BAER und PAPE lesen »Fassbinders LOLA« - nur anders do 4.6. nach dem Drehbuch von Peter Märthesheimer und Pea Fröhlich Ein Abend mit spezieller Besetzung: Harry Baer, Schauspieler und künstlerischer Mitarbeiter bei fast allen Fassbinder-Filmen, hat den Dreh von LOLA hautnah miterlebt. Axel Pape war noch Schüler, als er zum ersten Mal einen Fassbinder-Film im Fernsehen sah - mit Harry Baer in der männlichen Hauptrolle. Mit einem humorvollen Seitenblick hinter die Kulissen treffen Pape und Baer nun in ihrer Lesung aufeinander und versetzen sich in die verschiedenen Rollen von Fassbinders LOLA. Die Autoren erschaffen eine moderne und eigenständige Variante vom BLAUEN ENGEL, angesiedelt in der Aufbruchszeit der Adenauer-Ära. Ihnen gelingt ein vielsagendes Porträt jüngerer deutscher Geschichte und ein zeitloser Stoff: denn es geht im wahrsten Sinne um den Grund und Boden unserer Gesellschaft – und die damit verbundenen Affären. Pro c-Dur 5.6. Das Kabarettkonzert Rock und Klassik, Konzert und Spass, Können und Kabarett Junge Wilde oder alte Meister? Jacket oder Jeans? Klavier oder Les Paul? Timm Beckmann und Tobias Janssen sind [proc-dur] und mögen das Wörtchen „oder“ gar nicht und ersetzen es durch „und“. Die beiden studierten Musiker werfen in ihrem Bühnenprogramm Klassik und Rock in einen Topf, durchqueren die Musikgeschichte mit gefährlichem Halbwissen ...), ohne auf irgendwelche Konventionen Rücksicht zu nehmen. Sie rocken und philosophieren, sie klassiken und parodieren, am Flügel, mit E-Gitarre und Charme .Der gemeinsame Nenner von Klassik und Rock ist Sound, der Spaß daran und Können am Instrument. Das alles bringen [proc-dur] spielerisch leicht auf die Bühne, dazu Witz, Wortakrobatik und Interaktion mit dem Publikum. Ein magisches CrossOver musikali-scher Stile und Epochen - ein Abend also für Musikliebhaber mit Humor, Kabarettfans mit Rockerseele, Operngänger ohne Scheuklappe. June Coco und Band 6.6. June Coco stellt sich ans Mikrofon und nimmt damit das Zepter in die Hand. Sie singt mit der Erhabenheit aus einer anderen Zeit. Feine fragile Töne schweben auf psychedelischen Klangwolken und öffnen den Blick zum Horizont. Wie ein futuristischer Italowestern kommt die Musik von June Cocó daher. Mühelos changiert sie zwischen musikalischen Stimmungen: Ein nachdenkliches Harmonium, ein altes BarPiano+ satte Gitarren werden zusammen gehalten von der Stimme, die mal melancholisch über allem schwebt und mal energisch nach vorne prescht. 4.7. DOUBLE KICK FLAMENCO Flamenco mischt sich hier mit Experimental und Rock Flamenco mischt sich mit Experimental und Rock, die unterschiedlichen musikalischen und kulturellen Prägungen der Tänzerinnen und Musiker schimmern durch, ein Tanz der Genre und Kulturen. Es entsteht etwas Modernes, Frisches und extrem Facettenreiches. Ein Zusammenspiel von Musik und Tanz, mal ungebremst, kraftvoll und wendig, mal unbeirrbar ruhig. Bei Double Kick treffen Tänzerinnen und Musiker aufeinander, die auch in Genres jenseits des Flamenco aktiv sind, und nun der Gruppe durch ihre persönlichen Interpretationen und Einfärbungen etwas Besonderes verleihen: so arbeitet Mizuki Wildenhahn im Bereich der Frei Improvisierten Musik mit Musikern aus den USA, Japan und Korea; Lea Fresenius war Mitglied von Tanztheater-Ensembles und einer Flamenco-Jazz-Gruppe; Christian Ribas ist u.A im Bereich elektronischer Musik tätig; Juan Rodriguez mischt Flamenco mit brasilianischer Musik; und Faín S. Dueñas war Mitbegründer der renommierten Weltmusikgruppe „Radio Tarifa“, die u.A. auch für den Latin Grammy nominiert wurde. Vorpremiere Konzert / Chanson Sebastian Krämer 10.7. Soloabend Hier haben wir es mit einem Dichter zu tun, der sich immer mehr auf die Wirkung seiner Lieder verläßt und immer weniger auf branchenübliche Pointen. Spätestens seit er den Deutschen Kleinkunstpreis in der Sparte Chanson (2009) und den Deutschen Kabarettpreis (2011) in der Tasche hat, sieht er von der Beschäftigung mit aktuellen Reizthemen konsequent ab. Immerhin glaubt er, daß Wahrheit im Lied nur als matt Durchscheinende, nicht als Vorgeführte, zu gewinnen sei. Wovon ein Stück handle, sei für den Erkenntnisgewinn ebenso unerheblich wie die Aussagen, die es vordergründig treffe. So führt es auch nicht weiter, die Themen der Stücke zu erwähnen, die bereits feststehen: Da geht es zum Beispiel um den Niedergang des Mediums DVD und damit einhergehende nostalgische Gefühle, einen Hund im Güllebad, ein Fahrgeschäft mit Spätfolgen und Alpo, den Waldgeist. Sebastian Krämer ist Chansonnier, weil es für ihn keine andere von der Gesellschaft geduldete Daseinsform gibt, zumindest nicht außerhalb der Staatsgefängnisse und Landeskrankenhäuser. In der Radikalität seiner Abwendung vom allgemeinen Diskurs liegt die Erklärung dafür, dass er seine Kunstform in einer selten gesehenen Perfektion ausübt. 11.7. Richard Schumacher Duo feat. Christian von Richthofen Immer ein Garant für gleichermaßen groovige, wie spannende Konzerte, päsentiert Richard Schumacher diesmal sein aussergewöhnliches Duo mit dem Percussionisten und Sänger Christian von Richthofen, der ja bekanntlich mit seiner international erfolgreichen Show “Auto, Auto!” Furore machte, aber auch mit Stefan Gwildis, Joja Wendt und Roger Cicero zusammenarbeitete. Darf man gespannt sein? Und ob, denn wenn zwei so kreative Köpfe, deren ungebremste Spielfreude und improvisatorisches Talent ausser Frage steht, einander genüßlich die Bälle zuspielen und die Songs der neuen CD “RIGHT OF WAY” mit Einfallsreichtum und Abenteuerlust durchstreifen, dann verspricht so ein Abend gleichermaßen unterhaltsam wie eindrucksvoll zu werden – ein wahres Konzertereignis der Extraklasse! Zuviel versprochen? Am besten, man schnalle sich an und lasse sich überraschen … 20°° Kneipenkonzert living room Dead Guitars mo13.7. Pete Brough, einer der Gründerväter von TWELVE DRUMMERS DRUMMING, sowie Ralf Außem, Gitarrist der 12-DD-Urbesetzung treffen in Sänger Carlo van Putten auf einen routinierten Mitstreiter und erwecken so gemeinsam die DEAD GUITARS zum Leben. Der ehemalige THE CONVENT Sänger Carlo van Putten musizierte bisher nicht nur mit bekannten Größen wie Mark Burgess (THE CHAMELEONS) und Marty Willson-Piper (THE CHURCH), sondern fand auch einst in Adrian Borland, dem verstorbenen Mastermind der englischen Kult-Band THE SOUND, einen kongenialen Kompagnon. Übrig blieb das musikalische Erbe der WHITE ROSE TRANSMISSION und der unsterbliche Wille, sich mit einer neuen Band international Gehör zu verschaffen. Diese Band ist nun am Start Salonkabarett Satirisch, witzig, aktuell "Keine Frau sucht Bauer!" Martin Herrmann 18.7. Starke Gefühle tragen uns durch das Jahr und dann hinein ins Kabarett, zu Martin Herrmann, dem geborenen Fühler. Hochsensibel fühlt er dem Jahr auf den Zahn und füllt Löcher im kollektiven Denkprozess. Schwarzer Humor vom Feinsten.” Die Bundeswehr will ihre mangelhafte Ausrüstung aufbessern durch Leasing von Kriegsgerät. Im Gegenzug stellt man die Bundeswehr zur Verfügung - gegen Gebühr. Das ist dann echt Ursula: man kann die Bundeswehr von der leihen. In Berlin haben Unbekannte einen 30 Meter langen Tunnel gebuddelt und dann eine Bank ausgeraubt. Offenbar gibt es in Berlin Bauvorhaben, die gelingen.” Kabarettistischer Song-Talk do23.7. Australien Yxalag von Klezmer zu Swing, von Klassik zu Balkan Original Klezmer at its best und dann wieder ganz anders. Eine musikalische Vielfarbigkeit, gespielt – nein - gelebt von einer Sippe junger grandioser Musiker. Immer unterwegs, dem Ruf ihres Kranichs Yxalag folgend, von Land zu Land, von Klezmer zu Swing, von Klassik zu Balkan, von Duett zu Oktett, gestrichen, gezupft und geblasen, ganz im jiddischen Sinne: Ihre klassische instrumentale Ausbildung und ihr jazzig-improvisativer Zugang prägen ihr Spiel und bereichern durch neue Farben die übliche Palette der typischen Spielweise. Mit der Spiellust von echten Klezmorim fanden sie ihren eigenen Sound, der bruchlos Einflüsse aus unterschiedlichsten Kulturkreisen zusammenführt, ob klassische Fuge, Bossa, Tango, Swing, Musette, Balkan-Beat oder die Melancholie russischer Melodien. acoustic folk rock pop Wishing Well 24.7. Aktuell sind Wishing Well sieben Bandmitglieder, die aus Australien, den USA, England, Schottland, Irland, Spanien und Italien stammen. Die betörenden, üppigen und orchestralen Töne wecken eine außergewöhnliche Bandbreite von Emotionen. Die Kakophonie von dreistimmigen Harmonien, wehmütiger Geige und majestätischen Rhythmen verschmelzen mit eindringlichem Gesang und erzeugen eine Mischung von Folk, Pop und Rock.Ursprünglich aus Australien stammend, lebt die Band seit 2008 „on the road“. 2012 tourte sie für acht Monate durch Großbritannien, Europa und Australien. Während ihrer fast episch anmutenden acht monatigen Tour durch das Vereinigte Königreich und Europa trat u.a. The Wishing Well beim Montreux Jazz Festival (Schweiz), Labadoux Festival (Belgium), Open Flair Festival (Deutschland), dem Edinburgh Fringe Festival (Schottland), Skagen Festival (Dänemark) und Nibe Festival (Dänemark) sowie auf Hunderten eigenen Konzerten auf. 30.7. Duo Hand in Hand Straßenswing - Barfußbossa - Firlefunk Seit 2003 machen Annett Lipske und Beate Wein mit ihrer Mischung aus Straßenswing, Barfußbossa und Firlefunk die Welt jeden Tag ein bisschen besser. „Sie liefern erfrischend swingige, leicht angejazzte Melodien mit klugen, zumeist augenzwinkernden Texten. Dabei gelingt dem DUO handinhand der häufig schwierig zu umschiffende Spagat zwischen einfacher Sprache und feinsinnigem Wortwitz, ohne den Blick auf die Pointe zu vernachlässigen. Die Bühne strotzt nur so vor Spielfreude, vor Professionalität, vor Energie. Und ganz nebenbei hat man auch noch ein Menge Spaß. Die perfekte Rezeptur für einen ganz wunderbaren Konzertabend." (Musikmagazin Deutsche Mugge) zum 25-jährigen Bühnenjubiläum… von Zarah ohne Kleid bis Rinnsteinprinzessin. Tim Fischer 31.7. : "Ein Entertainer vonWeltformat." Tim Fischers seit einem Vierteljahrhundert bestehende Karriere, bei gerade mal 40 Lebensjahren, macht ihn zu einer der außergewöhnlichsten Erscheinungen der deutschen Kultur- und Musikwelt. Sänger, Schauspieler, Musicalstar – Bühnenmensch. Tim Fischer feiert sein 25-jähriges Bühnenjubiläum mit einem neuen Bühnenprogramm, das für große Momente sorgen wird – zwischen leiser Melancholie und einem lässigen Augenzwinkern. Bühnenpartner am Klavier ist wieder Rainer Bielfeldt...” Heute verbindet mich mit ihm eine große Freundschaft. Sie ist ein wunderbarer, gesunder Nährboden für unsere Arbeit.", sagt Tim Fischer. Da schließt sich gewissermaßen der Kreis, der im ersten Programm "Zarah ohne Kleid", das Tim Fischer den Titel "Wunderknabe des Chansons" einbrachte, einmal seinen Anfang hatte. Er erinnert sich: "Das Programm war erstens eine Hommage an Zarah Leander und zweitens an meine Großmütter. Irgendwie ist aus dieser Mischung ein eigener Charakter geworden." Es war ein Statement, auch ein persönliches, aber ebenso Schauspielerei. 7.8. Lilo Wanders “Beziehungsstatus: Es ist kompliziert” Das neue Solo-Programm von Lilo Wanders ist da! Die Expertin für Liebe, Sex und Partnerschaft präsentiert ihr neues Programm "Beziehungsstatus: Es ist kompliziert". Lilo Wanders hat die Erfahrung gemacht: Unter jedem Dach ein "Ach" und fragt, gibt es denn überhaupt Rezepte für ein glückliches Miteinander und weshalb muss deine Mutter bei uns wohnen? Wer in einer Beziehung lebt, weiß: Aus der großen Liebe wird oft innerhalb weniger Jahre so etwas wie ein nervender, streitsüchtiger und unordentlicher Mitbewohner. Es gibt keine Garantie für ein Happy End, eine schreckliche Ehe oder eine unglückliche Beziehung scheint normal zu sein. Trennungen sind an der Tagesordnung, und man torkelt wie ein Zombie von einer Katastrophe zur nächsten. Nach ihrem Programm "Sex ist ihr Hobby" widmet sich Lilo Wanders nun in gewohnt humorvoller Art der Vielfalt zwischenmenschlichen Zusammenseins und vermittelt Zuversicht, dass ein glückliches Miteinander möglich ist — vielleicht. Flamenco Guitar Jan Hengmith 8.8. Der bekannte spanische Flamencokritiker Jose Manuel Gamboa nennt Jan Hengmith einen "... excellenten Gitarristen, Komponisten und Interpreten ..." und zählt ihn zu den signifikanten Protagonisten des heutigen Flamenco. (*) Neben der Veröffentlichung mehrerer Solo-CDs und diversen Tourneen (u.a. mit Alexander Frauchi und Roberto Aussel in Russland) schaffte es Jan Hengmith mit solch bekannten Größen wie Paco de Lucia, John McLaughlin, Al Di Meola, Egberto Gismonti und Vicente Amigo auf einer Platte verewigt worden zu sein. Auf seinen Solo-Konzerten spielt der Musikpreisträger (Varta 1988) sowohl Eigenkompositionen als auch Interpretationen von Stücken alter und zeitgenössischer Meister der Flamencogitarre und moderiert durch sein Programm. (*)Quelle: Guia Libre Del Flamenco, Jose Manuel Gamboa/Pedro Clavo, Madrid 2001 14.+15.8. 20 Jahre LaLeLu a capella Vorpremiere Andere nehmen ab – LaLeLu, die a-cappella comedy Gruppe aus Deutschlands hohem Norden legt zu. In ihrem 11. Programm wird alles mehr. Mit Hirn, Charme und Melodien zeigt LaLeLu, wie drei gestandene Mannsbilder über 40 mit einer deutlich jüngeren Frau zurechtkommen, ohne auf übliche Hilfsmittel wie Porsche, Harley-Davidson oder eine Segelyacht zurückzugreifen. Stattdessen bieten die vier Hamburger fetten Sound, satte Akkorde, vollen Klang und pralle Pointen und sagen der Finanzkrise, dem Gesundheitswahn und der schlechten Musik den Kampf an. LaLeLu sind "too big to fail". Mit Johann-Sebastian Bach und Rainer Calmund, Bollywood, Stomp, Queen und jeder Menge eigener Songs lässt sich in der richtigen Tonart dicker ins Geschäft kommen, als Sie vermuten. Nur keine falsche Zurückhaltung! Die dünnen Jahre sind vorbei. Und LaLeLu setzt noch eins drauf. Orientel Jazz Ostangeliter Orientexpress 21.8. Der Ostangeliter Orientexpress besteht aus dem multinstrumentalisten Benjamin Stein, Kontrabassist Finn Strothmann, Flötist Jörg Schümann, Schlagzeuger Jannick Loeck und Jazzgitarrist Vincent Judith. Im Programm kommen sowohl afghanische Volkslieder, allerlei tanzbare Balkanstücke mit krummen Taktarten und melancholische persische Balladen vor. Dabei wird viel Raum für spontane Interaktion und Improvisation gelassen. Durch die spezielle Kombination von östlichen und westlichen Instrumenten entstehen immer wieder ganz besondere Klangfarben. Der Ostangeliter Orientexpress hatte Auftritte bei mehreren Festivals im Flensburger Raum sowie in Eckernförde und in Dänemark. do27.8. Werner Brix "Mit Vollgas zum Burnout" Kabarett aus Österreich "Mit Vollgas zum Burnout" ist eine wegen akuter Zeitnot rasant durchlaufene therapeutische Sitzung. Auf die Schaufel genommen wird alles, was Hast und Eile hat. Nur nicht runter vom Gas! Kurz gesagt: Tempo ist die Brix'sche Lebensphilosophie! Sein Tagesablauf ist ein einziger Terminkoller. Seine Hose ist nass. Der Lieferant liefert nie termingerecht, Mutter und Ehefrau machen Telefonterror, der Angestellte ist am Computer eine Null.... und dann muss auch noch die Tochter in die Ballettstunde... Werner Brix alias gestresster Workaholic fühlt sich dennoch irgendwie geil, beflügelt, beschleunigt. In seinem Leben gehen sich zwar nur 1,24 Pinkel-pausen pro Tag aus, aber die sind terminlich effizient im Notebook festgehalten. "Ich disponiere schlecht, deshalb schiff ich mich an." Was sein Psychologe dazu sagt? Nicht viel, denn der kommt nicht zu Wort. “ Volumen 8 “ Pigor + Eichhorn Klavier und Gesang. Wortgewalt und Stil. Salon Hip Hop. Pigor und Eichhorn haben eine unnachahmliche Handschrift entwickelt, die weit über das hinausgeht, was man gemeinhin unter Chanson versteht. Ob Pop, Jazz, Hip Hop oder Mitsing-Hymne, Pigor und Eichhorn lassen Wort und Musik auf Augenhöhe miteinander korrespondieren. Den großen Themen der Philosophie nähern sich die beiden ebenso wie den Skurrilitäten des Alltags- aber auch die Themen der Tagespolitik werden kabarettistisch behandelt. In Vol. 8 geben die beiden immer wieder auch ein aktuelles “Chanson des Monats” zum Besten, eine musikalische Radiokolumne, die sie regelmäßig für SWR2, WDR5, NDR2 und den Deutschlandfunk produzieren. Pigor & Eichhorn sind wohl die kabarettistischsten unter den Musikern und die musikalischsten unter den Kabarettisten 4.9. Matthias Stührwoldt liest + Schröter Breitfelder Blues`n Boogie Blues und Geschichten -- Passt das zusammen? Das haben Pianist Georg Schroeter, Mundharmonikazauberer Marc Breitfelder und Milchbauer Matthias Stührwoldt sich auch gefragt, bevor sie zum ersten Mal zusammen auftraten. Und hinterher gab es nur eine Antwort: JA! Seitdem kommt es immer wieder einmal vor, dass diese drei Holsteiner sich auf einer Bühne treffen, um Norddeutschland zu rocken. Nun auch erstmals gemeinsam im Lutterbeker, jeder für sich, im Duo, aber auch alle zusammen. Wir freuen uns drauf! 19.7. + 23.8.15 di8.+mi9.+fr11.+sa12.9. Bodo Wartke 12°° Salon Flohmarkt musik theater kabarett Vorpremiere Aufbau ab 11°° ausverkauft !!! Tel. 04343 9442
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