So finden Sie uns N -M ülle r-S tra ße २ Ich möchte an der Veranstaltung „8. Jahressymposium INDIRA“ am 18. Oktober 2014 mit Person/en teilnehmen. Universitätsklinikum Tübingen Casino am Schnarrenberg Otf ried Faxanmeldung Fax +49 (0) 70 71/29-27 63 Sc hn arr en be rgs tra ße Name: Hoppe-Seyler-Straße Vorname: Adresse: Elfriede-Aulhorn-Straße Einfahrt Klinikgelände Telefon: Telefax: E-Mail: Die Zahlenangaben entsprechen den Gebäudenummern Gesundheitszentrum Ambulante Rehabilitation, Physiotherapie Psychosomatische Tagesklinik Sportmedizin, ukfit, Gästehaus Crona Kliniken Anästhesiologie Chirurgie Neurochirurgie Neurologie Orthopädie Radiologie Radioonkologie THG-Chirurgie Urologie Medizinische Klinik Kinderklinik Blutspendezentrale Konferenzzentrum Casino, Cafeteria „Rheuma und Autoimmunerkrankungen Was haben wir erreicht? Was ist heute möglich?“ Hals-Nasen-Ohrenklinik Medizinische Mikrobiologie Medizinische Virologie Abbvie Deutschland GmbH & Co. KG, 1000 Euro Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH, 1000 Euro Bayer Health Care, 1000 Euro Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KG, 1000 Euro Genzyme-Sanofi, 500 Euro GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 2 x 1000 Euro Janssen-Cilag GmbH, 1000 Euro Medac Pharma, 1000 Euro MSD Sharp & Dohme GmbH, 1000 Euro Mundipharma, 1000 Euro Novartis, 1000 Euro Pfizer Pharma GmbH, 1000 Euro Roche Pharma AG, 2 x 1000 Euro Sobi, Swedisch Orphan Biovitrum AB, 1000 Euro UCB Pharma GmbH, 1000 Euro Unterschrift/Stempel 8. Jahressymposium des Zentrums für Interdisziplinäre Klinische Immunologie, Rheumatologie und Autoimmunerkrankungen INDIRA Nuklearmedizin Wir danken folgenden Firmen für die Unterstützung der Veranstaltung: Datum, Ort Einladung Stadtzentrum Kliniken Tal Samstag, 18. Oktober 2014, 09.00 Uhr Casino am Schnarrenberg Otfried-Müller-Str., 72076 Tübingen Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege. Für das diesjährige 8. Symposium unseres Zentrums für Interdisziplinäre Klinische Immunologie, Rheumatologie und Autoimmunerkrankungen (INDIRA) haben sich die beteiligten Bereiche Rheumatologie, Dermatologie, Kinderrheumatologie, Orthopädie, Augenheilkunde und Nephrologie vorgenommen auszuloten, was heutzutage an Diagnostik und Therapie bereits möglich ist und welche Chancen und Risiken sich daraus ergeben. Auch bei diesem Symposium liegt der Schwerpunkt auf praxisrelevanter Darstellung von Themen, die bei der Betreuung der Patienten helfen können. Wir haben eine Vielzahl von klinisch tätigen Referenten aus verschiedenen Gebieten der Rheumatologie gewinnen können. Durch den raschen Fortschritt der Therapie in der Rheumatologie rücken neue Aspekte in den Vordergrund. Mitarbeiter unseres Zentrums widmen sich deshalb Fragen wie: Was sind die Risiken und Nebenwirkungen der eingesetzten Therapien? Welche Vorsichtsmaßnahmen und Screening-Untersuchungen sind zu empfehlen? Wie sieht das perioperative Management unter immunsuppressiver Medikation aus? Welche Risiken und Möglichkeiten bestehen bei Familienplanung und Schwangerschaft? Die Rheumaorthopädie steht vor neuen Herausforderungen. Herr Dr. Kurosch aus Bad Wildbad spricht über aktuelle therapeutische Möglichkeiten in der Rheumaorthopädie. Zwei weitere wichtige Fachgebiete der interdisziplinären Zusammenarbeit sind die Gastroenterologie und die Pulmologie: Herr Prof. Dr. Götz wird das Thema Rheuma und chronisch entzündliche Darmerkrankungen beleuchten. Herr PD Dr. Hetzel wird auf die Diagnose und Therapie der pulmonalen arteriellen Hypertonie in Zusammenhang mit chronisch entzündlichen Systemerkrankungen eingehen. Programm „Rheuma und Autoimmunerkrankungen Was haben wir erreicht? Was ist heute möglich?“ PD Dr. med. Deshka Doycheva Oberärztin der Universitäts-Augenklinik, Universitätsklinikum Tübingen 8.00 Come together und Industrieausstellung 9.00 Begrüßung A. Igney-Oertel Prof. Dr. med. Gerhard Fierlbeck Ärztlicher Leiter INDIRA, Stellvertretender Direktor der Universitätshautklinik, Universitätsklinikum Tübingen 9.10 Rheuma und Gastroenterologie: Update Diagnostik bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen M. Götz 9.40 Rheuma und Pulmologie – Diagnostik und Therapie der pulmonalen arteriellen Hypertonie J. Hetzel 10.10 Aktuelles aus der Rheumaorthopädie B. Kurosch 10.55 PAUSE 11.25 Perioperatives Management bei Rheumapatienten unter immunsuppressiver Therapie A. Igney-Oertel 11.45 Rheuma und Ophthalmologie – Nebenwirkungen immunsuppressiver Therapien am Auge D. Doycheva 12.25 Rheuma und Gynäkologie – Familienplanung und Schwangerschaft bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen und immunsuppressiven Therapien J. Henes 12.45 Quiz-interaktiv Th. Xenitidis 13.05 Diskussion, anschließend Imbiss 14.00 Veranstaltungsende Mit freundlichen kollegialen Grüßen, Prof. Dr. G. Fierlbeck Dr. Th. Xenitidis Dr. A. Igney-Oertel Dr. J. Henes Rheuma und Dermatologie – Hautscreening bei Patienten mit immunsuppressiver Therapie G. Fierlbeck 12.05 Abgerundet wird das diesjährige Symposium durch eine interaktive Falldemonstration mit Quiz. In der Hoffnung, für Sie ein ansprechendes und anspruchsvolles Programm erstellt zu haben, freuen wir uns auf ihr Kommen und eine lebhafte Diskussion. Referenten Prof. Dr. med. Martin Götz Leiter der Interdisziplinären Endoskopie und des Schwerpunktes CED, Medizinische Klinik I, Gastroenterologie, Universitätsklinikum Tübingen Dr. med. Jörg Henes Bereichsleiter Rheumatologie, Medizinische Klinik II, Universitätsklinikum Tübingen Dr. med. J. Hetzel Oberarzt Pulmologie, Medizinische Klinik II, Universitätklinikum Tübingen. Dr. med. Annette Igney-Oertel INDIRA-Koordinatorin, Internistin/Rheumatologin, Medizinische Klinik II, Universitätsklinikum Tübingen Dr. B. Kurosch Oberarzt, Sana-Kliniken Bad Wildbad mit Sana Rheumazentrum Baden-Württemberg, Klinik für Rheumaorthopädie Dr. med. Dipl.-Biol. Theodoros Xenitidis Facharzt für Innere und Rheumatologie, Medizinische Klinik II, Stellvertretender Leiter Bereich Rheumatologie, Universitätsklinikum Tübingen Veranstalter: Universitätsklinikum Tübingen Schwerpunkt INDIRA Tel.: 0 70 71/29-8 40 95, Fax: 0 70 71/29-27 63 [email protected] Organisation: Dr. med. A. Igney-Oertel Für die Veranstaltung wurden 7 Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer beantragt.
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