Pfarrblatt Pfingsten 2015

Pfingsten 2015
Pfingsten ist ein Auswärtsspiel
Die Versuchung, sich im geschützten Raum mit Gott bequem einzurichten,
war für die Kirche immer groß. Soll doch erst einmal die Welt „da draußen“
sich unserer würdig erweisen! Soll sie doch erst nach uns rufen!
Doch diese Trennung von außen und innen funktioniert nicht.
Als Glaubende stehen wir immer mitten in der Welt. Wir haben die Wahl,
Salz der Erde zu sein, Licht und Sauerteig – oder als Gesandte
an Christi Statt zu versagen.
Liebe Leserinnen und Leser,
„Pfingsten ist ein Auswärtsspiel“,
steht auf der Titelseite unseres Pfarrblatts. Sehen Sie das auch so? Ich bin
zu wenig fußballkundig, als dass ich
erörtern könnte, welche emotionalen
Auswirkungen Auswärtsspiele im Unterschied zu Heimspielen haben. Aber
das ist mir klar: Dass die Begeisterung
zehntausender Fans vor heimatlicher
Kulisse motivierend wirkt und die
Mannschaft anspornt, das Äußerste
zu geben.
Der Karikaturist Jules Stauber hat genial dargestellt, dass Kirche keine in
sich geschlossene Konservendose sein
darf, die sich nur oder hauptsächlich
mit sich selber beschäftigt. Erst Gottes
Geist hat die angstbesetzten und ratlosen Jünger bewegt, die Mauern ihrer Vorsicht und Verzagtheit zu
überwinden und mit dem Evangelium
zu den Menschen hinauszugehen.
Über dem Portal einer mächtigen Kirche habe ich mal ein viele Quadratmeter großes Plakat gesehen mit der
Aufschrift: „Zeig draußen, was du
drinnen glaubst.“
Damit ist die Pfingstbotschaft prägnant ins Wort gefasst. Christlicher
Glaube ist keine bloße Privatsache,
denn die Botschaft Jesu, zuallererst er
selber, gilt dem ganzen Menschen und
gilt seinem Wirken in der Welt. Reine
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Innerlichkeit verfehlt die Sprengkraft
gläubigen Verhaltens. Insofern kann
sich ein Christenmensch nicht in einen
innerkirchlichen Frömmler und einen
weltlichen Ellbogentyp aufspalten.
„Zeig draußen, was du drinnen
glaubst!“ – Gezeigtes, d.h. gelebtes,
im Alltag umgesetztes Christsein wiederum kann nur ernsthaft versucht
werden bzw. ansatzweise gelingen,
wenn „innen“, also im Herzen Glaube, lebendige Christusbeziehung da
ist. Darauf hat Benedikt XVI. bei seinem letzten Deutschlandbesuch angespielt, als er sagte: „Der Schaden der
Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“ Darum brauchen wir alle notwendig Pfingsten und bitten um den
„Schöpfer Geist“, damit er schöpferisch in uns wirke, die Kreativität des
Christseins aufzeige und uns in die
Vielgestaltigkeit persönlicher Jesusbeziehung hineinführe.
„Zeig draußen, was du drinnen
glaubst!“ – Das ist für mich auch eine
hervorragende Interpretation des
Sendungswortes am Schluss jeder hl.
Messe: „Gehet hin in Frieden!“ Wenn
der Diakon, einer meiner Mitbrüder
oder ich Ihnen das zurufe, dann wissen wir uns durch Gottes Geist gestärkt hinausgesandt zum „Auswärtsspiel“ des Christseins in unserer Welt,
St. Jakob
Pfingsten 2015
das zugleich immer auch ein „Heimspiel“ ist aufgrund der Zusage Jesu,
bei den Seinen zu bleiben „alle Tage
bis zum Ende der Welt“ (Mt 28,20).
Ein gesegnetes, froh- und mutmachendes Pfingstfest!
Ihr Josef Beyrer, Stadtpfarrer
Glückwünsche
Frau Elisabeth Schwarzmeier feiert am
23.05. ihren 75. Geburtstag. Unsere
Glück- und Segenswünsche verbinden
sich mit einem aufrichtigem Vergelt´s
Gott für die Betreuung der Kegelbahn
und für viele sichtbare und unsichtbare Dienste im Pfarrzentrum.
Frau Karin Kechelen arbeitet seit 25
Jahren in unserem Comenius-Kindergarten. Herzlichen Glückwunsch zu
diesem Jubiläum, vielen Dank für alle
Arbeit und erzieherischen Dienste
und alles Gute für die Zukunft!
Josef Beyrer, Stadtpfarrer
Fahrt zu den Passionsspielen nach Waal
Der Pfarrgemeinderat bietet am
28.06. eine Fahrt zu den Passionsspielen nach Waal im Allgäu an.
Das barocke Spiel der Passion begeistert durch seine fantasievollen, traditionellen Kostüme, die kraftvolle und
lebendige Spielart und die einfühlsame
Inszenierung.
Die Fahrt startet um 08:15 Uhr am
Busbahnhof, um 10:15 Uhr wird der
Sonntagsgottesdienst in der Barockkirche St. Alban in Honsolgen mitgefeiert, anschließend wird im dortigen
Vereinsheim ein Weißwurstfrühstück
Nr. 2, Mai 2015
angeboten. Um 13:00 Uhr beginnt
das Passionsspiel in Waal, die Aufführung dauert bis ca. 17:00 Uhr. Bevor
die Heimfahrt angetreten wird, besteht die Möglichkeit, sich im Gasthaus Brem in Ketterschwang zu stärken. Die Rückkehr ist für 20:30 Uhr
geplant. Die Kosten belaufen sich inkl.
Busfahrt, Eintritt und Vormittagsbrotzeit auf 50 EUR pro Person.
Für die Pfarrei sind gute Plätze im
überdachten und beheizbaren Passionsspielhaus reserviert. Die Anmeldung ist bis 28.05. im Pfarrbüro
möglich.
St. Jakob
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Was ist eine Beerdigungspredigt?
Wir leben in einer Zeit starker Veränderungen, auch im kirchlichen Bereich. Mit einer kleinen PfarrblattReihe zum Thema des kirchlichen Bestattungsverständnisses möchte ich ein
paar Anregungen zum Nachdenken
geben.
„Was ist eine Beerdigungspredigt?“
Hört sich komisch an, diese Frage. Als
ob das nicht jeder wüsste! Doch gibt
es gar nicht wenige Unklarheiten.
Eine Beerdigungspredigt ist keine Laudatio, keine Würdigung herausragender Leistungen, kein Herunterlesen
vieler einzelner Daten und auch kein
Nachruf. Ebensowenig eine Heiligsprechung oder gar eine Abrechnung.
Da nach jüdisch-christlichem Verständnis jeder Mensch ein Individuum ist,
keine Nummer, kein Anonymus, und
darüber hinaus jeder Mensch sein eigenes Lebensschicksal hat, ist es angemessen, einige Lebensdaten oder
markante Kennzeichen bzw. besondere Erfahrungen in eine Beerdigungspredigt zu integrieren. Erschütternd
freilich, wenn engste Angehörige beim
Trauergespräch zum Leben eines
hochbetagt Verstorbenen keinen einzigen inhaltlich gefüllten Satz zu sagen
wissen.
Jedem vernünftigen Seelsorger ist es
zuzutrauen, dass er Details aus dem
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Trauergespräch, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist, in der Predigt unerwähnt lässt. Es wäre aber
unangemessen, wenn eine Predigt
derart allgemein und konturlos bliebe,
dass sie unterschiedslos bei jedem
Trauerfall Verwendung finden könnte.
Der Respekt vor der Lebensbewältigung eines jeden Verstorbenen verbietet es, nichtssagende Verallgemeinerungen und bloße Allerweltsfloskeln zu gebrauchen.
„Gesichtslose“ Predigten sind in der
Regel schlechte Predigten. Eine Beerdigungspredigt hat vor allem auf den
menschgewordenen, gekreuzigten und
auferstandenen Jesus hinzuführen und
zu zeigen, dass Gott ein Gott des Lebens ist. Echter Trost hat andere
Wurzeln und zeitigt andere Folgen als
falsche Vertröstung. Ob das immer
gelingt, ist eine andere Frage. Fraglos
ist aber, dass sich jeder Prediger Mühe geben muss, und dass es nicht in
der Entscheidung des Seelsorgers
liegt, auf eine Predigt zu verzichten.
Predigt ist Verkündigung, und als solche
Ur-Aufgabe der Kirche.
Wie einer mit dem Tod umgeht, sagt
viel über dessen Lebensverständnis aus.
(Fortsetzung folgt)
St. Jakob
Josef Beyrer, Stadtpfarrer
Pfingsten 2015
Katholische öffentliche Bücherei
Für Mittwoch, den 17.06., lädt die Bücherei zu einer Autorenbegegnung in
den Pfarrsaal ein: Mathias Petry präsentiert sein Buch „Hudlhub. Ein
leicht kriminelles Heimatbuch“. Der
Schrobenhausener Journalist wird die
Lesung auch durch einige Lieder mit
Gitarrenbegleitung auflockern. Der
Beginn ist um 20 Uhr, der Eintritt
beträgt 5 EUR.
Die monatliche Vorlesestunde für Kinder von fünf bis acht Jahren mit Margret
Ehrmann findet wegen des Fronleichnamsfestes im Juni ausnahmsweise
erst am zweiten Donnerstag, den
11.06., von 16 bis 17 Uhr statt. Mitzubringen sind Stifte, Schere und Kleber.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich,
die Teilnahme ist kostenlos.
Die Öffnungszeiten der Bücherei:
Mo, Mi, Fr
15 - 18 Uhr
Do, So
10 - 12 Uhr
Do
18 - 20 Uhr
Die Webseite der Bücherei:
www.buecherei.st-jakob.de
Herbert Götz
Kirchenmusik kostet
Gar nicht so selten begegnet mir die
irrtümliche Meinung, dass Orchestermessen und andere Formen herausragender
musikalischer
Gestaltung
„umsonst“ (gratis) seien.
Für die beliebte Pastoralmesse von
Karl Kempter am Heiligen Abend
2014 sind beispielsweise Honorare in
Höhe von insgesamt 760 EUR angefallen, für die Festmesse am Stefanstag,
die im Radio übertragen wurde, Kosten von 830 EUR. Da richtet man mit
dem seit 60 Jahren üblichen Zehnerl
bei der Kollekte nicht viel aus!
Wir sind dankbar, dass der Verein zur
Förderung der Kirchenmusik in St. Jakob seit vielen Jahren die Hälfte dieser Kosten übernimmt und so die
Kirchenstiftung, der ja zahlreiche weitere Aufgaben übertragen sind, finanziell entlastet und unterstützt.
Josef Beyrer, Stadtpfarrer
Nr. 2, Mai 2015
St. Jakob
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Gottesdienste und Termine
24.05. So
8:30 Uhr
8:45 Uhr
10:00 Uhr
10:30 Uhr
19:00 Uhr
Pfingsten – Hochfest des Heiligen Geistes
Renovabis-Kollekte für Mittel- u. Osteuropa
St. Jakob
Festgottesdienst für die Lebenden und
Verstorbenen der Pfarrei
St. Salvator
Festgottesdienst
AH Steingriff Festgottesdienst in der Altenheimkapelle
St. Jakob
Kinder- und Familiengottesdienst
St. Jakob
feierliche Vesper mit eucharistischem Segen
die Abendmesse entfällt
25.05. Mo
7:00 Uhr
Pfingstmontag
St. Jakob
Pfarrgottesdienst anschl. Flurumgang
30.05. Sa
Dekanatswallfahrt nach Altötting,
Anmeldung bei Omnibus Schwaiger
31.05. So
18:15 Uhr
Hochfest der Heiligsten Dreifaltigkeit
St. Jakob
letzte feierl. Maiandacht
04.06. Do
Hochfest des Leibes und Blutes Christi –
Fronleichnam
St. Jakob
Festgottesdienst, anschl. Prozession durch die
Innenstadt
St. Jakob
Familiengottesdienst
St. Jakob
feierliche Vesper mit eucharistischem Segen
Alle anderen Gottesdienste entfallen
8:00 Uhr
10:30 Uhr
19:00 Uhr
05.06. Fr
19:00 Uhr
St. Jakob
12.06. Fr
19:00 Uhr
Herz-Jesu-Fest
St. Jakob
Festgottesdienst zum Herz-Jesu-Fest
14.06. So
vormittags
Mesnerhaus
16:00 Uhr
24.06. Mi
19:00 Uhr
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St. Jakob
Herz-Jesu-Amt
Tag der offenen Tür: Ministrantenraum und
Eltern-Kind-Gruppen
Orgelkonzert mit Christian Brembeck
Hochfest der Geburt des Hl. Johannes des Täufers
St. Salvator
Festgottesdienst
St. Jakob
Pfingsten 2015
28.06. So
8:15 Uhr
Fahrt zum Passionsspiel nach Waal
Anmeldung bis 28.05. im Pfarrbüro
29.06. Mo
19:00 Uhr
Hl. Petrus und hl. Paulus, Apostel
St. Jakob
Festgottesdienst
02.07. Do
18:30 Uhr
Frauenkirche
03.07. Fr
19:00 Uhr
Herz-Jesu-Freitag
St. Jakob
Herz-Jesu-Amt
04.07. Sa
18:30 Uhr
Hl. Ulrich, Bischof von Augsburg, Patron des Bistums Augsburg
St. Jakob
Festgottesdienst zu Ehren des Hl. Ulrich
05.07. So
10:30 Uhr
St. Jakob
06.07. Mo
Ulrichswallfahrt nach Augsburg, Anmeldung im Pfarrbüro
18.07. Sa
18:30 Uhr
St. Jakob
Hl. Messe im syro-malabarischen Ritus
19.07. So
11:00 Uhr
Pfarrsaal
Kleinkindergottesdienst
25.07. Sa
18:30 Uhr
Hl. Jakobus, Apostel
St. Jakob
Festgottesdienst zu Ehren des Hl. Jakobus
26.07. So
10:00 Uhr
Patrozinium
St. Jakob
Festgottesdienst, anschl. Pfarrfest
Alle anderen Gottesdienste entfallen
St. Jakob
Patroziniumskonzert mit Prof. Franz Josef Stoiber
19:30 Uhr
Hl. Stunde
Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder
Alle anderen Sonntagsgottesdienste finden zu den gewohnten Zeiten statt:
Samstag:
Sonntag:
18:30 Uhr
8:30 Uhr
8:45 Uhr
10:00 Uhr
10:30 Uhr
19:00 Uhr
Vorabendmesse in St. Jakob
Pfarrgottesdienst in St. Jakob
Gottesdienst in St. Salvator
Gottesdienst in Steingriff
Familiengottesdienst in St. Jakob
Abendmesse in St. Jakob
- Änderungen möglich –
- Näheres im Gottesdienstanzeiger, im Schaukasten und in der Lokalpresse –
Nr. 2, Mai 2015
St. Jakob
Seite 7
Ein Wort zu würdigem Kommunionempfang
Die jährliche Vorbereitung der Kinder
auf die Erstkommunion kann Anlass
sein, über Art und Form des eigenen
Kommunionempfangs nachzudenken.
Ich bin froh, dass feindselige Debatten
Mund- contra Handkommunion der
Vergangenheit angehören.
Persönlich finde ich es gut, dass sich in
der Stadtpfarrkirche die Kommunionempfänger in der Breite – also an der
Kommunionbank und darüber hinaus –
aufstellen können. Dadurch wird ein
ruhiger Kommunionempfang ermöglicht, ohne Assoziationen ans Schlange-Stehen bei Schnäppchen-Märkten
o.Ä. zu wecken. Für die Priester und
Kommunionhelfer heißt das, beweglich zu sein und nicht an ein und demselben Punkt festzustehen.
Wenn in langer Reihe stehend die
Kommunion empfangen wird, tritt man,
sofern die Form der Handkommunion
gewählt wird, mit dem Leib Christi
einen Schritt zur Seite; keinesfalls geht
es an, beim Zurückgehen zu kommunizieren. In der Erstkommunionvorbereitung geben wir uns viel Mühe; sie
fruchtet nur, wenn die Erwachsenen
ein gutes Vorbild geben.
Wer die Form der Mundkommunion
wählt, sollte weder mit den Vorderzähnen zuschnappen, noch die Zunge
herausstrecken. Ein Blick zu Hause in
den Spiegel – so habe ich´s vor 43
Jahren gelernt – kann da gelegentlich
hilfreich sein.
Eine würdige äußere Form hilft mit,
dass Kommunion wirklich Jesus-Begegnung wird.
Josef Beyrer, Stadtpfarrer
Statt eines Artikels zu Fronleichnam...
Seite 8
St. Jakob
Pfingsten 2015
Katholischer Frauenbund Schrobenhausen
01.06. Mo 19:00 Uhr Monatstreffen: Vortrag über die Heimische
Kräuterwelt
Referentin Frau Monika Stegmeir aus Edelshausen
gibt Erläuterungen für die Verwendung und kleine
Kostproben
04.06. Do
Fronleichnam: Gestaltung des 4. Altares
und Beteiligung an der Prozession
04.-05.07. 07:00 Uhr 2-Tages-Ausflug nach Südtirol
Sa-So
Brixen: Stadtführung, Kloster Neustift, Übernachtung
Bozen: Stadtführung und weitere Sehenswürdigkeiten
Kartenvorverkauf mit Anzahlung: Fa. Funk, Tel. 1339
Abfahrt am Busbahnhof um 07:00 Uhr
26.07. So
14.08. Fr
Patrozinium St. Jakob,
Café Dom zum Pfarrfest
Spiele mit den Eltern-Kind- und Maxi/Mini-GruppenLeiterinnen und Mamis
Wir suchen fleißige Kuchenbäckerinnen!
15:00 Uhr Kräuterbuschenbinden nach Anleitung
im Pfarrzentrum
15.08. Sa
Kräuterbuschenverkauf zum
Fest Mariä Himmelfahrt
vor den Gottesdiensten in St. Jakob und
St. Salvator à 3 EUR
07.09. Mo 09:00 Uhr Frauenfrühstück von 9 – 11 Uhr
Wir singen bekannte Volkslieder mit musikalischer
Begleitung
09.09. Mi
13:00 Uhr Halbtagesfahrt in die Fuggerei Augsburg
Anmeldung bei Fa. Funk, Tel. 1339
- Änderungen vorbehalten Der Frauenbund im Internet: www.frauenbund-schrobenhausen.de
E-Mail: [email protected]
Nr. 2, Mai 2015
St. Jakob
Seite 9
Die Kolpingfamilie Schrobenhausen lädt ein
Jeden 1. Samstag im Monat:
Altpapier- und Altkleiderabgabe am Kolpinghaus, zusammen
mit der Lebensmittel-Spendenaktion „Ein Stück mehr ist
nicht schwer“ zugunsten der Schrobenhausener Tafel
28.05. Do
Offener Frauentreff
Nordic Walking am Naturlehrpfad
29.05. Fr
Partnerschaftswochenende in Velka Bites
- 31.05. So
05.06. Fr
Männerabend
Schau-Brennen in Rettenbach
17.06. Mi
Pflegetreff
25.06. Do
Offener Frauentreff
27.06. Sa
Studienfahrt nach Lindau/Bodensee
15.07. Mi
Pflegetreff
18.07. Sa
Ausflug nach München
Segway-Tour durch die Stadt
30.07. Do
Offener Frauentreff
Meditation in der Franziskuskapelle,
anschließend Salatbüffet im Kolpinghaus
„Der Mut wächst,
je größer die
Nähere Informationen zu den jeweiligen
Hindernisse sind.“
Veranstaltungen über [email protected]
(Adolph Kolping)
und in der Tagespresse.
Spendenergebnisse
Bei der Caritaskollekte kamen in
St. Jakob 513,01 EUR, in St. Salvator
152,71 EUR und in Steingriff 94,00
EUR zusammen. Die Caritas-Haussammlung hat 6.874,50 EUR erbracht.
Die Misereorkollekte im März ergab
in St. Jakob 1.562,32 EUR, in St. Salvator 246,48 EUR und in Steingriff
199,40 EUR.
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Der Erlös des Missionsessens in Höhe
von 962,52 EUR kommt dem Schulprojekt von Herrn Pfarrer Senzedi im
Kongo zugute.
Der Gewinn in Höhe von 524,50 EUR
aus dem Palmbuschenverkauf wird für
die Neugestaltung des Pfarrstüberls
verwendet.
Herzlichen Dank allen SpenderInnen!
St. Jakob
Pfingsten 2015
Das Sakrament der Taufe empfingen:
08.03.
14.03.
22.03.
29.03.
05.04.
Caroline Hoier
Jonas Bochert
Emma Leufer
Johanna Eberl
Lea Marie Specht
05.04.
18.04.
19.04.
02.05.
Leonhard Schreier
Linus Constantin Reimers
Michelle Mätsch
Leonhard Scherer
Wer in Christus stirbt, wird mit ihm auferstehen:
04.01.
27.02.
05.03.
06.03.
06.03.
06.03.
07.03.
13.03.
17.03.
Ursula Bideller (91)
Josefa Blasaditsch (89)
Erika Ertl (75)
Hubert Kraus (77)
Renate Neff (66)
Jakob Reisinger (91)
Markus Krammer (71)
Adolf Geib (81)
Xaver Marxer (86)
18.03.
21.03.
23.03.
04.04.
04.04.
08.04.
15.04.
16.04.
Irene Holzmaier (79)
Gerlinde Stöcker (87)
Dr. Irma Rau (91)
Zäzilia Gilg (83)
Anton Wachinger (93)
Anna Krajc (92)
Josef Miller (90)
Peter Weber (72)
Pfarrblatt der Pfarrgemeinde St. Jakob
Pfarrgasse 2, 86529 Schrobenhausen, Tel. 08252/7900, Fax 08252/81771
Internet: http://www.st-jakob.de
E-Mail: [email protected]
Herausgeber: Öffentlichkeitsausschuss des Pfarrgemeinderates
Redaktion und V.i.S.d.P.: Stadtpfarrer Josef Beyrer
Gestaltung und Mitarbeit: Andreas Wenger und der
Öffentlichkeitsausschuss des Pfarrgemeinderats
Druck: Hupfauf, Edelshausen, Auflage: 4260 Stück Nr. 2 (227) 2015
Kostenlose Verteilung durch ehrenamtliche MitarbeiterInnen
Nächstes Pfarrblatt: Patrozinium, Sonntag, 26.07.2015
Redaktionsschluss: Freitag, 03.07.2015
Spendenkonto
IBAN: DE23 7205 1210 0000 1027 64
BIC: BYLADEM1AIC Sparkasse Aichach-Schrobenhausen