Meridio Investor Oktober 2014 Individuell. Professionell. Unabhängig. Marktkommentar / Markttechnik Themenseiten 2-9 10 - 12 Immobilienveranstaltung mit Dr. Andreas Beck und Uwe Zimmer am 21.10.2014 Meridio Vermögensverwaltung AG | Seite 1 Beteiligungsuniversum 13 Kontakt / Disclaimer 14 Meridio Investor Oktober 2014 Krisen kreisen um Krisen Warum ist Gold eigentlich nicht viel teurer? Warum steigt der Ölpreis nicht ins Unermessliche? Warum laufen Aktien immer noch gut? Warum also werden die Krisen dieser Welt nicht in die Kurse genommen? Die eine Antwort wäre: weil alles doch gar nicht so schlimm ist. Weil die Medien doch immer übertreiben. Weil in der Ukraine schon nicht ein neuer Kalter Krieg beginnt und der IS-Terror schon nicht die ganze Region in Flammen setzen wird. Weil Europa schon nicht in die Deflation abgleitet, weil Japan vielleicht einmal aus ihr herausfindet, weil die Notenbanken dieser Welt es schon richten werden. Eine andere Antwort ist: Weil Kurse der Ausdruck sehr kurzfristiger Erwartungen sind und weil bequeme Antworten immer nur von dem gegeben werden, dem sie nutzen. Gold etwa ist nach gängiger Lesart eine Krisenwährung. Wann um Himmels Willen gab es zuletzt mehr Krisen als jetzt gerade? Zur Erinnerung: Angefangen hat es mit der Krim-Krise zu Jahresbeginn, ging dann über in die Ost-Ukraine-Krise, die zu einer „der-neue-Kalte-Krieg“ Krise eskalierte. Parallel laufen die „zu hohe Marktbewertungs-Krise“, die „die Wirtschaft-könnte-wieder-an-Fahrtverlieren-Krise“ und die „das-ist-alles-nur-vom-billigen-Notenbankgeld-aufgebläht-Krise“. Vergessen sollten wir nicht die Ebola-Krise, die Syrien-Krise, die Irak-Krise, die „Naher Osten-Krise“ oder die „IS -Krise“. Und Gold? Das dümpelt in seiner Komfortzone und macht keine Anstalten zu steigen. Die häufig gehörte Begründung dafür: Die Zinsen könnten ja bald wieder steigen und das würde Gold unattraktiver machen als Anlage. Aha. Wenn man also wieder Zinsen auf Anleihen oder auch nur aufs Tagesgeld bekommt sind all die Argumente weggewischt, mit denen uns die Untergangspropheten jahrelang gepestet haben? Vor allem: Gold hat noch nie Zinsen getragen, es hat schon immer nur Geld gekostet, Gold zu besitzen. Aber bei steigenden Zinsen ist es natürlich noch unattraktiver, Gold zu haben. Also ganz einfach: Hätten die Menschen Angst, kauften sie Gold. Sie kaufen nicht, also haben sie keine Angst. Dabei ist erhöhte Vorsicht durchaus angebracht – zumindest in der Vermögensverwaltung. Voll investiert zu sein, ist derzeit nicht mutig, sondern tollkühn. Hier lohnt es sich, nur mit einem Fuß auf dem Feld und mit dem anderen an der Seitenlinie zu stehen. Denn abseits der Krisen und abseits der immer wieder genannten Begründungen für Aufs und Abs: die fundamentalen Rahmendaten für Anlagen in Aktien sind nicht gesund und bei Anleihen gibt es kaum Rendite. Ein schneller Zinsanstieg, der sowohl das Deflationsszenario abwehren und Anleiheninvestments wieder attraktiver machen würde, ist nicht in Sicht. Das zeigte sich auch im abgelaufenen Monat. Meridio Vermögensverwaltung AG | Seite 2 Meridio Investor Oktober 2014 Marktkommentar USA Der amerikanische Aktienmarkt trat im September auf der Stelle, per Saldo gab der Dow Jones Index 0,3 Prozent ab. Dahinter verbargen sich zwei gegenläufige Kräfte, die die Aktienkurse in den ersten Septemberwochen steigen und dann fallen ließen. Auf der einen Seite steht die Konjunktur, die weiter positive Signale sendet. So legten die Einzelhandelsumsätze im August um 0,6 Prozent gegenüber dem Vormonat zu, die Juli-Umsätze wurden auf ein Monatsplus von 1,0 Prozent nach oben revidiert. Die Autobauer verbuchten den höchsten Absatz seit Januar 2006. Der Frühindikator für das Verarbeitende Gewerbe, der ISM-Index, erreichte im August mit einem Stand von 59,0 das höchste Niveau seit Februar 2011. Das Bild beim S&P 500 sieht ganz ähnlich aus wie beim Dow, auch er fuhr Achterbahn wobei die negativen Vorzeichen überwogen. Meridio Vermögensverwaltung AG | Seite 3 Meridio Investor Oktober 2014 Marktkommentar Am Arbeitsmarkt läuft es rund, auch wenn im August nur 142.000 neue Stellen geschaffen wurden – in den ersten acht Monaten des laufenden Jahres zeigt der US-Arbeitsmarkt mit einem Durchschnittsplus von 215.000 neuen Stellen die stärkste Performance seit neun Jahren. Demgegenüber – und damit verbunden – steht die Sorge der Marktteilnehmer vor steigenden Leitzinsen, die im September auf den Kursen lastete. Die US-Zentralbank (Fed) könnte bereits im Frühjahr 2015 die Wende einleiten und die Zinsen schneller erhöhen als bisher erwartet. So haben die Fed-Direktoren ihre Leitzinsprojektionen im August nochmals erhöht. Für Ende 2015 liegt der Median ihrer Projektionen bei 1,375 Prozent, für Ende 2016 erwarten sie 2,875 Prozent und damit 0,5 Prozentpunkte mehr als bislang. Deutschland / Europa Auch in Europa bestimmten Zentralbank und Konjunktur die Aktienkursentwicklung, allerdings spiegelverkehrt zu den USA: Die Konjunktur belastet, die Geldpolitik stützt. Von einem echten Aufschwung ist die Euro-Zone immer noch weit entfernt. Zwar gab es einige ermutigende Daten vom Juli. So legte die deutsche Industrieproduktion um starke 1,9 Prozent gegenüber Vormonat zu, Frankreich zeigte ein Plus von immerhin 0,2 Prozent. Zudem fuhr die deutsche Industrie 4,6 Prozent mehr neue Aufträge ein, was darauf hindeutet, dass die Ukraine-Krise sich bis dahin nicht in den harten Daten zeigte. Die Frühindikatoren signalisieren jedoch insbesondere für Deutschland eine Schwäche zum Jahresende. So fiel der Ifo-Geschäftsklimaindex im September von 106,3 auf 104,7. Es war der fünfte Rückgang in Folge. Bezüglich der Geschäftserwartungen zeigten sich im verarbeitenden Gewerbe erstmals seit Januar 2013 mehr Unternehmen pessimistisch als optimistisch. In der gesamten EuroZone ging sowohl der Einkaufsmanagerindex (PMI) zurück als auch der Economic Sentiment Index der Europäischen Kommission, der im September um 0,7 Punkte auf 99,9 fiel und damit erstmals seit November 2013 unter seinen langjährigen Durchschnitt von 100 Punkten gesunken ist. Meridio Vermögensverwaltung AG | Seite 4 Meridio Investor Oktober 2014 Marktkommentar Stützend für die Kurse erweist sich allerdings die Europäische Zentralbank. Sie senkte Anfang des Monats abermals die Leitzinsen und kündigte an, auf breiter Front forderungsbesicherte Wertpapiere zu kaufen, um ihre Bilanzsumme um bis zu eine Billion Euro zu erhöhen. Zusätzlich, so erwarten viele Marktteilnehmer, wird die EZB ein Kaufprogramm für Staatsanleihen auflegen. Schließlich ist die Inflationsrate in der Euro-Zone im September auf 0,3 Prozent gesunken und liegt damit weit unter dem EZB-Ziel von knapp unter zwei Prozent. Die Hoffnung auf weiter sinkende Zinsen macht Aktien im Verhältnis zu Anleihen attraktiv, die Dax-Dividendenrendite liegt bei rund 3,0 Prozent, zehnjährige Bundesanleihen bringen weniger als ein Prozent. Zudem schwächt die Geldpolitik den Euro, was die Exportchancen der europäischen Unternehmen erhöht. Asien Der japanische Nikkei-Index konnte im September Boden gut machen, er legte knapp fünf Prozent zu. Auschlaggebend dürfte hier – wie in Europa – die Hoffnung auf eine weitere geldpolitische Lockerung der Bank of Japan gewesen sein. Ziel der Zentralbank ist es, die Deflation zu beenden und die Inflationsrate auf einen Wert von zwei Prozent zu hieven. Bei dieser Bemühung gab es im August jedoch einen Rückschlag: Die Konsumentenpreise (ohne Obst und Gemüse) legten um 3,1 Prozent zu. Zieht man davon jedoch den Effekt der seit April erhöhten Mehrwertsteuer ab, so bleibt laut japanischer Zentralbank nur ein Wert von 1,1 Prozent. Da die im Zuge der Mehrwertsteuererhöhung stark steigenden Preise auf dem Konsum lasten und die Einkommen der Japaner nicht zulegen, könnte die Inflationsrate (abzüglich Mehrwertsteuer-Effekt) niedrig bleiben. Zudem deutete der Rückgang des PMI-Einkaufsmanagerindex von 52,2 auf 51,7 im September auf eine konjunkturelle Schwäche hin. Dies könnte die Bank of Japan dazu bewegen, weitere geldpolitische Maßnahmen einzuleiten. In Shanghai liefen die Kurse weiter nach oben. Nach einer Phase der deutlichen Abkühlung hat der chinesische Aktienmarkt wieder Fahrt aufgenommen und zeigt sich stark. Meridio Vermögensverwaltung AG | Seite 5 Meridio Investor Oktober 2014 Marktkommentar Hongkong allerdings befindet sich auch angesichts der Demonstrationen in einem starken Abwärtssog. Hier sollte ein Ende der Demonstrationen für Stabilisierung sorgen. Gehen die Proteste weiter oder eskalieren sogar könnte es zu einem ungebremsten Fall kommen. Meridio Vermögensverwaltung AG | Seite 6 Meridio Investor Oktober 2014 Marktkommentar Rohstoffe Mit dem Ölpreis ging es im September steil abwärts, das Fass der Sorte „Brent“ verbilligte sich um acht Prozent auf 93 Dollar. Die Gründe sind die gleichen wie schon im Vormonat: Während das Angebot weiter steigt, trüben sich die Nachfrageperspektiven ein. Belastend auf die Nachfrage wirkt der stagnierende Welthandel, die konjunkturelle Schwäche in der Euro-Zone und in einigen Schwellenländern wie auch die verschärften Sanktionen gegen Russland im Zuge der Ukraine-Krise. Gleichzeitig zieht die US-amerikanische Ölproduktion immer weiter an, Mitte September erreichte sie mit einer täglichen Produktion von 8,8 Millionen Barrel den Wert von 1986. Gleichzeitig konnte Libyen seine Förderung gegenüber April um das Vierfache steigern. Damit besteht am Markt tendenziell ein Überangebot. Was den Ölpreis nach unten absichert, ist die Erwartung, dass die Opec-Staaten eine Drosselung ihrer Förderung beschließen könnten, um den Preis zu stützen. Dementsprechend äußerte sich der Generalsekretär des Kartells. Meridio Vermögensverwaltung AG | Seite 7 Meridio Investor Oktober 2014 Marktkommentar Abwärts ging es auch mit dem Goldpreis. Mit einem Preis von rund 1200 Dollar je Unze bewegt es sich auf dem Niveau vom Jahresbeginn, in Euro gemessen liegt es jedoch neun Prozent im Plus. Gedrückt wird das Gold vom starken Dollar, der gegenüber den G10-Währungen aufgewertet hat. Die Schwäche des Goldes strahlte im September auch auf andere Edelmetalle ab: Platin verlor zehn Prozent, Silber sogar mehr als zwölf Prozent. Wechselkurse Das Währungspaar Euro-Dollar ist unter heftigen Druck geraten. War der Euro noch vor kurzem auf dem Weg zu den 1,40 Dollar, so knickte er im September regelrecht ein. Am Ende des Monats war er unter 1,26 Dollar gefallen. Ausschlaggebend ist der gegenläufige Trend bei der Zinsentwicklung: Während in den USA (und auch in Großbritannien) im Zuge der robusten Konjunkturentwicklung eine Leitzinswende immer näher rückt und die Zinsen schneller steigen könnten als gedacht, legt die Europäische Zentralbank (EZB) immer neue Stimuli auf, um das Zinsniveau in Europa zu drücken und die Kreditvergabe der Banken anzutreiben. Dass dies den Euro belastet, ist laut jüngsten Äußerungen von EZB-Direktoren gewollt. Denn, so die EZB, ein schwächerer Euro erhöht die Importpreise und lässt dadurch die Inflationsrate steigen. Da von der Bank of Japan ebenfalls eine weitere geldpolitische Lockerung erwartet wird, sank die japanische Währung im September von 104 auf 109 Yen pro Dollar. Meridio Vermögensverwaltung AG | Seite 8 Meridio Investor Oktober 2014 Marktkommentar Anleihen Die Anleihemärkte wurden im September zum einen durch die jüngsten geldpolitischen Beschlüsse der Europäischen Zentralbank unterstützt. Zudem hat die EZB weitere Maßnahmen in der Pipeline, ihr Chef Mario Draghi betonte, er sei bereit für zusätzliche unkonventionelle Schritte. Was die Erwartung eines Kaufprogramms unterstützte, war unter anderem die schwache Nachfrage der europäischen Banken nach EZB-Krediten im Rahmen des TLTRO-Tenders: Die EZB teilte in der ersten Sitzung lediglich 82,6 Milliarden Euro zu, erwartet worden war das Doppelte. Offensichtlich muss die Zentralbank mehr tun, um die Kreditvergabe der Banken anzuheizen. Auf der anderen Seite gerieten amerikanische wie auch europäische Papiere in den Sog der erwarteten Zinswende in den USA. Im Ergebnis gab der Bund-Future im September von 151,57 auf 149,74 nach. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg in der ersten Monatshälfte von 0,95 auf 1,1 und sank dann wieder auf 0,94. Die Rendite zehnjähriger US-Treasuries stieg dagegen von 2,4 auf 2,5 Prozent. Fazit Was also machen? Vorsicht ist weiterhin das Gebot. Wir fühlen uns mit einer reduzierten Aktienquote von um die 25 Prozent noch wohl, haben hier aber bereits ein wachsames Auge auf die Märkte. Immer wieder werden sich auch Chancen ergeben, die wir dann aber in geringerem Umfang nutzen. Insgesamt gehen wir davon aus, dass der Dax sich zunächst in einer Spanne zwischen 8.000 und 10.000 Punkten seitwärts bewegen wird. Wenn die technischen Unterstützungen greifen, könnte er auch zwischen 9.000 und 10.000 Punkten laufen – und das durchaus noch eine ganze Weile. Die politische Lage allerdings lässt es kaum zu, wirklich lange zu planen, so dass wir die Märkte sehr eng im Blick behalten und lieber zu vorsichtig reagieren als überrascht zu werden. Zudem setzen wir noch stärker auf eine inhaltliche Diversifizierung. So betrachten wir das Thema Immobilien von nun an genauer – auch im Rahmen von Informationsveranstaltungen. Die erste Veranstaltung findet am 21.10.2014 statt. Details dazu finden Sie auf den nachfolgenden drei Seiten. Meridio Vermögensverwaltung AG | Seite 9 Meridio Investor Oktober 2014 Einladung zur Immobilienveranstaltung am 21. Oktober 2014 Wir laden Sie herzlich ein zu unserer Immobilienveranstaltung mit den Themen: Was ist meine Wohnimmobilie als Geldanlage in 20 Jahren noch wert? Wie ist die aktuelle Kapitalmarktsituation? Diskutieren Sie mit Dr. Andreas Beck und Uwe Zimmer folgende Fragen: Was ist meine Wohnimmobilie als Geldanlage in 20 Jahren noch wert? Sie haben eine Immobilie als Geldanlage gekauft und erwarten Wertsteigerungen? Sie erben Ihr Elternhaus, behalten oder verkaufen? Sie planen Ihr Haus energetisch zu sanieren, lohnt sich der Aufwand? Vier Fragen, vier finanziell schwerwiegende Entscheidungen. In allen Fällen ist es aber wichtig zu wissen, was eine Wohnimmobilie in 20 oder mehr Jahren noch wert ist. In Deutschland leben tendenziell immer weniger Menschen und somit auch immer weniger Mieter. Aus Zinshäusern mit Mieterlösen können Kostenblöcke entstehen. Die Immobilienpreise fallen und statt Wertsteigerungen gibt es bei der Anschlussfinanzierung geringere Beleihungsgrenzen und (vielleicht) höhere Zinsen. Dr. Andreas Beck stellt Ihnen in dieser Veranstaltung die grundsätzlichen Folgen des demographischen Wandels auf die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland vor und Sie haben anschließend mit dem „Immobilien-Check“ die Möglichkeit, eine individuelle Standortanalyse für Ihre eigene Immobilie in Auftrag zu geben. Referent: Dr. Andreas Beck, Gründer und Vorstandssprecher des Instituts für Vermögensaufbau Dr. Andreas Beck verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Analyse und Bewertung von Kapitalmarktthemen für die Finanzdienstleistungsindustrie. Er begann seine berufliche Laufbahn als Aktuar bei einer führenden Rückversicherungsgesellschaft und war anschließend Vorstand einer spezialisierten Unternehmensberatung für den Finanzdienstleistungssektor. Im Jahr 2005 gründete Dr. Beck das Institut für Vermögensaufbau. Daneben ist er Mitglied im Bundessenat des Bundesverbands für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft, Leiter des Beirats der financial risk fitness GmbH sowie Mitglied des Kuratoriums des gemeinnützigen Instituts für Wirtschaftsgestaltung. und Meridio Vermögensverwaltung AG | Seite 10 Meridio Investor Oktober 2014 Veranstaltung Ist ein neuer Aufschwung in Sicht oder führt die weltweite Überschuldung zu einer Neuauflag der Depression? DAX - über 10.000 Punkte oder fällt er wieder unter 9.000 Punkte? Inflation oder Deflation? 0,5% oder 3% Zinsen auf zehnjährige Anleihen? Rettungsanker in der Weltschuldenkrise? Immobilien, Gold oder Rohstoffe? Referent: Uwe Zimmer, Gründer und Vorstand der Meridio Vermögensverwaltung AG Uwe Zimmer verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Vermögensverwaltung, die er bei Prudential Securities, als Direktor der Hypo Capital Management in Köln und der BB-PrivatFinanz-Service GmbH, einer Tochtergesellschaft der Berliner Bank, sammelte. 1998 gründete Uwe Zimmer via Management Buyout die Meridio Vermögensverwaltung AG in Köln und gehörte bis Sommer 2013 als Finanzvorstand der Deutsch-Arabischen-Gesellschaft in Berlin an. Wann: 21. Oktober 2014, ab 18:30 Uhr Wo: Dorint Hotel am Heumarkt Köln Raum Pipin II Pipinstraße 1, 50667 Köln Meridio Vermögensverwaltung AG | Seite 11 Meridio Investor Oktober 2014 Veranstaltung Veranstaltungsprogramm am 21. Oktober 2014: ab 18:30 Uhr Einlass 19:00 Uhr 19:10 Uhr 19:30 Uhr 20:15 Uhr Begrüßung durch Markus Kiefer Vortrag von Uwe Zimmer Vortrag von Dr. Andreas Beck Diskussion und Fragen Moderation: Markus Kiefer, V-Bank AG Anschließend haben Sie noch Zeit für persönliche Gespräche mit den Referenten und anderen Teilnehmern. Hier geht es zur online-Anmeldung www.meridio.de. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Freundliche Grüße Uwe Zimmer Vorstand Meridio Vermögensverwaltung AG | Seite 12 Meridio Investor Oktober 2014 Universum Renditebeteiligungen PROJECT REALE WERTE 14 Wohnen Kurzinformation: Investition in breit gestreute Entwicklungen von Wohnimmobilien, ausschließlich in die hochrentierlichen Phasen des Immobilienzyklus mit kurzen Investitionszeiten von etwa 2 bis 4 Jahren Mindestzeichnung: EUR 10.000,- zzgl. 5 % Agio Steuerliche Situation: Gewerbliche Einkünfte Ausschüttung: Wahlweise mtl. 4 % p.a. bzw. 6 % gewinnunabhängig oder Gewinnthesaurierung Sonstiges: 5 Objekteinvestitionen in den 5 ausgewählten Metropolregionen bereits erfolgt; reiner Eigenkapitalfonds; Mindestlaufzeit 8 Jahre; erstklassige Leistungsbilanz des Initiators; Frühzeichnerbonus 6 % p.a. asuco 3 Zweitmarktfonds Kurzinformation: Indirekte Investition in deutsche Immobilien an ausgewählten Standorten mit einem hohen Vermietungsstand durch Erwerb von Zweitmarktbeteiligungen Mindestzeichnung: EUR 5.000,- zzgl. 5 % Agio Steuerliche Situation: Überwiegend Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung sowie aus Kapitaleinkünften Ausschüttung: von 6 % p.a. ab 2014 auf später 7 % p.a. gemäß Prognoserechnung; bis maximal zum Jahr 2033 in Gesamthöhe von ca. 253,7 % Sonstiges: Mindestens 6 % Ausschüttung für 2014 avisiert; neben der Beteiligung an dem platzierten Dachfonds asuco 1 erfolgt eine zusätzliche Beteiligung an dem Dachfonds asuco 4 mit einem erstklassigen, breit gestreuten, deutschen Immobilienportfolio mit günstigen Einkaufpreisen; Investments liegen mit rund 13 % Jahresrendite deutlich über der Prospektplanung Meridio Vermögensverwaltung AG | Seite 13 Meridio Investor Oktober 2014 Kontakt Zentrale Köln Konrad-Adenauer-Straße 25 50996 Köln Telefon Telefax +49 (0) 221 / 3 76 39 - 0 +49 (0) 221 / 3 76 39 - 11 Niederlassung Düren Hauptstraße 102 52355 Düren Telefon Telefax +49 (0) 2421 / 78 03 78 +49 (0) 2421 / 69 27 95 Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine Anlageempfehlung noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Beteiligungen dar. 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