Einladungsflyer Neue Mobilitätsformen unterstützen - plan-werkStadt

Organisation und Anmeldung
Kontakt
Veranstaltungsort:
Veranstalter:
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau
und Reaktorsicherheit
Bundesamt für Bauwesen
und Raumordnung
Ernst-Reuter-Haus
10623 Berlin
Organisation:
Forschungsassistenz
im Auftrag des BMUB/BBSR
plan-werkStadt, büro für stadtplanung & beratung, Bremen
und PTV Group, Karlsruhe/Berlin
Anmeldung:
Download Anmeldeformular:
www.plan-werkstadt.de/mobilstadt.pdf
per Fax an 0421 / 50 62 58
per Mail an [email protected]
oder telefonisch 0421 / 50 62 48
Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs bis zum
Ablauf der Anmeldefrist am 20.11.2014 berücksichtigt. Die Zahl der
Teilnehmenden ist auf 150 Personen beschränkt. Es erfolgt eine
Anmeldebestätigung. Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenfrei.
Vorbereitung:
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau
und Reaktorsicherheit
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Referat I 5 – Verkehr und Umwelt
Christian Schlump
Eine ExWoSt-Studie
In Zusammenarbeit mit der Forschungsassistenz
plan-werkStadt, büro für stadtplanung & beratung, Bremen
und PTV Group, Karlsruhe/Berlin
Rückfragen an:
plan-werkStadt, büro für stadtplanung & beratung, Bremen
Tel.: 0421 / 50 62 48
Fax: 0421 / 50 62 58
Email: [email protected]
Ansprechpartner: Dr. Gerd Reesas
Institution:
Anfahrt:
Sie erreichen den Veranstaltungsort mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
S-Bahn Linien S5, S7, S75 „Tiergarten“
U-Bahn Linie U 2 „Ernst-Reuter-Platz“
Telefon/Fax:
Alle Rechte vorbehalten.
E-Mail:
Weitere Informationen:
www.bbsr.bund.de
Name:
Neue
Mobilitätsformen,
Mobilitätsstationen
und Stadtgestalt
Neue Mobilitätsformen
unterstützen – Einladung
zur Abschlussveranstaltung
am 01. Dezember 2014 in Berlin
Ich bin mit der Veröffentlichung meines Namens,
meiner Institution und meiner Email-Adresse auf der
Teilnehmerliste nicht einverstanden.
Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) ist ein
Forschungsprogramm des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz,
Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), betreut vom Bundesinstitut für
Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen
und Raumordnung (BBR).
Einladung
Programm
Die ExWoSt-Studie „Neue Mobilitätsformen, Mobilitätsstationen und
Stadtgestalt“ hat zum Ziel, Ansatzpunkte für die erfolgreiche Implementierung neuer Mobilitätsformen zu identifizieren und zu kommunizieren. Unter neuen Mobilitätsformen werden hier insbesondere
Carsharing, öffentliche Fahrradverleihsysteme und das Entstehen
einen nationalen Fernbusmarktes verstanden, Mobilitätsstationen
stellen die sichtbaren multi- oder intermodalen Verknüpfungspunkte
derartiger Mobilitätsangebote dar. Sie stellen einen wichtigen Beitrag
zur Substitution privater PKW-Fahrten dar, können aber nur dann ihre
Wirksamkeit entfalten, wenn sie niedrige Zugangsbarrieren und eine
hohe Akzeptanz in der Nutzung aufweisen.
10:30
10:45
Vorstellung der ExWoSt-Studie
In der Studie werden die bislang weitgehend getrennt voneinander
diskutierten Themen „Neue Mobilitätsformen“, „Mobilitätsstationen“
und „Einfluss neuer Verkehrsinfrastruktur auf die Stadtgestaltung“ im
Zusammenhang betrachtet und die wechselseitigen Abhängigkeiten
untersucht. Im Ergebnis werden Handlungsempfehlungen für künftige
Anforderungen an Verkehrsinfrastrukturen sowie potenzielle Kooperationsformen und -möglichkeiten verschiedener Akteure abgeleitet,
die sich an Kommunen und andere Partner neuer Mobilitätsformen
richten. Durch das Aufzeigen guter Beispiele sollen u. a. Ressentiments
abgebaut und die Akzeptanz – insbesondere in stadtgestalterischer
Hinsicht – erhöht werden.
11:00
Carsharing und die SchwierigWilli Loose,
keiten, Stellplätze im öffentlichen Bundesverband CarShaStraßenraum zu organisieren
ring (bcs), Berlin
11:25
Nationale Fernbusverkehre und
ihre städtebauliche Integration
an Fernbusterminals und ZOBs
Bisher stellen die neuen Mobilitätsformen überwiegend ein städtisches Phänomen dar, da sie für einen wirtschaftlich angemessenen
Betrieb einer gewissen Bevölkerungsdichte bedürfen, sofern keine
weiteren Möglichkeiten zur Querfinanzierung – wie etwa bei vorrangig
touristisch ausgerichteten Systemen – bestehen. Insofern liegt auch
der Schwerpunkt der Studie auf Mobilitätsangeboten in urbanen
Räumen.
Die Veranstaltung „Neue Mobilitätsformen unterstützen“ stellt Erfahrungen aus den untersuchten Fallstudien vor, zeigt Hemmnisse und
Handlungsansätze auf und fokussiert dabei besonders auf Aspekte der
Stadtgestaltung.
Begrüßung
Hintergrund der Studie
Anke Brummer-Kohler
BMUB, Leiterin der
Abteilung Stadtentwicklung, Wohnen, öffentliches Baurecht
14:00
Mobilitätsangebote dürfen ins
Auge fallen: Das Gestaltungskonzept der Offenburger Mobilitätsstationen
14:25
Handlungsempfehlungen für
interessierte Kommunen
Christian Schlump,
BBSR
14:55
Gerd Reesas,
plan-werkStadt
Wolfgang Marahrens,
Hamburger Hochbahn
AG, Hamburg
11:50
Kaffeepause
12:10
Fahrradverleihsysteme als
Ergänzung des ÖPNV und ihre
praktische Umsetzung
Theresa Maiwald,
Straßenverkehrs- und
Tiefbauamt, Stadt Kassel
12:35
Umweltverbund als Botschaft:
Mobilitätsstationen als sichtbare
Elemente umweltfreundlicher
Mobilität
Michael Glotz-Richter,
Referent für Nachhaltige
Mobilität, Stadt Bremen
13:00
Mittagspause
Matthias Kassel,
Abteilungsleiter
Verkehrsplanung,
Stadt Offenburg
Gerd Reesas, plan-werkStadt / Annette Kindl,
PTV AG
Podiumsdiskussion: Was heißt
Hermann Blümel (Stadt
das jetzt für die Gestaltung von
Berlin), Willi Loose (bcs),
Infrastrukturen neuer Mobilitäts- Michael Glotz-Richter
formen?
(Stadt Bremen), Jörg
Thiemann-Linden
(Difu), Christa Reicher
(TU Dortmund)
Moderation: Gerd Reesas
(plan-werkStadt)
15:25
Verabschiedung
15:30
Ende der Veranstaltung
Christian Schlump,
BBSR