Call for Papers

Call for Papers
„ Cluster als Wachstumsmotoren
der europäischen Wirtschaft “
European
Thematik der Konferenz: Cluster und Netzwerke sind eine mögliche Antwort auf die
Frage, wie Europa seine Kräfte bündeln und die Wirtschaft und Gesellschaft stärken
kann. Sie werden von der Politik gefördert. Oder sie entstehen ohne politisches Zutun
aus der wirtschaftlichen Aktivität. Fakt ist: Cluster sind eine bedeutende Wirtschaftsform,
die zwar vor Landesgrenzen nicht Halt macht, diese aber gleichwohl wahrnimmt. Die
European Cluster Days behandeln die Frage, ob Cluster die Wachstumsmotoren der
europäischen Wirtschaft sind, anhand dreier thematischer Achsen: 1) Internationalisierung
wirtschaftlicher Aktivitäten durch Cluster; 2) Cluster als Treiber des sozialen Fortschritts und
der verantwortungsvollen Innovation; 3) Wirtschaftspolitik als Unterstützer der Cluster und
umgekehrt.
Erfahren Sie mehr über die European Cluster Days >>
Cluster
Days
18. - 19. März 2015
Strasbourg
Europäisches Parlament
Ziel der Konferenz ist die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit von
Unternehmen und Clustern sowie der Austausch zwischen Akteuren aus Wirtschaft,
Wissenschaft und Politik. Für rund 400 Teilnehmende stehen die Räumlichkeiten des
Europäischen Parlaments zur Verfügung. Wir erwarten einen wertvollen Dialog zwischen
Forschung und Praxis.
Zielgruppe: Die European Cluster Days wenden sich mit diesem Call for Papers an Personen
sowohl aus der Wissenschaft als auch aus der Praxis.
Einreichung von Beiträgen: Bitte senden Sie den Abstract Ihres Beitrags (max. 300 Wörter)
mithilfe des Formulars bis zum 30. November 2014 ein.
Im Falle der Annahme (Auswahlverfahren endet am 19. Dezember 2014) werden Sie
gebeten, Ihren vollständigen Beitrag bis zum 30. Januar 2015 einzureichen (ca. 2500 - 6000
Wörter).
Weitere Informationen: Download Call for Papers >>
Ab Mitte Oktober finden Sie weitere Informationen unter www.europeanclusterdays.eu
Kontakt:
Gutachter: Peter Abplanalp, Fachhochschule Nordwestschweiz; Hamid Bencharif,
Mediterranean Agronomic Institute of Montpellier; Maximilian Benner, Universität
Heidelberg; Madjid Bouzar, Université de Strasbourg; Hansjörg Drewello, Hochschule für
öffentliche Verwaltung Kehl; Xavier Drouet, CGET (Commissariat général à l’égalité des
territoires) France; Marisa Helfer, Fachhochschule Nordwestschweiz; Jean-Alain Héraud,
Université de Strasbourg; Verena Hänsch-Hervieux, Université de Strasbourg;
Christof Klöpper, i-net innovation switzerland; Françoise Morsel, Caisse des dépôts;
Xavier Roy, France Clusters; Alain Tubiana, Gnomon
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