebt der Krokus seine Köpfchen Frühling du wirst nicht verliern Termine Donnerstag / Freitag, 4./5. Juni: Kirchentag in Stuttgart. Das bhz ist an beiden Tagen in einem Zelt bei der Leonhardskirche zu finden. Es gibt ein Spiel- und Mitmachprogramm zum Thema Inklusion. Gerhard Ledwina Mittwoch, 22. Juli 19:00 Uhr Sommerserenade bhz-Werkstatt Fasanenhof, Heigelinstraße 13 Sonntag, 26. Juli 9:30 Uhr Diakonie-Gottesdienst Bonhoefferkirche, Bonhoefferweg 12, S-Fasanenhof Samstag, 19. September ab 11:00 Uhr bhz-Jahresfest, S-Fasanenhof, Heigelinstraße 13 SEPA-Überweisung/Zahlschein Impressum bhz Stuttgart e.V. Heigelinstraße 13, 70567 Stuttgart Amtsger. Stgt. VR 2677 Redaktion: Leonie Seidel Telefon 0711/7 15 45-0, Fax 0711/7 15 56 56 E-Mail: [email protected] Internet: www.bhz.de IBAN: DE06 6005 0101 0002 2228 00 BIC: SOLADEST600 Bildnachweis Seiten 1, 3/4: Photo by Pierre A. Filohn Beleg/Quittung für den Kontoinhaber/Zahler Für Überweisungen in Deutschland und in andere EU-/EWRStaaten in EURO. BIC Zahlungsempfänger Zahlungsempfänger: (max. 27 Stellen) b h z „Gastfreundschaft wird in Stuttgart großgeschrieben“, meinte ein Sprecher und wies daraufhin, dass viele bei Freunden unterkommen. Aber nicht nur Kinder und Teenies, wir alle wollen bedingungslos geliebt werden. Menschen mit Behinderung haben dafür sicher ein besonderes Gespür : Geht es nur um Mitleid oder hat der andere wirklich Interesse an mir ? Nachgefragt ... Name und Sitz des überweisenden Kreditinstituts die Besucher waren, zeigt die Tatsache, dass Sozialbürgermeisterin Isabel Fezer ihr vorgefertigtes Manuskript in der Tasche ließ und in freier Rede das bhz zu diesem offenen, herzlichen und mutigen Angebot beglückwünschte. Die Investition von insgesamt 540.000 Euro, welche sich die evangelische Kirchengemeinde Feuerbach zu einem und das bhz Stuttgart zu zwei Dritteln geteilt hatten, sind gut angelegt, zeigte sie sich überzeugt. Aber noch viel mehr wer t seien der Ideenreichtum und die Herzlichkeit der Menschen, die jetzt dor t arbeiten können. Gastfreundschaft, Offenheit und Transparenz – dieser Geist herrschte auch bei der Eröffnungsfeier: Die Beschäftigten in der nunmehr dreizehnten Einrichtung des bhz in Stuttgart empfingen alle Besucher mit Handschlag und führten sie stolz durch die neuen Räumlichkeiten. Und transparent wie die hohen Glasfenster ist auch die Zusammenarbeit zwischen den bisherigen und den neuen Nutzern: Besonders wichtig ist es dem bhz, ein gutes und kooperatives Miteinander zu der Kirchengemeinde zu pflegen, welche die verkleinerte Lutherkirche weiter für Gottesdienste und Gemeinderäume nutzt. S t u t t g a r t e . V . bhz Stuttgart e.V. IBAN IBAN SPENDE D E 0 6 6 0 0 5 0 1 0 1 0 0 0 2 2 2 2 8 0 0 BIC des Kreditinstituts/Zahlungsdienstleisters: (8 oder 11 Stellen) S O L A D E S T 6 0 0 (Bei Beträgen bis EUR 50,– gilt der Beleg als Spendenquittung, für höhere Beträge erhalten Sie automatisch eine Spendenbescheinigung.) Betrag: Euro, Cent Spenden-/Mitgliedsnummer oder Name und Anschrift des Spenders: (max. 27 Stellen) noch Verwendungszweck (insgesamt max. 2 Zeilen à 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. 2 Zeilen à 35 Stellen) Angaben zum Kontoinhaber/Einzahler: Name, Vorname/Firma, Ort (max. 27 Stellen) BIC SOLADEST600 Bei (Kreditinstitut / Zahlungsdienstleister) BW-Bank Euro, Cent Verwendungszweck: Spende Kontoinhaber / Zahler: Name IBAN Datum DE06 6005 0101 0002 2228 00 06 Unterschrift(en) I IBAN des Kontoinhabers: Quittung des Kreditinstituts bei Barzahlung
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