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Unsere Pöhler wissen, was sich gehört …
Hilfestellungen für das Verhalten unserer D2-Spieler
Wir alle gemeinsam arbeiten für unseren sportlichen Erfolg. Spieler und Trainer bilden eine
verschworene Gemeinschaft. Wir sind ein Team und wir verfolgen gezielt unser Projekt Pöhler.
Unsere D2-Spieler der TSG Sprockhövel …

sind kleine Botschafter des Vereins. Sie sind sich bewusst, dass sie mit ihrem Verhalten den
Verein repräsentieren.
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identifizieren sich mit den Interessen der TSG Sprockhövel. Dies zeigen sie z.B. durch
Anwesenheit bei Training und Spielen, auch zur Unterstützung anderer Mannschaften.
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begrüßen sich und anwesende Personen per Handschlag. Sie schauen dabei ihrem
Gegenüber in die Augen.
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verhalten sich höflich gegenüber anderen Sportlern und Vereinsangehörigen.
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achten auf ihre Wortwahl und ihre Aussprache. Auf Beleidigungen, Beschimpfungen oder
gemeine Begriffe wird bewusst verzichtet.
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treten mit gesundem Respekt gegenüber den Schiedsrichtern und den konkurrierenden
Mannschaften auf.
Der Spielführer zeigt diesen Respekt durch einen Händedruck („Shake Hands“) mit den
Schiedsrichtern und dem Kapitän der gegnerischen Mannschaft vor und nach dem Spiel.
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helfen ihren Mitspielern auf dem Platz und außerhalb des Platzes.
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tun nichts, was ihnen selbst schadet – weil sie sonst dem gesamten Team schaden.
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achten auf ihre Körpersprache auf dem Platz und außerhalb des Platzes (Brust raus und Kopf
hoch – ich habe 100 Prozent für das Team gegeben!).
Gerade bei Gegentoren oder Niederlagen achten unsere Pöhler auf Selbstbewusstsein und
ein würdiges Auftreten.
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zeigen Eigenverantwortung auf dem Platz und außerhalb des Platzes. Sie kümmern sich vor
und nach dem Training unaufgefordert um den Transport der Trainingsmaterialien, Getränke
und Bälle. Der Platz wird immer sauber und aufgeräumt verlassen.
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zeigen ein hohes Maß an Disziplin: Auf dem Platz, beim Training, in spieltaktischen Fragen,
aber auch bei der Kleidung.
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stellen die Interessen des Teams klar über ihre persönlichen Wünsche. Sie verkörpern
Teamgeist, Siegeswillen und Einsatzbereitschaft. Ein Spiel ist erst beendet, wenn es
abgepfiffen ist.
Frage dich nicht, was das Team für dich tun kann. Frage dich, was DU für das Team tun
kannst!
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lösen ihre Probleme intern. Die Kabinentür ist die Grenze. Draußen sind wir eine Einheit!
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setzen sich selbstkritisch mit ihrer persönlichen Leistung auseinander. Dies gilt für Training
und Spiel.