Einführung in das wissenschaftliche Schreiben für Schüler

Europa- Universität Viadrina
Schreibdidaktik: Praktikumsbericht
Einführung in das Wissenschaftliche Schreiben für Schüler
Ort: Rouanet Gymnasium Beeskow
Teilnehmer: 9 Schüler einer 11. Klasse des Gymnasiums
Zu Händen: Dr. Katrin Girgensohn
Eingereicht von: Mandy Pydde
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Bereits in meinem Bachelorstudium der Kulturwissenschaften lernte ich das
Schreibzentrum der Viadrina kennen. Das Seminar „Schreiben Wir!“ weckte in mir
erneut das Interesse, auch über die universitären Anforderung hinaus mit kreativem
Schreiben aktiv zu werden. Das Seminar „Peer-Tutoring“ verschaffte mir einen
vollkommen neuen Einblick in das wissenschaftliche Schreiben und vermittelte eine
praxisnahe Systematik, welche mir das Schreiben deutlich erleichterte. Zudem lernte
ich viel über die Bedeutung der Schreibberatung und entschloss mich im Anschluss
daran, die Schreibberaterausbildung am Schreibzentrum abzuschließen. Im Rahmen
dessen führte ich im vergangenen Semester einen Schülerworkshop an einem
Gymnasium in Beeskow durch. Es war mir ein Anliegen Schülern der gymnasialen
Oberstufe das wissenschaftliche Schreiben näher zu bringen und ihnen durch einen
kurzen Einblick in die wissenschaftliche Schreibpraxis die Angst davor zu nehmen. Im
Folgenden möchte ich diesen Workshop beschreiben und reflektieren. Dabei gehe
ich wie folgt vor:
Inhalt
1. Vorbereitung
2. Durchführung
3. Reflektion
1. Vorbereitung
Das Seminar „Peer-Tutoring“ ging meinem Schreibpraktikum unmittelbar voraus,
weshalb ich stark motiviert war, die dort gelernten Dinge weiterzugeben. Meine
persönliche Erfahrung zeigte mir, dass der Sprung von der Schule an die Universität im
Bezug auf wissenschaftliches Schreiben enorm ist. Entsprechend wollte ich das
Praktikum dazu nutzen, in diesem Bereich zusätzliche Lernmöglichkeiten anzubieten.
Mit Hilfe von Frau Girgensohn konnte ich schon bald den Kontakt zu zwei Lehrern des
Rouanet Gymnasiums in Beeskow herstellen. Dort herrschte ein großes Interesse an
Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Schreiben. Folglich entwickelte ich ein
Konzept für einen Schülerworkshop mit der Unterstützung von Frau Girgensohn und in
Absprache mit einem Deutschlehrer des Gymnasiums, welcher fortan mein
Ansprechpartner
wurde.
Im Seminar „Peer-Tutoring“ orientierten wir uns am 5- Phasen Modell des
wissenschaftlichen Schreibens und übten entsprechend einzelne Schreibtechniken
anhand einer kleinen wissenschaftlichen Arbeit, welche wir semesterbegleitend
anfertigten. Dieses Modell wollte ich als Idee übernehmen, entsprechend für einen
Workshop modifiziert. Das Verstehen des Schreibens als einen Prozess und die
folgende Aufteilung in verschiedene Phasen empfinde ich als äußerst hilfreich und
wollte sie deshalb den Schülern vermitteln. Damit war bereits die Gliederung für den
Workshop vorgegeben. In einem nächsten Schritt sammelte ich verschiedene
Techniken und Hilfen für die einzelnen Phasen. Ich entschied mich für folgende:
Phase
1. Phase: Orientierung und Planung
2. Phase: Recherchieren, Material
Techniken, Hilfen
Cluster, Zeitplan entsprechend dem
Stufenmodell
Verfasserkartei anfertigen,
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sammeln, Strukturieren
3. Phase: Schreiben der Rohfassung
4. Phase: Überarbeiten
5. Phase: Korrektur
wissenschaftliches Journal führen,
Exzerpt, Dialog mit dem Autor, Landkarte
anfertigen, Freewriting
Tipps zum zügigen Schreiben (Schreiben
der Rohfassung)
Korrekturschleifen, Tipps zum fokussierten
Texte überarbeiten
/
Im Workshop sollten alle fünf Phasen besprochen, allerdings nur die ersten vier
praktisch geübt werden. Ziel war es, die Phasen und Techniken nicht ausschließlich
theoretisch zu besprechen, sondern auch tatsächlich an einem Beispiel zu üben. Eine
kleine Hausarbeit zu schreiben war allerdings, für die Länge des Workshops, zu viel,
deshalb entschied ich mich schließlich dafür, dass sich die Schüler vorstellen sollten
eine Hausarbeit zu schreiben, für die wir dann die ersten Schritte gemeinsam
durchgehen konnten. Geschrieben werden sollte letztlich nur die Einleitung. Von
meinem Ansprechpartner an der Schule erfuhr ich, dass das Rouanet Gymnasium
eine Partnerschule in Burundi hat und dieses Thema gerade sehr aktuell für die
Schüler sei. Also gab ich das grobe Thema „Schüleraustausch mit Burundi“ vor. Mit
diesem sollten die Schüler arbeiten. Die Herausforderung war vor allem die
Zeitplanung. Eine große Hilfe war es, dass ich bei einem Schülerworkshop von Frau
Girgensohn hospitieren durfte, welchen sie im Schreibzentrum durchführte. Dieser
dauerte allerdings nur zwei Stunden, gab mir jedoch Ideen und einen Einblick in die
Arbeit mit Schülern. Meinen vorläufigen Zeitplan für den Workshop besprach ich
dann mit Frau Girgensohn und dem Deutschlehrer. Für die Literaturrecherche
besorgte ich Bücher aus der Universitätsbibliothek als Grundlagentexte. Weiterhin
beschaffte ich mir die nötigen Unterlagen für die Schüler und stellte sicher, auch
kreatives Schreibmaterial mitzunehmen. Vor Ort wurde mir jegliche notwendige
Technik zur Verfügung gestellt. Der Klassenraum war klein und sehr gut für einen
Schreibworkshop geeignet. Für die Literaturrecherche stand uns das
Computerkabinett mit Internetanschluss zur Verfügung.
Durchführung
Der Workshop fand in der letzten Schulwoche vor den Sommerferien an einem
Dienstag statt. Es herrschte in gewisser Weise ein Ausnahmezustand, da
verschiedene Räume der Schule renoviert wurden und entsprechend viel geräumt
worden ist. Die neun anwesenden Schüler nahmen freiwillig am Workshop teil, eine
Voraussetzung die mir im Vorfeld sehr wichtig war, um ein aktives und konzentriertes
Arbeiten möglichst sicher zu stellen. Zu Beginn des Workshops gab es eine kurze
Vorstellungsrunde in der die Namen der Anwesenden genannt und die Erwartungen
ausgesprochen wurden. Außerdem modifizierte ich gleich am Anfang den Zeitplan
und versuchte ihn stärker an die gewohnten Pausen anzupassen. Nachdem diese
organisatorischen Angelegenheiten beendet waren, stiegen wir mit dem Thema
Burundi ein. Ich versicherte mich, ob jeder der Anwesenden etwas über das Thema
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wusste und ob es keine grundsätzliche Abwehr gegen das Thema gab. Zwei
Personen waren eher unglücklich über das Thema, da es schon vielfach besprochen
wurde, sie waren jedoch zufrieden sich eher mit dem Thema „Schüleraustausch“ im
Allgemeinen auseinanderzusetzen. Nachdem das Thema allen klar war, erklärte ich
die Technik „Cluster“ und ließ die Schüler ein Cluster zu ihrem Thema anfertigen. Im
Anschluss daran sollten sie eine email an einen Freund, bzw. eine Freundin schreiben,
in der sie über das Thema berichteten. Die Grundlage hierfür war das vorhandene
Cluster. Danach tauschten wir uns in der Gruppe über die Ergebnisse aus. Die
meisten empfanden das Cluster als sehr hilfreich und niemandem fiel das Schreiben
der Mail schwer. Es wurde auch geäußert, dass das Cluster nützlich war für die email,
da die Gedanken schon etwas stärker sortiert waren. Nun sollten sich die Schüler in
Gruppen zu zweit zusammenfinden und sich gegenseitig ihre Mail vorlesen. Im
Anschluss daran sollten sie zusammentragen, was sich formal am Text ändern müsste,
wenn dies nun ein wissenschaftlicher Text werden sollte. Nach fünf Minuten trugen wir
die Ergebnisse in der großen Gruppe zusammen und ich hielt die einzelnen Punkte an
der Tafel fest. Ich musste nur noch wenig Merkmale wissenschaftlichen Schreibens
ergänzen, bzw. an einigen Stellen noch etwas stärker vertiefen. Besonders interessant
für die Schüler war das Zitieren und Paraphrasieren. In einem nächsten Schritt stellte
ich überblicksartig das Schreibmodell vor und nach einer kurzen Rückfrage- Runde
gingen wir in die erste 15- minütige Pause.
Im zweiten Block sollte die erste Phase näher beleuchtet werden. Zeitplanung und
Literaturrecherche standen hier im Mittelpunkt. So sprachen wir zu Beginn über
effektive Zeitplanung und im Anschluss daran über Möglichkeiten die richtige und
wichtige Literatur zu finden. Mit dem Cluster und einigen leeren Karteikarten gingen
wir dann in das Computerkabinett und die Schüler hatten etwa 30 Minuten Zeit um
nach passender Literatur zu recherchieren. Dabei machten sie sich etwas mit dem
OPAC der Viadrina vertraut, konzentrierten sich jedoch später auf GOOGLE-BOOKS
und GOOGLE-SCHOLAR, sowie Zeitungen und Zeitschriften die man online lesen
kann. Jeder sollte ein paar wichtige Titel finden und sich diese notieren, sowie sich für
einen Text entscheiden und diesen überblicksartig und schnell lesen. Techniken für
schnelles Lesen haben wir besprochen, bevor wir in das Computerkabinett
gegangen sind. Die Schüler hatten die Möglichkeit mich zu konsultieren wenn Fragen
auftraten. Dies taten sie auch. Sie erlebten, dass eine Literaturrecherche zunächst
frustrierend sein kann. Gerade das Thema Burundi gab nicht sofort die gewünschten
Ergebnisse her. Mit etwas Kreativität und Ausdauer schaffte es jedoch schließlich
jeder der Schüler einige Titel zu finden und einen kurzen Text zu lesen. Mit einigen
Stichpunkten dazu verließen wir schließlich das Kabinett und kehrten in unseren Raum
zurück. Dort evaluierten wir die Recherche und die Schüler sollten ihre Gedanken die
sie nun zum Thema hatten kurz festhalten, in Form eines Journaleintrages. Danach
gab es erneut eine 10- minütige Pause.
Der dritte Block umfasste Phase zwei des Schreibmodells. Die Arbeit mit dem Text und
fokussiertes Lesen standen hier im Zentrum. Um die Arbeit etwas zu vereinfachen
habe ich dafür einen Text mitgebracht. Der Text war ein kurzer Abschnitt aus einem
Buch, in dem es um Stereotype und Vorurteile ging. Die Schüler sollten diesen Text als
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Grundlagenlektüre für ihre kleine Arbeit nutzen. Der Text beinhaltete einige
Fachwörter und war in einem gut verständlichen, wissenschaftlichen Stil geschrieben.
Ich stellte den Schülern drei Möglichkeiten vor mit dem Text zu arbeiten und die
Grundaussagen herauszufiltern. Zum einen das Anfertigen eines Exzerptes, zum
anderen zwei kreative Methoden: der Dialog mit dem Autor und das Malen einer
Landkarte zum Text. Die Schüler durften frei wählen, welche der Methoden sie
ausprobieren wollten. Dies war mir wichtig, nicht nur weil aus Zeitgründen nur eine
Technik geübt werden konnte, sondern auch weil nicht jede Technik jedem Autor
liegt. Während der Textarbeit erfragten die Schüler die Bedeutung der Fachwörter.
Die meisten fertigten ein Exzerpt an, einige malten jedoch auch Landkarten.
Niemand schrieb den Dialog mit dem Autor. Nach der Übung waren die Schüler
überrascht zu sehen, wie sie den Text verstanden hatten, außerdem stellten sie
jedoch fest, dass es schwer ist, sich auf die Hauptaussagen des Textes zu
konzentrieren und sich nicht in Details zu verlieren. Nachdem wir über die Textübung
geredet hatten, erklärte ich die Methode Freewriting und jeder Schüler fertigte ein
Freewriting zum jeweiligen Themenschwerpunkt an. Dabei ging es vor allem darum,
alle bisherigen Gedanken und Ergebnisse aus dem Kopf auf das Papier zu bringen.
Nun gab es eine halbstündige Mittagspause.
Nach dem Mittag beschäftigten wir uns mit der 3. Phase, dem Schreiben der
Rohfassung. In unserem Workshop ging es um das Schreiben der Einleitung. Zu Beginn
erklärte ich was eine Rohfassung charakterisiert. Schließlich hatten die Schüler eine
halbe Stunde Zeit um eine Einleitung zu schreiben. Dazu sollten sie alles nutzen, was
sie bisher geschrieben hatten. Die Texte sollten leserlich und ohne Namen
geschrieben werden, um die anschließende Überarbeitung zu vereinfachen. Auf
Grund
von
Zeitmangel
haben
wir
es
leider
nicht
geschafft
das
Mehrversionenschreiben zu üben. Nach dem Schreiben der Einleitung machten wir
nur eine 5 minütige Pause und setzten anschließend mit Phase 4, der Überarbeitung,
fort. Zunächst gingen wir eine mögliche Struktur für das Überarbeiten von Texten
durch. Für die Schüler war diese Form der Einteilung in 1. Inhalt, 2. Struktur des Textes,
3. Wissenschaftlichkeit, 4. Sprache und 5. Formale Richtigkeit neu. Entsprechend
dieser Reihenfolge und grundsätzlichen Feedbackregeln (wie z.B. das Erwähnen von
Lob) führten wir nun Feedbackschleifen durch. Dabei wurde der Text zum rechten
Nachbarn weitergereicht, welcher diesen nun auf z.B. Inhalt prüfend lesen sollte und
anschließend eine Bemerkung dazu unter den Text schreiben sollte. Danach wurde
der Text erneut weitergereicht und der nächste Nachbar las den Text hinsichtlich der
Struktur. So wurde die Runde fortgesetzt, bis jeder Text nach allen genannten
Bereichen korrekturgelesen war. Nun ging der Text zurück an die Autoren und es gab
die Möglichkeit Rückfragen zu stellen. Damit war der Workshop inhaltlich
abgeschlossen und die Schüler hatten nun die Möglichkeit alle offen gebliebenen
Fragen zu stellen. Diese Chance nutzten sie auch und nachdem alle Fragen
bezüglich des Schreibens geklärt waren, gab es noch viele Fragen zum Studieren
generell und wir unterhielten uns noch eine Weile.
Reflektion
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Es hat mir sehr viel Spaß gemacht den Workshop durchzuführen. Es war eine sehr
dankbare Aufgabe, da die Schüler motiviert waren und ein ernsthaftes Interesse an
der Thematik hatten. Auch die Zusammenarbeit mit der Schule war äußerst positiv.
Mein Ansprechpartner hat ein großes Interesse daran, das Thema
„Wissenschaftliches Schreiben“ weiter im Unterricht und auch in Form von
Projekttagen auszubauen. Ich bin nachwievor mit ihm in Kontakt und er wünschte
sich einen ähnlichen Workshop, möglicherweise etwas länger, für das nächste
Schuljahr.
Ich denke der Workshop hat den Schülern einen guten Überblick gegeben, es wäre
allerdings gut einzelne Methoden weiter zu vertiefen und durch mehr Zeit auch mehr
praktisch zu üben. Themen wie „Fragestellung erarbeiten“ „Gliederung erstellen“ und
noch mehr zu lesen und zu recherchieren sind leider zu kurz gekommen. Auch das
Mehrversionenschreiben hätte ich gerne noch mit den Schülern geübt. Optimal wäre
tatsächlich eine Projektwoche in der man beispielsweise nur vormittags gemeinsam
arbeitet und dann nachmittags noch kleinere Aufgaben mit nach Hause gibt. Auch
eine Einbindung in den Rahmenplan des normalen Unterrichts wäre dankbar,
allerdings ginge dabei die Freiwilligkeit verloren. Dies muss selbstverständlich nicht
per se negativ sein. Ich selbst habe viel gelernt, bereits während der Vorbereitung,
aber auch bei der Durchführung. Interessant fand ich, dass immer wieder die
Balance hergestellt werden musste zwischen der Betonung des Anspruchs einer
wissenschaftlichen Arbeit und der Aufteilung in Phasen und der Betonung der
„Machbarkeit“ des Schreibens auf der anderen Seite. Die Erinnerung daran hilft mir
auch für mein eigenes Schreiben, sowie für die Beratung zukünftiger Ratsuchender.
Im Anhang finden sie meinen Zeitplan für den Workshop.
WISSENSCHAFTLICHES SCHREIBEN AN DER SCHULE- WORKSHOP
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Zeit
08:0009:00
09:0009:15
09:1510:15
10:1510:25
10:2511:45
Ablauf
- Begrüßung
- Vorstellungsrunde
(Name, Erwartung: 2
Sätze)
- Vorstellung Workshop
- Thema: Burundi konkretisieren
- Cluster erklären 5
min. Cluster machen
- email an Freund
schreiben (5 Minuten)
- War es schwierig? /
Warum nicht? Gespräch
- zu zweit: Text vorlesen
Was müsste
verändert werden,
wenn es ein
wissenschaftlicher Text
sein müsste? (5 Minuten)
- in der Gruppe
sammeln (Tafel) ergänzen: Merkmale
wissenschaftlichen
Schreibens Arbeitsblatt
durchgehen
- Schreibmodell
vorstellen (Phasen und
dann jede Spur einzeln)
- Rückfragen?
PAUSE
Methode geübt
- Cluster
- freies, kreatives
Schreiben
Methode erklärt
- Cluster
- freies Schreiben
- Stufenmodell
- Richtlinien für
wissenschaftliches
Schreiben
- über Zeitplanung
sprechen Habt ihr
Erfahrungen? Was hilft?
Zeitplan anhand des
Stufenmodells zeigen
- Literaturrecherche
erklären (bevor
konkrete Fragestellung
vorhanden ist)
- Literaturrecherche
(Internet: Google,
Zeitungen, etc.)
- Ergebnisse vorstellen
- querlesen erklären,
Journal erklären
- 2-3 Texte in 10 Minuten
querlesen
- Gedanken in Journal
PAUSE
- Literaturrecherche
- querlesen
- Journaleintrag
- Zeitplanung
- Literaturrecherche
- querlesen
- Journaleintrag
- Texte detaillierter
lesen: deshalb
Lesehilfen: Exzerpt
erklären, Dialog mit
dem Autor, Landkarte
- einen Text auswählen
und genauer lesen
- eine Methode
- Exzerpt, Landkarte,
Dialog
- Freewriting
- Exzerpt, Landkarte,
Dialog
- Freewriting
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